Tages-Trading-Chancen am Freitag 29.08.2008 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 28.08.08 22:16:38 von
neuester Beitrag 31.08.08 23:19:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.133 von KaterCarloDAX am 29.08.08 16:46:35Krass
PP-> S1 --> S2 --> ??
PP-> S1 --> S2 --> ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.054 von zooropa am 29.08.08 16:41:54Mein beileid!
Das ist wirklich scheisse. Soviel kann man gar nicht essen, wie man da kotzen könnte. Drück Dir die Daumen, dass Dir das nicht noch mal passiert.
@ all: Hallo zusammen!
Das ist wirklich scheisse. Soviel kann man gar nicht essen, wie man da kotzen könnte. Drück Dir die Daumen, dass Dir das nicht noch mal passiert.
@ all: Hallo zusammen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.054 von zooropa am 29.08.08 16:41:54was? konntest du nicht sehen was du im depot hast? cfd oder scheine?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.107 von Tribun100 am 29.08.08 16:44:59ich habe keine ahnung...
alles wie immer gemacht und nebenbei e-mail geschrieben...gerade bei denen angerufen...die fragten mich was für ein system ich benutze..ich vista...meinete haben schon mehrere kunden das problem, wenn man enter drückt wird auftrage ausgelöst. können die aber nichts dafür.angeblich wird dadurch ab und zu der kaufbutton aktiviert.
ich kann es nicht fassen. hätte ich mir mal bis jetzt lieber nen kaffee geholt dann wäre ich mit nem blauen auge davon gekommen
höre heute auf schnautze voll
alles wie immer gemacht und nebenbei e-mail geschrieben...gerade bei denen angerufen...die fragten mich was für ein system ich benutze..ich vista...meinete haben schon mehrere kunden das problem, wenn man enter drückt wird auftrage ausgelöst. können die aber nichts dafür.angeblich wird dadurch ab und zu der kaufbutton aktiviert.
ich kann es nicht fassen. hätte ich mir mal bis jetzt lieber nen kaffee geholt dann wäre ich mit nem blauen auge davon gekommen
höre heute auf schnautze voll
nq nächster teil cover @S2 +43.25
Huuuuuuuuuuuurrrrrraaaaaaaaaaaaaa
Huuuuuuuuuuuurrrrrraaaaaaaaaaaaaa
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.186 von mrbody am 29.08.08 16:49:33Also
1. hast Du NICHT Recht
und
2. auch nicht
Was is den dieses Future? Kenn hier bei meiner Sparkasse keiner
1. hast Du NICHT Recht
und
2. auch nicht
Was is den dieses Future? Kenn hier bei meiner Sparkasse keiner
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.259 von KaterCarloDAX am 29.08.08 16:53:45und,..in buy RB?
Dax schaft heute noch neues TT vor Schluß !
DJI gerade ne 50 % Fibo KOrrektur vollzogen, Tief gestern 14 Uhr, Hoch 21 Uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.259 von KaterCarloDAX am 29.08.08 16:53:45Also
1. hast Du NICHT Recht
Also mache ich Gewinne im Future und verlieren tut keiner?
Jo klar...
2. auch nicht
Der Future läuft also den Aktien nach?
Jo klar...
1. hast Du NICHT Recht
Also mache ich Gewinne im Future und verlieren tut keiner?
Jo klar...
2. auch nicht
Der Future läuft also den Aktien nach?
Jo klar...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.165 von LBR am 29.08.08 16:48:33ne ich handel doch blöde scheine.und die zerties haben ein underl. von 12-13 oder 14-15
und bis man da mal ins geld kommt muss der dow fallen und fallen oder steigen und steigen ehe man zu einstand ist oder gar im plus.
habe kein cfd konto deswegen ist es auch so schwer mit stopps und so weiter
und bis man da mal ins geld kommt muss der dow fallen und fallen oder steigen und steigen ehe man zu einstand ist oder gar im plus.
habe kein cfd konto deswegen ist es auch so schwer mit stopps und so weiter
Was zu Scheisse ist unter 6400, das der DAX nicht da hin will
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.216 von zooropa am 29.08.08 16:51:23
Heftig, wünsch Dir trotzdem ein schönes WE, schalt einfach mal ab.
Grössenordnung ist ja für Dich nicht wirklich außergewöhnlich
Heftig, wünsch Dir trotzdem ein schönes WE, schalt einfach mal ab.
Grössenordnung ist ja für Dich nicht wirklich außergewöhnlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.054 von zooropa am 29.08.08 16:41:54
Ganz schlimm !
Ganz schlimm !
So Wochenende!
Hätte ich schon vor einer Stunde machen sollen. Was für ein katastrophaler Abschluss eines davor guten Tages.
Hätte ich schon vor einer Stunde machen sollen. Was für ein katastrophaler Abschluss eines davor guten Tages.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.211 von joe3 am 29.08.08 16:51:05scheine bei der dab gab keine einbuchung und veränderung im konto
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.228 von LBR am 29.08.08 16:52:17Klasse !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.281 von loui2005 am 29.08.08 16:55:22soeben erreicht
Die Amis brauchen wohl bares fürs Weekend
Dax bleibt cool
Fragt sich noch wie lange!?
Dax bleibt cool
Fragt sich noch wie lange!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.345 von AndreasBernstein am 29.08.08 16:58:32danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.216 von zooropa am 29.08.08 16:51:23ich vista...meinete haben schon mehrere kunden das problem, wenn man enter drückt wird auftrage ausgelöst
Ach Du lieber Schreck.
Armer zooropa.
Ach Du lieber Schreck.
Armer zooropa.
Der S&P und Nasdaq sind bei mir am Pivotdings und scheinen sich dort zu fangen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.356 von AndreasBernstein am 29.08.08 16:59:08Noch nicht ganz 6401.22 ist TT. Er hat ja noch etwas zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.342 von zooropa am 29.08.08 16:58:29Was ähnliches ist mir auch mal passiert, da hab ich keine Orderbestätigung bekommen, der Schein war aber drinne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.342 von zooropa am 29.08.08 16:58:29das tut mir echt leid für dich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.906.805 von Standuhr am 29.08.08 16:25:08Wollte nur mal den Ölpreis wieder ins Spiel bringen nachdem er vor 1 Woche soooooooooo wichtig war !
Völlig unangebrachte Ironie: der Ölpreis war wichtig, als er geradezu nach oben schoss und 145 erreichte. Sobald er, wie jetzt, in halbwegs normalen Regionen schwankt, ist er eben nicht mehr so bedeutend. Das wird sich ändern, sobald er (ohne Hurrican) wieder 125 donnert.
Völlig unangebrachte Ironie: der Ölpreis war wichtig, als er geradezu nach oben schoss und 145 erreichte. Sobald er, wie jetzt, in halbwegs normalen Regionen schwankt, ist er eben nicht mehr so bedeutend. Das wird sich ändern, sobald er (ohne Hurrican) wieder 125 donnert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.301 von mrbody am 29.08.08 16:56:30VORSICHT SPASS!!!! (Meine letzte Bemerkung!)
Ich denke ihr habt hier aneinander vorbeigeredet, die "Pauschalaussage" von den Gewinnmitnahmen betrifft immer Aktien und da ist es durchaus nicht sooo verkehrt. Ob das jetzt immer am Freitag und vor Feiertagen passiert usw. sei mal dahingestellt
Und ob das grossen/überhaupt einen Einfluss auf den Markt hat schon erst recht
Das mit den Futures muss ich mal googeln
Ich denke ihr habt hier aneinander vorbeigeredet, die "Pauschalaussage" von den Gewinnmitnahmen betrifft immer Aktien und da ist es durchaus nicht sooo verkehrt. Ob das jetzt immer am Freitag und vor Feiertagen passiert usw. sei mal dahingestellt
Und ob das grossen/überhaupt einen Einfluss auf den Markt hat schon erst recht
Das mit den Futures muss ich mal googeln
Ui ui ..
hässliche Stundenkerze im DOW ...
den Pivot mal glatt durchlschlagen.
bin mal gespannt wie es so weitergeht.
-
duesen
hässliche Stundenkerze im DOW ...
den Pivot mal glatt durchlschlagen.
bin mal gespannt wie es so weitergeht.
-
duesen
Ich bau den Vorsprung zum Dax mit seinen lächerlichen Pkt. immer weiter aus - immer in kleinen Schritten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.473 von KaterCarloDAX am 29.08.08 17:05:41Jo jo...
3 Dowpkt. reichen heut dem Dax zu 10 up Pkt.
Ein kräftiger Bursche - da kommt kein Waschbär mit !
Ein kräftiger Bursche - da kommt kein Waschbär mit !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.497 von duesen am 29.08.08 17:07:22Dafür DAX sobald USA etwas anzieht gleich 24 nuff
Öljoker wird vielleicht gleich gezogen dann sollte man wohl spätestens Aktien long gehen...nur meine Meinung
Öljoker wird vielleicht gleich gezogen dann sollte man wohl spätestens Aktien long gehen...nur meine Meinung
Devisen: Eurokurs gefallen - Robuste US-Konjunkturdaten
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Freitag nach robusten US-Konjunkturdaten gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am späten Nachmittag mit 1,4718 US-Dollar gehandelt. Im Mittagshandel hatte der Euro noch 1,4767 Dollar gekostet. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Referenzkurs auf 1,4735 (Donnerstag: 1,4771) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6787 (0,6770) Euro.
"Der am Nachmittag veröffentlichte Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago hat den Dollar im Nachmittagshandel gestützt", sagte Devisenexperte Thomas Amend vom Bankhaus HSBC Trinkaus. Der Indikator war im August überraschend und stärker als erwartet gestiegen. Die Daten fügten sich in eine Reihe von positiv aufgenommen Konjunkturdaten ein. Es zeige sich, dass es für die US-Wirtschaft nicht so schlimm komme, wie noch vor einiger Zeit erwartet. Gleichzeitig sei die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Zinserhöhung in der Eurozone gesunken. Die Inflationsrate in der Eurozone war von 4,0 Prozent im Vormonat auf 3,8 Prozent gefallen. Dies zeige, dass der Rückgang der Rohölpreise sich rasch bei den Verbraucherpreisen bemerkbar macht.
Insgesamt hielten sich die Verluste für den Euro jedoch am Freitag in Grenzen. Nach dem deutlichen Dollar-Anstieg in diesem Monat dürfte der Euro zunächst etwas konsolidieren, erwartet Amend. Anfang August hatte der Euro noch mehr als 1,55 Dollar gekostet. In der nächsten Zeit dürfte sich der Euro zwischen 1,45 bis 1,52 Dollar bewegen, sagte Amend.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,80500 (0,80470) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 160,22 (161,44) japanische Yen <JPYVS.FX1> und auf 1,6164 (1,6108) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit Dollar gefixt./js/wiz
AXC0197 2008-08-29/17:08
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Freitag nach robusten US-Konjunkturdaten gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am späten Nachmittag mit 1,4718 US-Dollar gehandelt. Im Mittagshandel hatte der Euro noch 1,4767 Dollar gekostet. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Referenzkurs auf 1,4735 (Donnerstag: 1,4771) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6787 (0,6770) Euro.
"Der am Nachmittag veröffentlichte Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago hat den Dollar im Nachmittagshandel gestützt", sagte Devisenexperte Thomas Amend vom Bankhaus HSBC Trinkaus. Der Indikator war im August überraschend und stärker als erwartet gestiegen. Die Daten fügten sich in eine Reihe von positiv aufgenommen Konjunkturdaten ein. Es zeige sich, dass es für die US-Wirtschaft nicht so schlimm komme, wie noch vor einiger Zeit erwartet. Gleichzeitig sei die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Zinserhöhung in der Eurozone gesunken. Die Inflationsrate in der Eurozone war von 4,0 Prozent im Vormonat auf 3,8 Prozent gefallen. Dies zeige, dass der Rückgang der Rohölpreise sich rasch bei den Verbraucherpreisen bemerkbar macht.
Insgesamt hielten sich die Verluste für den Euro jedoch am Freitag in Grenzen. Nach dem deutlichen Dollar-Anstieg in diesem Monat dürfte der Euro zunächst etwas konsolidieren, erwartet Amend. Anfang August hatte der Euro noch mehr als 1,55 Dollar gekostet. In der nächsten Zeit dürfte sich der Euro zwischen 1,45 bis 1,52 Dollar bewegen, sagte Amend.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,80500 (0,80470) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 160,22 (161,44) japanische Yen <JPYVS.FX1> und auf 1,6164 (1,6108) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit Dollar gefixt./js/wiz
AXC0197 2008-08-29/17:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.411 von Tribun100 am 29.08.08 17:01:56normalerweis öffnet sich das bestätigungsfenster und die ordermaske löscht sich nach dem auftrag.
aber nichts ist passiert und dann war der schreck aber riesengroß.
jetzt vor lauter stress keinen plan mehr für heute und muss meiner guten erklären warum ich so komisch ausschauen...hochrote birne
wünsch euch allen ein schönes we. bis mo.
aber nichts ist passiert und dann war der schreck aber riesengroß.
jetzt vor lauter stress keinen plan mehr für heute und muss meiner guten erklären warum ich so komisch ausschauen...hochrote birne
wünsch euch allen ein schönes we. bis mo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.054 von zooropa am 29.08.08 16:41:54Hallo zooropa! Auch wenns Dir im Moment nicht viel nützt, aber Summen in dieser Größenordnung habe ich auch schon binnen eines Tages verloren. Ich kann da wirklich mitfühlen und das ganze dann auch noch an einem Freitag und was viel schlimmer ist, das der Dax dann auch noch wirklich gefallen ist. Naja, die Zeit heilt Wunden. Wünsche Dir das Du schnellstmöglich mit guten Trades wieder das zig-fache reinholst. Drücke die Daumen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.590 von zooropa am 29.08.08 17:12:59Geh in dem ....weiher Dorf nen Glas Wein trinken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.590 von zooropa am 29.08.08 17:12:59schönes wochenende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.444 von hglandes am 29.08.08 17:04:00Das stimmt nicht !
Als er von 130 auf 115 und weiter runterging wurde das wie ein Volksfest von den Moderatoren gefeiert !
Als er von 130 auf 115 und weiter runterging wurde das wie ein Volksfest von den Moderatoren gefeiert !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.899.232 von AndreasBernstein am 28.08.08 22:16:38Dax Puten bei 6417 geschmissen
Für die Puten gabs nur 0,83 Cent
also kein Spread mehr.
Gehe auf alle Fälle long übres WE im Dax
Für die Puten gabs nur 0,83 Cent
also kein Spread mehr.
Gehe auf alle Fälle long übres WE im Dax
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.565 von AndreasBernstein am 29.08.08 17:11:31Dafür DAX sobald USA etwas anzieht gleich 24 nuff lecker
Öljoker wird vielleicht gleich gezogen dann sollte man wohl spätestens Aktien long gehen...nur meine Meinung
Oljoker hat gerade meinen Stopp rasiert.
Öl ist für mich Geschichte diese Woche
(auf Wochensicht trotzdem Plus im Öl)
im Dax muss ich jetzt mal schauen wie ich aus meinen
Shorts wieder vernünftig rauskomme, sollte es nicht nochmal
einen größeren Impuls nach unten geben.
-
duesen
Öljoker wird vielleicht gleich gezogen dann sollte man wohl spätestens Aktien long gehen...nur meine Meinung
Oljoker hat gerade meinen Stopp rasiert.
Öl ist für mich Geschichte diese Woche
(auf Wochensicht trotzdem Plus im Öl)
im Dax muss ich jetzt mal schauen wie ich aus meinen
Shorts wieder vernünftig rauskomme, sollte es nicht nochmal
einen größeren Impuls nach unten geben.
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duesen
Rohstoffe am Nachmittag: WTI wieder über 117 Dollar, Gold etwas fester
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Freitagmittag New Yorker Zeit weiter Kauflaune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (September-Kontrakt) derzeit bei 117,89 Dollar (+2,30 Dollar). Der September-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 6 Cents auf nun 3,24 Dollar. Ein September-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 4 Cents fester bei 3,06 Dollar.
Im Londoner Handel verteuert sich der Future für Brent Crude (September-Kontrakt) derzeit um 2,01 Dollar und notiert bei 116,18 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (September-Kontrakt) notiert hier bei 118,01 Dollar je Barrel 2,42 Dollar fester. Zum Wochenschluss sorgt erneut Hurrikan Gustav für steigende Ölpreise. Angesichts des langen Wochenendes - am Montag bleiben die Börsen aufgrund des Labor Day geschlossen - stehen auch die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten für die vergangene Woche im Fokus. Dabei sind die Lagerbestände für Rohöl überraschend um 0,1 Millionen Barrel auf 305,8 Millionen Barrel gefallen, während Volkswirte im Vorfeld von einem kräftigen Anstieg ausgegangen sind. Daneben verharrten die Bestände an Mitteldestillaten bei unverändert 132,1 Millionen Barrel. Bei Benzin ist der Lagerbestand um 1,2 Millionen Barrel auf 195,4 Millionen Barrel zurückgegangen. Die Raffineriekapazität ist von 85,7 Prozent auf 87,3 Prozent gestiegen.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich ebenfalls mehrheitlich fester. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Dezember-Kontrakt) um 0,90 Dollar auf 842,50 Dollar. Die Feinunze Silber (September-Kontrakt) notiert momentan 17 Cents fester bei 13,80 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei derzeit 1.477,30 Dollar (-6,90 Dollar) gehandelt.
Bei den Agrarrohstoffen sind zum Wochenausklang mehrheitlich festere Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert aktuell bei 13,32 Cents je Pfund 0,09 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (September-Kontrakt) notiert bei 144,40 Cents je Pfund 1,15 Cents fester. Robusta-Kaffee (September-Kontrakt) wiederum tendiert bei 103,00 Cents je Pfund. Kakao (September-Kontrakt) wird bei 2.840 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 1,2 Cents fester bei 589,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen fällt der Preis für einen September-Kontrakt um 3,4 Cents auf 785,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.325,0 Cents je Scheffel 1,0 Cents fester. (29.08.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Freitagmittag New Yorker Zeit weiter Kauflaune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (September-Kontrakt) derzeit bei 117,89 Dollar (+2,30 Dollar). Der September-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 6 Cents auf nun 3,24 Dollar. Ein September-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 4 Cents fester bei 3,06 Dollar.
Im Londoner Handel verteuert sich der Future für Brent Crude (September-Kontrakt) derzeit um 2,01 Dollar und notiert bei 116,18 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (September-Kontrakt) notiert hier bei 118,01 Dollar je Barrel 2,42 Dollar fester. Zum Wochenschluss sorgt erneut Hurrikan Gustav für steigende Ölpreise. Angesichts des langen Wochenendes - am Montag bleiben die Börsen aufgrund des Labor Day geschlossen - stehen auch die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten für die vergangene Woche im Fokus. Dabei sind die Lagerbestände für Rohöl überraschend um 0,1 Millionen Barrel auf 305,8 Millionen Barrel gefallen, während Volkswirte im Vorfeld von einem kräftigen Anstieg ausgegangen sind. Daneben verharrten die Bestände an Mitteldestillaten bei unverändert 132,1 Millionen Barrel. Bei Benzin ist der Lagerbestand um 1,2 Millionen Barrel auf 195,4 Millionen Barrel zurückgegangen. Die Raffineriekapazität ist von 85,7 Prozent auf 87,3 Prozent gestiegen.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich ebenfalls mehrheitlich fester. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Dezember-Kontrakt) um 0,90 Dollar auf 842,50 Dollar. Die Feinunze Silber (September-Kontrakt) notiert momentan 17 Cents fester bei 13,80 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei derzeit 1.477,30 Dollar (-6,90 Dollar) gehandelt.
Bei den Agrarrohstoffen sind zum Wochenausklang mehrheitlich festere Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert aktuell bei 13,32 Cents je Pfund 0,09 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (September-Kontrakt) notiert bei 144,40 Cents je Pfund 1,15 Cents fester. Robusta-Kaffee (September-Kontrakt) wiederum tendiert bei 103,00 Cents je Pfund. Kakao (September-Kontrakt) wird bei 2.840 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 1,2 Cents fester bei 589,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen fällt der Preis für einen September-Kontrakt um 3,4 Cents auf 785,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.325,0 Cents je Scheffel 1,0 Cents fester. (29.08.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.678 von Standuhr am 29.08.08 17:18:56Machen die Moderatoren die Kurse ??
Die sollen nur unterhalten...das schaffen sie bei Dir ja bestens
Ich schau mir da lieber DailySoaps an, hat mehr Gehalt!
Die sollen nur unterhalten...das schaffen sie bei Dir ja bestens
Ich schau mir da lieber DailySoaps an, hat mehr Gehalt!
2 Dollar ist das Öl vom Tageshoch nun schon runter...es stützt sicherlich ein wenig den Aktienmark, wobei die grosse Erholung dadurch nicht ausgelöst wurde
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.693 von duesen am 29.08.08 17:19:59... wobei ...
wenn die jetzige 15er Candle im Öl grün wird könnte ich mich nochmals
hinreissen lassen ....
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duesen
wenn die jetzige 15er Candle im Öl grün wird könnte ich mich nochmals
hinreissen lassen ....
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duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.750 von ortlepp am 29.08.08 17:23:04pff schon geflogen -4 per nachgezogenem SL, zeit einkaufen zu gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.750 von ortlepp am 29.08.08 17:23:04Oh mein Gott, da hab ich ja nen richtig erlesenen Geschmack.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.899.232 von AndreasBernstein am 28.08.08 22:16:38UNd long im Dax bei 6412
sicher ist sicher!!!:O
sicher ist sicher!!!:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.766 von duesen am 29.08.08 17:24:36.. wobei ...
wenn die jetzige 15er Candle im Öl grün wird könnte ich mich nochmals
hinreissen lassen ....
Ich habs getan!
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duesen
wenn die jetzige 15er Candle im Öl grün wird könnte ich mich nochmals
hinreissen lassen ....
Ich habs getan!
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duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.727 von AndreasBernstein am 29.08.08 17:21:42Ich will mal sagen, daß sie auch die Kaufentscheidungen etwas bei kleineren privaten Anlegern zumindest beeinflussen.
In etwa so wie ich meine Frau beeinflusse wenn sie Kuchen bäckt.
Sie wollte heut Morgen nen ganzes Blech Apfelkuchen backen und ich hab sie gebeten nen Zwetschgenkuchen (Pflaumenkuchen) zu backen.
Sie hat nen Pflaumenkuchen gebacken und der war köstlich !
Sind gleich 3 Stück in mich reingeflogen !
In etwa so wie ich meine Frau beeinflusse wenn sie Kuchen bäckt.
Sie wollte heut Morgen nen ganzes Blech Apfelkuchen backen und ich hab sie gebeten nen Zwetschgenkuchen (Pflaumenkuchen) zu backen.
Sie hat nen Pflaumenkuchen gebacken und der war köstlich !
Sind gleich 3 Stück in mich reingeflogen !
Short DAX
DJ US-Anleihen drehen im Verlauf ins Minus
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Staatsanleihen haben am Freitag im Verlauf des wegen des Feiertages am Montag verkürzten New Yorker Geschäfts ihre frühen Gewinne wieder abgegeben und sind ins Minus gedreht. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen und Positionsglattstellungen vor dem langen Wochenende. Auch der Kurssturz bei den deutschen Bund-Futures am Nachmittag wegen sinkender Hoffnungen auf eine Zinssenkung der EZB habe sich auf den amerikanischen Markt übertragen, heißt es.
Gegen 16.25 Uhr MESZ fallen zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 4,00% um 8/32 auf 101-17/32 und rentieren mit 3,81%. Der mit 4,50% verzinste Longbond sinkt um 16/32 auf 101-17/32, seine Rendite steigt auf 4,40%.
"Es ist ein ruhiges Geschäft vor dem Labor-Day-Wochenende und einige Händler haben einfach nur ihre Positionen etwas angepasst", kommentierte Theodore Ake, Händler bei Mizuho Securities USA. "Ich würde nicht zu viel hineinlesen." Auch die Konjunkturdaten zum Einkaufsmanagerindex Chicago und zur Verbraucherstimmung seien über den Erwartungen ausgefallen und belasteten die Kurse. Zuvor hätten die Daten zu den Persönlichen Ausgaben noch die Notierungen leicht gestützt, sagen Händler.
Der Index zur Verbraucherstimmung in den USA der Universität Michigan ist im August nach den Ergebnissen der zweiten Umfrage auf 63,0 gestiegen. Ökonomen hatten den Indexstand bei 62,0 erwartet. Der Verband der Einkaufsmanager in Chicago hat am Freitag einen überraschend starken Anstieg des Index der Geschäftstätigkeit im August auf saisonbereinigt 57,9 Punkte gemeldet. Ökonomen hatten im Vorfeld einen leichten Rückgang auf 49,5 prognostiziert. Im Juli hatte der Wert 50,8 betragen. Werte über 50 Punkte deuten auf eine Expansion, Zahlen darunter auf eine Kontraktion im verarbeitenden Gewerbe der Region.
Aufgrund des Feiertages "Labor Day" am Montag endet der Anleihehandel in New York am Berichtstag bereits gegen 20.00 Uhr MESZ.
DJG/DJN/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Staatsanleihen haben am Freitag im Verlauf des wegen des Feiertages am Montag verkürzten New Yorker Geschäfts ihre frühen Gewinne wieder abgegeben und sind ins Minus gedreht. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen und Positionsglattstellungen vor dem langen Wochenende. Auch der Kurssturz bei den deutschen Bund-Futures am Nachmittag wegen sinkender Hoffnungen auf eine Zinssenkung der EZB habe sich auf den amerikanischen Markt übertragen, heißt es.
Gegen 16.25 Uhr MESZ fallen zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 4,00% um 8/32 auf 101-17/32 und rentieren mit 3,81%. Der mit 4,50% verzinste Longbond sinkt um 16/32 auf 101-17/32, seine Rendite steigt auf 4,40%.
"Es ist ein ruhiges Geschäft vor dem Labor-Day-Wochenende und einige Händler haben einfach nur ihre Positionen etwas angepasst", kommentierte Theodore Ake, Händler bei Mizuho Securities USA. "Ich würde nicht zu viel hineinlesen." Auch die Konjunkturdaten zum Einkaufsmanagerindex Chicago und zur Verbraucherstimmung seien über den Erwartungen ausgefallen und belasteten die Kurse. Zuvor hätten die Daten zu den Persönlichen Ausgaben noch die Notierungen leicht gestützt, sagen Händler.
Der Index zur Verbraucherstimmung in den USA der Universität Michigan ist im August nach den Ergebnissen der zweiten Umfrage auf 63,0 gestiegen. Ökonomen hatten den Indexstand bei 62,0 erwartet. Der Verband der Einkaufsmanager in Chicago hat am Freitag einen überraschend starken Anstieg des Index der Geschäftstätigkeit im August auf saisonbereinigt 57,9 Punkte gemeldet. Ökonomen hatten im Vorfeld einen leichten Rückgang auf 49,5 prognostiziert. Im Juli hatte der Wert 50,8 betragen. Werte über 50 Punkte deuten auf eine Expansion, Zahlen darunter auf eine Kontraktion im verarbeitenden Gewerbe der Region.
Aufgrund des Feiertages "Labor Day" am Montag endet der Anleihehandel in New York am Berichtstag bereits gegen 20.00 Uhr MESZ.
DJG/DJN/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.896 von kaju66 am 29.08.08 17:32:49Nächster Halt
11.570.
11.570.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.951 von Tribun100 am 29.08.08 17:36:21Bin mal gespannt wann der Dax nachzieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.963 von loui2005 am 29.08.08 17:37:01Nicht allzu stark denke ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.893 von Standuhr am 29.08.08 17:32:44Dann entgegne ich ganz provokant: wer sich von dem Geblubber auf den Kanälen beeinflussen lässt ist selbst schuld! Bequem sicherlich, weil man was zum schimpfen hat wenn es keinen Gewinn bringt...aber letztendlich in meinen Augen doch sehr unselbständig
Ohne Deiner Frau zu nahe treten zu wollen, aber sie will es Dir entweder Recht machen oder hat keine eigene Meinung vorab gehabt oder was weiss ich...mit Börse hat die Geschichte aber wenig zu tun.
