Tages-Trading-Chancen am Montag 11.05.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.05.09 23:21:03 von
neuester Beitrag 11.05.09 22:44:39 von
neuester Beitrag 11.05.09 22:44:39 von
Beiträge: 699
ID: 1.150.283
ID: 1.150.283
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 76.720
Gesamt: 76.720
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.207,00
PKT
+0,83 %
+149,00 PKT
Letzter Kurs 06.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
06.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
05:51 Uhr · dpa-AFX |
06.05.24 · Markus Fugmann Anzeige |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 11. Mai 2009
04:00 CN/Verbraucherpreise April (voraussichtlich)
04:00 JP/Import-Pkw-Absatz April
***07:30 AT/Intercell AG, Ergebnis 1Q, Wien
***08:00 DE/Leoni AG, Ergebnis 1Q (11:30 Telefonkonferenz), Nürnberg
***08:00 DE/TUI AG, Ergebnis 1Q, Hannover
08:00 DE/Destatis, Umsatz verarbeitendes Gewerbe März
08:00 DE/Destatis, Rohstahlproduktion April
***08:45 FR/Industrieproduktion März
PROGNOSE: -0,5% gg Vm
zuvor: -0,5% gg Vm
09:30 DK/Verbraucherpreise April
***10:00 IT/Industrieproduktion März
PROGNOSE: -1,8% gg Vm/-21,2% gg Vj
zuvor: -3,5% gg Vm/-20,7% gg Vj
10:00 NO/Verbraucherpreise April
***10:15 GB/HSBC Holdings plc, Interim Management Statement, London
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Neuemission unverzinsliche Schatzanweisungen (
Bubills) über 7 Mrd EUR
***12:00 DE/Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), PK zur
aktuellen Branchensituation, Berlin
***12:00 FR/Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (OECD), Frühindikator März
12:00 FR/Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (OECD), Arbeitslosenquote März
13:00 DE/Eurohypo AG, PG zur strategischen Neuaufstellung, Eschborn
***13:30 CH/Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), PK zum
Weltwirtschaftstreffen der Notenbankgouverneure (
seit 10.5.), Basel
15:00 US/SAP AG, PG mit Co-CEO Apotheker anlässlich der Sapphire
Convention 2009 (bis 14.5.), New York
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung
Haupt-Refi-Tender
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung einer
speziellen Refinanzierungsoperation mit Laufzeit
Mindestreserveperiode und Fälligkeit am 10.06.09
***16:00 US/Conference Board, Beschäftigungsindikator April
18:00 DE/Das Netzwerk, Innovationsdialoge der Berliner Republik,
Rede von Bundesfinanzminister Steinbrück zum Thema: "
Finanzmärkte", Berlin
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
***20:00 DE/Deutsche Börse AG, Ergebnis 1Q, Frankfurt
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 11. Mai 2009
04:00 CN/Verbraucherpreise April (voraussichtlich)
04:00 JP/Import-Pkw-Absatz April
***07:30 AT/Intercell AG, Ergebnis 1Q, Wien
***08:00 DE/Leoni AG, Ergebnis 1Q (11:30 Telefonkonferenz), Nürnberg
***08:00 DE/TUI AG, Ergebnis 1Q, Hannover
08:00 DE/Destatis, Umsatz verarbeitendes Gewerbe März
08:00 DE/Destatis, Rohstahlproduktion April
***08:45 FR/Industrieproduktion März
PROGNOSE: -0,5% gg Vm
zuvor: -0,5% gg Vm
09:30 DK/Verbraucherpreise April
***10:00 IT/Industrieproduktion März
PROGNOSE: -1,8% gg Vm/-21,2% gg Vj
zuvor: -3,5% gg Vm/-20,7% gg Vj
10:00 NO/Verbraucherpreise April
***10:15 GB/HSBC Holdings plc, Interim Management Statement, London
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Neuemission unverzinsliche Schatzanweisungen (
Bubills) über 7 Mrd EUR
***12:00 DE/Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), PK zur
aktuellen Branchensituation, Berlin
***12:00 FR/Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (OECD), Frühindikator März
12:00 FR/Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (OECD), Arbeitslosenquote März
13:00 DE/Eurohypo AG, PG zur strategischen Neuaufstellung, Eschborn
***13:30 CH/Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), PK zum
Weltwirtschaftstreffen der Notenbankgouverneure (
seit 10.5.), Basel
15:00 US/SAP AG, PG mit Co-CEO Apotheker anlässlich der Sapphire
Convention 2009 (bis 14.5.), New York
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung
Haupt-Refi-Tender
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung einer
speziellen Refinanzierungsoperation mit Laufzeit
Mindestreserveperiode und Fälligkeit am 10.06.09
***16:00 US/Conference Board, Beschäftigungsindikator April
18:00 DE/Das Netzwerk, Innovationsdialoge der Berliner Republik,
Rede von Bundesfinanzminister Steinbrück zum Thema: "
Finanzmärkte", Berlin
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
***20:00 DE/Deutsche Börse AG, Ergebnis 1Q, Frankfurt
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/ oder www.freeimagehost.de/ oder http://www.abload.de/ oder...
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
sponsored by enuxx
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/ oder www.freeimagehost.de/ oder http://www.abload.de/ oder...
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
sponsored by enuxx
XETRA-SCHLUSS/Sehr fest - DAX feiert Stresstest für US-Banken
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr fest ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag aus der Handelswoche gegangen. Der DAX stieg um 2,3% oder 110 auf 4.914 Punkte und machte die Vortagsverluste damit wieder gut. Gute Konjunkturdaten und die ohne negative Überraschungen gebliebenen Ergebnisse der Belastungstests der US-Banken sorgten für Kauflaune.
Die Finanzwerte schlossen daher sehr fest. Auch zyklische Titel wie die Stahlkocher profitierten von den anhaltend zuversichtlich stimmenden Nachrichten. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 157,6 (Vortag: 192,6) Mio Aktien im Wert von rund 3,80 (Vortag: 4,53) Mrd EUR.
Im Rahmen der nun positiven Erwartung lagen auch die monatlichen US-Arbeitsmarktdaten. Mit minus 539.000 Stellen lag der Bericht genau zwischen der alten Erwartung von 610.000 und der adjustierten Erwartung nach dem ADP-Bericht von 495.000 Stellenverlusten.
Charttechnisch trifft das Kursbarometer der deutschen Standardwerte im Bereich von 4.946 Zählern auf Widerstand, Unterstützung findet sich auf dem Niveau von 4.710 Stellen.
Gesucht waren vor allem Finanzwerte: So stiegen Deutsche Bank im Sog der Ergebnisse der US-Stresstests um 4,7% auf 41,82 EUR, für Allianz ging es um 4,8% auf 75,37 EUR nach oben. Commerzbank legten um 1,6% zu auf 6,27 EUR. Damit trotzte die Bank den schwachen Quartalszahlen. Deutsche Telekom fielen um 0,1% auf 8,13 EUR.
E.ON erholten sich deutlich von den Vortagsverlusten und stiegen um 4% auf 24,75 EUR. Fresenius SE verzeichneten ein Plus von 5,7% auf 40 EUR glatt. Hier freut sich der Markt auf die Dividendenausschüttung am Montag. adidas und Fresenius Medical Care schlossen dagegen nur optisch tiefer wegen ihrer Dividendenauszahlung am Berichtstag.
Zykliker wie die Stahlaktien profitierten von der sich fortsetzenden Erholung des "Sorgenkind-Sektors". So verteuerten sich ThyssenKrupp um 5,9% auf 18,23 EUR und Salzgitter schlossen 2,7% höher bei 59,33 EUR. BMW verloren nach Absatzzahlen 4% auf 26,66 EUR. Allerdings schloss der Autosektor insgesamt uneinheitlich, nachdem der japanische Auto-Konzern Toyota eine Gewinnwarnung ausgesprochen hatte. Daimler schlossen unverändert bei 27,66 EUR.
In der zweiten Reihe verloren Puma nach Veröffentlichung der Quartalszahlen 5,2% auf 153,60 EUR. Rheinmetall reduzierten sich um 3,7% auf 30,49 EUR. Der Verlust sei noch einmal 10% höher ausgefallen als prognostiziert, hieß es aus dem Handel.
DJG/mod/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr fest ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag aus der Handelswoche gegangen. Der DAX stieg um 2,3% oder 110 auf 4.914 Punkte und machte die Vortagsverluste damit wieder gut. Gute Konjunkturdaten und die ohne negative Überraschungen gebliebenen Ergebnisse der Belastungstests der US-Banken sorgten für Kauflaune.
Die Finanzwerte schlossen daher sehr fest. Auch zyklische Titel wie die Stahlkocher profitierten von den anhaltend zuversichtlich stimmenden Nachrichten. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 157,6 (Vortag: 192,6) Mio Aktien im Wert von rund 3,80 (Vortag: 4,53) Mrd EUR.
Im Rahmen der nun positiven Erwartung lagen auch die monatlichen US-Arbeitsmarktdaten. Mit minus 539.000 Stellen lag der Bericht genau zwischen der alten Erwartung von 610.000 und der adjustierten Erwartung nach dem ADP-Bericht von 495.000 Stellenverlusten.
Charttechnisch trifft das Kursbarometer der deutschen Standardwerte im Bereich von 4.946 Zählern auf Widerstand, Unterstützung findet sich auf dem Niveau von 4.710 Stellen.
Gesucht waren vor allem Finanzwerte: So stiegen Deutsche Bank im Sog der Ergebnisse der US-Stresstests um 4,7% auf 41,82 EUR, für Allianz ging es um 4,8% auf 75,37 EUR nach oben. Commerzbank legten um 1,6% zu auf 6,27 EUR. Damit trotzte die Bank den schwachen Quartalszahlen. Deutsche Telekom fielen um 0,1% auf 8,13 EUR.
E.ON erholten sich deutlich von den Vortagsverlusten und stiegen um 4% auf 24,75 EUR. Fresenius SE verzeichneten ein Plus von 5,7% auf 40 EUR glatt. Hier freut sich der Markt auf die Dividendenausschüttung am Montag. adidas und Fresenius Medical Care schlossen dagegen nur optisch tiefer wegen ihrer Dividendenauszahlung am Berichtstag.
Zykliker wie die Stahlaktien profitierten von der sich fortsetzenden Erholung des "Sorgenkind-Sektors". So verteuerten sich ThyssenKrupp um 5,9% auf 18,23 EUR und Salzgitter schlossen 2,7% höher bei 59,33 EUR. BMW verloren nach Absatzzahlen 4% auf 26,66 EUR. Allerdings schloss der Autosektor insgesamt uneinheitlich, nachdem der japanische Auto-Konzern Toyota eine Gewinnwarnung ausgesprochen hatte. Daimler schlossen unverändert bei 27,66 EUR.
In der zweiten Reihe verloren Puma nach Veröffentlichung der Quartalszahlen 5,2% auf 153,60 EUR. Rheinmetall reduzierten sich um 3,7% auf 30,49 EUR. Der Verlust sei noch einmal 10% höher ausgefallen als prognostiziert, hieß es aus dem Handel.
DJG/mod/ros
Europas Börsen sehr fest - Banken und Versicherer gesucht
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr fest und damit deutlich erholt von den Abgaben des Vortages sind die europäischen Aktienmärkte am Freitag aus dem Handel gegangen. An der Spitze des Marktes standen Bank- und Versicherungsaktien. Der Euro-Stoxx-50 schloss 2,3% oder 56 Punkte höher bei 2.462, der Stoxx-50 legte um 1,7% oder 35 auf 2.110 Zähler zu. Die plötzlichen Gewinnmitnahmen vom Vortag hätten nichts an der allgemein guten Stimmung am Markt geändert, sagte ein Händler. Zahlreiche Investoren seien vor der Bekanntgabe der Ergebnisse des US-Stresstests auf Nummer sicher gegangen und hätten Positionen geschlossen.
Da die Test-Ergebnisse überwiegend den Erwartungen entsprachen, habe sich der Markt schnell zu Rückkäufen entschlossen. Zudem stützten die US-Konjunkturdaten. So lagen auch die monatlichen US-Arbeitsmarktdaten im Rahmen der positiven Erwartung. Mit minus 539.000 Stellen lag der Bericht genau zwischen der alten Erwartung von 610.000 und der adjustierten Erwartung nach dem ADP-Bericht von 495.000 Stellen. Analysten hoffen nun auf eine Top-Bildung bei den Arbeitslosenzahlen in den USA. Dies könnte wiederum den US-Konsum deutlich stützen. Technische Analysten sehen den Euro-Stoxx-50 bei 2.380 Punkten gut unterstützt.
Banken positiv getestet
Kräftig nach oben ging es im europäischen Bankensektor nach dem US-Stresstest. Der Sektor-Index legte um 4% zu. Gleiche Aufschläge zeigte der Index der Versicherungstitel. "Die Leute sind erleichtert, dass negative Überraschungen ausgeblieben sind", hieß es im Handel.
Die Meinungen der Analysten zum Test gingen allerdings auseinander: So hat die UBS den US-Bankensektor auf "Neutral" erhöht und begründet, die Stresstests stellten einen wichtigen Schritt in Richtung einer vollständigen Rekapitalisierung des US-Bankensystems dar. Die Kreditanalysten der UniCredit wiesen jedoch darauf hin, dass die Schlussfolgerungen zum Kapitalbedarf der Banken mit den Schätzungen des IWF nicht im Einklang seien. Der Währungsfonds sehe den Bedarf bei 275 Mrd bis 500 Mrd USD bis 2010.
An der Spitze der Gewinner standen Royal Bank of Scotland (RBS). Die Aktien sprangen um 14% auf 47,40 p trotz gemischter Quartalszahlen. Die Einnahmen hätten sich besser als erwartet entwickelt, dem stünden aber Abschreibungen und Kreditverluste gegenüber, hieß es zu den Daten. Credit Suisse legten um 6,4% zu auf 45,52 CHF, UniCredit sogar um 8,9% auf 2,16 EUR. Bei den Versicherern setzten Swiss Re ihre Hausse nach den besseren Quartalszahlen am Vortag fort und stiegen um 17,8% auf 38,52 EUR.
Energiewerte nach Repsol-Zahlen gesucht
Die stabile Ölpreis-Entwicklung, Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung und die besseren Quartalsdaten von Repsol beflügelten auch die Energiewerte. Der Sektor-Index legte um 2,1% zu. Repsol stiegen nach Bekanntgabe der Quartalszahlen um 2,7% auf 15,43 EUR. Nach Einschätzung von Banesto hat sich das Ergebnis im ersten Quartal besser als im Konsens erwartet entwickelt. ENI stiegen um 3,5%, Total erhöhten sich um 2,3%.
Defensive Telekomwerte verlieren an Attraktivität
Nur der Telekomsektor wies ausschließlich Verluste aus. Der Sektor-Index verlor 0,5%. Angesichts der jüngsten Hausse in zyklischen Werten und im Banken-Sektor habe die Branche stark an Attraktivität eingebüßt, sagte ein Händler. Daneben seien die Dividendenzahlungen nicht mehr sicher, die historisch hohe Dividendenrendite jedoch in der Vergangenheit einer der Hauptgründe gewesen, um in dem defensiven Sektor investiert zu sein. Deutsche Telekom verloren 0,1% auf 8,14 EUR und notierten damit nur knapp über dem Tiefstand von 2002. Vodafone gaben 1% ab, Telecom Italia reduzierten sich um 0,8%.
Europäische Schlussindizes am Freitag, den 8. Mai:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2462,39 56,31 2,34 +0,45
STOXX 50 2110,29 34,92 1,68 +2,17
STOXX 600 209,51 3,22 1,56 +6,40
London FTSE 100 4462,09 63,41 1,44 +0,63
Frankfurt Xetra DAX 4913,90 109,80 2,29 +2,16
Paris CAC40 3312,59 61,07 1,88 +2,94
Amsterdam AEX 261,35 4,66 1,82 +6,27
Athen ASE 2151,40 10,17 0,47 +20,42
Brüssel BEL-20 2126,23 52,69 2,54 +11,40
Kopenhagen OMXC20 294,81 -1,62 -0,55 +19,01 Mai 7
Dublin ISEQ 2676,38 86,12 3,32 +14,22
Helsinki OMX Helsinki 5970,60 87,37 1,49 +10,49
Istanbul IMKB-100 32805,72 -36,89 -0,11 +22,12
Lissabon PSI General 2476,35 38,37 1,57 +19,42 Mai 7
Madrid IBEX 35 9408,10 179,20 1,94 +2,31
Mailand S&P/MIB 20509 695 3,51 +5,39
Oslo OBX Stock 333,04 10,24 3,17 +23,26
Prag PX 982,70 30,90 3,25 +14,51 Mai 7
Moskau RTS 938,27 -4,04 -0,43 +48,49
Wien ATX 2119,60 50,89 2,46 +21,06
Zürich SMI 5391,01 65,38 1,23 -2,59
DJG/mod/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr fest und damit deutlich erholt von den Abgaben des Vortages sind die europäischen Aktienmärkte am Freitag aus dem Handel gegangen. An der Spitze des Marktes standen Bank- und Versicherungsaktien. Der Euro-Stoxx-50 schloss 2,3% oder 56 Punkte höher bei 2.462, der Stoxx-50 legte um 1,7% oder 35 auf 2.110 Zähler zu. Die plötzlichen Gewinnmitnahmen vom Vortag hätten nichts an der allgemein guten Stimmung am Markt geändert, sagte ein Händler. Zahlreiche Investoren seien vor der Bekanntgabe der Ergebnisse des US-Stresstests auf Nummer sicher gegangen und hätten Positionen geschlossen.
Da die Test-Ergebnisse überwiegend den Erwartungen entsprachen, habe sich der Markt schnell zu Rückkäufen entschlossen. Zudem stützten die US-Konjunkturdaten. So lagen auch die monatlichen US-Arbeitsmarktdaten im Rahmen der positiven Erwartung. Mit minus 539.000 Stellen lag der Bericht genau zwischen der alten Erwartung von 610.000 und der adjustierten Erwartung nach dem ADP-Bericht von 495.000 Stellen. Analysten hoffen nun auf eine Top-Bildung bei den Arbeitslosenzahlen in den USA. Dies könnte wiederum den US-Konsum deutlich stützen. Technische Analysten sehen den Euro-Stoxx-50 bei 2.380 Punkten gut unterstützt.
Banken positiv getestet
Kräftig nach oben ging es im europäischen Bankensektor nach dem US-Stresstest. Der Sektor-Index legte um 4% zu. Gleiche Aufschläge zeigte der Index der Versicherungstitel. "Die Leute sind erleichtert, dass negative Überraschungen ausgeblieben sind", hieß es im Handel.
Die Meinungen der Analysten zum Test gingen allerdings auseinander: So hat die UBS den US-Bankensektor auf "Neutral" erhöht und begründet, die Stresstests stellten einen wichtigen Schritt in Richtung einer vollständigen Rekapitalisierung des US-Bankensystems dar. Die Kreditanalysten der UniCredit wiesen jedoch darauf hin, dass die Schlussfolgerungen zum Kapitalbedarf der Banken mit den Schätzungen des IWF nicht im Einklang seien. Der Währungsfonds sehe den Bedarf bei 275 Mrd bis 500 Mrd USD bis 2010.
An der Spitze der Gewinner standen Royal Bank of Scotland (RBS). Die Aktien sprangen um 14% auf 47,40 p trotz gemischter Quartalszahlen. Die Einnahmen hätten sich besser als erwartet entwickelt, dem stünden aber Abschreibungen und Kreditverluste gegenüber, hieß es zu den Daten. Credit Suisse legten um 6,4% zu auf 45,52 CHF, UniCredit sogar um 8,9% auf 2,16 EUR. Bei den Versicherern setzten Swiss Re ihre Hausse nach den besseren Quartalszahlen am Vortag fort und stiegen um 17,8% auf 38,52 EUR.
Energiewerte nach Repsol-Zahlen gesucht
Die stabile Ölpreis-Entwicklung, Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung und die besseren Quartalsdaten von Repsol beflügelten auch die Energiewerte. Der Sektor-Index legte um 2,1% zu. Repsol stiegen nach Bekanntgabe der Quartalszahlen um 2,7% auf 15,43 EUR. Nach Einschätzung von Banesto hat sich das Ergebnis im ersten Quartal besser als im Konsens erwartet entwickelt. ENI stiegen um 3,5%, Total erhöhten sich um 2,3%.
Defensive Telekomwerte verlieren an Attraktivität
Nur der Telekomsektor wies ausschließlich Verluste aus. Der Sektor-Index verlor 0,5%. Angesichts der jüngsten Hausse in zyklischen Werten und im Banken-Sektor habe die Branche stark an Attraktivität eingebüßt, sagte ein Händler. Daneben seien die Dividendenzahlungen nicht mehr sicher, die historisch hohe Dividendenrendite jedoch in der Vergangenheit einer der Hauptgründe gewesen, um in dem defensiven Sektor investiert zu sein. Deutsche Telekom verloren 0,1% auf 8,14 EUR und notierten damit nur knapp über dem Tiefstand von 2002. Vodafone gaben 1% ab, Telecom Italia reduzierten sich um 0,8%.
Europäische Schlussindizes am Freitag, den 8. Mai:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2462,39 56,31 2,34 +0,45
STOXX 50 2110,29 34,92 1,68 +2,17
STOXX 600 209,51 3,22 1,56 +6,40
London FTSE 100 4462,09 63,41 1,44 +0,63
Frankfurt Xetra DAX 4913,90 109,80 2,29 +2,16
Paris CAC40 3312,59 61,07 1,88 +2,94
Amsterdam AEX 261,35 4,66 1,82 +6,27
Athen ASE 2151,40 10,17 0,47 +20,42
Brüssel BEL-20 2126,23 52,69 2,54 +11,40
Kopenhagen OMXC20 294,81 -1,62 -0,55 +19,01 Mai 7
Dublin ISEQ 2676,38 86,12 3,32 +14,22
Helsinki OMX Helsinki 5970,60 87,37 1,49 +10,49
Istanbul IMKB-100 32805,72 -36,89 -0,11 +22,12
Lissabon PSI General 2476,35 38,37 1,57 +19,42 Mai 7
Madrid IBEX 35 9408,10 179,20 1,94 +2,31
Mailand S&P/MIB 20509 695 3,51 +5,39
Oslo OBX Stock 333,04 10,24 3,17 +23,26
Prag PX 982,70 30,90 3,25 +14,51 Mai 7
Moskau RTS 938,27 -4,04 -0,43 +48,49
Wien ATX 2119,60 50,89 2,46 +21,06
Zürich SMI 5391,01 65,38 1,23 -2,59
DJG/mod/ros
DEVISEN/Euro steigt knapp über die Marke von 1,35 USD
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert am späten Freitagnachmittag bei 1,3507 USD und damit leicht oberhalb seiner seit rund Mitte März gültigen Spanne zwischen 1,35 und 1,30 USD. Für den zaghaften Ausbruch hat die Veröffentlichung weniger schlimm als erwartet ausgefallener US-Arbeitsmarktdaten gesorgt, sagen Händler. Nachhaltig seien Kurse jenseits der 1,35 USD allerdings nicht, wie es heißt.
Mit minus 539.000 Stellen fiel der Bericht etwas besser aus als es eine "alte Schätzung" der Volkswirte mit 610.000 nahe gelegt hatte. Gleichwohl hatten sich einige Marktteilnehmer nach einem am Donnerstag unerwartet positiv ausgefallenen ADP-Bericht noch bessere Daten erhofft. Eine nach dem ADP-Bericht adjustierte Schätzung für die offiziellen Arbeitsmarktzahlen ging von einem Jobverlust von 495.000 aus, sagt ein Händler.
Unterm Strich scheint sich eine eher neutrale Interpretation durchzusetzen. Laut Postbank-Chefvolkswirt Marco Bargel sind die Daten zwar ein weiteres Indiz dafür, dass der Tiefpunkt der Konjunkturentwicklung in den USA im ersten Quartal 2009 erreicht worden sein dürfte. Die erfreuliche Entwicklung dürfe allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Stellenverluste immer noch auf einem viel zu hohen Niveau bewegen, sagt der Analyst.
Da sich derzeit auch nicht abzeichne, welche Volkswirtschaft als erste auf den Gesundungspfad zurückfinden wird, spricht derzeit nichts für einen nachhaltigen Ausbruch aus der alten Spanne, heißt es von Marktteilnehmern.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Nachmittag-Fixing 907 USD nach 917,50 USD am Vormittag. Am Donnerstagnachmittag war sie dort mit 912,25 USD festgestellt worden.
Europa Europa Europa (
Fr., 17.35) (Fr., 13.02) (Fr., 7.37)
EUR/USD 1,3507 1,3407 1,3395
USD/JPY 98,88 99,42 99,26
EUR/JPY 133,53 133,12 132,97
EUR/GBP 0,8953 0,8911 0,8920
EUR/CHF 1,5194 1,5136 1,5130
DJG/eyh/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert am späten Freitagnachmittag bei 1,3507 USD und damit leicht oberhalb seiner seit rund Mitte März gültigen Spanne zwischen 1,35 und 1,30 USD. Für den zaghaften Ausbruch hat die Veröffentlichung weniger schlimm als erwartet ausgefallener US-Arbeitsmarktdaten gesorgt, sagen Händler. Nachhaltig seien Kurse jenseits der 1,35 USD allerdings nicht, wie es heißt.
Mit minus 539.000 Stellen fiel der Bericht etwas besser aus als es eine "alte Schätzung" der Volkswirte mit 610.000 nahe gelegt hatte. Gleichwohl hatten sich einige Marktteilnehmer nach einem am Donnerstag unerwartet positiv ausgefallenen ADP-Bericht noch bessere Daten erhofft. Eine nach dem ADP-Bericht adjustierte Schätzung für die offiziellen Arbeitsmarktzahlen ging von einem Jobverlust von 495.000 aus, sagt ein Händler.
Unterm Strich scheint sich eine eher neutrale Interpretation durchzusetzen. Laut Postbank-Chefvolkswirt Marco Bargel sind die Daten zwar ein weiteres Indiz dafür, dass der Tiefpunkt der Konjunkturentwicklung in den USA im ersten Quartal 2009 erreicht worden sein dürfte. Die erfreuliche Entwicklung dürfe allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Stellenverluste immer noch auf einem viel zu hohen Niveau bewegen, sagt der Analyst.
Da sich derzeit auch nicht abzeichne, welche Volkswirtschaft als erste auf den Gesundungspfad zurückfinden wird, spricht derzeit nichts für einen nachhaltigen Ausbruch aus der alten Spanne, heißt es von Marktteilnehmern.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Nachmittag-Fixing 907 USD nach 917,50 USD am Vormittag. Am Donnerstagnachmittag war sie dort mit 912,25 USD festgestellt worden.
Europa Europa Europa (
Fr., 17.35) (Fr., 13.02) (Fr., 7.37)
EUR/USD 1,3507 1,3407 1,3395
USD/JPY 98,88 99,42 99,26
EUR/JPY 133,53 133,12 132,97
EUR/GBP 0,8953 0,8911 0,8920
EUR/CHF 1,5194 1,5136 1,5130
DJG/eyh/ros
DJ EUREX/Bund-Futures setzen Abwärtstendenz fort - 119,78% im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures setzen am Freitagnachmittag ihre am Vortag eingeleitete Abwärtsbewegung verlangsamt fort. Gegen 16.59 Uhr verliert der Juni-Kontrakt 30 Ticks auf 120,43%. Das Tageshoch liegt bislang bei 120,77%, das -tief bei 120,11%. Umgesetzt wurden bisher rund 530.000 Kontrakte. Der Bobl-Future tritt bei 115,33% auf der Stelle.
Im Handel wird weiteres Abwärtspotenzial im Bund Richtung 120% gesehen. Es sei ein deutlicher Angebotsüberhang zu erkennen. Die Ankündigung der EZB, gedeckte Schuldverschreibungen aufzukaufen, konnte das Sentiment folglich nur kurz stützen. "Hier fehlen noch die Details. Außerdem wird es noch bis Anfang Juli dauern, bis die EZB mit dem Kauf beginnt", zeigt sich eine Händlerin zurückhaltend.
Keine nachhaltig richtungsweisenden Impulse gingen von den offiziellen US-Arbeitsmarktdaten aus. Diese hätten "im Rahmen der Erwartung gelegen", heißt es im Handel. Mit minus 539.000 Stellen liege der Bericht genau zwischen der alten Erwartung von 610.000 und der adjustierten Erwartung nach dem ADP-Bericht von 495.000, sagt ein Händler.
Laut Postbank-Chefvolkswirt Marco Bargel sind die Daten ein weiteres Indiz dafür, dass der Tiefpunkt der Konjunkturentwicklung in den USA im ersten Quartal 2009 erreicht worden sein dürfte. Die erfreuliche Entwicklung am US-Arbeitsmarkt dürfe aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Stellenverluste immer noch auf einem viel zu hohen Niveau bewegen, sagt der Analyst.
Den Analysten von HSBC Trinkaus zufolge stellt die 200-Tages-Linie bei aktuell 119,78% die nächste Anlaufmarke "auf dem Weg gen Süden dar". Danach rücke schon das Hoch vom 17. März 2008 bei 118,48% ins Visier.
DJG/eyh/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures setzen am Freitagnachmittag ihre am Vortag eingeleitete Abwärtsbewegung verlangsamt fort. Gegen 16.59 Uhr verliert der Juni-Kontrakt 30 Ticks auf 120,43%. Das Tageshoch liegt bislang bei 120,77%, das -tief bei 120,11%. Umgesetzt wurden bisher rund 530.000 Kontrakte. Der Bobl-Future tritt bei 115,33% auf der Stelle.
Im Handel wird weiteres Abwärtspotenzial im Bund Richtung 120% gesehen. Es sei ein deutlicher Angebotsüberhang zu erkennen. Die Ankündigung der EZB, gedeckte Schuldverschreibungen aufzukaufen, konnte das Sentiment folglich nur kurz stützen. "Hier fehlen noch die Details. Außerdem wird es noch bis Anfang Juli dauern, bis die EZB mit dem Kauf beginnt", zeigt sich eine Händlerin zurückhaltend.
Keine nachhaltig richtungsweisenden Impulse gingen von den offiziellen US-Arbeitsmarktdaten aus. Diese hätten "im Rahmen der Erwartung gelegen", heißt es im Handel. Mit minus 539.000 Stellen liege der Bericht genau zwischen der alten Erwartung von 610.000 und der adjustierten Erwartung nach dem ADP-Bericht von 495.000, sagt ein Händler.
