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    Kreditverkauf durch Hausbank - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.02.07 11:31:57 von
    neuester Beitrag 09.03.07 16:27:31 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.109.512
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      schrieb am 03.02.07 11:31:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      moin zusammen,
      habe eben in freenet.de gelesen, das immokredite zunehmend an ausländische gesellschaften verkauft werden. Diese sollen dann durch verschiedene tricks die immos einkassieren können und der kreditnehmer kriegt das nicht mal mit. weiß jemand was darüber? welche banken sind da gemeint und kann man sich dagegen wehren:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 13:23:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      HVB macht sowas.;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 13:26:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.389.520 von dahool am 03.02.07 11:31:57Sei mir nicht böse, aber so wie Du schreibst kannst Du mangels Masse bestimmt nicht betroffen sein :) - man kann hierzulande nicht einfach "eine immo einkassieren...und der kreditnehmer kriegt das nicht mal mit". Immobilien werden grundsätzlich nur gegen notarielle Unterschrift gehandelt, das weiß jeder, der schon einmal damit zu tun hatte.

      Was man tatsächlich nicht mitkriegen muß ist die Übertragung des Kredits an einen anderen Gläubiger. Die Bank kann ziemlich einfach den Kredit an jemand anders verkaufen. Übernimmt sie dann trotzdem noch weiterhin den Rateneinzug, dann bekommt der Schuldner das überhaupt nicht mit (wenn die Bank es will), erst im Falle eines Falles, wenn der neue Eigner seinen Vorteil wittert und plötzlich vom Kreditnehmer weitere Sicherheiten fordert, die dieser dann vielleicht nicht bieten kann.

      Wehren könnte man sich theoretisch dadurch, daß man bereits im Kreditvertrag einen Weiterverkauf ausdrücklich ausschließt. Das aber ist blanke Theorie, eine Bank wird sich da schlicht nicht drauf einlassen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 15:08:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kreditverträge haben i.d.R. feste laufzeiten, eben für den Zeitraum der Zinsvereinbarung.

      Zum Ablauf kann jede Seite kündigen.

      Bei den in Medien aufgebauschten Fällen handelte es sich um "Problemkredite" bei dennen der Schulder entweder in Zahlungsverzug war, oder schon in wirtschaftlichen Schwierigkeiten so dass sich kein neuer Gläubiger finden lies, der das Risoko einer Darlehnsvergabe eingehen wollte!
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 16:17:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kreditverkäufe sind mittlerweile auch in Dtl. ziemlich üblich, vor allem unter Großbanken. Banken tun dies um Ausfallrisiken in Kreditportfolio zu steuern. Meistens handelt es sich jedoch um großvolumige Firmenkredite oder sog. none-performing-loans, also rückständige Darlehen. Wen das aus Bankensicht genauer interessiert, sollte mal unter "Asset Backed Securities" oder "Credit Default Swaps" googeln.

      Solange der private Kreditnehmer Kredite planmäßig bedient und die Zinsfestbindung läuft ändert sich überhaupt nichts. Problematisch kann jedoch selbst der Ablauf der Festzinsbindung sein, wenn ein wesentlich höherer Neuzinssatz angeboten wird (als wie das die altbekannte Hausbank tun würde). Wenn dann der Kreditnehmer keine Top-Bonität (mehr) hat und den Kredit ablösen kann, muss er wohl oder übel kräftig draufzahlen...

      Mao

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      Avatar
      schrieb am 04.02.07 14:24:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.396.533 von mao_1 am 03.02.07 16:17:41moin, moin,
      danke erst mal für die infos. es handelt sich also hauptsächlich um problemkredite. weiß jemand, ab wann man davon spricht, oder sieht jede bank das anders?
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 11:50:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Betrifft nicht nur Problemkredite. Meist wird ein Portfolio verkauft. Da sind dann auch gute Kredite mit drin, damit das Portfolio interessant bleibt bzw. wird.
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 12:51:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.440.202 von Long-John am 05.02.07 11:50:38Klar wird eine "Portefolio" verkauft.

