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    AIDS, VOGELGRIPPE, SARS - Neue Technologie für ein virenfreies Leben ... WKN: A0EAKE - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.04.06 23:24:32 von
    neuester Beitrag 20.09.06 23:41:48 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.051.748
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      Avatar
      schrieb am 03.04.06 23:24:32
      Beitrag Nr. 1 ()


      ### DIE MOMENTANE SITUATION ###


      Epidemiologie

      Die Gefahr im Keim ersticken

      Geeignete Maßnahmen könnten eine Grippe-Pandemie eindämmen

      http://www.wissenschaft-online.de/abo/ticker/785119

      Wie wappnet sich die Menschheit am Besten gegen eine drohende Pandemie? Computermodelle zeigen, welche Maßnahmen geeignet sind, sollte das aktuell in Südostasien grassierende Vogelgrippe-Virus die Fähigkeit erlangen, beim Menschen eine Pandemie auszulösen.
      Die Vorgänge in den Hühnerställen Südostasien beunruhigen Wissenschaftler in der ganzen Welt. Denn dort grassiert seit 2003 eine Vogelgrippe - aber nicht irgendeine, sondern ein besonders aggressiver Virustyp vom Stamm H5N1 wütet unter dem Geflügel. Nun verlässt das Virus allmählich sein ursprüngliches Verbreitungsgebiet in Südostasien und breitet sich in jüngster Zeit weiter aus: Ende Juli wurden erste Erkrankungs- und Todesfälle von Vögeln aus Südsibirien, wo Geflügel in Kontakt mit Wildvögeln kam, sowie aus Nordkasachstan gemeldet.

      Es ist dem angriffslustigen Gesellen auch schon mehrfach gelungen, vom Tier auf den Menschen überzuspringen - mit fatalen Folgen: Bis zum Juli 2005 verursachte H5N1 bereits 109 menschliche Krankheitsfälle und forderte darunter 55 Todesopfer. Nun fürchten die Experten, dass das Virus die Eigenschaft erlangt, sich auch von Mensch zu Mensch zu verbreiten. Dies könnte ihm auf dem direkten Wege durch Mutationen gelingen. Möglich wäre auch, dass es in einen Menschen gelangt, der bereits mit einem humanpathogenen Grippe-Virus infiziert ist. Die beiden Virentypen könnten dann ihr genetisches Material derart miteinander vermischen, dass eine Variante des aggressiven Vogelgrippe-Virus entsteht, die direkt auf den Menschen übertragbar ist. Das Gleiche könnte auch auf dem Umweg über ein nicht-menschliches Säugetier geschehen.

      Sollte H5N1 der Schritt gelingen, direkt von Mensch zu Mensch zu springen, droht eine Pandemie, die um den Globus rast. Denn die Menschen könnten dem neuen Virus keine oder nur geringe immunologische Waffen entgegensetzen.

      Darum mahnen die Experten, die Entwicklungen in den asiatischen Hühnerställen mit Argusaugen zu überwachen. Gleichzeitig suchen sie fieberhaft nach dem optimalen Vorgehen, mit dem eine Pandemie im Keim erstickt werden könnte, sollte das Virus dem Menschen gefährlich werden. In Frage kommen verschiedene Maßnahmen, um die Übertragung von Viren zu begrenzen: Die Verminderung der Kontakte in der Bevölkerung, indem beispielsweise Schulen und Betriebe geschlossen werden, die Behandlung und Isolation Infizierter sowie die Verringerung der Empfindlichkeit Gesunder gegenüber dem Erreger.

      Zwei internationale Teams modellierten nun den Ausbruch einer Pandemie in Thailand und überprüften die Wirksamkeit verschiedener Maßnahmen zu deren Eindämmung.

