Kali + Salz - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.08.01 22:50:27 von
neuester Beitrag 23.11.02 20:24:06 von
neuester Beitrag 23.11.02 20:24:06 von
Beiträge: 27
ID: 462.232
ID: 462.232
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 3.123
Gesamt: 3.123
Aktive User: 0
ISIN: DE000KSAG888 · WKN: KSAG88 · Symbol: SDF
13,900
EUR
+0,45 %
+0,063 EUR
Letzter Kurs 14:36:18 L&S Exchange
Neuigkeiten
K+S Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
05.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
02.05.24 · dpa-AFX Analysen |
01.05.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Chemie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
115,63 | +62,31 | |
9,2500 | +48,00 | |
30,50 | +35,86 | |
43,01 | +22,89 | |
2,1000 | +12,30 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,4650 | -10,70 | |
27,70 | -12,06 | |
4,7143 | -13,82 | |
20,600 | -14,17 | |
101,01 | -33,19 |
Kommt noch was ?
Kursziel "Dausend"
Hmmm, Zeit zu verkaufen?
Volvo
Volvo
zu spät
Zu spät? Hier ist gerade ein mehrjähriger Aufwärtstrend gebrochen, ähnlich wie bei Boss!
Ist noch nicht zu spät!
Ist noch nicht zu spät!
Sieht nach Bearkeil aus, was meint ihr ?
Der steile Abwärtstrend ist vorerst History
http://www.technical-investor.de/wpa/chf/image.asp?id=18781&…
http://www.technical-investor.de/wpa/chf/image.asp?id=18781&…
Der Aufwärtstrend ist aber auch signifikant gebrochen. Man muss derzeit keine Aktien kaufen, auch keine K+S.
Gruß Prof
Gruß Prof
Auch die Zahlen sind enttäuschend: EBIT des GJ 2001 wird vermutlich unter VJ liegen (FTD vom 26.10.01)
Am gesamtwirtschaftlichen Umfeld gemessen können sie sich schon noch sehen lassen. Aber Kaufen muss man die jetzt auch nicht gerade, der nächste Abwärtsschub in den Indizes sollte bald kommen.
Prof
Prof
heute ATH (im Chart noch nicht eingezeichnet), allerdings könnte es noch überaschungen geben, habe daher heute zu 22 einen Teilverkauf getätigt
Ausblick/K+S mit unveränderten Erfolgszahlen erwartet
Kassel (vwd) - Die Kasseler K+S AG wird nach den Prognosen von Analysten am Donnerstag für die ersten neun Monate voraussichtlich ein gegen das Vorjahr kaum verändertes Ergebnis präsentieren. Die Experten der HypoVereinsbank sagen ein Nachsteuerergebnis von 104,6 Mio EUR voraus, während die SEB-Analysten von 102,7 Mio EUR nach Steuern ausgehen. Im Vorjahreszeitraum hatte K+S hier 100,9 Mio EUR ausgewiesen. Beim Umsatz wird K+S den Analysten zufolge trotz der weltkonjunkturellen Lage zulegen können: Zwischen 1,713 Mrd EUR (Hypovereinsbank) und 1,681 Mrd EUR (SEB) schwanken die Prognosen.
Von Januar bis September 2000 hatte K+S 1,540 Mrd EUR umgesetzt.Doch die Augen der Branchenbeobachter werden sich nicht nur auf das Zahlenwerk richten. Mit Spannung wird erwartet, ob sich in dem Neunmonatsbericht Erhellendes zum überaschenden Ausscheiden von Vorstand Markus Haug finden wird. Das Unternehmen hatte in einer knapp gehaltenen Mitteilung lediglich von einer Trennung "in beiderseitigem Einvernehmen" gesprochen und eine weitere Stellungnahme abgelehnt. Beobachter gehen jedoch davon aus, dass es zwischen Haug und seinen Kollegen zu erheblichen Differenzen gekommen sein muss. Auf Andeutungen in diese Richtung und mögliche Aussagen zur Strategie wird man daher am Donnerstag besonders achten müssen.
+++ Christian Streckert
vwd/12/14.11.2001/ces/mim
14. November 2001, 16:00
Ausblick/K+S mit unveränderten Erfolgszahlen erwartet
Kassel (vwd) - Die Kasseler K+S AG wird nach den Prognosen von Analysten am Donnerstag für die ersten neun Monate voraussichtlich ein gegen das Vorjahr kaum verändertes Ergebnis präsentieren. Die Experten der HypoVereinsbank sagen ein Nachsteuerergebnis von 104,6 Mio EUR voraus, während die SEB-Analysten von 102,7 Mio EUR nach Steuern ausgehen. Im Vorjahreszeitraum hatte K+S hier 100,9 Mio EUR ausgewiesen. Beim Umsatz wird K+S den Analysten zufolge trotz der weltkonjunkturellen Lage zulegen können: Zwischen 1,713 Mrd EUR (Hypovereinsbank) und 1,681 Mrd EUR (SEB) schwanken die Prognosen.
