Tages-Trading-Chancen am Dienstag 24.03.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.03.09 21:25:42 von
neuester Beitrag 25.03.09 08:44:05 von
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Neuigkeiten
01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11:40 Uhr · dpa-AFX |
10:47 Uhr · onemarkets Blog Anzeige |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 24. März 2009
00:30 MX/Europäische Zentralbank (EZB), Banco de Mexico,
Banco de Espana, PK mit EZB-Präsident Trichet anlässlich
des "IV. High-Level Seminar of the Eurosystem and
Latin American Central Banks" zum Thema: "Financial crisis
and commodity prices - Economic implications and policy
responses", Mexico City
00:50 JP/Bank of Japan (BoJ), Protokoll der geldpolitischen
Sitzung vom 18./19. Februar
***07:00 DE/Kontron AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK in München),
Eching
***08:00 DE/Metro AG, Jahresergebnis (09:30 BI-PK), Düsseldorf
08:00 DE/Destatis, Außenhandel nach Ländern 4Q
***08:30 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW),
PG mit Präsident Zimmermann zum Thema: "
Neuordnung der Kreditmärkte", Berlin
***08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Februar
PROGNOSE: -0,8% gg Vm/-0,3% gg Vj
zuvor: +1,8% gg Vm/+1,8% gg Vj
***08:50 FR/Geschäftsklimaindex verarbeitender Sektor März
PROGNOSE: 67,5
zuvor: 68,0
***09:00 FR/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe März (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 34,8
zuvor: 34,8
***09:00 FR/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 40,1
zuvor: 40,2
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 84-tägiger
Refi-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
***09:30 DE/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe März (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 31,9
zuvor: 32,1
***09:30 DE/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 40,7
zuvor: 41,3
09:30 DE/Volkswagen AG (VW), Betriebsversammlung, Rede von
Bundesaußenminister Steinmeier, Wolfsburg
09:30 DE/Evonik Industries AG, BI-PK, Essen
10:00 DE/Leoni AG, BI-PK, Nürnberg
***10:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Leistungsbilanz Eurozone
Januar
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone März (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 33,5
zuvor: 33,5
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Eurozone März (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 39,0
zuvor: 39,2
***10:30 DE/Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA),
PK mit Präsident Börner zum Thema: "Aktuelle Situation und
Ausblick für den deutschen Außenhandel", Berlin
***10:30 DE/Bertelsmann AG, BI-PK, Berlin
***10:30 GB/Verbraucherpreise Februar
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,5% gg Vj
zuvor: -0,7% gg Vm/+3,0% gg Vj
11:00 CZ/Ceska Narodni Banka, European Banking and Financial
Forum, u.a. Teilnahme des Präsidenten der Federal Reserve
Bank of Chicago, Evans, am Panel zum Thema: "Central Banking
in Times of Crisis Active Player or Passive Observer?", Prag
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung Haupt-Refi-Tender
13:00 DE/EEAG European Economic Advisory Group at CESifo,
PK mit dem Präsidenten des ifo Instituts, Sinn, zum "
Report on the European Economy 2009", Berlin
14:00 DE/Daimler AG und Stadt Hamburg, PK zum neuen Großprojekt
für emissionsfreie Mobilität, Hamburg
14:00 BE/Internationaler Währungsfonds, belgische Zentralbank und
wissenschaftliche Denkfabrik BRUEGEL, Konferenz zum Thema: "
After the storm: The new face of Europe's financial
system", Teilnahme von EZB-Vizepräsident Papademos, Brüssel
***15:00 US/Ausschuss des Repräsentantenhauses für
Finanzdienstleistungen, Anhörung von Fed-Chairman Bernanke
und von Finanzminister Geithner zu Bonuszahlungen an
Führungskräfte beim angeschlagenen Versicherer AIG,
Washington
***15:00 US/Federal Reserve, Zuteilung 84-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 150 Mrd USD aus der
Term Auction Facility (TAF)
***15:00 US/FHFA, Hauspreisindex Januar
***15:00 BE/Geschäftsklimaindex März
PROGNOSE: -33,0 Punkte
zuvor: -31,6 Punkte
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:00 EU/Europäisches Parlament, Fortsetzung Plenartagung (
bis 26.3.), Debatte mit dem britischen Premierminister Brown
zum bevorstehenden G-20-Gipfel in London, Straßburg
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Ausschreibung dreimonatiger Langfrist-Refi-Tender
17:30 DE/Rheinischer Sparkassen- und Giroverband (RSGV),
Jahres-PK, Düsseldorf
***18:00 US/Treasury, Auktion zweijähriger Notes
19:00 GB/Case Business School, The Henry Thornton Lecture 2009,
Rede des Präsidenten der Federal Reserve Bank of St. Louis,
Bullard, London
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 24. März 2009
00:30 MX/Europäische Zentralbank (EZB), Banco de Mexico,
Banco de Espana, PK mit EZB-Präsident Trichet anlässlich
des "IV. High-Level Seminar of the Eurosystem and
Latin American Central Banks" zum Thema: "Financial crisis
and commodity prices - Economic implications and policy
responses", Mexico City
00:50 JP/Bank of Japan (BoJ), Protokoll der geldpolitischen
Sitzung vom 18./19. Februar
***07:00 DE/Kontron AG, Jahresergebnis (10:00 BI-PK in München),
Eching
***08:00 DE/Metro AG, Jahresergebnis (09:30 BI-PK), Düsseldorf
08:00 DE/Destatis, Außenhandel nach Ländern 4Q
***08:30 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW),
PG mit Präsident Zimmermann zum Thema: "
Neuordnung der Kreditmärkte", Berlin
***08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) Februar
PROGNOSE: -0,8% gg Vm/-0,3% gg Vj
zuvor: +1,8% gg Vm/+1,8% gg Vj
***08:50 FR/Geschäftsklimaindex verarbeitender Sektor März
PROGNOSE: 67,5
zuvor: 68,0
***09:00 FR/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe März (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 34,8
zuvor: 34,8
***09:00 FR/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 40,1
zuvor: 40,2
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 84-tägiger
Refi-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
***09:30 DE/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe März (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 31,9
zuvor: 32,1
***09:30 DE/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 40,7
zuvor: 41,3
09:30 DE/Volkswagen AG (VW), Betriebsversammlung, Rede von
Bundesaußenminister Steinmeier, Wolfsburg
09:30 DE/Evonik Industries AG, BI-PK, Essen
10:00 DE/Leoni AG, BI-PK, Nürnberg
***10:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Leistungsbilanz Eurozone
Januar
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone März (
1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 33,5
zuvor: 33,5
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Eurozone März (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 39,0
zuvor: 39,2
***10:30 DE/Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA),
PK mit Präsident Börner zum Thema: "Aktuelle Situation und
Ausblick für den deutschen Außenhandel", Berlin
***10:30 DE/Bertelsmann AG, BI-PK, Berlin
***10:30 GB/Verbraucherpreise Februar
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,5% gg Vj
zuvor: -0,7% gg Vm/+3,0% gg Vj
11:00 CZ/Ceska Narodni Banka, European Banking and Financial
Forum, u.a. Teilnahme des Präsidenten der Federal Reserve
Bank of Chicago, Evans, am Panel zum Thema: "Central Banking
in Times of Crisis Active Player or Passive Observer?", Prag
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung Haupt-Refi-Tender
13:00 DE/EEAG European Economic Advisory Group at CESifo,
PK mit dem Präsidenten des ifo Instituts, Sinn, zum "
Report on the European Economy 2009", Berlin
14:00 DE/Daimler AG und Stadt Hamburg, PK zum neuen Großprojekt
für emissionsfreie Mobilität, Hamburg
14:00 BE/Internationaler Währungsfonds, belgische Zentralbank und
wissenschaftliche Denkfabrik BRUEGEL, Konferenz zum Thema: "
After the storm: The new face of Europe's financial
system", Teilnahme von EZB-Vizepräsident Papademos, Brüssel
***15:00 US/Ausschuss des Repräsentantenhauses für
Finanzdienstleistungen, Anhörung von Fed-Chairman Bernanke
und von Finanzminister Geithner zu Bonuszahlungen an
Führungskräfte beim angeschlagenen Versicherer AIG,
Washington
***15:00 US/Federal Reserve, Zuteilung 84-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 150 Mrd USD aus der
Term Auction Facility (TAF)
***15:00 US/FHFA, Hauspreisindex Januar
***15:00 BE/Geschäftsklimaindex März
PROGNOSE: -33,0 Punkte
zuvor: -31,6 Punkte
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:00 EU/Europäisches Parlament, Fortsetzung Plenartagung (
bis 26.3.), Debatte mit dem britischen Premierminister Brown
zum bevorstehenden G-20-Gipfel in London, Straßburg
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Ausschreibung dreimonatiger Langfrist-Refi-Tender
17:30 DE/Rheinischer Sparkassen- und Giroverband (RSGV),
Jahres-PK, Düsseldorf
***18:00 US/Treasury, Auktion zweijähriger Notes
19:00 GB/Case Business School, The Henry Thornton Lecture 2009,
Rede des Präsidenten der Federal Reserve Bank of St. Louis,
Bullard, London
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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Liebe Community!
Die w : o-Gemeinde wächst und wächst – unsere Moderatoren haben alle Hände voll zu tun. Damit sie ihre Aufgabe auch weiterhin so gewissenhaft und freundlich verrichten können, suchen wir Euch als Unterstützung!
Ihr seid schon länger in der w : o-Community unterwegs? Unsere Board-Regeln sind Euch bekannt und (in der Regel Lächeln ) haltet ihr Euch auch an sie? Ihr wolltet schon immer einen aktiveren Part in der w : o-Community spielen? Dann
bewerbt Euch als:
COMMUNITY-SCOUT
Als ehrenamtlicher Scout unterstützt ihr die Moderatoren bei ihrer Arbeit und übernehmt so eine wichtige und aktive Aufgabe im Community-Leben bei w : o. Wenn ihr schon immer einmal wissen wolltet, wie man bei uns Moderator wird, dann bewerbt Euch jetzt als Scout – denn aus talentierten Scouts werden früher oder später neue Moderatoren!
Tragt eure Bewerbung (knappes Anschreiben, ohne Bild und Zeugnisse, kurze Vorstellung der Person und eine Erläuterung der Motivation) einfach in unser Feedback-Formular („Kontakt“) ein.
Thread: Jetzt als Community-Scout bewerben!
www.wallstreet-online.de/diskussion/1148980-1-500/jetzt-als-…
Viel Erfolg! Wir freuen uns auf Euch!
Beste Grüße,
Euer w : o-Community-Team
Die w : o-Gemeinde wächst und wächst – unsere Moderatoren haben alle Hände voll zu tun. Damit sie ihre Aufgabe auch weiterhin so gewissenhaft und freundlich verrichten können, suchen wir Euch als Unterstützung!
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COMMUNITY-SCOUT
Als ehrenamtlicher Scout unterstützt ihr die Moderatoren bei ihrer Arbeit und übernehmt so eine wichtige und aktive Aufgabe im Community-Leben bei w : o. Wenn ihr schon immer einmal wissen wolltet, wie man bei uns Moderator wird, dann bewerbt Euch jetzt als Scout – denn aus talentierten Scouts werden früher oder später neue Moderatoren!
Tragt eure Bewerbung (knappes Anschreiben, ohne Bild und Zeugnisse, kurze Vorstellung der Person und eine Erläuterung der Motivation) einfach in unser Feedback-Formular („Kontakt“) ein.
Thread: Jetzt als Community-Scout bewerben!
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Viel Erfolg! Wir freuen uns auf Euch!
Beste Grüße,
Euer w : o-Community-Team
XETRA-SCHLUSS/DAX sehr fest - US-Pläne beflügeln die Märkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag sehr fest in der Nähe des Tageshochs geschlossen. Der DAX gewann 2,6% bzw 108 Punkte auf 4.176. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 163,5 (Freitag: 288,5) Mio Aktien im Wert von rund 3,22 (Freitag: 5,84) Mrd EUR. Der Markt profitierte davon, dass US-Finanzminister Timothy Geithner am Nachmittag Details zum Ankauf toxischer Wertpapiere präsentiert hatte.
In einem ersten Schritt soll der Kauf fauler Papiere über 500 Mrd USD finanziert werden. Mit der Zeit könnte das Programm aber auf bis zu eine Bill USD verdoppelt werden, erklärte das Finanzministerium. Geithner rechnet mit einer starken Unterstützung des Programms aus dem Privatsektor. Händler sprachen von einer leisen Hoffnung, dass durch die massiven Schritte der US-Regierung eine Entlastung der Banken und damit eine Stabilisierung der Märkte gelingen könnte.
Zudem sind die Verkäufe bestehender Häuser in den USA im Februar entgegen den Erwartungen gestiegen. Gegenüber dem Vormonat erhöhten sie sich um gut 5% auf 4,72 Mio. "Insgesamt deutet sich an, dass die jüngste heftige Abwärtsbewegung am US-Immobilienmarkt zum Halten kommen könnte. Bis zu einer nachhaltigen Erholung ist es allerdings noch eine Weile hin", meinte ein Volkswirtin.
Deutsche Bank gewannen 8,5% auf 30,70 EUR, Commerzbank stiegen um 9,5% auf 3,01 EUR. Beide waren damit dank der US-Pläne die stärksten Werte im DAX. Allianz konnten mit 5,5% auf 67,54 EUR ebenfalls deutlich zulegen. Auf neue Aufträge im Eisenbahnbereich verwiesen Händler für den Anstieg von Siemens um 3,7% auf 45,96 EUR.
Daimler rückten dagegen nur um 1,4% auf 21,65 EUR vor. Der arabische Staatsfonds Aabar Investments PJSC wird neuer Großaktionär. Der Investor aus Abu Dhabi übernimmt 9,1% der Anteile an dem Stuttgarter Autobauer. Daimler erhöht dafür das Grundkapital um rund ein Zehntel und reicht alle Aktien an den Investor weiter. Dadurch erhält der DAX-Konzern eine Finanzspritze von knapp 2 Mrd EUR.
Dass Daimler keinen Aufschlag erhalte und die bestehenden Aktionäre ausgeschlossen seien, verstärkt nach Ansicht der UBS-Analysten die Sorgen über die finanzielle und strategische Position des Unternehmens. Der Deal zeige, dass die Notwendigkeit für kreative Ansätze bestehe, da die Nachfrage bei den bestehenden Aktionären für eine Kapitalerhöhung ohne strukturelle Änderungen begrenzt sei.
Die am Berichtstag erstmals im DAX notierte Aktie von Hannover Rück stieg um 3,6% auf 25,64 EUR. Die ebenfalls neu aufgenommenen Fresenius-Vorzüge erhöhten sich um 2,9% auf 32,32 EUR. Absteiger Infineon gewannen als frisch gebackener TecDAX-Wert 16,6% auf 0,80 EUR und profitierten damit von positiven Sektorvorgaben. Die in den MDAX abgestiegenen Postbank-Aktien verteuerten sich um 7,8% auf 11,70 EUR.
Praktiker erholten sich um 10,7% auf 3,74 EUR, hier wurde auf Übernahmespekulationen verwiesen. Südzucker litten dagegen unter einer Rückstufung durch Goldman Sachs und verloren 8,5% auf 14,17 EUR. Im TecDAX führten Solon mit einem Aufschlag von 14% die Erholung der Solarwerte an. Jenoptik stiegen um 5,7% auf 3,91 EUR. Das Unternehmen liefert Laser-Teile für eine Solarzellen-Anlage nach Asien.
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag sehr fest in der Nähe des Tageshochs geschlossen. Der DAX gewann 2,6% bzw 108 Punkte auf 4.176. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 163,5 (Freitag: 288,5) Mio Aktien im Wert von rund 3,22 (Freitag: 5,84) Mrd EUR. Der Markt profitierte davon, dass US-Finanzminister Timothy Geithner am Nachmittag Details zum Ankauf toxischer Wertpapiere präsentiert hatte.
In einem ersten Schritt soll der Kauf fauler Papiere über 500 Mrd USD finanziert werden. Mit der Zeit könnte das Programm aber auf bis zu eine Bill USD verdoppelt werden, erklärte das Finanzministerium. Geithner rechnet mit einer starken Unterstützung des Programms aus dem Privatsektor. Händler sprachen von einer leisen Hoffnung, dass durch die massiven Schritte der US-Regierung eine Entlastung der Banken und damit eine Stabilisierung der Märkte gelingen könnte.
Zudem sind die Verkäufe bestehender Häuser in den USA im Februar entgegen den Erwartungen gestiegen. Gegenüber dem Vormonat erhöhten sie sich um gut 5% auf 4,72 Mio. "Insgesamt deutet sich an, dass die jüngste heftige Abwärtsbewegung am US-Immobilienmarkt zum Halten kommen könnte. Bis zu einer nachhaltigen Erholung ist es allerdings noch eine Weile hin", meinte ein Volkswirtin.
Deutsche Bank gewannen 8,5% auf 30,70 EUR, Commerzbank stiegen um 9,5% auf 3,01 EUR. Beide waren damit dank der US-Pläne die stärksten Werte im DAX. Allianz konnten mit 5,5% auf 67,54 EUR ebenfalls deutlich zulegen. Auf neue Aufträge im Eisenbahnbereich verwiesen Händler für den Anstieg von Siemens um 3,7% auf 45,96 EUR.
Daimler rückten dagegen nur um 1,4% auf 21,65 EUR vor. Der arabische Staatsfonds Aabar Investments PJSC wird neuer Großaktionär. Der Investor aus Abu Dhabi übernimmt 9,1% der Anteile an dem Stuttgarter Autobauer. Daimler erhöht dafür das Grundkapital um rund ein Zehntel und reicht alle Aktien an den Investor weiter. Dadurch erhält der DAX-Konzern eine Finanzspritze von knapp 2 Mrd EUR.
Dass Daimler keinen Aufschlag erhalte und die bestehenden Aktionäre ausgeschlossen seien, verstärkt nach Ansicht der UBS-Analysten die Sorgen über die finanzielle und strategische Position des Unternehmens. Der Deal zeige, dass die Notwendigkeit für kreative Ansätze bestehe, da die Nachfrage bei den bestehenden Aktionären für eine Kapitalerhöhung ohne strukturelle Änderungen begrenzt sei.
Die am Berichtstag erstmals im DAX notierte Aktie von Hannover Rück stieg um 3,6% auf 25,64 EUR. Die ebenfalls neu aufgenommenen Fresenius-Vorzüge erhöhten sich um 2,9% auf 32,32 EUR. Absteiger Infineon gewannen als frisch gebackener TecDAX-Wert 16,6% auf 0,80 EUR und profitierten damit von positiven Sektorvorgaben. Die in den MDAX abgestiegenen Postbank-Aktien verteuerten sich um 7,8% auf 11,70 EUR.
Praktiker erholten sich um 10,7% auf 3,74 EUR, hier wurde auf Übernahmespekulationen verwiesen. Südzucker litten dagegen unter einer Rückstufung durch Goldman Sachs und verloren 8,5% auf 14,17 EUR. Im TecDAX führten Solon mit einem Aufschlag von 14% die Erholung der Solarwerte an. Jenoptik stiegen um 5,7% auf 3,91 EUR. Das Unternehmen liefert Laser-Teile für eine Solarzellen-Anlage nach Asien.
DJG/mif/reh
DJ Europäische Börsen schließen mit US-Bankenplan sehr fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr fest haben die europäischen Börsen am Montag geschlossen und damit auf neue Hoffnung für eine Lösung der Bankenkrise reagiert. Der Euro-Stoxx-50 stieg um 3,5% bzw 71 auf 2.122 Punkte, der Stoxx-50 legte um 3,6% bzw 64 auf 1.829 zu. US-Finanzminister Timothy Geithner präsentierte am Nachmittag neue Details zum Ankauf toxischer Wertpapiere, die an den Märkten äußerst positiv aufgenommen wurden.
In einem ersten Schritt soll der Kauf fauler Papiere über 500 Mrd USD finanziert werden. Mit der Zeit könnte das Programm aber auf bis zu eine Bill USD verdoppelt werden, erklärte das US-Finanzministerium. Geithner rechnet mit einer starken Unterstützung des Programms aus dem Privatsektor. Händler sprachen von einer leisen Hoffnung, dass durch die massiven Schritte der US-Regierung eine Entlastung der Banken und damit eine Stabilisierung der Märkte gelingen könnte.
Zudem sind die Verkäufe bestehender Häuser in den USA im Februar entgegen den Erwartungen gestiegen. Gegenüber dem Vormonat erhöhten sie sich um gut 5% auf 4,72 Mio. "Insgesamt deutet sich an, dass die jüngste heftige Abwärtsbewegung am US-Immobilienmarkt zum Halten kommen könnte. Bis zu einer nachhaltigen Erholung ist es allerdings noch eine Weile hin", meinte ein Volkswirtin.
Finanzwerte profitieren von Hoffnung auf Entlastung der Bilanzen
Finanzwerte waren mit einem Aufschlag von 7,7% die großen Gewinner, während die Versicherer um 6,2% anzogen. Sie profitierten naturgemäß besonders stark von den Plänen der US-Regierung. Das Programm weist dabei drei wichtige Merkmale auf. Erstens sollen staatliche Finanzmittel vom Finanzministerium, der Federal Reserve und dem Einlagensicherungsfonds eingesetzt werden, um privates Kapital zu mobilisieren. Zweitens soll das Programm sicherstellen, dass private Investoren an den Risiken und Steuerzahler an den Erträgen beteiligt werden. Drittens sollen private Investoren die Preise in diesem Programm bestimmen, um zu verhindern, dass der Staat überhöhte Preise bezahlt. Barclays kletterten um 15,7% auf 121,5 p, Lloyds stiegen um 11,2% auf 61,5 p.
Rohstoffwerte durch steigende Preise beflügelt
Steigende Rohstoffpreise stützen den Sektor der Grundstoffe, der um 6,2 zulegte. Im Kupferbereich setzte sich die Rally fort. Die Nettoimporte in China stehen laut Commerzbank mit 274.000 Tonnen im Februar auf dem höchsten Stand seit Erhebung der Datenreihe 2004. Rio Tinto gewannen 13% auf 2.292 p, AngloAmerican 5,8% auf 1.366 p.
Autowerte trotz Abu-Dhabi-Einstieg bei Daimler nur moderat im Aufwind
Bei den Autowerten, die um 1,6% stiegen, sorgte eine Nachricht vom Wochenende für Aufsehen: Der arabische Staatsfonds Aabar Investments PJSC wird neuer Großaktionär von Daimler. Der Investor aus Abu Dhabi übernimmt 9,1% der Anteile an dem Stuttgarter Autobauer. Daimler erhöht dafür das Grundkapital um rund ein Zehntel und reicht alle Aktien an den Investor weiter. Dadurch erhält der DAX-Konzern eine Finanzspritze von 1,95 Mrd EUR. Die Aktie legte mit 1,4% auf 21,65 EUR eher moderat zu.
Vodafone und Telefonica finden zueinander
Die Zusammenarbeit von Vodafone und Telefonica im Mobilfunknetzbereich wurde am Markt goutiert. Eine Kooperation im Infrastrukturbereich sei "vernünftig", so ein Analyst. Da Vodafone hier noch immer einen Großteil der Erträge generiere, sei es ein positives Zeichen, dass der Konzern diese Dienste ausbaue. Zudem gebe es die Chance auf Kosteneinsparungen für Telefonica. Telefonica gewannen 2,1 auf 15,11 EUR, Vodafone 0,2% auf 120,2 p.
Europäische Schlussindizes am Montag, 23. März:
===
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2121,72 70,76 3,45 -13,45
STOXX 50 1829,34 63,67 3,61 -11,43
STOXX 600 177,73 5,15 2,98 -9,74
London FTSE 100 3952,81 109,96 2,86 -10,86
Frankfurt Xetra DAX 4176,37 107,63 2,65 -13,18
Paris CAC40 2869,57 78,43 2,81 -10,83
Amsterdam AEX 220,90 8,19 3,85 -10,18
Athen ASE 1689,55 41,67 2,53 -5,43
Brüssel BEL-20 1754,02 45,36 2,65 -8,10
Kopenhagen KFX 229,54 2,60 1,15 -7,34
Dublin ISEQ 2191,81 45,77 2,13 -6,46
Helsinki HEX 4724,43 99,75 2,16 -12,57
Istanbul IMKB-100 24919,26 880,37 3,66 -7,24
Lissabon PSI General 2076,60 -0,98 -0,05 +0,15 Mar 20
Madrid IBEX 35 7952,30 242,30 3,14 -13,52
Mailand S&P/MIB 15811 863 5,77 -18,75
Oslo OBX Stock 275,90 9,99 3,76 +2,11
Prag PX 764,90 34,90 4,78 -10,87
Moskau RTS 737,19 40,26 5,78 +16,66
Wien ATX 1688,54 61,11 3,76 -3,56
Zürich SMI 4931,07 143,90 3,01 -10,90
===
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr fest haben die europäischen Börsen am Montag geschlossen und damit auf neue Hoffnung für eine Lösung der Bankenkrise reagiert. Der Euro-Stoxx-50 stieg um 3,5% bzw 71 auf 2.122 Punkte, der Stoxx-50 legte um 3,6% bzw 64 auf 1.829 zu. US-Finanzminister Timothy Geithner präsentierte am Nachmittag neue Details zum Ankauf toxischer Wertpapiere, die an den Märkten äußerst positiv aufgenommen wurden.
In einem ersten Schritt soll der Kauf fauler Papiere über 500 Mrd USD finanziert werden. Mit der Zeit könnte das Programm aber auf bis zu eine Bill USD verdoppelt werden, erklärte das US-Finanzministerium. Geithner rechnet mit einer starken Unterstützung des Programms aus dem Privatsektor. Händler sprachen von einer leisen Hoffnung, dass durch die massiven Schritte der US-Regierung eine Entlastung der Banken und damit eine Stabilisierung der Märkte gelingen könnte.
Zudem sind die Verkäufe bestehender Häuser in den USA im Februar entgegen den Erwartungen gestiegen. Gegenüber dem Vormonat erhöhten sie sich um gut 5% auf 4,72 Mio. "Insgesamt deutet sich an, dass die jüngste heftige Abwärtsbewegung am US-Immobilienmarkt zum Halten kommen könnte. Bis zu einer nachhaltigen Erholung ist es allerdings noch eine Weile hin", meinte ein Volkswirtin.
Finanzwerte profitieren von Hoffnung auf Entlastung der Bilanzen
Finanzwerte waren mit einem Aufschlag von 7,7% die großen Gewinner, während die Versicherer um 6,2% anzogen. Sie profitierten naturgemäß besonders stark von den Plänen der US-Regierung. Das Programm weist dabei drei wichtige Merkmale auf. Erstens sollen staatliche Finanzmittel vom Finanzministerium, der Federal Reserve und dem Einlagensicherungsfonds eingesetzt werden, um privates Kapital zu mobilisieren. Zweitens soll das Programm sicherstellen, dass private Investoren an den Risiken und Steuerzahler an den Erträgen beteiligt werden. Drittens sollen private Investoren die Preise in diesem Programm bestimmen, um zu verhindern, dass der Staat überhöhte Preise bezahlt. Barclays kletterten um 15,7% auf 121,5 p, Lloyds stiegen um 11,2% auf 61,5 p.
Rohstoffwerte durch steigende Preise beflügelt
Steigende Rohstoffpreise stützen den Sektor der Grundstoffe, der um 6,2 zulegte. Im Kupferbereich setzte sich die Rally fort. Die Nettoimporte in China stehen laut Commerzbank mit 274.000 Tonnen im Februar auf dem höchsten Stand seit Erhebung der Datenreihe 2004. Rio Tinto gewannen 13% auf 2.292 p, AngloAmerican 5,8% auf 1.366 p.
Autowerte trotz Abu-Dhabi-Einstieg bei Daimler nur moderat im Aufwind
Bei den Autowerten, die um 1,6% stiegen, sorgte eine Nachricht vom Wochenende für Aufsehen: Der arabische Staatsfonds Aabar Investments PJSC wird neuer Großaktionär von Daimler. Der Investor aus Abu Dhabi übernimmt 9,1% der Anteile an dem Stuttgarter Autobauer. Daimler erhöht dafür das Grundkapital um rund ein Zehntel und reicht alle Aktien an den Investor weiter. Dadurch erhält der DAX-Konzern eine Finanzspritze von 1,95 Mrd EUR. Die Aktie legte mit 1,4% auf 21,65 EUR eher moderat zu.
Vodafone und Telefonica finden zueinander
Die Zusammenarbeit von Vodafone und Telefonica im Mobilfunknetzbereich wurde am Markt goutiert. Eine Kooperation im Infrastrukturbereich sei "vernünftig", so ein Analyst. Da Vodafone hier noch immer einen Großteil der Erträge generiere, sei es ein positives Zeichen, dass der Konzern diese Dienste ausbaue. Zudem gebe es die Chance auf Kosteneinsparungen für Telefonica. Telefonica gewannen 2,1 auf 15,11 EUR, Vodafone 0,2% auf 120,2 p.
Europäische Schlussindizes am Montag, 23. März:
===
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2121,72 70,76 3,45 -13,45
STOXX 50 1829,34 63,67 3,61 -11,43
STOXX 600 177,73 5,15 2,98 -9,74
London FTSE 100 3952,81 109,96 2,86 -10,86
Frankfurt Xetra DAX 4176,37 107,63 2,65 -13,18
Paris CAC40 2869,57 78,43 2,81 -10,83
Amsterdam AEX 220,90 8,19 3,85 -10,18
Athen ASE 1689,55 41,67 2,53 -5,43
Brüssel BEL-20 1754,02 45,36 2,65 -8,10
Kopenhagen KFX 229,54 2,60 1,15 -7,34
Dublin ISEQ 2191,81 45,77 2,13 -6,46
Helsinki HEX 4724,43 99,75 2,16 -12,57
Istanbul IMKB-100 24919,26 880,37 3,66 -7,24
Lissabon PSI General 2076,60 -0,98 -0,05 +0,15 Mar 20
Madrid IBEX 35 7952,30 242,30 3,14 -13,52
Mailand S&P/MIB 15811 863 5,77 -18,75
Oslo OBX Stock 275,90 9,99 3,76 +2,11
Prag PX 764,90 34,90 4,78 -10,87
Moskau RTS 737,19 40,26 5,78 +16,66
Wien ATX 1688,54 61,11 3,76 -3,56
Zürich SMI 4931,07 143,90 3,01 -10,90
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DJG/mif/reh
Deutsche Anleihen: Schwächer ? Rettungsplan für Finanzsystem belastet
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag, belastet durch das Rettungspaket der US-Regierung für den Finanzsektor und positiv aufgenommer Konjunkturdaten, gefallen. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank am Abend um 0,30 Prozent auf 124,22 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,010 Prozent.
Die Veröffentlichung des Programms der US-Regierung zur Stabilisierung der Finanzmärkte habe die Aktienmärkte beflügelt und die Anleihen belastet, sagten Händler. Die US-Regierung will mit Unterstützung privater Investoren für bis zu eine Billion Dollar faule Kredite und Ramschpapiere aufkaufen. Ziel ist, die Banken von diesen Vermögenswerten zu befreien, um den Kreditfluss und damit die Konjunktur wieder in Gang zu bringen. Im Zentrum des am Montag in Washington vorgestellten Plans des Finanzministeriums steht ein privat-öffentliches Programm.
Zudem lasteten aber auch besser als erwartet ausgefallene Daten vom US-Häusermarkt auf den Anleihen, sagten Händler. Die Verkäufe bestehender Häuser waren im Februar auf das Jahr hochgerechnet um 5,1 Prozent auf 4,72 Millionen Einheiten gestiegen. Volkswirte hatten zuvor mit einem Rückgang auf 4,45 Millionen Einheiten gerechnet. Vom US-Häusermarkt war die aktuelle Finanzkrise ausgegangen. Zuletzt hatte bereits die Zahl der Baubeginne ein Signal für eine mögliche Stabilisierung der Marktes gegeben./js/he
AXC0186 2009-03-23/19:36
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag, belastet durch das Rettungspaket der US-Regierung für den Finanzsektor und positiv aufgenommer Konjunkturdaten, gefallen. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank am Abend um 0,30 Prozent auf 124,22 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,010 Prozent.
Die Veröffentlichung des Programms der US-Regierung zur Stabilisierung der Finanzmärkte habe die Aktienmärkte beflügelt und die Anleihen belastet, sagten Händler. Die US-Regierung will mit Unterstützung privater Investoren für bis zu eine Billion Dollar faule Kredite und Ramschpapiere aufkaufen. Ziel ist, die Banken von diesen Vermögenswerten zu befreien, um den Kreditfluss und damit die Konjunktur wieder in Gang zu bringen. Im Zentrum des am Montag in Washington vorgestellten Plans des Finanzministeriums steht ein privat-öffentliches Programm.
Zudem lasteten aber auch besser als erwartet ausgefallene Daten vom US-Häusermarkt auf den Anleihen, sagten Händler. Die Verkäufe bestehender Häuser waren im Februar auf das Jahr hochgerechnet um 5,1 Prozent auf 4,72 Millionen Einheiten gestiegen. Volkswirte hatten zuvor mit einem Rückgang auf 4,45 Millionen Einheiten gerechnet. Vom US-Häusermarkt war die aktuelle Finanzkrise ausgegangen. Zuletzt hatte bereits die Zahl der Baubeginne ein Signal für eine mögliche Stabilisierung der Marktes gegeben./js/he
AXC0186 2009-03-23/19:36
US-Anleihen: Kursverluste - starke Aktienmärkte belasten
Die US-Staatsanleihen haben am Montag mit Kursverlusten auf den starken Wochenauftakt an den Aktienmärkten reagiert. Das US-Hilfsprogramm für die angeschlagenen amerikanischen Börse habe die Anleger wieder mutiger gemacht, hieß es von Händlern. Zu Beginn der Woche würden die Investoren auf die Aktienmärkte setzen und einen Bogen um die Rentenmärkte machen.
Zweijährige Anleihen verloren 2/32 Punkte auf 99 30/32 Zähler. Sie rentierten mit 0,904 Prozent. Fünfjährige Anleihen rutschten um 6/32 Punkte auf 100 29/32 Punkte ab und rentierten mit 1,683 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen fielen um 8/32 Punkte auf 100 24/32 Punkte. Ihre Rendite lag bei 2,662 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren fielen um 19/32 Punkte und standen damit bei 96 15/32 Punkten. Die Rendite betrug 3,696 Prozent./RX/jkr/he
AXC0194 2009-03-23/20:40
Die US-Staatsanleihen haben am Montag mit Kursverlusten auf den starken Wochenauftakt an den Aktienmärkten reagiert. Das US-Hilfsprogramm für die angeschlagenen amerikanischen Börse habe die Anleger wieder mutiger gemacht, hieß es von Händlern. Zu Beginn der Woche würden die Investoren auf die Aktienmärkte setzen und einen Bogen um die Rentenmärkte machen.
Zweijährige Anleihen verloren 2/32 Punkte auf 99 30/32 Zähler. Sie rentierten mit 0,904 Prozent. Fünfjährige Anleihen rutschten um 6/32 Punkte auf 100 29/32 Punkte ab und rentierten mit 1,683 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen fielen um 8/32 Punkte auf 100 24/32 Punkte. Ihre Rendite lag bei 2,662 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren fielen um 19/32 Punkte und standen damit bei 96 15/32 Punkten. Die Rendite betrug 3,696 Prozent./RX/jkr/he
AXC0194 2009-03-23/20:40
Devisen: Euro springt wieder über 1,36 US-Dollar
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich am Montagabend im Vergleich zum späten Nachmittag deutlich erholt. Die europäische Gemeinschaftswährung sprang nach kräftigen Verlusten im Tagesverlauf wieder über die Marke von 1,36 US-Dollar und notierte gegen 20.30 Uhr bei 1,3631 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3558 (Freitag 1,3549) Dollar festgesetzt.
Händler sahen die Kurserholung des Euro im Zusammenhang mit den starken Kursgewinnen an den Aktienmärkten. Die Anleger seien wieder bereit, etwas mehr Risiken einzugehen, hieß es. Zuvor hatten die Investoren aus Sorge vor einem weiteren Abrutschen der Weltwirtschaft verstärkt den Dollar als "sicheren Hafen" genutzt und so dem Dollarkurs Auftrieb verliehen./jkr/he
AXC0193 2009-03-23/20:31
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich am Montagabend im Vergleich zum späten Nachmittag deutlich erholt. Die europäische Gemeinschaftswährung sprang nach kräftigen Verlusten im Tagesverlauf wieder über die Marke von 1,36 US-Dollar und notierte gegen 20.30 Uhr bei 1,3631 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3558 (Freitag 1,3549) Dollar festgesetzt.
Händler sahen die Kurserholung des Euro im Zusammenhang mit den starken Kursgewinnen an den Aktienmärkten. Die Anleger seien wieder bereit, etwas mehr Risiken einzugehen, hieß es. Zuvor hatten die Investoren aus Sorge vor einem weiteren Abrutschen der Weltwirtschaft verstärkt den Dollar als "sicheren Hafen" genutzt und so dem Dollarkurs Auftrieb verliehen./jkr/he
AXC0193 2009-03-23/20:31
Gold mit leichtem Verlust
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 3,20 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 953,00 Dollar. Händler begründen den Kursverlust des Edelmetalls mit der freundlichen Stimmung an den Aktienmärkten, Gold als sicherer Hafen ist aktuell weniger gefragt. Der Preis für Silber steigt um 3 Cents auf 13,87 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 3,20 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 953,00 Dollar. Händler begründen den Kursverlust des Edelmetalls mit der freundlichen Stimmung an den Aktienmärkten, Gold als sicherer Hafen ist aktuell weniger gefragt. Der Preis für Silber steigt um 3 Cents auf 13,87 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Ölpreis nahe 4-Monatshoch
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 1,68 Dollar auf einen Schlusstand von 53,75 Dollar. Händler begründen den Kursanstieg des schwarzen Goldes mit der Zuversicht der Anleger, dass der heute von der Regierung vorgestellte Plan zur Rettung der Banken die US-Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zurückführen werde.
Erdgas legt um 6,7 Cents auf 4,29 Dollar zu, Heizöl verteuert sich um 2,71 Cents auf 1,38 Dollar und der Preis für Benzin klettert um 2,3 Cents auf 1,48 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 1,68 Dollar auf einen Schlusstand von 53,75 Dollar. Händler begründen den Kursanstieg des schwarzen Goldes mit der Zuversicht der Anleger, dass der heute von der Regierung vorgestellte Plan zur Rettung der Banken die US-Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zurückführen werde.
Erdgas legt um 6,7 Cents auf 4,29 Dollar zu, Heizöl verteuert sich um 2,71 Cents auf 1,38 Dollar und der Preis für Benzin klettert um 2,3 Cents auf 1,48 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Ölpreise weiten Gewinne im späten Handel aus - US-Konjunkturdaten stützen
Nach besser als erwartet ausgefallenen Daten vom amerikanischen Häusmarkt haben die Ölpreise am Montag ihre Gewinne ausgeweitet. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostete 53,78 US-Dollar und damit 1,71 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Vor der Veröffentlichung der Daten hatte der US-Ölpreis noch bei 52 Dollar notiert. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai kletterte um 2,23 Dollar auf 53,45 Dollar.
Signale für eine mögliche Stabilisierung am US-Häusermarkt hätten die Ölpreise beflügelte, sagten Händler. Die Verkäufe bestehender Häuser waren im Februar auf das Jahr hochgerechnet um 5,1 Prozent auf 4,72 Millionen Einheiten gestiegen. Volkswirte hatten zuvor mit einem Rückgang auf 4,45 Millionen Einheiten gerechnet. Zudem hatte auch das Rettungspaket für den US-Finanzsektor für eine verbesserte Stimmung gesorgt, sagten Händler. Die US-Regierung will mit Unterstützung privater Investoren für bis zu eine Billion Dollar faule Kredite und Ramschpapiere aufkaufen. Ziel ist, die Banken von diesen Vermögenswerten zu befreien, um den Kreditfluss und damit die Konjunktur wieder in Gang zu bringen. Bei einer möglichen Stabilisierung der Wirtschaft dürfte auch die Nachfrage nach Öl wieder steigen.
Ohne eine Stabilisierung der Nachfrage in den wichtigen Ölverbrauchsländern ist laut Commerzbank eine nachhaltige Trendwende hin zu höheren Preisen "schwer denkbar". So habe die chinesische Zollbehörde von einem Rückgang der Rohölimporte im Februar um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 11,7 Millionen Tonnen berichtet. Man erwarte daher weitere Rückschläge beim Ölpreis, sobald die Unterstützung durch den schwächeren Dollar nachlasse. Die trüben Konjunkturaussichten für die USA und Europa dürften die Nachfrage weiter dämpfen./js/he
AXC0192 2009-03-23/20:17
Nach besser als erwartet ausgefallenen Daten vom amerikanischen Häusmarkt haben die Ölpreise am Montag ihre Gewinne ausgeweitet. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostete 53,78 US-Dollar und damit 1,71 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Vor der Veröffentlichung der Daten hatte der US-Ölpreis noch bei 52 Dollar notiert. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai kletterte um 2,23 Dollar auf 53,45 Dollar.
Signale für eine mögliche Stabilisierung am US-Häusermarkt hätten die Ölpreise beflügelte, sagten Händler. Die Verkäufe bestehender Häuser waren im Februar auf das Jahr hochgerechnet um 5,1 Prozent auf 4,72 Millionen Einheiten gestiegen. Volkswirte hatten zuvor mit einem Rückgang auf 4,45 Millionen Einheiten gerechnet. Zudem hatte auch das Rettungspaket für den US-Finanzsektor für eine verbesserte Stimmung gesorgt, sagten Händler. Die US-Regierung will mit Unterstützung privater Investoren für bis zu eine Billion Dollar faule Kredite und Ramschpapiere aufkaufen. Ziel ist, die Banken von diesen Vermögenswerten zu befreien, um den Kreditfluss und damit die Konjunktur wieder in Gang zu bringen. Bei einer möglichen Stabilisierung der Wirtschaft dürfte auch die Nachfrage nach Öl wieder steigen.
Ohne eine Stabilisierung der Nachfrage in den wichtigen Ölverbrauchsländern ist laut Commerzbank eine nachhaltige Trendwende hin zu höheren Preisen "schwer denkbar". So habe die chinesische Zollbehörde von einem Rückgang der Rohölimporte im Februar um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 11,7 Millionen Tonnen berichtet. Man erwarte daher weitere Rückschläge beim Ölpreis, sobald die Unterstützung durch den schwächeren Dollar nachlasse. Die trüben Konjunkturaussichten für die USA und Europa dürften die Nachfrage weiter dämpfen./js/he
AXC0192 2009-03-23/20:17
DJ Kommentar der Financial Times Deutschland zu Geithner-Plan - vorab .2008
Hedgefonds Made in Washington
Timothy Geithner hat das Problem endlich gelöst, mit dem sich die neue Regierung in Washington seit Wochen unbeholfen abmüht: Der US-Finanzminister hat einen Weg gefunden, einige Hundert Milliarden Dollar aus der Staatskasse so in die Bilanzen der Banken zu pumpen, dass die Regierung selbst im Hintergrund bleibt und das Kommando den privaten Akteuren überlässt. Kein Wunder, dass die Wall Street erst einmal begeistert ist: Der Geithner-Plan wird den darniederliegenden Markt für Problempapiere spürbar beleben; er bietet privaten Investoren überdies attraktive neue Geschäfte.
Die große Ironie besteht darin, dass Geithner nun im Grunde wieder auf den Plan zurückgreift, mit dem sein republikanischer Vorgänger Henry Paulson schon vor einem halben Jahr an die Bankensanierung herangehen wollte. Und dass Geithner diesen damals gescheiterten Plan jetzt ans Laufen bringt, indem er genau jenen Mechanismus einsetzt, der ursprünglich einmal für so viele der Finanzprobleme verantwortlich war: Private Investoren erhalten de facto die Möglichkeit, mit dem Geld der Steuerzahler zu spekulieren.
Geithner richtet eine Art staatsfinanzierten Hedge-Fonds ein, der in der Lage sein wird, den Banken zu aggressiven Preisen jene Problempapiere abzukaufen, auf die zuletzt so gewaltige Abschreibungen fällig geworden waren. Für Verluste haften die privaten Manager dieses neuen Fonds nur im Umfang einer kleinen privaten Einlage - aber ihre Gewinnchancen sind beträchtlich.
Diese Lösung ist elegant, weil sie der Regierung direkte Eingriffe erspart. Das schwierige Problem der Preisfindung für die toxischen Papiere wird an die privaten Manager delegiert. Eine Verstaatlichung labiler Banken soll vermieden werden, in dem die Institute indirekt, nämlich durch den Verkauf ihrer Problempapiere, rekapitalisiert werden.
Zahlt der staatliche Hedgefonds zu viel für diese Assets, dann ist wenigstens den verkaufenden Banken geholfen; macht der Fonds später einen Gewinn mit den Papieren, dann fällt - neben den schönen Renditen für die privaten Mitfinanziers - auch für den Staat ein bisschen Profit ab.
Wir sind die USA, nicht Schweden, sagt Geithner stolz über diese Technik der massiven, aber kunstvoll indirekten Intervention. Das große Risiko, dass er eingeht, ist dass die eingesetzten Riesenbeträge nicht gezielt genug wirken. Beliebig oft lässt sich dieses Manöver nicht wiederholen.
(END) Dow Jones Newswires
March 23, 2009 15:15 ET (19:15 GMT)
Hedgefonds Made in Washington
Timothy Geithner hat das Problem endlich gelöst, mit dem sich die neue Regierung in Washington seit Wochen unbeholfen abmüht: Der US-Finanzminister hat einen Weg gefunden, einige Hundert Milliarden Dollar aus der Staatskasse so in die Bilanzen der Banken zu pumpen, dass die Regierung selbst im Hintergrund bleibt und das Kommando den privaten Akteuren überlässt. Kein Wunder, dass die Wall Street erst einmal begeistert ist: Der Geithner-Plan wird den darniederliegenden Markt für Problempapiere spürbar beleben; er bietet privaten Investoren überdies attraktive neue Geschäfte.
Die große Ironie besteht darin, dass Geithner nun im Grunde wieder auf den Plan zurückgreift, mit dem sein republikanischer Vorgänger Henry Paulson schon vor einem halben Jahr an die Bankensanierung herangehen wollte. Und dass Geithner diesen damals gescheiterten Plan jetzt ans Laufen bringt, indem er genau jenen Mechanismus einsetzt, der ursprünglich einmal für so viele der Finanzprobleme verantwortlich war: Private Investoren erhalten de facto die Möglichkeit, mit dem Geld der Steuerzahler zu spekulieren.
