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    +++Preussag AG - das Geheimnis des ewigen Wachstums+++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.07.01 17:31:58 von
    neuester Beitrag 14.10.01 22:19:28 von
    Beiträge: 14
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      schrieb am 01.07.01 17:31:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      +++Urlaub kennt keine Flaute+++



      Den Reisekonzernen kann die schwache Konjunktur nichts anhaben. Sie machen trotz Flaute gute Geschäfte und sind auch für 2002 optimistisch



      Hamburg - "Erst wenn alle sechs Milliarden Menschen überall auf der Welt waren, ist das Potenzial ausgeschöpft. Die Nachfrage ist unendlich." Preussag-Vorstand Ralf Corsten hat es schon im Februar 2000, damals war er noch Chef der Konzern-Tochter TUI, gekannt: das "Geheimnis des ewigen Wachstums". Die neuen Zahlen dürften ihn deshalb wohl kaum überraschen: Liegen auch alle anderen am Boden, die Reisebranche wächst unbeirrt weiter.
      Mit nur noch 1,2 Prozent Wachstum rechnen etliche Wirtschaftsforscher für 2001. Der Arbeitsmarkt stagniert, die deutschen Autohersteller werden hier zu Lande voraussichtlich so wenig Neuwagen verkaufen wie seit zehn Jahren nicht mehr, der Einzelhandel setzt bislang nicht nennenswert mehr um, die Chemiebranche gibt eine Gewinnwarnung nach der anderen - nur die Reisebranche meckert nicht.



      Der Kunde spart, der Urlauber nicht. Die Branche, angeführt von den Konzernen TUI, Thomas Cook (Neckermann, Aldiana) und Rewe-Touristik (Dertour, ITS), zieht in einer Umfrage der WELT am SONNTAG eine zufriedene Halbzeitbilanz des Jahres 2001 und ist auch für das kommende Jahr trotz der schlechten Wirtschaftsdaten optimistisch: "Im nächsten Jahr rechnen wir mit einem Umsatzplus für die Branche von zwei bis vier Prozent, TUI wird aber erneut stärker wachsen", prognostiziert Volker Böttcher, von heute an Chef des größten deutschen Veranstalters mit 6,5 Millionen Reisenden im Jahr 2000.



      Ähnlich optimistisch zeigt sich Detlef Altmann, Bereichsvorstand beim Konkurrenten Thomas Cook (vormals C&N Reisen). Selbst wenn die Konjunktur weiterschwächelt, rechnet er nicht mit einem "gravierenden Einbruch". Der Reisemanager erwartet für die deutschen Veranstalter von Thomas Cook ein Gäste-Plus von vier bis fünf Prozent in den nächsten drei bis vier Jahren. "Die Deutschen bleiben Reiseweltmeister", bestätigt auch Peter Landsberger, Geschäftsführer von Rewe-Touristik. Seine Erklärung: "Der Wohlstand ist im internationalen Vergleich trotz der schlechten Konjunkturdaten hoch."



      Konstantes Wachstum der Reisebranche prognostiziert auch die Dresdner Bank. In diesem Jahr steigen nach Einschätzung der Green Boys die Ausgaben der Deutschen im Ausland um sechs Prozent, nächstes Jahr sogar noch etwas stärker. Branchenexpertin Renate Finke: "Zu Jahresbeginn hat sich die Entlastung der Haushalte positiv ausgewirkt, momentan wird die Branche leicht gebremst durch hohe Inflation und Unsicherheiten am Arbeitsmarkt."
      Der Konjunkturaufschwung vom vierten Quartal an dürfte für einen weiteren Schub sorgen. Das jährliche Urlaubsgeld ist fest im Budget verankert. Hinzu kommt: Der Anteil der von Veranstaltern organisierten Reisen, vor allem bei Deutschland-Zielen, steigt kontinuierlich.



      Weder die Konjunktur kann den Touristikkonzernen etwas anhaben, noch das andere chronische deutsche Ärgernis, das Wetter. Im Gegenteil: "Das schlechte Wetter hat einen zusätzlichen Schub gegeben, weil es viele zum Buchen der Sonnenreise animiert hat", sagt TUI-Chef Böttcher. Und so ist die Branche denn auch mit dem bisherigen Sommergeschäft zufrieden: "Es läuft in jedem Fall besser als noch am Jahresanfang befürchtet", so Dertour-Manager Landsberger. "Die Branche plant eher konservativ. Ingesamt rechne ich mit einem Marktwachstum von drei bis vier Prozent bei den Gästezahlen." Im letzten Jahr legte die Branche noch um 6,9 Prozent zu, 49,3 Millionen Bundesbürger reisten mit dem Flugzeug ins Ausland. Die Rewe-Gruppe selbst verzeichnet bislang ein Plus im hohen einstelligen Prozentbereich.



