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    Eifelhöhen-Klinik AG vor dem Ausbruch ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.08.01 17:08:31 von
    neuester Beitrag 18.08.03 17:32:12 von
    Beiträge: 44
    ID: 458.250
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      Avatar
      schrieb am 20.08.01 17:08:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      was haltet ihr von der aktie?

      ist zwar sehr markteng, scheint aber ein solides fundament und eine niedrige bewertung zu haben.

      vielleicht ein übernahmekandidat im konsolidierungsprozess der reha-kliniken?

      ein kurs von € 7,-- bis jahresende scheint mir realistisch zu sein.

      HVBerichte: HV-Bericht Eifelhöhen-Klinik AG
      Die Eifelhöhen-Klinik AG, ein Betreiber von Kliniken und Rehabilitationszentren, hatte in
      den letzten Jahren eine schwere Krise zu durchlaufen, die größtenteils auf die staatlich
      initiierten Sparmaßnahmen im Gesundheitssektor zurück zu führen ist. Nun scheint
      diese Krise endlich überwunden, so dass die ca. 300 anwesenden Aktionäre bei der
      Hauptversammlung, die am 2. August 2000 in der Stadthalle Bonn-Bad Godesberg
      stattfand, zufrieden in die Zukunft blicken können. Philipp Steinhauer für GSC Research
      war mit dabei und berichtet ausführlich.


      Bericht des Vorstands

      Zu Beginn der Hauptversammlung begrüßte der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Hans
      Friedrich Dickel (er ist Rechtsanwalt) die anwesenden Aktionäre. Er verwies darauf,
      dass das im Vorraum aufgestellte „Fit Mobil“ auch ohne eine Abmeldung von der
      Präsenz zu besichtigen sei. Nach den üblichen Formalitäten übergab er das Wort an
      den Vorstand Herrn Arno Kuge, der die anwesenden Aktionäre ebenfalls recht herzlich
      begrüßte.

      Herr Kuge berichtete, dass sich die Eifelhöhen-Klinik inzwischen wieder auf einem
      guten Kurs befinde. Er erinnerte an die Hauptversammlung 1997, als er seine Arbeit als
      Vorstand aufnahm, und daran, dass die Aktie der Eifelhöhen-Klinik die einzige neben
      der Aktie der Rhön-Klinik mit einer positiven Kursentwicklung seit diesem Datum ist.
      Und dabei habe die Aktie sogar noch die günstigste Bewertung dieses Sektors.

      Trotzdem bewege sich die Aktie kaum vom Fleck,meinte Herr Kuge und erinnerte die
      Aktionäre daran, dass diese den Kurs der Aktie bestimmen. Dabei fragte er, was denn
      die Fantasie der Börsianer beflügeln könnte. Dies wären seiner Meinung nach vor allem
      steigende Gewinne und Umsätze, und die habe die Eifelhöhen-Klinik ja inzwischen
      vorzuweisen. Man erwartet für 2000 ein Gewinnplus von 23%, 1999 habe man ein
      Ergebnis von 0,74 DM pro Aktie erwirtschaften können nach minus 0,47 DM im Vorjahr.
      Die Marktkapitalisierung von 28 Mio. DM bezeichnete Herr Kuge als eindeutig zu
      niedrig.

      Als besonders gut stellte Herr Kuge die Entwicklung der Kaiser-Karl-Klink in Bonn
      heraus, die für das Jahr 2000 eine Belegung von 90% erwartet. In Wetter habe man
      zusammen mit der Neuen Pergamon Krankenhausmanagement GmbH ein städtisches
      Krankenhaus zu 49% übernommen. Und mit dem übernommenen IPN, dem Institut für
      Prävention und Nachsorge, schloss man unter anderem eine Kooperation mit der
      TOMORROW Internet AG.

      Im Folgenden ging Herr Kuge auf die weiteren Aussichten der Eifelhöhen-Klinik ein.
      Man möchte durch die Übernahme von weiteren Akutkliniken wachsen, was auch in
      Zukunft zusammen mit dem Partner Neue Pergamon geschehen soll. Auch die
      Kaiser-Karl-Klinik wolle man erweitern, um so der hohen Nachfrage gerecht zu werden.

      Man will sich zu einem Anbieter von hoch spezialisierten Privatkliniken entwickeln, die
      höchsten Komfortansprüchen genügen. Das Angebot an Behandlungskonzepten
      gerade für chronisch Kranke wolle man ausbauen, wobei Herr Kuge vor allem
      Diabetes- und Alzheimer-Patienten in den Mittelpunkt der Bestrebungen stellte.
      Außerdem möchte die Eifelhöhen-Klinik in Zukunft Lifestyle- und Anti-Aging-Produkte
      vertreiben.


      Wortmeldungen

      Nach der Rede von Herrn Kuge meldeten sich mehrere Aktionäre und
      Aktionärsvertreter zu Wort, die jeweils in Zweierblöcken ihre Fragen stellten, die dann
      direkt beantwortet wurden. Im Folgenden werden die Fragen aufgrund ihrer Menge
      gekürzt wiedergegeben, u.a. auch deshalb, weil viele mehrfach gestellt wurden.