Geithner richtet eine Art staatsfinanzierten Hedge-Fonds ein, der in der Lage sein wird, den Banken zu aggressiven Preisen jene Problempapiere abzukaufen, auf die zuletzt so gewaltige Abschreibungen fällig geworden waren. Für Verluste haften die privaten Manager dieses neuen Fonds nur im Umfang einer kleinen privaten Einlage - aber ihre Gewinnchancen sind beträchtlich.
Diese Lösung ist elegant, weil sie der Regierung direkte Eingriffe erspart. Das schwierige Problem der Preisfindung für die toxischen Papiere wird an die privaten Manager delegiert. Eine Verstaatlichung labiler Banken soll vermieden werden, in dem die Institute indirekt, nämlich durch den Verkauf ihrer Problempapiere, rekapitalisiert werden.
Zahlt der staatliche Hedgefonds zu viel für diese Assets, dann ist wenigstens den verkaufenden Banken geholfen; macht der Fonds später einen Gewinn mit den Papieren, dann fällt - neben den schönen Renditen für die privaten Mitfinanziers - auch für den Staat ein bisschen Profit ab.
Wir sind die USA, nicht Schweden, sagt Geithner stolz über diese Technik der massiven, aber kunstvoll indirekten Intervention. Das große Risiko, dass er eingeht, ist dass die eingesetzten Riesenbeträge nicht gezielt genug wirken. Beliebig oft lässt sich dieses Manöver nicht wiederholen.
(END) Dow Jones Newswires
March 23, 2009 15:15 ET (19:15 GMT)
Aktien New York Schluss: Kursrally - ''Bullenrennen auf dünnem Eis''
Die US-Börsen haben am Montag nach der Veröffentlichung eines Hilfsprogramms der US-Regierung für die schwer angeschlagenen amerikanischen Banken den Handel mit starken Kursgewinnen beendet. Die New Yorker Börsen feierten den Plan des US-Finanzministers Timothy Geithner, hieß es von Marktbeobachtern. Die Regierung in Washington hatte ein Programm zum Kauf von Wertpapieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt. Ziel sei, privates Kapital für den Kauf dieser Vermögenswerte anzulocken und dadurch die Bilanzen der Banken von diesen erheblichen Belastungen zu befreien."Das wird den Banken erlauben, ihre Bilanzen aufzuräumen", zeigte sich US-Finanzminister Timothy Geithner zuversichtlich.
Der US-Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) <INDU.DJI> schloss mit plus 6,84 Prozent auf 7.775,86 Zählern. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> legte um 7,08 Prozent zu auf 822,92 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ gewann der Composite-Index <COMPX.NQI> 6,76 Prozent auf 1.555,77 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> stieg um 6,12 Prozent auf 1.259,81 Punkte.
Die mit Spannung erwarteten Pläne der US-Regierung zum Kauf von faulen Wertpapieren hätten den Aktienmarkt beflügelt, hieß es von Experten. Zu den größten Gewinnern zählten die Aktien der führenden amerikanischen Finanzkonzerne. Die Aktien der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> schlossen am Ende mit einem plus von 19,47 Prozent auf 3,13 Dollar, Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> rückten um 26,01 Prozent auf 7,80 Dollar vor und die Aktien von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> sprangen um 24,67 Prozent auf 28,86 Dollar hoch. Trotz der zum Teil starken Kursgewinne gab es auch warnende Stimmen von Börsen-Experten: Sie sprachen von einem "Bullenrennen auf dünnem Eis".
Auch die Aktien des schwer angeschlagenen Versicherungskonzerns American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR> konnten mit der allgemein guten Stimmung für Finanzwerte kräftig zulegen. Die Papiere von AIG gewannen 17,46 Prozent auf 1,48 Dollar. Dabei gab es erneut negative Schlagzeilen von der AIG. So lagen die umstrittenen Bonuszahlungen an führende Manager des Versicherungskonzerns höher als bisher angenommen und betrugen laut Staatsanwaltschaft 218 Millionen Dollar (161 Millionen Euro) statt der bislang bekannten 165 Millionen Dollar. Die AIG-Konkurrenten haben laut der Finanzzeitung "Wall Street Journal" zudem gegen die Staatshilfe für den Versicherer protestiert.
Einen Kurssprung um 15,52 Prozent auf 23,37 Dollar verzeichneten die Aktien der Juwelier-Kette Tiffany <TIF.NYS>. Das Unternehmen hatte vor dem Handelsauftakt mit den Geschäftszahlen positiv überrascht. Die Wirtschaftskrise hatte dem Schmuckeinzelhändler im vierten Quartal zwar einen kräftigen Gewinneinbruch beschert. Der Überschuss war auch durch hohe Kosten für einen Stellenabbau um rund drei Viertel auf 31 Millionen Dollar geschrumpft. Dennoch hatten Analysten zuvor einen noch schwächeren Quartalsbericht erwartet. Außerdem konnte der Luxus-Einzelhändler seinen Umsatz in Europa trotz der Krise fast stabil halten.
Zu den Gewinnern des Tages zählten auch die Aktien der großen Ölkonzerne. Im Zuge der starken Kursentwicklung an den Aktienmärkten sprang auch der Ölpreis zuletzt deutlich nach oben. Davon hätten die Ölwerte zuletzt profitiert, hieß es von Händlern. So schlossen die Aktien von Exxon Mobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> den Handel mit einem Aufschlag von 6,72 Prozent auf 70,53 Dollar und die von Chevron <CVX.NYS> <CHV.FSE> mit 6,86 Prozent auf 69,15 Dollar.
Die Aktien des Computerkonzerns IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> legten um 6,70 Prozent auf 98,71 Dollar zu. Das vom Markt erwartete Übernahmeangebot für den Konkurrenten Sun Microsystems <JAVA.NAS> <SSYA.FSE> soll sich laut einem Pressebericht verzögern. IBM prüfe derzeit die Bücher, berichtete das WSJ unter Berufung auf mehrere mit der Situation vertraute Personen. Die Aktien von Sun Mircosystems verzeichneten hingegen Kursverluste und rutschten um 1,98 Prozent auf 7,94 Dollar./jkr/he
AXC0198 2009-03-23/21:32
Die US-Börsen haben am Montag nach der Veröffentlichung eines Hilfsprogramms der US-Regierung für die schwer angeschlagenen amerikanischen Banken den Handel mit starken Kursgewinnen beendet. Die New Yorker Börsen feierten den Plan des US-Finanzministers Timothy Geithner, hieß es von Marktbeobachtern. Die Regierung in Washington hatte ein Programm zum Kauf von Wertpapieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt. Ziel sei, privates Kapital für den Kauf dieser Vermögenswerte anzulocken und dadurch die Bilanzen der Banken von diesen erheblichen Belastungen zu befreien."Das wird den Banken erlauben, ihre Bilanzen aufzuräumen", zeigte sich US-Finanzminister Timothy Geithner zuversichtlich.
Der US-Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) <INDU.DJI> schloss mit plus 6,84 Prozent auf 7.775,86 Zählern. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> legte um 7,08 Prozent zu auf 822,92 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ gewann der Composite-Index <COMPX.NQI> 6,76 Prozent auf 1.555,77 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> stieg um 6,12 Prozent auf 1.259,81 Punkte.
Die mit Spannung erwarteten Pläne der US-Regierung zum Kauf von faulen Wertpapieren hätten den Aktienmarkt beflügelt, hieß es von Experten. Zu den größten Gewinnern zählten die Aktien der führenden amerikanischen Finanzkonzerne. Die Aktien der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> schlossen am Ende mit einem plus von 19,47 Prozent auf 3,13 Dollar, Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> rückten um 26,01 Prozent auf 7,80 Dollar vor und die Aktien von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> sprangen um 24,67 Prozent auf 28,86 Dollar hoch. Trotz der zum Teil starken Kursgewinne gab es auch warnende Stimmen von Börsen-Experten: Sie sprachen von einem "Bullenrennen auf dünnem Eis".
Auch die Aktien des schwer angeschlagenen Versicherungskonzerns American International Group (AIG) <AIG.NYS> <AIN.ETR> konnten mit der allgemein guten Stimmung für Finanzwerte kräftig zulegen. Die Papiere von AIG gewannen 17,46 Prozent auf 1,48 Dollar. Dabei gab es erneut negative Schlagzeilen von der AIG. So lagen die umstrittenen Bonuszahlungen an führende Manager des Versicherungskonzerns höher als bisher angenommen und betrugen laut Staatsanwaltschaft 218 Millionen Dollar (161 Millionen Euro) statt der bislang bekannten 165 Millionen Dollar. Die AIG-Konkurrenten haben laut der Finanzzeitung "Wall Street Journal" zudem gegen die Staatshilfe für den Versicherer protestiert.
Einen Kurssprung um 15,52 Prozent auf 23,37 Dollar verzeichneten die Aktien der Juwelier-Kette Tiffany <TIF.NYS>. Das Unternehmen hatte vor dem Handelsauftakt mit den Geschäftszahlen positiv überrascht. Die Wirtschaftskrise hatte dem Schmuckeinzelhändler im vierten Quartal zwar einen kräftigen Gewinneinbruch beschert. Der Überschuss war auch durch hohe Kosten für einen Stellenabbau um rund drei Viertel auf 31 Millionen Dollar geschrumpft. Dennoch hatten Analysten zuvor einen noch schwächeren Quartalsbericht erwartet. Außerdem konnte der Luxus-Einzelhändler seinen Umsatz in Europa trotz der Krise fast stabil halten.
Zu den Gewinnern des Tages zählten auch die Aktien der großen Ölkonzerne. Im Zuge der starken Kursentwicklung an den Aktienmärkten sprang auch der Ölpreis zuletzt deutlich nach oben. Davon hätten die Ölwerte zuletzt profitiert, hieß es von Händlern. So schlossen die Aktien von Exxon Mobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> den Handel mit einem Aufschlag von 6,72 Prozent auf 70,53 Dollar und die von Chevron <CVX.NYS> <CHV.FSE> mit 6,86 Prozent auf 69,15 Dollar.
Die Aktien des Computerkonzerns IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> legten um 6,70 Prozent auf 98,71 Dollar zu. Das vom Markt erwartete Übernahmeangebot für den Konkurrenten Sun Microsystems <JAVA.NAS> <SSYA.FSE> soll sich laut einem Pressebericht verzögern. IBM prüfe derzeit die Bücher, berichtete das WSJ unter Berufung auf mehrere mit der Situation vertraute Personen. Die Aktien von Sun Mircosystems verzeichneten hingegen Kursverluste und rutschten um 1,98 Prozent auf 7,94 Dollar./jkr/he
AXC0198 2009-03-23/21:32
Analyse Godmode USA
US Indizes - Als gäbe es kein Morgen!
Datum 23.03.2009 - Uhrzeit 21:30 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Ein wahres Feuerwerk fackelten die Bullen heute ab, die die US Indizes von Handelsbeginn an fest im Griff hatten. Dies äußert sich im Dow Jones beispielsweise im größten Tagesplus seit 28. Oktober 2008, denn immerhin kann dieser heute um 6,83% auf 7.776,10 Punkte anziehen. Aber auch der Nasdaq muss sich mit einem Plus von 6,75% auf 1.555,77 Punkte alles andere als verstecken. Inwieweit diese Dynamik nun eine kurzzeitige Überhitzung darstellt, muss zunächst jedoch abgewartet werden, denn so lange die kurzfristigen Aufwärtstrends intakt sind, ist das Risiko auf der Verkäuferseite deutlich erhöht.
Dow Jones: Der Dow Jones startete heute bereits extrem stark in den Handel und schloss in der ersten Stunde bei 7.534 Punkten. Hier war aber bei weitem noch nicht Schluss, denn die Käufer schlugen weiter beherzt zu. Dabei setzten zwar bei 7.614 Punkten kurzzeitige Gewinnmitnahmen ein, diese wurden aber bereits bei 7.542 Punkten wieder für neue Käufe genutzt, mit denen der Index bis zum Handelsschluss auf 7.776,10 Punkte klettern konnte.
Damit bewegt sich der Dow Jones weiterhin in seinem intakten kurzfristigen Aufwärtstrend, der oberhalb von 7.542 Punkten zunächst vollkommen intakt ist. Ein nächster Widerstand stellt sich den Käufern nun bei 7.845 bis 7.936 Punkten in den Weg. Hier liegen eine ganze Reihe alter Tiefs, die zumindest kurzfristig für Verkäufe sorgen könnten.
Ein erstes Achtungszeichen im laufenden Trend ist jetzt erst unterhalb von 7.542 Punkten gegeben. Dieser kleinen Unterstützung schließt sich dann der Bereich um 7.400 als nächste Auffangzone für eine eventuelle Korrektur an.
Nasdaq: Auch im Nasdaq herrschte heute regelrechte Kaufpanik, mit der die Kurse innerhalb des kurzfristigen Aufwärtstrends weiter explodierten und bis auf 1.555,75 Punkte anstiegen. Dabei wurden auch im Technologieindex kleinste Korrekturen direkt für den Neuaufbau von Longspositionen genutzt, womit sich ebenfalls wie im Dow Jones eine enorme Aufwärtsdynamik im Chart zeigt.
Oberhalb von 1.506 Punkten wäre der kurzfristige Aufwärtstrend zunächst unangefochten, wobei sich potentiellen Käufern im Bereich von 1.570 Punkten bis 1.600 Punkten die nächste breitere Widerstandszone in den Weg stellt.
Unterhalb von 1.506 Punkten besteht das Risiko einer ausgedehnteren Korrektur, die durchaus noch einmal einen Kursrutsch bis auf 1.450 Punkte nach sich ziehen könnte.
Aktien Dow Jones: Angesichts eine Plus von fast 7% im Dow Jones ist es nicht verwunderlich, wenn heute alle im Index gelisteten Aktien zulegen konnten. Dabei darf der schwächste Wert, die Aktie von Pfizer immerhin noch ein Plus von 2,86% für sich verbuchen, während die stärkste Aktie, die Bank of America um satte 26% zulegen kann. Insgesamt waren die Banken wieder einmal die Zugpferde im US Markt. J.P.Morgan, American Express und Citigroup können heute allesamt mit Kursgewinnen um die 20% aufwarten.
US Indizes - Als gäbe es kein Morgen!
Datum 23.03.2009 - Uhrzeit 21:30 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Ein wahres Feuerwerk fackelten die Bullen heute ab, die die US Indizes von Handelsbeginn an fest im Griff hatten. Dies äußert sich im Dow Jones beispielsweise im größten Tagesplus seit 28. Oktober 2008, denn immerhin kann dieser heute um 6,83% auf 7.776,10 Punkte anziehen. Aber auch der Nasdaq muss sich mit einem Plus von 6,75% auf 1.555,77 Punkte alles andere als verstecken. Inwieweit diese Dynamik nun eine kurzzeitige Überhitzung darstellt, muss zunächst jedoch abgewartet werden, denn so lange die kurzfristigen Aufwärtstrends intakt sind, ist das Risiko auf der Verkäuferseite deutlich erhöht.
Dow Jones: Der Dow Jones startete heute bereits extrem stark in den Handel und schloss in der ersten Stunde bei 7.534 Punkten. Hier war aber bei weitem noch nicht Schluss, denn die Käufer schlugen weiter beherzt zu. Dabei setzten zwar bei 7.614 Punkten kurzzeitige Gewinnmitnahmen ein, diese wurden aber bereits bei 7.542 Punkten wieder für neue Käufe genutzt, mit denen der Index bis zum Handelsschluss auf 7.776,10 Punkte klettern konnte.
Damit bewegt sich der Dow Jones weiterhin in seinem intakten kurzfristigen Aufwärtstrend, der oberhalb von 7.542 Punkten zunächst vollkommen intakt ist. Ein nächster Widerstand stellt sich den Käufern nun bei 7.845 bis 7.936 Punkten in den Weg. Hier liegen eine ganze Reihe alter Tiefs, die zumindest kurzfristig für Verkäufe sorgen könnten.
Ein erstes Achtungszeichen im laufenden Trend ist jetzt erst unterhalb von 7.542 Punkten gegeben. Dieser kleinen Unterstützung schließt sich dann der Bereich um 7.400 als nächste Auffangzone für eine eventuelle Korrektur an.
Nasdaq: Auch im Nasdaq herrschte heute regelrechte Kaufpanik, mit der die Kurse innerhalb des kurzfristigen Aufwärtstrends weiter explodierten und bis auf 1.555,75 Punkte anstiegen. Dabei wurden auch im Technologieindex kleinste Korrekturen direkt für den Neuaufbau von Longspositionen genutzt, womit sich ebenfalls wie im Dow Jones eine enorme Aufwärtsdynamik im Chart zeigt.
Oberhalb von 1.506 Punkten wäre der kurzfristige Aufwärtstrend zunächst unangefochten, wobei sich potentiellen Käufern im Bereich von 1.570 Punkten bis 1.600 Punkten die nächste breitere Widerstandszone in den Weg stellt.
Unterhalb von 1.506 Punkten besteht das Risiko einer ausgedehnteren Korrektur, die durchaus noch einmal einen Kursrutsch bis auf 1.450 Punkte nach sich ziehen könnte.
Aktien Dow Jones: Angesichts eine Plus von fast 7% im Dow Jones ist es nicht verwunderlich, wenn heute alle im Index gelisteten Aktien zulegen konnten. Dabei darf der schwächste Wert, die Aktie von Pfizer immerhin noch ein Plus von 2,86% für sich verbuchen, während die stärkste Aktie, die Bank of America um satte 26% zulegen kann. Insgesamt waren die Banken wieder einmal die Zugpferde im US Markt. J.P.Morgan, American Express und Citigroup können heute allesamt mit Kursgewinnen um die 20% aufwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.829.945 von AndreasBernstein am 23.03.09 21:35:49hast du dir mal gedanken gemacht, welche US-Firmen aus der solartechnik und der elektromobiltechnik obamas kurs tangieren ??
siehe news
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13438478…
denke otc und pinkwerte sollte man getrost vergessen.
siehe news
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-03/13438478…
denke otc und pinkwerte sollte man getrost vergessen.
23.03.2009 23:04
Wall Street: Der nächste Bullenmarkt?
New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street schaltete heute wieder in den Rallye-Modus zurück. Dazu trug eine Reihe von Faktoren bei:1. Entgiftung
US-Finanzminister Geithner stellte eine weiteres Projekt vor, das das Vertrauen in die Banken stärken soll, was wiederum Kredite weltweit billiger und verfügbarer macht. Dabei handelt es sich um einen Investmentfonds der den Finanzkonzernen sogenannte „toxische“ Vermögenswerte, also vorwiegend Forderungen auf Immobilien und Derivate darauf, abkauft. Dafür sind bis zu eine Billion Dollar vorgemerkt. Das Geld soll teilweise auch von privaten Investoren (vor allem Fonds) kommen.
Der Chairman der staatlichen Kreditversicherung FDIC (Federal Deposit Insurance Corporation) verkündete, dass seine Behörde dadurch voraussichtlich Gewinne erzielt. Bill Griss, Manager bei Pimco, dem weltweit größten Anleihenfonds, erklärte, man nehme daran teil, weil man damit vermutlich Gewinne im zweitstelligen prozentualen Bereich erzielt. Auch Investmentfirmen und Hedgefonds wie Blacrock, Blackstone oder Fortress wollen teilnehmen. Dahinter steht die Idee, dass die „toxischen“ Vermögenswerte, die jetzt zu Schleuderpreisen verkauft werden, bei einer Konjunkturerholung wieder deutlich Wert gewinnen, weil die dahinter stehenden Schuldner wieder zahlungsfähig werden.
2. Entspannung an der Immobilienfront
Im Laufe des Nachmittags erhielt der Markt noch einen weiteren sehr positiven Impuls. Die Zahl der verkauften bestehenden Eigenheime stieg im Februar überraschend um 5,1 Prozent - ein weiteres Signal dafür, dass sich die Lage an der Immobilienfront entspannt und die Rezession allmählich ihrem Ende zugeht. Damit zeigen sich die ersten Erfolge (dazu zählen auch die Rückkehr der Banken in die Gewinnzahlen und die vergangene Woche gemeldeten wachsenden Baubeginne) der zahllosen vorangegangenen Zinssenkungen und Konjunkturprogramme. Das vergangene Woche angekündigte Maßnahmenpaket der Fed im Volumen von über einer Billion Dollar in Verbindung mit dem heutigen Entgiftungs-Programm dürften dafür sorgen, dass es weitergeht.
3. Marktechnik und Short Squeeze
Hilfreich waren auch charttechnische Faktoren, berichtete der Infodienst Bespoke, weil der S&P heute endlich wieder mal die gleitende 50-Tages-Durchschnittslinie nach oben durchbrach. Das lockte wiederum Käufer an, die sich an derartigen Charttechniken orientieren.Damit gerieten wieder die Leerverkäufer in Zugzwang. Diese Zeitgenossen hatten auf fallende Kurse gewettet und daher geliehenen Aktien auf den Markt geworfen. Jetzt müssen sich sich zu anziehenden Preisen eindecken.
4. Mobius-Effekt
Der Großinvestor und Fondsmanager Mark Mobius verkündete heute, der „nächste Bullenmarkt“ habe bereits schon begonnen. Investoren sollten daher diese Chance nicht verpassen, so Mobius.
Beste 10-Tage-Strecke seit 1938
da bin ich ja mal gespannt,so weit sind wir noch lange nicht meiner meinung nach. sehe auf jeden fall nochmal test der lows von diesem jahr...
Die Konsequenz: An der New York Stock Exchange kamen auf ein Verlierer 21 Gewinner, daran gemessen die „breiteste“ Rallye seit Juli 2004, berichtet Bloomberg. Der Dow Jones Industrial Average kletterte 6,84 Prozent auf 7.775 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 sprang 7,08 Prozent auf 822 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index gewann 6,76 Prozent auf 1.555 Punkte. Laut Bloomberg verzeichnet die Wall Street jetzt die beste 10-Tage-Strecke seit 1938.
Dow Jones Average: Gesündere Banken
Heute schlossen alle 30 Blue Chips des Dow im grünen Bereich.
Tops:
Natürlich profitierten besonders die Banken vom Entgiftungs-Plan.
Bank of America sprang 26 Prozent auf 7,80 Dollar.
JP Morgan stieg 24,7 Prozent auf 28,66 Dollar.
Citigroup kletterte 19,5 Prozent auf 3,13 Dollar. Gar nicht lange her, da gab es das Papier für weniger als ein Dollar.
American Express gewann 18,8 Prozent auf 14,56 Dollar. Das Geithner-Programm entlastet auch die wackeligen Kreditkarten-Schuldner
Die beste Nichtbank war Alcoa mit plus 13,2 Prozent auf 7,40 Dollar. Bei dem Aluminium-Riesen belebten die wieder anziehenden Rohstoffpreise und die wachsenden Konjunkturhoffnungen.
Flops:
Keine
S&P 500: Große Erleichterung
Tops:
Die Banken nahmen ihre Rallye wieder auf, Geithner sei Dank. Der ETF Financial Spider sprang 16,4 Prozent.
Die Eigenheimbauer profitierte nicht nur von Geithner, der die Hoffnung auf wesentlich günstigere Kredite stärkte, sondern auch noch von den überraschend gestiegenen Eigenheimverkäufen:
Hovnanian Enterprises hüpfte 25,4 Prozent auf 1,48 Dollar. Beazer Homes explodierte 37,3 Prozent auf 1,03 Dollar.
Die verbesserten Konjunkturaussichten beflügelten die Airline-Titel, trotz teurerem Sprit. US Airways kletterte 14,8 Prozent auf 2,71 Dollar.
Das galt wohl auch für die Kaufhausbetreiber und Supermarktketten. Macy´s gewann 10,8 Prozent auf 8,86 Dollar. Target stieg 9 Prozent auf 33,08 Dollar.
Tiffany&Co. verteuerte sich 15,5 Prozent auf 23,37 Dollar. Der Groß-Juwelier verdiente im vergangenen Quartal mehr als erwartet.
Walgreen gewann 9,4 Prozent auf 26,58 Dollar. Die Drogeriemarkt-Kette schaffte dasselbe Kunststück.
Best Buy avancierte 5,6 Prozent auf 34,10 Dollar. Goldman Sachs bekräftigte seine Kaufempfehlung und hob seine Gewinnschätzungen an. RBC Capital bestätigte „Outperform“ und verbesserte das Kursziel von 35 Dollar auf 40 Dollar. Beiden glauben, dass die Elekronik-Kette vom Untergang des Rivalen Circuit City profitiert (höhere Marktanteile, der verringerte Konkurrenzdruck verbessert die Gewinnspannen).
Agilent Technologies stieg 10,1 Prozent auf 15,89 Dollar. Der Spezialist für Messgeräte (etwa bio-analytische Personenwaagen) wurde bei der Credit Suisse von „Neutral“ auf „Outperform“ befördert.
General Mills gewann 5,3 Prozent auf 49,70 Dollar. Der Lebensmittelhersteller (etwa tiefgefrorene Pizza) wurde bei Merrill Lynch (Bank of America) von „Neutral“ auf „Kaufen“ aufgewertet.
Nasdaq: Mehr Appetit auf Risiko
Die technologielastige Computerbörse profitierte davon, dass der Geithner-Plan auch den Appetit auf Risiko wieder weckte.
Apple stieg 6 Prozent auf 107,66 Dollar. Dort wartet man wohl auf ein neues iPHone, weil vergangene Woche ein neues iPhone-Betriebssystem vorgestellt wurde, das gut ankam.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, sprang 7,7 Prozent auf 44,90 Dollar.
Palm avancierte 1,7 Prozent auf 8,02 Dollar. Das Management bekräftigte, dass das neue Smartphone Pre voll im Plan liege und noch in der ersten Jahreshälfte auf den Markt kommt.
Intel gewann 5,9 Prozent auf 15,52 Dollar. Barclays hob die Gewinnschätzungen an. Der Grund: Wachsende Nachfrage nach Notebooks und solide Verkäufe des Intel-Chips „Atom“.
Broadcom kletterte 10,8 Prozent auf 21,49 Dollar. RBC Capital bekräftigte „Outperform“ für den Spezialisten für Handy-Chips und verbesserte das Kursziel von 18 Dollar auf 24 Dollar. Der Grund: Dessen Chips werden von Nokia und Apple (für iPhone) verstärkt nachgefragt.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, stieg 7,2 Prozent auf 234 Punkte.
Sun Microsystems bröckelte dagegen 2 Prozent auf 7,94 Dollar. Dort kursierte das Gerücht, der Wall Street Journal-Bericht, IBM wolle den Server-King kaufen, sei unwahr.
Microsoft sprang nachrichtenlos 7,4 Prozent auf 18,33 Dollar. Treibkraft waren wohl die verbesserten Konjunkturaussichten.
Red Hat gewann 9,9 Prozent auf 16,37 Dollar. Der auf Linux spezialisierte Softwarekonzern wurde von dem Gerücht angeregt, der SAP-Rivale Oracle wolle den kleineren Branchenkollegen kaufen. Oracle wuchs in den vergangenen Jahren bereits durch zahlreiche Firmenübernahmen.
Internet: Der E-Commerce lebt
Amazon.com sprang 8,03 Prozent auf 75,58 Dollar. Das sind 47 Prozent mehr als zum Jahresanfang. Gegenüber dem Novembertief (34,68 Dollar) hat sich der Kurs mehr als verdoppelt.
Das Wall Street Journal verwies auf die neueste Studie der Beobachtungsfirma ComScore. Danach stieg der E-Commerce im Februar um zwei Prozent (Januar: ebenfalls plus zwei Prozent). Im vierten Quartal 2008 war der Onlinehandel noch um drei Prozent gefallen.
Jeff Bezos, Gründer und CEO des E-Commerce-Pioniers wurde beim Anleger-Magazin Barron`s in die Liste der 30 am meisten respektierten CEOs der Welt aufgenommen.
Der Rivale Ebay profitiere ebenfalls von den aufmunternden ComScore-Bericht und kletterte 8,02 Prozent auf 13,06 Dollar.
Google gewann 5,5 Prozent auf 348,35 Dollar. Die Citigroup bekräftigt ihre Kaufempfehlung und Kursziel 450 Dollar.
Yahoo avancierte 3,8 Prozent auf 14,12 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, verbesserte sich 4,2 Prozent auf 182,60 Dollar.
Öl: Wachsende Konjunkturhoffnungen, steigender Energiepreis
Am Öl-Markt zeigt sich der Nachteil der wachsenden Konjunkturhoffnungen, der Preis für Energie schraubt sich weiter in die Höhe. Der Mai-Kontrakt für Crude stieg an der New York Mercantile Exchange um 1,68 Dollar und schloss auf 53,75 Dollar.
Gold: Bröckelnd
Der Gold-Kontrakt bröckelte heute an der New York Mercantile Exchange um 3,20 Dollar und schloss auf 953,00 Dollar.
Wall Street: Der nächste Bullenmarkt?
New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street schaltete heute wieder in den Rallye-Modus zurück. Dazu trug eine Reihe von Faktoren bei:1. Entgiftung
US-Finanzminister Geithner stellte eine weiteres Projekt vor, das das Vertrauen in die Banken stärken soll, was wiederum Kredite weltweit billiger und verfügbarer macht. Dabei handelt es sich um einen Investmentfonds der den Finanzkonzernen sogenannte „toxische“ Vermögenswerte, also vorwiegend Forderungen auf Immobilien und Derivate darauf, abkauft. Dafür sind bis zu eine Billion Dollar vorgemerkt. Das Geld soll teilweise auch von privaten Investoren (vor allem Fonds) kommen.
Der Chairman der staatlichen Kreditversicherung FDIC (Federal Deposit Insurance Corporation) verkündete, dass seine Behörde dadurch voraussichtlich Gewinne erzielt. Bill Griss, Manager bei Pimco, dem weltweit größten Anleihenfonds, erklärte, man nehme daran teil, weil man damit vermutlich Gewinne im zweitstelligen prozentualen Bereich erzielt. Auch Investmentfirmen und Hedgefonds wie Blacrock, Blackstone oder Fortress wollen teilnehmen. Dahinter steht die Idee, dass die „toxischen“ Vermögenswerte, die jetzt zu Schleuderpreisen verkauft werden, bei einer Konjunkturerholung wieder deutlich Wert gewinnen, weil die dahinter stehenden Schuldner wieder zahlungsfähig werden.
2. Entspannung an der Immobilienfront
Im Laufe des Nachmittags erhielt der Markt noch einen weiteren sehr positiven Impuls. Die Zahl der verkauften bestehenden Eigenheime stieg im Februar überraschend um 5,1 Prozent - ein weiteres Signal dafür, dass sich die Lage an der Immobilienfront entspannt und die Rezession allmählich ihrem Ende zugeht. Damit zeigen sich die ersten Erfolge (dazu zählen auch die Rückkehr der Banken in die Gewinnzahlen und die vergangene Woche gemeldeten wachsenden Baubeginne) der zahllosen vorangegangenen Zinssenkungen und Konjunkturprogramme. Das vergangene Woche angekündigte Maßnahmenpaket der Fed im Volumen von über einer Billion Dollar in Verbindung mit dem heutigen Entgiftungs-Programm dürften dafür sorgen, dass es weitergeht.
3. Marktechnik und Short Squeeze
Hilfreich waren auch charttechnische Faktoren, berichtete der Infodienst Bespoke, weil der S&P heute endlich wieder mal die gleitende 50-Tages-Durchschnittslinie nach oben durchbrach. Das lockte wiederum Käufer an, die sich an derartigen Charttechniken orientieren.Damit gerieten wieder die Leerverkäufer in Zugzwang. Diese Zeitgenossen hatten auf fallende Kurse gewettet und daher geliehenen Aktien auf den Markt geworfen. Jetzt müssen sich sich zu anziehenden Preisen eindecken.
4. Mobius-Effekt
Der Großinvestor und Fondsmanager Mark Mobius verkündete heute, der „nächste Bullenmarkt“ habe bereits schon begonnen. Investoren sollten daher diese Chance nicht verpassen, so Mobius.
Beste 10-Tage-Strecke seit 1938
da bin ich ja mal gespannt,so weit sind wir noch lange nicht meiner meinung nach. sehe auf jeden fall nochmal test der lows von diesem jahr...
Die Konsequenz: An der New York Stock Exchange kamen auf ein Verlierer 21 Gewinner, daran gemessen die „breiteste“ Rallye seit Juli 2004, berichtet Bloomberg. Der Dow Jones Industrial Average kletterte 6,84 Prozent auf 7.775 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 sprang 7,08 Prozent auf 822 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index gewann 6,76 Prozent auf 1.555 Punkte. Laut Bloomberg verzeichnet die Wall Street jetzt die beste 10-Tage-Strecke seit 1938.
Dow Jones Average: Gesündere Banken
Heute schlossen alle 30 Blue Chips des Dow im grünen Bereich.
Tops:
Natürlich profitierten besonders die Banken vom Entgiftungs-Plan.
Bank of America sprang 26 Prozent auf 7,80 Dollar.
JP Morgan stieg 24,7 Prozent auf 28,66 Dollar.
Citigroup kletterte 19,5 Prozent auf 3,13 Dollar. Gar nicht lange her, da gab es das Papier für weniger als ein Dollar.
American Express gewann 18,8 Prozent auf 14,56 Dollar. Das Geithner-Programm entlastet auch die wackeligen Kreditkarten-Schuldner
Die beste Nichtbank war Alcoa mit plus 13,2 Prozent auf 7,40 Dollar. Bei dem Aluminium-Riesen belebten die wieder anziehenden Rohstoffpreise und die wachsenden Konjunkturhoffnungen.
Flops:
Keine
S&P 500: Große Erleichterung
Tops:
Die Banken nahmen ihre Rallye wieder auf, Geithner sei Dank. Der ETF Financial Spider sprang 16,4 Prozent.
Die Eigenheimbauer profitierte nicht nur von Geithner, der die Hoffnung auf wesentlich günstigere Kredite stärkte, sondern auch noch von den überraschend gestiegenen Eigenheimverkäufen:
Hovnanian Enterprises hüpfte 25,4 Prozent auf 1,48 Dollar. Beazer Homes explodierte 37,3 Prozent auf 1,03 Dollar.
Die verbesserten Konjunkturaussichten beflügelten die Airline-Titel, trotz teurerem Sprit. US Airways kletterte 14,8 Prozent auf 2,71 Dollar.
Das galt wohl auch für die Kaufhausbetreiber und Supermarktketten. Macy´s gewann 10,8 Prozent auf 8,86 Dollar. Target stieg 9 Prozent auf 33,08 Dollar.
Tiffany&Co. verteuerte sich 15,5 Prozent auf 23,37 Dollar. Der Groß-Juwelier verdiente im vergangenen Quartal mehr als erwartet.
Walgreen gewann 9,4 Prozent auf 26,58 Dollar. Die Drogeriemarkt-Kette schaffte dasselbe Kunststück.
Best Buy avancierte 5,6 Prozent auf 34,10 Dollar. Goldman Sachs bekräftigte seine Kaufempfehlung und hob seine Gewinnschätzungen an. RBC Capital bestätigte „Outperform“ und verbesserte das Kursziel von 35 Dollar auf 40 Dollar. Beiden glauben, dass die Elekronik-Kette vom Untergang des Rivalen Circuit City profitiert (höhere Marktanteile, der verringerte Konkurrenzdruck verbessert die Gewinnspannen).
Agilent Technologies stieg 10,1 Prozent auf 15,89 Dollar. Der Spezialist für Messgeräte (etwa bio-analytische Personenwaagen) wurde bei der Credit Suisse von „Neutral“ auf „Outperform“ befördert.
General Mills gewann 5,3 Prozent auf 49,70 Dollar. Der Lebensmittelhersteller (etwa tiefgefrorene Pizza) wurde bei Merrill Lynch (Bank of America) von „Neutral“ auf „Kaufen“ aufgewertet.
Nasdaq: Mehr Appetit auf Risiko
Die technologielastige Computerbörse profitierte davon, dass der Geithner-Plan auch den Appetit auf Risiko wieder weckte.
Apple stieg 6 Prozent auf 107,66 Dollar. Dort wartet man wohl auf ein neues iPHone, weil vergangene Woche ein neues iPhone-Betriebssystem vorgestellt wurde, das gut ankam.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, sprang 7,7 Prozent auf 44,90 Dollar.
Palm avancierte 1,7 Prozent auf 8,02 Dollar. Das Management bekräftigte, dass das neue Smartphone Pre voll im Plan liege und noch in der ersten Jahreshälfte auf den Markt kommt.
Intel gewann 5,9 Prozent auf 15,52 Dollar. Barclays hob die Gewinnschätzungen an. Der Grund: Wachsende Nachfrage nach Notebooks und solide Verkäufe des Intel-Chips „Atom“.
Broadcom kletterte 10,8 Prozent auf 21,49 Dollar. RBC Capital bekräftigte „Outperform“ für den Spezialisten für Handy-Chips und verbesserte das Kursziel von 18 Dollar auf 24 Dollar. Der Grund: Dessen Chips werden von Nokia und Apple (für iPhone) verstärkt nachgefragt.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, stieg 7,2 Prozent auf 234 Punkte.
Sun Microsystems bröckelte dagegen 2 Prozent auf 7,94 Dollar. Dort kursierte das Gerücht, der Wall Street Journal-Bericht, IBM wolle den Server-King kaufen, sei unwahr.
Microsoft sprang nachrichtenlos 7,4 Prozent auf 18,33 Dollar. Treibkraft waren wohl die verbesserten Konjunkturaussichten.
Red Hat gewann 9,9 Prozent auf 16,37 Dollar. Der auf Linux spezialisierte Softwarekonzern wurde von dem Gerücht angeregt, der SAP-Rivale Oracle wolle den kleineren Branchenkollegen kaufen. Oracle wuchs in den vergangenen Jahren bereits durch zahlreiche Firmenübernahmen.
Internet: Der E-Commerce lebt
Amazon.com sprang 8,03 Prozent auf 75,58 Dollar. Das sind 47 Prozent mehr als zum Jahresanfang. Gegenüber dem Novembertief (34,68 Dollar) hat sich der Kurs mehr als verdoppelt.
Das Wall Street Journal verwies auf die neueste Studie der Beobachtungsfirma ComScore. Danach stieg der E-Commerce im Februar um zwei Prozent (Januar: ebenfalls plus zwei Prozent). Im vierten Quartal 2008 war der Onlinehandel noch um drei Prozent gefallen.
Jeff Bezos, Gründer und CEO des E-Commerce-Pioniers wurde beim Anleger-Magazin Barron`s in die Liste der 30 am meisten respektierten CEOs der Welt aufgenommen.
Der Rivale Ebay profitiere ebenfalls von den aufmunternden ComScore-Bericht und kletterte 8,02 Prozent auf 13,06 Dollar.
Google gewann 5,5 Prozent auf 348,35 Dollar. Die Citigroup bekräftigt ihre Kaufempfehlung und Kursziel 450 Dollar.
Yahoo avancierte 3,8 Prozent auf 14,12 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, verbesserte sich 4,2 Prozent auf 182,60 Dollar.
Öl: Wachsende Konjunkturhoffnungen, steigender Energiepreis
Am Öl-Markt zeigt sich der Nachteil der wachsenden Konjunkturhoffnungen, der Preis für Energie schraubt sich weiter in die Höhe. Der Mai-Kontrakt für Crude stieg an der New York Mercantile Exchange um 1,68 Dollar und schloss auf 53,75 Dollar.
Gold: Bröckelnd
Der Gold-Kontrakt bröckelte heute an der New York Mercantile Exchange um 3,20 Dollar und schloss auf 953,00 Dollar.
Guten Abend ! ,
Nachfolgend der Dax Future Tradingplan für Dienstag den 24.3.2009.
Downloadlink für die Pdf Datei:
www.Technische-X-Analyse.de/DevinSageTradingTXA24Maerz2009.p…
Viel Erfolg !
mit freundlichen Grüssen ,
Devin Sage ,TXA
Nachfolgend der Dax Future Tradingplan für Dienstag den 24.3.2009.
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Viel Erfolg !
mit freundlichen Grüssen ,
Devin Sage ,TXA
Hong Kong und Tokio sehr fest aber zur Mittagszeit hier schon wieder die Hälfte der Gewinne abgegeben.
!
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BMF: Keine konkreten Anfragen von Aabar Investments
Dem Bundesfinanzministerium liegen nach Aussage eines Sprechers keine konkreten Anfragen des arabischen Staatsfonds Aabar Investments mit Blick auf etwaige Beteiligungen in Deutschland vor. Generell gelte, dass alle seriösen Investoren als Gesprächspartner in Frage kämen, sagte Ministeriumssprecher Stefan Olbermann auf Anfrage. Erster Ansprechpartner wäre in einem solchen Fall aber das betreffende Unternehmen.
VDA-Präsident erwartet Automarkt-Erholung binnen 3 Jahren - RP
Der Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, erwartet eine Erholung des weltweiten Automarkts binnen drei Jahren. "Wenn der weltweite Absatz 2009 von 57 Mio Pkw auf 48 Mio fällt, müssen alle Hersteller und Zulieferer ihre Produktion herunterfahren. Bis 2012 kann der Weltmarkt aber schon wieder auf 60 Mio Pkw wachsen", sagte Wissmann der "Rheinischen Post" (RP).
Deutsche Börse richtet Zwischenholding für Clearstream ein
Die Deutsche Börse AG richtet zwischen dem Unternehmen und seiner Tochter Clearstream International SA eine Zwischenholding ein. Wie auf der Hauptversammlung im Mai 2008 angekündigt, soll damit das Kreditrating von Clearstream ausgebaut werden. Der Frankfurter DAX-Konzern teilte mit, im Lauf des Jahres sollten 51% der Clearstream-Anteile zum Buchwert auf die Deutsche Börse Dienstleistungs AG übertragen werden.
HRE sieht sich als Fusionspartner für weitere Banken - HB
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Hypo Real Estate Holding AG (HRE), Michael Endres, hat sein Institut nach der geplanten Verstaatlichung als Fusionspartner für andere Hypothekenbanken empfohlen. "Ein 100-prozentiges Staatsunternehmen kann immer Nukleus für das Andocken anderer Institute sein", sagte Endres dem "Handelsblatt" (HB).
Gefallener Metro-Aktienkurs veranlasst Moody's zu Haniel-Abstufung
Moody's hat das Emittentenrating des Mischkonzerns und Metro-Aktionärs Haniel auf "Baa3" von "Baa2" herabgestuft. Das Rating werde zudem auf eine mögliche weitere Herabstufung hin geprüft, teilte die Ratingagentur mit. Zur Begründung führte Moody's den gefallenen Wert der wichtigsten Beteiligungen von Haniel an, das sind die Anteile am Handelskonzern Metro AG und am Pharmahändler Celesio AG.
Kontron steigert 2008 Umsatz und Gewinn
Das Technologieunternehmen Kontron hat im Geschäftsjahr 2008 Umsatz und Gewinn gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg auf 48,3 Mio von 46,3 Mio EUR, wie der Anbieter von eingebetteten Rechnersystemen mitteilte. Als Jahresüberschuss wies das im TecDAX notierte Unternehmen ein Plus von 36,3 (32,6) Mio EUR aus.
General Electric verliert Topbonität auch bei Moody's
Der US-Mischkonzern General Electric (GE) hat nun auch bei der Ratingagentur Moody's seine Topbonität eingebüßt. Moody's stufte das Rating der unbesicherten vorrangigen Verbindlichkeiten der General Electric Co und auch der General Electric Capital Corp (GECC) auf "Aa2" von "Aaa" herab. Der Ausblick sei stabil. Das Kurzfristrating von GE und GECC wurde mit "Prime-1" bestätigt. Am 12. März hatte bereits S&P das Rating von GE auf "AA+" gesenkt.
DJG/cbr
Dem Bundesfinanzministerium liegen nach Aussage eines Sprechers keine konkreten Anfragen des arabischen Staatsfonds Aabar Investments mit Blick auf etwaige Beteiligungen in Deutschland vor. Generell gelte, dass alle seriösen Investoren als Gesprächspartner in Frage kämen, sagte Ministeriumssprecher Stefan Olbermann auf Anfrage. Erster Ansprechpartner wäre in einem solchen Fall aber das betreffende Unternehmen.
VDA-Präsident erwartet Automarkt-Erholung binnen 3 Jahren - RP
Der Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, erwartet eine Erholung des weltweiten Automarkts binnen drei Jahren. "Wenn der weltweite Absatz 2009 von 57 Mio Pkw auf 48 Mio fällt, müssen alle Hersteller und Zulieferer ihre Produktion herunterfahren. Bis 2012 kann der Weltmarkt aber schon wieder auf 60 Mio Pkw wachsen", sagte Wissmann der "Rheinischen Post" (RP).
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Die Deutsche Börse AG richtet zwischen dem Unternehmen und seiner Tochter Clearstream International SA eine Zwischenholding ein. Wie auf der Hauptversammlung im Mai 2008 angekündigt, soll damit das Kreditrating von Clearstream ausgebaut werden. Der Frankfurter DAX-Konzern teilte mit, im Lauf des Jahres sollten 51% der Clearstream-Anteile zum Buchwert auf die Deutsche Börse Dienstleistungs AG übertragen werden.
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Der Aufsichtsratsvorsitzende der Hypo Real Estate Holding AG (HRE), Michael Endres, hat sein Institut nach der geplanten Verstaatlichung als Fusionspartner für andere Hypothekenbanken empfohlen. "Ein 100-prozentiges Staatsunternehmen kann immer Nukleus für das Andocken anderer Institute sein", sagte Endres dem "Handelsblatt" (HB).
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Moody's hat das Emittentenrating des Mischkonzerns und Metro-Aktionärs Haniel auf "Baa3" von "Baa2" herabgestuft. Das Rating werde zudem auf eine mögliche weitere Herabstufung hin geprüft, teilte die Ratingagentur mit. Zur Begründung führte Moody's den gefallenen Wert der wichtigsten Beteiligungen von Haniel an, das sind die Anteile am Handelskonzern Metro AG und am Pharmahändler Celesio AG.
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Das Technologieunternehmen Kontron hat im Geschäftsjahr 2008 Umsatz und Gewinn gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg auf 48,3 Mio von 46,3 Mio EUR, wie der Anbieter von eingebetteten Rechnersystemen mitteilte. Als Jahresüberschuss wies das im TecDAX notierte Unternehmen ein Plus von 36,3 (32,6) Mio EUR aus.
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DJG/cbr
Morsche,
ich dehne Tradingpause aus bis ich mal erkennen kann
daß Wirtschaftsdaten die Börse bewegen und nicht Manipulationen
und Gelddruckmaschinen.
ich dehne Tradingpause aus bis ich mal erkennen kann
daß Wirtschaftsdaten die Börse bewegen und nicht Manipulationen
und Gelddruckmaschinen.
