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    Fantastic 924382 wird der nächste Verdoppler - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.01 13:08:24 von
    neuester Beitrag 18.09.01 12:22:02 von
    Beiträge: 21
    ID: 472.240
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      Avatar
      schrieb am 14.09.01 13:08:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      In den letzten Tagen haben wir alle gesehen, dass Werte die im Pennystock-Bereich liegen, enorme Kursgewinne verbuchen konnten. Jedoch halte ich von diesen Unternehmen (fast) nichts, da m.A. nach keine Substanz dahinter steht.

      Deshalb empfehle ich Fantastic 924382.

      Fantastic steht momentan so ca. bei 0,4€ hat aber mega Potential, die durch eine gestrige Nachricht von IBM noch mehr unterstützt wird. Der Markt, an dem Fantastic verdienen wird, ist riesig und das Potential lässt sich kaum abschätzen.

      Denke, hier sollte in nächster Zeit eine Bewegung nach oben stattfinden.

      Gruss

      Clemania
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 13:20:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      kaufen kaufen kaufen die 0,80 / 1eu sehen wir in kürze,wetten.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 13:23:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      @speedy001

      hoffe es auch, man sollte aber nichts überstürzen, halte erstmal die 0,5€ marke für wichtig, danach läufts von selber.

      trotz aller krisen, fanta wird steigen, vielleicht kommt ja mal wieder eine adhoc aufgrund der meldung von ibm oder so.

      hier ist das letzte wort noch nicht gesprochen.

      clemania
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 13:27:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      ja ok. die ,50 sind wichtig,ich denke in den nächsten tagen
      wird von fanta.was kommen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 13:38:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hier nochmal kurz die Pressemitteilung #13 von DVK 13.09.01 22:14:32 4417318 FANTASTIC CORP., THE SF 0,1

      Pressemitteilung


      Fantastic portiert Breitbandlösung auf AIX/DB2

      IBM-Kunden erhalten erstmals DB2-Komplettlösung für Breitband-Datenübertragung

      Zug (Schweiz) / London (U.K.), 13. September 2001. Die Fantastic Corporation hat die Portierung ihrer Breitband-Übertragungsplattform auf die IBM DB2 Universal Datenbank sowie AIX abgeschlossen. IBM DB2 läuft unter AIX, dem IBM UNIX Betriebssystem. Dadurch steht IBM-Kunden erstmalig eine Komplettlösung zur Breitbandübertragung von Multimediainhalten zur Verfügung. Die Lösung wird im Rahmen der weltweiten Vertriebspartnerschaft von IBM und Fantastic vermarktet und ist ab dem 23. September 2001 über IBM erhältlich.

      „Kunden mit AIX und DB2 warten schon geraume Zeit auf eine Komplettlösung, die es ihnen ermöglicht, auf ihren IBM-Systemen im großen Stil Multimediainhalte zu entwickeln, zu verwalten und zu versenden“, so Reto Braun, Chairman und CEO von Fantastic. „Dank unserer Zusammenarbeit mit IBM steht die Fantastic-Lösung künftig unter anderem Telekommunikationsunternehmen, Programmanbietern und Internet-Providern zur Verfügung. Beide Unternehmen profitieren erheblich aus dieser Partnerschaft. IBM kann künftig seinen Kunden eine Breiband-Komplettlösung anbieten und Fantastic, weil wir durch IBM Vertriebswege einen neuen, großen Markt bedienen. “

      „Kunden mit AIX und DB2 Datenbasen haben nun die Gelegenheit sich am vielversprechenden Markt für die Breitband-Datenübertragung zu beteiligen. Mit unserer Technik lassen sich interessante Geschäftsideen entwickeln und neue Einnahmequellen erschließen“, so Simon Dyson, Vice President, IBM Communications Sector. „Nach der Portierung der Fantastic-Software auf die Datenbankplattform DB2 können unsere Kunden Breitbandlösungen schneller als bisher adaptieren und einsetzen.“

      Fantastic und IBM hatten im April 2001 eine weltweite Vertriebspartnerschaft bekanntgegeben. Gemeinsam entwickeln IBM und Fantastic Breitbandlösungen zur Verwaltung und Aussendung digitalisierter Inhalte. IBM integriert die Breitband-Übertragungssoftware von Fantastic in das eigene Lösungsangebot für digitale Medien. Ziel der Kooperation ist die Förderung der Verbreitung von Multimedialösungen bei kommerziellen Anbietern redaktioneller Inhalte und Unternehmen.
      Über die Breitbandlösung von Fantastic können Content-Anbieter Bandbreite reservieren und die Übertragung ihrer Programme an Zehntausende von Empfängern planen. Für Systemadministratoren hält die Software Funktionen zur Überwachung der Bandbreitenqualität und zur Verwaltung von Zugriffsrechten bereit.

