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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 22061)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 02.05.24 10:11:33 von
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      schrieb am 05.11.02 19:41:40
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      Dow Rises 56 in Afternoon Trading
      Dow Rises 56 in Afternoon Trading Ahead of Election Results, Fed Meeting

      The Associated Press



      N E W Y O R K, Nov. 5 — Wall Street settled into an Election Day lull Tuesday, with prices little changed as investors waited to learn what the balance of power would be in Congress. Blue chips rose while tech issues fell on profit-taking.

      In early afternoon and during light trading, the Dow Jones industrial average was up 55.91, or 0.7 percent, at 8,627.51, having gained 53.96 on Monday.

      The broader market was mixed. The Nasdaq composite index fell 7.46, or 0.5 percent, to 1,389.08, following an advance of 35.84. The Standard & Poor`s 500 index rose 2.84, or 0.3 percent, to 911.19.

      The market was also awaiting a decision on interest rates on Wednesday.

      With rates and the election, "there are a myriad of possible outcomes out there," said Chris Johnson, manager of quantitative analysis at Schaeffer`s Investment Research in Cincinnati. "It`s a waiting game right now."

      There was no earnings or economic news to sway trading Tuesday, which is typical for an Election Day. But after four straight weeks of gains from better-than-expected third-quarter earnings and a technology rally on Monday, many investors believe that the bear market is nearly over and that now is a good time to buy stocks again. Their more upbeat mood contributed to Tuesday`s gains and limited the selling.

      "You are hard pressed to sell into these kind of moves," said Bryan Piskorowski, market commentator for Prudential Securities.

      The midterm election has contributed to the recent rallies. Investors have been hoping that Republicans would maintain control of the House as well as win the Senate.

      Anticipation of Wednesday`s Federal Reserve meeting has also provided some lift. The market was expecting that the central bank would cut rates again, probably by 0.25 percentage point, to reinvigorate the economy. The Fed cut rates 11 times last year.

      Among blue chips, Johnson & Johnson rose $1.25 to $59.96 and Philip Morris advanced 89 cents to $42.63.

      Pfizer rose 66 cents to $32.71 after Sanford Bernstein raised its rating to "outperform" from "market perform."

      But technology retreated from Monday`s big advance. Chip equipment maker Applied Materials declined 76 cents to $15.69 after announcing Monday it will cut 1,750 jobs, or 11 percent of its work force.

      Software maker Adobe Systems dropped $2.09 to $25.29 after Deutsche Securities downgraded to "sell" from "hold."

      Declining issues outnumbered advancers 7 to 6 on the New York Stock Exchange. Volume was light at 707.42 million shares, below 886.16 million at the same point Monday.

      The Russell 2000 index, which tracks smaller company stocks, fell 2.73, or 0.7 percent, to 384.24.

      Overseas, Japan`s Nikkei stock average finished Tuesday up 2.9 percent. In Europe, France`s CAC-40 gained 0.9 percent, Britain`s FTSE 100 rose 0.1 percent, and in late-day trading, Germany`s DAX index was up 1.1 percent.


      On the Net:

      New York Stock Exchange:

      Nasdaq Stock Market:




      Avatar
      schrieb am 05.11.02 19:23:37
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      Datum: 05.11. 18:57 US Stocks mit neuen Jahrestiefs


      Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.



      Avatar
      schrieb am 05.11.02 19:21:33
      Beitrag Nr. 999 ()
      Datum: 05.11. 18:57 US Stocks mit neuen Jahreshochs


      Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahreshochs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.


      Avatar
      schrieb am 05.11.02 19:05:35
      Beitrag Nr. 998 ()
      ING BHF-Bank/Angenendt sieht EZB-Zinsschritt von 25 Basispunkten
      Frankfurt (vwd) - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird das Zinsniveau nach Einschätzung des Chefvolkswirts der ING BHF-Bank, Uwe Angenendt, bereits am Donnerstag "um mindestens" 25 Basispunkte reduzieren. Er erhoffe sich einen Schritt um 50 Basispunkte und halte auch dieses Ausmaß für vorstellbar, erläuterte Angenendt am Dienstag im Gespräch mit vwd. Seiner Ansicht nach ist die EZB derzeit "nicht auf Konfrontationskurs" und werde der konjunkturellen Situation Rechnung tragen. Zugleich könne er sich auch eine konzertierte Aktion von EZB, der US Federal Reserve und der Bank of England vorstellen, was zu einem größeren realwirtschaftlichen Effekt führen würde.


