Nordex vor dem Ausbruch - seht Euch mal den Chart an! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.10.01 13:51:35 von
neuester Beitrag 19.10.01 14:52:49 von
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08:20 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
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25.04.24 · dpa-AFX |
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Selten so einen schönen Chart gesehen..
was meint Ihr (Charttechniker)???
mazy
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mazy
ich seh nix!
Einer der schönsten Threads aller Zeiten
Auch wenn man vielleicht nix sieht - passieren tut aber gerade was bei nordex ;-)
Auch wenn man vielleicht nix sieht - passieren tut aber gerade was bei nordex ;-)
mann oh mann, der sieht ja gut aus !
viel zu teuer das ganze... bei dem wachstum...
Für mich die wichtigste Meldung heute im Bereich clean tech...
#1 von Redaktion WO [W:O] 19.10.01 11:28:57
Wolfgang von Geldern, Vorsitzender des Wirtschaftsverbandes Windkraftwerke (WVW) und gleichzeitig Chef von Plambeck, hat frohe Kunde für die Besitzer von Windenergie-Aktien. „Die deutschen Windkraft-Unternehmen können davon ausgehen, dass dem Gesetz zum Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) keine Gefahr aus Richtung der EU-Kommission mehr droht.“
Im Sommer löste die Meldung, dass EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti erneut gegen das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zu Felde ziehen will, für Verunsicherung in der Branche und bei Aktionären. Das angedrohte Beihilfeverfahren gegen das EEG war einer der Gründe für einen deutlichen Absturz von Aktien wie Plambeck, Umweltkontor oder Energiekontor.
Nun scheint man in Brüssel kein vorläufiges Verfahren mehr anzustreben, was von Geldern begrüßt. Statt dessen verweist man auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofes, dass im März diesen Jahres quasi eine Bestätigung der EEG-Regelungen gab und als Wegweiser für EEG-ähnliche Gesetze in anderen EU-Mitgliedsstaaten gilt. Das EEG ist eine der Hauptvoraussetzungen für den Windenergie-Boom in Deutschland, der nun auch in Ländern wie Frankreich oder Spanien seinen Lauf nehmen wird.
Die EU plant nach Informationen des WVW, erneuerbare Energien durch billige Kredite aus dem Euratom-Programm zu unterstützen. Dies hat EU-Haushaltskommissarin Michaele Schreyer in Gespräch gebracht.
Von Geldern begrüßt die neuen Entwicklungen rund um die EEG-Streitigkeiten mit der EU: „Dies ist umso erfreulicher, als andere europäische Länder wie zum Beispiel Belgien, die Niederlande, Dänemark, Spanien oder auch Frankreich bereits ähnlich vorgehen und weitere jetzt dazu ermutigt werden.
Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG),11:28 19.10.2001
#1 von Redaktion WO [W:O] 19.10.01 11:28:57
Wolfgang von Geldern, Vorsitzender des Wirtschaftsverbandes Windkraftwerke (WVW) und gleichzeitig Chef von Plambeck, hat frohe Kunde für die Besitzer von Windenergie-Aktien. „Die deutschen Windkraft-Unternehmen können davon ausgehen, dass dem Gesetz zum Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) keine Gefahr aus Richtung der EU-Kommission mehr droht.“
Im Sommer löste die Meldung, dass EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti erneut gegen das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zu Felde ziehen will, für Verunsicherung in der Branche und bei Aktionären. Das angedrohte Beihilfeverfahren gegen das EEG war einer der Gründe für einen deutlichen Absturz von Aktien wie Plambeck, Umweltkontor oder Energiekontor.
Nun scheint man in Brüssel kein vorläufiges Verfahren mehr anzustreben, was von Geldern begrüßt. Statt dessen verweist man auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofes, dass im März diesen Jahres quasi eine Bestätigung der EEG-Regelungen gab und als Wegweiser für EEG-ähnliche Gesetze in anderen EU-Mitgliedsstaaten gilt. Das EEG ist eine der Hauptvoraussetzungen für den Windenergie-Boom in Deutschland, der nun auch in Ländern wie Frankreich oder Spanien seinen Lauf nehmen wird.
Die EU plant nach Informationen des WVW, erneuerbare Energien durch billige Kredite aus dem Euratom-Programm zu unterstützen. Dies hat EU-Haushaltskommissarin Michaele Schreyer in Gespräch gebracht.
Von Geldern begrüßt die neuen Entwicklungen rund um die EEG-Streitigkeiten mit der EU: „Dies ist umso erfreulicher, als andere europäische Länder wie zum Beispiel Belgien, die Niederlande, Dänemark, Spanien oder auch Frankreich bereits ähnlich vorgehen und weitere jetzt dazu ermutigt werden.
Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG),11:28 19.10.2001
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