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    FRONTIER RESOURCES FAKTEN - THREAD - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.06.07 18:32:52 von
    neuester Beitrag 19.11.07 15:18:08 von
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      Avatar
      schrieb am 28.06.07 18:32:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo, alle die Interesse an Silber/Gold usw. haben, sollten sich diesen Thread hier genau anschauen.

      In Zukunft sollen hier nur FAKTEN reingestellt werden, damit wichtige lesenswerte Informationen nicht im HAUPTTHRED verlohren gehen.!!!





      Peter McNeil
      Managing Director
      Frontier Resources
      frontierresources.com.au
      WKN A0J367, AU000000FNT5





      FRANKFURTER FINANCE NEWSLETTER (FFN)
      Vom 21.08.2006

      Frontier Resources (WKN A0J367, AU000000FNT5, www.frontierresources.com.au) konnte seit unserer Erstbesprechung um über 50 % zulegen! Denn inzwischen hat Frontier Resources sowohl die Ressourcen erweitert als auch für zwei der Projekte in Papua-Neuguinea eine Absichtserklärung für ein Joint Venture mit Teck Cominco unterzeichnet. Natürlich profitiert das Unternehmen darüber hinaus von der weiterhin grundsätzlich positiven Stimmung, was Rohstoffe anbelangt. Zu den besonderen Faktoren, die Frontier Resources auf ganz besondere Weise hervorheben, gehört das extrem kompetente Management-Team. Wir haben den Geologen und Experten für Papua-Neuguinea Peter McNeil interviewt. Das Gespräch führte Jürgen Felger für den Frankfurter Finance Newsletter.


      BRANCHE

      Wie zu verstehen ist, konzentriert sich Frontier Resources auf das Land Papua-Neuguinea.
      Da wir das Projekt Mount Kodu von unserem ehemaligen Joint-Venture-Partner zurück erhalten haben, widmen wir den Großteil unserer Aufmerksamkeit Papua-Neuguinea. Dies haben wir auch mit unserer Namensänderung von Tasgold zu Frontier Resources zum Ausdruck gebracht. Unser Projekt in Tasmanien halten wir in gutem Zustand.


      Wieso ist Papua-Neuguinea so attraktiv für den Bergbau?
      Papua-Neuguinea liegt im so gannten Ring des Feuers im Pazifik. Das Land weist eine lange Geschichte erfolgreicher Entwicklungen von Vorkommen auf. Es wurden dort große Kupfer- und Goldlagerstätten entdeckt. Wussten Sie, dass die Erfolgsgeschichte von Placer Dome in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts mit einem Projekt in Papua-Neuguinea seinen Anfang nahm? Barrick hat diese Liegenschaften später übernommen. Teck Cominco ist nun vielleicht mit einem Joint Venture an diesem Land interessiert. BHP hat die Ok Tedi Mine entwickelt und hat erst vor kurzem das Land wegen Beschwerden über Abraumabfälle im Fly Fluss das Land verlassen. Rio Tinto betreibt die Lihir Mine und erkundet auch in Verbindung mit Canaccord. Die großen südafrikanischen Unternehmen Durban Roodepoort Deep und Harmony Gold sind hier ebenfalls aktiv. Gleichzeitig ist Papua-Neuguinea ein stabiles Land mit einer demokratisch geführten Regierung.

      "Da wir das Projekt Mount Kodu von unserem ehemaligen Joint-Venture-Partner zurück erhalten haben, widmen wir den Großteil unserer Aufmerksamkeit Papua-Neuguinea. Dies haben wir auch mit unserer Namensänderung von Tasgold zu Frontier Resources zum Ausdruck gebracht."



      Wie schätzen Sie das Bergbau- und Steuerrecht in Papua-Neuguinea ein? Wie hoch ist die Bereitschaft für neue Goldminen auf der Halbinsel und den anderen Inseln?
      Meines Wissens wurden alle Bergbauvorhaben in Papua-Neuguinea genehmigt. Der Bergbau macht einen großen Teil des Bruttosozialproduktes des Landes aus und wird aktiv von der Regierung gefördert. Die Bereitschaft für neue Minen ist groß, da man den wirtschaftlichen Faktor erkennt.

      In den letzten Jahren, seit 2002 oder 2003, wurde die nationale Wettbewerbsfähigkeit mit einer Verbesserung der Steuergesetze erhöht. Das Bergbaurecht wurde abgeändert und die zusätzlichen Bergbausteuern abgeschafft. Wenn wir in den Genuss von Einnahmen kommen, können wir die doppelten Erkundungskosten dagegen rechnen. In einer internationalen Studie der Colorado School of Mines rückte Papua-Neuguinea in der Bergbaubesteuerung von einem mittleren Platz der unteren Hälfte auf einen Platz im ersten Viertel der untersuchten Länder auf.


      Wie ist es für Sie persönlich in Papua-Neuguinea zu arbeiten?
      Ich liebe es, in Papua-Neuguinea zu arbeiten, denn es ist in mehrerer Hinsicht eine Herausforderung, physisch mit dem Terrain, sozial mit den unterschiedlichen Kulturen, logistisch mit den Transport- und Infrastrukturgegebenheiten und persönlich mit der einen begleitenden Isolation. Die Arbeit ist zur selben Zeit sehr lohnend, interessant und oft geradezu berauschend. Das Potenzial für Vorkommen ist weltweit mit am besten. Die Einheimischen sind oft sehr freundlich. In der Freizeit locken Tauchmöglichkeiten mit sehr vielfältiger Tierwelt und Wracks im Meer. Es ist ein sehr majestätisches Land.


      Gibt es einen Unterschied zwischen den Einwohnern des gebirgigen Landesteils und anderer Regionen von Papua-Neuguinea? In welchem Landesteilen liegen die Projekte von Frontier Resources und insbesondere Mount Kodu?
      Viele Leute wissen nicht, dass Papua-Neuguinea das Land mit den meisten Sprachen ist. Es gibt dort etwa 800 verschiedene. Ich glaube, das ist ein Viertel aller heute gesprochenen Sprachen überhaupt. Das Land ist so steil und gebirgig, dass die unterschiedlichen Völker in ihren Tälern bis Mitte der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts isoliert waren. Ich kenne die Fälle anderer Firmen. Wenn z. B. Stromleitungen das Land eines Stammes durchqueren, will die Bevölkerung verständlicherweise eine Gegenleistung, sonst werden die Einwohner rabiat und teilweise zerstörerisch und verlangen nicht selten möglicherweise den sofortigen Stopp der Arbeiten. Ich hingegen habe immer versucht, mit den Ureinwohnern im Dialog zu bleiben und eine Vereinbarung auszuhandeln. So viel zum ersten Teil Ihrer Frage.



      Was den zweiten Teil Ihrer Frage zu Mount Kodu anbelangt, so liegt Mount Kodu einige hundert Kilometer vom Hochland entfernt auf der hinteren Seite von Port Moresby auf dem Bergkamm der großen Halbinsel von Papua-Neuguinea. Meiner Erfahrung aus den letzten zwei bis zweieinhalb Jahren nach sind die Leute, mit denen wir es dort zu tun haben, sehr zugänglich und pragmatisch. Sie wollen die mögliche Entwicklung und sind unseren Arbeiten gegenüber positiv eingestellt. Zum jetzigen Zeitpunkt leben die Landbesitzer des Kodu-Projektes 3 Kilometer nordöstlich entfernt. Sie verfügen über einen kleinen Schulraum, aber hatten zunächst keine Krankenstation. Wenn also ein Unfall passierte, mussten Sie zur Basisversorgung vier Stunden nach Nordwesten in das nächstgrößere Dorf. Wir planen diese Versorgung zu gewährleisten und die medizinische Infrastruktur entsprechend zu ergänzen.

      Unsere anderen Projekte befinden sich auf den Inseln. Diese Lizenzen für Explorationsapplikationen kommen alle von unserem früheren Joint-Venture-Partner. Diese Inselbewohner sind schon seit 1870 mit westlichen Menschen in Kontakt gekommen und haben zu ihnen schon viel länger eine Bindung. Wir haben daher so viele gute Projekte auf den Inseln wie möglich. Damit das Equipment besser hinein gebracht werden kann, bevorzugen wir Küstennähe.


      UNTERNEHMEN

      Sie haben kürzlich die Anzahl der Tonnen Ihrer Ressource des Projektes Mount Kodu erhöhen können. Wie haben Sie das geschafft?
      Die Ressourcenkalkulation der "inferred resource" basierte bis vor wenigen Wochen auf zunächst sieben Bohrlöchern. Das Unternehmen Magma Mines, das Mount Kodu vor uns betreute, bohrte vier weitere Löcher. Da das Unternehmen nicht genügend über die Methodologie veröffentlichte, konnten wir deren Ergebnisse nicht nach heutigen Standards bestätigen und mussten noch einen Schritt zurück und zu den Resultaten von BHP gehen, um deren Schätzung und Informationen zu nutzen. BHP hat Anfang der 90er Jahre das Projekt Mount Kodu entdeckt. Zusammen mit den fünf Bohrungen des ehemaligen Joint-Venture-Partners South Pacific kann sich die Ressourcenkalkulation auf jetzt insgesamt 16 Bohrlöcher stützen. Jetzt haben wir alle vorhandenen Bohrlöcher für die Berechnung der aktuellen "inferred resource" genutzt. Wir können heute eine von 85 auf 108 Mio. Tonnen erhöhte Ressource vorweisen. Der Kupferäquivalentanteil liegt bei 0,47 %. Die Ressource enthält 507.000 Tonnen Kupferäquivalent bzw. 0,33 % Kupfer, 0,42 g/t Gold und einen Anteil Molybdän.

      "Die Ressource enthält 507.000 Tonnen Kupferäquivalent bzw. 0,33 % Kupfer, 0,42 g/t Gold und einen Anteil Molybdän."



      Auf welchem Ihrer Projekte liegt Ihr Fokus? Das anstehende Bohrprogramm zumindest ist offensichtlich ausschließlich auf Mount Kodu gerichtet.
      Mount Kodu ist das Projekt auf das sich die meisten unsere Anstrengungen konzentrieren. Hier können wir eine "inferred resource" vorweisen. Dies bedeutet, dass zweifelsohne ein mineralisierter Erzkörper vorhanden ist. Um ihn genauer zu quantifizieren planen wir das Bohrprogramm. Wir gehen davon aus, dass eine Aufwertung zur "indicated resource" sowie eine Erweiterung möglich sind. Falls dies gelingen wird, erhöht sich signifikant das Vertrauen in die Wirtschaftlichkeit dieses Vorkommens und unsere Aktionäre können in großem Umfang davon profitieren.


      Wann wollen Sie das Bohrprogramm beginnen?
      Wir wollen ab Anfang des vierten Quartals wieder bohren. Ich kann noch keinen genaueren Termin für den Start geben, da wir zwei unserer insgesamt drei Bohrgeräte verkaufen und ersetzen. Wir werden zwei neue und leistungsfähigere Bohrgeräte für die Bohrungen am Projekt Mount Kodu verwenden.


      Sie wollen zwei Ihrer alten Bohrgeräte verkaufen und dafür zwei neue kaufen?
      Wir kaufen die zwei neuen Bohrgeräte nicht, sondern stellen Sie selbst her! Papua-Neuguinea ist von der geographischen Seite her betrachtet ein schwieriges Land. Wir haben festgestellt, dass das Material unserer Vertragshändler nicht immer optimal ist. Da die Verbringung z. B. eines Bulldozers an ihren gewünschten Standort evtl. 50.000 Dollar kosten kann, wollen wir sicherstellen, dass wir gut funktionierende und stabile Maschinen verwenden. Wir hatten einmal eine denkwürdige Erfahrung mit einem reparaturbedürftigen Bohrgerät in Tasmanien. Einer unserer Mitarbeiter ist ein sehr geschickter Mechaniker und konnte uns aus der Patsche helfen. Dabei hat er viel über Bohrgeräte gelernt, was wir heute nutzen können. Wir haben uns dazu entschlossen, uns unsere Ausrüstung selbst zu besorgen und uns selbst darum zu kümmern. Für Probleme sind wir dann selbst verantwortlich.

      "Frontier Resources verfügt über drei Bohrgeräte. Damit können wir sehr flexibel in verschiedenen Gebieten und Arbeitsprogrammen bohren..."
      [/img]
      Mit mehreren Bohrgeräten sind Sie recht anpassungsfähig!
      Frontier Resources verfügt über drei Bohrgeräte. Damit können wir sehr flexibel in verschiedenen Gebieten und Arbeitsprogrammen bohren, was für uns auch eine Kosteneffizienz bedeutet. Frontier hat kürzlich in Tasmanien im Auftrag gebohrt. Das Geologenteam hat die Daten und Berichte erstellt. Es war ein positiver Beitrag zum Cashflow. Das Unternehmen hat ein Bohrgerät für eine Viertel Million Australische Dollar verkauft und arbeitet an der Verbesserung eines anderen Bohrgeräts. Wir führen diesen Ansatz weiter.


      Wenn Sie sich auf Mount Kodu konzentrieren, was passiert mit den anderen Projekten?
      Wir planen, alle Projekte in gutem Zustand zu halten. Mount Kodu mit Gold und Kupfer ist unser Hauptprojekt. Am Goldprojekt Andewa wollen wir auch arbeiten. Alle anderen Projekte in Papua-Neuguinea und Tasmanien werden wir an Joint-Venture-Partner vergeben, die sie auf eigenes Risiko vorantreiben sollen. Wenn wir keine Joint-Venture-Partner finden sollten, werden wir das Notwendige tun, um deren guten Zustand zu erhalten und sie als Vermögensgegenstände für das Unternehmen zu bewahren.

      Die Australische Börse ASX hat Frontier Resources kontaktiert und die Pressemitteilung des Unternehmens vom 13. Juli genauer in Augenschein genommen. Unter anderem wurde die Formulierung "hypothetische Reserve" kritisiert. Frontier Resources hat darauf hin aus freien Stücken die ASX gebeten, die Aktie kurzfristig vom Handel auszusetzen. Können Sie die Hintergründe genauer darlegen?

      In der Pressemitteilung haben wir die Rückführung der Projekte in Papua-Neuguinea mitteilen können. Seit Januar haben wir daran gearbeitet, die Projekte zurück zu erhalten. Seit März haben wir mitteilen können, dass wir die Projekte in Papua-Neuguinea wieder eingliedern werden. In der besagten Unternehmensnachricht konnten wir den Abschluss dieser Transaktion verkünden. Wir haben nicht wirklich etwas Neues mitgeteilt. Die Australische Börse bzw. ASX hat uns kontaktiert, weil unser Aktienkurs nach Veröffentlichung der Pressemitteilung vom Donnerstag, den 13. Juli von 0,14 AUD immer höher stieg und in der Spitze bei 0,52 AUD stand. Als er wieder bei 0,48 AUD stand, bat uns die ASX an diesem besagten Donnerstag eine Aussetzung des Handels zu beantragen, um die Unternehmensnachricht genauer in Augenschein zu nehmen und gegebenenfalls bei uns Rücksprache zu nehmen. Am Montag schließlich erhielten wir einen Brief von der ASX mit der Aufforderung, uns zu verschiedenen Punkten zu äußern. Wir konnten die ASX überzeugen, dass alle unsere Angaben völlig korrekt waren. Dies ist insofern bedeutsam, weil die ASX nach unrichtigen Informationen in unserer Pressemitteilung suchte.



      Was die ASX auch beanstandete war der Begriff der "hypothetischen Reserve" und nahm Bezug auf das australische Bergbaugesetz JORC, in dem die Darstellung von Ressourcen und Reserven systematisiert und geregelt wird. Wir haben den Begriff nun geringfügig geändert und sprechen nun von einem "hypothetischen Vorkommen". Worauf es mir in der Pressemitteilung ankam, war die Klärung der Frage: Wie wirtschaftlich ist ein Porphyr-Vorkommen mit mittleren Anteilen von Kupfer und Gold bei einem geographisch einigermaßen gut zugänglichen Projekt wie in Papua-Neuguinea? Als Managing Director war ich mir nicht völlig im Klaren über die wirtschaftlichen Folgerungen eines Vorkommens mit einer bestimmten Anzahl von Tonnen und bestimmten Anteilen von Kupfer und Gold. Meine Überlegung war, wenn das mich als Firmenchef unterstützt, dann ist es auch für die Aktionäre geeignet, ein besseres Verständnis zu gewinnen. Deshalb haben wir eine Desktop-Studie [theoretische Studie] über ein hypothetisches Vorkommen mit theoretischer Mineralisierung in Auftrag gegeben, um unter verschiedenen Annahmen die Wirtschaftlichkeit eines potenziellen Vorkommens herauszufinden. Unsere Erkenntnis ist, dass ein Vorkommen selbst bei deutlich niedrigeren Kupfer- und Goldgehalten wie bei Mount Kodu oder bei niedrigeren Kupfer- und Goldpreisen wirtschaftlich wäre.


      Der Punkt, den die Leser wahrscheinlich am meisten interessiert ist, was die Verbindung von der Desktop-Studie zur tatsächlichen "inferred resource" ist.
      Genau das wollte die ASX feststellen. Der Punkt ist, es handelt sich um eine theoretische Studie. Streng genommen hat sie keinen Bezug zum Projekt Mount Kodu. Mount Kodu enthält nun eine Ressource von 108 Mio. Tonnen bei einem Kupferäquivalentanteil von 0,47 %. Es handelt sich um einen relativ leicht zugänglichen Standort in Papua-Neuguinea, mit recht naher Infrastruktur. Es ist dem Leser selbst überlassen, die Verbindung herzustellen. Die Studie besagt lediglich, dass ein mittelgroßes Vorkommen mit mittleren Metallanteilen an einem Standort wie Papua-Neuguinea potenziell wirtschaftlich ist.

      Was ich ebenfalls in diesem Zusammenhang für bedeutsam halte, ist ein Vorfall mit einem anderen Bergbauunternehmen an der ASX, bei dem der Aktienkurs von 0,12 AUD auf astronomische 10 AUD innerhalb ein paar Monate hinauf katapultiert wurde. Die ASX hat für meine Begriffe dabei recht spät reagiert und die besagte Firma musste die gemachten Aussagen später revidieren. Da die ASX jetzt allgemein alarmiert ist, kam sie vermutlich so schnell auf uns zu. Wir haben die kurzzeitige Aussetzung vom Handel selbst beantragt. Wir wurden auch bei den Investoren fälschlicherweise über denselben Kamm geschert, wie andere Unternehmen, die vom Handel genommen wurden. Sonst hätte auch unsere andere Pressemitteilung über die Absichtserklärung eines Joint Ventures mit Teck Cominco mehr Aufmerksamkeit erzielt.

      "Wir haben nun eine Absichtserklärung über ein Joint Venture mit Teck Cominco unterzeichnet, die sich auf zwei Grundstücke bezieht...Vielleicht werden sie nach einer ersten Phase des Kennenlernens später auch für unsere anderen Projekte Interesse zeigen, wie z. B. für das Projekt Mount Kodu."



      Bei der ganzen Aufregung ging die Meldung mit Teck Cominco fast unter…
      Wie bereits erwähnt, wollen wir unsere anderen Projekte an Joint-Venture-Unternehmen vergeben. Teck Cominco ist der größte Zinkproduzent weltweit mit größeren Gold-, Kupfer und Kohlevorkommen. Sie haben in Papua-Neuguinea schon seit einigen Jahren nach Gelegenheiten Ausschau gehalten. Wir haben nun eine Absichtserklärung mit ihnen unterzeichnet, die sich auf zwei Grundstücke bezieht, eines mit garantierter Erkundungslizenz und eines mit einer beantragten Erkundungslizenz. Ziel ist ein Joint Venture mit Teck Cominco. Im Falle eines Joint Ventures und einer Option auf die Grundstücke erhalten wir 100.000 AUD. Ich bin sehr erfreut über das mögliche Joint Venture. Das könnte der Start für eine längerfristige Geschäftsbeziehung sein. Vielleicht werden sie nach einer ersten Phase des Kennenlernens später auch für unsere anderen Projekte Interesse zeigen, wie z. B. für das Projekt Mount Kodu.