      Die Frühindikatoren in der Eurozone deuteten auf ein "ausgesprochen schwaches Wachstum" im vierten Quartal hin, und auch der Finanzsektor "strotzt nicht gerade vor Gesundheit", begründete Angenendt seine Position. Was die Debatte um den Stabilitätspakt angehe, so gebe es nach wie vor die klare Vorgabe für die Vorlage ausgeglichener Haushalte. Diese Diskussion habe die Kommunikation der EZB jedoch erschwert. Allerdings erscheine der EZB-Rat derzeit nicht ganz einig, die Äußerung des Ratsmitglieds und niederländischen Zentralbankpräsidenten Nout Wellink, zurzeit sehe er keinen Grund für Zinssenkungen, sei schon "aus dem Rahmen gefallen".



      Auch wenn das Gros der Bankvolkswirte nicht auf einen EZB-Zinsschritt im November setze, würde ein Lockerung der Geldpolitik Angenendt zufolge nicht überraschen. Präsident Wim Duisenberg habe nach seiner Überzeugung schon bei der letzten Sitzung "die Tür" für Zinssenkungen aufgestoßen. Für Mittwoch prognostiziert der Volkswirt eine Senkung des Fed Funds-Zielsatzes um 25 Basispunkte, auch hier sei ein großer Zinsschritt aber keinesfalls ausgeschlossen, während die Bank of England wohl nur den kleinen Schritt gehen werde. +++ Christian Vits


      vwd/5.11.2002/cv/hab

      5. November 2002, 18:12
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 19:01:43
      Beitrag Nr. 997 ()
      Datum: 05.11. 18:50 USA INTERACTIVE vor Gap-Schluss


      Die Aktie von USA Interactive zählt auch heute zu den Gewinnern und setzt die starke Rally fort.
      Der Kurs war mit einem Gap Up über den Widerstand bei 24,1 Dollar nach oben ausgebrochen und steht vor dem Schluss des Gap Down aus dem Mai.
      Darüber befindet sich mit dem Widerstand bei 28,4 Dollar die Oberkante der mehrjährigen Tradingrange.
      Stützend wirkt im Bereich des Supports bei 24,1 Dollar auch der EMA 200 (gelb).

      Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)



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      Avatar
      schrieb am 05.11.02 18:57:50
      Beitrag Nr. 996 ()
      Dienstag, 05.11.2002, 18:36
      MobilCom-Hauptaktionär Schmid lässt Vertragsunterzeichnungs-Frist verstreichen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Hauptaktionär des angeschlagenen Mobilfunkanbieters MobilCom , Gerhard Schmid, hat die von der Bundesregierung gesetzte Frist für die Unterzeichnung des neuen Treuhänder-Vertrages verstreichen lassen. "Schmid hat bis 18 Uhr keine Unterschrift unter den Vertrag gesetzt", sagte ein Sprecher von Schmid am Dienstag auf Anfrage. Der neue Vertrag sei erst um 15 Uhr eingegangen und müsste noch von den Anwälten von Schmid geprüft werden.

      Im Laufe des Dienstag wolle Schmid eine Stellungnahme abgeben. Ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums verwies darauf, dass die Frist bis 18 Uhr nur "eine Aufforderung ist und kein Ultimatum". Der an Schmid geschickte Vertrag entspreche im weitesten Sinne der ersten Version vom vergangenen Mittwoch. Der Unternehmensgründer hatte an der Version nachträglich Änderungen vorgenommen, die die Bundesregierung als nicht akzeptabel bezeichnete.

      Ob Schmid den Treuhänder-Vertrag noch am Dienstag unterzeichnet, konnte sein Sprecher nicht sagen. Der Ministeriumssprecher sagte, die Unterschrift des Ex-MobilCom-Chefs sei Voraussetzung für die Rettung der Mobilfunkfirma. "Es gibt ein fertiges Sanierungskonzept, nur Schmids Unterschrift fehlt noch."

      Der Treuhänder-Vertrag gilt als wichtige Vorbedingung für die Sanierung von MobilCom. Vorher würden die Banken nicht ein dringend benötigtes Darlehen über 100 Millionen Euro freigeben, hieß es in verhandlungsnahen Kreisen. Nach Angaben aus unternehmensnahen Kreisen hat MobilCom nur noch bis Mittwoch genügend Geld, um den Geschäftsbetrieb aufrecht zu halten.