Was solls...kommen da nicht weiter glaub ich, hauptsache Du bist satt und hast beim TV konsumieren Deinen Spass
Gruß Bernie
Ohne Deiner Frau zu nahe treten zu wollen, aber sie will es Dir entweder Recht machen oder hat keine eigene Meinung vorab gehabt oder was weiss ich...mit Börse hat die Geschichte aber wenig zu tun.
Was solls...kommen da nicht weiter glaub ich, hauptsache Du bist satt und hast beim TV konsumieren Deinen Spass
Gruß Bernie
Respekt Europa, heute war Euch USA völlig egal!!!
Oder ist Kerviel wieder da??? Oder böses Erwachen am Montag!!! Egal, jetzt erstmal WE mit (angeblich) super Sommer!!
Gute Erholung allen....
Oder ist Kerviel wieder da??? Oder böses Erwachen am Montag!!! Egal, jetzt erstmal WE mit (angeblich) super Sommer!!
Gute Erholung allen....
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"My father is my Oncel" la la la la la la
"My father is my Oncel" la la la la la la
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.678 von Standuhr am 29.08.08 17:18:56Du musst nicht soviel Fernsehen gucken.
Ich glaube, dass - von Hurricanes, Kriegen und ähnlich unvorhergesehen Ereignissen abgesehen - ein Ölpreis um die 110 (+- 10) mit langsam steigender Tendenz zu keiner Aufregung berechtigt. Ein Hochschiessen dagegen aber wegen der sich verstärkenden Negativwirkungen Panik als einzig vernünftige Reaktion erlaubt: Die Produktionskosten steigen, die Kaufkraft schwindet (Leute geben Geld für heizen und Benzin aus), die Inflation steigt und eventuell müssen daher die Leitzinsen so erhöht werden, dass sie zu Leidzinsen werden und noch mehr Kaufkraft abschöpfen und noch mehr die Produktionskosten (Refinanzierungskosten) erhöhen.
Ich glaube, dass - von Hurricanes, Kriegen und ähnlich unvorhergesehen Ereignissen abgesehen - ein Ölpreis um die 110 (+- 10) mit langsam steigender Tendenz zu keiner Aufregung berechtigt. Ein Hochschiessen dagegen aber wegen der sich verstärkenden Negativwirkungen Panik als einzig vernünftige Reaktion erlaubt: Die Produktionskosten steigen, die Kaufkraft schwindet (Leute geben Geld für heizen und Benzin aus), die Inflation steigt und eventuell müssen daher die Leitzinsen so erhöht werden, dass sie zu Leidzinsen werden und noch mehr Kaufkraft abschöpfen und noch mehr die Produktionskosten (Refinanzierungskosten) erhöhen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.983 von AndreasBernstein am 29.08.08 17:38:20
Und wie aus dem nichts zaubert die Coba 10 Cent auf die KO's drauf.
Danke
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.082 von kaju66 am 29.08.08 17:46:16Longs oder Shorts ?
Vorsicht im DAX mit long , das seit 16:58 Uhr kann seit eben eigentlich kein up-Impuls mehr sein da wieder retracement über 62%,
entweder läuft noch die c down ODER! schon der nächste größere Abwärtsimpuls, unter 6409 wäre das eine erste Bestätigung
bin dann aber wech........
entweder läuft noch die c down ODER! schon der nächste größere Abwärtsimpuls, unter 6409 wäre das eine erste Bestätigung
bin dann aber wech........
wollte mich nochmal bei euch für die seelische unterstützung bedanken...
so ein verlust ist echt ärgerlich und selbst mir tut so ein trade arg weh...
seit anfang juli läuft die sache bei mir nicht mehr ganz so rund...
zwar laufen meine positionstrades die ich eigehe noch ganz gut aber das daytrading lässt sehr zu wünschen übrig...
stelle mir einfach vor ich wäre im uhrlaub gewesen...dann wäre die kohle auch futsch
danke nochmal jungs und mädels und passt schön auf euch auf...
so ein verlust ist echt ärgerlich und selbst mir tut so ein trade arg weh...
seit anfang juli läuft die sache bei mir nicht mehr ganz so rund...
zwar laufen meine positionstrades die ich eigehe noch ganz gut aber das daytrading lässt sehr zu wünschen übrig...
stelle mir einfach vor ich wäre im uhrlaub gewesen...dann wäre die kohle auch futsch
danke nochmal jungs und mädels und passt schön auf euch auf...
mal ein longversuchbei E/U am S1 4658 sl -15
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.093 von Tribun100 am 29.08.08 17:47:01Longs
DJ Wall Street tendiert im Verlauf schwächer - Dell brechen ein
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Aktienmärkte tendieren am Freitag im frühen Handel schwächer. Der Dow-Jones-Index verliert gegen 16.43 Uhr MESZ 0,9% bzw 107 Punkte auf 11.608. Für den marktbreiteren S&P-500-Index geht es um 1% oder 13 Zähler auf 1.288 nach unten und der technologielastige Nasdaq-Composite-Index sinkt um 1,8% bzw 44 Punkte auf 2.368. Händler verweisen bei den deutlichen Abgaben im Technologiesektor auf die schwachen Zahlen von Dell.
Händler sprechen von Gewinnmitnahmen nach dem Anstieg des Vortages. Wegen des Feiertags am Montag verlaufe das Geschäft aber ruhig. Als Belastungsfaktor werden der hohe PCE-Deflator und der starke Rückgang der Persönlichen US-Einkommen gewertet. Der von der US-Notenbank stark beachtete Deflator der persönlichen Ausgaben ohne Nahrungsmittel und Energie erhöhte sich abermals um 0,3% gegenüber dem Vormonat. Die Vorjahresrate stieg dabei von 2,3% auf 2,4%, das höchste Niveau seit Februar 2007.
Die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe der US-Region Chicago hat sich dagegen im August überraschend deutlich verbessert. Der Chicago Einkaufsmanagerindex kletterte auf 57,9 Punkte, den höchsten Stand seit Juni 2007. Gleichzeitig ist das die fünfte Verbesserung in Folge. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 49,5 gerechnet. Mit deutlich über 50 Punkten weist er damit auf Wachstum in der Industrie hin.
Der US-Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan ist im August auf 63 Punkte geklettert. Der vorläufige Wert von 61,7 Zählern wurde damit deutlich nach oben revidiert. "Der rückläufige Ölpreis hat die Stimmung der privaten Haushalte aufgehellt", merkte ein Volkswirt an.
Bei den Einzelwerten brechen Dell um 12,2% auf 22,14 USD ein, nachdem der Konzern die Markterwartung mit seinem Geschäftsausweis verfehlt hat. Rückläufige Rechner-Preise und höhere Marketingausgaben haben im zweiten Quartal das Ergebnis des Computerherstellers geschmälert. Der Nettogewinn fiel um 17% auf 616 Mio USD von 746 Mio USD im Vorjahr. Das entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,31 USD. Analysten hatten im Mittel 0,36 USD erwartet.
Marvell Technology Group büßen 3,5% auf 14,25 USD ein. Der Hersteller von Kommunikationshalbleitern hat für das laufende Quartal eine Umsatzwarnung ausgegeben.
DJG/DJN/mif/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Aktienmärkte tendieren am Freitag im frühen Handel schwächer. Der Dow-Jones-Index verliert gegen 16.43 Uhr MESZ 0,9% bzw 107 Punkte auf 11.608. Für den marktbreiteren S&P-500-Index geht es um 1% oder 13 Zähler auf 1.288 nach unten und der technologielastige Nasdaq-Composite-Index sinkt um 1,8% bzw 44 Punkte auf 2.368. Händler verweisen bei den deutlichen Abgaben im Technologiesektor auf die schwachen Zahlen von Dell.
Händler sprechen von Gewinnmitnahmen nach dem Anstieg des Vortages. Wegen des Feiertags am Montag verlaufe das Geschäft aber ruhig. Als Belastungsfaktor werden der hohe PCE-Deflator und der starke Rückgang der Persönlichen US-Einkommen gewertet. Der von der US-Notenbank stark beachtete Deflator der persönlichen Ausgaben ohne Nahrungsmittel und Energie erhöhte sich abermals um 0,3% gegenüber dem Vormonat. Die Vorjahresrate stieg dabei von 2,3% auf 2,4%, das höchste Niveau seit Februar 2007.
Die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe der US-Region Chicago hat sich dagegen im August überraschend deutlich verbessert. Der Chicago Einkaufsmanagerindex kletterte auf 57,9 Punkte, den höchsten Stand seit Juni 2007. Gleichzeitig ist das die fünfte Verbesserung in Folge. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 49,5 gerechnet. Mit deutlich über 50 Punkten weist er damit auf Wachstum in der Industrie hin.
Der US-Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan ist im August auf 63 Punkte geklettert. Der vorläufige Wert von 61,7 Zählern wurde damit deutlich nach oben revidiert. "Der rückläufige Ölpreis hat die Stimmung der privaten Haushalte aufgehellt", merkte ein Volkswirt an.
Bei den Einzelwerten brechen Dell um 12,2% auf 22,14 USD ein, nachdem der Konzern die Markterwartung mit seinem Geschäftsausweis verfehlt hat. Rückläufige Rechner-Preise und höhere Marketingausgaben haben im zweiten Quartal das Ergebnis des Computerherstellers geschmälert. Der Nettogewinn fiel um 17% auf 616 Mio USD von 746 Mio USD im Vorjahr. Das entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,31 USD. Analysten hatten im Mittel 0,36 USD erwartet.
Marvell Technology Group büßen 3,5% auf 14,25 USD ein. Der Hersteller von Kommunikationshalbleitern hat für das laufende Quartal eine Umsatzwarnung ausgegeben.
DJG/DJN/mif/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.145 von kaju66 am 29.08.08 17:50:30Hab ich bei dem KO der Coba den ich in der Ordermaske habe nicht feststellen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.178 von Tribun100 am 29.08.08 17:53:02Welcher Schein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.232 von kaju66 am 29.08.08 17:56:26BM
Dax gewinnt diese Woche 80 Pkt.
Da war ich diese Woche besser.
Heute zwischen TT und TH = 56,71.
Da war ich besser.
Da war ich diese Woche besser.
Heute zwischen TT und TH = 56,71.
Da war ich besser.
Deutsche Anleihen: Kursgewinne abgegeben - Chicago-Index gestiegen
Die Kurse deutscher Anleihen haben am Freitag belastet durch robuste Konjunkturdaten ihre zwischenzeitlichen deutlichen Kursgewinne wieder abgegeben und haben ins Minus gedreht. Der für den Rentenmarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> fiel um 0,01 Prozent auf 114,14 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,194 Prozent. Zwischenzeitlich war der Bund-Future noch auf 114,54 Punkte geklettert.
Der in den USA überraschend gestiegene Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago habe die Anleihen im Nachmittagshandel belastet. Der Einkaufsmanagerindex war saisonbereinigt von 50,8 Punkten im Vormonat auf 57,9 Punkte gestiegen. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 49,8 Punkte gerechnet. Damit verdeutliche ein weiterer Indikator, dass die Abschwächung der US-Konjunktur nicht so stark ausfallen werde, wie noch vor einiger Zeit erwartet, sagten Händler.
Im Vormittagshandel waren die Anleihen noch gestiegen. Die etwas stärker als erwartet gesunkene Inflationsrate in der Eurozone habe die Anleihen gestützt, sagten Händler. Die Verbraucherpreise sind im August zum Vorjahr um 3,8 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten mit einer leicht höheren Rate von 3,9 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die Verbraucherpreise noch mit einem Rekordwert von 4,0 Prozent gestiegen. Die Daten machten eine erneute Leitzinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) unwahrscheinlicher und stützten die Erwartungen, dass der nächste Zinsschritt der EZB früher oder später eine Zinssenkung sein werde. Dafür sprächen auch die deutlich gefallenen Stimmungsindikatoren aus der Eurozone./js/wiz
AXC0211 2008-08-29/17:59
Die Kurse deutscher Anleihen haben am Freitag belastet durch robuste Konjunkturdaten ihre zwischenzeitlichen deutlichen Kursgewinne wieder abgegeben und haben ins Minus gedreht. Der für den Rentenmarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> fiel um 0,01 Prozent auf 114,14 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,194 Prozent. Zwischenzeitlich war der Bund-Future noch auf 114,54 Punkte geklettert.
Der in den USA überraschend gestiegene Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago habe die Anleihen im Nachmittagshandel belastet. Der Einkaufsmanagerindex war saisonbereinigt von 50,8 Punkten im Vormonat auf 57,9 Punkte gestiegen. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 49,8 Punkte gerechnet. Damit verdeutliche ein weiterer Indikator, dass die Abschwächung der US-Konjunktur nicht so stark ausfallen werde, wie noch vor einiger Zeit erwartet, sagten Händler.
Im Vormittagshandel waren die Anleihen noch gestiegen. Die etwas stärker als erwartet gesunkene Inflationsrate in der Eurozone habe die Anleihen gestützt, sagten Händler. Die Verbraucherpreise sind im August zum Vorjahr um 3,8 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten mit einer leicht höheren Rate von 3,9 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die Verbraucherpreise noch mit einem Rekordwert von 4,0 Prozent gestiegen. Die Daten machten eine erneute Leitzinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) unwahrscheinlicher und stützten die Erwartungen, dass der nächste Zinsschritt der EZB früher oder später eine Zinssenkung sein werde. Dafür sprächen auch die deutlich gefallenen Stimmungsindikatoren aus der Eurozone./js/wiz
AXC0211 2008-08-29/17:59
DAX Schluss: Gut behauptet, Linde deutlich im Plus, Allianz und Commerzbank im Blick
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Nach einem weitgehend trägen Handel hat sich der DAX mit marginalen Zugewinnen aus dem Handel verabschiedet. Bis Sitzungsende konnte das Aktienbarometer 0,03 Prozent zulegen auf 6.422,30 Indexpunkte. Der MDAX gewann 1,25 Prozent auf 8.681,82 Punkte. Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich damit unbeeindruckt von den negativen Vorgaben der Wall Street. Belastet von schwachen Ergebnissen des PC-Herstellers Dell, dem jüngsten Ölpreisanstieg und enttäuschenden Zahlen zu den persönlichen Einkommen lagen die wichtigsten US-Indizes zum Xetra-Schluss deutlich im Minus.
Papiere der Allianz entwickelten sich mit +0,5 Prozent besser als der Gesamtmarkt. Der Allfinanzkonzern stand nach einem Pressebericht im Blick, demzufolge der Verkauf der Tochter Dresdner Bank kurz vor dem Abschluss steht. Den Zuschlag dürfte die Commerzbank (-1,8 Prozent) erhalten. Nach den schwachen Dell-Zahlen sackten außerdem Infineon um 1,7 Prozent ab. Ferner machten die Anleger einen Bogen um den Automobilsektor. Volkswagen büßten 0,5 Prozent, Daimler 1,3 Prozent und BMW 0,9 Prozent ein.
Auf der anderen Seite gewannen Linde 2,5 Prozent. Für das Kursplus dürften aber in erster Linie charttechnische Faktoren eine Rolle gespielt haben als eine Meldung, wonach der Konzern heute die weltweit erste Wasserstofftankstelle für Brennstoffzellen-Passagierschiffe offiziell eröffnet hat. Nach starken Sektorenvorgaben aus Japan zogen außerdem ThyssenKrupp um 1,5 Prozent an. adidas und Deutsche Börse schlossen ebenfalls deutlich fester.
Im MDAX verloren Titel der Norddeutschen Affinerie rund 1 Prozent. Der Kupferhersteller gab heute bekannt, dass er Umsatz und Ergebnis im dritten Quartal jeweils kräftig steigern konnte. Für das Gesamtjahr wurde die Prognose bestätigt. Zum Spitzenreiter avancierten IVG mit +6,5 Prozent.
Im SDAX gewannen Papiere des österreichischen Ölfeldservicedienstleisters C.A.T. oil nach Ergebnisvorlage 0,8 Prozent. INDUS rückten um gut 4 Prozent vor. Die Beteiligungsgesellschaft konnte im zweiten Quartal trotz der widrigen konjunkturellen Rahmenbedingungen einen Ergebnisanstieg vorweisen. Deutsche Wohnen zogen nach Zahlen um 6,8 Prozent an.
Schlusskurse (17:36 Uhr):
DAX: 6.422,30 (+0,03 Prozent)
MDAX: 8.681,82 (+1,25 Prozent)
Tagesgewinner: Linde, Deutsche Börse, adidas
Tagesverlierer: Commerzbank, Infineon, FMC
Unternehmensnachrichten:
Der Technologiekonzern Linde AG (ISIN DE0006483001 (News/Aktienkurs)/ WKN 648300) hat heute im Rahmen der Zemships-Initiative die weltweit erste Wasserstofftankstelle für Brennstoffzellen-Passagierschiffe offiziell eröffnet. Die am Hamburger Stadtpark gelegene Zemships-Tankstelle solle das so genannte Zero Emission Ship regelmäßig mit gasförmigem Wasserstoff versorgen. Das weltweit erste mit Wasserstoff-Brennstoffzellen betriebene Fahrgastschiff für 100 Passagiere wird sowohl auf der Alster, als auch auf der Elbe Passagiere befördern.
Die Daimler AG (ISIN DE0007100000 (News/Aktienkurs)/ WKN 710000) und der Energieversorger RWE AG (ISIN DE0007037129 (News/Aktienkurs)/ WKN 703712) wollen einem Pressebericht zufolge bei der Einführung von Elektroautos zusammenarbeiten. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" sollen die ersten Modelle der neuen stromgetriebenen Serie des Zweisitzers Elektro-smart bereits im kommenden Jahr ausgeliefert werden. Dabei wollen beide Unternehmen in Berlin und anderen Städten in Europa Ladestationen einrichten. Allein in Berlin sollen insgesamt rund 500 dieser Ladestationen an öffentlichen Parkplätzen eingerichtet werden. Am kommenden Freitag solle das Vorhaben im Beisein von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in Berlin vorgestellt werden. Die Reichweite wird im Stadtverkehr bei 150 Kilometern liegen. Für das Laden der Akkus sollen den Angaben zufolge jeweils rund 2 Euro berechnet werden.
Der Verkauf der zur Allianz SE (ISIN DE0008404005 (News/Aktienkurs)/ WKN 840400) gehörenden Tochter Dresdner Bank steht einem Pressebericht zufolge kurz vor dem Abschluss. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" heute unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, steht die Commerzbank AG (ISIN DE0008032004 (News/Aktienkurs)/ WKN 803200) kurz vor dem Zuschlag für die Dresdner Bank. Laut dem Bericht werde der Vorstand seinem Aufsichtsrat in der Sitzung am Sonntag mit größter Wahrscheinlichkeit empfehlen, die Dresdner Bank an die Commerzbank zu verkaufen. Darauf habe sich der Vorstandschef der Allianz, Michael Diekmann, nach einem Treffen mit Martin Blessing, dem Vorstandsvorsitzenden der Frankfurter Commerzbank, nach Informationen der Zeitung geeinigt. Details der Vereinbarung seien noch nicht bekannt, in Verhandlungskreisen heißt es laut dem Bericht, es gebe noch keine Entscheidung. Damit geht die China Development Bank (CDB), die ein höheres Angebot vorgelegt hatte und bis zuletzt im Rennen um den Zuschlag für die Dresdner Bank war, mit großer Wahrscheinlichkeit leer aus. Der Preis für die Dresdner Bank wird auf rund 9 Mrd. Euro geschätzt.
Die Norddeutsche Affinerie AG (NA) (ISIN DE0006766504 (News/Aktienkurs)/ WKN 676650) konnte im dritten Quartal einen deutlichen Ergebnisanstieg vorweisen. Wie der Kupferhersteller heute erklärte, konnte der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) ebenso wie der Konzernüberschuss im Berichtszeitraum mehr als verdoppelt werden. Der Konzernumsatz kletterte ebenfalls kräftig. Neben der Konsolidierung der belgischen Cumerio konnte man im Berichtszeitraum daneben positive Einmal- und Bewertungseffekte vorweisen. Für das laufende Fiskaljahr geht der Konzern von einer Fortsetzung der positiven Ergebnisentwicklung aus und bestätigte die EBIT-Prognose von 250 Mio. Euro vor Bewertungseffekten durch temporäre Einflüsse aus Veränderungen der Kupferpreise und Backwardation.
Die Beteiligungsgesellschaft INDUS Holding AG (ISIN DE0006200108 (News/Aktienkurs)/ WKN 620010) konnte im zweiten Quartal trotz der widrigen konjunkturellen Rahmenbedingungen einen Ergebnisanstieg vorweisen. Wie der Konzern heute erklärte, verbesserte sich der Umsatz im Vorjahresvergleich um 7 Prozent. Wesentlich stärker entwickelte sich der Periodenüberschuss, der um 43,5 Prozent verbessert werden konnte. Neben einem verbesserten Finanzergebnis hatte auch eine niedrigere Steuerquote zu dem deutlichen Ergebnisanstieg geführt. Vor dem Hintergrund des starken ersten Halbjahres und des guten Starts in das dritte Quartal wurde die Jahresprognose bekräftigt:
Die österreichische C.A.T. oil AG (ISIN AT0000A00Y78 (News/Aktienkurs)/ WKN A0JKWU) musste im ersten Halbjahr einen Gewinnrückgang ausweisen. Wie der Ölfeldservicedienstleister heute erklärte, stieg der Umsatz um 35,6 Prozent. Das Konzernergebnis lag deutlich unter dem Vorjahreswert. Als wesentliche Ursache für den deutlichen Ergebnisrückgang wurden die deutlich gestiegenen Kosten genannt, welche aus der massiven Expansion des Geschäfts und der sich beschleunigenden Inflation in Russland resultieren. Außerdem hatten höhere Ausgaben für Materialien und Verbrauchsgüter, direkte Kosten, Abschreibungen sowie Löhne und Gehälter zu der deutlich gestiegenen Kostenbasis beigetragen. Das Management von C.A.T. oil sieht die verbleibenden Monate des Geschäftsjahres 2008 weiterhin positiv.
Die Deutsche Wohnen AG (ISIN DE000A0HN5C6 (News/Aktienkurs)/ WKN A0HN5C) hat heute die endgültigen Geschäftszahlen für das erste Halbjahr vorgelegt. Demnach verbuchte der Immobilienkonzern beim Umsatz einen deutlichen Anstieg. Beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) wurde ein leichter Rückgang ausgewiesen. Beim Periodenergebnis wurde ein deutlicher Rückgang ausgewiesen. "Sowohl unsere Projekte im Zusammenhang mit der Restrukturierung, als auch unser operatives Geschäft verlaufen vollumfänglich im Rahmen unserer Pläne. Wir haben damit bewiesen, dass wir sowohl wachstums- als auch integrationsfähig sind", erklärte der Vorstandssprecher Michael Zahn. (29.08.2008/ac/n/m)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Nach einem weitgehend trägen Handel hat sich der DAX mit marginalen Zugewinnen aus dem Handel verabschiedet. Bis Sitzungsende konnte das Aktienbarometer 0,03 Prozent zulegen auf 6.422,30 Indexpunkte. Der MDAX gewann 1,25 Prozent auf 8.681,82 Punkte. Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich damit unbeeindruckt von den negativen Vorgaben der Wall Street. Belastet von schwachen Ergebnissen des PC-Herstellers Dell, dem jüngsten Ölpreisanstieg und enttäuschenden Zahlen zu den persönlichen Einkommen lagen die wichtigsten US-Indizes zum Xetra-Schluss deutlich im Minus.
Papiere der Allianz entwickelten sich mit +0,5 Prozent besser als der Gesamtmarkt. Der Allfinanzkonzern stand nach einem Pressebericht im Blick, demzufolge der Verkauf der Tochter Dresdner Bank kurz vor dem Abschluss steht. Den Zuschlag dürfte die Commerzbank (-1,8 Prozent) erhalten. Nach den schwachen Dell-Zahlen sackten außerdem Infineon um 1,7 Prozent ab. Ferner machten die Anleger einen Bogen um den Automobilsektor. Volkswagen büßten 0,5 Prozent, Daimler 1,3 Prozent und BMW 0,9 Prozent ein.
Auf der anderen Seite gewannen Linde 2,5 Prozent. Für das Kursplus dürften aber in erster Linie charttechnische Faktoren eine Rolle gespielt haben als eine Meldung, wonach der Konzern heute die weltweit erste Wasserstofftankstelle für Brennstoffzellen-Passagierschiffe offiziell eröffnet hat. Nach starken Sektorenvorgaben aus Japan zogen außerdem ThyssenKrupp um 1,5 Prozent an. adidas und Deutsche Börse schlossen ebenfalls deutlich fester.
Im MDAX verloren Titel der Norddeutschen Affinerie rund 1 Prozent. Der Kupferhersteller gab heute bekannt, dass er Umsatz und Ergebnis im dritten Quartal jeweils kräftig steigern konnte. Für das Gesamtjahr wurde die Prognose bestätigt. Zum Spitzenreiter avancierten IVG mit +6,5 Prozent.
Im SDAX gewannen Papiere des österreichischen Ölfeldservicedienstleisters C.A.T. oil nach Ergebnisvorlage 0,8 Prozent. INDUS rückten um gut 4 Prozent vor. Die Beteiligungsgesellschaft konnte im zweiten Quartal trotz der widrigen konjunkturellen Rahmenbedingungen einen Ergebnisanstieg vorweisen. Deutsche Wohnen zogen nach Zahlen um 6,8 Prozent an.
Schlusskurse (17:36 Uhr):
DAX: 6.422,30 (+0,03 Prozent)
MDAX: 8.681,82 (+1,25 Prozent)
Tagesgewinner: Linde, Deutsche Börse, adidas
Tagesverlierer: Commerzbank, Infineon, FMC
Unternehmensnachrichten:
Der Technologiekonzern Linde AG (ISIN DE0006483001 (News/Aktienkurs)/ WKN 648300) hat heute im Rahmen der Zemships-Initiative die weltweit erste Wasserstofftankstelle für Brennstoffzellen-Passagierschiffe offiziell eröffnet. Die am Hamburger Stadtpark gelegene Zemships-Tankstelle solle das so genannte Zero Emission Ship regelmäßig mit gasförmigem Wasserstoff versorgen. Das weltweit erste mit Wasserstoff-Brennstoffzellen betriebene Fahrgastschiff für 100 Passagiere wird sowohl auf der Alster, als auch auf der Elbe Passagiere befördern.
Die Daimler AG (ISIN DE0007100000 (News/Aktienkurs)/ WKN 710000) und der Energieversorger RWE AG (ISIN DE0007037129 (News/Aktienkurs)/ WKN 703712) wollen einem Pressebericht zufolge bei der Einführung von Elektroautos zusammenarbeiten. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" sollen die ersten Modelle der neuen stromgetriebenen Serie des Zweisitzers Elektro-smart bereits im kommenden Jahr ausgeliefert werden. Dabei wollen beide Unternehmen in Berlin und anderen Städten in Europa Ladestationen einrichten. Allein in Berlin sollen insgesamt rund 500 dieser Ladestationen an öffentlichen Parkplätzen eingerichtet werden. Am kommenden Freitag solle das Vorhaben im Beisein von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in Berlin vorgestellt werden. Die Reichweite wird im Stadtverkehr bei 150 Kilometern liegen. Für das Laden der Akkus sollen den Angaben zufolge jeweils rund 2 Euro berechnet werden.
