Wenn man die Wahrheit nicht verträgt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.10.01 09:26:57 von
neuester Beitrag 12.10.01 10:12:11 von
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Giuliani weist Millionen-Spende Saudiarabiens zurück
Meldungen
Aus Verärgerung über US-kritische Äußerungen will der New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani von Saudiarabien kein Geld für die Angehörigen der Opfer der Terroranschläge annehmen.
Giuliani wies nach Angaben seines Büros von gestern eine Spende des saudiarabischen Königshauses in Höhe von zehn Millionen Dollar zurück. Der Scheck sei ihm von Prinz El Walid bin Talal bin Abdul Asis überreicht worden.
Prinz Walid ist ein Neffe des saudiarabischen Königs Fahd und der bedeutendste Geschäftsmann des Landes.
"Nahostpolitik überdenken"
Der Prinz hatte zuvor gemeinsam mit Giuliani den Trümmerberg des eingestürzten World Trade Centers besucht. Er verurteilte die Terroranschläge vom 11. September zwar scharf, riet den Vereinigten Staaten aber gleichzeitig, ihre Nahost-Politik zu überdenken.
Die USA müssten eine "ausgeglichenere" Haltung gegenüber den Palästinensern einnehmen, forderte der Prinz. Aus Verärgerung über die "unverantwortlichen und gefährlichen" Äußerungen habe Giuliani daraufhin die Spende an den von ihm eingerichteten "Zwillingsturm-Fonds" zurückgewiesen, hieß es aus seinem Büro.
Meldungen
Aus Verärgerung über US-kritische Äußerungen will der New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani von Saudiarabien kein Geld für die Angehörigen der Opfer der Terroranschläge annehmen.
Giuliani wies nach Angaben seines Büros von gestern eine Spende des saudiarabischen Königshauses in Höhe von zehn Millionen Dollar zurück. Der Scheck sei ihm von Prinz El Walid bin Talal bin Abdul Asis überreicht worden.
Prinz Walid ist ein Neffe des saudiarabischen Königs Fahd und der bedeutendste Geschäftsmann des Landes.
"Nahostpolitik überdenken"
Der Prinz hatte zuvor gemeinsam mit Giuliani den Trümmerberg des eingestürzten World Trade Centers besucht. Er verurteilte die Terroranschläge vom 11. September zwar scharf, riet den Vereinigten Staaten aber gleichzeitig, ihre Nahost-Politik zu überdenken.
Die USA müssten eine "ausgeglichenere" Haltung gegenüber den Palästinensern einnehmen, forderte der Prinz. Aus Verärgerung über die "unverantwortlichen und gefährlichen" Äußerungen habe Giuliani daraufhin die Spende an den von ihm eingerichteten "Zwillingsturm-Fonds" zurückgewiesen, hieß es aus seinem Büro.
Da Saudi-Arabien sozusagen Pate der Taliban war, wäre es wohl keine Spende gewesen, sondern eher eine Wiedergutmachung.
den Saudis geht doch auch der Arsch auf Grundeis.
Die haben selbst soviel Dreck am Stecken und sind eine Brutstätte für frustrierte Terroristen. Die verdienen doch an der ganzen Islam-Hysterie weltweit wie die Irren (Mekka-Wahlfahrt etc.).
Und was heißt hier Prinz - einer von mehr als tausend, sonst nichts. Und "important businessman" ist da auch jeder zweite.
Den kannste in die Tonne kloppen!
Die haben selbst soviel Dreck am Stecken und sind eine Brutstätte für frustrierte Terroristen. Die verdienen doch an der ganzen Islam-Hysterie weltweit wie die Irren (Mekka-Wahlfahrt etc.).
Und was heißt hier Prinz - einer von mehr als tausend, sonst nichts. Und "important businessman" ist da auch jeder zweite.
Den kannste in die Tonne kloppen!
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