Laut Postbank-Chefvolkswirt Marco Bargel sind die Daten ein weiteres Indiz dafür, dass der Tiefpunkt der Konjunkturentwicklung in den USA im ersten Quartal 2009 erreicht worden sein dürfte. Die erfreuliche Entwicklung am US-Arbeitsmarkt dürfe aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Stellenverluste immer noch auf einem viel zu hohen Niveau bewegen, sagt der Analyst.
Den Analysten von HSBC Trinkaus zufolge stellt die 200-Tages-Linie bei aktuell 119,78% die nächste Anlaufmarke "auf dem Weg gen Süden dar". Danach rücke schon das Hoch vom 17. März 2008 bei 118,48% ins Visier.
DJG/eyh/ros
Öl: Preisschraube dreht sich wieder in die Höhe
New York (BoerseGo.de) - Beim Öl drehte sich die Preisschraube wieder in die Höhe. An der New York Mercantile Exchange kletterte der Juni-Kontrakt für Crude um 1,14 Dollar und schloss auf 57,85 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Beim Öl drehte sich die Preisschraube wieder in die Höhe. An der New York Mercantile Exchange kletterte der Juni-Kontrakt für Crude um 1,14 Dollar und schloss auf 57,85 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Gold: Etwas billiger
New York (BoerseGo.de) - Der Gold-Kontrakt für Juni bröckelte heute an der New York Mercantile Exchange um 0,60 Dollar und schloss auf 914,90 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 915,15 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Gold-Kontrakt für Juni bröckelte heute an der New York Mercantile Exchange um 0,60 Dollar und schloss auf 914,90 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 915,15 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
DJ US-Anleihen notieren im späten Geschäft etwas fester
NEW YORK (Dow Jones)--Etwas fester zeigen sich die US-Staatsanleihen am Freitag im späten Geschäft in New York. Die Treasurys hatten sich zu Handelsbeginn im Anschluss an die mit Spannung erwarteten Arbeitsmarktdaten von ihren frühen Tiefs erholt, konnten die kleine Rally im Verlauf aber nicht weiter ausbauen.
Zehnjährige Papiere mit einem Kupon von 3,125% stiegen um 13/32 auf 98-20/32 und rentierten mit 3,29%. Der neue mit 4,250% verzinste Longbond gewann 12/32 auf 99-20/32, seine Rendite sank damit auf 4,27%.
Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft fiel im April um 539.000 und brachte die Arbeitslosenquote mit 8,9% auf ein 25-Jahres-Hoch. Dennoch war es der schwächste Beschäftigungsrückgang seit sechs Monaten. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten zudem einen stärkeren Stellenrückgang um 610.000 erwartet.
Einige Händler sehen nun eine bessere Chance für eine Rally an den Anleihemärkten. Grund seien die abgeschlossenen Auktionen mit Rekordvolumen in dieser Woche, die bis auf die gestrige Longbond-Auktion gut nachgefragt waren. Die nächsten Anleiheauktionen stehen erst zum Ende des Monats an, was die Kauflaune der Anleger stärken könne, sagte ein Händler.
DJG/DJN/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Etwas fester zeigen sich die US-Staatsanleihen am Freitag im späten Geschäft in New York. Die Treasurys hatten sich zu Handelsbeginn im Anschluss an die mit Spannung erwarteten Arbeitsmarktdaten von ihren frühen Tiefs erholt, konnten die kleine Rally im Verlauf aber nicht weiter ausbauen.
Zehnjährige Papiere mit einem Kupon von 3,125% stiegen um 13/32 auf 98-20/32 und rentierten mit 3,29%. Der neue mit 4,250% verzinste Longbond gewann 12/32 auf 99-20/32, seine Rendite sank damit auf 4,27%.
Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft fiel im April um 539.000 und brachte die Arbeitslosenquote mit 8,9% auf ein 25-Jahres-Hoch. Dennoch war es der schwächste Beschäftigungsrückgang seit sechs Monaten. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten zudem einen stärkeren Stellenrückgang um 610.000 erwartet.
Einige Händler sehen nun eine bessere Chance für eine Rally an den Anleihemärkten. Grund seien die abgeschlossenen Auktionen mit Rekordvolumen in dieser Woche, die bis auf die gestrige Longbond-Auktion gut nachgefragt waren. Die nächsten Anleiheauktionen stehen erst zum Ende des Monats an, was die Kauflaune der Anleger stärken könne, sagte ein Händler.
DJG/DJN/reh
Aktien New York Schluss: Gewinne - Banken nach ''Stress-Test'' gefragt
Positive Konjunkturdaten und die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Turbulenzen am Finanzmarkt haben die US-Börsen am Freitag angetrieben. Genährt wurde der Optimismus durch die Ergebnisse des so genannten "Stress-Tests" der US-Notenbank für die größten Vertreter der Bankenbranche. Die Bilanz dieses Gesundheitschecks fiel nicht so schlimm wie aus wie von einigen befürchtet. Zudem sank die Zahl der Beschäftigten im abgelaufenen Monat weniger stark als gedacht. Belastet von negativen Meldungen vom Grafikchip-Spezialist NVIDIA fiel es den Technologiewerten jedoch schwer, mit dem hohen Tempo der Standardwerte Schritt zu halten.
Der Dow Jones <DJI.DJI> erholte sich um 1,96 Prozent auf 8.574,65 Zähler. Am Donnerstag war der US-Leitindex noch um 1,20 Prozent gefallen. Auf Wochensicht bedeutete dies einen satten Aufschlag von 4,41 Prozent. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> endete mit plus 2,41 Prozent bei 929,23 Punkten. An der NASDAQ-Börse schloss der Composite-Index <COMPX.NQI> 1,33 Prozent höher bei exakt 1.739,00 Zählern. Der technologielastige Auswahlindex NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> stieg um 0,31 Prozent auf 1.394,16 Zähler.
Vor allem Finanzaktien schoben den Markt an. Im Handelsverlauf drehten selbst die Papiere solcher Banken ins Plus, die mehr frisches Kapital als gedacht aufnehmen wollen. "Die Resultate des Stress-Tests haben bei den Anlegern ein klein wenig Hoffnung geweckt, dass die Regierung helfen kann, diesen Teil der Finanzkrise zu lösen", sagte Richard Sparks, Aktienanalyst bei Schaeffer's Investment Research in Cincinnati. Der staatliche Branchen-Belastungstest hatte ergeben, dass die größten US-Banken deutlich geringere Finanzspritzen als befürchtet brauchen, um ihr Risikopolster zu erhöhen.
Den größten Kapitalbedarf hat demzufolge der Branchenriese Bank of America mit rund 33,9 Milliarden Dollar. Das Institut will die immense Lücke zur Hälfte mit der Ausgabe von neuen Aktien an Privatinvestoren stopfen. Zehn Milliarden Dollar sollen aus dem Verkauf von Sparten kommen. Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> rückten um 4,89 Prozent auf 14,17 Dollar vor. American-Express-Titel <AXP.NYS> <AEC1.FSE> gewannen derweil 9,36 Prozent auf 28,40 Dollar. Der Kreditkarten-Anbieter benötigt keine neuen Finanzspritzen und kündigte vielmehr an, die bis dato gewährten Staatsgelder so schnell wie möglich zurückzahlen zu wollen. Citigroup-Aktien <C.NYS> <TRV.FSE> verteuerten sich um 5,51 Prozent auf 4,02 Dollar. Für die Titel von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> ging es an der Dow-Spitze um 10,50 Prozent auf 38,94 Dollar nach oben.
Die Papiere von Morgan Stanley <MS.NYS> <DWD.ETR> gewannen nach anfänglichen Abschlägen 3,91 Prozent auf 28,20 Dollar. Die Investmentbank stößt bei der geplanten Emission von Anleihen und Aktien offenbar auf höhere Nachfrage als gedacht. Die Bank steigerte das Volumen von geplanten fünf auf bis zu acht Milliarden Dollar. Aktien von Wells Fargo verließen ebenfalls die Verlustzone und sprangen um 13,81 Prozent auf 28,18 Dollar in die Höhe. Nach Börsenschluss gab das Institut bekannt, dass es durch eine Kapitalerhöhung nun 8,6 Milliarden Dollar einsammelt.
Außerhalb der Finanzwelt kletterten die Titel von McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> um 2,87 Prozent auf 54,92 Dollar. Die weltgrößte Schnellrestaurantkette setzte im April mehr um als im Vorjahr. Der Grafikchip-Spezialist NVIDIA <NVDA.NAS> <NVD.FSE> aber rutschte im vergangenen Quartal tief in die roten Zahlen. Dessen Aktien sackten um 13,79 Prozent auf 9,25 Dollar ab und waren damit der klare Verlierer im NASDAQ 100.
Schließlich steht der US-Telekomkonzern AT&T Kreisen zufolge kurz davor, einen Großteil der Mobilfunk-Aktivitäten der Verizon-Communications-Tochter Alltel übernehmen. Verizon hatte Alltel erst vor einigen Monaten übernommen. Verizon wollte den Bericht nicht kommentieren, AT&T war nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Verizon-Papiere <VZ.NYS> <BAC.ETR> verbuchten ein minimales Minus von 0,03 Prozent auf 29,85 Dollar, Aktien von AT&T <T.NYS> <SOBA.ETR> gaben um 0,79 Prozent auf 25,25 Dollar nach./la/tw
AXC0254 2009-05-08/22:42
Positive Konjunkturdaten und die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Turbulenzen am Finanzmarkt haben die US-Börsen am Freitag angetrieben. Genährt wurde der Optimismus durch die Ergebnisse des so genannten "Stress-Tests" der US-Notenbank für die größten Vertreter der Bankenbranche. Die Bilanz dieses Gesundheitschecks fiel nicht so schlimm wie aus wie von einigen befürchtet. Zudem sank die Zahl der Beschäftigten im abgelaufenen Monat weniger stark als gedacht. Belastet von negativen Meldungen vom Grafikchip-Spezialist NVIDIA fiel es den Technologiewerten jedoch schwer, mit dem hohen Tempo der Standardwerte Schritt zu halten.
Der Dow Jones <DJI.DJI> erholte sich um 1,96 Prozent auf 8.574,65 Zähler. Am Donnerstag war der US-Leitindex noch um 1,20 Prozent gefallen. Auf Wochensicht bedeutete dies einen satten Aufschlag von 4,41 Prozent. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> endete mit plus 2,41 Prozent bei 929,23 Punkten. An der NASDAQ-Börse schloss der Composite-Index <COMPX.NQI> 1,33 Prozent höher bei exakt 1.739,00 Zählern. Der technologielastige Auswahlindex NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> stieg um 0,31 Prozent auf 1.394,16 Zähler.
Vor allem Finanzaktien schoben den Markt an. Im Handelsverlauf drehten selbst die Papiere solcher Banken ins Plus, die mehr frisches Kapital als gedacht aufnehmen wollen. "Die Resultate des Stress-Tests haben bei den Anlegern ein klein wenig Hoffnung geweckt, dass die Regierung helfen kann, diesen Teil der Finanzkrise zu lösen", sagte Richard Sparks, Aktienanalyst bei Schaeffer's Investment Research in Cincinnati. Der staatliche Branchen-Belastungstest hatte ergeben, dass die größten US-Banken deutlich geringere Finanzspritzen als befürchtet brauchen, um ihr Risikopolster zu erhöhen.
Den größten Kapitalbedarf hat demzufolge der Branchenriese Bank of America mit rund 33,9 Milliarden Dollar. Das Institut will die immense Lücke zur Hälfte mit der Ausgabe von neuen Aktien an Privatinvestoren stopfen. Zehn Milliarden Dollar sollen aus dem Verkauf von Sparten kommen. Aktien der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> rückten um 4,89 Prozent auf 14,17 Dollar vor. American-Express-Titel <AXP.NYS> <AEC1.FSE> gewannen derweil 9,36 Prozent auf 28,40 Dollar. Der Kreditkarten-Anbieter benötigt keine neuen Finanzspritzen und kündigte vielmehr an, die bis dato gewährten Staatsgelder so schnell wie möglich zurückzahlen zu wollen. Citigroup-Aktien <C.NYS> <TRV.FSE> verteuerten sich um 5,51 Prozent auf 4,02 Dollar. Für die Titel von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> ging es an der Dow-Spitze um 10,50 Prozent auf 38,94 Dollar nach oben.
Die Papiere von Morgan Stanley <MS.NYS> <DWD.ETR> gewannen nach anfänglichen Abschlägen 3,91 Prozent auf 28,20 Dollar. Die Investmentbank stößt bei der geplanten Emission von Anleihen und Aktien offenbar auf höhere Nachfrage als gedacht. Die Bank steigerte das Volumen von geplanten fünf auf bis zu acht Milliarden Dollar. Aktien von Wells Fargo verließen ebenfalls die Verlustzone und sprangen um 13,81 Prozent auf 28,18 Dollar in die Höhe. Nach Börsenschluss gab das Institut bekannt, dass es durch eine Kapitalerhöhung nun 8,6 Milliarden Dollar einsammelt.
Außerhalb der Finanzwelt kletterten die Titel von McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> um 2,87 Prozent auf 54,92 Dollar. Die weltgrößte Schnellrestaurantkette setzte im April mehr um als im Vorjahr. Der Grafikchip-Spezialist NVIDIA <NVDA.NAS> <NVD.FSE> aber rutschte im vergangenen Quartal tief in die roten Zahlen. Dessen Aktien sackten um 13,79 Prozent auf 9,25 Dollar ab und waren damit der klare Verlierer im NASDAQ 100.
Schließlich steht der US-Telekomkonzern AT&T Kreisen zufolge kurz davor, einen Großteil der Mobilfunk-Aktivitäten der Verizon-Communications-Tochter Alltel übernehmen. Verizon hatte Alltel erst vor einigen Monaten übernommen. Verizon wollte den Bericht nicht kommentieren, AT&T war nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Verizon-Papiere <VZ.NYS> <BAC.ETR> verbuchten ein minimales Minus von 0,03 Prozent auf 29,85 Dollar, Aktien von AT&T <T.NYS> <SOBA.ETR> gaben um 0,79 Prozent auf 25,25 Dollar nach./la/tw
AXC0254 2009-05-08/22:42
DJ XETRA-NACHBÖRSE/DAX-Indikation (22 Uhr): 4.955 - 4.957 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Freitag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 4.914
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.957 +0,9%
CGAX 4.955 +0,8%
L&SAX 4.957 +0,9%
Als einen "typischen Freitagabend" beschrieb ein Händler von Lang&Schwarz am Freitag das nachbörsliche Geschäft in Deutschland. Ohne Nachrichten seien die Umsätze vergleichsweise niedrig gewesen und hätten am ehesten noch - wie die ganze Woche schon - in den Finanzwerten stattgefunden. Die Kurse seien mit den US-Vorgaben noch etwas nach oben gelaufen.
DJG/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Freitag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 4.914
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.957 +0,9%
CGAX 4.955 +0,8%
L&SAX 4.957 +0,9%
Als einen "typischen Freitagabend" beschrieb ein Händler von Lang&Schwarz am Freitag das nachbörsliche Geschäft in Deutschland. Ohne Nachrichten seien die Umsätze vergleichsweise niedrig gewesen und hätten am ehesten noch - wie die ganze Woche schon - in den Finanzwerten stattgefunden. Die Kurse seien mit den US-Vorgaben noch etwas nach oben gelaufen.
DJG/reh
Wall Street: Zwei Steine vom Herzen
New York (BoerseGo.de) - Vielen Wall Street-Investoren fielen in den vergangenen 24 Stunden wohl gleich zwei Steine vom Herzen. Jedenfalls verzog sich das gestrige reinigende, aber sehr milde, Gewitter rasch wieder und die Börsenbarometer schwenkten wieder auf Rallye-Kurs.
Glimpfliche Stress -Test-Ergebnisse
Der erste Stein plumpste bereits gestern Abend als die offiziellen Ergebnisse des Stress-Tests für die US-Großbanken veröffentlicht wurden. Viele Resultate waren allerdings schon am Vortag schonend durchgesickert.
Die Ergebnisse fielen merklich glimpflicher aus als von vielen befürchtet. Keine der geprüften Banken steht vor einem Insolvenzrisiko. Lediglich 10 von 19 Finanzkonzern müssen sich jetzt noch zusätzliches Kapital beschaffen, insgesamt 74,6 Milliarden Dollar. In den Horrorszenarien, die vorher kursierten, war man von weit höheren Zahlen ausgegangen. Für den stark eingegrenzten Kapitalbedarf sorgten auch die Gewinne, die die Banken seit Jahresanfang wieder schreiben.
„Die Ergebnisse sollten eine beträchtlicher Erleichterung für Investoren und die Öffentlichkeit sein“, kommentierte Fed-Chef Ben S. Bernanke in einem Statement. Die UBS reagierte darauf und wertete den gesamten US-Bnken-Sektor von „Untergewichten“ auf „Übergewichten“ auf.
Erleichtert war man wohl auch darüber , dass die Banken den Kapitalbedarf jetzt wohl aus eigener Kraft heben können (Aktienausgabe) und damit den befürchteten stärkeren Staatseinfluss vermeiden können.
Die Folge: Der Bankenbereich gewann heute 8,3 Prozent (im Vergleich zur Vorwoche plus 23 Prozent) und zog damit Dow und S&P 500 mit in die Höhe, allerdings auf Kosten einiger zuvor stark gelaufener Werte (vor allem Technologie, etwa Chips), die heute wieder in Finanzpapiere „rotiert“ wurden.
Wende am Arbeitsmarkt, baldiges Ende der Rezession?
Der zweite Stein fiel nach dem US-Arbeitsmarktbericht vom April, der kurz vor Börsenstart veröffentlicht wurde (Allerdings hatte ein Report einer privaten Einrichtung bereits am Mittwoch eine positive Tendenz gezeigt).
Die Zahl der Arbeitsplatzverluste ging im Berichtsmonat auf 539.000 zurück (der Vormonat wurde auf ein minus 699.000 Jobs revidiert von minus 663.000, erwartet wurden 600.000 verlorene Arbeitsplätze). Die Arbeitslosenrate stieg wie erwartet auf 8,9 Prozent (März: 8,3 Prozent).
Die Zahlen waren zwar hoch, der Rückgang scheint aber eine Wende am Arbeitsmarkt anzukündigen. Bereits gestern war ein Rückgang der (aktuelleren) wöchentlichen Arbeitslosenmeldungen gemeldet worden, nämlich von 635.000 auf 601.000. Der gleitende 4-Wochendurchschnitt dieser Größe sank auf 623.500 (Vorwoche: 638.250) und fällt schon seit Anfang April.
Professor Robert Gordon von der Northwestern University verweist darauf, dass die Rezessionen in der Vergangenheit ein oder zwei Monate nach dem Gipfel dieser Wochendurchschnitts-Größe endeten. Sollte sich das wiederholte, dürfte die aktuelle Rezession entweder im laufenden Monat oder im Juni zu Ende gehen.
Diesen konjunkturellen Optimismus schien heute auch die Wall Street zu teilen. Die Konsequenz: Der Dow Jones Industrial Average stieg 1,96 Prozent auf 8.574 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 kletterte 2,41 Prozent auf 929 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index gewann 1,33 Prozent auf 1.739 Punkte.
Vergleich zur Vorwoche:
Dow Jones plus 4,4 Prozent
S&P 500 plus 5,9 Prozent
Nasdaq plus 1,2 Prozent. Für die Computerbörse war das jetzt die neunte Gewinnwoche in Folge.
Dow Jones Average: Musterknaben
Tops:
Die Tops der Dow waren die Banken, die eine Erleichterungs-Rallye nach den glimpflichen Stress Test-Ergebnissen hinlegten.
JPMorgan kletterte 10,5 Prozent auf 38,94 Dollar. Der Finanzkonzern gehört zu den 9 Banken, aus der geprüften Gruppe von 19, die kein zusätzliches Kapital mehr brauchen.
American Express stieg 9,4 Prozent auf 28,40 Dollar. Der Kreditkarten-Riese gehört ebenfalls zu diesen 10 Musterknaben.
Die Citigroup gewann 5,5 Prozent auf 4,02 Dollar. Der Kreditkonzern benötigt 5,5 Milliarden Dollar zusätzliches Kapital um dem Stress-Test genüge zu leisten.
Die Bank of America avancierte 4,9 Prozent auf 14,17 Dollar und erreichte damit heute Platz 5. Dort werden 33,9 Milliarden Dollar zusätzlich gebraucht (was aber schon vorher durchgesickert war und wohl unter den Befürchtungen lag). Der Bankkonzern kündigte bereits die Ausgabe neuer Aktien an, um sich Geld zu beschaffen. Der Broker Wachovia sah den Ausgang des Stress-Tests wohl als positiv für die Bank an und hob die Aktie von „Underperform“ auf “Market Perform”.
Boeing schmuggelte sich noch auf den 4. Platz (heute der beste Nichtbankenwert im Dow) und gewann 5,3 Prozent auf 45,83 Dollar. Konkrete Nachrichten gibt es dafür nicht. Allerdings veröffentlichte die Obama-Administration gestern Abend ihren Verteidigungs-Haushalt im Volumen von 664 Milliarden Dollar. Möglicherweise reagierten die Investoren erleichtert, weil im Verteidigungs-Budget keine empfindlichen Kürzungen vorgesehen sind.
McDonald's avancierte 2,9 Prozent auf 54,92 Dollar. Dort stiegen die weltweiten Umsätze im April um 6,9 Prozent.
Flops:
Der Flop war Intel mit minus 3 Prozent auf 15,29 Dollar. Der Weltmarktführer bei Halbleitern litt unter der Rotation aus Technologiewerten im allgemeinen und Chip-Titeln im besonderen, die jetzt in die immer noch ausgebombten Finanzwerte getauscht wurden.
Das traf auch IBM, die 1,1 Prozent auf 101,49 Dollar verlor.
Merck büßte 1,6 Prozent ein und schloss auf 24,82 Dollar. Defensive Pharmawerte waren wohl auch nicht gefragt.
S&P 500: Glimpflich davon gekommen
Tops:
Der Banken ETF Financial Spider kletterte 7,4 Prozent.
Fifth Third Bancorp sprang 58 Prozent auf 8,49 Dollar. Die in Ohio ansässige Regionalbank benötigt weitere 1,1 Milliarden Dollar. Die Investoren hatten anscheinend mit einer weit höheren Zahl gerechnet.
Gefragt waren auch die Rüstungskonzerne. Das gestern veröffentlichte Verteidigungs-Budget enthielt keine empfindlichen Kürzungen:
Lockheed Martin gewann 3,49 Prozent auf 50,54 Dollar. Northrop Grumman stieg 3,48 Prozent auf 50,54 Dollar. General Dynamics gewann 4,1 Prozent auf 55,88 Dollar. L-3 Communications stieg 3,47 Prozent auf 79,71 Dollar.
Target verteuerte 2,6 Prozent auf 43,79 Dollar. Der Discounthändler erfreute gestern seine Aktionäre mit einem positiven Ausblick, seine April-Verkaufszahlen (plus 0,3 Prozent) lagen im Rahmen der Erwartungen. Der Der Wal-Mart-Rivale verkündete, dass die Ergebnisse des ersten Geschäftsquartals (bis Ende April) deutlich über den Erwartungen der Wall Street liegen werden. Der Grund: Weniger Discounts und straffe Kostenkürzungen.
Darauf gab es heute die üblichen Reaktionen der Broker. JP Morgan beförderte den Konsum-Titel von „Neutral“ auf „Übergewichten“. Die Credit Suisse schloss sich dem an und wertete den Supermarktbetreiber von „Neutral“ auf „Outperform“. Gleichzeitig schraubten die Schweizer das Kursziel gleich von 33 Dollar auf 50 hoch. Erstmals seit April 2008 habe sich der Kundenzustrom im April verbessert, notierte die Bank.
Ingersoll-Rand kletterte 7,2 Prozent auf 23,25 Dollar. Der Mischkonzern (Klimaanlagen, Sicherheitssystems) wurde bei der Citigroup von „Halten“ auf „Kaufen“ befördert. Das Kursziel ging von 26 Dollar auf 20 Dollar.
CBS stieg 6,1 Prozent auf 8,55 Dollar. Bei dem Medienkonzern fiel der Verlust geringer aus als befürchtet. Außerdem erklärte der CEO, dass sich die Werbeeinnahmen wieder erholen.
Flops:
Allstate rutschte 5,4 Prozent auf 26,12 Dollar. Der Eigenheim- und Autoversicherer macht mehr Verlust als befürchtet.
Best Buy verlor 2,8 Prozent auf 37,93 Dollar. Die Elektronikkette litt unter einem negativen Brokerurteil. Morgan Stanley senkte die Aktie heute von „Gleichgewichten“ auf „Untergewichten“. Nach der Rallye seit Oktober sollten die Anleger Gewinne mitnehmen, hieß es dort. Außerdem verliere der Elektronik-Discounter beim Verkauf von TVs Kunden an die Rivalen Wal-Mart und Amazon.com.
Nasdaq: Tauschaktion
Die technologielastige Computerbörse stand heute wieder im Schatten der jetzt wieder angesagten Bankpapiere. Vermutlich tauschten viele Fonds die zuvor gut gelaufenen Technologiewerte in die immer noch ausgebombten Finanz-Titel. Der Auswahlindex Nasdaq 100 gewann lediglich 0,3 Prozent.
Apple verbesserte sich bloß 0,1 Prozent auf 129,19 Dollar. Seit Jahresanfang gewann die Aktie aber 51 Prozent.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, avancierte 0,6 Prozent auf 73,77 Dollar.
Palm kletterte dagegen 4,1 Prozent auf 10,98 Dollar.
Besonders traf es wieder die Chipaktien, die in den vergangenen Wochen noch eine Rallye hingelegt hatten.
Broadcom verlor 5,1 Prozent auf 21,55 Dollar
Der Speicherchip-Spezialist SanDisk gab ebenfalls 5,1 Prozent ab und schloss auf 14,07 Dollar
Nvidia rutschte 13,8 Prozent auf 9,25 Dollar. Der Chiphersteller übertraf zwar gestern Abend die Gewinn und Umsatzerwartungen der Wall Street. Den Investoren missfiel aber anscheinend die Gewinnmarge, die deutlich unter den Erwartungen lag, nämlich 28,6 Prozent statt 35,5 Prozent (Erwartung).
Die Broker reagierten gemischt. Die UBS kürzte ihre Gewinnschätzung und bekräftigte Verkaufsempfehlung und Kursziel 8 Dollar.Barclays riet „Gleichgewichten“ mit Kursziel 12 Dollar.
Der Broker Auriga USA bleibt bei „Halten“ und verbesserte das Kursziel von 8 Dollar auf 9 Dollar.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, büßte 1,9 Prozent auf 249 Punkte ein.
Microsoft avancierte immerhin 0,5 Prozent auf 19,42 Dollar.
VeriSign kletterte 16,5 Prozent auf 24,26 Dollar. Der Spezialist für Sicherheits-Software meldete gestern Abend mehr Gewinn und Umsatz als erwartet. Der Broker Oppenheimer wertete heute den Nasdaq-Titel von „Perform“ (etwa: Neutral) auf „Outperform“ auf, mit Kursziel 27 Dollar. Der Broker Jefferies&Co bestätigte „Kaufen“ und hob das Kursziel von 25 Dollar auf 30 Dollar. Die Deutsche Bank bekräftigte ebenfalls ihre Kaufempfehlung.
Internet: Rotation
Amazon.com verlor 1,7 Prozent auf 77,96 Dollar. Der E-Commerce-Pionier wurde anscheinend wieder Opfer der Rotation. Nach den vorangegangenen Kursgewinnen (seit Jahresanfang bleiben jetzt noch plus 52 Prozent) nahmen wohl einige Fonds Geld vom Tisch und rotierten die Mittel in die wieder angesagten Bank-Titel.
Der Rivale Ebay gewann dagegen 3,8 Prozent auf 17,38 Dollar. Möglicherweise trug dazu ein Gesetzesentwurf der EU-Kommission bei. Laut Bloomberg arbeitet die EU-Kommission derzeit an neuen Richtlinien für den Online-Handel. Danach sollen die Online-Anbieter, die Luxusgüter über die Ebay-Plattform verkaufen wollen, weniger Beschränkungen unterworfen werden. Hersteller von Luxusgütern, wie LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, wehren sich allerdings gegen den freien Verkauf, wegen des Risikos, dass über Ebay Fälschungen ihrer Produkte angeboten werden.
Blue Nile stieg 5,7 Prozent auf 47,10 Dollar. Der Online-Juwelier hatte gestern Abend im Rahmen seiner Q1-Zahlen die Erwartungen der Wall Street merklich geschlagen. Heute applaudieren die Broker.
Analyst Douglas Anmuth von Barclays Capital bekräftigte den Rat „Übergewichten“ und lupfte sein Kursziel von 30 Dollar auf 52 Dollar. „Wir rechnen damit, dass Blue Nile weiterhin Marktanteile gewinnt, zu Lasten traditioneller Juweliere und der Online-Konkurrenten“, so Anmuth.
Analyst Mark Mahaney von der Citigroup bleibt zwar bei „Halten“, schraubte aber das Kursziel von 36 Dollar auf 50 Dollar hoch. Der Juwelenhändler profitiere von der Preiskorrektur bei Diamanten. Außerdem gewinne der Internetdienstleister neue Kunden, weil in 2008 1.400 Juwelier in den USA ihre Läden geschlossen hatten. Im laufenden Jahr könnten noch mehr Juweliere das Handtuch werfen, glaubt Mahaney.
Analystin Lorraine Hutchinson von Bank of America/Merrill Lynch bekräftigte zwar ihre Einschätzung „Underperform“, verbesserte aber ihre Kursziel von 16 Dollar auf 33 Dollar.
Die Online-Videothek Netflix avancierte 0,6 Prozent auf 40,22 Dollar.
Google gewann 2,7 Prozent auf 407,33 Dollar. Der Broker Sanford C. Bernstein katapultierte das Kursziel von 460 Dollar auf 600 Dollar und bekräftigte das Anlageurteil „Outperform“.
Der Grund: Die sich jetzt abzeichnende Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Bedingungen (etwa Arbeitsmarkt, Konsum) führe rasch zu steigenden Werbe-Einnahmen per Suchauftrag. Die derzeitige Schwäche bei den Einnahmen je Klick halte zwar möglicherweise noch bis zum dritten Quartal an, aber spätestens im vierten Quartal sollte sich der Trend - wegen der Konjunkturerholung - wieder wenden. Dann sollte die Kalifornier wieder ihren Wachstumstrend von 14 Prozent Umsatz-Plus jährlich erreichen.