Der Verkauf der zur Allianz SE (ISIN DE0008404005 (News/Aktienkurs)/ WKN 840400) gehörenden Tochter Dresdner Bank steht einem Pressebericht zufolge kurz vor dem Abschluss. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" heute unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, steht die Commerzbank AG (ISIN DE0008032004 (News/Aktienkurs)/ WKN 803200) kurz vor dem Zuschlag für die Dresdner Bank. Laut dem Bericht werde der Vorstand seinem Aufsichtsrat in der Sitzung am Sonntag mit größter Wahrscheinlichkeit empfehlen, die Dresdner Bank an die Commerzbank zu verkaufen. Darauf habe sich der Vorstandschef der Allianz, Michael Diekmann, nach einem Treffen mit Martin Blessing, dem Vorstandsvorsitzenden der Frankfurter Commerzbank, nach Informationen der Zeitung geeinigt. Details der Vereinbarung seien noch nicht bekannt, in Verhandlungskreisen heißt es laut dem Bericht, es gebe noch keine Entscheidung. Damit geht die China Development Bank (CDB), die ein höheres Angebot vorgelegt hatte und bis zuletzt im Rennen um den Zuschlag für die Dresdner Bank war, mit großer Wahrscheinlichkeit leer aus. Der Preis für die Dresdner Bank wird auf rund 9 Mrd. Euro geschätzt.
Die Norddeutsche Affinerie AG (NA) (ISIN DE0006766504 (News/Aktienkurs)/ WKN 676650) konnte im dritten Quartal einen deutlichen Ergebnisanstieg vorweisen. Wie der Kupferhersteller heute erklärte, konnte der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) ebenso wie der Konzernüberschuss im Berichtszeitraum mehr als verdoppelt werden. Der Konzernumsatz kletterte ebenfalls kräftig. Neben der Konsolidierung der belgischen Cumerio konnte man im Berichtszeitraum daneben positive Einmal- und Bewertungseffekte vorweisen. Für das laufende Fiskaljahr geht der Konzern von einer Fortsetzung der positiven Ergebnisentwicklung aus und bestätigte die EBIT-Prognose von 250 Mio. Euro vor Bewertungseffekten durch temporäre Einflüsse aus Veränderungen der Kupferpreise und Backwardation.
Die Beteiligungsgesellschaft INDUS Holding AG (ISIN DE0006200108 (News/Aktienkurs)/ WKN 620010) konnte im zweiten Quartal trotz der widrigen konjunkturellen Rahmenbedingungen einen Ergebnisanstieg vorweisen. Wie der Konzern heute erklärte, verbesserte sich der Umsatz im Vorjahresvergleich um 7 Prozent. Wesentlich stärker entwickelte sich der Periodenüberschuss, der um 43,5 Prozent verbessert werden konnte. Neben einem verbesserten Finanzergebnis hatte auch eine niedrigere Steuerquote zu dem deutlichen Ergebnisanstieg geführt. Vor dem Hintergrund des starken ersten Halbjahres und des guten Starts in das dritte Quartal wurde die Jahresprognose bekräftigt:
Die österreichische C.A.T. oil AG (ISIN AT0000A00Y78 (News/Aktienkurs)/ WKN A0JKWU) musste im ersten Halbjahr einen Gewinnrückgang ausweisen. Wie der Ölfeldservicedienstleister heute erklärte, stieg der Umsatz um 35,6 Prozent. Das Konzernergebnis lag deutlich unter dem Vorjahreswert. Als wesentliche Ursache für den deutlichen Ergebnisrückgang wurden die deutlich gestiegenen Kosten genannt, welche aus der massiven Expansion des Geschäfts und der sich beschleunigenden Inflation in Russland resultieren. Außerdem hatten höhere Ausgaben für Materialien und Verbrauchsgüter, direkte Kosten, Abschreibungen sowie Löhne und Gehälter zu der deutlich gestiegenen Kostenbasis beigetragen. Das Management von C.A.T. oil sieht die verbleibenden Monate des Geschäftsjahres 2008 weiterhin positiv.
Die Deutsche Wohnen AG (ISIN DE000A0HN5C6 (News/Aktienkurs)/ WKN A0HN5C) hat heute die endgültigen Geschäftszahlen für das erste Halbjahr vorgelegt. Demnach verbuchte der Immobilienkonzern beim Umsatz einen deutlichen Anstieg. Beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) wurde ein leichter Rückgang ausgewiesen. Beim Periodenergebnis wurde ein deutlicher Rückgang ausgewiesen. "Sowohl unsere Projekte im Zusammenhang mit der Restrukturierung, als auch unser operatives Geschäft verlaufen vollumfänglich im Rahmen unserer Pläne. Wir haben damit bewiesen, dass wir sowohl wachstums- als auch integrationsfähig sind", erklärte der Vorstandssprecher Michael Zahn. (29.08.2008/ac/n/m)
Fibo Dings im DJI 61,80 % erreicht.
Also über den gestern Nacht noch geposteten AAPL Stop-Sell
bin ich wirklich nicht unglücklich
-
duesen
bin ich wirklich nicht unglücklich
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duesen
Wenn der Dow seine gestrigen Wahnsinnsgewinne eventuell ganz wieder einbüßt krieg ich nen Lachkrampf !
Zumindest hatte es aber gestern gereicht die Daxsau hochzupushen und heute die Gewinne ziemlich zu halten!
Zumindest hatte es aber gestern gereicht die Daxsau hochzupushen und heute die Gewinne ziemlich zu halten!
Die haben 10 Cent bei alle Call Schein aufgeschlagen das darf doch nicht wahr sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.263 von Tribun100 am 29.08.08 17:58:24BM zurück.
Nun sind's 20 Cent
Nun sind's 20 Cent
CM5FPF bei DAX6410 0,60 bei DAX 6402 0,68 SCHWEINE
Hälfte der Dow Shorts raus mit 90 Punkten Plus
Andere Hälfte Stopp auf + 20
(EK war 11650)
Geiler Freitag!
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duesen
Andere Hälfte Stopp auf + 20
(EK war 11650)
Geiler Freitag!
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duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.408 von kaju66 am 29.08.08 18:08:38Der 6400 Long kostet bloß 0,39 €. Preiswert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.346 von Tribun100 am 29.08.08 18:04:11Fibo Dings im DJI 61,80 % erreicht.
Das hatte ich auch im Blick, scheint aber überhaupt niemanden zu interessieren, nach der Klatsche reicht es nicht mal für 10p Gegenwehr.
Aber das ist die neue Art des US-Marktes, antizyklisch Gegenbewegungen mitnehmen ist sehr schwer geworden, weil die aktuelle Richtung mit absoluter Konsequenz durchgezogen wird. War gestern ja mit up genauso
Das hatte ich auch im Blick, scheint aber überhaupt niemanden zu interessieren, nach der Klatsche reicht es nicht mal für 10p Gegenwehr.
Aber das ist die neue Art des US-Marktes, antizyklisch Gegenbewegungen mitnehmen ist sehr schwer geworden, weil die aktuelle Richtung mit absoluter Konsequenz durchgezogen wird. War gestern ja mit up genauso
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.386 von Standuhr am 29.08.08 18:07:21gestern dünne umsätze im dow und jeder hat gewusst das die guten wachstumszahlen nur gefaked waren:keks
DJ DEVISEN/Euro verliert mit US-Daten geringfügig an Boden
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat nach mehrheitlich über Erwartungen ausgefallenen US-Konjunkturdaten am Freitagnachmittag leicht nachgegeben. So hat sich die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe der US-Region Chicago im August überraschend deutlich verbessert. Der Chicago Einkaufsmanagerindex kletterte auf 57,9 Punkte, den höchsten Stand seit Juni des letzten Jahres. Gleichzeitig war dies die fünfte Verbesserung in Folge. Mit deutlich über 50 Punkten wies er damit auf Wachstum in der Industrie hin.
Der US-Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan war im August auf 63 Punkte geklettert. Der vorläufige Wert von 61,7 Zählern wurde damit deutlich nach oben revidiert. "Der rückläufige Ölpreis hat die Stimmung der privaten Haushalte aufgehellt", merkte ein Volkswirt an.
Einen Ausreißer stellten dagegen der PCE-Deflator und der starke Rückgang der Persönlichen US-Einkommens dar. Der von der US-Notenbank intensiv beäugte Deflator der persönlichen Ausgaben ohne Nahrungsmittel und Energie erhöhte sich abermals um 0,3% gegenüber dem Vormonat. Die Vorjahresrate stieg dabei von 2,3% auf 2,4%, das höchste Niveau seit Februar 2007, was Marktteilnehmer als abermaligen Hinweis auf den nach wie vor bestehenden Inflationsdruck erachten.
Das Geschäft sei aber wegen des am Montag anstehenden Feiertages ("Labor Day") in den USA ruhig verlaufen. Vor solchen Tagen gehe kaum ein Akteur mehr größere Positionen ein. Vor diesem Hintergrund seien auch die am Vormittag veröffentlichten Konjunkturdaten aus dem Euroraum ohne nachhaltige Folgen für das Wechselkursverhältnis von europäischer Gemeinschaftswährung und Greenback geblieben.
Im Tageshandel sahen charttechnisch orientierte Devisenanalysten den Euro im Bereich von 1,4688 USD unterstützt. Widerstand machten sie auf dem Niveau von 1,4785 USD aus. Auf etwas längere Sicht bewege sich die Gemeinschaftswährung derzeit weiter in dem kürzlich ausgebildeten breiten Seitwärtskorridor zwischen 1,46 USD und 1,49 USD, erläuterten technische Analysten.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Vormittag-Fixing 836,50 USD, am Nachmittag waren es dann 833 USD.
===
Europa Europa Europa
(Fr., 17.09) (Fr., 13.30) (Fr., 7.50)
EUR/USD 1,4707 1,4728 1,4745
USD/JPY 108,63 108,66 109,09
EUR/JPY 159,75 160,00 160,94
EUR/GBP 0,8063 0,8055 0,8050
EUR/CHF 1,6167 1,6164 1,6145
===
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat nach mehrheitlich über Erwartungen ausgefallenen US-Konjunkturdaten am Freitagnachmittag leicht nachgegeben. So hat sich die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe der US-Region Chicago im August überraschend deutlich verbessert. Der Chicago Einkaufsmanagerindex kletterte auf 57,9 Punkte, den höchsten Stand seit Juni des letzten Jahres. Gleichzeitig war dies die fünfte Verbesserung in Folge. Mit deutlich über 50 Punkten wies er damit auf Wachstum in der Industrie hin.
Der US-Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan war im August auf 63 Punkte geklettert. Der vorläufige Wert von 61,7 Zählern wurde damit deutlich nach oben revidiert. "Der rückläufige Ölpreis hat die Stimmung der privaten Haushalte aufgehellt", merkte ein Volkswirt an.
Einen Ausreißer stellten dagegen der PCE-Deflator und der starke Rückgang der Persönlichen US-Einkommens dar. Der von der US-Notenbank intensiv beäugte Deflator der persönlichen Ausgaben ohne Nahrungsmittel und Energie erhöhte sich abermals um 0,3% gegenüber dem Vormonat. Die Vorjahresrate stieg dabei von 2,3% auf 2,4%, das höchste Niveau seit Februar 2007, was Marktteilnehmer als abermaligen Hinweis auf den nach wie vor bestehenden Inflationsdruck erachten.
Das Geschäft sei aber wegen des am Montag anstehenden Feiertages ("Labor Day") in den USA ruhig verlaufen. Vor solchen Tagen gehe kaum ein Akteur mehr größere Positionen ein. Vor diesem Hintergrund seien auch die am Vormittag veröffentlichten Konjunkturdaten aus dem Euroraum ohne nachhaltige Folgen für das Wechselkursverhältnis von europäischer Gemeinschaftswährung und Greenback geblieben.
Im Tageshandel sahen charttechnisch orientierte Devisenanalysten den Euro im Bereich von 1,4688 USD unterstützt. Widerstand machten sie auf dem Niveau von 1,4785 USD aus. Auf etwas längere Sicht bewege sich die Gemeinschaftswährung derzeit weiter in dem kürzlich ausgebildeten breiten Seitwärtskorridor zwischen 1,46 USD und 1,49 USD, erläuterten technische Analysten.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Vormittag-Fixing 836,50 USD, am Nachmittag waren es dann 833 USD.
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Europa Europa Europa
(Fr., 17.09) (Fr., 13.30) (Fr., 7.50)
EUR/USD 1,4707 1,4728 1,4745
USD/JPY 108,63 108,66 109,09
EUR/JPY 159,75 160,00 160,94
EUR/GBP 0,8063 0,8055 0,8050
EUR/CHF 1,6167 1,6164 1,6145
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DJG/mif/flf
Aktien Europa Schluss: Gut behauptet - Carrefour sehr fest nach starken Zahlen
Die wichtigsten europäischen Börsen haben am Freitag leichte Gewinne verzeichnet. Gemischt ausgefallene Konjunkturdaten aus den USA gaben gegenläufige Impulse, so dass der Einfluss auf den Handel letztlich sehr begrenzt blieb.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> ging gut behauptet mit plus 0,18 Prozent auf 3.365,63 Zähler aus dem Handel. Im Wochenverlauf verzeichnete er damit einen Zuwachs von 1,6 Prozent. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> schloss am Freitag mit einem Aufschlag von 0,14 Prozent auf 2.915,64 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> stieg um 0,47 Prozent auf 4.482,60 Punkte. Der britische FTSE 100 <UKX.ISE> gewann 0,63 Prozent auf 5.636,60 Zähler und stieg im Wochenverlauf damit um insgesamt 2,4 Prozent.
Starke Zahlen des französischen Einzelhändlers Carrefour (News/Aktienkurs) <PCA.PSE> <CAR.FSE> brachten der Aktie ein Plus von 7,21 Prozent auf 36,13 Euro. Damit war sie mit deutlichem Abstand Spitzenwert im Auswahlindex der Eurozone. Carrefour hatte im ersten Halbjahr von schnell wachsenden Schwellenländern profitiert und beim operativen Gewinn leicht die Marktprognose übertroffen. Für das Gesamtjahr hält das Unternehmen an seinen im Juni gekappten Prognosen fest und rechnet bei Umsatz und operativem Ergebnis mit einem Zuwachs von jeweils rund sieben Prozent. Die Titel des Branchenkollegen Ahold <AH.ASX> <AHO.FSE> profitierten ebenfalls und stiegen um 2,34 Prozent auf 8,53 Euro. Die Niederländer hatten tags zuvor den Markt mit ihren Zahlen enttäuscht, woraufhin die Aktie um rund 4 Prozent gefallen war.
L'Oreal <POR.PSE> <LOR.FSE> büßten dagegen nach Zahlenvorlage 2,72 Prozent auf 67,91 Euro ein. Der französische Kosmetikkonzern hatte im ersten Halbjahr zwar die Erwartungen erfüllt, allerdings muss auch die weltweite Nummer eins im Kosmetikmarkt mit den schwächer werdenden Märkten in Nordamerika und Westeuropa kämpfen. Erst Mitte Juli hatte L'Oreal die Jahresprognose gekappt, nachdem die weltweiten Erlöse in den ersten sechs Monaten weniger stark gewachsen waren als erwartet. Der Konzern rechnete zuletzt mit einem organischen Umsatzwachstum von rund sechs Prozent.
In Paris kletterten Pinault-Printemps-Redoute (PPR) <PPP.PSE> <PPX.ETR> mit einem Plus von 4,30 Prozent auf 79,72 Euro auf den zweiten Platz im CAC-40. Der französische Luxusgüterhersteller hatte im ersten Halbjahr mehr verdient als von Experten erwartet. Der Konzern hält zudem an seinen Prognosen für das Gesamtjahr fest. Bouygues <PEN.PSE> <BYG.FSE> legten um 0,22 Prozent auf 41,24 Euro zu. Der französische Mischkonzern hatte im ersten Halbjahr weniger verdient als von Analysten erwartet. Das Unternehmen bestätigte allerdings seine im Juni gemachte Umsatzprognose für das Gesamtjahr.
In London fielen Enterprise Inns <ETI.ISE> <IJI.FSE> belastet von einer negativen Analystenäußerung mit einem Minus von 3,57 Prozent auf 303,50 Pence auf den letzten Platz im FTSE 100. Die Credit Suisse hatte die Beobachtung der Papiere der britischen Pub-Kette mit "Underperform" und einem Kursziel von 310 Pence aufgenommen./ck/wiz
AXC0213 2008-08-29/18:14
Die wichtigsten europäischen Börsen haben am Freitag leichte Gewinne verzeichnet. Gemischt ausgefallene Konjunkturdaten aus den USA gaben gegenläufige Impulse, so dass der Einfluss auf den Handel letztlich sehr begrenzt blieb.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> ging gut behauptet mit plus 0,18 Prozent auf 3.365,63 Zähler aus dem Handel. Im Wochenverlauf verzeichnete er damit einen Zuwachs von 1,6 Prozent. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> schloss am Freitag mit einem Aufschlag von 0,14 Prozent auf 2.915,64 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> stieg um 0,47 Prozent auf 4.482,60 Punkte. Der britische FTSE 100 <UKX.ISE> gewann 0,63 Prozent auf 5.636,60 Zähler und stieg im Wochenverlauf damit um insgesamt 2,4 Prozent.
Starke Zahlen des französischen Einzelhändlers Carrefour (News/Aktienkurs) <PCA.PSE> <CAR.FSE> brachten der Aktie ein Plus von 7,21 Prozent auf 36,13 Euro. Damit war sie mit deutlichem Abstand Spitzenwert im Auswahlindex der Eurozone. Carrefour hatte im ersten Halbjahr von schnell wachsenden Schwellenländern profitiert und beim operativen Gewinn leicht die Marktprognose übertroffen. Für das Gesamtjahr hält das Unternehmen an seinen im Juni gekappten Prognosen fest und rechnet bei Umsatz und operativem Ergebnis mit einem Zuwachs von jeweils rund sieben Prozent. Die Titel des Branchenkollegen Ahold <AH.ASX> <AHO.FSE> profitierten ebenfalls und stiegen um 2,34 Prozent auf 8,53 Euro. Die Niederländer hatten tags zuvor den Markt mit ihren Zahlen enttäuscht, woraufhin die Aktie um rund 4 Prozent gefallen war.
L'Oreal <POR.PSE> <LOR.FSE> büßten dagegen nach Zahlenvorlage 2,72 Prozent auf 67,91 Euro ein. Der französische Kosmetikkonzern hatte im ersten Halbjahr zwar die Erwartungen erfüllt, allerdings muss auch die weltweite Nummer eins im Kosmetikmarkt mit den schwächer werdenden Märkten in Nordamerika und Westeuropa kämpfen. Erst Mitte Juli hatte L'Oreal die Jahresprognose gekappt, nachdem die weltweiten Erlöse in den ersten sechs Monaten weniger stark gewachsen waren als erwartet. Der Konzern rechnete zuletzt mit einem organischen Umsatzwachstum von rund sechs Prozent.
In Paris kletterten Pinault-Printemps-Redoute (PPR) <PPP.PSE> <PPX.ETR> mit einem Plus von 4,30 Prozent auf 79,72 Euro auf den zweiten Platz im CAC-40. Der französische Luxusgüterhersteller hatte im ersten Halbjahr mehr verdient als von Experten erwartet. Der Konzern hält zudem an seinen Prognosen für das Gesamtjahr fest. Bouygues <PEN.PSE> <BYG.FSE> legten um 0,22 Prozent auf 41,24 Euro zu. Der französische Mischkonzern hatte im ersten Halbjahr weniger verdient als von Analysten erwartet. Das Unternehmen bestätigte allerdings seine im Juni gemachte Umsatzprognose für das Gesamtjahr.
In London fielen Enterprise Inns <ETI.ISE> <IJI.FSE> belastet von einer negativen Analystenäußerung mit einem Minus von 3,57 Prozent auf 303,50 Pence auf den letzten Platz im FTSE 100. Die Credit Suisse hatte die Beobachtung der Papiere der britischen Pub-Kette mit "Underperform" und einem Kursziel von 310 Pence aufgenommen./ck/wiz
AXC0213 2008-08-29/18:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.448 von Tribun100 am 29.08.08 18:12:14Sowas gehört sich nicht.
Das passiert bei HSBC nicht, rate daher von Coba Scheinen ab.
Nicht nur dieser, Tribun weiß was ich meine.
Zum Vergleich, kann jeder selber nachsehen
Das passiert bei HSBC nicht, rate daher von Coba Scheinen ab.
Nicht nur dieser, Tribun weiß was ich meine.
Zum Vergleich, kann jeder selber nachsehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.386 von Standuhr am 29.08.08 18:07:21Dann geh ich aber All-In auf short übers WE. Da am Montag nur ein halber Handelstag (USA) ist und ich mir deshalb keine großen Impulse erwarte sollte der Dax dem Dow wieder nachziehen.
falls sich noch jemand an meinen sell dow bei 706 gestern erinnern kann ...
gerade mit 147+ verkauft ...
servus
gerade mit 147+ verkauft ...
servus
DJ Dow-Jones-Index minus 1% - Dell (News/Aktienkurs) und Persönliche Ausgaben drücken
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Börsen haben ihre Verluste am Freitag im frühen Handel leicht ausgebaut, um dann wieder etwas von den Tiefständen zurückzukommen. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen nach dem Anstieg des Vortages. Als Belastungsfaktor werden der hohe PCE-Deflator und der starke Rückgang der Persönlichen US-Einkommen gewertet. Am Markt machten Stagflationsängste die Runde, heißt es aus dem Handel. Neben dem höheren Ölpreis schlügen aber auch die schwachen Zahlen von Dell auf die Gemüter der Anleger und drückten vor allem die Technologiewerte.
Der Dow-Jones-Index verliert gegen 17.20 Uhr MESZ 0,9% oder 100 Punkte auf 11.616. Für den marktbreiteren S&P-500-Index geht es um 0,9% bzw 11 Zähler auf 1.289 nach unten und der technologielastige Nasdaq-Composite-Index sinkt um 1,7% bzw 40 Punkte auf 2.371.
DJG/DJN/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Börsen haben ihre Verluste am Freitag im frühen Handel leicht ausgebaut, um dann wieder etwas von den Tiefständen zurückzukommen. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen nach dem Anstieg des Vortages. Als Belastungsfaktor werden der hohe PCE-Deflator und der starke Rückgang der Persönlichen US-Einkommen gewertet. Am Markt machten Stagflationsängste die Runde, heißt es aus dem Handel. Neben dem höheren Ölpreis schlügen aber auch die schwachen Zahlen von Dell auf die Gemüter der Anleger und drückten vor allem die Technologiewerte.
Der Dow-Jones-Index verliert gegen 17.20 Uhr MESZ 0,9% oder 100 Punkte auf 11.616. Für den marktbreiteren S&P-500-Index geht es um 0,9% bzw 11 Zähler auf 1.289 nach unten und der technologielastige Nasdaq-Composite-Index sinkt um 1,7% bzw 40 Punkte auf 2.371.
DJG/DJN/flf
Das ist doch nicht wahr, DAX geht nicht unter 6400
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.718 von Rest am 29.08.08 18:30:56Dax zieht aber auch nicht richtig mit hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.685 von stockhpr am 29.08.08 18:28:46klasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.841 von ortlepp am 29.08.08 18:39:55danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.907.058 von Sebastian1988 am 29.08.08 16:42:10Da macht man mal eine Ansage und keinen interessierts,
kein Wunder dass mrbody & andere hier nicht mehr so viel schreiben
wollen
Ausgang:
Aktuell:
Ich sage danke, schließe alle Posis und gehe ins WE
Gruß
kein Wunder dass mrbody & andere hier nicht mehr so viel schreiben
wollen
Ausgang:
Aktuell:
Ich sage danke, schließe alle Posis und gehe ins WE
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.841 von ortlepp am 29.08.08 18:39:55ich gönne mir dafür jetzt erstmal was zum schönes zum essen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.914 von Sebastian1988 am 29.08.08 18:44:56sicher interessiert es mich ...
Öl gibt ja gut weiter nach....Dow ist im Chart intraday eben aus dem Abwärtstrend rausgelaufen, vielleicht kommt da mal Schwung nu :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.718 von Rest am 29.08.08 18:30:56Was soll er auch dort?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.914 von Sebastian1988 am 29.08.08 18:44:56Schliessung zur rechten Zeit,
tschuldige dass ich nicht geschrieben habe -zu der Zeit war ich mehr mit copy&paste und Tradersrace beschäftigt
tschuldige dass ich nicht geschrieben habe -zu der Zeit war ich mehr mit copy&paste und Tradersrace beschäftigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.685 von stockhpr am 29.08.08 18:28:46Glückwunsch!!
Sehr richtig gemacht den Dow zu shorten und nicht den Dax. Sind ganz einfach mehr Punkte Down drin als im Dax.
147 Punkte ist ne hausnummer.
Sehr richtig gemacht den Dow zu shorten und nicht den Dax. Sind ganz einfach mehr Punkte Down drin als im Dax.
147 Punkte ist ne hausnummer.
S&P nun auch aus Intraday-Abwärtstrend raus...nun aber mal GoGoGo
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.685 von stockhpr am 29.08.08 18:28:46Klasse Aktion !!!
Geshortet haben gestern in dem Bereich ja mehrere, nur durchgehalten eben nicht (damit meine ich vor allem MICH)
Geshortet haben gestern in dem Bereich ja mehrere, nur durchgehalten eben nicht (damit meine ich vor allem MICH)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.573 von loui2005 am 29.08.08 18:21:23Ich wäre da sehr vorsichtig mit Shorts im Daxi am Montag. Der ist sowas von stark geworden das macht einem ja Angst.
versuche 11550 bis 11590 zu handeln,.,,
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.090 von AndreasBernstein am 29.08.08 18:56:24ich auch nicht heute früh raus
Meine ja nicht, das der Dax so irre mit hochzieht oder täusche ich mich da ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.138 von zooropa am 29.08.08 19:00:02Ich war zwar im TradersRace bei 11690 short mal aber mit +25 geschmissen und dann später long
-ohneKommentar-
-ohneKommentar-
buy € und yen (@1.4632/0.009202)
DJ EUREX/DAX-Futures tendieren im Verlauf knapp behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet zeigen sich die DAX-Futures am Freitag am späten Nachmittag. Der September-Kontrakt verliert gegen 17.57 Uhr 0,2% oder 12,5 Punkte auf 6.436. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.470,5 und das -tief bei 6.411,5 Zählern. Umgesetzt wurden bisher rund 93.000 Kontrakte.
Das Geschäfte verlaufe weiter orientierungs- und impulslos und in einer engen Seitwärtsspanne, heißt es im Handel. "Vor dem US-Feiertag am Montag dürfte nichts mehr passieren", sagt ein Händler. Der DAX-Future dürfte bis Handelsende weiter in der Handelsspanne zwischen 6.420 und 6.450 Zählern verharren. Die mehrheitlich guten US-Konjunkturdaten hätten vor dem Hintergrund des dünnen Geschäfts nur kurzfristig Impulse gegeben, heißt es aus dem Handel.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet zeigen sich die DAX-Futures am Freitag am späten Nachmittag. Der September-Kontrakt verliert gegen 17.57 Uhr 0,2% oder 12,5 Punkte auf 6.436. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.470,5 und das -tief bei 6.411,5 Zählern. Umgesetzt wurden bisher rund 93.000 Kontrakte.
Das Geschäfte verlaufe weiter orientierungs- und impulslos und in einer engen Seitwärtsspanne, heißt es im Handel. "Vor dem US-Feiertag am Montag dürfte nichts mehr passieren", sagt ein Händler. Der DAX-Future dürfte bis Handelsende weiter in der Handelsspanne zwischen 6.420 und 6.450 Zählern verharren. Die mehrheitlich guten US-Konjunkturdaten hätten vor dem Hintergrund des dünnen Geschäfts nur kurzfristig Impulse gegeben, heißt es aus dem Handel.
DJG/mif/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.231 von Tribun100 am 29.08.08 19:07:10sag ich Dir Monatabend
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.255 von AndreasBernstein am 29.08.08 19:08:38Montagabend
Noch einen Short DAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.908.914 von Sebastian1988 am 29.08.08 18:44:56schreib was Montag passiert und ich interessier mich dafür.
Aber am Freitag kurz mal ein Bild, wo es in ein paar Minuten stehen könnte ist nicht ganz so schwer. Mit ein bissel Linien zeichnen sollte das jeder Daytreder hinbekommen. Tribun hat auch bei knapp über 11610 geschrieben "nächster Stop bei 11570".