      Eine neue Schnittstelle ermöglicht die Integration von Software anderer Anbieter sowie die Einbettung der Fantastic-Lösung in vorhandene Systeminfrastrukturen. So werden frühere Investitionen in EDV-Anlagen geschützt. Die Fantastic-Breitbandsoftware läuft auch auf Linux.

      Über IBM.
      IBM ist der weltweit größte IT-Hersteller, mit über 80 Jahren Marktführerschaft rund um das Thema Innovation. IT-Systeme sind ein integraler Bestandteil von e-business. Zusammen mit Dienstleistungen aus Beratung, Design, Umsetzung und Weiterentwicklung bilden zukunftsfähige e-Infrastrukturen die zentrale Voraussetzung für die Entwicklung des e-business. IBM entwickelt, produziert und vermarktet als weltweit größter IT-Anbieter das komplette Portfolio an Hardware, Software und Services für das e-business der nächsten Generation. Mit mehr als 2.000 IT-Patenten im letzten Jahr ist IBM weltweit Branchenführer.Weitere Informationen unter www.ibm.com. Informationen zu dem Geschäftsfeld Telekommunikation von IBM unter www.ibm.com/software.

      The Fantastic Corporation (Zug, Schweiz) ist ein führender Anbieter von Software-Gesamtlösungen für die Breitbandübertragung von Multimediainhalten. Diese Kommunikationstechnologie verbindet digitales Punkt-zu-Multipunkt-Broadcasting mit der Interaktivität des Internets, um Multimediainhalte über jegliche IP-fähige Breitbandnetze an PCs, digitale Settop-Boxen und Handheld-Geräte (einschließlich Mobiltelefonen der dritten Generation) zu verbreiten.
      Durch die Zusammenführung der Bandbreiten- und Geschwindigkeitsvorteile der Broadcasting-Techniken mit der Interaktivität des Internet bietet Data Broadcasting überlegene Verteilungs- und Interaktionswege in einer zunehmend IP-zentrierten Welt.
      Die Aktien von Fantastic werden am Frankfurter Neuen Markt unter dem Börsensymbol FAN gehandelt. Besuchen Sie uns im Internet unter www.fantastic.com



      Weitere Informationen:

      The Fantastic Corporation
      Torbjoern Winther
      Corporate Communications

      Tel.: +41 41 728 87 22
      Fax: +41 41 728 86 58
      E-Mail: t.winther@fantastic.com IBM Communications Sector EMEA
      Joe Hanley
      Communications Manager

      Tel.: +44 (0)20 8844 6972
      Fax: +44 (0)20 8818 4379
      E-Mail: hanleyj@uk.ibm.com
      Waggener Edstrom
      Strategic Communications
      Michael Baxter

      Tel.: +49 6221 9850 117
      Fax: +49 6221 9850 144
      E-Mail: mbaxter@wagged.com


      Was halten eigentlich die "alten Aktionäre² wie Carlo-1 und der Rest noch von Fanta?

      gruss

      clemania

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 13:48:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      danke ! da muss man kaufen .
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 13:50:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Fantastic ist die grösste Scheisse im Nemax50! Noch schlimmer als Kinowelt!
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 13:56:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      @mamap

      kritik ist ok, aber deine argumente überzeugen mich nicht. du hast anscheinend keine :(

      naja, aber da so viele leute mit scheisse geld verdienen, zb dieter bohlen, werde ich halt mit dem was du als scheisse bezeichnest eine menge kies machen. ob mit scheisse oder nicht, ist mir echt wurscht ;)

      clemania
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 14:06:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich finde es sehr schade, dass sich schon wieder die Zocker-Gemeinde über Fantastic hermacht.


      Die Meldung von gestern:

      IBM DB2 läuft unter AIX

      Die Lösung wird im Rahmen der weltweiten Vertriebspartnerschaft von IBM und Fantastic vermarktet und ist ab dem 23. September 2001 über IBM erhältlich.