      Als Erster ergriff Herr Zülke von der SdK das Wort. Er meinte, dass sich bezüglich der
      Perspektiven der Eifelhöhen-Klinik inzwischen am Himmel erste blaue Flächen gebildet
      haben. Herr Zülke fragte nach dem Verlustvortrag und nach dem im vorigen Jahr
      ausgegebenen Ziel von 5.000 Betten (im Moment besitzt man ca. 500), denn gerade in
      diesem Zusammenhang habe sich nicht viel getan. Außerdem erkundigte er sich nach
      dem in der Vergangenheit groß angekündigten Projekt in China.

      Herr Heise von der DSW war der Meinung, die Spanne für den von der
      Hauptversammlung genehmigten Aktienrückkauf sei zu groß. Herr Marzius, ein
      bekannter HV-Besucher, fragte nach, was aus der Klinik in Zülpich geworden ist und
      von wem die 12% der Aktien der Eifelhöhen-Klinik stammten, die an die Neue
      Pergamon verkauft wurden. Außerdem sei seiner Meinung nach die Aktie an zu vielen
      Börsen notiert, was zu unnötigen Kosten führe.

      Herr Kratz, der vorher den anwesenden Aktionären seinen Börsenbrief geschenkt hatte,
      dankte dem Vorstand für das vorgelegte Ergebnis. Er dankte aber auch allen
      Mitarbeitern „bis hin zum Auszubildenden“. Er meinte, dass man nun viel von Risiken
      gehört habe, jedoch noch nicht das größte Risiko benannt habe. Dies seien die
      Politiker, wobei er die Herren Kohl und Blüm als „Raubritter“ bezeichnete. Hierauf gab
      es Einiges an Zustimmung im Saal, aber auch Buh-Rufe. Außerdem forderte Herr Kratz,
      den Abschlussprüfer in Zukunft im 8 Jahres-Rhythmus zu wechseln.

      Die von Herrn Dr. Dettmar schriftlich vorgelegten Fragen las der Aufsichtsrat vor. Für
      ihn sei die Klinik in Wetter zu klein, und er bemängelte, dass viele Kassen die Klinik in
      Marmagen ablehnen würden. Zudem forderte er eine Verjüngung des Vorstands. Herr
      Kocheda fragte nach der Eigenkapitalverzinsung und warum im Dezember 1999
      wieder ein Belegungstief in Marmagen entstanden sei. Er wollte wissen, bei welcher
      bestimmten Krankheit man sich in Marmagen behandeln lassen soll und in welcher
      Region die Eifelhöhen-Klinik zu investieren gedenke.


      Beantwortung der Fragen

      Im Nachfolgenden werden die Antworten zusammenfassend dargestellt. Herr Kuge
      erklärte, dass die Gesellschaft noch einen Verlustvortrag von 9,5 Mio. DM habe.
      Bezüglich des Ziels von 5.000 Betten meinte er, dass sich in diesem Zusammenhang
      durchaus viel getan habe, jedoch müsse so etwas langsam angegangen werden.

      Die Frage nach dem Projekt in China beantwortete er dahin gehend, dass dies zwar
      ein zukunftsträchtiger Markt sei, der jedoch schwer anzugehen sei, und man wolle hier
      nichts riskieren. Zum Thema Aktienrückkauf erläuterte Herr Kuge, dass auch geplant
      sei, die Aktie als Akquisitionswährung einzusetzen, und dass hier schon konkrete
      Gespräche geführt werden.

      Auf die Kritik, die Klinik in Wetter sei zu klein, entgegnete er, man wolle lieber klein
      anfangen, um so das Risiko in diesem neuen Bereich Akutkliniken in Grenzen zu halten.
      Bezüglich der mangelnden Akzeptanz der Kassen erklärte Herr Kuge, man sei nicht
      bereit, jedes Billigangebot der Kassen zu akzeptieren.

      In Marmagen habe man keine ausgewiesenen Experten für bestimmte Bereiche, man
      schaue vielmehr auf eine solide Kombination. Zum Belegungstief im Dezember betonte
      Herr Kuge, dass man inzwischen darunter nicht mehr so stark leide. Eine weitere
      Expansion der Eifelhöhen-Klinik sei vor allem in Nordrhein-Westfalen angedacht. Die
      Eigenkapitalverzinsung beträgt laut Herrn Kuge inzwischen 8,3%.

      Weiter berichtete Herr Kuge, dass der bald neu eintretende Vorstand jünger sei als er.
      Zum Erwerb des von der Neuen Pergamon gekauften Aktienpakets an der
      Eifelhöhen-Klinik erklärte der Aufsichtsrat, der Verkäufer sei bekannt. Bezüglich der
      Klinik in Zülpich antwortete Herr Kuge, dass man hier die restlichen Anteile verkaufen
      will, und zwar vor allem deshalb, weil die Klinik zu nahe am Stammhaus in Marmagen
      liege.

      Zu der Idee, den Abschlussprüfer regelmäßig zu wechseln, merkte er an, dass man
      solchen Ideen aufgeschlossen gegenüber stehe, auch wenn dies Geld koste. Bezüglich
      der Notierungen an mehreren Börsen betonte er, dass diese dagegen kein Geld
      kosten.


      Abstimmungen

      Nachdem der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Dickel die Präsenz mit 32,69% des
      Grundkapitals angegeben hatte, konnte über die einzelnen Punkte der Tagesordnung
      (Beschlussfassung über die Ergebnisverwendung, Entlastung von Vorstand und
      Aufsichtsrat, Wahl des Aufsichtsrats, Satzungsänderung, Beschlussfassung zum
      Erwerb eigener Aktien und Wahl des Wirtschaftsprüfers) abgestimmt werden. Alle
      Punkte wurden bei Gegenstimmen im Bereich von 1% beschlossen. Im Anschluss an
      die HV konnte man ein recht reichhaltiges Büfett genießen.