Morgähn
Banken sollten weiter outperformen Commerzbank sieht lecker aus und hat einiges aufzuholen, Chartbild hat sich aufgehellt
persönliche Meinung keine Kauf-oder Verkaufsempfehlung, jeder handelt auf eigenes verdammtes Risiko
Banken sollten weiter outperformen Commerzbank sieht lecker aus und hat einiges aufzuholen, Chartbild hat sich aufgehellt
persönliche Meinung keine Kauf-oder Verkaufsempfehlung, jeder handelt auf eigenes verdammtes Risiko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.110 von Standuhr am 24.03.09 07:44:08moin
ich hoffe du bist noch seeehr jung
ich hoffe du bist noch seeehr jung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.830.944 von Jgersauce am 24.03.09 04:38:19servus,
Nikkei 3.3%+ Hang nur 1.6% +
Nikkei 3.3%+ Hang nur 1.6% +
Guten Morgen!
DAX-KOs:
mfg
YD
DAX-KOs:
WKN Art Basis Knock-out Emittent
DB7XRA Put 4.450,00 4.450,00 Deutsche Bank
CG6344 Put 4.450,00 4.450,00 CitiWarrants
DB13ZZ Put 4.450,00 4.450,00 Deutsche Bank
BN26F3 Put 4.450,00 4.450,00 BNP Paribas
DZ6KPQ Put 4.450,00 4.450,00 DZ Bank
CM7NQY Put 4.450,00 4.450,00 Commerzbank
BN28KK Put 4.450,00 4.450,00 BNP Paribas
CM6XWZ Put 4.450,00 4.450,00 Commerzbank
LS92F3 Put 4.450,00 4.450,00 Lang und Schwar...
CM6XMY Put 4.545,94 4.450,00 Commerzbank
TB2U2Q Put 4.450,00 4.450,00 HSBC Trinkaus&B...
DB88ZJ Put 4.446,36 4.447,57 Deutsche Bank
BN28MT Put 4.440,43 4.440,43 BNP Paribas
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TB2U6N Put 4.440,00 4.440,00 HSBC Trinkaus&B...
BN26F1 Put 4.440,00 4.440,00 BNP Paribas
GS2YLU Put 4.523,96 4.440,00 Goldman Sachs
TB2WMM Put 4.440,00 4.440,00 HSBC Trinkaus&B...
BN274L Put 4.528,21 4.437,65 BNP Paribas
CM6XMX Put 4.520,96 4.430,00 Commerzbank
CM6XZL Put 4.521,11 4.430,00 Commerzbank
TB2UH3 Put 4.428,56 4.428,56 HSBC Trinkaus&B...
LS92F2 Put 4.425,00 4.425,00 Lang und Schwar...
CM6XWY Put 4.425,00 4.425,00 Commerzbank
DZ6KPP Put 4.425,00 4.425,00 DZ Bank
CM7NQX Put 4.425,00 4.425,00 Commerzbank
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CM6XYD Put 4.496,10 4.410,00 Commerzbank
TB2U76 Put 4.492,51 4.402,66 HSBC Trinkaus&B...
BN28DU Put 4.400,00 4.400,00 BNP Paribas
BN3AVX Put 4.400,00 4.400,00 BNP Paribas
CG3TPB Put 4.500,00 4.400,00 CitiWarrants
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DB14ZN Put 4.400,00 4.400,00 Deutsche Bank
CG5983 Put 4.400,00 4.400,00 CitiWarrants
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DZ6KPN Put 4.400,00 4.400,00 DZ Bank
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CM6XYC Put 4.471,13 4.380,00 Commerzbank
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BN2763 Put 4.468,38 4.379,02 BNP Paribas
TB2UH2 Put 4.378,58 4.378,58 HSBC Trinkaus&B...
CM6YCV Put 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
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CM7NQV Put 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
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TB2UH6 Put 4.438,56 4.371,98 HSBC Trinkaus&B...
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CM6YFG Put 4.444,16 4.360,00 Commerzbank
BN277T Put 4.360,00 4.360,00 BNP Paribas
BN2762 Put 4.448,41 4.359,44 BNP Paribas
DZ6KPM Put 4.350,00 4.350,00 DZ Bank
CG6295 Put 4.350,00 4.350,00 CitiWarrants
CM7NQU Put 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
DB14ZP Put 4.350,00 4.350,00 Deutsche Bank
BN2TXD Put 4.350,00 4.350,00 BNP Paribas
BN2813 Put 4.350,00 4.350,00 BNP Paribas
CM6YCU Put 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
TB2UMA Put 4.350,00 4.350,00 HSBC Trinkaus&B...
DB7XHF Put 4.350,00 4.350,00 Deutsche Bank
LS97F0 Put 4.350,00 4.350,00 Lang und Schwar...
BN28MR Put 4.340,65 4.340,65 BNP Paribas
GS2YLP Put 4.424,34 4.340,00 Goldman Sachs
TB2UHG Put 4.340,00 4.340,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2761 Put 4.428,43 4.339,86 BNP Paribas
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AA1LW8 Put 4.399,00 4.330,00 ABN-Amro
CM6XZW Put 4.421,20 4.330,00 Commerzbank
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TB2UH1 Put 4.328,59 4.328,59 HSBC Trinkaus&B...
DZ6LVB Put 4.325,00 4.325,00 DZ Bank
CM6YJX Put 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
CM7NQT Put 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
LS035F Put 4.325,00 4.325,00 Lang und Schwar...
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GS2YLN Put 4.404,41 4.320,00 Goldman Sachs
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CG6316 Put 4.320,00 4.320,00 CitiWarrants
CM6XZV Put 4.396,22 4.310,00 Commerzbank
CM6YFE Put 4.394,23 4.310,00 Commerzbank
TB2UL5 Put 4.393,63 4.305,75 HSBC Trinkaus&B...
BN28EY Put 4.388,58 4.300,81 BNP Paribas
BN3AVW Put 4.300,00 4.300,00 BNP Paribas
BN2TB7 Put 4.300,00 4.300,00 BNP Paribas
GS2YLM Put 4.384,44 4.300,00 Goldman Sachs
BN28PS Put 4.300,00 4.300,00 BNP Paribas
CM6YJW Put 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
LS034F Put 4.300,00 4.300,00 Lang und Schwar...
CM8HLE Put 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
CM7MWL Put 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
TB2UES Put 4.300,00 4.300,00 HSBC Trinkaus&B...
DZ6KWE Put 4.300,00 4.300,00 DZ Bank
DB29ZU Put 4.300,00 4.300,00 Deutsche Bank
CG6342 Put 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
DR2GHB Put 4.300,00 4.300,00 Dresdner Bank
DR2GHH Put 4.300,00 4.300,00 Dresdner Bank
CG7993 Put 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
DR2GHP Put 4.300,00 4.300,00 Dresdner Bank
CG3TPA Put 4.400,00 4.300,00 CitiWarrants
DB7X7K Put 4.300,00 4.300,00 Deutsche Bank
DR2GJ1 Put 4.300,00 4.300,00 Dresdner Bank
CG6232 Put 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
TB2UKL Put 4.298,66 4.298,66 HSBC Trinkaus&B...
BN28MQ Put 4.290,75 4.290,75 BNP Paribas
AA1LW7 Put 4.355,00 4.290,00 ABN-Amro
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BN28DS Put 4.280,00 4.280,00 BNP Paribas
GS2YLL Put 4.364,51 4.280,00 Goldman Sachs
TB2UH0 Put 4.278,61 4.278,61 HSBC Trinkaus&B...
DZ6LVA Put 4.275,00 4.275,00 DZ Bank
CG6293 Put 4.275,00 4.275,00 CitiWarrants
CM7MWK Put 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CM7NQS Put 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CM8HLD Put 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
TB2UH5 Put 4.338,59 4.273,51 HSBC Trinkaus&B...
CM6YFV Put 4.346,29 4.260,00 Commerzbank
GS2YLK Put 4.344,58 4.260,00 Goldman Sachs
DZ6KWD Put 4.250,00 4.250,00 DZ Bank
BN2TB5 Put 4.250,00 4.250,00 BNP Paribas
TB2UKG Put 4.250,00 4.250,00 HSBC Trinkaus&B...
DB46ZJ Put 4.250,00 4.250,00 Deutsche Bank
DB7WZC Put 4.250,00 4.250,00 Deutsche Bank
LS183F Put 4.250,00 4.250,00 Lang und Schwar...
CM6ZAZ Put 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
CG6341 Put 4.250,00 4.250,00 CitiWarrants
CM7MWJ Put 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
BN28XP Put 4.250,00 4.250,00 BNP Paribas
CM7NQR Put 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
CM8HLC Put 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
CM8HKN Call 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
CM8HLW Call 4.125,00 4.225,00 Commerzbank
CG6391 Call 4.220,00 4.220,00 CitiWarrants
BN274T Call 4.200,48 4.200,48 BNP Paribas
CM8HKM Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
BN3B6W Call 4.200,00 4.200,00 BNP Paribas
CM8HLV Call 4.100,00 4.200,00 Commerzbank
CG6397 Call 4.200,00 4.200,00 CitiWarrants
CG8084 Call 4.200,00 4.200,00 CitiWarrants
DB8QKZ Call 4.200,00 4.200,00 Deutsche Bank
AA1Q49 Call 4.120,00 4.190,00 ABN-Amro
BN3B6T Call 4.180,00 4.180,00 BNP Paribas
CG6396 Call 4.175,00 4.175,00 CitiWarrants
CM8HLU Call 4.075,00 4.175,00 Commerzbank
CM8HKL Call 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
BN3B6V Call 4.160,00 4.160,00 BNP Paribas
LS5G85 Call 4.150,00 4.150,00 Lang und Schwar...
AA1Q48 Call 4.080,00 4.150,00 ABN-Amro
DB8QZV Call 4.150,00 4.150,00 Deutsche Bank
CM8HLT Call 4.050,00 4.150,00 Commerzbank
CG6395 Call 4.150,00 4.150,00 CitiWarrants
CM8HKK Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
BN3B5Q Call 4.065,00 4.146,30 BNP Paribas
TB2WS9 Call 4.140,00 4.140,00 HSBC Trinkaus&B...
DB8SB4 Call 4.050,00 4.140,00 Deutsche Bank
TB2WRX Call 4.140,00 4.140,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3B6S Call 4.140,00 4.140,00 BNP Paribas
CM8HLF Call 4.040,00 4.130,00 Commerzbank
TB2WSG Call 4.066,00 4.126,99 HSBC Trinkaus&B...
BN3B5P Call 4.045,00 4.125,90 BNP Paribas
CM8HKJ Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
LS5G84 Call 4.125,00 4.125,00 Lang und Schwar...
CM8HCR Call 4.025,00 4.125,00 Commerzbank
CG6390 Call 4.120,00 4.120,00 CitiWarrants
BN3B6U Call 4.120,00 4.120,00 BNP Paribas
AA1Q47 Call 4.040,00 4.110,00 ABN-Amro
BN3B5N Call 4.025,00 4.105,50 BNP Paribas
DB8MFW Call 4.100,00 4.100,00 Deutsche Bank
CG8081 Call 4.100,00 4.100,00 CitiWarrants
DZ6LU8 Call 4.100,00 4.100,00 DZ Bank
DR2HA4 Call 4.100,00 4.100,00 Dresdner Bank
DR2HA2 Call 4.100,00 4.100,00 Dresdner Bank
CG6384 Call 4.100,00 4.100,00 CitiWarrants
CG4CVA Call 4.000,00 4.100,00 CitiWarrants
BN3B37 Call 4.100,00 4.100,00 BNP Paribas
AA1P9C Call 4.030,00 4.100,00 ABN-Amro
CM8HKH Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
LS5G83 Call 4.100,00 4.100,00 Lang und Schwar...
CM8HCQ Call 4.000,00 4.100,00 Commerzbank
CM8HDB Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
TB2WRA Call 4.086,00 4.086,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3B5M Call 4.005,00 4.085,10 BNP Paribas
BN3B4B Call 4.080,00 4.080,00 BNP Paribas
CM8HCD Call 3.990,00 4.080,00 Commerzbank
TB2WR5 Call 4.075,00 4.075,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8HDA Call 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
CG6394 Call 4.075,00 4.075,00 CitiWarrants
CM8HKG Call 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
LS5G82 Call 4.075,00 4.075,00 Lang und Schwar...
CM8HLS Call 3.975,00 4.075,00 Commerzbank
BN3B5L Call 3.985,00 4.064,70 BNP Paribas
TB2WRC Call 4.061,00 4.061,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3B36 Call 4.060,00 4.060,00 BNP Paribas
GS8Y16 Call 3.974,36 4.060,00 Goldman Sachs
DR2HA6 Call 4.000,00 4.060,00 Dresdner Bank
AA1Q38 Call 4.000,00 4.060,00 ABN-Amro
BN3AVA Call 4.060,00 4.060,00 BNP Paribas
CM8HCC Call 3.965,00 4.055,00 Commerzbank
CM8HCZ Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
CM8GXL Call 3.951,76 4.050,00 Commerzbank
CG6383 Call 4.050,00 4.050,00 CitiWarrants
CM8HKF Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
LS4G53 Call 4.050,00 4.050,00 Lang und Schwar...
AA1P9B Call 3.990,00 4.050,00 ABN-Amro
DB8MFC Call 4.050,00 4.050,00 Deutsche Bank
TB2WR8 Call 4.050,00 4.050,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3B5K Call 3.965,00 4.044,30 BNP Paribas
BN3B4A Call 4.040,00 4.040,00 BNP Paribas
TB2WRW Call 4.040,00 4.040,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2WS8 Call 4.040,00 4.040,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2WQR Call 3.960,00 4.039,20 HSBC Trinkaus&B...
TB2WR9 Call 4.036,00 4.036,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8HCB Call 3.940,00 4.030,00 Commerzbank
DB8SAR Call 3.950,00 4.030,00 Deutsche Bank
TB2WSF Call 3.966,00 4.025,49 HSBC Trinkaus&B...
CM8GXK Call 3.926,75 4.025,00 Commerzbank
LS4G52 Call 4.025,00 4.025,00 Lang und Schwar...
CM8HCY Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
TB2WQ3 Call 4.025,00 4.025,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8HKE Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
BN3B2M Call 3.945,00 4.023,90 BNP Paribas
BN3AU9 Call 4.020,00 4.020,00 BNP Paribas
CG6378 Call 4.020,00 4.020,00 CitiWarrants
AA1Q37 Call 3.959,00 4.020,00 ABN-Amro
BN3B35 Call 4.020,00 4.020,00 BNP Paribas
CM8HCA Call 3.915,00 4.005,00 Commerzbank
BN3B2L Call 3.925,00 4.003,50 BNP Paribas
DZ6LU7 Call 4.000,00 4.000,00 DZ Bank
DR2HA5 Call 4.000,00 4.000,00 Dresdner Bank
LS4G51 Call 4.000,00 4.000,00 Lang und Schwar...
TB2WP0 Call 4.000,00 4.000,00 HSBC Trinkaus&B...
DR2HA3 Call 4.000,00 4.000,00 Dresdner Bank
DB8MCF Call 4.000,00 4.000,00 Deutsche Bank
CG6382 Call 4.000,00 4.000,00 CitiWarrants
BN3AVF Call 4.000,00 4.000,00 BNP Paribas
CG4CUZ Call 3.900,00 4.000,00 CitiWarrants
CM8HCX Call 4.000,00 4.000,00 Commerzbank
CM8GXJ Call 3.901,74 4.000,00 Commerzbank
CM8HKD Call 4.000,00 4.000,00 Commerzbank
CG8080 Call 4.000,00 4.000,00 CitiWarrants
DB55ZV Call 4.000,00 4.000,00 Deutsche Bank
BN3B39 Call 4.000,00 4.000,00 BNP Paribas
GS8Y14 Call 3.904,87 3.990,00 Goldman Sachs
TB2WMD Call 3.986,07 3.986,07 HSBC Trinkaus&B...
BN3BQ4 Call 3.906,60 3.984,73 BNP Paribas
BN3B0R Call 3.980,00 3.980,00 BNP Paribas
CM8GSM Call 3.892,31 3.980,00 Commerzbank
BN3AU8 Call 3.980,00 3.980,00 BNP Paribas
AA1Q03 Call 3.922,00 3.980,00 ABN-Amro
CM8GTX Call 3.975,00 3.975,00 Commerzbank
CM8HCW Call 3.975,00 3.975,00 Commerzbank
CG6365 Call 3.975,00 3.975,00 CitiWarrants
TB2WM9 Call 3.975,00 3.975,00 HSBC Trinkaus&B...
CM7NNE Call 3.879,04 3.975,00 Commerzbank
LS2G72 Call 3.975,00 3.975,00 Lang und Schwar...
CM8GYG Call 3.975,00 3.975,00 Commerzbank
AA1P9A Call 3.910,00 3.970,00 ABN-Amro
BN3BQ3 Call 3.886,59 3.964,32 BNP Paribas
BN3A35 Call 3.960,00 3.960,00 BNP Paribas
GS8Y15 Call 3.879,00 3.960,00 Goldman Sachs
BN3BQS Call 3.960,00 3.960,00 BNP Paribas
BN3AVE Call 3.960,00 3.960,00 BNP Paribas
DR2HA7 Call 3.900,00 3.958,50 Dresdner Bank
TB2WQQ Call 3.880,00 3.957,60 HSBC Trinkaus&B...
CM8GSL Call 3.867,30 3.955,00 Commerzbank
BN3A32 Call 3.954,41 3.954,41 BNP Paribas
CM7NND Call 3.854,01 3.950,00 Commerzbank
CM8GTW Call 3.950,00 3.950,00 Commerzbank
DB6YMZ Call 3.950,00 3.950,00 Deutsche Bank
CG6364 Call 3.950,00 3.950,00 CitiWarrants
CM8GYF Call 3.950,00 3.950,00 Commerzbank
LS2G71 Call 3.950,00 3.950,00 Lang und Schwar...
CM8HCV Call 3.950,00 3.950,00 Commerzbank
BN3A39 Call 3.950,00 3.950,00 BNP Paribas
TB2WP2 Call 3.950,00 3.950,00 HSBC Trinkaus&B...
mfg
YD
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.121 von Bernd_das_Brot am 24.03.09 07:47:14Nee bin schon älter aber brauche das Geld nicht unbedingt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.829.859 von AndreasBernstein am 23.03.09 21:25:42
Hallo Bernecker1977!
Ich finde dieses 'Ratespiel' eine tolle Idee!!
Leider habe ich nicht seit dem ersten Tag mitgemacht, aber ich kann mich noch hocharbeiten...
Sehr nützliche Hinweise und gute Links!!!!
Falls Du möchtest, kannst Du noch folgende Links hinzufügen:
Dow-Jones-Future und Realtime:
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
Dax-Realtime:
http://tools.boerse-go.de/index-tool/#Scene_1
Realtime Kurse von DowJones-Werten:
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
Merci & Tschüss
Hallo Bernecker1977!
Ich finde dieses 'Ratespiel' eine tolle Idee!!
Leider habe ich nicht seit dem ersten Tag mitgemacht, aber ich kann mich noch hocharbeiten...
Sehr nützliche Hinweise und gute Links!!!!
Falls Du möchtest, kannst Du noch folgende Links hinzufügen:
Dow-Jones-Future und Realtime:
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
Dax-Realtime:
http://tools.boerse-go.de/index-tool/#Scene_1
Realtime Kurse von DowJones-Werten:
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
Merci & Tschüss
gestern abend (nachbörslich) wurde charttechnisch (bei 4200 pkt) ein kaufsignal ausgelöst
erstes ziel für heute: 4350 PKT
weg frei für frühjahrrallye!
jetzt müssen die fonds einsteigen!
erstes ziel für heute: 4350 PKT
weg frei für frühjahrrallye!
jetzt müssen die fonds einsteigen!
dax wird wahrscheinlich extrem steigen in den nächsten tagen!!!
bullenherde wird wie verrückt alles aufkaufen!
also: heute kaufen und liegen lassen!
erste gewinnmitnahmen bei 4700 PKT
bullenherde wird wie verrückt alles aufkaufen!
also: heute kaufen und liegen lassen!
erste gewinnmitnahmen bei 4700 PKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.193 von Aktientrade am 24.03.09 08:05:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.196 von Aktientrade am 24.03.09 08:06:18Hab 8 Uhr schon erste Gewinne mitgenommen...on short 16 Pkt..
guten morgen traderz,
allen good trades, auf dass ihr dem markt ein paar taler abnehmen könnt.
vielen dank an den gelben drachen, den bernie und alle anderen substanzposter.
-----------------------
ne gescheite einschätzung zum dax habe ich zur zeit leider nicht... , alle ziele wurden erreicht, nun keine ahnung mehr.
bin long seit freitag abend und wenn die 4200 nochmal angesteuert werden löse ich die beiden posis wohl auf.
allen good trades, auf dass ihr dem markt ein paar taler abnehmen könnt.
vielen dank an den gelben drachen, den bernie und alle anderen substanzposter.
-----------------------
ne gescheite einschätzung zum dax habe ich zur zeit leider nicht... , alle ziele wurden erreicht, nun keine ahnung mehr.
bin long seit freitag abend und wenn die 4200 nochmal angesteuert werden löse ich die beiden posis wohl auf.
Morgen
Nach dem Trendtag gestern im Dax ist heute Vormittag ausschwingen angesagt...Z-Day.
Konsolidierung in Richtung 15min 20ema. Ich hab die Zone mal grob eingezeichnet.
Vormittags schaue ich nach Kaufsetups im Bereich 4220 und vorsichtige Sellsetups über gestrigem Tageshoch.
Coverzone ist jeweisl das Zentrum der Konsolidierungszone.
Nach dem Trendtag gestern im Dax ist heute Vormittag ausschwingen angesagt...Z-Day.
Konsolidierung in Richtung 15min 20ema. Ich hab die Zone mal grob eingezeichnet.
Vormittags schaue ich nach Kaufsetups im Bereich 4220 und vorsichtige Sellsetups über gestrigem Tageshoch.
Coverzone ist jeweisl das Zentrum der Konsolidierungszone.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.193 von Aktientrade am 24.03.09 08:05:00fonds schauen doch nicht auf nachbörsliche indikationen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.231 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 08:12:50Morgen Roundturn.....danke für deine Charts und deine Einschätzungen.Lese deine Statements am liebsten.
Bund mit nr7 bzw. Inside Tage gestern -> heute Ausbruchsmodus, also mit dem Tagestrend gehen.
123,40 ist 1. Ziel für die Bewegung.
123,40 ist 1. Ziel für die Bewegung.
guten morgen
DAX im Kaufrausch
DAX im Kaufrausch
Morgen zusammen,
viel Erfolg allen!
Dank an Bernie für Threaderöffnung!
viel Erfolg allen!
Dank an Bernie für Threaderöffnung!
guten morgen!
JRC--F Dax:noch 30 Punkte bis übergeordneten Abwärtstrend ca. 4280 auf Tagesb. drüber weiter bis 4340 u. 4380
unterstützt bei 4200, 4150 u. 4090, auf Tagesb. unter 4090 = bedeutet Rückkehr in die gestern erst verlassene Tradingrange
...--USA: über 7500 weiter bis 7850 möglich
kurze Korrektur nicht wundern max. Ziel 7500,
gruss JM
JRC--F Dax:noch 30 Punkte bis übergeordneten Abwärtstrend ca. 4280 auf Tagesb. drüber weiter bis 4340 u. 4380
unterstützt bei 4200, 4150 u. 4090, auf Tagesb. unter 4090 = bedeutet Rückkehr in die gestern erst verlassene Tradingrange
...--USA: über 7500 weiter bis 7850 möglich
kurze Korrektur nicht wundern max. Ziel 7500,
gruss JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.231 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 08:12:50guten morgen rt,
toll, dass du wieder schreibst!!!
hattest in der babypause eine lücke hinterlassen hier.
dir und deiner familie alles gute.
toll, dass du wieder schreibst!!!
hattest in der babypause eine lücke hinterlassen hier.
dir und deiner familie alles gute.
morgens
moin traders!
Prognose der WTO
Welthandel bricht ein wie nie zuvor
von Ulrike Heike Müller und Martin Kaelble (Berlin)
Der globale Handel wird in diesem Jahr nach Einschätzung der Welthandelsorganisation WTO so stark einbrechen wie noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Genfer Ökonomen erwarten, dass der Warenaustausch im laufenden Jahr neun Prozent unter dem Wert des Vorjahrs liegen wird.
http://www.ftd.de/politik/international/:Prognose-der-WTO-We…
Prognose der WTO
Welthandel bricht ein wie nie zuvor
von Ulrike Heike Müller und Martin Kaelble (Berlin)
Der globale Handel wird in diesem Jahr nach Einschätzung der Welthandelsorganisation WTO so stark einbrechen wie noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Genfer Ökonomen erwarten, dass der Warenaustausch im laufenden Jahr neun Prozent unter dem Wert des Vorjahrs liegen wird.
http://www.ftd.de/politik/international/:Prognose-der-WTO-We…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.231 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 08:12:50hallo roundturn,
ich hätte noch ne fortführung des impulses bis auf 4320 auf dem schirm, bis zur mittagszeit...
was meinst du?
ich hätte noch ne fortführung des impulses bis auf 4320 auf dem schirm, bis zur mittagszeit...
was meinst du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.243 von Brausepaule am 24.03.09 08:15:11Mir hilft es ebenfalls, wenn der Tradingplan erstmal zu Papier gebracht wird. Das ist eine viel bessere Unterstützung als ein Plan der nur gedanklich festgehalten wird.
Aber 1 Punkt ist immer wichtig:
Es ist vorerst nur ein Plan, der Markt muss den Plan auch bestätigen, besonders wenn es sich um Counter-Trend Trades handelt.
Für den Dax heute ist es sicher Ok agressiv in die Unterstützungszone 4220 zu kaufen, beim Sell über dem Tageshoch, sollte man eine kleine Bestätigung abwarten.
Aber 1 Punkt ist immer wichtig:
Es ist vorerst nur ein Plan, der Markt muss den Plan auch bestätigen, besonders wenn es sich um Counter-Trend Trades handelt.
Für den Dax heute ist es sicher Ok agressiv in die Unterstützungszone 4220 zu kaufen, beim Sell über dem Tageshoch, sollte man eine kleine Bestätigung abwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.274 von eNhale am 24.03.09 08:23:05moin eNhale,
nicht "wird" einbrechen, sondern ist bereits eingebrochen, siehe schiffsladungsindex baltic dry.
vollbremsung bereits im jahr 2008.
nicht "wird" einbrechen, sondern ist bereits eingebrochen, siehe schiffsladungsindex baltic dry.
vollbremsung bereits im jahr 2008.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.294 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 08:26:44Ja das stimmt...hab mal gelernt ...wer schreibt der bleibt.Sollte sogar hier zutreffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.281 von cluster_1 am 24.03.09 08:24:46Ja, ich denke auch das es nach morgendlicher Konsolidierung weiter nach oben gehen kann.
4290 oder das offenes Gap im Bereich 4320-4350 sind starke Magneten jetzt.
4290 oder das offenes Gap im Bereich 4320-4350 sind starke Magneten jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.310 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 08:29:12ok, dann habe ich dich richtig verstanden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.310 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 08:29:12Sorry, FDAX Gap ist 4344-4372.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.110 von Standuhr am 24.03.09 07:44:08ich dehne Tradingpause aus bis ich mal erkennen kann
daß Wirtschaftsdaten die Börse bewegen und nicht Manipulationen
und Gelddruckmaschinen.
bist du dir darüber bewusst, dass du dann nie wieder traden darfst?
daß Wirtschaftsdaten die Börse bewegen und nicht Manipulationen
und Gelddruckmaschinen.
bist du dir darüber bewusst, dass du dann nie wieder traden darfst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.308 von Brausepaule am 24.03.09 08:28:44Warst sicher mal Vertreter.
Börsentag auf einen Blick: Fest erwartet
DEUTSCHLAND: - FEST - Die Kursrally der US-Börsen dürfte am Dienstag die deutschen Aktienindizes mit deutlichen Gewinnen in den Handel starten lassen. Finspreads taxierte den Leitindex DAX <DAX.ETR> am Morgen 1,79 Prozent höher bei 4.251 Zählern, nachdem er am Vortag bereits 2,65 Prozent hinzugewonnen hatte. In Tokio legte der Nikkei 225-Index <N225.FX1> ebenfalls deutlich zu. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial <DJI.DJI> stieg seit dem Xetra-Schluss um 2,28 Prozent. Auf der Agenda stehen hierzulande Zahlen von Unternehmen wie METRO <MEO.ETR> und Kontron <KBC.ETR>.
USA: - SEHR FEST - Die US-Börsen waren am Montag nach der Veröffentlichung eines Hilfsprogramms der US-Regierung für die schwer angeschlagenen amerikanischen Banken deutlich angesprungen. Die New Yorker Börsen feierten den Plan des US-Finanzministers Timothy Geithner, hieß es von Marktbeobachtern. Die Regierung in Washington hatte ein Programm zum Kauf von Wertpapieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt. Ziel sei, privates Kapital für den Kauf dieser Vermögenswerte anzulocken und dadurch die Bilanzen der Banken von diesen erheblichen Belastungen zu befreien."Das wird den Banken erlauben, ihre Bilanzen aufzuräumen", zeigte sich US-Finanzminister Timothy Geithner zuversichtlich.
JAPAN: - SEHR FEST - Angetrieben von der Kursrally an Wall Street hat auch der japanische Markt erneut deutlich zugelegt. Der Leitindex Nikkei-225-Index <N225.FX1> gewann 3,32 Prozent und schloss damit auf dem höchsten Stand seit zweieinhalb Monaten. Gefragt waren besonders Finanzwerte. Sie profitierten Börsianern zufolge von den Plänen des US-Finanzministers Timothy Geithner.
DAX 4.176,37 +2,65% XDAX 4.241,14 +5,69% EuroSTOXX 50 2.121,72 +3,45% Stoxx50 1.829,34 +3,61% DJIA 7.775,86 +6,84% S&P 500 822,92 +7,08% NASDAQ 100 1.259,81 +6,12% Nikkei 225 8.488,30 +3,32%
RENTEN: - FESTER - Für den deutschen Rentenmarkt rechnen Experten am Dienstag mit einer gut behaupteten Tendenz. Einsetzende Gewinnmitnahmen an den Aktienmärkten könnten für diese Entwicklung sorgen, heißt es bei der HSH Nordbank in der Tagesvorschau. In der Eurozone stünden die Schätzungen für die Einkaufsmanagerindizes auf der Agenda. Diese dürften ihre Stabilisierung fortsetzen. Aber selbst eine Aufwärtsbewegungen sollte nicht überbewertet werden. Der vorsichtige Optimismus, der sich auch in der Aktienrally widerspiegelt, werde allein von der Hoffnung auf die Rettungsmaßnahmen genährt. Tatsächliche Effekte seien hingegen noch nicht sichtbar. Den richtungweisenden Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sieht das Bankhaus zwischen 123,87 und 124,92 Punkten.
Bund-Future 124,07 -0,42% T-Note-Future 124,30 +0,14% T-Bond-Future 128,52 +0,15%
DEVISEN: - SEITWÄRTS - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich am Dienstagmorgen oberhalb der Marke von 1,3650 US-Dollar seitwärts bewegt. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,3659 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,3558 (Freitag 1,3549) Dollar festgesetzt.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,3659 +0,26% USD/Yen 98,20 +1,28% Euro/Yen 134,10 +1,52%
ROHÖL - LEICHTER - Die Ölpreise sind am Dienstag nach dem kräftigen Anstieg am Vortag wieder leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostet im asiatischen Handel 53,65 US-Dollar und damit 15 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 20 Cent auf 53,27 Dollar.
WTI (NYMEX) 53,65 -0,15 USD (7:15 Uhr)
AXC0031 2009-03-24/07:33
DEUTSCHLAND: - FEST - Die Kursrally der US-Börsen dürfte am Dienstag die deutschen Aktienindizes mit deutlichen Gewinnen in den Handel starten lassen. Finspreads taxierte den Leitindex DAX <DAX.ETR> am Morgen 1,79 Prozent höher bei 4.251 Zählern, nachdem er am Vortag bereits 2,65 Prozent hinzugewonnen hatte. In Tokio legte der Nikkei 225-Index <N225.FX1> ebenfalls deutlich zu. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial <DJI.DJI> stieg seit dem Xetra-Schluss um 2,28 Prozent. Auf der Agenda stehen hierzulande Zahlen von Unternehmen wie METRO <MEO.ETR> und Kontron <KBC.ETR>.
USA: - SEHR FEST - Die US-Börsen waren am Montag nach der Veröffentlichung eines Hilfsprogramms der US-Regierung für die schwer angeschlagenen amerikanischen Banken deutlich angesprungen. Die New Yorker Börsen feierten den Plan des US-Finanzministers Timothy Geithner, hieß es von Marktbeobachtern. Die Regierung in Washington hatte ein Programm zum Kauf von Wertpapieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt. Ziel sei, privates Kapital für den Kauf dieser Vermögenswerte anzulocken und dadurch die Bilanzen der Banken von diesen erheblichen Belastungen zu befreien."Das wird den Banken erlauben, ihre Bilanzen aufzuräumen", zeigte sich US-Finanzminister Timothy Geithner zuversichtlich.
JAPAN: - SEHR FEST - Angetrieben von der Kursrally an Wall Street hat auch der japanische Markt erneut deutlich zugelegt. Der Leitindex Nikkei-225-Index <N225.FX1> gewann 3,32 Prozent und schloss damit auf dem höchsten Stand seit zweieinhalb Monaten. Gefragt waren besonders Finanzwerte. Sie profitierten Börsianern zufolge von den Plänen des US-Finanzministers Timothy Geithner.
DAX 4.176,37 +2,65% XDAX 4.241,14 +5,69% EuroSTOXX 50 2.121,72 +3,45% Stoxx50 1.829,34 +3,61% DJIA 7.775,86 +6,84% S&P 500 822,92 +7,08% NASDAQ 100 1.259,81 +6,12% Nikkei 225 8.488,30 +3,32%
RENTEN: - FESTER - Für den deutschen Rentenmarkt rechnen Experten am Dienstag mit einer gut behaupteten Tendenz. Einsetzende Gewinnmitnahmen an den Aktienmärkten könnten für diese Entwicklung sorgen, heißt es bei der HSH Nordbank in der Tagesvorschau. In der Eurozone stünden die Schätzungen für die Einkaufsmanagerindizes auf der Agenda. Diese dürften ihre Stabilisierung fortsetzen. Aber selbst eine Aufwärtsbewegungen sollte nicht überbewertet werden. Der vorsichtige Optimismus, der sich auch in der Aktienrally widerspiegelt, werde allein von der Hoffnung auf die Rettungsmaßnahmen genährt. Tatsächliche Effekte seien hingegen noch nicht sichtbar. Den richtungweisenden Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sieht das Bankhaus zwischen 123,87 und 124,92 Punkten.
Bund-Future 124,07 -0,42% T-Note-Future 124,30 +0,14% T-Bond-Future 128,52 +0,15%
DEVISEN: - SEITWÄRTS - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich am Dienstagmorgen oberhalb der Marke von 1,3650 US-Dollar seitwärts bewegt. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,3659 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,3558 (Freitag 1,3549) Dollar festgesetzt.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,3659 +0,26% USD/Yen 98,20 +1,28% Euro/Yen 134,10 +1,52%
ROHÖL - LEICHTER - Die Ölpreise sind am Dienstag nach dem kräftigen Anstieg am Vortag wieder leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostet im asiatischen Handel 53,65 US-Dollar und damit 15 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 20 Cent auf 53,27 Dollar.
WTI (NYMEX) 53,65 -0,15 USD (7:15 Uhr)
AXC0031 2009-03-24/07:33
nochmal kurz an die nur gewinner hier.....:
mein gplanter Positrade Sell ALV ist mit bösem autsche gstoppt worden gestern...... (entries hatte ich hier gepostet....)
hab mal eben bissl angefangen erste Put-OS als Positrade zu kaufen....DAX, 2-3 einzelwerte wohl noch dazu...... Luft lass ich so bis ca. fdax 4400-4500.......
ansonsten derzeit nur E/U shorts im depot.......
ob der FGBL wohl nochmal die 122 küsst?
mein gplanter Positrade Sell ALV ist mit bösem autsche gstoppt worden gestern...... (entries hatte ich hier gepostet....)
hab mal eben bissl angefangen erste Put-OS als Positrade zu kaufen....DAX, 2-3 einzelwerte wohl noch dazu...... Luft lass ich so bis ca. fdax 4400-4500.......
ansonsten derzeit nur E/U shorts im depot.......
ob der FGBL wohl nochmal die 122 küsst?
Devisen: Euro pendelt sich deutlich unter 1,37 US-Dollar ein
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Dienstag deutlich unter der Marke von 1,37 US-Dollar eingependelt. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,3665 Dollar. Ein Dollar war 0,7316 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,3558 (Freitag 1,3549) Dollar fest gesetzt.
Die Erholung an den internationalen Aktienmärkten vom Vortag als Folge der US-Pläne zum Aufkauf toxischer Wertpapiere stützt Händlern zufolge den Euro weiterhin. Die Anleger sind nun wieder bereit, etwas mehr Risiken einzugehen. Der vorsichtige Optimismus, der sich auch in der Aktienrally widerspiegelt, werde allein von der Hoffnung auf die Rettungsmaßnahmen genährt, heißt es bei der HSH Nordbank. Tatsächliche Effekte seien hingegen noch nicht sichtbar./jha/wiz
AXC0033 2009-03-24/07:41
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Dienstag deutlich unter der Marke von 1,37 US-Dollar eingependelt. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,3665 Dollar. Ein Dollar war 0,7316 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,3558 (Freitag 1,3549) Dollar fest gesetzt.
Die Erholung an den internationalen Aktienmärkten vom Vortag als Folge der US-Pläne zum Aufkauf toxischer Wertpapiere stützt Händlern zufolge den Euro weiterhin. Die Anleger sind nun wieder bereit, etwas mehr Risiken einzugehen. Der vorsichtige Optimismus, der sich auch in der Aktienrally widerspiegelt, werde allein von der Hoffnung auf die Rettungsmaßnahmen genährt, heißt es bei der HSH Nordbank. Tatsächliche Effekte seien hingegen noch nicht sichtbar./jha/wiz
AXC0033 2009-03-24/07:41
Deutschland: Ausfuhren sinken im vierten Quartal um 6,0% zum Vorjahresquartal
Die globale Wirtschaftsschwäche hat in Deutschland im vierten Quartal zu einem deutlichen Rückgang der Exporte geführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag in Wiesbaden mitteilt, gingen die Ausfuhren im vierten Quartal 2008 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6,0 Prozent auf insgesamt 233,8 Milliarden Euro zurück. Preisbereinigt sanken die Exporte um 7,8 Prozent. Für das Gesamtjahr 2008 ergab sich gleichwohl ein Anstieg der Exporte gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Prozent auf insgesamt 994,9 Milliarden Euro. Preisbereinigt erhöhten sich die Ausfuhren 2008 um 1,9 Prozent.
Die deutschen Einfuhren stiegen im Jahr 2008 gegenüber dem Vorjahr den Angaben zufolge um 6,3 Prozent auf 818,6 Milliarden Euro. Preisbereinigt erhöhten sie sich um 2,5 Prozent. Entgegen der Entwicklung bei den Ausfuhren kletterten die nominalen Einfuhren auch im vierten Quartal 2008 im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht um 0,2 Prozent auf 200,5 Milliarden Euro. Preisbereinigt ergab sich für die Monate Oktober bis Dezember 2008 jedoch ebenfalls ein Rückgang in Höhe von 2,1 Prozent./jha/wiz
AXC0047 2009-03-24/08:43
Die globale Wirtschaftsschwäche hat in Deutschland im vierten Quartal zu einem deutlichen Rückgang der Exporte geführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag in Wiesbaden mitteilt, gingen die Ausfuhren im vierten Quartal 2008 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6,0 Prozent auf insgesamt 233,8 Milliarden Euro zurück. Preisbereinigt sanken die Exporte um 7,8 Prozent. Für das Gesamtjahr 2008 ergab sich gleichwohl ein Anstieg der Exporte gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Prozent auf insgesamt 994,9 Milliarden Euro. Preisbereinigt erhöhten sich die Ausfuhren 2008 um 1,9 Prozent.
Die deutschen Einfuhren stiegen im Jahr 2008 gegenüber dem Vorjahr den Angaben zufolge um 6,3 Prozent auf 818,6 Milliarden Euro. Preisbereinigt erhöhten sie sich um 2,5 Prozent. Entgegen der Entwicklung bei den Ausfuhren kletterten die nominalen Einfuhren auch im vierten Quartal 2008 im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht um 0,2 Prozent auf 200,5 Milliarden Euro. Preisbereinigt ergab sich für die Monate Oktober bis Dezember 2008 jedoch ebenfalls ein Rückgang in Höhe von 2,1 Prozent./jha/wiz
AXC0047 2009-03-24/08:43
Ölpreise sinken nach Vortagesschub leicht
Die Ölpreise sind am Dienstag nach dem kräftigen Anstieg am Vortag wieder leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostet im asiatischen Handel 53,65 US-Dollar und damit 15 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 20 Cent auf 53,27 Dollar.
Händler sprachen von Gewinnmitnahmen. Am Vortag hatten Signale für eine mögliche Stabilisierung am US-Häusermarkt die Ölpreise beflügelt. Zudem hatte auch das Rettungspaket der US-Regierung für den US-Finanzsektor für eine verbesserte Stimmung gesorgt, sagten Händler. Die USA wollen mit Unterstützung privater Investoren für bis zu eine Billion Dollar an faulen Krediten und Ramschpapieren aufkaufen. Dies weckte die Hoffnung auf eine Stabilisierung der Wirtschaft insgesamt und damit die Nachfrage nach Öl./jha/wiz
AXC0025 2009-03-24/07:14
Die Ölpreise sind am Dienstag nach dem kräftigen Anstieg am Vortag wieder leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostet im asiatischen Handel 53,65 US-Dollar und damit 15 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 20 Cent auf 53,27 Dollar.
Händler sprachen von Gewinnmitnahmen. Am Vortag hatten Signale für eine mögliche Stabilisierung am US-Häusermarkt die Ölpreise beflügelt. Zudem hatte auch das Rettungspaket der US-Regierung für den US-Finanzsektor für eine verbesserte Stimmung gesorgt, sagten Händler. Die USA wollen mit Unterstützung privater Investoren für bis zu eine Billion Dollar an faulen Krediten und Ramschpapieren aufkaufen. Dies weckte die Hoffnung auf eine Stabilisierung der Wirtschaft insgesamt und damit die Nachfrage nach Öl./jha/wiz
AXC0025 2009-03-24/07:14
DAX vorbörslich erneut fester
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die deutschen Standardwerte werden angesichts der Euphorie über die US-Pläne zur Bereinigung der Bankbilanzen voraussichtlich heute erneut mit kräftigen Kursgewinnen in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.238 Punkte getaxt. Das sind rund 62 Zähler mehr als zum XETRA-Schluss am Vorabend. Am Montag hatte der DAX 2,65 Prozent auf 4.176,37 Punkte zugelegt.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind sehr positiv. Der Dow Jones Industrial Average baute im späten Handel seine Gewinne aus und schloss 6,84 Prozent höher auf 7.775,86 Punkten. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 140 Zähler höher als zum XETRA-Schluss am Montag. Der Nikkei225 stieg in der Nacht um 3,32 Prozent auf 8.488,30 Punkte.
Der Euro tendiert im frühen Handel wieder etwas fester. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3640 US-Dollar. Am Montag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,3558 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen zeigt der Ölpreis keine große Veränderung. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Februar 53,53 US-Dollar und damit 27 Cent weniger als am Vorabend. Am Montag war der April-Kontrakt an der US-Rohstoffbörse Nymex um 1,73 US-Dollar auf 53,80 US-Dollar gesunken.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die deutschen Standardwerte werden angesichts der Euphorie über die US-Pläne zur Bereinigung der Bankbilanzen voraussichtlich heute erneut mit kräftigen Kursgewinnen in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.238 Punkte getaxt. Das sind rund 62 Zähler mehr als zum XETRA-Schluss am Vorabend. Am Montag hatte der DAX 2,65 Prozent auf 4.176,37 Punkte zugelegt.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind sehr positiv. Der Dow Jones Industrial Average baute im späten Handel seine Gewinne aus und schloss 6,84 Prozent höher auf 7.775,86 Punkten. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 140 Zähler höher als zum XETRA-Schluss am Montag. Der Nikkei225 stieg in der Nacht um 3,32 Prozent auf 8.488,30 Punkte.
Der Euro tendiert im frühen Handel wieder etwas fester. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3640 US-Dollar. Am Montag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,3558 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen zeigt der Ölpreis keine große Veränderung. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Februar 53,53 US-Dollar und damit 27 Cent weniger als am Vorabend. Am Montag war der April-Kontrakt an der US-Rohstoffbörse Nymex um 1,73 US-Dollar auf 53,80 US-Dollar gesunken.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Aktien Frankfurt Ausblick: Fest - US-Vorgaben treiben Finanztitel an
Die Kursrally der US-Börsen dürfte am Dienstag die deutschen Aktienindizes mit weiteren Gewinnen in den Handel starten lassen. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, notierte kurz nach 8.00 Uhr Uhr bei 4.224 Punkten und lag damit 1,13 Prozent über dem Xetra-Schluss des DAX <DAX.ETR> am Montag. Zu Wochenbeginn hatte der Leitindex bereits 2,65 Prozent hinzugewonnen.
Die US-Börsen waren am Montag nach der Veröffentlichung eines Hilfsprogramms der US-Regierung für die schwer angeschlagenen amerikanischen Banken deutlich angesprungen. Die New Yorker Börsen feierten den Plan des US-Finanzministers Timothy Geithner, hieß es von Marktbeobachtern. Die Regierung in Washington hatte ein Programm zum Kauf von problembelasteten Papieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt. Der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit plus 6,84 Prozent. Der Future auf den US-Leitindex stieg seit dem Xetra-Schluss um 2,11 Prozent. In Tokio legte der Nikkei 225-Index <N225.FX1> ebenfalls deutlich zu.
Aktien von Finanztiteln dürften einmal mehr zu den Favoriten zählen. Angetrieben von den positiven Nachrichten aus den USA präsentierten sich Titel wie Deutsche Bank <DBK.ETR> oder Allianz<ALV.ETR> vorbörslich sehr fest und folgten damit dem Branchentrend an der Wall Street und in Tokio.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR>, Michael Endres, empfiehlt laut einem Pressebericht den angeschlagenen Immobilienfinanzierer als Fusionspartner für andere Hypothekenbanken. Nach einer möglichen Verstaatlichung könne die HRE als 100-prozentiges Staatsunternehmen immer ein Nukleus für das Andocken anderer Institute sein, sagte Endres dem "Handelsblatt". "Für die dritte Partei wäre das ein guter Deal", sagte Händler. Sollte eine solche Fusion funktionieren, wären sie die Gewinner, sollte sie sich nicht auszahlen, springt der deutsche Steuerzahler als Retter ein, so der Börsianer. HRE-Titel sprangen vorbörslich um über acht Prozent an.