      Die Arbeitsgruppe um Neil Ferguson vom Imperial College London [1] legte ihr Augenmerk auf die Behandlung mit antiviralen Mitteln. Unter ihnen wirken vor allem die Neuraminidasehemmer gegen alle Influenza-A-Subtypen. Um die Übertragung von Grippe-Viren effektiv zu hemmen, müssen antivirale Medikamente prophylaktisch eingesetzt werden. Hat die Krankheit jedoch bereits die Ausmaße einer Pandemie erreicht, ist eine antivirale Prophylaxe wegen der enormen notwendigen Substanzmengen nicht mehr durchführbar. Das Team um Ferguson überprüfte nun mit Hilfe eines Computermodells, ob in Thailand eine groß angelegte antivirale Prohylaxe, die bei den ersten beobachteten Fällen einer Übertragung von Mensch zu Mensch beginnt, eine Pandemie verhindern könnte.

      Das Modell simulierte 85 Millionen Menschen einer ländlichen Bevölkerung, in der sich ein Virus von einem einzigen Fall aus verbreitete. Dabei zeigte sich, dass eine Pandemie ausgebremst werden könnte, wenn alle Personen, die in der Nähe eines Infizierten leben, mit antiviralen Medikamenten behandelt würden. Würden zudem Schulen und Betriebe geschlossen und eine Quarantäne verhängt, hätten diese Maßnahmen eine hohe Chance, die Verbreitung des Virus zu stoppen. Voraussetzung wäre allerdings, dass die ersten Krankheitsfälle schnell entdeckt werden und die Maßnahmen umgehend umgesetzt werden.

      Das Team um Ira Longini von der Emory-Universität [2] zog die Möglichkeit in Betracht, gefährdete Personen prophylaktisch zu impfen. Vorhandene Impfstoffe wären jedoch gegen eine neue Virusvarianten nur begrenzt wirksam. Die Arbeitsgruppe simulierte eine ländliche Bevölkerung von 500 000 Menschen, die in verschiedenen Situationen, wie beispielsweise im Haushalt, bei der Arbeit, in Schulen oder auf Märkten, miteinander in Kontakt kamen.

      Auch dieses Team kam zu dem Schluss, dass eine Kombination aus antiviraler Behandlung und Quarantäne die Übertragung der Viren bremsen könnte. Wird zusätzlich vor dem Krankheitsausbruch prophylaktisch geimpft, steigt der Erfolg der Maßnahmen deutlich an.

      Ein Problem der Simulationen liegt darin, dass nicht bekannt ist, wie infektiös ein neuer Virustyp wäre - das hat aber einen großen Einfluss auf die Entwicklung einer Epidemie oder Pandemie. Beide Studien testeten unterschiedliche Infektiosität sowie verschiedene Situationen und beide zeigten eindeutig: Je infektiöser das Virus ist, umso notwendiger sind zusätzliche Maßnahmen. Nur die Kombination verschiedener Maßnahmen, schnelles Handeln sowie eine gute Koordination sind in der Lage, eine Pandemie im Keim zu ersticken - doch immerhin erscheint es machbar. Damit hätte die Menschheit zum ersten Mal die Möglichkeit, eine Grippe-Pandemie zu verhindern.


      Bote des Bösen

      Der Spanischen Grippe ging eine erste Grippewelle voraus

      http://www.wissenschaft-online.de/abo/ticker/784478

      Bald hundert Jahre liegt die verheerende Influenza-Pandemie des Winters 1918/1919 zurück, die Millionen an Todesopfern forderte. Sie ist aber längst noch nicht ad acta gelegt: Grippeviren sind ausgesprochen wandelbare Gesellen – jederzeit kann wieder eine ähnlich aggressive Variante entstehen wie damals. Deswegen versuchen Wissenschaftler, die Entstehungsgeschichte des Übeltäters von 1918 zu ergründen.
      Es ist ein Killer, ein skrupelloser Massenmörder: In weniger als zwei Jahren tötete der Erreger der "Spanischen Grippe" von 1918, ein Influenza-Virus vom Typ A/H1N1, weltweit mehr als 40 Millionen Menschen. Seine Wirkung ist bekannt – seine Herkunft hingegen liegt nach wie vor im Dunkeln. Es könnte von einem Vogelgrippevirus abstammen, möglicherweise hat es seine außerordentliche Virulenz aber auf dem Umweg über einen anderen tierischen Wirt erworben – soviel kann man bisher aus Analysen der Virusgene und der Oberflächenproteine schließen. Doch wie und wo ihm das gelang und wo die verheerende Grippe-Pandemie von 1918 ihren Startpunkt hatte, von dem aus sie sich über den ganzen Globus ausbreitete, das kann niemand mit Sicherheit sagen.