      Verfügen Sie über genügend finanzielle Mittel für die geplante Erkundung und das gewünschte Bohrprogramm?
      Wir suchen nach Möglichkeiten, um die finanziellen Mittel einzusammeln. Wir planen ein Bohrprogramm mit 10.000 Meter Bohrungen. Das würde etwa drei bis vier Mio. AUD kosten. Je nachdem, ob wir Helikopter benötigen oder eine Straße in das Gebiet hineintreiben können. Drei Viertel der Straße ist ja bereits fertig. Falls uns die Fertigstellung gelingt, können wir die Ausrüstung viel günstiger mit Lastkraftwagen ins Gelände hinein fahren.



      Können Sie etwas zum ehemaligen Joint Venture mit South Pacific Minerals sagen? Offensichtlich war die Rückgabe der Grundstücke in Papua-Neuguinea ein großer Vorteil für Frontier Resources.
      Die Rückübertragung der Projekte in Papua-Neuguinea ist sehr positiv für Frontier Resources. Wir haben uns zuvor auf Tasmanien konzentriert. Dort konnten wir gute Bohrergebnisse erzielen, jedoch nicht in einem großen und zusammenhängenden mineralisierten Erzkörper. South Pacific Minerals ist mit Frontier Resources, ehemals Tasgold, im Juli 2004 ein Joint Venture eingegangen. Eine der Abmachungen war, dass ich Chief Executive Officer von South Pacific Minerals werde. So habe ich das erste Bohrprogramm in Papua-Neuguinea durchgeführt. Im November 2005 hat sich das Board of Directors gegen eine Weiterführung der Arbeiten in Papua-Neuguinea und die dortigen Projekte entschieden, um anderswo aktiv zu werden. Dies war für mich eine recht kurzsichtiger und falscher Schritt. Ich trat als CEO konsequenterweise zurück. Es gab auch persönliche Differenzen mit mir und dem anderen Director bei South Pacific Minerals. Frontier Resources hielt 15 % am Projekt bis zur Machbarkeitsstudie und eine Vergütung für jede vergebene Erkundungslizenz. Der Vorstand von South Pacific musste einen Joint-Venture-Partner für Papua-Neuguinea finden, um die Projekte dort weiter zu führen. Damit wären aber insgesamt drei Unternehmen beteiligt gewesen. Da South Pacific die Projekte ansonsten in gutem Zustand halten musste, kam man dort zur Einsicht, dass die Rückgabe der Projekte in Papua-Neuguinea an Tasgold, heute Frontier Resources, die einzige Möglichkeit war, sich voneinander zu trennen. Wir haben uns bei Frontier Resources von März bis August um den guten Zustand der Projekte in Papua-Neuguinea gekümmert und dafür 75.000 AUD sowie die bereits vorhandene Ausrüstung erhalten. Dabei haben wir nun auch den Vorteil, dass bereits 2 Mio. kanadische Dollar für die Erkundung von Mount Kodu verwendet wurden. Wir hoffen darauf, dass die Investoren zudem den Vorteil sehen, dass das Projekt jetzt nur noch von einem einzigen Unternehmen kontrolliert wird.


      Wo wird Frontier Resources in fünf Jahren stehen?
      Ich erfreue mich an dem Gedanken, dass wir es hier mit einem lang anhaltenden und robusten Rohstoffzyklus zu tun haben. In fünf Jahren sind wir durch herausragende Erkundungserfolge entweder ein erfolgreiches Übernahmeziel geworden oder ein erfolgreiches produzierendes Bergbauunternehmen, vielleicht mit einer Goldmine in Andewa und dem Projekt Mount Kodu kurz vor der in Inbetriebnahme.


      MANAGER

      Wie gut kennen Sie und Ihr Management-Team Papua-Neuguinea?
      Das Board of Directors von Frontier Resources ist mit Bedingungen und Notwendigkeiten in Papua-Neuguinea vertraut. Ich selbst habe fünfeinhalb Jahre lang in Papua-Neuguinea gelebt. Aus familiären Gründen wohne ich seither in Westaustralien. Auch wenn Australien mein Heimatland ist, würde ich ansonsten in Papua-Neuguinea leben.

      "Wir arbeiten mit einer Reihe gebürtig aus Papua-Neuguinea stammenden Geologen und anderen Mitarbeitern zusammen. Einige davon kenne ich fast meine ganze berufliche Karriere lang."



      Wie gut kennen Sie Ihr Management-Team und wie ist es entstanden?
      Neben mir haben wir den Exploration Manager, einen Drilling Manager, Geologen, einen Mechaniker, zwei Bohrhelfer und eine Bürohilfe. Die Team-Mitglieder kommen sehr gut miteinander aus und haben einen großen Handlungsspielraum. Wenn die Mitarbeiter unabhängig an ihren Projekten arbeiten können, werden sie meiner Auffassung nach mehr Freude an ihrer Arbeit haben.

      Unser Exploration Manager Robert Reid ist ein tasmanischer Geologe. Wir haben ihn ursprünglich wegen seiner Kenntnisse über Tasmanien eingestellt. Er hat mir nun in Papua-Neuguinea geholfen und gewöhnt sich gerade an das Land. Mit dem Drilling Manager Trevor Grigson arbeite ich nun seit 14 Jahren zusammen, zuerst in Kimberly in West Australien, dann in Tasmanien und seit ein paar Jahren in Papua-Neuguinea. Er war der Retter in der Not bei den Problemen mit dem Bohrgerät in Tasmanien und setzt auch jetzt wieder im Vorfeld unserer Bohrarbeiten sein mechanisches Geschick ein, damit wir über laufstabile Bohrgeräte verfügen. Mein Vater Bob McNeil ist Chairman von Frontier Resources. Er hat sechs Jahre lang das Erkundungsprogramm von Exxon Minerals in Papua-Neuguinea geleitet. Wir arbeiten mit einer Reihe gebürtig aus Papua-Neuguinea stammenden Geologen und anderen Mitarbeitern zusammen. Einige davon kenne ich fast meine ganze berufliche Karriere lang. Ich habe das Gefühl, dass wir ein starkes geschlossenes Team aufweisen, welches in Papua-Neuguinea sehr effizient arbeitet.


      Herr McNeil, wie sehr ist Ihr Vater Bob McNeil, der wie Sie Experte für Geologie in Papua-Neuguinea ist, als Chairman von Frontier Resources im Unternehmen involviert?
      Ich berate mich mit meinem Vater in strategischen Fragen. Wir klären grundlegende Unternehmensfragen und erarbeiten die strategische Leitlinie gemeinsam. Ich habe weitgehend freie Hand bei der Leitung des Unternehmens.





      28. Mai 2007
      Australische Börse

      Büro für Unternehmensmeldungen


      Ausgabe von Wertpapieren an Berechtigte vollständig gezeichnet

      Insgesamt 5.74 Mio. A$ aufgenommen

      (Einschließlich der noch verbliebenen Tranche über 3,25 Mio. A$)

      Das Unternehmen hat heute an die Klienten von Bell Potter Securities Ltd. die noch verbliebenen 25`021`258 Stammaktien zugeteilt, wobei jede Stammaktie einen Optionsschein beinhaltet, der bis zum oder vor dem 30. November 2007 zu einem Preis von 0,20 A$ ausgeübt werden kann (gemäß den Bedingungen und Voraussetzungen des Prospekts und des Appendix 3B vom 22. Februar 2007).

      Die Erlöse aus dieser Platzierung belaufen sich auf 3,25 Mio. A$ und erhöhen die gesamten Erlöse der Platzierung auf insgesamt 5,74 Mio. A$. Die Ausgabe der Wertpapiere ist nun vollständig gezeichnet und zugeteilt.

      Die Mittel aus dieser Platzierung dienen der fortgesetzten Bewertung und für Bohrungen in mehreren Liegenschaften mit signifikantem Explorationspotenzial in Papua Neu Guinea und Tasmanien, einschließlich:

      v Fortsetzung der Bohrungen zur Bestimmung und Erhöhung der Ressource in der porphyren Kodu Kupfer-/Gold-/Molybdän Lagerstätte, gefolgt von einer Vordurchführbarkeitsstudie gegen Ende 2007.

      v Der ersten Bohrungen überhaupt in:

      Ø Dem porphyren Elo Kupfer-/Gold-/Molybdänprojekt (beginnen Anfang nächster Woche).

      Ø Im mit Gold mineralisierten Andewa System.

      Ø Im porphyren Bukuam Kupfer-/Gold-/Silber-/Molybdän Projekt (+Zink-Gold-Silber Skarn Ziele).

      v Bohrungen zur Bewertung des porphyren Esis Projekts.

      v Explorationsbohrungen in den hochgradigen Zink-Blei-Silber-Goldzielen im Wart Hill Projekt in den Mount Read Volcanics auf Tasmanien (Anfang 2008).

      Wir erwarten, die Ergebnisse dieser Arbeiten auf einer regelmäßigen Basis während des Jahres 2007 und 2008 bekannt zu geben.

      Für weitere Informationen zum Unternehmen und dessen Projekten besuchen Sie bitte unsere Webseite unter www.frontierresources.com.au oder rufen Sie mich an unter +61 (0) 8 9295 0388.



      Kontakt für deutsche Investoren: Email: team@silberinfo.de / Webseite: www.silberinfo.com

      Hochachtungsvoll
      Frontier Resources Ltd

      P.A.McNeil, M.Sc.

      Managing Director


      --------------------------------------------------------------------------------
      www.silberinfo.com 15.06.2007
      Frontier Resources Ltd.


      Frontier Resources Ltd. (ASX:FNT/FSE:TG5/WKN: A0J367) ist eine Explorationsfirma, welche in Papua Neu Guinea in der Exploration und Entwicklung verschiedener Basismetall- und Gold-Schürfgebiete und –Lagerstätten engagiert ist. Der Fokus liegt auf Kupfer/Gold/Molybdän-Explorationszielen, wobei das Flaggschiff der Firma die Kodu-Lagerstätte ist. Diese verfügt bereits über eine Ressource der Kategorie ,Inferred’ in Höhe von 550'000 Tonnen Kupferäquivalenten*, definiert nach den Vorgaben des australischen ,JORC-Standards’.
      Das erfahrene und ambitionierte Management hat es sich zum Ziel gemacht, die Kodu-Lagerstätte auf PNG zu entwickeln und auch ihre anderen Lagerstätten, welche meist interessante historische Bohrresultate aufweisen können, alleine oder mit Joint Venture Partnern zu explorieren.
      In jüngster Zeit konnte Frontier weitere Bohrergebnisse vermelden und steht nun kurz vor einem Update der Ressourcenkalkulation für die Kodu-Lagerstätte, welches für Montag, den 18. Juni angekündigt ist. Grund genug, sich mit Frontier näher zu befassen.
      * Zur Berechnung der Kupferäquivalente wurden die Gehalte an Gold und Molybdän zusätzlich zu den Kupfergehalten gerechnet, wobei zur Umrechnung Marktpreise herangezogen wurden (siehe Frontier’s Pressemeldungen zur Erklärung des Kalkulationsmodus und den genauen Umrechnungsfaktoren).

      Wir sehen die Chancen, welche ein Investment in Frontier Resources Ltd. derzeit bietet höher an, als die vorhandenen Risiken und stufen die Aktie deshalb auf „spekulativ kaufen“ ein. Unser Kursziel: EUR 0,17


      ----------------------------------------------------------------------

      Frontier Resources Ltd.

      15.06.2007


      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      13. Juni 2007

      Australische Börse Büro für Unternehmensmeldungen

      MINERALISATION IN DER KODU LAGERSTÄTTE DANK LANGER BOHRABSCHNITTE WIE ETWA 450 M MIT 0,48 % KUPFERÄQUIVALENT (BIS ZUM DER BOHRUNG) WEITER ERHÖHT

      • Die Kupfer-Gold-Molybdänmineralisation im Abschnitt 9850N
      Anzeige
      im äußersten Südwesten der Kodu Lagerstätte konnte bis in eine vertikale Tiefe von etwa 500m ausgedehnt werden.

      • Die Bohrung KFD005A (Abschnitt 9850N) ergab 450m mit 0.32 % Kupfer + 0.39g/t Gold + 31ppm Molybdän, beginnend in einer Tiefe von 50m bis zum Ende der Bohrung.

      • Die Mineralisation im Abschnitt 10,100N im nordöstlichen Teil erstreckt sich nun über eine Breite von fast 500m und in eine Tiefe von 400m.

      • Die Bohrung KFD007 (Abschnitt 10100N) ergab zwei signifikant mineralisierte Intervalle mit 0,53 % Kupferäquivalent über 188m (von 8m bis 196m) plus 163.3m mit 0.38% Kupferäquivalent* (von 234m bis 397.3m am Ende der Bohrung).

      • Die Bohrung KFD008 hat das Potenzial, die Mineralisation im Abschnitt 10,100N bis in eine vertikale Tiefe von 540m auszuweiten, sobald die Resultate vorliegen.

      • Die Bohrung KFD014 hat im Augenblick eine Tiefe von mehr als 290m erreicht und testet die 'Annulus' Anomalie auf der südöstlichen Seite des Kodu Hügels, um das Vorhandensein von Mineralisation in diesem Teil bzw. in der Tiefe zu untersuchen.

      Die Veröffentlichung der neuen Ressourcenschätzung ist für den 18. Juni vorgesehen Querschnitte für die 9650N, 10'100N und 9950N (früher berichtet, aber zur Vervollständigung und zum Zeigen des Ortes des aktuellen Lochs KFD014 mit eingeschlossen) zeigen die Spuren der bisher fertig gestellten Bohrlöcher, mit 10m zusammengesetzten mit Kupferäquivalenten mineralisierten Intervallen. Zusätzlich zeigen sie die räumliche Beziehung zwischen den zwei Typen von porphyrischem Intrusivgestein, und dem mineralisierten und unmineralisierten Grundgestein.

      Der zugehörige Plan zeigt die abgeleiteten Grenzen der 0,2%-Kupferäquivalent Zone, 10m zusammengesetzte Kupferäquivalent-Intervalle entlang des Loches, und topographische Konturen (10m Intervalle). Die mineralisierte Zone ist noch immer gegen den Südwesten komplett offen, wenn sie der Plan auch versuchsweise abgeschlossen zeigt und sie im NO-Sektor durch eine Verwerfung (gegen den Südosten hin) verschoben zu sein scheint.

      Loch KFD005A wurde gegen den SO gebohrt, am südwestlichen Ende der Kodu Lagerstätte, mit einer 80 Grad Neigung (endete annähernd vertikal). Das Loch sollte die Tiefe der mineralisierten Zone testen und der 450m lange Abschnitt mit 0,48% Kupferäquivalenten, welche bis an das Ende des Lochs retourniert wurden, repräsentiert daher beinahe ihre wahre vertikale Ausdehnung. Die Untersuchungsresultate des Loches fügen einen signifikanten neuen Block von Mineralisation da hinzu, wo in der Ressource der Kategorie 'Inferred' im August 2006 nichts modelliert wurde, und werden daher eine nennenswerte Tonnage zum neuen Ressourcenmodell hinzufügen.

      Loch KFD009 wurde auch vom gleichen Ort her gebohrt, aber mit der Richtung NW (im Gegensatz zum SO), um die Breite der Mineralisation in dieser Richtung zu testen. Das ganze Loch traf auf alteriertes Grundgestein und war schwach mineralisiert, gerade unterhalb des Cutoff-Grades von 0,2% Kupferäquivalenten. Nur eine kleine Kupfer-Gold-Molybdän Mineralisation wurde nahe der Oberfläche angetroffen. Die Breite der Mineralisation auf der Sektion mit > 0,2% Kupferäquivalenten* wurde um rund 50m vergrössert.

      Es zeigte sich nun, dass die mineralisierte Zone mit >0,2% Kupferäquivalenten* beim südlichen Ende der Kodu - Lagerstätte sich auf eine Breite von etwa 200m verjüngt, sie beginnt etwa 40m vertikal unter der Oberfläche und hat eine unbekannte Ausdehnung in die Tiefe, welche aber grösser als 500m unterhalb der Oberfläche ist.

      Loch KFD007 wurde im zentralen bis NW Sektor der Kodu Lagerstätte auf der Sektion 10'100N mit einer 45gradigen Neigung bis in eine Tiefe von 397,3m gebohrt. Das Loch evaluierte erfolgreich den zentralen Sektor des Porphyrs, wo vorher ein Mangel an Bohrungen bestand. Das ganze Loch war mineralisiert (ausgenommen eine Sektion von 196m bis 234m) und ergab 188m mit 0,53% Kupferäquivalenten* fast von der Oberfläche her (8m) bis in 196m Lochtiefe, sowie 163,3m mit 0,38% Kupferäquivalenten* von 234 bis 397,3m am Lochende.

      Die Löcher KFD008, 010 und 011 wurden vom gleichen Ort (wie KFD007) her gebohrt, mit einer 80gradigen Neigung in der gleichen Richtung (um die Ausdehnung der Mineralisation in die Tiefe zu testen) und mit tieferen Neigungen in der jeweils anderen Richtung. Auf die Resultate für diese Löcher wird noch gewartet.

      Die gewichteten Untersuchungs-Durchschnitte und Prozente Kupferäquivalente für die Löcher KFD005A, 007 und 009 sind untenstehend tabelliert.

      Es zeigte sich nun, dass die mineralisierte Zone mit >0,2% Kupferäquivalenten* beim südlichen Ende der Kodu - Lagerstätte sich auf eine Breite von etwa 200m verjüngt, sie beginnt etwa 40m vertikal unter der Oberfläche und hat eine unbekannte Ausdehnung in die Tiefe, welche aber grösser als 500m unterhalb der Oberfläche ist.

      Loch KFD007 wurde im zentralen bis NW Sektor der Kodu Lagerstätte auf der Sektion 10'100N mit einer 45gradigen Neigung bis in eine Tiefe von 397,3m gebohrt. Das Loch evaluierte erfolgreich den zentralen Sektor des Porphyrs, wo vorher ein Mangel an Bohrungen bestand. Das ganze Loch war mineralisiert (ausgenommen eine Sektion von 196m bis 234m) und ergab 188m mit 0,53% Kupferäquivalenten* fast von der Oberfläche her (8m) bis in 196m Lochtiefe, sowie 163,3m mit 0,38% Kupferäquivalenten* von 234 bis 397,3m am Lochende.

      Die Löcher KFD008, 010 und 011 wurden vom gleichen Ort (wie KFD007) her gebohrt, mit einer 80gradigen Neigung in der gleichen Richtung (um die Ausdehnung der Mineralisation in die Tiefe zu testen) und mit tieferen Neigungen in der jeweils anderen Richtung. Auf die Resultate für diese Löcher wird noch gewartet.

      Die gewichteten Untersuchungs-Durchschnitte und Prozente Kupferäquivalente für die Löcher KFD005A, 007 und 009 sind untenstehend tabelliert.

      Aktuell wird das Loch KFD014 auf mehr als 270m Tiefe bebohrt, um die Möglichkeit einer grossen Mineralisation/ Wiederholung der Tonnage auf der südöstlichen Seite des Kodu Hügels auf dem ‚Annulus' Explorationsziel anzuzielen.