      "Kunden mit AIX und DB2 warten schon geraume Zeit auf eine Komplettlösung, die es ihnen ermöglicht, auf ihren IBM-Systemen im großen Stil Multimediainhalte zu entwickeln, zu verwalten und zu versenden", so Reto Braun, Chairman und CEO von Fantastic. "

      Ich bin von Fantastic immer noch sehr überzeugt ! Für mich ist und bleibt Fantastic ein Unternehmen mit Zukunft, in der Vergangenheit wurde viel dafür getan die Firma auf eine gute Basis zu stellen und wie aus den letzten Meldungen zu sehen ist, auch mit Erfolg - es werden Umsätze generiert !


      Die Meldung von heute:

      Fantastic präsentiert Softwarelösung für die Breitband- Datenübertragung

      Fantastic auf der IBC: "Corporate Solution" macht moderne
      Daten-, Video- und Tonübertragungstechnik für Unternehmen
      nutzbar.

      Amsterdam, 14. September 2001. Auf der internationalen
      Rundfunkkonferenz IBC 2001 (International Broadcasting
      Conference) präsentiert die Fantastic Corporation ihre
      Komplettlösung für die Datenübertragung von Unternehmen an
      deren Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten. Die "Fantastic
      Corporate Solution" integriert modernste Breitband- und IP-
      Übertragungstechnik zur Aufbereitung und Verteilung
      datenintensiver Informationsangebote wie Video, Audio und
      Datenbanken. Bei großen Datenmengen ist diese
      Übertragungstechnik erheblich günstiger als etwa CD-ROMs und
      Internet. Mit der Einführung der Corporate Solution entwickelt
      sich Fantastic vom Infrastruktur- zum Lösungsanbieter weiter.

      "Mit unserer Lösung sprechen wir Unternehmen an, die sich
      zusätzliche Einnahmequellen und Marktanteile erschließen,
      Einsparpotenziale ausschöpfen und ihre technischen
      Investitionen möglichst rentabel einsetzen möchten", so Reto
      Braun, Chairman und CEO von Fantastic. "Über die Fantastic
      Corporate Solution können Unternehmen große Datenmengen
      weltweit an Tausende von Servern und Endgeräten gleichzeitig
      übertragen - und dies mit geringen System- und
      Netzkapazitäten."

      Die Fantastic Corporate Solution ist eine offene technische
      Plattform zur effizienten Nutzung von Breitbandnetzen und
      Multimedia-Anwendungen. Über die Lösung können Daten schnell
      und internetkompatibel in allen gängigen Digitalformaten
      aufbereitet und an festgelegte Gruppen oder Individuen
      übertragen werden. Die Daten lassen sich zentral verwalten und
      geografisch beliebig streuen.

      "Videos sind für uns ein wichtiges Medium in der Kommunikation
      zwischen dem Unternehmen und seinen rund 50.000 Mitarbeitern",
      so Gianluigi di Francesco vom italienischen IT-Dienstleister
      Enel.it. "Bei der Fantastic Corporate Solution können wir uns
      darauf verlassen, dass unsere Botschaften zuverlässig und
      zeitgleich ankommen. Genauso wichtig ist, dass diese
      technische Plattform skalierbar und an künftige Anforderungen
      anpassbar ist."

      Im ersten Anlauf richten sich die Vertriebsanstrengungen von
      Fantastic an den Kommunikationsbedarf des Einzelhandels, der
      Automobilindustrie und der Finanzbranche. Erste Kunden setzen
      die Fantastic Corporate Solution bereits mit Erfolg ein. So
      erreicht ein weltweit führender Handelskonzern mit der Technik
      von Fantastic Verbraucher in über 3.500 Filialen; ein
      führender amerikanischer Automobilhersteller übermittelt
      mehrfach täglich umfangeiches Videomaterial an über 8.500
      Händler gleichzeitig.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 14:17:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Über das Unternehmen habe ich jetzt genug gelesen. Kann mir jemand inhaltlich nachvollziehbare Gründe nennen, warum diese Aktie steigen sollte?
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 14:43:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      mmmhh.. ich denke Breitband ist in diesem Zusammenhang der Oberbegriff.

      Die Wertschöpfungskette dürfte nach unten erheblich sein. Ich denke daß in "Fanta" eine Menge steckt was das betrifft. IBM macht STANDARDS, IBM ist STANDARD und letztens wie gesehen versucht IBM "LINUX" zum Standard zu machen.Fanta-soft. läuft unter LINUX. The "BLUE" wird und war immer schon ein Vorreiter in Etablierung und durchsetzen von Techniken.Fanta wird es schaffen,wenn es auch mit Risiko verbunden ist!Aber ist das nicht normal???High Chance>> High Risk! Bei der noch vorhandenen Cash position die OHNE Umsatz-bzw. Gewinneinwirkung noch ca. 1,5 Jahre reicht und in Anbetracht der Tatsache das Breitb. sich gerade erst durchsetzt. EINE VERDAMMT GUTE CHANCE!