      Fazit

      Auch wenn die Aktie der Eifelhöhen-Klinik tatsächlich recht günstig bewertet ist, so
      sollte man bedenken, dass der Reha-Bereich starken Risiken durch politische
      Veränderungen ausgesetzt ist. Die Eifelhöhen-Klinik musste dies in der Vergangenheit
      schmerzhaft spüren. Auch sollte man im Hinblick auf die angekündigten „Visionen“ von
      Herrn Kuge etwas Vorsicht walten lassen, schließlich haben sich schon mehrere davon
      als nicht durchführbar gezeigt, wie zum Beispiel das Projekt in China.


      Kontakt

      Eifelhöhen-Klinik AG
      Dr.-Konrad-Adenauer-Straße 1
      53947 Nettersheim-Marmagen

      Telefon: 02486-710

      Email: ir@ehk-reha.de
      Internet: www.ehk-reha.de
      Avatar
      schrieb am 22.08.01 11:44:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi co...

      Endlich mal wieder jemand den die EIF interessiert.

      Wie sieht denn die derzeitige Eigentümer-Struktur bei EIF aus? (abgesehen von meinem 0,01% Anteil)


      gruß ko...
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 23:49:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      B L O C K T R A D E S ! ! !

      immer schön 5000er !!!

      1,3% vom Grundkapital umgesetzt !!!



      EIFELHOEHEN-KLINIK O.N. (Frankfurt) Zum Trading:

      WKN: 565360 Symbol: EIF Branche: Gütertyp: Land:

      Geld (bid) Brief (ask) Umsatz Kurs Zeit
      - - N/A 4,20 19:32:34 2001-Oct-02
      - - 5000 4,20 17:06:50
      - - 5000 4,20 16:38:01
      N/A - - 4,20 15:58:31
      - N/A - 4,25 15:58:31
      - - 7400 4,20 15:58:25
      N/A - - 4,00 13:16:00
      - - 5000 4,20 13:15:57
      N/A - - 4,20 13:13:55
      - N/A - 4,25 13:13:55
      - - 4400 4,20 13:13:52
      N/A - - 3,95 12:50:49
      - - 600 4,20 12:50:45
      N/A - - 4,10 12:50:33
      - N/A - 4,20 12:50:33
      - - 5000 4,20 12:46:33
      - - 5000 4,20 12:06:03


      gruß kj
      Avatar
      schrieb am 07.11.01 13:57:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Eifelhöhen-Klinik steht vor großem Auftritt

      Ein Mauerblümchen des Börsengeschehens ist offenbar kurz davor, mehr Aufmerksamkeit zu erhalten: Wie das Anlegermagazin „ Die Telebörse“ vorab meldet, steht der Klinikbetreiber Eifelhöhen-Klinik vor einer Großübernahme. Anfang Dezember werde die Akquisition in trockenen Tüchern sein, es seien nur noch Formalien zu erledigen, so der Vorstandsvorsitzende Arno Kuge. Der Umsatz des Unternehmens im kommenden Jahr soll sich dadurch um 60 Prozent erhöhen. Die Aktie hat dann mehr Interesse verdient.
      © 2001 sharper.de
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 00:49:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi pantarhei,

      DER THREAD LEBT ! DIR SEI DANK !

      Klingt doch ganz gut, was die da so vor haben. Wenn ich mich nicht irre, hatte ja mal eine wichtige Person der Firma von zukünftig über 400 Mio DM Umsatz geredet (Was ich bis heute noch als Utopie ansehe). Aber ein Anfang wäre gemacht.
      Kannst du mal bitte die genaue Quelle angeben. Ich habe es nämlich unter sharper.de nicht gefunden. (Zwei linke Hände mit 10 Daumen dran.)

      gruß kj

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      Avatar
      schrieb am 08.11.01 00:58:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hier sieht man noch einmal die extreme Differenz zwischen EPS und Chart:



      gute nacht, kj
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 11:16:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo kosto,

      Hier ist der Link http://www.sharper.de/sharperweb/fn/sharp/SH/0/sfn/buildshar…
      Da steht aber auch nicht mehr!
      ciao
      panta rhei
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 18:20:37
      Beitrag Nr. 8 ()


      dank pantarhei

      kj
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 13:12:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zweifellos ist Eifelhöhenklinik éine solide
      unentdeckte Perle!
      Zu 4,00 Euro heute letzten Kauf abgeschlossen.
      Nun können weitere gute Nachrichten kommen.


      MfG

      Dagopower
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 15:39:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Willkommen im "Club der Ewigwartendenaufdaseinmaletwaspassiert"

      kj
      Avatar
      schrieb am 16.11.01 11:09:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Kostojunior,

      ich werde warten können, gegebenenfalls auch
      weiter zukaufen.
      Aber ewig werden wir nicht auf einen Kursanstieg warten müssen, es sei denn es läuft abrechnungsmäßig so wie
      im HKZ Rotenburg, dann brauchen wir aber nicht nochmals
      den gleichen Betrag aufzuwenden, den einige meiner Bekannten
      jetzt wahrscheinlich erbringen müssen.

      Gute Geschäfte..

