CAMELOT - Übernahme durch CLC - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.11.01 11:31:32 von
neuester Beitrag 16.12.01 18:19:12 von
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Werte aus der Branche Telekommunikation
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16,800 | -20,00 | |
4,5000 | -25,00 | |
65.000,00 | -25,29 |
CLC AG wird Mehrheitsaktionär der am Neuen Markt notierten CAMELOT tele.communication.online AG
09:15 05.11.01
CLC AG wird Mehrheitsaktionär der am Neuen Markt notierten CAMELOT tele.communication.online AG
Linz (ots) -
Live-Stream der Pressekonferenz heute 11.30 Uhr unter
www.webfreetv.com/live/clc
Conference Call heute, um 13.00 Uhr unter ++49-30-726170825
* Erwerb von ca. 58% der CAMELOT AG
* Erster Mehrheitserwerb eines am Neuen Markt gelisteten
Unternehmen durch österreichisches Unternehmen
* CAMELOT AG als strategisch wichtigste Tochtergesellschaft der
CLC-Gruppe
* "CLC neu" unter Top 5 Customer Care-Anbietern im
deutschsprachigen Raum
* Markteintritt in Deutschland als Ausgangsbasis für weitere
Expansion und Marktführerschaft in Zentral- und Osteuropa
Der an der Wiener Börse notierte, österreichische Customer Care
Spezialist CLC AG wird Mehrheitsaktionär der am Neuen Markt in
Frankfurt notierten CAMELOT tele.communication.online AG, München.
Durch einen Aktientausch mit den Gründungsaktionären erwirbt die CLC
AG damit etwa 58% an der CAMELOT AG.
Mit rund 500 Mitarbeitern, einem Gesamtumsatz von EUR 15 Mio. im
Jahr 2000 und 5 Standorten in Deutschland ist CAMELOT einer der 10
größten Call Center-Anbieter in Deutschland. Gemeinsam mit CAMELOT
wird CLC unter den Top 5 Anbietern im Bereich Customer Care im
deutschsprachigen Raum rangieren.
CLC erwirbt 58% an der CAMELOT von den Hauptaktionären für EUR
1,15 pro CAMELOT-Aktie gegen Ausgabe von 1.160.969 jungen CLC Aktien
zum Preis von EUR 4,74 im Zuge einer Kapitalerhöhung gegen
Sacheinlage. Die Hauptaktionäre der CAMELOT werden im Anschluss an
die Transaktion ca. 15% an der CLC halten. CLC beabsichtigt einen
Beherrschungsvertrag mit CAMELOT abzuschließen. Die Börsenotierungen
der CLC in Wien und der CAMELOT am Neuen Markt in Frankfurt sollen
zunächst erhalten bleiben. Es ist geplant, dass der CEO der CLC AG,
Cevdet Caner, zunächst die Position des CAMELOT-CEO`s, T. Zacharias,
einnehmen wird. Weiters ist geplant, dass T. Zacharias parallel dazu
in den Vorstand der CLC AG wechseln wird. Dieser Schritt wird die
optimale Integration beider Unternehmen ermöglichen. Die anderen
Vorstandsmitglieder verbleiben in ihren Funktionen.
Mit der Akquisition stellt CLC die Weichen für eine Ausweitung der
institutionellen Aktionärsstruktur. Für die Finanzierung der
kontinuierlichen Expansion plant CLC in Zukunft verstärkte
Kapitalmarktmaßnahmen. CLC ist, gemessen am Umsatz, der führende
Anbieter von integrierten Customer Care Dienstleistungen in
Österreich. Das Dienstleistungsangebot geht weit über ein reines Call
Center-Service hinaus und umfasst die Erstellung innovativer
Dienstleistungskonzepte für integrierte Customer Care Lösungen. Das
definierte Ziel von CLC ist die Marktführerschaft in Zentral- und
Osteuropa und CLC ist als einziges Unternehmen dieser Branche im
deutschsprachigen Raum bereits heute in Polen und Tschechien aktiv.
CLC fokussiert auf die Branchen Finanzdienstleistung,
Telekommunikation, Versorger und Versandhandel und betreut Top-Kunden
wie Dun & Bradstreet, Telering, Telefonica, European
Telecommunication, Quelle, Intersport, Brau Union, Wella u.v.m. Mit
der Marke "11 88 99.Alles Auskunft" betreibt CLC den ersten
alternativen Telefonauskunftsdienst in Österreich und hält mit
täglich bis zu 20.000 Anrufern einen Marktanteil von rund 18%.
CAMELOT ist einer der Top-Player am deutschen Markt und betreut
führende Unternehmen aus den Branchen Finanzdienstleistung, IT und
Telekommunikation wie u.a. AOL, Citicorp, e-plus, Hutchinson,
Premiere und Siemens KAG. Ausgerüstet mit modernster
"State-of-the-art"-Technologie ist CAMELOT auf die Konzeption und
Realisation komplexer Customer-Care-Aufträge im deutschen Call Center
Markt spezialisiert. Mit insgesamt 5 Standorten in München, Berlin,
Krefeld, Münster und Frankfurt/M. ist CAMELOT flächendeckend und
kundennah in Deutschland vertreten.
Der Zusammenschluss von CLC und CAMELOT schafft einen führenden
Anbieter von integrierten Customer Care Lösungen im deutschsprachigen
Raum. "CLC Neu" rangiert unter den Top 5 im Bereich Customer Care im
deutschsprachigen Raum und kann - als einziger Anbieter in dieser
Region - die Customer Care-Anforderungen der Kunden überregional an
insgesamt 10 Standorten abwickeln. Mit noch größeren Kapazitäten für
großvolumige Aufträge und gebündelten Branchen-Know-how kann CLC
künftig noch kompetenter, schneller und flexibler auf
Kundenforderungen reagieren. CLC wird an allen Standorten in
Österreich und Deutschland das gesamte, umfangreiche integrierte
Customer-Care-Dienstleistungsangebot anbieten. Um größtmögliche
Synergieeffekte zu erzielen, plant das Management in einem ersten
Schritt sämtliche Marketing- und Vertriebsaktivitäten zu bündeln und
auf die schon bisher äußerst erfolgreich bearbeiteten Branchen
Finanzdienstleistung, Telekommunikation, Versorger und Versandhandel
zu konzentrieren.
Nach dem erfolgreichen Markteintritt in Polen stellt der
Zusammenschluss mit CAMELOT für CLC einen weiteren bedeutenden
Meilenstein auf dem Weg zum Marktführer für Customer Care Lösungen in
Zentral- und Osteuropa dar. "Deutschland ist der entscheidende Markt
für alle weiteren Expansionsschritte nach Zentral- und Osteuropa, da
hier die wichtigsten Customer-Care-Aufträge für diese Region vergeben
werden. Die neue CLC-Gruppe besitzt nun die notwendige Größe, um
international bedeutende Großaufträge zu gewinnen und überregional
abzuwickeln", erklärt Cevdet Caner, CEO der CLC die Bedeutung dieses
Schrittes.
Durch die neue, führende Marktposition im deutschsprachigen Raum
schafft die Gruppe die Voraussetzung für die gemeinsame Umsetzung
internationaler Projekte und nimmt dadurch eine einzigartige
Wettbewerbspositionierung ein.
Cevdet Caner ergänzt: "Nach der erfolgreichen Integration der DMB
Marketing Beratung GmbH in die CLC-Gruppe im 1. Halbjahr 2001
beweisen wir mit dieser 2. Akquisition innerhalb eines Jahres
eindeutig unsere Wachstumsstory. CAMELOT stellt eine ideale Ergänzung
zum Dienstleistungsangebot von CLC dar. Mit unseren neuen Standorten
können wir unseren Kunden in Zukunft eine wesentlich vergrößerte
Produktionskapazität anbieten und sie bei ihrer Expansion nach
Zentral- und Osteuropa begleiten. Mit dieser Akquisition sind wir
unserem Ziel, Marktführer in Zentral- und Osteuropa zu werden einen
entscheidenden Schritt näher gekommen, planen aber bereits jetzt
weiteres externes Wachstum für die Zukunft. Wir sind stolz darauf,
seit der Gründung der CLC im Jahr 1997 unseren Umsatz in jedem Jahr
verdoppelt zu haben. Für das Jahr 2001 erwarten wir für die gesamte
Gruppe einen konsolidierten Gesamtumsatz von EUR 34 Mio. "
Die Transaktion wurde von VISCARDI AG, München betreut.
ots Originaltext: CLC AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Ansprechpartner:
CLC AG
Cevdet Caner, CEO
Dr. Thomas Holzmann, CMO
Südtirolerstraße 6
4020 Linz
Tel: +43-732-6999-2800
Fax: +43-732-6999-6999
www.clc.at
www.camelot.ag
09:15 05.11.01
CLC AG wird Mehrheitsaktionär der am Neuen Markt notierten CAMELOT tele.communication.online AG
Linz (ots) -
Live-Stream der Pressekonferenz heute 11.30 Uhr unter
www.webfreetv.com/live/clc
Conference Call heute, um 13.00 Uhr unter ++49-30-726170825
* Erwerb von ca. 58% der CAMELOT AG
* Erster Mehrheitserwerb eines am Neuen Markt gelisteten
Unternehmen durch österreichisches Unternehmen
* CAMELOT AG als strategisch wichtigste Tochtergesellschaft der
CLC-Gruppe
* "CLC neu" unter Top 5 Customer Care-Anbietern im
deutschsprachigen Raum
* Markteintritt in Deutschland als Ausgangsbasis für weitere
Expansion und Marktführerschaft in Zentral- und Osteuropa
Der an der Wiener Börse notierte, österreichische Customer Care
Spezialist CLC AG wird Mehrheitsaktionär der am Neuen Markt in
Frankfurt notierten CAMELOT tele.communication.online AG, München.
Durch einen Aktientausch mit den Gründungsaktionären erwirbt die CLC
AG damit etwa 58% an der CAMELOT AG.
Mit rund 500 Mitarbeitern, einem Gesamtumsatz von EUR 15 Mio. im
Jahr 2000 und 5 Standorten in Deutschland ist CAMELOT einer der 10
größten Call Center-Anbieter in Deutschland. Gemeinsam mit CAMELOT
wird CLC unter den Top 5 Anbietern im Bereich Customer Care im
deutschsprachigen Raum rangieren.
CLC erwirbt 58% an der CAMELOT von den Hauptaktionären für EUR
1,15 pro CAMELOT-Aktie gegen Ausgabe von 1.160.969 jungen CLC Aktien
zum Preis von EUR 4,74 im Zuge einer Kapitalerhöhung gegen
Sacheinlage. Die Hauptaktionäre der CAMELOT werden im Anschluss an
die Transaktion ca. 15% an der CLC halten. CLC beabsichtigt einen
Beherrschungsvertrag mit CAMELOT abzuschließen. Die Börsenotierungen
der CLC in Wien und der CAMELOT am Neuen Markt in Frankfurt sollen
zunächst erhalten bleiben. Es ist geplant, dass der CEO der CLC AG,
Cevdet Caner, zunächst die Position des CAMELOT-CEO`s, T. Zacharias,
einnehmen wird. Weiters ist geplant, dass T. Zacharias parallel dazu
in den Vorstand der CLC AG wechseln wird. Dieser Schritt wird die
optimale Integration beider Unternehmen ermöglichen. Die anderen
Vorstandsmitglieder verbleiben in ihren Funktionen.
Mit der Akquisition stellt CLC die Weichen für eine Ausweitung der
institutionellen Aktionärsstruktur. Für die Finanzierung der
kontinuierlichen Expansion plant CLC in Zukunft verstärkte
Kapitalmarktmaßnahmen. CLC ist, gemessen am Umsatz, der führende
Anbieter von integrierten Customer Care Dienstleistungen in
Österreich. Das Dienstleistungsangebot geht weit über ein reines Call
Center-Service hinaus und umfasst die Erstellung innovativer
Dienstleistungskonzepte für integrierte Customer Care Lösungen. Das
definierte Ziel von CLC ist die Marktführerschaft in Zentral- und
Osteuropa und CLC ist als einziges Unternehmen dieser Branche im
deutschsprachigen Raum bereits heute in Polen und Tschechien aktiv.