Yahoo stieg 2,4 Prozent auf 15,15 Dollar. Heute bekam der Internet-Pionier etwas Rückendeckung vom Broker American Technology Research. Dort wurde die Beobachtung wieder aufgenommen mit einer Kaufempfehlung und dem Kursziel 19 Dollar.
Die Aktie habe lange im Schatten von Googles Suchmaschinen-Dominanz und dem Aufstieg von Facebook und Twitter gestanden. Dabei wurde aber vernachlässigt, dass das Portal immer noch zu den Internet-Seiten zählt, die weltweit am häufigsten aufgesucht werden, hieß es. Wenn es dem Management gelingt, diese Relevanz während der laufenden Turnaround Phase zu behaupten, bestünde eine gute Chance, dass die Gesellschaft zumindest einen Teil der früheren Glorie zurückgewinnt, glaubt der Broker.
Baidu wurde anscheinend ebenfalls Opfer der Rotation. Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, bröckelte jedenfalls 0,4 Prozent auf 246,00 Dollar. Seit Jahresanfang bleibt aber noch ein Gewinn von 88 Prozent!
Öl: Preisschraube dreht sich wieder in die Höhe
Beim Öl drehte sich die Preisschraube wieder in die Höhe. An der New York Mercantile Exchange kletterte der Juni-Kontrakt für Crude um 1,14 Dollar und schloss auf 57,85 Dollar.
Gold: Etwas billiger
Der Gold-Kontrakt für Juni bröckelte heute an der New York Mercantile Exchange um 0,60 Dollar und schloss auf 914,90 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 915,15 Dollar.
Ausblick:
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
14:30 Uhr Einzelhandelsumsätze vom April, 16.00 Uhr Lagerhaltung vom März, 16:35 Uhr Ölvorräte der Vorwoche
Donnerstag:
14:30 Uhr Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche plus Erzeugerpreise vom April
Freitag:
14:30 Uhr Verbraucherpreise vom April plus New York Empire State Manufacturing Index vom Mai (Industrieentwicklung im Ballungsgebiet), 15:15 Uhr Industrieproduktion vom April
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Vielen Wall Street-Investoren fielen in den vergangenen 24 Stunden wohl gleich zwei Steine vom Herzen. Jedenfalls verzog sich das gestrige reinigende, aber sehr milde, Gewitter rasch wieder und die Börsenbarometer schwenkten wieder auf Rallye-Kurs.
Glimpfliche Stress -Test-Ergebnisse
Der erste Stein plumpste bereits gestern Abend als die offiziellen Ergebnisse des Stress-Tests für die US-Großbanken veröffentlicht wurden. Viele Resultate waren allerdings schon am Vortag schonend durchgesickert.
Die Ergebnisse fielen merklich glimpflicher aus als von vielen befürchtet. Keine der geprüften Banken steht vor einem Insolvenzrisiko. Lediglich 10 von 19 Finanzkonzern müssen sich jetzt noch zusätzliches Kapital beschaffen, insgesamt 74,6 Milliarden Dollar. In den Horrorszenarien, die vorher kursierten, war man von weit höheren Zahlen ausgegangen. Für den stark eingegrenzten Kapitalbedarf sorgten auch die Gewinne, die die Banken seit Jahresanfang wieder schreiben.
„Die Ergebnisse sollten eine beträchtlicher Erleichterung für Investoren und die Öffentlichkeit sein“, kommentierte Fed-Chef Ben S. Bernanke in einem Statement. Die UBS reagierte darauf und wertete den gesamten US-Bnken-Sektor von „Untergewichten“ auf „Übergewichten“ auf.
Erleichtert war man wohl auch darüber , dass die Banken den Kapitalbedarf jetzt wohl aus eigener Kraft heben können (Aktienausgabe) und damit den befürchteten stärkeren Staatseinfluss vermeiden können.
Die Folge: Der Bankenbereich gewann heute 8,3 Prozent (im Vergleich zur Vorwoche plus 23 Prozent) und zog damit Dow und S&P 500 mit in die Höhe, allerdings auf Kosten einiger zuvor stark gelaufener Werte (vor allem Technologie, etwa Chips), die heute wieder in Finanzpapiere „rotiert“ wurden.
Wende am Arbeitsmarkt, baldiges Ende der Rezession?
Der zweite Stein fiel nach dem US-Arbeitsmarktbericht vom April, der kurz vor Börsenstart veröffentlicht wurde (Allerdings hatte ein Report einer privaten Einrichtung bereits am Mittwoch eine positive Tendenz gezeigt).
Die Zahl der Arbeitsplatzverluste ging im Berichtsmonat auf 539.000 zurück (der Vormonat wurde auf ein minus 699.000 Jobs revidiert von minus 663.000, erwartet wurden 600.000 verlorene Arbeitsplätze). Die Arbeitslosenrate stieg wie erwartet auf 8,9 Prozent (März: 8,3 Prozent).
Die Zahlen waren zwar hoch, der Rückgang scheint aber eine Wende am Arbeitsmarkt anzukündigen. Bereits gestern war ein Rückgang der (aktuelleren) wöchentlichen Arbeitslosenmeldungen gemeldet worden, nämlich von 635.000 auf 601.000. Der gleitende 4-Wochendurchschnitt dieser Größe sank auf 623.500 (Vorwoche: 638.250) und fällt schon seit Anfang April.
Professor Robert Gordon von der Northwestern University verweist darauf, dass die Rezessionen in der Vergangenheit ein oder zwei Monate nach dem Gipfel dieser Wochendurchschnitts-Größe endeten. Sollte sich das wiederholte, dürfte die aktuelle Rezession entweder im laufenden Monat oder im Juni zu Ende gehen.
Diesen konjunkturellen Optimismus schien heute auch die Wall Street zu teilen. Die Konsequenz: Der Dow Jones Industrial Average stieg 1,96 Prozent auf 8.574 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 kletterte 2,41 Prozent auf 929 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index gewann 1,33 Prozent auf 1.739 Punkte.
Vergleich zur Vorwoche:
Dow Jones plus 4,4 Prozent
S&P 500 plus 5,9 Prozent
Nasdaq plus 1,2 Prozent. Für die Computerbörse war das jetzt die neunte Gewinnwoche in Folge.
Dow Jones Average: Musterknaben
Tops:
Die Tops der Dow waren die Banken, die eine Erleichterungs-Rallye nach den glimpflichen Stress Test-Ergebnissen hinlegten.
JPMorgan kletterte 10,5 Prozent auf 38,94 Dollar. Der Finanzkonzern gehört zu den 9 Banken, aus der geprüften Gruppe von 19, die kein zusätzliches Kapital mehr brauchen.
American Express stieg 9,4 Prozent auf 28,40 Dollar. Der Kreditkarten-Riese gehört ebenfalls zu diesen 10 Musterknaben.
Die Citigroup gewann 5,5 Prozent auf 4,02 Dollar. Der Kreditkonzern benötigt 5,5 Milliarden Dollar zusätzliches Kapital um dem Stress-Test genüge zu leisten.
Die Bank of America avancierte 4,9 Prozent auf 14,17 Dollar und erreichte damit heute Platz 5. Dort werden 33,9 Milliarden Dollar zusätzlich gebraucht (was aber schon vorher durchgesickert war und wohl unter den Befürchtungen lag). Der Bankkonzern kündigte bereits die Ausgabe neuer Aktien an, um sich Geld zu beschaffen. Der Broker Wachovia sah den Ausgang des Stress-Tests wohl als positiv für die Bank an und hob die Aktie von „Underperform“ auf “Market Perform”.
Boeing schmuggelte sich noch auf den 4. Platz (heute der beste Nichtbankenwert im Dow) und gewann 5,3 Prozent auf 45,83 Dollar. Konkrete Nachrichten gibt es dafür nicht. Allerdings veröffentlichte die Obama-Administration gestern Abend ihren Verteidigungs-Haushalt im Volumen von 664 Milliarden Dollar. Möglicherweise reagierten die Investoren erleichtert, weil im Verteidigungs-Budget keine empfindlichen Kürzungen vorgesehen sind.
McDonald's avancierte 2,9 Prozent auf 54,92 Dollar. Dort stiegen die weltweiten Umsätze im April um 6,9 Prozent.
Flops:
Der Flop war Intel mit minus 3 Prozent auf 15,29 Dollar. Der Weltmarktführer bei Halbleitern litt unter der Rotation aus Technologiewerten im allgemeinen und Chip-Titeln im besonderen, die jetzt in die immer noch ausgebombten Finanzwerte getauscht wurden.
Das traf auch IBM, die 1,1 Prozent auf 101,49 Dollar verlor.
Merck büßte 1,6 Prozent ein und schloss auf 24,82 Dollar. Defensive Pharmawerte waren wohl auch nicht gefragt.
S&P 500: Glimpflich davon gekommen
Tops:
Der Banken ETF Financial Spider kletterte 7,4 Prozent.
Fifth Third Bancorp sprang 58 Prozent auf 8,49 Dollar. Die in Ohio ansässige Regionalbank benötigt weitere 1,1 Milliarden Dollar. Die Investoren hatten anscheinend mit einer weit höheren Zahl gerechnet.
Gefragt waren auch die Rüstungskonzerne. Das gestern veröffentlichte Verteidigungs-Budget enthielt keine empfindlichen Kürzungen:
Lockheed Martin gewann 3,49 Prozent auf 50,54 Dollar. Northrop Grumman stieg 3,48 Prozent auf 50,54 Dollar. General Dynamics gewann 4,1 Prozent auf 55,88 Dollar. L-3 Communications stieg 3,47 Prozent auf 79,71 Dollar.
Target verteuerte 2,6 Prozent auf 43,79 Dollar. Der Discounthändler erfreute gestern seine Aktionäre mit einem positiven Ausblick, seine April-Verkaufszahlen (plus 0,3 Prozent) lagen im Rahmen der Erwartungen. Der Der Wal-Mart-Rivale verkündete, dass die Ergebnisse des ersten Geschäftsquartals (bis Ende April) deutlich über den Erwartungen der Wall Street liegen werden. Der Grund: Weniger Discounts und straffe Kostenkürzungen.
Darauf gab es heute die üblichen Reaktionen der Broker. JP Morgan beförderte den Konsum-Titel von „Neutral“ auf „Übergewichten“. Die Credit Suisse schloss sich dem an und wertete den Supermarktbetreiber von „Neutral“ auf „Outperform“. Gleichzeitig schraubten die Schweizer das Kursziel gleich von 33 Dollar auf 50 hoch. Erstmals seit April 2008 habe sich der Kundenzustrom im April verbessert, notierte die Bank.
Ingersoll-Rand kletterte 7,2 Prozent auf 23,25 Dollar. Der Mischkonzern (Klimaanlagen, Sicherheitssystems) wurde bei der Citigroup von „Halten“ auf „Kaufen“ befördert. Das Kursziel ging von 26 Dollar auf 20 Dollar.
CBS stieg 6,1 Prozent auf 8,55 Dollar. Bei dem Medienkonzern fiel der Verlust geringer aus als befürchtet. Außerdem erklärte der CEO, dass sich die Werbeeinnahmen wieder erholen.
Flops:
Allstate rutschte 5,4 Prozent auf 26,12 Dollar. Der Eigenheim- und Autoversicherer macht mehr Verlust als befürchtet.
Best Buy verlor 2,8 Prozent auf 37,93 Dollar. Die Elektronikkette litt unter einem negativen Brokerurteil. Morgan Stanley senkte die Aktie heute von „Gleichgewichten“ auf „Untergewichten“. Nach der Rallye seit Oktober sollten die Anleger Gewinne mitnehmen, hieß es dort. Außerdem verliere der Elektronik-Discounter beim Verkauf von TVs Kunden an die Rivalen Wal-Mart und Amazon.com.
Nasdaq: Tauschaktion
Die technologielastige Computerbörse stand heute wieder im Schatten der jetzt wieder angesagten Bankpapiere. Vermutlich tauschten viele Fonds die zuvor gut gelaufenen Technologiewerte in die immer noch ausgebombten Finanz-Titel. Der Auswahlindex Nasdaq 100 gewann lediglich 0,3 Prozent.
Apple verbesserte sich bloß 0,1 Prozent auf 129,19 Dollar. Seit Jahresanfang gewann die Aktie aber 51 Prozent.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, avancierte 0,6 Prozent auf 73,77 Dollar.
Palm kletterte dagegen 4,1 Prozent auf 10,98 Dollar.
Besonders traf es wieder die Chipaktien, die in den vergangenen Wochen noch eine Rallye hingelegt hatten.
Broadcom verlor 5,1 Prozent auf 21,55 Dollar
Der Speicherchip-Spezialist SanDisk gab ebenfalls 5,1 Prozent ab und schloss auf 14,07 Dollar
Nvidia rutschte 13,8 Prozent auf 9,25 Dollar. Der Chiphersteller übertraf zwar gestern Abend die Gewinn und Umsatzerwartungen der Wall Street. Den Investoren missfiel aber anscheinend die Gewinnmarge, die deutlich unter den Erwartungen lag, nämlich 28,6 Prozent statt 35,5 Prozent (Erwartung).
Die Broker reagierten gemischt. Die UBS kürzte ihre Gewinnschätzung und bekräftigte Verkaufsempfehlung und Kursziel 8 Dollar.Barclays riet „Gleichgewichten“ mit Kursziel 12 Dollar.
Der Broker Auriga USA bleibt bei „Halten“ und verbesserte das Kursziel von 8 Dollar auf 9 Dollar.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, büßte 1,9 Prozent auf 249 Punkte ein.
Microsoft avancierte immerhin 0,5 Prozent auf 19,42 Dollar.
VeriSign kletterte 16,5 Prozent auf 24,26 Dollar. Der Spezialist für Sicherheits-Software meldete gestern Abend mehr Gewinn und Umsatz als erwartet. Der Broker Oppenheimer wertete heute den Nasdaq-Titel von „Perform“ (etwa: Neutral) auf „Outperform“ auf, mit Kursziel 27 Dollar. Der Broker Jefferies&Co bestätigte „Kaufen“ und hob das Kursziel von 25 Dollar auf 30 Dollar. Die Deutsche Bank bekräftigte ebenfalls ihre Kaufempfehlung.
Internet: Rotation
Amazon.com verlor 1,7 Prozent auf 77,96 Dollar. Der E-Commerce-Pionier wurde anscheinend wieder Opfer der Rotation. Nach den vorangegangenen Kursgewinnen (seit Jahresanfang bleiben jetzt noch plus 52 Prozent) nahmen wohl einige Fonds Geld vom Tisch und rotierten die Mittel in die wieder angesagten Bank-Titel.
Der Rivale Ebay gewann dagegen 3,8 Prozent auf 17,38 Dollar. Möglicherweise trug dazu ein Gesetzesentwurf der EU-Kommission bei. Laut Bloomberg arbeitet die EU-Kommission derzeit an neuen Richtlinien für den Online-Handel. Danach sollen die Online-Anbieter, die Luxusgüter über die Ebay-Plattform verkaufen wollen, weniger Beschränkungen unterworfen werden. Hersteller von Luxusgütern, wie LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, wehren sich allerdings gegen den freien Verkauf, wegen des Risikos, dass über Ebay Fälschungen ihrer Produkte angeboten werden.
Blue Nile stieg 5,7 Prozent auf 47,10 Dollar. Der Online-Juwelier hatte gestern Abend im Rahmen seiner Q1-Zahlen die Erwartungen der Wall Street merklich geschlagen. Heute applaudieren die Broker.
Analyst Douglas Anmuth von Barclays Capital bekräftigte den Rat „Übergewichten“ und lupfte sein Kursziel von 30 Dollar auf 52 Dollar. „Wir rechnen damit, dass Blue Nile weiterhin Marktanteile gewinnt, zu Lasten traditioneller Juweliere und der Online-Konkurrenten“, so Anmuth.
Analyst Mark Mahaney von der Citigroup bleibt zwar bei „Halten“, schraubte aber das Kursziel von 36 Dollar auf 50 Dollar hoch. Der Juwelenhändler profitiere von der Preiskorrektur bei Diamanten. Außerdem gewinne der Internetdienstleister neue Kunden, weil in 2008 1.400 Juwelier in den USA ihre Läden geschlossen hatten. Im laufenden Jahr könnten noch mehr Juweliere das Handtuch werfen, glaubt Mahaney.
Analystin Lorraine Hutchinson von Bank of America/Merrill Lynch bekräftigte zwar ihre Einschätzung „Underperform“, verbesserte aber ihre Kursziel von 16 Dollar auf 33 Dollar.
Die Online-Videothek Netflix avancierte 0,6 Prozent auf 40,22 Dollar.
Google gewann 2,7 Prozent auf 407,33 Dollar. Der Broker Sanford C. Bernstein katapultierte das Kursziel von 460 Dollar auf 600 Dollar und bekräftigte das Anlageurteil „Outperform“.
Der Grund: Die sich jetzt abzeichnende Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Bedingungen (etwa Arbeitsmarkt, Konsum) führe rasch zu steigenden Werbe-Einnahmen per Suchauftrag. Die derzeitige Schwäche bei den Einnahmen je Klick halte zwar möglicherweise noch bis zum dritten Quartal an, aber spätestens im vierten Quartal sollte sich der Trend - wegen der Konjunkturerholung - wieder wenden. Dann sollte die Kalifornier wieder ihren Wachstumstrend von 14 Prozent Umsatz-Plus jährlich erreichen.
Yahoo stieg 2,4 Prozent auf 15,15 Dollar. Heute bekam der Internet-Pionier etwas Rückendeckung vom Broker American Technology Research. Dort wurde die Beobachtung wieder aufgenommen mit einer Kaufempfehlung und dem Kursziel 19 Dollar.
Die Aktie habe lange im Schatten von Googles Suchmaschinen-Dominanz und dem Aufstieg von Facebook und Twitter gestanden. Dabei wurde aber vernachlässigt, dass das Portal immer noch zu den Internet-Seiten zählt, die weltweit am häufigsten aufgesucht werden, hieß es. Wenn es dem Management gelingt, diese Relevanz während der laufenden Turnaround Phase zu behaupten, bestünde eine gute Chance, dass die Gesellschaft zumindest einen Teil der früheren Glorie zurückgewinnt, glaubt der Broker.
Baidu wurde anscheinend ebenfalls Opfer der Rotation. Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, bröckelte jedenfalls 0,4 Prozent auf 246,00 Dollar. Seit Jahresanfang bleibt aber noch ein Gewinn von 88 Prozent!
Öl: Preisschraube dreht sich wieder in die Höhe
Beim Öl drehte sich die Preisschraube wieder in die Höhe. An der New York Mercantile Exchange kletterte der Juni-Kontrakt für Crude um 1,14 Dollar und schloss auf 57,85 Dollar.
Gold: Etwas billiger
Der Gold-Kontrakt für Juni bröckelte heute an der New York Mercantile Exchange um 0,60 Dollar und schloss auf 914,90 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 915,15 Dollar.
Ausblick:
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
14:30 Uhr Einzelhandelsumsätze vom April, 16.00 Uhr Lagerhaltung vom März, 16:35 Uhr Ölvorräte der Vorwoche
Donnerstag:
14:30 Uhr Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche plus Erzeugerpreise vom April
Freitag:
14:30 Uhr Verbraucherpreise vom April plus New York Empire State Manufacturing Index vom Mai (Industrieentwicklung im Ballungsgebiet), 15:15 Uhr Industrieproduktion vom April
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Bin ja schon länger long in Brent seit Ende Dez und März mit nem "langweiligen" 1:1 Zerti der Deutschen Bank und diversen "nervenzehrenden" KO, wobei zwei KO nach meinen üblichen Rein-Raus-Einstiegsversuchen überlebt haben, im knappsten (KO $39) leider nicht soviel wie ich jetzt gerne hätte und immerhin noch einer (KO Euro 27), der mich gerade schmunzeln lässt, denn der war damals gut erwischt.
PS: Ziel war damals "erstmal irgendwas über $60", denn Öl trade ich nicht wirklich, ich wollte nur versuchen, Öl "billig" zu bekommen und dann möglichst lange zu halten - und zwar so lang, bis die deutschen innerstädtischen SUV-Fahrer an der Zapfsäule wieder lange Gesichter machen und ich denen, die ich kenne, sagen kann: "Mir kanns nicht teuer genug sein, ich verdiene dran". Meine Anlage in Öl-Zertis ist also als reine Gehässigkeit gegenüber den Leuten zu verstehen, die sich unserem Planeten und Ressourscen gegenüber ignorrant verhalten , ich mach das doch nicht wg. dem Geld ...
PPS: Der alte Chart ist in den Tagestrading Threads Ende Feb. bis Anfang März zu finden oder im Thread
"Der Ölpreis aus Sicht der Charttechnik", postings 118-126 und 146, siehe Thread: Kein Titel für Thread 11474588
Hier mal der Chart mit neuen Kursen und meinem Wunschszenario, wobei die Berichte über die "gefakten" Stress-Test Ergebnisse ja wohl erstmal den Seitwärtskanal testen lassen werden ???
Und hier auch nochmal der Chart mit grösserem Zeitfenster und neuen Kursen:
PS: Ziel war damals "erstmal irgendwas über $60", denn Öl trade ich nicht wirklich, ich wollte nur versuchen, Öl "billig" zu bekommen und dann möglichst lange zu halten - und zwar so lang, bis die deutschen innerstädtischen SUV-Fahrer an der Zapfsäule wieder lange Gesichter machen und ich denen, die ich kenne, sagen kann: "Mir kanns nicht teuer genug sein, ich verdiene dran". Meine Anlage in Öl-Zertis ist also als reine Gehässigkeit gegenüber den Leuten zu verstehen, die sich unserem Planeten und Ressourscen gegenüber ignorrant verhalten , ich mach das doch nicht wg. dem Geld ...
PPS: Der alte Chart ist in den Tagestrading Threads Ende Feb. bis Anfang März zu finden oder im Thread
"Der Ölpreis aus Sicht der Charttechnik", postings 118-126 und 146, siehe Thread: Kein Titel für Thread 11474588
Hier mal der Chart mit neuen Kursen und meinem Wunschszenario, wobei die Berichte über die "gefakten" Stress-Test Ergebnisse ja wohl erstmal den Seitwärtskanal testen lassen werden ???
Und hier auch nochmal der Chart mit grösserem Zeitfenster und neuen Kursen:
10.05.2009 17:32
''WSJ'': US-Banken setzten geschönte Stresstest-Ergebnisse durch
Die 19 führenden US-Banken bräuchten nach Informationen des "Wall Street Journal" in Wahrheit noch mehr frisches Kapital als die laut Stresstest verlangten 75 Milliarden Dollar. Die US-Notenbank (Fed) habe bei der Prüfung ursprünglich weitaus größere Kapitallücken festgestellt als schließlich bekanntgeben worden sei, berichtete das Blatt am Samstag. Die Ergebnisse des jüngsten Belastbarkeitstests der größten US-Banken beruhten danach angeblich nicht auf soliden Berechnungen, sondern auf Geschachere und Gemauschel zwischen den Finanzinstituten und Regierungsbeamten.
Die Banken hätten massiv protestiert und es zumindest teilweise geschafft, ihren Kapitalbedarf deutlich herunterzuhandeln. Beim Tauziehen um die geschönten Resultate sollen wiederholt geradezu die Fetzen geflogen sein.
ERHÖHUNG DES FINANZPOLSTERS DARF NIEDRIGER AUSFALLEN
Darüber hinaus habe die Fed laut Banken- und Regierungsmitarbeitern bei der Berechnung der Kapitalausstattung andere Maßstäbe benutzt als Analysten und Investoren es erwartet hätten, meldete das Blatt weiter. Auch dadurch seien am Ende die Finanzlöcher deutlich kleiner ausgefallen.
Und: Die US-Banken müssen einem anderen Pressebericht zufolge ihr Finanzpolster möglicherweise noch nicht einmal so weit erhöhen, wie es am Ende als Ergebnis des staatlichen "Stress-Tests" gefordert wurde. Die Regierung habe den Banken versichert, dass sie weniger als die verlangten 75 Milliarden Dollar Kapital bereitstellen müssten, falls ihre Erträge in den kommenden sechs Monaten die Schätzungen der Regulierungsbehörden übertreffen, berichtete die Wirtschaftszeitung "Financial Times" am Wochenende auf ihrer Internetseite unter Berufung auf Banken wie Wells Fargo.
TESTERGEBNISSE WAREN WEITGEHEND MIT ERLEICHTERUNG AUFGENOMMEN WORDEN
Auch dies war nicht bekanntgeworden, als am Donnerstag die Ergebnisse der Belastbarkeitsprüfung veröffentlicht wurden. Demnach benötigen zehn Banken ein zusätzliches Finanzpolster von insgesamt knapp 75 Milliarden Dollar, um auch einer potenziellen weiteren Wirtschaftstalfahrt standhalten zu können. Die Testergebnisse waren weitgehend mit Erleichterung aufgenommen worden: Einige Experten hatten mit einem Kapitalbedarf zwischen 100 und 200 Milliarden Dollar gerechnet.
Auch die Börsen reagierten am Freitag weltweit ganz überwiegend mit Gewinnen für Finanzwerte, und US- Finanzminister Timothy Geithner hatte die Resultate als "ermutigend" bezeichnet.
MINDESTENS HÄLFTE DER BANKEN WEHRTE SICH GEGEN ERGEBNISSE
Dem "Wall Street Journal" zufolge kamen aber die ursprünglichen Schlussfolgerungen den befürchteten schlechteren Resultaten nahe. Demnach setzte das Tauziehen um die Ergebnisse ein, nachdem die Fed Ende vergangenen Monats die Banken über die vorläufigen Resultate informiert hatte. Die Spitzenmanager verschiedener Institute, darunter Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR>, Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und Wells Fargo<WFC.NYS> <NWT.ETR>, hätten geradezu wütend reagiert und der Notenbank Übertreibung vorgeworfen. Bank of America sei "schockiert" gewesen, als es die ursprüngliche Berechnung ihrer Kapitallücke gesehen habe: mehr als 50 Milliarden Dollar. Mindestens die Hälfte der Banken habe sich gegen die Ergebnisse gewehrt und die Fed am Ende in einigen Fällen nachgegeben, in anderen nicht.
Nach den am Donnerstag veröffentlichten Resultaten muss sich Bank of America nun 33,9 Milliarden Dollar frisches Kapital besorgen, also über 15 Milliarden weniger als nach den ursprünglich errechneten Werten. Das Kapitalloch bei Wells Fargo schrumpfte nach Berücksichtigung verschiedener "Faktoren" auf 13,7 Milliarden Dollar, nachdem es zuvor mit 17,3 Milliarden beziffert worden war, schrieb die Zeitung unter Berufung auf ein staatliches Dokument weiter. Auch Citigroup, SunTrust <STI.NYS> und Fifth Third Bancorp <FITB.NAS> gehören demnach zu den Banken, die ihren Kapitalbedarf erfolgreich "herunterhandelten"./ch/DP/he
ISIN US0605051046 US1729671016 US9497461015 US8679141031 US3167731005
AXC0038 2009-05-10/17:32
''WSJ'': US-Banken setzten geschönte Stresstest-Ergebnisse durch
Die 19 führenden US-Banken bräuchten nach Informationen des "Wall Street Journal" in Wahrheit noch mehr frisches Kapital als die laut Stresstest verlangten 75 Milliarden Dollar. Die US-Notenbank (Fed) habe bei der Prüfung ursprünglich weitaus größere Kapitallücken festgestellt als schließlich bekanntgeben worden sei, berichtete das Blatt am Samstag. Die Ergebnisse des jüngsten Belastbarkeitstests der größten US-Banken beruhten danach angeblich nicht auf soliden Berechnungen, sondern auf Geschachere und Gemauschel zwischen den Finanzinstituten und Regierungsbeamten.
Die Banken hätten massiv protestiert und es zumindest teilweise geschafft, ihren Kapitalbedarf deutlich herunterzuhandeln. Beim Tauziehen um die geschönten Resultate sollen wiederholt geradezu die Fetzen geflogen sein.
ERHÖHUNG DES FINANZPOLSTERS DARF NIEDRIGER AUSFALLEN
Darüber hinaus habe die Fed laut Banken- und Regierungsmitarbeitern bei der Berechnung der Kapitalausstattung andere Maßstäbe benutzt als Analysten und Investoren es erwartet hätten, meldete das Blatt weiter. Auch dadurch seien am Ende die Finanzlöcher deutlich kleiner ausgefallen.
Und: Die US-Banken müssen einem anderen Pressebericht zufolge ihr Finanzpolster möglicherweise noch nicht einmal so weit erhöhen, wie es am Ende als Ergebnis des staatlichen "Stress-Tests" gefordert wurde. Die Regierung habe den Banken versichert, dass sie weniger als die verlangten 75 Milliarden Dollar Kapital bereitstellen müssten, falls ihre Erträge in den kommenden sechs Monaten die Schätzungen der Regulierungsbehörden übertreffen, berichtete die Wirtschaftszeitung "Financial Times" am Wochenende auf ihrer Internetseite unter Berufung auf Banken wie Wells Fargo.
TESTERGEBNISSE WAREN WEITGEHEND MIT ERLEICHTERUNG AUFGENOMMEN WORDEN
Auch dies war nicht bekanntgeworden, als am Donnerstag die Ergebnisse der Belastbarkeitsprüfung veröffentlicht wurden. Demnach benötigen zehn Banken ein zusätzliches Finanzpolster von insgesamt knapp 75 Milliarden Dollar, um auch einer potenziellen weiteren Wirtschaftstalfahrt standhalten zu können. Die Testergebnisse waren weitgehend mit Erleichterung aufgenommen worden: Einige Experten hatten mit einem Kapitalbedarf zwischen 100 und 200 Milliarden Dollar gerechnet.
Auch die Börsen reagierten am Freitag weltweit ganz überwiegend mit Gewinnen für Finanzwerte, und US- Finanzminister Timothy Geithner hatte die Resultate als "ermutigend" bezeichnet.