Von Januar bis September 2000 hatte K+S 1,540 Mrd EUR umgesetzt.Doch die Augen der Branchenbeobachter werden sich nicht nur auf das Zahlenwerk richten. Mit Spannung wird erwartet, ob sich in dem Neunmonatsbericht Erhellendes zum überaschenden Ausscheiden von Vorstand Markus Haug finden wird. Das Unternehmen hatte in einer knapp gehaltenen Mitteilung lediglich von einer Trennung "in beiderseitigem Einvernehmen" gesprochen und eine weitere Stellungnahme abgelehnt. Beobachter gehen jedoch davon aus, dass es zwischen Haug und seinen Kollegen zu erheblichen Differenzen gekommen sein muss. Auf Andeutungen in diese Richtung und mögliche Aussagen zur Strategie wird man daher am Donnerstag besonders achten müssen.
+++ Christian Streckert
vwd/12/14.11.2001/ces/mim
14. November 2001, 16:00
Zahlen für 2001 raus, Verlauf im letzten Quartal m. E. erschreckend, relativ hohes Kursniveau.
Trotz avisierter Div.-Erh. habe ich K + S vorhin zu 23,74 verkauft.
Gruß
bigbig
Trotz avisierter Div.-Erh. habe ich K + S vorhin zu 23,74 verkauft.
Gruß
bigbig
Habe auch verkauft.
http://www.kalisalz.de/pdf_de/2001/zb_1-12.pdf
4. Quartal, Ergebnis je Aktie/DVFA:
2000 0,36€
2001 0,17€
-55%!
Jahr 2001, Ergebnis je Aktie/DVFA:
2000 1,98€
2001 1,62€
-18%!
Ohne Salz wäre es ein herbes Ergebnis geworden. Wenn die nicht im 1. Quartal eine 180-Grad-Wende vollziehen, dann dürfte der Ausblick auch abgeschwächt werden. Die Dividende wurde erwartungsgemäß auf 1 € angehoben. Nach dem Abschlag von 1 Euro je Aktie im Mai, kann man aber auch noch einsteigen, wenn die Lage passt.
Der Chart gefällt mir auch nicht, aber wer weiß schon. Besonderer Verkaufsdruck kam heute nicht auf.
http://www.kalisalz.de/pdf_de/2001/zb_1-12.pdf
4. Quartal, Ergebnis je Aktie/DVFA:
2000 0,36€
2001 0,17€
-55%!
Jahr 2001, Ergebnis je Aktie/DVFA:
2000 1,98€
2001 1,62€
-18%!
Ohne Salz wäre es ein herbes Ergebnis geworden. Wenn die nicht im 1. Quartal eine 180-Grad-Wende vollziehen, dann dürfte der Ausblick auch abgeschwächt werden. Die Dividende wurde erwartungsgemäß auf 1 € angehoben. Nach dem Abschlag von 1 Euro je Aktie im Mai, kann man aber auch noch einsteigen, wenn die Lage passt.
Der Chart gefällt mir auch nicht, aber wer weiß schon. Besonderer Verkaufsdruck kam heute nicht auf.
hab die KaliSalz auch schon verkauft
steigen aber leider weiterhin
steigen aber leider weiterhin
-3,5%
irgend was besonderes heute?
irgend was besonderes heute?
#7, Hi RCZ,
Danke für den Langzeitchart; man beachte den RSI immer zur
Jahreswende;
habe in diesem und letzten keine Kali und Salz (im Volksmund: Gott erhalt`s) gekauft!
die Winter waren zu mild; mein eigener Fundi-Indikator
es soll ja eine stramme Korrelation von K&S mit den Winter-
daten vom DWD haben.
Man das waren noch Zeiten:
K&S Nov KAUF (1978 - 1985)
und immer schön hinter den Streuwagen hergefahren;
daß die ja auch richtig viel Salz streuen!
Leute, daß war/ist Aktienkauf - life, pur, mit Sinn -
K&S April Verkauf
Schaut Euch die Lanzzeitcharts mal sehr gut an und vergleicht die Winterhalbjahre mit den Daten vom Wetterdienst und den Vorhersagen vom 100 jährigen Kalender!
Danke für den Langzeitchart; man beachte den RSI immer zur
Jahreswende;
habe in diesem und letzten keine Kali und Salz (im Volksmund: Gott erhalt`s) gekauft!
die Winter waren zu mild; mein eigener Fundi-Indikator
es soll ja eine stramme Korrelation von K&S mit den Winter-
daten vom DWD haben.
Man das waren noch Zeiten:
K&S Nov KAUF (1978 - 1985)
und immer schön hinter den Streuwagen hergefahren;
daß die ja auch richtig viel Salz streuen!
Leute, daß war/ist Aktienkauf - life, pur, mit Sinn -
K&S April Verkauf
Schaut Euch die Lanzzeitcharts mal sehr gut an und vergleicht die Winterhalbjahre mit den Daten vom Wetterdienst und den Vorhersagen vom 100 jährigen Kalender!
Hi, K&S - Fans
hier noch ein kleiner Nachtrag:
beruflich benutze ich 1-2 mal /Monat die B62
K&S -Aktivitäten könnte ihr in Ausschnitten
live entlang der B62 im Werk Philippsthal beobachten und euch auch vor Ort erkundigen; keine Angst die Pförtner
beissen nicht!
Automatisch achtest du auf die Förderräder der Zeche
(drehen sie oder nicht) und den imposanten Waggon-Park von
DB-Cargo (rangieren die heute oder nicht?)
also im letzen Halbjahr waren die Aktivitäten nicht gerade berauschend; auch der Belegschaftsparkplatz war zur Spät-
schicht etwas weniger belegt, aber das kann auch täuschen; es ist ja auch mein persönlicher Eindruck.
Deswegen mal keine K&S in den letzten beiden Jahren.