      MfG


      Dagopower
      Avatar
      schrieb am 27.11.01 13:24:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Ihr EIF´ler

      Heute Meldung von CuranumBonifats (Übernahme von Teilen der Refugium)

      Ob die EIF auch ein paar preiswerte Stücke von dem REF-Kuchen möchte? (Dann gäbe es mehr als 10% Wachstum)

      Kann mir nur so die Umsätze heute vorstellen (leichte Tendenz nach oben)

      Tschüß kj

      PS: Hat sich mal jemand TURBON angeschaut? Und ich dachte, die gehen Pleite *g*.
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 12:10:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 13:16:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Eifelhöhen-Klinik AG in Bonn gibt bekannt, daß heute der Verkauf der IPN GmbH, Köln, (Internet: http://www.ipn-online.de) an leitende Mitarbeiter der IPN GmbH vollzogen worden ist.

      Mit diesem Schritt wird den operativ tätigen Mitarbeitern der IPN GmbH die von ihnen gewünschte selbständige und unmittelbar rentable Entfaltung ihrer Aktivitäten ermöglicht.

      Die Abwicklung erfolgt für die Eifelhöhen-Klinik AG verlustfrei. Die beiden Unternehmen bleiben weiterhin in partnerschaftlichem Kontakt.

      Das voraussichtliche Konzernjahresergebnis der Eifelhöhen-Klinik AG 2001 wird in Höhe von 3,1 Mio. DM dem Plan entsprechen und damit ca. 6,8 % über Vorjahresniveau liegen.

      Bonn/Marmagen, den 7. Dezember 2001

      Für die Eifelhöhen-Klinik AG A. Kuge Vorstand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.12.2001
      Avatar
      schrieb am 12.01.02 15:15:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      Thema: Eifelhöhen-Klinik AG vor dem Ausbruch ?

      ICH SAGE JA ! (bis 4,8-5,1)

      gruß kj
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 16:54:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 10:03:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      Worin liegt der derzeitige Anstieg begründet???

      -positive Meldungen aus dem Kliniksektor? (Mars.Klin.,Curan.Bon.)
      -EIF-Chart?
      -(weitere Vorschläge von Euch)

      gruß kj
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 16:26:21
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 17:31:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo kostorjunior,

      wieder lang nichts von Eifelhöhenklinik gehört.
      Wird endlich einmal notwendig, daß vierteljährlich
      eine Quartalsmeldung erfolgt.
      IR tut echt not, damit der Anleger auf die
      Aktie aufmerksam gemacht wird.
      Sonst geht das Schattendasein weiter.

      MfG

      Dagopower
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 17:39:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Dagopower

      wenn ich mich nicht recht erinnere war Mitte letzten Jahres angekündigt worden ab Okt2001 Qu-Berichte zu veröffentlichen. Pustekuchen.
      "Fallpauschalen-Verordnung" positiv für EIF.

      gruß kj
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 11:20:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo kj,

      habe heute den Aktionärsbrief 1/2002 erhalten.

      Er ist sehr knapp an Informationen gehalten.
      Der vorläufige Jahresüberschuß beträgt über 3,5 Mill.
      DM gegenüber 3,1 Mill. in 2000.
      Verluste in 6stelliger Millionenhöhe schrieb im letzten
      Jahr die übernommene Reha Düsseldorf. Nach Erhalt der
      noch notwendigen Genehmigungen soll noch in 2002 die
      Gewinnschwelle endgültig erreicht werden.
      Die Krankenhaus Wetter GmbH konnte trotz der Umgestaltung
      zu einem ambulant/stationären Versorgungszentrum mit
      einem leichten Gewinn das Jahr 2001 abschließen.
      Fragezeichen wirft das China-Projekt auf, denn es wurde
      ohne weitere Begründung in 2001 vollständig abgeschrieben.
      Absichten in China aktiv zu werden bestehen aber grundsätzlich weiter...
      Na ja, und unterbewertet, bei einem KGV von unter 10, sei man ja immer noch und aus Analystensicht die Aktie daher ein klarer Kauf!
      Was vollständig fehlt ist ein Bericht über das 1. Quartal
      und die weiteren Aussichten aus heutiger Sicht.


      MfG

      Dagopower
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 11:44:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      1/2002
      --------------------------------------------------------------------------------

      Information für die Aktionäre der Eifelhöhen-Klinik AG

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      der vorläufige Konzernjahresüberschuß der Eifelhöhen-Klinik AG beträgt 2001 mehr als 3,5 Mio. DM (2000: 2,903 Mio. DM) und liegt damit deutlich über den Planungen für das Jahr 2001 (3,1 Mio.DM).

      Die Gewinne wurden weitestgehend im Selbstzahlerbereich erzielt und bestätigen damit die eingeschlagene Strategie, dieses Segment auszubauen.

      Für das Jahr 2002 streben wir vorsichtig ein Ergebnis in Höhe des Planergebnisses des Jahres 2001 an.

      Eifelhöhen-Klinik Marmagen

      Sowohl Belegung als auch Fallzahl liegen – bedingt durch die planmäßigen Umbaumaßnahmen – geringfügig unter Vorjahresniveau.