Zudem steigt die deutsche Versicherungsgruppe Talanx beim Finanzdienstleisters MLP <MLP.ETR> sowie bei der Swiss Life Holding <SLHN.VTX> <SLW.FSE> ein und werde jeweils bis zu 9,9 Prozent halten. Der Schweizer Konzern habe bereits vor zwei Wochen mitgeteilt, dass Talanx möglicherweise einsteigen könne, sagte ein Händler. MLP-Titel notierten vorbörslich fest.
Schließlich soll der Wertpapierverwahrer Clearstream, eine 100-prozentige Luxemburger Tochter der Deutsche Börse <DB1.ETR>, in eine Zwischengesellschaft ausgelagert werden. Damit kann das "AA"-Kreditrating für die teilweise auch als Bank agierende Clearstream aufrecht erhalten und die Eigenständigkeit gestärkt werden. Ein Händler sah in dieser Nachricht zwar keine Überraschung, der Schritt sei aber nicht negativ zu werten. Der Börsianer verwies zudem auf einen Medienbericht, wonach der Finanzvorstand der Deutschen Börse, Thomas Eichelmann, wegen "strategischer Differenzen" zum 30. April seinen Posten abgebe. Eichelmann sei gegen Fusionen mit Wettbewerbern gewesen- somit könnten nun wieder Fusionsfantasien auf ein Zusammengehen mit dem Konkurrenten NYSE Euronext <NYX.NYS> <PNYX.PSE> aufflammen. Auch Titel des Börsenbetreibers waren gefragt.
Auch Geschäftszahlen dürften für Bewegung am Markt sorgen. Der Handelskonzern METRO <MEO.ETR> erlitt im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 einen Gewinneinbruch. Die Titel des Unternehmens lagen im vorbörslichen Handle bei Lang&Schwarz nur moderat im Plus.
Die Geschäftszahlen von Kontron <KBC.ETR> für 2008 haben einem Händler zufolge indes kaum überrascht. Während der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) wie erwartet ausgefallen sei, hätten die endgültigen Umsatzzahlen etwas über den Erwartungen gelegen. Der Nachsteuergewinn habe die durchschnittlichen Markterwartungen übertroffen. Der Börsianer betonte, dass der Minicomputerhersteller wegen des wirtschaftlichen Umfelds zwar keine Prognose für das laufende Jahr abgegeben hat, aber das Ziel bekräftigt hat, die EBIT-Marge bis 2011 auf 12 Prozent zu steigern. Kontron-Aktien standen vorbörslich deutlich im Plus./la/ag
AXC0042 2009-03-24/08:20
Die Kursrally der US-Börsen dürfte am Dienstag die deutschen Aktienindizes mit weiteren Gewinnen in den Handel starten lassen. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, notierte kurz nach 8.00 Uhr Uhr bei 4.224 Punkten und lag damit 1,13 Prozent über dem Xetra-Schluss des DAX <DAX.ETR> am Montag. Zu Wochenbeginn hatte der Leitindex bereits 2,65 Prozent hinzugewonnen.
Die US-Börsen waren am Montag nach der Veröffentlichung eines Hilfsprogramms der US-Regierung für die schwer angeschlagenen amerikanischen Banken deutlich angesprungen. Die New Yorker Börsen feierten den Plan des US-Finanzministers Timothy Geithner, hieß es von Marktbeobachtern. Die Regierung in Washington hatte ein Programm zum Kauf von problembelasteten Papieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt. Der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit plus 6,84 Prozent. Der Future auf den US-Leitindex stieg seit dem Xetra-Schluss um 2,11 Prozent. In Tokio legte der Nikkei 225-Index <N225.FX1> ebenfalls deutlich zu.
Aktien von Finanztiteln dürften einmal mehr zu den Favoriten zählen. Angetrieben von den positiven Nachrichten aus den USA präsentierten sich Titel wie Deutsche Bank <DBK.ETR> oder Allianz<ALV.ETR> vorbörslich sehr fest und folgten damit dem Branchentrend an der Wall Street und in Tokio.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR>, Michael Endres, empfiehlt laut einem Pressebericht den angeschlagenen Immobilienfinanzierer als Fusionspartner für andere Hypothekenbanken. Nach einer möglichen Verstaatlichung könne die HRE als 100-prozentiges Staatsunternehmen immer ein Nukleus für das Andocken anderer Institute sein, sagte Endres dem "Handelsblatt". "Für die dritte Partei wäre das ein guter Deal", sagte Händler. Sollte eine solche Fusion funktionieren, wären sie die Gewinner, sollte sie sich nicht auszahlen, springt der deutsche Steuerzahler als Retter ein, so der Börsianer. HRE-Titel sprangen vorbörslich um über acht Prozent an.
Zudem steigt die deutsche Versicherungsgruppe Talanx beim Finanzdienstleisters MLP <MLP.ETR> sowie bei der Swiss Life Holding <SLHN.VTX> <SLW.FSE> ein und werde jeweils bis zu 9,9 Prozent halten. Der Schweizer Konzern habe bereits vor zwei Wochen mitgeteilt, dass Talanx möglicherweise einsteigen könne, sagte ein Händler. MLP-Titel notierten vorbörslich fest.
Schließlich soll der Wertpapierverwahrer Clearstream, eine 100-prozentige Luxemburger Tochter der Deutsche Börse <DB1.ETR>, in eine Zwischengesellschaft ausgelagert werden. Damit kann das "AA"-Kreditrating für die teilweise auch als Bank agierende Clearstream aufrecht erhalten und die Eigenständigkeit gestärkt werden. Ein Händler sah in dieser Nachricht zwar keine Überraschung, der Schritt sei aber nicht negativ zu werten. Der Börsianer verwies zudem auf einen Medienbericht, wonach der Finanzvorstand der Deutschen Börse, Thomas Eichelmann, wegen "strategischer Differenzen" zum 30. April seinen Posten abgebe. Eichelmann sei gegen Fusionen mit Wettbewerbern gewesen- somit könnten nun wieder Fusionsfantasien auf ein Zusammengehen mit dem Konkurrenten NYSE Euronext <NYX.NYS> <PNYX.PSE> aufflammen. Auch Titel des Börsenbetreibers waren gefragt.
Auch Geschäftszahlen dürften für Bewegung am Markt sorgen. Der Handelskonzern METRO <MEO.ETR> erlitt im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 einen Gewinneinbruch. Die Titel des Unternehmens lagen im vorbörslichen Handle bei Lang&Schwarz nur moderat im Plus.
Die Geschäftszahlen von Kontron <KBC.ETR> für 2008 haben einem Händler zufolge indes kaum überrascht. Während der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) wie erwartet ausgefallen sei, hätten die endgültigen Umsatzzahlen etwas über den Erwartungen gelegen. Der Nachsteuergewinn habe die durchschnittlichen Markterwartungen übertroffen. Der Börsianer betonte, dass der Minicomputerhersteller wegen des wirtschaftlichen Umfelds zwar keine Prognose für das laufende Jahr abgegeben hat, aber das Ziel bekräftigt hat, die EBIT-Marge bis 2011 auf 12 Prozent zu steigern. Kontron-Aktien standen vorbörslich deutlich im Plus./la/ag
AXC0042 2009-03-24/08:20
moin @ all!
Aktien Europa Ausblick: Fest erwartet - Rally an US-Börsen dürfte antreiben
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die Börsen in Europa werden am Dienstag ihre kräftigen Vortagesgewinne voraussichtlich weiter ausbauen. Kurstreibend dürfte die Rally an den US-Börsen wirken, nachdem die US-Regierung ein Programm zum Kauf von Ramschpapieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt hat. Die Stimmung an den US-Börsen beflügelte an diesem Morgen bereits den japanischen Aktienmarkt. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> zeigt eine um 1,7 Prozent höhere Eröffnung des Eurozonen-Leitindex an. Tags zuvor war der Benchmark-Index der Eurozone mit plus 3,5 Prozent aus dem Handel gegangen.
Für die Finanzwerte dürfte es folglich weiter aufwärts gehen. Zusätzlich im Blick steht zudem die Banco Popolare <BP.AFF> aus Italien, die ihre Jahreszahlen vorlegen wird. In London ist angeblich Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> in Gesprächen mit Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE>. Wie eine mit der Situation vertraute Person der "Financial Times" sagte, geht es um den Verkauf von Barclays' ETF-Sparte iShares. Die britische Großbank verhandele derzeit allerdings nicht nur mit Goldman, sondern auch mit mindestens drei weiteren Interessenten und könnte bei dem Mitte März angekündigten Verkauf bis zu 4,5 Milliarden Pfund (4,8 Mrd. Euro) erlösen.
Der Stahlkonzern ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> bestätigte am Morgen seine Prognose für den operativen Gewinn im ersten Quartal und gab zudem bekannt, eine Wandelanleihe in Höhe von 750 Millionen Euro begeben zu wollen. Auch französische Konzerne stehen im Blick: Die Ölgesellschaft TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> und ihre saudi-arabische Partnerin Aramco wollen die Kosten für den Bau der Raffinerie in Al-Jubail unter 10 Milliarden Dollar drücken, wie ein TOTAL-Vorstand sagte. Der Baukonzern Vinci <PDG.PSE> <SQU.STU> hatte am Montagabend mitgeteilt, als Mitglied des Konsortiums Granvia einen eine Milliarde Euro umfassenden Auftrag aus der Slowakei erhalten zu haben. Dabei geht es um den Bau und die Instandhaltung einer Schnellstraße (R1).
In der Schweiz richten sich die Augen auf die Swiss Life Holding <SLHN.VTX> <SLW.FSE>. Zwischen dem Schweizer Versicherer und der deutschen Versicherungsgruppe Talanx wurde eine strategische Partnerschaft vereinbart. Talanx steigt bei Swiss Life ein und übernimmt von Swiss Life zugleich einen knapp zehnprozentigen Anteil am deutschen Finanzdienstleister MLP <MLP.ETR./ck/ag
AXC0045 2009-03-24/08:34
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die Börsen in Europa werden am Dienstag ihre kräftigen Vortagesgewinne voraussichtlich weiter ausbauen. Kurstreibend dürfte die Rally an den US-Börsen wirken, nachdem die US-Regierung ein Programm zum Kauf von Ramschpapieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt hat. Die Stimmung an den US-Börsen beflügelte an diesem Morgen bereits den japanischen Aktienmarkt. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> zeigt eine um 1,7 Prozent höhere Eröffnung des Eurozonen-Leitindex an. Tags zuvor war der Benchmark-Index der Eurozone mit plus 3,5 Prozent aus dem Handel gegangen.
Für die Finanzwerte dürfte es folglich weiter aufwärts gehen. Zusätzlich im Blick steht zudem die Banco Popolare <BP.AFF> aus Italien, die ihre Jahreszahlen vorlegen wird. In London ist angeblich Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> in Gesprächen mit Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE>. Wie eine mit der Situation vertraute Person der "Financial Times" sagte, geht es um den Verkauf von Barclays' ETF-Sparte iShares. Die britische Großbank verhandele derzeit allerdings nicht nur mit Goldman, sondern auch mit mindestens drei weiteren Interessenten und könnte bei dem Mitte März angekündigten Verkauf bis zu 4,5 Milliarden Pfund (4,8 Mrd. Euro) erlösen.
Der Stahlkonzern ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> bestätigte am Morgen seine Prognose für den operativen Gewinn im ersten Quartal und gab zudem bekannt, eine Wandelanleihe in Höhe von 750 Millionen Euro begeben zu wollen. Auch französische Konzerne stehen im Blick: Die Ölgesellschaft TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> und ihre saudi-arabische Partnerin Aramco wollen die Kosten für den Bau der Raffinerie in Al-Jubail unter 10 Milliarden Dollar drücken, wie ein TOTAL-Vorstand sagte. Der Baukonzern Vinci <PDG.PSE> <SQU.STU> hatte am Montagabend mitgeteilt, als Mitglied des Konsortiums Granvia einen eine Milliarde Euro umfassenden Auftrag aus der Slowakei erhalten zu haben. Dabei geht es um den Bau und die Instandhaltung einer Schnellstraße (R1).
In der Schweiz richten sich die Augen auf die Swiss Life Holding <SLHN.VTX> <SLW.FSE>. Zwischen dem Schweizer Versicherer und der deutschen Versicherungsgruppe Talanx wurde eine strategische Partnerschaft vereinbart. Talanx steigt bei Swiss Life ein und übernimmt von Swiss Life zugleich einen knapp zehnprozentigen Anteil am deutschen Finanzdienstleister MLP <MLP.ETR./ck/ag
AXC0045 2009-03-24/08:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.413 von CabaKroll am 24.03.09 08:48:41wenn das übrgens jetze auch in die uhr geht, hab ich selbstverordnete, mindestens 8 wöchige derivatepause.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.343 von CabaKroll am 24.03.09 08:37:05Na und ?
Sterb ich nicht dran.
Von "dürfen" kann auch nicht die Rede sein.
Sterb ich nicht dran.
Von "dürfen" kann auch nicht die Rede sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.186 von huenerhaufen30 am 24.03.09 08:04:09Danke für die Links
Moin moin,
heute noch ein Uptag
DB 32 € ALL. 70 €
OK
Short @4250
heute noch ein Uptag
DB 32 € ALL. 70 €
OK
Short @4250
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.436 von Standuhr am 24.03.09 08:50:25
war doch nur spass liebe standuhr
war doch nur spass liebe standuhr
DJ DEVISEN/Risiko-Appetit kehrt zurück - Euro zu Yen auf neues Hoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Hohe Kursgewinne an den internationalen Aktienmärkten in Reaktion auf die Pläne der US-Regierung zur Stabilisierung des Finanzsystems lassen Investoren nach risikoreicheren Währungen greifen. Die so genannten sicheren Devisenhäfen wie der Yen werden dagegen am Dienstagmorgen gemieden, nachdem sie bereits im späten US- und im asiatischen Handel unter Druck geraten waren.
Der Euro ist gegen 7.00 Uhr MEZ zum Yen auf ein neues Fünfmonatshoch von 134,553 JPY gestiegen. Gegen 7.40 Uhr wechselt die Gemeinschaftswährung mit 134,16 JPY den Besitzer. Auch der Dollar hat zum Yen auf 98,21 JPY weiter aufgewertet nach Kursen um 97 JPY am Montagabend. Da sowohl Euro als auch Dollar gegen Yen steigen, stagniert der Euro zum Dollar weiter auf hohem Niveau knapp unter 1,37 USD. Gegen 7.40 Uhr kostet der Euro 1,3661 USD.
In Tokio legte der Nikkei-Index um 3,3% auf 8.488 Punkte zu, nachdem am Vorabend der Dow Jones Index um 6,8% auf 7.776 Punkte angezogen hatte. In Japan sind die Versicherungsprämien für einen Emittentenausfall am Markt für Unternehmensanleihen am Dienstag stark gefallen. Marktakteure werten dies als ein weiteres Indiz für wiedererstarkten Risiko-Appetit.
Aus technischer Sicht dürfte sich der Euro zum Dollar laut der Helaba zwischen 1,35 und 1,38 USD bewegen. Am Vormittag werden zahlreiche Geschäftsklima- und Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone veröffentlicht. In den USA steht der Hauspreisindex im Januar auf der Konjunkturagenda. Händler rechnen jedoch nicht damit, dass diese Daten an den Währungsmärkten für größere Ausschläge sorgen können.
Die Feinunze Gold kostet im frühen Londoner Handel 940,15 USD, nachdem sie am Montagnachmittag mit 949,25 USD gefixt wurde.
===
Europa New York Europa
(7.40) (Mo Späthandel) (Mo, 17.10)
EUR/USD 1,3661 1,3645 1,3564
USD/JPY 98,21 96,91 97,21
EUR/JPY 134,16 132,26 131,59
EUR/GBP 0,9287 -- 0,9349
EUR/CHF 1,5313 -- 1,5304
===
DJG/bek/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Hohe Kursgewinne an den internationalen Aktienmärkten in Reaktion auf die Pläne der US-Regierung zur Stabilisierung des Finanzsystems lassen Investoren nach risikoreicheren Währungen greifen. Die so genannten sicheren Devisenhäfen wie der Yen werden dagegen am Dienstagmorgen gemieden, nachdem sie bereits im späten US- und im asiatischen Handel unter Druck geraten waren.
Der Euro ist gegen 7.00 Uhr MEZ zum Yen auf ein neues Fünfmonatshoch von 134,553 JPY gestiegen. Gegen 7.40 Uhr wechselt die Gemeinschaftswährung mit 134,16 JPY den Besitzer. Auch der Dollar hat zum Yen auf 98,21 JPY weiter aufgewertet nach Kursen um 97 JPY am Montagabend. Da sowohl Euro als auch Dollar gegen Yen steigen, stagniert der Euro zum Dollar weiter auf hohem Niveau knapp unter 1,37 USD. Gegen 7.40 Uhr kostet der Euro 1,3661 USD.
In Tokio legte der Nikkei-Index um 3,3% auf 8.488 Punkte zu, nachdem am Vorabend der Dow Jones Index um 6,8% auf 7.776 Punkte angezogen hatte. In Japan sind die Versicherungsprämien für einen Emittentenausfall am Markt für Unternehmensanleihen am Dienstag stark gefallen. Marktakteure werten dies als ein weiteres Indiz für wiedererstarkten Risiko-Appetit.
Aus technischer Sicht dürfte sich der Euro zum Dollar laut der Helaba zwischen 1,35 und 1,38 USD bewegen. Am Vormittag werden zahlreiche Geschäftsklima- und Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone veröffentlicht. In den USA steht der Hauspreisindex im Januar auf der Konjunkturagenda. Händler rechnen jedoch nicht damit, dass diese Daten an den Währungsmärkten für größere Ausschläge sorgen können.
Die Feinunze Gold kostet im frühen Londoner Handel 940,15 USD, nachdem sie am Montagnachmittag mit 949,25 USD gefixt wurde.
===
Europa New York Europa
(7.40) (Mo Späthandel) (Mo, 17.10)
EUR/USD 1,3661 1,3645 1,3564
USD/JPY 98,21 96,91 97,21
EUR/JPY 134,16 132,26 131,59
EUR/GBP 0,9287 -- 0,9349
EUR/CHF 1,5313 -- 1,5304
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DJG/bek/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.463 von CabaKroll am 24.03.09 08:53:56Ich weiß lieb Cara
gehe mal long bei 4240...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.504 von aetze am 24.03.09 08:59:56wohl keine gute Idee
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.504 von aetze am 24.03.09 08:59:56Aus welchem Beweggrund?
Aktien Tokio Schluss: Sehr fest - US-Rally gibt Auftrieb
Die Börse in Tokio hat am Dienstag ihre Vortagsgewinne ausgebaut und auf dem höchsten Stand seit zweieinhalb Monaten geschlossen. Auftrieb kam von den US-Börsen, nachdem die US-Regierung ein Programm zum Kauf von Ramschpapieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt hat. Finanzwerte zählten folglich auch in Japan zu den größten Gewinnern. Zudem half der schwächere Yen den Aktien von exportorientierten Unternehmen. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> rückte um 3,32 Prozent auf 8.488,30 Zähler vor. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> gewann 2,67 Prozent auf 812,72 Punkte.
Mehrere Analysten sagten allerdings, dass der Markt überhitzt erscheine nachdem er nun 13 Prozent über seinem 25-Tagesdurchschnitt liege. Der Nikkei legte inzwischen um 20 Prozent zu, nachdem er am 10. März auf einem 26-Jahrestief geschlossen hatte./RX/ck/ag
AXC0061 2009-03-24/09:04
Die Börse in Tokio hat am Dienstag ihre Vortagsgewinne ausgebaut und auf dem höchsten Stand seit zweieinhalb Monaten geschlossen. Auftrieb kam von den US-Börsen, nachdem die US-Regierung ein Programm zum Kauf von Ramschpapieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt hat. Finanzwerte zählten folglich auch in Japan zu den größten Gewinnern. Zudem half der schwächere Yen den Aktien von exportorientierten Unternehmen. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> rückte um 3,32 Prozent auf 8.488,30 Zähler vor. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> gewann 2,67 Prozent auf 812,72 Punkte.
Mehrere Analysten sagten allerdings, dass der Markt überhitzt erscheine nachdem er nun 13 Prozent über seinem 25-Tagesdurchschnitt liege. Der Nikkei legte inzwischen um 20 Prozent zu, nachdem er am 10. März auf einem 26-Jahrestief geschlossen hatte./RX/ck/ag
AXC0061 2009-03-24/09:04
Interessant wie der Dax nach Eröffnung regiert und noch viel mehr was man mit dem FDow macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.532 von AndreasBernstein am 24.03.09 09:04:31dfachte es kommem anschlußkäufe...
werde wohl erst mal eine Pause mache nach dem Verkauf eben...
werde wohl erst mal eine Pause mache nach dem Verkauf eben...
kassa-dax kämpft mit der 4222,5...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.560 von aetze am 24.03.09 09:08:10Der Gedanke ist sicherlich nicht schlecht, aber ich kann im Chart keinen gerechtfertigten Einstieg dazu an der Marke finden meines Erachtens -also eher ein Gefühlstrade
Sowas geht oft schief...
Sowas geht oft schief...
test der unterszützung. da ich bissl short bin würde ich die gern durchbrochen sehen
Erstmal flat im Dax.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.601 von HerrKoerper am 24.03.09 09:12:54
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.586 von AndreasBernstein am 24.03.09 09:11:04ja war auch so, gesten top heute Flopp
wenn ich die alv sehe wird mir schlecht.
hatte die bude bei 48 long und zu 49 und paar zerkwetschen glatt.
und nun bei knapp 70.
hatte die bude bei 48 long und zu 49 und paar zerkwetschen glatt.
und nun bei knapp 70.
Morgen Börsenfreaks,
Long bietet sich meiner Meinung nach erst am Widerstand bei 4200 an.
Man sollte jedoch die Bestätigung erst abwarten ob es da zum Abpraller
kommt.Vielleicht dreht es aber auch schon im Bereich 4220
Long bietet sich meiner Meinung nach erst am Widerstand bei 4200 an.
Man sollte jedoch die Bestätigung erst abwarten ob es da zum Abpraller
kommt.Vielleicht dreht es aber auch schon im Bereich 4220
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.619 von AndreasBernstein am 24.03.09 09:13:44Glück gehabt mit dem Top...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.662 von Malony am 24.03.09 09:16:56bei 4220 ist abpraller möglich. trendverlauf im 5er.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.662 von Malony am 24.03.09 09:16:56meinte natürlich Unterstützung 4200
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.302 von cluster_1 am 24.03.09 08:27:46poste doch die sachen egnauso wie berni
ohne große wertung...fands nur interessant und wenn die ganzen jungbullen schon an dax 5000 glauben....
@ #80 von espresso4:
ich schreib dir lieber nicht meinen durchschnittskurs der citi und wo ich schon raus bin...mund abwischen --> neue chancen suchen
ohne große wertung...fands nur interessant und wenn die ganzen jungbullen schon an dax 5000 glauben....
@ #80 von espresso4:
ich schreib dir lieber nicht meinen durchschnittskurs der citi und wo ich schon raus bin...mund abwischen --> neue chancen suchen
lol
jetzt versucht der kleine daxi die trendlinie zu halten
wird sicher nix
nmm
4190er bereich eher ... wenn überhaupt
jetzt versucht der kleine daxi die trendlinie zu halten
wird sicher nix
nmm
4190er bereich eher ... wenn überhaupt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.707 von eNhale am 24.03.09 09:21:02ich weiß. trotzdem ärgerlich.
Ding Ding, Bund an der 123,40.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.632 von espresso4 am 24.03.09 09:14:55nicht über vergangenes nachdenken
Wenn und hätte hilft da nix, einfach abhaken und gut is.
Wenn es danach gehen würde was man alles so verpasst hat dann müsste ich
auch sofort jetzt auf ne hohe Brücke um........
Wenn und hätte hilft da nix, einfach abhaken und gut is.
Wenn es danach gehen würde was man alles so verpasst hat dann müsste ich
auch sofort jetzt auf ne hohe Brücke um........
ps: beteiligt sich wer von euch privaten am kauf von toxischen us wertpapieren?
ein naiver typ dieser geithner
ein naiver typ dieser geithner
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.751 von Malony am 24.03.09 09:25:07.....nach neuen Möglichkeiten zu suchen
Aktien Europa Eröffnung: Fest ? Finanzwerte springen weiter hoch
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die Börsen in Europa haben am Dienstag ihre kräftigen Vortagesgewinne weiter ausgebaut. Kurstreibend wirkte die Rally an den US-Börsen, nachdem die US-Regierung ein Programm zum Kauf von Ramschpapieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt hat. Sie hatte am Morgen bereits den Börsen in Japan zu Gewinnen verholfen. In den ersten Handelsminuten rückte der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um 1,48 Prozent auf 2.153,17 Punkte vor. In London stieg der FTSE 100 <UKX.ISE> um 0,65 Prozent auf 3.978,63 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann 1,12 Prozent auf 2.901,60 Punkte.
Vor allem für die Finanzwerte ging es daher erneut weiter aufwärts: ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> legten um weitere 10 Prozent zu, Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> gewannen knapp neun und UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE> knapp sechs Prozent. In London sprangen Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> um 7,82 Prozent auf 131,00 Pence hoch. Wie eine mit der Situation vertraute Person der "Financial Times" sagte, verhandelt die britische Großbank derzeit über den Verkauf ihrer ETF-Sparte iShares mit Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE>. Es gebe aber noch mindestens drei weitere Interessenten./ck/ag
AXC0066 2009-03-24/09:20
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die Börsen in Europa haben am Dienstag ihre kräftigen Vortagesgewinne weiter ausgebaut. Kurstreibend wirkte die Rally an den US-Börsen, nachdem die US-Regierung ein Programm zum Kauf von Ramschpapieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt hat. Sie hatte am Morgen bereits den Börsen in Japan zu Gewinnen verholfen. In den ersten Handelsminuten rückte der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um 1,48 Prozent auf 2.153,17 Punkte vor. In London stieg der FTSE 100 <UKX.ISE> um 0,65 Prozent auf 3.978,63 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gewann 1,12 Prozent auf 2.901,60 Punkte.
Vor allem für die Finanzwerte ging es daher erneut weiter aufwärts: ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> legten um weitere 10 Prozent zu, Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> gewannen knapp neun und UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE> knapp sechs Prozent. In London sprangen Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> um 7,82 Prozent auf 131,00 Pence hoch. Wie eine mit der Situation vertraute Person der "Financial Times" sagte, verhandelt die britische Großbank derzeit über den Verkauf ihrer ETF-Sparte iShares mit Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE>. Es gebe aber noch mindestens drei weitere Interessenten./ck/ag
AXC0066 2009-03-24/09:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.752 von jaxn am 24.03.09 09:25:12is doch en sicheres investment?
die dinger können doch nur noch steigen
@reko: wo is den dein SL für die shorts?! (is gestern wohl untergegangen )
die dinger können doch nur noch steigen
@reko: wo is den dein SL für die shorts?! (is gestern wohl untergegangen )
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.769 von AndreasBernstein am 24.03.09 09:27:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.751 von Malony am 24.03.09 09:25:07malony, glaub mir das weiß ich. bin nicht der anfang zwanzig und eher ein alter hase in dem geschäft. trotzdem ärgerlich
trendlinie hartnäckig!!!
wo sind eigentlich die alten haudegen hier wie geres und kater. pennen sicher noch. der eine fährt seinen skoda durch die gegend und der andere glaubt bayern wird meister
glaub ich aber langsam auch
wo sind eigentlich die alten haudegen hier wie geres und kater. pennen sicher noch. der eine fährt seinen skoda durch die gegend und der andere glaubt bayern wird meister
glaub ich aber langsam auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.848 von espresso4 am 24.03.09 09:33:46wer Meister wird wissen nur die Schiedsrichter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.769 von AndreasBernstein am 24.03.09 09:27:05
longkauf bei 4220 PKT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.848 von espresso4 am 24.03.09 09:33:46geres ist für 2 wochen nach spanien "ausgewandert" hat sowas hier gepostet
kater beisst sicher gerade in die tischkante wenn er sich den ölchart anschaut
kater beisst sicher gerade in die tischkante wenn er sich den ölchart anschaut
tradingziel 4270/4280
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.707 von eNhale am 24.03.09 09:21:02tut mir leid, ich wollte nicht lehrmeisterhaft rüberkommen.
aber der index hat es in sich, taugt nur nix fürs daytrading.
aber der index hat es in sich, taugt nur nix fürs daytrading.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.848 von espresso4 am 24.03.09 09:33:46Moin!
Geres ist vor paar Tagen zunächst short und dann nach Spanien gegangen...
Geres ist vor paar Tagen zunächst short und dann nach Spanien gegangen...
danke jungs für die info.
ist eigentlich unsere jule noch ab und zu hier?
ist eigentlich unsere jule noch ab und zu hier?
eingelongt
na also
DJ EUREX/Bund-Futures leichter - Aktien-Rally lässt Rendite steigen
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas leichter sind die Renten-Futures in den Dienstaghandel gegangen. "Die positive Reaktion an den Aktienmärkten auf die Pläne der USA zum Aufkauf fauler Wertpapiere lässt die Renditen anziehen", sagt ein Händler. Die Zinsstrukturkurve werde wieder flacher, die europäischen Rentenmärkte liefen gegenwärtig den schwachen US-Treasurys "hinterher".
Der Bund-Future mit Fälligkeit im Juni verliert gegen 8.29 Uhr MEZ 50 Ticks auf 123,57%. Das Tagestief liegt bei 123,47% und das Hoch bei 123,99%. Umgesetzt worden sind bislang rund 57.600 Kontrakte. Charttechnisch ist der Bund-Future laut der Helaba bei 123,85% und 123,29% unterstützt. Bei 124,70% und 125,10% lägen Widerstände. Der BOBL-Future gibt um 27 Ticks auf 115,91% nach.
Auch die Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone dürften im Verlauf des Vormittags laut der Helaba die Renditen nicht belasten. Denn diese Frühindikatoren dürften sich auf sehr niedrigen Niveaus stabilisieren und somit auch eine leicht positive Indikation für den ifo-Index geben. Dieser wird am Mittwoch veröffentlicht.
DJG/bek/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas leichter sind die Renten-Futures in den Dienstaghandel gegangen. "Die positive Reaktion an den Aktienmärkten auf die Pläne der USA zum Aufkauf fauler Wertpapiere lässt die Renditen anziehen", sagt ein Händler. Die Zinsstrukturkurve werde wieder flacher, die europäischen Rentenmärkte liefen gegenwärtig den schwachen US-Treasurys "hinterher".
Der Bund-Future mit Fälligkeit im Juni verliert gegen 8.29 Uhr MEZ 50 Ticks auf 123,57%. Das Tagestief liegt bei 123,47% und das Hoch bei 123,99%. Umgesetzt worden sind bislang rund 57.600 Kontrakte. Charttechnisch ist der Bund-Future laut der Helaba bei 123,85% und 123,29% unterstützt. Bei 124,70% und 125,10% lägen Widerstände. Der BOBL-Future gibt um 27 Ticks auf 115,91% nach.
Auch die Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone dürften im Verlauf des Vormittags laut der Helaba die Renditen nicht belasten. Denn diese Frühindikatoren dürften sich auf sehr niedrigen Niveaus stabilisieren und somit auch eine leicht positive Indikation für den ifo-Index geben. Dieser wird am Mittwoch veröffentlicht.
DJG/bek/raz
Aktien Frankfurt Eröffnung: Fest - Positive US-Vorgaben - Finanztitel gefragt
Angetrieben von der Kursrally in den USA ist der deutsche Aktienmarkt am Dienstag erneut mit Gewinnen in den Handel gestartet. Vor allem Finanztitel standen auf der Einkaufsliste der Anleger. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> gewann in den ersten Minuten 1,48 Prozent auf 4.237,98 Zähler - zu Wochenbeginn hatte der Leitindex bereits 2,65 Prozent hinzugewonnen. Der MDAX <MDAX.ETR> stieg um 1,02 Prozent auf 4.525,74 Punkte und der TecDAX <TDXP.ETR> rückte um 1,61 Prozent auf 460,94 Punkte vor.
Die US-Börsen waren am Montag nach der Veröffentlichung eines Hilfsprogramms der US-Regierung für die schwer angeschlagenen amerikanischen Banken deutlich angesprungen. Die Wall Street feierte den Plan des US-Finanzministers Timothy Geithner, hieß es von Marktbeobachtern. Die Regierung in Washington hatte ein Programm zum Kauf von problembelasteten Papieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt. Der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit plus 6,84 Prozent. Der Future auf den US-Leitindex stieg seit dem Xetra-Schluss um 2,19 Prozent. In Tokio legte der Nikkei 225-Index <N225.FX1> ebenfalls deutlich zu.
Aktien von Finanztiteln zählten einmal mehr zu den Favoriten. Angetrieben von den positiven Nachrichten aus den USA präsentierten sie sich deutlich im Plus und folgten damit dem Branchentrend an der Wall Street und in Tokio. Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> etwa sprangen als gefragtester Wert im DAX um 6,81 Prozent auf 3,215 Euro an, und Deutsche-Bank-Papiere <DBK.ETR> folgten mit einem Aufschlag von 4,06 Prozent auf 31,945 Euro. Für Titel der Allianz <ALV.ETR> ging es um 3,27 Prozent auf 69,75 Euro nach oben.
Im MDAX verteuerten sich die Aktien der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> an der Indexspitze um 7,37 Prozent auf 1,02 Euro. Dessen Aufsichtsratsvorsitzende, Michael Endres, empfiehlt laut einem Pressebericht den angeschlagenen Immobilienfinanzierer als Fusionspartner für andere Hypothekenbanken. Nach einer möglichen Verstaatlichung könne die HRE als 100-prozentiges Staatsunternehmen immer ein Nukleus für das Andocken anderer Institute sein, sagte Endres dem "Handelsblatt". "Für die dritte Partei wäre das ein guter Deal", sagte Händler. Sollte eine solche Fusion funktionieren, wären sie die Gewinner, sollte sie sich nicht auszahlen, springt der deutsche Steuerzahler als Retter ein, so der Börsianer.
Zudem steigt die deutsche Versicherungsgruppe Talanx beim Finanzdienstleisters MLP <MLP.ETR> sowie bei der Swiss Life Holding <SLHN.VTX> <SLW.FSE> ein und wird jeweils bis zu 9,9 Prozent halten. Der Schweizer Konzern habe bereits vor zwei Wochen mitgeteilt, dass Talanx möglicherweise einsteigen könne, sagte ein Händler. MLP-Titel legten um unterdurchschnittliche 0,25 Prozent auf 8,09 Euro zu.
Auch Geschäftszahlen sorgten für Bewegung am Markt. So ist das Zahlenwerk des Handelskonzerns METRO <MEO.ETR> zum abgelaufenen Geschäftsjahr laut einem Händler bis auf den Nettogewinn "etwas besser als erwartet" ausgefallen. Die Düsseldorfer erlitten im abgelaufenen Geschäftsjahr gleichwohl einen Gewinneinbruch und gaben vorerst keinen Ausblick für 2009. METRO-Aktien waren mit einem Abschlag von 0,83 Prozent auf 25,07 Euro einer der wenigen Verlierer im frühen Handel.
Die Papiere von Kontron <KBC.ETR> hingegen rückten im TecDAX um 3,39 Prozent auf 7,02 Euro vor und profitierten damit von einem positiv aufgenommenen Ausblick. Der Minicomputerhersteller gab zwar wegen des wirtschaftlichen Umfelds keine Prognose für das laufende Jahr ab, bekräftigte aber das Ziel, die Marge beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) bis 2011 auf 12 Prozent zu steigern. "Das klingt nicht allzu schlecht", kommentierte ein Händler. Positiv äußerte sich auch Analyst Bernd Laux von Cheuvreux. In einem schwierigen Umfeld habe sich Kontron gut geschlagen, schrieb der Experte in einer aktuellen Studie./la/ag
AXC0074 2009-03-24/09:39
Angetrieben von der Kursrally in den USA ist der deutsche Aktienmarkt am Dienstag erneut mit Gewinnen in den Handel gestartet. Vor allem Finanztitel standen auf der Einkaufsliste der Anleger. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> gewann in den ersten Minuten 1,48 Prozent auf 4.237,98 Zähler - zu Wochenbeginn hatte der Leitindex bereits 2,65 Prozent hinzugewonnen. Der MDAX <MDAX.ETR> stieg um 1,02 Prozent auf 4.525,74 Punkte und der TecDAX <TDXP.ETR> rückte um 1,61 Prozent auf 460,94 Punkte vor.
Die US-Börsen waren am Montag nach der Veröffentlichung eines Hilfsprogramms der US-Regierung für die schwer angeschlagenen amerikanischen Banken deutlich angesprungen. Die Wall Street feierte den Plan des US-Finanzministers Timothy Geithner, hieß es von Marktbeobachtern. Die Regierung in Washington hatte ein Programm zum Kauf von problembelasteten Papieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt. Der Dow Jones <DJI.DJI> schloss mit plus 6,84 Prozent. Der Future auf den US-Leitindex stieg seit dem Xetra-Schluss um 2,19 Prozent. In Tokio legte der Nikkei 225-Index <N225.FX1> ebenfalls deutlich zu.
Aktien von Finanztiteln zählten einmal mehr zu den Favoriten. Angetrieben von den positiven Nachrichten aus den USA präsentierten sie sich deutlich im Plus und folgten damit dem Branchentrend an der Wall Street und in Tokio. Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> etwa sprangen als gefragtester Wert im DAX um 6,81 Prozent auf 3,215 Euro an, und Deutsche-Bank-Papiere <DBK.ETR> folgten mit einem Aufschlag von 4,06 Prozent auf 31,945 Euro. Für Titel der Allianz <ALV.ETR> ging es um 3,27 Prozent auf 69,75 Euro nach oben.
Im MDAX verteuerten sich die Aktien der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> an der Indexspitze um 7,37 Prozent auf 1,02 Euro. Dessen Aufsichtsratsvorsitzende, Michael Endres, empfiehlt laut einem Pressebericht den angeschlagenen Immobilienfinanzierer als Fusionspartner für andere Hypothekenbanken. Nach einer möglichen Verstaatlichung könne die HRE als 100-prozentiges Staatsunternehmen immer ein Nukleus für das Andocken anderer Institute sein, sagte Endres dem "Handelsblatt". "Für die dritte Partei wäre das ein guter Deal", sagte Händler. Sollte eine solche Fusion funktionieren, wären sie die Gewinner, sollte sie sich nicht auszahlen, springt der deutsche Steuerzahler als Retter ein, so der Börsianer.
Zudem steigt die deutsche Versicherungsgruppe Talanx beim Finanzdienstleisters MLP <MLP.ETR> sowie bei der Swiss Life Holding <SLHN.VTX> <SLW.FSE> ein und wird jeweils bis zu 9,9 Prozent halten. Der Schweizer Konzern habe bereits vor zwei Wochen mitgeteilt, dass Talanx möglicherweise einsteigen könne, sagte ein Händler. MLP-Titel legten um unterdurchschnittliche 0,25 Prozent auf 8,09 Euro zu.
Auch Geschäftszahlen sorgten für Bewegung am Markt. So ist das Zahlenwerk des Handelskonzerns METRO <MEO.ETR> zum abgelaufenen Geschäftsjahr laut einem Händler bis auf den Nettogewinn "etwas besser als erwartet" ausgefallen. Die Düsseldorfer erlitten im abgelaufenen Geschäftsjahr gleichwohl einen Gewinneinbruch und gaben vorerst keinen Ausblick für 2009. METRO-Aktien waren mit einem Abschlag von 0,83 Prozent auf 25,07 Euro einer der wenigen Verlierer im frühen Handel.
Die Papiere von Kontron <KBC.ETR> hingegen rückten im TecDAX um 3,39 Prozent auf 7,02 Euro vor und profitierten damit von einem positiv aufgenommenen Ausblick. Der Minicomputerhersteller gab zwar wegen des wirtschaftlichen Umfelds keine Prognose für das laufende Jahr ab, bekräftigte aber das Ziel, die Marge beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) bis 2011 auf 12 Prozent zu steigern. "Das klingt nicht allzu schlecht", kommentierte ein Händler. Positiv äußerte sich auch Analyst Bernd Laux von Cheuvreux. In einem schwierigen Umfeld habe sich Kontron gut geschlagen, schrieb der Experte in einer aktuellen Studie./la/ag
AXC0074 2009-03-24/09:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.964 von Aktientrade am 24.03.09 09:43:46vorsicht: politische börsen (wie diese) haben kurze beine.
Wie weit kann es noch rauf gehen?
Schauen wir uns den S&P mal an.
Bei 800 wurde ein sehr wichtiger Abwärtstrend gebrochen. Der nächste liegt bei 850. Spätestens hier sollte aber zumindest eine Seitwärtsbewegung eintreten. Wird auch der Abwärtstrend gebrochen, ist nach oben viel Platz.
Schauen wir uns den S&P mal an.
Bei 800 wurde ein sehr wichtiger Abwärtstrend gebrochen. Der nächste liegt bei 850. Spätestens hier sollte aber zumindest eine Seitwärtsbewegung eintreten. Wird auch der Abwärtstrend gebrochen, ist nach oben viel Platz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.831.915 von Effektentiger am 24.03.09 09:39:15
Dann wird er wohl dort bleiben erstmal und am Strand den Einöler spielen müssen um Geld für Rückfahrt zu erhaschen
Dann wird er wohl dort bleiben erstmal und am Strand den Einöler spielen müssen um Geld für Rückfahrt zu erhaschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.043 von Kai2 am 24.03.09 09:51:19666 als tiefpunkt
für reko:
67QB wird besser mitgetaxt als der 69QQ ich hab inzwischen von beiden welche
der erste soll aber heute zu 2,33 verkauft werden, wenn ich nicht wieder das VK limit ändere
67QB wird besser mitgetaxt als der 69QQ ich hab inzwischen von beiden welche
der erste soll aber heute zu 2,33 verkauft werden, wenn ich nicht wieder das VK limit ändere
dax fällt - bufu zieht aber NICHT an
wat soll man da machen ?
wait and see
wat soll man da machen ?
wait and see
Guten Morgen! Agiere gerade unglücklich: Gestern Shorts mit Verlust geschlossen, und heute Long gegangen bei 4222. Stopp bei 4198 gesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.048 von AndreasBernstein am 24.03.09 09:51:37er hat gepostet short mit 1 Future - ging von stark fallenden kursen aus aber ich hoffe mal daß er so clever war SL zu setzen.
• 10:00 - ! EU Einkaufsmanagerindex Eurozone März
• 10:00 - ! EU Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen März
• 10:00 - ! EU EZB Leistungsbilanz Eurozone Januar
• 10:00 - ! EU Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen März
• 10:00 - ! EU EZB Leistungsbilanz Eurozone Januar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.092 von ed23 am 24.03.09 09:56:06geht mir auch so, dann schau ich mir eben indikativ estx und ftse an
dax eingelongt
dax eingelongt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.048 von AndreasBernstein am 24.03.09 09:51:37Ich würde "Einöler" ganz umsonst spielen.
Bedingung : nur weibl. bis 40 und nur Vorderseite.
Bedingung : nur weibl. bis 40 und nur Vorderseite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.096 von Effektentiger am 24.03.09 09:56:38dont fight geres......
kann mir bei ihm soagr vorstellen OHNE sl.....
kann mir bei ihm soagr vorstellen OHNE sl.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.093 von hoschmi am 24.03.09 09:56:15Könntest mit Stopabholung Erfolg haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.096 von Effektentiger am 24.03.09 09:56:38Stopps sind bei Geres oft paar Hundert Punkte weg, kann also alles noch werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.139 von Standuhr am 24.03.09 10:00:46Glaube ich,
aber ob DU den Job angeboten bekommst ist andere Sache
aber ob DU den Job angeboten bekommst ist andere Sache
DJ EUREX/DAX-Futures starten kaum verändert - Kaufsignale
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures starten kaum verändert in den Dienstag. Der Juni-DAX gewinnt gegen 8.50 Uhr 2 auf 4.252 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 4.263 und das bisherige Tief bei 4.232 Punkten. Umgesetzt worden sind 4.200 Kontrakte. Der Future habe nun den Januar-Abwärtstrend bei etwa 4.220 Punkten und die jüngste Trading-Box nach oben verlassen und damit Kaufsignale erzeugt, so technische Analysten. Sollte der Future nun nicht mehr unter 4.200 zurückfallen, seien weitere Kursgewinne und Vorstöße in den Bereich zwischen 4.300 und 4.700 Punkte wahrscheinlich. Eine weitere Unterstützung liege beim noch offenen Gap zwischen 4.109,5 und 4.097,5 Punkten.
DJG/hru/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures starten kaum verändert in den Dienstag. Der Juni-DAX gewinnt gegen 8.50 Uhr 2 auf 4.252 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 4.263 und das bisherige Tief bei 4.232 Punkten. Umgesetzt worden sind 4.200 Kontrakte. Der Future habe nun den Januar-Abwärtstrend bei etwa 4.220 Punkten und die jüngste Trading-Box nach oben verlassen und damit Kaufsignale erzeugt, so technische Analysten. Sollte der Future nun nicht mehr unter 4.200 zurückfallen, seien weitere Kursgewinne und Vorstöße in den Bereich zwischen 4.300 und 4.700 Punkte wahrscheinlich. Eine weitere Unterstützung liege beim noch offenen Gap zwischen 4.109,5 und 4.097,5 Punkten.
DJG/hru/raz
vllt ist die rückseite besser bezahlt!
jetzt fang halt mal an, runter zu laufen, blödes felltier...
DAX bis jetzt outperformer.... dow und estoxx50 auf tagestief.... das nur langsam hinterher
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.159 von AndreasBernstein am 24.03.09 10:02:46hat doch glaube ich gesagt risk 300-400 punkte, ziel unter paarDAUSEND oder so.....
von daher passt es wohl
von daher passt es wohl
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.126 von cluster_1 am 24.03.09 09:59:48meinste nicht das du zu früh dran bist?
Ich will auch long, denke aber, wir sehen Kassa-Gap bei 4176, dann strong long
Ich will auch long, denke aber, wir sehen Kassa-Gap bei 4176, dann strong long
geht doch... dass man immer erst drohen muss...
so, jetzt fix richtung gapschluss!!!
so, jetzt fix richtung gapschluss!!!
Was mein Ihr Long erst bei 4150
das rätselraten ist ja nicht zu ertragen
#302 von Geres Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 18.03.09 13:43:55 Beitrag Nr.: 36.791.890
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Hallo,
wollte nur anmerken das ich zu 4050 Short gegangen bin 1 Kontrakt F-Dax.
Melde mich bei 2800 im Dax Future wieder.
