DAX-Werte im Chartcheck (Seite 16636)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
neuester Beitrag 02.05.24 10:11:33 von
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02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
02.05.24 · dpa-AFX |
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Leoni - Hürde kurzfristig zu groß
von Rene Berteit
Dienstag 24.09.2013, 09:14 Uhr
+ •Leoni AG - WKN: 540888 - ISIN: DE0005408884 - Kurs: 44,89 € (XETRA)
Der Widerstand bei 46,81 Euro machte den Käufern auch in den letzten Tagen weiter zu schaffen. Innerhalb des laufenden Aufwärtstrends leitete dieser eine Konsolidierungsphase ein, die sich kurzfristig durchaus noch nach unten ausdehnen kann. Erst ein nachhaltiger Kursausbruch über 46,81 Euro eröffnet in der Aktie neues Rallypotential, wobei die Kurse dann bis auf 50,00 Euro und darüber klettern könnten. Solche Notierungen rücken in relativ weite Ferne, wenn die Aktie im Rahmen der aktuellen Korrektur unter 39,85 Euro zurückfallen sollte.
Kursverlauf vom 03.06.2013 bis 23.09.2013 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
von Rene Berteit
Dienstag 24.09.2013, 09:14 Uhr
+ •Leoni AG - WKN: 540888 - ISIN: DE0005408884 - Kurs: 44,89 € (XETRA)
Der Widerstand bei 46,81 Euro machte den Käufern auch in den letzten Tagen weiter zu schaffen. Innerhalb des laufenden Aufwärtstrends leitete dieser eine Konsolidierungsphase ein, die sich kurzfristig durchaus noch nach unten ausdehnen kann. Erst ein nachhaltiger Kursausbruch über 46,81 Euro eröffnet in der Aktie neues Rallypotential, wobei die Kurse dann bis auf 50,00 Euro und darüber klettern könnten. Solche Notierungen rücken in relativ weite Ferne, wenn die Aktie im Rahmen der aktuellen Korrektur unter 39,85 Euro zurückfallen sollte.
Kursverlauf vom 03.06.2013 bis 23.09.2013 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
Beiersdorf – Mittelfristig geht da noch viel
von Alexander Paulus
Dienstag 24.09.2013, 09:04 Uhr
+ •Beiersdorf AG - WKN: 520000 - ISIN: DE0005200000 - Kurs: 66,57 € (XETRA)
Die Aktie von Beiersdorf fiel im April 2009 auf ein Tief bei 28,70 Euro zurück. Danach drehte die Aktie nach oben und setzte zu einer langfristigen Aufwärtsbewegung an. Diese Bewegung führte die Aktie bis auf ein Hoch bei 73,45 Euro. Dieses Hoch stellt das aktuelle Allzeithoch dar. Seitdem konsolidiert die Aktie. Diese Bewegung kann bisher als bullische Flagge angesehen werden. Die Oberkante der Flagge liegt aktuell bei 70,09 Euro. Ein Ausbruch über diese Trendlinie auf Wochenschlusskursbasis würde ein massives Kaufsignal darstellen. Anschließend wäre eine weitere Rally in Richtung 73,45 und ca. 80,00 Euro durchaus möglich. Solange dieser Ausbruch aber noch fehlt, droht ein Rücksetzer in Richtung des alten Allzeithochs bei 56,89 Euro.
Kursverlauf vom 19.05.2008 bis 23.09.2013 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
von Alexander Paulus
Dienstag 24.09.2013, 09:04 Uhr
+ •Beiersdorf AG - WKN: 520000 - ISIN: DE0005200000 - Kurs: 66,57 € (XETRA)
Die Aktie von Beiersdorf fiel im April 2009 auf ein Tief bei 28,70 Euro zurück. Danach drehte die Aktie nach oben und setzte zu einer langfristigen Aufwärtsbewegung an. Diese Bewegung führte die Aktie bis auf ein Hoch bei 73,45 Euro. Dieses Hoch stellt das aktuelle Allzeithoch dar. Seitdem konsolidiert die Aktie. Diese Bewegung kann bisher als bullische Flagge angesehen werden. Die Oberkante der Flagge liegt aktuell bei 70,09 Euro. Ein Ausbruch über diese Trendlinie auf Wochenschlusskursbasis würde ein massives Kaufsignal darstellen. Anschließend wäre eine weitere Rally in Richtung 73,45 und ca. 80,00 Euro durchaus möglich. Solange dieser Ausbruch aber noch fehlt, droht ein Rücksetzer in Richtung des alten Allzeithochs bei 56,89 Euro.
Kursverlauf vom 19.05.2008 bis 23.09.2013 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
DAX zum Auftakt kaum verändert erwartet: Commerzbank, Deutsche Wohnen, Evonik, PSI und Siemens im Fokus
24.09.2013 08:31 Uhr
Steffen Eidam
Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Dienstag kaum verändert in den Handel starten. Experten taxieren den DAX vorbörslich rund 0,1 Prozent höher auf 8.646 Punkte. Die laufende Korrektur dürfte sich ohne starke neue Impulse zunächst fortsetzen, sagten Börsianer. Dem DAX drohe der dritte Verlusttag seit dem neuen Rekordhoch vom Donnerstag bei 8.770 Punkten. Aus Asien kommt unterdessen am Morgen Gegenwind, nachdem die Börsen in der Region den leichteren Trend der Wall Street aufgenommen haben. Neue Impulse erwarten Börsianer vom Ifo-Geschäftsklima ausgehen. Weston verweist zudem auf einige Reden von EZB-Bankern. Am Nachmittag stehen dann in den USA Immobiliendaten und das Verbrauchervertrauen an.
Analyst weiter optimistisch für Commerzbank
Mojmir Hlinka zeigt sich für den DAX und die Börse allgemein sehr zuversichtlich. Er bewertet den Wahlausgang positiv und geht im Gespräch mit dem DAF Deutsches Anleger Fernsehen auch auf die Aussichten für den Gesamtmarkt und für einzelne Aktien ein. So gibt er noch einmal eine Einschätzung der Lage der Commerzbank ab. Der Börsenexperte von AGIFF International sieht für die Anteile des Frankfurter Bankenriesen auch nach der jüngsten Erholungsrallye noch reichlich Luft nach oben.
