Nasdaq plant feindliche Übernahme der London Stock Exchance (LSE) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.09.06 19:21:18 von
neuester Beitrag 12.02.07 23:14:07 von
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Quelle: http://www.n-tv.de
Sonntag, 3. September 2006
Nasdaq-Pläne zur LSE
Feindliche Übernahme?
Die US-Technologiebörse Nasdaq erwägt einem Zeitungsbericht zufolge eine feindliche Übernahme der London Stock Exchange (LSE), von der sie sich bereits über ein Viertel der Anteile einverleibt hat. Das berichtete die britische Zeitung "The Observer" am Sonntag ohne Angabe von Quellen.
Die Nasdaq war im März mit einem ersten Übernahmeangebot in Höhe von 4,2 Mrd. Dollar (rund 3,3 Mrd. Euro) für Europas größten Aktienhandelsplatz gescheitert, weil die Londoner Börse das Gebot für zu niedrig erachtete. Zu dem Bericht des "Observer" wollte sich die Nasdaq nicht äußern. Bei der LSE war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Entgegen dem Zeitungsbericht halten andere Beobachter einen feindlichen Übernahmeversuch derzeit für nicht wahrscheinlich. "Angesichts ihres Anteils von 25 Prozent an der LSE würde ich eine Form des Dialogs für angemessener halten als ein direktes feindliches Übernahmeangebot", sagte eine mit der Situation vertraute Person. Die LSE hatte im Juli mitgeteilt, jede Übernahme abzulehnen, die den Finanzplatz London schwächen würde. Nach britischen Fusionsgesetzen muss die Nasdaq sechs Monate nach einem Gebot warten, bis sie einen neuen Übernahmeversuch starten kann.
Die internationale Börsenlandschaft ist seit Monaten im Fusionsfieber. Die New York Stock Exchange (NYSE) plant für zehn Milliarden Dollar die Übernahme der europäischen Mehrländerbörse Euronext, womit der weltgrößte Marktbetreiber und die erste transatlantische Börse überhaupt entstehe. Auch die Deutsche Börse hatte für die Euronext geboten.
Sonntag, 3. September 2006
Nasdaq-Pläne zur LSE
Feindliche Übernahme?
Die US-Technologiebörse Nasdaq erwägt einem Zeitungsbericht zufolge eine feindliche Übernahme der London Stock Exchange (LSE), von der sie sich bereits über ein Viertel der Anteile einverleibt hat. Das berichtete die britische Zeitung "The Observer" am Sonntag ohne Angabe von Quellen.
Die Nasdaq war im März mit einem ersten Übernahmeangebot in Höhe von 4,2 Mrd. Dollar (rund 3,3 Mrd. Euro) für Europas größten Aktienhandelsplatz gescheitert, weil die Londoner Börse das Gebot für zu niedrig erachtete. Zu dem Bericht des "Observer" wollte sich die Nasdaq nicht äußern. Bei der LSE war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Entgegen dem Zeitungsbericht halten andere Beobachter einen feindlichen Übernahmeversuch derzeit für nicht wahrscheinlich. "Angesichts ihres Anteils von 25 Prozent an der LSE würde ich eine Form des Dialogs für angemessener halten als ein direktes feindliches Übernahmeangebot", sagte eine mit der Situation vertraute Person. Die LSE hatte im Juli mitgeteilt, jede Übernahme abzulehnen, die den Finanzplatz London schwächen würde. Nach britischen Fusionsgesetzen muss die Nasdaq sechs Monate nach einem Gebot warten, bis sie einen neuen Übernahmeversuch starten kann.
Die internationale Börsenlandschaft ist seit Monaten im Fusionsfieber. Die New York Stock Exchange (NYSE) plant für zehn Milliarden Dollar die Übernahme der europäischen Mehrländerbörse Euronext, womit der weltgrößte Marktbetreiber und die erste transatlantische Börse überhaupt entstehe. Auch die Deutsche Börse hatte für die Euronext geboten.
Na hier ist ja ordentlich was los und der Chart sieht auch verlockensd aus....
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