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    + + + Tepla steigt + + + (Seite 154)

    eröffnet am 28.08.01 09:29:21 von
    neuester Beitrag 30.04.24 13:04:41 von
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      schrieb am 14.11.18 00:35:36
      Beitrag Nr. 12.874 ()
      Kleines ETF-Einmaleins:

      ETF = Abbild eines bestimmten Index

      ETF werden NIE von Smartmoney gekauft, da die den Index STETS outperformen wollen und nicht einfach nachbilden
      ETF sind NUR für den Kleinanleger konzipiert, die unkompliziert vom Anstieg des Index profitieren wollen; im Grunde eine gute Sache, da geringe Kosten anfallen, aber der Teufel steckt im Detail

      Der ETF-Verkäufer kauft einen Korb Aktien des Index, je mehr verkaufte ETF, desto mehr Aktien

      Im Bullenmarkt= steigende Indizes regen weitere ETF-Käufe an, ETF-Verkäufer muss mehr Aktien kaufen = Index steigt = regt weitere ETF-Käufe an, ....

      Im Bärenmarkt= Smartmoney verringert Positionen zuerst, danach fangen die smartesten Kleinanleger an, Ihre ETF abzustoßen = sinkende Indizes regen zu weiteren ETF-Verkäufen (die Zweit-smartesten) an, der ETF-Verkäufer baut den Korb ab, die Indizes sinken
      = sinkende Indizes regen weitere ETF-Verkäufe an, ...

      Wenn das panikartig geschehen sollte, dann erleben wir den größten Rutsch seit der Finanzkrise.


      Meine Betrachtungen gelten aber mehr für den US-Markt, der gegenüber den deutlich schlechter gelaufenen europäischen Aktien überbewertet ist und als erstes rutschen dürfte.

      Nur, wer den DAX beobachtet, stellt fest, wie sklavisch er sich am Dow ausrichtet. Man braucht den Realtime-Kurs vom Dow gar nicht, wenn man den vom DAX sieht (bis 17.35 Uhr, versteht sich).

      Mir fällt es sehr schwer, nachzuvollziehen, wie man die Zeichen nicht erkennen kann, wo so vieles auf ein Ende des Bullenmarktes hindeutet. Ja, er ist praktisch schon vorbei.
      Das heißt ja nicht, dass es morgen schon so weit ist mit einem Crash. Ich rechne sogar fast mit einem erneuten Rebound, der aber wieder an den Höchstkursen scheitern wird (Dow).

      Zwölf Tage sinkende Ölpreise; das ist ein gar nicht hoch genug einzuschätzender Rekord.
      Denn was bedeutet denn der Crash vom Vier-Jahres-Hoch auf ein Tief binnen weniger Wochen nichts anderes als dass offenbar weniger Öl benötigt wird als angenommen.
      Was nichts anderes bedeutet, als dass die Weltkonjunktur mal langsam runterkommt von ihrem Mega-Trip.

      Dazu Handelskrieg, Zolldrohungen, deregulierte Märkte, Zinsanhebungen, Lohnsteigungen, Stückzahlkosten-Steigungen.

      Alles bei den doofen Amis; aber wenn die abkacken, dann kackt die Welt ab. Dow, S&P 500 und NASDAQ sind leider nun mal das Maß aller Dinge, weil wir Europäer solche Pfeifen sind.

      Aber nach dem Massaker liegen dann reihenweise unterbewertete Perlen zum Einsammeln herum, vor allem deutsche Mittelständler.
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 19:43:39
      Beitrag Nr. 12.873 ()
      Wie sagt doch immer Börsenguru Heiko Thieme so schön: Der Pessimist ist der einzige Mist, auf dem nichts wächst!
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 17:50:09
      Beitrag Nr. 12.872 ()
      Ich schreibe oft vom Handy aus, so dass man darauf nicht so achtet, abgesehen von der vermeintlichen Autokorrektur des iOS. Ich beobachte Tepla seit Börsengang und hab wirklich alle Höhen und Tiefen mitgemacht. Ich bin zur Zeit generell absolut unterinvestiert. Zur Zeit habe ich ein anderes Projekt laufen, und der Kurs von Tepla ist für mich erst um die 7€ interessant, weil ich so renne, wenn die Fonds auf Tepla keine Lust mehr haben, und die Aktie aus den Musterdepots rausfliegt, will ich da schlichtweg nicht drin investiert sein. Um so höher der Kurs ist, um so heftiger ist dann der Abschlag. Ganz einfach! Scheinbar ist das aber eine Logik, die ihr offensichtlich nicht so nachvollziehen könnt oder wollt. Tepla wird auch den nächsten Crash überleben, da mache ich mir weniger Sorgen, die erholen sich wieder. Man sieht doch schon was mit den FANG Aktien passiert!
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 17:30:44
      Beitrag Nr. 12.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.206.620 von PESCADOS am 13.11.18 17:23:58Eigentlich bist du ja der Oberbasher der Weltbörsen! Warum du ausgerechnet hier im Tepla-Thread alle langfristig orientierten Anleger quälst ohne selbst irgendeine Aktie zu besitzen, dass weißt du vermutlich nicht mal selbst!
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 17:23:58
      Beitrag Nr. 12.870 ()
      Paxton, Oberpusher und Möchtegern-Nostradamus vor dem Herrn! Lerne erst einmal die deutsche Rechtschreibung bevor du uns im Stundentakt mit 100 Schreibfehler vor der Apokalypse warnst! Zum Kotzen dieses Geschmiere!