Blackstone vor Ausstieg bei Deutsche Wohnen
Der Finanzinvestor Blackstone will sich Kreisen zufolge von seiner Beteiligung am Immobilienkonzern Deutsche Wohnen trennen. Insgesamt solle ein Anteil von 4,8 Prozent der Aktien der Gesellschaft verkauft werden, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf ihr vorliegende Unterlagen. Der Preis dürfte bei 13,05 Euro je Aktie liegen. Blackstone hielt zuletzt 8,15 Millionen Aktien der Gesellschaft und war damit drittgrößter Anteilseigner. Nachbörslich standen Deutsche Wohnen-Aktien deutlich unter Druck.
Entlassungen bei Evonik
Der Spezialchemiekonzern Evonik baut Personal ab und verkleinert seinen Vorstand. Bis zu 250 Millionen Euro Verwaltungskosten im Jahr sollen so künftig eingespart werden. Einem Börsianer zufolge könnte das die Aktien stützen. "Evonik hat aber bereits im August eine verschärfte Kostendisziplin versprochen", gab er zu bedenken. Analysten rechneten mit einem Stellenabbau von etwa 1.000 Mitarbeitern. Die Aktien reagierten wie im Späthandel vorbörslich aber kaum.
Gewinnwarnung bei PSI
Das Berliner Softwareunternehmen hat seine Prognose für 2013 kassiert. Einmalbelastungen durch Altrisiken aus dem Jahr 2009 sowie hohe Einmalaufwendungen für die Entwicklung eines Energiemanagement- und eines Transportmanagementsystems belasten. Im dritten Quartal 2013 fiel ein Betriebsergebnis (EBIT) von minus 2,8 Millionen Euro an. Für das vierte Quartal 2013 erwartet der Vorstand nun ein positives Ergebnis von 4,5 Millionen Euro, so dass für das Gesamtjahr ein Betriebsergebnis von nur noch 5,2 Millionen Euro erwartet wird. Angesichts der anhaltend schwach erwarteten Investitionen der europäischen Energieversorger reduziert der Vorstand die EBIT-Planung für die Folgejahre auf zwölf Millionen Euro für 2014 und 15 Millionen Euro für 2015.
Höheres Kursziel für Siemens
Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Siemens von 95 auf 102 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Weil er inzwischen den Beginn einer frühzyklischen Volumenerholung in seinem Bewertungsmodell einbeziehe, habe er seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie der Geschäftsjahre 2014 und 2015 um vier beziehungsweise sieben Prozent erhöht, schrieb Analyst Daniel Cunliffe in einer Studie vom Dienstag. Damit liege er um sechs Prozent über den Konsenserwartungen.
24.09.2013 08:31 Uhr
Steffen Eidam
Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Dienstag kaum verändert in den Handel starten. Experten taxieren den DAX vorbörslich rund 0,1 Prozent höher auf 8.646 Punkte. Die laufende Korrektur dürfte sich ohne starke neue Impulse zunächst fortsetzen, sagten Börsianer. Dem DAX drohe der dritte Verlusttag seit dem neuen Rekordhoch vom Donnerstag bei 8.770 Punkten. Aus Asien kommt unterdessen am Morgen Gegenwind, nachdem die Börsen in der Region den leichteren Trend der Wall Street aufgenommen haben. Neue Impulse erwarten Börsianer vom Ifo-Geschäftsklima ausgehen. Weston verweist zudem auf einige Reden von EZB-Bankern. Am Nachmittag stehen dann in den USA Immobiliendaten und das Verbrauchervertrauen an.
Analyst weiter optimistisch für Commerzbank
Mojmir Hlinka zeigt sich für den DAX und die Börse allgemein sehr zuversichtlich. Er bewertet den Wahlausgang positiv und geht im Gespräch mit dem DAF Deutsches Anleger Fernsehen auch auf die Aussichten für den Gesamtmarkt und für einzelne Aktien ein. So gibt er noch einmal eine Einschätzung der Lage der Commerzbank ab. Der Börsenexperte von AGIFF International sieht für die Anteile des Frankfurter Bankenriesen auch nach der jüngsten Erholungsrallye noch reichlich Luft nach oben.
Blackstone vor Ausstieg bei Deutsche Wohnen
Der Finanzinvestor Blackstone will sich Kreisen zufolge von seiner Beteiligung am Immobilienkonzern Deutsche Wohnen trennen. Insgesamt solle ein Anteil von 4,8 Prozent der Aktien der Gesellschaft verkauft werden, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf ihr vorliegende Unterlagen. Der Preis dürfte bei 13,05 Euro je Aktie liegen. Blackstone hielt zuletzt 8,15 Millionen Aktien der Gesellschaft und war damit drittgrößter Anteilseigner. Nachbörslich standen Deutsche Wohnen-Aktien deutlich unter Druck.
Entlassungen bei Evonik
Der Spezialchemiekonzern Evonik baut Personal ab und verkleinert seinen Vorstand. Bis zu 250 Millionen Euro Verwaltungskosten im Jahr sollen so künftig eingespart werden. Einem Börsianer zufolge könnte das die Aktien stützen. "Evonik hat aber bereits im August eine verschärfte Kostendisziplin versprochen", gab er zu bedenken. Analysten rechneten mit einem Stellenabbau von etwa 1.000 Mitarbeitern. Die Aktien reagierten wie im Späthandel vorbörslich aber kaum.
Gewinnwarnung bei PSI
Das Berliner Softwareunternehmen hat seine Prognose für 2013 kassiert. Einmalbelastungen durch Altrisiken aus dem Jahr 2009 sowie hohe Einmalaufwendungen für die Entwicklung eines Energiemanagement- und eines Transportmanagementsystems belasten. Im dritten Quartal 2013 fiel ein Betriebsergebnis (EBIT) von minus 2,8 Millionen Euro an. Für das vierte Quartal 2013 erwartet der Vorstand nun ein positives Ergebnis von 4,5 Millionen Euro, so dass für das Gesamtjahr ein Betriebsergebnis von nur noch 5,2 Millionen Euro erwartet wird. Angesichts der anhaltend schwach erwarteten Investitionen der europäischen Energieversorger reduziert der Vorstand die EBIT-Planung für die Folgejahre auf zwölf Millionen Euro für 2014 und 15 Millionen Euro für 2015.
