Rösch hat doch Auträge, auch auf Zukunft gesehen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.06.01 19:15:49 von
neuester Beitrag 11.06.01 23:31:37 von
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Das bedeutet doch, dass in den nächsten zwei Jahren auch noch jeweils mindestend 7 Mio DM cash fließen oder seh ich das zu einfach?
Ad hoc-Service: Rösch AG Medizintechnik
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der
Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
Rösch AG schließt Vertriebsvertrag über DM 20 Millionen ab
Die Rösch AG Medizintechnik (WKN 529140), Berlin, hat einen
Vertriebsvertrag mit Burjuman Pharmaceutical Consultants (BPC),
Dubai, UAE, unterzeichnet. Vertragsinhalt ist die Vermarktung des
INJEX(tm)-Systems im Anwendungsbereich Diabetes in den Golfländern
(UAE, Saudi Arabien, Oman, Qatar, Bahrain und Kuweit) sowie in Jemen,
Jordanien und Libanon durch BPC. Das Vertragsvolumen beläuft sich
auf DM 20 Millionen innerhalb eines zeitlichen Rahmens von drei Jahren.
Unternehmensschwerpunkt der BPC ist die vertriebs- und
marketingseitige Unternehmensberatung und -betreuung von
pharmazeutischen Herstellern im Mittleren Osten, die von der
Organisation und Durchführung von fachspezi- fischen Messen und
Tagungen über die unternehmensspezifische Konzeption von
Vertriebsstrategien bis hin zur Erstellung von Business Plänen und
Prozesskontrolle reicht, wobei die vertriebsseitige Konzentration auf
Produkten Deutscher Hersteller liegt.
Geschäftsführer der BPC ist Dr. Ismail Soboh, der auf eine 22jährige
medizinische Berufserfahrung aus verantwortlichen Tätigkeiten bei
internationalen Unternehmen zurückblickt. Mit Akkreditiv untersetzte
Lieferungen des INJEX(tm) haben im Januar 2001 begonnen.
Die ausgeprägte und auf langjährigen Erfahrungen basierte Marketing-
und Vertriebsstärke der BPC ist beste Voraussetzung für die
Markteinführung des nadelfreien Injektionssystems INJEX(tm) des
Berliner Herstellers Rösch AG Medizintechnik im Mittleren Osten. Der
Vorstand Weitere Informationen: Rösch AG Medizintechnik Buckower
Damm 114 12349 Berlin Tel. +49 (30) 66791537 Fax +49 (30) 66791566
Email vorstand@roesch-ag.de Internet www.roesch-ag.de Rösch AG
closes sales agreement for DM 20 million Rösch AG Medizintechnik
(WKN 529140), Berlin, has signed a sales agreement with Burjuman
Pharmaceutical Consultants (BPC), Dubai, UAE. It covers the marketing
of the INJEX(tm) system by BPC for the diabetes application in the Gulf
states (UAE, Saudi Arabia, Oman, Qatar, Bahrain und Kuwait) as well as
Yemen, Jordan and Lebanon. The order volume is DM 20 million over a
period of three years. The focus of business activities of BPC is
distribution and marketing consulting and servicing of pharmaceutical
manufactures in the Near East, ranging from the organisation and
holding of specialised trade fairs and conferences, establishment of
customised corporate sales strategies to the elaboration of business
plans and process control, with the sales focus being on products from
German manufacturers. The managing director of BPC is Dr. Ismail
Soboh. He has 22 years of medical experience in responsible
international companies. In January 2001, INJEX(tm) deliveries
commenced. They were backed by a documentary credit. The expert and
experience marketing and distribution strength of BPC is an excellent
base for the market launch in the Near East of the needle-free injection
system INJEX(tm) produced by the Berlin company Rösch AG
Medizintechnik. The Board For further information, please contact: Rösch
AG Medizintechnik Buckower Damm 114 12349 Berlin Tel. +49 (30)
66791537 Fax +49 (30) 66791566 Email vorstand@roesch-ag.de
Internet www.roesch-ag.de Ende der Mitteilung.
