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    Kali + Salz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.08.01 22:50:27 von
    neuester Beitrag 23.11.02 20:24:06 von
    Beiträge: 27
    ID: 462.232
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    K+S
    ISIN: DE000KSAG888 · WKN: KSAG88 · Symbol: SDF
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      Avatar
      schrieb am 27.08.01 22:50:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 22:53:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kommt noch was ?

      Avatar
      schrieb am 27.08.01 23:21:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kursziel "Dausend"
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 18:07:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hmmm, Zeit zu verkaufen?

      Volvo
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 20:23:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      zu spät

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      Avatar
      schrieb am 14.09.01 20:47:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zu spät? Hier ist gerade ein mehrjähriger Aufwärtstrend gebrochen, ähnlich wie bei Boss!

      Ist noch nicht zu spät!
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 21:02:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 21:08:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sieht nach Bearkeil aus, was meint ihr ?
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 18:21:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der steile Abwärtstrend ist vorerst History
      http://www.technical-investor.de/wpa/chf/image.asp?id=18781&…
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 21:14:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Aufwärtstrend ist aber auch signifikant gebrochen. Man muss derzeit keine Aktien kaufen, auch keine K+S.
      Gruß Prof
      Avatar
      schrieb am 26.10.01 12:43:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Auch die Zahlen sind enttäuschend: EBIT des GJ 2001 wird vermutlich unter VJ liegen (FTD vom 26.10.01)
      Avatar
      schrieb am 26.10.01 20:00:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Am gesamtwirtschaftlichen Umfeld gemessen können sie sich schon noch sehen lassen. Aber Kaufen muss man die jetzt auch nicht gerade, der nächste Abwärtsschub in den Indizes sollte bald kommen.
      Prof
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 21:56:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      heute ATH (im Chart noch nicht eingezeichnet), allerdings könnte es noch überaschungen geben, habe daher heute zu 22 einen Teilverkauf getätigt



      Ausblick/K+S mit unveränderten Erfolgszahlen erwartet
      Kassel (vwd) - Die Kasseler K+S AG wird nach den Prognosen von Analysten am Donnerstag für die ersten neun Monate voraussichtlich ein gegen das Vorjahr kaum verändertes Ergebnis präsentieren. Die Experten der HypoVereinsbank sagen ein Nachsteuerergebnis von 104,6 Mio EUR voraus, während die SEB-Analysten von 102,7 Mio EUR nach Steuern ausgehen. Im Vorjahreszeitraum hatte K+S hier 100,9 Mio EUR ausgewiesen. Beim Umsatz wird K+S den Analysten zufolge trotz der weltkonjunkturellen Lage zulegen können: Zwischen 1,713 Mrd EUR (Hypovereinsbank) und 1,681 Mrd EUR (SEB) schwanken die Prognosen.



      Von Januar bis September 2000 hatte K+S 1,540 Mrd EUR umgesetzt.Doch die Augen der Branchenbeobachter werden sich nicht nur auf das Zahlenwerk richten. Mit Spannung wird erwartet, ob sich in dem Neunmonatsbericht Erhellendes zum überaschenden Ausscheiden von Vorstand Markus Haug finden wird. Das Unternehmen hatte in einer knapp gehaltenen Mitteilung lediglich von einer Trennung "in beiderseitigem Einvernehmen" gesprochen und eine weitere Stellungnahme abgelehnt. Beobachter gehen jedoch davon aus, dass es zwischen Haug und seinen Kollegen zu erheblichen Differenzen gekommen sein muss. Auf Andeutungen in diese Richtung und mögliche Aussagen zur Strategie wird man daher am Donnerstag besonders achten müssen.


      +++ Christian Streckert


      vwd/12/14.11.2001/ces/mim

      14. November 2001, 16:00
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 11:16:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zahlen für 2001 raus, Verlauf im letzten Quartal m. E. erschreckend, relativ hohes Kursniveau.