Höheres Kursziel für Siemens
Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Siemens von 95 auf 102 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Weil er inzwischen den Beginn einer frühzyklischen Volumenerholung in seinem Bewertungsmodell einbeziehe, habe er seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie der Geschäftsjahre 2014 und 2015 um vier beziehungsweise sieben Prozent erhöht, schrieb Analyst Daniel Cunliffe in einer Studie vom Dienstag. Damit liege er um sechs Prozent über den Konsenserwartungen.
DAX, Gap oder Erschöpfungskurslücke?
24.09.2013 - 08:32:35 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt werfen einen Blick auf die aktuelle Verfassung des DAX und berichten von deren Erwartungen zum heutigen Handelstag.
Die erste Kurslücke, von denen es in den letzten Tagen einige gegeben habe, habe der DAX zum Wochenauftakt bereits wieder geschlossen. Nach Ansicht der HSBC-Experten zeigt dies, dass trotz des jüngsten Allzeithochs bei 8.770 Punkten die Bäume nicht in den Himmel wüchsen. Vor allem das nächste Kursziel auf der Oberseite, in Form der 138,2%-Fibonacci-Projektion der Korrektur von Ende Mai bis Ende Juni bei 8.902 Punkten, rücke damit etwas aus der Schlagdistanz.
Ernsthaft in Gefahr gerate das zuletzt beschriebene Ausbruchsszenario aber erst, wenn der alte Rekordstand bei 8.558 Punkten wieder unterschritten bzw. das nächste Aufwärts-Gap von Mitte September bei 8.578/18 Punkten geschlossen werde. Die Bedeutung dieser Haltezone werde zusätzlich durch das 38,2%-Retracement des jüngsten Aufwärtsimpulses (8.512 Punkte) unterstrichen. Bei einem Rebreak dieser Marken müsse das zuletzt angeführte Gap statt als Ausbruchslücke als sog. Erschöpfungskurslücke interpretiert werden. Von der Tragweite her sollte eine negative Weichenstellung zumindest eine kurzfristige Trendwende markieren, so die Analysten weiter, was die o. g. Bastion als Absicherung für bestehende Long-Positionen prädestiniere.
24.09.2013 - 08:32:35 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt werfen einen Blick auf die aktuelle Verfassung des DAX und berichten von deren Erwartungen zum heutigen Handelstag.
Die erste Kurslücke, von denen es in den letzten Tagen einige gegeben habe, habe der DAX zum Wochenauftakt bereits wieder geschlossen. Nach Ansicht der HSBC-Experten zeigt dies, dass trotz des jüngsten Allzeithochs bei 8.770 Punkten die Bäume nicht in den Himmel wüchsen. Vor allem das nächste Kursziel auf der Oberseite, in Form der 138,2%-Fibonacci-Projektion der Korrektur von Ende Mai bis Ende Juni bei 8.902 Punkten, rücke damit etwas aus der Schlagdistanz.
Ernsthaft in Gefahr gerate das zuletzt beschriebene Ausbruchsszenario aber erst, wenn der alte Rekordstand bei 8.558 Punkten wieder unterschritten bzw. das nächste Aufwärts-Gap von Mitte September bei 8.578/18 Punkten geschlossen werde. Die Bedeutung dieser Haltezone werde zusätzlich durch das 38,2%-Retracement des jüngsten Aufwärtsimpulses (8.512 Punkte) unterstrichen. Bei einem Rebreak dieser Marken müsse das zuletzt angeführte Gap statt als Ausbruchslücke als sog. Erschöpfungskurslücke interpretiert werden. Von der Tragweite her sollte eine negative Weichenstellung zumindest eine kurzfristige Trendwende markieren, so die Analysten weiter, was die o. g. Bastion als Absicherung für bestehende Long-Positionen prädestiniere.
DAX, kein Ausbruch aus Regressionskanal
24.09.2013 - 08:21:40 Uhr
Helaba
Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Analysten bei der Hessischen Landesbank (Helaba) werfen einen Blick auf die aktuelle Verfassung des DAX und berichten von deren Erwartungen zum heutigen Handelstag.
Nachdem die Bundestagswahl mit einem Ergebnis endete, mit welchem die Börse zunächst gut leben könne, gelte es die Koalitionsverhandlungen zügig zu Ende zu bringen, um keine neuen Irritationen aufkommen zu lassen. Nun wendeten sich die Marktteilnehmer wieder anderen Themen zu. Kurzfristig habe es so ausgesehen, als wäre die Fed aus dem Fokus – aber weit gefehlt.
Gestern wären widersprüchliche Aussagen ranghoher Notenbankvertreter zu vernehmen gewesen, so dass die Spekulationen über eine Reduzierung der Anleihekäufe durch die Fed wieder neuen Treibstoff erhalten hätten. In der Konsequenz gaben die Aktienmärkte gestern etwas nach. Auch der heutige Handelsstart werde etwas schwächer ausfallen. Im weiteren Verlauf gelte es zunächst den ifo-Geschäftsklima-Index im Auge zu haben, bevor am Nachmittag das US-Verbrauchervertrauen die Aufmerksamkeit auf sich zöge.
Mit den erneuten Kursverlusten des Dax zum Wochenbeginn werde mehr und mehr deutlich, dass die ohnehin schon unterdurchschnittliche Bewegungsdynamik weiter nachlasse. Dies und der Fakt, dass es dem Dax nicht gelungen sei, den linearen Regressionskanal nach oben zu verlassen, sprächen für eine Korrekturbewegung. Die zu beobachtenden, kippenden Indikatoren untermauerten diese These zudem. Ein erstes Kursziel stelle die ehemalige Ausbruchsmarke von 8.557 Zählern dar. Sofern diese Marke nicht verteidigt werden könne, finde sich bei 8.457 Punkten eine weitere, sehr bedeutende Supportmarke.
24.09.2013 - 08:21:40 Uhr
Helaba
Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Analysten bei der Hessischen Landesbank (Helaba) werfen einen Blick auf die aktuelle Verfassung des DAX und berichten von deren Erwartungen zum heutigen Handelstag.
Nachdem die Bundestagswahl mit einem Ergebnis endete, mit welchem die Börse zunächst gut leben könne, gelte es die Koalitionsverhandlungen zügig zu Ende zu bringen, um keine neuen Irritationen aufkommen zu lassen. Nun wendeten sich die Marktteilnehmer wieder anderen Themen zu. Kurzfristig habe es so ausgesehen, als wäre die Fed aus dem Fokus – aber weit gefehlt.