Dann würden hier viele nen Orden bekommen.
Schreib was Montag passiert und Du bekommst am Abend "wenn es stimmt" nen Orden! VERSPROCHEN!
Ist nicht böse gemeint,
schönes WE @ ALL
Grüsse Wansi
Aber am Freitag kurz mal ein Bild, wo es in ein paar Minuten stehen könnte ist nicht ganz so schwer. Mit ein bissel Linien zeichnen sollte das jeder Daytreder hinbekommen. Tribun hat auch bei knapp über 11610 geschrieben "nächster Stop bei 11570".
Dann würden hier viele nen Orden bekommen.
Schreib was Montag passiert und Du bekommst am Abend "wenn es stimmt" nen Orden! VERSPROCHEN!
Ist nicht böse gemeint,
schönes WE @ ALL
Grüsse Wansi
auch raus aus den dow-shorts. viel wars nicht, aber zum 3 mal essen gehen reichts ...wünsch euch ein schönes wochenende und denen die nicht genug bekommen noch erfolgreiche trades
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.268 von Wansi am 29.08.08 19:09:23Haben die Amis am Montag bis 20Uhr geöffnet oder komplett zu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.255 von AndreasBernstein am 29.08.08 19:08:38Hast Du in Erinnerung, das es hier steigt wenn Amiland zu hat ?
Ich meine, das ist hier so gut wie garnichts los.
Ich meine, das ist hier so gut wie garnichts los.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.291 von Brsenrenner am 29.08.08 19:11:10US Holiday: Labor Day
All Markets Closed
All Markets Closed
ich hab meinen tom jones plan geändert. da WE vorsteht, werde ich aber nix machen. nur so als eine idee:
schönes WE!
schönes WE!
QM (oct) liegt knapp unter weekly pp
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.236 von AndreasBernstein am 29.08.08 19:07:34ja manchmal ist es eben nur zum
da ist man auf der richtigen spur und hält durch das ganze durcheinander nicht an seinem plan fest. geht mir nach jahren immer noch so. zwar weniger als am anfang, aber es blockiert die erfolgskurfe doch schon ungemein...
machen wir später hoffentlich mal alle besser
da ist man auf der richtigen spur und hält durch das ganze durcheinander nicht an seinem plan fest. geht mir nach jahren immer noch so. zwar weniger als am anfang, aber es blockiert die erfolgskurfe doch schon ungemein...
machen wir später hoffentlich mal alle besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.295 von Tribun100 am 29.08.08 19:11:15Also war schon häufig so, dass bei US-Close "die" hier nett gestiegen sind
Aber: Alles kann, nix muss (wie in dem Club, den Du heute abend noch besuchst)
Aber: Alles kann, nix muss (wie in dem Club, den Du heute abend noch besuchst)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.291 von Brsenrenner am 29.08.08 19:11:10Aktien/Sektoren 29.08.2008 31.08.2008 01.09.2008 02.09.2008
US Normal Geschlossen Geschlossen Normal
CAD Normal Geschlossen Geschlossen Normal
Indizes 29.08.2008 31.08.2008 01.09.2008 02.09.2008
AUSSIE200 Normal Normal Schließt um 16:00 Normal
NDAQ100 Normal Normal Geschl. 17:30-00:00 Normal
SPX500 Normal Normal Geschl. 17:30-00:00 Normal
TORONTO60 Normal Geschlossen Geschlossen Normal
JAPAN225 Normal Normal Geschl. 17:30-00:00 Normal
UK100 Normal Geschlossen Schließt 22:00 Eröffnet um 08:00
US30 Normal Normal Geschl. 17:30-00:00 Normal
USRUSS2000 Normal Normal Geschl. 17:30-00:00 Normal
VOL INDEX Normal Geschlossen Geschlossen Normal
Rohstoffe 29.08.2008 31.08.2008 01.09.2008 02.09.2008
CORN Normal Geschlossen Geschlossen Normal
OATS Normal Geschlossen Geschlossen Normal
ROUGHRICE Normal Geschlossen Geschlossen Normal
SOYBAN Normal Geschlossen Geschlossen Normal
SOYMEAL Normal Geschlossen Geschlossen Normal
SOYOIL Normal Geschlossen Geschlossen Normal
US WHEAT Normal Geschlossen Geschlossen Normal
FEEDER CATTLE Normal Geschlossen Geschlossen Normal
LEAN HOGS Normal Geschlossen Geschlossen Normal
LIVECATTLE Normal Geschlossen Geschlossen Normal
PORKBELLIES Normal Geschlossen Geschlossen Normal
LUMBER Normal Geschlossen Geschlossen Normal
UKCRUDE Normal Geschlossen Schließt um 19:30 Normal
USCOCOA Normal Geschlossen Geschlossen Normal
USCOFFEE Normal Geschlossen Geschlossen Normal
USSUGAR Normal Geschlossen Geschlossen Normal
ORANGE JUICE Normal Geschlossen Geschlossen Normal
COTTON Normal Geschlossen Geschlossen Normal
Anleihen 29.08.2008 31.08.2008 01.09.2008 02.09.2008
AUST10YR Normal Normal Schließt um 16:00 Normal
AUST3YR Normal Normal Schließt um 16:00 Normal
AUSTBANKBILL Normal Normal Schließt um 16:00 Normal
CAD Bank Normal Geschlossen Geschlossen Normal
CAD BOND Normal Geschlossen Geschlossen Normal
EURODOLLAR Normal Normal Geschl. 19:00-00:30 Normal
30YRTBOND Normal Normal Geschl. 19:00-00:30 Normal
10YRTNOTE Normal Normal Geschl. 19:00-00:30 Normal
5YRTNOTE Normal Normal Geschl. 19:00-00:30 Normal
2YRTNOTE Normal Normal Geschl. 19:00-00:30 Normal
FX 29.08.2008 31.08.2008 01.09.2008 02.09.2008
FX Indizes Schließt um 22:15 Geschlossen Geschlossen Eröffnet um 01:30
US Normal Geschlossen Geschlossen Normal
CAD Normal Geschlossen Geschlossen Normal
Indizes 29.08.2008 31.08.2008 01.09.2008 02.09.2008
AUSSIE200 Normal Normal Schließt um 16:00 Normal
NDAQ100 Normal Normal Geschl. 17:30-00:00 Normal
SPX500 Normal Normal Geschl. 17:30-00:00 Normal
TORONTO60 Normal Geschlossen Geschlossen Normal
JAPAN225 Normal Normal Geschl. 17:30-00:00 Normal
UK100 Normal Geschlossen Schließt 22:00 Eröffnet um 08:00
US30 Normal Normal Geschl. 17:30-00:00 Normal
USRUSS2000 Normal Normal Geschl. 17:30-00:00 Normal
VOL INDEX Normal Geschlossen Geschlossen Normal
Rohstoffe 29.08.2008 31.08.2008 01.09.2008 02.09.2008
CORN Normal Geschlossen Geschlossen Normal
OATS Normal Geschlossen Geschlossen Normal
ROUGHRICE Normal Geschlossen Geschlossen Normal
SOYBAN Normal Geschlossen Geschlossen Normal
SOYMEAL Normal Geschlossen Geschlossen Normal
SOYOIL Normal Geschlossen Geschlossen Normal
US WHEAT Normal Geschlossen Geschlossen Normal
FEEDER CATTLE Normal Geschlossen Geschlossen Normal
LEAN HOGS Normal Geschlossen Geschlossen Normal
LIVECATTLE Normal Geschlossen Geschlossen Normal
PORKBELLIES Normal Geschlossen Geschlossen Normal
LUMBER Normal Geschlossen Geschlossen Normal
UKCRUDE Normal Geschlossen Schließt um 19:30 Normal
USCOCOA Normal Geschlossen Geschlossen Normal
USCOFFEE Normal Geschlossen Geschlossen Normal
USSUGAR Normal Geschlossen Geschlossen Normal
ORANGE JUICE Normal Geschlossen Geschlossen Normal
COTTON Normal Geschlossen Geschlossen Normal
Anleihen 29.08.2008 31.08.2008 01.09.2008 02.09.2008
AUST10YR Normal Normal Schließt um 16:00 Normal
AUST3YR Normal Normal Schließt um 16:00 Normal
AUSTBANKBILL Normal Normal Schließt um 16:00 Normal
CAD Bank Normal Geschlossen Geschlossen Normal
CAD BOND Normal Geschlossen Geschlossen Normal
EURODOLLAR Normal Normal Geschl. 19:00-00:30 Normal
30YRTBOND Normal Normal Geschl. 19:00-00:30 Normal
10YRTNOTE Normal Normal Geschl. 19:00-00:30 Normal
5YRTNOTE Normal Normal Geschl. 19:00-00:30 Normal
2YRTNOTE Normal Normal Geschl. 19:00-00:30 Normal
FX 29.08.2008 31.08.2008 01.09.2008 02.09.2008
FX Indizes Schließt um 22:15 Geschlossen Geschlossen Eröffnet um 01:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.261 von AndreasBernstein am 29.08.08 19:08:59falls du gerade tv guckst ... wie findest du die neue jenny ?
naja, ich weiß ja nicht ...
naja, ich weiß ja nicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.345 von KaterCarloDAX am 29.08.08 19:15:24mehr up als down
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.295 von Tribun100 am 29.08.08 19:11:15Ich habe einige Tage in Erinnerung wo es über 1% stieg im DAX ohne USA! Ist allerdings auch etwas her....
Was ich mir aber dick notiert habe ist, wenn die US-Futures in eine Richtung stark ausschlagen, nehme ich dort die Gegenposi 17.29Uhr ein und habe am Folgetag einen sehr häufig verzeichneten Gewinn realisiert
Was ich mir aber dick notiert habe ist, wenn die US-Futures in eine Richtung stark ausschlagen, nehme ich dort die Gegenposi 17.29Uhr ein und habe am Folgetag einen sehr häufig verzeichneten Gewinn realisiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.295 von Tribun100 am 29.08.08 19:11:15letztes jahr gings immer up wenn amis zu...dieses jahr gings eher runter we will see
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.345 von KaterCarloDAX am 29.08.08 19:15:24Aber: Alles kann, nix muss (wie in dem Club, den Du heute abend noch besuchst)
Sag mal, was sollen eigentlich so Äußerungen immer ?
Heute Morgen auch schon, irgendwas mit Grafikkarte und das diese selbst bei mir die Bilder schafft, oder so.
Und dann den Spruch mit den Fincas auf Malle.
Ich werde hier so von gewissen Usern in ein falsches Licht gerückt.
Sag mal, was sollen eigentlich so Äußerungen immer ?
Heute Morgen auch schon, irgendwas mit Grafikkarte und das diese selbst bei mir die Bilder schafft, oder so.
Und dann den Spruch mit den Fincas auf Malle.
Ich werde hier so von gewissen Usern in ein falsches Licht gerückt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.359 von LBR am 29.08.08 19:16:16RB is ja gerade nochmal ganz schon runtergekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.352 von stockhpr am 29.08.08 19:15:43Naja nicht mein Fall, aber wenigstens darf die in der Rolle jetzt mal mit nacktem Arm etwas spielen -die "alte" hatte ja Magersucht und Ihre Arme und Beine versteckt
DJ XETRA-SCHLUSS/Kaum verändert - Konsolidierungstag
FRANKFURT (Dow Jones)--Praktisch auf Vortagsniveau ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag aus der Handelswoche gegangen. Der DAX stieg um zwei Punkte auf 6.422. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 101,6 (Vortag: 137,8) Mio Aktien im Wert von rund 4,07 (Vortag: 5,11) Mrd EUR.
Aus technischer Sicht treffe der DAX bei 6.440 Punkten auf Widerstand, so ein technischer Analyst. Als unterstützt gilt der Index bei 6.290 Zählern. Der DAX habe jedoch am Donnerstag seinen kurzfristigen Abwärtstrend überwunden und damit die technische Situation deutlich aufgehellt, hieß es weiter.
Händler sprachen von einem äußerst ruhigen Geschäft. Der US-Feiertag "Labor Day" am kommenden Montag habe bereits am Berichtstag für Zurückhaltung gesorgt. "Am Montag werden wir wohl auch hier einen Handel auf Feiertagsniveau erleben", sagte ein Marktteilnehmer.
Im Zentrum der Aufmerksamkeit stand weiter die Frage nach der Zukunft der Dresdner Bank. Die US-Daten sorgten überwiegend für positive Überraschungen. So der Chicago-Einkaufsmanagerindex: Er stieg unerwartet auf 57,9 und ließ damit die Prognose von 49,5 deutlich hinter sich. Auch der Index zur Verbraucherstimmung an der Universität Michigan bestätigte die positive Tendenz: Er lag mit 63,0 Punkten über der ersten Umfrage von 62,0 Zählern.
"Da zudem die Inflationserwartung in der Umfrage gesunken, aber die Erwartungskomponente gestiegen ist, könnte der Markt das als Boden in der Konjunktur deuten", kommentierte ein Händler. Die Märkte reagierten mit zwischenzeitlich deutlichen Kursgewinnen auf die Daten.
Einen Ausreißer stellen dagegen der PCE-Deflator und der starke Rückgang der Persönlichen US-Einkommen dar. Der von der US-Notenbank intensiv beäugte Deflator der persönlichen Ausgaben ohne Nahrungsmittel und Energie erhöhte sich abermals um 0,3% gegenüber dem Vormonat. Die Vorjahresrate stieg dabei von 2,3% auf 2,4%, das höchste Niveau seit Februar 2007.
Commerzbank gaben die Gewinne aus dem frühen Handel wieder ab und schlossen mit 1,8% auf 20,09 EUR deutlich im Minus. Im Tagesverlauf konkretisierten sich die Hinweise, dass die Dresdner Bank an die Commerzbank verkauft wird. "Der Markt setzt zunehmend auf einen Zuschlag für die Commerzbank", hieß es im Handel. Der Vorstand der Allianz wird seinem Aufsichtsrat in der Sitzung am Sonntag mit hoher Wahrscheinlichkeit den Verkauf an die Commerzbank empfehlen. Allianz legten um 0,5% auf 114,10 EUR zu, nachdem sie im Wochenverlauf bereits deutlich gestiegen waren.
Linde setzten als einer der technisch stärksten DAX-Werte ihren Anstieg fort und gewannen 2,5% auf 86,01 EUR. Infineon wurden hingegen von Gewinnmitnahmen gedrückt. Händler verwiesen darauf, dass sie am Vortag stark gestiegen waren. "Infineon haben vielleicht auch etwas unter den schwachen Margen von Dell gelitten", so ein Marktteilnehmer. Infineon gaben 1,7% auf 5,85 EUR nach.
Die Automobiltitel hinkten dem Markt erneut hinterher. Daimler folge Peugeot auf dem Weg nach unten, so Stimmen aus dem Handel. Das Umfeld für die Fahrzeughersteller bleibe besonders in den USA schlecht, hieß es. Bei den US-Konzernen sei kein Ende der Krise absehbar. Daimler verloren 1,3% auf 39,90 EUR und BMW 0,9% auf 28,00 EUR.
Im MDAX legten K+S um 3,5% auf 82,80 EUR zu. "Es ist die für ziemlich sicher gehaltene Aufnahme in den DAX, die treibt", sagte ein Händler. Der Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse wird aller Voraussicht nach K+S am Mittwoch in den DAX berufen. Heraus fallen dafür wohl TUI, die um 0,4% auf 13,59 nachgaben.
Daneben verloren Norddeutsche Affinerie nach Bekanntgabe von Zahlen 1% auf 31,64 EUR. Diese waren nach Einschätzung der NordLB jedoch im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Die Synergien aus der Übernahme von Cumerio verliefen bislang planmäßig. Leoni zogen deutlich um 5% auf 30,36 EUR an. Die Aktie profitierte von Konsolidierungsspekulationen in der Branche nach der Übernahme von Peguform durch Polytec. "Leoni ist einer der Zulieferer mit hohem Free-Float", so eine Analystin.
IVG stiegen um 6,5% auf 12,57 EUR. Händler verwiesen hier auf eine Empfehlung des Börsenbriefs "Die Actien-Börse". Dort heißt es, der Innere Wert der IVG liege zwischen 23 und 26 EUR je Aktie. Auch andere Immobilienwerte waren daraufhin gesucht.
Im TecDAX stiegen Wirecard um 4,5% auf 8,33 EUR. Nach dem kräftigen Kursabsturz in Verbindung mit den Vorwürfen der SDK fassten Anleger wieder Vertrauen in die Papiere, hieß es. Es werde anscheinend davon ausgegangen, dass das von Wirecard beauftragte Sondergutachten von Ernst&Young im Zusammenhang mit den Vorwürfen der Bilanzmanipulation keine negativen Überraschungen liefern werde, so ein Marktteilnehmer.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Praktisch auf Vortagsniveau ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag aus der Handelswoche gegangen. Der DAX stieg um zwei Punkte auf 6.422. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 101,6 (Vortag: 137,8) Mio Aktien im Wert von rund 4,07 (Vortag: 5,11) Mrd EUR.
Aus technischer Sicht treffe der DAX bei 6.440 Punkten auf Widerstand, so ein technischer Analyst. Als unterstützt gilt der Index bei 6.290 Zählern. Der DAX habe jedoch am Donnerstag seinen kurzfristigen Abwärtstrend überwunden und damit die technische Situation deutlich aufgehellt, hieß es weiter.
Händler sprachen von einem äußerst ruhigen Geschäft. Der US-Feiertag "Labor Day" am kommenden Montag habe bereits am Berichtstag für Zurückhaltung gesorgt. "Am Montag werden wir wohl auch hier einen Handel auf Feiertagsniveau erleben", sagte ein Marktteilnehmer.
Im Zentrum der Aufmerksamkeit stand weiter die Frage nach der Zukunft der Dresdner Bank. Die US-Daten sorgten überwiegend für positive Überraschungen. So der Chicago-Einkaufsmanagerindex: Er stieg unerwartet auf 57,9 und ließ damit die Prognose von 49,5 deutlich hinter sich. Auch der Index zur Verbraucherstimmung an der Universität Michigan bestätigte die positive Tendenz: Er lag mit 63,0 Punkten über der ersten Umfrage von 62,0 Zählern.
"Da zudem die Inflationserwartung in der Umfrage gesunken, aber die Erwartungskomponente gestiegen ist, könnte der Markt das als Boden in der Konjunktur deuten", kommentierte ein Händler. Die Märkte reagierten mit zwischenzeitlich deutlichen Kursgewinnen auf die Daten.
Einen Ausreißer stellen dagegen der PCE-Deflator und der starke Rückgang der Persönlichen US-Einkommen dar. Der von der US-Notenbank intensiv beäugte Deflator der persönlichen Ausgaben ohne Nahrungsmittel und Energie erhöhte sich abermals um 0,3% gegenüber dem Vormonat. Die Vorjahresrate stieg dabei von 2,3% auf 2,4%, das höchste Niveau seit Februar 2007.
Commerzbank gaben die Gewinne aus dem frühen Handel wieder ab und schlossen mit 1,8% auf 20,09 EUR deutlich im Minus. Im Tagesverlauf konkretisierten sich die Hinweise, dass die Dresdner Bank an die Commerzbank verkauft wird. "Der Markt setzt zunehmend auf einen Zuschlag für die Commerzbank", hieß es im Handel. Der Vorstand der Allianz wird seinem Aufsichtsrat in der Sitzung am Sonntag mit hoher Wahrscheinlichkeit den Verkauf an die Commerzbank empfehlen. Allianz legten um 0,5% auf 114,10 EUR zu, nachdem sie im Wochenverlauf bereits deutlich gestiegen waren.
Linde setzten als einer der technisch stärksten DAX-Werte ihren Anstieg fort und gewannen 2,5% auf 86,01 EUR. Infineon wurden hingegen von Gewinnmitnahmen gedrückt. Händler verwiesen darauf, dass sie am Vortag stark gestiegen waren. "Infineon haben vielleicht auch etwas unter den schwachen Margen von Dell gelitten", so ein Marktteilnehmer. Infineon gaben 1,7% auf 5,85 EUR nach.
Die Automobiltitel hinkten dem Markt erneut hinterher. Daimler folge Peugeot auf dem Weg nach unten, so Stimmen aus dem Handel. Das Umfeld für die Fahrzeughersteller bleibe besonders in den USA schlecht, hieß es. Bei den US-Konzernen sei kein Ende der Krise absehbar. Daimler verloren 1,3% auf 39,90 EUR und BMW 0,9% auf 28,00 EUR.
Im MDAX legten K+S um 3,5% auf 82,80 EUR zu. "Es ist die für ziemlich sicher gehaltene Aufnahme in den DAX, die treibt", sagte ein Händler. Der Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse wird aller Voraussicht nach K+S am Mittwoch in den DAX berufen. Heraus fallen dafür wohl TUI, die um 0,4% auf 13,59 nachgaben.
Daneben verloren Norddeutsche Affinerie nach Bekanntgabe von Zahlen 1% auf 31,64 EUR. Diese waren nach Einschätzung der NordLB jedoch im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Die Synergien aus der Übernahme von Cumerio verliefen bislang planmäßig. Leoni zogen deutlich um 5% auf 30,36 EUR an. Die Aktie profitierte von Konsolidierungsspekulationen in der Branche nach der Übernahme von Peguform durch Polytec. "Leoni ist einer der Zulieferer mit hohem Free-Float", so eine Analystin.
IVG stiegen um 6,5% auf 12,57 EUR. Händler verwiesen hier auf eine Empfehlung des Börsenbriefs "Die Actien-Börse". Dort heißt es, der Innere Wert der IVG liege zwischen 23 und 26 EUR je Aktie. Auch andere Immobilienwerte waren daraufhin gesucht.
Im TecDAX stiegen Wirecard um 4,5% auf 8,33 EUR. Nach dem kräftigen Kursabsturz in Verbindung mit den Vorwürfen der SDK fassten Anleger wieder Vertrauen in die Papiere, hieß es. Es werde anscheinend davon ausgegangen, dass das von Wirecard beauftragte Sondergutachten von Ernst&Young im Zusammenhang mit den Vorwürfen der Bilanzmanipulation keine negativen Überraschungen liefern werde, so ein Marktteilnehmer.
DJG/mif/flf
Montag gehe ich glaube ich, Mäuse melken, da kommt mehr raus als beim DAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.412 von KaterCarloDAX am 29.08.08 19:20:17wat is rb
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.459 von Rest am 29.08.08 19:23:31TH von gestern hätte man schon gut shorten können, sonst viel seitwärtsgeschiebe ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.408 von Tribun100 am 29.08.08 19:20:01Fincas auf Malle
wo genau wenn man fragen darf?
also ich finds witzig, versteht doch auch jeder hier oder?
schönes we!
wo genau wenn man fragen darf?
also ich finds witzig, versteht doch auch jeder hier oder?
schönes we!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.123 von ortlepp am 29.08.08 18:59:17 #606 von ortlepp 29.08.08 18:59:17 Beitrag Nr.: 34.909.123
Dieses Posting: versenden | melden
versuche 11550 bis 11590 zu handeln,.,,
wohl gar etwas ängstlich agiert - however 40 pkt ins säckel
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versuche 11550 bis 11590 zu handeln,.,,
wohl gar etwas ängstlich agiert - however 40 pkt ins säckel
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.587 von ortlepp am 29.08.08 19:33:54nice ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.578 von CasinoFDAX86 am 29.08.08 19:33:04Stimmt bloß nicht.
Leider.
Leider.
DJ Europa-Börsen schließen gut behauptet - Positive US-Daten
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aufwärtsbewegung an den europäischen Börsen hat sich am Freitagmittag mit gebremster Dynamik fortgesetzt. Der Euro-Stoxx-50 legte 0,2% bzw 6 Punkte auf 3.366 zu, während der Stoxx-50 um 0,1% bzw 4 Zähler auf 2.916 kletterte. Das Geschäft sei vor dem Wochenende und in Anbetracht der Tatsache, dass am Montag in den USA ein Feiertag begangen wird, ruhig verlaufen, meinten Händler.
Mehrheitlich gute US-Konjunkturdaten am Nachmittag hätten dem Markt etwas Unterstützung gegeben. So hat sich die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe der US-Region Chicago im August überraschend deutlich verbessert. Der Chicago Einkaufsmanagerindex kletterte auf 57,9 Punkte, den höchsten Stand seit Juni 2007. Gleichzeitig bedeutete dies die fünfte Verbesserung in Folge. Mit deutlich über 50 Punkten weist er damit auf Wachstum in der Industrie hin.
Der US-Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan war im August auf 63 Punkte geklettert. Der vorläufige Wert von 61,7 Zählern wurde damit deutlich nach oben revidiert. "Der rückläufige Ölpreis hat die Stimmung der privaten Haushalte aufgehellt", merkte ein Volkswirt an.
Einen Ausreißer stellten dagegen der PCE-Deflator und der starke Rückgang der Persönlichen US-Einkommen dar. Der von der US-Notenbank intensiv beäugte Deflator der persönlichen Ausgaben ohne Nahrungsmittel und Energie erhöhte sich abermals um 0,3% gegenüber dem Vormonat. Die Vorjahresrate stieg dabei von 2,3% auf 2,4%, das höchste Niveau seit Februar 2007, was Marktteilnehmer als erneuten Hinweis auf den nach wie vor bestehenden Inflationsdruck interpretierten.
Während an den Börsen weitestgehend Windstille herrschte, gab es im Golf von Mexiko eine steife Brise. Bis zum Wochenstart könnte sich der Tropensturm "Gustav" zu einem Wirbelsturm ausweiten und die Küste bei New Orleans erreichen. Das dürfte noch für einige Bewegung beim Ölpreis sorgen, warnten Börsianer.
Bauwerte profitieren von Bouygues-Zahlen
Die Bauwerte entwickelten sich mit einem Aufschlag von 0,9% auffallend fest. Sie reagierten damit auf die guten Zahlen für das erste Halbjahr von Bouygues. Der französische Bau- und Telekommunikationskonzern übertraf beim Nettogewinn die Markterwartung und hob zudem den Umsatzausblick für das laufende Jahr an. Die Aktie gewann 0,2% auf 41,24 EUR, Saint-Gobain legten um 1,6% auf 41,90 EUR zu.
Einzelhandelswerte gesucht - Carrefour-Zahlen überzeugen
Die Einzelhandelswerte kletterten um 1,5%. Carrefour hätten mit den Halbjahrszahlen exakt die Erwartungen getroffen, sagte ein Analyst bei Kepler. Das Unternehmen habe keine neue Gewinnwarnung ausgegeben, sondern den Ausblick vom Juli revidiert. Kepler schätzt, dass Carrefour das EBITDA im zweiten Halbjahr um 2% steigern wird.
Positiv sei das Wachstum im Ausland gewesen, das das schwache Geschäft am Heimatmarkt aufgefangen habe, bemerkte ein Händler. Zudem laufe die Umfirmierung der Champion-Märkte besser als erwartet. Bis Ende das Jahres sollen es 150 anstatt der bisher angekündigten 100 Märkte sein. Carrefour stiegen um 7,2% auf 36,13 EUR. Pinault-Printemps kletterten um 4,3% auf 79,72 EUR.
Medienwerte trotz Lagardere stark
Die Medienwerten stiegen um 1,2%, was vor allem am Schwergewicht Vivendi lag, die um 1,7% auf 26,44 EUR anzogen. Die Ergebnisse von Lagardere vermochten dagegen nach Aussage aus dem Handel nicht recht zu überzeugen. Der EBIT-Anstieg von 3,5% habe im ersten Halbjahr am unteren Ende der vom Konzern ausgegebenen Spanne von 3% bis 7% gelegen. Belastend habe auch der etwas schwächer entwickelnde Medienbereich. Lagardere schlossen bei 38,20 EUR und damit kaum verändert.