      T.C.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 16:57:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Danke, T.C.

      wie eingehend hast Du Dich mit den Zahlen von Fantastic beschäftigt? Ich interessiere mich für fundamentale Gründe, die Aktie zu kaufen. Der Chart scheint mir eindeutig zu sein...
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 17:12:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Volker

      Auf dem Chart ist ein GAP zwischen 0,6 und 0,8 und
      in der Regel werden solche GAP`s geschlossen.
      In den meisten Fällen steigt der Kurs über die obere Marke
      bevor er wieder korrigiert.
      mE. ein reiner Zockerwert.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 17:50:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Mahlberger

      Das sehe ich ja auch so. Deswegen habe ich nach FUNDAMENTALEN Gründen gefragt, die Aktie zu kaufen. Hat sich überhaupt schon einmal jemand mit der Bilanz dieses Unternehmens ernsthaft auseinandergesetzt?
      Avatar
      schrieb am 16.09.01 22:57:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      ...nun ja die Bilanz liegt auf meinem Tisch! Es sieht nicht sehr gut aus.ABER! ...das hat ja nichts zu heissen!Cash ist noch ausreichend vorhanden.Und Pilotbetrieb ist aufgenommen.Fanta kann erstmals öffentlich beweisen ob die Software taugt oder eben nicht.Bis Kurs 0.00 ist noch was Luft ABER AUCH Zeit!!!Ich gebe Fanta eine Chance.Eine Korrektur durch endlich umsatzwirksam werdende Einnahmen steht ja unmittelbar bevor.UNTER VORBEHALT! Ich persönlich halte Fanta für eine gute Chance mit einem immensem Gewinnpotential aber auch EXTREM hohem Risiko...die Frage die ich mir stelle ist nur EINE!!?? Wird die Luft reichen???!!
      WENN JEMAND,AUS WELCHEN QUELLEN AUCH IMMER, widerlegbar WEISS WIE HOCH DIE AKT. CASH BURN RATE IST, BITTE REINSTELLEN!

      Breitband hat meiner Meinung nach alles was für mich Zukunft beinhaltet und wird sich durchsetzen.Die Unternehmen werden bzw. sind ja schon reihenweise aufgesprungen.Ich bin drin...alles andere ist Zukunft!Und die kann man gott sei dank nicht sehen, aber fühlen.


      Own Research is URGENT,Only my Personal!

      T.C.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 11:41:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      @T.C.

      Danke. Sieht mir nach einem spekulativen Kauf nach dem zu erwartenden Kurseinbruch heute nachmittag (Wallstreet) aus.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:08:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      Naja, nach dem doch etwas unruhigen Handel heute lässt sich keine Richtung feststellen.

      Wenn aber Fanta unter Beweis stelt, wie gut die Software ist, was ich glaube, da die letzten Jahre eigentlich nur investiert wurde und Kooperationen eingegangen worden sind, dürfte es bald erste Meldungen von Umsatzgenerierungen geben. Wichtig dabei ist jedenfalls, dass zB IBM als Vorreiter gute Meldungen über das Produkt raushaut.

      Nach so vielen Investitionen,Erforschungen und Entwicklungen ist es eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann sich das alles auszahlt. Habe Fantas schon seit letzten September und war damals genauso optimistisch und genau daran hat sich auch nach dem Umsatzeinbruch nichts geändert.

      Wir werden ja sehen, Fanta wird einer der grössten Gewinner bei der Haussee, die irgendwann kommen wird. Und sie wird kommen auch wenn momentan niemand dran glauben wird.

      Gruss

      Clemania
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:32:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      " Nach so vielen Investitionen,Erforschungen und Entwicklungen ist es eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann sich das alles auszahlt. "

      Genau wie beim Wein!
      Hier ein
      Tip womit sich zumindest
      optisch die Kurse verdoppeln lassen...



      FOKUS / Schweizer Weine

      Qualität auf der Suche nach Renommee

      Fendant und Dôle – auf diese Namen reduziert sich das Schweizer Weinbild der meisten Schweizer. Heute, im Zuge der Globalisierung, ist Vielfalt jedoch oberstes Gebot. Das grösste Qualitätsmerkmal der Schweizer Weine ist ihre Seltenheit: Fünfzig Rebsorten werden auf lediglich 15000 Hektaren angebaut.