CLC fokussiert auf die Branchen Finanzdienstleistung,
Telekommunikation, Versorger und Versandhandel und betreut Top-Kunden
wie Dun & Bradstreet, Telering, Telefonica, European
Telecommunication, Quelle, Intersport, Brau Union, Wella u.v.m. Mit
der Marke "11 88 99.Alles Auskunft" betreibt CLC den ersten
alternativen Telefonauskunftsdienst in Österreich und hält mit
täglich bis zu 20.000 Anrufern einen Marktanteil von rund 18%.
CAMELOT ist einer der Top-Player am deutschen Markt und betreut
führende Unternehmen aus den Branchen Finanzdienstleistung, IT und
Telekommunikation wie u.a. AOL, Citicorp, e-plus, Hutchinson,
Premiere und Siemens KAG. Ausgerüstet mit modernster
"State-of-the-art"-Technologie ist CAMELOT auf die Konzeption und
Realisation komplexer Customer-Care-Aufträge im deutschen Call Center
Markt spezialisiert. Mit insgesamt 5 Standorten in München, Berlin,
Krefeld, Münster und Frankfurt/M. ist CAMELOT flächendeckend und
kundennah in Deutschland vertreten.
Der Zusammenschluss von CLC und CAMELOT schafft einen führenden
Anbieter von integrierten Customer Care Lösungen im deutschsprachigen
Raum. "CLC Neu" rangiert unter den Top 5 im Bereich Customer Care im
deutschsprachigen Raum und kann - als einziger Anbieter in dieser
Region - die Customer Care-Anforderungen der Kunden überregional an
insgesamt 10 Standorten abwickeln. Mit noch größeren Kapazitäten für
großvolumige Aufträge und gebündelten Branchen-Know-how kann CLC
künftig noch kompetenter, schneller und flexibler auf
Kundenforderungen reagieren. CLC wird an allen Standorten in
Österreich und Deutschland das gesamte, umfangreiche integrierte
Customer-Care-Dienstleistungsangebot anbieten. Um größtmögliche
Synergieeffekte zu erzielen, plant das Management in einem ersten
Schritt sämtliche Marketing- und Vertriebsaktivitäten zu bündeln und
auf die schon bisher äußerst erfolgreich bearbeiteten Branchen
Finanzdienstleistung, Telekommunikation, Versorger und Versandhandel
zu konzentrieren.
Nach dem erfolgreichen Markteintritt in Polen stellt der
Zusammenschluss mit CAMELOT für CLC einen weiteren bedeutenden
Meilenstein auf dem Weg zum Marktführer für Customer Care Lösungen in
Zentral- und Osteuropa dar. "Deutschland ist der entscheidende Markt
für alle weiteren Expansionsschritte nach Zentral- und Osteuropa, da
hier die wichtigsten Customer-Care-Aufträge für diese Region vergeben
werden. Die neue CLC-Gruppe besitzt nun die notwendige Größe, um
international bedeutende Großaufträge zu gewinnen und überregional
abzuwickeln", erklärt Cevdet Caner, CEO der CLC die Bedeutung dieses
Schrittes.
Durch die neue, führende Marktposition im deutschsprachigen Raum
schafft die Gruppe die Voraussetzung für die gemeinsame Umsetzung
internationaler Projekte und nimmt dadurch eine einzigartige
Wettbewerbspositionierung ein.
Cevdet Caner ergänzt: "Nach der erfolgreichen Integration der DMB
Marketing Beratung GmbH in die CLC-Gruppe im 1. Halbjahr 2001
beweisen wir mit dieser 2. Akquisition innerhalb eines Jahres
eindeutig unsere Wachstumsstory. CAMELOT stellt eine ideale Ergänzung
zum Dienstleistungsangebot von CLC dar. Mit unseren neuen Standorten
können wir unseren Kunden in Zukunft eine wesentlich vergrößerte
Produktionskapazität anbieten und sie bei ihrer Expansion nach
Zentral- und Osteuropa begleiten. Mit dieser Akquisition sind wir
unserem Ziel, Marktführer in Zentral- und Osteuropa zu werden einen
entscheidenden Schritt näher gekommen, planen aber bereits jetzt
weiteres externes Wachstum für die Zukunft. Wir sind stolz darauf,
seit der Gründung der CLC im Jahr 1997 unseren Umsatz in jedem Jahr
verdoppelt zu haben. Für das Jahr 2001 erwarten wir für die gesamte
Gruppe einen konsolidierten Gesamtumsatz von EUR 34 Mio. "
Die Transaktion wurde von VISCARDI AG, München betreut.
ots Originaltext: CLC AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Ansprechpartner:
CLC AG
Cevdet Caner, CEO
Dr. Thomas Holzmann, CMO
Südtirolerstraße 6
4020 Linz
Tel: +43-732-6999-2800
Fax: +43-732-6999-6999
www.clc.at
www.camelot.ag
laut Auskunft von CLC soll es auch für die Kleinanleger ein Übernahmeangebot geben !
klingt sehr guat was man auf der pressekonferenz gehört hat!
gruss tom
gruss tom
die altaktionäre haben ca 1,15 je aktie erhalten. was haben die privatanleger zu erwarten??
gibt es jetzt nicht ein neues übernahmegesetz, wonach privatanleger bei übernahmen nicht schlechter gestellt werden dürfen-eher bessere angebote erhalten sollen. demnach denke ich, daß 1,25-1,30 je camelotaktie eigentlich recht sicher sind...oder??
gibt es jetzt nicht ein neues übernahmegesetz, wonach privatanleger bei übernahmen nicht schlechter gestellt werden dürfen-eher bessere angebote erhalten sollen. demnach denke ich, daß 1,25-1,30 je camelotaktie eigentlich recht sicher sind...oder??
Keine Lust zu 1,30 zu verkaufen!
ich auch net :-)!!
...ich erst recht nicht, bei einem Einstandspreis von 2,54!!
.. nothing new....oder doch?
CLC beteiligt sich mit 58 Prozent an Camelot
05.11.2001 15:40:00
Der österreichische Telekomdienstleister CLC AG hat sich für 5,5 Mio. Euro mit 58 Prozent an der Camelot tele.communication.online AG beteiligt. Im Gegenzug erhalten die ehemaligen Camelot-Kernaktionäre durch eine Kapitalerhöhung 15 Prozent an CLC.
Im Rahmen der in Form eines Aktientauschs durchgeführten Transaktion hat CLC den Camelot-Kernaktionären für 1,15 Euro pro Aktie insgesamt 1.160.969 junge CLC-Aktien im Wert von 4,74 Euro ausgegeben.
Das Unternehmen beabsichtigt, einen Beherrschungsvertrag mit Camelot abzuschließen, so der CLC-CEO Cevdet Caner.
Die Aktie von CLC gewinnt in Wien derzeit 6,11 Prozent auf 4,86 Euro. Die Camelot-Aktie verliert aktuell 4,55 Prozent auf 1,05 Euro.
CLC beteiligt sich mit 58 Prozent an Camelot
05.11.2001 15:40:00
Der österreichische Telekomdienstleister CLC AG hat sich für 5,5 Mio. Euro mit 58 Prozent an der Camelot tele.communication.online AG beteiligt. Im Gegenzug erhalten die ehemaligen Camelot-Kernaktionäre durch eine Kapitalerhöhung 15 Prozent an CLC.
Im Rahmen der in Form eines Aktientauschs durchgeführten Transaktion hat CLC den Camelot-Kernaktionären für 1,15 Euro pro Aktie insgesamt 1.160.969 junge CLC-Aktien im Wert von 4,74 Euro ausgegeben.
Das Unternehmen beabsichtigt, einen Beherrschungsvertrag mit Camelot abzuschließen, so der CLC-CEO Cevdet Caner.
Die Aktie von CLC gewinnt in Wien derzeit 6,11 Prozent auf 4,86 Euro. Die Camelot-Aktie verliert aktuell 4,55 Prozent auf 1,05 Euro.
... oder einmal aus der sicht von clc... und nirgends ist die rede davon das es ein übernahme angebot gibt! jedoch wie unten beschrieben: gemeinsames pos. ebit und höherer umsatz, alleine das sollte klarstellen das die zeiten von 1 € vielleicht nicht mehr allzu lange gelten werden!
ansonsten gebe ich euch recht: 1,3 stellt auch aus heutiger sicht keinen anreiz dar zu verkaufen!
lg
ggs
quelle: bluebull.at
Ressort: Specials Österreich Deutsch, 05.11.2001 12:28:10
CLC: Smarter Deutschland-Move und Umsetzung der IPO-Versprechen
1997 gegründet, heuer an die Börse gegangen, und jetzt das erste Austro-Unternehmen, das eine am Neuen Markt notierte Firma übernimmt - der Track Record der CLC liest sich nicht schlecht. Zumal das Unternehmen mit den jüngsten Halbjahreszahlen, die den Turnaround im zweiten Quartal zeigen, dem erfolgten Markteintritt in Polen mit mittlerweile Folgeaufträgen und der aktuellen Übernahme der Camelot die beim IPO gemachten Versprechen schrittweise umsetzt.
Nachdem CLC in einer von Konzentration und Internationalisierungsdruck gekennzeichneten Customer Care-Branche seine Wachstumsstrategie in Polen und der Tschechischen Republik fortgesetzt hat, erhält das Linzer Unternehmen mit der Camelot nun fünf deutsche Standorte dazu - und eine Reihe namhafter Kunden, wie AOL, Premiere, Mannesmann oder die Siemens KAG. Gemäss dem Motto "Follow your customer" werden CLC-Kunden nun nicht nur nach Osteuropa und Deutschland begleitet, sondern auch deutsche Kunden in die Nachbarmärkte. Und Deutschland spiele hier eine Schlüsselrolle, so CLC-CEO Cevdet Caner.
Auf der Agenda steht jetzt natürlich eine Menge Arbeit: die Integration der Camelot, die ihre ursprünglichen Umsatzplanungen für heuer deutlich zurücknehmen musste, sowie eine Reorganisation. Aber das scheint Caner, der von der Camelot-Gründungsaktionärin als "innovativer, gerader Mensch" beschrieben wird, erst so richtig Spass zu machen. Für das Jahr 2002 stellt er jedenfalls einen gemeinsamen Umsatz von an die 50 Mio. Euro und ein positives EBIT in Aussicht.
Die CLC neu schafft sich auch die Basis für weitere Finanzierungsschritte. In einer ausserordentlichen Hauptversammlung lässt sich das Unternehmen ein bedingtes Kapital von bis zu 10 Mio. Euro genehmigen. Und Beko-Chef Peter Kotauczek, seines Zeichens CLC-Grossaktionär, untermauert gleich bei der Pressekonferenz sein Commitment in das Unternehmen: "Wir werden versuchen, unsere Aktienposition in der CLC noch weiter aufzustocken".
ansonsten gebe ich euch recht: 1,3 stellt auch aus heutiger sicht keinen anreiz dar zu verkaufen!
lg
ggs
quelle: bluebull.at
Ressort: Specials Österreich Deutsch, 05.11.2001 12:28:10
CLC: Smarter Deutschland-Move und Umsetzung der IPO-Versprechen
1997 gegründet, heuer an die Börse gegangen, und jetzt das erste Austro-Unternehmen, das eine am Neuen Markt notierte Firma übernimmt - der Track Record der CLC liest sich nicht schlecht. Zumal das Unternehmen mit den jüngsten Halbjahreszahlen, die den Turnaround im zweiten Quartal zeigen, dem erfolgten Markteintritt in Polen mit mittlerweile Folgeaufträgen und der aktuellen Übernahme der Camelot die beim IPO gemachten Versprechen schrittweise umsetzt.
Nachdem CLC in einer von Konzentration und Internationalisierungsdruck gekennzeichneten Customer Care-Branche seine Wachstumsstrategie in Polen und der Tschechischen Republik fortgesetzt hat, erhält das Linzer Unternehmen mit der Camelot nun fünf deutsche Standorte dazu - und eine Reihe namhafter Kunden, wie AOL, Premiere, Mannesmann oder die Siemens KAG. Gemäss dem Motto "Follow your customer" werden CLC-Kunden nun nicht nur nach Osteuropa und Deutschland begleitet, sondern auch deutsche Kunden in die Nachbarmärkte. Und Deutschland spiele hier eine Schlüsselrolle, so CLC-CEO Cevdet Caner.
Auf der Agenda steht jetzt natürlich eine Menge Arbeit: die Integration der Camelot, die ihre ursprünglichen Umsatzplanungen für heuer deutlich zurücknehmen musste, sowie eine Reorganisation. Aber das scheint Caner, der von der Camelot-Gründungsaktionärin als "innovativer, gerader Mensch" beschrieben wird, erst so richtig Spass zu machen. Für das Jahr 2002 stellt er jedenfalls einen gemeinsamen Umsatz von an die 50 Mio. Euro und ein positives EBIT in Aussicht.