      Die Kodu Lagerstätte hat eine Ressource der Kategorie ‚Inferred' von 560'000 Tonnen mir 0,52% Kupferäquivalenten*, in 108 Millionen Tonnen mit 0,33% Kupfer und 0,42g/t Gold und 60ppm Molybdän. Die Ressource der Kategorie ‚Inferred' wurde überarbeitet und die Veröffentlichung dieser wird auf den 18. Juni erwartet.

      Für weitere Informationen zum Unternehmen und dessen Projekten besuchen Sie bitte unsere Webseite unter www.frontierresources.com.au oder rufen Sie mich an unter +61 (0) 8 9295 0388.

      Frontier Resources Ltd

      P.A.McNeil, M.Sc.

      Managing Director

      Die Information in diesem Bericht, die sich auf Explorationsergebnisse, Mineralressourcen und Erzreserven bezieht, basiert auf Informationen, zur Verfügung gestellt oder überwacht von Peter A. McNeil der ein Mitglied der Vereinigung australischer Geowissenschaftler ist. Peter McNeil ist Geschäftsführer von Frontier Resources und ein Berater des Unternehmens; er hat ausreichend Erfahrung um sich als qualifizierte Person gemäß der australischen Richtlinie (Ausgabe 2004) für die Berichterstattung über Explorationsergebnisse, Mineralressourcen und Erzreserven zu qualifizieren. Herr McNeil stimmt der Einbeziehung des Materials, das sich auf seine Information in der Form und in dem Zusammenhang, wie es in diesem Bericht vorliegt, zu.

      Anmerkungen: Kupferäquivalent bezeichnet die enthaltene Menge an Kupfer, Gold, Silber und Molybdän (basierend auf den Ergebnissen der Analyse von mineralisiertem Gestein), die individuell in eine entsprechende Menge von reinem Kupfer umgewandelt werden (basierend auf den Metallpreisen zum Zeitpunkt der Kalkulation) und dann zusammengezählt werden. Kupferäquivalent ist hilfreich, da es eine einfache und akkurate Interpretation des möglichen, theoretischen Wertes des mineralisierten Gesteins erlaubt, allerdings ohne Einbeziehung der letztlich extrahierbaren Menge von jedem Metall.

      Kupferäquivalente basieren auf den Metallpreisen von USD 3.32/lb Cu, USD 654/oz Au, USD 32/lb Mo (57% MoO3 conc.) & USD 13,20/oz Ag (12.6. 2007). Die benutzte Formel ist Cu-Äquivalent in % = Cu (%) + Au(g/t) x 0,28728 + Mo(ppm) x 0,00115 + Ag(g/t) x 0,00580.

      Bei porphyrischen Kupfer-Gold-Molybdän-Silber Lagerstätten des Typs Island Arc, so wie Kodu, lässt sich das enthaltene Cu, Au, Mo und Ag typischerweise gewinnen (je nach metallurgischen Charakteristiken und vorherrschenden Metallpreisen).

      Frontier Resources Ltd. glaubt, dass es eine gute Wahrscheinlichkeit gibt, dass diese Metalle gewonnen würden, wenn eine Bergbau-Operation bei Kodu aufgebaut würde.

      Die ASX verlangt, dass für jedes Metall eine metallurgische Gewinnung spezifiziert wird; allerdings wurden bisher nie Testarbeiten unternommen bei Kodu und die Gewinnungsraten können nur als typisch für Kupfer-Gold-Molybdän-Silber Lagerstätten des Typs Island Arc angenommen werden.

      Der Bohrkern wurde in Proben des halben Kerns von 2m Länge für die ganze Länge des Lochs aufgeteilt. Die Qualitätskontrolle wurde durch die Einreichung von bekannten Standards rund alle 10 Proben (20m Lochtiefe) durchgeführt.

      Eine weitere Qualitätskontrolle des Labors berichtete eine gute Reproduzierbarkeit sowohl für die betriebseigenen Standards, als auch für die Analyse der Duplikate der Bohrkerne, welche bei rund jeder 35. Probe durchgeführt wurde.

      Die Untersuchung wurde durch ALS Chemex in Townsville durchgeführt, indem ICP-Technik für die Analyse von Silber, Arsen, Kupfer, Molybdän, Blei, Schwefel, Antimon, Zink und 25 Gramm Feuerproben-Untersuchungen für Gold benutzt wurden.

      Kontakt für Deutsche Investoren: Email: team@silberinfo.de / Webseite: www.silberinfo.com

      DGAP 15.06.2007


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      Australische Börse
      Büro für Unternehmensmeldungen 18.06.2007

      TONNAGE DER INFERRED RESSOURCE IN DER KODU LAGERSTÄTTE STEIGT UM 88 % AUF 203 MIO. TONNEN MIT 0,47 % KUPFERÄQUIVALENT*

      Die revidierte Ressource der Kategorie inferred in der Kodu Lagerstätte auf Papua Neu Guinea enthält 945'000 t Kupferäquivalent mit einem Gehalt von 0,47 % in 203 Mio. t Gestein mit 0,28 % Kupfer + 0,32 g/t Gold + 73 ppm Molybdän und 1,8 g/t Silber.
      Darin enthalten sind 570’000 t Kupfer, 65 t Gold, 15’000 t Molybdän und 365 t Silber (oder 1,25 Mrd. Pfund Kupfer, 2,1 Mio. Unzen Gold, 33 Mio. Pfund Molybdän und 12 Mio. Unzen Silber).
      Es scheint, dass sich ein höhergradiger Kern über die Länge der Lagerstätte hinzieht (mehr an der nordwestlichen Grenze und offenbar nach Osten zu abfallend) und die Basis für einen „starter pit“ bilden könnte. Weitere Bohrungen werden dies klären.
      Frontier erwartet die Ergebnisse von 5 Kernbohrungen (>1,607m), einschließlich 3 Bohrungen aus dem nordöstlichen Teil der Lagerstätte sowie Bohrungen zum Test der Mineralisation in der Tiefe plus der Bohrung KFD014. All diese Bohrungen könnten in substantiellem Umfang die Tonnage erhöhen, wenn die nächste Revision der inferred Resource vorgenommen wird.
      Zur Bewertung unterschiedlicher Parameter wird nun eine scoping Studie vorgenommen, um weitere, mögliche Entwicklungsschritte für die Lagerstätte und die weitere Exploration festlegen zu können.
      Frontier Resources Ltd. ist erfreut, für die Kodu Lagerstätte eine substantielle Erhöhung der inferred Ressource und der damit verbundenen Tonnage auf 203 Mio. T mit 0,47 % Kupferäquivalent* (0,28% Kupfer, 0,32g/t Gold, 1,8g/t Silber und 73ppm Molybdän). Zuvor(am 11.08.2006) hatte das Unternehmen eine Ressource der Kategorie inferred von 108 Mio. t mit 0,52 % Kupferäquivalent* bekannt gegeben (beiden Schätzungen liegt ein cut off von 0,28 % Kupferäquivalent zugrunde).

      Peter McNeil, Managing Director kommentiert:
      “Die revidierte Ressource der Kategorie inferred hat die 200 Mio. t Hürde überwunden, was indiziert, dass sie die kritische Masse für eine Entwicklung in Richtung der Produktion haben könnte. Nun wird eine scoping Studie vorgenommen werden, um mögliche Schritte zur weiteren Entwicklung und die Anforderungen für die andauernde Exploration festlegen zu können.

      Frontier ist in Bezug auf Kupfer und Gold hervorragend aufgestellt, bedenkt man die bedeutende Zunahme des enthaltenen Kupferäquivalents, die anhaltend hohen Kupfer-, Gold und Molybdänpreise und den positiven Ausblick diesbezüglich, das Potenzial für eine weitere Erhöhung der Ressource in Kodu sowie das exzellente Potenzial in Elo, Oomargi, Tamala und Ua’ Ule, alle innerhalb der Explorationslizenz 1348 (wie Kodu), zusätzliche Kupfer-, Gold- und Molybdänmineralisation zu entdecken.

      Die nächste Runde der Exploration sollte einen substantiellen Teil der inferred Ressource in die nächst höhere Kategorie indicated überführen, was eine Vor-Durchführbarkeitsstudie erlaubt. Wir erwarten, regelmäßig Bohrergebnisse aus der Kodu Lagerstätte sowie dem Elo Projekt und später auch aus dem Andewa Goldprojekt veröffentlichen zu können. Frontier ist nun für eine sehr aufregende Zukunft positioniert.”

      Die Kodu Lagerstätte liegt etwa 55 km nordöstlich von Port Moresby. Frontier’s bislang durchgeführtes Bohrprogramm hat die gesamte Tonnage der Lagerstätte erhöht und drei weitere Bohrungen im äußersten nordöstlichen Teil des Erzkörpers können potenziell die Tonnage, welche im Augenblick bei 203 Mio. t liegt, weiter erhöhen. Die Megaskopische Mineralisation in dieser Zone sieht ermutigend aus und wir erwarten, dass die Resultate in etwa 6 Wochen vorliegen.

      Die Streichlänge der Lagerstätte verläuft größtenteils nordöstlich – südwestlich mit einem dyke ähnlichen Körper, welcher den zentralen Bereich des Erzkörpers einnimmt. Der porphyre Erzkörper wurde generell als eine Einheit dargestellt, wobei zwei nicht mineralisierte, schmale dykes diese Einheit in nordwestlicher-südöstlicher Richtung durchziehen. Die mineralisierten Grenzen wurden unter Anwendung eines cut off von 0,2 % Kupferäquivalent festgelegt.

      Der etwas niedrigere Kupferäquivalent* Gehalt als in der Schätzung vom 11.08.2006 resultiert daraus, dass die Grenzen des Erzkörpers gründlicher durch Bohrungen getestet wurden, wobei man größere Mengen mit niedrigeren Gehalten, aber trotzdem noch signifikant mineralisiertem Gestein (Phyllit) definiert und mit einbezogen hat. Dies ist auch für die Erhöhung um 22 % der Molybdängehalte verantwortlich, welche mehr periphär als in Einklang mit der Kupfermineralisation einhergehen.

      Der gesamte Silbergehalt der inferred Ressource hat aufgrund systematischer Untersuchungen in Bezug auf das enthaltene Silber bei den kürzlich durchgeführten Bohrungen zugenommen (nicht alle vorherigen Bohrkerne wurden auf ihren Silbergehalt untersucht) sowie aufgrund des Umstands, dass die epithermalen Abschnitte einen höheren Silbergehalt aufweisen (1,8 g/t verglichen mit zuvor durchschnittlich 1,5 g/t).

      Das Ressourcenupdate schließt die Daten von neun neuen Bohrungen (2801,4m) durch Frontier ein. Die Ressource ist nun damit durch die Daten aus insgesamt 24 Bohrungen (8,151m) definiert.

      Das Blockmodell wurde unter Anwendung derselben Interpolations-Parameter wie in der Ressourcenschätzung aus dem Jahr 2006 definiert, wobei die aktuelle, geologische Interpretation durch infill Bohrungen verbessert wurde und die mineralisierten Grenzen ausgeweitet und die nicht mineralisierten Dykes detaillierter dargestellt werden konnten. Es gibt nun eine viel höhere Bohrdichte als zuvor. Die Massendichte wird als konservativ angesehen und die Größe des Erzkörpers wird für einen porphyren Erzkörper als angemessen erachtet. Eine statistische Analyse indiziert, dass eine inverse Gewichtung angemessen ist und in dem Modell wurden keine top cuts angewandt.

      Die Inferred Ressource wurde “unternehmensintern” unter Zuhilfenahme von Surpac Geologiesoftware und der folgenden Methode geschätzt:


      Die Bohrgestänge befanden sich vor Ort und sind genau 5m lang. Die Bohrungen wurden alle 50m überwacht.
      Die Untersuchungen wurden an halbierten Bohrkernen, welche 2m lang waren, durchgeführt. Die Daten wurden verifiziert, indem man standardisiertes Bezugsmaterial bei jeder Sendung an das ALS Labor in Townsville mitschickte, die Verlässlichkeit der Resultate wurde bestätigt.
      Die Inferred Ressource basiert auf der geologischen Datenbank mit dem Stand vom 21. Mai sowie den Ergebnissen sämtlicher historischer Bohrungen und den Bohrungen KFD001 bis KFD007 + KFD009 durch Frontier.
      Die sektionale Interpretation wurde unter Zuhilfenahme der zugrunde liegenden Geologie und den Resultaten aus den mineralisierten und nicht mineralisierten Gesteinstypen zwischen RL 350 und 1150m, in Abständen zwischen 35 und 130m durchgeführt. Alle 50m wurden in den Sektionen Schnitte gezogen.
      Diese Schnitte wurden dann gerahmt und mit der Lage der Bohrungen abgeglichen.
      Zwei Meter lange Proben wurden generiert und die Lithologie markiert.
      Ein Blockmodell wurde geschaffen, wobei eine Blockgröße von 10x10x5m zur Anwendung kam.
      In den Abschnitten wurde die Oberfläche digitalisiert und der nicht mineralisierte Abraum ermittelt.
      Die Interpolation des Gehalts an Cu, Au, Ag, Mo und das Kupferäquivalent wurde dann unter Anwendung inverser Gewichtung (1/x3) innerhalb jeden geologischen Abschnitts vorgenommen.
      Die Tonnage wurde unter Annahme einer Dichte von 2.65 für den mineralisierten, porphyren Erzkörper bzw. 2,8 für das mineralisierte Phyllit kalkuliert.
      Um totes Gestein zu eliminieren wurde ein cut off Gehalt von 0,2 % Kupferäquivalent zugrunde gelegt.
      Die Datendichte und das geologische Vertrauen sind gut, trotzdem wurde die Ressource zum jetzigen Zeitpunkt als inferred klassifiziert. Die Extrapolation der Endabschnitte des Modells beträgt im Südwesten 50m und im Nordosten 75m. Die Breite des Erzkörpers ist zwischen den Abschnitten 9760N und 9975N interpretiert und ist augenscheinlich durch geologische Kartierungen ersichtlich. Die Massendaten basieren auf limitierten Probeentnahmen im porphyren Erzkörper durch die Geologen.
      Für weitere Informationen zum Unternehmen und dessen Projekten besuchen Sie bitte unsere Webseite unter www.frontierresources.com.au oder rufen Sie mich an unter +61 (0) 8 9295 0388.

      FRONTIER RESOURCES LTD

      P.A.McNeil, M.Sc.
      MANAGING DIRECTOR


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      www.silberinfo.com 25.06.2007
      Frontier Resources Ltd.


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      Frontier Resources Ltd. ist eine Explorationsfirma, welche in Papua Neu Guinea in der Exploration und Entwicklung verschiedener Basismetall- und Gold-Schürfgebiete und –Lagerstätten engagiert ist. Rating (12M): kaufen
      seit: 22.06.2007
      Kursziel: EUR 0,24
      ASX: FNT
      WKN: A0J367

      Der Fokus liegt auf Kupfer/Gold/Molybdän-Explorationszielen, wobei das Flaggschiff der Firma die Kodu-Lagerstätte ist. Soeben hat Frontier für diese eine neue Ressourcenschätzung veröffentlicht und wurde dadurch noch interessanter, da die erzhaltige Tonnage nochmals deutlich ausgeweitet werden konnte. Kodu verfügt nun über eine Ressource der Kategorie ,Inferred’ in Höhe von 2,3 Millionen Tonnen erzhaltigem Gestein mit 0,47% Gehalt an Kupferäquivalenten* oder 945'000 Tonnen Kupferäquivalenten*. Das erfahrene und ambitionierte Management hat es sich zum Ziel gemacht, die Kodu-Lagerstätte auf PNG zu entwickeln und auch ihre anderen Lagerstätten, welche meist interessante historische Bohrresultate aufweisen können, alleine oder mit Joint Venture Partnern zu explorieren.
      * Zur Berechnung der Kupferäquivalente wurden die Gehalte an Gold und Molybdän zusätzlich zu den Kupfergehalten gerechnet, wobei zur Umrechnung Marktpreise herangezogen wurden (siehe Frontier’s Pressemeldungen zur Erklärung des Kalkulationsmodus und den genauen Umrechnungsfaktoren).

      Wir sehen die Chancen, welche ein Investment in Frontier Resources Ltd. derzeit bietet höher an, als die vorhandenen Risiken und stufen die Aktie deshalb auf „ kaufen“ ein.

      Unser Kursziel: EUR 0,24

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      FRONTIER: POTENZIAL FÜR EPITHERMALES GOLD, SILBER UND BLEI

      Australische Börse
      Büro für Unternehmensmeldungen 28.06.2007

      POTENZIAL FÜR EPITHERMALES GOLD, SILBER UND BLEI WURDE IN DER KODU REGION HÖHERGESTUFT

      Frontier Resources Ltd freut sich bekannt zu geben, dass signifikante Gold-Silber-Blei Probenresultate von Gesteins- und Bodenproben aus dem Epithermalen Edelmetall-Schürfgebiet in SW Kodu zurückgeschickt wurden.
      Die Prüfung der neuen Daten (im Zusammenhang mit Frontiers erster Bewertung der nahe gelegenen Sirimu und Kodu NW Schürfgebieten) zeigen epithermale Mineralisation, die auf einem Gebiet von mindestens 1,5km Länge und 1,0km Breite auftreten (mit Zentrum 1’100m westlich der Kodu Lagerstätte).
      Proben des Flussgesteins in Ofi Creek ergaben einen konsistenten epithermalen Mineralisationsstil mit Resultaten bis zu 5,73g/t Gold, 491g/t Silber und 8,49% Blei. Zusätzlich enthielten zwei Felsen nur Molybdän mit 1300ppm und 131ppm Gehalt.
      Bodenproben ergaben Höchstwert an Gold von 0,14g/t zusammen mit 0,24% Blei in einer nordwärts verlaufenden Zone.
      Frontier’s geschäftsführender Vorstand, Peter McNeil kommentierte:
      “Die Explorationsoptionen der Gesellschaft bei Kodu verbesserten sich erneut. Hochgradige epithermale Edelmetall- und Basismetall-Mineralisation liefern ein hoch signifikantes Explorations- und möglicherweise später Entwicklungsziel in der Nähe von Kodu, das auch leichter und schneller in Produktion gebracht werden könnte, als die grosse Kupfer-Gold-Molybdän Lagerstätte.

      Die aufregenden epithermalen Schürfstätten in SW Kodu, Sirimu und NW Kodu gewährleisten die konzertierte Exploration, und die Gesellschaft wird die Gebiete durch Grabungen weiter untersuchen.“

      Einführung
      Die Proben von Quartz führendem Flussgestein in Ofi Creek durch BHP während derer historischen Untersuchung ergab Ergebnisse mit bis zu 20,8g/t Gold und bis zu 463g/t Silber in mehrer Proben. Sie stellten auch sehr hohe Silberwerte in der Abfluss-Geochemie von zwei kleinen Bächlein fest, die den Abfluss aus dem SO Sektor des NW Kodu Schürfgebiets darstellen. Diese Anomalien wurden nie näher untersucht (aber werden bald näher untersucht werden), und sind sehr signifikant innerhalb des Kontextes der hier diskutierten hochgradigen epithermalen Silbermineralisation, da sie aus einer Silber-Blei Anomalie im SO Sektor des NW Kodu Schürfgebiets abfliessen.

      SW Kodu Schürfgebiet
      Die Kartierung und Probenahmen zur Untersuchung durch einen Struktur-Geologen, Dr. R. H. Findlay im Mai bestätigte die Präsenz von einem signifikanten Gold, Silber und Blei führenden epithermalen Ziel bei SW Kodu. Hochgradige Erzproben (siehe Tabelle 1) ergaben sich von gossanartigen (Gossan: siehe „Eiserner Hut“, Oxidationszone eines Erzkörpers) epithermalen Gesteinsproben, welche einen ausgeprägten Zug von Flussgestein einer Länge zwischen 1,2-1,7 km flussabwärts des südwestlichen Endes der Kodu Kupfer-Gold-Molybdän Lagerstätte formen. Dreiundzwanzig Proben von Flussgestein wurden gesammelt.