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Vertriebsvertrag mit Burjuman Pharmaceutical Consultants (BPC),
Dubai, UAE, unterzeichnet. Vertragsinhalt ist die Vermarktung des
INJEX(tm)-Systems im Anwendungsbereich Diabetes in den Golfländern
(UAE, Saudi Arabien, Oman, Qatar, Bahrain und Kuweit) sowie in Jemen,
Jordanien und Libanon durch BPC. Das Vertragsvolumen beläuft sich
auf DM 20 Millionen innerhalb eines zeitlichen Rahmens von drei Jahren.
Unternehmensschwerpunkt der BPC ist die vertriebs- und
marketingseitige Unternehmensberatung und -betreuung von
pharmazeutischen Herstellern im Mittleren Osten, die von der
Organisation und Durchführung von fachspezi- fischen Messen und
Tagungen über die unternehmensspezifische Konzeption von
Vertriebsstrategien bis hin zur Erstellung von Business Plänen und
Prozesskontrolle reicht, wobei die vertriebsseitige Konzentration auf
Produkten Deutscher Hersteller liegt.
Geschäftsführer der BPC ist Dr. Ismail Soboh, der auf eine 22jährige
medizinische Berufserfahrung aus verantwortlichen Tätigkeiten bei
internationalen Unternehmen zurückblickt. Mit Akkreditiv untersetzte
Lieferungen des INJEX(tm) haben im Januar 2001 begonnen.
Die ausgeprägte und auf langjährigen Erfahrungen basierte Marketing-
und Vertriebsstärke der BPC ist beste Voraussetzung für die
Markteinführung des nadelfreien Injektionssystems INJEX(tm) des
Berliner Herstellers Rösch AG Medizintechnik im Mittleren Osten. Der
Vorstand Weitere Informationen: Rösch AG Medizintechnik Buckower
Damm 114 12349 Berlin Tel. +49 (30) 66791537 Fax +49 (30) 66791566
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Pharmaceutical Consultants (BPC), Dubai, UAE. It covers the marketing
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states (UAE, Saudi Arabia, Oman, Qatar, Bahrain und Kuwait) as well as
Yemen, Jordan and Lebanon. The order volume is DM 20 million over a
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holding of specialised trade fairs and conferences, establishment of
customised corporate sales strategies to the elaboration of business
plans and process control, with the sales focus being on products from
German manufacturers. The managing director of BPC is Dr. Ismail
Soboh. He has 22 years of medical experience in responsible
international companies. In January 2001, INJEX(tm) deliveries
commenced. They were backed by a documentary credit. The expert and
experience marketing and distribution strength of BPC is an excellent
base for the market launch in the Near East of the needle-free injection
system INJEX(tm) produced by the Berlin company Rösch AG
Medizintechnik. The Board For further information, please contact: Rösch
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66791537 Fax +49 (30) 66791566 Email vorstand@roesch-ag.de
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Roesch strong buy
... schliesse mich 100% an !!!
die zukunftsaussichten sind positiv. das ein verlust in dieser höhe gemeldet wird, war schon am 25. März klar! deswegen ist die "angst" nicht zu erklären. wer so ein teil für 14EUR verkauft tut mir leid! wie sollen die denn nach kurzer zulassung in frankreich und norwegen auf einmal schwarze zahlen schreiben???
das groh der kleinanleger glaubt wohl doch noch an "Tausend und eine Nacht". das ist das eigentlich gefährliche am markt, dass es einfach zu viele "kurzsichtige" und "lemminge" gibt.
was hilft ist nur noch einmal ein richtiger "totalabsturz", dann sind hoffentlich die letzten trüben tassen vom markt verschwunden.
das groh der kleinanleger glaubt wohl doch noch an "Tausend und eine Nacht". das ist das eigentlich gefährliche am markt, dass es einfach zu viele "kurzsichtige" und "lemminge" gibt.
was hilft ist nur noch einmal ein richtiger "totalabsturz", dann sind hoffentlich die letzten trüben tassen vom markt verschwunden.