Die CLC neu schafft sich auch die Basis für weitere Finanzierungsschritte. In einer ausserordentlichen Hauptversammlung lässt sich das Unternehmen ein bedingtes Kapital von bis zu 10 Mio. Euro genehmigen. Und Beko-Chef Peter Kotauczek, seines Zeichens CLC-Grossaktionär, untermauert gleich bei der Pressekonferenz sein Commitment in das Unternehmen: "Wir werden versuchen, unsere Aktienposition in der CLC noch weiter aufzustocken".
.. aber jetzt habe ich den satz endlich gefunden
lg
ggs
CLC strebt bei Camelot Beherrschungsvertrag an
Hamburg (vwd) - Die CLC AG, Linz, strebt nach der Übernahme von 58 Prozent an der Camelot tele.communication.online AG, München, einen Beherrschungsvertrag bei dem deutschen IT-Dienstleister an. Wie der Vorstandsvorsitzende des österreichischen Call-Center-Spezialisten, Cevdet Caner, am Montag im Rahmen einer Telefonkonferenz sagte, will sich CLC an den Übernahmekodex am Neuen Markt halten. Für den Beschluss eines Beherrschungsvertrages sei auf einer Hauptversammlung der Camelot die 75-prozentige Mehrheit erforderlich. Da die CLC derzeit 58 Prozent an Camelot hält, werde für die Zustimmung der Aktionäre ein "faires Angebot" angestrebt.
Es sei aktuell nicht geplant, durch Zukäufe den Anteil an der Camelot zu erhöhen. Auch auf ein unvollständiges Erscheinen der Aktionäre auf der Hauptversammlung zum Erreichen der Mehrheit für den Beherrschungsvertrag werde nicht spekuliert. Alternativ zum Beherrschungsvertrag werde an ein öffentliches Angebot für die Camelot-Aktionäre gedacht. Dieses würde sich an dem erfolgten Aktientausch mit den Camelot-Gründungsaktionären orientieren, bei dem das Tauschverhältnis bei 1,15 EUR pro Camelot-Aktie zu 4,74 EUR je CLC-Aktie lag. Die Börsennotierung von Camelot am Neuen Markt und von CLC in Wien bleibe vorerst bestehen.
Kurz- bis mittelfristig solle jedoch das Listing auf eine Börse beschränkt werden, sagte Caner. Dies könne je nach Entwicklung des Segmentes der Neue Markt sein. Alternativen für das Listing seien Wien oder die Nasdaq Europe. Die Übernahme der Mehrheit bei Camelot sei Teil der Strategie der CLC, um zum Marktführer im deutschsprachigen Raum und in Osteuropa bei Customer Care Solutions zu werden. Mit den Standorten von Camelot verdoppelten sich die Niederlassungen von CLC auf zehn in Deutschland, Österreich, Tschechien und Polen, was für die international auftretenden Kunden aus den Sektoren Telekommunikation und Financial Services wichtig sei.
Zur Zielerreichung der Marktführerschaft würden weitere Transaktionen geplant. Das weitere Wachstum von CLC werde "anorganisch" sein. In der Branche werde eine Konsolidierung erwartet. Wichtige Kriterien für mögliche Übernahmen seien die Kundenbasis und die Technologie der Unternehmen.
vwd/5.11.2001/jhe/rio
lg
ggs
CLC strebt bei Camelot Beherrschungsvertrag an
Hamburg (vwd) - Die CLC AG, Linz, strebt nach der Übernahme von 58 Prozent an der Camelot tele.communication.online AG, München, einen Beherrschungsvertrag bei dem deutschen IT-Dienstleister an. Wie der Vorstandsvorsitzende des österreichischen Call-Center-Spezialisten, Cevdet Caner, am Montag im Rahmen einer Telefonkonferenz sagte, will sich CLC an den Übernahmekodex am Neuen Markt halten. Für den Beschluss eines Beherrschungsvertrages sei auf einer Hauptversammlung der Camelot die 75-prozentige Mehrheit erforderlich. Da die CLC derzeit 58 Prozent an Camelot hält, werde für die Zustimmung der Aktionäre ein "faires Angebot" angestrebt.
Es sei aktuell nicht geplant, durch Zukäufe den Anteil an der Camelot zu erhöhen. Auch auf ein unvollständiges Erscheinen der Aktionäre auf der Hauptversammlung zum Erreichen der Mehrheit für den Beherrschungsvertrag werde nicht spekuliert. Alternativ zum Beherrschungsvertrag werde an ein öffentliches Angebot für die Camelot-Aktionäre gedacht. Dieses würde sich an dem erfolgten Aktientausch mit den Camelot-Gründungsaktionären orientieren, bei dem das Tauschverhältnis bei 1,15 EUR pro Camelot-Aktie zu 4,74 EUR je CLC-Aktie lag. Die Börsennotierung von Camelot am Neuen Markt und von CLC in Wien bleibe vorerst bestehen.
Kurz- bis mittelfristig solle jedoch das Listing auf eine Börse beschränkt werden, sagte Caner. Dies könne je nach Entwicklung des Segmentes der Neue Markt sein. Alternativen für das Listing seien Wien oder die Nasdaq Europe. Die Übernahme der Mehrheit bei Camelot sei Teil der Strategie der CLC, um zum Marktführer im deutschsprachigen Raum und in Osteuropa bei Customer Care Solutions zu werden. Mit den Standorten von Camelot verdoppelten sich die Niederlassungen von CLC auf zehn in Deutschland, Österreich, Tschechien und Polen, was für die international auftretenden Kunden aus den Sektoren Telekommunikation und Financial Services wichtig sei.
Zur Zielerreichung der Marktführerschaft würden weitere Transaktionen geplant. Das weitere Wachstum von CLC werde "anorganisch" sein. In der Branche werde eine Konsolidierung erwartet. Wichtige Kriterien für mögliche Übernahmen seien die Kundenbasis und die Technologie der Unternehmen.
vwd/5.11.2001/jhe/rio
Das scheint mir ja die beste Meldung des Tages zu sein. Warum macht sich die Info auf den Kurs nur so gering bemerkbar?
die aktie ist in den letzten tagen schon enorm gestiegen...
@herrnick
dazu kann ich eigentlich nur eines sagen: adori!
warum: vor zwei wochen kam die ad hoc das adori und die pdn fusioniert haben.... es hat sich am anfang überhaupt nichts getan und heute +30%.
... derzeit weiss glaube ich noch niemand wie man die übernahme deuten soll, auch ich bin mit kretztechnik bei einer übernahme schon schelcht gefahren.
habe aber diesmal ein gutes gefühl über kurz oder lang werden die kurse richtig steigen!
lg
ggs
dazu kann ich eigentlich nur eines sagen: adori!
warum: vor zwei wochen kam die ad hoc das adori und die pdn fusioniert haben.... es hat sich am anfang überhaupt nichts getan und heute +30%.
... derzeit weiss glaube ich noch niemand wie man die übernahme deuten soll, auch ich bin mit kretztechnik bei einer übernahme schon schelcht gefahren.
habe aber diesmal ein gutes gefühl über kurz oder lang werden die kurse richtig steigen!
lg
ggs
guten morgen an alle,
na was ist den heute los? die kursentwicklung ist für mich ein wenig seltsam. selbst wenn es zum diskutierten angebot von nur 1,15 kommt!
.. kommt zeit kommt nachricht kommt gewissheit..
bis dorthin
happy trading
mit vollgas
lg
ggs
na was ist den heute los? die kursentwicklung ist für mich ein wenig seltsam. selbst wenn es zum diskutierten angebot von nur 1,15 kommt!
.. kommt zeit kommt nachricht kommt gewissheit..
bis dorthin
happy trading
mit vollgas
lg
ggs
Hi hi, bin auch mal wieder dabei, diesmal zu 0,95.
Weniger als 1,15 wird es nicht geben. Immerhin 20% bei geringem Risiko!
Tetris
Weniger als 1,15 wird es nicht geben. Immerhin 20% bei geringem Risiko!
Tetris
ich habe zwar keine ahnung was diese schwankung heute war...
...jedoch anscheinend hören wir heute wieder dort auf wo wir in der früh begonnen haben.
hat jemand informationen????
...jedoch anscheinend hören wir heute wieder dort auf wo wir in der früh begonnen haben.
hat jemand informationen????
München, den 06. November 2001
............................................................................
CAMELOT AG - Aktionärsbrief
............................................................................
Sehr geehrte CAMELOT-Aktionäre,
wie schon mehrfach seit dem Börsengang berichtet, haben wir immer wieder interessante Angebote von strategischen Partnern zur weitgreifenden Kooperation erhalten. Ziel all dieser Gespräche war es, einen optimalen Geschäftspartner zu identifizieren, der zu CAMELOT passt, der die Ziele und Visionen mit uns teilt und der für CAMELOT neue Türen öffnet! Diesen Partner haben wir jetzt gefunden.
CAMELOT erhält mit der österreichischen CLC einen neuen Mehrheitsaktionär. Die Gründungsaktionäre der CAMELOT haben ihre insgesamt 4.785.212 Mio. Aktien (entspricht 58 % des Grundkapitals) gegen Aktien des österreichischen Customer Care Spezialisten CLC AG getauscht. Damit wird die CLC AG Mehrheitsaktionär. Die Gründungsaktionäre von CAMELOT erhalten im Tausch insgesamt 1.160.969 CLC- Aktien aus einer Kapitalerhöhung (entspricht ca. 15% des Grundkapitals) und sind damit auch zukünftig wesentlich am unternehmerischen Erfolg der CAMELOT beteiligt. Die in Linz ansässige CLC ist seit Juni 2001 im amtlichen Handel der Wiener Börse notiert. Das Tauschverhältnis liegt bei 1,15 EUR pro CAMELOT-Aktie zu 4,74 EUR je CLC Aktie. Eine Entscheidung für ein freiwilliges Übernahmeangebot ist noch nicht getroffen worden. Der Zusammenschluss schafft einen der führenden Anbieter von integrierten Customer Care Lösungen im zentral- und osteuropäischen Raum. Schon heute hat die CLC mit ihren 5 Standorten beachtliche Expansionserfolge im osteuropäischen Markt erzielt. Als Tochter der CLC-Gruppe wird CAMELOT in der Lage sein, ihre deutschen Auftraggeber bei der Expansion nach Osteuropa zu unterstützen. Die Notierungen der CLC in Wien und der CAMELOT am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse bleiben zunächst erhalten. Es ist geplant, dass der Vorstandsvorsitzende der CLC, Cevdet Caner, die Position des derzeitigen CAMELOT-CEO Thomas Zacharias einnimmt. Parallel soll Thomas Zacharias in den Vorstand der CLC wechseln. Dieser Schritt wird eine optimale Integration beider Unternehmen ermöglichen. Die anderen Vorstandsmitglieder verbleiben in ihrer Funktion.
Die CLC AG hat als Anbieter von Customer Care Lösungen und als Betreiber des ersten alternativen Telefonauskunftsdienstes in Österreich im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz von 6,8 Millionen EUR erzielt. Für das Gesamtjahr strebt das Unternehmen mit seinen rund 560 Mitarbeitern einen Umsatz von 17 Millionen EUR bei einem positiven Ergebnis an. Ziel des Zusammenschlusses ist es, den Kunden von CAMELOT künftig das komplette Kundenmanagement einschließlich Kundengewinnung, Kundenbetreuung, und Kundenbindung auch in Osteuropa anbieten zu können. Die Gründungsaktionäre von CAMELOT haben sich zu dem Aktientausch entschlossen, um die zukünftige Entwicklung des Unternehmens nachhaltig zu stärken. Gemeinsam mit der CLC rangiert CAMELOT nun unter den ersten fünf Anbietern im deutschsprachigen Raum.
Wir sind davon überzeugt, dass CAMELOT mit dieser Entscheidung einen gewichtigen Schritt in ihrer Positionierung und Zukunftsentwicklung voran gekommen ist. Das Jahr 2001 war für uns ein schwieriges Jahr, aber wir haben auch viel geschafft. Die Kosten konnten drastisch gesenkt werden, die Personalkapazitäten wurden der aktuellen Wirtschaftlage angepasst und alle Prozesse auf Effizienz hin optimiert. In München und Krefeld zieht der Umsatz langsam wieder an, die ersten Neueinstellungen sind bereits erfolgt.