      Zwanzig Bodenproben wurden gesammelt, um im ersten Durchgang für diese hochgradigen Proben eine mögliche Quelle im felsigen Untergrund zu lokalisieren, wo früher nur sehr begrenzt Bodenproben von Felsausläufern und Felsgraten existierten. Die Boden-Probenahmen von Frontier umgab absichtlich eine ratiometrische Anomalie, welche ein bisschen weiter flussaufwärts von den besprochenen Felsen liegt und entdeckten eine kohärente und übereinstimmende offenbar nord-südlich verlaufende anomale Gold-Silber-Blei Zone quer durch einen Felsgrad, was ein brauchbares Ziel für Bulldozer-Grabungen und vielleicht Bohrungen liefert.

      Der grösste Goldwert in Bodenproben war 0,14g/t , zusammen mit Bleigehalten von 0,24%. Die Probe, welche 30m südlich davon gesammelt wurde enthielt auch anomal Gold (0,07g/t) zusammen mit Silber (1,7g/t) und Blei (0,10%) (siehe Bilder 1-3). Die Bodenanomalie zeigt die gleiche geochemische Signatur wie die Felssplitter-Proben epithermaler Adern, die bei Ofi Creek gesammelt wurden und von denen weiter oben berichtet wurde.

      Die Bodenanomalie ist gegen Norden, Süden und Osten hin offen, was möglicherweise signifikante Ausdehnungen der epithermalen Mineralisation in Streichlänge liefert.

      Sirimu Schürfgebiet
      Eine signifikante Anomalie in Bezug auf das Gold im Boden wurde historisch beim Sirimu Schürgebiet bekannt, wobei das Zentrum dieser rund 600m gegen NO der aktuellen Boden-Probenahmen von Frontier lokalisiert ist und rund 1’100m SW der Kodu Lagerstätte.

      Hochgradige epithermale Goldmineralisation ist in Proben aus Grabungen und Felssplittern offensichtlich. Resultate früherer Explorer aus Grabungsproben im Gebiet beinhalten 35m mit 1,09g/t Au, 30m mit 1,10g/t Au und 60m mit 0,79g/t Au, mit selektiven von Hand gesammelten Felssplitter-Proben mit bis zu 20,3g/t Au mit 5,5% Cu. Dr. Findlay hat empfohlen, dass diese Grabungen vertieft und neu beurteilt werden.

      Frontier’s früherer Joint Venture Partner bohrte ein Loch (KD005) auf der Goldanomalie im Boden (maximal 0,62g/t Au)/Grabenanomalie bei Sirimu. Die Analyse der Bohrproben Daten zeigt, dass 25% der 2m langen Proben (37 von 150) >0,1 g/t Gold ergaben, innerhalb rund 8 anomaler Zonen. Diese Resultate stellen die Existenz von sehr signifikanten Goldvorkommen fest, welche nicht Teil der Kodu Lagerstätte sind.

      Die höchsten Goldresultate aus Loch KD005 waren 2m mit 15,5 g/t Gold, in einer epithermalen Ader/strukturellen Zone. Die anomalen Goldabschnitte in KD005 werden in Tabelle 2 berichtet.

      Die besten Goldresultate sind mit einer starken Pyrit/Tonstein Alteration entlang später (nach porphyren) Strukturen assoziiert. Die hochgradigen Resultate treten angrenzend an einen Gesteinskontakt zwischen kohlenstoffhaltigen Schiefern und Diorit Porhyr auf. Es ist für die epithermale Mineralisation gewöhnlich, eine irreguläre Geometrie zu zeigen, welche durch eine günstige gesteinsstrukturelle Interaktion und den ‚Pegel’ im mineralisierenden System kontrolliert ist. Es scheint in diesem Fall offensichtlich, dass der Verlauf beider Adern und der Mineralisation in den Gräben an der Oberfläche in Bohrloch KD005 nicht wiederholt wurden, was darauf schliessen lässt, dass das Bohrloch die mineralisierte Hauptzone nicht schnitt.

      Es ist wichtig zu beachten, dass die Mineralisation bei Sirimu nur einen tiefen Verlauf von Silber und erratisch höhere Bleiwerte enthält und es daher unwahrscheinlich ist, dass diese die Quelle der hier berichteten Gesteine ist. Dies bedeutet, dass im unmittelbar umliegenden Gebiet wahrscheinlich eine andere signifikante Quelle von Goldmineralisation ist, die auch einen hohen Verlauf von Silber +/- Blei enthält. Eine weitere Untersuchung mit Proben und Kartierungen wurden auf der Nordseite von Ofi Creek empfohlen.

      Bilder 1-3: Goldkonturen mit Blei (Bild 1), Arsen (Bild 2) und Kupfer (Bild 3) Spot Boden-Geochemie bei den epithermalen Schürfgebieten SW Kodu, Sirimu und NW Kodu.

      NW Kodu Schürfgebiet
      Sichtbares Gold wurde in zwei hervorstehenden gebogenen Abflüssen gewaschen, die eine runde Erscheinung von 700m Durchmesser definieren (etwa die Gleiche wie der hervorstehende und runde Kodu Hügel), die eine möglicherweise mineralisierte Intrusion unterhalb der Oberfläche widerspiegeln könnten und/oder eine assoziierte epithermale Ader-Mineralisation. Die Orientierung von Bruchstücken in ‚abgedeckten’ Intrusiven und Adergruppen zeigen oft solche konzentrischen und linearen Muster. Analysen des Gesteins haben bestätigt, dass diese Strukturen mit Gold mineralisiert sind.
      Ein Kupfer/Gold „Kern“ ist in der Interpretation der Boden-geochemischen Anomalien des rund 1km x 1km messenden Kodu NW Bodenrasters offensichtlich, welcher sich in die Peripherie zu einem Halo von Molybdän, Blei und Zink Geochemie abschwächt.

      Der generelle Verlauf des Kupfers und Goldes in Böden ist schwächer als beobachtet bei Kodu selbst, allerdings ist die Kodu NW Schürfstätte auf einer höheren Höhe lokalisiert und dieses Resultat würde man erwarten, wenn das Intrusive noch nicht ‚abgedeckt’ wurde. Gold- und Kupferwerte variierten wie erwartet von nahe oder unterhalb des Messbereiches an den Ecken des Rasters bis zu 0,223 g/t Gold und 336 ppm Kupfer im Kern.

      Silber ist im SO des Rasters unverkennbar anomal, von wo 2 Bächlein mit hoch anomalem Silber in Sedimentproben des Wasserlaufs abfliessen. Die in Kupfer und Gold anomalen Zonen sind relativ zusammenhängend und zusammenfallend und rund 800m lang und 500m breit.

      Frühere begrenzte Gesteinsproben durch den früheren JV Partner wurden nie veröffentlicht und die Resultate beinhalteten 4 von Hand genommene Diorit Gesteinsproben auf 7m mit 1,49g/t Gold, 2m mit 1,03 g/t Gold in einer Pug Verwerfung in Andesit, von Hand genommene Gesteine der Pug Verwerfung mit 2,22 g/t Gold, sowie andere tiefer verlaufende Resultate aus anderen Verwerfungen. Es gibt allgemein zusammenfallende Arsenanomalien mit Gold in Gesteinen und einer schwachen Kupfer Assoziierung im südlichen Sektor des Rasters.

      Das Kodu NW Schürfgebiet befindet sich 1’200m nordwestlich von Kodu und ist von diesem durch einen Grat abgegrenzt. Dr. Findlay hat Grabungen der Arsen-Anomalien beim Kodu NW Schürfgebiet empfohlen, um dieses auf eine epithermale Mineralisation hin zu testen.

      Für weitere Informationen zum Unternehmen und dessen Projekten besuchen Sie bitte unsere Webseite unter www.frontierresources.com.au oder rufen Sie mich an unter +61 (0) 8 9295 0388.

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      So, nun wünsche ich euch viel Spaß an diesem Invest und viel viel Erfolg (über Jahre););););)
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 16:28:24
      Beitrag Nr. 2 ()


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      Australische Börse
      Büro für Unternehmensmeldungen 13.07.2007

      Zuteilung von Wertpapieren

      Der Vorstand weist darauf hin, dass das Unternehmen heute insgesamt 198'461 vollständig bezahlte Stammaktien ausgegeben hat. Die Aktien wurden wie folgt ausgegeben:
      • 38,461 zu 0.20 A$ je Aktie im Rahmen der Ausübung von Optionen
      • 70,000 zu 0.14 A$ je Aktie im Rahmen der Ausübung nicht gelisteter Optionen
      • 90,000 zu 0.10 A$ je Aktie im Rahmen der Ausübung nicht gelisteter Optionen

      Ein Appendix 3B mit Details zu dieser Ausgabe ist beigefügt.


      Für weitere Informationen zum Unternehmen und dessen Projekten besuchen Sie bitte unsere Webseite unter www.frontierresources.com.au oder rufen Sie mich an unter +61 (0) 8 9295 0388.

      Hochachtungsvoll,

      Garry Edwards
      Sekretär des Unternehmens


      Die Information in diesem Bericht, die sich auf Explorationsergebnisse, Mineralressourcen und Erzreserven bezieht, basiert auf Informationen, zur Verfügung gestellt oder überwacht von Peter A. McNeil, der ein Mitglied der Vereinigung australischer Geowissenschaftler ist, Anson Griffiths – Mitglied des Aust. I.M.M. und Robert D. McNeil, der ein Mitglied des australischen Instituts für Bergbau und Metallurgie ist sowie Anson Griffiths, einem Mitglied des australischen Instituts für Bergbau und Metallurgie. Peter McNeil und Robert McNeil sind der Geschäftsführer bzw. Chairman von Frontier Resources und sind keine Angestellten von Frontier und Anson Griffiths ist Chefgeologe von New Guinea Gold Corporation und für die Errichtung der Mine zuständig. Peter McNeil, Robert D. McNeil und Anson Griffiths haben ausreichend Erfahrung um sich als qualifizierte Person gemäß der australischen Richtlinie (Ausgabe 2004) für die Berichterstattung über Explorationsergebnisse, Mineralressourcen und Erzreserven zu qualifizieren. Herr McNeil stimmt der Einbeziehung des Materials, das sich auf seine Information in der Form und in dem Zusammenhang, wie es in diesem Bericht vorliegt, zu.
      Kontakt für Deutsche Investoren: Email: team@silberinfo.de / Webseite: www.silberinfo.com
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      schrieb am 31.07.07 12:31:48
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      Büro für Unternehmensmeldungen 31.07.2007

      KUPFER – GOLD – MOLYBDÄN MINERALISATION WURDE IM NÖRDLICHEN SEKTOR DER KODU LAGERSTÄTTE, PNG AUF >450M VERTIKALE TIEFE BESTÄTIGT

      Loch KFD008 ist das tiefste Loch im Norden der Kodu Lagerstätte (mit bis jetzt erhaltenen Resultaten) und es hat bestätigt, dass sich Kupfer-Gold-Molybdän Mineralisation auf mehr als 450m vertikale Tiefe erstreckt (auf Sektion 10100N).
      KFD008 ergab 454,6m von Basismetall- und Edelmetallmineralisation von 14m bis 468,6m (am Ende des Lochs), mit durchschnittlich 0,37% Kupferäquivalenten*. Das Loch wurde mit einer Neigung von 80% gebohrt.

      Die Mineralisation bei Loch 8 auf Sektion 10100N erstreckt sich bis in eine vertikale Tiefe von 540m, wodurch an diesem Ort 150m Ausdehnung in die Tiefe zur nächsten Schätzung einer „Inferred“ Ressource hinzuaddiert werden.

      Sehr starke Molybdängehalte treten an der Basis von Loch KFD011 auf, mit durchschnittlich 910ppm auf den letzten 3,2m. Dies is 12,5 mal der Durchschnittswert der Lagerstätte bei Molybdän.
      Untersuchungsresultate für den Anfang von Loch KFD012 (bis 190m Lochtiefe) ergaben wenige signifikante Resultate und die Wahrscheinlichkeit einer Verbesserung in der Tiefe des Loches ist unbekannt. Es scheint allerdings unwahrscheinlich, dass Loch KFD012 in der Tiefe merklich besser wird, daher hat es wahrscheinlich die nördliche Grenze des Erzkörpers definiert.


      Untersuchungsresultate für Loch KFD014, welches eine hypothetische ‘Annulus’ Mineralisation aussehalb des zentralen-südöstlichen Sektores der Lagerstätte als Untersuchungsziel hatte, werden in etwa 3 Wochen erwartet. Im grossen Stil mineralisiertes und alteriertes Phyllit-Grundgestein und etwas weniger Porphyr wurden im ganzen Loch bis zu seiner Endtiefe bei 488,9m angetroffen (die Grenze der Möglichkeiten dieser Bohrvorrichtung für dieses Loch, nicht das Ende der Mineralisation).

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      schrieb am 31.07.07 20:31:30
      Beitrag Nr. 4 ()
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      Australische Börse
      Büro für Unternehmensmeldungen 31.07.2007

      BOHRUNGEN BEGINNEN, UM DAS EPITHERMALE GOLDADER-SCHÜRFGEBIET KOMSEN BEIM ANDEWA GOLD PROJEKT, WEST NEW BRITAIN, PAPUA NEU GUINEA ZU BEWERTEN

      Die Bewertung durch Bohrungen des epithermalen Gold-Schürfgebietes Komsen, welches sich im aufregenden Andewa Goldprojekt befindet, begann am 28. Juli 2007 mit dem Bohrgerät der Firma.
      Zweiundfünfzig Diamant-Bohrlöcher (rund 3’800m) sind geplant, um zu Beginn eine Streichlänge von 260m des Adersystems auf einem Gitternetz von 20m Abstand bis in eine Tiefe von 110m systematisch zu testen (unterliegt Änderungen aufgrund der Resultate und der \"Launen\" der Ausrichtungen der Adern).
      Die geplanten Abstände im Gitternetz/Neigungen der Löcher sollte die Schätzung von Ressourcen der Kategorie “Indicated und Inferred” bei Komsen ermöglichen (bedingt gute Resultate), sobald das Bohrprogramm abgeschlossen ist.
      Weitere Bohrungen sind bei Erhalt von ermutigenden Untersuchungsergebnissen wahrscheinlich.
      Frontier beabsichtigt eine Bulldozer-Spur in Komsen zu legen und dann ein grosses regionales Bulldozer-Grabungsprogramm zu unternehmen (beginnt Mitte September), um zusätzliche Goldziele für Bohrtests zu lokalisieren und zu definieren.
      Dieser sehr aussichtsreiche ausgelöschte Stratovulkan/Caldera (rund 9km breit, erodiert, gegen den Nordwesten gebrochen) hat sehr weit verteilte und substanzielle hydrothermale Alteration des multiphasischen Kalk-Alkaligesteins, das innerhalb eines 7000m x 2500m nach NW verlaufenden Bruchstücks/strukturellen Zone enthalten ist.
      Es gibt fünf bekannte hohe Leithorizonte, unbebohrte Schürfgebiete, welche eine substanzielle Bewertung benötigen und viele zusätzliche Gebiete von Interesse.
      Resultate haben ein >1’000m langes Adersystem beim Komsen Schürfgebiet dokumentiert, mit höher gradigen Adern und möglichen Zielgebieten für den Abbau von niedrig gradigen Erzen im grossen Stil (Open Pit). Mögliche Verlängerungen des Adersystems scheinen insgesamt zusätzliche 1’000m lang zu sein.


      Eine Boden-Geochemie, die anomal bei den Gold- und Arsenwerten ist, deckt ein umschlossenes, dreieckig geformtes Gebiet von rund 18 qkm ab. Die Untersuchungsresultate beinhalten Grabungen mit bis zu:
      3m mit 14,26 g/t Gold,
      15,6m mit 5,12 g/t Gold,
      5m mit 8,61 g/t Gold +
      5,9m mit 3,86 g/t Gold +
      5,1m mit 3,27 g/t Gold,
      9m mit 6,80 g/t Gold und
      9m mit 6,06 g/t Gold
      und zutage tretende Gesteine
      mit bis zu 58,4 g/t Gold, oft mit hohen Silber- +/- Blei / Zinkwerten.


      Die grosse Gesamtgrösse des mineralisierten Systems von Andewa zeigt das hoch signifikante Potenzial zur Entdeckung einer grossen Goldlagerstätte.

      Frontier beabsichtigt, die Bewertung des Andewa Schürfgebiets schnell voranzutreiben, in Hinblick auf die Definition höhergradige Zielgebiete, die sich bei einer möglichen Entwicklung in naher Zukunft zur Laugung in Wannen (vat leaching) eignen.

      Die rund 492 qkm grosse Explorationslizenz wurde bisher “kaum” untersucht und deckt im Westen auch Mt Schrader ab, wobei beide einen ähnlichen tektonischen Hintergrund haben wie die Lihir-Lagerstätte, vielleicht mit einem ähnlichen Potenzial.

      Andewa befindet sich nahe der nördlichen Küste der Provinz West New Britain, rund 130km westlich der Provinzhauptstadt/des Tiefwasserhafens von Kimbe.

      Der Zugang und die Logistik zur Exploration und einer möglichen zukünftigen Entwicklung sind sehr gut.
      Für eine detaillierte Information bezüglich des Andewa Projekts, siehe bitte die früheren Pressemeldungen von Frontier, datiert vom 28.9.05 und 24.11.06.


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      schrieb am 17.08.07 20:38:06
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      Australische Börse
      Büro für Unternehmensmeldungen 15.08.2007



      UPDATE ZUR EXPLORATION UND ZUM GESCHÄFTSGANG

      Komsen Schürfgebiet (Andewa EL1345) – die Bohrung auf der Gold ‘Ader’/Struktur schreitet gut voran
      Vier verkieselte mit Sulfid mineralisierte und oxidierte Strukturen wurden durch Loch AFD001 geschnitten und haben die Breite in der Richtung des Lochs von 2,2m, 3,4m, 1,2m und 0,6m. Zusätzlich wurden vier engere verkieselte Zonen unter diesen bemerkt. Loch AFD001 wurde am 12. Juli 2007 bei 198,0 Metern beendet.
      Eine Serie von weniger tiefen Löchern sind geplant, um die erste (oder Haupt-)Ader zu schneiden, wobei Loch AFD002 heute Morgen bei etwa 35m beendet wurde. Erste Untersuchungsresultate dürften Mitte bis Ende September vorliegen. Systematische oberflächliche Grabungen auf 20m Zentren bei Komsen dokumentierten eine hervorragende Kontinuität und Breite der mineralisierten Struktur. Die Resultate werden für Mitte September erwartet.
      Elo Schürfgebiet (Mt Bini EL1348) – die anfängliche Prüfung der stärksten Kupfer/Gold/Molybdän Bodenanomalien mit 2 langen Löchern schreitet adäquat aber langsam voran, weil schwierigere Bodenverhältnisse und die Manövrierbarkeit der Bohrvorrichtung sich hemmend auswirken.

      Loch EFD001 wurde gegen Südwesten mit einer Neigung von 55 Grad von der Spitze des Elo Hill gebohrt und wurde in einer Tiefe von ungefähr 370m fertig gestellt. Es schnitt auf seiner ganzen Länge verschieden mineralisierte Porphyre und Intrusivgesteine, und die Resultate werden in etwa einer Woche erwartet.
      Loch 2 wird von der gleichen Stelle her gegen Osten mit einer Neigung von 55 Grad gebohrt und hat aktuell etwa eine Tiefe von 250m, wobei auch eine Gesamttiefe von 370m angestrebt wird. Zusätzliche Löcher sind geplant, falls die Untersuchungsergebnisse ermutigend ausfallen.