Novartis unbeeindruckt von Einstellung eines Projekts
Die Einstellung der Forschung am Medikament "Aurograb" durch Novartis werteten die Analysten von Vontobel zwar als kleine Enttäuschung, doch sahen die Experten keine Veranlassung, ihre mittelfristigen Schätzungen zu revidieren. Ohne "Aurograb"-Umsätze reduzierte Analyst Andrew Weiss seine Gewinnprognose für das laufende Jahr um 2,5%, um Abschreibungen von 235 Mio USD Rechnung zu tragen, die Novartis im dritten Quartal verbuchen will. Das Mittel sollte zur Behandlung bakterieller Infektionen eingesetzt werden. Novartis stiegen um 0,7% auf 61,55 EUR.
Europäische Schlussindizes am Freitag, den 29. August:
===
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3365,63 6,21 0,18 -23,50
STOXX 50 2915,64 4,12 0,14 -20,85
STOXX 600 288,18 0,97 0,34 -20,97
London FTSE 100 5636,60 35,40 0,63 -12,70
Frankfurt Xetra DAX 6422,30 1,76 0,03 -20,39
Paris CAC40 4482,60 21,11 0,47 -20,15
Amsterdam AEX 412,84 1,71 0,42 -19,96
Athen ASE 3292,69 24,75 0,76 -36,42
Brüssel BEL-20 3136,00 44,20 1,43 -24,02
Kopenhagen KFX 424,11 -1,20 -0,28 -8,62
Dublin ISEQ 4494,92 -0,03 0,00 -35,18
Helsinki HEX 8502,66 -37,42 -0,44 -26,69
Istanbul IMKB-100 39844,48 -305,49 -0,76 -28,26
Lissabon PSI General 2881,22 15,12 0,53 -30,13
Madrid IBEX 35 11707,30 44,70 0,38 -22,89
Mailand S&P/MIB 28789 164 0,57 -25,33
Oslo OBX Stock 493,81 2,51 0,51 -13,36
Prag PX 1478,20 22,00 1,51 -18,56
Moskau RTS 1646,14 -7,85 -0,47 -28,13
Wien ATX 3613,32 42,51 1,19 -19,93
Zürich SMI 7238,74 48,34 0,67 -14,68
===
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aufwärtsbewegung an den europäischen Börsen hat sich am Freitagmittag mit gebremster Dynamik fortgesetzt. Der Euro-Stoxx-50 legte 0,2% bzw 6 Punkte auf 3.366 zu, während der Stoxx-50 um 0,1% bzw 4 Zähler auf 2.916 kletterte. Das Geschäft sei vor dem Wochenende und in Anbetracht der Tatsache, dass am Montag in den USA ein Feiertag begangen wird, ruhig verlaufen, meinten Händler.
Mehrheitlich gute US-Konjunkturdaten am Nachmittag hätten dem Markt etwas Unterstützung gegeben. So hat sich die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe der US-Region Chicago im August überraschend deutlich verbessert. Der Chicago Einkaufsmanagerindex kletterte auf 57,9 Punkte, den höchsten Stand seit Juni 2007. Gleichzeitig bedeutete dies die fünfte Verbesserung in Folge. Mit deutlich über 50 Punkten weist er damit auf Wachstum in der Industrie hin.
Der US-Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan war im August auf 63 Punkte geklettert. Der vorläufige Wert von 61,7 Zählern wurde damit deutlich nach oben revidiert. "Der rückläufige Ölpreis hat die Stimmung der privaten Haushalte aufgehellt", merkte ein Volkswirt an.
Einen Ausreißer stellten dagegen der PCE-Deflator und der starke Rückgang der Persönlichen US-Einkommen dar. Der von der US-Notenbank intensiv beäugte Deflator der persönlichen Ausgaben ohne Nahrungsmittel und Energie erhöhte sich abermals um 0,3% gegenüber dem Vormonat. Die Vorjahresrate stieg dabei von 2,3% auf 2,4%, das höchste Niveau seit Februar 2007, was Marktteilnehmer als erneuten Hinweis auf den nach wie vor bestehenden Inflationsdruck interpretierten.
Während an den Börsen weitestgehend Windstille herrschte, gab es im Golf von Mexiko eine steife Brise. Bis zum Wochenstart könnte sich der Tropensturm "Gustav" zu einem Wirbelsturm ausweiten und die Küste bei New Orleans erreichen. Das dürfte noch für einige Bewegung beim Ölpreis sorgen, warnten Börsianer.
Bauwerte profitieren von Bouygues-Zahlen
Die Bauwerte entwickelten sich mit einem Aufschlag von 0,9% auffallend fest. Sie reagierten damit auf die guten Zahlen für das erste Halbjahr von Bouygues. Der französische Bau- und Telekommunikationskonzern übertraf beim Nettogewinn die Markterwartung und hob zudem den Umsatzausblick für das laufende Jahr an. Die Aktie gewann 0,2% auf 41,24 EUR, Saint-Gobain legten um 1,6% auf 41,90 EUR zu.
Einzelhandelswerte gesucht - Carrefour-Zahlen überzeugen
Die Einzelhandelswerte kletterten um 1,5%. Carrefour hätten mit den Halbjahrszahlen exakt die Erwartungen getroffen, sagte ein Analyst bei Kepler. Das Unternehmen habe keine neue Gewinnwarnung ausgegeben, sondern den Ausblick vom Juli revidiert. Kepler schätzt, dass Carrefour das EBITDA im zweiten Halbjahr um 2% steigern wird.
Positiv sei das Wachstum im Ausland gewesen, das das schwache Geschäft am Heimatmarkt aufgefangen habe, bemerkte ein Händler. Zudem laufe die Umfirmierung der Champion-Märkte besser als erwartet. Bis Ende das Jahres sollen es 150 anstatt der bisher angekündigten 100 Märkte sein. Carrefour stiegen um 7,2% auf 36,13 EUR. Pinault-Printemps kletterten um 4,3% auf 79,72 EUR.
Medienwerte trotz Lagardere stark
Die Medienwerten stiegen um 1,2%, was vor allem am Schwergewicht Vivendi lag, die um 1,7% auf 26,44 EUR anzogen. Die Ergebnisse von Lagardere vermochten dagegen nach Aussage aus dem Handel nicht recht zu überzeugen. Der EBIT-Anstieg von 3,5% habe im ersten Halbjahr am unteren Ende der vom Konzern ausgegebenen Spanne von 3% bis 7% gelegen. Belastend habe auch der etwas schwächer entwickelnde Medienbereich. Lagardere schlossen bei 38,20 EUR und damit kaum verändert.
Novartis unbeeindruckt von Einstellung eines Projekts
Die Einstellung der Forschung am Medikament "Aurograb" durch Novartis werteten die Analysten von Vontobel zwar als kleine Enttäuschung, doch sahen die Experten keine Veranlassung, ihre mittelfristigen Schätzungen zu revidieren. Ohne "Aurograb"-Umsätze reduzierte Analyst Andrew Weiss seine Gewinnprognose für das laufende Jahr um 2,5%, um Abschreibungen von 235 Mio USD Rechnung zu tragen, die Novartis im dritten Quartal verbuchen will. Das Mittel sollte zur Behandlung bakterieller Infektionen eingesetzt werden. Novartis stiegen um 0,7% auf 61,55 EUR.
Europäische Schlussindizes am Freitag, den 29. August:
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Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3365,63 6,21 0,18 -23,50
STOXX 50 2915,64 4,12 0,14 -20,85
STOXX 600 288,18 0,97 0,34 -20,97
London FTSE 100 5636,60 35,40 0,63 -12,70
Frankfurt Xetra DAX 6422,30 1,76 0,03 -20,39
Paris CAC40 4482,60 21,11 0,47 -20,15
Amsterdam AEX 412,84 1,71 0,42 -19,96
Athen ASE 3292,69 24,75 0,76 -36,42
Brüssel BEL-20 3136,00 44,20 1,43 -24,02
Kopenhagen KFX 424,11 -1,20 -0,28 -8,62
Dublin ISEQ 4494,92 -0,03 0,00 -35,18
Helsinki HEX 8502,66 -37,42 -0,44 -26,69
Istanbul IMKB-100 39844,48 -305,49 -0,76 -28,26
Lissabon PSI General 2881,22 15,12 0,53 -30,13
Madrid IBEX 35 11707,30 44,70 0,38 -22,89
Mailand S&P/MIB 28789 164 0,57 -25,33
Oslo OBX Stock 493,81 2,51 0,51 -13,36
Prag PX 1478,20 22,00 1,51 -18,56
Moskau RTS 1646,14 -7,85 -0,47 -28,13
Wien ATX 3613,32 42,51 1,19 -19,93
Zürich SMI 7238,74 48,34 0,67 -14,68
===
DJG/mif/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.239 von LBR am 29.08.08 19:07:55
Du hast geschrieben, dass Du beim € bei 1.4632 long bist. Bei mir war tief bei ABN 1.4610.
Habe ich andere Kurse? Danke für Info.
Du hast geschrieben, dass Du beim € bei 1.4632 long bist. Bei mir war tief bei ABN 1.4610.
Habe ich andere Kurse? Danke für Info.
Wall Street Update: Kräftige Abschläge, Konjunkturdaten belasten
New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanischen Börsen präsentieren sich am Freitagmittag New Yorker Zeit mit kräftigen Abschlägen. Im Fokus stehen vor dem langen Wochenende - am Montag bleibt die Börse aufgrund des Labor Day geschlossen - vor allem enttäuschend ausgefallene Konjunkturdaten.
Die saisonbereinigten persönlichen Einkommen wiesen im Juli 2008 einen Rückgang aus. So schrumpften die persönlichen Einkommen im Vormonatsvergleich um 0,7 Prozent, nachdem im Vormonat noch eine Zunahme um 0,1 Prozent verbucht worden war. Dagegen wuchsen die persönlichen Konsumausgaben um 0,2 Prozent, während sie im Vormonat um 0,6 Prozent zugelegt hatten.
Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich der Universität Michigan zufolge im Juli 2008 stärker als erwartet verbessert. So erhöhte sich der Gesamtindex auf revidiert 63,0 Punkte, während vorläufig ein Anstieg auf 61,7 Punkte gemeldet worden war. Volkswirte waren nur von einem Zuwachs auf 62,0 Punkten ausgegangen, nach 61,2 Punkten im Vormonat.
Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager ermittelte für August 2008 einen überraschenden Anstieg ihres saisonbereinigten Konjunktur-Index. So kletterte der Einkaufsmanager-Index auf 57,9 Punkte, nach 50,8 Punkten im Vormonat. Dagegen hatten Volkswirte einen leichten Rückgang auf 50,0 Punkte prognostiziert.
Der Dow Jones verliert derzeit 1,01 Prozent auf 11.597,04 Punkte, der S&P 500 gibt aktuell 0,91 Prozent auf 1.288,88 Zähler zu. Die Technologiebörse NASDAQ verzeichnet wiederum momentan ein Minus von 1,58 Prozent auf 2.373,55 Punkte.
Anteilsscheine von Dell stechen mit einem satten Abschlag von rund 13 Prozent ins Auge. Der zweitgrößte PC-Hersteller der Welt hat am Vorabend Zahlen zum zweiten Fiskalquartal vorgelegt und die Prognosen des Marktes verfehlt. Mehrere Analysten haben heute das Kursziel für den Titel zurückgenommen.
Papiere des Software-Herstellers Novell, der seinen Verlust im dritten Quartal ausgeweitet, auf bereinigter Ebene die Erwartungen aber übertroffen hat, gewinnen im Mittagshandel mehr als 5 Prozent.
Für Microsoft geht es um fast 2 Prozent nach unten. Der Softwarekonzern kündigte heute die Übernahme von Greenflied Online an. Der Kaufpreis wurde auf 486 Mio. Dollar beziffert.
Die Aktie von PetSmart liegt mit knapp 11 Prozent im Plus. Die Zoohandels-Kette hat im zweiten Fiskalquartal 2007/08 deutlich weniger verdient, die Prognosen aber übertroffen. (29.08.2008/ac/n/m)
New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanischen Börsen präsentieren sich am Freitagmittag New Yorker Zeit mit kräftigen Abschlägen. Im Fokus stehen vor dem langen Wochenende - am Montag bleibt die Börse aufgrund des Labor Day geschlossen - vor allem enttäuschend ausgefallene Konjunkturdaten.
Die saisonbereinigten persönlichen Einkommen wiesen im Juli 2008 einen Rückgang aus. So schrumpften die persönlichen Einkommen im Vormonatsvergleich um 0,7 Prozent, nachdem im Vormonat noch eine Zunahme um 0,1 Prozent verbucht worden war. Dagegen wuchsen die persönlichen Konsumausgaben um 0,2 Prozent, während sie im Vormonat um 0,6 Prozent zugelegt hatten.
Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich der Universität Michigan zufolge im Juli 2008 stärker als erwartet verbessert. So erhöhte sich der Gesamtindex auf revidiert 63,0 Punkte, während vorläufig ein Anstieg auf 61,7 Punkte gemeldet worden war. Volkswirte waren nur von einem Zuwachs auf 62,0 Punkten ausgegangen, nach 61,2 Punkten im Vormonat.
Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager ermittelte für August 2008 einen überraschenden Anstieg ihres saisonbereinigten Konjunktur-Index. So kletterte der Einkaufsmanager-Index auf 57,9 Punkte, nach 50,8 Punkten im Vormonat. Dagegen hatten Volkswirte einen leichten Rückgang auf 50,0 Punkte prognostiziert.
Der Dow Jones verliert derzeit 1,01 Prozent auf 11.597,04 Punkte, der S&P 500 gibt aktuell 0,91 Prozent auf 1.288,88 Zähler zu. Die Technologiebörse NASDAQ verzeichnet wiederum momentan ein Minus von 1,58 Prozent auf 2.373,55 Punkte.
Anteilsscheine von Dell stechen mit einem satten Abschlag von rund 13 Prozent ins Auge. Der zweitgrößte PC-Hersteller der Welt hat am Vorabend Zahlen zum zweiten Fiskalquartal vorgelegt und die Prognosen des Marktes verfehlt. Mehrere Analysten haben heute das Kursziel für den Titel zurückgenommen.
Papiere des Software-Herstellers Novell, der seinen Verlust im dritten Quartal ausgeweitet, auf bereinigter Ebene die Erwartungen aber übertroffen hat, gewinnen im Mittagshandel mehr als 5 Prozent.
Für Microsoft geht es um fast 2 Prozent nach unten. Der Softwarekonzern kündigte heute die Übernahme von Greenflied Online an. Der Kaufpreis wurde auf 486 Mio. Dollar beziffert.
Die Aktie von PetSmart liegt mit knapp 11 Prozent im Plus. Die Zoohandels-Kette hat im zweiten Fiskalquartal 2007/08 deutlich weniger verdient, die Prognosen aber übertroffen. (29.08.2008/ac/n/m)
SL für alle Shorts @21
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.412 von KaterCarloDAX am 29.08.08 19:20:17yo,...schon wieder drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.655 von mario1106 am 29.08.08 19:39:40yo, hast andere,...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.694 von LBR am 29.08.08 19:43:15ok, kannst Du mir mal genaue Uhrzeit von Deinem long geben, würde gerne mal die Kurse vergleichen.
Danke
Danke
Ich hatte heute im Daxtip 6426,85 getippt.
Das war mein bestes Ergebnis bisher.
Ich gratuliere den mehrmals fast richtig Liegenden aber es ist mir unklar wie man das überhaupt kann !
Das grenzt an Zauberei und wäre im Mittelalter mit Verbrennen auf dem Scheiterhaufen betraft worden.
Aber im Mittelalter gab es noch keinen Dax .
Das war mein bestes Ergebnis bisher.
Ich gratuliere den mehrmals fast richtig Liegenden aber es ist mir unklar wie man das überhaupt kann !
Das grenzt an Zauberei und wäre im Mittelalter mit Verbrennen auf dem Scheiterhaufen betraft worden.
Aber im Mittelalter gab es noch keinen Dax .
Jetzt hab ich während abendbrot vergessen, daß ich ne Longposi im Dax seit 6408 hatte.
Schnell aufgelöst und wieder 9 Pkt.
Schnell aufgelöst und wieder 9 Pkt.
DOW im MINUS DAX im PLUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.404 von AndreasBernstein am 29.08.08 19:19:35Was für ein Handelsansatz !
Prächtig wenn es funktioniert !
Prächtig wenn es funktioniert !
hoffe das am Montag 2 Banken Konkurs gehen, das haben die verdient
n'abend .....
meine morgen-gap-longs sind alle per TP im plus weg.... AKTUELL würde ich vermeintliche HIGHS verkaufen und fix einen stop auf einstand setzen ..... nach oben erscheint es mir ausgereizt.....
mögliche ziele im 4h chart:
JJ
meine morgen-gap-longs sind alle per TP im plus weg.... AKTUELL würde ich vermeintliche HIGHS verkaufen und fix einen stop auf einstand setzen ..... nach oben erscheint es mir ausgereizt.....
mögliche ziele im 4h chart:
JJ
US-Anleihen: Uneinheitlicher Wochenausklang
New York / Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die US-Staatsanleihen verzeichnen am Freitag uneinheitliche Tendenzen. Besonders die Daten zu den US-Einkommen stehen im Vorfeld des langen Wochenendes im Fokus. 2-jährige Anleihen notieren derzeit bei unverändert 100 Punkten, wodurch sich eine Rendite von 2,36 Prozent ergibt. 5-jährige Anleihen notieren bei 100 3/32 Punkten 4/32 Punkte fester. Sie rentieren so derzeit mit 3,09 Prozent. Die am Markt viel beachteten 10-jährigen Anleihen notieren derzeit bei 101 14/32 Punkten und damit 11/32 Punkte leichter. Diese rentieren so mit 3,82 Prozent. Die Langläufer mit einer Laufzeit von 30 Jahren fallen um 26/32 Punkte auf 101 4/32 Punkte und rentieren so momentan mit 4,43 Prozent.
Der Handel mit deutschen Rentenpapieren endete zum Wochenschluss weitgehend schwächer. So verlor der Bund Future 0,17 Prozent auf 114,11 Punkte, während der Bobl-Future bei zuletzt 108,14 Punkten (-0,12 Prozent) notierte. Der Schatz-Future wiederum wurde zuletzt bei 103,17 Punkten (+0,02 Prozent) gehandelt. (29.08.2008/ac/n/m)
New York / Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die US-Staatsanleihen verzeichnen am Freitag uneinheitliche Tendenzen. Besonders die Daten zu den US-Einkommen stehen im Vorfeld des langen Wochenendes im Fokus. 2-jährige Anleihen notieren derzeit bei unverändert 100 Punkten, wodurch sich eine Rendite von 2,36 Prozent ergibt. 5-jährige Anleihen notieren bei 100 3/32 Punkten 4/32 Punkte fester. Sie rentieren so derzeit mit 3,09 Prozent. Die am Markt viel beachteten 10-jährigen Anleihen notieren derzeit bei 101 14/32 Punkten und damit 11/32 Punkte leichter. Diese rentieren so mit 3,82 Prozent. Die Langläufer mit einer Laufzeit von 30 Jahren fallen um 26/32 Punkte auf 101 4/32 Punkte und rentieren so momentan mit 4,43 Prozent.
Der Handel mit deutschen Rentenpapieren endete zum Wochenschluss weitgehend schwächer. So verlor der Bund Future 0,17 Prozent auf 114,11 Punkte, während der Bobl-Future bei zuletzt 108,14 Punkten (-0,12 Prozent) notierte. Der Schatz-Future wiederum wurde zuletzt bei 103,17 Punkten (+0,02 Prozent) gehandelt. (29.08.2008/ac/n/m)
DJ Wall Street notiert am Mittag schwach - Kurssturz bei Dell
NEW YORK (Dow Jones)--Die Aktienkurse an Wall Street zeigen sich am Freitagmittag (Ortszeit) mit einer schwachen Tendenz. Händler verweisen auf Gewinnmitnahmen nach dem Anstieg des Vortages und vor dem langen Feiertagswochenende. Zudem belasteten im Technologiesektor die schwachen Geschäftszahlen von Dell.
Der Dow-Jones-Index verliert gegen 18.56 Uhr MESZ 1,2% bzw 140 Punkte auf 11.575. Für den marktbreiteren S&P-500-Index geht es um 1% oder 14 Zähler auf 1.287 nach unten und der technologielastige Nasdaq-Composite-Index sinkt um 1,8% bzw 44 Punkte auf 2.368.
Die Daten von Konjunkturseite fallen gemischt aus. Negativ wirkt sich der hohe PCE-Deflator und der starke Rückgang der Persönlichen US-Einkommen aus. Der von der US-Notenbank stark beachtete Deflator der persönlichen Ausgaben ohne Nahrungsmittel und Energie erhöhte sich abermals um 0,3% gegenüber dem Vormonat. Die Vorjahresrate stieg dabei von 2,3% auf 2,4%, das höchste Niveau seit Februar 2007.
Die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe der US-Region Chicago hat sich dagegen im August überraschend deutlich verbessert. Der Chicago Einkaufsmanagerindex kletterte - inzwischen zum fünften Mal in Folge - auf 57,9 Punkte, den höchsten Stand seit Juni 2007. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 49,5 gerechnet. Mit deutlich über 50 Punkten weist er damit auf Wachstum in der Industrie hin.
Der US-Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan ist im August auf 63 Punkte geklettert. Der vorläufige Wert von 61,7 Zählern wurde damit deutlich nach oben revidiert. "Der rückläufige Ölpreis hat die Stimmung der privaten Haushalte aufgehellt", merkte ein Volkswirt dazu an.
An der Nasdaq brechen Dell um 13% auf 21,94 USD ein, nachdem der Computerhersteller mit seinem Geschäftsausweis die Prognosen verfehlt hat. Der Nettogewinn je Aktie fiel um 17% auf 0,31 USD. Analysten hatten im Mittel 0,36 USD erwartet. Die Analysten der Deutsche Bank haben in der Folge bereits ihr Kursziel auf 28 von 32 USD gesenkt, halten ihre Kaufempfehlung aber aufrecht. "Trotz starken Umsatzwachstums und Marktanteilsgewinnen hat Dell wegen zu aggressiver Preissenkungen die Erwartungen verfehlt", kommentieren die Analysten.
Marvell Technology Group büßen 5% auf 14,02 USD ein. Der Hersteller von Kommunikationshalbleitern hat für das laufende Quartal eine Umsatzwarnung ausgegeben.
DJG/DJN/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Die Aktienkurse an Wall Street zeigen sich am Freitagmittag (Ortszeit) mit einer schwachen Tendenz. Händler verweisen auf Gewinnmitnahmen nach dem Anstieg des Vortages und vor dem langen Feiertagswochenende. Zudem belasteten im Technologiesektor die schwachen Geschäftszahlen von Dell.
Der Dow-Jones-Index verliert gegen 18.56 Uhr MESZ 1,2% bzw 140 Punkte auf 11.575. Für den marktbreiteren S&P-500-Index geht es um 1% oder 14 Zähler auf 1.287 nach unten und der technologielastige Nasdaq-Composite-Index sinkt um 1,8% bzw 44 Punkte auf 2.368.
Die Daten von Konjunkturseite fallen gemischt aus. Negativ wirkt sich der hohe PCE-Deflator und der starke Rückgang der Persönlichen US-Einkommen aus. Der von der US-Notenbank stark beachtete Deflator der persönlichen Ausgaben ohne Nahrungsmittel und Energie erhöhte sich abermals um 0,3% gegenüber dem Vormonat. Die Vorjahresrate stieg dabei von 2,3% auf 2,4%, das höchste Niveau seit Februar 2007.
Die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe der US-Region Chicago hat sich dagegen im August überraschend deutlich verbessert. Der Chicago Einkaufsmanagerindex kletterte - inzwischen zum fünften Mal in Folge - auf 57,9 Punkte, den höchsten Stand seit Juni 2007. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 49,5 gerechnet. Mit deutlich über 50 Punkten weist er damit auf Wachstum in der Industrie hin.
Der US-Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan ist im August auf 63 Punkte geklettert. Der vorläufige Wert von 61,7 Zählern wurde damit deutlich nach oben revidiert. "Der rückläufige Ölpreis hat die Stimmung der privaten Haushalte aufgehellt", merkte ein Volkswirt dazu an.
An der Nasdaq brechen Dell um 13% auf 21,94 USD ein, nachdem der Computerhersteller mit seinem Geschäftsausweis die Prognosen verfehlt hat. Der Nettogewinn je Aktie fiel um 17% auf 0,31 USD. Analysten hatten im Mittel 0,36 USD erwartet. Die Analysten der Deutsche Bank haben in der Folge bereits ihr Kursziel auf 28 von 32 USD gesenkt, halten ihre Kaufempfehlung aber aufrecht. "Trotz starken Umsatzwachstums und Marktanteilsgewinnen hat Dell wegen zu aggressiver Preissenkungen die Erwartungen verfehlt", kommentieren die Analysten.
Marvell Technology Group büßen 5% auf 14,02 USD ein. Der Hersteller von Kommunikationshalbleitern hat für das laufende Quartal eine Umsatzwarnung ausgegeben.
DJG/DJN/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.875 von Rest am 29.08.08 19:58:06hoffe das am Montag 2 Banken Konkurs gehen, das haben die verdient
und ich hoffe morgen im lotto zu gewinnen das ich mir solche postings nicht mehr antun muß ...........
und ich hoffe morgen im lotto zu gewinnen das ich mir solche postings nicht mehr antun muß ...........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.875 von Rest am 29.08.08 19:58:06Solche Äusserungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.655 von mario1106 am 29.08.08 19:39:40
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.927 von JAYJAY-TR am 29.08.08 20:03:03sehe ich ähnlich, imho fehlt mir auch die fantasie für einen weiteren/letzten/finalen upper aber vielleicht kommt er gerade da noch (max pain)...
hoffe das am Montag 2 Banken Konkurs gehen, das haben die verdient
das ist wirklich unterste schiene von dir hier.
auf das verderben anderer zu hoffen... mir fehlen die worte - bis auf 3
backoff farm boy
das ist wirklich unterste schiene von dir hier.
auf das verderben anderer zu hoffen... mir fehlen die worte - bis auf 3
backoff farm boy
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.875 von Rest am 29.08.08 19:58:06Das dann viele Leute arbeitslos werden, ist Dir aber schon klar, oder ?!
Und das ist weder hier und erst Recht nicht in den USA so spaßig.
Und das ist weder hier und erst Recht nicht in den USA so spaßig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.655 von mario1106 am 29.08.08 19:39:40um es auf den punkt zu bringen, ABN ist marketmaker und stellt -sorry- fantasiekurse, sicher ein grund warum LBR da nie handeln würde. die abweichungen differieren städnig, DOW etwa -5 waren aber auch schon -20 da musst du ständig dranbleiben... ich weisse auch ab und an drauf hin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.063 von ortlepp am 29.08.08 20:14:31Selbst untereinander sind sie sich nicht einig - CMC und ABN -
Beim Dax triften sie von 2 - 9 Pkt. auseinander.
Damit es nicht langweilig wird verändern sie es ständig (jetzt aktuell 6 Pkt. Unterschied) Meist liegt ABN vorn.
Macht ja nichts aus, wenn man superkurzfristig handelt aber wenn man mehrere Tage drin wäre würde man irgenwie beschissen !
Beim Dax triften sie von 2 - 9 Pkt. auseinander.
Damit es nicht langweilig wird verändern sie es ständig (jetzt aktuell 6 Pkt. Unterschied) Meist liegt ABN vorn.
Macht ja nichts aus, wenn man superkurzfristig handelt aber wenn man mehrere Tage drin wäre würde man irgenwie beschissen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.009 von LBR am 29.08.08 20:09:48Danke, da stand er bei ABN auf 1.46440.
Bist Du noch longß Im 15er stößt er sich gerade am mittleren Bollinger den Kopf.
Bist Du noch longß Im 15er stößt er sich gerade am mittleren Bollinger den Kopf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.063 von ortlepp am 29.08.08 20:14:31ok, habs kapiert. Danke für Info.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.875 von Rest am 29.08.08 19:58:06hoffe das am Montag 2 Banken Konkurs gehen, das haben die verdient
Hast Du Dir zu dieser Äußerung wenigstens ein paar Gedanken gemacht.