Im Verbund der CLC AG werden wir unser Stärkenpotenzial noch besser am Markt durchsetzen können und mit der Internationalisierung gewinnen wir an Profil. Beides wird der CAMELOT AG eine spannende Zukunft bringen. Wir freuen uns, wenn Sie als Aktionär diesen Weg begleiten.
Mit besten Grüßen
Ihre Camelot AG
gez. Thomas Zacharias
Vorstandsvorsitzender
............................................................................
Für Rückfragen:
Thomas Zacharias CEO
Tel.: 089 / 2726 2176
Fax: 089 / 2726 2276
Blütenstr.15
80799 München
E-Mail: tzacharias@camelot.ag
Internet: www.camelot.ag
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CAMELOT AG - Aktionärsbrief
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Sehr geehrte CAMELOT-Aktionäre,
wie schon mehrfach seit dem Börsengang berichtet, haben wir immer wieder interessante Angebote von strategischen Partnern zur weitgreifenden Kooperation erhalten. Ziel all dieser Gespräche war es, einen optimalen Geschäftspartner zu identifizieren, der zu CAMELOT passt, der die Ziele und Visionen mit uns teilt und der für CAMELOT neue Türen öffnet! Diesen Partner haben wir jetzt gefunden.
CAMELOT erhält mit der österreichischen CLC einen neuen Mehrheitsaktionär. Die Gründungsaktionäre der CAMELOT haben ihre insgesamt 4.785.212 Mio. Aktien (entspricht 58 % des Grundkapitals) gegen Aktien des österreichischen Customer Care Spezialisten CLC AG getauscht. Damit wird die CLC AG Mehrheitsaktionär. Die Gründungsaktionäre von CAMELOT erhalten im Tausch insgesamt 1.160.969 CLC- Aktien aus einer Kapitalerhöhung (entspricht ca. 15% des Grundkapitals) und sind damit auch zukünftig wesentlich am unternehmerischen Erfolg der CAMELOT beteiligt. Die in Linz ansässige CLC ist seit Juni 2001 im amtlichen Handel der Wiener Börse notiert. Das Tauschverhältnis liegt bei 1,15 EUR pro CAMELOT-Aktie zu 4,74 EUR je CLC Aktie. Eine Entscheidung für ein freiwilliges Übernahmeangebot ist noch nicht getroffen worden. Der Zusammenschluss schafft einen der führenden Anbieter von integrierten Customer Care Lösungen im zentral- und osteuropäischen Raum. Schon heute hat die CLC mit ihren 5 Standorten beachtliche Expansionserfolge im osteuropäischen Markt erzielt. Als Tochter der CLC-Gruppe wird CAMELOT in der Lage sein, ihre deutschen Auftraggeber bei der Expansion nach Osteuropa zu unterstützen. Die Notierungen der CLC in Wien und der CAMELOT am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse bleiben zunächst erhalten. Es ist geplant, dass der Vorstandsvorsitzende der CLC, Cevdet Caner, die Position des derzeitigen CAMELOT-CEO Thomas Zacharias einnimmt. Parallel soll Thomas Zacharias in den Vorstand der CLC wechseln. Dieser Schritt wird eine optimale Integration beider Unternehmen ermöglichen. Die anderen Vorstandsmitglieder verbleiben in ihrer Funktion.
Die CLC AG hat als Anbieter von Customer Care Lösungen und als Betreiber des ersten alternativen Telefonauskunftsdienstes in Österreich im ersten Halbjahr 2001 einen Umsatz von 6,8 Millionen EUR erzielt. Für das Gesamtjahr strebt das Unternehmen mit seinen rund 560 Mitarbeitern einen Umsatz von 17 Millionen EUR bei einem positiven Ergebnis an. Ziel des Zusammenschlusses ist es, den Kunden von CAMELOT künftig das komplette Kundenmanagement einschließlich Kundengewinnung, Kundenbetreuung, und Kundenbindung auch in Osteuropa anbieten zu können. Die Gründungsaktionäre von CAMELOT haben sich zu dem Aktientausch entschlossen, um die zukünftige Entwicklung des Unternehmens nachhaltig zu stärken. Gemeinsam mit der CLC rangiert CAMELOT nun unter den ersten fünf Anbietern im deutschsprachigen Raum.
Wir sind davon überzeugt, dass CAMELOT mit dieser Entscheidung einen gewichtigen Schritt in ihrer Positionierung und Zukunftsentwicklung voran gekommen ist. Das Jahr 2001 war für uns ein schwieriges Jahr, aber wir haben auch viel geschafft. Die Kosten konnten drastisch gesenkt werden, die Personalkapazitäten wurden der aktuellen Wirtschaftlage angepasst und alle Prozesse auf Effizienz hin optimiert. In München und Krefeld zieht der Umsatz langsam wieder an, die ersten Neueinstellungen sind bereits erfolgt.
Im Verbund der CLC AG werden wir unser Stärkenpotenzial noch besser am Markt durchsetzen können und mit der Internationalisierung gewinnen wir an Profil. Beides wird der CAMELOT AG eine spannende Zukunft bringen. Wir freuen uns, wenn Sie als Aktionär diesen Weg begleiten.
Mit besten Grüßen
Ihre Camelot AG
gez. Thomas Zacharias
Vorstandsvorsitzender
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Für Rückfragen:
Thomas Zacharias CEO
Tel.: 089 / 2726 2176
Fax: 089 / 2726 2276
Blütenstr.15
80799 München
E-Mail: tzacharias@camelot.ag
Internet: www.camelot.ag
Guten Morgen, liebe Mitaktionäre!
Ein sehr informatives Telefongespräch mit Herrn Zacharias, in dem er die bis jetzt bekannten Modalitäten und Perspektiven noch einmal darlegte, und seine Überzeugung, daß sich die Aufwertung der Camelot-AG durch den "Zusammenschluß" mit der CLC auch für uns Kleinaktionäre positv darstellen wird, hat mich darin bestärkt, mein Aktienpaket auf jeden Fall zu halten!
Momentan ist Camelot deutlich! unterbewertet, der Deal bei weitem und in keinerlei Hinsicht eingepreist!
Für die nächste Zeit ist keine! Auflösung der Camelot-AG geplant und somit wird es auch kein konkretes Angebot an die Kleinaktionäre geben, welches sich bekanntlich an dem Kaufpreis von 1,15€ orientieren müßte. Und das ist gut so!
Demnach sollte die CLC sukkzessive über die Börse Camelotaktien einsammeln, um die notwendigen 75% am Unternehmen zu erreichen, damit es zur angestrebten Beherrschung kommt!
Gruß, SirWood
Ein sehr informatives Telefongespräch mit Herrn Zacharias, in dem er die bis jetzt bekannten Modalitäten und Perspektiven noch einmal darlegte, und seine Überzeugung, daß sich die Aufwertung der Camelot-AG durch den "Zusammenschluß" mit der CLC auch für uns Kleinaktionäre positv darstellen wird, hat mich darin bestärkt, mein Aktienpaket auf jeden Fall zu halten!
Momentan ist Camelot deutlich! unterbewertet, der Deal bei weitem und in keinerlei Hinsicht eingepreist!
Für die nächste Zeit ist keine! Auflösung der Camelot-AG geplant und somit wird es auch kein konkretes Angebot an die Kleinaktionäre geben, welches sich bekanntlich an dem Kaufpreis von 1,15€ orientieren müßte. Und das ist gut so!
Demnach sollte die CLC sukkzessive über die Börse Camelotaktien einsammeln, um die notwendigen 75% am Unternehmen zu erreichen, damit es zur angestrebten Beherrschung kommt!
Gruß, SirWood
@alle
da ich mich von meinen camelot´s nach bekanntgabe des deals getrennt habe , kann ich nun in ruhe fragen was da eigentlich für eine betrügerei laufen soll .
die gründer versilbern ihre anteile ,die ja vermeintlich durch den noch vorhandenen cashbestand erheblich mehr wert sein sollen , gegen aktientausch , wohlgemerkt aus kapitalerhöhung , an eine ag die erst kurz gelistet ist sprich die im ipo erheblich phantasieüberzogen überteuert an den markt gekommen ist .
die clc hat noch gar keine korrektur hinter sich sondern steht immer noch bei 80% ihres höchstwertes und damit mehrfach über ihrem cashbestand . wenn also wie zur zeit zu erwarten die korrektur eintritt und die shares der clc mal eben auf 1€ fallen viertelt sich natürlich auch der camelotwert sobald ein konkretes umtauschangebot wechselbezogen vorliegt . warum arbeitet der ehemalige eigentümer und beherrschende vorstand jetzt freiwillig als angestellter bei einer firma die ihm seine anteile abgekauft hat , während ein neuer angestellter vorstand schön und ohne jegliche verantwortung über seine tantiemen das geld der anleger verbrennen darf .
scheiss spiel sag ich nur , so war neuer markt sicherlich nicht gemeint .
da ich mich von meinen camelot´s nach bekanntgabe des deals getrennt habe , kann ich nun in ruhe fragen was da eigentlich für eine betrügerei laufen soll .
die gründer versilbern ihre anteile ,die ja vermeintlich durch den noch vorhandenen cashbestand erheblich mehr wert sein sollen , gegen aktientausch , wohlgemerkt aus kapitalerhöhung , an eine ag die erst kurz gelistet ist sprich die im ipo erheblich phantasieüberzogen überteuert an den markt gekommen ist .
die clc hat noch gar keine korrektur hinter sich sondern steht immer noch bei 80% ihres höchstwertes und damit mehrfach über ihrem cashbestand . wenn also wie zur zeit zu erwarten die korrektur eintritt und die shares der clc mal eben auf 1€ fallen viertelt sich natürlich auch der camelotwert sobald ein konkretes umtauschangebot wechselbezogen vorliegt . warum arbeitet der ehemalige eigentümer und beherrschende vorstand jetzt freiwillig als angestellter bei einer firma die ihm seine anteile abgekauft hat , während ein neuer angestellter vorstand schön und ohne jegliche verantwortung über seine tantiemen das geld der anleger verbrennen darf .
scheiss spiel sag ich nur , so war neuer markt sicherlich nicht gemeint .
@hallo39
.. verstehe deine einstellung nicht wirklich:
die clc hat noch gar keine korrektur hinter sich sondern steht immer noch bei 80% ihres höchstwertes
1; clc ist ja auch in der zeit der ernüchterung an die börse gegangen und nicht zur zeit der übertreibung.
2; wenn du dir die wiener börse mal ansiehst wirst du bemerken das die ganze krise dort bei weitem verschlafen wurde (so wie leider auch jeder positive trend), also von einem plötzlichen abrutschen auf 1 € ist zur zeit nicht zu denken. (ausser sie melden konkurs an, denn sogar insolvente firmen wie libro notieren noch über 1 €)
aus meiner sicht hat camelot nun eine chance erhalten doch noch zu einem profitablen unternehmen zu werden - alleine hätten sie es den letzten zahlen zum anschein nach nicht geschafft.
also: wenn eine firma aus eigenen stücken den break-even nicht erreicht, bzw sehr düstere aussichten für die zukunft prophezeit - dann hat sie dein vertrauen und du kaufst anteile dieser firma, sobald jedoch eine veränderung eintritt (bei der wir beide nicht wissen ob es sich in zukunft positiv oder negativ auf die zahlen auswirken wird) dann verkaufst du sofort? dieses finde ich äusserst seltsam!
... und andere sehen es auch so:
Ressort: Blue News Österreich Deutsch, 06.11.2001 12:13:04
CLC-Aktie über 5 Euro, Camelot verliert - Highlights der Pressekonferenz online
Wien (Bluebull) - Die Aktie des Customer Care-Anbieters CLC schnuppert nach der gestrigen Bekanntgabe der Mehrheitsübernahme der deutschen Camelot AG erstmals wieder "Kursluft" über 5 Euro. Zuletzt hatte die Aktie dieses Niveau Ende Juli gesehen. Bis zum frühen Nachmittag gewinnt CLC jedenfalls über 3% auf 5,05 Euro. Anders sieht die Kurssituation bei der am Neuen Markt notierten Camelot aus. Die Aktie ist zwischenzeitlich sogar mit 16% bei 0,88 Euro im Minus, erholt sich bis zum frühen Nachmittag allerdings auf ein Minus von knapp 10%. CLC erwarb die 58% an Camelot ja auf Basis eines Tauschverhältnisses von 1,15 Euro je Camelot-Aktie zu 4,74 Euro je CLC-Aktie. Für den Kursrückgang bei Camelot gibt es daher vorderhand keine Begründung, denn in einem sogenannten "perfekten" Markt müsste auf Basis dieses Tauschverhältnisses die Camelot-Aktie aktuell bei etwa 1,2 Euro notieren. Ein Grund für den Kursrückgang bei Camelot könnte vielleicht sein, dass einige Aktionäre im Unklaren sind, was mit dem restlichen Streubesitz passiert. Hier deutete CLC-Chef Caner lediglich an, dass man einen Beherrschungsvertrag mit Camelot anstrebe und für diesen eine Stimmehrheit von 75% des Grundkapitals benötige. In einer Hauptversammlung wäre aber auch mit 58% der von CLC erworbenen Aktien bereits höchstwahrscheinlich diese Stimmehrheit gegeben. Also heisst es vorerst mal abwarten.