Gestern wären widersprüchliche Aussagen ranghoher Notenbankvertreter zu vernehmen gewesen, so dass die Spekulationen über eine Reduzierung der Anleihekäufe durch die Fed wieder neuen Treibstoff erhalten hätten. In der Konsequenz gaben die Aktienmärkte gestern etwas nach. Auch der heutige Handelsstart werde etwas schwächer ausfallen. Im weiteren Verlauf gelte es zunächst den ifo-Geschäftsklima-Index im Auge zu haben, bevor am Nachmittag das US-Verbrauchervertrauen die Aufmerksamkeit auf sich zöge.
Mit den erneuten Kursverlusten des Dax zum Wochenbeginn werde mehr und mehr deutlich, dass die ohnehin schon unterdurchschnittliche Bewegungsdynamik weiter nachlasse. Dies und der Fakt, dass es dem Dax nicht gelungen sei, den linearen Regressionskanal nach oben zu verlassen, sprächen für eine Korrekturbewegung. Die zu beobachtenden, kippenden Indikatoren untermauerten diese These zudem. Ein erstes Kursziel stelle die ehemalige Ausbruchsmarke von 8.557 Zählern dar. Sofern diese Marke nicht verteidigt werden könne, finde sich bei 8.457 Punkten eine weitere, sehr bedeutende Supportmarke.
Trading Spotlight
von heute 07:16
China Solar zum Wochenauftakt leichter - US-Gruppe will Strafzölle auf chinesische Module beenden
(shareribs.com) New York 23.09.13 -
Die chinesischen Solarproduzenten zeigten sich zum Wochenauftakt uneinheitlich. Die Papiere liegen weiterhin auf einem insgesamt hohen Niveau, dennoch neigen die Marktteilnehmer zu Gewinnmitnahmen. Eine US-Lobbygruppe hat sich nun gegen die Strafzölle in den USA ausgesprochen.
Die Solar Energy Industries Association legte am Montag einen Plan vor, unter dem die Strafzölle auf chinesische Solarimporte in den USA abgeschafft werden könnten. Der Verband sagte, dass die aktuellen Regularien nicht gut funktionieren würden und die Branche in den USA und in China schädigen würden. Die Gruppe sieht die Gründung eines Fonds vor, der US-Unternehmen mithilfe chinesischer Gelder unterstützt.
Die Strafzölle auf chinesische Solarimporte werden in den USA seit dem vergangenen Jahr erhoben. Zwar ist das Gesetz löchrig und ermöglicht es den Importeuren, die Strafzölle zu umgehen. Dennoch hat China vor Kurzem reagiert und Strafzölle auf US-Polysiliziumimporte erhoben.
Die Vereinigung sagte weiterhin, dass die jetzige Politik zu einer Verteuerung von Solarmodulen geführt habe. Dies sei zwar positiv für die heimischen Solarproduzenten, allerdings ergebe dies einen großen Nachteil für die heimischen Dienstleister, die vom Wachstum der Solarenergie leben. Da die chinesischen Lieferanten in die USA derzeit mit der Lieferung von Solarmodulen Verluste machen, könnte die Einführung eines Fonds, der auch zu einem Ende der Strafzölle beiträgt, für die chinesischen Unternehmen attraktiv sein.
Die Aktien von Trina Solar verloren gestern 2,3 Prozent auf 11,27 USD, Yingli Green Energy gaben 2,5 Prozent auf 5,46 USD ab, Canadian Solar korrigierten um 3,3 Prozent auf 14,36 USD. JinkoSolar stiegen um 3,1 Prozent auf 17,90 USD, ReneSola sackten um 5,7 Prozent auf 4,12 USD ab, Suntech Power stiegen um 0,8 Prozent auf 1,31 USD, LDK Solar rutschten um 0,7 Prozent auf 1,49 USD ab, JA Solar verloren 4,1 Prozent auf 8,60 USD und China Sunergy büßten 5,0 Prozent auf 3,05 USD ein.
Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)
China Solar zum Wochenauftakt leichter - US-Gruppe will Strafzölle auf chinesische Module beenden
(shareribs.com) New York 23.09.13 -
Die chinesischen Solarproduzenten zeigten sich zum Wochenauftakt uneinheitlich. Die Papiere liegen weiterhin auf einem insgesamt hohen Niveau, dennoch neigen die Marktteilnehmer zu Gewinnmitnahmen. Eine US-Lobbygruppe hat sich nun gegen die Strafzölle in den USA ausgesprochen.
Die Solar Energy Industries Association legte am Montag einen Plan vor, unter dem die Strafzölle auf chinesische Solarimporte in den USA abgeschafft werden könnten. Der Verband sagte, dass die aktuellen Regularien nicht gut funktionieren würden und die Branche in den USA und in China schädigen würden. Die Gruppe sieht die Gründung eines Fonds vor, der US-Unternehmen mithilfe chinesischer Gelder unterstützt.
Die Strafzölle auf chinesische Solarimporte werden in den USA seit dem vergangenen Jahr erhoben. Zwar ist das Gesetz löchrig und ermöglicht es den Importeuren, die Strafzölle zu umgehen. Dennoch hat China vor Kurzem reagiert und Strafzölle auf US-Polysiliziumimporte erhoben.
Die Vereinigung sagte weiterhin, dass die jetzige Politik zu einer Verteuerung von Solarmodulen geführt habe. Dies sei zwar positiv für die heimischen Solarproduzenten, allerdings ergebe dies einen großen Nachteil für die heimischen Dienstleister, die vom Wachstum der Solarenergie leben. Da die chinesischen Lieferanten in die USA derzeit mit der Lieferung von Solarmodulen Verluste machen, könnte die Einführung eines Fonds, der auch zu einem Ende der Strafzölle beiträgt, für die chinesischen Unternehmen attraktiv sein.
Die Aktien von Trina Solar verloren gestern 2,3 Prozent auf 11,27 USD, Yingli Green Energy gaben 2,5 Prozent auf 5,46 USD ab, Canadian Solar korrigierten um 3,3 Prozent auf 14,36 USD. JinkoSolar stiegen um 3,1 Prozent auf 17,90 USD, ReneSola sackten um 5,7 Prozent auf 4,12 USD ab, Suntech Power stiegen um 0,8 Prozent auf 1,31 USD, LDK Solar rutschten um 0,7 Prozent auf 1,49 USD ab, JA Solar verloren 4,1 Prozent auf 8,60 USD und China Sunergy büßten 5,0 Prozent auf 3,05 USD ein.
Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)
Aktien Frankfurt Ausblick: Freundlich ohne klare neue Impulse
24.09.2013 | 08:27
Ohne klare neue Impulse werden die deutschen Aktienindizes am Dienstag zunächst freundlich erwartet. Der X-Dax als außerbörslicher Indikator für den Leitindex Dax stand knapp eine Stunde vor Handelsstart um 0,13 Prozent über dem Xetra-Schluss bei 8.646 Punkten. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 zeichnete sich am Morgen eine um 0,07 Prozent höhere Eröffnung ab.
Die laufende Korrektur dürfte sich ohne starke neue Impulse zunächst fortsetzen, sagten Börsianer. Dem Dax droht der dritte Verlusttag seit dem neuen Rekordhoch vom Donnerstag bei 8.770 Punkten. Einige Händler verwiesen mit Blick auf die Technik auf eine offene Chartlücke über 8.510 Punkten, die der Leitindex in seinem aktuellen Rücksetzer schließen könnte. Auch aus Asien kommt am Morgen Gegenwind, nachdem die Börsen in der Region den leichteren Trend der Wall Street aufgenommen haben. Marktstratege Chris Weston von IG sprach von Ermüdungserscheinungen in den zuletzt gefragten, risikoreicheren Anlageklassen wie Aktien. Neue Impulse erwarten Börsianer vom Ifo-Geschäftsklima ausgehen. Weston verweist zudem auf einige Reden von EZB-Bankern. Am Nachmittag stehen dann in den USA Immobiliendaten und das Verbrauchervertrauen an.
IMMOBILIENWERTE WEITER IM BLICK
Die am Vortag bereits vom Wahlausgang belasteten Aktien von Deutsche Wohnen sackten bei Lang & Schwarz (L&S) als einer der schwächsten deutschen Werte um 2,58 Prozent auf 13,20 Euro ab. Der Finanzinvestor Blackstone steigt aus und will Kreisen zufolge 8,15 Millionen Aktien oder 4,8 Prozent am Immobilienkonzern verkaufen. Der Preis soll bei 13,05 bis 13,55 Euro je Aktie liegen. Blackstone war zuletzt drittgrößter Anteilseigner.
Patrizia Immobilien verloren bei L&S trotz positiver Nachrichten 0,09 Prozent. Der im SDax notierte Immobilienkonzern will in Hessen ein Portfolio aus 36 Büroimmobilien kaufen. Händler werteten die Nachricht grundsätzlich positiv, erwarten aber keinen sehr starken Kurseinfluss.
PSI KASSIEREN PROGNOSE UND RUTSCHEN AB
Größter Verlierer im HDax waren aber PSI-Aktien , die vorbörslich um 6,46 Prozent abrutschten. Das Berliner Softwareunternehmen hat seine Prognose für 2013 kassiert. Einmalbelastungen durch Altrisiken aus dem Jahr 2009 sowie hohe Einmalaufwendungen für die Entwicklung eines Energiemanagement- und eines Transportmanagementsystems belasten. Telefonica Deutschland profitierten in dem Index dagegen von einer Hochstufung durch Bernstein mit plus 1,83 Prozent bei Lang & Schwarz.
Aktien des MDax-Neulings Evonik reagierten kaum auf einen Umbau. Der Spezialchemiekonzern baut Personal ab und verkleinert seinen Vorstand. Bis zu 250 Millionen Euro Verwaltungskosten im Jahr sollen so künftig eingespart werden. Einem Börsianer zufolge könnte das die Aktien stützen. "Evonik hat aber bereits im August eine verschärfte Kostendisziplin versprochen", gab er zu bedenken. Analysten rechneten mit einem Stellenabbau von etwa 1.000 Mitarbeitern./fat/rum
ISIN DE0008469008 EU0009658145
AXC0023 2013-09-24/08:27
© 2013 dpa-AFX
24.09.2013 | 08:27
Ohne klare neue Impulse werden die deutschen Aktienindizes am Dienstag zunächst freundlich erwartet. Der X-Dax als außerbörslicher Indikator für den Leitindex Dax stand knapp eine Stunde vor Handelsstart um 0,13 Prozent über dem Xetra-Schluss bei 8.646 Punkten. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 zeichnete sich am Morgen eine um 0,07 Prozent höhere Eröffnung ab.
Die laufende Korrektur dürfte sich ohne starke neue Impulse zunächst fortsetzen, sagten Börsianer. Dem Dax droht der dritte Verlusttag seit dem neuen Rekordhoch vom Donnerstag bei 8.770 Punkten. Einige Händler verwiesen mit Blick auf die Technik auf eine offene Chartlücke über 8.510 Punkten, die der Leitindex in seinem aktuellen Rücksetzer schließen könnte. Auch aus Asien kommt am Morgen Gegenwind, nachdem die Börsen in der Region den leichteren Trend der Wall Street aufgenommen haben. Marktstratege Chris Weston von IG sprach von Ermüdungserscheinungen in den zuletzt gefragten, risikoreicheren Anlageklassen wie Aktien. Neue Impulse erwarten Börsianer vom Ifo-Geschäftsklima ausgehen. Weston verweist zudem auf einige Reden von EZB-Bankern. Am Nachmittag stehen dann in den USA Immobiliendaten und das Verbrauchervertrauen an.
IMMOBILIENWERTE WEITER IM BLICK
Die am Vortag bereits vom Wahlausgang belasteten Aktien von Deutsche Wohnen sackten bei Lang & Schwarz (L&S) als einer der schwächsten deutschen Werte um 2,58 Prozent auf 13,20 Euro ab. Der Finanzinvestor Blackstone steigt aus und will Kreisen zufolge 8,15 Millionen Aktien oder 4,8 Prozent am Immobilienkonzern verkaufen. Der Preis soll bei 13,05 bis 13,55 Euro je Aktie liegen. Blackstone war zuletzt drittgrößter Anteilseigner.
Patrizia Immobilien verloren bei L&S trotz positiver Nachrichten 0,09 Prozent. Der im SDax notierte Immobilienkonzern will in Hessen ein Portfolio aus 36 Büroimmobilien kaufen. Händler werteten die Nachricht grundsätzlich positiv, erwarten aber keinen sehr starken Kurseinfluss.