Espana/ la playa/ olé
Zunge rausstrecken
Liebe Grüsse
Geres
#312 von Geres Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 18.03.09 13:50:40 Beitrag Nr.: 36.791.959
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.791.944 im neuen Fenster öffnen von Geres am 18.03.09 13:49:13 oder anders ausgedrückt. Was interessieren mich 300 Ticks uprisk bei 1250 Ticks Downpotential.
Also muss los. Seit langem gehe ich mal wieder nach Espana.
Liebe Grüsse
Geres
#318 von Geres Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 18.03.09 13:55:06 Beitrag Nr.: 36.792.007
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.791.998 im neuen Fenster öffnen von Wansi2 am 18.03.09 13:53:56 Leider nur 14 Tage. Mal nach dem Rechten gugge und Sommerputz machen... verrückt
und bissl am Strand joggen gehen mit Wautzi... Cool
vielleicht unter postings auf seite 1 aufnehmen, bevor heute noch 23 user nachfragen
#302 von Geres Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 18.03.09 13:43:55 Beitrag Nr.: 36.791.890
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Hallo,
wollte nur anmerken das ich zu 4050 Short gegangen bin 1 Kontrakt F-Dax.
Melde mich bei 2800 im Dax Future wieder.
Espana/ la playa/ olé
Zunge rausstrecken
Liebe Grüsse
Geres
#312 von Geres Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 18.03.09 13:50:40 Beitrag Nr.: 36.791.959
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.791.944 im neuen Fenster öffnen von Geres am 18.03.09 13:49:13 oder anders ausgedrückt. Was interessieren mich 300 Ticks uprisk bei 1250 Ticks Downpotential.
Also muss los. Seit langem gehe ich mal wieder nach Espana.
Liebe Grüsse
Geres
#318 von Geres Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 18.03.09 13:55:06 Beitrag Nr.: 36.792.007
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.791.998 im neuen Fenster öffnen von Wansi2 am 18.03.09 13:53:56 Leider nur 14 Tage. Mal nach dem Rechten gugge und Sommerputz machen... verrückt
und bissl am Strand joggen gehen mit Wautzi... Cool
vielleicht unter postings auf seite 1 aufnehmen, bevor heute noch 23 user nachfragen
FDax long 4210
stopp 4194
stopp 4194
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.230 von DAXPOPER am 24.03.09 10:09:55unglaublich aber die 4180 points werden wir noch sehen warscheinlich
gut das der dow gestern nicht im minus geschlossen hat
gut das der dow gestern nicht im minus geschlossen hat
kann der euro nicht endlich mal ordentlich konsolidieren?
jatzt warte ich schon 4 tage
ich finde das lang genug :O
widerstandsfähiges pair
jatzt warte ich schon 4 tage
ich finde das lang genug :O
widerstandsfähiges pair
PivotDingsbums erreicht fdax
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.220 von fraspa52 am 24.03.09 10:08:35ja, das timing war nicht gut.
habe noch longs von 4030 u. 4036.
zur zeit läuft ein test des letzten anstiegs von gestern, wenn das niveau hält, hätte ich noch ziele nach oben, wenn nicht dann mache ich daxpause und gebe die longsposi auf erstmal.
habe noch longs von 4030 u. 4036.
zur zeit läuft ein test des letzten anstiegs von gestern, wenn das niveau hält, hätte ich noch ziele nach oben, wenn nicht dann mache ich daxpause und gebe die longsposi auf erstmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.246 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 10:11:41abc down in die untere Flaggenbegrenzung.
Die roten Begrenzungs-Linien habe ich heute Morgen gelegt. Das Top hat genau gepasst, mal gucken ob der Bottom auch passt.
Die roten Begrenzungs-Linien habe ich heute Morgen gelegt. Das Top hat genau gepasst, mal gucken ob der Bottom auch passt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.259 von Boersenexplosion am 24.03.09 10:12:52hast du auch n zweitnick "börsenimplosion"
scherz
scherz
Ausgestoppt -24. Neuen Entry suchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.043 von Kai2 am 24.03.09 09:51:19.
100Tagelinie anschauen.
Ca. 825 ist Wiederstand und
ca. 740 mitte Boll. ist Unterstützung.
So einfach ist das.
.
100Tagelinie anschauen.
Ca. 825 ist Wiederstand und
ca. 740 mitte Boll. ist Unterstützung.
So einfach ist das.
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.306 von cluster_1 am 24.03.09 10:17:59so alleman einmal lachen damit cluster seinen spaß hat
so jetzt behandeln wir wieder die börse und nicht iwelche namen
so jetzt behandeln wir wieder die börse und nicht iwelche namen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.301 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 10:16:47Der Bereich um 4200 muss halten sonst geht es schnell auf 4180.
Ich gehe jetzt long kein Lust auf die 4150 zu warten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.301 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 10:16:47sehr gutes marktgefühl, congrats!
longs verstärkt nun.
longs verstärkt nun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.356 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 10:22:14und die müssen auch halten aber denke dann kann man wieder long gehen
nachkauf long!
rücklauf gleich über 4200
rücklauf gleich über 4200
EWU: Einkaufsmanagerindizes erholen sich leicht
London (BoerseGo.de) - Die Aktivität in der europäischen Wirtschaft hat sich im März leicht erholt. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sei von 33,5 Punkten im Vormonat auf 34,0 Punkte gestiegen, teilte Markit Economics am Montag auf Basis vorläufiger Erhebungen mit. Im Dienstleistungssektor (nicht verarbeitendes Gewerbe) verbesserte sich der Einkaufsmanagerindex von 39,2 Punkten im Vormonat auf 40,1 Punkte. Volkswirte hatten für das verarbeitende Gewerbe nur einen Anstieg auf 33,6 Punkte und für den Dienstleistungsindex eine Stagnation bei 39,2 Zählern erwartet. Die Zahlen blieben allerdings auf sehr niedrigem Niveau.
"Die März-Flashes runden das schwächste Quartal seit Beginn der Datenerhebung Mitte 1998 ab und deuten darauf hin, dass der 1,5-prozentige BIP-Rückgang des Schlussquartals 2008 übertroffen werden könnte", sagte Chris Williamson, Chief Economist bei Markit Economics. Der Experte sieht allerdings erste Anzeichen für eine Erholung. "Erstens haben sich die Geschäftsaussichten im Service-Sektor auf ein 6-Monatshoch verbessert. Zweitens sinken die Fertigwarenlager in der Industrie in Rekordtempo bei gleichzeitig abgeschwächten Auftragseinbußen. Dies deutet darauf hin, dass sich der Produktionsrückgang in der Industrie in den kommenden Monaten weiter verlangsamen könnte."
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
London (BoerseGo.de) - Die Aktivität in der europäischen Wirtschaft hat sich im März leicht erholt. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sei von 33,5 Punkten im Vormonat auf 34,0 Punkte gestiegen, teilte Markit Economics am Montag auf Basis vorläufiger Erhebungen mit. Im Dienstleistungssektor (nicht verarbeitendes Gewerbe) verbesserte sich der Einkaufsmanagerindex von 39,2 Punkten im Vormonat auf 40,1 Punkte. Volkswirte hatten für das verarbeitende Gewerbe nur einen Anstieg auf 33,6 Punkte und für den Dienstleistungsindex eine Stagnation bei 39,2 Zählern erwartet. Die Zahlen blieben allerdings auf sehr niedrigem Niveau.
"Die März-Flashes runden das schwächste Quartal seit Beginn der Datenerhebung Mitte 1998 ab und deuten darauf hin, dass der 1,5-prozentige BIP-Rückgang des Schlussquartals 2008 übertroffen werden könnte", sagte Chris Williamson, Chief Economist bei Markit Economics. Der Experte sieht allerdings erste Anzeichen für eine Erholung. "Erstens haben sich die Geschäftsaussichten im Service-Sektor auf ein 6-Monatshoch verbessert. Zweitens sinken die Fertigwarenlager in der Industrie in Rekordtempo bei gleichzeitig abgeschwächten Auftragseinbußen. Dies deutet darauf hin, dass sich der Produktionsrückgang in der Industrie in den kommenden Monaten weiter verlangsamen könnte."
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Deutsche Einkaufsmanagerindizes hellen sich auf
London (BoerseGo.de) - Die Stimmung der deutschen Einkaufsmanager hat sich im März überraschend aufgehellt. Wie der Datendienstleister Markit am Dienstag auf vorläufiger Basis mitteilte, stieg der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe von 32,1 Punkten im Vormonat auf 32,4 Punkte. Die Volkswirte hatten dagegen einen unveränderten Stand erwartet.
Der Serviceindex verbesserte sich von 41,3 auf 41,7 Punkte. Hier hatten die Ökonomen mit einem Rückgang auf 41,2 Punkte gerechnet. Der Sammelindex kletterte auf 37,7 Punkte (Februar: 36,3 Punkte).
"Die leichte Verbesserung des Hauptindex nährt die Hoffnung, dass der Tiefpunkt hinter uns liegt. Doch obwohl sich einige Teil-Indizes von ihren Rekordtiefs entfernt haben, notieren sie weiter auf sehr niedrigen Werten. Alles in allem kennzeichnen die Umfrageergebnisse weiter ein düsters Szenario, sowohl im Inland als auch auf den Exportmärkten", kommentierte Markit-Ökonom Paul Smith.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
London (BoerseGo.de) - Die Stimmung der deutschen Einkaufsmanager hat sich im März überraschend aufgehellt. Wie der Datendienstleister Markit am Dienstag auf vorläufiger Basis mitteilte, stieg der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe von 32,1 Punkten im Vormonat auf 32,4 Punkte. Die Volkswirte hatten dagegen einen unveränderten Stand erwartet.
Der Serviceindex verbesserte sich von 41,3 auf 41,7 Punkte. Hier hatten die Ökonomen mit einem Rückgang auf 41,2 Punkte gerechnet. Der Sammelindex kletterte auf 37,7 Punkte (Februar: 36,3 Punkte).
"Die leichte Verbesserung des Hauptindex nährt die Hoffnung, dass der Tiefpunkt hinter uns liegt. Doch obwohl sich einige Teil-Indizes von ihren Rekordtiefs entfernt haben, notieren sie weiter auf sehr niedrigen Werten. Alles in allem kennzeichnen die Umfrageergebnisse weiter ein düsters Szenario, sowohl im Inland als auch auf den Exportmärkten", kommentierte Markit-Ökonom Paul Smith.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
stop/buy strategie kann man auch bei 4200 PKT machen!
nur so nebenbei
stop/buy bei 4204 PKT für kurzzeittrader mit ziel 4215/20
nur so nebenbei
stop/buy bei 4204 PKT für kurzzeittrader mit ziel 4215/20
@ Aktientrade & DAXPOPER : gibts dafür en grund? SL und en ziel????
sach mal, bernie -- hast du nicht die möglichkeit, bei aktientrade wenigstens die ausrufungszeichen zu blockieren...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.426 von klotsinga am 24.03.09 10:28:21
hast du db6688 noch gekannt? der war noch krasser
-------
sorry für off topic, aber ist gerade bis auf chance zur bodenbildung nicht viel los
hast du db6688 noch gekannt? der war noch krasser
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sorry für off topic, aber ist gerade bis auf chance zur bodenbildung nicht viel los
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.377 von cluster_1 am 24.03.09 10:23:48Naja, erstmal abwarten.
Enger Stopp jetzt auf 4200,50.
Ich lasse mich lieber ausstoppen und versuche im Zweifelsfall erneut einzusteigen.
Enger Stopp jetzt auf 4200,50.
Ich lasse mich lieber ausstoppen und versuche im Zweifelsfall erneut einzusteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.456 von cluster_1 am 24.03.09 10:31:12nö, aber aktientrade reicht mir schon...
Blöder Overnighttrade grade noch gut gegangen. Der Dax schleicht am Pivot herum...Wird nicht drunter fallen->Long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.456 von cluster_1 am 24.03.09 10:31:12sind doch die gleichen....genau wie fix=rest=daxpoper
aktienfurzi = db6688
aktienfurzi = db6688
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.482 von klotsinga am 24.03.09 10:33:45der is lächerlich gegen DB
@daxpopper: ärger mich grad dich noch nciht längst auf meiner liste zu haben
@daxpopper: ärger mich grad dich noch nciht längst auf meiner liste zu haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.456 von cluster_1 am 24.03.09 10:31:12ach ja: und cluster = der mit dem dachs wedelt oder so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.497 von CabaKroll am 24.03.09 10:34:57db0815 is wieder an board?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.510 von jaxn am 24.03.09 10:36:11wenns hochseejachten mit internetanschluss gibt, dann ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.502 von CabaKroll am 24.03.09 10:35:27und nuclear winter ist vvogel?
moin Leute
wer will kann das Boot noch verlassen
ICH geh mal long
TB2WR5 KK 1,38 Ziel TH oder 5000
wer will kann das Boot noch verlassen
ICH geh mal long
TB2WR5 KK 1,38 Ziel TH oder 5000
Wenig Dynamik händisch raus +2-meine Karriere als Glaskugel heute nicht so erfolgreich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.530 von jaxn am 24.03.09 10:38:04nein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.462 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 10:31:46der ES titscht gerade auf einer aufwärtslinie von mir auf und ich rechne mit einem abpraller nach oben, daher gestehe ich dem dax "unschärfe" bezüglich meiner berechnungen.
die swingposi von freitag verleitet zu untypischen sichtweisen, sonst bin ich immer auf 10-30 punkte aus egal in welche richtung.
die swingposi von freitag verleitet zu untypischen sichtweisen, sonst bin ich immer auf 10-30 punkte aus egal in welche richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.497 von CabaKroll am 24.03.09 10:34:57ja und Lauf weiter Junge
DJ XETRA-START/DAX weiter auf Erholungskurs
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ziehen die Kurse am Dienstag zum Handelsstart weiter an. Der DAX steigt gegen 9.24 Uhr um 1,1% oder 47 auf 4.224 Punkte. Händler verweisen auf den Anstieg der US-Börsen, die im späten Handel noch einmal kräftig zulegten und bereits die Kurse in Asien stützten.
Der Hauptgrund für die freundliche Reaktion der Märkte dürfte die Zustimmung wichtiger Investoren wie Pimco und Blackrock zu dem überarbeiteten Plan von US-Finanzminister Geithner zur Lösung der Finanzkrise sein. "Das wird als klarer Vertrauensbeweis gewertet und stützt das Sentiment", heißt es im Handel. Dennoch bleiben Teilnehmer noch skeptisch, ob mit der Erholung bereits eine nachhaltige Wende eingeleitet worden ist. Das Geschäft am Berichtstag dürfte insgesamt sehr ruhig verlaufen.
Aus technischer Sicht kämpfe der DAX derzeit mit dem Januar-Abwärtstrend bei gut 4.200 Punkten. Bei einem nachhaltigen Überwinden würde sich die Situation laut Markttechnikern weiter entspannen. Dann seien auch Vorstöße in den Bereich zwischen 4.300 und knapp 4.700 Punkten möglich, heißt es am Markt. Unterstützung liefere nun die 4.000er Marke.
Aus fundamentaler Sicht könnten von den europäischen Einkaufsmanager-Indizes am Vormittag Impulse ausgehen und vom belgischen Geschäftsklima-Index am Nachmittag, dieser gilt als Vorreiter für den ifo-Index, der am Mittwoch veröffentlicht wird.
Die positive Reaktion seitens wichtiger institutioneller Investoren auf den Geithner-Plan eröffnet dem Bankensektor nach Einschätzung aus dem Handel weiteres Aufwärtspotenzial. Deutsche Bank steigen um 3,9% auf 31,91 EUR und Commerzbank um 6,6% auf 3,21 EUR. Auch Allianz gehören mit einem Plus von gut 3% zu den stärksten Gewinnern.
Linde geben dagegen nach einer Abstufung durch Merrill Lynch um 1,8% auf 52,90 EUR nach. Metro verlieren 1,5% auf 24,90 EUR. Hier ist das Nettoergebnis unter den Erwartungen geblieben, Metro hat zudem keinen konkreten Ausblick auf dieses Jahr gegeben. "Die Indikationen zum ersten Quartal über einen Umsatz in der Nähe des Vorjahresniveaus klingen aber gut", meint Analyst Stephan Seip von Mainfirst. Offensichtlich habe Metro die Schwäche verschiedener osteuropäischer Währungen ausbügeln können, ergänzt er.
Auch Merck und FMC geben etwas nach. Vorbörslich hatten Händler noch erwartet, die Branchentitel könnten von der laufenden Konsolidierung im Pharmasektor profitieren, nachdem sich die schweizerische Nycomed selber zum Verkauf angeboten hat. Der nicht börsennotierte Pharmahersteller hat laut einem Bericht des "Wall Street Journal" die US-Bank Goldman Sachs mit der Suche nach einem Käufer beauftragt.
In der zweiten Reihe legt der MDAX um 1,4% zu und der TecDAX um 2%. Kontron ziehen nach weiteren Zahlen zum Geschäftsverlauf um 4,0% an auf 7,06 EUR an. Infineon erholen sich um weitere 13% auf 0,90 EUR, obwohl UBS das Kursziel auf 0,85 EUR von 0,90 EUR gesenkt hat. Conergy erholen sich um 18,2% auf 0,44 EUR. MLP notieren unverändert bei 8,07 EUR, nachdem Swiss Life ein MLP-Aktienpaket an Talanx weitergereicht hat. Leoni und Praktiker bauen die Gewinne vom Wochenauftakt weiter aus.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217,
herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/mpt/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ziehen die Kurse am Dienstag zum Handelsstart weiter an. Der DAX steigt gegen 9.24 Uhr um 1,1% oder 47 auf 4.224 Punkte. Händler verweisen auf den Anstieg der US-Börsen, die im späten Handel noch einmal kräftig zulegten und bereits die Kurse in Asien stützten.
Der Hauptgrund für die freundliche Reaktion der Märkte dürfte die Zustimmung wichtiger Investoren wie Pimco und Blackrock zu dem überarbeiteten Plan von US-Finanzminister Geithner zur Lösung der Finanzkrise sein. "Das wird als klarer Vertrauensbeweis gewertet und stützt das Sentiment", heißt es im Handel. Dennoch bleiben Teilnehmer noch skeptisch, ob mit der Erholung bereits eine nachhaltige Wende eingeleitet worden ist. Das Geschäft am Berichtstag dürfte insgesamt sehr ruhig verlaufen.
Aus technischer Sicht kämpfe der DAX derzeit mit dem Januar-Abwärtstrend bei gut 4.200 Punkten. Bei einem nachhaltigen Überwinden würde sich die Situation laut Markttechnikern weiter entspannen. Dann seien auch Vorstöße in den Bereich zwischen 4.300 und knapp 4.700 Punkten möglich, heißt es am Markt. Unterstützung liefere nun die 4.000er Marke.
Aus fundamentaler Sicht könnten von den europäischen Einkaufsmanager-Indizes am Vormittag Impulse ausgehen und vom belgischen Geschäftsklima-Index am Nachmittag, dieser gilt als Vorreiter für den ifo-Index, der am Mittwoch veröffentlicht wird.
Die positive Reaktion seitens wichtiger institutioneller Investoren auf den Geithner-Plan eröffnet dem Bankensektor nach Einschätzung aus dem Handel weiteres Aufwärtspotenzial. Deutsche Bank steigen um 3,9% auf 31,91 EUR und Commerzbank um 6,6% auf 3,21 EUR. Auch Allianz gehören mit einem Plus von gut 3% zu den stärksten Gewinnern.
Linde geben dagegen nach einer Abstufung durch Merrill Lynch um 1,8% auf 52,90 EUR nach. Metro verlieren 1,5% auf 24,90 EUR. Hier ist das Nettoergebnis unter den Erwartungen geblieben, Metro hat zudem keinen konkreten Ausblick auf dieses Jahr gegeben. "Die Indikationen zum ersten Quartal über einen Umsatz in der Nähe des Vorjahresniveaus klingen aber gut", meint Analyst Stephan Seip von Mainfirst. Offensichtlich habe Metro die Schwäche verschiedener osteuropäischer Währungen ausbügeln können, ergänzt er.
Auch Merck und FMC geben etwas nach. Vorbörslich hatten Händler noch erwartet, die Branchentitel könnten von der laufenden Konsolidierung im Pharmasektor profitieren, nachdem sich die schweizerische Nycomed selber zum Verkauf angeboten hat. Der nicht börsennotierte Pharmahersteller hat laut einem Bericht des "Wall Street Journal" die US-Bank Goldman Sachs mit der Suche nach einem Käufer beauftragt.
In der zweiten Reihe legt der MDAX um 1,4% zu und der TecDAX um 2%. Kontron ziehen nach weiteren Zahlen zum Geschäftsverlauf um 4,0% an auf 7,06 EUR an. Infineon erholen sich um weitere 13% auf 0,90 EUR, obwohl UBS das Kursziel auf 0,85 EUR von 0,90 EUR gesenkt hat. Conergy erholen sich um 18,2% auf 0,44 EUR. MLP notieren unverändert bei 8,07 EUR, nachdem Swiss Life ein MLP-Aktienpaket an Talanx weitergereicht hat. Leoni und Praktiker bauen die Gewinne vom Wochenauftakt weiter aus.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217,
herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/mpt/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.502 von CabaKroll am 24.03.09 10:35:27
zur zeit geht´s
sonst wedelt das pelztier mit mir und sorgt für beschädigtes bargeld
--------
3. bein im minutenchart???
denke mir dass viele short sind und das gap sehen, was das heisst wissen wir.
zur zeit geht´s
sonst wedelt das pelztier mit mir und sorgt für beschädigtes bargeld
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3. bein im minutenchart???
denke mir dass viele short sind und das gap sehen, was das heisst wissen wir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.530 von jaxn am 24.03.09 10:38:04wäre auch meine vermutung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.616 von cluster_1 am 24.03.09 10:46:00Bis jetzt sehe ich kein Volumen auf der kaufseite, da bleibe ich lieber vorsichtig.
stopp mit 9,5 Punkten Risiko steht.
Mal gucken....
stopp mit 9,5 Punkten Risiko steht.
Mal gucken....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.676 von cluster_1 am 24.03.09 10:50:23Also die Kurse im Sup und Dow Gestern, könnten schon große Wendepunkte gewesen sein...Darum auch mein Short im Dax heute den ich mal ganz gut gezogen habe...Nur wenn die Highs genommen werden nochmal, geh ich wieder weg von only Short. Ansonsten eher So Kurse um die ..............................
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.691 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 10:51:37gestoppt 4200,50...nicht mal slippage
Vielleicht gleich Rebuy
Vielleicht gleich Rebuy
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.691 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 10:51:37dafür ist das volumen im ES höher als sonst um diese zeit.
estx mit neuem tt, sollte halten, ist also keine daxmarotte im alleingang.
estx mit neuem tt, sollte halten, ist also keine daxmarotte im alleingang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.426 von klotsinga am 24.03.09 10:28:21Nee hab ich nicht, aber durch ständige neue Einstiege und Ziele kann sich ja jeder selbst ein Bild machen denke ich
In der Vergangenheit war es je häufig so dass Vortagsgewinne nach brisanten news oder FED Entscheidungen am Folgetag wieder komplett abgebaut wurden. Ob das heute auch so sein kann?!? Gaube eher nicht daran da das ja "in dem Sinne" eine lang ersehnte Nachricht war gestern, nicht so wie bei Zinsentscheidungen oder so wo man es mehr oder minder vorher schon weis und somit auch mehr oder minder eingepreist ist.
Was meinen die Profis hier?
An Rücklauf glaube ich schon, aber kompletter Abbau bis Stand von Freitag abend glaube ich nicht, nur Korrektur bis vielleicht 4150, dann weiter rauf.
Was meinen die Profis hier?
An Rücklauf glaube ich schon, aber kompletter Abbau bis Stand von Freitag abend glaube ich nicht, nur Korrektur bis vielleicht 4150, dann weiter rauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.765 von zocky82 am 24.03.09 10:57:59In der Vergangenheit war es je häufig so dass Vortagsgewinne nach brisanten news oder FED Entscheidungen am Folgetag wieder komplett abgebaut wurden
interessant
interessant
die letzte 3-stunden-candle sieht schlimm aus
wenn gapclose auch nix bringt kommt erstmal ne augedehnte konsi
wenn gapclose auch nix bringt kommt erstmal ne augedehnte konsi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.605 von boardy1 am 24.03.09 10:45:26na war das nicht wieder ein Traumeinstieg
gleich sind die 4180points dran und dann könnte man über einen kurzen einstieg nachdenken und dann hängt alles wieder an dem dow ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.746 von HerrKoerper am 24.03.09 10:56:48tach body,
ich stimme dir zu, könnte gut sein, habe nach erreichen meiner longziele auch keinen plan mehr. was mir meine berechnungen zerstört ist das blöde gap da unten, gaps haben nunmal keine struktur
ich stimme dir zu, könnte gut sein, habe nach erreichen meiner longziele auch keinen plan mehr. was mir meine berechnungen zerstört ist das blöde gap da unten, gaps haben nunmal keine struktur
ED
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.777 von AndreasBernstein am 24.03.09 10:59:07Stimmt das nicht? Lasse mich gerne verbessern!
4177 kauf ich, vortag gucken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.809 von cluster_1 am 24.03.09 11:01:44Jo, Gaps mag ich auch nicht haben...
So, erstmal Pause...
So, erstmal Pause...
Bei 4142 schliesse ich meine Shortposi oder auch nicht.
Vielleicht wird die 45er MA Unterstützung!
.
Das wären dann mal wieder 100 Punkte.
Vielleicht wird die 45er MA Unterstützung!
.
Das wären dann mal wieder 100 Punkte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.811 von jaxn am 24.03.09 11:01:45neues tt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.811 von jaxn am 24.03.09 11:01:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.813 von zocky82 am 24.03.09 11:01:51DOCH stimmt super,
war nur dummer Kommentar von mir weil ich das seit Jahren hier immer wieder nach solchen derben Trendtagen schreibe
Freut mich wenn es anderen auch auffällt...
war nur dummer Kommentar von mir weil ich das seit Jahren hier immer wieder nach solchen derben Trendtagen schreibe
Freut mich wenn es anderen auch auffällt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.865 von AndreasBernstein am 24.03.09 11:05:33noch immer dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.875 von AndreasBernstein am 24.03.09 11:06:14Hui, freut micht, endlich liege ich auch mal ein bisschen richtig...
Manchmal dauert es auch zwei oder höchstens drei Tage nach meinen Beobachtungen. Aber was meinst du, fällt diese Nachricht auch unter diese "Rubrik" ich denke ja eher nicht - vielleicht aber doch - hmmm...
Weil einen ziemlich negativen Beigeschmack hat die gestriege Verkündigung ja doch auch...
Manchmal dauert es auch zwei oder höchstens drei Tage nach meinen Beobachtungen. Aber was meinst du, fällt diese Nachricht auch unter diese "Rubrik" ich denke ja eher nicht - vielleicht aber doch - hmmm...
Weil einen ziemlich negativen Beigeschmack hat die gestriege Verkündigung ja doch auch...
juhu
Presse: Abwrackprämie soll aufgestockt werden
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die Bundesregierung will nach einem Bericht der "Rheinischen Post" die Abwrackprämie um bis zu eine Milliarde Euro aufstocken, falls die bisher festgelegte Summe in Höhe von maximal 1,5 Milliarden Euro bis Ostern ausgeschöpft ist. Darüber gebe es eine "ressortübergreifende Einigung", schreibt die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Damit könnten weitere 400.000 Pkw-Käufe bezuschusst werden. Insgesamt stünde die Prämie dann für eine Million neue PKW zur Verfügung. Seit Anfang März erhalten Käufer von Neu- oder Jahreswagen für die Verschrottung ihres mindestens neun Jahre alten Fahrzeugs eine staatliche "Umweltprämie" von 2500 Euro. Das Programm ist Teil des zweiten Konjunkturpakets.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Presse: Abwrackprämie soll aufgestockt werden
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die Bundesregierung will nach einem Bericht der "Rheinischen Post" die Abwrackprämie um bis zu eine Milliarde Euro aufstocken, falls die bisher festgelegte Summe in Höhe von maximal 1,5 Milliarden Euro bis Ostern ausgeschöpft ist. Darüber gebe es eine "ressortübergreifende Einigung", schreibt die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Damit könnten weitere 400.000 Pkw-Käufe bezuschusst werden. Insgesamt stünde die Prämie dann für eine Million neue PKW zur Verfügung. Seit Anfang März erhalten Käufer von Neu- oder Jahreswagen für die Verschrottung ihres mindestens neun Jahre alten Fahrzeugs eine staatliche "Umweltprämie" von 2500 Euro. Das Programm ist Teil des zweiten Konjunkturpakets.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
ich denke dass sup heute 800 testen kann. da werde ich evtl. longs nehmen..
ftse ist in sachen gap erheblich weiter als daxi
FDax long 4195
stopp 4186
5min Buy Div.
stopp 4186
5min Buy Div.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.876 von jaxn am 24.03.09 11:06:22nein, neu rein vorhin vor dem Pivot schon...hätte fast Stopp gerissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.939 von zocky82 am 24.03.09 11:10:57Schau mal gesamten März an was da für eine Performance lief -das in den April zu retten wäre schon Wahnsinn in meinen Augen
fgbl???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.876 von jaxn am 24.03.09 11:06:22Chart + Order dazu:
Hatte beim Einstieg nicht gedacht dass es nochmal über Pivot geht, Stopp knapp gehalten wie gesagt...aber nun flat nach über 1 Stunde
Hatte beim Einstieg nicht gedacht dass es nochmal über Pivot geht, Stopp knapp gehalten wie gesagt...aber nun flat nach über 1 Stunde
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.998 von klotsinga am 24.03.09 11:15:22nr7...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.960 von AndreasBernstein am 24.03.09 11:12:123 grüne wochen gab es im april 08 das letzte mal glaube ich.
wenn es noch sowas wie windowdressing gibt haben wir sehr gute chancen noch ne schüppe draufzulegen. das wäre der upper der mir noch fehlt.
wenn es noch sowas wie windowdressing gibt haben wir sehr gute chancen noch ne schüppe draufzulegen. das wäre der upper der mir noch fehlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.015 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 11:16:29sorry... aber was ist nr7???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.815 von ortlepp am 24.03.09 11:01:54sorry 4187, estx auf drauf gefallen (kaufknopf)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.960 von AndreasBernstein am 24.03.09 11:12:12Dass noch dazu, meine ich auch. Abgesehen davon geht es jetzt dann schon den (Keine Ahnung ob das genau stimmt) den 8 Tag von 10 Tagen nach oben - oder?!? Meines wissens war es in der Vergangenheit maximal 11 Tage so, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.014 von AndreasBernstein am 24.03.09 11:16:27bist aber auch mit nettem volumen und trades im euro unterwegs! weiterso
(hab dem vieh gestern 4 pips mitgenommen - ich liebe rangemärkte ))
man beaachte auch wieder downis 20/80
(hab dem vieh gestern 4 pips mitgenommen - ich liebe rangemärkte ))
man beaachte auch wieder downis 20/80
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.027 von cluster_1 am 24.03.09 11:17:36Mir fehlt der Glaube daran aktuell,
ging zu schnell rauf
ging zu schnell rauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.053 von zocky82 am 24.03.09 11:19:39solche Statistiken hat Roundturn oder LBR sicherlich, ich habs nur im "Gefühl" dass es heftig war
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.028 von klotsinga am 24.03.09 11:17:36nr steht für narrow range, eine kontraktion des marktes die beim ausbruch für heftige bewegungen sorgt, falls möglich in tagesrichtung positionieren, beliebt sind nr5 und nr7 tage.
einfach mal gurgeln
einfach mal gurgeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.028 von klotsinga am 24.03.09 11:17:36Siehe meinen Beitrag von 8:30 Uhr heute Morgen....
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1149212-31-40/tag…
nr7 ist der Tag mit der engsten handelspanne seit 7 Tagen.
Ausbruchssituation = mit dem Tagestrend gehen.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1149212-31-40/tag…
nr7 ist der Tag mit der engsten handelspanne seit 7 Tagen.
Ausbruchssituation = mit dem Tagestrend gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.083 von cluster_1 am 24.03.09 11:22:18danke cluster!
TG in FDax 4208
stopp für den Rest nun 4189.
stopp für den Rest nun 4189.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.084 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 11:22:21dir auch danke, mark
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.015 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 11:16:29hallo traders!
@roundturn
was bedeutet nr7?
@roundturn
was bedeutet nr7?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.064 von AndreasBernstein am 24.03.09 11:20:29schön diese einschätzung von dir zu lesen bernie, ich dachte schon es ginge nur mir so, der sich durch die 3 grünen wochen verunsichert fühlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.107 von Stefan1982 am 24.03.09 11:24:21okay, hat sich erledigt. wurde bereits beantwortet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.107 von Stefan1982 am 24.03.09 11:24:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.948 von AndreasBernstein am 24.03.09 11:11:32pivot war nett zum shorten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.070 von AndreasBernstein am 24.03.09 11:21:07Ja, denke ich auch, habe deshalb auch noch keine long-posi gefahren heute... Schön wars!
dann vielleicht die zone um 4155/4160 wenn es noch ne etage runter geht, interessant
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.014 von AndreasBernstein am 24.03.09 11:16:27pfff ... ninja PP
da lob ich mir die RBS profi pivots
graue linie
da lob ich mir die RBS profi pivots
graue linie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.192 von jaxn am 24.03.09 11:31:41Und Bruch Trendlinie. Manchmal kommt alles zusammen. (Originalbild (c) Bernie)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.227 von ortlepp am 24.03.09 11:35:53mach kein quatsch büdde, orti.
DJ Aktien Hongkong schließen mit US-Vorgaben sehr fest - HSBC gesucht
HONGKONG (Dow Jones)--Beflügelt von der Rally an Wall Street haben die Kurse an der Börse in Hongkong am Dienstag den Handel auf dem höchsten Stand seit zweieinhalb Monaten beendet. Der Hang-Seng-Index (HSI) verbesserte sich um 3,4% bzw 463 auf 13.910 Punkte und schloss nur knapp unter dem Tageshoch von 13.953 Punkten. Der Umsatz erhöhte sich erneut auf 63,88 (Montag: 55,31) Mrd HKD.
Allerdings rechnen Händler kurzfristig mit Konsolidierung, nachdem der Index in dieser Woche bereits um 8,4% zugelegt hat. "Das Marktsentiment hat sich in den vergangenen beiden Wochen zwar stark verbessert, doch dürfte der Index bei 14.000 bald einen Widerstand finden", ergänzte ein Analyst. Eine Unterstützung sieht er bei 13.200 Punkten.
US-Finanzminister Tim Geithner hatte mit seinen Plänen zur Linderung der Finanzkrise eine Rally an Wall Street ausgelöst. Geithner hatte Details zum geplanten Kauf so genannter "toxischer" Papiere und notleidender Kredite bekannt gegeben, mit dem die Bilanzen der Banken entlastet werden sollen. Der Minister hofft dabei auch auf das Engagement privater Investoren, die mit zinsgünstigen Krediten zum Kauf dieser Papiere motiviert werden sollen.
Gesucht waren vor allem die Titel von HSBC, die um 9,8% auf 45,80 HKD zulegten. Damit war die Aktie nach Aussage von Händlern allein für 218 Punkte des Index-Anstiegs verantwortlich. Allerdings sehen Analysten kurzfristig nur noch begrenztes Aufwärtspotenzial für die Aktie, da sie bereits am Vortag deutlich zugelegt hatte. Hang Seng Bank, eine Tochter von HSBC, verbesserten sich um 4,9% auf 82,90 HKD.
Die Aktien des Börsenbetreibers Hong Kong Exchanges&Clearing kletterten vor dem Hintergrund steigender Handelsumsätze um 7,3% auf 74,00 HKD. China Telecom gewannen 1,9% auf 3,19 HKD, obwohl das Unternehmen einen Rückgang des Nettogewinns 2008 um 96% bekannt gegeben hatte.
DJG/DJN/ros
HONGKONG (Dow Jones)--Beflügelt von der Rally an Wall Street haben die Kurse an der Börse in Hongkong am Dienstag den Handel auf dem höchsten Stand seit zweieinhalb Monaten beendet. Der Hang-Seng-Index (HSI) verbesserte sich um 3,4% bzw 463 auf 13.910 Punkte und schloss nur knapp unter dem Tageshoch von 13.953 Punkten. Der Umsatz erhöhte sich erneut auf 63,88 (Montag: 55,31) Mrd HKD.
Allerdings rechnen Händler kurzfristig mit Konsolidierung, nachdem der Index in dieser Woche bereits um 8,4% zugelegt hat. "Das Marktsentiment hat sich in den vergangenen beiden Wochen zwar stark verbessert, doch dürfte der Index bei 14.000 bald einen Widerstand finden", ergänzte ein Analyst. Eine Unterstützung sieht er bei 13.200 Punkten.
US-Finanzminister Tim Geithner hatte mit seinen Plänen zur Linderung der Finanzkrise eine Rally an Wall Street ausgelöst. Geithner hatte Details zum geplanten Kauf so genannter "toxischer" Papiere und notleidender Kredite bekannt gegeben, mit dem die Bilanzen der Banken entlastet werden sollen. Der Minister hofft dabei auch auf das Engagement privater Investoren, die mit zinsgünstigen Krediten zum Kauf dieser Papiere motiviert werden sollen.
Gesucht waren vor allem die Titel von HSBC, die um 9,8% auf 45,80 HKD zulegten. Damit war die Aktie nach Aussage von Händlern allein für 218 Punkte des Index-Anstiegs verantwortlich. Allerdings sehen Analysten kurzfristig nur noch begrenztes Aufwärtspotenzial für die Aktie, da sie bereits am Vortag deutlich zugelegt hatte. Hang Seng Bank, eine Tochter von HSBC, verbesserten sich um 4,9% auf 82,90 HKD.
Die Aktien des Börsenbetreibers Hong Kong Exchanges&Clearing kletterten vor dem Hintergrund steigender Handelsumsätze um 7,3% auf 74,00 HKD. China Telecom gewannen 1,9% auf 3,19 HKD, obwohl das Unternehmen einen Rückgang des Nettogewinns 2008 um 96% bekannt gegeben hatte.
DJG/DJN/ros
Roundturn hast es heute morgen erwähnt, den Bund-Level 123,40.
Hab mich zum Break-Down mal einstoppen lassen.
Danke für die gute Vorgabe RT.
http://s10.directupload.net/images/090324/dkd47yoq.png
Hab mich zum Break-Down mal einstoppen lassen.
Danke für die gute Vorgabe RT.
http://s10.directupload.net/images/090324/dkd47yoq.png
kassa-gap im dax geschlossen,
jetzt strong long
jetzt strong long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.063 von eNhale am 24.03.09 11:20:27ja wenn 1,3520 bricht denke ich gestrige Lows umdie 1,3480 sehr zügig zu sehen...schauma mal
gap geschlossen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
longkauf mit erstem ziel 4250 und später 4300
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.307 von AndreasBernstein am 24.03.09 11:41:37ordentlich dynamik drinne - grad minus 16 gefangen (LONGs)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.296 von Herr_Weltschaft am 24.03.09 11:40:50verdammte axt -- ich muss die postings morgens vor neun noch genauer durchlesen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.259 von jaxn am 24.03.09 11:37:59RBS trau ich mich nicht, hab gehört mit der Nachschusspflicht und so....
Als Anfänger bleib ich da lieber beim Fudscha auch wenn die Betreuung durch Herrn Margin nicht so toll ist
Als Anfänger bleib ich da lieber beim Fudscha auch wenn die Betreuung durch Herrn Margin nicht so toll ist
daxtier fängt an zu laufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.330 von Aktientrade am 24.03.09 11:43:16wieviele Longkäufe planst Du denn heute so ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.281 von cluster_1 am 24.03.09 11:39:33ich will dort auch nicht hin, weil knapp drunter meine LONgs fliegen, aber der markt hat recht :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.345 von AndreasBernstein am 24.03.09 11:44:17onkel margin will nur dein bestes ...
deine kohle :O
deine kohle :O
kassa-dax nähert sich dem kurzfr.aufwärtstrend im 15er...
body bm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.368 von jaxn am 24.03.09 11:45:59Der macht sich aber immer dann bemerkbar wenn ich mir absolut sicher bin es dreht gleich -wie gemein :O
noch 20% on board
die werden ausgestoppt oder gezogen soweit es geht
die werden ausgestoppt oder gezogen soweit es geht
Erneut Long 4192
Stopp 4185
Dax 5min Tief wird vom ESTX50 nicht bestätigt.
30min Bullflag ist immernoch intakt.
Stopp 4185
Dax 5min Tief wird vom ESTX50 nicht bestätigt.
30min Bullflag ist immernoch intakt.
DJ Deutsche Börse startet neue EUROGOV-Indizes und ETFs
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Börse hat am Montag mit sechs EUROGOV- Indizes eine neue Indexfamilie für den Markt der Staatsanleihen gestartet. Die EUROGOV-Indizes bilden aktuell den deutschen Markt für festverzinsliche, in Euro denominierte Staatsanleihen ab. Der ETF-Emittent ETFlab Investment GmbH, eine Tochtergesellschaft der DekaBank Deutsche Girozentrale, hat zeitgleich sechs Rentenindexfonds auf die neuen EUROGOV-Indizes aufgelegt, die im XTF-Segment der Deutschen Börse (News/Aktienkurs) gehandelt werden.
Die sechs Indizes messen den Anlageerfolg im Marktsegment der hochliquiden Staatsanleihen und decken jeweils unterschiedliche Laufzeiten ab. Bei fünf Indizes werden nur Anleihen mit einer Mindestrestlaufzeit von einem Jahr berücksichtigt. Der Geldmarkt-Index EUROGOV Germany Money Market enthält festverzinsliche Anleihen mit einer Restlaufzeit von mindestens zwei Monaten und höchstens einem Jahr. Für die Indexaufnahme müssen die Anleihen ein ausstehendes Mindestvolumen in Höhe von 4 Mrd EUR aufweisen. Nullkupon-Anleihen werden von den Indizes ausgeschlossen.
Die sechs neuen börsengehandelten Indexfonds (Exchange Traded Funds) bilden die Wertentwicklung der EUROGOV Germany-Indexfamilie mit unterschiedlichen Laufzeiten ab. Damit haben Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung hochliquider Staatsanleihen des deutschen Marktes in der von ihnen gewünschten Laufzeit zu partizipieren.
DJG/DJN/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Börse hat am Montag mit sechs EUROGOV- Indizes eine neue Indexfamilie für den Markt der Staatsanleihen gestartet. Die EUROGOV-Indizes bilden aktuell den deutschen Markt für festverzinsliche, in Euro denominierte Staatsanleihen ab. Der ETF-Emittent ETFlab Investment GmbH, eine Tochtergesellschaft der DekaBank Deutsche Girozentrale, hat zeitgleich sechs Rentenindexfonds auf die neuen EUROGOV-Indizes aufgelegt, die im XTF-Segment der Deutschen Börse (News/Aktienkurs) gehandelt werden.
Die sechs Indizes messen den Anlageerfolg im Marktsegment der hochliquiden Staatsanleihen und decken jeweils unterschiedliche Laufzeiten ab. Bei fünf Indizes werden nur Anleihen mit einer Mindestrestlaufzeit von einem Jahr berücksichtigt. Der Geldmarkt-Index EUROGOV Germany Money Market enthält festverzinsliche Anleihen mit einer Restlaufzeit von mindestens zwei Monaten und höchstens einem Jahr. Für die Indexaufnahme müssen die Anleihen ein ausstehendes Mindestvolumen in Höhe von 4 Mrd EUR aufweisen. Nullkupon-Anleihen werden von den Indizes ausgeschlossen.
Die sechs neuen börsengehandelten Indexfonds (Exchange Traded Funds) bilden die Wertentwicklung der EUROGOV Germany-Indexfamilie mit unterschiedlichen Laufzeiten ab. Damit haben Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung hochliquider Staatsanleihen des deutschen Marktes in der von ihnen gewünschten Laufzeit zu partizipieren.
DJG/DJN/raz
merkwürdige Kerzen werden da heut im DAX produziert...
das merkel gerade auf n-tv:
blablabla.... müssen solange unterstützen bis die banken wiedwer ihre volle "schlagkraft" erreicht haben.
blablabla.... müssen solange unterstützen bis die banken wiedwer ihre volle "schlagkraft" erreicht haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.296 von Herr_Weltschaft am 24.03.09 11:40:50Klasse!
shorties werden es schwer haben den dax unter 4200 PKT gleich zu halten!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.433 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 11:51:15
alter schlawiner
alter schlawiner
gestern kurz vor schluss paar punkte minus as short geflogen ... heute früh einen nachgekauft ... wieder rausgeflogen ... scheiss schisser sls ... dann 4240er nochma rein, 3tes mal ... gearde zu 4191 raus ...
zug fängt an zu rollen!
gleich müssen alle shorties wieder in long rein und treiben somit den dax nach oben!
stop/buy strategie bei 4205 PKT
gleich müssen alle shorties wieder in long rein und treiben somit den dax nach oben!
stop/buy strategie bei 4205 PKT
marionetten-fdow doppelboden?
könnte sowas auch in Frage kommen wäre dann sowas wie ne SKS oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.473 von HansOhlemasse am 24.03.09 11:55:19Wenn der Future am Abend so weit über der Kasse steht, lohnt in den meisten Fällen ein Short. Da würde ich nie mit SL arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.476 von Aktientrade am 24.03.09 11:55:36ich bin ja nur stiller mitleser, aber du musst doch schon ein riesen problem mit deinen positionen haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.433 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 11:51:15TG 4207
stopp 4185 für den Rest.
Tradebilanz Dax:
-9,5P
+6P TG und Rest ausgestoppt.
+14P aktuell, TG genommen.
Mühsam mühsam, aber so ist das Traderleben und ich versuche immer das Risiko so gering wie möglich zu halten. Versuch Nr. 3 sieht nun vielversprechender aus.
stopp 4185 für den Rest.
Tradebilanz Dax:
-9,5P
+6P TG und Rest ausgestoppt.
+14P aktuell, TG genommen.
Mühsam mühsam, aber so ist das Traderleben und ich versuche immer das Risiko so gering wie möglich zu halten. Versuch Nr. 3 sieht nun vielversprechender aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.507 von yoda am 24.03.09 11:58:28sind doch "nur" buchverluste
er "glaubt" ja ganz fest an die 4300
er "glaubt" ja ganz fest an die 4300
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.507 von yoda am 24.03.09 11:58:28Meinste das ist alles reales Trading
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.507 von yoda am 24.03.09 11:58:28wenn man unbegrenzt geld hat, kann man das schon machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.531 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 11:59:45deine analysen und kommentare sind klasse, da kann man echt was lernen, an dieser stelle mal ein dickes danke dafür
Aktien Frankfurt: DAX kaum verändert - Gewinnmitnahmen - METRO im Minus
Der DAX hat am Dienstag unter Gewinnmitnahmen glitten und seine zu Handelsbeginn erzielten Aufschläge wieder eingebüßt. Der Leitindex <DAX.ETR> pendelte gegen Mittag um seinen Vortagesschluss und notierte zuletzt prozentual nahezu unverändert bei 4.176,38 Zählern, nachdem er kurz nach Börseneröffnung auf bis zu 4.239,74 Zähler zugelegt hatte. Für den MDAX <MDAX.ETR> ging es um 0,05 Prozent auf 4.477,87 Punkte nach unten, und der TecDAX <TDXP.ETR> rückte nur noch um 0,51 Prozent auf 455,96 Punkte vor.