      Trotz avisierter Div.-Erh. habe ich K + S vorhin zu 23,74 verkauft.

      Gruß

      bigbig
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 20:02:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Habe auch verkauft.

      http://www.kalisalz.de/pdf_de/2001/zb_1-12.pdf

      4. Quartal, Ergebnis je Aktie/DVFA:
      2000 0,36€
      2001 0,17€
      -55%!

      Jahr 2001, Ergebnis je Aktie/DVFA:
      2000 1,98€
      2001 1,62€
      -18%!

      Ohne Salz wäre es ein herbes Ergebnis geworden. Wenn die nicht im 1. Quartal eine 180-Grad-Wende vollziehen, dann dürfte der Ausblick auch abgeschwächt werden. Die Dividende wurde erwartungsgemäß auf 1 € angehoben. Nach dem Abschlag von 1 Euro je Aktie im Mai, kann man aber auch noch einsteigen, wenn die Lage passt.

      Der Chart gefällt mir auch nicht, aber wer weiß schon. Besonderer Verkaufsdruck kam heute nicht auf.
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 22:33:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      hab die KaliSalz auch schon verkauft
      steigen aber leider weiterhin:(:(:(
      Avatar
      schrieb am 09.05.02 14:32:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      :eek: -3,5%
      irgend was besonderes heute? :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.05.02 14:59:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      #7, Hi RCZ,

      Danke für den Langzeitchart; man beachte den RSI immer zur
      Jahreswende;
      habe in diesem und letzten keine Kali und Salz (im Volksmund: Gott erhalt`s) gekauft!
      die Winter waren zu mild; mein eigener Fundi-Indikator
      es soll ja eine stramme Korrelation von K&S mit den Winter-
      daten vom DWD haben.
      Man das waren noch Zeiten:
      K&S Nov KAUF (1978 - 1985)
      und immer schön hinter den Streuwagen hergefahren;
      daß die ja auch richtig viel Salz streuen!
      Leute, daß war/ist Aktienkauf - life, pur, mit Sinn -

      K&S April Verkauf

      Schaut Euch die Lanzzeitcharts mal sehr gut an und vergleicht die Winterhalbjahre mit den Daten vom Wetterdienst und den Vorhersagen vom 100 jährigen Kalender! :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.05.02 15:26:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hi, K&S - Fans

      hier noch ein kleiner Nachtrag:
      beruflich benutze ich 1-2 mal /Monat die B62
      K&S -Aktivitäten könnte ihr in Ausschnitten
      live entlang der B62 im Werk Philippsthal beobachten und euch auch vor Ort erkundigen; keine Angst die Pförtner
      beissen nicht!
      Automatisch achtest du auf die Förderräder der Zeche
      (drehen sie oder nicht) und den imposanten Waggon-Park von
      DB-Cargo (rangieren die heute oder nicht?)
      also im letzen Halbjahr waren die Aktivitäten nicht gerade berauschend; auch der Belegschaftsparkplatz war zur Spät-
      schicht etwas weniger belegt, aber das kann auch täuschen; es ist ja auch mein persönlicher Eindruck.
      Deswegen mal keine K&S in den letzten beiden Jahren.

      P.S. 1976 bis heute waren einige Anleger der Meinung, so ich auch, das K&S eine der wenigen Aktien in D ist, die
      du rein durch BEOBACHTUNGEN vor Ort ohne Chartanalyse bewerten kannst, bzw. wenigstens kannst du hier mal schneller als die Chartanalyse sein!

      Jetz aber nicht im Straßenatlas nachsehen..:D

      Ich wünsche der K&S - Community

      einen schönen pfeffer- und salzhaltigen

      Vater-, Männer- und Herren -Tag

      Gillybaer (K&S - Fan)
      Avatar
      schrieb am 09.05.02 20:37:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      War das heute der Dividendenabschlag? Ich dachte der kommt erst morgen.