PSI KASSIEREN PROGNOSE UND RUTSCHEN AB
Größter Verlierer im HDax waren aber PSI-Aktien , die vorbörslich um 6,46 Prozent abrutschten. Das Berliner Softwareunternehmen hat seine Prognose für 2013 kassiert. Einmalbelastungen durch Altrisiken aus dem Jahr 2009 sowie hohe Einmalaufwendungen für die Entwicklung eines Energiemanagement- und eines Transportmanagementsystems belasten. Telefonica Deutschland profitierten in dem Index dagegen von einer Hochstufung durch Bernstein mit plus 1,83 Prozent bei Lang & Schwarz.
Aktien des MDax-Neulings Evonik reagierten kaum auf einen Umbau. Der Spezialchemiekonzern baut Personal ab und verkleinert seinen Vorstand. Bis zu 250 Millionen Euro Verwaltungskosten im Jahr sollen so künftig eingespart werden. Einem Börsianer zufolge könnte das die Aktien stützen. "Evonik hat aber bereits im August eine verschärfte Kostendisziplin versprochen", gab er zu bedenken. Analysten rechneten mit einem Stellenabbau von etwa 1.000 Mitarbeitern./fat/rum
ISIN DE0008469008 EU0009658145
AXC0023 2013-09-24/08:27
© 2013 dpa-AFX
24.09.2013 | 07:37
dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Fortsetzung der Korrektur erwartet
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FORTSETZUNG DER KORREKTUR ERWARTET - Die laufende Korrektur im Dax dürfte sich am Dienstag zunächst fortsetzen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Montagmorgen weitere 0,14 Prozent tiefer bei 8.623 Punkten, nachdem er bereits schwächer in die Woche gestartet war. Damit droht der vierte Verlusttag seit dem dem neuen Rekordhoch am Donnerstag bei 8.770 Punkten. Die asiatischen Börsen nahmen am Morgen den schwächeren Trend der Wall Street auf, wo sich die Kurse ebenfalls weiter von den Hochs entfernt hatten. Marktstratege Chris Weston von IG sprach von gewissen Ermüdungserscheinungen in den zuletzt gefragten, risikoreicheren Anlageklassen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial gibt mit knappen Verlusten seit Xetra-Schluss auch keine frischen Impulse. Diese dürften am Vormittag aber vom ifo-Geschäftsklima für September ausgehen. Weston verweist zudem auf einige Reden von EZB-Bankern. Am Nachmittag stehen dann in den USA Immobiliendaten und das Verbrauchervertrauen auf der Agenda.
USA: - LEICHTER - Die US-Börsen sind am Montag mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. Hauptthemen am Markt waren Experten zufolge Aussagen von US-Notenbankern zur Geldpolitik des Landes sowie die drohende Zahlungsunfähigkeit des Staates. Die Anleger hingen derzeit an jedem Wort von Fed-Offiziellen, um Aufschluss über die US-Geldpolitik zu erhalten, sagte ein Investmentstratege. Aber je mehr Notenbanker sich äußerten, desto unklarer werde das Bild. Am Freitag hatte Fed-Mitglied James Bullard gesagt, er halte auf der nächsten Fed-Sitzung Ende Oktober den Start des Ausstiegs aus dem milliardenschweren Anleihekaufprogramm für denkbar. Sein Kollege William Dudley erteilte am Montag einer raschen Drosselung der Geldflut in den USA hingegen eine Absage: Die Erholung der Wirtschaft müsse erst weiter Fahrt aufnehmen, jeglichem Gegenwind solle die Notenbank Fed konsequent entgegenwirken.
ASIEN: - SCHWÄCHER - Die Börsen Asiens haben sich am Dienstag den Vorgaben aus Europa und der Wall Street angeschlossen und schwächer tendiert. Als Belastungsfaktor nannten Marktteilnehmer die jüngste Aussagen von US-Notenbankern zur Geldpolitik des Landes. In Tokio war die Börse am Montag wegen eines Feiertages geschlossen geblieben.
DAX 8.635,29 -0,47%
XDAX 8.643,05 -0,13%
EuroSTOXX 50 2.906,35 -0,71%
Stoxx50 2.789,25 -0,43%
DJIA 15.401,38 -0,32%
S&P 500 1.701,84 -0,47%
NASDAQ 100 3.219,34 -0,17%
Nikkei 14.698,05 -0,33%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - KONJUNKTURDATEN, NOTENBANKER IM BLICK - Investoren am deutschen Anleihemarkt halten am Dienstag sowohl Konjunkturdaten als auch Auftritte zahlreicher Zentralbanker im Blick. Fundamental steht das Ifo-Geschäftsklima aus Deutschland im Fokus. Es wird eine abermalige Aufhellung erwartet. Auf großes Interesse, auch wegen der immensen Bedeutung für die US-Geldpolitik, dürften Zahlen vom amerikanischen Häusermarkt treffen. Zudem werden Notenbanker aus dem Euroraum und den USA an die Öffentlichkeit treten. Am Primärmarkt begeben die Niederlande Langläufer, während Spanien kurzlaufende Anleihen platziert. Die Beobachter der Essener National-Bank erwarten keine großen Kursbewegungen zum Handelsstart.
Bund-Future 138,79 0,20%
T-Note-Future 125,59 0,04%
T-Bond-Future 132,16 0,05%
DEVISEN: - EURO WEITER UNTER 1,35 DOLLAR - Der Euro hat sich am Dienstagmorgen weiter knapp unter der Marke von 1,35 US-Dollar bewegt. Negativ aufgenommene Konjunkturdaten hatten ihn bereits am Vortag unter diese Marke gedrückt. Zuletzt stand er bei 1,3494 Dollar. Im Handelsverlauf könnten zahlreiche Konjunkturdaten wie etwa der Ifo Index bewegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagmittag auf 1,3508 (Freitag: 1,3514) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7403 (0,7400) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3496 +0,01%
USD/Yen 98,78 -0,07%
Euro/Yen 133,31 -0,07%
ROHÖL - PREISE KAUM VERÄNDERT - Die Ölpreise haben sich am Dienstag zunächst nicht von der Stelle bewegt. Händler sprachen von fehlenden Impulsen. Dass die Ölpreise an den vergangenen Handelstagen deutlich gesunken waren, wird am Markt mit der tendenziellen Entspannung im Syrienkonflikt begründet. Auch wenn noch lange nicht von einem Ende der Krise gesprochen werden kann, hat sich zumindest die Gefahr einer militärischen Intervention westlicher Staaten, die von den UN-Vetomächten Russland und China abgelehnt wird, deutlich verringert. Derzeit wird an einer politischen Lösung gearbeitet, was den Risikoaufschlag am Ölmarkt sinken lässt.Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI sank indes geringfügig um vier Cent auf 103,55 Dollar.