      Da sind dann aber m.E. nur Kredite drin die die Bank als schlecht erachtet ( gut Kredite werden doch nicht verkauft , damit verdient die Bank schiesslich ihr Geld!!!).

      Das bedeutet nicht das diese Kredite schon alle "notleidend" sind!

      Die Bank verkauft halt die Krediet mit einer höheren Ausfallwahrscheinlichkeit, um sich nicht mit diesen "herumschlagen" zu müssen, was letztendlich ja auch Geld kostet!

      Dafür erhält der Erwerber das "portofolio" mit einem Abschlag auf den Nominalwert der Kredite. Als Profi im "Herumschlagen" wird dann bei Notleiden oder Ablauf der Zinsfestrschreibung auch nicht lange gefackelt!
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 13:43:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.441.198 von VeryBestFLV am 05.02.07 12:51:05so ähnlich stand es auch in dem artikel bei freenet. jetzt wäre die frage, wie man sich dagegen wehren kann. so wei ich das verstanden habe, bekommt man ja erst bei auslauf zinsbindung mit, das der kredit verkauft ist.:confused:
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 14:43:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Falsch! Sieh dir die Verkäufe 2002 und 2003 der Hypovereinsbank an. Dort wurden auch Kredite ohne jegliches erkennbares Risiko verkauft. Waren zwar weniger als 2% des Portfolios, aber Sie waren vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 14:22:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.443.133 von Long-John am 05.02.07 14:43:18Wenn du so genau weist wie sich das Portoflio zusammengesetzt hat.

      Aber das auf Hundert Kredite 1 odr 2 "gute" mtr reinrutschen...

      Diese 2 % dürften dann aber auch keine Probleme haben nach ende der Zinsfestschreibung ander Darlehnsgeber zu finden.

      Aber das ganze zeigt das es bei der Wahl der zinsfestschreibung nicht nur auf den Zinsatz ankommt, sondern auch auf die Perspektive zum Ablauf!

      Ich pers. finanzier aktuell mind. auf 15 Jahre! Nicht aus purer Angst vor generell steigende Zinsen, sondern vor allem um "Ruhe" vor irgendwelchen Computerprogrammen zu haben die meine Bonität beurteilen!
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 17:29:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      VeryBestFLV,

      Du irrst in dem, was Du sagst. Das handeln mit Kredit-Portfolios verfolgt zu einem ganz wesentlichen Teil den Sinn und Zweck, die Korrelation zwischen einzelnen Aufallwahrscheinblichkeiten zu optimieren / im Falle von nicht spekulativ agierenden Banken zu reduzieren.

      Stelle Dir vor, Du vergibst als Bank durch Deine starke Praesenz in Deutschland zu 95% Kredite in eben diesem Wirtschaftsraum. Die Ausfallrisiken Deiner Schuldner haengen also allesamt mehr oder weniger stark an der Wirtschaftslage in eben diesem Wirtschaftsraum und unerwuenschte Kreidtausfaelle (credit defaults) korrelieren entsprechend stark untereinanders, was Dein Gesamtrisiko defakto erhoeht.

      Verkaufst Du aber einen wesentlichen Teil dieser Kredite (ob tatsaechlich oder nur nachgebildet ueber die bereits angesprochenen CDS, also Credit Default Swaps, ueber sog. tranches oder andere strukturierte Finanzprodukte), und kaufst gleichzeitig Kredite (analog zu oben entweder tatsaechlich oder nachgebildet) in anderen Laendern / Wirtschaftsraeumen, so senkt sich die Korrelation von Ausfallwahrscheinlichkeiten in Deinem Portfolio deutlich.

      Dass man ueberwiegend nur notleidende oder "kritische" Kredite verkauft (wie Du es sagtest), ist schlicht falsch.


      mfG
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 17:53:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.490.490 von steuer_inc. am 07.02.07 17:29:37macht´s nicht so kompliziert, jungs
      wie kann man sich den nun dagegen wehren und welche banken außer hvb verkaufen denn noch kredite; machen sparkassen und volksbanken sowas auch und wie stehts mit den bausparkasssen?
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 22:29:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.491.055 von dahool am 07.02.07 17:53:22Die Sparkassen und Volksbanken machen Kreditverkäufe im größeren Umfang m.W. nach nicht. Die Volksbanken geben lediglich ihre notleidenden Engagements an die BAG Hamm ab bei den Sparkassen weiss ich es nicht.