      Branchenprimus in diesem Jahr ist Thomas Cook, in Europa die Nummer Zwei. "Bei den Gästen gibt es ein Plus von zehn, beim Umsatz von 13 Prozent", sagt Bereichsvorstand Altmann. Besonders gut läuft die Kern-Marke Neckermann mit 15 Prozent Wachstum.



      Nach einem verhaltenen Start hat Marktführer TUI die Erwartungen übertroffen: "Das Umsatzplus liegt im guten einstelligen Bereich", bilanziert Böttcher. Zufrieden ist auch der Branchenvierte Alltours. Gründer und Alleininhaber Willi Verhuven registriert bislang ein zweistelliges Umsatzplus.



      Doch nicht alle Anbieter jubeln. Erheblich im Minus liegt die Airtours-Tochter FTI, aber die hat das auch nicht anders gewollt: Sie hat im laufenden Reisejahr die Kapazitäten um 30 Prozent reduziert, um mittelfristig aus den roten Zahlen zu kommen. Auf steigendem Ast, aber noch im Minus, befindet sich die LTU-Touristik, die vergangenes Jahr von Rewe übernommen wurde.



      Wachstumsstärkstes Zielgebiet ist wie im Vorjahr die Türkei mit Zuwachsraten von mehr als 50 Prozent. Das Land profitiert dabei von günstigen Nebenkosten, nachdem die türkische Lira massiv abgewertet worden ist. Allerdings musste die Türkei starke Einbußen nach dem gravierenden Erdbeben 1999 und politischen Spannungen hinnehmen. Ägypten, Bulgarien und Kroatien wachsen ebenfalls deutlich.



      Nicht von der Reiselust profitiert haben die USA sowie die Dominikanische Republik. Hoher Dollar und hohe Kerosinpreise sowie massive Preiserhöhungen in der Karibik sorgen teilweise für bis zu 20 Prozent Umsatzrückgang.



      Beliebtestes Reiseziel der Deutschen ist, trotz mancher Negativ-Schlagzeilen, erneut Mallorca. Insgesamt dürfte die Vorjahresmarke von 3,3 Millionen Reisenden aus Deutschland wieder erreicht werden. "Spanien, insbesondere Mallorca, holt in den letzten Wochen auf, weil eben andere Ziele bereits ausgebucht sind", meint Böttcher. Allerdings warnt der TUI-Chef davor, dass "hier und da das Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu anderen Zielen nicht mehr stimmt". Immerhin, auf den Kanaren sind die Preise wieder stabil oder leicht gesunken mit dem Ergebnis, dass die Nachfrage wieder steigt, so Neckermann-Reiseleiter Altmann.



      Für das kommende Winter- und Sommergeschäft rechnet die Branche mit leichten Preiserhöhungen um wenige Prozente auf der Mittelstrecke, etwas höher auf der Fernstrecke. Grund sind die gestiegenen Kerosinpreise und bei Fernzielen zusätzlich der hohe Dollar. Neckermann wie TUI versprechen aber, die Preise nicht stärker als zehn Prozent anzuheben. Noch sitzen die Manager allerdings über den neuen Kalkulationen.



      Deutliche Preiserhöhungen, so ein Branchenkenner, lassen sich zudem nur schwer am Markt durchsetzen. Der Kunde reagiere nach zahlreichen Kampfpreisen in den Vorjahren sehr sensibel. Immerhin, das Last-Minute-Geschäft, das die Margen zuletzt gedrückt hat, stagniert in diesem Jahr. Grund: Manche Zielgebiete wie die Türkei sind praktisch schon ausgebucht. Zudem wurden Flugkapazitäten reduziert.



      Ich wünsche allen Usern einen schönen Urlaub!!!!!!!!!!!!

      Gruß

      Wolle4

      http://www.welt.de/daten/2001/07/01/0701wi264541.htx#wwwlink…
      Avatar
      schrieb am 01.07.01 19:17:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      arrrrghhh!!!nimm diese bilder daraus!!bitte... ich muss ab morgen zum bund....!!!

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 02.07.01 10:43:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      @young: Na, denn viel Spaß... Ist doch auch so `ne Art Urlaub. Halt Abenteuerurlaub. Und so mancher Animateur war vorher bestimmt auch Unteroffizier beim Bund. ;-)

      @wolle:

      Sehr nett, wirklich. Aber ein bisschen arg an die Emotionen appelliert. :-) Hoffen wir, dass der heutige Anstieg etwas anhält; verdient hätte die Aktie das ja.