P.S. 1976 bis heute waren einige Anleger der Meinung, so ich auch, das K&S eine der wenigen Aktien in D ist, die
du rein durch BEOBACHTUNGEN vor Ort ohne Chartanalyse bewerten kannst, bzw. wenigstens kannst du hier mal schneller als die Chartanalyse sein!
Jetz aber nicht im Straßenatlas nachsehen..
Ich wünsche der K&S - Community
einen schönen pfeffer- und salzhaltigen
Vater-, Männer- und Herren -Tag
Gillybaer (K&S - Fan)
hier noch ein kleiner Nachtrag:
beruflich benutze ich 1-2 mal /Monat die B62
K&S -Aktivitäten könnte ihr in Ausschnitten
live entlang der B62 im Werk Philippsthal beobachten und euch auch vor Ort erkundigen; keine Angst die Pförtner
beissen nicht!
Automatisch achtest du auf die Förderräder der Zeche
(drehen sie oder nicht) und den imposanten Waggon-Park von
DB-Cargo (rangieren die heute oder nicht?)
also im letzen Halbjahr waren die Aktivitäten nicht gerade berauschend; auch der Belegschaftsparkplatz war zur Spät-
schicht etwas weniger belegt, aber das kann auch täuschen; es ist ja auch mein persönlicher Eindruck.
Deswegen mal keine K&S in den letzten beiden Jahren.
P.S. 1976 bis heute waren einige Anleger der Meinung, so ich auch, das K&S eine der wenigen Aktien in D ist, die
du rein durch BEOBACHTUNGEN vor Ort ohne Chartanalyse bewerten kannst, bzw. wenigstens kannst du hier mal schneller als die Chartanalyse sein!
Jetz aber nicht im Straßenatlas nachsehen..
Ich wünsche der K&S - Community
einen schönen pfeffer- und salzhaltigen
Vater-, Männer- und Herren -Tag
Gillybaer (K&S - Fan)
War das heute der Dividendenabschlag? Ich dachte der kommt erst morgen.
Grüße
Retracement
08.05.02
Gut ins Jahr 2002 gestartet
Umsatzanstieg um 8 % auf 711 Mio. €
EBIT um 5 % auf 72 Mio. € gesteigert
Ergebnis nach Steuern auf Vorjahresniveau
Die K+S Gruppe ist mit erfreulichen Quartalszahlen in das Geschäftsjahr 2002 gestartet. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist sowohl der Umsatz als auch das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) erneut gesteigert worden. Vor allem die Geschäftsbereiche COMPO und Salz haben im Ergebnis zugelegt. Das Ergebnis nach Steuern (62,2 Mio. € ) wie auch das auf dieser Basis ermittelte Ergebnis pro Aktie (1,43 € ) erreichten das hohe Niveau des Vorjahres. Für das Gesamtjahr wird eine weitere Umsatzsteigerung sowie wiederum ein gutes Ergebnis erwartet.
Grundlagen des Erfolgs: Kundenorientierung, Kostenmanagement und Beteiligung der Mitarbeiter am Erfolg
"Grundlagen des Erfolgs der K+S Gruppe sind konsequente Kunden- und Marktorientierung sowie ein straffes Kostenmanagement. Diesen Weg werden wir fortsetzen", versicherte K+S-Vorstandsvorsitzender Dr. Ralf Bethke. Und weiter: "In den vergangenen 5 Jahren haben wir für Investitionen und Akquisitionen rund 1,1 Mrd. € aufgewandt, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Wir haben rechtzeitig die Wachstumsvoraussetzungen für die K+S Gruppe geschaffen. Auch die hohe Eigenkapitalrendite von fast 23 % spiegelt unsere hohe Ertragskraft wieder. Dies soll auch künftig so bleiben. Davon profitieren sowohl die Aktionäre über eine attraktive Dividende als auch die Mitarbeiter durch ihre Beteiligung am Unternehmenserfolg."
Führende Positionen
Die K+S Gruppe gehört zu den weltweit führenden Herstellern von kali- und magnesiumhaltigen Produkten für landwirtschaftliche und industrielle Anwendungsbereiche. Zusammen mit den Geschäftsbereichen COMPO und fertiva ist K+S zweitgrößter Feld- und Spezialdüngemittelanbieter in Europa. COMPO nimmt darüber hinaus führende Marktpositionen in Europa im stark wachsenden Freizeitmarkt der Hobbygärtner und Pflanzenfreunde ein. Im Geschäftsbereich Salz gehört K+S als Partner in dem neuen Gemeinschaftsunternehmen esco - european salt company ebenfalls zu den leistungsfähigsten Produzenten im europäischen Raum. Ein weiteres Kerngeschäftsfeld ist Entsorgung und Recycling. Hochspezialisierte IT- und Logistikdienstleistungen dienen als kostengünstige Serviceplattform für die Gruppe und werden auch im Markt angeboten. Rund 9.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwirtschafteten 2001 einen Jahresüberschuss von 118,3 Mio. € bei einem Umsatz von 2,2 Mrd. €.
Hinweis für die Redaktionen:
Der Quartalsbericht I / 2002 sowie Redemanuskript und Präsentationsunterlagen zum Bericht des Vorstands stehen Ihnen als Datei unter www.k-plus-s.com im Bereich Investor Relations zur Verfügung.