Brent 108,17 +0,01 USD (7:15 Uhr)
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/rum
AXC0018 2013-09-24/07:37
© 2013 dpa-AFX
dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Fortsetzung der Korrektur erwartet
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FORTSETZUNG DER KORREKTUR ERWARTET - Die laufende Korrektur im Dax dürfte sich am Dienstag zunächst fortsetzen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Montagmorgen weitere 0,14 Prozent tiefer bei 8.623 Punkten, nachdem er bereits schwächer in die Woche gestartet war. Damit droht der vierte Verlusttag seit dem dem neuen Rekordhoch am Donnerstag bei 8.770 Punkten. Die asiatischen Börsen nahmen am Morgen den schwächeren Trend der Wall Street auf, wo sich die Kurse ebenfalls weiter von den Hochs entfernt hatten. Marktstratege Chris Weston von IG sprach von gewissen Ermüdungserscheinungen in den zuletzt gefragten, risikoreicheren Anlageklassen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial gibt mit knappen Verlusten seit Xetra-Schluss auch keine frischen Impulse. Diese dürften am Vormittag aber vom ifo-Geschäftsklima für September ausgehen. Weston verweist zudem auf einige Reden von EZB-Bankern. Am Nachmittag stehen dann in den USA Immobiliendaten und das Verbrauchervertrauen auf der Agenda.
USA: - LEICHTER - Die US-Börsen sind am Montag mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. Hauptthemen am Markt waren Experten zufolge Aussagen von US-Notenbankern zur Geldpolitik des Landes sowie die drohende Zahlungsunfähigkeit des Staates. Die Anleger hingen derzeit an jedem Wort von Fed-Offiziellen, um Aufschluss über die US-Geldpolitik zu erhalten, sagte ein Investmentstratege. Aber je mehr Notenbanker sich äußerten, desto unklarer werde das Bild. Am Freitag hatte Fed-Mitglied James Bullard gesagt, er halte auf der nächsten Fed-Sitzung Ende Oktober den Start des Ausstiegs aus dem milliardenschweren Anleihekaufprogramm für denkbar. Sein Kollege William Dudley erteilte am Montag einer raschen Drosselung der Geldflut in den USA hingegen eine Absage: Die Erholung der Wirtschaft müsse erst weiter Fahrt aufnehmen, jeglichem Gegenwind solle die Notenbank Fed konsequent entgegenwirken.
ASIEN: - SCHWÄCHER - Die Börsen Asiens haben sich am Dienstag den Vorgaben aus Europa und der Wall Street angeschlossen und schwächer tendiert. Als Belastungsfaktor nannten Marktteilnehmer die jüngste Aussagen von US-Notenbankern zur Geldpolitik des Landes. In Tokio war die Börse am Montag wegen eines Feiertages geschlossen geblieben.
DAX 8.635,29 -0,47%
XDAX 8.643,05 -0,13%
EuroSTOXX 50 2.906,35 -0,71%
Stoxx50 2.789,25 -0,43%
DJIA 15.401,38 -0,32%
S&P 500 1.701,84 -0,47%
NASDAQ 100 3.219,34 -0,17%
Nikkei 14.698,05 -0,33%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - KONJUNKTURDATEN, NOTENBANKER IM BLICK - Investoren am deutschen Anleihemarkt halten am Dienstag sowohl Konjunkturdaten als auch Auftritte zahlreicher Zentralbanker im Blick. Fundamental steht das Ifo-Geschäftsklima aus Deutschland im Fokus. Es wird eine abermalige Aufhellung erwartet. Auf großes Interesse, auch wegen der immensen Bedeutung für die US-Geldpolitik, dürften Zahlen vom amerikanischen Häusermarkt treffen. Zudem werden Notenbanker aus dem Euroraum und den USA an die Öffentlichkeit treten. Am Primärmarkt begeben die Niederlande Langläufer, während Spanien kurzlaufende Anleihen platziert. Die Beobachter der Essener National-Bank erwarten keine großen Kursbewegungen zum Handelsstart.
Bund-Future 138,79 0,20%
T-Note-Future 125,59 0,04%
T-Bond-Future 132,16 0,05%
DEVISEN: - EURO WEITER UNTER 1,35 DOLLAR - Der Euro hat sich am Dienstagmorgen weiter knapp unter der Marke von 1,35 US-Dollar bewegt. Negativ aufgenommene Konjunkturdaten hatten ihn bereits am Vortag unter diese Marke gedrückt. Zuletzt stand er bei 1,3494 Dollar. Im Handelsverlauf könnten zahlreiche Konjunkturdaten wie etwa der Ifo Index bewegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagmittag auf 1,3508 (Freitag: 1,3514) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7403 (0,7400) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3496 +0,01%
USD/Yen 98,78 -0,07%
Euro/Yen 133,31 -0,07%
ROHÖL - PREISE KAUM VERÄNDERT - Die Ölpreise haben sich am Dienstag zunächst nicht von der Stelle bewegt. Händler sprachen von fehlenden Impulsen. Dass die Ölpreise an den vergangenen Handelstagen deutlich gesunken waren, wird am Markt mit der tendenziellen Entspannung im Syrienkonflikt begründet. Auch wenn noch lange nicht von einem Ende der Krise gesprochen werden kann, hat sich zumindest die Gefahr einer militärischen Intervention westlicher Staaten, die von den UN-Vetomächten Russland und China abgelehnt wird, deutlich verringert. Derzeit wird an einer politischen Lösung gearbeitet, was den Risikoaufschlag am Ölmarkt sinken lässt.Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI sank indes geringfügig um vier Cent auf 103,55 Dollar.
Brent 108,17 +0,01 USD (7:15 Uhr)
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/rum
AXC0018 2013-09-24/07:37
© 2013 dpa-AFX
DAX - Tagesausblick für Dienstag, den 24. September 2013
von Rocco Gräfe
Dienstag 24.09.2013, 08:08 Uhr
+ •DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 8.635,29 Punkte (XETRA)
Der DAX ist im Tageschart klar im Rallymodus! Das 161% Extension-Kursziel 8680 wurde erreicht. Die mittelfristige Eindämmungslinie ~8700 wurde erreicht. Die Luft ist wiedermal dünn und nur extrem gute Nachrichten könnten den DAX kurzfristig noch beflügeln.