      Belegung Fallzahl
      2000 108.696 Pflegetage 4.331
      2001 107.901 Pflegetage 4.269

      Kaiser-Karl-Klinik Bonn

      Die Klinik stößt nunmehr an ihre Kapazitätsgrenzen. Mit einer Auslastung von 92,2 % im Jahr 2001 stellt sich die Belegungssituation im einzelnen wie folgt dar:

      Belegung Fallzahl
      2000 39.698 Pflegetage 1.768
      2001 41.708 Pflegetage 1.860

      IPN Köln
      Im Dezember 2001 haben wir bekanntgegeben, daß die IPN GmbH an leitende Mitarbeiter der IPN GmbH veräußert worden ist. Die beiden Unternehmen arbeiten weiterhin in strategischer Partnerschaft zusammen. Den Mitarbeitern der IPN GmbH wurde die von ihnen gewünschte selbständige und unmittelbar rentable Entfaltung ihrer Aktivitäten ermöglicht.

      Die Abwicklung des Verkaufs war mit einem leichten Gewinn für die Eifelhöhen-Klinik AG verbunden.

      REHA Düsseldorf GmbH

      Im Juli 2001 konnten wir die REHA Düsseldorf erwerben.

      Entgegen unseren Planungen gestaltet sich das Genehmigungsverfahren für die ambulante/teilstationäre Rehabilitation schwierig, so daß aufgrund der nicht gedeckten Fixkosten der Einrichtung auch in den ersten Monaten des Jahres 2002 operative Verluste in 6stelliger Höhe zu verzeichnen sind.

      Wir rechnen damit, nach Abschluß des 1. Quartals 2002 über die notwendigen Genehmigungen zu verfügen, so daß für das Jahr 2002 endgültig die Gewinnschwelle erwartet werden kann.

      Fest steht, daß mit dieser Einrichtung einem wichtigen Trend – nämlich zu ambulanten Versorgungsformen – Rechnung getragen wird und hier die Eifelhöhen-Klinik AG diesen Trend aktiv mitgestalten kann.

      Krankenhaus Wetter (Ruhr) GmbH

      Nach Auskunft der Geschäftsführung wurde das Jahr 2001 mit einem leichten Gewinn abgeschlossen. Die strukturelle Umgestaltung zu einem ambulant/stationären Versorgungszentrum schreitet planmäßig voran.

      Projekte

      Wir haben uns dazu entschlossen, das China-Projekt formell zum 31.12.2001 abzuschreiben, ohne grundsätzlich die Absicht, in diesem Zukunftsmarkt tätig zu sein, aufzugeben. Nach Beitritt der Volksrepublik China zur Welthandelsorganisation werden sich unsere Chancen mit Sicherheit verbessern.

      Im Jahr 2002 planen wir einen weiteren Wachstumsschritt, so daß sich der Konzernjahresumsatz um 50 % und damit um rund 13,0 Mio.€ erhöhen wird.

      Börsenentwicklung

      Bei einem weiterhin bestehenden Kurs-Gewinnverhältnis von unter 10 ist die Eifelhöhen-Klinik-Aktie aus Analystensicht nach wie vor ein klarer Kauf. In dem bekannt schwierigen Börsenumfeld hat sich die Eifelhöhen-Klinik-Aktie, insbesondere in Relation zu anderen Klinik-Aktien, gut gehalten, ohne daß von einem restlos befriedigenden Kursverlauf gesprochen werden kann.


      Marmagen, im März 2002
      Der Vorstand
      Der Aufsichtsrat
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 11:51:48
      Beitrag Nr. 23 ()


      Umsatzanstieg von 50% geplant! (Bescheiden geworden?) :)

      gruß kj
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 10:11:43
      Beitrag Nr. 24 ()
      Da haben wir die 50% Umsatzwachstum!!! Und die Ergebnisse werden ÜBER PLAN erwartet!!!

      gruß kj

      :):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):)

      Eifelhöhen-Klinik AG
      Eifelhöhen-Klinik AG übernimmt 70 % Geschäftsanteile der Aatalklinik Wünnenberg

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      --------------------------------------------------------------------------------



      Eifelhöhen-Klinik AG übernimmt 70 % Geschäftsanteile der Aatalklinik Wünnenberg GmbH

      Die Eifelhöhen-Klinik AG in Bonn gibt den Kauf von 70 % der Geschäftsanteile der Aatalklinik Wünnenberg GmbH von der GFG Gesellschaft für Gesundheitsforschung mbH mit Sitz in Bad Pyrmont mit Wirkung zum Stichtag ab 1. Januar 2002 bekannt. Die anteilig erworbene Gesellschaft betreibt eine hochmoderne, 1995/1996 errichtete Neurologische Fachklinik mit Schwerpunkt Frührehabilitation und assoziiertem Dialysezentrum. Mit einem Jahresumsatz von rund 14 Mio. Euro erwirtschaftet diese Klinik stabile, branchenübliche Gewinne. (Aatalklinik Bad Wünnenberg, In den Erlen 22, 33181 Bad Wünnenberg, http://www.aatalklinik.de). Minderheitsgesellschafter ist die Kurverwaltung Wünnenberg GmbH, an der die Stadt Bad Wünnenberg und der Kreis Paderborn beteiligt sind und die zugleich Eigentümerin der Klinik-Immobilie ist. Das innovative Konzept der Eifelhöhen-Klinik AG einer zukunftsorientierten Public- Private Partnership im Gesundheitswesen wird damit zügig umgesetzt.