      Viele Grüße
      SunSide
      Avatar
      schrieb am 02.07.01 19:46:27
      Beitrag Nr. 4 ()





      Aktie im Fokus: Preussag gewinnt trotz möglicher Busstreik-Auswirkungen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Preussag AG hat am Montagmittag trotz möglicher Auswirkungen durch den Busfahrerstreik auf den Balearen zu den größten Gewinnern im DAX gehört. Bis gegen 13.55 Uhr kletterten die Papiere des Mischkonzerns um 3,66% auf 37,11 Euro. Gleichzeitig legte das deutsche Börsenbarometer 0,14% auf 6067,12 Punkte zu.

      Ein aktueller Grund für den Kursanstieg sei ihm nicht bekannt, sagte HypoVereinsbank-Analyst Christian Obst. Die Sommerbuchungen seien tendenziell gut. Auch die Wettbewerber hätten positive Zahlen zu verzeichnen, fügte der Experte hinzu.

      Auch Eggert Kuls von M.M. Warburg Investment Research hatte keine Unternehmensinformation. Ob der Titel empfohlen worden sei, könne er ebenfalls nicht sagen. Möglicherweise seien Charttechniker am Werk, so Kuls.

      Ne,Ne,Ne!!!!!!! Wolle4 war am Werk!!!



      Gruß

      Wolle4
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 12:34:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Erhöhte Prognose von Thomas Cook zieht Preussag nach oben
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die verbesserte Ergebnisprognose des Mitbewerbers Thomas Cook hat am Donnerstag den Kurs des Touristikkonzerns Preussag nach oben befördert. Preussag legten bis 11.38 Uhr 3,48 Prozent auf 35,40 Euro zu. Der DAX notierte währenddessen bei 5.897,08 Punkten oder 1,06 Prozent im Plus.

      "Die positive Meldung von Thomas Cook war sicherlich der Auslöser für den Kursanstieg bei Preussag", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Preussag habe den Widerstand bei 35 Euro genommen und den kurzfristigen Abwärtstrend durchbrochen.

      Der Touristik-Konzern Thomas Cook hat seine Ergebnisprognose für das laufende Jahr angehoben. "Wir gehen davon aus, dass wir das Ergebnisplus von 10% nicht nur erreichen, sondern sogar leicht übertreffen werden", sagte der Vorstandschef des zweitgrößten europäischen Reiseunternehmens, Stefan Pichler, dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe). Die Lufthansa-Karstadt-Tochter Thomas Cook strebt außerdem ein zweistelliges Umsatzwachstum an./mh/sk

      http://informer2.comdirect.de/de/detail/deutschland/index.ht…

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      Avatar
      schrieb am 23.08.01 11:33:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      +++Preussag AG - das Geheimnis des ewigen Wachstums+++



      Preussag legt im ersten Halbjahr bei Umsatz und Ergebnis zu
      HANNOVER (dpa-AFX) - Der Touristikkonzern Preussag hat im ersten Halbjahr bei Umsatz und Sparten-Ergebnis vor Steuern und Abschreibung kräftig zugelegt. Der Konzern-Umsatz wuchs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11,3 Prozent auf 10,9 Mrd. Euro. Das Sparten-Ergebnis sei um knapp 42 Prozent auf 347 Mio. Euro gestiegen, teilte die Preussag AG am Donnerstag mit.


      Beim Vergleich der jetzigen Konzernstruktur mit den Vorjahrswerten (Pro-Forma-Rechnung) stieg der Gewinn um 1,5 Prozent auf 134,2 Mio. Euro. Im direkten Vergleich sank der Wert von 189,2 auf 134,2 Mio. Euro. Die Struktur des Konzerns hat sich nach Verkäufen und Übernahmen stark verändert.

      PREUSSAG: ERWARTET FÜR DAS GESAMTE JAHR EIN `HERVORRAGENDES ERGEBNIS`

      Die ersten sechs Monate sind nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Michael Frenzel gut verlaufen. Er erwartet für das gesamte Jahr erneut ein "hervorragendes Ergebnis". Zwischen April und Juni habe vor allem das touristische Kerngeschäft deutlich zugelegt. Sowohl für die TUI Group als auch die Thomson Travel Group sei es deutlich besser verlaufen als im Vorjahr. Der Bereich Tourismus werde künftig unter der Dachmarke "World of TUI" eine einheitliche Klammer bekommen.