      Sich gegen diese Art von Verkäufen zu wehren ist relativ schwierig. Wie schon angesprochen entsteht das Risiko, wenn bei der Anschlussfinanzierungs gerne mal "Abwehrkonditionen" angeboten werden.

      Hast Du denn ein konkretes Problem?

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 19:15:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.497.863 von K1K1 am 07.02.07 22:29:10k1
      der größte teil meiner finanzierung läuft über sparkasse (zinsbindung bis 2008) ein kleinerer teil läuft aber auch über voba mit längerer zinsbindung.
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 11:49:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Und gerade ist eine Sparkasse zum Verkauf angetreten..

      Sparkasse verkauft faule Kredite an US-Fonds
      12.02.2007

      Der auf den Ankauf fauler Kredite spezialisierte US-Fonds Lone Star hat eine Reihe gekündigter Kredite der Sparkasse Südholstein (Schleswig Holstein) übernommen. Wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet, ist das Portfolio der notleidenden Kredite rund 123 Millionen Euro schwer. Für die Sparkasse war es das erste Geschäft dieser Art. Nun drohen die betroffenen Kunden mit Widerstand, da sie über den Verkauf ihrer Verbindlichkeiten erst im Nachgang informiert worden waren.

      Einer der insgesamt 67 betroffenen Kunden ist laut Abendblatt bereits in die Offensive gegangen. Er möchte gegen den Verkauf seines Kredites rechtlich vorgehen. Sein Geld stecke in Wohnimmobilien, die alle vermietet sind, heißt es. Das Problem: Der Kredit wurde notleidend, weil die Fertigstellung der Immobilien teurer wurde als geplant. Das sich der Kunde in Verhandlungen mit der Sparkasse über eine Ablösung des Kredites wähnte, hatte er die Ratenzahlung eingestellt. Nur zwei Tage nach dem Gespräch wurde er über den Verkauf seines Kredites an Lone Star informiert. Dass Lone Star ein seriöser Partner sei, bezweifelt der Kunde. „Die gehen knallhart vor. Gute Immobilien werden in die Zwangsversteigerung getrieben“, wird er im Abendblatt zitiert. Er befürchte, dass er seine wertvollen Häuser letztlich verliere und ihm dann nur die problematischen Objekte und eine Menge Schulden blieben. Er wolle deshalb nicht tatenlos zusehen und suche nun andere Betroffene für eine Klägergemeinschaft.

      Verbriefung fauler Kreditportfolios kommt nur langsam in Schwung

      Die Verbriefung von faulen Krediten am Kapitalmarkt hat vor allem in den USA bereits eine lange Historie und zählt mittlerweile als eigenständige Assetklasse. In Deutschland kommt das Geschäft mit den notleidenden Kreditportfolios nur langsam in Schwung. Wie die Financial Times Deutschland (FTD) aktuell berichtet, erwarten Experten in diesem Jahr nur wenige Verbriefungstransaktionen. Zum einen hätten Banken den Käufern notleidender Portfolios Darlehen mit guten Konditionen beschafft, heißt es, zum anderem würden seitens der Ratingagenturen erst geeignete Bewertungsmethoden entwickelt. Kreditaufkäufer wie der Fonds Lone Star, der vor drei Jahren den bis dato weltweit größten Kreditverkauf mit der Hypo Real Estate über einen Nennwert von 3,6 Milliarden Euro abgewickelt hatte, finanzieren die Preise für die Kreditportfolios in der Regel nur zu zehn bis 20 Prozent mit Eigenkapital. Der Rest, so die FTD, sind Bankkredite. (rmk)

      Quelle: FONDS professionell
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 11:53:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.521.754 von dahool am 08.02.07 19:15:56Was m.E. in jedem Fall wichtig ist, NICHT zu warten, bis die bisherige Bank ein (automatisches) Angebot macht, denn dies ist in der Regel erst kurz vor Ablauf (ca. 4-6 Wochen) der Zinsfestschreibung der Fall. Wenn man dann zu einer anderen Bank umfinanzieren will, dann wird das zeitlich nur äusserst schwierig möglich sein.