      PIERRE THOMAS

      Der Schweizer Weinmarkt dreht sich im Kreis. Von 300 Millionen konsumierten Litern Wein stammen 175 Millionen Liter aus dem Ausland (vor allem Rotweine) und 125 Millionen Liter aus einheimischer Produktion (vor allem Weissweine). Weniger als 1% der in der Schweiz hergestellten Weine wird exportiert. Wären die Schweizer Weine bekannter, würden sie sich im Ausland zweifellos besser verkaufen. Seit kurzer Zeit präsentieren die Produzenten ihre besten Tropfen an internationalen Weinwettbewerben, sowohl um sich im Ausland bekannt zu machen, als auch um zu Hause ein gewisses Renommee zu erlangen. Und siehe da: Sie erhalten schmeichelhafte Auszeichnungen, und zwar in proportional höherem Masse, als dies ihrer Anbaufläche – sechsmal kleiner als das Bordelais – entsprechen würde.

      Weniger Weisswein

      Bei diesen Weinprämierungen kommt der Chasselas nur selten zu Ehren. Dabei repräsentiert der Weisswein, der aus dieser vor allem in der Westschweiz verbreiteten Traube (sie belegt 36% der helvetischen Weinanbaufläche) gewonnen wird, eine der Schweiz eigene «Art de vivre»: die Tradition des (mittäglichen und abendlichen) Aperitifs. Wohl verliert sie in den Städten und bei den jüngeren Generationen an Bedeutung, doch sie überlebt – auch dank diesem Weisswein, der ein echter Durstlöscher ist.

      Weil sie sich dem Klima angepasst hat und hohe Erträge abwirft, garantiert die Chasselas-Traube den Weinbauern ein schönes Einkommen. Die Traubensorte wird zwar noch hier und da im Elsass und in Deutschland angebaut, sie bildet aber nach wie vor eine echte Schweizer Spezialität. Und auch wenn ihre Geschmacksnoten nicht auf Anhieb verzaubern, lohnt sich eine Annäherung: Die Chasselas widerspiegelt das Terroir. Ein Kenner vermag mühelos einen Walliser Fendant von einem Waadtländer Dézaley oder einem Neuenburger zu unterscheiden.

      Der Weisswein verliert zurzeit in der Schweiz – auch in der Nordschweiz, die auf Müller-Thurgau spezialisiert ist (5% der Anbaufläche) – an Boden. Im Wallis erleben Rebsorten wie die Petite Arvine, die Amigne und die Humagne blanc eine Renaissance. Das regionale Klima erlaubt auch die Spätlese von Pinot gris, Marsannes und Sylvaner, die Likörweine von beachtenswerter Konzentration ergeben.

      Rotweine im Trend

      Die Chasselas-Traube wird auch von den Rotweinsorten bedrängt. Die Schweizer Weinbauern haben, nach einem halben Jahrhundert ertragsorientierter Produktion, gelernt, die Ertragsmengen zu begrenzen, die alten Rebsorten zu kultivieren, die Assemblagen zu verfeinern oder in Barriques auszubauen.

      Die ursprünglich aus dem Burgund stammende Pinot noir ist fast überall präsent (30% der Anbaufläche). Im unteren Rheintal, im Kanton Graubünden, bringt die Pinot noir dank einem vom Föhn geprägten Mikroklima eine ihrer aromatischsten Spielarten hervor, die anlässlich der Pinot-noir-Weltmeisterschaften im September in Sierre ausgezeichnet wurde. Im Wallis, dem mit 5000 Hektaren Anbaufläche grössten helvetischen Weinbaukanton, wo die Pinot noir gemeinsam mit der Gamay in den Dôle einfliesst, kann man getrost den dem Zeitgeist angepassten lokalen Rebsorten wie der Cornalin und der Humagne, zu denen sich die Syrah, die grossartige Rhone-Traube, gesellt, den Vorzug geben.

      Das Beispiel des Tessiner Merlots

      Während die autochtonen Rebsorten wie die vielversprechenden Gamaret und Garanoir die Positionierung des Schweizer Weinanbaus als ursprünglich und einzigartig ermöglicht, zeigt das Beispiel des Tessins, dass grosse Weine auch auf der Basis einer international verbreiteten Rebsorte erzeugt werden können. Es ist der «Vista» eines Agroingenieurs des frühen 20. Jahrhunderts zu verdanken, dass die Merlot-Traube angebaut wurde. Noch heute beträgt ihr Anteil an der schweizerischen Weinanbaufläche keine 6%; sie belegt 800 Hektaren im Tessin und einige Hektaren in Genf.