MINDESTENS HÄLFTE DER BANKEN WEHRTE SICH GEGEN ERGEBNISSE
Dem "Wall Street Journal" zufolge kamen aber die ursprünglichen Schlussfolgerungen den befürchteten schlechteren Resultaten nahe. Demnach setzte das Tauziehen um die Ergebnisse ein, nachdem die Fed Ende vergangenen Monats die Banken über die vorläufigen Resultate informiert hatte. Die Spitzenmanager verschiedener Institute, darunter Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR>, Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und Wells Fargo<WFC.NYS> <NWT.ETR>, hätten geradezu wütend reagiert und der Notenbank Übertreibung vorgeworfen. Bank of America sei "schockiert" gewesen, als es die ursprüngliche Berechnung ihrer Kapitallücke gesehen habe: mehr als 50 Milliarden Dollar. Mindestens die Hälfte der Banken habe sich gegen die Ergebnisse gewehrt und die Fed am Ende in einigen Fällen nachgegeben, in anderen nicht.
Nach den am Donnerstag veröffentlichten Resultaten muss sich Bank of America nun 33,9 Milliarden Dollar frisches Kapital besorgen, also über 15 Milliarden weniger als nach den ursprünglich errechneten Werten. Das Kapitalloch bei Wells Fargo schrumpfte nach Berücksichtigung verschiedener "Faktoren" auf 13,7 Milliarden Dollar, nachdem es zuvor mit 17,3 Milliarden beziffert worden war, schrieb die Zeitung unter Berufung auf ein staatliches Dokument weiter. Auch Citigroup, SunTrust <STI.NYS> und Fifth Third Bancorp <FITB.NAS> gehören demnach zu den Banken, die ihren Kapitalbedarf erfolgreich "herunterhandelten"./ch/DP/he
ISIN US0605051046 US1729671016 US9497461015 US8679141031 US3167731005
AXC0038 2009-05-10/17:32
"Banken handelten Ergebnisse des Stresstests aus" 09.05.09, spiegel online, WSJ usw.
Nicht dass die dann aufhören an dem von mir ersehnten expandierenden Dreieck zu basteln und nen "Diamanten" oder all die anderen Sachen bauen die es so gibt und die man erst hinterher erkennt LOL und es Montag schon korrigiert ... sonne Stress-Test-Skandal-Geschichten hätte ich "charttechnisch" lieber ab Montag frühen Nachmittag oder Dienstag gehabt LOL ... naja, mal sehen wannse diese Story als "Sau so richtig durchs Dorf treiben". Es gibt ja genügend Meinungen, dass die Story egal ist.
"Meine Marken" (die wohl jetzt schon aber spätestens ab Montag wohl für die Tonne sind, egal wohin die Reise geht, denn ich habe von all' dem hier nicht wirklich Ahnung).
Im Dax gefällt mir u.a. auch die 5300+/- als Marke für den grösseren "Dreh".
Ok, egal für das Handeln am Montag denke ich mal ...
Für den "kleinen Dreh":
Die 5011+/- würde mir wegen dem Dax-Future Gap bei 5042-5055 passen. In der logarithmischen Darstellung dagegen könnte es auch erstmal bis 5111+/- gehen, ohne dass es mich "optisch" stören täte.
Also bleiben für mich nächste Woche für den Fall "weiter nach oben ausflippen" folgende Marken im DAX: 5011, 5111, 5300 (Anm.: F-Dax schiele ich u.a. auf 5042-5055, 5147, 5190) und zwei Szenarien, die, wenn sie kommen, ich dann nutzen wollte:
a) Gerne bis 5011+/- oder 5111+/-, um dann 4700er oder Linie (1) in den Charts zu testen und danach erst 5300+/- für den grösseren Abverkauf.
b) Aber es wollen ja alle direkt nach oben ... da kann ich auch nix machen ... dann eben irgendwie 5300+/- und danach 4700er oder Linie (1) in den Charts testen. Aber dafür fehlt mir die Phantasie gerade, was vorher genau kommt, das seh ich dann ja lol.
wenn da nicht c) wäre:
Trotz der überhitzten Indikatoren (die man ja auch langsam abkühlen kann anstatt schnell) erschreckt meine Shorteinstellung aber sehr, dass das Preisvolumenprofil eine ordentliches Tal zeigt, wobei im F-Dax erst bei 5750er wieder ein kleines Hügelchen kommt, siehe auch Tal im Dax-Chart.
Andere Marken falls runter: na die Unterstützungen halt
Hier mal die Charts zu dem Geschreibsel:
DAX-"HISTORISCH"
DAX LOGARITHMISCH
Dax-Future, LOGARITHMISCH
Nicht dass die dann aufhören an dem von mir ersehnten expandierenden Dreieck zu basteln und nen "Diamanten" oder all die anderen Sachen bauen die es so gibt und die man erst hinterher erkennt LOL und es Montag schon korrigiert ... sonne Stress-Test-Skandal-Geschichten hätte ich "charttechnisch" lieber ab Montag frühen Nachmittag oder Dienstag gehabt LOL ... naja, mal sehen wannse diese Story als "Sau so richtig durchs Dorf treiben". Es gibt ja genügend Meinungen, dass die Story egal ist.
"Meine Marken" (die wohl jetzt schon aber spätestens ab Montag wohl für die Tonne sind, egal wohin die Reise geht, denn ich habe von all' dem hier nicht wirklich Ahnung).
Im Dax gefällt mir u.a. auch die 5300+/- als Marke für den grösseren "Dreh".
Ok, egal für das Handeln am Montag denke ich mal ...
Für den "kleinen Dreh":
Die 5011+/- würde mir wegen dem Dax-Future Gap bei 5042-5055 passen. In der logarithmischen Darstellung dagegen könnte es auch erstmal bis 5111+/- gehen, ohne dass es mich "optisch" stören täte.
Also bleiben für mich nächste Woche für den Fall "weiter nach oben ausflippen" folgende Marken im DAX: 5011, 5111, 5300 (Anm.: F-Dax schiele ich u.a. auf 5042-5055, 5147, 5190) und zwei Szenarien, die, wenn sie kommen, ich dann nutzen wollte:
a) Gerne bis 5011+/- oder 5111+/-, um dann 4700er oder Linie (1) in den Charts zu testen und danach erst 5300+/- für den grösseren Abverkauf.
b) Aber es wollen ja alle direkt nach oben ... da kann ich auch nix machen ... dann eben irgendwie 5300+/- und danach 4700er oder Linie (1) in den Charts testen. Aber dafür fehlt mir die Phantasie gerade, was vorher genau kommt, das seh ich dann ja lol.
wenn da nicht c) wäre:
Trotz der überhitzten Indikatoren (die man ja auch langsam abkühlen kann anstatt schnell) erschreckt meine Shorteinstellung aber sehr, dass das Preisvolumenprofil eine ordentliches Tal zeigt, wobei im F-Dax erst bei 5750er wieder ein kleines Hügelchen kommt, siehe auch Tal im Dax-Chart.
Andere Marken falls runter: na die Unterstützungen halt
Hier mal die Charts zu dem Geschreibsel:
DAX-"HISTORISCH"
DAX LOGARITHMISCH
Dax-Future, LOGARITHMISCH
"10.05.09 10:00 Konjunkturdaten: Hammerharte Woche im Anmarsch "
ey, evtl. mach ich auch nix, ihr baut ne formation die ich kenne, und dann kann ich bei bruch ja immer noch rein ... kein Bock auf DPA Ausschläge ... brauche ne ruhige Woche ...
ey, evtl. mach ich auch nix, ihr baut ne formation die ich kenne, und dann kann ich bei bruch ja immer noch rein ... kein Bock auf DPA Ausschläge ... brauche ne ruhige Woche ...
mal ganz interessant...wenns stimmt
Die Goldman-Verschwörung
Rainer Sommer 28.04.2009
Die ehemalige Investmentbank Goldman Sachs, so wird gemunkelt, hat die Finanzkrise für das eigene Interesse gesteuert
Die Verschwörungstheorie findet neuerdings auch schon in den Mainstream-Medien einigen Widerhall: Das Wall Street Finanzhaus Goldman Sachs habe in den USA die Macht an sich gerissen und bestimme die Politik zu eigenen Gunsten. Die Finanzkrise und die öffentlichen Rettungsaktionen fördern vor allem die Interessen der ehemaligen Investmentbank. Neben maximalem Profit liegen diese darin, unliebsame Konkurrenten aus dem Weg zu räumen und das US-amerikanische und in der Folge auch das globale Finanzsystem unter eigener Führung zu konsolidieren.
In den USA gibt es eine starke Tradition, von einzelnen Exponenten der Hochfinanz dominiert zu werden. Bezeugt wird dies unter anderem von Franklin Delano Roosevelt, der 1933 anmerkte, dass "ein finanzielles Element in den großen Zentren die Regierung mindestens seit den Tagen von Andrew Jackson" beherrsche. 1936 bezifferte Joseph Kennedy, JFKs Vater, die Zahl derer, die über das Schicksal der USA entscheiden, mit weniger als 50, während Automagnat Henry Ford verlauten ließ, wie gut es sei, dass die breite Masse keine Ahnung vom Finanzsystem habe, da andernfalls noch vor dem nächsten Morgen eine Revolution ausbrechen würde. Das Ziel des Finanzsystems sei, so Ford, "die Welt durch unbezahlbare Schulden zu kontrollieren." Zwanzig Jahre später ließ Felix Frankfurter, Richter am Supreme Court, offen verlauten, dass "die wahren Machthaber in Washington unsichtbar sind und hinter den Kulissen agieren".
Berichte über derartige Machtstrukturen galten, während diese noch wirkten, zwar zumeist als Verschwörungstheorien, inzwischen ist unter Fachhistorikern aber kaum noch umstritten, dass etwa das "House of Morgan", die Gruppe um den Finanzier JP. Morgan, die Außen- und die Finanzpolitik der USA von der Jahrhundertwende bis 1933 maßgeblich beherrscht hat, stärker jedenfalls als jeder Präsident. Erst durch den Amtsantritt Roosevelts wurde Morgan von einer Gruppe um den Ölmagnaten und Banker John Rockefeller aus dieser extremen Machtposition verdrängt.
Eine fast so große Tradition hat in den USA auch die öffentliche Demontage derartiger Machthaber, die dann in der Regel durch andere Strippenzieher ersetzt werden. So war das damals allzu übermächtige Rockefeller Imperium mehr als 30 Jahre – angeblich auf Veranlassung Morgans - zuvor von der US-Regierung zerschlagen worden, die zu jener Zeit übrigens von Teddy Roosevelt geführt wurde.
Bevor es zu einer derartigen Demontage kommen kann, muss freilich zuerst der geheime Machthaber identifiziert werden, und es besteht wenig Zweifel daran, dass es sich dabei derzeit nur um Goldman Sachs und dessen Freunde handeln kann. Immerhin beginnen selbst die eher absurden Aktionen der amerikanischen Geld- und Wirtschaftspolitik Sinn zu machen, wenn man deren Sinn in der Förderung der Interessen von Goldman Sachs zu suchen beginnt.
Macht am Markt und an den politischen Schalthebeln
Und da eine solche konspirative Machtübernahme grundsätzlich durch das Platzieren von mit dem Machtzentrum verbundenem Personal in wichtigen politischen Positionen erfolgt, ist Goldman Sachs ohnehin der logische Kandidat. So kam Bushs Finanzminister Hank Paulson ebenso wie Clintons Finanzminister Robert Rubin aus dem Board von Goldman Sachs; Obamas Finanzminister Timothy Geithner konnte sich ebenso zeitlebens der Unterstützung von Goldman sicher sein, während in der EZB der Italiener Mario Dragi, der Chef der Italienischen Notenbank, Goldmans Interessen vertritt, und auch der Präsident der Weltbank, Robert Zoellick, war einst Direktor bei Goldman, die zudem zu den wichtigsten Spendern von Obama zählt. Weiter war John Thain, der aktuelle CEO von Merrill Lynch, einst Goldmans Co-President, ebenso Wachovia-Chef Robert Steel oder Ed Liddy, der neue CEO von AIG. Nicht zu vergessen Neel Kashkari, der im zarten Alter von 35 Jahren den 700 Milliarden Dollar schweren TARP-Fonds managt, der faule Wertpapiere aufkaufen soll, und ebenfalls schon einmal als Vizepräsident bei Goldman Sachs fungiert hatte.
Seitens Goldman Sachs werden derartige Unterstellungen als schlichtweg absurd bezeichnet, vielmehr sei es für Goldman sogar eine Belastung, dass so viele ihrer Mitarbeiter in Regierungsfunktionen wirken. Denn diese müssten eher gegen Goldman agieren, damit ihnen nicht eine Bevorzugung Goldmans vorgeworfen werde.
An Marktmacht ist Goldman, die vor 140 Jahren von einem aus Deutschland ausgewanderten Juden gegründet wurde, derzeit jedenfalls kaum zu überbieten. So entfällt an der New Yorker Börse rund ein Drittel der Umsätze im Programmhandel auf Goldman. Im Derivativgeschäft ist sie mit einem offenen Kontraktvolumen von 30,2 Billionen Dollar hinter JP Morgan (87 Billionen), Bank of America (38 Billionen) und Citi Group (31,8 Billionen) in den USA die Nummer vier, hat aber kaum ein Zehntel der Bilanzsumme dieser großen Geschäftsbanken. Dieser bislang unregulierte und äußerst undurchsichtige Markt, an dessen Entwicklung Goldman maßgeblich beteiligt war, gilt auch als logischer Hebel für die Goldman unterstellten Markt-Manipulationen.
Unterstellt wird Goldman gemeinhin nicht weniger, als dass es zuerst die Deregulierungen durchgesetzt habe und danach diverse Derivativ-Märkte entwickelt und bis zum Ende ausgereizt habe. Den absehbaren Zusammenbruch vor Augen habe sich Goldman dann für den Crash positioniert und aktiv dessen Timing gemanagt. Am Ende waren wesentliche Konkurrenten ruiniert, stark geschwächt oder mit Goldman verbündet und das beste Personal der Finanzmärkte bei Goldman gelandet, die nun mehr oder weniger autonom über Finanzmärkte und Regierungspolitik verfügen könne. Das stößt natürlich nicht überall auf Zustimmung, so existiert z.B. eine Website, die ausschließlich Goldman-kritische Informationen bringt und von Goldman wegen Verletzung der Markenrechte angeklagt werden soll.
Eine Liste der Goldman-Verschwörungen
Zuletzt hat das "Portfolio Magazin" eine Liste mit sieben Beispielen für eine Goldman-Verschwörungen zusammengestellt, die die angeblichen Hintergründe einiger Finanzmarkt-Ereignisse des letzten Jahres erhellen sollen.
Bear Stearns: Demnach hätten Goldmans Londoner Trader die Bear Sterns Aktie bewusst crashen lassen, um sich von der Konkurrenz lukrative Kunden zu holen und außerdem Rache dafür zu üben, dass sich Bear Sterns 1998 als einzige große Investmentbank nicht an der Rettung des Hedge Fonds LTCM beteiligt hatte.
Verkauf von Merrill Lynch: Am selben Wochenende, als Lehman Brothers von der Regierung in die Pleite geschickt wurde, verkaufte sich die von Ex-Goldman Co-Chairman John Thain geführte Merrill Lynch an Bank of America. Thain war ein regelmäßiger Berater von Geithner, der zusammen mit Paulson BoA zu dieser Übernahme gedrängt hätte, um Thains und Goldmans Reputation nicht durch eine Pleite Merrills zu beschädigen. Laut einer Zeugenaussage von Bank of America CEO Kenneth Lewis hätten ihn Paulson und Ben Bernanke, der Chef der Federal Reserve Bank, massiv unter Druck gesetzt, diesen Deal zu machen und zudem die Verluste von Merrill zu verschweigen. Das dürfte ein glatter Gesetzesbruch gewesen sein, was nun der New York Generalstaatsanwalt Andrew Cuomo untersuchen will, wie er in einem letzte Woche bekannt gewordenen Schreiben an die SEC und an mehrere Senatoren angekündigt hat.
Die Rettung von AIG: Der einzige Wall Street CEO, der bei der Sitzung zugegen war, als das 85 Mrd. USD Darlehen an AIG (inzwischen 123 Mrd. $) beschlossen wurde, war Goldmans Lloyd Blankfein. In der Folge installierte Paulson Goldmans früheren Vice Chairman Ed Liddy als neuen AIG CEO. Wäre AIG gestrauchelt, hätte das Goldman über darauf geschriebene Kredit-Ausfallversicherungen rund 20 Mrd. USD kosten können, was dann wohl auch Paulsons 700 Mio. Dollarvermögen schwer in Mitleidenschaft gezogen hätte. Anderseits hatte ein Downgrade durch die Ratingagentur Moody's AIG erst insolvent gemacht, wobei Verschwörungstheoretiker wissen wollen, dass Goldman sich das Timing des Zusammenbruchs habe aussuchen können. Denn an Moody's ist wiederum der Multimilliardär Warren Buffet zu 20 Prozent beteiligt, der erst im Sommer mit fünf Milliarden Dollar bei Goldman eingestiegen war. Nach der Finanzsite SeekingAlpha wären zudem fünf Milliarden von Goldmans TARP-Geldern indirekt an Buffett gegangen.
Das Banken-Rettungspaket: Bevor die Regierung Lehman hatte sterben lassen, hatte die Bank vergeblich versucht, sechs Mrd. Dollar an Eigenkapital aufzubringen. Nur wenige Wochen später stellte die Regierung den Banken 250 Mrd. USD an Eigenkapital zur Verfügung, was ohne Lehman-Pleite vielleicht nicht notwendig geworden wäre. Darunter waren auch zehn Milliarden für Goldman, obwohl diese nur vergleichsweise geringfügige Abschreibungen verzeichnet hatte, dadurch aber ihre Vorteile gegenüber der Konkurrenz bewahren konnte. Lehman sei einer der stärksten Konkurrenten gewesen, der mit Hilfe der Regierung aus dem Weg geräumt worden sei.
Bank Holding Companies: Den ganzen Sommer über hatte Lehman CEO Dick Fuld versucht, die Investmentbank in eine Bank Holding umzuwandeln, um Zugang zu Fed-Finanzierungen und zu staatlichen bzw. von der FDIC, der staatlichen Einlagensicherung, garantierten Depositen zu erhalten. Die Fed hatte abgelehnt. Im September war ein Ansuchen Goldmans (und auch von Morgan Stanley) hingegen innerhalb weniger Tage angenommen und realisiert worden. Inzwischen hat Goldman 29 Mrd. USD an von der FDIC garantierte, niedrig verzinsten Bonds emittiert, Goldman hätte zuletzt vermutlich keinen Gewinn ausweisen können, hätte sie die 29 Mrd. USD zu privatwirtschaftlichen Bedingungen refinanzieren müssen..
Verbot des Short-Selling: Am 19. September hatte die US-Börsenaufsicht SEC ein Verbot von Leerverkäufen von 799 Finanztiteln verhängt. Während Bear Sterns und Lehmann von Leerverkäufen in den Abgrund getrieben worden waren, hatte die SEC gelassen zugesehen. Aber kaum war Goldmanns eigener Aktienkurs unter derartigen Druck geraten und in drei Tagen um 20 Prozent abgerutscht, wurde das Verbot von SEC-Chef Cristopher Cox, ausgesprochen. Dieser übrigens ein ehemaliger Goldman-Angestellter.
Die Rettung der Citigroup: Nachdem die Citigrop Aktie innerhalb einer Woche um 60 Prozent abgestürzt war, hatte die Regierung zusätzlich zu den schon zuvor geflossenen 25 Mrd. im November 20 Mrd. USD in die Firma investiert und alle Verluste übernommen, die über 29 Mrd. USD liegen sollten. Damit seien Paulson und Geithner ihrem alten Freund und Goldman-Mann Robert Rubin zu Hilfe geeilt, der als Goldmans Trojanisches Pferd im Citigroup Board das Sagen hatte.
Wer will, könnte noch weitere Eigentümlichkeiten anmerken. Bereits mehr als ein Jahr, bevor Finanzminister Paulson dem Kongress erzählte, er habe die Katastrophe nicht kommen sehen, hatte der Goldman-Vorstand (übrigens vorbei an den eigenen Tradern) massive Short-Positionen auf den ABX (subprime) Index eingegangen und Milliarden damit verdient. Im Juli 2008, am Höhepunkt des Rohstoffbooms hatten Goldmans Trader die Bonitätsanforderungen an ihre Handelspartner massiv angehoben und viele dadurch aus dem Markt geworfen, was für den Kurseinbruch an den Rohstoffmärkten stärker verantwortlich gewesen sein soll, als der sich damals abzeichnende Einbruch der weltweiten Konjunktur, wie einige Händler meinen. Während Goldmans Trader Rohöl längst leer verkauften, veröffentlichten Goldmans Analysten übrigens Prognosen, die den Ölpreis bei 200 Dollar sahen.
Alles in allem hat Goldman die Krise offenbar so gut überstanden, dass sie die Regierung nun dazu drängt, die erhaltenen staatlichen Gelder vorzeitig zurückzahlen zu dürfen, die sich offiziell aber noch ziert. Denn mit den TARP-Geldern sind Gehaltslimits und weitere Beschränkungen verbunden, die das Goldman-Management gerne loswerden würde. Gelingt dies – Voraussetzung sind laut Geithner ein positiver Stresstest und eine ausreichende Stabilität des Finanzsystems insgesamt -, würden die besten Mitarbeiter ihrer weiterhin Boni-beschränkten Konkurrenten wohl rasch bei Goldman Schlange stehen, um ihre fetten Prämien zu kassieren. Für das Vorjahr hatten laut Wall Street Journal immerhin 953 Goldman-Mitarbeiter mehr als eine Million Dollar an Bonus kassiert, also jeder 30. Angestellte.
Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30202/1.html
Die Goldman-Verschwörung
Rainer Sommer 28.04.2009
Die ehemalige Investmentbank Goldman Sachs, so wird gemunkelt, hat die Finanzkrise für das eigene Interesse gesteuert
Die Verschwörungstheorie findet neuerdings auch schon in den Mainstream-Medien einigen Widerhall: Das Wall Street Finanzhaus Goldman Sachs habe in den USA die Macht an sich gerissen und bestimme die Politik zu eigenen Gunsten. Die Finanzkrise und die öffentlichen Rettungsaktionen fördern vor allem die Interessen der ehemaligen Investmentbank. Neben maximalem Profit liegen diese darin, unliebsame Konkurrenten aus dem Weg zu räumen und das US-amerikanische und in der Folge auch das globale Finanzsystem unter eigener Führung zu konsolidieren.
In den USA gibt es eine starke Tradition, von einzelnen Exponenten der Hochfinanz dominiert zu werden. Bezeugt wird dies unter anderem von Franklin Delano Roosevelt, der 1933 anmerkte, dass "ein finanzielles Element in den großen Zentren die Regierung mindestens seit den Tagen von Andrew Jackson" beherrsche. 1936 bezifferte Joseph Kennedy, JFKs Vater, die Zahl derer, die über das Schicksal der USA entscheiden, mit weniger als 50, während Automagnat Henry Ford verlauten ließ, wie gut es sei, dass die breite Masse keine Ahnung vom Finanzsystem habe, da andernfalls noch vor dem nächsten Morgen eine Revolution ausbrechen würde. Das Ziel des Finanzsystems sei, so Ford, "die Welt durch unbezahlbare Schulden zu kontrollieren." Zwanzig Jahre später ließ Felix Frankfurter, Richter am Supreme Court, offen verlauten, dass "die wahren Machthaber in Washington unsichtbar sind und hinter den Kulissen agieren".
Berichte über derartige Machtstrukturen galten, während diese noch wirkten, zwar zumeist als Verschwörungstheorien, inzwischen ist unter Fachhistorikern aber kaum noch umstritten, dass etwa das "House of Morgan", die Gruppe um den Finanzier JP. Morgan, die Außen- und die Finanzpolitik der USA von der Jahrhundertwende bis 1933 maßgeblich beherrscht hat, stärker jedenfalls als jeder Präsident. Erst durch den Amtsantritt Roosevelts wurde Morgan von einer Gruppe um den Ölmagnaten und Banker John Rockefeller aus dieser extremen Machtposition verdrängt.
Eine fast so große Tradition hat in den USA auch die öffentliche Demontage derartiger Machthaber, die dann in der Regel durch andere Strippenzieher ersetzt werden. So war das damals allzu übermächtige Rockefeller Imperium mehr als 30 Jahre – angeblich auf Veranlassung Morgans - zuvor von der US-Regierung zerschlagen worden, die zu jener Zeit übrigens von Teddy Roosevelt geführt wurde.
Bevor es zu einer derartigen Demontage kommen kann, muss freilich zuerst der geheime Machthaber identifiziert werden, und es besteht wenig Zweifel daran, dass es sich dabei derzeit nur um Goldman Sachs und dessen Freunde handeln kann. Immerhin beginnen selbst die eher absurden Aktionen der amerikanischen Geld- und Wirtschaftspolitik Sinn zu machen, wenn man deren Sinn in der Förderung der Interessen von Goldman Sachs zu suchen beginnt.
Macht am Markt und an den politischen Schalthebeln
Und da eine solche konspirative Machtübernahme grundsätzlich durch das Platzieren von mit dem Machtzentrum verbundenem Personal in wichtigen politischen Positionen erfolgt, ist Goldman Sachs ohnehin der logische Kandidat. So kam Bushs Finanzminister Hank Paulson ebenso wie Clintons Finanzminister Robert Rubin aus dem Board von Goldman Sachs; Obamas Finanzminister Timothy Geithner konnte sich ebenso zeitlebens der Unterstützung von Goldman sicher sein, während in der EZB der Italiener Mario Dragi, der Chef der Italienischen Notenbank, Goldmans Interessen vertritt, und auch der Präsident der Weltbank, Robert Zoellick, war einst Direktor bei Goldman, die zudem zu den wichtigsten Spendern von Obama zählt. Weiter war John Thain, der aktuelle CEO von Merrill Lynch, einst Goldmans Co-President, ebenso Wachovia-Chef Robert Steel oder Ed Liddy, der neue CEO von AIG. Nicht zu vergessen Neel Kashkari, der im zarten Alter von 35 Jahren den 700 Milliarden Dollar schweren TARP-Fonds managt, der faule Wertpapiere aufkaufen soll, und ebenfalls schon einmal als Vizepräsident bei Goldman Sachs fungiert hatte.
Seitens Goldman Sachs werden derartige Unterstellungen als schlichtweg absurd bezeichnet, vielmehr sei es für Goldman sogar eine Belastung, dass so viele ihrer Mitarbeiter in Regierungsfunktionen wirken. Denn diese müssten eher gegen Goldman agieren, damit ihnen nicht eine Bevorzugung Goldmans vorgeworfen werde.
An Marktmacht ist Goldman, die vor 140 Jahren von einem aus Deutschland ausgewanderten Juden gegründet wurde, derzeit jedenfalls kaum zu überbieten. So entfällt an der New Yorker Börse rund ein Drittel der Umsätze im Programmhandel auf Goldman. Im Derivativgeschäft ist sie mit einem offenen Kontraktvolumen von 30,2 Billionen Dollar hinter JP Morgan (87 Billionen), Bank of America (38 Billionen) und Citi Group (31,8 Billionen) in den USA die Nummer vier, hat aber kaum ein Zehntel der Bilanzsumme dieser großen Geschäftsbanken. Dieser bislang unregulierte und äußerst undurchsichtige Markt, an dessen Entwicklung Goldman maßgeblich beteiligt war, gilt auch als logischer Hebel für die Goldman unterstellten Markt-Manipulationen.
Unterstellt wird Goldman gemeinhin nicht weniger, als dass es zuerst die Deregulierungen durchgesetzt habe und danach diverse Derivativ-Märkte entwickelt und bis zum Ende ausgereizt habe. Den absehbaren Zusammenbruch vor Augen habe sich Goldman dann für den Crash positioniert und aktiv dessen Timing gemanagt. Am Ende waren wesentliche Konkurrenten ruiniert, stark geschwächt oder mit Goldman verbündet und das beste Personal der Finanzmärkte bei Goldman gelandet, die nun mehr oder weniger autonom über Finanzmärkte und Regierungspolitik verfügen könne. Das stößt natürlich nicht überall auf Zustimmung, so existiert z.B. eine Website, die ausschließlich Goldman-kritische Informationen bringt und von Goldman wegen Verletzung der Markenrechte angeklagt werden soll.
Eine Liste der Goldman-Verschwörungen
Zuletzt hat das "Portfolio Magazin" eine Liste mit sieben Beispielen für eine Goldman-Verschwörungen zusammengestellt, die die angeblichen Hintergründe einiger Finanzmarkt-Ereignisse des letzten Jahres erhellen sollen.
Bear Stearns: Demnach hätten Goldmans Londoner Trader die Bear Sterns Aktie bewusst crashen lassen, um sich von der Konkurrenz lukrative Kunden zu holen und außerdem Rache dafür zu üben, dass sich Bear Sterns 1998 als einzige große Investmentbank nicht an der Rettung des Hedge Fonds LTCM beteiligt hatte.
Verkauf von Merrill Lynch: Am selben Wochenende, als Lehman Brothers von der Regierung in die Pleite geschickt wurde, verkaufte sich die von Ex-Goldman Co-Chairman John Thain geführte Merrill Lynch an Bank of America. Thain war ein regelmäßiger Berater von Geithner, der zusammen mit Paulson BoA zu dieser Übernahme gedrängt hätte, um Thains und Goldmans Reputation nicht durch eine Pleite Merrills zu beschädigen. Laut einer Zeugenaussage von Bank of America CEO Kenneth Lewis hätten ihn Paulson und Ben Bernanke, der Chef der Federal Reserve Bank, massiv unter Druck gesetzt, diesen Deal zu machen und zudem die Verluste von Merrill zu verschweigen. Das dürfte ein glatter Gesetzesbruch gewesen sein, was nun der New York Generalstaatsanwalt Andrew Cuomo untersuchen will, wie er in einem letzte Woche bekannt gewordenen Schreiben an die SEC und an mehrere Senatoren angekündigt hat.
