DAB kooperiert exklusiv mit First-e - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 21.09.01 20:36:33 von
ID: 468.141
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Die DAB Bank übernimmt die Kunden der bislang ebenfalls in Deutschland und Frankreich tätigen first-e the Internet Bank. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten die DAB Bank und das Mutterhaus der first-e, die französische Banque d’Escompte. Das französische Bankhaus wird seinen Internet-Vertriebskanal Anfang Oktober einstellen und sich wieder auf den französischen Markt konzentrieren.
First-e bietet seinen Kunden aktiv an, ein Depot bei der DAB Bank zu eröffnen und ihre Konten zu überweisen. In der Übergangsphase können die Kunden schon die DAB Produktangebote nutzen, aber auch noch über die first-e in vollem Umfang auf ihre Konten zugreifen. Damit wird ein reibungsloser Übergang gewährleistet.
Beide Partner sehen in dieser exklusiven Kooperation den Idealfall, weil nur die DAB Bank von der Positionierung auf dem europäischen Markt und dem Servicespektrum her in der Lage sei, den neu gewonnenen Kunden eine noch größere Palette an Produkten zum Vermögensaufbau zu bieten.
Autor: Gerrit Nawracala (© wallstreet:online AG),11:17 07.09.2001
Und die sind heute kaum im Minus. Eigentlich müßte man kaufen.
Tagestipp: DAB Bank (DRN NM, WKN: 507230): Der nach Kundenvermögen größte Online Broker Europas musste auch im zweiten Quartal einen deutlichen Verlust hinnehmen. Mit einem im Vergleich zur Vorperiode leicht höheren Fehlbetrag von 25 Mio. Euro hat sich der Verlust per Ende Juni auf knapp 49 Mio. Euro ausgeweitet. Bei der für einen Online Broker aussagefähigeren Kennzahl – Gewinn vor Steuern, Marketing-Aufwendungen und Goodwill-Abschreibung fiel der Gewinnrückgang jedoch deutlicher aus. Gegenüber dem Vorquartal erhöhte sich der Verlust von 8,8 Mio. auf 18,3 Mio. Euro. Im Kontrast dazu hat die Bank die schlankeste Kostenstruktur. Dies wird vor allem bei den Marketingaufwendungen pro Kunde sichtbar. Mit etwa 340 Euro pro Kunde liegt DAB deutlich unter denen von Consors und Comdirect, die zwischen 1000 und 1500 Euro pro Kunde (per Ende Q2) liegen. Ähnlich wie im Q1 konnte die DAB Bank das größte Kundenwachstum verzeichnen. Während sich bei Consors (+9.000) und Comdirect (+13.000) die Kundenakquise in der Vergleichsperiode deutlich verlangsamte, konnte der Münchener Broker 37.000 Neukunden akquirieren. Die vorteilhafte Position der Gesellschaft wird vor allem bei dem verwalteten Vermögen (Depot- und Kundeneinlagen) deutlich. Dabei stimmt uns weniger das Gesamtvermögen in Höhe von 12,9 Mrd. Euro positiv, sondern vielmehr der Anteil der in Fonds investierten Gelder. Mit 5,2 Mrd. Euro, von denen 1,8 Mrd. aus den B-t-C und 3,4 Mrd. Euro aus dem B-2-B-Bereich stammen, stellt die DAB die deutschen Konkurrenten eindeutig in den Schatten. Vor allem das B2B-Segment wird zunehmend an Bedeutung gewinnen. Eine besondere Rolle kommt dabei den Finanzintermediären zu. Studien zufolge wir die unabhängige Vermögensverwaltung- und beratung in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen.