      Die während eines Jahrhunderts gesammelte Erfahrung sowie eine vor zwanzig Jahren eingeleitete Erneuerung mit dem Ziel, einem seelenlosen Rotwein Charakter zu verleihen, haben es dem «Merlot del Ticino» ermöglicht, eine Reihe von ausserordentlichen Tropfen hervorzubringen.

      Die Kehrseite der Medaille besteht darin, dass diese Weine, die über ein Jahr lang in Eichenbarriques ausgebaut werden, rar und teuer sind. Die «Supertessiner» kommen auf über dreissig Franken pro Flasche zu stehen – ein Preis, der noch vor zwanzig Jahren unvorstellbar gewesen wäre. Doch angesichts der Konkurrenz der Weinproduzenten aus der Neuen Welt bleibt der Schweiz keine andere Wahl, als Weine von Spitzenqualität herzustellen – und dies die ganze Welt wissen zu lassen.

      Pierre Thomas ist Journalist bei der in Lausanne erscheinenden Sonntagszeitung «dimanche.ch», wo er für die Rubrik «Önologie» verantwortlich zeichnet.

      Irma la douce im Klettgau

      «S’isch alls in Räbe» – das geflügelte Wort im Schaffhauser Klettgau bedeutet: «Niemand zu Hause, alle sind an der Arbeit im Rebberg». Irma Gysel, Rebbäuerin in Hallau, ist tagein, tagaus mit Reben und Wein beschäftigt. «Zum Schopf» heisst der Hof am Fuss des grössten Rebbergs der Ostschweiz, den sie und ihr Mann bewirtschaften, 7 Hektaren sinds, bestockt mit den Traubensorten Blauburgunder, Riesling-Sylvaner, Chardonnay und Doral. Daraus keltern die Gysels fruchtige Landweine, im Barrique ausgebaute Spätlesen und Spezialitäten wie den aus luftgetrockneten Trauben gepressten Strohwein. Einen sommerlich-süffigen, leicht süssen Weissen nennt Erich Gysel «Irma la douce», den «verführerischen Schmeichler». Sohn Stefan studiert an der Fachhochschule Wädenswil Önologie und sorgt dafür, «dass wir nicht stehen bleiben».

      Zurzeit gibt es alle Hände voll zu tun. Im Keller werden die ersten Flaschen des Jahrgangs 2000 abgefüllt. «Ein schönes Rebjahr», schwärmt Irma Gysel, «früher Austrieb, optimale Blüte, heiss, aber nie zu trocken». Das ergab kerngesunde Trauben mit hohem Zuckergehalt. «Am 1. November ernteten wir noch Blauburgunder mit 101 Oechslegraden», erzählt sie.

      Am Nachmittag entfernt Irma Gysel überzählige Triebe zur Reduktion der Traubenmenge. Ziel sind 700 Gramm pro Quadratmeter Rebfläche beim Blauburgunder. Unter ihr dehnt sich die Klettgauebene aus. Die Gletscher der Eiszeit haben eine Rinne ausgehobelt und sie später mit Kies und Schotter gefüllt. Der Ur-Rhein führte fruchtbare Erde ins Tal. Irma Gysel erliest die üppig spriessenden Schosse.

      Der guten Tradition verpflichtet

      Seit 1953 kultiviert Jules Duc mit seiner Frau Monique den Rebberg seiner Vorfahren in seinem am Sonnenhang gelegenen Dorf Ollon (VS). Durch das Dorf führt eine enge Strasse von der Rhoneebene hinauf nach Crans-Montana, gesäumt von den Steinmauern der Rebberge. Mit einer Stimme, die zugleich sanft und rau und von einem leicht rollenden «R» geprägt ist, erzählt er, wie er sein Gut auf fünf Hektaren aus eigenhändig angelegten Steinterrassen ausgebaut hat.

      Die Ducs produzieren Fendant, Johannisberg, Ermitage, Dôle, Chardonnay und Muscat. Und dann sind da diese üppigen, nach dem ersten Frost geernteten Flétris-Weine, wie Arvine und Malvoisie. Und die Roten, wie Pinot, Cornalin, Syrah, Humagne... Jules Duc war einer der Ersten, der diese altehrwürdigen, von den Römern geerbten Rebsorten wieder anbaute. Nachdem sie einst wegen ihres geringen Ertrags aussortiert worden waren, gelangten sie aufgrund ihrer hohen Qualität zu neuen Ehren. Nach Jahren der Überproduktion hat der Kanton Wallis seine Weintradition neu aufleben lassen und eine AOC eingeführt.