      Vermutlich begann das Übel als milde Grippewelle im Frühjahr 1918 in einer isolierten ländlichen Region in Kansas und nahm von dort aus seinen Lauf – so zumindest lautet die allgemein gültige Auffassung seiner Entstehung. Sicher ist dies allerdings nicht. Es wäre auch denkbar, dass sich das aggressive Virus aus einer im Frühjahr 1918 grassierenden, milder verlaufenden Grippe entwickelte.

      Donald Olson von der Columbia Universität in New York ging nun mit Kollegen vom Nationalen Institut für Allergie und Infektionskrankheiten in Bethesda der Sache nach und durchforstete historische epidemiologische Daten, um einen genaueren Einblick in den Verlauf der spanischen Grippe zu erlangen.

      Grippeepidemien zeigen eine bestimmte Altersverteilung der Opfer: Pandemien fallen auffällig viele junge Menschen zum Opfer, während in den Zeiträumen zwischen Pandemien in erster Linie alte Personen der Influenza erliegen. Die Wissenschaftler verfolgten nun anhand der historischen Daten die altersspezifische Verteilung der Grippeopfer in New York in den Jahren 1911 bis 1921. Dazu vertieften sie sich in die Todesstatistiken der New Yorker Gesundheitsbehörde und analysierten die Todesfälle durch Lungenentzündung und Grippe.

      Zunächst entsprach die Verteilung der Todesfälle der Erwartung: In den Jahren 1915 bis 1917 starben vor allem Kinder und alte Menschen an den Folgen von Influenza-Infektionen, im Pandemiejahr 1918 jedoch vor allem kleine Kinder und junge Erwachsene, Alte hingegen blieben zumeist verschont. Als die Forscher die Daten nach dem zeitlichen Verlauf aufdröselten, gab es jedoch eine Überraschung: Die erste Grippewelle im März/April 1918 zeigte eine ganz ähnliche Altersverteilung wie die verheerende Pandemie im Winter 1918/1919 und traf besonders hart junge Erwachsene.

      Offenbar gab es bereits im Frühjahr 1918 bereits eine erste Influenza-Welle, die alles andere als mild war. Möglicherweise ähnelte das Virus dieser Frühjahrsgrippe dem der Spanischen Grippe des darauffolgenden Winters. Da es alte Menschen verschonte, wäre es denkbar, dass es sich aus einem ähnlichen Virustyp entwickelt hatte, das ein halbes Jahrhundert früher wütete – die Alten hätten in diesem Fall als Einzige noch Antikörper gegen den Erreger.

      Diese Ergebnisse stellen die Ansicht in Frage, die Spanische Grippe sei in den USA entstanden. Sie lassen es durchaus für möglich erscheinen, dass der Erreger über Truppenbewegungen im ersten Weltkrieg aus Europa eingeschleppt wurde.

      Unabhängig davon, wo die Spanische Grippe nun tatsächlich entstand, raten die Wissenschaftler zu Wachsamkeit, sollte wieder irgendwo auf der Welt bei einer Influenza-Epidemie eine vergleichbare Verschiebung der Todesfälle wie im Frühjahr 1918 zu beobachten sein: Sie könnte der Vorbote einer großen Grippe-Pandemie sein. Dies gilt umso mehr, da Experten es nicht ausschließen, dass die aktuell in Südostasien grassierenden aggressiven Vogelgrippeviren die Fähigkeit erlangen könnten, sich zu einem gefährlichen humanpathogenen Virus zu entwickeln.