.. verstehe deine einstellung nicht wirklich:
die clc hat noch gar keine korrektur hinter sich sondern steht immer noch bei 80% ihres höchstwertes
1; clc ist ja auch in der zeit der ernüchterung an die börse gegangen und nicht zur zeit der übertreibung.
2; wenn du dir die wiener börse mal ansiehst wirst du bemerken das die ganze krise dort bei weitem verschlafen wurde (so wie leider auch jeder positive trend), also von einem plötzlichen abrutschen auf 1 € ist zur zeit nicht zu denken. (ausser sie melden konkurs an, denn sogar insolvente firmen wie libro notieren noch über 1 €)
aus meiner sicht hat camelot nun eine chance erhalten doch noch zu einem profitablen unternehmen zu werden - alleine hätten sie es den letzten zahlen zum anschein nach nicht geschafft.
also: wenn eine firma aus eigenen stücken den break-even nicht erreicht, bzw sehr düstere aussichten für die zukunft prophezeit - dann hat sie dein vertrauen und du kaufst anteile dieser firma, sobald jedoch eine veränderung eintritt (bei der wir beide nicht wissen ob es sich in zukunft positiv oder negativ auf die zahlen auswirken wird) dann verkaufst du sofort? dieses finde ich äusserst seltsam!
... und andere sehen es auch so:
Ressort: Blue News Österreich Deutsch, 06.11.2001 12:13:04
CLC-Aktie über 5 Euro, Camelot verliert - Highlights der Pressekonferenz online
Wien (Bluebull) - Die Aktie des Customer Care-Anbieters CLC schnuppert nach der gestrigen Bekanntgabe der Mehrheitsübernahme der deutschen Camelot AG erstmals wieder "Kursluft" über 5 Euro. Zuletzt hatte die Aktie dieses Niveau Ende Juli gesehen. Bis zum frühen Nachmittag gewinnt CLC jedenfalls über 3% auf 5,05 Euro. Anders sieht die Kurssituation bei der am Neuen Markt notierten Camelot aus. Die Aktie ist zwischenzeitlich sogar mit 16% bei 0,88 Euro im Minus, erholt sich bis zum frühen Nachmittag allerdings auf ein Minus von knapp 10%. CLC erwarb die 58% an Camelot ja auf Basis eines Tauschverhältnisses von 1,15 Euro je Camelot-Aktie zu 4,74 Euro je CLC-Aktie. Für den Kursrückgang bei Camelot gibt es daher vorderhand keine Begründung, denn in einem sogenannten "perfekten" Markt müsste auf Basis dieses Tauschverhältnisses die Camelot-Aktie aktuell bei etwa 1,2 Euro notieren. Ein Grund für den Kursrückgang bei Camelot könnte vielleicht sein, dass einige Aktionäre im Unklaren sind, was mit dem restlichen Streubesitz passiert. Hier deutete CLC-Chef Caner lediglich an, dass man einen Beherrschungsvertrag mit Camelot anstrebe und für diesen eine Stimmehrheit von 75% des Grundkapitals benötige. In einer Hauptversammlung wäre aber auch mit 58% der von CLC erworbenen Aktien bereits höchstwahrscheinlich diese Stimmehrheit gegeben. Also heisst es vorerst mal abwarten.
Sehr schön recherchiert, Gasgriffsuchender(Zungenbrecher)!
Stimme dem voll und ganz zu.
CLC ist definitiv der Rettungsanker für Camelot!
Die Unternehmen werden sich gegenseitig befruchten, und irgendwann zu einem Unternehmen verschmelzen. Das spart nicht nur die Kosten eines Börsenlistings sondern es werden natürlich auch die laufenden Betriebskosten reduziert.
Die Kurse beider Unternehmen werden sich angleichen, wobei ich davon ausgehe, daß sich Camelot eher der CLC annähern wird.
Das waren übrigens in etwa die Worte des Vorstandsvorsitzenden!
Die Börse hat dieses Potential noch! nicht erkannt. Manchmal dauert es halt ein bisserl länger.
Gruß, SirWood
Stimme dem voll und ganz zu.
CLC ist definitiv der Rettungsanker für Camelot!
Die Unternehmen werden sich gegenseitig befruchten, und irgendwann zu einem Unternehmen verschmelzen. Das spart nicht nur die Kosten eines Börsenlistings sondern es werden natürlich auch die laufenden Betriebskosten reduziert.
Die Kurse beider Unternehmen werden sich angleichen, wobei ich davon ausgehe, daß sich Camelot eher der CLC annähern wird.
Das waren übrigens in etwa die Worte des Vorstandsvorsitzenden!
Die Börse hat dieses Potential noch! nicht erkannt. Manchmal dauert es halt ein bisserl länger.
Gruß, SirWood
@gasgriffsuchender
sollte keine anmache gegen diesen wert sein . nur eine hinterfragung der umstände .
die inzwischen damalige wette auf camelot war begründet auf einen vermeintlich erheblich höheren cashbestand als angezeigten aktienkurs .
insofern ist meine wette ja auch aufgegangen , aber unverständlich bleibt warum jemand anteile von denen er behauptet sie seien z.b.1,7€ allein aus cashbestand wert dann für 1,15€ vertickert . damit ist mein grund diesen wert zu halten vergangenheit .
für diejenigen die camelot aus glauben an das geschäftsmodell halten ist der abgang von leuten wie mich sicherlich gut da dann freiheit für eine echte wertentwicklung gegeben ist ohne zockerei .
insofern viel glück und gute geschäfte!
sollte keine anmache gegen diesen wert sein . nur eine hinterfragung der umstände .
die inzwischen damalige wette auf camelot war begründet auf einen vermeintlich erheblich höheren cashbestand als angezeigten aktienkurs .
insofern ist meine wette ja auch aufgegangen , aber unverständlich bleibt warum jemand anteile von denen er behauptet sie seien z.b.1,7€ allein aus cashbestand wert dann für 1,15€ vertickert . damit ist mein grund diesen wert zu halten vergangenheit .
für diejenigen die camelot aus glauben an das geschäftsmodell halten ist der abgang von leuten wie mich sicherlich gut da dann freiheit für eine echte wertentwicklung gegeben ist ohne zockerei .
insofern viel glück und gute geschäfte!
@hallo39
habs auch nicht negativ aufgefasst, aber verstanden habe ich es halt auch nicht. das zocker aus dem wert rausgehen ist mir eigentlich egal, wenn mich zocker auf meinen geplannten gewinn bringen dann bin ich der letzte der sich dagegen sträubt! allerdings habe ich genügend atem um long zu bleiben.
wünsche ebenfalls alles gute und viele schnelle gewinne!
@sirwood
statt gasgriffsuchender reicht auch ggs oder gas, ich fühle mich auch dann angesprochen!
lg
ggs
habs auch nicht negativ aufgefasst, aber verstanden habe ich es halt auch nicht. das zocker aus dem wert rausgehen ist mir eigentlich egal, wenn mich zocker auf meinen geplannten gewinn bringen dann bin ich der letzte der sich dagegen sträubt! allerdings habe ich genügend atem um long zu bleiben.
wünsche ebenfalls alles gute und viele schnelle gewinne!
@sirwood
statt gasgriffsuchender reicht auch ggs oder gas, ich fühle mich auch dann angesprochen!
lg
ggs
@ggs
nun habe ich mich ein wenig selber in misskredit gebracht . also ich seh mich selber nicht als zocker , wobei börse natürlich etwas mit wetten und wetten mit zocken zu tun hat . aber klassifizierung hin oder her , ich weiss nicht ob man depot´s von anderen usern einsehen kann , aber ich versuche schon einige zeit gesprächsbereite leute hier zu finden mit denen ein ernsthafter gedankenaustausch zu bestimmten werten möglich ist .
meine überlegungen die halt irgendwo nicht schlüssig werden bei camelot und dem verhalten der gründer :
errechenbar ist nach kapitalerhöhung durch sacheinlage (camelotanteile) für clc auf basis 4,74€ eine mk von 36,686 mio € , davon gehören den camelotgründern jetzt 15% entspricht ca.5,5mio € .
insgesamt gibt es von clc 7.739 mio shares .
clc spricht bereits von einer zu erwartenden jahresgesamtleistung von ca.34mio € aus der gesamten gruppe , wobei die camelot bereits dazuzählen obwohl doch eigentlich camelot im augenblick lediglich eine mehrheitliche kapitalanlage bedeutet . bei umsatz camelot von 14mio € bleiben für clc gerade mal an die 20mio € übrig und das bei 3 - mal so hoher MK wie camelot für sich allein gestellt . darüber hinaus liegt ebenfalls die verfügbare cashquote von clc deutlich unterhalb der eigenen mk .
also ist die ausweitung der beteiligung nachfolgend gewinnabführungsvertrag beschlossene sache .
warum also soll ich mich als camelotgründer billigst unter wert von meinen anteilen trennen .
mir fehlte hier einfach ein logischer schluss wo für die gründer von camelot der mehrwert liegen soll , es sei denn er liegt in dem nicht mehr vorhanden cashbestand und dem finanziellen ausgleich der geschäftsidee die ja nun clc übernommen hat . heisst , für die dämlichen freien aktionäre ist nichts mehr vorhanden , da zusätzlich durch die nun geschaffenen strukturen einem finanziellen ausbluten lassen der camelot ag nichts mehr im wege steht .
ich hatte mir camelot fast zu tiefstpreisen zugelegt in dem wunschdenken in einer kurzen aber kräftigen hype den cashbestand + ein bischen mehr realisieren zu können und bin nun leider auf halben wege rausgeschmissen worden und das ist ärgerlich .
nun habe ich mich ein wenig selber in misskredit gebracht . also ich seh mich selber nicht als zocker , wobei börse natürlich etwas mit wetten und wetten mit zocken zu tun hat . aber klassifizierung hin oder her , ich weiss nicht ob man depot´s von anderen usern einsehen kann , aber ich versuche schon einige zeit gesprächsbereite leute hier zu finden mit denen ein ernsthafter gedankenaustausch zu bestimmten werten möglich ist .
meine überlegungen die halt irgendwo nicht schlüssig werden bei camelot und dem verhalten der gründer :
errechenbar ist nach kapitalerhöhung durch sacheinlage (camelotanteile) für clc auf basis 4,74€ eine mk von 36,686 mio € , davon gehören den camelotgründern jetzt 15% entspricht ca.5,5mio € .
insgesamt gibt es von clc 7.739 mio shares .
clc spricht bereits von einer zu erwartenden jahresgesamtleistung von ca.34mio € aus der gesamten gruppe , wobei die camelot bereits dazuzählen obwohl doch eigentlich camelot im augenblick lediglich eine mehrheitliche kapitalanlage bedeutet . bei umsatz camelot von 14mio € bleiben für clc gerade mal an die 20mio € übrig und das bei 3 - mal so hoher MK wie camelot für sich allein gestellt . darüber hinaus liegt ebenfalls die verfügbare cashquote von clc deutlich unterhalb der eigenen mk .
also ist die ausweitung der beteiligung nachfolgend gewinnabführungsvertrag beschlossene sache .
warum also soll ich mich als camelotgründer billigst unter wert von meinen anteilen trennen .
mir fehlte hier einfach ein logischer schluss wo für die gründer von camelot der mehrwert liegen soll , es sei denn er liegt in dem nicht mehr vorhanden cashbestand und dem finanziellen ausgleich der geschäftsidee die ja nun clc übernommen hat . heisst , für die dämlichen freien aktionäre ist nichts mehr vorhanden , da zusätzlich durch die nun geschaffenen strukturen einem finanziellen ausbluten lassen der camelot ag nichts mehr im wege steht .
ich hatte mir camelot fast zu tiefstpreisen zugelegt in dem wunschdenken in einer kurzen aber kräftigen hype den cashbestand + ein bischen mehr realisieren zu können und bin nun leider auf halben wege rausgeschmissen worden und das ist ärgerlich .