      Heute hat Jules Duc das Zepter seinem Sohn Jean-Alexis übergeben. Dieser teilt seine Leidenschaft: «Mein Liebling ist die Arvine. Man hat bis zu 13000 Aromen in dieser weltweit einzigartigen Rebsorte entdeckt!» Seine Mutter Monique bevorzugt die Humagne, «denn sie ist fruchtig und leicht. Weil sie viel Eisen enthält, verabreichte man sie früher den Wöchnerinnen.»

      Schweizer Weine
      Kompromisslose Schweizer Qualität anstreben

      Immer mehr Schweizer Winzer stellen ausgezeichnete Weine her. Dies schätzt auch Philipp Schwander, Weinhändler und einziger Master of Wine der Schweiz.

      Interview: Alice Baumann

      Herr Schwander, wie nähert sich ein Master of Wine den Schweizer Weinen?
      Zurzeit haben sie leider ein schlechtes Image. Das liegt am heftigen politischen Widerstand gegen die Liberalisierung der Weissweinzufuhr. Denn in den vergangenen Jahren ist die Qualität deutlich gestiegen: Insbesondere im Wallis und Tessin gibt es immer mehr Winzer, die ausgezeichnete Weine herstellen.

      Was charakterisiert das Weinland Schweiz?
      Die Schweiz ist geprägt von vielen kleinen Produzenten, von vielen Hang- und Steillagen und einer grossen Palette verschiedener Rebsorten (mit Ausnahme des Merlots wenig «internationale» Rebsorten). Die grösste Anbaufläche besetzt der Chasselas.

      Welche Terroirs – Boden, klimatische Verhältnisse – unterscheiden Sie? Welche Traubensorten werden in der Schweiz vinifiziert?
      Obwohl die Schweiz nur über 15000 Hektaren Anbaufläche verfügt – im Ausland besitzen viele einzelne Weinregionen diese Grösse – können wir bis sieben verschiedene Klimatypen unterscheiden. Das Wallis zum Beispiel ist sehr warm, die Ostschweiz viel kühler. Den grössten Anteil haben die weissen Traubensorten Chasselas und Riesling- Sylvaner, im Ausland Müller Thurgau genannt, sowie die roten Traubensorten Pinot-Noir, Gamay und Merlot.

      Wie viele Weingüter und welche Qualitätskategorien kennt die Schweiz?
      Wir unterscheiden zwischen drei Kategorien: AOC für Ursprungsbezeichnung, Tafelwein und die übrigen. Und wir wissen von 33000 Rebbesitzern, die allerdings nicht alle Wein produzieren. Man schätzt, dass 5000 bis 6000 Rebbesitzer voll- oder teilzeitbeschäftigt Wein machen.

      Wie viele Flaschen produziert die Schweiz?
      Zirka 125 Millionen Liter pro Jahr, davon je zur Hälfte Rot- und Weisswein.

      Welches ist das Erfolgsrezept der Schweizer Winzer?
      Es existiert keines. Gut finde ich, dass wenig Trendsorten wie zum Beispiel Chardonnay, die es weltweit bereits im Übermass gibt, angepflanzt werden, sondern eher auf Spezialitäten gesetzt wird.

      Was schätzen Sie persönlich am Schweizer Wein?
      Seine auf langfristige Qualität ausgerichtete Eigenständigkeit.

      Schenken Sie uns klaren Wein ein: Ist der kulturelle Wert des Schweizer Weins grösser als der «kulinarische»?
      Schwierig zu sagen. Tatsache ist, dass es immer mehr sehr gute Schweizer Weine gibt.

      Anders gefragt: Wie positioniert sich der Schweizer Wein im qualitativen Vergleich zu den Produkten der weiten Welt?
      Schweizer Wein ist im Ausland schlicht unbekannt, weil er praktisch nicht exportiert wird. Es fehlen «Lokomotiven», die dem Schweizer Wein durch ihr Image international Glanz verleihen. Zudem ist es leider Mode geworden, in der Schweiz über den einheimischen Wein zu lästern. Ausgerechnet jetzt, da beim Schweizer Wein grosse Verbesserungen erzielt wurden.

      Was hat ursprünglich den Anbau von Wein begünstigt: die Gletscher, die Flüsse?
      Es waren die Römer, später die Klöster und letztlich die Topografie.