      Die Touristiksparte hat nach Frenzels Worten mit rund 6 Mrd. Euro Umsatz um 32 Prozent zugelegt. Der Bereich Europa Nord habe überproportional dazu beigetragen. Dies ergebe sich durch die erstmalige Einbeziehung der britischen Thomson Travel Group.

      Zum Sparten-Ergebnis habe die Touristik mit 76 Mio. Euro mehr als erwartet beigetragen. Der Bereich Energie schnitt mit einem Ergebnis von 190 Mio. Euro (plus 74 Prozent) laut Frenzel erneut gut ab. Die Logistik verzeichnete ein Umsatzplus von 11 Prozent auf 1,95 Mrd. Euro. Hier stieg das Ergebnis um 23 Prozent auf 175 Mio. Euro./vs/DP/js


      http://informer2.comdirect.de
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 22:59:57
      Beitrag Nr. 7 ()


      Klicken Sie hier und erleben Sie eine neue Welt. Eine Welt, in der man alles tun kann. Eine Welt, in der man alles denken kann. Eine Welt, in der man nicht perfekt sein muß, aber Perfektion genießen kann. Join the World of TUI!

      http://www.tui.com/wot_de/world/index.html
      Avatar
      schrieb am 25.08.01 13:33:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      JOIN THE WORLD OF TUI
      Habe ich gemacht. Von 32.50 auf 36,10 in vier Tagen war ja nicht schlecht. Jetzt istaber auch mal gut. Unter 33 Euro
      kaufe ich die mir noch mal, vielleicht.
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 14:13:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Schöner Thread - nicht nur wegen der Bilder!
      Ich glaube, daß Preussag oder TUI einer der letzten relativ ruhigen Inseln im DAX ist. Habe mir heute ein paar Stück ins Depot gelegt.
      Avatar
      schrieb am 16.09.01 12:45:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ist in den letzten Tagen nicht gut gelaufen für Preussag, wobei es für mich recht unverständlich ist. Kennt irgendjemand eine plausible Begründung für den massiven Kurssturz?
      Avatar
      schrieb am 16.09.01 13:33:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      eccentric
      Kann es sein das du ein bißchen blöd bist?
      Avatar
      schrieb am 16.09.01 17:28:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo,

      aufgrund Eurokillers konstruktiven Beitrages möchte ich meine Frage konkretisieren:
      Gibt es einen plausiblen Grund dafür, dass PRS nach den Terrorakten stärker als der DAX gefallen ist?
      Die Abhängigkeit von den USA hält sich bei PRS doch in Grenzen. Das Lufthansa stark abgestützt ist, kann ich - aus psychologischen Gründen - ja noch verstehen, wobei ich auch nicht glaube, dass der Flugverkehr jetzt stark reduziert wird (und werden kann).
      Welches Argument gibt es, dass die Nachfrage nach Touristik nach diesem Terrorakt sinken wird?

      Grüße,
      eccentic
      Avatar
      schrieb am 16.09.01 22:37:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      selbstverständlich werden flugreisen einen einbruch in den nächsten monaten erleben. hast du heute die zahlen von continental airlines mitbekommen. die wollen mehr als 10.000 Mitarbeiter entlassen und ihren flugplan um 20% kürzen.
      logischerweise wird dies auch auswirkungen auf preussag haben

      gruß dueker
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 22:19:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ferienflüge: Preussag rechnet mit höheren Ticketpreisen



      Hannover (ddp.vwd). Der Touristikkonzern Preussag rechnet wegen der schärferen Sicherheitsauflagen im Luftverkehr mit höheren Ticketpreisen auch für Ferienflüge. Ein Zuschlag werde vermutlich ab November eingeführt,
      sagte ein Preussag-Sprecher. Wie hoch der ausfallen werde, sei aber noch unklar. Zum Hannoveraner Preussag-Konzern gehört unter anderem der größte deutsche Reiseveranstalter TUI.
      Der Deutsche Reisebüro- und Reiseveranstalterverband hatte den zu erwartenden Ticketzuschlag mit elf Euro (21 Mark) beziffert. In Branchenkreisen wird mit acht bis zehn Euro Aufschlag pro Flugschein gerechnet. Entscheidend sei dabei der Ausgang der Verhandlungen zwischen den Fluggsellschaften und den Versicherungskonzernen über die neuen Prämien.

      Nach den Terroranschlägen in den USA hatten viele Versicherer ihre Verträge mit den Fluglinien gekündigt, um höhere Prämien auszuhandeln. Die meisten Linienfluggesllschaften haben als Folge der rückläufigen Passagierzahlen und der höheren Kosten für Sicherheitsauflagen ihre Ticketpreise bereits angehoben.


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