Die Rettung von AIG: Der einzige Wall Street CEO, der bei der Sitzung zugegen war, als das 85 Mrd. USD Darlehen an AIG (inzwischen 123 Mrd. $) beschlossen wurde, war Goldmans Lloyd Blankfein. In der Folge installierte Paulson Goldmans früheren Vice Chairman Ed Liddy als neuen AIG CEO. Wäre AIG gestrauchelt, hätte das Goldman über darauf geschriebene Kredit-Ausfallversicherungen rund 20 Mrd. USD kosten können, was dann wohl auch Paulsons 700 Mio. Dollarvermögen schwer in Mitleidenschaft gezogen hätte. Anderseits hatte ein Downgrade durch die Ratingagentur Moody's AIG erst insolvent gemacht, wobei Verschwörungstheoretiker wissen wollen, dass Goldman sich das Timing des Zusammenbruchs habe aussuchen können. Denn an Moody's ist wiederum der Multimilliardär Warren Buffet zu 20 Prozent beteiligt, der erst im Sommer mit fünf Milliarden Dollar bei Goldman eingestiegen war. Nach der Finanzsite SeekingAlpha wären zudem fünf Milliarden von Goldmans TARP-Geldern indirekt an Buffett gegangen.
Das Banken-Rettungspaket: Bevor die Regierung Lehman hatte sterben lassen, hatte die Bank vergeblich versucht, sechs Mrd. Dollar an Eigenkapital aufzubringen. Nur wenige Wochen später stellte die Regierung den Banken 250 Mrd. USD an Eigenkapital zur Verfügung, was ohne Lehman-Pleite vielleicht nicht notwendig geworden wäre. Darunter waren auch zehn Milliarden für Goldman, obwohl diese nur vergleichsweise geringfügige Abschreibungen verzeichnet hatte, dadurch aber ihre Vorteile gegenüber der Konkurrenz bewahren konnte. Lehman sei einer der stärksten Konkurrenten gewesen, der mit Hilfe der Regierung aus dem Weg geräumt worden sei.
Bank Holding Companies: Den ganzen Sommer über hatte Lehman CEO Dick Fuld versucht, die Investmentbank in eine Bank Holding umzuwandeln, um Zugang zu Fed-Finanzierungen und zu staatlichen bzw. von der FDIC, der staatlichen Einlagensicherung, garantierten Depositen zu erhalten. Die Fed hatte abgelehnt. Im September war ein Ansuchen Goldmans (und auch von Morgan Stanley) hingegen innerhalb weniger Tage angenommen und realisiert worden. Inzwischen hat Goldman 29 Mrd. USD an von der FDIC garantierte, niedrig verzinsten Bonds emittiert, Goldman hätte zuletzt vermutlich keinen Gewinn ausweisen können, hätte sie die 29 Mrd. USD zu privatwirtschaftlichen Bedingungen refinanzieren müssen..
Verbot des Short-Selling: Am 19. September hatte die US-Börsenaufsicht SEC ein Verbot von Leerverkäufen von 799 Finanztiteln verhängt. Während Bear Sterns und Lehmann von Leerverkäufen in den Abgrund getrieben worden waren, hatte die SEC gelassen zugesehen. Aber kaum war Goldmanns eigener Aktienkurs unter derartigen Druck geraten und in drei Tagen um 20 Prozent abgerutscht, wurde das Verbot von SEC-Chef Cristopher Cox, ausgesprochen. Dieser übrigens ein ehemaliger Goldman-Angestellter.
Die Rettung der Citigroup: Nachdem die Citigrop Aktie innerhalb einer Woche um 60 Prozent abgestürzt war, hatte die Regierung zusätzlich zu den schon zuvor geflossenen 25 Mrd. im November 20 Mrd. USD in die Firma investiert und alle Verluste übernommen, die über 29 Mrd. USD liegen sollten. Damit seien Paulson und Geithner ihrem alten Freund und Goldman-Mann Robert Rubin zu Hilfe geeilt, der als Goldmans Trojanisches Pferd im Citigroup Board das Sagen hatte.
Wer will, könnte noch weitere Eigentümlichkeiten anmerken. Bereits mehr als ein Jahr, bevor Finanzminister Paulson dem Kongress erzählte, er habe die Katastrophe nicht kommen sehen, hatte der Goldman-Vorstand (übrigens vorbei an den eigenen Tradern) massive Short-Positionen auf den ABX (subprime) Index eingegangen und Milliarden damit verdient. Im Juli 2008, am Höhepunkt des Rohstoffbooms hatten Goldmans Trader die Bonitätsanforderungen an ihre Handelspartner massiv angehoben und viele dadurch aus dem Markt geworfen, was für den Kurseinbruch an den Rohstoffmärkten stärker verantwortlich gewesen sein soll, als der sich damals abzeichnende Einbruch der weltweiten Konjunktur, wie einige Händler meinen. Während Goldmans Trader Rohöl längst leer verkauften, veröffentlichten Goldmans Analysten übrigens Prognosen, die den Ölpreis bei 200 Dollar sahen.
Alles in allem hat Goldman die Krise offenbar so gut überstanden, dass sie die Regierung nun dazu drängt, die erhaltenen staatlichen Gelder vorzeitig zurückzahlen zu dürfen, die sich offiziell aber noch ziert. Denn mit den TARP-Geldern sind Gehaltslimits und weitere Beschränkungen verbunden, die das Goldman-Management gerne loswerden würde. Gelingt dies – Voraussetzung sind laut Geithner ein positiver Stresstest und eine ausreichende Stabilität des Finanzsystems insgesamt -, würden die besten Mitarbeiter ihrer weiterhin Boni-beschränkten Konkurrenten wohl rasch bei Goldman Schlange stehen, um ihre fetten Prämien zu kassieren. Für das Vorjahr hatten laut Wall Street Journal immerhin 953 Goldman-Mitarbeiter mehr als eine Million Dollar an Bonus kassiert, also jeder 30. Angestellte.
Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30202/1.html
moin tradrgemeinde,
allen viel erfolg und ein gutes händchen.
es wird spannend freunde der guten entscheidungen und des schnellen geldes
hans sagt 5300,
das könnte ganz gut hinhauen, mmn spielt hier ersma die musik, hier werden einige longies ihre zielzone haben und das nicht wenige, weil wir so straight unterwegs waren die letzen 8 wochen
allen viel erfolg und ein gutes händchen.
es wird spannend freunde der guten entscheidungen und des schnellen geldes
hans sagt 5300,
das könnte ganz gut hinhauen, mmn spielt hier ersma die musik, hier werden einige longies ihre zielzone haben und das nicht wenige, weil wir so straight unterwegs waren die letzen 8 wochen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.140.940 von cluster_1 am 11.05.09 00:11:34ich glaube eher das wir die 5000-5100 als maximum sehen, und dann erst mal scharf korigieren.
vieleicht geht es auch schneller, die gewinne sind mitlerweile bei den spekulanten die im februar/märz rein sind sehr gut und jeder weitere tag, an dem spekulationen und fakten über die neuen manipulationen auftauchen werden die angst neu schüren. ich würde die augen offen halten und nicht unbedingt auf eine weitere 400 punkte bewegung hoffen.
bin seit freitag 8564 short im dow sl 8600
vieleicht geht es auch schneller, die gewinne sind mitlerweile bei den spekulanten die im februar/märz rein sind sehr gut und jeder weitere tag, an dem spekulationen und fakten über die neuen manipulationen auftauchen werden die angst neu schüren. ich würde die augen offen halten und nicht unbedingt auf eine weitere 400 punkte bewegung hoffen.
bin seit freitag 8564 short im dow sl 8600
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.140.974 von zooropa am 11.05.09 00:33:44Na dann fängt's ja wenigstens Montag um 0 Uhr gut für Dich an
S&P 500,
Wo Cluster mich gerade zu nem sup-Chart provenciert hat:
Was ich nicht mag, wenns direkt "richtig" weiter gehen soll
a. OBV geht seitwärts, kurs steigt ...
b. OBV geht was runter, kurs steigt oder seitwärts ...
c. OBV steigt, kurs sinkt ...
Zu a):
Einem guten Kursansteig sollte auch für mich ein Ansteigen des OBV einhergehen, bleibt es dagegen in dem pinken Rechteck oder nur bischen drüber, während die ersten Ziele, also zum Beispiel 944 und drüber Richtung 200er Linie testen erreicht werden, dann red' ich mir da ne divergenz ein und erwarte tiefere Kurse ...
Am deutlichsten für mich, wenn die blaue OBV Linie seinen schwarzen noch ansteigenden gleitenden Durchschnitt von oben mit Ausschlag scharf schneidet ..
Wo Cluster mich gerade zu nem sup-Chart provenciert hat:
Was ich nicht mag, wenns direkt "richtig" weiter gehen soll
a. OBV geht seitwärts, kurs steigt ...
b. OBV geht was runter, kurs steigt oder seitwärts ...
c. OBV steigt, kurs sinkt ...
Zu a):
Einem guten Kursansteig sollte auch für mich ein Ansteigen des OBV einhergehen, bleibt es dagegen in dem pinken Rechteck oder nur bischen drüber, während die ersten Ziele, also zum Beispiel 944 und drüber Richtung 200er Linie testen erreicht werden, dann red' ich mir da ne divergenz ein und erwarte tiefere Kurse ...
Am deutlichsten für mich, wenn die blaue OBV Linie seinen schwarzen noch ansteigenden gleitenden Durchschnitt von oben mit Ausschlag scharf schneidet ..
Mit dem Nasdaq Chart kann ich ja gar nix mit anfangen zur Zeit ... mal mit Birne aus nen Ziel aus Formation (ist dat überhaups eine) eingemalt ..., find ich ja fast schon unglaubwürdig, widerspräche ja auch LBR's Ansicht ... ausser der test nochma seine 1280 und macht dat gap da zu und dann oben lol, dann passt mir dat ...
Nachtrag zu posting 21,
manchmal bin ich richtig schludrig
> orange linie testen nicht vergessen
manchmal bin ich richtig schludrig
> orange linie testen nicht vergessen
seit dem der sup jetzt nun auch ne orange linie hat, komme ich auch mit dem nq klar ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.140.940 von cluster_1 am 11.05.09 00:11:34"hans sagt 5300", aber nur wenn alle weiterspacken und weil ihr ja alle long seid ... ich will lieber 5011 oder 5111 und dann was erstmla was runter "entlüften" und dann meinetwegen wieder hoch später für 5300 ... aber ich bin auch offen für 5300 auf anderem Wege ...
ich lass mich überraschen ...
aber 5011 hat für mich den gleichen reit, so rein verarschermässig wie 3588 damals ... immer bisserl drüber, allein der KOs wegen LOL
23
ich lass mich überraschen ...
aber 5011 hat für mich den gleichen reit, so rein verarschermässig wie 3588 damals ... immer bisserl drüber, allein der KOs wegen LOL
23
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.001 von HansOhlemasse am 11.05.09 01:07:38@clusterm z.B. sup 944 oder 200er linie testen oder Lunte drüber und dann 880er nochma abholen ...
Dow Jones
guten Morgen + erfolgreiche Woche @all
Commerzbank sucht nach Käufern für Kleinwort Benson - Financial News
Die Investmentsparte der Dresdner Bank könnte einem Bericht von "Financial News" zufolge an Schroders, Standard Chartered oder die kanadische RBC Royal Bank gehen. Sie würden von Investmentbankern als die wahrscheinlichsten Käufer von Kleinwort Benson genannt. Der Verkauf ist eine der Bedingungen, an die die Europäische Kommission die Genehmigung der Staatshilfe von insgesamt 18,2 Mrd EUR für die deutsche Bank geknüpft hatte.
BMW bremst Allianz mit Daimler - Handelsblatt
Der BMW-Konzern hat der lange geplanten Kooperation mit dem Wettbewerber Daimler offenbar in entscheidenden Punkten eine Absage erteilt. Die Gespräche über eine Motorenkooperation mit Mercedes seien endgültig gescheitert, schreibt das "Handelsblatt" und beruft sich auf Unternehmenskreise. Auch eine Zusammenarbeit der Finanztöchter komme nicht zustande. Ebenfalls vom Tisch sei eine gegenseitige Kapitalverflechtung, hieß es laut der Zeitung bei BMW.
Lufthansa bekommt Probleme bei Gebot für bmi - Times Online
Die Lufthansa steht bei der geplanten Übernahme der British Midland Airways (bmi) offenbar vor Problemen. Der Gründer der Airline, Sir Michael Bishop, verweigere eine von der Deutschen Lufthansa AG geforderte Kapitalspritze für bmi, schreibt "Times Online". Die Mittel seien erforderlich, um die Vorschriften hinsichtlich der Kapitalreserven zu erfüllen.
Berkshire Hathaway rutscht im 1Q in Verlustzone
Investor Warren Buffett ist mit seinem Unternehmen Berkshire Hathaway Inc im ersten Quartal in die Verlustzone gerutscht. Verluste im Investmentbereich hätten nicht durch die operativen Gewinne ausgeglichen werden können, teilte der US-Investor mit. Im Konzern habe dies einen Nettoverlust von 1,53 Mrd USD zur Folge gehabt, nachdem Berkshire im Vorjahreszeitraum noch 940 Mio USD verdient hatte.
WSJ: Verizon verkauft einige Mobilfunkaktivitäten an an AT&T
Der US-Telekomkonzern Verizon Wireless verkauft einige seiner Mobilfunkaktivitäten an den Wettbewerber AT&T Inc und erlöst dadurch 2,35 Mrd USD. Erworben worden seien Mobilfunkgeschäfte vornehmlich im ländlichen Raum mit insgesamt 1,5 Millionen Kunden, teilte die AT&T Inc it. Verizon Wireless war von der Wettbewerbsbehörde dazu aufgefordert worden, sich von einigen Aktivitäten zu trennen, nachdem der für 28,1 Mrd USD die Alltel Corp übernommen hatte.
DJG/jhe
Commerzbank sucht nach Käufern für Kleinwort Benson - Financial News
Die Investmentsparte der Dresdner Bank könnte einem Bericht von "Financial News" zufolge an Schroders, Standard Chartered oder die kanadische RBC Royal Bank gehen. Sie würden von Investmentbankern als die wahrscheinlichsten Käufer von Kleinwort Benson genannt. Der Verkauf ist eine der Bedingungen, an die die Europäische Kommission die Genehmigung der Staatshilfe von insgesamt 18,2 Mrd EUR für die deutsche Bank geknüpft hatte.
BMW bremst Allianz mit Daimler - Handelsblatt
Der BMW-Konzern hat der lange geplanten Kooperation mit dem Wettbewerber Daimler offenbar in entscheidenden Punkten eine Absage erteilt. Die Gespräche über eine Motorenkooperation mit Mercedes seien endgültig gescheitert, schreibt das "Handelsblatt" und beruft sich auf Unternehmenskreise. Auch eine Zusammenarbeit der Finanztöchter komme nicht zustande. Ebenfalls vom Tisch sei eine gegenseitige Kapitalverflechtung, hieß es laut der Zeitung bei BMW.
Lufthansa bekommt Probleme bei Gebot für bmi - Times Online
Die Lufthansa steht bei der geplanten Übernahme der British Midland Airways (bmi) offenbar vor Problemen. Der Gründer der Airline, Sir Michael Bishop, verweigere eine von der Deutschen Lufthansa AG geforderte Kapitalspritze für bmi, schreibt "Times Online". Die Mittel seien erforderlich, um die Vorschriften hinsichtlich der Kapitalreserven zu erfüllen.
Berkshire Hathaway rutscht im 1Q in Verlustzone
Investor Warren Buffett ist mit seinem Unternehmen Berkshire Hathaway Inc im ersten Quartal in die Verlustzone gerutscht. Verluste im Investmentbereich hätten nicht durch die operativen Gewinne ausgeglichen werden können, teilte der US-Investor mit. Im Konzern habe dies einen Nettoverlust von 1,53 Mrd USD zur Folge gehabt, nachdem Berkshire im Vorjahreszeitraum noch 940 Mio USD verdient hatte.
WSJ: Verizon verkauft einige Mobilfunkaktivitäten an an AT&T
Der US-Telekomkonzern Verizon Wireless verkauft einige seiner Mobilfunkaktivitäten an den Wettbewerber AT&T Inc und erlöst dadurch 2,35 Mrd USD. Erworben worden seien Mobilfunkgeschäfte vornehmlich im ländlichen Raum mit insgesamt 1,5 Millionen Kunden, teilte die AT&T Inc it. Verizon Wireless war von der Wettbewerbsbehörde dazu aufgefordert worden, sich von einigen Aktivitäten zu trennen, nachdem der für 28,1 Mrd USD die Alltel Corp übernommen hatte.
DJG/jhe
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.138 von Elrond am 11.05.09 07:32:49So wird das schon eher klar warum die Zahlen so gar nicht in das passen was man erwarten konnte...
US-Banken handelten Ergebnisse des Stress-Test aus - Zeitungen
Für die Bewältigung der Finanzkrise benötigen die US-Banken offenbar doch mehr Geld als der am Donnerstag veröffentlichte Stress-Test der US-Regierung ergeben hat. Wie das "Wall Street Journal" und die "Financial Times" am Wochenende berichteten, handelten die Banken vor der Veröffentlichung des Befunds mit den Behörden aus, den Kapitalbedarf darin niedriger als berechnet anzugeben.
US-Banken handelten Ergebnisse des Stress-Test aus - Zeitungen
Für die Bewältigung der Finanzkrise benötigen die US-Banken offenbar doch mehr Geld als der am Donnerstag veröffentlichte Stress-Test der US-Regierung ergeben hat. Wie das "Wall Street Journal" und die "Financial Times" am Wochenende berichteten, handelten die Banken vor der Veröffentlichung des Befunds mit den Behörden aus, den Kapitalbedarf darin niedriger als berechnet anzugeben.
moin Freunde des schnellen Geldes
für heute siehts spannend aus...mal sehen wohin es uns treibt, allen good Trades
für heute siehts spannend aus...mal sehen wohin es uns treibt, allen good Trades
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.158 von FOSSILION am 11.05.09 07:40:55Moin Alda!
Für Short müßte der Dow unter 8478 fallen...Leider hat er da gleich mal n Doppelboden heute Nacht gebaut...Sehr ungünstig...
Für Short müßte der Dow unter 8478 fallen...Leider hat er da gleich mal n Doppelboden heute Nacht gebaut...Sehr ungünstig...
Guten Morgen,
Aussichten heute : regnerisch.
Japaner können sich nicht richtig entscheiden.
Ich auch nicht.
Was hier los war am WE bei WO.
Waren ja fast mehr Postings als an einem Handelstag.
Was lese ich aus diesem Kaffeesatz ?
Viele ziemlich aufgekratzt und unschlüssig was wohl kommen könnte.
Einige ganz sicher was kommt.
Prinzipiell ungesund diese Börse zur Zeit.
Aus den übelsten Zahlen und Nachrichten wird Euphorie gemacht.
Übertragen : wir gehen freudig zur Folter und anschließend auf den Scheiterhaufen.
Aussichten heute : regnerisch.
Japaner können sich nicht richtig entscheiden.
Ich auch nicht.
Was hier los war am WE bei WO.
Waren ja fast mehr Postings als an einem Handelstag.
Was lese ich aus diesem Kaffeesatz ?
Viele ziemlich aufgekratzt und unschlüssig was wohl kommen könnte.
Einige ganz sicher was kommt.
Prinzipiell ungesund diese Börse zur Zeit.
Aus den übelsten Zahlen und Nachrichten wird Euphorie gemacht.
Übertragen : wir gehen freudig zur Folter und anschließend auf den Scheiterhaufen.
IG aktuell :
Deutschland 30 4942.4 4949.4 07:44 30.4
Deutschland 30 4942.4 4949.4 07:44 30.4
Guten Morgen!
DAX-KOs:
mfg
YD
DAX-KOs:
WKN Art Basis Knock-out Emittent
CG6645 Put 5.175,00 5.175,00 CitiWarrants
CM042F Put 5.175,00 5.175,00 Commerzbank
TB2M9N Put 5.174,07 5.174,07 HSBC Trinkaus&B...
BN2HPQ Put 5.277,86 5.172,30 BNP Paribas
BN28MW Put 5.172,27 5.172,27 BNP Paribas
CB88QA Put 5.255,23 5.170,00 Commerzbank
BN3JV2 Put 5.160,00 5.160,00 BNP Paribas
CM5VSC Put 5.244,87 5.160,00 Commerzbank
CG7691 Put 5.157,52 5.157,52 CitiWarrants
TB2GFF Put 5.234,56 5.156,04 HSBC Trinkaus&B...
BN2HPP Put 5.257,90 5.152,75 BNP Paribas
GS4KXN Put 5.308,02 5.150,00 Goldman Sachs
DZ6FPB Put 5.150,00 5.150,00 DZ Bank
CM7NRS Put 5.150,00 5.150,00 Commerzbank
LS728G Put 5.150,00 5.150,00 Lang und Schwar...
AA1FZP Put 5.249,00 5.150,00 ABN-Amro
DZ6NBS Put 5.150,00 5.150,00 DZ Bank
DB3CY6 Put 5.150,00 5.150,00 Deutsche Bank
CG6644 Put 5.150,00 5.150,00 CitiWarrants
TB2YPD Put 5.150,00 5.150,00 HSBC Trinkaus&B...
CG218X Put 5.150,00 5.150,00 CitiWarrants
CM03WE Put 5.150,00 5.150,00 Commerzbank
SG0ZGV Put 5.249,00 5.147,00 Societe General...
TB2S9Y Put 5.140,00 5.140,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3JV1 Put 5.140,00 5.140,00 BNP Paribas
CM6GHX Put 5.223,99 5.140,00 Commerzbank
CM5WBY Put 5.228,61 5.140,00 Commerzbank
BN2HPN Put 5.237,95 5.133,19 BNP Paribas
GS3YUD Put 5.233,39 5.130,00 Goldman Sachs
CM042E Put 5.125,00 5.125,00 Commerzbank
LS070H Put 5.125,00 5.125,00 Lang und Schwar...
TB2J5P Put 5.122,82 5.122,82 HSBC Trinkaus&B...
BN3JYB Put 5.120,00 5.120,00 BNP Paribas
BN3JV0 Put 5.120,00 5.120,00 BNP Paribas
DR1XRV Put 5.199,23 5.120,00 Dresdner Bank
AA1LCF Put 5.197,00 5.120,00 ABN-Amro
CM5VRS Put 5.204,96 5.120,00 Commerzbank
BN2JEJ Put 5.216,83 5.112,49 BNP Paribas
TB2GP0 Put 5.188,40 5.110,58 HSBC Trinkaus&B...
CM5WBX Put 5.202,78 5.110,00 Commerzbank
LS674G Put 5.100,00 5.100,00 Lang und Schwar...
CG3FAE Put 5.200,00 5.100,00 CitiWarrants
CG6643 Put 5.100,00 5.100,00 CitiWarrants
CG5653 Put 5.100,00 5.100,00 CitiWarrants
LS829G Put 5.199,79 5.100,00 Lang und Schwar...
CG217X Put 5.100,00 5.100,00 CitiWarrants
BN3E5E Put 5.100,00 5.100,00 BNP Paribas
TB2TES Put 5.100,00 5.100,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2757 Put 5.100,00 5.100,00 BNP Paribas
CG8164 Put 5.100,00 5.100,00 CitiWarrants
DZ6HLD Put 5.100,00 5.100,00 DZ Bank
DR2EQN Put 5.100,00 5.100,00 Dresdner Bank
DZ6HSV Put 5.100,00 5.100,00 DZ Bank
DR2EQK Put 5.100,00 5.100,00 Dresdner Bank
GS4JXN Put 5.258,77 5.100,00 Goldman Sachs
DB57WU Put 5.201,00 5.100,00 Deutsche Bank
CM03WD Put 5.100,00 5.100,00 Commerzbank
CM7NRR Put 5.100,00 5.100,00 Commerzbank
DB3CY5 Put 5.100,00 5.100,00 Deutsche Bank
DR2EQT Put 5.097,47 5.097,47 Dresdner Bank
TB2QBG Put 5.094,09 5.094,09 HSBC Trinkaus&B...
BN2JEH Put 5.196,88 5.092,94 BNP Paribas
CM6GHW Put 5.174,14 5.090,00 Commerzbank
BN3JVZ Put 5.080,00 5.080,00 BNP Paribas
CM042D Put 5.075,00 5.075,00 Commerzbank
CG6642 Put 5.075,00 5.075,00 CitiWarrants
LS069H Put 5.075,00 5.075,00 Lang und Schwar...
CM04NL Put 5.075,00 5.075,00 Commerzbank
CM04EN Put 5.075,00 5.075,00 Commerzbank
TB2QCV Put 5.073,84 5.073,84 HSBC Trinkaus&B...
BN28MV Put 5.072,80 5.072,80 BNP Paribas
CM5VRR Put 5.155,01 5.070,00 Commerzbank
BN3H43 Put 5.060,00 5.060,00 BNP Paribas
GS9YDQ Put 5.170,29 5.060,00 Goldman Sachs
TB2J5Z Put 5.132,83 5.055,83 HSBC Trinkaus&B...
CM7NRQ Put 5.050,00 5.050,00 Commerzbank
CG6641 Put 5.050,00 5.050,00 CitiWarrants
LS673G Put 5.050,00 5.050,00 Lang und Schwar...
CM04B9 Put 5.050,00 5.050,00 Commerzbank
DZ6HLC Put 5.050,00 5.050,00 DZ Bank
CM03X3 Put 5.050,00 5.050,00 Commerzbank
GS6XJN Put 5.210,35 5.050,00 Goldman Sachs
CG7838 Put 5.050,00 5.050,00 CitiWarrants
DB3CY4 Put 5.050,00 5.050,00 Deutsche Bank
CG216X Put 5.050,00 5.050,00 CitiWarrants
TB2YPC Put 5.050,00 5.050,00 HSBC Trinkaus&B...
CM04EM Put 5.050,00 5.050,00 Commerzbank
TB20GD Put 5.048,59 5.048,59 HSBC Trinkaus&B...
CM6GHF Put 5.130,07 5.040,00 Commerzbank
CM6GQF Put 5.124,26 5.040,00 Commerzbank
TB2W07 Put 5.040,00 5.040,00 HSBC Trinkaus&B...
GS9YDN Put 5.144,77 5.040,00 Goldman Sachs
BN3JVY Put 5.040,00 5.040,00 BNP Paribas
AA1MGP Put 5.144,00 5.040,00 ABN-Amro
BN2Q72 Put 5.116,68 5.039,93 BNP Paribas
LS068H Put 5.025,00 5.025,00 Lang und Schwar...
CM042C Put 5.025,00 5.025,00 Commerzbank
CM04NK Put 5.025,00 5.025,00 Commerzbank
CM04EL Put 5.025,00 5.025,00 Commerzbank
CM04B8 Put 5.025,00 5.025,00 Commerzbank
TB2QCU Put 5.023,90 5.023,90 HSBC Trinkaus&B...
BN2Q71 Put 5.096,75 5.020,30 BNP Paribas
CG6573 Put 5.020,00 5.020,00 CitiWarrants
BN3H42 Put 5.020,00 5.020,00 BNP Paribas
CM6GNQ Put 5.105,10 5.020,00 Commerzbank
GS1YVY Put 5.182,88 5.020,00 Goldman Sachs
BN3JYA Put 5.020,00 5.020,00 BNP Paribas
DR2EQW Put 5.100,37 5.020,00 Dresdner Bank
AA1LCE Put 5.094,00 5.020,00 ABN-Amro
CM6GQE Put 5.099,34 5.010,00 Commerzbank
CM5WLH Put 5.103,50 5.010,00 Commerzbank
GS9YDR Put 5.112,83 5.010,00 Goldman Sachs
GS3YUC Put 5.113,53 5.010,00 Goldman Sachs
BN2Q70 Put 5.076,82 5.000,67 BNP Paribas
TB20M8 Put 5.000,00 5.000,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2YPB Put 5.000,00 5.000,00 HSBC Trinkaus&B...
CM011V Put 5.000,00 5.000,00 Commerzbank
LS120G Put 5.000,00 5.000,00 Lang und Schwar...
CM042B Put 5.000,00 5.000,00 Commerzbank
DR2EQL Put 5.000,00 5.000,00 Dresdner Bank
CG7843 Put 5.000,00 5.000,00 CitiWarrants
DB3CY3 Put 5.000,00 5.000,00 Deutsche Bank
BN2RKF Put 5.000,00 5.000,00 BNP Paribas
DB57WV Put 5.101,33 5.000,00 Deutsche Bank
BN3E5D Put 5.000,00 5.000,00 BNP Paribas
CG6640 Put 5.000,00 5.000,00 CitiWarrants
CM8JTA Put 5.000,00 5.000,00 Commerzbank
LS6G08 Put 5.099,79 5.000,00 Lang und Schwar...
CG5652 Put 5.000,00 5.000,00 CitiWarrants
DR2EQP Put 5.000,00 5.000,00 Dresdner Bank
CM7NRP Put 5.000,00 5.000,00 Commerzbank
DZ6HLB Put 5.000,00 5.000,00 DZ Bank
DZ6HSU Put 5.000,00 5.000,00 DZ Bank
CG3FAD Put 5.100,00 5.000,00 CitiWarrants
CG038X Put 5.000,00 5.000,00 CitiWarrants
TB20QY Put 4.998,00 4.998,00 HSBC Trinkaus&B...
DR2EQU Put 4.997,52 4.997,52 Dresdner Bank
TB2QBF Put 4.994,21 4.994,21 HSBC Trinkaus&B...
CM6GQD Put 5.074,41 4.990,00 Commerzbank
CM6GNR Put 5.080,18 4.990,00 Commerzbank
DB22YT Put 4.984,07 4.987,26 Deutsche Bank
TB2QCY Put 5.087,82 4.986,07 HSBC Trinkaus&B...
BN2748 Put 4.985,33 4.985,33 BNP Paribas
BN2RGX Put 5.056,89 4.981,04 BNP Paribas
BN3H41 Put 4.980,00 4.980,00 BNP Paribas
TB20PA Put 4.975,00 4.975,00 HSBC Trinkaus&B...
LS100H Put 4.975,00 4.975,00 Lang und Schwar...
TB20PF Put 4.973,86 4.973,86 HSBC Trinkaus&B...
CM04UM Put 5.055,00 4.965,00 Commerzbank
BN3H4S Put 4.960,00 4.960,00 BNP Paribas
CM6GQC Put 5.049,49 4.960,00 Commerzbank
TB2RDX Put 5.033,80 4.958,29 HSBC Trinkaus&B...
LS099H Put 4.950,00 4.950,00 Lang und Schwar...