      Gleichzeitig hat der Aufsichtsrat der Eifelhöhen-Klinik AG den Geschäftsführer der Aatalklinik Wünnenberg GmbH, Herrn Dr med. Markus Küthmann (47), zum weiteren Mitglied des Vorstands ab 01. Mai 2002 bestellt. Die bewährte Tradition der Eifelhöhen-Klinik, im Vorstand kaufmännische und medizinische Kompetenz zu verbinden, wird damit fortgesetzt. Seine Geschäftsführungstätigkeit bei der Aatalklinik wird Herr Dr. Küthmann weiterhin wahrnehmen.

      Der voraussichtliche Konzernjahresüberschuß der Eifelhöhen-Klinik AG wird in Höhe von mehr als 1,8 Mio. Euro 20 % über Vorjahresniveau und damit über Plan liegen.

      Bonn/Marmagen, den 18. April 2002 Für die Eifelhöhen-Klinik AG

      A. Kuge Vorstand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.04.2002


      --------------------------------------------------------------------------------


      WKN: 565360; ISIN: DE0005653604; Index: Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart

      18. April 2002, 08:56

      Eifelhöhen-Klinik AG: 565360
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 10:13:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      ;) KAUFEMPFEHLUNG (die letzte) ;)
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 11:42:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hallo kj,

      das brauch nicht Deine letzte Kaufempfehlung für Eifelhöhenklinik zu sein!

      Viele benötigen erst eine gewisse Zeit bis sie
      so einen soliden Wert entdecken.
      Manchmal verpasst man allerdings dann den Zug!

      MfG

      Dagopower
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 02:01:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      Man beachte, dass die Eifelhöhenklinik wegen des Verlustvortrags keine Steuern zahlt. Wenn ich richtig gerechnet habe, dürfte der Verlustvortrag in 2-3 Jahren aufgebraucht sein:

      1996: -6,3 M€ EGT
      1997: -3,4 M€
      1998: -0,4 M€
      1999: +1,2 M€
      2000: +1,5 M€
      2001: +1,8 M€
      -------------
      Rest: -5,6 M€ Verlustvortrag

      Man sollte hier wohl statt des Jahresüberschusses besser mit dem DVFA-Ergebnis rechnen, zumal die Bilanz nicht übermäßig solide ist. Damit ergeben sich ca. 35 Cent Gewinn je Aktie. Nimmt man an, dass der Gewinn in 2002 um 10% zunimmt, dann ergibt sich ein 2002er KGV von ca. 13 - nicht besonders billig.

      Oder sollte man diese Aktie besser nach dem freien Cashflow bewerten, der seit Jahren viel höher ist als der Gewinn?
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 21:32:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      vor ein paar Tagen war AK - gibt´s etwas neues ? kj
      Avatar
      schrieb am 12.04.03 01:13:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      Informationen für die Aktionäre der Eifelhöhen-Klinik AG

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      der Konzernjahresüberschuss der Eifelhöhen-Klinik AG des Jahres 2002 liegt knapp über 1,5 Mio. € (Vorjahr 1,862 Mio. €). Die Ergebniserwartung (1,2 Mio. €) konnte damit noch deutlich übertroffen werden. Wesentliche Ursache für den Rückgang des Konzernergebnisses gegenüber dem Vorjahr war die REHA Düsseldorf, die - durch Sonderabschreibungen bedingt - mit -1.074 T€ einen höheren Verlust als erwartet (-950 T€) verursacht hat.

      Eifelhöhen-Klinik Marmagen

      Sowohl Belegung als auch Fallzahl liegen unter Vorjahresniveau.

      Belegung Fallzahl
      12/2001 107.911 Pflegetage 4.331
      12/2002 105.942 Pflegetage 4.187


      Das Betriebsergebnis liegt leicht unter Vorjahresniveau.

      Kaiser-Karl-Klinik Bonn

      Die Belegung konnte gegenüber dem Vorjahr noch einmal gesteigert werden. Die Kapazitätsgrenze ist erreicht.

      Belegung Fallzahl
      12/2001 41.708 Pflegetage 1.860
      12/2002 42.088 Pflegetage 1.900


      Aufgrund der - wie in der Eifelhöhen-Klinik - gedeckelten Erlössituation und inflationsbedingt gestiegenen Kosten war das Ergebnis trotz erhöhter Belegung leicht rückläufig.

      Aatalklinik Bad Wünnenberg

      Die Aatalklinik Bad Wünnenberg hat sich deutlich über Plan und Erwartungen entwickelt.
      Sie hat im Jahr 2002 einen wesentlichen Beitrag zum Konzernjahresüberschuss geleistet.

      REHA Düsseldorf

      Wir haben das funktionale Konzept der REHA Düsseldorf auf die unter den Erwartungen liegende Inanspruchnahme reduziert. Alle Kostenpositionen wurden einer Prüfung unterzogen. Insbesondere konnten die Raumkosten deutlich reduziert werden.

      Die Ergebnisentwicklung der ersten beiden Monate des Jahres 2003 zeigt, dass eine Reduktion der Verluste im Jahr 2003 auf 450.000 € zu erreichen ist.

      Krankenhaus Wetter (Ruhr)

      Die örtliche Geschäftsführung der Neuen Pergamon geht von einem ausgeglichenen Ergebnis im Jahr 2002 aus.

      Projekte

      Der Vorstand wird zur gegebenen Zeit über die Ergebnisse seiner laufenden Akquisitionsaktivitäten berichten.