Nach unserer Einschätzung dürfte die DAB Bank hierdurch unter allen deutschen Discount Brokern am deutlichsten von diesem strukturellen Wandel profitieren. Nach unserer Ansicht gehört die DAB Bank zu den Kerninvestments im europäischen Online-Brokeragesektor. Wie kaum ein anderes Unternehmen ist es dem Management gelungen, nicht nur langfristige Perspektiven aufzuzeigen, sondern diese den Investoren entsprechend zu kommunizieren. Obwohl die gegenwärtige Marktverfassung gegen ein Investment spricht, sind wir der Meinung, dass der Broker stärker als vergleichbare Wettbewerber aus dem Abschwung hervorgehen wird. Somit raten wir weiterhin zum langfristigen akkumulieren. Akkumulieren
Hornblower Fischer AG
Börsenstraße 2-4
60313 Frankfurt
www.hornblower.de
Haftungsausschluss: Dieser Bericht dient ausschließlich Informationszwecken. Er gibt nicht die Meinung des Herausgebers wieder, sondern ausschließlich die Meinung und Interpretation des Verfassers; sie erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Futures- und Optionsgeschäfte beinhalten grundsätzlich Risiken und sind nicht für jeden Investor geeignet. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass mit dem vorliegenden Bericht keinerlei verbindliche Beratungsleistung erbracht wird, sondern dass es sich um eine allgemeine Information handelt. Alle hier zugrunde gelegten Daten entstammen aus für zuverlässig gehaltenen Quellen. Eine diesbezügliche Garantie wird nicht übernommen. Dieses Werk inklusive aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes ist ohne eine ausdrücklich vorherige Zustimmung des Verfassers unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Eingabe in jegliche elektronische Medien sowie der damit verbundenen Darstellung gegenüber Dritten. Wir weisen zudem darauf hin, dass es unseren Mitarbeitern nicht grundsätzlich untersagt ist, die Wertpapierempfehlungen unserer Fachabteilungen anzunehmen und selbst eigene Positionen einzugehen. Dieses Eigeninteresse könnte dazu führen, dass Sie bei Abgabe eines Kauf- bzw. Verkaufauftrages einen ungünstigeren Kurs erhalten und die Papiere somit weniger vorteilhaft sind.
Autor: Hornblower Fischer (© wallstreet:online AG),09:37 17.08.2001
Bist Du raus? Die Erholung kam ja noch gestern. Umsätze waren auch nur halb so hoch wie vorgestern, der Verkäufer könnte aus dem Markt raus sein. Hoffe heute kommt der Rebound.
Xetra:
7,20 49.641 7,25 1.600
Schöner kontinuierlicher Anstieg heute.
Tagestipp: DAB Bank (DRN NM, WKN: 507230): Der nach Kundenvermögen größte Online Broker Europas musste auch im zweiten Quartal einen deutlichen Verlust hinnehmen. Mit einem im Vergleich zur Vorperiode leicht höheren Fehlbetrag von 25 Mio. Euro hat sich der Verlust per Ende Juni auf knapp 49 Mio. Euro ausgeweitet. Bei der für einen Online Broker aussagefähigeren Kennzahl – Gewinn vor Steuern, Marketing-Aufwendungen und Goodwill-Abschreibung fiel der Gewinnrückgang jedoch deutlicher aus. Gegenüber dem Vorquartal erhöhte sich der Verlust von 8,8 Mio. auf 18,3 Mio. Euro. Im Kontrast dazu hat die Bank die schlankeste Kostenstruktur. Dies wird vor allem bei den Marketingaufwendungen pro Kunde sichtbar. Mit etwa 340 Euro pro Kunde liegt DAB deutlich unter denen von Consors und Comdirect, die zwischen 1000 und 1500 Euro pro Kunde (per Ende Q2) liegen. Ähnlich wie im Q1 konnte die DAB Bank das größte Kundenwachstum verzeichnen. Während sich bei Consors (+9.000) und Comdirect (+13.000) die Kundenakquise in der Vergleichsperiode deutlich verlangsamte, konnte der Münchener Broker 37.000 Neukunden akquirieren. Die vorteilhafte Position der Gesellschaft wird vor allem bei dem verwalteten Vermögen (Depot- und Kundeneinlagen) deutlich. Dabei stimmt uns weniger das Gesamtvermögen in Höhe von 12,9 Mrd. Euro positiv, sondern vielmehr der Anteil der in Fonds investierten Gelder. Mit 5,2 Mrd. Euro, von denen 1,8 Mrd. aus den B-t-C und 3,4 Mrd. Euro aus dem B-2-B-Bereich stammen, stellt die DAB die deutschen Konkurrenten eindeutig in den Schatten. Vor allem das B2B-Segment wird zunehmend an Bedeutung gewinnen. Eine besondere Rolle kommt dabei den Finanzintermediären zu. Studien zufolge wir die unabhängige Vermögensverwaltung- und beratung in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen.