      Ich würde so 6 Monate vor Ablauf der Zinsfestschreibung tätig werden.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 17:58:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.656.952 von K1K1 am 12.02.07 11:53:10k1,
      leider hat man heute als selbständiger keine chance auf ein darlehen. damals vor ca. 10 Jahren hat dir die sparkasse die darlehns hinterhergeworfen. heute musst du froh sein, wenn die mit dir verlängern. umfinanzierung bei anderen banken ist praktisch nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 11:02:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hier auch noch mal eine aktuelle BGH Entscheidung (des "Bankensenats" unter dem Vorsitzenden Nobbe - das ist der Senat, der durch die Banken mit Vorträgen etc. "gesponsort" wird)

      Bankgeheimnis und Bundesdatenschutzgesetz hindern nicht die wirksame Abtretung von Darlehensforderungen

      Der für das Bank- und Börsenrecht zuständige XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hatte über die Wirksamkeit der Abtretung einer Darlehensforderung durch ein Kreditinstitut zu entscheiden. In dem zugrunde liegenden Fall nimmt die Klägerin, Beitreibungs- und Verwertungsgesellschaft einer Bankengruppe, die Beklagten zu 1) und 2) aus abgetretenem Recht einer Raiffeisenbank auf Rückzahlung eines Darlehens zur Finanzierung des Erwerbs von zwei Eigentumswohnungen und den Beklagten zu 3 ) als Bürgen in Anspruch. Die Beklagten bestreiten unter Berufung auf das Bankgeheimnis und das Bundesdatenschutzgesetz vor allem die Wirksamkeit der Abtretung. Außerdem erhebt der Beklagte zu 3) weitere Einwendungen gegen seine Haftung aus der Bürgschaft. Das Landgericht hat die Klage abgewiesen, das Oberlandesgericht hat ihr stattgegeben.

      Der XI. Zivilsenat hat die Revision der Beklagten zu 1) und 2) zurückgewiesen. Die Klägerin ist zur Geltendmachung der Darlehensforderung befugt, weil der Abtretung weder das Bankgeheimnis noch das Bundesdatenschutzgesetz entgegenstehen. Zwar kann ein Verstoß gegen die Verschwiegenheitspflicht bzw. gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen zu einem Schadensersatzanspruch des Kunden gegen die Bank führen. Die Wirksamkeit der Forderungsabtretung wird hiervon jedoch nicht berührt, weil sich weder aus dem Bankgeheimnis die zumindest stillschweigende Vereinbarung eines Abtretungsverbots noch aus dem Bundesdatenschutzgesetz oder aus sonstigen Bestimmungen ein gesetzliches Abtretungsverbot herleiten lassen. Aufgrund dessen ist die Klägerin auch Inhaberin des Bürgschaftsanspruchs gegen den Beklagten zu 3) geworden. Da insoweit aber noch weitere tatsächliche Feststellungen zu einem von dem Beklagten zu 3) behaupteten Erlöschen der Bürgschaftsforderung erforderlich sind, hat der Bundesgerichtshof in Bezug auf die gegen den Beklagten zu 3) gerichtete Klage das Berufungsurteil aufgehoben und das Verfahren zur erneuten Prüfung an das Oberlandesgericht zurückverwiesen.

      Urteil vom 27. Februar 2007 – XI ZR 195/05

      LG Ravensburg – Urteil vom 20. Januar 2005 – 6 O 399/04 ./. OLG Stuttgart – Urteil vom 22. Juni 2005 – 9 U 34/05

      Karlsruhe, den 27. Februar 2007

      Pressestelle des Bundesgerichtshof
      76125 Karlsruhe
      Telefon (0721) 159-5013
      Telefax (0721) 159-5501
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 13:15:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      "Das sich der Kunde in Verhandlungen mit der Sparkasse über eine Ablösung des Kredites wähnte, hatte er die Ratenzahlung eingestellt."