Hast Du Dir zu dieser Äußerung wenigstens ein paar Gedanken gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.144 von Standuhr am 29.08.08 20:21:23the never ending story
dann wechselt doch zu den futures anstatt das jeden tag zu schreiben ...........
dann wechselt doch zu den futures anstatt das jeden tag zu schreiben ...........
Elendes Rangegehampel im Dow. Aber wenn er per 5er-Schlußkurs über 11618 oder unter 582 läuft (alles CMC) sind die Chancen nicht schlecht, daß er die Richtung beibehält
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.166 von mario1106 am 29.08.08 20:22:59versuche über das lange WE zu halten,...buy´s €/qm/rb/yen,..sell´s ym/nq/er2/es,...... estx und fdax bereits geschlossen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.166 von mario1106 am 29.08.08 20:22:59Kaum geschrieben und schon geht er durch. Ich habe ja mal eine trefferquote.
Geht mir heute schon den ganzen tag so, 3 Verlusttrades eingefahren und bei 2 guten trades war ich zu gierig und wurde auf Einstand geschmissen. Ein sehr bescheidener Tag heute für mich.
Geht mir heute schon den ganzen tag so, 3 Verlusttrades eingefahren und bei 2 guten trades war ich zu gierig und wurde auf Einstand geschmissen. Ein sehr bescheidener Tag heute für mich.
Ölfuture die letzten Handelsminuten mal 1 Dollar runter
Nun sollten die Aktien aber mal uffdrehen hier :O
Nun sollten die Aktien aber mal uffdrehen hier :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.188 von paloma am 29.08.08 20:24:57Ich kann es mir nur so erklären: dem geht mächtig einer ab wenn er Aufmerksamkeit bekommt und die bekommt er durch Videos und Provokationen dieser Art...leider...
Für das Threadklima jedenfalls eine Katastrophe -aber vielleicht ist das ja auch beabsichtigt
Für das Threadklima jedenfalls eine Katastrophe -aber vielleicht ist das ja auch beabsichtigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.262 von AndreasBernstein am 29.08.08 20:31:39na na na
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.035 von Tribun100 am 29.08.08 20:12:44Also ehrlich was zu zeit hier in der Börse lauft, ist doch nicht normal, dann darf man doch so ein abnormale äußerung von sich geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.262 von AndreasBernstein am 29.08.08 20:31:39sieh dir mal den € an ((sept) steht an ner interessanten linie
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.035 von Tribun100 am 29.08.08 20:12:44ich geb dir Recht, das ist nicht spassig und unter solchen Umständen müsste man nicht unbedingt Geld verdienen.
Aber die amis wird es genauso wenig interessieren, obs in Germany auch so ist.
Und in amiland bekommen die viel eher wieder einen Job als hier bei uns.
Und als die Türme 2001 zusammenbrachen, haben sich am Börsencrash viele ne goldene Nase verdient, sowohl dort als auch hier,da hat auch keiner nach den Umständen gefragt.
Es gibt dinge, da wird die Moral außer Kraft gesetzt, und als erstes fällt mir da Geld verdienen ein.
Aber die amis wird es genauso wenig interessieren, obs in Germany auch so ist.
Und in amiland bekommen die viel eher wieder einen Job als hier bei uns.
Und als die Türme 2001 zusammenbrachen, haben sich am Börsencrash viele ne goldene Nase verdient, sowohl dort als auch hier,da hat auch keiner nach den Umständen gefragt.
Es gibt dinge, da wird die Moral außer Kraft gesetzt, und als erstes fällt mir da Geld verdienen ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.285 von Rest am 29.08.08 20:33:49was denn,...diese vola ist doch der traum eines jeden traders,...
5 min YM:
........über PP wäre ziel TH glaube ich net und von daher short
@rest
spiele in deiner liga und stelle dich beim arbeitsamt an und laß BITTE andere in ruhe, DU verstehst sicher was ich meine ......
JJ
........über PP wäre ziel TH glaube ich net und von daher short
@rest
spiele in deiner liga und stelle dich beim arbeitsamt an und laß BITTE andere in ruhe, DU verstehst sicher was ich meine ......
JJ
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.302 von LBR am 29.08.08 20:35:0015min chart 6 tage aufziehen
#671 + #673
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.312 von LBR am 29.08.08 20:35:52habe auch nichts gegen Vola, aber wen der DOW fast -160 Punkte macht und der DAX nur -30 dann werde ich Sauer, und die Banken die Calls gleich um 0,10 Cent teurer machen
.... bis die tage und vielen dank an @bernie für die mühe und geduld diesen thread aufrecht zu halten ...... - aber ich kann mir meine krankenhausfreie zeit besser vertreiben ......
JJ
JJ
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.302 von LBR am 29.08.08 20:35:00den hab ich mit Ziel 1,52 auf meiner Liste, aber erst wenn er über 148 mal schliesst wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.326 von JAYJAY-TR am 29.08.08 20:37:06
Arbeitsamt was ist das IKB LG Liga oder was
Arbeitsamt was ist das IKB LG Liga oder was
Damit nicht alles immer so einfach aussieht: Diese Woche habe ich mein 250p-Wochenziel nicht erreicht.
Bis gestern Vormittag war ich inline, stand bei +180p - dann habe ich versucht, eine erfolgreiche Dow-Strategie beim Dax umzusetzen und dabei die Parameter wohl total vergeigt. Ergebnis davon: -250p
Also stand ich heute morgen sogar auf Wochensicht im Minus, konnte aber heute wieder 130p reinholen, so daß es auf Wochensicht wenigstens +70p geworden sind.
Bis gestern Vormittag war ich inline, stand bei +180p - dann habe ich versucht, eine erfolgreiche Dow-Strategie beim Dax umzusetzen und dabei die Parameter wohl total vergeigt. Ergebnis davon: -250p
Also stand ich heute morgen sogar auf Wochensicht im Minus, konnte aber heute wieder 130p reinholen, so daß es auf Wochensicht wenigstens +70p geworden sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.408 von Tribun100 am 29.08.08 19:20:01Ich werde hier so von gewissen Usern in ein falsches Licht gerückt.
GEGENDARSTELLUNG:
Herr Tribun100 ist ein ehrenwertes und seriöses Mitglied der wallstreet-online Community.
Sollte durch Kommentare meinerseits der Eindruck entstanden sein, Herr Tribun100 pflege einen ausschweifenden Lebensstil und/oder wäre an Sex, Alkohl und Frauen interessiert so wird dies hiermit ausdrücklich widerrufen.
GEGENDARSTELLUNG:
Herr Tribun100 ist ein ehrenwertes und seriöses Mitglied der wallstreet-online Community.
Sollte durch Kommentare meinerseits der Eindruck entstanden sein, Herr Tribun100 pflege einen ausschweifenden Lebensstil und/oder wäre an Sex, Alkohl und Frauen interessiert so wird dies hiermit ausdrücklich widerrufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.356 von Rest am 29.08.08 20:39:42USA Zahlen schlecht = Dow schlecht
Dax hält sich das ist okay.
Handel CFD dann ist Callproblem verschwunden
OGV
Dax hält sich das ist okay.
Handel CFD dann ist Callproblem verschwunden
OGV
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.441 von KaterCarloDAX am 29.08.08 20:47:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.441 von KaterCarloDAX am 29.08.08 20:47:36
Stimmt aber tatsächlich, das ich ein zurückgezogenes Leben führe. Bloß wenn ich mal was erlebe, dann rede ich ganz gerne mal drüber.
Kennste doch: " Opa erzählt vom Krieg ".
Stimmt aber tatsächlich, das ich ein zurückgezogenes Leben führe. Bloß wenn ich mal was erlebe, dann rede ich ganz gerne mal drüber.
Kennste doch: " Opa erzählt vom Krieg ".
Wünsche allen ein schönes Wochenende und noch viel Erfolg!
Bis dann!
Bis dann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.461 von ortlepp am 29.08.08 20:49:01wäre nett wenn du 2 sätze dazu schreiben würdest, danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.415 von Rest am 29.08.08 20:45:18heute morgen noch um paar taler bitten und nu nur dummfug schreiben ......
entweder machst du das mit absicht oder du bist einfach dumm + beratungsresistent
YM short bei PP stop auf 0 ......
JJ
entweder machst du das mit absicht oder du bist einfach dumm + beratungsresistent
YM short bei PP stop auf 0 ......
JJ
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.524 von JAYJAY-TR am 29.08.08 20:55:48Lass noch die MonatsUndWochenAbschlussRally rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.492 von Tribun100 am 29.08.08 20:52:36Hoffe Du warst nicht ernsthaft sauer, bist aber ja auch nicht schlecht im Austeilen
Stories vom Krieg find ich übrigens gut, ich schreib ja auch immer wieder was Privates, dafür sollte mMn hier auch Platz sein, ist kurzweilig und interessant und man erfährt bisserl was von den virtuellen Mitstreitern
Stories vom Krieg find ich übrigens gut, ich schreib ja auch immer wieder was Privates, dafür sollte mMn hier auch Platz sein, ist kurzweilig und interessant und man erfährt bisserl was von den virtuellen Mitstreitern
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.534 von AndreasBernstein am 29.08.08 20:56:54es ist mir wie immer egal, weil kein minus - stop 11685 und schauen was geschieht - ist eh nur schnibbeln. das wochenende muß ja verdient werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.524 von JAYJAY-TR am 29.08.08 20:55:48entweder machst du das mit absicht oder du bist einfach dumm + beratungsresistent
Äh, also wie soll ich das jetzt formulieren:
JA und JA und JA
Äh, also wie soll ich das jetzt formulieren:
JA und JA und JA
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.584 von KaterCarloDAX am 29.08.08 21:00:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.565 von KaterCarloDAX am 29.08.08 20:59:22Ne, war ich wirklich nicht.
Bloß waren heute 3 Äußerungen von Dir, meist ist es nur eine, deshalb ist es mir aufgefallen.
Ist alles in Ordnung.
Bloß waren heute 3 Äußerungen von Dir, meist ist es nur eine, deshalb ist es mir aufgefallen.
Ist alles in Ordnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.524 von JAYJAY-TR am 29.08.08 20:55:48
Jetzt halte einfach dein Fresse und gut ist es sonst beleidige ich dich auch
Und zum Arbeitsamt, oder wo anders kannst du dein Frau Schicken ist das klar
Jetzt halte einfach dein Fresse und gut ist es sonst beleidige ich dich auch
Und zum Arbeitsamt, oder wo anders kannst du dein Frau Schicken ist das klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.521 von Der_mit_dem_Dax_tanzt am 29.08.08 20:55:35tja, selber zum ersten mal gesehen, denke aber die üblichen geschichten (wie retracements) finden sie da wieder, nur in abgewandelter form, aber wie dieser zu verwenden sei ich sag ja, sachen gibts
JO MEI - WENN´S HILFT
JO MEI - WENN´S HILFT
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.581 von JAYJAY-TR am 29.08.08 21:00:43sorry, verschrieben stop 11612 - das ist bei mir PP
@kcd ...... jau, und den hab ich noch in schutz genommen?????
JJ
@kcd ...... jau, und den hab ich noch in schutz genommen?????
JJ
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.626 von Rest am 29.08.08 21:04:07Jetzt halte einfach dein Fresse und gut ist es sonst beleidige ich dich auch
DANN MAL LOS..............
DANN MAL LOS..............
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.626 von Rest am 29.08.08 21:04:07so verabschiede mich ins WE.
Den Dax Calls von 6412 sind doppelte Anzahl von Dax Puten bei 6424 gefolgt. Somit gehe ich gehedt ins WE.
Müßte Montag Richtung 6360 im DAx laufen
Den Dax Calls von 6412 sind doppelte Anzahl von Dax Puten bei 6424 gefolgt. Somit gehe ich gehedt ins WE.
Müßte Montag Richtung 6360 im DAx laufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.671 von JAYJAY-TR am 29.08.08 21:09:04Passe malle auf wen ich dumm wehre dann hatte ich dich schon lange beleidigt, und ich wehre gesperrt, argo ich bin nicht dumm
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.671 von JAYJAY-TR am 29.08.08 21:09:04Jay Jay, laß ihn, der ist etwas seltsam veranlagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.671 von JAYJAY-TR am 29.08.08 21:09:04Hallo miteinander...
ich lese hier wirklich gerne mit um etwas zu lernen, aber der User Rest...
Er ist ein seltenes Beispiel an Ignoranz, Egoismus und Dummheit!
... wenn alle intelligenten Menschen hier ihn auf "ignore" setzen, dann muß sich zum
1. keiner ärgern und
2. fehlt ihm seine Bühne.
Ich bin überzeugt, daß das vielleicht zum denken anregt!
Liebe Grüße
Bambix
ich lese hier wirklich gerne mit um etwas zu lernen, aber der User Rest...
Er ist ein seltenes Beispiel an Ignoranz, Egoismus und Dummheit!
... wenn alle intelligenten Menschen hier ihn auf "ignore" setzen, dann muß sich zum
1. keiner ärgern und
2. fehlt ihm seine Bühne.
Ich bin überzeugt, daß das vielleicht zum denken anregt!
Liebe Grüße
Bambix
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.441 von KaterCarloDAX am 29.08.08 20:47:36
kurz vor schluss könnte es beim ami nochmal letzte Verkäufe gemacht werden, wenn jemand ein ruhiges we haben will, auch wegen gustav, bankenpleiten könnten auch jederzeit entreffen, gibt ja genügend konkursgefährdete ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.705 von Kristiansen am 29.08.08 21:12:35Bis Montag
was nu mit close auf TT
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.909.875 von Rest am 29.08.08 19:58:06hoffe das am Montag 2 Banken Konkurs gehen, das haben die verdient
Die können gar nicht in Konkurs gehen wenn sie von Dir immer
Geld bekommen.
-
duesen
Die können gar nicht in Konkurs gehen wenn sie von Dir immer
Geld bekommen.
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.718 von Rest am 29.08.08 21:14:08die DUMMHEIT siegt ..... - und die klugen lächeln .....
in meinem YM schnibbelbild 1. ziel erreicht, 1/2 weg rest stop einstand und vergessen ......
JJ
in meinem YM schnibbelbild 1. ziel erreicht, 1/2 weg rest stop einstand und vergessen ......
JJ
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.739 von ortlepp am 29.08.08 21:16:1211620 wäre mir ganz Recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.798 von kaju66 am 29.08.08 21:21:25
DJ US-Anleihen im späten Geschäft etwas leichter
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Staatsanleihen notieren am Freitag im späten Geschäft der wegen des Feiertages am Montag verkürzten Sitzung etwas leichter. Händler begründeten dies mit Gewinnmitnahmen und Positionsglattstellungen vor dem langen Labor-Day-Wochenende. Auch der Kurssturz bei den deutschen Bund-Futures am Nachmittag wegen sinkender Hoffnungen auf eine Zinssenkung der EZB habe sich auf den amerikanischen Markt übertragen, hieß es.
Zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 4,00% fielen um 9/32 auf 101-18/32 und rentieren mit 3,81%. Der mit 4,50% verzinste Longbond sank um 25/32 auf 101-8/32, seine Rendite stieg auf 4,42%.
"Es ist ein ruhiges Geschäft vor dem Labor-Day-Wochenende und einige Händler haben einfach nur ihre Positionen etwas angepasst", kommentierte Theodore Ake, Händler bei Mizuho Securities USA. "Ich würde nicht zu viel hineinlesen." Auch die Konjunkturdaten zum Einkaufsmanagerindex Chicago und zur Verbraucherstimmung seien über den Erwartungen ausgefallen und belasteten die Kurse. Zuvor hätten die Daten zu den Persönlichen Ausgaben die Notierungen noch leicht gestützt, sagen Händler.
Der Index zur Verbraucherstimmung in den USA der Universität Michigan ist im August nach den Ergebnissen der zweiten Umfrage auf 63,0 gestiegen. Ökonomen hatten den Indexstand bei 62,0 erwartet. Der Verband der Einkaufsmanager in Chicago hat am Freitag einen überraschend starken Anstieg des Index der Geschäftstätigkeit im August auf saisonbereinigt 57,9 Punkte gemeldet. Ökonomen hatten im Vorfeld einen leichten Rückgang auf 49,5 prognostiziert. Im Juli hatte der Wert 50,8 betragen. Werte über 50 Punkte deuten auf eine Expansion, Zahlen darunter auf eine Kontraktion im verarbeitenden Gewerbe der Region.
DJG/DJN/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Staatsanleihen notieren am Freitag im späten Geschäft der wegen des Feiertages am Montag verkürzten Sitzung etwas leichter. Händler begründeten dies mit Gewinnmitnahmen und Positionsglattstellungen vor dem langen Labor-Day-Wochenende. Auch der Kurssturz bei den deutschen Bund-Futures am Nachmittag wegen sinkender Hoffnungen auf eine Zinssenkung der EZB habe sich auf den amerikanischen Markt übertragen, hieß es.
Zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 4,00% fielen um 9/32 auf 101-18/32 und rentieren mit 3,81%. Der mit 4,50% verzinste Longbond sank um 25/32 auf 101-8/32, seine Rendite stieg auf 4,42%.
"Es ist ein ruhiges Geschäft vor dem Labor-Day-Wochenende und einige Händler haben einfach nur ihre Positionen etwas angepasst", kommentierte Theodore Ake, Händler bei Mizuho Securities USA. "Ich würde nicht zu viel hineinlesen." Auch die Konjunkturdaten zum Einkaufsmanagerindex Chicago und zur Verbraucherstimmung seien über den Erwartungen ausgefallen und belasteten die Kurse. Zuvor hätten die Daten zu den Persönlichen Ausgaben die Notierungen noch leicht gestützt, sagen Händler.
Der Index zur Verbraucherstimmung in den USA der Universität Michigan ist im August nach den Ergebnissen der zweiten Umfrage auf 63,0 gestiegen. Ökonomen hatten den Indexstand bei 62,0 erwartet. Der Verband der Einkaufsmanager in Chicago hat am Freitag einen überraschend starken Anstieg des Index der Geschäftstätigkeit im August auf saisonbereinigt 57,9 Punkte gemeldet. Ökonomen hatten im Vorfeld einen leichten Rückgang auf 49,5 prognostiziert. Im Juli hatte der Wert 50,8 betragen. Werte über 50 Punkte deuten auf eine Expansion, Zahlen darunter auf eine Kontraktion im verarbeitenden Gewerbe der Region.
DJG/DJN/reh
Rohstoffe am Abend: WTI wieder unter 116 Dollar, Edelmetalle schwächer
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Freitagnachmittag New Yorker Zeit wieder Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (September-Kontrakt) derzeit bei 115,48 Dollar (-0,11 Dollar). Der September-Kontrakt für eine Gallone Heizöl verliert in New York 1 Cent auf nun 3,17 Dollar. Ein September-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 3 Cents fester bei 3,06 Dollar.
Im Londoner Handel verbilligt sich der Future für Brent Crude (September-Kontrakt) derzeit um 16 Cents und notiert bei 114,01 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (September-Kontrakt) notiert hier bei 115,96 Dollar je Barrel 37 Cents fester. Zum Wochenschluss sorgt erneut Hurrikan Gustav für Bewegung. Angesichts des langen Wochenendes - am Montag bleiben die Börsen aufgrund des Labor Day geschlossen - stehen aber auch die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten für die vergangene Woche im Fokus. Dabei sind die Lagerbestände für Rohöl überraschend um 0,1 Millionen Barrel auf 305,8 Millionen Barrel gefallen, während Volkswirte im Vorfeld von einem kräftigen Anstieg ausgegangen sind. Daneben verharrten die Bestände an Mitteldestillaten bei unverändert 132,1 Millionen Barrel. Bei Benzin ist der Lagerbestand um 1,2 Millionen Barrel auf 195,4 Millionen Barrel zurückgegangen. Die Raffineriekapazität ist von 85,7 Prozent auf 87,3 Prozent gestiegen.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich ebenfalls mehrheitlich schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Dezember-Kontrakt) um 1,20 Dollar auf 836,00 Dollar. Die Feinunze Silber (September-Kontrakt) notiert momentan 1 Cent leichter bei 13,60 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei derzeit 1.487,60 Dollar (+3,40 Dollar) gehandelt.
Bei den Agrarrohstoffen sind zum Wochenausklang mehrheitlich schwächere Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert aktuell bei 12,83 Cents je Pfund 0,40 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (September-Kontrakt) notiert bei 143,00 Cents je Pfund 0,25 Cents leichter. Robusta-Kaffee (September-Kontrakt) wiederum tendiert bei 103,00 Cents je Pfund. Kakao (September-Kontrakt) wird bei 2.840 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 5,6 Cents leichter bei 582,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen fällt der Preis für einen September-Kontrakt um 8,0 Cents auf 781,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.323,0 Cents je Scheffel 1,0 Cents leichter. (29.08.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Freitagnachmittag New Yorker Zeit wieder Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (September-Kontrakt) derzeit bei 115,48 Dollar (-0,11 Dollar). Der September-Kontrakt für eine Gallone Heizöl verliert in New York 1 Cent auf nun 3,17 Dollar. Ein September-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 3 Cents fester bei 3,06 Dollar.
Im Londoner Handel verbilligt sich der Future für Brent Crude (September-Kontrakt) derzeit um 16 Cents und notiert bei 114,01 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (September-Kontrakt) notiert hier bei 115,96 Dollar je Barrel 37 Cents fester. Zum Wochenschluss sorgt erneut Hurrikan Gustav für Bewegung. Angesichts des langen Wochenendes - am Montag bleiben die Börsen aufgrund des Labor Day geschlossen - stehen aber auch die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten für die vergangene Woche im Fokus. Dabei sind die Lagerbestände für Rohöl überraschend um 0,1 Millionen Barrel auf 305,8 Millionen Barrel gefallen, während Volkswirte im Vorfeld von einem kräftigen Anstieg ausgegangen sind. Daneben verharrten die Bestände an Mitteldestillaten bei unverändert 132,1 Millionen Barrel. Bei Benzin ist der Lagerbestand um 1,2 Millionen Barrel auf 195,4 Millionen Barrel zurückgegangen. Die Raffineriekapazität ist von 85,7 Prozent auf 87,3 Prozent gestiegen.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich ebenfalls mehrheitlich schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Dezember-Kontrakt) um 1,20 Dollar auf 836,00 Dollar. Die Feinunze Silber (September-Kontrakt) notiert momentan 1 Cent leichter bei 13,60 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei derzeit 1.487,60 Dollar (+3,40 Dollar) gehandelt.
Bei den Agrarrohstoffen sind zum Wochenausklang mehrheitlich schwächere Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert aktuell bei 12,83 Cents je Pfund 0,40 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (September-Kontrakt) notiert bei 143,00 Cents je Pfund 0,25 Cents leichter. Robusta-Kaffee (September-Kontrakt) wiederum tendiert bei 103,00 Cents je Pfund. Kakao (September-Kontrakt) wird bei 2.840 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 5,6 Cents leichter bei 582,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen fällt der Preis für einen September-Kontrakt um 8,0 Cents auf 781,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.323,0 Cents je Scheffel 1,0 Cents leichter. (29.08.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.756 von JAYJAY-TR am 29.08.08 21:18:10
Ich habe verwandten er ist dumm, kann nicht einmal seine Hose allein anziehen, aber Rechnen kann er wie ein 2 Gb Rechner, aber wen er dumm ist wie kann er Rechnen. Wiederum ist er zu dumm um sich alleine an zuziehen
Ich habe verwandten er ist dumm, kann nicht einmal seine Hose allein anziehen, aber Rechnen kann er wie ein 2 Gb Rechner, aber wen er dumm ist wie kann er Rechnen. Wiederum ist er zu dumm um sich alleine an zuziehen
Tom Jones läuft ja schön runter. Aber ich kann nicht nachvollziehen, warum der X-Dax nicht so richtig mitläuft...Öl, kein Sturm in D, kein langes Wochenede, technische Gründe? Oder Tatsächlich der faire Wert...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.911 von Rest am 29.08.08 21:31:46Enger Verwandter von Dir ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.928 von Tribun100 am 29.08.08 21:33:49hast du was von Eva Wyrwal in deiner Datenbank
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.928 von Tribun100 am 29.08.08 21:33:49My Fatherer is my Oncel
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.925 von AkimD am 29.08.08 21:33:34fairer Wert...Euro gefallen heute, Öl...was will man mehr.
Sind eben 2 Indexe, auch wenn es höufig parallel looft -eben doch nicht IMMER
Sind eben 2 Indexe, auch wenn es höufig parallel looft -eben doch nicht IMMER
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.928 von Tribun100 am 29.08.08 21:33:49Onkel
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.925 von AkimD am 29.08.08 21:33:34Denke in Russia braut sich was zusammen!?
Update:
die zweite Hälfte meiner Dow-Shorts habe ich nach dem
Nachmittags-Downer bei 11576 gegeben (KK 11650)
Dann Long auf der 11576 mit +8
Seit der 11573 (blöder Entry) wieder Short
Ich glaube den lasse ich übers WE drin.
DAX ebenfalls Short (höchtswahrscheinlich auch übers WE)
ich hätte da noch die CMC DAX 6360 (fDAX 6390) auf dem Plan
(mindestens!)
Diesen Move hat der Dow uns heute schon eindrucksvoll vorgemacht.
-
duesen
die zweite Hälfte meiner Dow-Shorts habe ich nach dem
Nachmittags-Downer bei 11576 gegeben (KK 11650)
Dann Long auf der 11576 mit +8
Seit der 11573 (blöder Entry) wieder Short
Ich glaube den lasse ich übers WE drin.
DAX ebenfalls Short (höchtswahrscheinlich auch übers WE)
ich hätte da noch die CMC DAX 6360 (fDAX 6390) auf dem Plan
(mindestens!)
Diesen Move hat der Dow uns heute schon eindrucksvoll vorgemacht.
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duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.911 von Rest am 29.08.08 21:31:46du merkst es nicht .......
dich habe ich zitiert und meinen kommentar dazu gegeben und nu ist es gut hier .......
du verstehst von den märkten einfach nichts und mir ist das einfach zu blöd mit dir!!!!!!!!!
MÖCHTEST DU MICH BELEIDIGEN, gerne ..... am telefon oder wenn du aus wuppertal oder hannover/hamburg/bremen kommst auch gerne persönlich.
DU HAST BEI DEM SPIEL VERLOREN.............
JJ
dich habe ich zitiert und meinen kommentar dazu gegeben und nu ist es gut hier .......
du verstehst von den märkten einfach nichts und mir ist das einfach zu blöd mit dir!!!!!!!!!
MÖCHTEST DU MICH BELEIDIGEN, gerne ..... am telefon oder wenn du aus wuppertal oder hannover/hamburg/bremen kommst auch gerne persönlich.
DU HAST BEI DEM SPIEL VERLOREN.............
JJ
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.911 von Rest am 29.08.08 21:31:46Glaube Forest Gump hat gesagt "Dumm ist der der dummes tut"
Hat mit Intelligenz nicht immer etwas zu tun,
ich halte Dich keineswegs für dumm,
aber für einen kleinen Störenfried der auf Sachebene kaum Gespräche/Aufmerksamkeit erlangt und somit auf der Blödel-Bilder-Youtube-Provokationsebene herumkriecht.
Macht ja nix, wenn Dich das menschlich ausfüllt, nur einige hier sehen das ungern...da DIch das aber sicher erst Recht aufgeilt wird sich nix ändern
Hat mit Intelligenz nicht immer etwas zu tun,
ich halte Dich keineswegs für dumm,
aber für einen kleinen Störenfried der auf Sachebene kaum Gespräche/Aufmerksamkeit erlangt und somit auf der Blödel-Bilder-Youtube-Provokationsebene herumkriecht.
Macht ja nix, wenn Dich das menschlich ausfüllt, nur einige hier sehen das ungern...da DIch das aber sicher erst Recht aufgeilt wird sich nix ändern
Wenn sie diese Befürchtung hätten, müßte es Deutschland ja härter treffen...Wegen Pipelines und so
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.994 von Demarkkommwieder am 29.08.08 21:39:41Du meinst Öieferstopp ggü. Germany?