BN3JXQ Put 4.950,00 4.950,00 BNP Paribas
CM04UU Call 4.925,00 4.925,00 Commerzbank
CG6836 Call 4.920,00 4.920,00 CitiWarrants
BN3JXH Call 4.920,00 4.920,00 BNP Paribas
BN3H50 Call 4.920,00 4.920,00 BNP Paribas
BN3JX9 Call 4.920,00 4.920,00 BNP Paribas
AA1U2M Call 4.845,00 4.920,00 ABN-Amro
BN3JHM Call 4.920,00 4.920,00 BNP Paribas
CM04U0 Call 4.825,00 4.915,00 Commerzbank
BN3JX1 Call 4.816,00 4.912,32 BNP Paribas
CM04UH Call 4.815,00 4.905,00 Commerzbank
CG243X Call 4.900,00 4.900,00 CitiWarrants
BN3JXG Call 4.900,00 4.900,00 BNP Paribas
LS096H Call 4.900,00 4.900,00 Lang und Schwar...
CM04UT Call 4.900,00 4.900,00 Commerzbank
BN3H54 Call 4.900,00 4.900,00 BNP Paribas
BN3JHL Call 4.900,00 4.900,00 BNP Paribas
CG6841 Call 4.900,00 4.900,00 CitiWarrants
DB7DP3 Call 4.900,00 4.900,00 Deutsche Bank
CG8180 Call 4.900,00 4.900,00 CitiWarrants
TB20QX Call 4.897,00 4.897,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3JX0 Call 4.796,00 4.891,92 BNP Paribas
CM04TZ Call 4.800,00 4.890,00 Commerzbank
BN3JHR Call 4.880,00 4.880,00 BNP Paribas
BN3JXF Call 4.880,00 4.880,00 BNP Paribas
CM04UG Call 4.790,00 4.880,00 Commerzbank
BN3H5Z Call 4.880,00 4.880,00 BNP Paribas
CG6840 Call 4.875,00 4.875,00 CitiWarrants
TB20QR Call 4.875,00 4.875,00 HSBC Trinkaus&B...
CM04US Call 4.875,00 4.875,00 Commerzbank
TB20QZ Call 4.872,00 4.872,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3JXZ Call 4.776,00 4.871,52 BNP Paribas
AA1U2L Call 4.798,00 4.870,00 ABN-Amro
BN3JX8 Call 4.870,00 4.870,00 BNP Paribas
CM04TY Call 4.775,00 4.865,00 Commerzbank
BN3H5Y Call 4.860,00 4.860,00 BNP Paribas
DB7DM9 Call 4.760,00 4.860,00 Deutsche Bank
BN3JHK Call 4.860,00 4.860,00 BNP Paribas
BN3JXE Call 4.860,00 4.860,00 BNP Paribas
CM04UF Call 4.765,00 4.855,00 Commerzbank
BN3JXY Call 4.756,00 4.851,12 BNP Paribas
BN3JHJ Call 4.850,00 4.850,00 BNP Paribas
CG6839 Call 4.850,00 4.850,00 CitiWarrants
DB7DP2 Call 4.850,00 4.850,00 Deutsche Bank
CM04UR Call 4.850,00 4.850,00 Commerzbank
CG242X Call 4.850,00 4.850,00 CitiWarrants
LS095H Call 4.850,00 4.850,00 Lang und Schwar...
BN3JXC Call 4.850,00 4.850,00 BNP Paribas
TB20QW Call 4.847,00 4.847,00 HSBC Trinkaus&B...
TB20M3 Call 4.846,00 4.846,00 HSBC Trinkaus&B...
TB20PC Call 4.846,00 4.846,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3JHQ Call 4.840,00 4.840,00 BNP Paribas
BN3JXD Call 4.840,00 4.840,00 BNP Paribas
TB20PJ Call 4.840,00 4.840,00 HSBC Trinkaus&B...
CM04TX Call 4.750,00 4.840,00 Commerzbank
BN3JXX Call 4.736,00 4.830,72 BNP Paribas
CM04UE Call 4.740,00 4.830,00 Commerzbank
AA1U2K Call 4.751,00 4.830,00 ABN-Amro
TB20QQ Call 4.825,00 4.825,00 HSBC Trinkaus&B...
LS094H Call 4.825,00 4.825,00 Lang und Schwar...
CM04UQ Call 4.825,00 4.825,00 Commerzbank
TB20QV Call 4.822,00 4.822,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3JX7 Call 4.820,00 4.820,00 BNP Paribas
BN3H5W Call 4.820,00 4.820,00 BNP Paribas
CM04TW Call 4.725,00 4.815,00 Commerzbank
BN3JXW Call 4.716,00 4.810,32 BNP Paribas
GS8Y47 Call 4.707,05 4.810,00 Goldman Sachs
CM04UD Call 4.715,00 4.805,00 Commerzbank
BN3JXP Call 4.800,00 4.800,00 BNP Paribas
CM04UP Call 4.800,00 4.800,00 Commerzbank
CG241X Call 4.800,00 4.800,00 CitiWarrants
CG4PXK Call 4.700,00 4.800,00 CitiWarrants
CG6838 Call 4.800,00 4.800,00 CitiWarrants
CG8179 Call 4.800,00 4.800,00 CitiWarrants
BN3H53 Call 4.800,00 4.800,00 BNP Paribas
LS063H Call 4.800,00 4.800,00 Lang und Schwar...
TB20PG Call 4.800,00 4.800,00 HSBC Trinkaus&B...
DB7DE8 Call 4.800,00 4.800,00 Deutsche Bank
BN3H44 Call 4.696,33 4.790,26 BNP Paribas
CM045D Call 4.701,56 4.790,00 Commerzbank
CM04BF Call 4.701,56 4.790,00 Commerzbank
GS8YDQ Call 4.679,18 4.780,00 Goldman Sachs
GS8Y45 Call 4.683,01 4.780,00 Goldman Sachs
BN3H34 Call 4.780,00 4.780,00 BNP Paribas
AA1UTS Call 4.704,00 4.780,00 ABN-Amro
CM040Z Call 4.775,00 4.775,00 Commerzbank
LS816G Call 4.775,00 4.775,00 Lang und Schwar...
TB20C1 Call 4.775,00 4.775,00 HSBC Trinkaus&B...
CG6771 Call 4.775,00 4.775,00 CitiWarrants
CM04AU Call 4.775,00 4.775,00 Commerzbank
CM04E9 Call 4.775,00 4.775,00 Commerzbank
TB20C7 Call 4.772,07 4.772,07 HSBC Trinkaus&B...
BN3H2V Call 4.770,81 4.770,81 BNP Paribas
BN3H3S Call 4.676,77 4.770,31 BNP Paribas
CM045C Call 4.676,56 4.765,00 Commerzbank
CM04BE Call 4.676,56 4.765,00 Commerzbank
BN3H4J Call 4.760,00 4.760,00 BNP Paribas
TB20K6 Call 4.660,52 4.753,73 HSBC Trinkaus&B...
CG8152 Call 4.752,60 4.752,60 CitiWarrants
TB20K4 Call 4.751,53 4.751,53 HSBC Trinkaus&B...
DB7DN1 Call 4.750,00 4.750,00 Deutsche Bank
GS8Y43 Call 4.658,91 4.750,00 Goldman Sachs
CM04EA Call 4.750,00 4.750,00 Commerzbank
GS8YDN Call 4.658,70 4.750,00 Goldman Sachs
TB209B Call 4.750,00 4.750,00 HSBC Trinkaus&B...
LS062H Call 4.750,00 4.750,00 Lang und Schwar...
LS723G Call 4.750,00 4.750,00 Lang und Schwar...
CM04AV Call 4.750,00 4.750,00 Commerzbank
DB3DX3 Call 4.750,00 4.750,00 Deutsche Bank
DB3DU1 Call 4.658,78 4.750,00 Deutsche Bank
CG204X Call 4.750,00 4.750,00 CitiWarrants
CM040Y Call 4.750,00 4.750,00 Commerzbank
CG6770 Call 4.750,00 4.750,00 CitiWarrants
BN3H3R Call 4.656,76 4.749,90 BNP Paribas
TB20C5 Call 4.747,06 4.747,06 HSBC Trinkaus&B...
TB20C0 Call 4.676,05 4.746,19 HSBC Trinkaus&B...
TB209E Call 4.740,00 4.740,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3H33 Call 4.740,00 4.740,00 BNP Paribas
CM04BD Call 4.651,55 4.740,00 Commerzbank
CM03XG Call 4.638,59 4.740,00 Commerzbank
AA1UTR Call 4.657,00 4.730,00 ABN-Amro
BN3H3Q Call 4.636,76 4.729,49 BNP Paribas
CM04EB Call 4.725,00 4.725,00 Commerzbank
CM040X Call 4.725,00 4.725,00 Commerzbank
CM04AW Call 4.725,00 4.725,00 Commerzbank
TB20JN Call 4.725,00 4.725,00 HSBC Trinkaus&B...
LS722G Call 4.725,00 4.725,00 Lang und Schwar...
TB20C9 Call 4.722,06 4.722,06 HSBC Trinkaus&B...
BN3H2U Call 4.720,79 4.720,79 BNP Paribas
CG6766 Call 4.720,00 4.720,00 CitiWarrants
GS8YDR Call 4.625,89 4.720,00 Goldman Sachs
BN3H4H Call 4.720,00 4.720,00 BNP Paribas
CM04BC Call 4.626,54 4.715,00 Commerzbank
CM03XF Call 4.613,57 4.710,00 Commerzbank
BN3H3P Call 4.616,75 4.709,08 BNP Paribas
CG8146 Call 4.705,17 4.705,17 CitiWarrants
BN3H32 Call 4.700,00 4.700,00 BNP Paribas
CM03Z2 Call 4.700,00 4.700,00 Commerzbank
CG199X Call 4.700,00 4.700,00 CitiWarrants
CM040W Call 4.700,00 4.700,00 Commerzbank
CG4NFQ Call 4.602,52 4.700,00 CitiWarrants
CG6742 Call 4.700,00 4.700,00 CitiWarrants
LS061H Call 4.700,00 4.700,00 Lang und Schwar...
LS721G Call 4.700,00 4.700,00 Lang und Schwar...
CM04AX Call 4.700,00 4.700,00 Commerzbank
DB2DN6 Call 4.700,00 4.700,00 Deutsche Bank
GS8YDP Call 4.602,27 4.700,00 Goldman Sachs
TB2092 Call 4.700,00 4.700,00 HSBC Trinkaus&B...
mfg
YD
guten morgen!
JRC--F Dax: psychologischer Widerstand 5000 u. 200-Tage-Linie
auf Tagesb. über 5070 weiter bis 5190 möglich
unterstützt zw. 4830 u. 4800, zw. 4700 u. 4720
gruss JM
JRC--F Dax: psychologischer Widerstand 5000 u. 200-Tage-Linie
auf Tagesb. über 5070 weiter bis 5190 möglich
unterstützt zw. 4830 u. 4800, zw. 4700 u. 4720
gruss JM
Morgen euch allen
Augen zu und durch: Wohltaten trotz Schuldenexplosion
Einnahmeausfälle in beispiellosem Ausmaß
Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat schon mal eine Größenordnung vorgegeben: Auf bis zu 350 Milliarden Euro weniger Steuereinnahmen als geplant müssten sich Bund, Länder und Kommunen wohl bis 2013 einstellen. Egal, auf welche Horrorzahl die Schätzer am Ende kommen – zusammen mit Milliarden-Mehrausgaben für Sozialkassen und Arbeitsmarkt stehen die Staatsfinanzen vor einer gigantischem Lücke. Die Verschuldung steigt in den nächsten Jahren in atemberaubenden Tempo.
Statt aber Vorschläge zu machen, wie die Milliardenkosten der Wirtschafts- und Finanzkrise gestemmt und die maroden Staatsfinanzen saniert werden, überbieten sich die Parteien mit teuren Wahlversprechen. Wider besseres Wissen werden auch Steuergeschenke in Aussicht gestellt.
Experten des Finanzministeriums rechnen angeblich damit, dass 2013 die Gesamtverschuldung des Staates bei 80 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung liegen wird. Schon heute türmt sich ein Schuldenberg von fast 1600 Milliarden Euro auf.
Gut, daß das Leben begrenzt ist.
Da braucht man diese übelsten Lügnereien bewußt nur ca. 50 Jahre über sich ergehen zu lassen.
Wahrscheinlich waren die DDR - Regierung Waisenknaben gegen diese
Verbrecher.
Einnahmeausfälle in beispiellosem Ausmaß
Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat schon mal eine Größenordnung vorgegeben: Auf bis zu 350 Milliarden Euro weniger Steuereinnahmen als geplant müssten sich Bund, Länder und Kommunen wohl bis 2013 einstellen. Egal, auf welche Horrorzahl die Schätzer am Ende kommen – zusammen mit Milliarden-Mehrausgaben für Sozialkassen und Arbeitsmarkt stehen die Staatsfinanzen vor einer gigantischem Lücke. Die Verschuldung steigt in den nächsten Jahren in atemberaubenden Tempo.
Statt aber Vorschläge zu machen, wie die Milliardenkosten der Wirtschafts- und Finanzkrise gestemmt und die maroden Staatsfinanzen saniert werden, überbieten sich die Parteien mit teuren Wahlversprechen. Wider besseres Wissen werden auch Steuergeschenke in Aussicht gestellt.
Experten des Finanzministeriums rechnen angeblich damit, dass 2013 die Gesamtverschuldung des Staates bei 80 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung liegen wird. Schon heute türmt sich ein Schuldenberg von fast 1600 Milliarden Euro auf.
Gut, daß das Leben begrenzt ist.
Da braucht man diese übelsten Lügnereien bewußt nur ca. 50 Jahre über sich ergehen zu lassen.
Wahrscheinlich waren die DDR - Regierung Waisenknaben gegen diese
Verbrecher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.167 von HerrKoerper am 11.05.09 07:44:16huhuuuu...ich werd als erstes mal short drücken...raus kann ich ja jederzeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.194 von FOSSILION am 11.05.09 07:57:44
Jetzt IG aktuell :
Deutschland 30 4923.8 4930.8 07:59
Deutschland 30 4923.8 4930.8 07:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.199 von Standuhr am 11.05.09 07:59:44Guten morgen Freunde
Short läuft ganz geil
Short läuft ganz geil
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.203 von lassmichdoch am 11.05.09 08:02:04Hast Du Freunde ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.210 von Standuhr am 11.05.09 08:05:53Sehr viele
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.210 von Standuhr am 11.05.09 08:05:53Der Typ nervt sogar trotz Ignore...
Hat bestimmt wieder was von Shorts geschrieben in allen Variationen...
Hat bestimmt wieder was von Shorts geschrieben in allen Variationen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.220 von HerrKoerper am 11.05.09 08:08:21
Lasst uns Geld verdienen und hört mit dem dummen gequatsche auf
Ziel 4400
Dax weiterhin short
Ziel 4400
Dax weiterhin short
Wochenausblick - Dax Future 11.05.09
In den kommenden Tagen ist das Augenmerk auf den Bereich 4865 Pkt. - 4780 Pkt. zu lenken, über diesem Bereich ist der Markt als steigend / Long einzuschätzen.
Das erste Ziel nach oben ist bei 5058 Pkt. (harter Widerstand) zu benennen.
Im weiteren Verlauf ist die Marke von 5104 Pkt. (harter Widerstand) und 5132 Pkt. noch möglich.
Sollte der genannte Unterstützungsbereich 4865 Pkt. - 4780 Pkt. nach unten gebrochen werden, ist das erste Ziel bei 4718 Pkt. (harte Unterstützung) zu benennen.
Im weiteren Verlauf ist die Marke von 4672 Pkt. (harte Unterstützung) und 4644 - 599 Pkt. (harte Unterstützung) noch möglich.
Die Tagesebene befindet sich per Schlusskurs vom Freitag weiterhin im Short - Modus, allerdings geht die Tendenz zu einem baldigen Long Signal auf Tagesbasis.
Über der Marke von 4985 Pkt. sollte ein Long Signal in den Markt kommen, allerdings sollte beachtet werden, das dies per Tagesschluss passieren sollte.
Die Wochenebene notiert per Wochenschluss weiterhin im Short Modus, allerdings ist hier ebenfalls eine erste Tendenz in Richtung eines Long Signals zu erkennen.
Damit der Markt hier auf Long umschaltet, muss ein Wochenschlusskurs über der Marke von 5135 Pkt. stattfinden, davon ist der Markt aktuell noch etwas entfernt.
Die nächsten Handelstage werden aufschlussreich werden und uns mehr Klarheit bringen.
Das erste Signal für einen fallenden Markt entsteht bei unterschreiten der Marke von 4865 Pkt. (harte Unterstützung) bitte beachten.
Wenn dies geschieht, kann der Markt zunächst in Richtung der zweiten Marke des Hauptunterstützungsbereichs 4780 Pkt. (harte Unterstützung) laufen, um dann erneut nach oben zu ziehen, bitte im Hinterkopf behalten.
Nachhaltig fallende Kurse entstehen nur dann, wenn der Markt den Hauptunterstützungbereich auch komplett unterschreitet, bitte beachten.
Solange dies nicht geschieht, muss damit gerechnet werden, das der Markt in jedem falle erneut nach oben blicken kann.
Fazit:
Zu Beginn der Woche wartet ein erster harter Widerstand bei 4985 Pkt. (Hoch der letzten Woche), diese Marke muss nachhaltig überschritten werden, damit hier stärkeres Potenzial nach oben freigesetzt wird.
Scheitert der Markt daran, so entstehen direkt fallende Kurse zu Beginn der Woche, die sich bis in der Nähe des Hauptwiderstandsbereich ziehen können.
Spätestens an oder im Hauptunterstützungsbereich (4865 - 780 Pkt.), sollte der Markt erneut nach oben abdrehen um hier eine steigende Bewegung einzuleiten.
Vorsicht bei einem nachhaltigem Bruch des Hauptunterstützungsbereichs.
- Bitte beachten Sie die Widerstände und Unterstützungen im Handel -
Widerstände: 4985 - 5030 - 58 - 81 - 104 - 32 - 78 - 223 - 51 - 74 - 97
Unterstützungen: 4939 - 11 - 888 - 65 - 37 - 792/80 - 46 - 18 - 695 - 72 - 44
- Bitte sichern Sie Ihre Positionen ab und beobachten immer wieder Ihre Positionsgröße und das Stoppmanagement. -
Jeden Mittwoch gibt es ab 10:30 Uhr ein LIVE DAX Futures Trading Webinar kostenlos auf:
http://www.godmode-trader.de/swingtrading/
Viele Grüße, Ihr J. Assakali, Fight1 - Trader bei GodmodeTrader.de
Leitung des GomodeTrader Fight1 DAX Future Pakets
http://www.godmode-trader.de/premium/fight1 - Einfach 2 Wochen komplett kostenlos testen und selbst überzeugen!
In den kommenden Tagen ist das Augenmerk auf den Bereich 4865 Pkt. - 4780 Pkt. zu lenken, über diesem Bereich ist der Markt als steigend / Long einzuschätzen.
Das erste Ziel nach oben ist bei 5058 Pkt. (harter Widerstand) zu benennen.
Im weiteren Verlauf ist die Marke von 5104 Pkt. (harter Widerstand) und 5132 Pkt. noch möglich.
Sollte der genannte Unterstützungsbereich 4865 Pkt. - 4780 Pkt. nach unten gebrochen werden, ist das erste Ziel bei 4718 Pkt. (harte Unterstützung) zu benennen.
Im weiteren Verlauf ist die Marke von 4672 Pkt. (harte Unterstützung) und 4644 - 599 Pkt. (harte Unterstützung) noch möglich.
Die Tagesebene befindet sich per Schlusskurs vom Freitag weiterhin im Short - Modus, allerdings geht die Tendenz zu einem baldigen Long Signal auf Tagesbasis.
Über der Marke von 4985 Pkt. sollte ein Long Signal in den Markt kommen, allerdings sollte beachtet werden, das dies per Tagesschluss passieren sollte.
Die Wochenebene notiert per Wochenschluss weiterhin im Short Modus, allerdings ist hier ebenfalls eine erste Tendenz in Richtung eines Long Signals zu erkennen.
Damit der Markt hier auf Long umschaltet, muss ein Wochenschlusskurs über der Marke von 5135 Pkt. stattfinden, davon ist der Markt aktuell noch etwas entfernt.
Die nächsten Handelstage werden aufschlussreich werden und uns mehr Klarheit bringen.
Das erste Signal für einen fallenden Markt entsteht bei unterschreiten der Marke von 4865 Pkt. (harte Unterstützung) bitte beachten.
Wenn dies geschieht, kann der Markt zunächst in Richtung der zweiten Marke des Hauptunterstützungsbereichs 4780 Pkt. (harte Unterstützung) laufen, um dann erneut nach oben zu ziehen, bitte im Hinterkopf behalten.
Nachhaltig fallende Kurse entstehen nur dann, wenn der Markt den Hauptunterstützungbereich auch komplett unterschreitet, bitte beachten.
Solange dies nicht geschieht, muss damit gerechnet werden, das der Markt in jedem falle erneut nach oben blicken kann.
Fazit:
Zu Beginn der Woche wartet ein erster harter Widerstand bei 4985 Pkt. (Hoch der letzten Woche), diese Marke muss nachhaltig überschritten werden, damit hier stärkeres Potenzial nach oben freigesetzt wird.
Scheitert der Markt daran, so entstehen direkt fallende Kurse zu Beginn der Woche, die sich bis in der Nähe des Hauptwiderstandsbereich ziehen können.
Spätestens an oder im Hauptunterstützungsbereich (4865 - 780 Pkt.), sollte der Markt erneut nach oben abdrehen um hier eine steigende Bewegung einzuleiten.
Vorsicht bei einem nachhaltigem Bruch des Hauptunterstützungsbereichs.
- Bitte beachten Sie die Widerstände und Unterstützungen im Handel -
Widerstände: 4985 - 5030 - 58 - 81 - 104 - 32 - 78 - 223 - 51 - 74 - 97
Unterstützungen: 4939 - 11 - 888 - 65 - 37 - 792/80 - 46 - 18 - 695 - 72 - 44
- Bitte sichern Sie Ihre Positionen ab und beobachten immer wieder Ihre Positionsgröße und das Stoppmanagement. -
Jeden Mittwoch gibt es ab 10:30 Uhr ein LIVE DAX Futures Trading Webinar kostenlos auf:
http://www.godmode-trader.de/swingtrading/
Viele Grüße, Ihr J. Assakali, Fight1 - Trader bei GodmodeTrader.de
Leitung des GomodeTrader Fight1 DAX Future Pakets
http://www.godmode-trader.de/premium/fight1 - Einfach 2 Wochen komplett kostenlos testen und selbst überzeugen!
Shortversuch 4928 SL -5 (RBS)
DAX - Tagesausblick für Montag, 11. Mai 2009
Datum 11.05.2009 - Uhrzeit 08:15 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Graefe Rocco, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:
DAX
Heutige Pivot-Punkte:
Pivot-Resist (R2): 5,027.91
Pivot-High (R1): 4,970.90
PIVOT-PUNKT: 4,908.88
Pivot-Low (S1): 4,851.87
Pivot-Support (S2): 4,789.85
XETRA DAX - WKN: 846900 ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra / Kursstand: 4.913,14 Punkte
Widerstände: 4.935/4.950 + 4.968/4.980
Unterstützungen: 4.888/4.912 + 4.846/4.858 + 4.792 + 4.750
Rückblick: Der DAX sollte am Freitag von 4.800 auf ca. 4.900 ansteigen. In der Tat kletterte der DAX problemlos. Es wurden sogar 4.966 erreicht, somit fast das Vorgängerhoch. Das allerdings ging weiter als gedacht, jedoch blieb das KO Level 4.980 aus, so dass der Freitagsplan heute unverändert fortgeschrieben werden kann.
Charttechnischer Ausblick: Solange 4.980 nicht überschritten werden, bietet sich erfahrungsgemäß eine 2. Abwärtsbewegung an. Diese hätte ein logisches Ziel bei 4.792 bzw. besser bei 4.750. Die Abwärtsbewegung kommt aber nur in Gang, wenn der DAX heute unter 4.888/4.912 fällt. Erstes Tageziel wäre dann 4.846/4.857.
Solange der DAX 4.888 per 5 Min Schlusskurs 4.888 behauptet, ist das DAX Intraday-Chartbild neutral. Die neutrale Spanne endet bei 4.980.
Nur ein vorzeitiger Anstieg über 4.980 würde eine 2. Abwärtsbewegung bis 4.792 ausfallen lassen und eine andere Bewertung notwendig machen. ABER: Selbst wenn der DAX das Vorgängerhoch 4.980 erreicht, wäre nicht viel Luft. Ein dauerhafter Anstieg über 4.950/5.000 ist auch heute nicht sehr wahrscheinlich.
Grund: Die komplexe Widerstandslage aufgrund der 200 Tage Linien (exp.+lin.) in Verbindung mit der runden 5000er Marke und einem weitgehend überkauften DAX.
Datum 11.05.2009 - Uhrzeit 08:15 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Graefe Rocco, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:
DAX
Heutige Pivot-Punkte:
Pivot-Resist (R2): 5,027.91
Pivot-High (R1): 4,970.90
PIVOT-PUNKT: 4,908.88
Pivot-Low (S1): 4,851.87
Pivot-Support (S2): 4,789.85
XETRA DAX - WKN: 846900 ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra / Kursstand: 4.913,14 Punkte
Widerstände: 4.935/4.950 + 4.968/4.980
Unterstützungen: 4.888/4.912 + 4.846/4.858 + 4.792 + 4.750
Rückblick: Der DAX sollte am Freitag von 4.800 auf ca. 4.900 ansteigen. In der Tat kletterte der DAX problemlos. Es wurden sogar 4.966 erreicht, somit fast das Vorgängerhoch. Das allerdings ging weiter als gedacht, jedoch blieb das KO Level 4.980 aus, so dass der Freitagsplan heute unverändert fortgeschrieben werden kann.
Charttechnischer Ausblick: Solange 4.980 nicht überschritten werden, bietet sich erfahrungsgemäß eine 2. Abwärtsbewegung an. Diese hätte ein logisches Ziel bei 4.792 bzw. besser bei 4.750. Die Abwärtsbewegung kommt aber nur in Gang, wenn der DAX heute unter 4.888/4.912 fällt. Erstes Tageziel wäre dann 4.846/4.857.
Solange der DAX 4.888 per 5 Min Schlusskurs 4.888 behauptet, ist das DAX Intraday-Chartbild neutral. Die neutrale Spanne endet bei 4.980.
Nur ein vorzeitiger Anstieg über 4.980 würde eine 2. Abwärtsbewegung bis 4.792 ausfallen lassen und eine andere Bewertung notwendig machen. ABER: Selbst wenn der DAX das Vorgängerhoch 4.980 erreicht, wäre nicht viel Luft. Ein dauerhafter Anstieg über 4.950/5.000 ist auch heute nicht sehr wahrscheinlich.
Grund: Die komplexe Widerstandslage aufgrund der 200 Tage Linien (exp.+lin.) in Verbindung mit der runden 5000er Marke und einem weitgehend überkauften DAX.
Handle über Onvista/GTS, läuft zZ nicht.
Hat noch jemand Probleme damit ??
Vielen Dank !!
Hat noch jemand Probleme damit ??
Vielen Dank !!
morgäähn,
Veröffentlichung der deutschen Zahlen zum Umsatz im verarbeitenden Gewerbe und im Bergbau für März 2009
aktuell:
Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Gesamtumsatz im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland im März um 22,0 % gesunken. Im Vormonat hatte das Minus 23,7 % betragen (revidiert von 23,3 %). Der Inlandsumsatz ist im März-Jahresvergleich um 17,8 % gefallen, der Umsatz mit dem Ausland um 26,6 %.
Im Saison- und arbeitstäglich bereinigten Vergleich zum Vormonat legte der Umsatz-Volumenindex im März um 1,5 % zu nach -4,8 % im Vormonat. Im Inlandsgeschäft stieg der Index dabei um 1,8 %, im Auslandsgeschäft kletterte er um 4,1 %
Veröffentlichung der deutschen Zahlen zum Umsatz im verarbeitenden Gewerbe und im Bergbau für März 2009
aktuell:
Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Gesamtumsatz im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland im März um 22,0 % gesunken. Im Vormonat hatte das Minus 23,7 % betragen (revidiert von 23,3 %). Der Inlandsumsatz ist im März-Jahresvergleich um 17,8 % gefallen, der Umsatz mit dem Ausland um 26,6 %.
Im Saison- und arbeitstäglich bereinigten Vergleich zum Vormonat legte der Umsatz-Volumenindex im März um 1,5 % zu nach -4,8 % im Vormonat. Im Inlandsgeschäft stieg der Index dabei um 1,8 %, im Auslandsgeschäft kletterte er um 4,1 %
Ist wieder OK !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.292 von Rolling11 am 11.05.09 08:25:19sie arbeten daran
habe meine puts per telefon verkauft
069 7107 555
guten morgen zusammen
habe meine puts per telefon verkauft
069 7107 555
guten morgen zusammen
Unterstützungen: 4.888/4.912 + 4.846/4.858 + 4.792 + 4.750
@regenkobold,Danke !!
Bei 5.111,02 Punkten ist Schluss im DAX
Datum 09.05.2009 - Uhrzeit 17:57 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: , © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Wer solche Analysen heraus gibt muss es ja ganz genau wissen. Ich bin kein Freund von Punktlandungen. Ich schaue mir lieber die Trends an. Der aktuelle Trend im DAX ist eindeutig aufwärts gerichtet. So langsam mausert sich die Bärenmarkt-Rallye zu einem mittelfristigen Aufwärtstrend. Dieser dauert nun schon seit Anfang März an und hat in dieser Zeit noch keine nennenswerte Korrektur erlebt. Sollte es das wirklich gewesen sein? Sollte der Markt wirklich kein neues Tief mehr sehen wollen? Es hat fast den Anschein. Die Konjunkturprogramme scheinen zu greifen. Auch wenn der Arbeitsmarkt in den kommenden Monaten noch einige Überraschungen parat haben dürfte. Diese werden ganz sicher nicht positiv sein. Aber die Börse nimmt nun mal vorweg. Wenn die Nacht am dunkelsten ist, ist der Morgen am nächsten. Das bedeutet, dass der Aktienmarkt bereits gedreht hat, während die hereinkommenden Daten noch negativ sind und neue Tiefstpunkte ausloten. Um es klar zu sagen, die Krise ist noch keineswegs beendet. Auch glaube ich nicht an einen nachhaltigen Aufwärtstrend. Aber ich könnte mir vorstellen, dass wir nun eine länger angelegte Seitwärtsbewegung mit ausgeprägten Schwankungen sehen werden. Ich schrieb an dieser Stelle vor einigen Wochen, dass es unerheblich ist, ob die Schwankungen zwischen 6.000 und 4.000 Punkten oder zwischen 4.000 und 2.000 Punkten stattfinden. Es wird ein ausgesprochener Trading Markt werden. Kaufen und liegenlassen ist da nicht angesagt. Trotzdem wird von uns Technikern natürlich eine Marktmeinung erwartet. Diese lautet von mir heute, dass der Markt in einem Aufwärtstrend läuft und durchaus die Chance hat, bis an die oben genannte Marke heran zu laufen. Das war nämlich das Hoch vom Jahresanfang. Naturgemäß stellt dies einen Widerstand dar. Ob dieser nun exakt erreicht wird, oder leicht überboten wird bleibt abzuwarten. Deshalb lege ich mich auch nicht auf eine Punktlandung fest. Andererseits sollte man den eben genannten Aufwärtstrend im Auge behalten. Dieser verläuft per nächster Woche bei ca. 4.780 Punkten. Sollte er gebrochen werden, wird eine Gegenbewegung einsetzen, die bis ca. 4.450 Punkte laufen sollte.