      Der nun ehemalige Minister für Bergbau auf PNG lehnte kürzlich die Erteilung von 8 Explorationslizenzen auf Papua Neu Guinea ab. Keine Gründe wurden angegeben.

      Die Bewerbungen um die Lizenzen wurden erneut eingegeben und eine rechtliche Klarstellung angestrebt. Die Gründe für die Ablehnungen wurden nachgefragt um Transparenz zu schaffen, da:

      Die Gesellschaft mehr als doppelt so grosse Barreserven hatte und hat, um alle Explorationsverpflichtungen für den ersten vollen 2-Jahreszeitraum zu decken.
      Frontiers existierende Explorationslizenzen alle gut angesehen sind (mit mehr als 15Male den vorgeschriebenen Minimalausgaben und 5 Mal grösseren Investitionen seit der Erteilung, als es die effektive Verpflichtung nötig gemacht hätte).
      Die früheren Arbeitsprogramme, für welche auf einer der Explorationslizenzen eine Verpflichtung eingegangen wurde, als gut angesehen wurden, mit einer vorgeschlagenen Ausgabe von durchschnittlich 309% des benötigten Minimums.
      Frontier hat diese Explorationslizenzen immer als sekundäres zukünftiges Potenzial angeschaut (dabei bezog man sich auf das ‘Blue Sky’ Potenzial), aber ist trotzdem enttäuscht von der Entscheidung des Ministers. Es wird keinen Wechsel der Explorationspläne der Gesellschaft geben, welche sich auf die existierenden Mt Bini (Kodu), Mt Andewa und Mt likuruanga Explorationslizenzen fokussieren.

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      schrieb am 22.08.07 08:50:11
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      Büro für Unternehmensmeldungen 22.08.2007



      MIT HÖHEREN CUT-OFF GRADEN GESCHÄTZTE “INFERRED” RESSOURCEN DEFINIEREN EINEN HÖHERGRADIGEN KERN VON 70 MILLIONEN TONNEN ERZ MIT 0,68% KUPFERÄQUIVALENTEN*, INNTERHALB DER BERICHTETEN 203 MILLIONEN TONNEN “INFERRED” RESSOURCEN MIT 0,47% KUPFERÄQUIVALENTEN BEI DER KODU LAGERSTÄTTE, PAPUA NEU GUINEA
      UND

      DIE SCHÄTZUNG DER RESSOURCEN DER KATEGORIEN INDICATED/INFERRED IST BEREIT ZUM BEGINN (FINALE BOHRERGEBNISSE NOCH AUSSTEHEND) UND DAS POTENZIAL FÜR EINE VERGRÖSSERUNG DER GESAMTEN TONNAGE IST SEHR GUT



      Die Ressource der Kategorie “Inferred” wurde bei Cut-Off Graden zwischen 0,3 und 0,9% geschätzt (unter Benutzung der gleichen Löcher und Parameter wie berichtet am 18. Juni 2007 bei eiunem Cut-Off von 0,2% Kupferäquivalenten) und dies hat die Existenz einer höhergradigen „Kern“-Zone mit Mineralisation bei der porphyren Kodu Kupfer-Gold-Molybdän („moly“) Lagerstätte gezeigt.
      Die Zone hat 45% höhere Grade als im Durchschnitt der Lagerstätte (bei 0,5% Cut-Off Graden im Vergleich zu 0,2% Kupferäquivalent Cut-Off Graden).
      84% aller Löcher (21 von 25), welche gebohrt und in der aktuellen “Inferred” Ressourcenschätzung bei Kodu verwendet werden, wurden in einer Kupfer, Gold und Molybdän-Mineralisation beendet, die grösser als die benutzten 0,2% Kupferäquivalente Cut-Off Grade waren, was gute Möglichkeiten zur fortgeführten Expansion der Tonnage anzeigt.
      Ein Beratungsunternehmen zur Ressourcen-Evaluation wurde engagiert, um eine Schätzung der Ressource der Kategorien „Indicated“ und „Inferred“ für Kodu in Angriff zu nehmen, welche Ende September veröffentlicht werden soll.Die zusätzliche Tonnage in der kommenden Ressourcenschätzung ist sicher von den mineralisierten Löchern, die früher/kürzlich veröffentlicht wurden (aber nicht in der aktuellen Schätzung eingeschlossen sind) und ist möglich vom letzten Loch mit herausragenden Untersuchungsresultaten – KFD014), einschliesslich bis zu:

      150m zusätzliches Potenzial in die Tiefe im Norden der Lagerstätte, von Loch KFD008 und 50m zusätzliches Potenzial in die Breite und in die Tiefe von Loch KFD10 und 011 (alle auf Sektion 10100N).
      50 bis 100m zusätzliches Potenzial in die Breite und in die Tiefe, von porphyrem und mineralisiertem Grundgestein im zentralen östlichen Sektor der Lagerstätte, von Loch KFD014 (Sektion 9950-100000N), Prüfung auf ringförmige und/oder nach Osten einfallende Mineralisation.
      Höhergradige “Inferred” Ressource
      Frontier Resources Ltd freut sich anzukündigen, dass eine substanzielle höhergradige Mineralisations-Zone innerhalb der gesamten 203 Millionen Tonnen Erz Ressource der Kategorie “Inferred” bei der Kodu Lagerstätte definiert wurde, indem 0,3% bis 0,9% Kupferäquivalente* als Cut-Off Grade benutzt wurden. Diese Mineralisation beginnt lokal an der Oberfläche und kann vielleicht für einen Starter Pit’ benutzt werden, für eine Unterstützung mit frühem Cash Flow, falls das Projekt entwickelt wird.
      Tabelle 1 (www.frontierresources.com.au) zeigt die Resultate dieser Schätzung bei den verschiedenen ansteigenden Kupferäquivalent* Cut-Off Graden, und es gibt einen offensichtlichen Trend von systematisch ansteigenden Kupfer- und Goldwerten mit sinkenden Molybdänwerten. Dies liegt daran, dass die höheren Grade meist innerhalb von Porhpyr und von den Grenzen des Grundgesteins entfernt sind (von den Grenzen der Lagerstätte), welches durchschnittlich höhere Molybdän-Resultate enthält.

      Die Ressource der Kategorie „Inferred“ ist aktuell durch 24 Bohrlöcher definiert mit einer Bohrlänge von insgesamt 8’151m, und das Blockmodell wurde mit den gleichen Interpolations-Paramtern benutzt wie in den Ressourcenschätzungen vom Juni 2007 und August 2006.

      Die Datendichte und die geologische Zuversicht sind gut, allerdings wurde die ganze Ressource in diesem Stadium als “Inferred” klassifiziert.

      Die Extrapolationen der Endsektionen des Models sind 50m gegen Südwesten und 75m gegen Nordosten.

      Tabelle 2 listet für Vergleichszwecke alle Bohrabschnitte bei Kodu auf und die Spuren der Löcher können auf dem obenstehenden Plan und dem untenstehenden Querschnitt gesehen werden.


      Zusätzliches Ressourcen-Potenzial

      Um das Potenzial für eine zusätzliche Tonnage ausserhalb der Grenzen des Ressourcenmodels, welches für die revidierte (Juni 2007) „Inferred“ Ressource verwendet wurde, zu prüfen, wurde eine Analyse fertig gestellt, und die Resultate werden als sehr ermutigend angeschaut.

      Die gewichteten Untersuchungs-Mittelwerte für ungefähr die letzten 10m von jedem Loch bei der Kodu-Lagerstätte wurden kalkuliert und die Resultate tabelliert. Tabelle 3 zeigt dass die meisten löcher (84%), die in der Ressourcenschätzung verwendet wurden, in einer Mineralisation beendet wurden, welche grösser war als der Cut-Off Grad von 0,2% Kupferäquivalenten*. Dies ist sehr ermutigend, weil es zeigt, dass die Grenzen der mineralisierten Mantels im Allgemeinen erst noch erreicht werden müssen.
      Die Kodu Mineralisation ist nach wie vor komplett offen gegen den Südwesten (siehe untenstehenden Plan) und in die Tiefe. Die Streichausdehnung gegen NO scheint nun geschlossen, aber die Mineralisation in diesem Sektor könnte durch eine Verwerfung gegen den NO verschoben worden sein.

      Oberflächliche Gold- und Basismetall-Anomalien liegen angrenzend an eine bline (nicht zu Tage tretende) Anomalie des analytischen Signals, die im Südwesten von Kudu liegt, welcher noch mit Bohrungen auf eine porphyrische Kupfer-Gold-Molybdän Mineralisation getestet werden muss. Loch KD005 (gebohrt, um auf Goldmineralisation zu testen, und welches 2m mit 15,5 g/t erbrachte) ist beinahe „auf Streich“ der bekannten Kupfer-Gold-Molybdän Mineralisation beim südwestlichen Ende von Kodu (KFD005A) und das Loch wurde durch den früheren JV Partner rund 50m lateral der angrenzenden Anomalie des analytischen Signals beendet.

      Eine ähnliche Anomalie des analytischen Signals bei Kodu wurde mit einer Chlorit-Magnetit-Pyrit-Chalcopyrit Alterations-Vereinigung korreliert, welche stark tendiert, sowohl mit Kupfer als auch mit Gold mineralisiert zu sein. Interessanterweise waren die zwei höchsten Kupferresultate in KD005 (maximal 0,173% Kupfer) beide am Boden des 10m Intervalls von KD005 lokalisiert, was vielleicht die Nähe einer substanzielleren Kupfermineralisation anzeigt.
      Zusätzliches Potenzial für porhyrische Kupfer-Gold-Molybdän Mineralisationen existiert auch unmittelbar im Südosten der Kodu-Lagerstätte, assoziert mit einer noch nicht getesteten runden Eigentümlichkeit (ähnlich wie Kodu Hill), welche ähnliche magnetische und radiometrische Anomalien wie die Kodu-Lagerstätte hat und in einer offensichtlichen nach NW verlaufenden strukturellen Zone lokalisiert ist, welche sich innerhalb der nach NO verlaufenden Mt Bini Transferstruktur befindet.
      Untersuchungsresultate werden für den Rest des Lochs KFD012 und das ganze Loch KFD014 unverzüglich erwartet (welches alles noch ausstehende Bohrresultate von Kodu sind). Sichtbare Mineralisation, die in Loch KFD014 beobachtet wurde, lässt vermuten, dass die Mineralisation eine signifikantere Neigung nach Osten hat als früher erkannt, und dies hätte auch das Potenzial, die Tonnage der Ressource zu vergrössern.

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      schrieb am 27.08.07 13:35:41
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      KODU LAGERSTÄTTE WEITET SICH IN DER TIEFE IN DER BOHRUNG KFD014

      Das Potenzial bzw. die Aussicht der gesamten Tonnage in tieferen Bereichen der Kodu Lagerstätte wurde durch die besser als erwarteten (bezogen auf den durchschnittlichen Gehalt der Lagerstätte) Resultate der letzten Bohrung des 2006/2007 Bohrprogramms durch Frontier signifikant verbessert.
      Die Position der Bohrergebnisse zeigt, dass die Mineralisation steil nach Osten hin abfällt und nicht wie bislang angenommen in westlicher Richtung, was die Lagerstätte in der Tiefe breiter werden lässt (s. Abb. 1 und 2).

      Die Bohrung KFD014 (Abschnitt 9950N) ergab über 136,9 m einen Kupferäquivalentgehalt von 0,63 % (0,36 % Kupfer + 0,31 g/t Gold + 147 ppm Molybdän) beginnend in einer Tiefe von 352 m bis zum Ende der Bohrung bei einer Tiefe von 488,9 m. Die Spitzengehalte betrugen 0,61 % Kupfer, 0,71 g/t Gold, 402 ppm Molybdän, 116 g/t Silber, 3,19 % Blei und 8,08 % Zink.

      Der letzte Abschnitt der Bohrung war mit 0,71 % Kupferäquivalent (0,48 % Kupfer, 0,47 g/t gold, 33 ppm Molybdän und 9,64 g/t Silber) viel stärker mineralisiert, als der Durchschnitt der gesamten Bohrung.

      Eine interessante, möglicherweise epithermal überlagerte, Silber-Basismetallzone wurde im “Wallrock” oberhalb des porphyren Kupfer-Gold-Molybdänabschnitts festgestellt. Sie liegt am äußersten westlichen Ende einer ausgeprägten, magnetischen Bodenanomalie. In der Mitte dieser Zone sind weitere Bohrungen nötig, um deren ökonomische Signifikanz zu bestimmen.

      Die Silber-Basismetallzone ergab auf 46 m Länge einen Gehalt von 0,38 % Kupferäquivalent (17 g/t Silber + 0,15 % Kupfer + 104 ppm Molybdän) in einer Tiefe zwischen 228 und 274 m, wobei lokal höhergradige Intervalle (einschl. 2 m mit 8,08 % Zink, 3,19 % Blei, 116 g/t Silber in einer Tiefe von 238 bis 240 m) festgestellt wurden.

      Das Modell der Kodu Lagerstätte basiert auf der gigantischen, porphyren Batu Hijau porphyry Kupfer-Gold-Molybdänmine (welche geochemikalische, geologische und geophysikalische Ähnlichkeiten aufweist). Die Abbildung 3 zeigt, wie drastisch unterexploriert, in Relation zum gesamten Potenzial in der Tiefe, Kodu ist.
      Die erste Schätzung einer “indicated” Ressource für die Kodu Lagerstätte plus ein Update der gesamten “inferred” Ressource wird nun beginnen.
      Tabellen und Abbildungen finden Sie auf der Homepage von Frontier Resources
      Für weitere Informationen zum Unternehmen und dessen Projekten besuchen Sie bitte unsere Webseite unter www.frontierresources.com.au oder rufen Sie mich an unter +61 (0) 8 9295 0388.

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      Über Frontier Resources

      Frontier konzentriert sich auf die Exploration des hoch mineralisierten “Pacific Rim of Fire” auf Papua Neu Guinea und der bedeutenden, Kodu Kupfer-Gold-Molybdänlagerstätte. Das Unternehmen exploriert ausserdem das Andewa Goldprojekt, die porphyren Elo und Bukuam Liegenschaften plus das SMRV Zink-Blei Silber-Goldprojekt auf Tasmanien.

      Frontier’s Ziel besteht darin, die Kodu Lagerstätte schnell und kosteneffektiv durch die Bestätigung, Bestimmung und Erweiterung der Ressourcenbasis zu entwickeln. Eine “scoping” Studie zur Bewertung verschiedener Parameter in Verbindung mit weiteren Entwicklungs- und Explorationsschritten wird vorgenommen.
      Das Unternehmen hat einen Anteil von 100 % an 3 Explorationslizenzen (Kodu, Likuruanga und Andewa) welche etwa 804 km² an qualitativen Kupfer- und Goldliegenschaften auf PNG abdecken und verfügt in Tasmanien über 5 Explorationslizenzen und 2 “retention” Lizenzen mit einer Fläche von 211 km².
      Das Portfolio bietet ein exzellentes Potenzial auf den Fund von Minerallagerstätten, wobei das primäre Ziel porphyre Kupfer-/Gold-/Molybdänlagerstätten, epithermale Gold-/Silberlagerstätten sowie polymetallische VHMS Lagerstätten sind.
      Die Projekte weisen alle hochgradige Explorationsergebnisse im Gestein, in Gräben und in Bohrungen auf und liegen im gleichen bzw. in ähnlichem geologischen Terrain wie bestehende Weltklasse und/oder bedeutende Minen.
      Die gesamte „inferred“ Ressource der Kodu Lagerstätte enthält 945'000 t Kupferäquivalent mit einem Gehalt von 0,47 % in 203 Mio. t Gestein mit einem Gehalt von 0,28 % Kupfer + 0,32 g/t Gold + 73 ppm Molybdän + 1,8 g/T Silber. Sie enthält 570'000 t an Kupfer, 65 t an Gold, 15’000 t Molybdän und 365 t Silber (oder 1,25 Mrd. Pfund Kupfer, 2,1 Mio. Unzen Gold, 33 Mio. Pfund Molybdän und 12 Mio. Unzen Silber).
      Ein höhergradiger Kern scheint sich über die Länge der Lagerstätte zu erstrecken und könnte die Basis für einen “starter Pit” darstellen. Weitere Bohrungen werden dies klären.
      Frontier’s Vorstände und das Management Team haben zusammen mehr als 200 Jahre Erfahrung in PNG/Australien. :eek::eek::eek:
      Das Unternehmen arbeitet generell nach der Maxime, unsere Qualitätsprojekt durch Bohrungen zu testen, wobei vom Unternehmen selbst gefertigte, kosteneffektive, umweltfreundliche und von Hand transportable Kernbohrgeräte zum Einsatz kommen.
      Frontier ist ein an der australischen Börse gelisteter Junior-Explorer, dessen Aktien auch in Frankfurt, Berlin und München gehandelt werden.

      Anmerkungen:

      *Kupferäquivalent bezeichnet das enthaltene Kupfer, Good, Silber und Molybdän, welches in eine entsprechende Menge an reinem Kupfer umgerechnet und zusammengezählt wird (basierend auf den Erzgehalten und den aktuellen Metallpreisen). Es dient zur Interpretation des möglichen, theoretischen “Werts” des mineralisierten Gesteins ohne Berücksichtigung der ultimativen Extrahierbarkeit jedes Metalls.
      Das Kupferäquivalent basiert auf Preisen von 3,32 US$/lb Kupfer, 654 US$/Unze Gold, 32 US$/lb Molybdän (57% MO3 conc.) & 13,20 US$/Unze Silber (12.06.2007). Die zugrunde gelegte Formel lautet: Kupferäquivalent* % = Kupfer (%) + Gold(g/t) x 0.28728 + Molybdän(ppm) x 0.00115 + Silber(g/t) x 0.00580.
      Island Arc porphyre Kupfer-Gold-Molybdänlagerstätten wie Kodu, lassen typischerweise eine Extraktion des enthaltenen Kupfer, Gold, Molybdän und Silber zu (abhängig von den metallurgischen Charakteristika und den vorherrschenden Metallpreisen).
      Die ASX verlangt eine Angabe der metallurgischen Extrahierbarkeit für jedes Metall, entsprechende Studien liegen jedoch nicht vor, so dass die Gewinnungsraten lediglich auf Grund der für Island Arc Lagerstätten typischen Gewinnungsraten geschätzt werden können.
      Das Unternehmen ist der Meinung, dass jedes der in der Kalkulation enthaltenen Metalle das Potenzial aufweist, extrahiert werden zu können, sollte das Projekt in Betrieb genommen werden.
      Die Bohrkerne wurden über die gesamte Länge der Bohrung als 2 m lange Intervalle gesammelt. Die Qualitätskontrolle wurde unter Anwendung der bekannten Standards bei jeder zehnten Probe vorgenommen. Die Qualitätskontrolle bestätigte eine hohe Verlässlichkeit der unternehmensinternen Standards, ebenso die Analyse der Duplikate bei jeder fünfunddreißigsten Probe. Die Analyse wurde im ALS Chemex Labor in Townsville unter Anwendung der ICP Technik für Silber, Arsen, Kupfer, Molybdän, Blei, Schwefel, Quecksilber und Zink vorgenommen, bei Gold wurden Feuerproben mit einem Gewicht von je 25 g vorgenommen.

