Bundesanstalt für Arbeit will Fördermaßnahmen drastisch kürzen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.10.05 07:48:05 von
neuester Beitrag 04.10.05 11:04:27 von
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BA will Fördermaßnahmen drastisch kürzen
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) erwägt eine deutliche Reduzierung der Maßnahmen zur Förderung von Arbeitslosen. Ein Sprecher der Behörde bestätigte am Montag auf Anfrage einen Medienbericht, wonach die etwa 80 Fördermaßnahmen massiv zurückgefahren werden sollen. Letztlich werde aber die neue Bundesregierung über die Einsparungen entscheiden, fügte der Sprecher laut Nachrichtenagentur AP hinzu. BA-Chef Frank Weise hätte sich schon seit längerem dafür ausgesprochen, den Maßnahmenkatalog zu halbieren.
Der "Tagesspiegel" hatte zuvor unter Berufung auf ein internes Papier der Behörde berichtet, die BA plane Einsparungen in dreistelliger Millionenhöhe. Der Verwaltungsrat der Behörde wolle am 11. November über die Kürzungen beraten. So sollen dem Bericht zufolge beispielsweise Weiterbildungsmaßnahmen für ältere Beschäftigte und Arbeitsentgeltzuschüsse für Ungelernte dem Rotstift zum Opfer fallen.
Ich-AG auf dem Prüfstand
Ich-AG und Überbrückungsgeld sollen laut "Tagesspiegel" zusammengelegt werden. Das neue Förderinstrument solle maximal ein Jahr in Anspruch genommen werden können und keine Pflichtleistung mehr sein. Die BA wolle zwar an den Personal-Service-Agenturen (PSA) festhalten - aber in veränderter Form. So soll die Entscheidung über die Einrichtung einer PSA den regionalen Arbeitsagenturen überlassen werden. Derzeit muss jede Arbeitsagentur vor Ort eine PSA einrichten.
Die Streichliste umfasst dem Bericht nach auch die Erstattung von Bewerbungskosten und Reisekosten für Vorstellungsgespräche für Arbeitslose. Dadurch könnte die Behörde jährlich etwa 150 Millionen Euro einsparen. Der Verwaltungsaufwand für die Erstattung dieser Kosten sei unvertretbar hoch, sagte dazu der BA-Sprecher. Er geht zwar nicht davon aus, dass die gesamte Erstattung dieser Kosten gestrichen werde, aber es könnte ein pauschaler Betrag ausbezahlt werden.
(N24.de, Netzeitung)
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) erwägt eine deutliche Reduzierung der Maßnahmen zur Förderung von Arbeitslosen. Ein Sprecher der Behörde bestätigte am Montag auf Anfrage einen Medienbericht, wonach die etwa 80 Fördermaßnahmen massiv zurückgefahren werden sollen. Letztlich werde aber die neue Bundesregierung über die Einsparungen entscheiden, fügte der Sprecher laut Nachrichtenagentur AP hinzu. BA-Chef Frank Weise hätte sich schon seit längerem dafür ausgesprochen, den Maßnahmenkatalog zu halbieren.
Der "Tagesspiegel" hatte zuvor unter Berufung auf ein internes Papier der Behörde berichtet, die BA plane Einsparungen in dreistelliger Millionenhöhe. Der Verwaltungsrat der Behörde wolle am 11. November über die Kürzungen beraten. So sollen dem Bericht zufolge beispielsweise Weiterbildungsmaßnahmen für ältere Beschäftigte und Arbeitsentgeltzuschüsse für Ungelernte dem Rotstift zum Opfer fallen.
Ich-AG auf dem Prüfstand
Ich-AG und Überbrückungsgeld sollen laut "Tagesspiegel" zusammengelegt werden. Das neue Förderinstrument solle maximal ein Jahr in Anspruch genommen werden können und keine Pflichtleistung mehr sein. Die BA wolle zwar an den Personal-Service-Agenturen (PSA) festhalten - aber in veränderter Form. So soll die Entscheidung über die Einrichtung einer PSA den regionalen Arbeitsagenturen überlassen werden. Derzeit muss jede Arbeitsagentur vor Ort eine PSA einrichten.
Die Streichliste umfasst dem Bericht nach auch die Erstattung von Bewerbungskosten und Reisekosten für Vorstellungsgespräche für Arbeitslose. Dadurch könnte die Behörde jährlich etwa 150 Millionen Euro einsparen. Der Verwaltungsaufwand für die Erstattung dieser Kosten sei unvertretbar hoch, sagte dazu der BA-Sprecher. Er geht zwar nicht davon aus, dass die gesamte Erstattung dieser Kosten gestrichen werde, aber es könnte ein pauschaler Betrag ausbezahlt werden.
(N24.de, Netzeitung)
Uiuiui!
Dann hat die Deutsche Angestellten Akademie, die ja den Gewerkschaften gehört, bald keine "Kunden" mehr. In sieben Jahren Rot-Grün haben die aber auch schon ein kräftiges Danke für die Wahlkampfhilfe bekommen.
Man durfte sich noch mal so richtig bedienen an den Geldern des Bürgers.
Dann hat die Deutsche Angestellten Akademie, die ja den Gewerkschaften gehört, bald keine "Kunden" mehr. In sieben Jahren Rot-Grün haben die aber auch schon ein kräftiges Danke für die Wahlkampfhilfe bekommen.
Man durfte sich noch mal so richtig bedienen an den Geldern des Bürgers.
Diese Einrichtungen haben sich nicht gerade durch Effizienz
ausgezeichnet. Im Prinzip wir die keiner vermissen.
A.
ausgezeichnet. Im Prinzip wir die keiner vermissen.
A.
Nachdem in den letzten Jahren jeder Idiot in einen ewig dauernden EDV-Kurs gesteckt wurde, haben die nun ein neues Thema entdeckt.
"Integration".
Jetzt bewirtschaften wir die Ausländer und machen Sprach- und Integrationskurse.
Immer schön sozialistisch die Kohle schrotten!
"Integration".
Jetzt bewirtschaften wir die Ausländer und machen Sprach- und Integrationskurse.
Immer schön sozialistisch die Kohle schrotten!
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