LB BADEN-WURTTEMBERG
Rösch halten Datum: 08.06.2001
Die Analysten der LBBW stufen die Rösch-Aktie (WKN 529140) mit halten ein. Rösch habe im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (vorläufige Zahlen) die eigenen Planungen und auch die Erwartungen nicht erfüllen können. Das habe zum Ersten an einer vorsichtigen Bilanzierungspraxis gelegen, wonach Umsätze bei Rösch erst dann verbucht würden, wenn der Zahlungseingang sichergestellt sei. Zum Zweiten hätten sich bei der Auslieferung von Produkten Verzögerungen ergeben, weil Kunden nach Vertragsabschluss Änderungswünsche hätten (beispielsweise Adapter beim Oman-Auftrag). Und zum Dritten stehe die Kostenerstattungszusage für INJEX TM in Deutschland immer noch aus, obwohl Rösch dem Medizinischen Dienst die erforderliche Dokumentation eingereicht habe und die Prüfung abgeschlossen sei. Derzeit seien bei Rösch noch zahlreiche Verhandlungen – insbesondere mit Pharmaunternehmen - im Gange. Man halte die Wahrscheinlichkeit, dass entsprechende Abschlüsse noch im vierten Quartal des Geschäftsjahres erfolgen, für sehr hoch, ebenso halte man eine positive Äußerung der Gesetzlichen Krankenkassen über eine Kostenübernahme im vierten Geschäftsquartal für möglich. Die Experten der LBBW behalten daher ihre Umsatz- und Ertragsschätzungen zunächst bei.
Quelle: AKTIENCHECK
HWAG HANSEATISCHES WERTPAPIERHANDELSHAUS
Rösch: Kassenzulassung in Frankreich erhalten Datum: 22.05.2001
Die Rösch AG Medizintechnik hat von der französischen "Comité économique des produits de santé, Département des Dispositifs Médicaux" die Kassenzulassung für das nadellose Injektionssystem "Injex" erhalten. Bestätigt worden sei die Kostenübernahme sowohl für das System an sich als auch für das Verbrauchsmaterial, teilte das Unternehmen am Dienstag in einer Pflichtveröffentlichung mit. Die Kostenerstattung erfolge im Rahmen der Verschreibung zur Gabe von Insulin. Die Zulassung sei schon Anfang des Jahres durch die Behörde mündlich versprochen worden, sagte eine Sprecherin. Die Planzahlen würden durch die Zulassung nicht angehoben, hieß es. Mit dieser Zulassung sei das Injektionssystem in Frankreich, Norwegen und den Niederlanden für Kassenpatienten zugelassen.
Quelle: ONVISTA EQUITY RESEARCH
HORNBLOWER FISCHER
Rösch "trading buy" Datum: 16.05.2001
Die Analysten von Hornblower Fischer Fischer stufen die Aktien von Rösch (WKN 529140)8220; ein. Das am Neuen Markt gelistete Medizintechnikunternehmen hat sich vor allem auf nadellose Injektionsmethoden (Injex) spezialisiert. Mit diesem Verfahren, das besonders für Patienten eine Erleichterung bedeutet, die häufig Spritzen benötigen, wolle Rösch den Weltmarkt erobern. Zuletzt hätten sich die guten Nachrichten gehäuft. So hätten im ersten Halbjahr nicht nur der Umsatz um 190% auf 5,7 Mio. Euro gesteigert werden können. Der Fehlbetrag sei mit rund 2,08 Mio. Euro deutlich besser als prognostiziert (3 Mio. Euro) ausgefallen. Ein weiterer wichtiger Schritt sei die jetzt bekannt gegebene Kassenzulassung des von Rösch entwickelten Injektionssystems in Frankreich. Auch beim Gesundheitsministerium in Dubai habe die Unternehmensleitung vorgesprochen, was Spekulationen genährt habe, Geldgeber aus diesem Land könnten sich an dem Unternehmen beteiligen. Der Abwärtstrend habe im März klar verlassen werden können, wobei der Kurs ohne nennenswerte Korrekturen nach einem Doppeltief bei knapp über 20 Euro in den Bereich um 30 Euro laufen konnte. Der stabile Trend sollte sich fortsetzen. Hingewiesen werden müsse allerdings auf die bislang recht geringen Umsätze in der Aktie. Somit lautet die aktuelle Anlageempfehlung der Analysten von Hornblower Fischer für die Rösch-Aktie „trading buy“.