      Börsenentwicklung

      Nach wie vor ist das Kursniveau der Eifelhöhen-Klinik-Aktie insgesamt als unbefriedigend zu bezeichnen. Gemessen am Börsenumfeld, aber auch an anderen börsennotierten Anbietern stationärer Gesundheitsleistungen hat sich die Eifelhöhen-Klinik-Aktie allerdings sehr gut gehalten und nimmt hinsichtlich der relativen Kursentwicklung sogar eine Top-Position ein.

      Aussichten im Geschäftsjahr 2003

      In dem Maße, wie es gelingt, die Verlustsituation in der REHA Düsseldorf zu begrenzen, ist unter sonst gleichen Umständen damit zu rechnen, dass sich das Konzernergebnis tendenziell verbessern lässt.

      Aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der noch nicht abgeschlossenen gesundheitspolitischen Reformdiskussion lassen sich nur schwer sichere Prognosen für das Jahr 2003 abgeben. Der geplanten Begrenzung der Verlustsituation in der REHA Düsseldorf stehen gedämpfte Ergebniserwartungen bei den Rehakliniken gegenüber. Der Konzernjahresüberschuss des Jahres 2003 wird sich in einer Bandbreite zwischen 1 Mio. € und 1,5 Mio. € entwickeln. Nicht eingeschlossen in die Prognose sind Einflüsse zukünftiger Akquisitionen auf den Konzernjahresüberschuss.


      Marmagen im März 2003
      Der Vorstand
      Der Aufsichtsrat
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 20:53:26
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ohne weiteren Kommentar!


      DGAP-Ad hoc: Eifelhöhen-Klinik AG <EIF>

      Absage der Hauptversammlung der Eifelhöhen-Klinik AG am 30.07.2003

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Absage der Hauptversammlung der Eifelhöhen-Klinik AG am 30.07.2003

      Die Hauptversammlung am 30.07.2003 in Bonn-Bad Godesberg wird hiermit unter Berücksichtigung der Interessen aller Aktionäre abgesagt. Zu einem Ersatztermin wird kurzfristig eingeladen.

      Vor dem ursprünglich anberaumten Termin hat der Vorstand und der Aufsichtsrat Informationen erhalten, die für alle Aktionäre relevant sind und die gegebenenfalls eine Veränderung der bestehenden Konzernstruktur und der Geschäftsausrichtung bedeuten könnten.

      Die bis zur anberaumten Hauptversammlung zur Verfügung stehende Zeit reicht nicht für die notwendigen umfassenden Informationen aller Aktionäre aus.

      Der Vorstand der Eifelhöhen-Klinik AG legt Wert auf die Feststellung, dass das Konzern-Halbjahresergebnis im 1. Halbjahr 2003 um 15,2 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 667 TEUR gestiegen ist. Vor dem Hintergrund der allgemeinen wirtschaftlichen Situation und deranhaltenden Reformdiskussion ist allerdings für das 2. Halbjahr noch keine eindeutige Prognose möglich. Der Vorstand hält dennoch zunächst an seiner Prognose eines Konzernjahres- ergebnisses zwischen 1 - 1,5 Mio. Euro fest.

      Bonn/Marmagen, den 29. Juli 2003

      Für die Eifelhöhen-Klinik AG Der Vorstand Dipl.-Ök. Arno Kuge/Dr. Markus-M. Küthmann

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2003

      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 565360; ISIN: DE0005653604; Index: Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart

      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:45 29.07.2003
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 21:07:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      übernehmen die jetzt maternus?
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 09:58:46
      Beitrag Nr. 32 ()
      Oha, Eröffnung über 3,50 € - über 10% im Plus!
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 13:43:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hintergrund scheint laut Börsen-Zeitung zu sein, dass das BaFin neuerdings der Auffassung ist, bei gemeinsamen Stimmverhalten in der AR-Wahl sei ein Plichtangebot fällig. Anzunehmen ist, dass die Verwaltung nun die Rechtlage abklären will...:p
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 17:18:00
      Beitrag Nr. 34 ()
      @shareholder

      was meinst Du mit "...gemeinsamen Stimmverhalten in der AR-Wahl... "

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 10:32:37
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wenn sich zwei Großaktionäre mit sagen wir je 25 % im Vorfeld der HV auf ein AR-Mitglied einigen und bei der Wahl dann entsprechend abstimmen, dann ist das gemeinsames Stimmverhalten, vielleicht hätte ich besser sagen sollen abgestimmtes Verhalten...:D
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 15:40:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      shaerholder

      vielen Dank für die Beantwortung der Frage.
      Unter www.onvista.de unter Punkt "Profil" ist der Freefloat mit ca. 75 % angegeben. Ob das derzeit noch so ist, hab ich jetzt nicht geprüft.
      Also, wegen 25% Besitz von Grossaktionären eine HV abzusagen, wäre schon ein starkes Stück.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 21:15:44
      Beitrag Nr. 37 ()
      @krausehausmeister:

      VORLETZTE offizielle Angaben zu den ...
      ... Anteilseigner(n):
      10,00% Jutta Furch
      15,10% Neue Pergamon Krankenhaus Management GmbH
      74,90% Streubesitz

      LETZTE offizielle Angaben:

      Einzige Angabe auf der aktuellen Homepage nur zum Streubesitz. Sonst wurde akribisch jeder Prozent Veränderung auf der eigenen Homepage pupliziert!
      Streubesitz: <75% !!! - läßt ja sehr viel Spielraum offen!
      Wieviel ist KLEINER 75% ??? 74% Streub. , 65% Streub. oder gar 50% ? auch 35% ist kleiner 75% !

      gruß kj

      schönes WE
      Avatar
      schrieb am 02.08.03 09:59:40
      Beitrag Nr. 38 ()
      @kostojunior

      ja, mit den 74,9% wäre ja die Aussage "Streubesitz kleiner 75%" absolut richtig. Aber was sich kürzlich evtl.
      verändert hat, tja, alles ist möglich.
      Warten wir einfach ab.