      Wie erklären Sie sich den Kult um Produktion und Konsumation von Wein?
      Wein ist das Trendprodukt schlechthin geworden. Wein, früher Teil der Feldarbeit, verbindet für den modernen Büromenschen Themen wie Natur, Kultur, Sinnlichkeit, Sehnsucht und Reisen perfekt.

      Sie sind nicht nur Master of Wine, sondern auch Weinhändler. Unsere Leserschaft lebt im Ausland: Können Sie mit gutem Gewissen empfehlen, Schweizer Weine auszuführen?
      Als Sehnsuchtsschweizer würde ich hochklassige Weine wie Tessiner Merlot, Syrah aus dem Wallis, Pinot Noir aus der Bündner Herrschaft, aber auch einige der besten Chasselas exportieren.

      Wenn Sie allmächtig wären: Was würden Sie am Schweizer Rebbau ändern?
      Ich würde nicht die Voraussetzungen ändern, sondern die Mentalität mancher Produzenten: Manchen würde ich einen kompromisslosen Qualitätsfanatismus einimpfen.

      Kongress / Davos
      Ein herzliches «Prosit!» auf die Heimat

      «Last beerstop before heaven!» heisst es in der Werbung der «Biervision Monstein». Tatsächlich handelt es sich um die höchst gelegene Hausbrauerei Europas. Und diese liegt erst noch in einer der schönsten Sonnenterrassen Graubündens.

      Davos und der Kanton Graubünden sind um eine Attraktion reicher: Erst vor wenigen Wochen ist in Monstein, einem auf 1600 Meter über Meer liegenden wunderschönen Walserdörfchen, eine Haus- und Schaubrauerei eröffnet worden. Und so nahe beim Himmel soll das Bier wirklich wunderbar schmecken. Kein Wunder: Die Forschungsanstalt der Schweizer Bierbrauer hat das Monsteiner Wasser mit dem Prädikat «hervorragend» ausgezeichnet (Bier besteht zu 95 Prozent aus Wasser und das Wasser bestimmt zu 80 Prozent die Qualität des Biers). Zudem behält die zu Davos gehörende Berggemeinde (170 Einwohner) damit ihre kulturhistorisch erhaltenswerte 100-jährige Sennerei, in dem sich die neue Brauerei eingerichtet hat. Etwa 50000 Liter naturtrübes Frischbier in verschiedenen Variationen will die Aktiengesellschaft im ersten Betriebsjahr produzieren und an ihre Abnehmer im Kanton Graubünden liefern. Maximal kann in der Brauerei Monstein eine jährliche Menge von 2000 hl erzeugt werden.

      Beim Monsteiner Huusbier handelt es sich um ein untergäriges Frischbier, das mit frischem Berg-Quellwasser, aromatischem Schweizer Hopfen und würziger Gerste im Zweimischverfahren hergestellt und am besten jung, bei etwa neun Grad getrunken wird.

      So innovativ die Biervision Monstein ihr Bier auch vermarkten mag, die Kunst der Bierbrauerei hat in der Landschaft Davos Traditionswert. Sie lässt sich bis ins 19. Jahrhundert zurück verfolgen. 1923 wurde die erste Davoser Brauerei jedoch von Calanda aufgekauft und geschlossen. Die Biervielfalt Graubündens verarmte immer mehr (heute gibt es die Brauerei Calanda auch nicht mehr). Doch Monsteiner, sagt man, seien etwas mutiger und initiativer als andere Bündner. Vielleicht ist das der Grund, weshalb bei ihnen die einzige Haus- und Schaubrauerei Graubünden steht...

      gk

      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:49:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      @elektric Tip
      wenn fanta abgeht lade ich dich auf die eine oder andere flasche ein. und dann prost


      gruss
      clemania
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 23:09:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      @clemania,

      danke und wenn die Bullen da sind
      freuen wir uns über die Bären...

      z.B.


      Auf den Verdoppler :
      Prost !

      Gruß
      BREIT-BAND-TESTER
      ElectricTip
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 12:22:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      @electric tip

      denke, wenn wir die "bären" genießen, sind wir danach auch Breit-Band-Seher.

      Allerdings schätze ich die Bären aus Süd-Afrika oder Chile mehr, denn die haben weit aus mehr Potential.

      Bei Fanta läuft wie bei allen eigentlich nichts, aber meine geb ich eh so schnell nicht her. Mein Packet bleibt meins, egal ob ich mich dann dem Totalverlust aussetze, oder nach Zuffenhausen fahre zum Porschehändler.

      Schönen Tag noch

      Clemania


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