@hallo39
habe nicht auf dich vergessen, bin aber zur zeit ein wenig in stress da es auch ein leben ausserhalb wo gibt, hoffe ich werde spätestens am mon. dazukommen zu antworten da das wochende meiner freundin gehoert! wenn ich den kurs ansehe haette ich wahrscheinlich auch noch warten sollen, aber je weiter der kurs runter geht um so eher werde ich nachkaufen..
lg
ggs
und an alle ein schoenes we!
habe nicht auf dich vergessen, bin aber zur zeit ein wenig in stress da es auch ein leben ausserhalb wo gibt, hoffe ich werde spätestens am mon. dazukommen zu antworten da das wochende meiner freundin gehoert! wenn ich den kurs ansehe haette ich wahrscheinlich auch noch warten sollen, aber je weiter der kurs runter geht um so eher werde ich nachkaufen..
lg
ggs
und an alle ein schoenes we!
Merkwürdig ist in diesem Zusammenhang auch, dass vor dem Börsengang letztes Jahr Mitarbeiter (auf Bereichsleiterebene) Anteile für 3 EURO erwerben konnten.
Die unterlagen auch der normalen Lock-Up-Frist (war 12 Monate glaube ich oder etwa 24 ????). Auf jeden Fall war der Camelot-Kurs nach 12 Monaten schon unter 3 EURO.
Kann mir nicht vorstellen, dass die mit dem Deal zufrieden sind.
Das einzig Positive sehe ich in der Tatsache, dass die Tage von CEO Zacharias gezählt sein dürften.
Die unterlagen auch der normalen Lock-Up-Frist (war 12 Monate glaube ich oder etwa 24 ????). Auf jeden Fall war der Camelot-Kurs nach 12 Monaten schon unter 3 EURO.
Kann mir nicht vorstellen, dass die mit dem Deal zufrieden sind.
Das einzig Positive sehe ich in der Tatsache, dass die Tage von CEO Zacharias gezählt sein dürften.
Kauft sich CLC still und heimlich die Mehrheit zusammen?
Heute wieder sehr große Kauforders z.B.: 15.000 Stück?
Heute wieder sehr große Kauforders z.B.: 15.000 Stück?
schaut fast so aus
@hallo39
habe mir dein posting jetzt schon einigemale durchgelesen...
es ist schwer dazu etwas zu entgegnen, die variante die du beschreibst ist aber zugegebener weise die negativste! du gehst also davon aus das clc camelot anscheinend nur wegen dem cash übernommen hat, an einer geschäftsfortführung der camelot uninteressiert ist und an das clc auf das eigene image überaupt nichts gibt.... usw.
ich würde mich auch nicht immer auf den vergleich zwischen mk und cashbestand einlassen, clc hat im letzten qu. pos. ebit ... usw. das zählt für die zukunft mehr als nur der vergleich zwischen mk und bankkonto. die eigentlich idee sich an einem unternehmen zu beteiligen besteht ja darin am gewinn mitzuverdienen. (ich weiss.. ist ein wenig seltsam dieser satz - vor allem am neuen markt!!)
meine variante ist eher die positive: das zwei unternehmen sich zusammenschliessen um miteinander wirtschaftlicher zu arbeiten, dabei natürlich die synergien zu nutzen um potenzielle einsparungen zu erwirtschaften und durch gesteigerte präsenz eine barriere aufzubauen für nachkommende firmen. (... usw, usw... )
.. die frage ist nur von welcher seite man die lage betrachtet (ist das glas halb leer oder halb voll)!
natuerlich hoffe ich das meine version eher die richtige ist, aber ich muss selbstverstaendlich zugeben das ich mir des risikos bewusst bin das nur ein mantel der fa. stehen bleiben kann und es mit kurs und gewinn essig ist.
aber wenn ich ín sicherheit finanzieren würde dann muesste ich in andere werte finanzieren und nicht die die um 1€ herumgurken.
lg
ggs
habe mir dein posting jetzt schon einigemale durchgelesen...
es ist schwer dazu etwas zu entgegnen, die variante die du beschreibst ist aber zugegebener weise die negativste! du gehst also davon aus das clc camelot anscheinend nur wegen dem cash übernommen hat, an einer geschäftsfortführung der camelot uninteressiert ist und an das clc auf das eigene image überaupt nichts gibt.... usw.
ich würde mich auch nicht immer auf den vergleich zwischen mk und cashbestand einlassen, clc hat im letzten qu. pos. ebit ... usw. das zählt für die zukunft mehr als nur der vergleich zwischen mk und bankkonto. die eigentlich idee sich an einem unternehmen zu beteiligen besteht ja darin am gewinn mitzuverdienen. (ich weiss.. ist ein wenig seltsam dieser satz - vor allem am neuen markt!!)
meine variante ist eher die positive: das zwei unternehmen sich zusammenschliessen um miteinander wirtschaftlicher zu arbeiten, dabei natürlich die synergien zu nutzen um potenzielle einsparungen zu erwirtschaften und durch gesteigerte präsenz eine barriere aufzubauen für nachkommende firmen. (... usw, usw... )
.. die frage ist nur von welcher seite man die lage betrachtet (ist das glas halb leer oder halb voll)!
natuerlich hoffe ich das meine version eher die richtige ist, aber ich muss selbstverstaendlich zugeben das ich mir des risikos bewusst bin das nur ein mantel der fa. stehen bleiben kann und es mit kurs und gewinn essig ist.
aber wenn ich ín sicherheit finanzieren würde dann muesste ich in andere werte finanzieren und nicht die die um 1€ herumgurken.
lg
ggs
@ggs
wir befinden uns nun mal an der börse , auch wenn viele scheinbar gar nicht merken wo sie mit ihrem geld herumspielen .
hier geht es um viel geld , da zählt loyalität keinen pfennig,so leid mir das tut .
schau dir mal den beitrag von gattrix über united internet und die ringgeschäfte mit doubbleclick und adlink an.
wenn liquidität von dm 1,- für dm 0,3 zu erwerben ist,wird es halt gemacht,und fertig.da zählt das geschäftsmodell erst zweitrangig,denn wenn 10 mio sofort zu verdienen sind warum soll dann jemand über ein gutes geschäftsmodell noch 5 jahre an dem gleichen betrag arbeiten .
ich würde dir wünschen das du recht behälst und mit camelot noch eine menge geld verdienst und zwar aus dividende , aber ich befürchte ich werde eher richtig liegen und camelot verschwindet vom markt zu gunsten einer clc.
allein die buchführung,designet sponors,listing ect. kosten für camelot ca. 250.000,- dm p.a.
als clc spare ich mir die,erteile aber vorher in einer liquide gesellschaft (camelot) arbeitnehmerüberlassungsverträge,defizitäre call center,verkaufe zu überhöhten preisen sachanlagen und so weiter und beraube der ehemals liquiden gesellschaft so ihrer cashmittel.anschliessend gehe ich beruhigt in liquidation und verteile den liquidationserlöß = 0 +x unter den verbliebenen hartnäckigen kleinaktionären .basta.
mit der bitte um gegenargumente . mfg hallo39
wir befinden uns nun mal an der börse , auch wenn viele scheinbar gar nicht merken wo sie mit ihrem geld herumspielen .
hier geht es um viel geld , da zählt loyalität keinen pfennig,so leid mir das tut .
schau dir mal den beitrag von gattrix über united internet und die ringgeschäfte mit doubbleclick und adlink an.
wenn liquidität von dm 1,- für dm 0,3 zu erwerben ist,wird es halt gemacht,und fertig.da zählt das geschäftsmodell erst zweitrangig,denn wenn 10 mio sofort zu verdienen sind warum soll dann jemand über ein gutes geschäftsmodell noch 5 jahre an dem gleichen betrag arbeiten .
ich würde dir wünschen das du recht behälst und mit camelot noch eine menge geld verdienst und zwar aus dividende , aber ich befürchte ich werde eher richtig liegen und camelot verschwindet vom markt zu gunsten einer clc.
allein die buchführung,designet sponors,listing ect. kosten für camelot ca. 250.000,- dm p.a.
als clc spare ich mir die,erteile aber vorher in einer liquide gesellschaft (camelot) arbeitnehmerüberlassungsverträge,defizitäre call center,verkaufe zu überhöhten preisen sachanlagen und so weiter und beraube der ehemals liquiden gesellschaft so ihrer cashmittel.anschliessend gehe ich beruhigt in liquidation und verteile den liquidationserlöß = 0 +x unter den verbliebenen hartnäckigen kleinaktionären .basta.
mit der bitte um gegenargumente . mfg hallo39
@hallo39
guten morgen,
nun ich kann dir schlecht gegenargumente liefern.
...wenn ich versuche alles negativ zu sehen, dann haben alle noch investierten sowieso keine chance mehr, aber dann kann ich dir auch jeden anderen wert mies machen.
wie willst du in eine firma investieren wenn du permanent angst hast das man(n) sowieso nur darauf aus ist dich zu besch... und nur dein geld will.
der neue markt ist ja bekannterweise sehr amerika lastig, gerade deswegen glaube noch immer das sich in zukunft ausdrücke wie shareholder value, value added und balanced scorecard (...diese betrachtung geht bekannterweise davon aus das der geldwerte nicht den wert des unternehmens wiederspiegelt..) durchsetzen werden, und damit ist die betrachtung des geldwertes ein wenig in den hintergrund geraten. (aber ich glaube auch noch immer an dinge wie ehre, liebe und frieden .. bin halt manchmal ein trauemer)
desweiteren denke ich das diese kennzahlen bald vermehrt als anhang in den bilanzen zu finden sein werden (zeitweise bereits geschehen)
das ist nun einmal meine einstellung....
ps: der satz mit viel dividende hat mir gefallen, sorry wenn der eindruck entstanden ist das ich so lang dabei bleiben will.... ich habe auch ein gewisses kursziel und dann waere ich wíeder draussen... auch ich will geld haben!
happy trading
mit vollgas
lg
ggs
guten morgen,
nun ich kann dir schlecht gegenargumente liefern.
...wenn ich versuche alles negativ zu sehen, dann haben alle noch investierten sowieso keine chance mehr, aber dann kann ich dir auch jeden anderen wert mies machen.
wie willst du in eine firma investieren wenn du permanent angst hast das man(n) sowieso nur darauf aus ist dich zu besch... und nur dein geld will.
der neue markt ist ja bekannterweise sehr amerika lastig, gerade deswegen glaube noch immer das sich in zukunft ausdrücke wie shareholder value, value added und balanced scorecard (...diese betrachtung geht bekannterweise davon aus das der geldwerte nicht den wert des unternehmens wiederspiegelt..) durchsetzen werden, und damit ist die betrachtung des geldwertes ein wenig in den hintergrund geraten. (aber ich glaube auch noch immer an dinge wie ehre, liebe und frieden .. bin halt manchmal ein trauemer)
desweiteren denke ich das diese kennzahlen bald vermehrt als anhang in den bilanzen zu finden sein werden (zeitweise bereits geschehen)
das ist nun einmal meine einstellung....
ps: der satz mit viel dividende hat mir gefallen, sorry wenn der eindruck entstanden ist das ich so lang dabei bleiben will.... ich habe auch ein gewisses kursziel und dann waere ich wíeder draussen... auch ich will geld haben!
happy trading
mit vollgas
lg
ggs
Heute wird aber gut gehandelt.Hab selbst 3000 Stück und warte auf
bessere Zeiten.
bessere Zeiten.