      "Er wolle deshalb nicht tatenlos zusehen und suche nun andere Betroffene für eine Klägergemeinschaft."

      Hätte der gute Mann mal lieber früher was getan,seine Raten pünktlich gezahlt, dann bräucht er jetzt nicht so "betroffen" tun!

      Unglaublich wie sich Vertragsbrüchige in unserer Gesellschaft als "Opfer" gerieren!

      Wer seine Kreditraten nicht zahlt, ist "Opfer" der Bank,
      Wer seine Miete nicht zahlt , ist "Opfer" des Vermieters
      Wer seine Versicherungsprämie nicht zahlt, ist "Opfer" der Versicherung

      Naja, Spinner und Bekloppte allüberall, und dann wird noch von den neuene Hohepriestern der CO2 Religion gefordert dem "Klimagott"
      ein Auto oder eine Urlaubsreise zu "opfern"....
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 16:08:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.123.809 von VeryBestFLV am 05.03.07 13:15:12klar sollte man immer pünktlich seine raten zahlen. was aber, wenn die bank oder bausparkasse dich mit schrottimmobilien und oder falscher finanzierungsberatung übern tisch zieht.
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 17:06:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.127.602 von dahool am 05.03.07 16:08:20Welche Bank hat den wen mit "Schrottimobilien" "übern Tisch gezogen"?

      Meines Wissens nach haben Institute Kredite vergeben!

      Das ihr Geschäft! Wenn ich Schulden mache muss ich diese zurückzahlen! Wenn ich das Geld versenkt habe, kann ich nicht den Kreditgeber verantworlich machen! Ich kenne keinen einzigen Fall wo ein Kreditnehmer unter Androhung von Gewalt gezwungen wurde Schulden für ein Haus, einen Urlaub, ein Auto oder sonstwas zu machen!

      Aber so sinds die Spinner und Bekloppten, wenns gutläuft wird sich auf die Schulter geklopft und das eigene Genie gepriesen, wenns schlecht läuft wars die "Falschberatung", "Die da oben" oder sonst ein Schuldiger dem die Misere in die Schuhe geschoben wird!
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 21:21:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.128.972 von VeryBestFLV am 05.03.07 17:06:11warum so emotional kolege? bausparkasse mainz, hypovereinsbank etc. die fälle sind doch bekannt.
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 21:58:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.128.972 von VeryBestFLV am 05.03.07 17:06:11Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber Du scheinst in dem Bereich auch nur einen recht eingeschränkten Horizont zu haben nach dem Motto "die gute Bank" und "der böse Kreditnehmer".

      Dass die Banken eine Vielzahl von Kunden unter Vorspiegelung falscher Tatsachen und in institutionalisierter Zusammenarbeit mit Drückerkolonnen in Immobiliengeschäften getäuscht haben ist wohl unbestritten und mittlerweile auch gerichtsfest - siehe die diversen BGH Urteile der letzten Zeit (und die kommen vom sogenannten "Bankensenat"). Da von "übern Tisch gezogen" zu sprechen ist wohl etwas arg harmlos. Täuschung und Betrug seitens der Banken sind dabei die zutreffenden Wörter.

      Dass diese Kreditnehmer besser hätten aufpassen müssen bleibt dabei unbenommen.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 14:41:27
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.134.606 von K1K1 am 05.03.07 21:58:05Naja, das es zum Teil auch echte Mitwisserschaft seitens der Institute gegeben enspricht wohl den Tatsachen. Opfer von Betrügern gibt es sicherlich nicht zu knapp.

      Aber wo hört "Verkaufsgeschick" auf und fängt Betrug an?
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 16:27:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.146.014 von VeryBestFLV am 06.03.07 14:41:27moin, moin,
      guck´s du montag den 12.02 21:00 ard:look:


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