      Grüße
      Retracement




      08.05.02

      Gut ins Jahr 2002 gestartet

      Umsatzanstieg um 8 % auf 711 Mio. €
      EBIT um 5 % auf 72 Mio. € gesteigert
      Ergebnis nach Steuern auf Vorjahresniveau
      Die K+S Gruppe ist mit erfreulichen Quartalszahlen in das Geschäftsjahr 2002 gestartet. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist sowohl der Umsatz als auch das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) erneut gesteigert worden. Vor allem die Geschäftsbereiche COMPO und Salz haben im Ergebnis zugelegt. Das Ergebnis nach Steuern (62,2 Mio. € ) wie auch das auf dieser Basis ermittelte Ergebnis pro Aktie (1,43 € ) erreichten das hohe Niveau des Vorjahres. Für das Gesamtjahr wird eine weitere Umsatzsteigerung sowie wiederum ein gutes Ergebnis erwartet.

      Grundlagen des Erfolgs: Kundenorientierung, Kostenmanagement und Beteiligung der Mitarbeiter am Erfolg

      "Grundlagen des Erfolgs der K+S Gruppe sind konsequente Kunden- und Marktorientierung sowie ein straffes Kostenmanagement. Diesen Weg werden wir fortsetzen", versicherte K+S-Vorstandsvorsitzender Dr. Ralf Bethke. Und weiter: "In den vergangenen 5 Jahren haben wir für Investitionen und Akquisitionen rund 1,1 Mrd. € aufgewandt, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Wir haben rechtzeitig die Wachstumsvoraussetzungen für die K+S Gruppe geschaffen. Auch die hohe Eigenkapitalrendite von fast 23 % spiegelt unsere hohe Ertragskraft wieder. Dies soll auch künftig so bleiben. Davon profitieren sowohl die Aktionäre über eine attraktive Dividende als auch die Mitarbeiter durch ihre Beteiligung am Unternehmenserfolg."

      Führende Positionen

      Die K+S Gruppe gehört zu den weltweit führenden Herstellern von kali- und magnesiumhaltigen Produkten für landwirtschaftliche und industrielle Anwendungsbereiche. Zusammen mit den Geschäftsbereichen COMPO und fertiva ist K+S zweitgrößter Feld- und Spezialdüngemittelanbieter in Europa. COMPO nimmt darüber hinaus führende Marktpositionen in Europa im stark wachsenden Freizeitmarkt der Hobbygärtner und Pflanzenfreunde ein. Im Geschäftsbereich Salz gehört K+S als Partner in dem neuen Gemeinschaftsunternehmen esco - european salt company ebenfalls zu den leistungsfähigsten Produzenten im europäischen Raum. Ein weiteres Kerngeschäftsfeld ist Entsorgung und Recycling. Hochspezialisierte IT- und Logistikdienstleistungen dienen als kostengünstige Serviceplattform für die Gruppe und werden auch im Markt angeboten. Rund 9.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwirtschafteten 2001 einen Jahresüberschuss von 118,3 Mio. € bei einem Umsatz von 2,2 Mrd. €.

      Hinweis für die Redaktionen:

      Der Quartalsbericht I / 2002 sowie Redemanuskript und Präsentationsunterlagen zum Bericht des Vorstands stehen Ihnen als Datei unter www.k-plus-s.com im Bereich Investor Relations zur Verfügung.
      Avatar
      schrieb am 28.05.02 20:43:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Na geht doch :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.02 21:30:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      Keiner ne Meinung zum Aktienrückkaufprogramm?
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 19:31:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      17.06.2002
      K+S Rücksetzer nutzen
      TradeCentre.de

      Die Analysten von "TradeCentre.de" empfehlen bei K+S (WKN 716200) den aktuellen Kursrücksetzer für Käufe zu nutzen.