Wie geht es nach der Übernahme weiter! Wäre schon gut, wenn sich Camelot dazu mal öffentlich äußern würde. Komm mir als Aktionär ganz schön im Regen stehen gelassen vor.
da schliess ich mich an! ein wenig info waere nicht schlecht!
lg
ggs
lg
ggs
@ggs
die vorstellung muss immer folgende sein : als aktionär bist du teilhaber , als teilhaber vertritt deine interessen .
reichen deine anteile nicht um deine interessen zu vertreten such dir gleichgesinnte mit anteilen und vertretet gemeinsam eure interessen .
wobei wir wieder bei dem thema sind welche interessen vertritt clc als jemand der der mit entsprechend hohem anteil bestimmen kann was wie zu laufen hat .
also stell dir vor dir gehören über 50% der anteile an camelot . du kannst jetzt rechnen wieviel hab ich dafür bezahlt und was ist mein engagement wert und vor allem was will ich damit tun .
ich selbst hab 2 kleine firmen in form von kapitalgesellschaften , und ich kann daher hervorragend gewinn und verlust hin und her schieben und zwar so wie ich es im augenblick gerade brauch .
das heisst gewinn wird abgeschöpft , verluste werden vorgetragen , anders passiert es in zukunft bei camelot und clc auch nicht .
meine firmen arbeiten dabei noch in verschieden geschäftsfeldern , was den bestand beider firmen einwenig unterstützt und trotzdem hab ich schon einmal eine 3.Firma liquidiert weil sie in einem ähnlichen geschäftsfeld tätig war und die synergieeffekte gar keinen anderen schluss zuliessen . in der liquidation wurden allerdings alle substanzwerte abgeschöpft , so das am ende der komplette investitionsanteil als verlust in der übrigen gesellschaft vorgetragen werden konnte .
du kannst davon ausgehen das die leute von clc wissen und vorher entsprechend recharchiert haben was sie tun wollen und was sie damit erreichen und insofern dieses investment eingegangen sind , leider zum leidwesen der aktionäre .
die vorstellung muss immer folgende sein : als aktionär bist du teilhaber , als teilhaber vertritt deine interessen .
reichen deine anteile nicht um deine interessen zu vertreten such dir gleichgesinnte mit anteilen und vertretet gemeinsam eure interessen .
wobei wir wieder bei dem thema sind welche interessen vertritt clc als jemand der der mit entsprechend hohem anteil bestimmen kann was wie zu laufen hat .
also stell dir vor dir gehören über 50% der anteile an camelot . du kannst jetzt rechnen wieviel hab ich dafür bezahlt und was ist mein engagement wert und vor allem was will ich damit tun .
ich selbst hab 2 kleine firmen in form von kapitalgesellschaften , und ich kann daher hervorragend gewinn und verlust hin und her schieben und zwar so wie ich es im augenblick gerade brauch .
das heisst gewinn wird abgeschöpft , verluste werden vorgetragen , anders passiert es in zukunft bei camelot und clc auch nicht .
meine firmen arbeiten dabei noch in verschieden geschäftsfeldern , was den bestand beider firmen einwenig unterstützt und trotzdem hab ich schon einmal eine 3.Firma liquidiert weil sie in einem ähnlichen geschäftsfeld tätig war und die synergieeffekte gar keinen anderen schluss zuliessen . in der liquidation wurden allerdings alle substanzwerte abgeschöpft , so das am ende der komplette investitionsanteil als verlust in der übrigen gesellschaft vorgetragen werden konnte .
du kannst davon ausgehen das die leute von clc wissen und vorher entsprechend recharchiert haben was sie tun wollen und was sie damit erreichen und insofern dieses investment eingegangen sind , leider zum leidwesen der aktionäre .
hallo39
aktienrecht ?
geh weiter spielen, und lass dich nicht erwischen.
die staatanwaltschaft wartet nur darauf, dass firmen
am neuen markt ins netz laufen.
verblödungstaktik !!!
hast du den vertrag gelesen, den camelot mit clc geschlossen
hat, und vor allem verstanden ?
aktienrecht ?
geh weiter spielen, und lass dich nicht erwischen.
die staatanwaltschaft wartet nur darauf, dass firmen
am neuen markt ins netz laufen.
verblödungstaktik !!!
hast du den vertrag gelesen, den camelot mit clc geschlossen
hat, und vor allem verstanden ?
.. sorry parigot: ich habe mir erlaubt dein posting zu kopieren, damit es auch für die leute die nur den camelot thread lesen ersichtlich ist.
@hallo39
.. alles eine ansichtsache!
lg
ggs
#1 von Parigot 16.11.01 11:40:55 Beitrag Nr.: 4.899.237 Posting versenden 4899237
Veröffentliche SharePurchase Offer for Camelot Management war 1,15 Euro Camelot zu 4,74 Euro CLC. Sprich Faktor von 4,1217.
Und falls Übernahmeangebot für die Aktionäre kommt, wird es nicht darunter liegen.
Derzeitiger Kurs von CLC in Stuttgart ist 4,8 Euro. Sprich Camelot müsste bei einem effizienten Markt bei 1,17 Euro notieren. Das ist das Downside-Risk.
Zusätzlich Upside-Chance. Man beachte die Entwicklung in den letzten Tagen von D+S-Online..
@hallo39
.. alles eine ansichtsache!
lg
ggs
#1 von Parigot 16.11.01 11:40:55 Beitrag Nr.: 4.899.237 Posting versenden 4899237
Veröffentliche SharePurchase Offer for Camelot Management war 1,15 Euro Camelot zu 4,74 Euro CLC. Sprich Faktor von 4,1217.
Und falls Übernahmeangebot für die Aktionäre kommt, wird es nicht darunter liegen.
Derzeitiger Kurs von CLC in Stuttgart ist 4,8 Euro. Sprich Camelot müsste bei einem effizienten Markt bei 1,17 Euro notieren. Das ist das Downside-Risk.
Zusätzlich Upside-Chance. Man beachte die Entwicklung in den letzten Tagen von D+S-Online..
CLC schafft Voraussetzungen für weiteres Wachstum und Internationalisierung
Wien (Bluebull) – Auf der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung des Customer Care Solutions Anbieters CLC AG wurde die Begebung einer Wandelanleihe mit einem Volumen von bis zu 10 Millionen Euro beschlossen. Weiterhin wurde ein genehmigtes Kapital durch die Ausgabe von bis zu 3,9 Millionen Stückaktien beschlossen, die Rahmen von Kapitalerhöhungen unter anderem zur Finanzierung der Expansion verwendet werden können.
Im Gespräch mit Bluebull teilte CEO Cevdet Caner mit, dass der Kauf des 58 prozentigen Anteils an der deutschen Camelot AG gestern im Firmenbuch eingetragen wurde. Die nächsten Monate sollen im Zeichen der Integration und der Bündelung der Vertriebsaktivitäten stehen, wichtig sei in diesem Zusammenhang die Internationalisierung der Vertriebsstandorte. Die Koordination der Vertriebsniederlassungen in Deutschland, Österreich und Osteuropa soll letztendlich zu einem vereinheitlichten Dienstleistungsangebot führen, damit man potentiellen Großkunden in Zukunft in allen Märkten das gleiche Angebot und die gleiche Qualität bieten kann. Die Vernetzung der insgesamt zehn Standorte untereinander habe in diesem Zusammenhang große Bedeutung.
Ein weiteres Ziel für die nächste Zeit ist die Anpassung der Kosten an die Umsatzsituation bei Camelot. Nach Aussagen von Cevdet Caner laufen die in Angriff genommenen Maßnahmen zur Kostensenkung bei Camelot nach Plan, so habe man beispielsweise die variablen Kosten bereits deutlich reduziert.
Im weiteren Gespräch bejahte Caner die Frage, ob der Eindruck korrekt sei, dass die CLC von der aktuellen Konjunkturschwäche kaum in Mitleidenschaft gezogen werde. Man habe keine Einwirkungen aufgrund der negativen Konjunkturlage, im Bereich Customer Care Solutions seien große Budgets vorhanden, so Caner. CLC sehe sich als ein Partner, der diese Budgets effektiv einsetze und den Kunden bei geringen Kosten eine hohe Qualität biete.
In Osteuropa erwartet sich der CLC-CEO ein durchschnittliches Marktwachstum von 25 bis 30%, die CLC wolle in Osteuropa auch auf langfristiger Basis ein Wachstum erreichen, dass über dem Durchschnitt liege.
Das neue Vertriebsbüro in Prag ist bereits operativ tätig, der fehlende rechtliche Abschluss sei reine Formsache. Bis Jahresende soll die Eintragung laut Caner erfolgt sein. Auf die Frage, ob man bereits weitere Vertriebsbüros an anderen Standorten in Planung habe, wollte Caner derzeit keine Antwort geben.
Nach dem ersten Auftrag in Polen durch die HVB-Bankengruppe habe man von diesem Kunden einen Folgeauftrag erhalten, zusätzlich konnte in Polen ein Auftrag von einem Neukunden gewonnen werden. Zum Volumen der Aufträge und dem Namen des Neukunden wollte sich Caner zum jetzigen Zeitpunkt nicht äußern.
In Österreich sei die Vertriebspipeline gut gefüllt. Die Nachfrage nach höherwertigen Customer Care Lösungen, die bei CLC im Mittelpunkt stehen, sei stark, während bei einfachen Customer Care Angeboten nur ein schwaches Interesse zu verzeichnen sei./jg
Wien (Bluebull) – Auf der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung des Customer Care Solutions Anbieters CLC AG wurde die Begebung einer Wandelanleihe mit einem Volumen von bis zu 10 Millionen Euro beschlossen. Weiterhin wurde ein genehmigtes Kapital durch die Ausgabe von bis zu 3,9 Millionen Stückaktien beschlossen, die Rahmen von Kapitalerhöhungen unter anderem zur Finanzierung der Expansion verwendet werden können.
Im Gespräch mit Bluebull teilte CEO Cevdet Caner mit, dass der Kauf des 58 prozentigen Anteils an der deutschen Camelot AG gestern im Firmenbuch eingetragen wurde. Die nächsten Monate sollen im Zeichen der Integration und der Bündelung der Vertriebsaktivitäten stehen, wichtig sei in diesem Zusammenhang die Internationalisierung der Vertriebsstandorte. Die Koordination der Vertriebsniederlassungen in Deutschland, Österreich und Osteuropa soll letztendlich zu einem vereinheitlichten Dienstleistungsangebot führen, damit man potentiellen Großkunden in Zukunft in allen Märkten das gleiche Angebot und die gleiche Qualität bieten kann. Die Vernetzung der insgesamt zehn Standorte untereinander habe in diesem Zusammenhang große Bedeutung.
Ein weiteres Ziel für die nächste Zeit ist die Anpassung der Kosten an die Umsatzsituation bei Camelot. Nach Aussagen von Cevdet Caner laufen die in Angriff genommenen Maßnahmen zur Kostensenkung bei Camelot nach Plan, so habe man beispielsweise die variablen Kosten bereits deutlich reduziert.
Im weiteren Gespräch bejahte Caner die Frage, ob der Eindruck korrekt sei, dass die CLC von der aktuellen Konjunkturschwäche kaum in Mitleidenschaft gezogen werde. Man habe keine Einwirkungen aufgrund der negativen Konjunkturlage, im Bereich Customer Care Solutions seien große Budgets vorhanden, so Caner. CLC sehe sich als ein Partner, der diese Budgets effektiv einsetze und den Kunden bei geringen Kosten eine hohe Qualität biete.
In Osteuropa erwartet sich der CLC-CEO ein durchschnittliches Marktwachstum von 25 bis 30%, die CLC wolle in Osteuropa auch auf langfristiger Basis ein Wachstum erreichen, dass über dem Durchschnitt liege.
Das neue Vertriebsbüro in Prag ist bereits operativ tätig, der fehlende rechtliche Abschluss sei reine Formsache. Bis Jahresende soll die Eintragung laut Caner erfolgt sein. Auf die Frage, ob man bereits weitere Vertriebsbüros an anderen Standorten in Planung habe, wollte Caner derzeit keine Antwort geben.
Nach dem ersten Auftrag in Polen durch die HVB-Bankengruppe habe man von diesem Kunden einen Folgeauftrag erhalten, zusätzlich konnte in Polen ein Auftrag von einem Neukunden gewonnen werden. Zum Volumen der Aufträge und dem Namen des Neukunden wollte sich Caner zum jetzigen Zeitpunkt nicht äußern.
In Österreich sei die Vertriebspipeline gut gefüllt. Die Nachfrage nach höherwertigen Customer Care Lösungen, die bei CLC im Mittelpunkt stehen, sei stark, während bei einfachen Customer Care Angeboten nur ein schwaches Interesse zu verzeichnen sei./jg
also eigentlich müßte die aktie ja mind. bei 1,15 notieren oder ??
kommt aber seit tagen nicht aus den Socken macht weder hüh noch hott,
wie kommt das vieleicht habt ihr ja mehr infos als ich,
verwundert nachfragt
nick
kommt aber seit tagen nicht aus den Socken macht weder hüh noch hott,
wie kommt das vieleicht habt ihr ja mehr infos als ich,
verwundert nachfragt
nick
wie jetzt vorher wußtet ihr alle das camelot sich so oder
entwickeln würde ja muß in welche richtung auch immer und
nun wo es sich gar nicht bewegt seit ihr alle still na tolle
Helden.
entwickeln würde ja muß in welche richtung auch immer und
nun wo es sich gar nicht bewegt seit ihr alle still na tolle
Helden.