Grüße
Retracement
08.05.02
Gut ins Jahr 2002 gestartet
Umsatzanstieg um 8 % auf 711 Mio. €
EBIT um 5 % auf 72 Mio. € gesteigert
Ergebnis nach Steuern auf Vorjahresniveau
Die K+S Gruppe ist mit erfreulichen Quartalszahlen in das Geschäftsjahr 2002 gestartet. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist sowohl der Umsatz als auch das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) erneut gesteigert worden. Vor allem die Geschäftsbereiche COMPO und Salz haben im Ergebnis zugelegt. Das Ergebnis nach Steuern (62,2 Mio. € ) wie auch das auf dieser Basis ermittelte Ergebnis pro Aktie (1,43 € ) erreichten das hohe Niveau des Vorjahres. Für das Gesamtjahr wird eine weitere Umsatzsteigerung sowie wiederum ein gutes Ergebnis erwartet.
Grundlagen des Erfolgs: Kundenorientierung, Kostenmanagement und Beteiligung der Mitarbeiter am Erfolg
"Grundlagen des Erfolgs der K+S Gruppe sind konsequente Kunden- und Marktorientierung sowie ein straffes Kostenmanagement. Diesen Weg werden wir fortsetzen", versicherte K+S-Vorstandsvorsitzender Dr. Ralf Bethke. Und weiter: "In den vergangenen 5 Jahren haben wir für Investitionen und Akquisitionen rund 1,1 Mrd. € aufgewandt, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Wir haben rechtzeitig die Wachstumsvoraussetzungen für die K+S Gruppe geschaffen. Auch die hohe Eigenkapitalrendite von fast 23 % spiegelt unsere hohe Ertragskraft wieder. Dies soll auch künftig so bleiben. Davon profitieren sowohl die Aktionäre über eine attraktive Dividende als auch die Mitarbeiter durch ihre Beteiligung am Unternehmenserfolg."
Führende Positionen
Die K+S Gruppe gehört zu den weltweit führenden Herstellern von kali- und magnesiumhaltigen Produkten für landwirtschaftliche und industrielle Anwendungsbereiche. Zusammen mit den Geschäftsbereichen COMPO und fertiva ist K+S zweitgrößter Feld- und Spezialdüngemittelanbieter in Europa. COMPO nimmt darüber hinaus führende Marktpositionen in Europa im stark wachsenden Freizeitmarkt der Hobbygärtner und Pflanzenfreunde ein. Im Geschäftsbereich Salz gehört K+S als Partner in dem neuen Gemeinschaftsunternehmen esco - european salt company ebenfalls zu den leistungsfähigsten Produzenten im europäischen Raum. Ein weiteres Kerngeschäftsfeld ist Entsorgung und Recycling. Hochspezialisierte IT- und Logistikdienstleistungen dienen als kostengünstige Serviceplattform für die Gruppe und werden auch im Markt angeboten. Rund 9.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwirtschafteten 2001 einen Jahresüberschuss von 118,3 Mio. € bei einem Umsatz von 2,2 Mrd. €.
Hinweis für die Redaktionen:
Der Quartalsbericht I / 2002 sowie Redemanuskript und Präsentationsunterlagen zum Bericht des Vorstands stehen Ihnen als Datei unter www.k-plus-s.com im Bereich Investor Relations zur Verfügung.
Na geht doch
Keiner ne Meinung zum Aktienrückkaufprogramm?
17.06.2002
K+S Rücksetzer nutzen
TradeCentre.de
Die Analysten von "TradeCentre.de" empfehlen bei K+S (WKN 716200) den aktuellen Kursrücksetzer für Käufe zu nutzen.
Das Kasseler Unternehmen K+S zähle zu den weltweit führenden Herstellern von kali- und magnesiumhaltigen Produkten und verdiene seine Brötchen mit bis zu zwei Drittel in der Landwirtschaft. Im Bereich Compo bediene das Unternehmen professionelle- und Hobbygärtner mit Spezialdüngemittel. Ergänzungen zum Kerngeschäft seien Salze und das Standbein Entsorgung und Recycling. Die konjunkturelle Lage mache dem Unternehmen nur bedingt zu schaffen. Das würden auch die vorgelegten Zahlen für die erste Periode des Jahres zeigen.
Der Umsatz sei um 8 Prozent auf 711 Millionen Euro geklettert. In der Kasse habe ein Profit von rund 62 Millionen Euro geklingelt. An der Prognose für das Gesamtjahr den Umsatz leicht zu steigern (2,2 Milliarden Euro) und annähernd den Profit des Vorjahres zu erreichen habe sich nichts verändert, erfahre man aus dem Unternehmen. Die positive Entwicklung des ersten Quartals solle sich indes fortgesetzt haben. Man solle jedoch bedenken, dass das Geschäft saisonalen Schwankungen unterliege und Q1 traditionell sehr stark sei. Kürzlich habe das Unternehmen angekündigt eigene Aktien zurückzukaufen. Nach Informationen von "TradeCentre.de" werde das Programm bereits aktiv umgesetzt. Firmenlenker Ralf Bethke wolle die eigenen Papiere gegebenenfalls für Akquisitionen nutzen. Derzeit halte der Konzern vor allem in Großbritannien, respektive Irland, die Augen offen und wolle mit einem Zukauf den Bereich Compo stärken.