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DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8635
Widerstände: 8700/8710 + 8775/8800 (+8925)
Unterstützungen: 8575/8595 + 8510/8515 + 8300/8350
Charttechnischer Ausblick: Vorab die 3-jährige Statistik...
vor 1 Jahr: abwärts
vor 2 Jahren: stark aufwärts
vor 3 Jahren: stark aufwärts!
HEUTE: Da alle realistischen kurzfristigen Kursziele (8680/8700) erreicht wurden, droht bei Ausbleiben weiterer "good news" bald eine kleine Rallypause, die DAX Kurse bei 8300/8350 mit sich bringt.
Solange sich der DAX aber oberhalb von 8575/8595 hält, ist ausgehend vom nahezu erreichten mehrtägigen Aufwärtstrend auch ein neues Jahreshoch bei 8770/8800 machbar, wobei der Anstieg über 8710 heute nicht leicht werden dürfte.
Oberhalb von 8800 könnte man sogar auf das Erreichen einer mittelfristigen 100% Alternation (GRÜN/ GRÜN Tag) bei 8925 spekulieren.
Verkaufssignale treten unterhalb von 8575/8600 auf. Dann wäre 8510/8515 das mögliche Ziel, später vor allem 8300/8350.
Viele Grüße!
Rocco Gräfe
Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de
DAX 60 min
DAX Tag
von Rocco Gräfe
Dienstag 24.09.2013, 08:08 Uhr
+ •DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 8.635,29 Punkte (XETRA)
Der DAX ist im Tageschart klar im Rallymodus! Das 161% Extension-Kursziel 8680 wurde erreicht. Die mittelfristige Eindämmungslinie ~8700 wurde erreicht. Die Luft ist wiedermal dünn und nur extrem gute Nachrichten könnten den DAX kurzfristig noch beflügeln.
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DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8635
Widerstände: 8700/8710 + 8775/8800 (+8925)
Unterstützungen: 8575/8595 + 8510/8515 + 8300/8350
Charttechnischer Ausblick: Vorab die 3-jährige Statistik...
vor 1 Jahr: abwärts
vor 2 Jahren: stark aufwärts
vor 3 Jahren: stark aufwärts!
HEUTE: Da alle realistischen kurzfristigen Kursziele (8680/8700) erreicht wurden, droht bei Ausbleiben weiterer "good news" bald eine kleine Rallypause, die DAX Kurse bei 8300/8350 mit sich bringt.
Solange sich der DAX aber oberhalb von 8575/8595 hält, ist ausgehend vom nahezu erreichten mehrtägigen Aufwärtstrend auch ein neues Jahreshoch bei 8770/8800 machbar, wobei der Anstieg über 8710 heute nicht leicht werden dürfte.
Oberhalb von 8800 könnte man sogar auf das Erreichen einer mittelfristigen 100% Alternation (GRÜN/ GRÜN Tag) bei 8925 spekulieren.
Verkaufssignale treten unterhalb von 8575/8600 auf. Dann wäre 8510/8515 das mögliche Ziel, später vor allem 8300/8350.
Viele Grüße!
Rocco Gräfe
Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de
DAX 60 min
DAX Tag
Börsentermine 24.9., u.a. Airbus, Allianz, Immofinanz, RWE
24.09.2013 (www.4investors.de) -
Niederlande
09:30 Bruttoinlandsprodukt 2.Quartal 2013
Deutschland
10:00 ifo Geschäftsklimaindex Sept.13
Italien
11:00 Handelsbilanz ohne EU Aug.13
Euroland
11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
Belgien
15:00 Geschäftsklimaindex Sept.13
USA
12:45 wöchentlicher ICSC-UBS Index
14:55 wöchentliches US-Redbook
15:00 CSC-20 Hauspreisindex Jun.13
16:00 FHFA Hauspreisindex Jul.13
16:00 Richmond Fed Herstellerindex Sept.13
16:00 State Street Inestor Confidence Index Sept.13
16:00 Verbrauchervertrauen Sept.13
19:00 Auktion 2-jähriger Notes
19:00 Auktion 4-wöchiger Bills
Canada
14:30 Einzelhandelsumsatz Jul.13
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - DIENSTAG, 24.September 2013
ab 07:00 Immofinanz Quartalssystem
ab 07:00 Remy Cointreau Hauptersammlung
ab 08:00 Close Brothers Group Jahreszahlen
ab 08:00 Carnial Quartalssystem
ab 09:00 Autogrill Tag der Inestoren
ab 09:30 KPMG Pressegespräch
ab 10:30 Allianz Pressegespräch
ab 11:00 Airbus Pressekonferenz
ab 11:00 RWE Pressekonferenz
ab 11:00 Prime Office Reit Hauptersammlung
Alle Börsentermine auf einen Blick: Mit freundlicher Unterstützung von www.agora-direct.de. 4investors übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der angegebenen Daten. (Autor: extern)
24.09.2013 (www.4investors.de) -
Niederlande
09:30 Bruttoinlandsprodukt 2.Quartal 2013
Deutschland
10:00 ifo Geschäftsklimaindex Sept.13
Italien
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Euroland
11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
Belgien
15:00 Geschäftsklimaindex Sept.13
USA
12:45 wöchentlicher ICSC-UBS Index
14:55 wöchentliches US-Redbook
15:00 CSC-20 Hauspreisindex Jun.13
16:00 FHFA Hauspreisindex Jul.13
16:00 Richmond Fed Herstellerindex Sept.13
16:00 State Street Inestor Confidence Index Sept.13
16:00 Verbrauchervertrauen Sept.13
19:00 Auktion 2-jähriger Notes
19:00 Auktion 4-wöchiger Bills
Canada
14:30 Einzelhandelsumsatz Jul.13
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE - DIENSTAG, 24.September 2013
ab 07:00 Immofinanz Quartalssystem
ab 07:00 Remy Cointreau Hauptersammlung
ab 08:00 Close Brothers Group Jahreszahlen
ab 08:00 Carnial Quartalssystem
ab 09:00 Autogrill Tag der Inestoren
ab 09:30 KPMG Pressegespräch
ab 10:30 Allianz Pressegespräch
ab 11:00 Airbus Pressekonferenz
ab 11:00 RWE Pressekonferenz
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