Kann ich mir aus wirtschaftlichen Gründen nicht vorstellen,
wir brauchen zwar das Öl aber die unser Geld
Kann ich mir aus wirtschaftlichen Gründen nicht vorstellen,
wir brauchen zwar das Öl aber die unser Geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.928 von Tribun100 am 29.08.08 21:33:49Enger Verwandter von Dir ?
Es kann sich nur um den restlichen Teil seiner Person
handeln.
-
duesen
Es kann sich nur um den restlichen Teil seiner Person
handeln.
-
duesen
Und nun mal hoch mit dem DOW
Der Dow kämpft aber wie ein Löwe, um nicht in die Nähe des TT zu kommen, Abwärtsdynamik entsteht einfach nicht...
Guten Abend, bernie mal ym kaufen ...marschmarsch 11600 sollten es doch noch sein...
Grüsse in die Runde und schönes Wochenende
Grüsse in die Runde und schönes Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.910.981 von oversurfer am 29.08.08 21:38:38Nett, aber zu Teenyhaft fürs Forum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.012 von AndreasBernstein am 29.08.08 21:41:29Was soll ich machen, wen ich den Markt beobachte mache ich neben her noch Videos macht mir Spass wie das zocken
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.076 von Tribun100 am 29.08.08 21:47:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.054 von Lord_Feric am 29.08.08 21:45:19Naja kurz darunter lockt auch das GAP von gestern, deswegen ein wenig schwerfällig...mal sehen ob in Panik die letzten Minuten dahingehend noch was geht, würde ich mich einstoppen lassen (Longs gegeben schon wieder leider )
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.067 von loisel am 29.08.08 21:46:28diesen Monat nicht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.031 von duesen am 29.08.08 21:43:06Wen ich so was geschrieben hatte, au au
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.076 von Tribun100 am 29.08.08 21:47:18jetzt bin ich aber gespannt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.118 von AndreasBernstein am 29.08.08 21:50:33
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.144 von Tribun100 am 29.08.08 21:52:22...find ich lecker
Ich will ne Kerze sehn, ich will ich will ne Kerze sehn.
wie ich schon geschrieben habe, in den letzten minuten sicherheitsverkäufe, mal sehen ob da noch was mehr kommt ... SPX schon new low ...
ziel 2 in meinem letzten bildchen erreicht ......
.....habe wegen dem WE alles glatt gestellt.
viel spaß mit @rest und ich verabschiede mich bis nächste woche.
JJ
WWW.DKMS.DE
.....habe wegen dem WE alles glatt gestellt.
viel spaß mit @rest und ich verabschiede mich bis nächste woche.
JJ
WWW.DKMS.DE
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.027 von AndreasBernstein am 29.08.08 21:42:46Mehr Interesse bekommt gerade Gustav, doch in den Zwischentönen
der Trader im Internet hört man das doch raus, das ein Konflikt
zwischen USA und Russia sich negativ auswirken kann.
Die Russen haben anderes Blut, als wir Alt-Europäer.
Da werden gerade strategisch wichtige Standorte gesichert.
Das muss nicht in Georgien enden, das kann auch in der Ukraine
weitergeführt werden. Alles östlich der Dnjeper(Fluss in Kiev) ist
russisch angehaucht.
Im Hafen von Sevastepol passiert gerade auch etwas und die Russen
haben den Ukrainern die Krim überlassen, was ein Fehler aus derzeitiger Sicht der Russen war.
(Berichtigt mich, wenn ich falsch liege)
Amerika macht sich bestimmt gedanken darüber.
Auch über das Öl in Mittel-Asien.
Hoffen wir, das alle sich schnell einigen und alles friedlich über
die Bühne geht
Prost
der Trader im Internet hört man das doch raus, das ein Konflikt
zwischen USA und Russia sich negativ auswirken kann.
Die Russen haben anderes Blut, als wir Alt-Europäer.
Da werden gerade strategisch wichtige Standorte gesichert.
Das muss nicht in Georgien enden, das kann auch in der Ukraine
weitergeführt werden. Alles östlich der Dnjeper(Fluss in Kiev) ist
russisch angehaucht.
Im Hafen von Sevastepol passiert gerade auch etwas und die Russen
haben den Ukrainern die Krim überlassen, was ein Fehler aus derzeitiger Sicht der Russen war.
(Berichtigt mich, wenn ich falsch liege)
Amerika macht sich bestimmt gedanken darüber.
Auch über das Öl in Mittel-Asien.
Hoffen wir, das alle sich schnell einigen und alles friedlich über
die Bühne geht
Prost
letzte minute 6.399,90 Endlich
Hälfte DOW Shorts raus mit + 20
Rest auf Einstand
DAX-Short bleibt drin!
-
duesen
Rest auf Einstand
DAX-Short bleibt drin!
-
duesen
Ich wünsch den Amis nen schönen Feiertag.
Da hat das Verarschen erst mal ein Ende gefunden.
Gute Nacht und schönes WE.
Da hat das Verarschen erst mal ein Ende gefunden.
Gute Nacht und schönes WE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.229 von Rest am 29.08.08 21:58:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.114 von AndreasBernstein am 29.08.08 21:50:18War leider nix mehr mit Panik... hatte mich bei 562 CMC short einstoppen lassen, bin jetzt mit mageren +10p raus, hatte mir da noch etwas mehr Dynamik erwartet.
Jetzt in der Nachbörse läufts natürlich weiter runter aber das war mir zu risky, hätte genausogut auch um 22.00 Uhr eben mal 30p hochschnippen können...
Jetzt in der Nachbörse läufts natürlich weiter runter aber das war mir zu risky, hätte genausogut auch um 22.00 Uhr eben mal 30p hochschnippen können...
Da haben die Amibörsen gegen vorigen Freitag also ganz schön verloren - nur der Dax hat 80 Pkt. zugelegt.
Was soll man da denken ?
Es ist gelungen !
Was soll man da denken ?
Es ist gelungen !
Noch mal kräftig runter nach 22 Uhr.
Sie wollen die Aktien nicht halten unsere lieben Verbündeten überm Teich !
Sie wollen die Aktien nicht halten unsere lieben Verbündeten überm Teich !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.312 von Standuhr am 29.08.08 22:04:56DAX hat den DOW Verarscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.144 von Tribun100 am 29.08.08 21:52:22Ist das Pipi L..... ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.345 von Standuhr am 29.08.08 22:07:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.312 von Standuhr am 29.08.08 22:04:56die 80 Pkt. gibt er am Montag ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.222 von Demarkkommwieder am 29.08.08 21:57:58Ja hoffen wir auf einen guten Ausgang der politischen Lage,
sonst kann es auch ganz ganz bitter werden...vor allem im heutigen Rüstungszeitalter
sonst kann es auch ganz ganz bitter werden...vor allem im heutigen Rüstungszeitalter
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.271 von Standuhr am 29.08.08 22:01:28
Du musst noch vermerken: gestern Affendow 200 rauf heute 160 runter...usw....oder schreib das als Sonntagsrede hier, sonst fehlt uns was
Schönes WE erstmal und genies den restlichen Kuchen
Du musst noch vermerken: gestern Affendow 200 rauf heute 160 runter...usw....oder schreib das als Sonntagsrede hier, sonst fehlt uns was
Schönes WE erstmal und genies den restlichen Kuchen
Wunsche euch trotzdem gute sa+so und n8
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.334 von Rest am 29.08.08 22:06:42servus
so, ihr anbeter der börsengötter
wünsche euch nen erholsames wochenende und erfolgreichen montag,....
50% off
positionen hold O/N
wünsche euch nen erholsames wochenende und erfolgreichen montag,....
50% off
positionen hold O/N
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.457 von LBR am 29.08.08 22:16:47Hallo LBR!
Schicke Trades!
welche Software ist das eigentlich mit der Du da arbeitest.
Fürs Charting hast Du glaube ich Ninja-Trader.
Sind diese Screenshots auch aus der Software?
-
duesen
Schicke Trades!
welche Software ist das eigentlich mit der Du da arbeitest.
Fürs Charting hast Du glaube ich Ninja-Trader.
Sind diese Screenshots auch aus der Software?
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duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.457 von LBR am 29.08.08 22:16:47Also speziell die 11693 im YM ist Wahnsinn.
Ich bekomme immer weiche Knie wenn ich gegen den Lauf
einer Kerze am High einen Sell lege.
Vielleicht lerne ich das ja auch noch.
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duesen
Ich bekomme immer weiche Knie wenn ich gegen den Lauf
einer Kerze am High einen Sell lege.
Vielleicht lerne ich das ja auch noch.
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duesen
.
Der Dow hat heute eigentlich einen Musterchart hingelegt.
Ich orientiere mich am Dow wenn ich im Dax Long bzw. Short gehe mit OS.
Um 16.30 Uhr stellte sich die Frage, Long oder Short.
Ich wartete auf einen Doppelboden, es kam der Fake und es ging runter
bis 11610.
Dann genau das gleiche Spielchen, geht er nun diurch die 11610
oder nicht.
Dann kam der erwartete Doppelboden, leider war ich da aber schon im
Auto auf dem Nachhauseweg.
Obligatorische 50% Korrektur und dann, man sieht es ja.
Habe heute nur meinen Daxput gehalten. Wollte ein paar Daxlongs reinschiessen, war aber keine Gelegenheit.
Verrückter Dax heute.
Hier der Chart.
Der Dow hat heute eigentlich einen Musterchart hingelegt.
Ich orientiere mich am Dow wenn ich im Dax Long bzw. Short gehe mit OS.
Um 16.30 Uhr stellte sich die Frage, Long oder Short.
Ich wartete auf einen Doppelboden, es kam der Fake und es ging runter
bis 11610.
Dann genau das gleiche Spielchen, geht er nun diurch die 11610
oder nicht.
Dann kam der erwartete Doppelboden, leider war ich da aber schon im
Auto auf dem Nachhauseweg.
Obligatorische 50% Korrektur und dann, man sieht es ja.
Habe heute nur meinen Daxput gehalten. Wollte ein paar Daxlongs reinschiessen, war aber keine Gelegenheit.
Verrückter Dax heute.
Hier der Chart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.457 von LBR am 29.08.08 22:16:47watt is RB :confusedhab schon gegoogelt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.831 von oversurfer am 29.08.08 22:51:37watt is RB :confused traurig hab schon gegoogelt) watt is RB :confused traurig hab schon gegoogelt)
http://www.nymex.com/index.aspx
Auf der rechten Seite dann "Market Data Overview" -> RB
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duesen
http://www.nymex.com/index.aspx
Auf der rechten Seite dann "Market Data Overview" -> RB
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duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.499 von duesen am 29.08.08 22:20:11yo
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.538 von duesen am 29.08.08 22:24:03wechsle ab und an in nen 60min chart,...da fällt es dir evtl. leichter,...
Hurrikan Gustav auf dem Weg nach New Orleans
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3941&A…
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duesen
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3941&A…
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duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.911.831 von oversurfer am 29.08.08 22:51:37benzien
# Symbol - RB
# Name - Gasoline Blendstock New York Harbor (RBOB)
# Exchange - NYMEX
# Trading Months - All months
# Trading Unit - 42,000 gallons
# Tick Size - $0.0001 (0.01¢) per gallon ($4.20 per contract)
# Daily Limit - $0.25 per gallon ($10,500 per contract)
# Trading Hours - 9:00a.m. - 2:30p.m. (GLOBEX 6:00p.m. - 5:15p.m. Sunday - Friday) EST
# Last Trading Day - Trading terminates at the close of business on the last business day of the month preceding the delivery month
# Value of one futures unit - $42,000
# Value of one options unit - $42,000
http://www2.barchart.com/mktcom.asp?code=BSTK§ion=energi…
# Symbol - RB
# Name - Gasoline Blendstock New York Harbor (RBOB)
# Exchange - NYMEX
# Trading Months - All months
# Trading Unit - 42,000 gallons
# Tick Size - $0.0001 (0.01¢) per gallon ($4.20 per contract)
# Daily Limit - $0.25 per gallon ($10,500 per contract)
# Trading Hours - 9:00a.m. - 2:30p.m. (GLOBEX 6:00p.m. - 5:15p.m. Sunday - Friday) EST
# Last Trading Day - Trading terminates at the close of business on the last business day of the month preceding the delivery month
# Value of one futures unit - $42,000
# Value of one options unit - $42,000
http://www2.barchart.com/mktcom.asp?code=BSTK§ion=energi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.912.057 von LBR am 29.08.08 23:10:51Ja danke ich weiß was Du meinst.
Ist auch mein normales Setup 60min -> 15min (und nur im Trade dann
ab und an mal 5min um abnehmende Dynamik besser und früher zu erkennen)
Ich mein es so:
Mir fällt es einfach vom Kopf her schwer genau am High/Low einer
Candle die Gegenposition einzugehen weil ich immer glaube "jetzt" kommt der Durchbruch auf der Linie.
-
duesen
Ist auch mein normales Setup 60min -> 15min (und nur im Trade dann
ab und an mal 5min um abnehmende Dynamik besser und früher zu erkennen)
Ich mein es so:
Mir fällt es einfach vom Kopf her schwer genau am High/Low einer
Candle die Gegenposition einzugehen weil ich immer glaube "jetzt" kommt der Durchbruch auf der Linie.
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duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.912.118 von duesen am 29.08.08 23:17:06ich ziehe nur ne einfache line an zb alten top´s/doppel top´s oder lege vorab an nem pivot meine entry´s,..
nimm zb die spx 1290,...seit min 6 monaten ist das ne wichtige entscheidende kurs marke,...pivot lag bei 1291.17 (ES),...da stur nen sell hinlegen,...fertig
nimm zb die spx 1290,...seit min 6 monaten ist das ne wichtige entscheidende kurs marke,...pivot lag bei 1291.17 (ES),...da stur nen sell hinlegen,...fertig
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.912.165 von LBR am 29.08.08 23:21:19Ja, sieht logisch aus!
(Im Nachhinein ist es dann immer einfacher)
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duesen
(Im Nachhinein ist es dann immer einfacher)
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duesen
Hurrikan Gustav treibt Kaffee auf Acht-Wochen-Hoch
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1143862-771-780/t…
-
duesen
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1143862-771-780/t…
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duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.912.284 von duesen am 29.08.08 23:33:19Sorry!
Hurrikan Gustav treibt Kaffee auf Acht-Wochen-Hoch
http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/340505/index.do
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duesen
Hurrikan Gustav treibt Kaffee auf Acht-Wochen-Hoch
http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/340505/index.do
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duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.912.085 von LBR am 29.08.08 23:13:30thanx...
Hallöchen,
bin gestern abend wg. speku im ED Daily auf 123low...´ne longposi eingegangen...vll. hab ich damit ja die 3. getroffen...
ein schönes wochenende noch...
gruß
berlinerjung
bin gestern abend wg. speku im ED Daily auf 123low...´ne longposi eingegangen...vll. hab ich damit ja die 3. getroffen...
ein schönes wochenende noch...
gruß
berlinerjung
Wallstreet im Tiefflug
Leser des Artikels: 440
Trotz optimistischer Stimmung bei den US-Verbrauchern sanken die Konsumausgaben im Juli deutlicher als erwartet. Die anregende Wirkung der Steuersenkungen von Anfang des Jahres scheint damit verpufft. Zudem stiegen die Verbraucherpreise so stark wie seit 17 Jahren nicht mehr. Diese Konjunkturdaten belasteten am Abend die US-Indizes zusätzlich. Der Dow Jones nachrichten steht derzeit 1,1 Prozent im Minus. Noch tiefer rutschen die Technologiewerte ins Minus. Sie verlieren aktuell 1,6 Prozent.
Die Faktoren drückten auf die Stimmung der US-Anleger, die kurz nach Handelsbeginn noch die unerwartet optimistische Stimmung der Verbraucher gefeiert hatten. Das Verbrauchervertrauen, das von der Universität Michigan erhoben wird, stieg im August überraschend kräftig. Der Index gilt als wichtigstes US-Stimmungsbarometer für Konsumenten. Er ist insofern bedeutend, da in den USA – im Gegensatz zur Exportnation Deutschland – zwei Drittel der Wirtschaftsleistung auf Konsumausgaben beruht. Allerdings sank das Einkommen der Amerikaner im Juli und damit auch deren Konsumausgaben.
upppss
Leser des Artikels: 440
Trotz optimistischer Stimmung bei den US-Verbrauchern sanken die Konsumausgaben im Juli deutlicher als erwartet. Die anregende Wirkung der Steuersenkungen von Anfang des Jahres scheint damit verpufft. Zudem stiegen die Verbraucherpreise so stark wie seit 17 Jahren nicht mehr. Diese Konjunkturdaten belasteten am Abend die US-Indizes zusätzlich. Der Dow Jones nachrichten steht derzeit 1,1 Prozent im Minus. Noch tiefer rutschen die Technologiewerte ins Minus. Sie verlieren aktuell 1,6 Prozent.
Die Faktoren drückten auf die Stimmung der US-Anleger, die kurz nach Handelsbeginn noch die unerwartet optimistische Stimmung der Verbraucher gefeiert hatten. Das Verbrauchervertrauen, das von der Universität Michigan erhoben wird, stieg im August überraschend kräftig. Der Index gilt als wichtigstes US-Stimmungsbarometer für Konsumenten. Er ist insofern bedeutend, da in den USA – im Gegensatz zur Exportnation Deutschland – zwei Drittel der Wirtschaftsleistung auf Konsumausgaben beruht. Allerdings sank das Einkommen der Amerikaner im Juli und damit auch deren Konsumausgaben.
upppss
Nachricht vom 30.08.2008 | 11:57 562 mal gelesen
Nächste Bankenpleite in den USA
Leser des Artikels: 562
Die Immobilienkrise in den USA zieht weiter ihre Kreise. Im Bundesstaat Georgia musste eine weitere Regionalbank ihre Pforten schließen. Es ist damit schon die zehnte Bankenpleite in diesem Jahr in den USA.
Laut dem Einlagensicherungsfonds der US-Banken (FDIC) wurde nun die Integrity Bank in Alpharetta im Bundesstaat Georgia geschlossen. Die Aktiva der Regionalbank betrugen zum 30.06.2008 1,1 Milliarden USD bei Gesamteinlagen von 974 Millionen USD. Die Regions Bank aus Birmingham in Alabama wird die Geschäfte der Bank weiterführen.
Alle fünf Filialen der Integrity Bank werden am Dienstag unter dem Label der Regions Bank ihre Türen wieder öffnen. Alle Kunden werden dabei automatisch mit der Gesamtsumme ihrer Einlagen Kunden der Regions Bank. Die Integrity Bank war ein noch junges Institut und konzentrierte sich auf Baugeschäfte rund um die Region von Atlanta.
Laut dem FDIC war inadäquates Risikomanagement verantwortlich für den Zusammenbruch des Regionalinstituts. Es ist bereits die zehnte Bankenpleite in diesem Jahr. Einige Experten erwarten insgesamt noch Hunderte Zusammenbrüche von Finanzinstituten in den USA.
Autor: Werner Rehmet
Nächste Bankenpleite in den USA
Leser des Artikels: 562
Die Immobilienkrise in den USA zieht weiter ihre Kreise. Im Bundesstaat Georgia musste eine weitere Regionalbank ihre Pforten schließen. Es ist damit schon die zehnte Bankenpleite in diesem Jahr in den USA.
Laut dem Einlagensicherungsfonds der US-Banken (FDIC) wurde nun die Integrity Bank in Alpharetta im Bundesstaat Georgia geschlossen. Die Aktiva der Regionalbank betrugen zum 30.06.2008 1,1 Milliarden USD bei Gesamteinlagen von 974 Millionen USD. Die Regions Bank aus Birmingham in Alabama wird die Geschäfte der Bank weiterführen.
Alle fünf Filialen der Integrity Bank werden am Dienstag unter dem Label der Regions Bank ihre Türen wieder öffnen. Alle Kunden werden dabei automatisch mit der Gesamtsumme ihrer Einlagen Kunden der Regions Bank. Die Integrity Bank war ein noch junges Institut und konzentrierte sich auf Baugeschäfte rund um die Region von Atlanta.
Laut dem FDIC war inadäquates Risikomanagement verantwortlich für den Zusammenbruch des Regionalinstituts. Es ist bereits die zehnte Bankenpleite in diesem Jahr. Einige Experten erwarten insgesamt noch Hunderte Zusammenbrüche von Finanzinstituten in den USA.
Autor: Werner Rehmet
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.919.819 von Robison am 30.08.08 18:27:05Ich muss mit meine Wünschen aufpassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.920.131 von Rest am 30.08.08 19:11:55Das sind keine Wünsche , sondern Realität.
Guten Sonntagsmorgen !
Wochengewinner ist Deutschland und Japanesenland und Chinesenland und überhaupt mal..........
ABER USA: Schwach angefangen,
schwach aufgehört !!!!!!
„Auf und nieder, immer wieder“, so lässt sich auch diesmal die Handelswoche zusammenfassen. Man kann es auch mit einem Wort umschreiben : "Anlegerverarschung" - und wenn Du nicht höllisch aufpasst wirdt Du mit longs und mit shorts tierisch abgezockt !
Wochengewinner ist Deutschland und Japanesenland und Chinesenland und überhaupt mal..........
ABER USA: Schwach angefangen,
schwach aufgehört !!!!!!
„Auf und nieder, immer wieder“, so lässt sich auch diesmal die Handelswoche zusammenfassen. Man kann es auch mit einem Wort umschreiben : "Anlegerverarschung" - und wenn Du nicht höllisch aufpasst wirdt Du mit longs und mit shorts tierisch abgezockt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.924.723 von Standuhr am 31.08.08 09:34:49köstlich ...
'Mother of all storms' heads for Gulf Coast
Gustav's passage over Cuba took a toll on its wind speed, but it was heading over warmer Gulf waters, which are expected to reinvigorate the storm, according to the National Hurricane Center in Miami, Florida.
The storm's passage over Cuba shaved just 15 mph off the top wind speeds reported by the hurricane center before it made landfall on the island. Forecasters believe Gustav will quickly regain that power and more, likely growing to Category 4 status on Sunday.
Hurricane warnings were posted for the northern Gulf Coast from Cameron, Louisiana, eastward to the Alabama-Florida border, including the city of New Orleans, Louisiana and Lake Pontchartrain.
"It is important not to focus on the exact track of Gustav as this is a large hurricane and significant impacts are likely to occur well away from the center," according tothe hurricane center's 5 a.m. ET discussion.
A landfall around southern Louisiana is expected by Monday afternoon, theNational Hurricane Center said.
New Orleans Mayor Ray Nagin called Gustav "the mother of all storms," saying its destruction could outstrip that from Katrina, which flooded much of his city.
"You need to be scared," Nagin said. "You need to be concerned, and you need to get your butts moving out of New Orleans right now. This is the storm of the century."
The city's west bank is to evacuate at 8 a.m. Sunday.
Nagin said, so far, the city had evacuated roughly 10,000 people Saturday on buses, trains and planes, in addition to the thousands who left on their own. Buses from collection points would resume at 6 a.m. Sunday, he said
"This storm is so powerful and growing more powerful every day," Nagin said. "I'm not sure we've seen anything like this."
At 5 a.m. ET, Gustav's eye was located 425 miles (680 kilometers) southeast of the mouth of the Mississippi River, with sustained winds near 125 mph. It was moving toward the northwest at 16 mph (26 kph).
"This storm could be as bad as it gets," Louisiana Gov. Bobby Jindal said Saturday afternoon. "We could see flooding even worse than we saw in Hurricane Katrina."
New Orleans joined the growing list of local governments in south Louisiana ordering mandatory evacuations on Saturday and Sunday as Gustav roared past Cuba and into the Gulf of Mexico. iReport.com: Leaving home? Share your story
Jindal did not order mandatory evacuations at a state level, but he urged residents to take the evacuations seriously.
"When it comes to evacuation, do it sooner rather than later, he said.
Jindal said the state planned to begin "contraflow" procedures, opening both sides of interstates to outgoing traffic only, at 4 a.m. Sunday.
In New Orleans, anxiety was high Saturday as residents fled, leaving behind a ghost town of boarded-up homes and empty streets
Hundreds of people lined up for buses and trains to take them out of New Orleans and thousands of other Gulf Coast residents drove inland, clogging major highways.
At the Union Passenger Terminal in downtown New Orleans, people began arriving as early as 5:30 a.m., forming a line that snaked behind the main Amtrak terminal. Humvees circled the crowds of people, many who waited as long as 2½ hours, enduring the heat and relentless sun, unsure of their destination.
New Orleans officials designated 17 sites for people without transportation to board buses to take them to the terminal, where they will be moved to shelters outside New Orleans. However, scores of residents went directly to the terminal, prompting confusion, as did a glitch in the computer system being used to register people.
Jindal suspended registration at the terminal and instructed people to register when they arrive at shelters. By Saturday afternoon, 1,100 to 1,200 people had left the city on those buses, Nagin said.
"I'm not sure where I'm going," Margie Hawkins of New Orleans said. "My last 24 hours have been somewhat worrisome and very, very prayerful, because this is a very serious threat, and it's a lot of people to get to safe ground or be safe where they are."
The city also arranged with Amtrak for more than 7,000 seats to evacuate the elderly by train. About 1,500 people left for Memphis, Tennessee, Nagin said.
There were also crowds at New Orleans' Louis Armstrong International Airport, which the city plans to keep open through 6 p.m. CT Sunday. Both Delta Air Lines and AirTran Airways said they planned to continue flights in and out of New Orleans until the airport is closed.
Vehicles jammed Interstate 10 headed west toward Texas. Cars also clogged Interstates 55 and 59 heading north out of eastern Louisiana. Heavy volume was also reported on Interstates 65 and 59 as Mississippi evacuees streamed north.
Mississippi Gov. Haley Barbour announced Friday that Hurricane Katrina victims living in government-issued trailers or mobile homes along his state's coast would begin evacuating Saturday.
The storm called up uneasy memories of the deadly 2005 hurricane season, particularly of Katrina. When Katrina hit, more than 1,800 people died in five states, 1,577 of them in Louisiana.
Unlike the situation during Katrina, there will be no "shelter of last resort," the city said. In 2005, the city's Louisiana Superdome housed thousands of New Orleanians who couldn't, or didn't, heed the mandatory evacuation order
Nagin warned that all but a "skeleton crew" of city workers would be leaving the city and said local authorities could not promise help for those who choose to stay behind.
"This is very, very serious, and we need you to heed this warning," he said. "We really don't have the resources to rescue you after this."
Gustav's passage over Cuba took a toll on its wind speed, but it was heading over warmer Gulf waters, which are expected to reinvigorate the storm, according to the National Hurricane Center in Miami, Florida.
The storm's passage over Cuba shaved just 15 mph off the top wind speeds reported by the hurricane center before it made landfall on the island. Forecasters believe Gustav will quickly regain that power and more, likely growing to Category 4 status on Sunday.
Hurricane warnings were posted for the northern Gulf Coast from Cameron, Louisiana, eastward to the Alabama-Florida border, including the city of New Orleans, Louisiana and Lake Pontchartrain.
"It is important not to focus on the exact track of Gustav as this is a large hurricane and significant impacts are likely to occur well away from the center," according tothe hurricane center's 5 a.m. ET discussion.
A landfall around southern Louisiana is expected by Monday afternoon, theNational Hurricane Center said.
New Orleans Mayor Ray Nagin called Gustav "the mother of all storms," saying its destruction could outstrip that from Katrina, which flooded much of his city.
"You need to be scared," Nagin said. "You need to be concerned, and you need to get your butts moving out of New Orleans right now. This is the storm of the century."
The city's west bank is to evacuate at 8 a.m. Sunday.
Nagin said, so far, the city had evacuated roughly 10,000 people Saturday on buses, trains and planes, in addition to the thousands who left on their own. Buses from collection points would resume at 6 a.m. Sunday, he said
"This storm is so powerful and growing more powerful every day," Nagin said. "I'm not sure we've seen anything like this."
At 5 a.m. ET, Gustav's eye was located 425 miles (680 kilometers) southeast of the mouth of the Mississippi River, with sustained winds near 125 mph. It was moving toward the northwest at 16 mph (26 kph).