Ebenfalls im Sektor Entsorgung und Recycling sei Bethke auf der Pirsch. Die Kriegskasse sei mit rund 160 Millionen Euro prall gefüllt. An K+S sei BASF mit 17 Prozent beteiligt. Nach aktuellem Kenntnisstand habe der Chemieriese im Moment kein Interesse sein Tafelsilber zu verkaufen. Der MDAX Titel habe in diesem Jahr einen Euro Dividende ausgeschüttet. Nach eigenen Angaben sei weiterhin eine ergebnisorientierte Auszahlung angedacht. Daher sei die Kontinuität der attraktiven Dividende (Rendite fünf Prozent!!) gegeben. Die Bewertung sei mit einem KGV von 8 für 2002 äußerst günstig.
Langfristig orientierte Anleger nutzen den derzeitigen Rücksetzer im Aktienkurs von K+S für Käufe, so die Analysten von "TradeCentre.de". Ein Stoppkurs biete sich bei 18 Euro an.
K+S Rücksetzer nutzen
TradeCentre.de
Die Analysten von "TradeCentre.de" empfehlen bei K+S (WKN 716200) den aktuellen Kursrücksetzer für Käufe zu nutzen.
Das Kasseler Unternehmen K+S zähle zu den weltweit führenden Herstellern von kali- und magnesiumhaltigen Produkten und verdiene seine Brötchen mit bis zu zwei Drittel in der Landwirtschaft. Im Bereich Compo bediene das Unternehmen professionelle- und Hobbygärtner mit Spezialdüngemittel. Ergänzungen zum Kerngeschäft seien Salze und das Standbein Entsorgung und Recycling. Die konjunkturelle Lage mache dem Unternehmen nur bedingt zu schaffen. Das würden auch die vorgelegten Zahlen für die erste Periode des Jahres zeigen.
Der Umsatz sei um 8 Prozent auf 711 Millionen Euro geklettert. In der Kasse habe ein Profit von rund 62 Millionen Euro geklingelt. An der Prognose für das Gesamtjahr den Umsatz leicht zu steigern (2,2 Milliarden Euro) und annähernd den Profit des Vorjahres zu erreichen habe sich nichts verändert, erfahre man aus dem Unternehmen. Die positive Entwicklung des ersten Quartals solle sich indes fortgesetzt haben. Man solle jedoch bedenken, dass das Geschäft saisonalen Schwankungen unterliege und Q1 traditionell sehr stark sei. Kürzlich habe das Unternehmen angekündigt eigene Aktien zurückzukaufen. Nach Informationen von "TradeCentre.de" werde das Programm bereits aktiv umgesetzt. Firmenlenker Ralf Bethke wolle die eigenen Papiere gegebenenfalls für Akquisitionen nutzen. Derzeit halte der Konzern vor allem in Großbritannien, respektive Irland, die Augen offen und wolle mit einem Zukauf den Bereich Compo stärken.
Ebenfalls im Sektor Entsorgung und Recycling sei Bethke auf der Pirsch. Die Kriegskasse sei mit rund 160 Millionen Euro prall gefüllt. An K+S sei BASF mit 17 Prozent beteiligt. Nach aktuellem Kenntnisstand habe der Chemieriese im Moment kein Interesse sein Tafelsilber zu verkaufen. Der MDAX Titel habe in diesem Jahr einen Euro Dividende ausgeschüttet. Nach eigenen Angaben sei weiterhin eine ergebnisorientierte Auszahlung angedacht. Daher sei die Kontinuität der attraktiven Dividende (Rendite fünf Prozent!!) gegeben. Die Bewertung sei mit einem KGV von 8 für 2002 äußerst günstig.
Langfristig orientierte Anleger nutzen den derzeitigen Rücksetzer im Aktienkurs von K+S für Käufe, so die Analysten von "TradeCentre.de". Ein Stoppkurs biete sich bei 18 Euro an.
Es gibt übrigens auch noch Unternehmen ohne Schulden, wen`s interessiert...
Kassel (vwd) - Die K+S Gruppe, Kassel,
erwartet im laufenden Geschäftsjahr ein Ergebnis
in der Größenordnung der Jahre 2000 und 2001.
Das Unternehmen werde 2002 auch die Dividende
halten können, sagte Vorstandsvorsitzender Ralf
Bethke im Gespräch mit vwd.*) "Wir hatten ein
gutes erstes Quartal, wir werden darauf
aufbauend auch ein gutes zweites Quartal haben
und damit auch ein gutes erstes Halbjahr",
erklärte er. Die Halbjahreszahlen werden am 9.
August veröffentlicht. Beim Umsatz geht der
Vorstandsvorsitzende für das Gesamtjahr von
einem Wachstum in einer Größenordnung zwischen
drei und fünf Prozent aus.
Umsatzsteigerung heiße dabei auch Gewinn von
Marktanteilen, speziell bei Compo und bei Kali
in Europa, erläuterte er. Vor dem Hintergrund
des schwierigen konjunkturellen Umfeldes sei
dies eine relativ gute Perspektive. Bisher hatte
die K+S Gruppe nur von einem Umsatzanstieg und
einem erneut guten Ergebnis für 2002 gesprochen.
Zur Entwicklung im zweiten Quartal in den
einzelnen Geschäftsbereichen meinte Bethke, die
Sparte Kali und Magnesiumprodukte sei "normal
durchgelaufen". In den Überseemärkten seien
einige Aufträge vom Juni in den Juli hinein
verlagert worden, im Europa sei das Geschäft
jedoch deutlich besser als im Vorjahr verlaufen.