      Das Kasseler Unternehmen K+S zähle zu den weltweit führenden Herstellern von kali- und magnesiumhaltigen Produkten und verdiene seine Brötchen mit bis zu zwei Drittel in der Landwirtschaft. Im Bereich Compo bediene das Unternehmen professionelle- und Hobbygärtner mit Spezialdüngemittel. Ergänzungen zum Kerngeschäft seien Salze und das Standbein Entsorgung und Recycling. Die konjunkturelle Lage mache dem Unternehmen nur bedingt zu schaffen. Das würden auch die vorgelegten Zahlen für die erste Periode des Jahres zeigen.

      Der Umsatz sei um 8 Prozent auf 711 Millionen Euro geklettert. In der Kasse habe ein Profit von rund 62 Millionen Euro geklingelt. An der Prognose für das Gesamtjahr den Umsatz leicht zu steigern (2,2 Milliarden Euro) und annähernd den Profit des Vorjahres zu erreichen habe sich nichts verändert, erfahre man aus dem Unternehmen. Die positive Entwicklung des ersten Quartals solle sich indes fortgesetzt haben. Man solle jedoch bedenken, dass das Geschäft saisonalen Schwankungen unterliege und Q1 traditionell sehr stark sei. Kürzlich habe das Unternehmen angekündigt eigene Aktien zurückzukaufen. Nach Informationen von "TradeCentre.de" werde das Programm bereits aktiv umgesetzt. Firmenlenker Ralf Bethke wolle die eigenen Papiere gegebenenfalls für Akquisitionen nutzen. Derzeit halte der Konzern vor allem in Großbritannien, respektive Irland, die Augen offen und wolle mit einem Zukauf den Bereich Compo stärken.

      Ebenfalls im Sektor Entsorgung und Recycling sei Bethke auf der Pirsch. Die Kriegskasse sei mit rund 160 Millionen Euro prall gefüllt. An K+S sei BASF mit 17 Prozent beteiligt. Nach aktuellem Kenntnisstand habe der Chemieriese im Moment kein Interesse sein Tafelsilber zu verkaufen. Der MDAX Titel habe in diesem Jahr einen Euro Dividende ausgeschüttet. Nach eigenen Angaben sei weiterhin eine ergebnisorientierte Auszahlung angedacht. Daher sei die Kontinuität der attraktiven Dividende (Rendite fünf Prozent!!) gegeben. Die Bewertung sei mit einem KGV von 8 für 2002 äußerst günstig.

      Langfristig orientierte Anleger nutzen den derzeitigen Rücksetzer im Aktienkurs von K+S für Käufe, so die Analysten von "TradeCentre.de". Ein Stoppkurs biete sich bei 18 Euro an.
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 10:43:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Es gibt übrigens auch noch Unternehmen ohne Schulden, wen`s interessiert...

      Kassel (vwd) - Die K+S Gruppe, Kassel,
      erwartet im laufenden Geschäftsjahr ein Ergebnis
      in der Größenordnung der Jahre 2000 und 2001.
      Das Unternehmen werde 2002 auch die Dividende
      halten können, sagte Vorstandsvorsitzender Ralf
      Bethke im Gespräch mit vwd.*) "Wir hatten ein
      gutes erstes Quartal, wir werden darauf
      aufbauend auch ein gutes zweites Quartal haben
      und damit auch ein gutes erstes Halbjahr",
      erklärte er. Die Halbjahreszahlen werden am 9.
      August veröffentlicht. Beim Umsatz geht der
      Vorstandsvorsitzende für das Gesamtjahr von
      einem Wachstum in einer Größenordnung zwischen
      drei und fünf Prozent aus.

      Umsatzsteigerung heiße dabei auch Gewinn von
      Marktanteilen, speziell bei Compo und bei Kali
      in Europa, erläuterte er. Vor dem Hintergrund
      des schwierigen konjunkturellen Umfeldes sei
      dies eine relativ gute Perspektive. Bisher hatte
      die K+S Gruppe nur von einem Umsatzanstieg und
      einem erneut guten Ergebnis für 2002 gesprochen.
      Zur Entwicklung im zweiten Quartal in den
      einzelnen Geschäftsbereichen meinte Bethke, die
      Sparte Kali und Magnesiumprodukte sei "normal
      durchgelaufen". In den Überseemärkten seien
      einige Aufträge vom Juni in den Juli hinein
      verlagert worden, im Europa sei das Geschäft
      jedoch deutlich besser als im Vorjahr verlaufen.