      Allerdings muss ich sagen, dass ich nicht so Recht an eine Verminderung des Streubesitz glaube, dafür ist doch der Kurs bis zur Meldung über die Absage der HV zu schlecht gelaufen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 09:56:07
      Beitrag Nr. 39 ()
      Abwarten, ... der NEUE HV-Termin steht ja.

      GB 2002 mal genau lesen + ein bißchen Phantasie dazu mischen = ?????

      gruß kj
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 15:52:38
      Beitrag Nr. 40 ()
      Alles falsch - die wollen in die Medikamentenherstellung einsteigen und daher die Satzung ändern. Nicht gerade überzeugend diese plötzliche Anwandlung...
      Eifelhöhen-Klinik AG
      Bonn
      -Wertpapier-Kenn-Nummer 565 360-
      Unsere Aktionäre werden hiermit zu der am Mittwoch, dem
      24. September 2003, um 11.30 Uhr in der Stadthalle Bonn-Bad Godesberg, Koblenzer Str. 80, 53177 Bonn stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.

      Die ursprünglich für den 30.07.2003 einberufene Hauptversammlung musste unter Berücksichtigung folgender Umstände leider kurzfristig abgesagt werden:

      1. Die Eifelhöhen-Klinik AG beabsichtigt, kurzfristig in ein neues Geschäftsfeld einzutreten. Da das geplante Geschäftsfeld den Medizinproduktmarkt bzw. die Herstellung von Arzneimitteln betrifft, ist eine Satzungsänderung zum Unternehmensgegenstand gemäß Punkt 9 der nachstehenden Tagesordnung notwendig geworden.

      2. Die bestehende Kooperation mit der Neuen Pergamon Krankenhaus Management GmbH soll in der nahen Zukunft zu einer weiteren Neuaufstellung des Eifelhöhen-Klinik-Konzerns mit den Geschäftsfeldern Akutkrankenhaus, Rehabilitationskliniken, Pflege und Medizinprodukte führen.

      3. Im Zusammenhang mit den vorgenannten geplanten Änderungen haben sich Prüfungs-, Diskussions- und Informationsprozesse ergeben, die nicht rechtzeitig vor der Hauptversammlung abzuschließen waren.


      Durch die Verschiebung der Hauptversammlung wird eine Erörterung bzw. Kenntnisnahme der oben genannten Sachverhalte für alle Aktionäre vor einer abschließenden Entscheidung ermöglicht.
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 21:09:13
      Beitrag Nr. 41 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 09:35:05
      Beitrag Nr. 42 ()
      tja,

      jetzt ist es also doch anders gekommen als erwartet.
      Ich persönlich weiss nicht recht, wie ich das bewerten soll, aber rückblickend auf die letzten 10 bis 15 Jahre muss man sagen, dass die Eifelhöhenklinik eine kleine Geldvernichtungsmaschine war. Inzwischen hat ja der Vorstand gewechselt und es ist jetzt deutlich erkennbar, dass er Veränderungen anstrebt, und das finde ich wiederum gut.
      Auch der Schritt hin zu Akutkliniken ist, so meine ich mal, ganz gut, denn Kur- oder Rehabilitationskliniken können durch staatliche Eingriff schneller geschlossen werden, als Akutkliniken.
      Die Frage wird nun sein, wie der Einsatz finanzieller Mittel gemanagt wird, also wie verantwortungsbewusst der Vorstand mit den finanziellen Mitteln umgeht.
      Es ist kein Problem, finanzielle Ressourcen anzuzapfen, allerdings muss sich das auch proportional in steigenden Gewinnen niederschlagen.

      Fazit: Ein mutiger, aber richtiger Schritt mit vielen Risiken, aber auch Chancen.
      Warten wir also ab.
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 13:54:35
      Beitrag Nr. 43 ()
      Kostet der Einstieg in das NEUE Geschäftsfeld nich auch ein bißchen? KapitalErhöhung (unter Ausschluß von mir)??? ;) gruß kj
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 17:32:12
      Beitrag Nr. 44 ()
      ja, absolut richtig, auch unter Ausschluss von mir im Übrigen.
      Wenn sie sich das so vorstellen, dass sie beispielsweise jetzt ein Medikamentenproduktion von der Pike an aufziehen möchten, und somit zwischen Investitionen und Ertrag mehrere Jahre liegen, dann können sie mich nicht nur gerne von Kapitalerhöhungen ausschliessen, sondern dann können sie auch meinen Aktienbesitz noch als Bonus bekommen (Verkauf desselben, auch mit Verlust), denn dann weiss ich ja, dass der Kurs mit einer Wahrscheinlichkeit von 100% wie ein Stein fallen wird, und diese Spielchen mache ich nicht mehr mit. Dafür bin ich jetzt zu erfahren.

      Aber soweit sind wir ja noch nicht.Erst mal in Ruhe abwarten, was genau sie vorhaben.

      Gruß


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