Auch im Geschäftsbereich Compo habe es
erfreuliche Zuwächse gegeben. In der Sparte
fertiva (stickstoffhaltige Felddünger) habe das
schwierige Europageschäft des ersten Quartals
teilweise auch im zweiten Quartal angehalten.
Das Überseegeschäft habe jedoch viel ausgleichen
können, betonte Bethke. Fertiva vermarket die
von BASF produzierten Felddünger. Den
Ergebnisbeitrag der Sparte teilen sich BASF und
K+S. Nach Bethkes Angaben ist mit BASF
vereinbart worden, dass der Ergebnisbeitrag in
einer Varianz von plus zehn Mio EUR bis minus
zehn Mio EUR gleichmäßig aufgeteilt wird.
Darüber hinaus gehende Gewinne, aber auch
Verluste bleiben bei BASF. "Wir gehen für 2002
davon aus, dass wir unseren vollen
Ergebnisbeitrag, den wir aus diesem Geschäft
schöpfen können, von fünf Mio EUR für die K+S
Gruppe erwirtschaften können", kündigte Bethke
an. Auch das Salzgeschäft von K+S, das in ein
Joint Venture mit der belgischen Solvay
ausgegliedert wurde, sei begünstigt vom guten
Winter sehr erfolgreich verlaufen. Für das
Gesamtjahr zeigte sich der Vorstandsvorsitzende
optimistisch, wieder ein sehr gutes Ergebnis bei
Salz zu erwirtschaften.
Zur Konzernstrategie sagte Bethke, das
Unternehmen suche nach weiteren
Wachstumspotenzialen in allen Produktbereichen
und in allen relevanten Märkten durch Innovation
sowie weitere Akquisitionen und Kooperationen.
Ziel sei, das Unternehmen noch stärker zum
Anbieter von Spezialitäten und Markenartikeln zu
entwickeln. Dabei sei das Augenmerk vor allem
auf mit Synergie-Effekten verbundene Zukäufe
gerichtet. Compo stehe bei den Überlegungen an
erster Stelle, sagte Bethke. Derzeit würden
mehrere Akquisitions- und Kooperationsprojekte
geprüft, sie seien aber noch in einem frühen
Stadium. In den nächsten beiden Jahren plant
Bethke auch eine größere Investition in ein
neues oder verwandtes Arbeitsgebiet.
Das Unternehmen habe eine gute
Finanzsituation, keine Schulden und generiere
einen positiven Netto-Cash-Flow, erklärte der
Vorstandsvorsitzende. "Wir meinen, dass wir die
Führungskapazität im Unternehmen haben und auch
die sonstigen Voraussetzungen erfüllen, um eine
weitere industrielle Aktivität in der K+S Gruppe
anzusiedeln", sagte der Spitzenmanager. Vor dem
Hintergrund der Finanzkraft des Unternehmens
kann sich Bethke eine Akquisition in der
Größenordnung von bis zu 400 Mio EUR vorstellen.
Für den Fall, dass K+S in ein bisher nicht
betriebenes Geschäft einsteige, sei wichtig,
dass Anknüpfungspunkte zu den Kompetenzen des
Unternehmens vorhanden seien. Dann werde auch
ein neues Arbeitsgebiet erfolgreich von
Synergien innerhalb des Verbundes profitieren.
In zwei bis drei Jahren sollte das neue
Arbeitsfeld auch die Rendite-Anforderungen von
15 Prozent Return on Capital vor Steuern,
erfüllen können, umschrieb Bethke die
Zielsetzung. Parallel zu der geplanten
Verbreiterung des Portfolios durch Akquisitionen
arbeite das Unternehmen an der Verbesserung
seiner Kostenstrukturen weiter, sagte er.
Dabei denke K+S unter anderem daran, zentral
vorgehaltenen Service-Einheiten wie
beispielsweise das bergbautechnische Know-how zu
dezentralisieren. Durch das Erschließen einer
neuen, hochwertigen Rohsalzlagerstätte an der
Werra, die ergiebiger sei als die bisher
betriebenen Lagerstätten, sollen die
Herstellkosten an der Werra deutlich gesenkt
werden. Etwa vom Jahr 2005 an rechnet K+S hier
mit einem jährlichen zweistelligen
Mio-EUR-Betrag an Ergebniszuwachs. In der
Umsetzung befinde sich bereits ein neues
Arbeitszeitmodell für das Verbundwerk Werra mit
erheblichen Rationalisierungseffekten.
Das Aktienkapital von K+S liegt zu rund 80
Prozent in Streubesitz, etwa 17 Prozent hält
noch BASF. Bethke geht davon aus, dass BASF auch
mittelfristig Aktionär bei K+S bleiben wird. Die
Rendite, die BASF mit ihrer Beteiligung erziele,
sei gut, meinte er. Die K+S Gruppe verbinde nach
wie vor viel mit der BASF, sagte Bethke mit
Blick auf die Geschäftsbereiche fertiva und
Compo. Auch mit Wintershall bestünden gute
Geschäftsbeziehungen. K+S habe zwar nur ein
kleines Gewicht, trage jedoch mit seiner Arbeit
auch zu Kostendegressionseffekten innerhalb der
BASF-Gruppe bei, meinte Bethke. Ab 2004 soll die
Bilanzierung bei K+S von HGB auf IAS umgestellt
werden.