"This storm could be as bad as it gets," Louisiana Gov. Bobby Jindal said Saturday afternoon. "We could see flooding even worse than we saw in Hurricane Katrina."
New Orleans joined the growing list of local governments in south Louisiana ordering mandatory evacuations on Saturday and Sunday as Gustav roared past Cuba and into the Gulf of Mexico. iReport.com: Leaving home? Share your story
Jindal did not order mandatory evacuations at a state level, but he urged residents to take the evacuations seriously.
"When it comes to evacuation, do it sooner rather than later, he said.
Jindal said the state planned to begin "contraflow" procedures, opening both sides of interstates to outgoing traffic only, at 4 a.m. Sunday.
In New Orleans, anxiety was high Saturday as residents fled, leaving behind a ghost town of boarded-up homes and empty streets
Hundreds of people lined up for buses and trains to take them out of New Orleans and thousands of other Gulf Coast residents drove inland, clogging major highways.
At the Union Passenger Terminal in downtown New Orleans, people began arriving as early as 5:30 a.m., forming a line that snaked behind the main Amtrak terminal. Humvees circled the crowds of people, many who waited as long as 2½ hours, enduring the heat and relentless sun, unsure of their destination.
New Orleans officials designated 17 sites for people without transportation to board buses to take them to the terminal, where they will be moved to shelters outside New Orleans. However, scores of residents went directly to the terminal, prompting confusion, as did a glitch in the computer system being used to register people.
Jindal suspended registration at the terminal and instructed people to register when they arrive at shelters. By Saturday afternoon, 1,100 to 1,200 people had left the city on those buses, Nagin said.
"I'm not sure where I'm going," Margie Hawkins of New Orleans said. "My last 24 hours have been somewhat worrisome and very, very prayerful, because this is a very serious threat, and it's a lot of people to get to safe ground or be safe where they are."
The city also arranged with Amtrak for more than 7,000 seats to evacuate the elderly by train. About 1,500 people left for Memphis, Tennessee, Nagin said.
There were also crowds at New Orleans' Louis Armstrong International Airport, which the city plans to keep open through 6 p.m. CT Sunday. Both Delta Air Lines and AirTran Airways said they planned to continue flights in and out of New Orleans until the airport is closed.
Vehicles jammed Interstate 10 headed west toward Texas. Cars also clogged Interstates 55 and 59 heading north out of eastern Louisiana. Heavy volume was also reported on Interstates 65 and 59 as Mississippi evacuees streamed north.
Mississippi Gov. Haley Barbour announced Friday that Hurricane Katrina victims living in government-issued trailers or mobile homes along his state's coast would begin evacuating Saturday.
The storm called up uneasy memories of the deadly 2005 hurricane season, particularly of Katrina. When Katrina hit, more than 1,800 people died in five states, 1,577 of them in Louisiana.
Unlike the situation during Katrina, there will be no "shelter of last resort," the city said. In 2005, the city's Louisiana Superdome housed thousands of New Orleanians who couldn't, or didn't, heed the mandatory evacuation order
Nagin warned that all but a "skeleton crew" of city workers would be leaving the city and said local authorities could not promise help for those who choose to stay behind.
"This is very, very serious, and we need you to heed this warning," he said. "We really don't have the resources to rescue you after this."
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.925.081 von LBR am 31.08.08 12:19:00Notice to Members
Notice No. 451
08/29/2008
CME Group Revised Labor Day Holiday Hours for NYMEX Energy Products
In response to concerns about Hurricane Gustav, CME Group, the world’s largest and most diverse derivatives exchange, today announced that it has revised its Labor Day holiday trading schedule (all times are Eastern time) for NYMEX energy products. On Sunday, August 31, all NYMEX energy products trading on the CME Globex® electronic trading platform will open for trading at 2:30 p.m. (Eastern), with a 2:00 p.m. (Eastern) pre-opening, for a September 2, 2008, trade date. NYMEX ClearPort® Clearing and NYMEX ClearPort® Trading will also now re-open for trading on Sunday, August 31.
"We wanted to provide our customers with the opportunity to respond to the storm's potential impact to energy markets as quickly as possible," said CME Group Chief Operating Officer Bryan Durkin. "The ability to trade both our exchange-listed and over-the-counter energy products during this period will be a significant benefit for global energy market participants."
Notice No. 451
08/29/2008
CME Group Revised Labor Day Holiday Hours for NYMEX Energy Products
In response to concerns about Hurricane Gustav, CME Group, the world’s largest and most diverse derivatives exchange, today announced that it has revised its Labor Day holiday trading schedule (all times are Eastern time) for NYMEX energy products. On Sunday, August 31, all NYMEX energy products trading on the CME Globex® electronic trading platform will open for trading at 2:30 p.m. (Eastern), with a 2:00 p.m. (Eastern) pre-opening, for a September 2, 2008, trade date. NYMEX ClearPort® Clearing and NYMEX ClearPort® Trading will also now re-open for trading on Sunday, August 31.
"We wanted to provide our customers with the opportunity to respond to the storm's potential impact to energy markets as quickly as possible," said CME Group Chief Operating Officer Bryan Durkin. "The ability to trade both our exchange-listed and over-the-counter energy products during this period will be a significant benefit for global energy market participants."
The UK is facing the worst economic conditions for 60 years and the current crisis will be "more profound and long-lasting" than expected, British finance minister Alistair Darling warned Saturday.
Darling's comments are the Government's grimmest assessment yet of the situation, and come after a Bank of England policymaker warned that unemployment could hit two million by Christmas, the UK's Press Association reported.
Darling said that the economic conditions faced by the UK and the rest of the world "are arguably the worst they've been in 60 years," adding: "I think it's going to be more profound and long-lasting than people thought."
Speaking to The Guardian newspaper, Darling admitted that UK Prime Minister Gordon Brown's ruling Labour Party would face a tough job persuading voters that they deserved another term in office.
"This coming 12 months will be the most difficult 12 months the Labour Party has had in a generation, quite frankly," he said. "We've got to rediscover that zeal which won three elections, and that is a huge problem for us at the moment.
But Darling played down the prospects of an early reshuffle by Gordon Brown, and speculation that he could lose his job when the Prime Minister does shake up his team.
"You can't be chopping and changing people that often," he says. "I mean, undoubtedly at some stage before the end of the Parliament he will want to do a reshuffle, but I'm not expecting one imminently. I do not think there will be a reshuffle."
Mr Darling's opinions are bound to be controversial because they are far more negative than those stated by Mr Brown in public. He also admitted that the PM has struggled in some ways.
However, Darling stressed that Mr Brown was one of his oldest friends and he has confidence in his abilities.
Asked whether Mr Brown can communicate Labour's mission effectively, he insisted: "Yes, I do think he can. I do think he will."
Darling's intervention came after David Blanchflower, a member of the Bank of England's Monetary Policy Committee, suggested that unemployment could soon rise to two million as construction workers and banks shed jobs.
Shadow finance minister George Osborne of the opposition Conservative Party said: "Who is telling the truth at the top of Government?
"The Prime Minister says the economic situation isn't as bad people think and that Britain is well placed to weather the economic storm, but the Chancellor says we are at a 60 year low.
"Gordon Brown has briefed out stories that he has an economic recovery plan all worked out, meanwhile the Chancellor says the downturn will be more profound and long-lasting than people thought.
"It's not clear whether Alistair Darling meant to tell us the truth about the mess 10 years of a Labour Government has left our economy in, but he has certainly let the cat out of the bag."
Darling's comments are the Government's grimmest assessment yet of the situation, and come after a Bank of England policymaker warned that unemployment could hit two million by Christmas, the UK's Press Association reported.
Darling said that the economic conditions faced by the UK and the rest of the world "are arguably the worst they've been in 60 years," adding: "I think it's going to be more profound and long-lasting than people thought."
Speaking to The Guardian newspaper, Darling admitted that UK Prime Minister Gordon Brown's ruling Labour Party would face a tough job persuading voters that they deserved another term in office.
"This coming 12 months will be the most difficult 12 months the Labour Party has had in a generation, quite frankly," he said. "We've got to rediscover that zeal which won three elections, and that is a huge problem for us at the moment.
But Darling played down the prospects of an early reshuffle by Gordon Brown, and speculation that he could lose his job when the Prime Minister does shake up his team.
"You can't be chopping and changing people that often," he says. "I mean, undoubtedly at some stage before the end of the Parliament he will want to do a reshuffle, but I'm not expecting one imminently. I do not think there will be a reshuffle."
Mr Darling's opinions are bound to be controversial because they are far more negative than those stated by Mr Brown in public. He also admitted that the PM has struggled in some ways.
However, Darling stressed that Mr Brown was one of his oldest friends and he has confidence in his abilities.
Asked whether Mr Brown can communicate Labour's mission effectively, he insisted: "Yes, I do think he can. I do think he will."
Darling's intervention came after David Blanchflower, a member of the Bank of England's Monetary Policy Committee, suggested that unemployment could soon rise to two million as construction workers and banks shed jobs.
Shadow finance minister George Osborne of the opposition Conservative Party said: "Who is telling the truth at the top of Government?
"The Prime Minister says the economic situation isn't as bad people think and that Britain is well placed to weather the economic storm, but the Chancellor says we are at a 60 year low.
"Gordon Brown has briefed out stories that he has an economic recovery plan all worked out, meanwhile the Chancellor says the downturn will be more profound and long-lasting than people thought.
"It's not clear whether Alistair Darling meant to tell us the truth about the mess 10 years of a Labour Government has left our economy in, but he has certainly let the cat out of the bag."
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.925.081 von LBR am 31.08.08 12:19:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.925.115 von LBR am 31.08.08 12:29:40Gustav May Hit Gulf Platforms Harder Than Katrina
By Jim Polson
Aug. 31 (Bloomberg) -- Hurricane Gustav strengthened to a ``dangerous'' Category 4 storm that threatens to hurt U.S. oil and natural-gas production and refining more severely than hurricanes Katrina and Rita did three years ago.
Gustav may become a Category 5 storm today as it crosses the Gulf of Mexico. The storm already has shut three-quarters of oil output in the region and refineries operated by Valero Energy Corp., the largest U.S. refiner, and Exxon Mobil Corp., the largest publicly traded oil company. There will be a special trading session today at the New York Mercantile Exchange.
``This storm will prove to be a worst-case scenario for the production region,'' Jim Rouiller, senior energy meteorologist for Planalytics.com, said yesterday in an e-mailed message. ``This storm will be more dangerous than Katrina.''
The National Hurricane Center issued a hurricane watch from High Island, Texas, to Florida at 2 a.m. Miami time today. Gustav's winds were estimated at 150 miles (240 kilometers) per hour as it made landfall in western Cuba. While they slowed to 135 miles per hour this morning, the storm is forecast to gather strength as it passes into the central gulf later today. Gustav was 485 miles southeast of the mouth of the Mississippi River and traveling northwest at about 15 mph at 2 a.m.
BP, Exxon, Shell
BP Plc, Exxon Mobil and Royal Dutch Shell Plc, Europe's largest oil company, led producers shutting wells and whisking staff ashore. About 77 percent of Gulf oil output and 37 percent of natural-gas production was shut, the U.S. Minerals Management Service said in a statement yesterday. The Louisiana Offshore Oil Port, the nation's largest crude-oil terminal, closed yesterday.
The New York Mercantile Exchange announced an extended trading session beginning at 2:30 p.m. today because of Gustav.
Fields in the Gulf produce 1.3 million barrels a day of oil, about a quarter of U.S. production, and 7.4 billion cubic feet a day of natural gas, 14 percent of the total, government data show. Hurricane Katrina in 2005 closed 95 percent of regional offshore output and, along with Hurricane Rita, idled about 19 percent of U.S. refining capacity.
Exxon Mobil is shutting its Chalmette, Louisiana, refinery. Nonessential employees have been released so they can evacuate as requested by local officials, Irving, Texas-based Exxon Mobil said in a notice posted on its Web site yesterday.
Refineries Shut
The refinery, which can process 192,000 barrels a day, is run by Chalmette Refining LLC, a joint venture between Exxon and state oil company Petroleos de Venezuela SA.
Marathon Oil Corp. began closing its 256,000-barrel-a-day Garyville, Louisiana, refinery, yesterday, according to a statement posted on its Web site. Valero was shutting its St. Charles refinery west of New Orleans and may decide today whether to shut its Port Arthur, Texas, refinery, spokesman Bill Day said in an e-mailed message.
Three Louisiana parishes with refineries have ordered mandatory evacuations.
Refinery production slowed at some complexes owned by Shell and Motiva Enterprises LLC, its venture with Saudi Arabian Oil Co., Shell said in a statement on its Web site.
``The big question for the market is going to be how quickly after Gustav passes will the industry be able to recover and get back online,'' said Andy Lipow, president of Houston- based Lipow Oil Associates LLC.
Pipelines Closed
Enbridge Inc., Canada's largest pipeline company, and its U.S. affiliate closed conduits capable of bringing ashore 6.7 billion cubic feet a day of natural gas. Evacuation of Terrebonne Parish shut 550 million cubic feet a day of gas flow into the 10,500-mile (16,900-kilometer) Transco line to the U.S. northeast, owner Williams Cos. said in a statement.
Exxon Mobil said yesterday it had shut platforms producing 5,000 barrels of oil and 50 million cubic feet of natural gas.
BP, Europe's second-largest oil company, said it shut Gulf production and evacuated all staff by noon local time yesterday. Its normal production is equivalent to 290,000 barrels a day from the region.
Anadarko Petroleum Corp., the second-largest U.S. independent oil producer, said in a statement on its Web site yesterday that it had shut the equivalent of 105,000 barrels a day of production, with all of it to be closed tonight.
Shell said it would shut daily production equivalent to 510,000 barrels of oil yesterday. Marathon Oil Corp. and ConocoPhillips said they have shut and evacuated all Gulf production platforms.
Workers Evacuated
Workers from 45 rigs and 223 production platforms were evacuated as of 12:30 p.m. yesterday, the Minerals Management Service said in a statement on its Web site. About 998,000 barrels of daily oil production have been halted in preparation for the storm, as well as 2.75 billion cubic feet of gas.
Crude oil futures on the Nymex fell 13 cents to $115.46 a barrel on Aug. 29 on speculation supplies will be adequate to meet demand after the storm passes. Natural gas futures fell 10.7 cents to $7.943 per million British thermal units.
Most U.S. financial markets are closed until Sept. 2 for the Labor Day holiday. Nymex said in an Aug. 29 statement that electronic trading will begin at 2:30 p.m. New York time today with trades dated Sept. 2.
The Louisiana Offshore Oil Port shut at 9:30 a.m. local time yesterday.
``It's time to get our people off the offshore platform,'' spokeswoman Barbara Hestermann said yesterday in an interview.
Shipments to customers continue from the port's 53 million barrels of storage on shore, she said.
Katrina, Rita
Hurricanes Katrina and Rita in 2005 cut supplies for months. About 27 percent of Gulf oil production and 19 percent of gas output was still shut in January 2006, the Minerals Management Service reported.
Rising waters from a Category 4 storm can cut escape routes as early as five hours before landfall, with flooding as much as six miles inland. The coastal storm surge may reach 18 feet, and the winds can rip away roofs and walls of homes, according to the National Hurricane Center.
A Category 5 storm can destroy the roofs of industrial buildings, flatten all trees and homes, and drive a storm surge above 18 feet. Only three Category 5 storms, Andrew in 1992, Camille in 1969, and the Labor Day Hurricane of 1935, have made landfall in the U.S. since record-keeping began.
At its forecast track and intensity, Gustav would drive a 20-foot storm surge topped by heavy waves across southeastern Louisiana, Rouiller of Planalytics.com said. ``The untested levees at New Orleans will be overwhelmed and may fail.''
A second Atlantic cyclone, Tropical Storm Hanna, was moving west-northwest to the Turks and Caicos Islands of the Caribbean without intensifying, the National Hurricane Center said.
By Jim Polson
Aug. 31 (Bloomberg) -- Hurricane Gustav strengthened to a ``dangerous'' Category 4 storm that threatens to hurt U.S. oil and natural-gas production and refining more severely than hurricanes Katrina and Rita did three years ago.
Gustav may become a Category 5 storm today as it crosses the Gulf of Mexico. The storm already has shut three-quarters of oil output in the region and refineries operated by Valero Energy Corp., the largest U.S. refiner, and Exxon Mobil Corp., the largest publicly traded oil company. There will be a special trading session today at the New York Mercantile Exchange.
``This storm will prove to be a worst-case scenario for the production region,'' Jim Rouiller, senior energy meteorologist for Planalytics.com, said yesterday in an e-mailed message. ``This storm will be more dangerous than Katrina.''
The National Hurricane Center issued a hurricane watch from High Island, Texas, to Florida at 2 a.m. Miami time today. Gustav's winds were estimated at 150 miles (240 kilometers) per hour as it made landfall in western Cuba. While they slowed to 135 miles per hour this morning, the storm is forecast to gather strength as it passes into the central gulf later today. Gustav was 485 miles southeast of the mouth of the Mississippi River and traveling northwest at about 15 mph at 2 a.m.
BP, Exxon, Shell
BP Plc, Exxon Mobil and Royal Dutch Shell Plc, Europe's largest oil company, led producers shutting wells and whisking staff ashore. About 77 percent of Gulf oil output and 37 percent of natural-gas production was shut, the U.S. Minerals Management Service said in a statement yesterday. The Louisiana Offshore Oil Port, the nation's largest crude-oil terminal, closed yesterday.
The New York Mercantile Exchange announced an extended trading session beginning at 2:30 p.m. today because of Gustav.
Fields in the Gulf produce 1.3 million barrels a day of oil, about a quarter of U.S. production, and 7.4 billion cubic feet a day of natural gas, 14 percent of the total, government data show. Hurricane Katrina in 2005 closed 95 percent of regional offshore output and, along with Hurricane Rita, idled about 19 percent of U.S. refining capacity.
Exxon Mobil is shutting its Chalmette, Louisiana, refinery. Nonessential employees have been released so they can evacuate as requested by local officials, Irving, Texas-based Exxon Mobil said in a notice posted on its Web site yesterday.
Refineries Shut
The refinery, which can process 192,000 barrels a day, is run by Chalmette Refining LLC, a joint venture between Exxon and state oil company Petroleos de Venezuela SA.
Marathon Oil Corp. began closing its 256,000-barrel-a-day Garyville, Louisiana, refinery, yesterday, according to a statement posted on its Web site. Valero was shutting its St. Charles refinery west of New Orleans and may decide today whether to shut its Port Arthur, Texas, refinery, spokesman Bill Day said in an e-mailed message.
Three Louisiana parishes with refineries have ordered mandatory evacuations.
Refinery production slowed at some complexes owned by Shell and Motiva Enterprises LLC, its venture with Saudi Arabian Oil Co., Shell said in a statement on its Web site.
``The big question for the market is going to be how quickly after Gustav passes will the industry be able to recover and get back online,'' said Andy Lipow, president of Houston- based Lipow Oil Associates LLC.
Pipelines Closed
Enbridge Inc., Canada's largest pipeline company, and its U.S. affiliate closed conduits capable of bringing ashore 6.7 billion cubic feet a day of natural gas. Evacuation of Terrebonne Parish shut 550 million cubic feet a day of gas flow into the 10,500-mile (16,900-kilometer) Transco line to the U.S. northeast, owner Williams Cos. said in a statement.
Exxon Mobil said yesterday it had shut platforms producing 5,000 barrels of oil and 50 million cubic feet of natural gas.
BP, Europe's second-largest oil company, said it shut Gulf production and evacuated all staff by noon local time yesterday. Its normal production is equivalent to 290,000 barrels a day from the region.
Anadarko Petroleum Corp., the second-largest U.S. independent oil producer, said in a statement on its Web site yesterday that it had shut the equivalent of 105,000 barrels a day of production, with all of it to be closed tonight.
Shell said it would shut daily production equivalent to 510,000 barrels of oil yesterday. Marathon Oil Corp. and ConocoPhillips said they have shut and evacuated all Gulf production platforms.
Workers Evacuated
Workers from 45 rigs and 223 production platforms were evacuated as of 12:30 p.m. yesterday, the Minerals Management Service said in a statement on its Web site. About 998,000 barrels of daily oil production have been halted in preparation for the storm, as well as 2.75 billion cubic feet of gas.
Crude oil futures on the Nymex fell 13 cents to $115.46 a barrel on Aug. 29 on speculation supplies will be adequate to meet demand after the storm passes. Natural gas futures fell 10.7 cents to $7.943 per million British thermal units.
Most U.S. financial markets are closed until Sept. 2 for the Labor Day holiday. Nymex said in an Aug. 29 statement that electronic trading will begin at 2:30 p.m. New York time today with trades dated Sept. 2.
The Louisiana Offshore Oil Port shut at 9:30 a.m. local time yesterday.
``It's time to get our people off the offshore platform,'' spokeswoman Barbara Hestermann said yesterday in an interview.
Shipments to customers continue from the port's 53 million barrels of storage on shore, she said.
Katrina, Rita
Hurricanes Katrina and Rita in 2005 cut supplies for months. About 27 percent of Gulf oil production and 19 percent of gas output was still shut in January 2006, the Minerals Management Service reported.
Rising waters from a Category 4 storm can cut escape routes as early as five hours before landfall, with flooding as much as six miles inland. The coastal storm surge may reach 18 feet, and the winds can rip away roofs and walls of homes, according to the National Hurricane Center.
A Category 5 storm can destroy the roofs of industrial buildings, flatten all trees and homes, and drive a storm surge above 18 feet. Only three Category 5 storms, Andrew in 1992, Camille in 1969, and the Labor Day Hurricane of 1935, have made landfall in the U.S. since record-keeping began.
At its forecast track and intensity, Gustav would drive a 20-foot storm surge topped by heavy waves across southeastern Louisiana, Rouiller of Planalytics.com said. ``The untested levees at New Orleans will be overwhelmed and may fail.''
A second Atlantic cyclone, Tropical Storm Hanna, was moving west-northwest to the Turks and Caicos Islands of the Caribbean without intensifying, the National Hurricane Center said.
Update GUSTAV
31.08.08 04:15
Mittlerweile Kategorie 4 auf der Skala
Hurrikan GUSTAV hat in der letzten Nacht Kuba überquert und an Kraft gewonnen. Nachdem er vor gut 24 Stunden noch als Hurrikan Kategorie 1 eingestuft wurde, erreicht er nun Kategorie 4 mit einer Windgeschwindigkeit von 230 km/h und Spitzenböen bis 280 km/h. Nach den momentanen Berechnungen hat er weiterhin Kurs auf Louisiana.
Doch zuvor muss der Hurrikan noch über den Golf von Mexico. Über dem 28 bis 31°C warmen Wasser wird er noch mal an Intensität zunehmen und wohl die höchstmögliche Kategorie erreichen. Zudem bringt GUSTAV auch noch kräftigen Regen, welcher zusätzlich durch Überschwemmungen und Erdrutsche große Gefahr mit sich bringt. Das ECMWF berechnet für die nächsten 24 Stunden bis zu 170 l/m² in seinem Bereich, allerdings werden erfahrungsgemäß wohl wesentlich höhere Mengen auftreten. Neben dem kräftigen Regen erwartet man auch bis zu 9 Meter hohe Sturmfluten.
Ende August 2005 Verwüstungen durch KATRINA
Schon vor 3 Jahren brachte Hurrikan KATRINA in New Orleans extreme Verwüstungen mit sich. Damals wurden 80 Prozent der Stadt überflutet und tausende Menschen kamen ums Leben. Die Evakuierungen in der Region sind nun in vollem Gange, da GUSTAV Berechnungen zufolge schon am Montagmorgen auf das Festland knapp westlich von New Orleans treffen soll. Auch die Öl- und Gasproduktion wird eingestellt, da die Arbeiter von den Plattformen bereits in Sicherheit gebracht wurden.
31.08.08 04:15
Mittlerweile Kategorie 4 auf der Skala
Hurrikan GUSTAV hat in der letzten Nacht Kuba überquert und an Kraft gewonnen. Nachdem er vor gut 24 Stunden noch als Hurrikan Kategorie 1 eingestuft wurde, erreicht er nun Kategorie 4 mit einer Windgeschwindigkeit von 230 km/h und Spitzenböen bis 280 km/h. Nach den momentanen Berechnungen hat er weiterhin Kurs auf Louisiana.
Doch zuvor muss der Hurrikan noch über den Golf von Mexico. Über dem 28 bis 31°C warmen Wasser wird er noch mal an Intensität zunehmen und wohl die höchstmögliche Kategorie erreichen. Zudem bringt GUSTAV auch noch kräftigen Regen, welcher zusätzlich durch Überschwemmungen und Erdrutsche große Gefahr mit sich bringt. Das ECMWF berechnet für die nächsten 24 Stunden bis zu 170 l/m² in seinem Bereich, allerdings werden erfahrungsgemäß wohl wesentlich höhere Mengen auftreten. Neben dem kräftigen Regen erwartet man auch bis zu 9 Meter hohe Sturmfluten.
Ende August 2005 Verwüstungen durch KATRINA
Schon vor 3 Jahren brachte Hurrikan KATRINA in New Orleans extreme Verwüstungen mit sich. Damals wurden 80 Prozent der Stadt überflutet und tausende Menschen kamen ums Leben. Die Evakuierungen in der Region sind nun in vollem Gange, da GUSTAV Berechnungen zufolge schon am Montagmorgen auf das Festland knapp westlich von New Orleans treffen soll. Auch die Öl- und Gasproduktion wird eingestellt, da die Arbeiter von den Plattformen bereits in Sicherheit gebracht wurden.
Auch für den Konsum dürften langsam wieder bessere Zeiten anbrechen. Das setzt allerdings voraus, dass sich der Ölpreisrückgang fortsetzt und die in den vergangenen Monaten arg strapazierten Geldbeutel der Konsumenten nicht mehr ganz so stark belastet werden.
ständige Meldungen wie die oben - der Ölpreis ist zurück gegangen -an der Tankstelle merk ich nichts davon !
ständige Meldungen wie die oben - der Ölpreis ist zurück gegangen -an der Tankstelle merk ich nichts davon !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.925.099 von LBR am 31.08.08 12:24:32dieser nachrichten-cocktail kann morgen für nen richtig kräftiges down sorgen - sieht nicht gut aus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.925.475 von FrankHerres am 31.08.08 15:20:47.... oder für ein sattes plus wenn es nicht so schlimm kommt .......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.925.488 von JAYJAY-TR am 31.08.08 15:31:10..... wie so oft konnte man am yesterdayhigh short gehen - unten bieten sich die grünen und viel mehr die gelben linien als support an.... oben sollte bei F6545 schlußs ein .....
weiterhin hat sich ein dreieck mit einer bodenbildung gebildet.....
so schlimm für die betroffenen diese orkan geschichte ist ..... es wird auf das daytrading wenig temporäre auswirkungen haben.
auf pfeile habe ich diesmal verzichtet, doch denke ich, der kram steht morgen abend höher .....
JJ
weiterhin hat sich ein dreieck mit einer bodenbildung gebildet.....
so schlimm für die betroffenen diese orkan geschichte ist ..... es wird auf das daytrading wenig temporäre auswirkungen haben.
auf pfeile habe ich diesmal verzichtet, doch denke ich, der kram steht morgen abend höher .....
JJ
Lang & Schwarz taxt jetzt den DAX 13 Punkte tiefer als am Freitag um 23:00.
mfg YD
mfg YD
Dachte schon ich bin im Wetter-Schräd gelandet
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.925.925 von Wansi am 31.08.08 19:27:30HI,
wo kann man das sehen?? Bei L&s direkt?? Hab aber gesehen, dass 95% der Aktien runter getaxt sind. Leicht.
wo kann man das sehen?? Bei L&s direkt?? Hab aber gesehen, dass 95% der Aktien runter getaxt sind. Leicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.925.971 von Robison am 31.08.08 19:47:10http://quotecenter.ls-d.de./fimatex/index.cfm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://quotecenter.ls-d.de./fimatex/index.cfm
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