Quelle: AKTIENCHECK
und da können die "herren" der bankgesellschaft berlin doch nicht schocken! haben sich wohl schon dick eingedeckt oder wollen es wohl noch tun...die vergangenheit spricht hier bände...
ach, bb, sind das nicht die, die erst mal auf ihre eigenen schuhe schauen müssen, ob da nicht ein bisschen viel sch... dran klebt...???
wer ist bereit für ein "notopfer" für die berliner bankgesellschaft??? der verkauft zu einem spottpreis, damit sie einsammeln können um auch mal das gefühl von 50% zu erleben...
Rösch halten Datum: 08.06.2001
Die Analysten der LBBW stufen die Rösch-Aktie (WKN 529140) mit halten ein. Rösch habe im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (vorläufige Zahlen) die eigenen Planungen und auch die Erwartungen nicht erfüllen können. Das habe zum Ersten an einer vorsichtigen Bilanzierungspraxis gelegen, wonach Umsätze bei Rösch erst dann verbucht würden, wenn der Zahlungseingang sichergestellt sei. Zum Zweiten hätten sich bei der Auslieferung von Produkten Verzögerungen ergeben, weil Kunden nach Vertragsabschluss Änderungswünsche hätten (beispielsweise Adapter beim Oman-Auftrag). Und zum Dritten stehe die Kostenerstattungszusage für INJEX TM in Deutschland immer noch aus, obwohl Rösch dem Medizinischen Dienst die erforderliche Dokumentation eingereicht habe und die Prüfung abgeschlossen sei. Derzeit seien bei Rösch noch zahlreiche Verhandlungen – insbesondere mit Pharmaunternehmen - im Gange. Man halte die Wahrscheinlichkeit, dass entsprechende Abschlüsse noch im vierten Quartal des Geschäftsjahres erfolgen, für sehr hoch, ebenso halte man eine positive Äußerung der Gesetzlichen Krankenkassen über eine Kostenübernahme im vierten Geschäftsquartal für möglich. Die Experten der LBBW behalten daher ihre Umsatz- und Ertragsschätzungen zunächst bei.
Quelle: AKTIENCHECK
HWAG HANSEATISCHES WERTPAPIERHANDELSHAUS
Rösch: Kassenzulassung in Frankreich erhalten Datum: 22.05.2001
Die Rösch AG Medizintechnik hat von der französischen "Comité économique des produits de santé, Département des Dispositifs Médicaux" die Kassenzulassung für das nadellose Injektionssystem "Injex" erhalten. Bestätigt worden sei die Kostenübernahme sowohl für das System an sich als auch für das Verbrauchsmaterial, teilte das Unternehmen am Dienstag in einer Pflichtveröffentlichung mit. Die Kostenerstattung erfolge im Rahmen der Verschreibung zur Gabe von Insulin. Die Zulassung sei schon Anfang des Jahres durch die Behörde mündlich versprochen worden, sagte eine Sprecherin. Die Planzahlen würden durch die Zulassung nicht angehoben, hieß es. Mit dieser Zulassung sei das Injektionssystem in Frankreich, Norwegen und den Niederlanden für Kassenpatienten zugelassen.
Quelle: ONVISTA EQUITY RESEARCH
HORNBLOWER FISCHER
Rösch "trading buy" Datum: 16.05.2001
Die Analysten von Hornblower Fischer Fischer stufen die Aktien von Rösch (WKN 529140)8220; ein. Das am Neuen Markt gelistete Medizintechnikunternehmen hat sich vor allem auf nadellose Injektionsmethoden (Injex) spezialisiert. Mit diesem Verfahren, das besonders für Patienten eine Erleichterung bedeutet, die häufig Spritzen benötigen, wolle Rösch den Weltmarkt erobern. Zuletzt hätten sich die guten Nachrichten gehäuft. So hätten im ersten Halbjahr nicht nur der Umsatz um 190% auf 5,7 Mio. Euro gesteigert werden können. Der Fehlbetrag sei mit rund 2,08 Mio. Euro deutlich besser als prognostiziert (3 Mio. Euro) ausgefallen. Ein weiterer wichtiger Schritt sei die jetzt bekannt gegebene Kassenzulassung des von Rösch entwickelten Injektionssystems in Frankreich. Auch beim Gesundheitsministerium in Dubai habe die Unternehmensleitung vorgesprochen, was Spekulationen genährt habe, Geldgeber aus diesem Land könnten sich an dem Unternehmen beteiligen. Der Abwärtstrend habe im März klar verlassen werden können, wobei der Kurs ohne nennenswerte Korrekturen nach einem Doppeltief bei knapp über 20 Euro in den Bereich um 30 Euro laufen konnte. Der stabile Trend sollte sich fortsetzen. Hingewiesen werden müsse allerdings auf die bislang recht geringen Umsätze in der Aktie. Somit lautet die aktuelle Anlageempfehlung der Analysten von Hornblower Fischer für die Rösch-Aktie „trading buy“.