Mir ist klar, dass Sie solche wenn/dann Szenarien nicht von mir gewohnt sind. Die aktuelle Lage erfordert es aber. Außerdem können Sie ja wie ich auf die Charts achten. Ein Durchbruch durch die Trendlinie heißt short gehen, ein Halten der Linie heißt die Longs bis 5.100 (oder auch ein wenig mehr) ausreizen. Das ist doch eine klare Ansage, oder?
In jedem Fall sollten Sie auf Ihr Vermögen achten und am Ball bleiben. Vielleicht schaffen es ja die Bremer endlich mal wieder einen internationalen Pokal nach Deutschland zu holen. Also liebe Bremer, bleibt auch ihr am Ball.
Herzliche Grüße
Datum 09.05.2009 - Uhrzeit 17:57 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: , © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Wer solche Analysen heraus gibt muss es ja ganz genau wissen. Ich bin kein Freund von Punktlandungen. Ich schaue mir lieber die Trends an. Der aktuelle Trend im DAX ist eindeutig aufwärts gerichtet. So langsam mausert sich die Bärenmarkt-Rallye zu einem mittelfristigen Aufwärtstrend. Dieser dauert nun schon seit Anfang März an und hat in dieser Zeit noch keine nennenswerte Korrektur erlebt. Sollte es das wirklich gewesen sein? Sollte der Markt wirklich kein neues Tief mehr sehen wollen? Es hat fast den Anschein. Die Konjunkturprogramme scheinen zu greifen. Auch wenn der Arbeitsmarkt in den kommenden Monaten noch einige Überraschungen parat haben dürfte. Diese werden ganz sicher nicht positiv sein. Aber die Börse nimmt nun mal vorweg. Wenn die Nacht am dunkelsten ist, ist der Morgen am nächsten. Das bedeutet, dass der Aktienmarkt bereits gedreht hat, während die hereinkommenden Daten noch negativ sind und neue Tiefstpunkte ausloten. Um es klar zu sagen, die Krise ist noch keineswegs beendet. Auch glaube ich nicht an einen nachhaltigen Aufwärtstrend. Aber ich könnte mir vorstellen, dass wir nun eine länger angelegte Seitwärtsbewegung mit ausgeprägten Schwankungen sehen werden. Ich schrieb an dieser Stelle vor einigen Wochen, dass es unerheblich ist, ob die Schwankungen zwischen 6.000 und 4.000 Punkten oder zwischen 4.000 und 2.000 Punkten stattfinden. Es wird ein ausgesprochener Trading Markt werden. Kaufen und liegenlassen ist da nicht angesagt. Trotzdem wird von uns Technikern natürlich eine Marktmeinung erwartet. Diese lautet von mir heute, dass der Markt in einem Aufwärtstrend läuft und durchaus die Chance hat, bis an die oben genannte Marke heran zu laufen. Das war nämlich das Hoch vom Jahresanfang. Naturgemäß stellt dies einen Widerstand dar. Ob dieser nun exakt erreicht wird, oder leicht überboten wird bleibt abzuwarten. Deshalb lege ich mich auch nicht auf eine Punktlandung fest. Andererseits sollte man den eben genannten Aufwärtstrend im Auge behalten. Dieser verläuft per nächster Woche bei ca. 4.780 Punkten. Sollte er gebrochen werden, wird eine Gegenbewegung einsetzen, die bis ca. 4.450 Punkte laufen sollte.
Mir ist klar, dass Sie solche wenn/dann Szenarien nicht von mir gewohnt sind. Die aktuelle Lage erfordert es aber. Außerdem können Sie ja wie ich auf die Charts achten. Ein Durchbruch durch die Trendlinie heißt short gehen, ein Halten der Linie heißt die Longs bis 5.100 (oder auch ein wenig mehr) ausreizen. Das ist doch eine klare Ansage, oder?
In jedem Fall sollten Sie auf Ihr Vermögen achten und am Ball bleiben. Vielleicht schaffen es ja die Bremer endlich mal wieder einen internationalen Pokal nach Deutschland zu holen. Also liebe Bremer, bleibt auch ihr am Ball.
Herzliche Grüße
guten morgen allerseits!
guten morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.310 von regenkobold am 11.05.09 08:28:18ce3 freitag abend zu0,95 geschmissen
jetzt eben 1,10 könnt kotzen
welche puts hast du den gekauft, sag nicht du hast selben schein noch zu 0,9* gekauft langfristputen erst mal raus???
achso guten morgen allerseits
jetzt eben 1,10 könnt kotzen
welche puts hast du den gekauft, sag nicht du hast selben schein noch zu 0,9* gekauft langfristputen erst mal raus???
achso guten morgen allerseits
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.381 von Bravouroes am 11.05.09 08:42:35Hättest lieber auf mich hören sollen
GTS looft wieder
Belastungstest in USA geschönt?
Liebling, wir haben den Stresstest geschrumpft
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/stresstest114.html
Liebling, wir haben den Stresstest geschrumpft
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/stresstest114.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.381 von Bravouroes am 11.05.09 08:42:35moin bravo
war nur ein zockerschein
war nur ein zockerschein
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.389 von lassmichdoch am 11.05.09 08:45:21du weisst nicht welchen schein ich hatte kurze restlaufzeit und so, dann we dazwischen, muss man auch mal reissleine ziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.397 von regenkobold am 11.05.09 08:47:11datt war meiner auch
bin sauer db schuldet mir was...
bin sauer db schuldet mir was...
Ich suche brokerunabhängige Realtime-Dax-Kurse mit Balkendiagramm
(Dax-live-Cart mit Candle).
Unter W:O-Linksliste zur Beantwortung von Fragen ist diesbezüglich nichts zu finden.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
(Dax-live-Cart mit Candle).
Unter W:O-Linksliste zur Beantwortung von Fragen ist diesbezüglich nichts zu finden.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.399 von Bravouroes am 11.05.09 08:47:14OK
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.399 von Bravouroes am 11.05.09 08:47:14Nun n Fachgespräch mit nem Kasper anfangen...
Wenn er von griechen anfängt dann sag mal bescheid, dann nehme ich ihn mal von ignore runner...
Wenn er von griechen anfängt dann sag mal bescheid, dann nehme ich ihn mal von ignore runner...
das user nicht einmal die tageszeit sagen können
Aktien Tokio Schluss: Freundlich
Die Börse in Tokio hat am Montag an ihre Gewinne der Vorwoche angeknüpft und freundlich geschlossen. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> stieg um 0,20 Prozent auf 9.451,98 Punkte und schritt auf dem höchsten Niveau seit sechs Monaten weiter voran. Der breit gefasste TOPIX <TOKS.FX1> gewann 0,57 Prozent auf 900,45 Punkte. Händler verwiesen auf Kursgewinne der Bankentitel wie Mizuho Financial <MZF.SQ1> <MZ8.FSE>, die vom Optimismus im US-Bankensystem und der Wirtschaft profitierten./FX/sf/fat
AXC0024 2009-05-11/08:34
Die Börse in Tokio hat am Montag an ihre Gewinne der Vorwoche angeknüpft und freundlich geschlossen. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> stieg um 0,20 Prozent auf 9.451,98 Punkte und schritt auf dem höchsten Niveau seit sechs Monaten weiter voran. Der breit gefasste TOPIX <TOKS.FX1> gewann 0,57 Prozent auf 900,45 Punkte. Händler verwiesen auf Kursgewinne der Bankentitel wie Mizuho Financial <MZF.SQ1> <MZ8.FSE>, die vom Optimismus im US-Bankensystem und der Wirtschaft profitierten./FX/sf/fat
AXC0024 2009-05-11/08:34
Deutsche Anleihen: Bund-Future stabilisiert sich knapp über 120 Punkten
Am deutschen Anleihenmarkt haben sich die Kurse der Festverzinslichen am Montag nach einer Talfahrt in der vergangenen Woche vorerst stabilisiert. Der für den Markt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> hielt sich im frühen Handel knapp über der Marke von 120 Punkten. Er stieg um 0,10 Prozent auf 120,43 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen lag bei 3,443 Prozent.
Trotz der aktuellen Stabilisierung bleibe das fundamentale Umfeld für den Rentenmarkt schwierig, hieß es im Morgenkommentar der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Im Verlauf der Woche dürften die neusten Daten zur Preisentwicklung in den USA eine "inflationsfreie Umgebung aufzeigen". Die zur Veröffentlichung anstehenden Daten zum Einzelhandelsumsatz in den USA und die ersten Stimmungsindikatoren dürften den Konjunkturoptimismus der Anleger aufrecht erhalten und die Kurse der Festverzinslichen weiter unter Druck setzen, so die Helaba-Experten./jkr/wiz
AXC0023 2009-05-11/08:33
Am deutschen Anleihenmarkt haben sich die Kurse der Festverzinslichen am Montag nach einer Talfahrt in der vergangenen Woche vorerst stabilisiert. Der für den Markt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> hielt sich im frühen Handel knapp über der Marke von 120 Punkten. Er stieg um 0,10 Prozent auf 120,43 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen lag bei 3,443 Prozent.
Trotz der aktuellen Stabilisierung bleibe das fundamentale Umfeld für den Rentenmarkt schwierig, hieß es im Morgenkommentar der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Im Verlauf der Woche dürften die neusten Daten zur Preisentwicklung in den USA eine "inflationsfreie Umgebung aufzeigen". Die zur Veröffentlichung anstehenden Daten zum Einzelhandelsumsatz in den USA und die ersten Stimmungsindikatoren dürften den Konjunkturoptimismus der Anleger aufrecht erhalten und die Kurse der Festverzinslichen weiter unter Druck setzen, so die Helaba-Experten./jkr/wiz
AXC0023 2009-05-11/08:33
DAX wird erneut freundlich erwartet
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Blue-Chip-Index wird voraussichtlich gut behauptet in die neue Woche starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.931 Punkte getaxt. Das sind knapp 18 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss in der Vorwoche. Am Freitag konnte der DAX um 2,29 Prozent auf 4.913,90 Punkte zulegen.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind freundlich. So stieg der Dow Jones Industrial Average um 1,96 Prozent auf 8.574,65 Punkte. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 40 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Freitag. Der japanische Standardwerte-Index Nikkei225 kletterte um 0,20 Prozent auf 9.451,98 Zähler.
Der Euro präsentiert sich nach seinem jüngsten Höhenflug weiterhin fest. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3641 US-Dollar. Am Freitag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,3425 US-Dollar festgesetzt. Nachdem der seit Juli 2008 bestehende Abwärtstrend
bei knapp 1,3500 und die Hürde bei 1,3582 überwunden wurden, ist nach Einschätzung von Helaba-Analyst Ralf Umlaut nun auch ein Test des März-Hochs bei 1,3736 möglich.
Nach dem massiven Anstieg zum Ende der Vorwoche hat der Ölpreis im asiatischen Handel wieder leicht nachgegeben. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Juni 58,01 US-Dollar. Das waren 62 Cent weniger als zum Handelsschluss in der Vorwoche. Am Freitag war der Ölpreis um 1,92 US-Dollar auf 58,63 US-Dollar gestiegen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Blue-Chip-Index wird voraussichtlich gut behauptet in die neue Woche starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.931 Punkte getaxt. Das sind knapp 18 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss in der Vorwoche. Am Freitag konnte der DAX um 2,29 Prozent auf 4.913,90 Punkte zulegen.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind freundlich. So stieg der Dow Jones Industrial Average um 1,96 Prozent auf 8.574,65 Punkte. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 40 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Freitag. Der japanische Standardwerte-Index Nikkei225 kletterte um 0,20 Prozent auf 9.451,98 Zähler.
Der Euro präsentiert sich nach seinem jüngsten Höhenflug weiterhin fest. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3641 US-Dollar. Am Freitag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,3425 US-Dollar festgesetzt. Nachdem der seit Juli 2008 bestehende Abwärtstrend
bei knapp 1,3500 und die Hürde bei 1,3582 überwunden wurden, ist nach Einschätzung von Helaba-Analyst Ralf Umlaut nun auch ein Test des März-Hochs bei 1,3736 möglich.
Nach dem massiven Anstieg zum Ende der Vorwoche hat der Ölpreis im asiatischen Handel wieder leicht nachgegeben. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Juni 58,01 US-Dollar. Das waren 62 Cent weniger als zum Handelsschluss in der Vorwoche. Am Freitag war der Ölpreis um 1,92 US-Dollar auf 58,63 US-Dollar gestiegen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Aktien Frankfurt Ausblick: Kursgewinne erwartet - Positive US-Vorgaben
Gestützt auf positive Vorgaben der US-Börsen wird der deutsche Aktienmarkt am Montag voraussichtlich mit Kursgewinnen in den Handel starten. Nachdem der DAX <DAX.ETR> am Freitag an der Marke von 5.000 Zählern gescheitert war, dürfte der Leitindex laut Börsianern nun diese Schwelle erneut in Angriff nehmen. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex abbildet, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 4.922 Zählern. Das ist ein Plus von 0,16 Prozent im Vergleich zum DAX-Schluss <DAX.ETR> auf Xetra am Wochenende.
An der Wall Street war der Dow Jones <DJI.DJI> dank gefragter Finanzwerte am Freitag um fast zwei Prozent geklettert ? für den Future auf den US-Leitindex ging es seit Xetra-Schluss am Wochenende (17.35 Uhr) um 0,32 Prozent hoch. Auch der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss im Plus. Insgesamt dürfte der Handel mangels Konjunkturdaten aber recht ruhig verlaufen, hieß es am Markt. Auf der Agenda stehen unterdessen noch vor Börseneröffnung TUI und Leoni mit Zahlen.
Der weltgrößte Reisekonzern TUI <TUI1.ETR> ist im ersten Quartal mit einem Umsatz etwas hinter den Schätzungen zurückgeblieben, erwartet aber für 2009 ein deutlich verbessertes Konzernergebnis. Beim Nürnberger Draht-, Kabel- und Bordnetz-Spezialist Leoni hingegen fielen die Erlöse höher als prognostiziert aus. Die Titel beider Unternehmen lagen im vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz etwas tiefer.
Bankwerte wie Deutsche Bank <DBK.ETR> oder Commerzbank<CBK.ETR> hingegen wiesen vorbörslich keine klare Tendenz auf. Händlern zufolge könnte im Handelsverlauf ein Bericht des "Wall Street Journal" für Gesprächsstoff sorgen, demzufolge die 19 führenden US-Banken noch mehr frisches Kapital als die laut Stresstest verlangten 75 Milliarden Dollar bräuchten. Die US-Notenbank (Fed) habe bei der Prüfung ursprünglich weitaus größere Kapitallücken festgestellt als schließlich bekanntgeben worden sei, berichtete das Blatt am Samstag. Die Banken hätten massiv protestiert und es zumindest teilweise geschafft, ihren Kapitalbedarf deutlich herunterzuhandeln. Zudem habe die Tochter Eurohypo dem "Handeslblatt" zufolge im ersten Quartal 2009 wieder einen Gewinn erzielt. Zudem liebäugelt die Commerzbank der Zeitung zufolge mit der Emission einer weiteren staatsgarantierten Anleihe.
Auch weitere Medienberichte könnten die Notierungen bewegen. So verfügt der Industriegase-Spezialist Linde <LIN.ETR> in seiner kleineren Sparte Anlagenbau über einen Auftragsbestand von mehr als vier Milliarden Euro. "Das gibt uns Planungssicherheit für die nächsten 18 bis 24 Monate", sagte Finanzvorstand Georg Denoke der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung".
Aktien der Autobauer BMW <BMW.ETR> und Daimler <DAI.ETR> dürften insofern auch einen Blick wert. Der Münchener Autobauer hat einem Bericht des "Handelsblatts" zufolge eine mögliche Kooperation mit Daimler abgesagt. Ein Börsianer kommentierte: "Es war zu befürchten, dass die Kooperation scheitert, da die Gespräche wohl sehr schwierig liefen. Dennoch ist es leicht negativ, dass eine Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Motoren nicht zustande kommt."
Porsche-Titel <PAH3.ETR> stehen ebenfalls weiter im Fokus. Der Sportwagenhersteller ist bei einer Fusion mit dem Volkswagen-Konzern <VOW.ETR> <VOW3.ETR> offensichtlich zu Zugeständnissen bereit. So soll Porsche-Chef Wendelin Wiedeking seinen mehrjährigen Feldzug gegen das VW-Gesetz aufgegeben haben. Stattdessen wolle Wiedeking dem Anteilseigner Niedersachsen auch im Gemeinschaftsunternehmen das bestehende Veto-Recht einräumen, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".
Beim Nutzfahrzeughersteller MAN <MAN.ETR> könnten sich laut Händlern positive und negative Einflüsse aufwiegen. So wertete ein Experte den Bericht in "Euro am Sonntag" tendenziell positiv, wonach MAN ab Sommer die Kurzarbeit in Teilbereichen reduzieren will. Belastend dürften hingegen Berichte wirken, dass sich die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen in dem Schmiergeldskandal des Maschinen- und Nutzfahrzeugkonzerns auch gegen Führungskräfte richten./la/fat
AXC0018 2009-05-11/08:20
Gestützt auf positive Vorgaben der US-Börsen wird der deutsche Aktienmarkt am Montag voraussichtlich mit Kursgewinnen in den Handel starten. Nachdem der DAX <DAX.ETR> am Freitag an der Marke von 5.000 Zählern gescheitert war, dürfte der Leitindex laut Börsianern nun diese Schwelle erneut in Angriff nehmen. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex abbildet, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 4.922 Zählern. Das ist ein Plus von 0,16 Prozent im Vergleich zum DAX-Schluss <DAX.ETR> auf Xetra am Wochenende.
An der Wall Street war der Dow Jones <DJI.DJI> dank gefragter Finanzwerte am Freitag um fast zwei Prozent geklettert ? für den Future auf den US-Leitindex ging es seit Xetra-Schluss am Wochenende (17.35 Uhr) um 0,32 Prozent hoch. Auch der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss im Plus. Insgesamt dürfte der Handel mangels Konjunkturdaten aber recht ruhig verlaufen, hieß es am Markt. Auf der Agenda stehen unterdessen noch vor Börseneröffnung TUI und Leoni mit Zahlen.
Der weltgrößte Reisekonzern TUI <TUI1.ETR> ist im ersten Quartal mit einem Umsatz etwas hinter den Schätzungen zurückgeblieben, erwartet aber für 2009 ein deutlich verbessertes Konzernergebnis. Beim Nürnberger Draht-, Kabel- und Bordnetz-Spezialist Leoni hingegen fielen die Erlöse höher als prognostiziert aus. Die Titel beider Unternehmen lagen im vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz etwas tiefer.
Bankwerte wie Deutsche Bank <DBK.ETR> oder Commerzbank<CBK.ETR> hingegen wiesen vorbörslich keine klare Tendenz auf. Händlern zufolge könnte im Handelsverlauf ein Bericht des "Wall Street Journal" für Gesprächsstoff sorgen, demzufolge die 19 führenden US-Banken noch mehr frisches Kapital als die laut Stresstest verlangten 75 Milliarden Dollar bräuchten. Die US-Notenbank (Fed) habe bei der Prüfung ursprünglich weitaus größere Kapitallücken festgestellt als schließlich bekanntgeben worden sei, berichtete das Blatt am Samstag. Die Banken hätten massiv protestiert und es zumindest teilweise geschafft, ihren Kapitalbedarf deutlich herunterzuhandeln. Zudem habe die Tochter Eurohypo dem "Handeslblatt" zufolge im ersten Quartal 2009 wieder einen Gewinn erzielt. Zudem liebäugelt die Commerzbank der Zeitung zufolge mit der Emission einer weiteren staatsgarantierten Anleihe.
Auch weitere Medienberichte könnten die Notierungen bewegen. So verfügt der Industriegase-Spezialist Linde <LIN.ETR> in seiner kleineren Sparte Anlagenbau über einen Auftragsbestand von mehr als vier Milliarden Euro. "Das gibt uns Planungssicherheit für die nächsten 18 bis 24 Monate", sagte Finanzvorstand Georg Denoke der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung".
Aktien der Autobauer BMW <BMW.ETR> und Daimler <DAI.ETR> dürften insofern auch einen Blick wert. Der Münchener Autobauer hat einem Bericht des "Handelsblatts" zufolge eine mögliche Kooperation mit Daimler abgesagt. Ein Börsianer kommentierte: "Es war zu befürchten, dass die Kooperation scheitert, da die Gespräche wohl sehr schwierig liefen. Dennoch ist es leicht negativ, dass eine Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Motoren nicht zustande kommt."
Porsche-Titel <PAH3.ETR> stehen ebenfalls weiter im Fokus. Der Sportwagenhersteller ist bei einer Fusion mit dem Volkswagen-Konzern <VOW.ETR> <VOW3.ETR> offensichtlich zu Zugeständnissen bereit. So soll Porsche-Chef Wendelin Wiedeking seinen mehrjährigen Feldzug gegen das VW-Gesetz aufgegeben haben. Stattdessen wolle Wiedeking dem Anteilseigner Niedersachsen auch im Gemeinschaftsunternehmen das bestehende Veto-Recht einräumen, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".
Beim Nutzfahrzeughersteller MAN <MAN.ETR> könnten sich laut Händlern positive und negative Einflüsse aufwiegen. So wertete ein Experte den Bericht in "Euro am Sonntag" tendenziell positiv, wonach MAN ab Sommer die Kurzarbeit in Teilbereichen reduzieren will. Belastend dürften hingegen Berichte wirken, dass sich die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen in dem Schmiergeldskandal des Maschinen- und Nutzfahrzeugkonzerns auch gegen Führungskräfte richten./la/fat
AXC0018 2009-05-11/08:20
DJ MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
===
+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
MONTAG: Aufgrund des "Tag des Sieges" bleiben die Börsen in Russland geschlossen.
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
DAX 4.914 2,3%
DAX-Future 4.956 2,7%
MDAX 5.908 1,2%
TecDAX 622 -0,3%
Euro-Stoxx-50 2.462 2,3%
Stoxx-50 2.110 1,7%
Dow-Jones 8.575 2,0%
S&P-500-Index 929 2,4%
Nasdaq-Comp. 1.739 1,3%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 120,27% -46
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Mit einem ruhigen Handelsstart an den europäischen Börsen rechnen Marktteilnehmer am Montag. Die Vorgaben aus Asien seien gemischt, der Nikkei werde vor allem durch das Minus bei Toyota belastet. Aber auch die US-Futures tendieren nach den kräftigen Gewinnen am Freitag leicht im Minus. Zudem könnte leicht belasten, dass in den Medien weiterhin die weiche Gangart bei den Stresstests der US-Banken Thema ist. "Bei einer wirtschaftlichen Erholung brauchen wir sicherlich keine Bedenken zu haben" so ein Händler. Das Thema komme wieder auf, sollte die wirtschaftliche Erholung schnell zum Erlahmen kommen. Wichtig für den Bankensektor dürfte der Zwischenbericht der HSBC werden, der um 10.15 Uhr MESZ vorgelegt wird.
Am Freitag hatten die Börsen sehr fest geschlossen, unter anderem gestützt von günstig ausgefallenen US-Konjunkturdaten. Kräftig nach oben ging es im europäischen Bankensektor. Der Sektor-Index legte um 4% zu. Gleiche Aufschläge zeigte der Index der Versicherungstitel. Die stabile Ölpreis-Entwicklung, Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung und die besseren Quartalsdaten von Repsol beflügelten die Energiewerte. Der Sektor-Index legte um 2,1% zu.
DAX/MDAX/TECDAX
Sehr fest - Gute Konjunkturdaten und die ohne negative Überraschungen gebliebenen Ergebnisse der Belastungstests der US-Banken sorgten für Kauflaune. Vor allem die Finanzwerte waren gesucht: So stiegen Deutsche Bank um 4,7%, für Allianz ging es um 4,8% nach oben. Commerzbank legten um 1,6%. Damit trotzte der Kurs den schwachen Quartalszahlen. E.ON erholten sich deutlich von den Vortagsverlusten und stiegen um 4%. Zykliker wie die Stahlaktien profitierten von der sich fortsetzenden Erholung des "Sorgenkind-Sektors". So verteuerten sich ThyssenKrupp um 5,9% und Salzgitter schlossen 2,7% höher.
DAX-FUTURES
Sehr fest - Mit den späten Gewinnen an Wall Street überwand der DAX-Future aber klar auch diese Marke. Unterstützung wird bei 4.900, Widerstand bei 4.960 Punkten gesehen. Der Juni-Kontrakt stieg im Tageshoch auf 4.971,5 Punkte und lag im Tagestief bei 4.852 Punkten.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Schwächer - Im Handel wird weiteres Abwärtspotenzial im Bund Richtung 120% gesehen. Es sei ein deutlicher Angebotsüberhang zu erkennen. Den Analysten von HSBC Trinkaus zufolge stellt die 200-Tages-Linie bei aktuell 119,78% die nächste Anlaufmarke "auf dem Weg gen Süden dar". Danach rücke schon das Hoch vom 17. März 2008 bei 118,48% ins Visier. Der Juni-Kontrakt des Bund-Future lag im Tageshoch bei 120,77% und im -tief bei 120,11%.
GELDMARKT
"Angesichts der Übererfüllung an Liquidität bekommt man Overnight schon für 0,25%, das wird auch am Montag so sein", so die Disponentin.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Euro, Pfund Sterling und Dollar notieren am Montagmorgen allesamt zum Yen etwas leichter, was Händler mit einer leicht gestiegenen Risikoaversion der Marktteilnehmer begründen. Die deutlicheren Verluste des Dollar am Freitag könnten im Laufe der Woche zu Gewinnmitnahmen genutzt werden und eine Erholungsbewegung der US-Devise auslösen, so einige Analysten. Die Citigroup schließt unterdessen einen deutlicheren Verfall des Dollar zum Euro nicht aus, sollten technische Marken durchbrochen werden.
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,3652 0,0%
EUR/JPY 134,1707 -0,4%
EUR/CHF 1,5075 0,0%
USD/JPY 98,4450 -0,2%
USD/CHF 1,1057 0,1%
GBP/USD 1,5201 -0,2%
EUR/GBP 0,8969 0,0%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Freitag New York
USD 58,34 58,63
Laut Händlern haben die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten gestützt, weil sie möglicherweise auf eine Bodenbildung in der Konjunkturentwicklung hinweisen. Der Preis des führenden Juni-Kontrakts auf ein Barrel der Rohölsorte Light, Sweet Crude stieg um 3,4% bzw 1,92 USD auf 58,63 USD. Ein Analyst sagte, dass die jüngste Schwäche des Dollar den Ölpreis gestützt habe und damit gute Aussichten für einen Test der 60/62 USD in der nächsten Woche bestünden.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- FR
08:45 Industrieproduktion März
PROGNOSE: -0,5% gg Vm
zuvor: -0,5% gg Vm
- IT
10:00 Industrieproduktion März
PROGNOSE: -1,8% gg Vm/-21,2% gg Vj
zuvor: -3,5% gg Vm/-20,7% gg Vj
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
07:30 AT/Intercell AG, Ergebnis 1Q
08:00 DE/Leoni AG, Ergebnis 1Q
08:00 DE/TUI AG, Ergebnis 1Q
10:15 GB/HSBC Holdings plc, Interim Management Statement
20:00 DE/Deutsche Börse AG, Ergebnis 1Q
im Laufe des Tages:
- GB/TUI Travel plc, Interim Management Statement
===
DJG/reh/gos
===
+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
MONTAG: Aufgrund des "Tag des Sieges" bleiben die Börsen in Russland geschlossen.
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
DAX 4.914 2,3%
DAX-Future 4.956 2,7%
MDAX 5.908 1,2%
TecDAX 622 -0,3%
Euro-Stoxx-50 2.462 2,3%
Stoxx-50 2.110 1,7%
Dow-Jones 8.575 2,0%
S&P-500-Index 929 2,4%
Nasdaq-Comp. 1.739 1,3%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 120,27% -46
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Mit einem ruhigen Handelsstart an den europäischen Börsen rechnen Marktteilnehmer am Montag. Die Vorgaben aus Asien seien gemischt, der Nikkei werde vor allem durch das Minus bei Toyota belastet. Aber auch die US-Futures tendieren nach den kräftigen Gewinnen am Freitag leicht im Minus. Zudem könnte leicht belasten, dass in den Medien weiterhin die weiche Gangart bei den Stresstests der US-Banken Thema ist. "Bei einer wirtschaftlichen Erholung brauchen wir sicherlich keine Bedenken zu haben" so ein Händler. Das Thema komme wieder auf, sollte die wirtschaftliche Erholung schnell zum Erlahmen kommen. Wichtig für den Bankensektor dürfte der Zwischenbericht der HSBC werden, der um 10.15 Uhr MESZ vorgelegt wird.
Am Freitag hatten die Börsen sehr fest geschlossen, unter anderem gestützt von günstig ausgefallenen US-Konjunkturdaten. Kräftig nach oben ging es im europäischen Bankensektor. Der Sektor-Index legte um 4% zu. Gleiche Aufschläge zeigte der Index der Versicherungstitel. Die stabile Ölpreis-Entwicklung, Hoffnungen auf eine Konjunkturerholung und die besseren Quartalsdaten von Repsol beflügelten die Energiewerte. Der Sektor-Index legte um 2,1% zu.