*) das Gespräch führte vwd Korrespondentin
Heide Oberhauser-Aslan
vwd/19.7.2002/oa/mr/zwi
Kassel (vwd) - Die K+S Gruppe, Kassel,
erwartet im laufenden Geschäftsjahr ein Ergebnis
in der Größenordnung der Jahre 2000 und 2001.
Das Unternehmen werde 2002 auch die Dividende
halten können, sagte Vorstandsvorsitzender Ralf
Bethke im Gespräch mit vwd.*) "Wir hatten ein
gutes erstes Quartal, wir werden darauf
aufbauend auch ein gutes zweites Quartal haben
und damit auch ein gutes erstes Halbjahr",
erklärte er. Die Halbjahreszahlen werden am 9.
August veröffentlicht. Beim Umsatz geht der
Vorstandsvorsitzende für das Gesamtjahr von
einem Wachstum in einer Größenordnung zwischen
drei und fünf Prozent aus.
Umsatzsteigerung heiße dabei auch Gewinn von
Marktanteilen, speziell bei Compo und bei Kali
in Europa, erläuterte er. Vor dem Hintergrund
des schwierigen konjunkturellen Umfeldes sei
dies eine relativ gute Perspektive. Bisher hatte
die K+S Gruppe nur von einem Umsatzanstieg und
einem erneut guten Ergebnis für 2002 gesprochen.
Zur Entwicklung im zweiten Quartal in den
einzelnen Geschäftsbereichen meinte Bethke, die
Sparte Kali und Magnesiumprodukte sei "normal
durchgelaufen". In den Überseemärkten seien
einige Aufträge vom Juni in den Juli hinein
verlagert worden, im Europa sei das Geschäft
jedoch deutlich besser als im Vorjahr verlaufen.
Auch im Geschäftsbereich Compo habe es
erfreuliche Zuwächse gegeben. In der Sparte
fertiva (stickstoffhaltige Felddünger) habe das
schwierige Europageschäft des ersten Quartals
teilweise auch im zweiten Quartal angehalten.
Das Überseegeschäft habe jedoch viel ausgleichen
können, betonte Bethke. Fertiva vermarket die
von BASF produzierten Felddünger. Den
Ergebnisbeitrag der Sparte teilen sich BASF und
K+S. Nach Bethkes Angaben ist mit BASF
vereinbart worden, dass der Ergebnisbeitrag in
einer Varianz von plus zehn Mio EUR bis minus
zehn Mio EUR gleichmäßig aufgeteilt wird.
Darüber hinaus gehende Gewinne, aber auch
Verluste bleiben bei BASF. "Wir gehen für 2002
davon aus, dass wir unseren vollen
Ergebnisbeitrag, den wir aus diesem Geschäft
schöpfen können, von fünf Mio EUR für die K+S
Gruppe erwirtschaften können", kündigte Bethke
an. Auch das Salzgeschäft von K+S, das in ein
Joint Venture mit der belgischen Solvay
ausgegliedert wurde, sei begünstigt vom guten
Winter sehr erfolgreich verlaufen. Für das
Gesamtjahr zeigte sich der Vorstandsvorsitzende
optimistisch, wieder ein sehr gutes Ergebnis bei
Salz zu erwirtschaften.
Zur Konzernstrategie sagte Bethke, das
Unternehmen suche nach weiteren
Wachstumspotenzialen in allen Produktbereichen
und in allen relevanten Märkten durch Innovation
sowie weitere Akquisitionen und Kooperationen.
Ziel sei, das Unternehmen noch stärker zum
Anbieter von Spezialitäten und Markenartikeln zu
entwickeln. Dabei sei das Augenmerk vor allem
auf mit Synergie-Effekten verbundene Zukäufe
gerichtet. Compo stehe bei den Überlegungen an
erster Stelle, sagte Bethke. Derzeit würden
mehrere Akquisitions- und Kooperationsprojekte
geprüft, sie seien aber noch in einem frühen
Stadium. In den nächsten beiden Jahren plant
Bethke auch eine größere Investition in ein
neues oder verwandtes Arbeitsgebiet.
Das Unternehmen habe eine gute
Finanzsituation, keine Schulden und generiere
einen positiven Netto-Cash-Flow, erklärte der
Vorstandsvorsitzende. "Wir meinen, dass wir die
Führungskapazität im Unternehmen haben und auch
die sonstigen Voraussetzungen erfüllen, um eine
weitere industrielle Aktivität in der K+S Gruppe
anzusiedeln", sagte der Spitzenmanager. Vor dem
Hintergrund der Finanzkraft des Unternehmens
kann sich Bethke eine Akquisition in der
Größenordnung von bis zu 400 Mio EUR vorstellen.
Für den Fall, dass K+S in ein bisher nicht
betriebenes Geschäft einsteige, sei wichtig,
dass Anknüpfungspunkte zu den Kompetenzen des
Unternehmens vorhanden seien. Dann werde auch
ein neues Arbeitsgebiet erfolgreich von
Synergien innerhalb des Verbundes profitieren.
In zwei bis drei Jahren sollte das neue
Arbeitsfeld auch die Rendite-Anforderungen von
15 Prozent Return on Capital vor Steuern,
erfüllen können, umschrieb Bethke die
Zielsetzung. Parallel zu der geplanten
Verbreiterung des Portfolios durch Akquisitionen
arbeite das Unternehmen an der Verbesserung
seiner Kostenstrukturen weiter, sagte er.