Quelle: AKTIENCHECK
und da können die "herren" der bankgesellschaft berlin doch nicht schocken! haben sich wohl schon dick eingedeckt oder wollen es wohl noch tun...die vergangenheit spricht hier bände...
ach, bb, sind das nicht die, die erst mal auf ihre eigenen schuhe schauen müssen, ob da nicht ein bisschen viel sch... dran klebt...???
wer ist bereit für ein "notopfer" für die berliner bankgesellschaft??? der verkauft zu einem spottpreis, damit sie einsammeln können um auch mal das gefühl von 50% zu erleben...
Verkaufskandidat
ROESCH O.N. Kurs 13.90
Ist seit dem Höchststand von 66.00 am 20001102 um 79% Punkte gefallen. Die Aktie zeigt schwache Entwicklung in einem fallenden Trendkanal. Es kann von einer weiterhin negativen Entwicklung ausgegangen werden, an der oberen Linie des Trendkanals bietet sich der Aktie Widerstand dar. Hat außerdem kurzfristig einen Unterstützunglevel durchbrochen und somit ein Verkaufsignal vom kurzfristigen Handelsrahmen generiert. Allerdings ist RSI überverkauft, was eine baldige kurzfristige Reaktion nach oben erwarten lässt. Das Volumengleichgewicht ist negativ und schwächt die Aktie kurzfristig. Durchschnittlicher Unterschied zwischen Monatshöchst - und Tiefststand von 38%, daher sehr riskant.
ROESCH O.N. Kurs 13.90
Ist seit dem Höchststand von 66.00 am 20001102 um 79% Punkte gefallen. Die Aktie zeigt schwache Entwicklung in einem fallenden Trendkanal. Es kann von einer weiterhin negativen Entwicklung ausgegangen werden, an der oberen Linie des Trendkanals bietet sich der Aktie Widerstand dar. Hat außerdem kurzfristig einen Unterstützunglevel durchbrochen und somit ein Verkaufsignal vom kurzfristigen Handelsrahmen generiert. Allerdings ist RSI überverkauft, was eine baldige kurzfristige Reaktion nach oben erwarten lässt. Das Volumengleichgewicht ist negativ und schwächt die Aktie kurzfristig. Durchschnittlicher Unterschied zwischen Monatshöchst - und Tiefststand von 38%, daher sehr riskant.
.. Ernestbroke: "..was jetzt hilft, ist ein Totalabsturz..", oder so..
Na, den habt Ihr ja jetzt gehabt
Janus
Na, den habt Ihr ja jetzt gehabt
Janus
Guten Abend!
Habe da eine neue Aktie entdeckt.
Toys INternational 928617
Denke auch wie einige im Thread, daß Toys den Turnaround schaffen wird. Da sollen bald News kommen.
Ich denke mal da sind mehr als 300% drin.
Gruß ttw
Habe da eine neue Aktie entdeckt.
Toys INternational 928617
Denke auch wie einige im Thread, daß Toys den Turnaround schaffen wird. Da sollen bald News kommen.
Ich denke mal da sind mehr als 300% drin.
Gruß ttw
von augusta 22.02.01 21:42:04 2964724 ROESCH O.N.
@all
Rösch hat ein Problem: Sie haben keinen Markt für ihr Produkt, ist das schlimm??
Nach den Zahlen bei 8 Euro einsammeln.
Gruß
Augusta
@all
Rösch hat ein Problem: Sie haben keinen Markt für ihr Produkt, ist das schlimm??