      Die Information in diesem Bericht, die sich auf Explorationsergebnisse, Mineralressourcen und Erzreserven bezieht, basiert auf Informationen, zur Verfügung gestellt oder überwacht von Peter A. McNeil, der ein Mitglied der Vereinigung australischer Geowissenschaftler ist, Anson Griffiths – Mitglied des Aust. I.M.M. und Robert D. McNeil, der ein Mitglied des australischen Instituts für Bergbau und Metallurgie ist sowie Anson Griffiths, einem Mitglied des australischen Instituts für Bergbau und Metallurgie. Peter McNeil und Robert McNeil sind der Geschäftsführer bzw. Chairman von Frontier Resources und sind keine Angestellten von Frontier und Anson Griffiths ist Chefgeologe von New Guinea Gold Corporation und für die Errichtung der Mine zuständig. Peter McNeil, Robert D. McNeil und Anson Griffiths haben ausreichend Erfahrung um sich als qualifizierte Person gemäß der australischen Richtlinie (Ausgabe 2004) für die Berichterstattung über Explorationsergebnisse, Mineralressourcen und Erzreserven zu qualifizieren. Herr McNeil stimmt der Einbeziehung des Materials, das sich auf seine Information in der Form und in dem Zusammenhang, wie es in diesem Bericht vorliegt, zu.
      Kontakt für Deutsche Investoren: Email: team@silberinfo.de / Webseite: www.silberinfo.com
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 19:47:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zu Frontier................

      PO Box 7996, Gold Coast Mail Centre, Qld 9726 Australia

      Tel. +61 (07) 5592 2274 Fax: +61 (07) 5592 2275


      Australische Börse
      Büro für Unternehmensmeldungen 18.09.2007

      LOCH EFD001 BOHRT 46M MIT 0,4% KUPFERÄQUIVALENTEN*, INNERHALB VON 319,4M VON TIEFGRADIGEM KUPFER – MOLYBDÄN +/- GOLD, BEIM ELO PORPHYR-SYSTEM, EL 1348, PAPUA NEU GUINEA
      Frontier Resources freut sich zu berichten, dass die Untersuchungen der ersten Bohrung, die bei Elo durchgeführt wurde, potenziell ökonomische Grade von Kupfer und Molybdän +/- Goldmineralisation gezeigt haben.
      Der Abschnitt mit den höchsten Graden war 12m mit 0,49% Kupferäquivalenten, innerhalb von 46m mit 0,38% Kupferäquivalenten, innerhalb von 319,4m mit 0,19% Kupferäuqivalenten (siehe Tabelle 1 für eine vollständige Liste der Abschnitte und der enthaltenen Metalle).
      Das mineralisierte Intervall zieht sich von 54 bis 373,4m am Ende des Lochs hin, wobei das finale Intervall von 11,4m einen durchschnittlichen Grad von 0,14% Kupferäquivalenten zeigte (schwach aber immer noch signifikant mineralisiert).
      Die grössten Werte von einer individuellen 2m-Probe waren: 0,78% Kupferäquivalente*, 0,31% Kupfer, 470 ppm Molybdän und 0,54 g/t Gold.
      Das mineralisierte System bei Elo ist verglichen mit dem Durchschnitt bei der Kodu-Lagerstätte reich an Molybdän. Der Molybdänwert in EFD001 betrug durchschnittlich 74ppm auf dem 319,4m Intervall, was leicht höher ist als der Durchschnittsgrad in der ganzen „Inferred“ Ressource von Kodu.
      Mehr als die Hälfte der Breite der isometrischen zusammengesetzten Bodenanomalie in Oberflächennähe muss noch durch Bohrungen getestet werden. Die starke (>30ppm) Molybdänanomalie im Boden setzt sich vom Ende des Loches EFD001 auf zusätzlichen 300m gegen Westen fort. Diese Anomalie wurde in irgendeiner signifikanten Tiefe unterhalb der Oberfläche noch nicht getestet.
      Untersuchungsergebnisse mit ähnlichem Verlauf sind möglich / werden in einigen Wochen für Loch EFD002 erwartet, basiert auf der „makroskopischen“ Untersuchung des Bohrkerns.
      Ein Zugangsweg zum Gelände wird nun erstellt, um die Explorationskosten zu reduzieren und systematische Bulldozer-Grabungen der grossen Gold-Bodenanomalie an der Südflanke des Elo-Hügels zu ermöglichen.
      Der Bohrabschnitt in Loch EFD001 hat eine porphyrartige Mineralisation bei Elo bestätigt und das Vorhandensein höhergradiger Zonen dokumentiert. Es gibt ein gutes Potenzial, einen kohäsiven, höhergradigen und möglicherweise ökonomischen Kern in diesem grossen mit Basis- und Edelmetallen mineralisierten System zu lokalisieren
      Elo befindet sich 54km NNO der nationalen Hauptstadt, Port Moresby, und 18km im Nordwesten der Kodu-Lagerstätte; es ist weit vom Kokoda Track entfernt (welcher sich 13km gegen SO befindet). Das Projektgebiet ist innerhalb 5km von existierenden gerodeten Wegen, die einen guten Zugang und eine gute Logistik während der Exploration und für eine mögliche zukünftige Entwicklung bieten.
      Um Bohrergebnisse und geochemikalische Details zu Elo einzusehen, folgen Sie bitte folgendem Link: hier
      Für weitere Informationen zum Unternehmen und dessen Projekten besuchen Sie bitte unsere Webseite unter www.frontierresources.com.au oder rufen Sie mich an unter +61 (0) 8 9295 0388.

      FRONTIER RESOURCES LTD

      P.A.McNeil, M.Sc.
      MANAGING DIRECTOR



      Über Frontier Resources

      Frontier konzentriert sich auf die Exploration des hoch mineralisierten “Pacific Rim of Fire” auf Papua Neu Guinea und der bedeutenden, Kodu Kupfer-Gold-Molybdänlagerstätte. Das Unternehmen exploriert ausserdem das Andewa Goldprojekt, die porphyren Elo und Bukuam Liegenschaften plus das SMRV Zink-Blei Silber-Goldprojekt auf Tasmanien.

      Frontier’s Ziel besteht darin, die Kodu Lagerstätte schnell und kosteneffektiv durch die Bestätigung, Bestimmung und Erweiterung der Ressourcenbasis zu entwickeln. Eine “scoping” Studie zur Bewertung verschiedener Parameter in Verbindung mit weiteren Entwicklungs- und Explorationsschritten wird vorgenommen.
      Das Unternehmen hat einen Anteil von 100 % an 3 Explorationslizenzen (Kodu, Likuruanga und Andewa) welche etwa 804 km² an qualitativen Kupfer- und Goldliegenschaften auf PNG abdecken und verfügt in Tasmanien über 5 Explorationslizenzen und 2 “retention” Lizenzen mit einer Fläche von 211 km².
      Das Portfolio bietet ein exzellentes Potenzial auf den Fund von Minerallagerstätten, wobei das primäre Ziel porphyre Kupfer-/Gold-/Molybdänlagerstätten, epithermale Gold-/Silberlagerstätten sowie polymetallische VHMS Lagerstätten sind.
      Die Projekte weisen alle hochgradige Explorationsergebnisse im Gestein, in Gräben und in Bohrungen auf und liegen im gleichen bzw. in ähnlichem geologischen Terrain wie bestehende Weltklasse und/oder bedeutende Minen.
      Die gesamte „inferred“ Ressource der Kodu Lagerstätte enthält 945'000 t Kupferäquivalent mit einem Gehalt von 0,47 % in 203 Mio. t Gestein mit einem Gehalt von 0,28 % Kupfer + 0,32 g/t Gold + 73 ppm Molybdän + 1,8 g/T Silber. Sie enthält 570'000 t an Kupfer, 65 t an Gold, 15’000 t Molybdän und 365 t Silber (oder 1,25 Mrd. Pfund Kupfer, 2,1 Mio. Unzen Gold, 33 Mio. Pfund Molybdän und 12 Mio. Unzen Silber).
      Ein höhergradiger Kern scheint sich über die Länge der Lagerstätte zu erstrecken und könnte die Basis für einen “starter Pit” darstellen. Weitere Bohrungen werden dies klären.
      Frontier’s Vorstände und das Management Team haben zusammen mehr als 200 Jahre Erfahrung in PNG/Australien.
      Das Unternehmen arbeitet generell nach der Maxime, unsere Qualitätsprojekt durch Bohrungen zu testen, wobei vom Unternehmen selbst gefertigte, kosteneffektive, umweltfreundliche und von Hand transportable Kernbohrgeräte zum Einsatz kommen.
      Frontier ist ein an der australischen Börse gelisteter Junior-Explorer, dessen Aktien auch in Frankfurt, Berlin und München gehandelt werden.

      Anmerkungen:

      *Kupferäquivalent bezeichnet das enthaltene Kupfer, Good, Silber und Molybdän, welches in eine entsprechende Menge an reinem Kupfer umgerechnet und zusammengezählt wird (basierend auf den Erzgehalten und den aktuellen Metallpreisen). Es dient zur Interpretation des möglichen, theoretischen “Werts” des mineralisierten Gesteins ohne Berücksichtigung der ultimativen Extrahierbarkeit jedes Metalls.
      Das Kupferäquivalent basiert auf Preisen von 3,32 US$/lb Kupfer, 654 US$/Unze Gold, 32 US$/lb Molybdän (57% MO3 conc.) & 13,20 US$/Unze Silber (12.06.2007). Die zugrunde gelegte Formel lautet: Kupferäquivalent* % = Kupfer (%) + Gold(g/t) x 0.28728 + Molybdän(ppm) x 0.00115 + Silber(g/t) x 0.00580.
      Island Arc porphyre Kupfer-Gold-Molybdänlagerstätten wie Kodu, lassen typischerweise eine Extraktion des enthaltenen Kupfer, Gold, Molybdän und Silber zu (abhängig von den metallurgischen Charakteristika und den vorherrschenden Metallpreisen).
      Die ASX verlangt eine Angabe der metallurgischen Extrahierbarkeit für jedes Metall, entsprechende Studien liegen jedoch nicht vor, so dass die Gewinnungsraten lediglich auf Grund der für Island Arc Lagerstätten typischen Gewinnungsraten geschätzt werden können.
      Das Unternehmen ist der Meinung, dass jedes der in der Kalkulation enthaltenen Metalle das Potenzial aufweist, extrahiert werden zu können, sollte das Projekt in Betrieb genommen werden.
      Die Bohrkerne wurden über die gesamte Länge der Bohrung als 2 m lange Intervalle gesammelt. Die Qualitätskontrolle wurde unter Anwendung der bekannten Standards bei jeder zehnten Probe vorgenommen. Die Qualitätskontrolle bestätigte eine hohe Verlässlichkeit der unternehmensinternen Standards, ebenso die Analyse der Duplikate bei jeder fünfunddreißigsten Probe. Die Analyse wurde im ALS Chemex Labor in Townsville unter Anwendung der ICP Technik für Silber, Arsen, Kupfer, Molybdän, Blei, Schwefel, Quecksilber und Zink vorgenommen, bei Gold wurden Feuerproben mit einem Gewicht von je 25 g vorgenommen.

      Die Information in diesem Bericht, die sich auf Explorationsergebnisse, Mineralressourcen und Erzreserven bezieht, basiert auf Informationen, zur Verfügung gestellt oder überwacht von Peter A. McNeil, der ein Mitglied der Vereinigung australischer Geowissenschaftler ist, Anson Griffiths – Mitglied des Aust. I.M.M. und Robert D. McNeil, der ein Mitglied des australischen Instituts für Bergbau und Metallurgie ist sowie Anson Griffiths, einem Mitglied des australischen Instituts für Bergbau und Metallurgie. Peter McNeil und Robert McNeil sind der Geschäftsführer bzw. Chairman von Frontier Resources und sind keine Angestellten von Frontier und Anson Griffiths ist Chefgeologe von New Guinea Gold Corporation und für die Errichtung der Mine zuständig. Peter McNeil, Robert D. McNeil und Anson Griffiths haben ausreichend Erfahrung um sich als qualifizierte Person gemäß der australischen Richtlinie (Ausgabe 2004) für die Berichterstattung über Explorationsergebnisse, Mineralressourcen und Erzreserven zu qualifizieren. Herr McNeil stimmt der Einbeziehung des Materials, das sich auf seine Information in der Form und in dem Zusammenhang, wie es in diesem Bericht vorliegt, zu.
      Kontakt für Deutsche Investoren: Email: team@silberinfo.de / Webseite: www.silberinfo.com
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 12:28:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Annual report for year ending 30th June 2007

      http://www.frontierresources.com.au/main_site/file_uploads/d…

      79 Seiten (für einen Überblick reichen die ersten 8 Seiten zu lesen) - sehr interesant, da der Stand der einzelnen Projekte sehr gut beschrieben wird und was in naher Zukunft ansteht und veröffentlicht werden wird.
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 06:15:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Highest Grade Gold (70g/t) to date Intersected by Trenching Komsen Prospect, Andewa Projects, PNG

      http://www.frontierresources.com.au/main_site/file_uploads/d…

      Flop
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:25:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.731.898 von FlopBOB am 25.09.07 06:15:57Und da ist die erste....;)

      Australische Börse
      Büro für Unternehmensmeldungen 05.10.2007


      Frontier Res.

      Update zur Exploration

      Kodu Lagerstätte (Mt Bini - EL1348, PNG)

      Die ‘Conceptual Mining’-Studie (CMS) schreitet reibungslos voran; die Zustandsbeurteilung wurde abgeschlossen, ein neues auf Radar basierendes digitales Höhenmodell wurde mit Flügen erfasst, und mit mehr als einer Tonne verschiedener repräsentativer Proben werden metallurgischen Tests zur Optimierung bei den Amdel Labors in Perth, WA durchgeführt.
      Swain Associates Pty Ltd begannen die Studie vor einem Monat, nach der Fertigstellung einer CMS für Marengo Mining in Bezug auf ihre Yandera Lagerstätte in PNG. Swain bringt substanzielle Erfahrung für porphyre Kupfer-Gold Lagerstätten mit von Baougainville und anderen Minen. Es wird antizipiert, dass die CMS der Kodu-Lagerstätte Ende November fertig gestellt und veröffentlicht wird.
      Die Schätzung der Ressource nach der Kategorie ‚Indicated & Inferred’ (welche durch Geostat Services Pty Ltd in Angriff genommen wurde) schreitet gut voran, mit einem besseren geologischen Modell und besser eingeschränkten physikalischen Parametern, als vorher. Es wird erwartet, dass die Ressourcenschätzung Mitte bis Ende Oktober fertig gestellt und berichtet wird.
      Es wird antizipiert, dass ein beträchtlicher Teil der aktuellen ‘Inferred Resource’ in den Status einer ‘Indicated Resource’ angehoben wird, wie es durch die Variographie bestimmt wurde (die Analyse von statistischen Daten in Beziehung auf die Mineralisation, ihrer Lage und Konsistenz, etc.)

      Die ganze Tonnage bei Kodu wird wahrscheinlich nicht signifikant gesteigert in dieser Schätzung, weil die Grenzen des Erzkörpers ausgeglichen wurden, was einen gewissen Verlust an Tonnage mit sich brachte, und verschiedene der zusätzlichen Löcher, welche dieses Mal mit einbezogen wurden, waren schlicht nicht signifikant mineralisiert. Dazu kommt, dass die Methodologie zur Interpolation/Extrapolation, welche bei Ressourcenschätzungen allgemein verwendet wird, bereits die Tonnage der übrigen Löcher mit berücksichtigte (das heisst, einige Löcher, welche vorher nicht in die ‘Inferred Resources’ mit einbezogen wurden, wiesen Tonnagen und Grade auf, welche vorher bereits anhand ihres Ortes innerhalb oder ausserhalb des Erzkörpers interpoliert wurden). Loch KFD014 allerdings sollte der Lagerstätte eine zusätzliche Tonnage in der Tiefe hinzufügen, aufgrund der Änderung in der Neigung der Mineralisation gegen Osten.
      Komsen Schürfgebiet (Andewa - EL1345, PNG)

      Es wird erwartet, dass die Untersuchungsresultate für die Löcher 1 und 2 früh nächste Woche berichtet werden.
      Zehn Diamantbohrlöcher (von total 965,8m) wurden gebohrt, um die Hauptader in zunehmenden Lochtiefen zu schneiden. Die Löcher wurden auf 3 Einfriedungen an einem Standort in unterschiedlichen Neigungen gebohrt (siehe Abbildungen 1 und 2, sowie Tabelle 1).
      Loch AFD011 soll gemäss den Planungen das Potenzial in die Tiefe dieses Goldsystems überprüfen, indem die Bestimmung der Ausdehnung in die Tiefe für die oberflächlichen Grabungsresultate, welche in Graden von 8m mit 11,7 g/t Gold resultiert hatten, angezielt wird. Es wird erwartet, dass die mineralisierte Struktur in einer Tiefe von rund 250m vertikal unterhalb der Standorte der bisherigen Löcher geschnitten wird, und entweder die signifikante vertikal Ausdehnung der Mineralisation und das damit verbundene Potenzial für eine Tonnage beweist oder widerlegt. Die Bohrungen werden Mitte nächster Woche beginnen, nach einer beschwerlichen ‘manuellen’ Verschiebung der Bohrvorrichtung.
      Eine magnetische Untersuchung des Bodens wurde begonnen, um bei der Definition des Orts und der Ausdehnung der mineralisierten Strukturen zu helfen.
      Ein Bulldozer im Besitz der Gesellschaften wird nächste Woche zu einem nahe gelegenen Küstenort geschifft, um zu beginnen, den Zugang zum Schürfgebiet zu frei zu räumen und dann wahrscheinlich ein Grabungsprogramm zu beginnen, um das ultimative Potenzial der Region für Goldmineralisationen besser zu evaluieren.


      Elo Schürfgebiet (Mt Bini - EL1348, PNG)

      Untersuchungsresultate von Loch 2 werden in 2-3 Wochen erwartet und publiziert.
      Die Bahnung eines Zugangswegs zu Elo (durch einen Bulldozer der Gesellschaft) schreitet reibungslos entlang einer grossen Kammlinie voran, wobei rund 9km Wege aufgeräumt wurden, 2km neu erstellt wurden und rund 7km noch zu Erstellen sind. Dies wird eine kosteneffektive Verschiebung der Bohrvorrichtung ermöglichen, sowie die Exploration und Grabung auf der grossen Anomalie von Gold im Boden am südlichen Hang des Elo Hügels.
      Ein zusätzliches langes Loch wird in Erwägung gezogen, um tiefer im Kern des Systems nach potenziell ökonomischen Graden und Breiten an Kupfer-Gold-Molybdän Mineralisation zu suchen. Dies könnte in rund einem Monat beginnen, nach der Fertigstellung des Wegs zum Ort.

      Narrawa, Stormont and Wart Hill Schürfgebiete (RL3/2006, RL4/2006 and EL 20/96, Tasmanien)

      Geostat und Frontier haben mit Testarbeiten zur Kompilation von Daten und physikalischen Parametern begonnen, welche benötigt werden, um die Ressourcenschätzungen für alle der oben stehenden Schürfgebiete abzuschliessen. Diese Arbeit soll bis Ende des Jahrs fertig gestellt werden.
      Narrawa/Higgs enthält Gold-Silber-Zink-Blei Mineralisation, Stormont enthält Gold-Wismuth Mineralisation (Beide sind mit Skarnen verwandt und liegen einige Kilometer voneinander entfernt) und Wart Hill enthält Zink-Blei-Silber-Gold Mineralisation (massive Sulfide in Tasmaniens Mount Read Vulkangebieten). Alle Lagerstätten sind relativ klein, aber alle haben ein weiterhin ein gutes Potenzial zur Exploration und möglicherweise Entwicklung, da alle an der Oberfläche auftreten.
      Ermutigende Resultate der Ressourcenschätzungen würden wahrscheinlich zum Beginn einer ‘Conceptual Mining’-Studie für Narrawa und Stormont führen, um die potenziellen Entwicklungsmöglichkeiten und –Kosten zu evaluieren, einschliesslich zentral gelegener/gemeinsam benutzten Verarbeitungsanlagen oder der Auftrags- Verarbeitung.
      Die Planung ist gut vorangeschritten für das vorgeschlagene Explorationsprogramm, um zusätzliche Bohrziele beim NO Osmund Schürfgebiet zu definieren (luftgestützte Untersuchung der elektromagnetischen Anomalie) im SMRV Projekt. Bohrungen sollen nach Planung beim Wart Hill Schürfgebiet Anfang/Mitte Januar 2008 beginnen.