Die Anleger hätten sich etwas ernüchtert gezeigt, dass der DAX zu Handelsbeginn trotz der glänzenden Vorgaben aus den USA lediglich um etwa 1,5 Prozent gestiegen war, betonte Fidel Helmer, Chefhändler bei Hauck&Aufhäuser. Schließlich hatte der Dow Jones <DJI.DJI> nach der Veröffentlichung eines Hilfsprogramms der US-Regierung für die schwer angeschlagenen amerikanischen Banken mit plus 6,84 Prozent geschlossen. Insofern hätten einige Investoren ihre Gewinne der letzten Tage gesichert, sagte Helmer.
Von den Finanzwerten, die kurz nach Handelsbeginn noch zu den Favoriten gezählt haben, konnte nur die Commerzbank <CBK.ETR> ihr Gewinnplus behaupten. Börsianer sehen die Aktien als relativ unterbewertet an. Die Titel stiegen um 6,98 Prozent auf 3,22 Euro. Papiere der Deutsche Bank <DBK.ETR> und der Allianz <ALV.ETR> jedoch drehten ins Minus und verloren über ein Prozent. "Bei den Werten, die zuletzt stark gestiegen sind, wird dann eben auch schnell mal Kasse gemacht", sagte ein Händler.
Zweitstärkster Wert im DAX waren indes die Aktien der Deutsche Börse <DB1.ETR>, die sich um 2,97 Prozent auf 41,22 Euro verteuerten. Die Commerzbank hat die Aktien des Börsenbetreibers nach der angekündigten Einführung einer Holding-Struktur für die Tochter Clearstream auf "Buy" mit einem Kursziel von 59,00 Euro belassen. Die neue Struktur könnte das Kreditprofil des Konzerns verbessern und Clearstream für andere Investoren öffnen, schrieb Analyst Roland Pfänder in einer aktuellen Studie.
Unter den weiteren Finanztiteln verteuerten sich die Aktien der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> im MDAX um 4,21 Prozent auf 0,99 Euro. Dessen Aufsichtsratsvorsitzende, Michael Endres, empfiehlt laut einem Pressebericht den angeschlagenen Immobilienfinanzierer als Fusionspartner für andere Hypothekenbanken. Nach einer möglichen Verstaatlichung könne die HRE als 100-prozentiges Staatsunternehmen immer ein Nukleus für das Andocken anderer Institute sein, sagte Endres dem "Handelsblatt". "Für die dritte Partei wäre das ein guter Deal", sagte Händler. Sollte eine solche Fusion funktionieren, wären sie die Gewinner, sollte sie sich nicht auszahlen, springt der deutsche Steuerzahler als Retter ein, so der Börsianer.
Auch Geschäftszahlen sorgten für Bewegung am Markt. So ist das Zahlenwerk des Handelskonzerns METRO (News/Aktienkurs) <MEO.ETR> zum abgelaufenen Geschäftsjahr laut einem Händler bis auf den Nettogewinn zwar "etwas besser als erwartet" ausgefallen. Die Düsseldorfer erlitten im abgelaufenen Geschäftsjahr gleichwohl einen Gewinneinbruch und gaben vorerst keinen Ausblick für 2009. METRO-Aktien waren mit einem Abschlag von 3,48 Prozent auf 24,40 Euro der größte Verlierer. Kepler-Analyst Cedric Lecasble bleibt bei seiner Überzeugung, dass die Rezession die METRO-Gewinne stärker als bislang gedacht belasten wird. Die Papiere von Kontron <KBC.ETR> hingegen rückten im TecDAX um 2,95 Prozent auf 6,99 Euro vor und profitierten damit von einem positiv aufgenommenen Ausblick. Der Minicomputerhersteller gab zwar wegen des wirtschaftlichen Umfelds keine Prognose für das laufende Jahr ab, bekräftigte aber das Ziel, die Marge beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) bis 2011 auf 12 Prozent zu steigern.
In einem ansonsten nachrichtenarmen Umfeld sorgten auch Umstufungen für Bewegung. So verloren die Aktien von Linde 2,02 Prozent auf 52,78 Euro. Merrill Lynch stufte die Titel des Industriegase-Spezialisten von "Neutral" auf "Underperform" ab und senkte das Kursziel von 59 auf 51 Euro. Zur Begründung schrieb Analyst Andrew Stott, er rechne bei Linde im laufenden Jahr mit höheren Risiken. Auch werde sich der Gewinn je Aktie 2010 langsamer erholen als im gesamten Chemiesektor./la/ag
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---
AXC0119 2009-03-24/12:05
Der DAX hat am Dienstag unter Gewinnmitnahmen glitten und seine zu Handelsbeginn erzielten Aufschläge wieder eingebüßt. Der Leitindex <DAX.ETR> pendelte gegen Mittag um seinen Vortagesschluss und notierte zuletzt prozentual nahezu unverändert bei 4.176,38 Zählern, nachdem er kurz nach Börseneröffnung auf bis zu 4.239,74 Zähler zugelegt hatte. Für den MDAX <MDAX.ETR> ging es um 0,05 Prozent auf 4.477,87 Punkte nach unten, und der TecDAX <TDXP.ETR> rückte nur noch um 0,51 Prozent auf 455,96 Punkte vor.
Die Anleger hätten sich etwas ernüchtert gezeigt, dass der DAX zu Handelsbeginn trotz der glänzenden Vorgaben aus den USA lediglich um etwa 1,5 Prozent gestiegen war, betonte Fidel Helmer, Chefhändler bei Hauck&Aufhäuser. Schließlich hatte der Dow Jones <DJI.DJI> nach der Veröffentlichung eines Hilfsprogramms der US-Regierung für die schwer angeschlagenen amerikanischen Banken mit plus 6,84 Prozent geschlossen. Insofern hätten einige Investoren ihre Gewinne der letzten Tage gesichert, sagte Helmer.
Von den Finanzwerten, die kurz nach Handelsbeginn noch zu den Favoriten gezählt haben, konnte nur die Commerzbank <CBK.ETR> ihr Gewinnplus behaupten. Börsianer sehen die Aktien als relativ unterbewertet an. Die Titel stiegen um 6,98 Prozent auf 3,22 Euro. Papiere der Deutsche Bank <DBK.ETR> und der Allianz <ALV.ETR> jedoch drehten ins Minus und verloren über ein Prozent. "Bei den Werten, die zuletzt stark gestiegen sind, wird dann eben auch schnell mal Kasse gemacht", sagte ein Händler.
Zweitstärkster Wert im DAX waren indes die Aktien der Deutsche Börse <DB1.ETR>, die sich um 2,97 Prozent auf 41,22 Euro verteuerten. Die Commerzbank hat die Aktien des Börsenbetreibers nach der angekündigten Einführung einer Holding-Struktur für die Tochter Clearstream auf "Buy" mit einem Kursziel von 59,00 Euro belassen. Die neue Struktur könnte das Kreditprofil des Konzerns verbessern und Clearstream für andere Investoren öffnen, schrieb Analyst Roland Pfänder in einer aktuellen Studie.
Unter den weiteren Finanztiteln verteuerten sich die Aktien der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> im MDAX um 4,21 Prozent auf 0,99 Euro. Dessen Aufsichtsratsvorsitzende, Michael Endres, empfiehlt laut einem Pressebericht den angeschlagenen Immobilienfinanzierer als Fusionspartner für andere Hypothekenbanken. Nach einer möglichen Verstaatlichung könne die HRE als 100-prozentiges Staatsunternehmen immer ein Nukleus für das Andocken anderer Institute sein, sagte Endres dem "Handelsblatt". "Für die dritte Partei wäre das ein guter Deal", sagte Händler. Sollte eine solche Fusion funktionieren, wären sie die Gewinner, sollte sie sich nicht auszahlen, springt der deutsche Steuerzahler als Retter ein, so der Börsianer.
Auch Geschäftszahlen sorgten für Bewegung am Markt. So ist das Zahlenwerk des Handelskonzerns METRO (News/Aktienkurs) <MEO.ETR> zum abgelaufenen Geschäftsjahr laut einem Händler bis auf den Nettogewinn zwar "etwas besser als erwartet" ausgefallen. Die Düsseldorfer erlitten im abgelaufenen Geschäftsjahr gleichwohl einen Gewinneinbruch und gaben vorerst keinen Ausblick für 2009. METRO-Aktien waren mit einem Abschlag von 3,48 Prozent auf 24,40 Euro der größte Verlierer. Kepler-Analyst Cedric Lecasble bleibt bei seiner Überzeugung, dass die Rezession die METRO-Gewinne stärker als bislang gedacht belasten wird. Die Papiere von Kontron <KBC.ETR> hingegen rückten im TecDAX um 2,95 Prozent auf 6,99 Euro vor und profitierten damit von einem positiv aufgenommenen Ausblick. Der Minicomputerhersteller gab zwar wegen des wirtschaftlichen Umfelds keine Prognose für das laufende Jahr ab, bekräftigte aber das Ziel, die Marge beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) bis 2011 auf 12 Prozent zu steigern.
In einem ansonsten nachrichtenarmen Umfeld sorgten auch Umstufungen für Bewegung. So verloren die Aktien von Linde 2,02 Prozent auf 52,78 Euro. Merrill Lynch stufte die Titel des Industriegase-Spezialisten von "Neutral" auf "Underperform" ab und senkte das Kursziel von 59 auf 51 Euro. Zur Begründung schrieb Analyst Andrew Stott, er rechne bei Linde im laufenden Jahr mit höheren Risiken. Auch werde sich der Gewinn je Aktie 2010 langsamer erholen als im gesamten Chemiesektor./la/ag
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---
AXC0119 2009-03-24/12:05
FTD: China fordert neue Weltwährung
24.03.2009 - 11:47
Die chinesische Zentralbank verlangt eine umfassende Reform des internationalen Währungssystems - und rüttelt am Greenback als weltweite Leitwährung. Stattdessen plant Peking eine Rolle Rückwärts zu einem Instrument aus der Bretton-Woods-Ära.
Werbung
China hat eine neue globale Leitwährung unter Aufsicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) gefordert. Die gegenwärtige Krise rufe erneut nach einer kreativen Reform des internationalen Währungssystems hin zu einer internationalen Leitwährung, schrieb der Chef der chinesischen Zentralbank, Zhou Xiaochuan, in einem am späten Montagabend veröffentlichten Aufsatz.
Zhou erwähnte den Dollar zwar nicht direkt. Er schrieb allerdings, die Krise habe gezeigt, wie gefährlich es sei, sich bei internationalen Finanzgeschäften auf die Währung eines einzigen Landes zu verlassen. "Eine überhoheitliche Leitwährung, die von einer globalen Institution gemanagt wird, könnte sowohl dazu genutzt werden, globale Geldflüsse zu schaffen, wie auch sie zu kontrollieren." Das werde die Gefahr künftiger Krisen reduzieren und zugleich die Möglichkeiten zum Krisenmanagement erweitern. Die Sonderziehungsrechte (SZR) des Internationalen Währungsfonds (IWF) hätten das Potenzial, zu einer übernationalen Reservewährung zu werden, sagte Zentralbankchef Zhou.
Der Dollar war zuletzt zu den wichtigsten Weltwährungen deutlich gefallen, nachdem die US-Notenbank Fed den Aufkauf von Staatsanleihen im Volumen von bis zu 300 Mrd. $ angekündigt hatte.
Die Sonderziehungsrechte, die der Zentralbankchef anspricht, wurden vom IWF 1969 eingeführt, verloren jedoch nach dem Ende des Bretton-Woods-Systems fester Wechselkurse 1971 ihre Bedeutung. Ihr Wert bemisst sich an einem Währungskorb, der die Bedeutung verschiedener Devisen für den Welthandel widerspiegelt und regelmäßig angepasst wird. China verspricht sich vom verstärkten Einsatz der SZR ein größeres Gewicht im IWF. Peking zeigte sich zudem offen, den IWF bei der Kapitalbeschaffung zu unterstützen und dabei Anleihen zu kaufen.
Die Vize-Gouverneurin der chinesischen Zentralbank, Hu Xiaolian, bekräftigte am Montag zugleich die Bereitschaft Chinas, weiter US-Staatsanleihen zu kaufen. Das bliebe ein wichtiger Teil des Devisenreserven-Managements der Volksrepublik, sagte sie in Hinblick auf das Treffen der G20-Treffen in London im April.
Die indirekte Kritik am US-Dollar richtet sich gegen den Kurs der amerikanischen Regierung und Notenbank, den wirtschaftlichen Abschwung durch Ausgabenprogramme und das Ausweiten der Geldmenge in den Griff zu bekommen.
Insgesamt plant US-Präsident Barack Obama für das laufende Jahr Rekordausgaben von beinahe 4000 Mrd. $. Neben den bereits beschlossenen Initiativen sieht Obamas Haushaltsentwurf nochmals einen Puffer von 250 Mrd. $ für mögliche Bankenrettungen vor. Das Haushaltsdefizit steigt auf 1750 Mrd. $. Das entspricht rund zwölf Prozent des BIP. Marktteilnehmer gehen inzwischen von einem Emissionsvolumen des Schatzamtes von 2500 Mrd. $ aus. Die Notenbank wiederum kündigte an, über den Kauf von Staatsanleihen und hypothekenbesicherter Wertpapiere die Geldmenge um mehr als 1100 Mrd. $ auszuweiten.
Das droht den Dollar zu schwächen, was den Chinesen als Aufkäufern von amerikanischen Staatsanleihen und anderen Papieren Verluste bescheren würde. Im Januar erhöhte die Volksrepublik ihren Bestand an US-Staatsanleihen und hielt mit 739,6 Mrd. $ weiter mehr Treasuries als jedes andere Land. Japan lag weiter an zweiter Stelle mit 634,8 Mrd. $.
Auf den Währungsmärkten fanden die Aussagen der Zentralbankvertreter große Beachtung. "Die von Zhou genannten Punkte haben ihre Berechtigung. Der Versuch der Fed, Inflation herbeizuführen oder zumindest die Deflation zu bekämpfen, beruht allein auf inlandsbezogenen Argumenten. Diese stehen den Interessen der nicht in den USA ansässigen Dollar-Investoren entgegen", urteilen die Währungsexperten der Commerzbank.
Große Chancen für den Vorschlag, die Sonderziehungsrechte als neue Weltwährung zu etablieren, sehen die Analysten aber nicht. "Zum Greenback gibt es kaum Alternativen. Weder der Euro noch der Yen oder das britische Pfund können dem Dollar als Reservewährung das Wasser reichen. Per Definition können auch SZR keine Alternative sein."
(c) FTD
24.03.2009 - 11:47
Die chinesische Zentralbank verlangt eine umfassende Reform des internationalen Währungssystems - und rüttelt am Greenback als weltweite Leitwährung. Stattdessen plant Peking eine Rolle Rückwärts zu einem Instrument aus der Bretton-Woods-Ära.
Werbung
China hat eine neue globale Leitwährung unter Aufsicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) gefordert. Die gegenwärtige Krise rufe erneut nach einer kreativen Reform des internationalen Währungssystems hin zu einer internationalen Leitwährung, schrieb der Chef der chinesischen Zentralbank, Zhou Xiaochuan, in einem am späten Montagabend veröffentlichten Aufsatz.
Zhou erwähnte den Dollar zwar nicht direkt. Er schrieb allerdings, die Krise habe gezeigt, wie gefährlich es sei, sich bei internationalen Finanzgeschäften auf die Währung eines einzigen Landes zu verlassen. "Eine überhoheitliche Leitwährung, die von einer globalen Institution gemanagt wird, könnte sowohl dazu genutzt werden, globale Geldflüsse zu schaffen, wie auch sie zu kontrollieren." Das werde die Gefahr künftiger Krisen reduzieren und zugleich die Möglichkeiten zum Krisenmanagement erweitern. Die Sonderziehungsrechte (SZR) des Internationalen Währungsfonds (IWF) hätten das Potenzial, zu einer übernationalen Reservewährung zu werden, sagte Zentralbankchef Zhou.
Der Dollar war zuletzt zu den wichtigsten Weltwährungen deutlich gefallen, nachdem die US-Notenbank Fed den Aufkauf von Staatsanleihen im Volumen von bis zu 300 Mrd. $ angekündigt hatte.
Die Sonderziehungsrechte, die der Zentralbankchef anspricht, wurden vom IWF 1969 eingeführt, verloren jedoch nach dem Ende des Bretton-Woods-Systems fester Wechselkurse 1971 ihre Bedeutung. Ihr Wert bemisst sich an einem Währungskorb, der die Bedeutung verschiedener Devisen für den Welthandel widerspiegelt und regelmäßig angepasst wird. China verspricht sich vom verstärkten Einsatz der SZR ein größeres Gewicht im IWF. Peking zeigte sich zudem offen, den IWF bei der Kapitalbeschaffung zu unterstützen und dabei Anleihen zu kaufen.
Die Vize-Gouverneurin der chinesischen Zentralbank, Hu Xiaolian, bekräftigte am Montag zugleich die Bereitschaft Chinas, weiter US-Staatsanleihen zu kaufen. Das bliebe ein wichtiger Teil des Devisenreserven-Managements der Volksrepublik, sagte sie in Hinblick auf das Treffen der G20-Treffen in London im April.
Die indirekte Kritik am US-Dollar richtet sich gegen den Kurs der amerikanischen Regierung und Notenbank, den wirtschaftlichen Abschwung durch Ausgabenprogramme und das Ausweiten der Geldmenge in den Griff zu bekommen.
Insgesamt plant US-Präsident Barack Obama für das laufende Jahr Rekordausgaben von beinahe 4000 Mrd. $. Neben den bereits beschlossenen Initiativen sieht Obamas Haushaltsentwurf nochmals einen Puffer von 250 Mrd. $ für mögliche Bankenrettungen vor. Das Haushaltsdefizit steigt auf 1750 Mrd. $. Das entspricht rund zwölf Prozent des BIP. Marktteilnehmer gehen inzwischen von einem Emissionsvolumen des Schatzamtes von 2500 Mrd. $ aus. Die Notenbank wiederum kündigte an, über den Kauf von Staatsanleihen und hypothekenbesicherter Wertpapiere die Geldmenge um mehr als 1100 Mrd. $ auszuweiten.
Das droht den Dollar zu schwächen, was den Chinesen als Aufkäufern von amerikanischen Staatsanleihen und anderen Papieren Verluste bescheren würde. Im Januar erhöhte die Volksrepublik ihren Bestand an US-Staatsanleihen und hielt mit 739,6 Mrd. $ weiter mehr Treasuries als jedes andere Land. Japan lag weiter an zweiter Stelle mit 634,8 Mrd. $.
Auf den Währungsmärkten fanden die Aussagen der Zentralbankvertreter große Beachtung. "Die von Zhou genannten Punkte haben ihre Berechtigung. Der Versuch der Fed, Inflation herbeizuführen oder zumindest die Deflation zu bekämpfen, beruht allein auf inlandsbezogenen Argumenten. Diese stehen den Interessen der nicht in den USA ansässigen Dollar-Investoren entgegen", urteilen die Währungsexperten der Commerzbank.
Große Chancen für den Vorschlag, die Sonderziehungsrechte als neue Weltwährung zu etablieren, sehen die Analysten aber nicht. "Zum Greenback gibt es kaum Alternativen. Weder der Euro noch der Yen oder das britische Pfund können dem Dollar als Reservewährung das Wasser reichen. Per Definition können auch SZR keine Alternative sein."
(c) FTD
jetzt oder nie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.531 von Roundturn_50Mark am 24.03.09 11:59:45ja, sehe ich auch so, das bild hellt sich immer mehr auf, der 1er sieht schon richtig freundlich aus. schwer sich in divs einzukaufen finde ich, das kostet immer mächtig nerven.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.600 von Bernd_das_Brot am 24.03.09 12:06:38noch können die chinesen mit ihrer dollarhalde halb afrika kaufen..., die diskussion geht an der realität ein wenig vorbei, typisch ftd, manchmal schlafmützenjournalismus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.688 von cluster_1 am 24.03.09 12:14:25hmm
die wissen genau das sie Ihre $Anleihen nicht wirklich mehr los werden bzw. wenn sie es probieren, den grünpack in die Versenkung schicken würden.
für mich wegen Vollverarschung fast ein Kriegsgrund
ich habe mit Verlaub keine Ahnung wie das gut gehen soll, leider.
Lasse mir aber gerne positive Optionen aufzeigen
die wissen genau das sie Ihre $Anleihen nicht wirklich mehr los werden bzw. wenn sie es probieren, den grünpack in die Versenkung schicken würden.
für mich wegen Vollverarschung fast ein Kriegsgrund
ich habe mit Verlaub keine Ahnung wie das gut gehen soll, leider.
Lasse mir aber gerne positive Optionen aufzeigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.688 von cluster_1 am 24.03.09 12:14:25Halb Afrika oder ganz Deutschland.
wenn die 4200 fallen, dann passiert das gleiche spielchen wie gestern abend!
alle sins am kaufen
alle sins am kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.731 von Bernd_das_Brot am 24.03.09 12:19:07die sind vice-versa aufeinander angewiesen. die amis brauchen die chinesen um sich weiter zu verschulden und die chinesen brauchen die amis für den export.
dzt. haben die beiden wohl dringendere probleme vorab zu lösen, aber eine positive endlösung fällt mir auch nicht ein.
dzt. haben die beiden wohl dringendere probleme vorab zu lösen, aber eine positive endlösung fällt mir auch nicht ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.731 von Bernd_das_Brot am 24.03.09 12:19:07Ja ist nicht ohne, das Thema. Neue Welt-Währung ist auch noch nicht vom Tisch denke ich
Aktien Europa: Indizes sinken ins Minus - Aussichten auf US-Start belasten
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Belastet von der Aussicht auf eine schwächere Eröffnung der US-Börsen sind die europäischen Börsen am Dienstag bis zum Mittag ins Minus gesackt. "Die Investoren nehmen ihre Gewinne mit und die Analysten müssen die Konsequenzen der Geithner-Pläne verdauen", sagte ein Aktienhändler. Der US-Finanzminister Timothy Geithner hatte am Vortag ein Hilfsprogramm der US-Regierung für die schwer angeschlagenen amerikanischen Banken vorgestellt. Demnach will die Regierung in Washington problematische Papieren mit einem Volumen von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) zurückkaufen. Die US-Futures ließen nach dem Kurssprung vom Vortag am Dienstag einen schwächeren Börsenstart an der Wall Street erwarten.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor zuletzt 0,08 Prozent auf 2.120,04 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 0,23 Prozent auf 2.862,88 Punkte. In London drehte der FTSE 100 <UKX.ISE> ebenfalls ins Minus und verlor belastet von den Minenwerten 1,29 Prozent auf 3.901,66 Zähler.
Vor allem für die Finanzwerte ging es am Vormittag weiter aufwärts, bis zum Mittag büßten sie allerdings einen Großteil ihrer Gewinne wieder ein: ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> stiegen zuletzt um 0,77 Prozent auf 5,124 Euro, nachdem sie am Morgen knapp 13 Prozent und am Vortag fast 20 Prozent gewonnen hatten. Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> und UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE> sanken nach frühen Gewinnen von etwa fünf Prozent ins Minus. Zu den Verlierern unter den Banken zählten auch die Titel der BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> und der Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE>.
Die Aktien der Credit Suisse (CS) <CSGN.VTX> <CSX.ETR> büßten im Swiss-Market-Index (SMI) <SMI.SFF> 1,96 Prozent auf 36,00 Franken ein. Die Bank hatte an diesem Morgen von einem starken Start in das laufende Jahr berichtet. Das gegenwärtig unsichere Marktumfeld mache aber Voraussagen für 2009 schwierig, bekräftigte die CS Group ihre Aussagen von Mitte Februar. Die Aktien der Swiss Life Holding <SLHN.VTX> <SLW.FSE> waren dagegen mit plus 1,59 Prozent auf 73,40 Franken einer der stärkster SMI-Wert. Der Schweizer Versicherer und die deutsche Talanx vereinbarten eine strategische Partnerschaft: Talanx steigt bei Swiss Life ein und übernimmt von Swiss Life zugleich einen knapp zehnprozentigen Anteil am deutschen Finanzdienstleister MLP <MLP.ETR.
Der Stahlkonzern ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> bestätigte seine Prognose für den operativen Gewinn im ersten Quartal und gab zudem die Ausgabe einer Wandelanleihe bekannt. Das Papier legte um 3,80 Prozent auf 15,28 Euro zu.
Die auf dem Preis für Eisenerz lastende Wirtschaftsflaute verursachte Kursverluste bei den Minenwerten. So rechnet etwa der australisch-britische Bergbaukonzern Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> mit einem Einbruch in diesem Jahr. Es werde aber nicht zu der von vielen Stahlkochern erwarteten Halbierung kommen, sagte der zuständige Rio-Tinto-Manager Sam Walsh am Rande einer Konferenz in Perth. Minenwerte wie Rio Tinto, Xstrata <XTA.ISE> <STR.FSE>, Anglo American <AAL.ISE> <NGL.FSE>, Kazakhmys <KAZ.ISE> <KQ1.FSE> und Antofagasta <ANTO.ISE> <FG1.FSE> versammelten sich daher am Ende des britischen "Footsie" und waren die größten Index-Verlierer mit Einbußen zwischen fünf und sieben Prozent./sf/ag
AXC0123 2009-03-24/12:15
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Belastet von der Aussicht auf eine schwächere Eröffnung der US-Börsen sind die europäischen Börsen am Dienstag bis zum Mittag ins Minus gesackt. "Die Investoren nehmen ihre Gewinne mit und die Analysten müssen die Konsequenzen der Geithner-Pläne verdauen", sagte ein Aktienhändler. Der US-Finanzminister Timothy Geithner hatte am Vortag ein Hilfsprogramm der US-Regierung für die schwer angeschlagenen amerikanischen Banken vorgestellt. Demnach will die Regierung in Washington problematische Papieren mit einem Volumen von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) zurückkaufen. Die US-Futures ließen nach dem Kurssprung vom Vortag am Dienstag einen schwächeren Börsenstart an der Wall Street erwarten.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor zuletzt 0,08 Prozent auf 2.120,04 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 0,23 Prozent auf 2.862,88 Punkte. In London drehte der FTSE 100 <UKX.ISE> ebenfalls ins Minus und verlor belastet von den Minenwerten 1,29 Prozent auf 3.901,66 Zähler.
Vor allem für die Finanzwerte ging es am Vormittag weiter aufwärts, bis zum Mittag büßten sie allerdings einen Großteil ihrer Gewinne wieder ein: ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> stiegen zuletzt um 0,77 Prozent auf 5,124 Euro, nachdem sie am Morgen knapp 13 Prozent und am Vortag fast 20 Prozent gewonnen hatten. Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> und UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE> sanken nach frühen Gewinnen von etwa fünf Prozent ins Minus. Zu den Verlierern unter den Banken zählten auch die Titel der BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE> und der Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE>.
Die Aktien der Credit Suisse (CS) <CSGN.VTX> <CSX.ETR> büßten im Swiss-Market-Index (SMI) <SMI.SFF> 1,96 Prozent auf 36,00 Franken ein. Die Bank hatte an diesem Morgen von einem starken Start in das laufende Jahr berichtet. Das gegenwärtig unsichere Marktumfeld mache aber Voraussagen für 2009 schwierig, bekräftigte die CS Group ihre Aussagen von Mitte Februar. Die Aktien der Swiss Life Holding <SLHN.VTX> <SLW.FSE> waren dagegen mit plus 1,59 Prozent auf 73,40 Franken einer der stärkster SMI-Wert. Der Schweizer Versicherer und die deutsche Talanx vereinbarten eine strategische Partnerschaft: Talanx steigt bei Swiss Life ein und übernimmt von Swiss Life zugleich einen knapp zehnprozentigen Anteil am deutschen Finanzdienstleister MLP <MLP.ETR.
Der Stahlkonzern ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> bestätigte seine Prognose für den operativen Gewinn im ersten Quartal und gab zudem die Ausgabe einer Wandelanleihe bekannt. Das Papier legte um 3,80 Prozent auf 15,28 Euro zu.
Die auf dem Preis für Eisenerz lastende Wirtschaftsflaute verursachte Kursverluste bei den Minenwerten. So rechnet etwa der australisch-britische Bergbaukonzern Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> mit einem Einbruch in diesem Jahr. Es werde aber nicht zu der von vielen Stahlkochern erwarteten Halbierung kommen, sagte der zuständige Rio-Tinto-Manager Sam Walsh am Rande einer Konferenz in Perth. Minenwerte wie Rio Tinto, Xstrata <XTA.ISE> <STR.FSE>, Anglo American <AAL.ISE> <NGL.FSE>, Kazakhmys <KAZ.ISE> <KQ1.FSE> und Antofagasta <ANTO.ISE> <FG1.FSE> versammelten sich daher am Ende des britischen "Footsie" und waren die größten Index-Verlierer mit Einbußen zwischen fünf und sieben Prozent./sf/ag
AXC0123 2009-03-24/12:15
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.731 von Bernd_das_Brot am 24.03.09 12:19:07@ bdb und nw
genau das passiert ja gerade, die chinesen reissen (müssen) sich bodenschätze in afrika über rechte und infrastruktur unter den nagel.
das schlimme daran ist, das "wir" der westen das investgetriebene wachstum dort finanziert haben. man hat sich fürs knowhow bedankt und die dollars werden jetzt in bodenschätze investiert.
seit 2006 macht china keinen hehl daraus das sie ein dollar- "problem" haben. die reaktion haben wir längst nur noch nicht in den medien. hot sind afrika und die ozeanböden mmn...
genau das passiert ja gerade, die chinesen reissen (müssen) sich bodenschätze in afrika über rechte und infrastruktur unter den nagel.
das schlimme daran ist, das "wir" der westen das investgetriebene wachstum dort finanziert haben. man hat sich fürs knowhow bedankt und die dollars werden jetzt in bodenschätze investiert.
seit 2006 macht china keinen hehl daraus das sie ein dollar- "problem" haben. die reaktion haben wir längst nur noch nicht in den medien. hot sind afrika und die ozeanböden mmn...
Deutsche Anleihen: Schwach ? Überraschend positive Daten belasten
Der deutsche Rentenmarkt hat am Dienstag kräftige Verluste verbucht. Insbesondere überraschend aufgehellte Daten zu den Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone drückten auf die Stimmung, hieß es am Markt. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank um 1,07 Prozent auf 123,27 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,115 Prozent.
In der Eurozone hellte sich sowohl im Dienstleistungssektor als auch in der Industrie die Stimmung der Einkaufsmanager auf. Analysten warnten zwar vor einer verfrühten Euphorie. Allerdings festigten die Ergebnisse der Postbank zufolge die Hoffnung auf eine Bodenbildung. Die Experten vom Bankhaus Metzler raten unterdessen dazu, den aktuellen Rücksetzer im Bund-Future für Käufe zu nutzen. So verwiesen sie auf Aussagen von EZB-Ratsmitglied Athanasios Orphanides, der neben Zinssenkungen auch unkonventionelle Maßnahmen zur Lockerung der Geldpolitik für möglich hält./dr/jha/
AXC0124 2009-03-24/12:19
Der deutsche Rentenmarkt hat am Dienstag kräftige Verluste verbucht. Insbesondere überraschend aufgehellte Daten zu den Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone drückten auf die Stimmung, hieß es am Markt. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank um 1,07 Prozent auf 123,27 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,115 Prozent.
In der Eurozone hellte sich sowohl im Dienstleistungssektor als auch in der Industrie die Stimmung der Einkaufsmanager auf. Analysten warnten zwar vor einer verfrühten Euphorie. Allerdings festigten die Ergebnisse der Postbank zufolge die Hoffnung auf eine Bodenbildung. Die Experten vom Bankhaus Metzler raten unterdessen dazu, den aktuellen Rücksetzer im Bund-Future für Käufe zu nutzen. So verwiesen sie auf Aussagen von EZB-Ratsmitglied Athanasios Orphanides, der neben Zinssenkungen auch unkonventionelle Maßnahmen zur Lockerung der Geldpolitik für möglich hält./dr/jha/
AXC0124 2009-03-24/12:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.775 von Aktientrade am 24.03.09 12:22:23wenn nicht 4160
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.775 von Aktientrade am 24.03.09 12:22:23...und wenn die 7600 im Dow unterschritten werden - was dann ?
ed neues tt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.806 von cluster_1 am 24.03.09 12:25:37arktis und antarktis nicht zu vergessen. in der arktis streiten sich die dänen (grönland), canadier, amis und russen ja schon länger und wie lange das schürfverbot und der internat. status noch für die antarktis gelten werden, sei dahin gestellt.
Hallo Zusammen
Hi Roundturn
anbei mal der NDX Gap ist schon mit der gestrigen Squeeze
geschlossen worden nächster wider stand ist die 1300.
Mit der nächsten Squeezze könnte das klappen.
bin ja ehr shorty ,aber ich habe gelernt zu traden was man sieht.
Gruß in die Runde
caruso
Hi Roundturn
anbei mal der NDX Gap ist schon mit der gestrigen Squeeze
geschlossen worden nächster wider stand ist die 1300.
Mit der nächsten Squeezze könnte das klappen.
bin ja ehr shorty ,aber ich habe gelernt zu traden was man sieht.
Gruß in die Runde
caruso
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.800 von aetze am 24.03.09 12:25:05a dollar is still a dollar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.834 von fremderohnenamen am 24.03.09 12:28:30stimmt, und das ist der grund warum die chinesen auf den rest schauen, das ist nunmal afrika. möchte nicht wissen wie die kapitalsatröme aus china heraus wirklich aussehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.823 von Standuhr am 24.03.09 12:27:06"und wenn die 7600 im Dow unterschritten werden - was dann ? "
Dann kommen die 7599.
Dann kommen die 7599.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.852 von caruso2 am 24.03.09 12:30:35hi caruso altes stehaufmännchen
alles tutti bei dir hoff ich .....
alles tutti bei dir hoff ich .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.864 von Nuclear_Winter am 24.03.09 12:32:15
Gut dass Du geantwortet hast,
angesprochener User macht das ja aus Zeitmangel nur höchst selten
Gut dass Du geantwortet hast,
angesprochener User macht das ja aus Zeitmangel nur höchst selten
@rt der 3. versuch könnte richtig lecker werden, hätte einen run bis 14:30, 15:00h im angebot, mindestens
Was ist eigentlich mit den Inselanern los ?
Warum haben die so viel Pipi in der Hose
schließlich machen die Londoner die Us-Futures, so zu sagen
die Vorbörsenbeauftragten.
Die Schlußkursbeauftragten sitzen ja in Frankfurt.
gruß caruso
Warum haben die so viel Pipi in der Hose
schließlich machen die Londoner die Us-Futures, so zu sagen
die Vorbörsenbeauftragten.
Die Schlußkursbeauftragten sitzen ja in Frankfurt.
gruß caruso
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.865 von CabaKroll am 24.03.09 12:32:25Hi Flori
habe schwer gekämpft
komme langsam aus dem Modder , ohen Bank wäre ich schnell aus dem Modder gekommen.
gruß caruso
habe schwer gekämpft
komme langsam aus dem Modder , ohen Bank wäre ich schnell aus dem Modder gekommen.
gruß caruso
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.857 von CabaKroll am 24.03.09 12:31:01Ist schon klar ist wie das Links- Fahren in England wird sich auch nie ändern…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.927 von caruso2 am 24.03.09 12:39:51ohne
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.889 von AndreasBernstein am 24.03.09 12:35:35Hi Fremder
dax kämpft gerade
bullen werden gleich durchstarten!
bullen werden gleich durchstarten!
geknackt
jetzt muss es nur noch nachhaltig nach oben gehen (über 4200)
weg frei für 4250 und 4300
jetzt muss es nur noch nachhaltig nach oben gehen (über 4200)
weg frei für 4250 und 4300
DJ DEVISEN/Schwächelnde Aktien lassen auch Euro etwas nachgeben
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Dienstagvormittag etwas von den Tageshöchstkursen zu Dollar und Yen zurückgekommen. "Der Euro hängt aktuell stark an den Aktienmärkten, und dort kehrt nach der Rally von gestern schon wieder Vorsicht ein", sagt ein Devisenhändler. Gegen 11.29 Uhr MEZ handelt der Euro zum Dollar mit 1,3561 USD, nachdem er im Tageshoch 1,3680 USD kostete. Aus technischer Sicht dürfte sich der Euro zum Dollar laut der Helaba kurzfristig zwischen 1,35 und 1,38 USD bewegen.
Zum Yen hat der Euro auf 133 JPY nachgegeben. Im frühen Handel hatte die Einheitswährung bei 134,53 JPY den höchsten Stand seit fünf Monaten erreicht. Nach Kursgewinnen an Europas Aktienmärkten sind zahlreiche Leitindizes im Verlauf des Vormittags wieder ins Minus abgedreht. Auch stärker als erwartet gestiegene Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone haben den Euro nicht gestützt.
Überraschend stark gestiegene Verbraucherpreise in Großbritannien haben unterdessen das Pfund etwas gestützt. Im Februar haben die Verbraucherpreise in dem Land um 0,9% zugelegt im Vergleich zum Januar. Volkswirte hatten im Konsens mit einem Anstieg von lediglich 0,2% gerechnet. Das Pfund Sterling hat daraufhin zu Euro und Dollar leicht aufgewertet.
Die Feinunze Gold kostet gegen 11.30 Uhr MEZ 930,60 USD, nachdem sie am Montagnachmittag mit 949,25 USD gefixt wurde.
===
Europa Europa New York
(11.29) (7.40) (Mo Späthandel)
EUR/USD 1,3560 1,3661 1,3645
USD/JPY 98,08 98,21 96,91
EUR/JPY 133,00 134,16 132,26
EUR/GBP 0,9244 0,9287 --
EUR/CHF 1,5262 1,5313 --
===
DJG/bek/hru/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Dienstagvormittag etwas von den Tageshöchstkursen zu Dollar und Yen zurückgekommen. "Der Euro hängt aktuell stark an den Aktienmärkten, und dort kehrt nach der Rally von gestern schon wieder Vorsicht ein", sagt ein Devisenhändler. Gegen 11.29 Uhr MEZ handelt der Euro zum Dollar mit 1,3561 USD, nachdem er im Tageshoch 1,3680 USD kostete. Aus technischer Sicht dürfte sich der Euro zum Dollar laut der Helaba kurzfristig zwischen 1,35 und 1,38 USD bewegen.
Zum Yen hat der Euro auf 133 JPY nachgegeben. Im frühen Handel hatte die Einheitswährung bei 134,53 JPY den höchsten Stand seit fünf Monaten erreicht. Nach Kursgewinnen an Europas Aktienmärkten sind zahlreiche Leitindizes im Verlauf des Vormittags wieder ins Minus abgedreht. Auch stärker als erwartet gestiegene Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone haben den Euro nicht gestützt.
Überraschend stark gestiegene Verbraucherpreise in Großbritannien haben unterdessen das Pfund etwas gestützt. Im Februar haben die Verbraucherpreise in dem Land um 0,9% zugelegt im Vergleich zum Januar. Volkswirte hatten im Konsens mit einem Anstieg von lediglich 0,2% gerechnet. Das Pfund Sterling hat daraufhin zu Euro und Dollar leicht aufgewertet.
Die Feinunze Gold kostet gegen 11.30 Uhr MEZ 930,60 USD, nachdem sie am Montagnachmittag mit 949,25 USD gefixt wurde.
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Europa Europa New York
(11.29) (7.40) (Mo Späthandel)
EUR/USD 1,3560 1,3661 1,3645
USD/JPY 98,08 98,21 96,91
EUR/JPY 133,00 134,16 132,26
EUR/GBP 0,9244 0,9287 --
EUR/CHF 1,5262 1,5313 --
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DJG/bek/hru/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.005 von Aktientrade am 24.03.09 12:46:32Bei dem Wetter traut sich doch kein Bulle vor die Tür
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.005 von Aktientrade am 24.03.09 12:46:32ge... was? Oh, habe das "n" überlesen...
Mahlzeit!
Mahlzeit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.950 von caruso2 am 24.03.09 12:41:39Ja bin nur kurz hier,
sonst stiller Mitleser...und Du
sonst stiller Mitleser...und Du
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.030 von aetze am 24.03.09 12:48:58Leise bieslt das Reh - äh, rieselt der Schnee!
mein beitrag zu toxic assets
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.005 von Aktientrade am 24.03.09 12:46:32welch ein Glück das es nach unten zugemauert ist und es nicht mehr fallen kann
also Leute habt ihr nicht gehört all in long oder wollt ihr kein Geld verdienen ? hoffentlich kauft mir bei 4300 auch jemand den Schrott ab
also Leute habt ihr nicht gehört all in long oder wollt ihr kein Geld verdienen ? hoffentlich kauft mir bei 4300 auch jemand den Schrott ab
kurz ma short ... sl -5p
also die ausbruchsversuch sind bisher eher net so prickelnd
wollten sicher nur meinen stop abholen :O
wollten sicher nur meinen stop abholen :O
bei dem Wtter kann der Dax leicht ausrutschen bin short 4200
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.122 von jaxn am 24.03.09 12:58:55ich warte auf bereich um spx 800..als korrekturziel...
was dax macht, ist nicht wichtig für mich...
was dax macht, ist nicht wichtig für mich...
Ich gehe mal Essen
RBS hat den spread aufn dax seit höchststand vervierfacht
langsam wird die bude immer teurer
bei dax 8000 nur ein punkt und bei dax 4000 schon 2
fallt eh nicht auf :O
langsam wird die bude immer teurer
bei dax 8000 nur ein punkt und bei dax 4000 schon 2
fallt eh nicht auf :O
Börse Stuttgart-News: Trend am Vormittag
24. März 2009 ? Trends am Vormittag
Nachdem US-Finanzminister Timothy Geithner gestern die lang erwarteten Details zum Umgang mit den faulen Wertpapieren bekannt gegeben hat, die ursächlich für die Krise waren, erlebten die Börsianer an der Wall Street ein wahres Kursfeuerwerk. Der Dow Jones schoss um 6,84 Prozent auf 7.775 Punkte in die Höhe. Der S&P 500 sprang um 7,08 Prozent auf 822,92 Zähler. Und der NASDAQ Composite gewann 6,8 Prozent auf 1.555 Punkte.
Einen Teil dieser Aufwärtsbewegung hatte der DAX gestern Nachmittag bereits nachvollzogen. Dennoch ging es am heutigen Vormittag weiter hoch. So erreichte das deutsche Börsenbarometer in der Spitze 4.239 Punkte. Danach setzten am Aktienmarkt einige Gewinnmitnahmen ein. Deshalb notierte der DAX später bei 4.185 Punkten nur noch mit 0,2 Prozent im Plus. Gewinnmitnahmen gab es auch beim Handel mit Long-Zertifikaten und Call-Optionsscheinen an der EUWAX. Vereinzelt wurden am Vormittag auch Short-Zertifikate und Put-Optionsscheine gekauft. Dabei sind die Anleger vermutlich aber nur sehr kurzfristig orientiert. Mittelfristig wird auf steigende Kurse gesetzt. Dies zeigt sich vor allem durch die Käufe zahlreicher endlos laufender Anlagezertifikate auf den DAX.
Das öffentlich-private Ankaufprogramm des US-Finanzministeriums soll von der US-Regierung zunächst mit 75 bis 100 Milliarden US-Dollar angeschoben werden und schließlich einen Umfang von bis zu einer Billion US-Dollar haben. Dies soll die Kreditvergabe an Haushalte und Firmen wieder in Schwung bringen. In Kombination mit den neuen Maßnahmen der US-Notenbank aus der vergangenen Woche, die nochmals mehr als eine Milliarde US-Doller in die US-Wirtschaft pumpen wird, sind nun gigantische Pakete geschnürt, die an den Wertpapiermärkten für große Erleichterung sorgten.
Davon profitierten zuletzt vor allem die Bankentitel. Deswegen setzten an der EUWAX am Vormittag zunächst Gewinnmitnahmen bei Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten auf die Deutsche Bank ein. Gleichzeitig spekulieren auch hier einige Anleger auf kurzfristig nachgebende Kurse, da sie offensichtlich mit Gewinnmitnahmen am Aktienmarkt rechnen. Die Aktie der Deutschen Bank notierte am Vormittag bei 30,64 Euro mit 0,2 Prozent im Minus. Die Commerzbank-Aktie konnte sich hingegen um weitere 24 Euro-Cent bzw. acht Prozent auf 3,25 Euro erholen.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0131 2009-03-24/12:58
24. März 2009 ? Trends am Vormittag
Nachdem US-Finanzminister Timothy Geithner gestern die lang erwarteten Details zum Umgang mit den faulen Wertpapieren bekannt gegeben hat, die ursächlich für die Krise waren, erlebten die Börsianer an der Wall Street ein wahres Kursfeuerwerk. Der Dow Jones schoss um 6,84 Prozent auf 7.775 Punkte in die Höhe. Der S&P 500 sprang um 7,08 Prozent auf 822,92 Zähler. Und der NASDAQ Composite gewann 6,8 Prozent auf 1.555 Punkte.
Einen Teil dieser Aufwärtsbewegung hatte der DAX gestern Nachmittag bereits nachvollzogen. Dennoch ging es am heutigen Vormittag weiter hoch. So erreichte das deutsche Börsenbarometer in der Spitze 4.239 Punkte. Danach setzten am Aktienmarkt einige Gewinnmitnahmen ein. Deshalb notierte der DAX später bei 4.185 Punkten nur noch mit 0,2 Prozent im Plus. Gewinnmitnahmen gab es auch beim Handel mit Long-Zertifikaten und Call-Optionsscheinen an der EUWAX. Vereinzelt wurden am Vormittag auch Short-Zertifikate und Put-Optionsscheine gekauft. Dabei sind die Anleger vermutlich aber nur sehr kurzfristig orientiert. Mittelfristig wird auf steigende Kurse gesetzt. Dies zeigt sich vor allem durch die Käufe zahlreicher endlos laufender Anlagezertifikate auf den DAX.