Nach den Zahlen bei 8 Euro einsammeln.
Gruß
Augusta
Rösch auf verkaufen abgestuft
Bankgesellschaft Berlin
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Rösch-Aktie (WKN 529140)
auf verkaufen ab.
Rösch habe vorläufige Zahlen für das 3. Quartal bekannt gegeben (01.08.2000 -
30.04.2001): Umsatz 6,5 Mio. Euro, Ergebnis -4,1 Mio. Euro. Das Ergebnis
werde ca. 32% unter Plan ausfallen. Rösch revidiere die Umsatz- und
Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr (01.08.2000 bis 31.07.2001) und
erwarte nun einen Umsatz von 7 - 8 Mio. Euro (vorher 22 Mio. Euro) und ein
Ergebnis von -5,6 Mio. Euro.
Als Begründung habe Rösch die noch fehlende Kostenerstattung für das
Hauptprodukt INJEX in Deutschland angegeben. Die Entscheidung zur
Kostenerstattung befinde sich laut Rösch derzeit in letzter Instanz beim
Bundesverband der IKK und werde noch in 2001 erwartet. Die neue Planung für
die Geschäftsjahre 2001/2002 sowie 2002/2003 werde nach erfolgter
Kostenerstattung erwartet, da diese die Unternehmensplanung wesentlich
beeinflussen werde.
Eine generelle Kostenerstattung durch die Krankenkassen werde sicherlich zu
einer schnelleren Marktpenetration von INJEX beitragen. Die Effekte würden
jedoch nicht vor 2002 sichtbar sein. Rösch habe seit dem Börsengang im
Februar 2000 zum zweiten Mal die angekündigten Umsatz- und
Gewinnprognosen verfehlt. Es werde der Gesellschaft schwer fallen, in Zukunft
das Vertrauen der Investoren wieder zu gewinnen.
Die Experten der Bankgesellschaft Berlin ändern ihre Anlageempfehlung von Kauf
auf Verkauf.
Bankgesellschaft Berlin
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Rösch-Aktie (WKN 529140)
auf verkaufen ab.
Rösch habe vorläufige Zahlen für das 3. Quartal bekannt gegeben (01.08.2000 -
30.04.2001): Umsatz 6,5 Mio. Euro, Ergebnis -4,1 Mio. Euro. Das Ergebnis
werde ca. 32% unter Plan ausfallen. Rösch revidiere die Umsatz- und
Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr (01.08.2000 bis 31.07.2001) und
erwarte nun einen Umsatz von 7 - 8 Mio. Euro (vorher 22 Mio. Euro) und ein
Ergebnis von -5,6 Mio. Euro.
Als Begründung habe Rösch die noch fehlende Kostenerstattung für das
Hauptprodukt INJEX in Deutschland angegeben. Die Entscheidung zur
Kostenerstattung befinde sich laut Rösch derzeit in letzter Instanz beim
Bundesverband der IKK und werde noch in 2001 erwartet. Die neue Planung für
die Geschäftsjahre 2001/2002 sowie 2002/2003 werde nach erfolgter
Kostenerstattung erwartet, da diese die Unternehmensplanung wesentlich
beeinflussen werde.
Eine generelle Kostenerstattung durch die Krankenkassen werde sicherlich zu
einer schnelleren Marktpenetration von INJEX beitragen. Die Effekte würden
jedoch nicht vor 2002 sichtbar sein. Rösch habe seit dem Börsengang im
Februar 2000 zum zweiten Mal die angekündigten Umsatz- und
Gewinnprognosen verfehlt. Es werde der Gesellschaft schwer fallen, in Zukunft
das Vertrauen der Investoren wieder zu gewinnen.
Die Experten der Bankgesellschaft Berlin ändern ihre Anlageempfehlung von Kauf
auf Verkauf.
Halte R. auch für sehr interes.
Würde aber warten , rechne mit Kursen weit UNTER 10 , das Ganze erninnert mich immer mehr an PLASMASELECT ,, schaut Euch den Kurs von Plasma an , dann wießt Ihr wo Rösch noch hinlaufen kann ..........