      Für weitere Informationen zum Unternehmen und dessen Projekten besuchen Sie bitte unsere Webseite unter www.frontierresources.com.au oder rufen Sie mich an unter +61 (0) 8 9295 0388.

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      schrieb am 08.10.07 03:49:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 08:15:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      erwarteter Newsflow

      Anfang/Mitte Oktober
      Komsen - Bohrergebnisse Loch 1 + 2

      Mitte/Ende Oktober
      Elo - Bohrergebnisse Loch 2
      Kodu - Ressourceneinschätzung Erweiterung & Upgrade von 'inferred' auf 'indicated'

      Anfang November
      Kodu - Conceptual Mining Study

      und wir wissen ja zu welchen Kursbewegungen es bei den letzten relevanten Veröffentlichungen kam ... ich denke das wird noch ein spannendes viertes Quartal 2007 bei FNT und daß die Zeiten einer Marktkapitalisierung von 12-13 Mio € schon sehr bald vorbei sein werden

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 12:33:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.965.469 von molyfan am 13.10.07 08:15:17Und da ist schon eine: :):)




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      MODERATE GOLDGRADE & AUCH HOCHGRADIGES ZINK + BLEI / SILBER
      (BIS 4.06 G/T GOLD, 95 G/T SILBER, 11.1% ZINK 2.03% BLEI & 0.12% KUPFER) WURDEN IN LÖCHERN BEIM KOMSEN SCHÜRFGEBIET, ANDEWA PROJEKT, EL 1345, PAPUA NEU GUINEA, GESCHNITTEN


      Frontier Resources freut sich anzukündigen, dass Resultate von Bohrungen auf dem Komsen Schürfgebiet in PNG die Resultate der Grabungen bestätigt haben und gezeigt haben, dass mehrere mit Gold mineralisierte Strukturen bis in eine vertikale Tiefe von mindestens 50m existieren. Zusätzlich gibt es lokal assoziiertes hochgradiges Zink, sowie Blei- und Silberadern von moderaten Graden.

      Loch AFD001 ergab 0,5m mit 4,06 g/t Gold, innerhalb einer 9m langen Zone mit Zink und Arsen/Antimon (nicht zusammenfallend) Mineralisation in Ader 1 von 20,5 bis 29,5m in Lochtiefe. Der Bleigehalt war erhöht mit bis zu 0,22% und der Zinkgehalt mit bis zu 0,33%. Es schnitt auch Ader 2 von 58,3 bis 60,4m, was 2,1m mit 0,29 g/t Gold ergab (siehe Abbildung 1). Weitere 8 Zonen mit >0,1 g/t Gold wurden geschnitten (welche 1,2m mit 0,64 g/t Gold ergaben), mit routinemässig erhöhten Zinkwerten >0,1%. Die Resultate des Intervalls von 154,4m bis zum Lochende werden erst noch geliefert.

      Loch AFD002 schnitt eine 5,2m breite mineralisierte Zone, von 34,9 bis 40,1m in Lochtiefe, welche Zink/Blei/Silber, Arsen/Antimon und Goldmineralisation enthält. Die Zone ergab 3,1m mit 0,93 g/t Gold (inkl. 0,9m mit 2,62 g/t Gold), sowie 0,2m mit 11,1% Zink, 2,31% Blei, 95 g/t Silber + 0,12% Kupfer (aber kein Gold), wobei die höhere Zinkzone zur höheren Goldzonen versetzt ist.

      Das aktuelle Loch AFD011 wird in eine Tiefe von mehr als 160m gebohrt, um die vertikale Ausdehnung der Goldmineralisation zu prüfen (siehe Abbildung 2). Das Ziel ist das Resultat der Oberflächen-Grabung, welche in der ‚Mitte des Systems’ 8m mit 11,7 g/t Gold aufwies. Die mineralisierte Struktur sollte rund 230m vertikal unterhalb der Ansatzpunkte der existierenden Löcher geschnitten werden, 100m tiefer als der bisher tiefste Abschnitt in Loch AFD005, und möglicherweise eine signifikante vertikale Ausdehnung und damit verbunden Potenzial für eine grössere Tonnage zeigen.

      Abbildung 1 ist ein Querschnitt des Komsen Schürfgebiets, welcher die berichteten Goldgrade der Löcher AFD001 und 002 zeigt. Er zeigt die Spuren der Löcher AFD001 bis AFD005 unterhalb der Oberfläche, wobei die visuell alterierten und mineralisierten Intervalle (im Kern beobachtet) in Pink hervorgehoben wurden. Die mineralisierte Struktur zeigt eine sehr gute vertikale Kontinuität und Konsistenz bis in eine gegenwärtig bekannte vertikale Tiefe von rund 130m. Sie zeigt auch, dass es noch viele andere nahe gelegene Strukturen / Adern zu untersuchen gibt. Es ist für diese Art von Lagerstätten bekannt, dass die Grade in Strichlänge und in die Tiefe stark variieren.

      Abbildung 2 ist ein Plan eines Teils des Komsen Schürfgebiets, welcher die Spuren an der Oberfläche von Löchern zeigt, welche bisher gebohrt wurden, sowie die angenäherte effektive Breite der von Hand gegrabenen mit Gold mineralisierten Intervalle und ihre Orte, sowie die Spuren an der Oberfläche / die räumlichen Beziehungen der bekannten mit Gold mineralisierten Zehn Diamantkern-Löcher (total 965,8m) schnitten die Hauptader (Ader 1) bisher, in verschiedenen, aber generell grösser werdenden Lochtiefen (siehe Abbildungen 1 und 2, sowie Tabelle 1). Untersuchungsresultate für zusätzliche Bohrlöcher werden in naher Zukunft erwartet und berichtet.

      Eine magnetische Untersuchung des Bodens wurde kürzlich abgeschlossen, als ein erster Schritt, um bei der Definition des Orts und der Ausdehnung der mineralisierten Strukturen zu helfen. Die magnetische Untersuchung des Bodens wird dieses Wochenende wieder beginnen, wobei in Schlüsselgebieten Infills und zusätzliche Untersuchungen durchgeführt werden.

      Ein im Besitz der Gesellschaft befindlicher Bulldozer wird am Sonntag zu einer Küstenstelle in der Nähe gebracht, um den Zugang zum Schürfgebiet zu bahnen, und dann wird wahrscheinlich ein Grabungsprogramm in Angriff genommen, um das ultimative Potenzial für Goldmineralisationen in der Region einzuschätzen.

      Für weitere Informationen zum Unternehmen und dessen Projekten besuchen Sie bitte unsere Webseite unter www.frontierresources.com.au oder rufen Sie mich an unter +61 (0) 8 9295 0388.

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      Avatar
      schrieb am 30.10.07 20:19:01
      Beitrag Nr. 15 ()


      Australische Börse
      Büro für Unternehmensmeldungen 30.10.2007

      Bekanntmachung des Auslaufens der 2007 Option FNTO auf den 30. November


      Die angehängte formale Bekanntmachung wird den Haltern der FNTO Optionen am 31. Oktober 2007 zugesandt.

      Mit freundlichen Grüssen,

      Garry M. Edwards
      Sekretär der Gesellschaft

      Anhang erwähnt

      kc/ge/111.07

      Sehr geehrte Halter der Optionen 30. Oktober 2007
      Update und Formular zur Umwandlung der Optionen

      Wenn sie nicht ausgeübt werden, wird die FNTO Klasse der Optionen am 23. November um 17 Uhr an der ASX vom Handel ausgesetzt und am 30. November 2007 auslaufen (wie von den Kotierungsregeln der ASX vorgeschrieben). Das Formular, das benötigt wird, um die Optionen zum Kauf von Aktien auszuüben, ist angehängt.

      Wie am 17. Oktober 2007 geschrieben ist Frontier darauf fokussiert, im stark mineralisierten "Pacific Rim of Fire" in Papua Neu Guinea, sowie bei den Mount Read Volcanics in Tasmanien nach Mineralien-Lagerstätten zu explorieren und diese zu entwickeln. Die Gesellschaft ist daran, die Weltklasse Kupfer-Gold-Molybdän Lagerstätte Kodu (PNG) zu einer Durchführbarkeitsstudie voranzubringen und schreitet sehr gut, schnell und kosteneffizient voran.

      Ein sehr erfolgreicher Besuch an Ort wurde gestern mit dem Vizeminister für Bergbau für PNG, Hon. Ano Palo, sowie dem Gouverneur der Zentralprovinz, Hon. Alphonse Moroj, dem ersten Sekretär des Ministers für Bergbau, Herr Veri Maha, Clanführern der Landbesitzer und Journalisten beider führenden Tageszeitungen von PNG, sowie dem PNG Ressourcenmagazin durchgeführt. Beachten Sie die Zeitungen!

      Frontier berichtete am 23. Oktober 2007, dass sie die gesamte Ressource bei Kodu auf 1'241'000 Tonnen enthaltene Kupferäquivalente* gesteigert haben, und zwar wie folgt:

      • Eine Indicated Ressource, welche 507’000 Tonnen Kupferäquivalente mit Graden von 0,48% enthält, innerhalb von 105 Millionen Tonnen mit 0,30% Kupfer + 0,35 g/t Gold + 68 ppm Molybdän + 2,0g/t Silber: und
      • Eine Inferred Ressource, welche aus 171 Millionen Tonnen besteht, die 734’000 Tonnen Kupferäquivalente* mit Graden von 0,43% enthält, bestehend aus 0,26% Kupfer + 0,27 g/t Gold + 82 ppm Molybdän + 1,6g/t Silber

      Kodu ist eine Weltklasse-Lagerstätte, und die guten Langfrist-Vorhersagen für die Rohstoffpreise geben dem Projekt eine sehr gute Chance, ökonomisch durchführbar zu sein, wobei das Langfrist-Szenario in der Conceptual Mining Study dokumentiert ist.

      Die Gesellschaft machte auch konzertierte und erfolgreiche Bemühungen, verschiedene andere Schürfgebiete zu evaluieren und voranzubringen, wie in der Pressemitteilung vom 25. Oktober 2007 beschrieben, welche von hochgradigen Gold + Silber und Basismetallen (4,4m mit Graden von 19,95g/t Gold + 47 g/t Silber + 3,2% Blei) in Bulldozer-Grabungen beim Sirimu-Schürfgebiet handelte, oder der heutigen Meldung, welche von hochgradigem Gold und Zink in einem Bohrloch beim Komsen Schürfgebiet berichtete.

      Pressemitteilungen an die ASX haben wahrscheinlich einen signifikanten Einfluss auf den Aktienpreis in unmittelbarer Zukunft, der beinhaltet:
      • Die andauernde Veröffentlichung von Andewa Bohrkern Untersuchungsresultaten, wie sie erhalten werden, aber vor allem
      • Die Conceptual Mining Study (CMS), von welcher anfangs bis Mitte November berichtet werden wird.

      Ich bin immer mehr zuversichtlich in Bezug auf die Zukunft von Frontier und empfehle Ihnen, die Pressemitteilungen der Gesellschaft und den Aktienkurs in unmittelbarer Zukunft genau zu beobachten, in Hinsicht darauf, ernsthaft in Betracht zu ziehen, die Optionen vor dem Auslaufdatum auszuüben, wenn Sie es wünschen, dies zu tun. Wenn Sie dies gerne ausführlicher besprechen wollen, fühlen Sie sich frei, mich zu kontaktieren.

      Für weitere Informationen zum Unternehmen und dessen Projekten besuchen Sie bitte unsere Webseite unter www.frontierresources.com.au oder rufen Sie mich an unter +61 (0) 8 9295 0388.

      FRONTIER RESOURCES LTD

      P.A.McNeil, M.Sc.
      MANAGING DIRECTOR

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      PO Box 7996, Gold Coast Mail Centre, Qld 9726 Australia

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      Australische Börse
      Büro für Unternehmensmeldungen 30.10.2007

      LANDBESITZER WERDEN BEI ALLEN MINENPROJEKTEN MIT 5% BETEILIGT, INDEM FRONTIER IHRE "SOZIALE LIZENZ ZUM BETRIEB" IN PAPUA NEU GUINEA VERBESSERT


      Frontier bahnt einen neuen Weg in der Wahrnehmung ihrer sozialen Verantwortung und dem positiven Engagement von Landbesitzern in Papua Neu Guinea.
      Das Zentralstück dieser Strategie wird eine Partnerschaft zwischen der Gesellschaft und allen Landbesitzern der Lagerstätte sein, wobei diese zu Partnern mit einem Anteil von 5% bei allen Minen werden, welche auf zukünftigen Minenlizenzen entwickelt werden, die von den Explorationslizenzen der Gesellschaft in PNG abgeleitet werden.

      Der 5%ige Anteil wird so in Produktion gebracht, dass die anteilsmässigen Kapitalausgaben der Landbesitzer mit ihren anteilsmässigen zukünftigen Minengewinnen verrechnet werden. Mechanismen, dies durchzuführen und andere Details werden untersucht, aber es könnte über die Ausgabe eines Anteils an einer Holding-Gesellschaft laufen, welche spezifisch aufgebaut wird, um die Minenlizenzen zu besitzen und die Lagerstätte zu entwickeln.

      Diese Strategie wird sowohl aus altruistischen, als auch aus geschäftlichen Gründen implementiert; in Antizipierung einer positiven Conceptual Mining Study für die Kodu Lagerstätte, welche wahrscheinlich zum Beginn einer vollen Durchführbarkeitsstudie anfangs 2008 führt.

      Managing Director Peter McNeil kommentierte:

      “Frontier Resources ist sehr erfreut, die erste Mineralien-Explorationsgesellschaft zu sein, welche in Papua Neu Guinea eine so grosszügige und alles umfassende Partnerschaft mit Anteilen für Landbesitzer für alle die Gebiete offeriert, wo wir arbeiten und Minen zu finden und entwickeln hoffen.

      Die Vorstände antizipieren, dass diese Strategie schliesslich einen viel leichteren Übergang von der Exploration (potenziell) zur Entwicklung bei Kodu führt, und wir denken, dass dies das moralisch korrekte Ergebnis für die betroffenen Landbesitzer ist, welche generell sehr wenig materiellen Besitz und wenig Hoffnung auf eine kurzfristige oder längerfristige Entwicklung in ihren individuellen Regionen haben

      Die Landbesitzer werden als Anteilsinhaber und gemeinsame Teilnehmer an allen Entwicklungen ermächtigt, und dies wird in einem offeneren Dialog und Verständnis zwischen den Parteien führen, weniger ‘Probleme’ und grössere Tranparenz beim Betrieb ermöglichen.

      Diese Strategie wird ein positives Vermächtnis der Gesellschaft begünstigen, mit Vertrauen, Verständnis und Respekt aller Landbesitzer. Es wird die Hoffnung für eine positive Zukunft und reale und konkrete fiskalische Vorteile für die Landbesitzer liefern, deren Leben und Liegenschaften durch irgendwelche Minenentwicklungen tangiert wird.

      Die Kodu Landbesitzer haben die Gesellschaft und ihre Explorationsaktivitäten zu 100% begeistert aufgenommen und sie glauben, dass eine Mine (bei Kodu) ihre einzige Chance in dieser Generation für eine signifikante Entwicklung in ihrem Gebiet ist, welche in der Lage ist, ihren Lebensstandard und ihre Gesundheit zu verbessern, indem eine Reduktion der Kinder- und allgemeinen Sterblichkeit erzielt wird.

      Frontier und die Landbesitzer von Kodu (die "Kodu Partner") wünschen es zu sehen, wie die Kodu Lagerstätte von der Exploration zur Produktion schreitet, in Verbindung mit einem so genannten "Öko-Trecking" auf dem Kokoda Track und sie hoffen, dass alle Beteiligten diese logische und rationale Schlussfolgerung akzeptieren. Die Kodu Partner wollen eine nachhaltige Entwicklung, welche in Verbindung mit dem Tourismus betrieben wird und respektieren die gesetzlichen Rechte der Gesellschaft, die moralischen und ökonomischen Rechte der Landbesitzer und die Geschichte des 96 Kilometer langen, privaten Kokoda Tracks. Wir hoffen, dass alle Beteiligten zusammenarbeiten können, um dieses Herauskommen in Bezug auf eine mögliche Ausbeutung der Kodu Lagerstätte zu begünstigen; allerdings ist dies nun in den Händen der anderen Beteiligten.

      Der Gouverneur der Zentralprovinz (Hon. A. Moroi MP) sagte den Kodu Landbesitzern am Sonntag, während des Besuchs an Ort der Kodu Lagerstätte, dass er ihr Bestreben unterstütze und in seiner Provinz die Entwicklung solcher Projekte sehen will. Der Vizeminister für Bergbau (Hon. A. Pala MP) stimmte damit überein und sagte, dass er es gerne sehen würde, wenn das Projekt "auf der Schnellspur" zur Entwicklung kommt, und dass er dies auch der Nationalen Regierung von PNG vorschlagen wird.

      Ich bin persönlich sehr stolz, für diese Strategie eingestanden zu sein und sie implementiert zu haben und fordere andere Mineralien-Explorations- und Fördergesellschaften, die in Papua Neu Guinea betrieben werden auf, dasselbe zu tun.“

      Frontier stellt gegenwärtig grundlegende erste Hilfe und Angebote für die Schulen und lokale Landbesitzer auf einer jährlichen Basis bereit und baut gegenwärtig einen Hilfsposten mit angehängter Schwesternunterkunft aus dem Holz, welches durch die Gesellschaft abgebaut wurde, als die Zugangswege gemacht wurden. Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Teil von unserer Geschäftskultur. Trecker können vielleicht die Herausforderung einer schwierigen Wanderung gern haben, während sie sehr teure Ferien machen, allerdings ist es nicht erfreulich, wenn es eine normale Existenznotwendigkeit ist. Daher probieren wir, mit einem besseren Zugang zu/von den städtischen Gebieten über unsere Zugangspfade zu helfen, und wir werden eine Pfadverbindung an Ort finalisieren, welche durch die Kodu Landbesitzer für ihr neues Dorf Nauro Ende November ausgewählt wird. Zusätzlich werden wir lokale landwirtschaftliche Erzeugnisse kaufen, um ihre Gesellschaften zu unterstützen, lokale Arbeiter trainieren (Bohrer, Fahrer, Feldtechniker, etc.) und diesen Qualifikationen ermöglichen, um unsere Explorationsprogramme zu unterstützen. Frontier ist leicht die grösste und normalerweise einzige Quelle von Löhnen für die Gesellschaften, wo wir arbeiten.

      Die Explorationsaktivitäten der Gesellschaft (wie jeder anderen Explorationsfirma) kann gelegentlich leicht nachteilige Kurzzeit-Effekte auf die Qualität von Wasserströmen haben, aufgrund von grösserem Abfluss, was in Verschlammung und verfärbtem Wasser resultiert. Wir haben keinen anderen Einfluss auf die Wasserqualität, da wir anerkennen, dass Wasser kostbar für alles Leben ist. Frontier ist proaktiv daran, grundlegende Wassersysteme für alle Dörfer der Landbesitzer zu liefern, um dieser Situation abzuhelfen.