Das öffentlich-private Ankaufprogramm des US-Finanzministeriums soll von der US-Regierung zunächst mit 75 bis 100 Milliarden US-Dollar angeschoben werden und schließlich einen Umfang von bis zu einer Billion US-Dollar haben. Dies soll die Kreditvergabe an Haushalte und Firmen wieder in Schwung bringen. In Kombination mit den neuen Maßnahmen der US-Notenbank aus der vergangenen Woche, die nochmals mehr als eine Milliarde US-Doller in die US-Wirtschaft pumpen wird, sind nun gigantische Pakete geschnürt, die an den Wertpapiermärkten für große Erleichterung sorgten.
Davon profitierten zuletzt vor allem die Bankentitel. Deswegen setzten an der EUWAX am Vormittag zunächst Gewinnmitnahmen bei Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten auf die Deutsche Bank ein. Gleichzeitig spekulieren auch hier einige Anleger auf kurzfristig nachgebende Kurse, da sie offensichtlich mit Gewinnmitnahmen am Aktienmarkt rechnen. Die Aktie der Deutschen Bank notierte am Vormittag bei 30,64 Euro mit 0,2 Prozent im Minus. Die Commerzbank-Aktie konnte sich hingegen um weitere 24 Euro-Cent bzw. acht Prozent auf 3,25 Euro erholen.
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AXC0131 2009-03-24/12:58
bin noch nicht rausgeflogen ... kommt aber sicher gleich long liegt bereit ...
ein mühsamer zeitgenosse der ED :O
kann ja net so schwer sein das gestrige tt zu holen
kann ja net so schwer sein das gestrige tt zu holen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.148 von jaxn am 24.03.09 13:02:26Das ist immer noch eine Verdoppelung, keine Vervierfachung.
DAX: Weiter in der Erholungsspur
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Erholungsprozess des deutschen Aktienmarkts kam heute früh ins Stocken, scheint jetzt aber wieder in die Spur zurückzufinden. Nach der Rallye der Vortage nehmen sehr kurzfristig eingerichtete Marktteilnehmer wieder etwas Geld vom Tisch. Andererseits verarbeiten die Börsen noch das gestern angekündigte Entgiftungsprogramm, das die Banken von ihren „toxische“ Vermögenswerten befreien soll und bis zu einer Billion Dollar kostet. Damit wächst die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Rezession, zumal in den vergangenen Tagen bereits einige Erholungsanzeichen kamen, wie etwa der gestern gemeldete Zuwachs beim Verkauf von US-Eigenheimen. Außerdem lockt die absurd niedrige Bewertung der Aktien einige weitsichtige Käufer an. Der DAX gewinnt zur Mittagsstunde 0,6 Prozent auf 4.202 Punkte.
Der Blue Chip Index wird momentan von der Commerzbank angeführt. Der Bank-Titel hatte binnen 12 Monaten mehr als 80 Prozent eingebüßt und wird jetzt anscheinend von Schnäppchenjägern eingesammelt, zumal sich jetzt ein Ende der Bankenkrise ankündigt, wozu auch der US-Banken-Entgiftungs-Plan beiträgt.
Deutliche Kursgewinne erfreuen auch die Aktionäre der Deutschen Börse AG. Das Aktienresearch der Commerzbank reagierte auf die angekündigte Holdings-Struktur für die Tochter Clearstream und bestätigte ihre Kaufempfehlung für den Marktplatzbetreiber und das Kursziel 59,00 Euro. Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA steht ebenfalls auf den heutigen Einkaufslisten. Die Darmstädte konnten eine Anleihe im Wert von 750 Millionen Euro platzieren, ein weiteres Anzeichen, dass sich die Kreditkrise allmählich verabschiedet.
SAP werden jetzt anscheinend wieder zurückgekauft. Gestern schloss der Software-Titel noch im Minus wegen einer Verkaufsempfehlung des US-Brokers AmTech. Gekauft werden auch die Papiere von Volkswagen, ohne dass es dafür im Moment Nachrichten gibt. Die ehemalige Volksaktie ist aber schon seit längerem recht spekulativ.
Renaissance der Technologie?
Bei Metro kommen die aktuellen Geschäftszahlen nicht gut an, vor allem die Tatsache, dass der Marktbetreiber keinen Geschäftsausblick auf das laufende Jahr abgibt. Linde leidet unter Merrill Lynch. Die Bank of America-Tochter degradierte den Spezialisten für Industriegase (Wasserstoff) von „Neutral“ auf „Underperform“ und schraubte das Kursziel von 59 Euro auf 51 Euro herunter. Bei Daimler ebbte anscheinend die Begeisterung über den Einstieg von Abu Dhabi wieder etwas ab. Außerdem äußerte sich die Citigroup skeptisch zu dem Vorgang und befürchtet mit einer Verwässerung des Gewinns je Aktie. daher korrigierten die Amerikaner das Kursziel von 25 Euro auf 23,50 Euro.
Zu den Gewinnern des MDAX zählt der Stahl und Metalldistributeur Klöckner&Co. Dort dürfte die neue Rallye an den Rohstoffmärkten beflügeln. Gefragt sind auch die Papier der Hypo Real Estate und des Rhön Klinikums. Arcandor wird dagegen anscheinend für die Enttäuschung über den Branchenkollegen Metro in Sippenhaft genommen.
Die in den TecDAX abgestiegenen Pennystocks von Infineon setzen ihre Erholungs-Rallye fort. Der schon in den Vortagen sehr gefragte Laser-Spezialist Rofin-Sinar beschleunigt seinen Aufwärtstrend. Möglicherweise hilft bei beiden Werten die seit Tagen sehr starke Nasdaq, die eine Renaissance der Technologiewerte andeutet. Der Solarwert Conergy erlebt gerade eine Kursexplosion, ohne dass es dafür im Moment Nachrichten gibt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Erholungsprozess des deutschen Aktienmarkts kam heute früh ins Stocken, scheint jetzt aber wieder in die Spur zurückzufinden. Nach der Rallye der Vortage nehmen sehr kurzfristig eingerichtete Marktteilnehmer wieder etwas Geld vom Tisch. Andererseits verarbeiten die Börsen noch das gestern angekündigte Entgiftungsprogramm, das die Banken von ihren „toxische“ Vermögenswerten befreien soll und bis zu einer Billion Dollar kostet. Damit wächst die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Rezession, zumal in den vergangenen Tagen bereits einige Erholungsanzeichen kamen, wie etwa der gestern gemeldete Zuwachs beim Verkauf von US-Eigenheimen. Außerdem lockt die absurd niedrige Bewertung der Aktien einige weitsichtige Käufer an. Der DAX gewinnt zur Mittagsstunde 0,6 Prozent auf 4.202 Punkte.
Der Blue Chip Index wird momentan von der Commerzbank angeführt. Der Bank-Titel hatte binnen 12 Monaten mehr als 80 Prozent eingebüßt und wird jetzt anscheinend von Schnäppchenjägern eingesammelt, zumal sich jetzt ein Ende der Bankenkrise ankündigt, wozu auch der US-Banken-Entgiftungs-Plan beiträgt.
Deutliche Kursgewinne erfreuen auch die Aktionäre der Deutschen Börse AG. Das Aktienresearch der Commerzbank reagierte auf die angekündigte Holdings-Struktur für die Tochter Clearstream und bestätigte ihre Kaufempfehlung für den Marktplatzbetreiber und das Kursziel 59,00 Euro. Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA steht ebenfalls auf den heutigen Einkaufslisten. Die Darmstädte konnten eine Anleihe im Wert von 750 Millionen Euro platzieren, ein weiteres Anzeichen, dass sich die Kreditkrise allmählich verabschiedet.
SAP werden jetzt anscheinend wieder zurückgekauft. Gestern schloss der Software-Titel noch im Minus wegen einer Verkaufsempfehlung des US-Brokers AmTech. Gekauft werden auch die Papiere von Volkswagen, ohne dass es dafür im Moment Nachrichten gibt. Die ehemalige Volksaktie ist aber schon seit längerem recht spekulativ.
Renaissance der Technologie?
Bei Metro kommen die aktuellen Geschäftszahlen nicht gut an, vor allem die Tatsache, dass der Marktbetreiber keinen Geschäftsausblick auf das laufende Jahr abgibt. Linde leidet unter Merrill Lynch. Die Bank of America-Tochter degradierte den Spezialisten für Industriegase (Wasserstoff) von „Neutral“ auf „Underperform“ und schraubte das Kursziel von 59 Euro auf 51 Euro herunter. Bei Daimler ebbte anscheinend die Begeisterung über den Einstieg von Abu Dhabi wieder etwas ab. Außerdem äußerte sich die Citigroup skeptisch zu dem Vorgang und befürchtet mit einer Verwässerung des Gewinns je Aktie. daher korrigierten die Amerikaner das Kursziel von 25 Euro auf 23,50 Euro.
Zu den Gewinnern des MDAX zählt der Stahl und Metalldistributeur Klöckner&Co. Dort dürfte die neue Rallye an den Rohstoffmärkten beflügeln. Gefragt sind auch die Papier der Hypo Real Estate und des Rhön Klinikums. Arcandor wird dagegen anscheinend für die Enttäuschung über den Branchenkollegen Metro in Sippenhaft genommen.
Die in den TecDAX abgestiegenen Pennystocks von Infineon setzen ihre Erholungs-Rallye fort. Der schon in den Vortagen sehr gefragte Laser-Spezialist Rofin-Sinar beschleunigt seinen Aufwärtstrend. Möglicherweise hilft bei beiden Werten die seit Tagen sehr starke Nasdaq, die eine Renaissance der Technologiewerte andeutet. Der Solarwert Conergy erlebt gerade eine Kursexplosion, ohne dass es dafür im Moment Nachrichten gibt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.188 von Nuclear_Winter am 24.03.09 13:06:45rechne mal nach
sl 4203 nachgezogen ... schwitz ... knapp um die ohren gelofgen der sl ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.157 von HansOhlemasse am 24.03.09 13:03:23Bin bei 4195 raus wenigstens 5P, ist etwas unsicher die Richtung…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.194 von jaxn am 24.03.09 13:07:34Es ist und bleibt eine Verdoppelung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.202 von aetze am 24.03.09 13:08:12Wie beim Sex immer zu Früh..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.213 von Nuclear_Winter am 24.03.09 13:09:26absolut ja
relativ nein
relativ nein
Komme gerade zurück und sehe: Zum 2.Mal long ausgestoppt. Und was ist mit dem ESTX, mein Chart zeigt einen Absturz. Stimmt das?
short war glück sl ca. 4195 (keine eier) ... long liegt bereit weiss nur noch nicht wann, am besten "unten" vor dem drehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.227 von jaxn am 24.03.09 13:11:10Mathematisch war deine Aussage falsch. Oder würdest du von einer Spreadhalbierung sprechen, wenn der Dax auf 16.000 gestiegen wäre? Doch sicher nicht, wenn der Spread immer noch unverändert bei einem Punkt läge. Spreads sind immer Absolutwerte. Was du meintest, war der prozentuale Anteil des Spreads am Basiswert. Das sind zweierlei paar Schuhe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.213 von Nuclear_Winter am 24.03.09 13:09:26da ich deine folgeantwort schon kenne
sage ich: du hast recht
sage ich: du hast recht
Ölpreise leicht gefallen ? Gewinnmitnahmen nach kräftigem Vortagesplus
Die Ölpreise sind am Dienstag nach deutlichen Gewinnen zum Wochenstart leicht gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostet gegen Mittag 53,39 US-Dollar und damit 41 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 39 Cent auf 53,08 Dollar.
Händler verwiesen insbesondere auf Gewinnmitnahmen, nachdem die Ölpreise am Vorabend nach überraschend positiven Daten zum US-Häusermarkt und kräftigen Kursgewinnen am Aktienmarkt deutlich über 53 Dollar geklettert waren. "Wir halten uns auch mit den nun leicht gesunkenen Preisen im Bereich von Montagabend. Sollte sich der Rohstoffmarkt allgemein weiter robust zeigen, ist erneut eine späte Rally im Tagesverlauf möglich", sagte ein Händler.
"Der jüngste Preisanstieg beruht in erster Linie auf einer Stimmungsaufhellung an den Finanzmärkten und auf Hoffnungen, dass sich die derzeit schwache Ölnachfrage dank der weitreichenden Stimulierungsmaßnahmen der US-Notenbank und des gestern von US-Finanzminister Timothy Geithner vorgestellten Plans zum Aufkauf problembehafteter Wertpapiere schnell wiederbelebt", schrieb Analyst Eugen Weinberg von der Commerzbank. Nachweisbare Belege dafür gebe es bislang allerdings nicht, daher könnten Gewinnmitnahmen den Ölpreis schnell wieder in Richtung 50 Dollar drücken.
Unterdessen ist der Preis Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) wieder über die 50-Dollar-Marke gestiegen. Nach Berechnung des OPEC-Sekretariats vom Dienstag kostete ein Barrel am Montag 50,18 Dollar und damit 1,41 Dollar mehr als am Freitag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./dr/jha/
AXC0137 2009-03-24/13:09
Die Ölpreise sind am Dienstag nach deutlichen Gewinnen zum Wochenstart leicht gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostet gegen Mittag 53,39 US-Dollar und damit 41 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 39 Cent auf 53,08 Dollar.
Händler verwiesen insbesondere auf Gewinnmitnahmen, nachdem die Ölpreise am Vorabend nach überraschend positiven Daten zum US-Häusermarkt und kräftigen Kursgewinnen am Aktienmarkt deutlich über 53 Dollar geklettert waren. "Wir halten uns auch mit den nun leicht gesunkenen Preisen im Bereich von Montagabend. Sollte sich der Rohstoffmarkt allgemein weiter robust zeigen, ist erneut eine späte Rally im Tagesverlauf möglich", sagte ein Händler.
"Der jüngste Preisanstieg beruht in erster Linie auf einer Stimmungsaufhellung an den Finanzmärkten und auf Hoffnungen, dass sich die derzeit schwache Ölnachfrage dank der weitreichenden Stimulierungsmaßnahmen der US-Notenbank und des gestern von US-Finanzminister Timothy Geithner vorgestellten Plans zum Aufkauf problembehafteter Wertpapiere schnell wiederbelebt", schrieb Analyst Eugen Weinberg von der Commerzbank. Nachweisbare Belege dafür gebe es bislang allerdings nicht, daher könnten Gewinnmitnahmen den Ölpreis schnell wieder in Richtung 50 Dollar drücken.
Unterdessen ist der Preis Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) wieder über die 50-Dollar-Marke gestiegen. Nach Berechnung des OPEC-Sekretariats vom Dienstag kostete ein Barrel am Montag 50,18 Dollar und damit 1,41 Dollar mehr als am Freitag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf der Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./dr/jha/
AXC0137 2009-03-24/13:09
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.276 von jaxn am 24.03.09 13:15:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.276 von jaxn am 24.03.09 13:15:39Du lernst schnell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.294 von Nuclear_Winter am 24.03.09 13:17:30ich bin verheiratet
is ein überlebensinstinkt
is ein überlebensinstinkt
.
4160-70 wir kommen
Was machen, Shorts geben und Long gehen
Ist USA bereit die innl. Autom-I. dieses Jahr komplett zu finanzieren?
4160-70 wir kommen
Was machen, Shorts geben und Long gehen
Ist USA bereit die innl. Autom-I. dieses Jahr komplett zu finanzieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.202 von aetze am 24.03.09 13:08:12sl nachgezogen auf 4188 ... nur bin ich mal gespannt ... DB oder 4175er oder sl direkt holen oder alles ???
kassa-dax direkt am kurzfr. aufwärtstrend seit freitag um 15 uhr...
sl
Muss da immer einer den erbsenzählenden Kotzbrocken geben oder wie seh ich das
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Schon enttäuschend der heutige Kursverlauf. 2x Long-Versuch, 2x ausgestoppt mit Verlust. Und die Shorts von gestern wären Winner. Nicht einfach...
spricht denn irgendwas dafür, dass wir demnächst durch die 4170 durchrauschen...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.390 von klotsinga am 24.03.09 13:31:44sieht so aus, wo wäre der nächste haltepunkt 4140 etwa?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.390 von klotsinga am 24.03.09 13:31:4421 Uhr 30 stehen wir bei 7900 im Dow...keine Sorge Dax 4315...
dow wieder über 7700, eingelongt beim dax bei 4192
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.404 von Brausepaule am 24.03.09 13:34:00oh mann -- du hast auch von dem zeug genascht, das sich aktientrade morgens immer reinzieht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.404 von Brausepaule am 24.03.09 13:34:0021.30 Uhr hat der Dow schon lange geschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.402 von janste am 24.03.09 13:33:37pp im kassa-dax ist bei 4154...
Gibt sicher einige die meinen ihre Aktien zu diesen Kursen so schnell nicht wieder los zu bekommen….
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.428 von klotsinga am 24.03.09 13:36:32jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.423 von Nuclear_Winter am 24.03.09 13:35:44Der läuft nachbörslich auch noch Klugsc..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.500 von Brausepaule am 24.03.09 13:43:52Der Dow-Future läuft dann, der Dow steht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.508 von Nuclear_Winter am 24.03.09 13:45:03kinder, streitet euch nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.508 von Nuclear_Winter am 24.03.09 13:45:03Wirklich????....ohhhhh Klugsc......
der euro bewegt sich bisher recht "mustergültig"
im trendkanal. bisher schafft er es auch immer nur bis
zum mittleren bollinger.
im trendkanal. bisher schafft er es auch immer nur bis
zum mittleren bollinger.
Dieser ESTX-Absturz macht mich jetzt noch vorichtiger in Bezug auf Longs. Weiß jemand, ob da fundamentale Nachricht(en) der Auslöser waren?
long im dax gehe ich wohl erst wieder long, wenn dow über 7708 geht ... aber mal sehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.543 von HansOhlemasse am 24.03.09 13:49:06ich warte vorerst auch wieder ab. bin vorhin pari raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.508 von Nuclear_Winter am 24.03.09 13:45:03tach zusammen
user spitze zunge ist wieder da
user spitze zunge ist wieder da
sks seit 13.25
... solange dow noch nicht "auf hat" ... meinen die meisten user dow future, wenn sie verkürzt dow schreiben ... ich schreib auch nicht immer dow future .. aber mir wurde auch schon erklärt ich soll nicht fdow schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.587 von regenkobold am 24.03.09 13:52:52moin reko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.587 von regenkobold am 24.03.09 13:52:52ich hab die vermutung der hat was mit energulf zu tun
ich hab bm beantwortet und jetzt auch geschnallt dass du schon weg warst
ich hab bm beantwortet und jetzt auch geschnallt dass du schon weg warst
nachjustierung bei longkauf
stop/buy bei genau 4200 PKT
stop/buy bei genau 4200 PKT
Hallo Profi- und Freizeittrader,
möchte mich hiermit vorstellen und in Zukunft auch etwas hier beitragen,
nachdem ich Jahre lang nur stiller Mitleser war.
Ich bin 34 Jahre, komme aus Bayern und handle seit ca. 10 Jahren an der Börse.
Zuerst natürlich Aktien, dann Optionscheine (obwohl ich damals in keinster Weise fit dafür war),
dann KO`s und jetzt bin ich seit ca. ½ Jahr bei RBS. (ja, ja...........ich weiss)
Ich bin sehr froh, dass es diesen Thread gibt, konnte schon Einiges lernen hier von den Profis.........zu denen
ich (leider) noch lange nicht gehöre.
Nachdem es die letzten Wochen gut gelaufen ist, hat es mich gestern ganz schön zerlegt.
Habe immer mal wieder mit Short dagegen gehalten, was sich als ganz schön teuer herausstellte.
Naja, ich muss einfach aufhören mich nach guten Gewinnen als Supermann zu fühlen und den
Markt beherrschen zu wollen.
möchte mich hiermit vorstellen und in Zukunft auch etwas hier beitragen,
nachdem ich Jahre lang nur stiller Mitleser war.
Ich bin 34 Jahre, komme aus Bayern und handle seit ca. 10 Jahren an der Börse.
Zuerst natürlich Aktien, dann Optionscheine (obwohl ich damals in keinster Weise fit dafür war),
dann KO`s und jetzt bin ich seit ca. ½ Jahr bei RBS. (ja, ja...........ich weiss)
Ich bin sehr froh, dass es diesen Thread gibt, konnte schon Einiges lernen hier von den Profis.........zu denen
ich (leider) noch lange nicht gehöre.
Nachdem es die letzten Wochen gut gelaufen ist, hat es mich gestern ganz schön zerlegt.
Habe immer mal wieder mit Short dagegen gehalten, was sich als ganz schön teuer herausstellte.
Naja, ich muss einfach aufhören mich nach guten Gewinnen als Supermann zu fühlen und den
Markt beherrschen zu wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.611 von Bravouroes am 24.03.09 13:55:22re BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.611 von Bravouroes am 24.03.09 13:55:22und die ansage war 100 % treffer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.616 von 850CSI am 24.03.09 13:55:36welcome
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.600 von CabaKroll am 24.03.09 13:54:38guten abend florie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.587 von regenkobold am 24.03.09 13:52:52Hi Reko: Wie erwartest bDu den Kursverlauf in Amiland? Erst Konsi (bis 7680?) und dann Gapschluß. Und am Ende heute ein Minus oder doch über 7800?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.532 von Stefan1982 am 24.03.09 13:47:55der soll unten rausfallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.616 von 850CSI am 24.03.09 13:55:36hi dann auf immer gute beiträge
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.590 von janste am 24.03.09 13:53:12schon wieder erledigt, ich warte einfach immer noch auf den nächsten Ausschlag nach unten und sehe schon Dinge die gar nicht da sind
alles wartet auf USA!!!
usa wird uns nicht enttäuschen!
haben gestern schliesslich auf ca TH geschlossen!
GAP ist auf jeden fall drin. denke aber, dass der dow noch weiter steigen wird
usa wird uns nicht enttäuschen!
haben gestern schliesslich auf ca TH geschlossen!
GAP ist auf jeden fall drin. denke aber, dass der dow noch weiter steigen wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.616 von 850CSI am 24.03.09 13:55:36you´re welcome
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.616 von 850CSI am 24.03.09 13:55:36hi,
an trendtagen halte ich mich jetzt meistens raus, hat mich aber auch genug lehrgeld gekostet.
an trendtagen halte ich mich jetzt meistens raus, hat mich aber auch genug lehrgeld gekostet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.651 von Aktientrade am 24.03.09 13:58:19sind deine ausrufezeichen verhandelbar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.616 von 850CSI am 24.03.09 13:55:36Ich bin 34 Jahre, komme aus Bayern
Fans des FC Bayern München sind sehr willkommen..
Fans des FC Bayern München sind sehr willkommen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.616 von 850CSI am 24.03.09 13:55:36willkommen im club
wir hatten ja schon das vergnügen
wir hatten ja schon das vergnügen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.638 von regenkobold am 24.03.09 13:57:11muddu draufklopfen
ich will ihn auch unten sehn :O
ich will ihn auch unten sehn :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.616 von 850CSI am 24.03.09 13:55:36schon mal ein starker wagen!
Ölpreis verliert wegen Erwartung gestiegener US-Rohöllagerbestände
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis verliert nach seiner jüngsten Erholung auf den höchsten Stand seit fast vier Monaten vorerst etwas an Terrain. Der Mai-Futurekontrakt für US-Leichtöl gab zuletzt im elektronischen Handel um rund 1 Prozent auf 53,25 Dollar je Barrel nach. Der Grund für die derzeitige Schwäche ist vor allem in der Erwartung gestiegener US-Rohöllagerbestände zu suchen. Hinsichtlich der in dieser Woche zur Veröffentlichung anstehenden Daten sehen die Analysten des Öl-Informationsdienstleisters Platts einen Anstieg der Rohöllagerbestände zur abgelaufenen Woche von 1,4 Millionen Barrel vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis verliert nach seiner jüngsten Erholung auf den höchsten Stand seit fast vier Monaten vorerst etwas an Terrain. Der Mai-Futurekontrakt für US-Leichtöl gab zuletzt im elektronischen Handel um rund 1 Prozent auf 53,25 Dollar je Barrel nach. Der Grund für die derzeitige Schwäche ist vor allem in der Erwartung gestiegener US-Rohöllagerbestände zu suchen. Hinsichtlich der in dieser Woche zur Veröffentlichung anstehenden Daten sehen die Analysten des Öl-Informationsdienstleisters Platts einen Anstieg der Rohöllagerbestände zur abgelaufenen Woche von 1,4 Millionen Barrel vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.631 von hoschmi am 24.03.09 13:56:44dow kann ich nicht... nur den dax
aber dow gibt i.d.R. die richtung vor
aber dow gibt i.d.R. die richtung vor
Goldpreis wegen Dollarstärke deutlich unter Druck
New York (BoerseGo.de) - Der Goldpreis ist am Dienstag den dritten Tag in Folge in Rückläufigkeit begriffen. Der Grund für die Schwäche ist vor allem in der aktuellen Stärke beim Dollar zu suchen. Einige Investoren nehmen dadurch einen Teil ihrer in der Vorwoche erzielten Gewinne vorerst mit. Der April-Gold Futurekontrakt bricht zur Zeit im elektronischen Handel um mehr als 3 Prozent bzw. 32 Dollar auf 920,75 Dollar je Unze ein. Vergangenen Donnerstag schoss der Preis für das Edelmetall um nahe 70 Dollar nach oben. Seit dem stellte sich ein Rückgang von rund 35 Dollar ein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Goldpreis ist am Dienstag den dritten Tag in Folge in Rückläufigkeit begriffen. Der Grund für die Schwäche ist vor allem in der aktuellen Stärke beim Dollar zu suchen. Einige Investoren nehmen dadurch einen Teil ihrer in der Vorwoche erzielten Gewinne vorerst mit. Der April-Gold Futurekontrakt bricht zur Zeit im elektronischen Handel um mehr als 3 Prozent bzw. 32 Dollar auf 920,75 Dollar je Unze ein. Vergangenen Donnerstag schoss der Preis für das Edelmetall um nahe 70 Dollar nach oben. Seit dem stellte sich ein Rückgang von rund 35 Dollar ein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
US-Anleihen: Schwächer zu Handelsbeginn
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Dienstag schwächer zu Handelsbeginn gefallen. In allen Laufzeitbereichen stiegen die Renditen. Die wieder etwas gestiegene Risikoneigung an den Märkten belaste die Festverzinslichen, sagten Händler. Zudem stehe am US-Staatsanleihenmarkt die Auktion von zweijährigen Staatsanleihen an. Marktbewegende Konjunkturdaten werden im weiteren Handelsverlauf nicht erwartet.
Zweijährige Anleihen verloren 2/32 Punkte auf 99 28/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,928 Prozent. Fünfjährigen Anleihen sanken um 2/32 Punkte auf 100 27/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,696 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen verloren 16/32 Punkte auf 100 8/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,719 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben um 1 10/32 Punkte auf 95 6/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,769 Prozent./js/dr
AXC0146 2009-03-24/13:49
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Dienstag schwächer zu Handelsbeginn gefallen. In allen Laufzeitbereichen stiegen die Renditen. Die wieder etwas gestiegene Risikoneigung an den Märkten belaste die Festverzinslichen, sagten Händler. Zudem stehe am US-Staatsanleihenmarkt die Auktion von zweijährigen Staatsanleihen an. Marktbewegende Konjunkturdaten werden im weiteren Handelsverlauf nicht erwartet.
Zweijährige Anleihen verloren 2/32 Punkte auf 99 28/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,928 Prozent. Fünfjährigen Anleihen sanken um 2/32 Punkte auf 100 27/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,696 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen verloren 16/32 Punkte auf 100 8/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,719 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben um 1 10/32 Punkte auf 95 6/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,769 Prozent./js/dr
AXC0146 2009-03-24/13:49
Aktien New York Ausblick: Gewinnmitnahmen erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) ? Gewinnmitnahmen werden am Dienstag voraussichtlich die US-Börsen zum Handelsstart belasten. Nach der kräftigen Rally am Vortag dürften die Investoren Gewinne einstreichen, zudem müssten die Analysten die Konsequenzen der Geithner-Pläne verdauen, sagte ein Aktienhändler. Am Montag hatte Finanzminister Timothy Geithner zur Entlastung der Banken ein Programm zum Kauf von Ramschpapieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt. Da keine Konjunktur- und Unternehmensberichte erwartet werden, dürfte es insgesamt am Markt ruhig bleiben.
Der Future auf den Leitindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> fiel bis 13.45 Uhr um 0,77 Prozent. Am Vortag hatte der DJIA um 6,84 Prozent zugelegt. Der Future auf den NASDAQ-100-Index sank um 0,62 Prozent, nachdem der Technologie-Auswahlindex <NDX.X.NQI> am Montag 6,12 Prozent gewonnen hatte.
Finanzwerte werden daher mit Kurseinbußen erwartet, nachdem sie sich in jüngster Zeit kräftig erholt haben. Zusätzlich gibt es Nachrichten zur Investmentbank Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE>. Sie wollen laut Presseberichten ihre milliardenschweren Staatshilfen weit schneller als bisher geplant zurückzahlen. Ideal wäre nach Ansicht der Bank die Rückgabe der zehn Milliarden Dollar (7,4 Mrd Euro) schon im April, wie die "New York Times" am Dienstag unter Berufung auf Insider berichtete. Zugleich will das Institut dem "Wall Street Journal" zufolge einen Teil seiner knapp fünfprozentigen Beteiligung an Chinas Großbank ICBC zu Geld machen. Den Gewinn könne die Bank ebenfalls zur Rückzahlung der Staatshilfen einsetzen.
In der Pharmabranche dürften erneut Übernahmeinteressen für Kursbewegungen sorgen. Laut einem Pressebericht steht Nycomed zum Verkauf. Die Gesellschaft habe die Investmentbank Goldman Sachs damit beauftragt, mögliche Käufer zu finden, schreibt das "Wall Street Journal Europe" am Dienstag unter Berufung auf Kreise. Der Preis könnte dabei rund zehn Milliarden Euro betragen. Erst vor zwei Wochen hatte der US-Konzern Merck&Co. <MRK.NYS> <MCC.FSE> den Kauf des Konkurrenten Schering-Plough <SGP.NYS> <SPL.FSE> für 41,1 Milliarden US-Dollar angekündigt, im Januar hatte Branchenprimus Pfizer <PFE.NYS> <PFE.FSE> die Übernahme von Wyeth <WYE.NYS> <AHP.FSE> für 68 Milliarden Dollar verkündet. Nycomed gehört einigen Beteiligungsgesellschaften - den größten Anteil hatte sich die schwedische Nordic Capital 2005 gesichert.
Von der erwarteten Übernahme des Konkurrenten Sun Microsystems <JAVA.NAS> <SSYA.FSE> durch IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> verspricht sich der Computerhersteller Dell <DELL.NAS> <DLCA.FSE> gute Geschäfte. "Alleine die Spekulation, dass IBM möglicherweise Sun kaufe, birgt eine enorme Chance für uns", sagte Konzernchef Michael Dell am Dienstag in Tokio. Laut "Wall Street Journal" prüft IBM derzeit die Bücher des Wettbewerbers Sun. Die Zeitung erwartet in Kürze ein Angebot über mindestens 6,5 Milliarden Dollar.
Die weltweite Wirtschaftskrise trifft die Fluggesellschaften nach Einschätzung ihres Branchenverbands deutlich schwerer als bislang erwartet, was die Aktien von US-Airlines belasten dürfte. Weltweit werde die Branche in diesem Jahr voraussichtlich Verluste von 4,7 Milliarden US-Dollar einfliegen, teilte die internationale Luftfahrtorganisation IATA am Dienstag in Genf mit. Bislang hatte der Verband lediglich mit einem Minus von 2,5 Milliarden Dollar gerechnet. AMR <AMR.NYS> <ACP.FSE>, die Mutter von American Airlines, oder Delta Air Lines <DAL.NYS> <DEL.FSE> oder Southwest Airlines <LUV.NYS> <SWN.FSE> könnten damit in den Fokus rücken. Der wieder gesunkene Ölpreis könnte zudem die Aktien der Ölgesellschaften wie ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> oder ConocoPhillips <COP.NYS> <YCP.FSE> belasten./ck/ag
AXC0151 2009-03-24/13:57
NEW YORK (dpa-AFX) ? Gewinnmitnahmen werden am Dienstag voraussichtlich die US-Börsen zum Handelsstart belasten. Nach der kräftigen Rally am Vortag dürften die Investoren Gewinne einstreichen, zudem müssten die Analysten die Konsequenzen der Geithner-Pläne verdauen, sagte ein Aktienhändler. Am Montag hatte Finanzminister Timothy Geithner zur Entlastung der Banken ein Programm zum Kauf von Ramschpapieren von bis zu einer Billion US-Dollar (740 Milliarden Euro) aufgelegt. Da keine Konjunktur- und Unternehmensberichte erwartet werden, dürfte es insgesamt am Markt ruhig bleiben.
Der Future auf den Leitindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> fiel bis 13.45 Uhr um 0,77 Prozent. Am Vortag hatte der DJIA um 6,84 Prozent zugelegt. Der Future auf den NASDAQ-100-Index sank um 0,62 Prozent, nachdem der Technologie-Auswahlindex <NDX.X.NQI> am Montag 6,12 Prozent gewonnen hatte.
Finanzwerte werden daher mit Kurseinbußen erwartet, nachdem sie sich in jüngster Zeit kräftig erholt haben. Zusätzlich gibt es Nachrichten zur Investmentbank Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE>. Sie wollen laut Presseberichten ihre milliardenschweren Staatshilfen weit schneller als bisher geplant zurückzahlen. Ideal wäre nach Ansicht der Bank die Rückgabe der zehn Milliarden Dollar (7,4 Mrd Euro) schon im April, wie die "New York Times" am Dienstag unter Berufung auf Insider berichtete. Zugleich will das Institut dem "Wall Street Journal" zufolge einen Teil seiner knapp fünfprozentigen Beteiligung an Chinas Großbank ICBC zu Geld machen. Den Gewinn könne die Bank ebenfalls zur Rückzahlung der Staatshilfen einsetzen.
In der Pharmabranche dürften erneut Übernahmeinteressen für Kursbewegungen sorgen. Laut einem Pressebericht steht Nycomed zum Verkauf. Die Gesellschaft habe die Investmentbank Goldman Sachs damit beauftragt, mögliche Käufer zu finden, schreibt das "Wall Street Journal Europe" am Dienstag unter Berufung auf Kreise. Der Preis könnte dabei rund zehn Milliarden Euro betragen. Erst vor zwei Wochen hatte der US-Konzern Merck&Co. <MRK.NYS> <MCC.FSE> den Kauf des Konkurrenten Schering-Plough <SGP.NYS> <SPL.FSE> für 41,1 Milliarden US-Dollar angekündigt, im Januar hatte Branchenprimus Pfizer <PFE.NYS> <PFE.FSE> die Übernahme von Wyeth <WYE.NYS> <AHP.FSE> für 68 Milliarden Dollar verkündet. Nycomed gehört einigen Beteiligungsgesellschaften - den größten Anteil hatte sich die schwedische Nordic Capital 2005 gesichert.
Von der erwarteten Übernahme des Konkurrenten Sun Microsystems <JAVA.NAS> <SSYA.FSE> durch IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> verspricht sich der Computerhersteller Dell <DELL.NAS> <DLCA.FSE> gute Geschäfte. "Alleine die Spekulation, dass IBM möglicherweise Sun kaufe, birgt eine enorme Chance für uns", sagte Konzernchef Michael Dell am Dienstag in Tokio. Laut "Wall Street Journal" prüft IBM derzeit die Bücher des Wettbewerbers Sun. Die Zeitung erwartet in Kürze ein Angebot über mindestens 6,5 Milliarden Dollar.
Die weltweite Wirtschaftskrise trifft die Fluggesellschaften nach Einschätzung ihres Branchenverbands deutlich schwerer als bislang erwartet, was die Aktien von US-Airlines belasten dürfte. Weltweit werde die Branche in diesem Jahr voraussichtlich Verluste von 4,7 Milliarden US-Dollar einfliegen, teilte die internationale Luftfahrtorganisation IATA am Dienstag in Genf mit. Bislang hatte der Verband lediglich mit einem Minus von 2,5 Milliarden Dollar gerechnet. AMR <AMR.NYS> <ACP.FSE>, die Mutter von American Airlines, oder Delta Air Lines <DAL.NYS> <DEL.FSE> oder Southwest Airlines <LUV.NYS> <SWN.FSE> könnten damit in den Fokus rücken. Der wieder gesunkene Ölpreis könnte zudem die Aktien der Ölgesellschaften wie ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> oder ConocoPhillips <COP.NYS> <YCP.FSE> belasten./ck/ag
AXC0151 2009-03-24/13:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.638 von regenkobold am 24.03.09 13:57:11macht er bestimmt gleich. nur noch ein kleines stück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.677 von Plus am 24.03.09 14:00:40hi alter recke
wann heiratest du die bayern
wann heiratest du die bayern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.653 von cluster_1 am 24.03.09 13:58:37Tag Du.
Genesung macht gute Fortschritte.
Maus bedienen, telefonieren geht schon. Schalten beim Auto, Fahrrad hochtragen oder Pulle Bier aufmachen mit rechts noch nicht.
Psysiotherapeutin und Oberartzt meinen, wird aber wieder.
Glück gehabt, weil direkt Notartzt angerufen.
Genesung macht gute Fortschritte.
Maus bedienen, telefonieren geht schon. Schalten beim Auto, Fahrrad hochtragen oder Pulle Bier aufmachen mit rechts noch nicht.
Psysiotherapeutin und Oberartzt meinen, wird aber wieder.
Glück gehabt, weil direkt Notartzt angerufen.
So in 30Min kommen die Leute mit dem frisch gedruckten Geld…mal sehen …
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.705 von Tribun100 am 24.03.09 14:03:28moin tribun!
bin zwar noch nicht so lange da, aber freue mich, dich wieder zu lesen -- schickste uns bald mal wieder ein tradinggirl...???
bin zwar noch nicht so lange da, aber freue mich, dich wieder zu lesen -- schickste uns bald mal wieder ein tradinggirl...???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.697 von Stefan1982 am 24.03.09 14:02:25isch abe zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.705 von Tribun100 am 24.03.09 14:03:28SUPER NACHRICHT!
danke
drücke dir die daumen! bitte werde wieder der alte!
danke
drücke dir die daumen! bitte werde wieder der alte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.705 von Tribun100 am 24.03.09 14:03:28alles gute für die zukunft
Mal was zu RBS:
Mich wundert, dass die den FTSE-Spread jetzt immer konstant bei 1 Punkt belassen, während sogar der DAX 2 Punkte hat.
Mich wundert, dass die den FTSE-Spread jetzt immer konstant bei 1 Punkt belassen, während sogar der DAX 2 Punkte hat.
....dax hat den 60 minuten-aufwärtstrend ausgehend von freitag mittag verlassen
....extoxx50 verlässt gleich den heutigen 5 minuten aufwärtstrend
....dow future unter 7600 auf tagestief gleich
....würde mal sagen short oder?
....extoxx50 verlässt gleich den heutigen 5 minuten aufwärtstrend
....dow future unter 7600 auf tagestief gleich
....würde mal sagen short oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.752 von ocbroker am 24.03.09 14:08:22sry, dow future unter 6700
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.734 von regenkobold am 24.03.09 14:06:03hi reko,
bist du platschig?
ääääh, meinte bearisch?
fehlt dir auch noch was nach oben?
der 15er wird immer mehr zur shorteinladung
bist du platschig?
ääääh, meinte bearisch?
fehlt dir auch noch was nach oben?
der 15er wird immer mehr zur shorteinladung
F Dow stark bewölkt, Dax noch durchwachsen.
recht interessant.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.705 von Tribun100 am 24.03.09 14:03:28auch von mir -> gute&schnelle rekonvaleszenz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.705 von Tribun100 am 24.03.09 14:03:28ich mach euch mal den aktientrade
Hallo Ch.
gute besserung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
hört sich ja nicht so toll an
wirst unter freundesliste momentan nicht angezeigt, wahrscheinlich wieder wo problem..
gruss j.
Hallo Ch.
gute besserung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
hört sich ja nicht so toll an
wirst unter freundesliste momentan nicht angezeigt, wahrscheinlich wieder wo problem..
gruss j.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.745 von 850CSI am 24.03.09 14:07:07DA DIE MEISTEN DEN DAX HANDELN WERDEN IST ES LUKRATIIVER DORT 2 POINTS SPREAD ZU MACHEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.769 von cluster_1 am 24.03.09 14:09:33ziel war heute morgen genau wie dein... hatte es Bravo geschrieben,aber...
4160/70.entweder rauf bis 4350/70 oder als. nächste ziel ca. 4080
müssen wir mal gugge
4160/70.entweder rauf bis 4350/70 oder als. nächste ziel ca. 4080
müssen wir mal gugge
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.752 von ocbroker am 24.03.09 14:08:22genau das ist die frage...
gute kurzzusammenfassung, nur ist mir das alles zu offensichtlich...
gute kurzzusammenfassung, nur ist mir das alles zu offensichtlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.705 von Tribun100 am 24.03.09 14:03:28
watz is passiert?
gern auch BM......
GUTE BESSERUNG
watz is passiert?
gern auch BM......
GUTE BESSERUNG
@berni - €/$ noch short, jetzt 1,35
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.734 von regenkobold am 24.03.09 14:06:03Sorry, dauert nochwas.
Hatte Anfang März nen Schlaganfall, rechte Seite platt, Bein und Arm. Bin morgens einfach umgekippt beim Zigaretten drehen. Bin dann gefühlte 2 Stunden zum Telefon gekrochen. Ziemlicher Mist. Konnte eine Woche rechtes Bein / Arm nicht bewegen. Bein geht jetzt wieder, Arm/Hand so lala.
Hab super Dr. gehabt, jetzt weiß ich, das das Gesundheitssystem hier doch nicht so schlecht ist.
Hab nen Schreck fürs Leben bekommen.
Mache nun immer so Übungen mit Pysiotherapeutin.
Bleibt aber wohl nichts zurück. Kann von Glück sagen, das Kopf nichts abbkommen hat.
Hatte Anfang März nen Schlaganfall, rechte Seite platt, Bein und Arm. Bin morgens einfach umgekippt beim Zigaretten drehen. Bin dann gefühlte 2 Stunden zum Telefon gekrochen. Ziemlicher Mist. Konnte eine Woche rechtes Bein / Arm nicht bewegen. Bein geht jetzt wieder, Arm/Hand so lala.
Hab super Dr. gehabt, jetzt weiß ich, das das Gesundheitssystem hier doch nicht so schlecht ist.
Hab nen Schreck fürs Leben bekommen.
Mache nun immer so Übungen mit Pysiotherapeutin.
Bleibt aber wohl nichts zurück. Kann von Glück sagen, das Kopf nichts abbkommen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.793 von regenkobold am 24.03.09 14:11:17danke
4350-70 wäre bei mir ne runde sache
bin total longfixiert, das ist gar nicht gut
4350-70 wäre bei mir ne runde sache
bin total longfixiert, das ist gar nicht gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.816 von Tribun100 am 24.03.09 14:15:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.816 von Tribun100 am 24.03.09 14:15:18Gute Besserung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.816 von Tribun100 am 24.03.09 14:15:18 mist !!!
das tut mir aber leid .ich hoffe du wirst wieder der alte
und eine schnelle genesung wünsche ich dir
-------------
bin was
das tut mir aber leid .ich hoffe du wirst wieder der alte
und eine schnelle genesung wünsche ich dir
-------------
bin was
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.816 von Tribun100 am 24.03.09 14:15:18"mit Pysiotherapeutin"
Wenigstens etwas Positives. Gute Besserung.
Wenigstens etwas Positives. Gute Besserung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.816 von Tribun100 am 24.03.09 14:15:18...bist zu jung für so ein Schei...Gute Besserung!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.816 von Tribun100 am 24.03.09 14:15:18Heftig, dann auf jeden Fall alles Gute und schnelle Genesung…und aufpassen (nicht so viele Zigaretten drehen und beim Handeln Puls runterfahren Lol….
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.816 von Tribun100 am 24.03.09 14:15:18Unbekannterweise auch von mir an dieser Stelle:
Gute Besserung & mach langsam.
Gute Besserung & mach langsam.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.816 von Tribun100 am 24.03.09 14:15:18Hallo Tribun
Wünsche dir gute Besserung, Unkraut vergeht nicht.
Wünsche dir gute Besserung, Unkraut vergeht nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.307 von AndreasBernstein am 24.03.09 11:41:37ja wenn 1,3520 bricht denke ich gestrige Lows umdie 1,3480 sehr zügig zu sehen...schauma mal
Danke allen für die lieben Wünsche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.873 von AndreasBernstein am 24.03.09 14:20:20und schon raus?
hoffe jetzt fängt der spass erst richtig an
ps: gute besserung @ tribun
hoffe jetzt fängt der spass erst richtig an
ps: gute besserung @ tribun
@tribun...tut mir sehr leid. ich wünsche dir vom herzen gute besserung!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.816 von Tribun100 am 24.03.09 14:15:18und schon sollte jedem hioer mal wieder bewusst werden, wie unwichtig die paar kröten anner pörse doch sind.......
Kopf hoch und nit unterkriegen lassen.....
Alles Gute!!! ganz ehrlich
Kopf hoch und nit unterkriegen lassen.....
Alles Gute!!! ganz ehrlich
Tribun100@
Hier im Bord sind schon Leute da könnte ich sogar infarkt bekommen.
Spass
Wunsch dir alles gute, User FIX und REST wuschen dir auch alles gute
Hier im Bord sind schon Leute da könnte ich sogar infarkt bekommen.