Gruß CURE
Würde aber warten , rechne mit Kursen weit UNTER 10 , das Ganze erninnert mich immer mehr an PLASMASELECT ,, schaut Euch den Kurs von Plasma an , dann wießt Ihr wo Rösch noch hinlaufen kann ..........
Gruß CURE
Quelle: Euro am Sonntag vom 10. Juni 2001
...Trotz des Szenario sind Panik-Verkäufe FEHL AM PLATZ: Die Kassenzulassung für die nadelfreien Spritzen der Berliner ist nach Angaben von Vorstand Andy Rösch noch im Sommer zu erwarten. Damit dürfte sich das Bild aufhellen.
...Trotz des Szenario sind Panik-Verkäufe FEHL AM PLATZ: Die Kassenzulassung für die nadelfreien Spritzen der Berliner ist nach Angaben von Vorstand Andy Rösch noch im Sommer zu erwarten. Damit dürfte sich das Bild aufhellen.
Wirklich disqualifizierend, was Andy jetzt veranstaltet. Das Vertrauen des Marktes dürfte er so ohne weiteres nicht zurückbekommen, zumal an den Prognosen bislang "sehr optimistisch" festgehalten wurde und die Ad-hoc den Markt absolut kalt erwischte. Trotzdem ist es schon eigenartig wie sich der Kurs bereits in der Woche zuvor entwickelt hat - möchte aber nichts unterstellen. Wie siehts aus? Zulassung in Deutschland steht an. Das bedeutet aber noch nicht, daß damit auch ein entsprechender Umsatz generiert wird. Wie gut und v.a. wie schnell das Produkt nachgefragt wird kann heute niemad prognostizieren. Das Marketing wird wohl oder übel die liquiden Mittel aufzehren und die sind mit 15 Mio. EURO auch nicht gerade üppig bemessen. Somit steht das Unternehmen im Moment am Scheideweg. Ob sich irgendein Scheich in dieser Situation herablässt für einige Milliönchen einzusteigen halte ich für unwahrscheinlich. Darüberhinaus wird im akt. Aktienkurs etwa der 9-fache Jahresumsatz bezahlt und die Prognosen sind, wie wir alle nun wissen, nicht besonders verläßlich. Alles in allem gibt es keinen guten Grund derzeit ein müde Mark zu investieren. Fantasie wurde vor 1 1/2 Jahren bezahlt - heute zählen die Fakten und die stimmen nun mal nicht. Alle die wieder einmal eine Menge Geld verloren haben sollten sich fragen wo ihre Schmerzgrenze liegt und ob es nicht vielleicht an der Zeit wäre zu Qualität und Substanz zurückzukehren. Wer erwartet tatsächlich über Jahre hinweg Renditen von mehr als 50 % zu kassieren ohne entsprechendes Risiko - die Geschichte von der wundersamen Geldvermehrung ist ebend nur ein Märchen.
@jenk
Danke, endlich mal ein qualifiziertes Kommentar in einem Roesch-Thread. Anna ist zwar immer wieder lustig zu lesen, ihre Threads sind insbesondere auch durch die anderen Board-Teilnehmer aber eher Kasperl-Theater.
Wie dem auch sei, es bleibt festzuhalten, daß Roesch in 3 vollen Monaten ganze EURO 0,8 Mio umgesetzt hat. Berücksichtigt man die Palette der anderen Gähn-Produkte, deren Umsätze maximal stagnieren, bleibt da für Injex kaum noch was übrig. Und das, obwohl doch einige tolle Aufträge in 2-stelliger Millionenhöhe etc. vereinbart worden sind ??? Nun, da Roesch mittlerweile wohl liefern kann, heißt das entweder, daß sein Vorzeigeprodukt nix taugt oder das es keiner haben will (vermutlich beides). Warum sacken die Umsätze denn sonst so ab ? Das waren wohl in den ersten beiden Quartalen mehr oder weniger Testkäufe und es kommen keine Nachfolgeaufträge. Und Roesch bestätigt ja, daß im nächsten Quartal auch nicht mit mehr zu rechnen ist...
Selbst wenn alle Aufträge wirklich Abnahmeverpflichtungen darstellen und die genannten Umsätze irgendwann auch daraus generiert werden, die Meldung war das Todesurteil für Roesch. Auch beim aktuellen Kurs beträgt die Marktkapitalisierung noch EURO 70 Mio und das bei Produkten, die offensichtlich niemand haben will.