      Auch im Geschäftsbereich Compo habe es
      erfreuliche Zuwächse gegeben. In der Sparte
      fertiva (stickstoffhaltige Felddünger) habe das
      schwierige Europageschäft des ersten Quartals
      teilweise auch im zweiten Quartal angehalten.
      Das Überseegeschäft habe jedoch viel ausgleichen
      können, betonte Bethke. Fertiva vermarket die
      von BASF produzierten Felddünger. Den
      Ergebnisbeitrag der Sparte teilen sich BASF und
      K+S. Nach Bethkes Angaben ist mit BASF
      vereinbart worden, dass der Ergebnisbeitrag in
      einer Varianz von plus zehn Mio EUR bis minus
      zehn Mio EUR gleichmäßig aufgeteilt wird.

      Darüber hinaus gehende Gewinne, aber auch
      Verluste bleiben bei BASF. "Wir gehen für 2002
      davon aus, dass wir unseren vollen
      Ergebnisbeitrag, den wir aus diesem Geschäft
      schöpfen können, von fünf Mio EUR für die K+S
      Gruppe erwirtschaften können", kündigte Bethke
      an. Auch das Salzgeschäft von K+S, das in ein
      Joint Venture mit der belgischen Solvay
      ausgegliedert wurde, sei begünstigt vom guten
      Winter sehr erfolgreich verlaufen. Für das
      Gesamtjahr zeigte sich der Vorstandsvorsitzende
      optimistisch, wieder ein sehr gutes Ergebnis bei
      Salz zu erwirtschaften.

      Zur Konzernstrategie sagte Bethke, das
      Unternehmen suche nach weiteren
      Wachstumspotenzialen in allen Produktbereichen
      und in allen relevanten Märkten durch Innovation
      sowie weitere Akquisitionen und Kooperationen.
      Ziel sei, das Unternehmen noch stärker zum
      Anbieter von Spezialitäten und Markenartikeln zu
      entwickeln. Dabei sei das Augenmerk vor allem
      auf mit Synergie-Effekten verbundene Zukäufe
      gerichtet. Compo stehe bei den Überlegungen an
      erster Stelle, sagte Bethke. Derzeit würden
      mehrere Akquisitions- und Kooperationsprojekte
      geprüft, sie seien aber noch in einem frühen
      Stadium. In den nächsten beiden Jahren plant
      Bethke auch eine größere Investition in ein
      neues oder verwandtes Arbeitsgebiet.

      Das Unternehmen habe eine gute
      Finanzsituation, keine Schulden und generiere
      einen positiven Netto-Cash-Flow, erklärte der
      Vorstandsvorsitzende. "Wir meinen, dass wir die
      Führungskapazität im Unternehmen haben und auch
      die sonstigen Voraussetzungen erfüllen, um eine
      weitere industrielle Aktivität in der K+S Gruppe
      anzusiedeln", sagte der Spitzenmanager. Vor dem
      Hintergrund der Finanzkraft des Unternehmens
      kann sich Bethke eine Akquisition in der
      Größenordnung von bis zu 400 Mio EUR vorstellen.

      Für den Fall, dass K+S in ein bisher nicht
      betriebenes Geschäft einsteige, sei wichtig,
      dass Anknüpfungspunkte zu den Kompetenzen des
      Unternehmens vorhanden seien. Dann werde auch
      ein neues Arbeitsgebiet erfolgreich von
      Synergien innerhalb des Verbundes profitieren.
      In zwei bis drei Jahren sollte das neue
      Arbeitsfeld auch die Rendite-Anforderungen von
      15 Prozent Return on Capital vor Steuern,
      erfüllen können, umschrieb Bethke die
      Zielsetzung. Parallel zu der geplanten
      Verbreiterung des Portfolios durch Akquisitionen
      arbeite das Unternehmen an der Verbesserung
      seiner Kostenstrukturen weiter, sagte er.