Nach unserer Einschätzung dürfte die DAB Bank hierdurch unter allen deutschen Discount Brokern am deutlichsten von diesem strukturellen Wandel profitieren. Nach unserer Ansicht gehört die DAB Bank zu den Kerninvestments im europäischen Online-Brokeragesektor. Wie kaum ein anderes Unternehmen ist es dem Management gelungen, nicht nur langfristige Perspektiven aufzuzeigen, sondern diese den Investoren entsprechend zu kommunizieren. Obwohl die gegenwärtige Marktverfassung gegen ein Investment spricht, sind wir der Meinung, dass der Broker stärker als vergleichbare Wettbewerber aus dem Abschwung hervorgehen wird. Somit raten wir weiterhin zum langfristigen akkumulieren. Akkumulieren
Hornblower Fischer AG
Börsenstraße 2-4
60313 Frankfurt
www.hornblower.de
Haftungsausschluss: Dieser Bericht dient ausschließlich Informationszwecken. Er gibt nicht die Meinung des Herausgebers wieder, sondern ausschließlich die Meinung und Interpretation des Verfassers; sie erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Futures- und Optionsgeschäfte beinhalten grundsätzlich Risiken und sind nicht für jeden Investor geeignet. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass mit dem vorliegenden Bericht keinerlei verbindliche Beratungsleistung erbracht wird, sondern dass es sich um eine allgemeine Information handelt. Alle hier zugrunde gelegten Daten entstammen aus für zuverlässig gehaltenen Quellen. Eine diesbezügliche Garantie wird nicht übernommen. Dieses Werk inklusive aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes ist ohne eine ausdrücklich vorherige Zustimmung des Verfassers unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Eingabe in jegliche elektronische Medien sowie der damit verbundenen Darstellung gegenüber Dritten. Wir weisen zudem darauf hin, dass es unseren Mitarbeitern nicht grundsätzlich untersagt ist, die Wertpapierempfehlungen unserer Fachabteilungen anzunehmen und selbst eigene Positionen einzugehen. Dieses Eigeninteresse könnte dazu führen, dass Sie bei Abgabe eines Kauf- bzw. Verkaufauftrages einen ungünstigeren Kurs erhalten und die Papiere somit weniger vorteilhaft sind.
Autor: Hornblower Fischer (© wallstreet:online AG),09:37 17.08.2001
möge der börsengott gnädig sein und satte gewinne bescheren...
allen investierten viel glück und satte gewinne
mfg
ps: was heute passiert ist ein satter ausverkauf, jeder dödel , samt jeder menge shorties werfen ihre aktien auf den markt
Können wir nur hoffen, daß die Aktie ordentlich geshortet wurde, der Rebound dürfte dann gewaltig sein. Bei den heutigen Umsätzen müßte das der Sell Out gewesen sein.
Wenn schon die letzten Tage enttäuscht, vielleicht klappt es ja mit einem Intradayreversel.
ps: jetzt sollte der markt aber langsam mal sein tief gesehen haben, und wir sehen entweder bald eine gewaltige aufwärtsbewegung oder erst mal eine längere bodenbildungsphase... an neue tiefs glaube ich nicht...
mfg
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