Ich habe bis vor kurzem gedacht, daß es bei Roesch jetzt langsam los geht und am Freitag hat unfreiwillig mein Abstauberlimit gegriffen, doch nach Durchlesen der Meldung habe ich sie ganz schnell rausgeschossen und fasse sie garantiert nicht wieder an. Wenn Injex Zukunft hätte, hätten Umsätze von > EURO 10 Mio drin sein müssen.
Wieder mal eine Story ohne happy end, wie so oft am Neuen Markt, da hilft auch kein Zweckoptimismus. Ich sehe bald Kurse weit unter EURO 10 und auch die Kassenzulassung in Deutschland wird da langfristig nix dran ändern, denn wenn es in den Niederlanden, Frankreich und wo sonst noch keiner haben will, wird es in Deutschland kaum zum Renner avancieren. Übrigens ist mir bewußt, daß die Zulassung in Frankreich erst in diesem Quartal erfolgt ist, aber die Prognose für das Gesamtjahr sagt eigentlich alles.
Lange Rede, kurzer Sinn: Trennt Euch lieber beizeiten...
Danke, endlich mal ein qualifiziertes Kommentar in einem Roesch-Thread. Anna ist zwar immer wieder lustig zu lesen, ihre Threads sind insbesondere auch durch die anderen Board-Teilnehmer aber eher Kasperl-Theater.
Wie dem auch sei, es bleibt festzuhalten, daß Roesch in 3 vollen Monaten ganze EURO 0,8 Mio umgesetzt hat. Berücksichtigt man die Palette der anderen Gähn-Produkte, deren Umsätze maximal stagnieren, bleibt da für Injex kaum noch was übrig. Und das, obwohl doch einige tolle Aufträge in 2-stelliger Millionenhöhe etc. vereinbart worden sind ??? Nun, da Roesch mittlerweile wohl liefern kann, heißt das entweder, daß sein Vorzeigeprodukt nix taugt oder das es keiner haben will (vermutlich beides). Warum sacken die Umsätze denn sonst so ab ? Das waren wohl in den ersten beiden Quartalen mehr oder weniger Testkäufe und es kommen keine Nachfolgeaufträge. Und Roesch bestätigt ja, daß im nächsten Quartal auch nicht mit mehr zu rechnen ist...
Selbst wenn alle Aufträge wirklich Abnahmeverpflichtungen darstellen und die genannten Umsätze irgendwann auch daraus generiert werden, die Meldung war das Todesurteil für Roesch. Auch beim aktuellen Kurs beträgt die Marktkapitalisierung noch EURO 70 Mio und das bei Produkten, die offensichtlich niemand haben will.
Ich habe bis vor kurzem gedacht, daß es bei Roesch jetzt langsam los geht und am Freitag hat unfreiwillig mein Abstauberlimit gegriffen, doch nach Durchlesen der Meldung habe ich sie ganz schnell rausgeschossen und fasse sie garantiert nicht wieder an. Wenn Injex Zukunft hätte, hätten Umsätze von > EURO 10 Mio drin sein müssen.
Wieder mal eine Story ohne happy end, wie so oft am Neuen Markt, da hilft auch kein Zweckoptimismus. Ich sehe bald Kurse weit unter EURO 10 und auch die Kassenzulassung in Deutschland wird da langfristig nix dran ändern, denn wenn es in den Niederlanden, Frankreich und wo sonst noch keiner haben will, wird es in Deutschland kaum zum Renner avancieren. Übrigens ist mir bewußt, daß die Zulassung in Frankreich erst in diesem Quartal erfolgt ist, aber die Prognose für das Gesamtjahr sagt eigentlich alles.
Lange Rede, kurzer Sinn: Trennt Euch lieber beizeiten...
@outperformer
ANNA hat vorgemacht, wie man mit einem solchen Schrottwert
binnen 4! Stunden 9 % verdient
ANNA ist live und genial, oder???
ANNA hat vorgemacht, wie man mit einem solchen Schrottwert
binnen 4! Stunden 9 % verdient
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