Dabei denke K+S unter anderem daran, zentral
vorgehaltenen Service-Einheiten wie
beispielsweise das bergbautechnische Know-how zu
dezentralisieren. Durch das Erschließen einer
neuen, hochwertigen Rohsalzlagerstätte an der
Werra, die ergiebiger sei als die bisher
betriebenen Lagerstätten, sollen die
Herstellkosten an der Werra deutlich gesenkt
werden. Etwa vom Jahr 2005 an rechnet K+S hier
mit einem jährlichen zweistelligen
Mio-EUR-Betrag an Ergebniszuwachs. In der
Umsetzung befinde sich bereits ein neues
Arbeitszeitmodell für das Verbundwerk Werra mit
erheblichen Rationalisierungseffekten.
Das Aktienkapital von K+S liegt zu rund 80
Prozent in Streubesitz, etwa 17 Prozent hält
noch BASF. Bethke geht davon aus, dass BASF auch
mittelfristig Aktionär bei K+S bleiben wird. Die
Rendite, die BASF mit ihrer Beteiligung erziele,
sei gut, meinte er. Die K+S Gruppe verbinde nach
wie vor viel mit der BASF, sagte Bethke mit
Blick auf die Geschäftsbereiche fertiva und
Compo. Auch mit Wintershall bestünden gute
Geschäftsbeziehungen. K+S habe zwar nur ein
kleines Gewicht, trage jedoch mit seiner Arbeit
auch zu Kostendegressionseffekten innerhalb der
BASF-Gruppe bei, meinte Bethke. Ab 2004 soll die
Bilanzierung bei K+S von HGB auf IAS umgestellt
werden.
*) das Gespräch führte vwd Korrespondentin
Heide Oberhauser-Aslan
vwd/19.7.2002/oa/mr/zwi
Ui, das Posting ist im Charttechnik-Forum gelandet, sollte eigentlich ins (M)DAX-Forum.
OK, kurz eine technische Einschätzung:
Verbindet man die Lows von 1997 und 2001, erhält man eine Uptrendline bei zzt. ca. 18,20(F). Der 200d MA verläuft zzt. bei 22, könnte allerdings demnächst abknicken - letztes Jahr, vor der 30-%-Avance, lag die Situation allerdings ähnlich. Nichtsdestotrotz kann K&S in einem Selloff-Szenario natürlich noch <18,20 fallen, andererseits könnte man auch bei 17 und 16 noch (dann natürlich flachere) Uptrendszenarien eruieren. Kfr. ist K&S zwar überverkauft, der rel. tiefe MACD hat indes noch kein Kaufsignal generiert.
investival
OK, kurz eine technische Einschätzung:
Verbindet man die Lows von 1997 und 2001, erhält man eine Uptrendline bei zzt. ca. 18,20(F). Der 200d MA verläuft zzt. bei 22, könnte allerdings demnächst abknicken - letztes Jahr, vor der 30-%-Avance, lag die Situation allerdings ähnlich. Nichtsdestotrotz kann K&S in einem Selloff-Szenario natürlich noch <18,20 fallen, andererseits könnte man auch bei 17 und 16 noch (dann natürlich flachere) Uptrendszenarien eruieren. Kfr. ist K&S zwar überverkauft, der rel. tiefe MACD hat indes noch kein Kaufsignal generiert.
investival
News 09.08.2002 - 08:31
TABELLE-K+S AG <SDFG.DE> nennt Ergebnis für Halbjahr
Kassel, 9. Aug (Reuters) - 6 Monate zum 30. Jun 2002
Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)
Aktuell Vorjahr Veränderung
in Prozent
Ergebnis nach Steuern 84,4 84 +0,5
Umsatz 1.256 1.190 +5,6
EBIT 92,8 90,3 +2,8
DVFA-Ergebnis je Aktie (EUR)1,19 1,30 -8,5
((Redaktion Frankfurt +49 69 75 65 25, frankfurt.newsroom@reuters.com))
TABELLE-K+S AG <SDFG.DE> nennt Ergebnis für Halbjahr
Kassel, 9. Aug (Reuters) - 6 Monate zum 30. Jun 2002
Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)
Aktuell Vorjahr Veränderung
in Prozent
Ergebnis nach Steuern 84,4 84 +0,5
Umsatz 1.256 1.190 +5,6
EBIT 92,8 90,3 +2,8
DVFA-Ergebnis je Aktie (EUR)1,19 1,30 -8,5
((Redaktion Frankfurt +49 69 75 65 25, frankfurt.newsroom@reuters.com))
DWS hält lt. BZ von heute über 5% des Aktienkapitals.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+1,24 | |
+1,16 | |
+0,44 | |
+1,74 | |
+1,35 | |
+0,74 | |
+2,74 | |
+0,20 | |
+0,51 | |
+1,13 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
190 | ||
100 | ||
45 | ||
32 | ||
19 | ||
18 | ||
17 | ||
17 | ||
15 | ||
14 |
01.05.24 · wO Newsflash · Amazon |
30.04.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
30.04.24 · wO Newsflash · Apple |
30.04.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
30.04.24 · dpa-AFX · Banco Santander |
30.04.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
30.04.24 · Sharedeals · K+S |
30.04.24 · dpa-AFX · MDAX |
30.04.24 · wO Newsflash · K+S |
30.04.24 · wO Newsflash · K+S |
Zeit | Titel |
---|---|
08:48 Uhr |