      Dabei denke K+S unter anderem daran, zentral
      vorgehaltenen Service-Einheiten wie
      beispielsweise das bergbautechnische Know-how zu
      dezentralisieren. Durch das Erschließen einer
      neuen, hochwertigen Rohsalzlagerstätte an der
      Werra, die ergiebiger sei als die bisher
      betriebenen Lagerstätten, sollen die
      Herstellkosten an der Werra deutlich gesenkt
      werden. Etwa vom Jahr 2005 an rechnet K+S hier
      mit einem jährlichen zweistelligen
      Mio-EUR-Betrag an Ergebniszuwachs. In der
      Umsetzung befinde sich bereits ein neues
      Arbeitszeitmodell für das Verbundwerk Werra mit
      erheblichen Rationalisierungseffekten.

      Das Aktienkapital von K+S liegt zu rund 80
      Prozent in Streubesitz, etwa 17 Prozent hält
      noch BASF. Bethke geht davon aus, dass BASF auch
      mittelfristig Aktionär bei K+S bleiben wird. Die
      Rendite, die BASF mit ihrer Beteiligung erziele,
      sei gut, meinte er. Die K+S Gruppe verbinde nach
      wie vor viel mit der BASF, sagte Bethke mit
      Blick auf die Geschäftsbereiche fertiva und
      Compo. Auch mit Wintershall bestünden gute
      Geschäftsbeziehungen. K+S habe zwar nur ein
      kleines Gewicht, trage jedoch mit seiner Arbeit
      auch zu Kostendegressionseffekten innerhalb der
      BASF-Gruppe bei, meinte Bethke. Ab 2004 soll die
      Bilanzierung bei K+S von HGB auf IAS umgestellt
      werden.

      *) das Gespräch führte vwd Korrespondentin
      Heide Oberhauser-Aslan
      vwd/19.7.2002/oa/mr/zwi
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 11:04:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ui, das Posting ist im Charttechnik-Forum gelandet, sollte eigentlich ins (M)DAX-Forum.

      OK, kurz eine technische Einschätzung:
      Verbindet man die Lows von 1997 und 2001, erhält man eine Uptrendline bei zzt. ca. 18,20(F). Der 200d MA verläuft zzt. bei 22, könnte allerdings demnächst abknicken - letztes Jahr, vor der 30-%-Avance, lag die Situation allerdings ähnlich. Nichtsdestotrotz kann K&S in einem Selloff-Szenario natürlich noch <18,20 fallen, andererseits könnte man auch bei 17 und 16 noch (dann natürlich flachere) Uptrendszenarien eruieren. Kfr. ist K&S zwar überverkauft, der rel. tiefe MACD hat indes noch kein Kaufsignal generiert.

      investival
      Avatar
      schrieb am 11.08.02 16:00:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      News 09.08.2002 - 08:31
      TABELLE-K+S AG <SDFG.DE> nennt Ergebnis für Halbjahr
      Kassel, 9. Aug (Reuters) - 6 Monate zum 30. Jun 2002
      Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)

      Aktuell Vorjahr Veränderung
      in Prozent
      Ergebnis nach Steuern 84,4 84 +0,5
      Umsatz 1.256 1.190 +5,6
      EBIT 92,8 90,3 +2,8
      DVFA-Ergebnis je Aktie (EUR)1,19 1,30 -8,5

      ((Redaktion Frankfurt +49 69 75 65 25, frankfurt.newsroom@reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 20:24:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      DWS hält lt. BZ von heute über 5% des Aktienkapitals.


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