      ### EIN MÖGLICHES MEDIKAMENT ??? ###





      ### DIE ERSTE INDIKATION !!! ###





      ### DIE ZUKUNFT ??? ###


      Avatar
      schrieb am 03.04.06 23:32:13
      Beitrag Nr. 2 ()


      :lick::rolleyes::kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 00:00:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Du weißt schon, dass das ein alter Hut vom August 2005 ist ?
      siehe hier - http://www.presseportal.de/story.htx?nr=716089&firmaid=55668
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 00:10:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.062.198 von cblei am 04.04.06 00:00:15Sicher weiß ich das, aber die über 72% heute sind NEW !! Warum weiß kein Mensch, aber mir soll es Recht sein.

      Vielleicht gehts jetzt los und die anvisierten 50 cent werden in Angriff genommen. Hab zwar keine Megaposition aber so langsam wird es trotzdem interessant.

      Bist du investiert ??
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 00:21:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nein, aber die 72% hätte ich trotzdem gerne mitgenommen....Vielleicht gibt es ja wirklich was Neues....

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      Avatar
      schrieb am 04.04.06 00:27:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.062.300 von cblei am 04.04.06 00:21:59Das ist die große Frage ?!?! Was machen ?

      Ich beobachte das Teil schon seit der Meldung im August und habe damals auch ein paar Stück geordert und dann nie wieder groß beachtet - Adeventurekapital halt ! Jetzt bin ich doch glatt richtig im Plus :D

      Mal morgen abwarten. Vielleicht nur ein kleiner blutrünstiger Daily-Zocker der ein paar Lemminge jagen möchte :confused::D

      Also ich bin unschuldig, aber wäre froh wenn morgen erstmal richtig der Run beginnt !

      Gute N8
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 00:37:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      hi TF

      wieder mal einen guten "griff" gehabt . . ?

      viel spaß noch mit dem teil!

      mfg.

      lanzalover
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 00:39:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Umsätze waren nicht gerade sehr hoch - was gegen NEWS spricht - vielleicht läuft das Ding morgen aber erst richtig warm - bin auch gespannt und Glückwunsch schon jetzt zu dem guten Riecher!
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 00:45:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.062.348 von cblei am 04.04.06 00:39:30Sorry aber es war mal wieder Rainer Zufall der mir geholfen hat. Leider hat er mich damals abgehalten mehr zu ordern. :cry:
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 00:49:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dieser böse Rainer immer wieder ...;-)
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 07:06:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.062.371 von cblei am 04.04.06 00:49:19:rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 12:05:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      schreibt hier keiner???
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 12:11:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      wir stehen ja bei uns weit unter pari:rolleyes: wie geht das??
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 12:19:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo,

      läuft doch das Teil !! :D
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 12:21:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.066.231 von TimeFactor am 04.04.06 12:19:02du hast post
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 12:34:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.066.269 von mfierke am 04.04.06 12:21:45Hab ich gelesen und in #14 auch drauf geantwortet ;)

      Scheint nur irgendwie nicht wirklich viele zu interessieren heute. Ich habe mir das Teil irgendwann mal vor ein paar Monaten rein intuitiv geordert.

      Würde aber auch nicht mein bescheidenes Vermögen jetzt gleich einsetzen.

      Ich habe auf jeden Fall noch keine näheren Infos

      Gruß

      TF
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 13:25:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.066.024 von mfierke am 04.04.06 12:05:37Hab 'mal in älteren Unterlagen geblättert. Aus dem Börsenbrief Global Biotech Investing, August 2005:

      In zahlreichen Studien wird Alphamir derzeit bei der Behandlung
      von HIV und rheumatoider Arthritis erforscht! Gerade für die
      Entwicklungsländer in Afrika, die unter einer besonders hohen HIVRate leiden, könnte der Wirkstoff einen Meilenstein bedeuten. Denn Alphamir ist in bisherigen Tests nicht nur wesentlich effektiver, sondern auch deutlich günstiger als die für viele Afrikaner kaum erschwinglichen HIV-Standardtherapien. Wie wir hören, führt die Gesellschaft derzeit ein Private Placement durch, um die Entwicklung des Wirkstoffs vorantreiben und die Voraussetzungen für eine Großproduktion schaffen zu können. Gelingt es GLOBAL IMMUNE TECHNOLOGIES Alphamir auf den Markt zu bringen und weitere Medikamente zu entwickeln, stünde die
      Aktie vor einer völligen Neubewertung: Bereits vor 3 Jahren wurde der Wert der Trioxolane-Technologie von der unabhängigen TRRU IP auf USD 205.9 Mio. geschätzt! Zum Vergleich: Die aktuelle
      Market-Cap des Unternehmens liegt bei gerade einmal bei rund USD 33 Mio.!

      Damit sprechen wir über ein mittel- bis langfristiges Potenzial von bis zu 500%! Lassen Sie sich von der angelaufenen Kursrallye deshalb nicht davon abhalten, eine Startposition bei diesem potenziellen Vervielfacher ins Depot zu legen. Kommen die
      erhofften News in den nächsten Wochen in den Markt, könnte die Kursexplosion der vergangenen Tage erst ein Anfang gewesen und Kurse bis EURc 50 bis zum Jahresende drin sein! (WKN A0EAKE, Kurs aktuell EURc 22.5, Reuters GIMUF)

      Wer seinerzeit bei ca. 22c eingestiegen ist, hatte keinen Grund zu Jubeln. Vielleicht gelingt's ja jetzt im neuen Anlauf.

      Allen viel Erfolg!
      SL
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 13:50:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.067.262 von sirlutz am 04.04.06 13:25:51Die nächsten Tage und Wochen werden es zeigen. Mich hat der Wert auch wieder aus dem Tiefschlaf gerüttelt. Deshalb auch der neue Thread ! Keiner weiß was genaues, deshalb beruht auch alles weiterhin auf reine Spekualtion. So mächtig ist meine Position auch wieder nicht, mit Verlust gehe ich hier sicherlich nicht raus !! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 14:19:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.067.689 von TimeFactor am 04.04.06 13:50:29Ja, in der Tat ist bei diesem Papier Vorsicht geboten. Habe seinerzeit (bei dem kleinen Wert) nicht mit SL gearbeitet und schon war es passiert. Der Wert ist nach unten durchgesackt. Habe das aber ausgesessen, da ich von dem Wert überzeut war und bin. Glaube, dass es bei den Amis heute nochmals kräftig nach oben geht - womöglich noch die nächsten Tage. SL nachziehen...und auf gehts!

      SL
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 15:49:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      nette aktie TF!

      gratulation . . . ;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 16:00:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Erstmal gehts drüben runter ! Mal abwarten was im Laufe des Tages noch so passiert !

      Avatar
      schrieb am 04.04.06 16:06:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.069.945 von Lanzalover am 04.04.06 15:49:41Hi Lanza, kennst das doch bei BioTech nur zu gut wie schnell sich das Blatt wenden kann. Bei MGN habe ich immer zu einem verfrühten Wiedereinstieg gewarnt, bis heute, und ich habe auch Recht gehalten. Folge immer deinem persönlichem Bauchgefühl und das hat dir wahrscheinlich bei MGN auch schon früher geraten zu verkaufen.

      Hier ist es ähnlich, die Aktie dümpelt monatelang herum und ich habe mir damals ne kleine Position nach dem großen Run und dem erstmal folgendem Kurssturz aufgebaut. Seitdem war ich stiller Beobachter.

      Gruß

      TF
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 19:11:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.070.282 von TimeFactor am 04.04.06 16:06:05Wow :eek::eek:

      Runter bis auf 18 cent und dann direkt wieder hoch auch 22 cent !!

      Wird wohl heute nichts mehr groß anbrennen hier !

      Schönen Abend noch ;)
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 23:41:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      :yawn:


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