      An Schmids Unterschrift hängt auch die Übernahme der knapp 7 Milliarden Euro Verbindlichkeiten von MobilCom durch den Großaktionär France Telecom SA ./mur/bi



      info@dpa-AFX.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MOBILCOM AG 4,27 -17,41% 05.11., 18:40
      FRANCE TELECOM 13,11 +7,55% 05.11., 17:31
      FRANCE TELECOM Actions Port.... 13,50 +10,66% 05.11., 18:10
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 18:55:01
      Beitrag Nr. 995 ()
      Dienstag, 05.11.2002, 18:44
      Handspring einigt sich mit RIM außergerichtlich
      Handspring, noch vor einem Jahr der zweitgrößte amerikanische Anbieter von PDAs, hat bekannt gegeben, dass man sich mit dem kanadischen Konkurrenten Research in Motion in einem Patentprozess auf die Zahlung von Lizenzgebühren geeinigt habe.


      Research in Motion hat Handspring verklagt, die eigenen Patente im Bezug auf die technische Einbindung des PDAs in Unternehmensnetzwerke verletzt zu haben. Handsprings Aktien können auf diese Meldung hin am Dienstag kräftig zulegen. Sie gewinnen in einem schwachen Umfeld fünf Prozent auf 1,03 Dollar. Am Vortag legte der Kurs von knapp 80 Cent auf etwas unter einem Dollar zu, was teilweise auch schon auf diese Meldung zurückzuführen sein könnte.


      Handspring kämpft aber derzeit mit zwei Problemen. Seitdem die PDA-Produktlinie zurückgefahren wurde und sich das Unternehmen verstärkt auf Smartphones konzentriert, ist ein wesentlicher Umsatzträger weggebrochen, aber noch kein neuer im Smartphone-Sektor entstanden.




      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      HANDSPRING INC. 1,10 +4,76% 05.11., 17:36
      RESEARCH IN MOTION LTD. SHAR... 13,50 +6,30% 05.11., 14:29
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 18:50:33
      Beitrag Nr. 994 ()
      Datum: 05.11. 17:46 IMCLONE bricht nach oben aus


      Imclone Systems kann heute deutlich anziehen und bricht damit regelwidrig aus dem mittelfristig fallenden Dreieck nach oben aus.
      Im Bereich 9,4 Dollar trifft der Kurs auf eine langfristige innere Trendlinie. Übergeordnet liegt zwischen 9,9 und 11,5 Dollar ein massives Widerstandscluster.
      Support bietet neben dem kurzfristigen Uptrend das Niveau um 6,6 bis 6,2 Dollar.

      Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)


      Avatar
      schrieb am 05.11.02 17:28:20
      Beitrag Nr. 993 ()
      Dienstag, 05.11.2002, 16:29
      USA: ISM-Index für den Dienstleistungssektor signalisiert Wachstum
      Das Institut for Supply Management berechnete den Verlauf des Barometers der Geschäftstätigkeit im US-Dienstleistungsbereich für Oktober 2002.


      Der ISM-Index für den Dienstleistungssektor sank von 53,9 Punkten im September auf 53,1 Zähler im Oktober. Volkswirte hatten im Vorfeld der Veröffentlichung mit einem Rückgang des Index auf 51,7 Punkte gerechnet.


      Dieser Konjunkturbarometer wird an den Finanzmärkten viel beachtet. Ein Indexstand über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung bewertet, ein Wert unter 50 Punkten signalisiert hingegen einen Abschwung im Dienstleistungsbereich.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 17:25:46
      Beitrag Nr. 992 ()
      Dienstag, 05.11.2002, 16:52
      Fokus: Zinsentscheidung der Fed am Mittwoch
      In den vergangenen Tagen haben die Börsen diesseits und jenseits des Atlantiks deutliche Kursgewinne verbuchen können. Dabei konnte der DAX die wichtige charttechnische Marke von 3.300 Zählern überspringen.


      Auch an der Wall Street wurden in den vergangenen Tagen wichtige charttechnische Widerstandszonen nach oben durchbrochen. So konnte der Dow Jones die 8.500 Marke hinter sich lassen und die NASDAQ knackte die 1.300 Punkte-Zone.


      Mit diesen Aufschlägen haben die Indizes bereits eine Zinssenkung von mindestens 25 Basispunkten durch die US-Notenbank Fed zur Wochenmitte eingepreist.


      Am morgigen Abend wird die Fed gegen 20:15 Uhr MEZ ihre Zinsentscheidung verkünden. Im Vorfeld erwarten 21 von 22 US-Primärhändlern eine Zinssenkung bei der Sitzung des geldpolitischen Offenmarktausschusses.


      Derzeit liegt das US-Zinsniveau mit 1,75 Prozent auf dem niedrigsten Niveau seit rund 40 Jahren.



      info@finance-online.de
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