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      schrieb am 13.11.18 16:39:48
      Beitrag Nr. 12.869 ()
      Nur vorher steigen die Leute aus.
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 16:38:53
      Beitrag Nr. 12.868 ()
      Es gibt einfach Leute denen man nicht helfen kann, und die meinen dann noch mit ihrem gepushe irgendwas bewirken zu können und blenden das Marktgefüge komplett aus. Friseuse, auch du kannst es nicht verhindern, dass wir eine Megainflationen bekommen werden, und dann kann Tepla nicht bei 20€ stehen sondern bei 20000€! Die Tepla steigt, sondern der Euro fällt. Da kannst du von Wirtschaftzahlen träumen so viel du will, denn für 20000€ kannst du dann vielleicht mal essen gehen!
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 15:07:25
      Beitrag Nr. 12.867 ()
      Komische Vorstellungen, was soll an ETFs platzen und was daran soll hier relevant sein?

      Egal ob Analysten oder in solchen Foren wie hier, es ist Mode geworden irgendwelche Weltuntergänge zu besingen und selbst sich klar abzeichnende Zukunft zu ignorieren. Angeblich ist eine investierende Infineon ein Unding, gilt ein extremer Konjunkturniedergang als ausgemacht, wird bei einer Infineon der technologische Zukauf nicht beachtet und selbst beim Aktienschwergewicht SAP greifen diese willkürlichen und in kaum einer Zeit richtig gewesenen Annahmen. Analysten konzipieren sich was von vorteilhafter Investitionsvermeidung, OMG, was für ein Bullshit und welch ein Glück doch noch Manager mit Macherqualitäten in diesem Land zu haben.

      Diese Zukunftsverweigerung und -ignoranz über alle Kanäle ist ohne Beispiel, die Unterlasser- und Nöhlmentalität ist so instabil wie untauglich.

      Was braucht eine PVA Tepla an erwarteten Gewinnen auf zwei, fünf oder zehn Jahre voraus?

      Leute, Leute, glaubt ihr wirklich die Gewinnunterlegung für höhere Kurse wird vermeidbar sein?
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 14:57:40
      Beitrag Nr. 12.866 ()
      Beim Dow steht das Schlimmste ja noch bevor. Was wir jetzt sehen, ist der schleichende Sell-Off der Großanleger vor dem beschleunigten Sell-Off der Kleinanleger (ETF), womit wir dann beim klassischen Crash wären.
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 14:38:04
      Beitrag Nr. 12.865 ()
      Smartmoney wechselt gerade in großem Umfang zu stupid money.

      Die Instis haben in der letzten Woche mit ihren "buy the dip" und "Das ist nur eine kleine Delle" Sprüchen eine nette Bullenfalle ausgelegt und die Kurse nochmal hochgetrieben, um günstig aussteigen zu können, während die von "supergünstigen Einsstiegschancen" geblendeten Kleinanleger schön nachgekauft haben.

      Die werden dann spätestens im Dezember entnervt und mit den größten Verlusten aller Anleger aufgeben. Spätestens dann platzt nach meiner Einschätzung die ETF-Blase

      Man kann sich natürlich auch Verhalten wie ein Börsenbrief-verschlingender Kleinanleger und halten bis zu bitteren Ende. Bei 33% Verlust benötige ich 50% Wieder-Anstieg, bei 50% Verlust einen Verdoppler.
      Habe ich statt dessen bei 33% Verlust verkauft und steige bei 50% Verlust wieder ein, habe ich am Ende nach dem Verdoppler ein Drittel mehr Value als zuvor.

      Das ist, was die Profis machen, wenn es bitter wird. Trennen, trennen, trennen.


      Bei Evotec und Nordex haben klassische Bullenfallen zugeschnappt; die Shortseller haben erneut zugeschlagen, und es gibt noch einige Kurslücken zu schließen.

      Und Tepla ist nach den Zahlen da, wo ich es vermutet habe: unbeeindruckt und unverändert, keine Party und auch kein Absturz.

      Interssanterweise stemmt sich European Lithium ohne jegliche News seit Wochen gegen den Abwärtstrend. Da scheint sich ein Boden oberhalb 0,06€, um die 0,07€ gebildet zu haben .
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