Spass
Wunsch dir alles gute, User FIX und REST wuschen dir auch alles gute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.816 von Tribun100 am 24.03.09 14:15:18na dann auch mal von meiner Seite gute und vor allem vollständige Genesung
Scoach News: Scoach (Frankfurt) - Weiter in der Erholungsspur
Weiter in der Erholungsspur
Weiter in der Erholungsspur <br/> <br/> Der Erholungsprozess des deutschen Aktienmarkts kam heute fruh ins Stocken, scheint jetzt aber wieder in die Spur zuruckzufinden. Nach der Rallye der Vortage nehmen sehr kurzfristig eingerichtete Marktteilnehmer wieder etwas Geld vom Tisch. Andererseits verarbeiten die Börsen noch das gestern angekundigte Entgiftungsprogramm, das die Banken von ihren „toxische“ Vermögenswerten befreien soll und bis zu einer Billion Dollar kostet. Damit wächst die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Rezession, zumal in den vergangenen Tagen bereits einige Erholungsanzeichen kamen, wie etwa der gestern gemeldete Zuwachs beim Verkauf von US-Eigenheimen. Außerdem lockt die absurd niedrige Bewertung der Aktien einige weitsichtige Käufer an. Der DAX gewinnt 1,4 Prozent auf 4.126 Punkte.<br/> <br/> Beute der Schnäppchenjäger <br/> <br/> Der Blue Chip Index wird momentan von der Commerzbank angefuhrt. Der Bank-Titel hatte binnen 12 Monaten mehr als 80 Prozent eingebußt und wird jetzt anscheinend von Schnäppchenjägern eingesammelt, zumal sich jetzt ein Ende der Bankenkrise ankundigt, wozu auch der US-Banken-Entgiftungs-Plan beiträgt. Dazu gibt es an der Plattform Scoach einen relativ langfristigen Call, emittiert von Goldman Sachs (WKN: GS7N68). Der Call ist weit aus dem Geld (Basispreis 30,.00 Euro) aber erst am 21.12.2010 fällig. Der Hebel beträgt aktuell 7,17.<br/> <br/> <br/> Deutliche Kursgewinne erfreuen auch die Aktionäre der Deutschen Börse AG. Das Aktienresearch der Commerzbank reagierte auf die angekundigte Holdings-Struktur fur die Tochter Clearstream und bestätigte ihre Kaufempfehlung fur den Marktplatzbetreiber und das Kursziel 59,00 Euro. Dazu gibt es ein Knock-Out-Zertifikat Mini, emittiert von HSBC Trinkaus&Burkhardt AG (WKN: TB0AK4). Die Knock-Out-Schwelle liegt bei 15,43. Der Hebel beträgt aktuell 1,48.<br/> <br/> Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA steht ebenfalls auf den heutigen Einkaufslisten. Die Darmstädte konnten eine Anleihe im Wert von 750 Millionen Euro platzieren, ein weiteres Anzeichen, dass sich die Kreditkrise allmählich verabschiedet. Dazu gibt es ein Capped Bonus Pro-Zertifikat Mini, emittiert ebenfalls von HSBC Trinkaus&Burkhardt AG (WKN: TB2HPL). <br/> <br/> <br/> SAP werden jetzt anscheinend wieder zuruckgekauft. Gestern schloss der Software-Titel noch im Minus wegen einer Verkaufsempfehlung des US-Brokers AmTech. Dazu gibt es einen Optionsschein Call, emittiert von der UBS Investment Bank (WKN: UB0BA0). Der Call ist aus dem Geld (Basispreis 35,00 Euro) und am 10.12.2010 fällig. Der Hebel beträgt aktuell 9,14.<br/> Rohstoffe: Pause<br/> <br/> Die Rohstoff-Rallye pausiert. Der Kontrakt fur Brent Crude bröckelt auf 52,92 Dollar. Der Future fur die US-Sorte WTI ist 53,35 Dollar teuer. Der Gold-Kontrakt wird bei 929,00 Dollar gehandelt. <br/> <br/> <br/> <br/> Ausblick Termine USA<br/> <br/> Die US-Futures sind in den roten Bereich gependelt und verkunden einen flauen Start der amerikanischen Aktienmärkte. Heute werden keine wichtigen Daten erwartet.<br/> <br/> <br/> <br/>Quelle&Copyright: www.GodmodeTrader.de, ein Service der BörseGo AG.<br/>
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0158 2009-03-24/14:35
Weiter in der Erholungsspur
Weiter in der Erholungsspur <br/> <br/> Der Erholungsprozess des deutschen Aktienmarkts kam heute fruh ins Stocken, scheint jetzt aber wieder in die Spur zuruckzufinden. Nach der Rallye der Vortage nehmen sehr kurzfristig eingerichtete Marktteilnehmer wieder etwas Geld vom Tisch. Andererseits verarbeiten die Börsen noch das gestern angekundigte Entgiftungsprogramm, das die Banken von ihren „toxische“ Vermögenswerten befreien soll und bis zu einer Billion Dollar kostet. Damit wächst die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Rezession, zumal in den vergangenen Tagen bereits einige Erholungsanzeichen kamen, wie etwa der gestern gemeldete Zuwachs beim Verkauf von US-Eigenheimen. Außerdem lockt die absurd niedrige Bewertung der Aktien einige weitsichtige Käufer an. Der DAX gewinnt 1,4 Prozent auf 4.126 Punkte.<br/> <br/> Beute der Schnäppchenjäger <br/> <br/> Der Blue Chip Index wird momentan von der Commerzbank angefuhrt. Der Bank-Titel hatte binnen 12 Monaten mehr als 80 Prozent eingebußt und wird jetzt anscheinend von Schnäppchenjägern eingesammelt, zumal sich jetzt ein Ende der Bankenkrise ankundigt, wozu auch der US-Banken-Entgiftungs-Plan beiträgt. Dazu gibt es an der Plattform Scoach einen relativ langfristigen Call, emittiert von Goldman Sachs (WKN: GS7N68). Der Call ist weit aus dem Geld (Basispreis 30,.00 Euro) aber erst am 21.12.2010 fällig. Der Hebel beträgt aktuell 7,17.<br/> <br/> <br/> Deutliche Kursgewinne erfreuen auch die Aktionäre der Deutschen Börse AG. Das Aktienresearch der Commerzbank reagierte auf die angekundigte Holdings-Struktur fur die Tochter Clearstream und bestätigte ihre Kaufempfehlung fur den Marktplatzbetreiber und das Kursziel 59,00 Euro. Dazu gibt es ein Knock-Out-Zertifikat Mini, emittiert von HSBC Trinkaus&Burkhardt AG (WKN: TB0AK4). Die Knock-Out-Schwelle liegt bei 15,43. Der Hebel beträgt aktuell 1,48.<br/> <br/> Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA steht ebenfalls auf den heutigen Einkaufslisten. Die Darmstädte konnten eine Anleihe im Wert von 750 Millionen Euro platzieren, ein weiteres Anzeichen, dass sich die Kreditkrise allmählich verabschiedet. Dazu gibt es ein Capped Bonus Pro-Zertifikat Mini, emittiert ebenfalls von HSBC Trinkaus&Burkhardt AG (WKN: TB2HPL). <br/> <br/> <br/> SAP werden jetzt anscheinend wieder zuruckgekauft. Gestern schloss der Software-Titel noch im Minus wegen einer Verkaufsempfehlung des US-Brokers AmTech. Dazu gibt es einen Optionsschein Call, emittiert von der UBS Investment Bank (WKN: UB0BA0). Der Call ist aus dem Geld (Basispreis 35,00 Euro) und am 10.12.2010 fällig. Der Hebel beträgt aktuell 9,14.<br/> Rohstoffe: Pause<br/> <br/> Die Rohstoff-Rallye pausiert. Der Kontrakt fur Brent Crude bröckelt auf 52,92 Dollar. Der Future fur die US-Sorte WTI ist 53,35 Dollar teuer. Der Gold-Kontrakt wird bei 929,00 Dollar gehandelt. <br/> <br/> <br/> <br/> Ausblick Termine USA<br/> <br/> Die US-Futures sind in den roten Bereich gependelt und verkunden einen flauen Start der amerikanischen Aktienmärkte. Heute werden keine wichtigen Daten erwartet.<br/> <br/> <br/> <br/>Quelle&Copyright: www.GodmodeTrader.de, ein Service der BörseGo AG.<br/>
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0158 2009-03-24/14:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.913 von jaxn am 24.03.09 14:24:15yo -war Zieltrade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.816 von Tribun100 am 24.03.09 14:15:18Oh je !
Gute Besserung - das wird wieder.
Aber nicht mehr rauchen.
Alles andere verstärkt dafür.
Wenn du schnell genug Artzversorgung hattest ist es sehr gut aber die Reha kann schon Monate dauern.
Hatte ein Bekannter von mir im August.
Jetzt alles wieder o.k.
Gute Besserung - das wird wieder.
Aber nicht mehr rauchen.
Alles andere verstärkt dafür.
Wenn du schnell genug Artzversorgung hattest ist es sehr gut aber die Reha kann schon Monate dauern.
Hatte ein Bekannter von mir im August.
Jetzt alles wieder o.k.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.816 von Tribun100 am 24.03.09 14:15:18@Tribun
He man wünsche Dir alles Gute , auf das alles wieder
genesen wird.
besten Gruß caruso
und es gibt ab jetzt keine Pommes mit Majo mehr um 22.00:O
He man wünsche Dir alles Gute , auf das alles wieder
genesen wird.
besten Gruß caruso
und es gibt ab jetzt keine Pommes mit Majo mehr um 22.00:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.705 von Tribun100 am 24.03.09 14:03:28oh mann, alle guten Wünsche auch von mir an dich versuch gesünder zu leben als vorher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.058 von AndreasBernstein am 24.03.09 14:37:12gratuliere
ich will noch minimum die 1,33 sehen
ich will noch minimum die 1,33 sehen
Warum verkaufen die Amis jetzt sieht doch alles gut aus
Bin mal in longs gestiegen im Dax zu 4164.
Nur mal so weil es sonst langweilig wird.
Also nur mal Tradingpauseunterbrechung.
Stop 8 Pkt.
Nur mal so weil es sonst langweilig wird.
Also nur mal Tradingpauseunterbrechung.
Stop 8 Pkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.814 von ortlepp am 24.03.09 14:14:58schau mal Stundenchart -ist erstmal dicker Bereich der krachen muss für weiteres Shortpotential...aber WENN - DANN
ist denn Standuhr gar nicht da ?
ist doch einen Amieröffnung wie er sich es immer wünscht
bis 4135 RBS könnte er mmn noch gehen
hab immer noch das Bild von heute morgen im Kopf
ist doch einen Amieröffnung wie er sich es immer wünscht
bis 4135 RBS könnte er mmn noch gehen
hab immer noch das Bild von heute morgen im Kopf
...lag ich garnicht so falsch mit meiner einschätzung.
weiter short.... dax wieder unter die 4000
weiter short.... dax wieder unter die 4000
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.157 von Standuhr am 24.03.09 14:46:448 Pkt. eingestrichen.
Ist mal ein Anfang.
Ist mal ein Anfang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.904 von Tribun100 am 24.03.09 14:23:29Gute Besserung auch von mir.
Sieh es als Warnsignal deines Körpers! Musst also was ändern in deinem
Leben sonst kann es schneller zu einem Rückfall kommen als einem lieb ist.
Freund von mir war auch vor einem halben Jahr betroffen und hat sich dank
Reha aber sehr gut erholt und man merkt heute nichts mehr.
Auf jeden Fall unbedingt mit der Schmokerei aufhören, ist eben einer der
häufigsten Gründe neben Bluthochdruck dafür.
Sieh es als Warnsignal deines Körpers! Musst also was ändern in deinem
Leben sonst kann es schneller zu einem Rückfall kommen als einem lieb ist.
Freund von mir war auch vor einem halben Jahr betroffen und hat sich dank
Reha aber sehr gut erholt und man merkt heute nichts mehr.
Auf jeden Fall unbedingt mit der Schmokerei aufhören, ist eben einer der
häufigsten Gründe neben Bluthochdruck dafür.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.183 von boardy1 am 24.03.09 14:48:42Nix mehr RBS.
Ich hab mich gerade mal eingelongt ca 7630 im YM mit Ziel mindst. Doppeltopp.
gruß caruso
gruß caruso
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.244 von caruso2 am 24.03.09 14:53:55geil wenn der Trade direkt anläuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.218 von Standuhr am 24.03.09 14:51:52handeln tu ich da auch nicht aber Demo für lau geht schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.218 von Standuhr am 24.03.09 14:51:52zäh ähhm zäh ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.218 von Standuhr am 24.03.09 14:51:52Hab mal ne bescheidene Frage: Die kurzfristigen Abwärtsbewegungen sind immer sehr dynamisch die Aufschwünge weniger, kann man daraus Schlußfolgerungen ziehen, etwa vorsichtiger Abverkauf bei kleinem Volumen o. ä.? Ihr habt vielmehr Erfahrungen ich kann die Bewegungen nicht einordnen sieht aber irgendwie ungewöhnlich aus.
Help
Help
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.904 von Tribun100 am 24.03.09 14:23:29Gute Besserung auch von mir
Zum Thema Rauchen folgendes Motivationslied
http://www.youtube.com/watch?v=ltqPgqJKl70
Zum Thema Rauchen folgendes Motivationslied
http://www.youtube.com/watch?v=ltqPgqJKl70
long, wenn dow bei 7705
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.174 von AndreasBernstein am 24.03.09 14:48:23yo, eigentlich steht ein neues low aus
Aktien Frankfurt: Uneinheitlich - Gewinnmitnahmen belasten die Standardwerte
Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Dienstag nach anfänglichen Gewinnen uneinheitlich präsentiert. Vor allem die Standardwerte, die sich zuletzt sehr gut entwickelt hätten, litten unter Gewinnmitnahmen, sagten Börsianer. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> legte bis zum Nachmittag noch um minimale 0,08 Prozent auf 4.179,60 Zähler zu, nachdem er kurz nach Börseneröffnung um über 1,5 Prozent zugelegt hatte. Auch der TecDAX <TDXP.ETR> hielt sich mit plus 0,44 Prozent auf 455,64 Zähler im positiven Terrain. Der MDAX <MDAX.ETR> jedoch rutschte ins Minus und verlor zuletzt 0,87 Prozent auf 4.441,10 Punkte.
Die Anleger hätten sich etwas ernüchtert gezeigt, dass der DAX zu Handelsbeginn trotz der glänzenden Vorgaben aus den USA nur relativ moderat gestiegen war, betonte Fidel Helmer, Chefhändler bei Hauck&Aufhäuser. Schließlich hatte der Dow Jones <DJI.DJI> nach der Veröffentlichung eines Hilfsprogramms der US-Regierung für die schwer angeschlagenen amerikanischen Banken mit plus 6,84 Prozent geschlossen. Insofern hätten einige Investoren ihre Gewinne der letzten Tage gesichert, sagte Helmer.
Von den Finanzwerten, die kurz nach Handelsbeginn noch zu den Favoriten gezählt hatten, konnte nur die Commerzbank <CBK.ETR> durchgehend ihr Gewinnplus behaupten. Händler sagten, die Papiere seien gegenüber den Aktien der Branchenkollegen unterbewertet und einige Nachzügler nutzten diese Schwäche nun zum Kauf. Commerzbank-Titel stiegen um 6,98 Prozent auf 3,22 Euro. Andere Papiere schwanken zwischen der Gewinn- und der Verlustzone. So stiegen zuletzt die Aktien der Deutsche Bank<DBK.ETR> um 1,95 Prozent auf 31,30 Euro, während die Titel der Allianz<ALV.ETR> 2,92 Prozent auf 65,57 Euro verloren. "Bei den Werten, die zuletzt stark gestiegen sind, wird dann eben auch schnell mal Kasse gemacht", sagte ein Händler.
Zweitstärkster Wert im DAX waren indes die Aktien der Deutsche Börse <DB1.ETR>, die sich um 3,35 Prozent auf 41,37 Euro verteuerten. Die nachwirkenden Meldungen vom Vortag über das vorzeitige Ausscheiden von Finanzchef Thomas Eichelmann sowie über strukturelle Änderungen im Konzern wurden dabei unterschiedlich interpretiert und gewertet. Es gebe nun wieder viel Luft für Spekulationen, hieß es am Markt. Analyst Roland Pfänder von der Commerzbank etwa verwies darauf, dass die Auslagerung des Wertpapierverwahrers Clearstream das Kreditprofil verbessere und privaten Investoren nun ein Einstieg möglich sei. Andererseits meinte Analyst Reginald Veit von Sal. Oppenheim, der überraschende Rücktritt von Eichelmann stelle mehr Fragen als dass er Antworten gebe.
Unter den weiteren Finanztiteln verteuerten sich die Aktien der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> im MDAX um 7,37 Prozent auf 1,02 Euro. Deren Aufsichtsratsvorsitzende, Michael Endres, empfiehlt laut einem Pressebericht den angeschlagenen Immobilienfinanzierer als Fusionspartner für andere Hypothekenbanken. Nach einer möglichen Verstaatlichung könne die HRE als 100-prozentiges Staatsunternehmen immer ein Nukleus für das Andocken anderer Institute sein, sagte Endres dem "Handelsblatt". "Für die dritte Partei wäre das ein guter Deal", sagte Händler. Sollte eine solche Fusion funktionieren, wären sie die Gewinner, sollte sie sich nicht auszahlen, springt der deutsche Steuerzahler als Retter ein, so der Börsianer.
Auch Geschäftszahlen sorgten für Bewegung am Markt. Der Handelskonzern METRO <MEO.ETR> erlitt im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinneinbruch und gab vorerst keinen Ausblick für 2009. METRO-Aktien gehörten mit einem Abschlag von 3,13 Prozent auf 24,49 Euro zu den größten Verlierern. Kepler-Analyst Cedric Lecasble bleibt bei seiner Überzeugung, dass die Rezession die METRO-Gewinne stärker als bislang gedacht belasten wird. Die Papiere von Kontron <KBC.ETR> hingegen rückten im TecDAX um 2,06 Prozent auf 6,93 Euro vor und profitierten damit von einem positiv aufgenommenen Ausblick. Der Minicomputerhersteller gab zwar wegen des wirtschaftlichen Umfelds keine Prognose für das laufende Jahr ab, bekräftigte aber das Ziel, die Marge beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) bis 2011 auf 12 Prozent zu steigern./la/sf
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---
AXC0161 2009-03-24/14:53
Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Dienstag nach anfänglichen Gewinnen uneinheitlich präsentiert. Vor allem die Standardwerte, die sich zuletzt sehr gut entwickelt hätten, litten unter Gewinnmitnahmen, sagten Börsianer. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> legte bis zum Nachmittag noch um minimale 0,08 Prozent auf 4.179,60 Zähler zu, nachdem er kurz nach Börseneröffnung um über 1,5 Prozent zugelegt hatte. Auch der TecDAX <TDXP.ETR> hielt sich mit plus 0,44 Prozent auf 455,64 Zähler im positiven Terrain. Der MDAX <MDAX.ETR> jedoch rutschte ins Minus und verlor zuletzt 0,87 Prozent auf 4.441,10 Punkte.
Die Anleger hätten sich etwas ernüchtert gezeigt, dass der DAX zu Handelsbeginn trotz der glänzenden Vorgaben aus den USA nur relativ moderat gestiegen war, betonte Fidel Helmer, Chefhändler bei Hauck&Aufhäuser. Schließlich hatte der Dow Jones <DJI.DJI> nach der Veröffentlichung eines Hilfsprogramms der US-Regierung für die schwer angeschlagenen amerikanischen Banken mit plus 6,84 Prozent geschlossen. Insofern hätten einige Investoren ihre Gewinne der letzten Tage gesichert, sagte Helmer.
Von den Finanzwerten, die kurz nach Handelsbeginn noch zu den Favoriten gezählt hatten, konnte nur die Commerzbank <CBK.ETR> durchgehend ihr Gewinnplus behaupten. Händler sagten, die Papiere seien gegenüber den Aktien der Branchenkollegen unterbewertet und einige Nachzügler nutzten diese Schwäche nun zum Kauf. Commerzbank-Titel stiegen um 6,98 Prozent auf 3,22 Euro. Andere Papiere schwanken zwischen der Gewinn- und der Verlustzone. So stiegen zuletzt die Aktien der Deutsche Bank<DBK.ETR> um 1,95 Prozent auf 31,30 Euro, während die Titel der Allianz<ALV.ETR> 2,92 Prozent auf 65,57 Euro verloren. "Bei den Werten, die zuletzt stark gestiegen sind, wird dann eben auch schnell mal Kasse gemacht", sagte ein Händler.
Zweitstärkster Wert im DAX waren indes die Aktien der Deutsche Börse <DB1.ETR>, die sich um 3,35 Prozent auf 41,37 Euro verteuerten. Die nachwirkenden Meldungen vom Vortag über das vorzeitige Ausscheiden von Finanzchef Thomas Eichelmann sowie über strukturelle Änderungen im Konzern wurden dabei unterschiedlich interpretiert und gewertet. Es gebe nun wieder viel Luft für Spekulationen, hieß es am Markt. Analyst Roland Pfänder von der Commerzbank etwa verwies darauf, dass die Auslagerung des Wertpapierverwahrers Clearstream das Kreditprofil verbessere und privaten Investoren nun ein Einstieg möglich sei. Andererseits meinte Analyst Reginald Veit von Sal. Oppenheim, der überraschende Rücktritt von Eichelmann stelle mehr Fragen als dass er Antworten gebe.
Unter den weiteren Finanztiteln verteuerten sich die Aktien der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> im MDAX um 7,37 Prozent auf 1,02 Euro. Deren Aufsichtsratsvorsitzende, Michael Endres, empfiehlt laut einem Pressebericht den angeschlagenen Immobilienfinanzierer als Fusionspartner für andere Hypothekenbanken. Nach einer möglichen Verstaatlichung könne die HRE als 100-prozentiges Staatsunternehmen immer ein Nukleus für das Andocken anderer Institute sein, sagte Endres dem "Handelsblatt". "Für die dritte Partei wäre das ein guter Deal", sagte Händler. Sollte eine solche Fusion funktionieren, wären sie die Gewinner, sollte sie sich nicht auszahlen, springt der deutsche Steuerzahler als Retter ein, so der Börsianer.
Auch Geschäftszahlen sorgten für Bewegung am Markt. Der Handelskonzern METRO <MEO.ETR> erlitt im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinneinbruch und gab vorerst keinen Ausblick für 2009. METRO-Aktien gehörten mit einem Abschlag von 3,13 Prozent auf 24,49 Euro zu den größten Verlierern. Kepler-Analyst Cedric Lecasble bleibt bei seiner Überzeugung, dass die Rezession die METRO-Gewinne stärker als bislang gedacht belasten wird. Die Papiere von Kontron <KBC.ETR> hingegen rückten im TecDAX um 2,06 Prozent auf 6,93 Euro vor und profitierten damit von einem positiv aufgenommenen Ausblick. Der Minicomputerhersteller gab zwar wegen des wirtschaftlichen Umfelds keine Prognose für das laufende Jahr ab, bekräftigte aber das Ziel, die Marge beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) bis 2011 auf 12 Prozent zu steigern./la/sf
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---
AXC0161 2009-03-24/14:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.816 von Tribun100 am 24.03.09 14:15:18mann, mann, mann, sowas liest man sonst nur in der zeitung. wünsche gute besserung und schnelle, vollständige genesung.
kurz+gut
kurz+gut
.
Sind alles so schön brav bullisch hier, da
***15:00 US/Ausschuss des Repräsentantenhauses für
Finanzdienstleistungen, Anhörung von Fed-Chairman Bernanke
und von Finanzminister Geithner zu Bonuszahlungen an
Führungskräfte beim angeschlagenen Versicherer AIG,
Washington
***15:00 US/Federal Reserve, Zuteilung 84-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 150 Mrd USD aus der
Term Auction Facility (TAF)
***15:00 US/FHFA, Hauspreisindex Januar
***15:00 BE/Geschäftsklimaindex März
PROGNOSE: -33,0 Punkte
zuvor: -31,6 Punkte
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:00 EU/Europäisches Parlament, Fortsetzung Plenartagung (
bis 26.3.), Debatte mit dem britischen Premierminister Brown
zum bevorstehenden G-20-Gipfel in London, Straßburg
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Ausschreibung dreimonatiger Langfrist-Refi-Tender
17:30 DE/Rheinischer Sparkassen- und Giroverband (RSGV),
Jahres-PK, Düsseldorf
darf eigentlich nichts anbrennen!
Sind alles so schön brav bullisch hier, da
***15:00 US/Ausschuss des Repräsentantenhauses für
Finanzdienstleistungen, Anhörung von Fed-Chairman Bernanke
und von Finanzminister Geithner zu Bonuszahlungen an
Führungskräfte beim angeschlagenen Versicherer AIG,
Washington
***15:00 US/Federal Reserve, Zuteilung 84-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 150 Mrd USD aus der
Term Auction Facility (TAF)
***15:00 US/FHFA, Hauspreisindex Januar
***15:00 BE/Geschäftsklimaindex März
PROGNOSE: -33,0 Punkte
zuvor: -31,6 Punkte
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:00 EU/Europäisches Parlament, Fortsetzung Plenartagung (
bis 26.3.), Debatte mit dem britischen Premierminister Brown
zum bevorstehenden G-20-Gipfel in London, Straßburg
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Ausschreibung dreimonatiger Langfrist-Refi-Tender
17:30 DE/Rheinischer Sparkassen- und Giroverband (RSGV),
Jahres-PK, Düsseldorf
darf eigentlich nichts anbrennen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.266 von caruso2 am 24.03.09 14:55:53bin bei Dir
long dax wenn dow über 7708, bleibt dabei ... hab mich 4170er nicht getraut, obwohl fast abgeschickt ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.285 von janste am 24.03.09 14:57:06Jetzt geht es grad dynamisch rauf.
Kann da nichts erkennen.
Kann da nichts erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.285 von janste am 24.03.09 14:57:06hast du gestrige kaufdynamik nicht gemerkt??
long hinterhergerannt ... sl 4200
Da sind se die Zauberkerzen
erst PIPI IN DER HOSE UND DANN KEIN HALTEN MEHR:
ALLES PSYCHOPATHEN WIE IMMER
erst PIPI IN DER HOSE UND DANN KEIN HALTEN MEHR:
ALLES PSYCHOPATHEN WIE IMMER
30p verschenkt wg, schiss ... dabei auf die 4170er wg. kassa gewartet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.342 von caruso2 am 24.03.09 15:02:44im dax noch sauber neues low markiert und nuff (würde heiko sagen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.347 von HansOhlemasse am 24.03.09 15:03:29der verscheissert uns doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.321 von Standuhr am 24.03.09 15:00:55Hät mal lieber traden statt schreiben sollen
Hatte die Finger die ganze Zeit am Abzug
Hatte die Finger die ganze Zeit am Abzug
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.285 von janste am 24.03.09 14:57:06Nach unten geht es immer schneller als nach oben dachte ich
bei spx hab ich longziel bereich um R1--835...
doppel verhöhnung wäre jetzt nach break ein false break und runter zu neuen tiefen
Tribun,
auch von mir die allerbesten Genesungswünsche.
@alle anderen (vor allem die Raucher)
Denkt an euren Körper, macht etwas Sport, anfangs nicht zu viel, trinkt viel und reichlich (Wasser, Alkohol sollte die Ausnahme bleiben), esst abwechslunsgreich und viele kleine Mahlzeiten, setzt euch gerade hin ... Oberlehrer- und Gesundheitsapostelmodus aus.
auch von mir die allerbesten Genesungswünsche.
@alle anderen (vor allem die Raucher)
Denkt an euren Körper, macht etwas Sport, anfangs nicht zu viel, trinkt viel und reichlich (Wasser, Alkohol sollte die Ausnahme bleiben), esst abwechslunsgreich und viele kleine Mahlzeiten, setzt euch gerade hin ... Oberlehrer- und Gesundheitsapostelmodus aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.387 von AndreasBernstein am 24.03.09 15:06:21Ich versuchs mir zu merken. Schade Einstieg verpasst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.342 von caruso2 am 24.03.09 15:02:44wie sprichst du von meinem 14:30 - 15:00 h -upper bursche?
tach, schön daste mal wieder was schreibst
tach, schön daste mal wieder was schreibst
Banken in USA brauchen noch mehr Geld.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.904 von Tribun100 am 24.03.09 14:23:29hallo tribun,
wünsche dir im namen aller stiller mitleser (sind geschätzte 15.0000) selbstverständlich auch eine schnelle genesung und gute besserung.
lg
nelly
wünsche dir im namen aller stiller mitleser (sind geschätzte 15.0000) selbstverständlich auch eine schnelle genesung und gute besserung.
lg
nelly
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.328 von jaxn am 24.03.09 15:01:24oh scheisse ... bei der ema kreuzung warste bestimmt wo am tippen, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.387 von AndreasBernstein am 24.03.09 15:06:21"immer" stimmt wirklich nicht.
DJ Wall Street zum Start wegen Gewinnmitnahmen im Minus erwartet
NEW YORK (Dow Jones)--Nach dem Kursfeuerwerk zu Wochenbeginn dürften einsetzende Gewinnmitnahmen am Dienstag für einen Wall-Street-Start mit negativen Vorzeichen sorgen. Am Montag hatten die detaillierten Pläne der US-Regierung zum Aufkauf hochriskanter Wertpapiere aus den Portfolios der Banken durch den Staat und private Investoren für die sattesten Aufschläge an den US-Aktienmärkten seit November vergangenen Jahres gesorgt.
Bis 14.00 Uhr MEZ fällt der Future auf den S&P-500-Index um 0,9%, für den Kontrakt auf den Nasdaq-100-Index geht es um 0,6% nach unten. Die Impulse für das Handelsgeschehen durch die Konjunkturdatenagenda dürften am Dienstag eher gering ausfallen. Avisiert ist für 15.00 Uhr MEZ lediglich der FHFA-Hauspreisindex für Januar. Allerdings werden sich US-Finanzminister Timothy Geithner und Fed-Präsident Ben Bernanke vor dem Ausschuss des Repräsentantenhauses für Finanzdienstleistungen zu den heftig kritisierten Bonuszahlungen des am finanziellen Tropf der US-Regierung hängenden Versicherers AIG äußern.
Im vorbörslichen Geschäft deuten sich Verluste quer durch alle Branchen an, kein einziger der 30 Werte aus dem Dow-Jones-Index notiert im Plus. Bank of America, die am Montag um 26% zugelegt hatten, verlieren 4,4%; Citigroup, für die es zu Wochenbeginn um 19,5% nach oben gegangen war, geben vor der Eröffnungsglocke um 2,6% nach.
Merck notieren vorbörslich 1,3% im Minus. Der Pharmakonzern ist abermals das Ziel einer Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft von Massachusetts in Zusammenhang mit dem Medikament Vioxx. Das Unternehmen rechnet aber wegen der Untersuchung nicht mit einer Verzögerung der Übernahme von Schering-Plough. Gleichzeitig hat der Konzern mit Hilfe von J.P.Morgan eine neue Kreditlinie über 7 Mrd USD für die Übernahme erhalten. Diese hat ein Gesamtvolumen von 41,1 Mrd USD.
Walt Disney geben vor der Eröffnungsglocke um 4% nach. Goldman Sachs hat die Aktien des Vergnügungsparkbetreibers auf "Neutral" von "Buy" herabgestuft. Walt Disney sei mit einer Prämie von 25% gegenüber der Konkurrenz bewertet, dieser Aufschlag werde sich verringern, begründen die Analysten ihre neue Einschätzung.
Am Montag war der Dow-Jones-Index um 6,8% bzw 497 Punkte auf 7.776 gestiegen. Der S&P-500 hatte 7,1% oder 54 Punkte auf 823 gewonnen. Für den Nasdaq-Composite war es um 6,8% bzw 99 Punkte auf 1.556 nach oben gegangen.
DJG/DJN/jej/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Nach dem Kursfeuerwerk zu Wochenbeginn dürften einsetzende Gewinnmitnahmen am Dienstag für einen Wall-Street-Start mit negativen Vorzeichen sorgen. Am Montag hatten die detaillierten Pläne der US-Regierung zum Aufkauf hochriskanter Wertpapiere aus den Portfolios der Banken durch den Staat und private Investoren für die sattesten Aufschläge an den US-Aktienmärkten seit November vergangenen Jahres gesorgt.
Bis 14.00 Uhr MEZ fällt der Future auf den S&P-500-Index um 0,9%, für den Kontrakt auf den Nasdaq-100-Index geht es um 0,6% nach unten. Die Impulse für das Handelsgeschehen durch die Konjunkturdatenagenda dürften am Dienstag eher gering ausfallen. Avisiert ist für 15.00 Uhr MEZ lediglich der FHFA-Hauspreisindex für Januar. Allerdings werden sich US-Finanzminister Timothy Geithner und Fed-Präsident Ben Bernanke vor dem Ausschuss des Repräsentantenhauses für Finanzdienstleistungen zu den heftig kritisierten Bonuszahlungen des am finanziellen Tropf der US-Regierung hängenden Versicherers AIG äußern.
Im vorbörslichen Geschäft deuten sich Verluste quer durch alle Branchen an, kein einziger der 30 Werte aus dem Dow-Jones-Index notiert im Plus. Bank of America, die am Montag um 26% zugelegt hatten, verlieren 4,4%; Citigroup, für die es zu Wochenbeginn um 19,5% nach oben gegangen war, geben vor der Eröffnungsglocke um 2,6% nach.
Merck notieren vorbörslich 1,3% im Minus. Der Pharmakonzern ist abermals das Ziel einer Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft von Massachusetts in Zusammenhang mit dem Medikament Vioxx. Das Unternehmen rechnet aber wegen der Untersuchung nicht mit einer Verzögerung der Übernahme von Schering-Plough. Gleichzeitig hat der Konzern mit Hilfe von J.P.Morgan eine neue Kreditlinie über 7 Mrd USD für die Übernahme erhalten. Diese hat ein Gesamtvolumen von 41,1 Mrd USD.
Walt Disney geben vor der Eröffnungsglocke um 4% nach. Goldman Sachs hat die Aktien des Vergnügungsparkbetreibers auf "Neutral" von "Buy" herabgestuft. Walt Disney sei mit einer Prämie von 25% gegenüber der Konkurrenz bewertet, dieser Aufschlag werde sich verringern, begründen die Analysten ihre neue Einschätzung.
Am Montag war der Dow-Jones-Index um 6,8% bzw 497 Punkte auf 7.776 gestiegen. Der S&P-500 hatte 7,1% oder 54 Punkte auf 823 gewonnen. Für den Nasdaq-Composite war es um 6,8% bzw 99 Punkte auf 1.556 nach oben gegangen.
DJG/DJN/jej/reh
DJ US-Anleihen starten leichter in den New Yorker Handel
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Anleihen sind am Dienstag leichter in den New Yorker Handel gestartet. Zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% notieren gegen 13.08 Uhr MEZ 16/32 tiefer bei 100-11/32 und rentieren mit 2,71%. Für den mit 3,500% verzinsten Longbond geht es um 1-10/32 auf 95-7/32 nach unten. Die Rendite steht bei 3,77%.
Die nach dem Plan von US-Finanzminister Timothy Geithner zum Kauf toxischer Wertpapiere gestiegene Risikobereitschaft wirke belastend, heißt es. Die zunehmende Risikofreude der Marktteilnehmer habe bei der Nachfrage nach sicheren Anlagemöglichkeiten eine Kehrtwende ausgelöst.
Ab 15.00 Uhr MEZ werden sich der Chairman der US-Notenbank, Ben Bernanke, und Geithner vor einem Ausschuss des Repräsentantenhauses zu Bonuszahlungen an Führungskräfte des teilverstaatlichten Versicherers AIG äußern. Zudem gibt das Finanzministerium am Berichtstag neue zweijährige Anleihen im Volumen von 40 Mrd USD aus. Die Auktion endet um 18.00 Uhr MEZ.
DJG/gei
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Anleihen sind am Dienstag leichter in den New Yorker Handel gestartet. Zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% notieren gegen 13.08 Uhr MEZ 16/32 tiefer bei 100-11/32 und rentieren mit 2,71%. Für den mit 3,500% verzinsten Longbond geht es um 1-10/32 auf 95-7/32 nach unten. Die Rendite steht bei 3,77%.
Die nach dem Plan von US-Finanzminister Timothy Geithner zum Kauf toxischer Wertpapiere gestiegene Risikobereitschaft wirke belastend, heißt es. Die zunehmende Risikofreude der Marktteilnehmer habe bei der Nachfrage nach sicheren Anlagemöglichkeiten eine Kehrtwende ausgelöst.
Ab 15.00 Uhr MEZ werden sich der Chairman der US-Notenbank, Ben Bernanke, und Geithner vor einem Ausschuss des Repräsentantenhauses zu Bonuszahlungen an Führungskräfte des teilverstaatlichten Versicherers AIG äußern. Zudem gibt das Finanzministerium am Berichtstag neue zweijährige Anleihen im Volumen von 40 Mrd USD aus. Die Auktion endet um 18.00 Uhr MEZ.
DJG/gei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.371 von jaxn am 24.03.09 15:05:25"der verscheissert uns doch "
nee, der hat genau das gemacht, was man schon im kopf hatte ...
weiss nicht wie es bei dir war, ich war zu blöd
nee, der hat genau das gemacht, was man schon im kopf hatte ...
weiss nicht wie es bei dir war, ich war zu blöd
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.440 von HansOhlemasse am 24.03.09 15:10:16ich lauf dem burschen nicht nach
sieht man grad was man davon hätte
sieht man grad was man davon hätte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.470 von Standuhr am 24.03.09 15:12:55Gerade Du berichtigst eine Pauschalausage
schade, alle LONGs geflogen tagesergebnis 2€ plus :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.388 von Philosophenkoenig am 24.03.09 15:06:26sieht nicht so gut aus für longs...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.407 von cluster_1 am 24.03.09 15:07:46SO WIE DIE IN EUROPA WIEDER ZURÜCKKOMMEN
GIBT ES NOCH NE FETTE SQUEEZZE VERMUTE ICH MAL
GIBT ES NOCH NE FETTE SQUEEZZE VERMUTE ICH MAL
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.494 von jaxn am 24.03.09 15:14:23dafür gibt es ja sl ...
blöd ist nur, wenn man doof ist ... und ich war dummerweise beides ...
blöd ist nur, wenn man doof ist ... und ich war dummerweise beides ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.526 von caruso2 am 24.03.09 15:17:05halte dagegen
heute kommt erstmal gewinnmitnahme in usa
heute kommt erstmal gewinnmitnahme in usa
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.526 von caruso2 am 24.03.09 15:17:05
hi,
sicher meinst du den nach süden gerichteten squezzzzzee.
reden mir wieder zu viele vom dax 5000...und blenden die realität aus..
hi,
sicher meinst du den nach süden gerichteten squezzzzzee.
reden mir wieder zu viele vom dax 5000...und blenden die realität aus..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.552 von Permanent am 24.03.09 15:20:16DAX 10000 du Pessimist
.
Immer kommen lassen,
in den Firmen brodelt es gerade.
Der Stellenabbau hat gerade erst begonnen.
Die miesen Nachrichten kommen erst noch.
Heute letzter UpTag
Der DAX steht viel zu hoch!
.
Wenn die 4180 nicht halten, sind die 4135 dran.
Immer kommen lassen,
in den Firmen brodelt es gerade.
Der Stellenabbau hat gerade erst begonnen.
Die miesen Nachrichten kommen erst noch.
Heute letzter UpTag
Der DAX steht viel zu hoch!
.
Wenn die 4180 nicht halten, sind die 4135 dran.
die probleme sind durch die billionen nicht weg, sie sind nur vertagt..wartet mal bis das die pörse wieder preist..und wir zu den eigentlichen problemen zurückfinden, scheffler,conti,gm,city,opel,GE, usw.usw..
bleib dabei und lass den put von gestern laufen...
bleib dabei und lass den put von gestern laufen...
Bernanke und Geithner drängen Kongress auf neue Vollmachten
Washington (BoerseGo.de) - US-Notenbankchef Ben Bernanke und Finanzminister Timothy Geithner haben den Kongress um neue Vollmachten zur ordnungsgemäßen Schließung von Finanzkonzernen ersucht. Zur Zeit sind Aufsichtsbehörden nur zur Übernahme und Schließung von Banken in der Lage. Dadurch sehen sich die Fed und das Finanzministerium zur Improvisierung im Umgang mit den von der Finanzkrise betroffenen größten Banken, Brokern und Versicherungskonzernen betroffen. Die Behördenvertreter haben weiters die Rettungsaktionen für den Versicherungsriesen American International Group verteidigt. Den Worten Bernankes zufolge sieht sich die USA im Zuge der Beanspruchungen der Banken, Bundesstaaten, regionaler Verwaltungen und AIG-Geldmarktfonds mit einer Krise im Stile der 30er-Jahre konfrontiert. AIG könne einen Domino-Effekt auslösen und andere große Konzerne in den Abgrund ziehen, falls eine Pleite des Versicherungsriesen zugelassen wird, heißt es weiter von Bernanke.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - US-Notenbankchef Ben Bernanke und Finanzminister Timothy Geithner haben den Kongress um neue Vollmachten zur ordnungsgemäßen Schließung von Finanzkonzernen ersucht. Zur Zeit sind Aufsichtsbehörden nur zur Übernahme und Schließung von Banken in der Lage. Dadurch sehen sich die Fed und das Finanzministerium zur Improvisierung im Umgang mit den von der Finanzkrise betroffenen größten Banken, Brokern und Versicherungskonzernen betroffen. Die Behördenvertreter haben weiters die Rettungsaktionen für den Versicherungsriesen American International Group verteidigt. Den Worten Bernankes zufolge sieht sich die USA im Zuge der Beanspruchungen der Banken, Bundesstaaten, regionaler Verwaltungen und AIG-Geldmarktfonds mit einer Krise im Stile der 30er-Jahre konfrontiert. AIG könne einen Domino-Effekt auslösen und andere große Konzerne in den Abgrund ziehen, falls eine Pleite des Versicherungsriesen zugelassen wird, heißt es weiter von Bernanke.
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Gefärlicher Tag heute aber auch nicht gefährlicher als sonst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.566 von Demarkkommwieder am 24.03.09 15:21:12stimme zu.... hatte grad einen anruf von nem kunden.
dort sind heute von 1700 leuten in der firma rund 350
entlassen worden... die arbeitslosigkeit zeigt sich
erst im 2 und 3 quartal
dort sind heute von 1700 leuten in der firma rund 350
entlassen worden... die arbeitslosigkeit zeigt sich
erst im 2 und 3 quartal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.544 von jaxn am 24.03.09 15:19:15OFF topic, nur so
hier mal chart von montag morgen ... bin mal gespannt, oder der BBB ins rote dreht ... poste ich die nächsten tage nochmal ...
und von montag abend ...
hier mal chart von montag morgen ... bin mal gespannt, oder der BBB ins rote dreht ... poste ich die nächsten tage nochmal ...
und von montag abend ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.566 von Demarkkommwieder am 24.03.09 15:21:12"in den Firmen brodelt es gerade"
ja, mein reden, das geht so dermassen zur sache, vor allem KMU ...
ja, mein reden, das geht so dermassen zur sache, vor allem KMU ...
@ALL
LONG GEHEN HAT MIT DER WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION NICHTS ZU TUN:
WIR IHR WISST HABE ICH MICH 2007/2008 ruiniert weil ich nur
short war und alle Fakten der realen Wirtschaft analysiert hatte.
LONG GEHEN HAT MIT DER WIRTSCHAFTLICHEN SITUATION NICHTS ZU TUN:
WIR IHR WISST HABE ICH MICH 2007/2008 ruiniert weil ich nur
short war und alle Fakten der realen Wirtschaft analysiert hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.705 von Tribun100 am 24.03.09 14:03:28Stiller Mitleser wünscht dir eine gute Genesung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.685 von caruso2 am 24.03.09 15:31:19ja stimmt ...
off topic ...
"Prominent economist Martin Feldstein said on Tuesday the recession in the United States will stretch well into next year, probably raising the need for another fiscal stimulus package at least as large as the first one. Feldstein, a Harvard University professor who is a member of President Barack Obama's Economic Recovery Advisory Board, told Reuters that the stimulus would offset only a relatively small piece of the likely fall in spending, exports and construction."
http://finance.yahoo.com/news/US-stock-futures-point-to-dip-…
"Prominent economist Martin Feldstein said on Tuesday the recession in the United States will stretch well into next year, probably raising the need for another fiscal stimulus package at least as large as the first one. Feldstein, a Harvard University professor who is a member of President Barack Obama's Economic Recovery Advisory Board, told Reuters that the stimulus would offset only a relatively small piece of the likely fall in spending, exports and construction."
http://finance.yahoo.com/news/US-stock-futures-point-to-dip-…
@caruso2
Wenn das komplette Board, die komplette Internetkommunity
long schreit,
wenn WO mit seinen DAX-Abfragen kommt, da bin ich besonders
vorsichtig mit Engagements.
.
Obwohl bei 4135 könnte man kurz mal Long probieren.
Wenn das komplette Board, die komplette Internetkommunity
long schreit,
wenn WO mit seinen DAX-Abfragen kommt, da bin ich besonders
vorsichtig mit Engagements.
.
Obwohl bei 4135 könnte man kurz mal Long probieren.
so wie es ausschaut kommt ja bald die nächste billion..auf den markt..
ich wette nen fuffi..das denen ganz schön der kopf raucht..da alles verpuffen wird, weil wenn ich eine bank wäre, würde ich immer noch keinem geld leihen..und überhaupt? verleihen die sich geborgtes geld..oder von was reden die immer...
ich wette nen fuffi..das denen ganz schön der kopf raucht..da alles verpuffen wird, weil wenn ich eine bank wäre, würde ich immer noch keinem geld leihen..und überhaupt? verleihen die sich geborgtes geld..oder von was reden die immer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.588 von AndreasBernstein am 24.03.09 15:23:13Bernanke und Geithner drängen Kongress auf neue Vollmachten
Läufts mir bei der Überschrift alleine schon eiskalt den Rücken runter.
Läufts mir bei der Überschrift alleine schon eiskalt den Rücken runter.
Wo ist denn Herr Aktientrade jetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.746 von elbono am 24.03.09 15:36:57
passt doch, nun laufen die shorts von gestern ins plus...zeit wirds...keine wave, laufzeit bis ende 09..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.744 von Permanent am 24.03.09 15:36:47
wenn das heute so weiter geht....
dann ist es wie letzte woche.... nach rede bernanke ging es hoch ohne ende... die tage danach abverkauf
gestern ging es hoch ohne ende.... +7 %.... heute folgt bis jetzt
ein abverkauf....
wenn das so weitergeht, dann war das eine 1a bullenfalle...
mittelfristig wären dann im dow die 6.000 und im dax die 3.000 dran
dann ist es wie letzte woche.... nach rede bernanke ging es hoch ohne ende... die tage danach abverkauf
gestern ging es hoch ohne ende.... +7 %.... heute folgt bis jetzt
ein abverkauf....
wenn das so weitergeht, dann war das eine 1a bullenfalle...
mittelfristig wären dann im dow die 6.000 und im dax die 3.000 dran
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.760 von AndreasBernstein am 24.03.09 15:37:57der sammelt neue ausrufezeichen
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im ES passiert nicht viel und dax bekommt das flattern, sollen da jungbären angelockt werden?
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im ES passiert nicht viel und dax bekommt das flattern, sollen da jungbären angelockt werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.760 von AndreasBernstein am 24.03.09 15:37:57... kleiner Tip am Rande... hab da was im Netz gefunden.
Befehle zur Kündigung eines Abos:
Befehle zur Kündigung eines Abos:
Gute Besserung, Tribun! vergiss nicht, Dich auch was zu schonen !
Also - gegenüber gestern ist das ja noch normal.
Wenn sie heute 6 Prozent im Minus wären würd ich im Eck springen aber so - ganz normal.
Trotzdem sinds Hunde !
Wenn sie heute 6 Prozent im Minus wären würd ich im Eck springen aber so - ganz normal.
Trotzdem sinds Hunde !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.760 von AndreasBernstein am 24.03.09 15:37:57der sucht leute die ihm seine longs abkaufen
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