      Das Vertrauen der Öffentlichkeit (inklusive Aktionäre und potenzielle Aktionäre) zu erhalten ist für Frontier sehr wichtig, und etwas, wonach wir konstant uns zu erreichen bemühen, zusätzlich zum Kerngeschäft der Exploration nach und Ausbeutung von Mineralienressourcen.


      Für weitere Informationen zum Unternehmen und dessen Projekten besuchen Sie bitte unsere Webseite unter www.frontierresources.com.au oder rufen Sie mich an unter +61 (0) 8 9295 0388.

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      schrieb am 19.11.07 15:18:08
      Beitrag Nr. 16 ()
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      Australische Börse
      Büro für Unternehmensmeldungen 19. November 2007


      Frontier’s Kodu Lagerstätte erweist sich als robustes Projekt und das Unternehmen hat sich für die Anfertigung einer Bankenfähigen Machbarkeitsstudie entschieden


      Eine unabhängige, “conceptual” Studie hat für die zu 95 % im Besitz von Frontier befindliche Kodu Lagerstätte ein ausgezeichnetes Potenzial ergeben, dass sich Kodu zu einer signifikanten Produktionsstätte von Kupfer, Gold und Molybdän entwickeln kann.
      Die Lagerstätte hat, in Bezug auf die zu Grunde gelegten Rohstoffpreise, welche weniger als die Hälfte der aktuellen Preise für Kupfer und Molybdän betragen, sehr gute, ökonomische Parameter, was zeigt, dass sie auch in Zeiten niedriger Rohstoffpreise in Betrieb sein kann.

      Von wirklicher Bedeutung jedoch ist, dass man der Lagerstätte bei den aktuellen, signifikant höheren Metallpreisen exzellente Ergebnisse bescheinigt und dies auch in der Zukunft, wenn die Kosten für die Energieerzeugung gesenkt werden können.

      Der Erzkörper kann einfach erschlossen und abgebaut werden, hat gute, metallurgische Charakteristika und Gewinnungsraten. Die Kapitalkosten für das Projekt werden auf 742 Mio. US$ geschätzt, einschließlich 152 Mio. US$ an Krediten.

      Frontier hat sich dazu entschieden, eine Bankenfähige Machbarkeitsstudie anzufertigen, um die rapide und erfolgreiche Entwicklung der Lagerstätte mit einer jährlichen Förderung von 20 Mio. t Erz über einen Zeitraum von 10 Jahren bei prognostizierten operativen Cash Kosten von 12,18 US$/t (= 0,92 US$/lb Cu) zu beschleunigen.

      Die jährliche Produktion sollte sich auf durchschnittlich 53’000 t Kupfer, 5,3 t Gold, 1’400 t Molybdän und 27 t Silber belaufen, wobei man schätzt, die Produktion im März 2012 aufnehmen zu können.

      Man erwartet, dass Kodu einen signifikanten Wert für die Aktionäre von Frontier, die mit 5 % an Kodu beteiligten Landbesitzer und für die Nation von Papua Neu Guinea (PNG) schaffen wird.

      Wäre Kodu bereits in Produktion, würde die Lagerstätte exzellente Gewinne abwerfen.

      Das Projekt liegt in der Central Provinz von Papua Neu Guinea, etwa 55 km nordöstlich von Port Moresby und östlich des Kokoda Track.

      Eine am 15.11.2007 durch die Regierung von PNG abgehaltene Beratung hatte zum Ziel “eine gütliche Einigung in dieser Sache zu finden”. Alle relevanten Anteilseigner vereinbarten, dass ein Kompromiss nötig sei, um zu einer für alle Beteiligten tragbaren Lösung zu kommen, was die Erneuerung der Explorationslizenz 1348 und die weitere Entwicklung der Kodu Lagerstätte betrifft.

      An dem Treffen nahmen Vertreter der Kokoda Track Behörde, des nationalen Kulturausschusses, der Tourismusbehörde, die Landbesitzer sowie der Bergbau- und Petroleumkammer teil. Die Vertreter der australischen Regierung waren die einzigen, welche sich gegen eine Entwicklung von Kodu ausgesprochen haben.

      Frontier bemerkte bei diesem Treffen dass die Entwicklung der Ressourcen für die Wirtschaft von PNG und das Bruttosozialprodukt viel bedeutender ist, als es der Tourismus je war bzw. Sein wird.

      Die Steuern + Gebühren welche im Jahr 2006 von der OK Tedi Mine (~K800M) an die Regierung von PNG entrichtet worden sind, liegen höher als die gesamten Hilfsleistungen Australiens in 2007/08, ganz abgesehen von den Lohnzahlungen in der Mine und den Käufen von Ausrüstung. Das bedeutet, dass 1 Kupfermine für die Wirtschaft von PNG einen viel höheren Wert hat, als die gesamten Hilfsleistungen aus Australien.

      Das Unternehmen glaubt, dass man die volle Unterstützung der Regierung von PNG hat. Der Gouverneur der Central Provinz und der Vizebergbauminsiter sagten, dass sie die Entdeckung und Entwicklung weiterer solcher Lagerstätten sehen möchten und dass Kodu schnell entwickelt werden soll. Glückwünsche kamen ebenfalls vom Premier Minister, Rt. Hon. Sir Michael T. Somare, für unsere Initiative, die Landbesitzer mit 5 % zu beteiligen.

      Für weitere Informationen zum Unternehmen und dessen Projekten besuchen Sie bitte unsere Webseite unter www.frontierresources.com.au oder rufen Sie mich an unter +61 (0) 8 9295 0388.

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      P.A.McNeil, M.Sc.
      MANAGING DIRECTOR


      Die Information in diesem Bericht, die sich auf Explorationsergebnisse, Mineralressourcen und Erzreserven bezieht, basiert auf Informationen, zur Verfügung gestellt oder überwacht von Peter A. McNeil, der ein Mitglied der Vereinigung australischer Geowissenschaftler ist, Anson Griffiths – Mitglied des Aust. I.M.M. und Robert D. McNeil, der ein Mitglied des australischen Instituts für Bergbau und Metallurgie ist sowie Anson Griffiths, einem Mitglied des australischen Instituts für Bergbau und Metallurgie. Peter McNeil und Robert McNeil sind der Geschäftsführer bzw. Chairman von Frontier Resources und sind keine Angestellten von Frontier und Anson Griffiths ist Chefgeologe von New Guinea Gold Corporation und für die Errichtung der Mine zuständig. Peter McNeil, Robert D. McNeil und Anson Griffiths haben ausreichend Erfahrung um sich als qualifizierte Person gemäß der australischen Richtlinie (Ausgabe 2004) für die Berichterstattung über Explorationsergebnisse, Mineralressourcen und Erzreserven zu qualifizieren. Herr McNeil stimmt der Einbeziehung des Materials, das sich auf seine Information in der Form und in dem Zusammenhang, wie es in diesem Bericht vorliegt, zu.

      Kontakt für Deutsche Investoren: Email: team@silberinfo.de / Webseite: www.silberinfo.com

      -------------------------------------------------------------------


      Australische Börse
      Büro für Unternehmensmeldungen 19. November 2007


      Klarstellung von Fragen in Bezug auf die Erneuerung der EL 1348/Kodu Lagerstätte


      Alle relevanten Anteilseigner vereinbarten bei einer Beratung (einberufen am 15.11.2007 auf die Anfrage der Mineralressourcenbehörde von Papua Neu Guinea), dass ein Kompromiss nötig ist, um einen zufrieden stellenden Ausgang für alle Beteiligten in Bezug auf die Erneuerung der Explorationslizenz 1348 und die weitere Entwicklung der Kodu Lagerstätte zu erreichen.

      An dem Treffen nahmen Vertreter der Kokoda Track Behörde, des nationalen Kulturausschusses, der Tourismusbehörde, die Landbesitzer sowie der Bergbau- und Petroleumkammer teil. Die Vertreter der australischen Regierung waren die einzigen, welche sich gegen eine Entwicklung von Kodu ausgesprochen haben.

      Es ging darum, dass man die Kodu Lagerstätte zum Nutzen aller Beteiligten ausbeuten soll, unter Bedingungen, welche noch festgelegt werden müssen. Frontier steht auf dem Standpunkt, dass wenn die Bankenfähige Machbarkeitsstudie positiv ausfällt, die Entwicklung der Lagerstätte und der Ausbeutung so schnell wie möglich von statten gehen soll.

      Der Managing Director von Frontier Resources Ltd, der Direktor von Frontier’s Tochtergesellschaft in PNG, die mit 5 % am Kodu Projekt beteiligten Landbesitzer und andere Eigentümer nahmen an einem “beratenden” Treffen teil, welches auf Anfrage des Managing Directors (Herr Kepas Wali) der Mineralressourcenbehörde einberufen wurde, um alle Beteiligten zu einer Diskussion der auftretenden Fragen in Bezug auf die mögliche Entwicklung der Kodu Lagerstätte zusammen zu bringen und eine “gütliche Einigung in dieser Frage” zu erzielen.

      Herr Wali sagte, dass sich das Mining Advisory Council (MAC) im letzten Monat getroffen hat, um über den Antrag von Frontier Copper (PNG) Ltd. auf eine Erneuerung der Explorationslizenz 1348 in der Central Provinz zu beraten. „Das Komitee hat sich entschlossen, die Lizenz zu erneuern, aber das Treffen aller Beteiligten abzuwarten, ehe man die Empfehlung an den Bergbauminister weiterleitet.“ Er führte weiter aus dass „die Explorationsaktivitäten des Lizenzbesitzers in Mt. Bini, welcher in der Nähe des Kokoda Track liegt bei Personen welche ein Interesse an dem Track haben, Befürchtungen geweckt haben, führt man sich die historische Bedeutung des Kokoda Track und sein touristisches Potenzial vor Augen“.

      Frontier’s Managing Director, Herr Peter McNeil, fasste das Treffen zuerst zusammen und sagte:

      Bergbau und die „Bekanntheit“ der potenziellen Mine in Kodu werden zusätzliche Touristen anlocken und nicht abschrecken. Beide Bemühungen können neben einander existieren, da viele Touristen regelmäßig Minen in Australien besichtigen. Dies ist der legale und moralisch korrekte Ausgang dieser Situation.
      Die Empfehlung des MAC an den Minister in Bezug auf die Erneuerung der EL 1348 sollte ausser Frage stehen da sämtliche Bedingungen massiv übertroffen wurden. Die von Frontier geforderten Ausgaben und Arbeiten in den 3 Jahren bis Mitte August 2007 lagen bei insgesamt 630’000K, wobei bis heute etwa 800'000’000K ausgegeben wurden. Darin eingeschlossen direkte Zahlungen an die Landbesitzer in Höhe von >K135,000 in Form von Löhnen, >K95,000 Entschädigungszahlungen, >K7,000 Hilfszahlungen und Zahlungen zur Beschaffung von Schulmaterialien, Löhne für den Betrieb der schweren Ausrüstung und eine Ausbildung für einen mit Bohrungen beschäftigten Mann.
      Die Grundsätzlich Klausel des PNG Mining Act von 1992 (unter welchem die EL zugeteilt worden ist) besagt, dass wenn der Halter einer EL eine Minerallagerstätte entdeckt/bestimmt, er davon ausgehen kann, eine Lizenz zur Entwicklung und Ausbeutung dieser Lagerstätte zugeteilt zu bekommen, abhängig von den normalen Prozeduren und Bedingungen.
      Allgemeines zu den Explorationsarbeiten in der EL 1348 durch Frontier seit der Zuteilung der Lizenz am 13.08.2004. 30 Bohrungen mit einer Länge von >10’000m wurden in Kodu bisher insgesamt vorgenommen, zwei davon in Elo, 3 in Oomargi und eine in Simuru.
      Dass die 366km² große EL ein viel größeres Mineralpotenzial aufweist, als lediglich die Kodu Lagerstätte zu beherbergen. Sie deckt den neuesten und unterexplorierten Mineraldistrikt in PNG ab, welcher zahlreiche porphyre Kupfer- und Goldlagerstätten beherbergen könnte und in dem man bis dato mind. 6 solcher Ziele gefunden hat.
      Der frühere Bergbauminister, Hon. Sam Akoitai MP besuchte Kodu unmittelbar vor Beginn der Bohrungen im Oktober 2006 und ihm wurde gezielt folgende Frage gestellt „Herr Minister, Frontier verfügt lediglich über begrenzte, finanzielle Mittel und in Anbetracht der jüngsten Diskussionen um den Kokoda Track, sollen wir hier wie geplant nächste Woche mit den Bohrungen beginnen, oder woanders bohren“. Der Minister entgegnete – „Absolut, Sie sollen mit den Bohrungen beginnen“
      Der Kokoda Track wurde Ende des 19. Jh. als eine Postverbindung für die Yodda/Kokoda Goldfelder ins Leben gerufen und hatte diese Funktion etwa 40 Jahre lang, bis zum Ausbruch des 2. Weltkriegs, inne.
      Der Track ist 96km lang und VOLLSTÄNDIG IN PRIVATEM Besitz der Einwohner von PNG.
      Es gibt dort keine ehemaligen Schlachtfelder oder Orte von historisch signifikanter, militärischer Bedeutung in der Nähe der möglichen Mine und in Gebieten, die von ihr beeinflusst werden, aber das wird von der Universität von Papua Neu Guinea weiter überprüft werden.
      Wir beabsichtigen nicht, keinen Respekt vor den an australischen Militäreinsätzen beteiligten Veteranen zu bekunden, aber der Kokoda Track in seiner gegenwärtigen, “populären” Form ist das Ergebnis eines nach dem 9.11. verstärkten Nationalbewusstseins der Australien und einer kommerziellen Vermarktung. Das zeigt sich durch die rapide Zunahme von Wanderern (von 75 in 2001 auf >5000 in diesem Jahr) sowie durch die Anzahl von Büchern, welche über den Track in den letzten 6 Jahren verfasst worden sind, da vorher nur einige wenige zu diesem Thema veröffentlicht wurden.
      Für die Kokoda Region wird eine Aufnahme in die Liste der Weltkulturgüter gefordert und von der Australischen Regierung finanziell unterstützt. Sollte dies von Erfolg gekrönt sein, würde es bedeuten, dass der „kulturelle“ Teil dieser Aufnahme erfordert, dass die entlang des Tracks lebenden Menschen in einen „kulturellen Zoo“ zur Unterhaltung von tausenden, vergleichsweise reichen Australien, die entlang des Tracks wandern, verfrachtet werden.
      Der Kokoda Track weist bereits Umweltschäden aufgrund von Erosion und wegen der komplett fehlenden und entsprechenden Beseitigung menschlicher Exkremente, welche die 5000 Wanderer und viele weitere, welche in diesem Jahr folgen werden, hinterlassen. Das Camp des Unternehmens in Kodu wird durch einen kleinen Bach mit Wasser versorgt, welcher nun verseucht ist und bei Menschen, welche das Wasser nicht abkochen, eine permanente Gastroenteristis hervorruft. Man hat festgestellt, dass sobald das die Gastroenteritis auslösende Bakterium in einen Wasserkreislauf gelangt ist, es nahezu unmöglich ist, es wieder auszurotten. Das bedeutet, das aktuelle Problem der nicht entsprechend entsorgten Fäkalien könnte ein massives Problem sein und die Wasserversorgung der entlang des Track lebenden Menschen auf Lebenszeit beeinflussen.
      Frontier hat sich bereits bereit erklärt seine Zugangsstraße nach Osten zu verlegen, so dass man den Kokoda Track nicht kreuzen muss. Es ist eine sehr anstrengende Route und es kostet mind. das doppelte, als wenn der Zugang von Westen erfolgen würde, was bedeutend einfacher wäre, da sich hier im Umkreis von 12 km um Kodu bereits Straßen befinden.
      Das Unternehmen wird die Kokoda Track Behörde, die Wanderer und die australische Regierung im mittleren Abschnitt des Kokoda Track wie folgt unterstützen:
      Tanks zur Aufnahme von menschlichen Exkrementen zur Verfügung zu stellen, die Landebahn in Nauro für Wanderer, die Hilfe benötigen, wieder her zu stellen sowie Einrichtungen zur Versorgung mit Trinkwasser für die Wanderer an ausgewählten Standorten bereit zu stellen (in Ofi Creek bereits im Gange).
      Interviews mit der lokalen Bevölkerung werden geführt werden, um eventuell vorhandene Grabstätten im von der Mine beeinflussten Gebiet zu identifizieren. Kriegsgräber werden bekannt gegeben, sofern man welche findet und Grabungen erforderlich sind. Zusätzlich hat das Unternehmen angeboten, die Kosten für notwendige DNA Tests zu übernehmen.
      Das Unternehmen setzt die Zugangsstraße bis Owers corner regelmäßig in Stand, was es den 5000 Wanderern in diesem Jahr ermöglicht hat, ihren URLAUB in komfortablerer Weise zu beginnen/beenden.
      Frontier hat den Landbesitzern durch die Errichtung der Zugangsstraße nach Kodu dahingehend geholfen, dass sie ihnen einen schnelleren Zugang zu Port Moresby ermöglicht, wo sie ihr Gemüse verkaufen; zudem assistiert man den Menschen wann immer es möglich ist, bei Transportproblemen. Wir haben damit begonnen, die Zugangsstraße bis zu ihrem neuen Dort hin zu verlängern und sobald dies abgeschlossen ist (nach Ende der laufenden Grabungen in Simuku), das Dorf mit einer Wasserleitung und einer Erste Hilfe Einrichtung zu versehen. Das Unternehmen hat sich bereit erklärt, 2008 eine kleine Schule zu errichten, wobei das benötigte Bauholz von Bäumen stammt, welche im Zuge des notwendigen Straßenbaus gefällt werden.
      Die Entwicklung von Mineralressourcen ist für die Wirtschaft von PNG und das Bruttosozialprodukt aus fiskalischer Sicht viel bedeutender als der Tourismus jemals war bzw. jemals sein wird. Ausserdem bringt der Tourismus den betroffenen Regionen keine signifikante Entwicklung der Infrastruktur oder den Einwohnern signifikante, finanzielle Vorteile. Das ist deshalb so, weil der Tourismus ein kleiner Nischenmarkt ist, welcher im allgemeinen auf den MANGEL an infrastruktureller Entwicklung zurückgeführt wird.
      Die Steuern + Gebühren welche im Jahr 2006 von der OK Tedi Mine (~K800M) an die Regierung von PNG entrichtet worden sind, liegen höher als die gesamten Hilfsleistungen Australiens in 2007/08, ganz abgesehen von den Lohnzahlungen in der Mine und den Käufen von Ausrüstung. Das bedeutet, dass 1 Kupfermine für die Wirtschaft von PNG einen viel höheren Wert hat, als die gesamten Hilfsleistungen aus Australien.
      Frontier und die Landbesitzer werden die Kodu Mine mit den weltbesten Methoden entwickeln möglicherweise mit dem innovativen “Robinsky” Wasserbehandlungssystem und einer kurzen Umgehungsstraße um wenn nötig, einen weiteren Zugang zur Mine zu erhalten. Entlang des Kokoda Track gibt es viele Abzweige aus Kriegszeiten und deshalb besteht der Track aus vielen Wegen.
      Die Conceptual Mining Study ist für die sofortige Veröffentlichung vorgesehen; ihr Zweck besteht darin, die positiven, ökonomischen Parameter der Kodu Lagerstätte zu dokumentieren und falls diese positiv ausfallen, eine Bankenfähige Machbarkeitsstudie zu beginnen.
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