@nick
ohne neue news gibts eigentlich auch nicht viel zu sagen.. ich bin nach wie vor der meinung das der kurs die 1 € verlassen wird, wenn bekannt wird wie camelot genau integriert wird.
bis dahin
happy trading
mit vollgas
lg
ggs
ohne neue news gibts eigentlich auch nicht viel zu sagen.. ich bin nach wie vor der meinung das der kurs die 1 € verlassen wird, wenn bekannt wird wie camelot genau integriert wird.
bis dahin
happy trading
mit vollgas
lg
ggs
@nick
ohne neue news gibts eigentlich auch nicht viel zu sagen.. ich bin nach wie vor der meinung das der kurs die 1 € verlassen wird, wenn bekannt wird wie camelot genau integriert wird.
bis dahin
happy trading
mit vollgas
lg
ggs
ohne neue news gibts eigentlich auch nicht viel zu sagen.. ich bin nach wie vor der meinung das der kurs die 1 € verlassen wird, wenn bekannt wird wie camelot genau integriert wird.
bis dahin
happy trading
mit vollgas
lg
ggs
.. zum kurs von berlin haette ich auch gern verkauft!!
CAMELOT TELE.COM.ONL. O.N Zum Trading:
WKN: 501089 Symbol: CTK Branche: Div. Dienstleistungen Gütertyp: Geschäftliche Dienstleistung Land: Deutschland
15 Minuten verzögerte Kurse
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra CTK EUR 0,99 0,99 + 0,00 + 0,00 0 0 05. Dez 18:05
Bremen CTK EUR 1,00 1,00 + 0,00 + 0,00 0 0 31. Okt 09:59
München CTK EUR 0,95 0,95 + 0,00 + 0,00 0 0 05. Dez 09:12
Düsseldorf CTK EUR 0,99 0,99 + 0,00 + 0,00 0 0 05. Dez 17:13
Neuer Markt CTK EUR 0,99 0,99 + 0,00 + 0,00 0 0 05. Dez 19:38
Stuttgart CTK EUR 0,98 0,98 + 0,00 + 0,00 0 0 05. Dez 19:49
Hannover CTK EUR 1,00 0,98 - 0,02 - 2,00 0 0 06. Dez 09:27
Hamburg CTK EUR 1,00 1,00 + 0,00 + 0,00 0 0 06. Dez 09:12
Berlin CTK EUR 9,97 9,97 + 0,00 + 0,00 0 0 05. Dez 19:37
lg
ggs
CAMELOT TELE.COM.ONL. O.N Zum Trading:
WKN: 501089 Symbol: CTK Branche: Div. Dienstleistungen Gütertyp: Geschäftliche Dienstleistung Land: Deutschland
15 Minuten verzögerte Kurse
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra CTK EUR 0,99 0,99 + 0,00 + 0,00 0 0 05. Dez 18:05
Bremen CTK EUR 1,00 1,00 + 0,00 + 0,00 0 0 31. Okt 09:59
München CTK EUR 0,95 0,95 + 0,00 + 0,00 0 0 05. Dez 09:12
Düsseldorf CTK EUR 0,99 0,99 + 0,00 + 0,00 0 0 05. Dez 17:13
Neuer Markt CTK EUR 0,99 0,99 + 0,00 + 0,00 0 0 05. Dez 19:38
Stuttgart CTK EUR 0,98 0,98 + 0,00 + 0,00 0 0 05. Dez 19:49
Hannover CTK EUR 1,00 0,98 - 0,02 - 2,00 0 0 06. Dez 09:27
Hamburg CTK EUR 1,00 1,00 + 0,00 + 0,00 0 0 06. Dez 09:12
Berlin CTK EUR 9,97 9,97 + 0,00 + 0,00 0 0 05. Dez 19:37
lg
ggs
Was ist hier denn los? Wochenlang dümpelt der Kurs um 0,98 - 0,99 und nun steigen Umsätze und Kurs auf 1,04€. Ist da was im Busch? Ich habe keine Begründung gefunden.
Offensichtlich ist der Kurs in den letzten Wochen nach oben hin gedeckelt worden. Anders ist ein solcher Kursverlauf nicht zu erklären. Mit dem plötzlichen Ansteigen der Kurse ist ein solches Vorgehen nicht mehr (oder nur unter hohen Verlusten) möglich.
Also: 1. Jemand ist daran interessíert, daß der Kurs eine bestimmte Grenze nicht überschreitet. Wer kann das wohl sein? Mir fällt nur einer ein und der kann jeden Tag zum Schlitten fahren in die Alpen...
2. Die Umsätze steigen plötzlich an. Warum wohl?
Ich glaube da ist nur eins im Busch: Das Übernahmeangebot an die freien Aktionäre und einige Leute wissen davon und decken sich schon mal ein.
Also: 1. Jemand ist daran interessíert, daß der Kurs eine bestimmte Grenze nicht überschreitet. Wer kann das wohl sein? Mir fällt nur einer ein und der kann jeden Tag zum Schlitten fahren in die Alpen...
2. Die Umsätze steigen plötzlich an. Warum wohl?
Ich glaube da ist nur eins im Busch: Das Übernahmeangebot an die freien Aktionäre und einige Leute wissen davon und decken sich schon mal ein.
Na hoffentlich ist das Deckln jetzt vorbei, dass es einer aus den Alpen ist bezweifele ich jedoch. Dazu waren mir die Mengen zu klein, und nur zur Erinnerung: Camelot wird bis auf weiters weiter-bestehen mit der Notierung am Neuen Markt - Warum sollte also ein Angebot kommen?
Interessanter ist für mich nach-wie-vor das im nächsten Jahr mehr weiter gehen wird!
Wünsche euch allen ein schönes Advent-Wochende!!
lg
ggs
Interessanter ist für mich nach-wie-vor das im nächsten Jahr mehr weiter gehen wird!
Wünsche euch allen ein schönes Advent-Wochende!!
lg
ggs
Camelot wird noch bis ca. 1.15 anziehen.
Glaube auch an ein Übernahmeangebot an die restlichen (Klein)aktionäre.
Siehe dazu auch im Wirtschaftsblatt v. 15.12.01:
15.12.2001 08:04
CLC-Boss überlegt Börsewechsel
CLC steht kurz davor, in den Prime Market der Wiener Börse aufzurücken, Cevdet Caner schliesst aber trotzdem nicht aus die Börse zu wechseln
Von Harald Fercher
Die Situation war durchaus kurios. Der mehrheitlich von der Linzer CLC übernommene deutsche Call- Center-Betreiber Camelot notierte in einem Qualitätssegment (Neuer Markt), die Mutter wäre durch die Neuordnung an der Wiener Börse aber in der zweiten Spielklasse der Börseliga gewesen. Eine Situation, die Cevdet Caner, Boss des Linzer Unternehmens, ganz und gar nicht gepasst hat: "Ich habe immer gesagt, dass es unser Ziel ist, in ein Qualitätssegment zu kommen." Im Jänner will CLC auf alle Fälle den Antrag
zur Aufnahme in den Prime Markt stellen.
Free Float vergrössern
Einziges Problem bisher: Der Free Float der CLC war zu gering. Das dürfte sich aber bald ändern. Denn nach Caners Rechnung verfügt die CLC derzeit – bedingt durch den Erwerb von 58 Prozent der Camelot – über einen Free-Float-Anteil von 23,5 Prozent. Fehlen nur mehr 1,5 Prozent auf die notwendigen 25. "Das ist zu schaffen", erklärt Caner. Möglich wäre dies, wenn etwa ein Altaktionär einen kleinen Anteil seiner Aktien am Markt positioniert und so den Anteil der frei handelbaren Aktien erhöht.
Eine zweite Möglichkeit wäre die Komplettübernahme der Deutschen. Dazu müsste Caner den Camelot-Kleinaktionären, die derzeit noch rund 42 Prozent der Aktien halten, ein Übernahmeangebot legen. Caner: "Wir haben noch nicht entschieden, ob wir es tatsächlich tun werden. Aber wenn wir es tun, wird es ein ähnliches Angebot wie an die Kernaktionäre sein." Das Tauschverhältnis damals: 1,15 Euro je Camelot-Aktie zu 4,74 Euro je CLC-Aktie. Bis es zu einer Entscheidung kommt, will Caner, der mittlerweile auch Chef bei der deutschen Camelot ist, beide Aktien bei den institutionellen Investoren promoten. So plant er ab Jänner eine Road Show durch Deutschland, um institutio-
nelle Investoren von der neuen Strategie des CLC/Camelot-Verbundes zu überzeugen.
Börsewechsel möglich
Trotz der guten Chancen auf einen baldigen Aufstieg in die Wiener
"Prime League" will Cevdet Caner einen möglichen Börsewechsel nicht ganz ausschliessen. Durch die Camelot-Übernahme hat sich ja die Tür zum Neuen Markt weit geöffnet. Bis Ende des nächsten Jahres soll entschieden werden, ob CLC in Wien bleibt oder der Tochter Camelot nach Frankfurt folgt.
Glaube auch an ein Übernahmeangebot an die restlichen (Klein)aktionäre.
Siehe dazu auch im Wirtschaftsblatt v. 15.12.01:
15.12.2001 08:04
CLC-Boss überlegt Börsewechsel
CLC steht kurz davor, in den Prime Market der Wiener Börse aufzurücken, Cevdet Caner schliesst aber trotzdem nicht aus die Börse zu wechseln
Von Harald Fercher
Die Situation war durchaus kurios. Der mehrheitlich von der Linzer CLC übernommene deutsche Call- Center-Betreiber Camelot notierte in einem Qualitätssegment (Neuer Markt), die Mutter wäre durch die Neuordnung an der Wiener Börse aber in der zweiten Spielklasse der Börseliga gewesen. Eine Situation, die Cevdet Caner, Boss des Linzer Unternehmens, ganz und gar nicht gepasst hat: "Ich habe immer gesagt, dass es unser Ziel ist, in ein Qualitätssegment zu kommen." Im Jänner will CLC auf alle Fälle den Antrag
zur Aufnahme in den Prime Markt stellen.
Free Float vergrössern
Einziges Problem bisher: Der Free Float der CLC war zu gering. Das dürfte sich aber bald ändern. Denn nach Caners Rechnung verfügt die CLC derzeit – bedingt durch den Erwerb von 58 Prozent der Camelot – über einen Free-Float-Anteil von 23,5 Prozent. Fehlen nur mehr 1,5 Prozent auf die notwendigen 25. "Das ist zu schaffen", erklärt Caner. Möglich wäre dies, wenn etwa ein Altaktionär einen kleinen Anteil seiner Aktien am Markt positioniert und so den Anteil der frei handelbaren Aktien erhöht.
Eine zweite Möglichkeit wäre die Komplettübernahme der Deutschen. Dazu müsste Caner den Camelot-Kleinaktionären, die derzeit noch rund 42 Prozent der Aktien halten, ein Übernahmeangebot legen. Caner: "Wir haben noch nicht entschieden, ob wir es tatsächlich tun werden. Aber wenn wir es tun, wird es ein ähnliches Angebot wie an die Kernaktionäre sein." Das Tauschverhältnis damals: 1,15 Euro je Camelot-Aktie zu 4,74 Euro je CLC-Aktie. Bis es zu einer Entscheidung kommt, will Caner, der mittlerweile auch Chef bei der deutschen Camelot ist, beide Aktien bei den institutionellen Investoren promoten. So plant er ab Jänner eine Road Show durch Deutschland, um institutio-
nelle Investoren von der neuen Strategie des CLC/Camelot-Verbundes zu überzeugen.
Börsewechsel möglich
Trotz der guten Chancen auf einen baldigen Aufstieg in die Wiener
"Prime League" will Cevdet Caner einen möglichen Börsewechsel nicht ganz ausschliessen. Durch die Camelot-Übernahme hat sich ja die Tür zum Neuen Markt weit geöffnet. Bis Ende des nächsten Jahres soll entschieden werden, ob CLC in Wien bleibt oder der Tochter Camelot nach Frankfurt folgt.
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