DAX/MDAX/TECDAX
Sehr fest - Gute Konjunkturdaten und die ohne negative Überraschungen gebliebenen Ergebnisse der Belastungstests der US-Banken sorgten für Kauflaune. Vor allem die Finanzwerte waren gesucht: So stiegen Deutsche Bank um 4,7%, für Allianz ging es um 4,8% nach oben. Commerzbank legten um 1,6%. Damit trotzte der Kurs den schwachen Quartalszahlen. E.ON erholten sich deutlich von den Vortagsverlusten und stiegen um 4%. Zykliker wie die Stahlaktien profitierten von der sich fortsetzenden Erholung des "Sorgenkind-Sektors". So verteuerten sich ThyssenKrupp um 5,9% und Salzgitter schlossen 2,7% höher.
DAX-FUTURES
Sehr fest - Mit den späten Gewinnen an Wall Street überwand der DAX-Future aber klar auch diese Marke. Unterstützung wird bei 4.900, Widerstand bei 4.960 Punkten gesehen. Der Juni-Kontrakt stieg im Tageshoch auf 4.971,5 Punkte und lag im Tagestief bei 4.852 Punkten.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Schwächer - Im Handel wird weiteres Abwärtspotenzial im Bund Richtung 120% gesehen. Es sei ein deutlicher Angebotsüberhang zu erkennen. Den Analysten von HSBC Trinkaus zufolge stellt die 200-Tages-Linie bei aktuell 119,78% die nächste Anlaufmarke "auf dem Weg gen Süden dar". Danach rücke schon das Hoch vom 17. März 2008 bei 118,48% ins Visier. Der Juni-Kontrakt des Bund-Future lag im Tageshoch bei 120,77% und im -tief bei 120,11%.
GELDMARKT
"Angesichts der Übererfüllung an Liquidität bekommt man Overnight schon für 0,25%, das wird auch am Montag so sein", so die Disponentin.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Euro, Pfund Sterling und Dollar notieren am Montagmorgen allesamt zum Yen etwas leichter, was Händler mit einer leicht gestiegenen Risikoaversion der Marktteilnehmer begründen. Die deutlicheren Verluste des Dollar am Freitag könnten im Laufe der Woche zu Gewinnmitnahmen genutzt werden und eine Erholungsbewegung der US-Devise auslösen, so einige Analysten. Die Citigroup schließt unterdessen einen deutlicheren Verfall des Dollar zum Euro nicht aus, sollten technische Marken durchbrochen werden.
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,3652 0,0%
EUR/JPY 134,1707 -0,4%
EUR/CHF 1,5075 0,0%
USD/JPY 98,4450 -0,2%
USD/CHF 1,1057 0,1%
GBP/USD 1,5201 -0,2%
EUR/GBP 0,8969 0,0%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Freitag New York
USD 58,34 58,63
Laut Händlern haben die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten gestützt, weil sie möglicherweise auf eine Bodenbildung in der Konjunkturentwicklung hinweisen. Der Preis des führenden Juni-Kontrakts auf ein Barrel der Rohölsorte Light, Sweet Crude stieg um 3,4% bzw 1,92 USD auf 58,63 USD. Ein Analyst sagte, dass die jüngste Schwäche des Dollar den Ölpreis gestützt habe und damit gute Aussichten für einen Test der 60/62 USD in der nächsten Woche bestünden.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- FR
08:45 Industrieproduktion März
PROGNOSE: -0,5% gg Vm
zuvor: -0,5% gg Vm
- IT
10:00 Industrieproduktion März
PROGNOSE: -1,8% gg Vm/-21,2% gg Vj
zuvor: -3,5% gg Vm/-20,7% gg Vj
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
07:30 AT/Intercell AG, Ergebnis 1Q
08:00 DE/Leoni AG, Ergebnis 1Q
08:00 DE/TUI AG, Ergebnis 1Q
10:15 GB/HSBC Holdings plc, Interim Management Statement
20:00 DE/Deutsche Börse AG, Ergebnis 1Q
im Laufe des Tages:
- GB/TUI Travel plc, Interim Management Statement
===
DJG/reh/gos
Aktien Europa Ausblick: Freundlicher Start in die Woche erwartet
Die europäischen Aktienmärkte werden am Montag voraussichtlich an ihre Gewinne der Vorwoche anknüpfen und freundlich in den Handel starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> liegt im Vergleich zum Börsenschluss in Europa am Freitag mit 0,28 Punkten im Plus. Der Leitindex war zum Wochenende mit einem Aufschlag von 2,34 Prozent aus dem Handel gegangen. In London dürfte der FTSE 100 <UKX.ISE> um bis zu 0,53 Prozent fester in den Handel starten. Der britische Leitindex hatte in der Vorwoche knapp anderthalb Prozent gewonnen.
Bankenwerte könnten auch zu Beginn dieser Woche einmal mehr für Gesprächsstoff: Die 19 führenden US-Banken brauchen nach Informationen des "Wall Street Journal" in Wahrheit noch mehr frisches Kapital als die laut Stresstest verlangten 75 Milliarden Dollar. Die US-Notenbank (Fed) habe bei der Prüfung ursprünglich weitaus größere Kapitallücken festgestellt als schließlich bekannt geben worden sei, berichtete das Blatt am Samstag. Die Ergebnisse des jüngsten Belastbarkeitstests der größten US-Banken beruhten danach angeblich nicht auf soliden Berechnungen, sondern auf Geschachere und Gemauschel zwischen den Finanzinstituten und Regierungsbeamten.
Unterdessen erhöhte die Citigroup die Kursziele für eine Reihe italienischer Banken. Die französische Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> wird bei Vorlage der Bilanz für das erste Quartal am Donnerstag einem Pressebericht zufolge einen Nettogewinn ausweisen.
Optimistisch blickt L'Oréal-Chef <POR.PSE> <LOR.FSE> Jean-Paul Agon in die Zukunft: Trotz Rezession erwartet er keinen abrupten Rückzug der Verbraucher. "Der Kosmetikmarkt ist gar nicht so sehr an die Realwirtschaft gebunden, sondern mehr an die Stimmung der Menschen", sagte Agon der "Frankfurter Allgemein Zeitung". "Doch nur zu Beginn, dann tritt ein Gewöhnungseffekt ein. Ich mache mir keine großen Sorgen um den Kosmetikmarkt", sagt Agon. "Persönlich glaube ich, dass die Krise nicht sehr lange dauern wird. 2010 kann man auf eine Rückkehr des Wachstums hoffen."
Neuigkeiten gibt es auch von den Energieversorgern: Der französische Energiekonzern Electricite de France (EdF) <PEDF.PSE> will 20 Prozent an dem erst zu Beginn des Jahres erworbenen Atomstrom-Spezialisten British Energy (BE) <BGY.ISE> <BEN1.FSE> an den britischen Wettbewerber Centrica Plc verkaufen. Für den Anteil an British Energy zahlt Centrica rund 2,5 Milliarden Euro. Im Gegenzug übernimmt EdF für 1,3 Milliarden Euro 51 Prozent am belgischen Energieversorger SPE von Centrica.
Zahlen werden erwartet von der Banca Assicurazioni Generali <G.AFF> <ASG.ETR>, der Benetton Group <BEN.AFF> <BNG.FSE> und der norwegischen StatoilHydro <STL.OSX> <DNQ.FSE> . In London stehen Zahlen von Lonmin <LMI.ISE> <LRH.FSE> und ein Zwischenbericht von HSBC Holdings <HSBA.ISE> <HBC1.FSE>, Centrica <CNA.ISE> <CENA.FSE> und G4S <GFS.ISS> <GHN.FSE> auf der Agenda./sf /fat
AXC0028 2009-05-11/08:45
Die europäischen Aktienmärkte werden am Montag voraussichtlich an ihre Gewinne der Vorwoche anknüpfen und freundlich in den Handel starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> liegt im Vergleich zum Börsenschluss in Europa am Freitag mit 0,28 Punkten im Plus. Der Leitindex war zum Wochenende mit einem Aufschlag von 2,34 Prozent aus dem Handel gegangen. In London dürfte der FTSE 100 <UKX.ISE> um bis zu 0,53 Prozent fester in den Handel starten. Der britische Leitindex hatte in der Vorwoche knapp anderthalb Prozent gewonnen.
Bankenwerte könnten auch zu Beginn dieser Woche einmal mehr für Gesprächsstoff: Die 19 führenden US-Banken brauchen nach Informationen des "Wall Street Journal" in Wahrheit noch mehr frisches Kapital als die laut Stresstest verlangten 75 Milliarden Dollar. Die US-Notenbank (Fed) habe bei der Prüfung ursprünglich weitaus größere Kapitallücken festgestellt als schließlich bekannt geben worden sei, berichtete das Blatt am Samstag. Die Ergebnisse des jüngsten Belastbarkeitstests der größten US-Banken beruhten danach angeblich nicht auf soliden Berechnungen, sondern auf Geschachere und Gemauschel zwischen den Finanzinstituten und Regierungsbeamten.
Unterdessen erhöhte die Citigroup die Kursziele für eine Reihe italienischer Banken. Die französische Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> wird bei Vorlage der Bilanz für das erste Quartal am Donnerstag einem Pressebericht zufolge einen Nettogewinn ausweisen.
Optimistisch blickt L'Oréal-Chef <POR.PSE> <LOR.FSE> Jean-Paul Agon in die Zukunft: Trotz Rezession erwartet er keinen abrupten Rückzug der Verbraucher. "Der Kosmetikmarkt ist gar nicht so sehr an die Realwirtschaft gebunden, sondern mehr an die Stimmung der Menschen", sagte Agon der "Frankfurter Allgemein Zeitung". "Doch nur zu Beginn, dann tritt ein Gewöhnungseffekt ein. Ich mache mir keine großen Sorgen um den Kosmetikmarkt", sagt Agon. "Persönlich glaube ich, dass die Krise nicht sehr lange dauern wird. 2010 kann man auf eine Rückkehr des Wachstums hoffen."
Neuigkeiten gibt es auch von den Energieversorgern: Der französische Energiekonzern Electricite de France (EdF) <PEDF.PSE> will 20 Prozent an dem erst zu Beginn des Jahres erworbenen Atomstrom-Spezialisten British Energy (BE) <BGY.ISE> <BEN1.FSE> an den britischen Wettbewerber Centrica Plc verkaufen. Für den Anteil an British Energy zahlt Centrica rund 2,5 Milliarden Euro. Im Gegenzug übernimmt EdF für 1,3 Milliarden Euro 51 Prozent am belgischen Energieversorger SPE von Centrica.
Zahlen werden erwartet von der Banca Assicurazioni Generali <G.AFF> <ASG.ETR>, der Benetton Group <BEN.AFF> <BNG.FSE> und der norwegischen StatoilHydro <STL.OSX> <DNQ.FSE> . In London stehen Zahlen von Lonmin <LMI.ISE> <LRH.FSE> und ein Zwischenbericht von HSBC Holdings <HSBA.ISE> <HBC1.FSE>, Centrica <CNA.ISE> <CENA.FSE> und G4S <GFS.ISS> <GHN.FSE> auf der Agenda./sf /fat
AXC0028 2009-05-11/08:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.412 von regenkobold am 11.05.09 08:49:58
was willste hören???
guten morgen reko
was willste hören???
guten morgen reko
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.368 von adil am 11.05.09 08:39:16Haste zuviel gefeiert am WE ?
Moin Traders,
ich wünsche allen eine erfolgreiche Handelswoche!
Von Die bis Fr kommen ne Menge wichtige Wirtschaftsdaten usw. Könnte ne nette Berg- und Talfahrt werden. Fette Moves finde ich persönlich immer schwer zu traden.
ich wünsche allen eine erfolgreiche Handelswoche!
Von Die bis Fr kommen ne Menge wichtige Wirtschaftsdaten usw. Könnte ne nette Berg- und Talfahrt werden. Fette Moves finde ich persönlich immer schwer zu traden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.440 von Bravouroes am 11.05.09 08:54:03dich meine ich nicht !!
Guten Morgen,
der Einstieg heute mit dem Klassiker um 9 Uhr ist wieder gelungen,
ansonsten bin ich ziemlich ratlos wo die Reise heute hingehen könnte.
der Einstieg heute mit dem Klassiker um 9 Uhr ist wieder gelungen,
ansonsten bin ich ziemlich ratlos wo die Reise heute hingehen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.496 von 850CSI am 11.05.09 09:04:12Ja, unglaublich, dass das immer wieder klappt
Körper...haste meinen Einstieg gesehen...????
Short 80% im Plus
Short gedeckt
Reicht für diesen Monat
Reicht für diesen Monat
Fossi
Bereich 4880 fdax ist S1 und erstmal kleiner Support schätze ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.513 von ad_infinitum am 11.05.09 09:05:57Oh! Da hätt ich den short wohl noch paar minütchen länger laufen lassen sollen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.534 von lassmichdoch am 11.05.09 09:08:07Na dann bis im Juni hier an selber Stelle Herr Marktschreier Glückwunsch...bis dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.538 von AndreasBernstein am 11.05.09 09:08:24ziel 4850/60 dann up
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.515 von FOSSILION am 11.05.09 09:06:05Hatte doch den gleichen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.549 von regenkobold am 11.05.09 09:09:11Habe Fdax 52 als Ziel...Aber is Genau Gapkante...
raus +48..geht ja schon gut los..hihi
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.568 von HerrKoerper am 11.05.09 09:11:39jepp,den bereich sehe ich auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.544 von AndreasBernstein am 11.05.09 09:08:58Herr Marktschreier
sach ich schon seit 3 Jahren ... aber er kapiert´s nich ...
moin Bernie
sach ich schon seit 3 Jahren ... aber er kapiert´s nich ...
moin Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.549 von regenkobold am 11.05.09 09:09:11in 1 Rutsch gleich? Lass doch erstmal kurz eindcken paar
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.580 von Elrond am 11.05.09 09:12:32Er will's nich!
MOIN Schlagzeilenmann
MOIN Schlagzeilenmann
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.582 von AndreasBernstein am 11.05.09 09:13:15ne,dachte an tt heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.568 von HerrKoerper am 11.05.09 09:11:39 für dich....und ich sag letztens noch zu dir...du die Einstiege ich die Exits...Mann,Mann,Mann..wir könnten Trilliardäre sein
der hang seng legt auch einen eiertanz hin
500 punkte rauf und dann 550 runter
500 punkte rauf und dann 550 runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.594 von FOSSILION am 11.05.09 09:14:24hör doch auf... du wolltest long gehen und deine perle hat auf short gedrückt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.594 von FOSSILION am 11.05.09 09:14:24 Das is wohl so...Habe aber noch was drin, allerdings im Dow...Habe die Zeit verpennt zum glattstellen...Habe das ganze Wochenende gezittert das die Banken keine Gold oder Ölader auf ihren Grundstücken finden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.583 von regenkobold am 11.05.09 09:13:21frecher Waldschrad..machst deinem Namen alle Ehre heute bei uns
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.604 von regenkobold am 11.05.09 09:16:37pssst..mit dem Ellenbogen vom Tisch gerutscht und auf Verkaufen gefallen ....kennst du doch auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.608 von HerrKoerper am 11.05.09 09:17:10...naja sie haben was anderes gefunden...gefakte Stresstests..hat auch ned jeder
Im 1Minuten-Chart fdax:
wenn es über f4895 geht haben wir ein 1-2-3-Tief,
geht es unter f4879 dann 1-2-3-Hoch mit Trendfortsetzung
Kann man vielleicht ganz gut triggern mit Stoppbuy/Stoppsell-Orders
wenn es über f4895 geht haben wir ein 1-2-3-Tief,
geht es unter f4879 dann 1-2-3-Hoch mit Trendfortsetzung
Kann man vielleicht ganz gut triggern mit Stoppbuy/Stoppsell-Orders
DJ DEVISEN/Euro zieht zum Dollar weiter an
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zieht am Montagmorgen zum Dollar weiter an. Während des Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel steht die Gemeinschaftswährung bei 1,3638 USD und damit etwas über den Ständen vom späten Freitag. Am Freitag hatte der Euro gegen den Dollar stark zugelegt. Händler sprechen von einer zunehmenden Risikobereitschaft der Anleger. "Die geht zu Lasten des Dollars und stärkt neben den Währungen der Schwellenländer auch den Euro", so ein Händler.
Das Umfeld spreche weiter für den Euro, heißt es mit Blick auch auf andere zum Dollar zulegende Währungen. Der neuseeländische Dollar sei am Morgen auf neue zyklische Hochs gestiegen, die brasilianische Zentralbank habe am Freitag Dollar gekauft, um den Real zu bremsen.
Aus technischer Sicht sei der Euro nun bis zum Jahreshoch bei 1,3748 USD frei, heißt es am Markt. Unterstützt sei der Euro bei 1,35 USD und bei 1,3350 USD. Die Feinunze Gold wird mit 917,55 USD umgesetzt nach einem Londoner Nachmittag-Fixing von 907 USD am Freitag.
===
Europa New York Europa
(Mo, 8.10) (Fr, Späthandel) (Fr, 17.35)
EUR/USD 1,3650 1,3627 1,3507
USD/JPY 98,47 98,52 98,88
EUR/JPY 134,36 134,19 133,53
EUR/GBP 0,8967 -- 0,8953
EUR/CHF 1,5082 -- 1,5194
===
DJG/hru/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zieht am Montagmorgen zum Dollar weiter an. Während des Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel steht die Gemeinschaftswährung bei 1,3638 USD und damit etwas über den Ständen vom späten Freitag. Am Freitag hatte der Euro gegen den Dollar stark zugelegt. Händler sprechen von einer zunehmenden Risikobereitschaft der Anleger. "Die geht zu Lasten des Dollars und stärkt neben den Währungen der Schwellenländer auch den Euro", so ein Händler.
Das Umfeld spreche weiter für den Euro, heißt es mit Blick auch auf andere zum Dollar zulegende Währungen. Der neuseeländische Dollar sei am Morgen auf neue zyklische Hochs gestiegen, die brasilianische Zentralbank habe am Freitag Dollar gekauft, um den Real zu bremsen.
Aus technischer Sicht sei der Euro nun bis zum Jahreshoch bei 1,3748 USD frei, heißt es am Markt. Unterstützt sei der Euro bei 1,35 USD und bei 1,3350 USD. Die Feinunze Gold wird mit 917,55 USD umgesetzt nach einem Londoner Nachmittag-Fixing von 907 USD am Freitag.
===
Europa New York Europa
(Mo, 8.10) (Fr, Späthandel) (Fr, 17.35)
EUR/USD 1,3650 1,3627 1,3507
USD/JPY 98,47 98,52 98,88
EUR/JPY 134,36 134,19 133,53
EUR/GBP 0,8967 -- 0,8953
EUR/CHF 1,5082 -- 1,5194
===
DJG/hru/gos
Aktien Frankfurt Eröffnung: Verluste - Einige Finanztitel und K+S im Minus
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Die wichtigsten deutschen Aktienindizes sind am Montag mit Abschlägen in die neue Handelswoche gestartet. Der DAX <DAX.ETR> fiel kurz nach Handelseröffnung um 0,64 Prozent auf 4.882,21 Punkte. Verluste bei einigen Finanztiteln und bei K+S (News/Aktienkurs) <SDF.ETR> hatten die positiven Impulse der US-Vorgaben wieder wettgemacht, sagten Börsianer. Für den MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte ging es um 0,51 Prozent auf 5.878,15 Punkte nach unten, und der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> sank um 0,26 Prozent auf 620,68 Zähler.
Angetrieben von Finanzwerten war der Dow Jones <DJI.DJI> am Freitag um fast zwei Prozent geklettert ? für den Future auf den US-Leitindex ging es seit Xetra-Schluss am Wochenende (17.35 Uhr) um 0,34 Prozent hoch. Auch der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss im Plus. Insgesamt dürfte der Handel mangels Konjunkturdaten aber recht ruhig verlaufen, hieß es am Markt.(...)/la/rum
AXC0037 2009-05-11/09:18
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Die wichtigsten deutschen Aktienindizes sind am Montag mit Abschlägen in die neue Handelswoche gestartet. Der DAX <DAX.ETR> fiel kurz nach Handelseröffnung um 0,64 Prozent auf 4.882,21 Punkte. Verluste bei einigen Finanztiteln und bei K+S (News/Aktienkurs) <SDF.ETR> hatten die positiven Impulse der US-Vorgaben wieder wettgemacht, sagten Börsianer. Für den MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte ging es um 0,51 Prozent auf 5.878,15 Punkte nach unten, und der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> sank um 0,26 Prozent auf 620,68 Zähler.
Angetrieben von Finanzwerten war der Dow Jones <DJI.DJI> am Freitag um fast zwei Prozent geklettert ? für den Future auf den US-Leitindex ging es seit Xetra-Schluss am Wochenende (17.35 Uhr) um 0,34 Prozent hoch. Auch der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss im Plus. Insgesamt dürfte der Handel mangels Konjunkturdaten aber recht ruhig verlaufen, hieß es am Markt.(...)/la/rum
AXC0037 2009-05-11/09:18
Aktien Europa Eröffnung: Schwächer
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die europäischen Aktienmärkte sind am Montag mit Verlusten in den Handel gestartet. Der Leitindex EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor in den ersten Handelsminuten 0,37 Prozent auf 2.453,34 Zähler. In Paris verlor der CAC-40-Index <PCAC.PSE> 0,75 Prozent auf 3.287,81 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> sank um 0,39 Prozent auf 4.444,49 Punkte.
An der Spitze des EuroSTOXX50 standen die Titel von UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE> mit plus 3,24 Prozent auf 2,23 Euro. ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> standen dagegen mit minus 3,63 Prozent auf 20,55 Euro am Index-Ende./sf/fat
AXC0038 2009-05-11/09:18
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die europäischen Aktienmärkte sind am Montag mit Verlusten in den Handel gestartet. Der Leitindex EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor in den ersten Handelsminuten 0,37 Prozent auf 2.453,34 Zähler. In Paris verlor der CAC-40-Index <PCAC.PSE> 0,75 Prozent auf 3.287,81 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> sank um 0,39 Prozent auf 4.444,49 Punkte.
An der Spitze des EuroSTOXX50 standen die Titel von UniCredit <UCG.AFF> <CRI.FSE> mit plus 3,24 Prozent auf 2,23 Euro. ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> standen dagegen mit minus 3,63 Prozent auf 20,55 Euro am Index-Ende./sf/fat
AXC0038 2009-05-11/09:18
E/J auch Vottreffer an der 134.541....hatte ich aber Angst....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.589 von regenkobold am 11.05.09 09:13:59Ok ist notiert,
soweit schau ich ja nie....bin kurzsichtig
soweit schau ich ja nie....bin kurzsichtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.457 von AndreasBernstein am 11.05.09 08:56:29nein war nicht feiern und du?
sonntag war ich sportllich aktiv machst du sport?
samstag war ich bei freunden grillen...
freitag habe ich verschiedene möbelhäuser besucht... irgendwie machen z.zt. alle pleite? z.b. chalet möbel in hanau...
ich lass z.zt. die wohnung renovieren und da ist es gerade eine baustelle...
ansonsten habe ich z.zt schlafstörungen nachts
sonntag war ich sportllich aktiv machst du sport?
samstag war ich bei freunden grillen...
freitag habe ich verschiedene möbelhäuser besucht... irgendwie machen z.zt. alle pleite? z.b. chalet möbel in hanau...
ich lass z.zt. die wohnung renovieren und da ist es gerade eine baustelle...
ansonsten habe ich z.zt schlafstörungen nachts
bin dann mal long
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.745 von regenkobold am 11.05.09 09:38:18haste Klasse gesehen -Respekt !
Hab auch mal fdax4860 genutzt, Stopp 5 Punkte aber nur nicht dass HerrKörper mich noch abholt da unten :O
Hab auch mal fdax4860 genutzt, Stopp 5 Punkte aber nur nicht dass HerrKörper mich noch abholt da unten :O
DJ EUREX/Renten-Futures ziehen etwas an
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures ziehen am Montag im frühen Geschäft etwas an. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 8.25 Uhr um 13 Ticks auf 120,40%. Das Tageshoch liegt bei 120,47% und das Tief bei 120,30%. Umgesetzt worden sind bisher rund 12.200 Kontrakte. Der Bobl-Future steigt um 5 Ticks auf 115,38%.
"Eine Erholung ist überfällig", so ein Händler mit Blick auf den starken Rückschlag der vergangenen Tage. Auch in den USA habe der Bereich um 3,30% zunächst als Widerstand für die Rendite der Zehnjährigen gehalten. Unterstützt sei der Bund bei 120,05% so die Analysten der LBBW. Sie rechnen mit einer Erholung bis 121,35%.
DJG/hru/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures ziehen am Montag im frühen Geschäft etwas an. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 8.25 Uhr um 13 Ticks auf 120,40%. Das Tageshoch liegt bei 120,47% und das Tief bei 120,30%. Umgesetzt worden sind bisher rund 12.200 Kontrakte. Der Bobl-Future steigt um 5 Ticks auf 115,38%.
"Eine Erholung ist überfällig", so ein Händler mit Blick auf den starken Rückschlag der vergangenen Tage. Auch in den USA habe der Bereich um 3,30% zunächst als Widerstand für die Rendite der Zehnjährigen gehalten. Unterstützt sei der Bund bei 120,05% so die Analysten der LBBW. Sie rechnen mit einer Erholung bis 121,35%.
DJG/hru/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.783 von AndreasBernstein am 11.05.09 09:41:304852 war das Ziel! NICHT 4860!!!!
bei der nachkaufposition wurde stop berührt -3...
ansonsten auch alle posis geschlossen und gelongt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.783 von AndreasBernstein am 11.05.09 09:41:30Hat mich einer abgeholt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.773 von AndreasBernstein am 11.05.09 09:40:39wie???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.140.856 von HansOhlemasse am 10.05.09 23:38:18"Nicht dass die dann aufhören an dem von mir ersehnten expandierenden Dreieck zu basteln und nen "Diamanten" oder all ... die man erst hinterher erkennt LOL und es Montag schon korrigiert ... "
machens se aber erstmal
machens se aber erstmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.797 von HerrKoerper am 11.05.09 09:43:04Ups...dann meine Schuld,
für's Ego jetzt hoffen dass 4855 nicht das LOW war
für's Ego jetzt hoffen dass 4855 nicht das LOW war
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.828 von AndreasBernstein am 11.05.09 09:47:49biste doch gut dabei elliot hat nicht gepasst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.828 von AndreasBernstein am 11.05.09 09:47:49Fällt sogar weiter...Der MIst! Wenn ich EINMAL Long clicke im Dax, dann muss er fallen wie n Stein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.860 von adil am 11.05.09 09:52:00elliot hat nicht gepasst...
Dax long
LS722G
LS722G
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.861 von HerrKoerper am 11.05.09 09:52:16Und raus...Der kann mich doch mal der Bursche...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.860 von adil am 11.05.09 09:52:00Was ist elliot
Hallo Kollegen.
Habe sogar mal eine Mark verdient heute.
Mal ein Beispiel, wie man of in solchen heftigen Bewegungen gute Ausstiege vorhersagen kann.
Im Fibbo-Retracement das 62%er auf den ersten Umkehrpunkt legen, das 100%er ergibt dann einen ersten guten Ausstieg.
Ich würde als nächstes bei 4875/4886 nochmals Short gehen.
Viel Erfolg.
Habe sogar mal eine Mark verdient heute.
Mal ein Beispiel, wie man of in solchen heftigen Bewegungen gute Ausstiege vorhersagen kann.
Im Fibbo-Retracement das 62%er auf den ersten Umkehrpunkt legen, das 100%er ergibt dann einen ersten guten Ausstieg.
Ich würde als nächstes bei 4875/4886 nochmals Short gehen.
Viel Erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.874 von lassmichdoch am 11.05.09 09:53:53Wolltest nicht Pause machen für Rest des Monats?
DJ Aktien Tokio schließen gut behauptet - Autowerte mit Abgaben
TOKIO (Dow Jones)--Mit einer gut behaupteten Tendenz haben die Kurse an der Börse in Tokio zu am Montag den Handel beendet. Nach einem zwischenzeitlichen Rückfall bis auf das Tagestief bei 9.343 Punkten erholte sich der Nikkei-225-Index im späten Handel wieder und schloss mit einem Aufschlag von 0,2% bzw 19 Punkte bei 9.452. Der Topix-Index erhöhte sich um 0,6% bzw 5 Punkte auf 900.
Auch wenn die Ergebnisse des US-Bankenstresstests für Aufschläge an Wall Street gesorgt hätten, seien diese bereits am Freitag in die Kurse in Japan eingepreist worden, hieß es. Eine Unterstützung für den Index wird bei 9.000 Punkten gesehen.
Die negativen Nachrichten von Toyota vom Freitag sorgten für Abgaben im Automobilsektor. Der Autobauer hat im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund der Wirtschafts- und Branchenkrise seinen ersten Verlust seit fast 60 Jahren verzeichnet. Dies sorgte auch für Zurückhaltung bei den Anlegern, zumal im Wochenverlauf noch Nissan und andere Unternehmen aus dem Automobilsektor ihre Zahlen vorlegen. Toyota gaben um 4,8% auf 3.790 JPY nach, Nissan verloren 2,1% auf 515 JPY und Denso reduzierten sich um 4,8% auf 2.405 JPY.
Dagegen zeigten sich die Finanzwerte nach den guten Vorlagen für den Sektor aus den USA mit Kursgewinnen. Mizuho FG verbesserten sich um 5,7% auf 260 JPY, Mitsubishi UFJ FG legten um 2,9% auf 674 JPY zu und Nomura Holdings erhöhten sich um 2,6% auf 713 JPY. Allerdings ist das weitere Aufwärtspotenzial für den Sektor begrenzt, so ein Analyst. Im Vorfeld der Quartalszahlen der Banken aus Japan in dieser und der kommenden Woche sei kaum mit weiter steigenden Kursen zu rechnen, hieß es zur Begründung.
DJG/DJN/ros
TOKIO (Dow Jones)--Mit einer gut behaupteten Tendenz haben die Kurse an der Börse in Tokio zu am Montag den Handel beendet. Nach einem zwischenzeitlichen Rückfall bis auf das Tagestief bei 9.343 Punkten erholte sich der Nikkei-225-Index im späten Handel wieder und schloss mit einem Aufschlag von 0,2% bzw 19 Punkte bei 9.452. Der Topix-Index erhöhte sich um 0,6% bzw 5 Punkte auf 900.
Auch wenn die Ergebnisse des US-Bankenstresstests für Aufschläge an Wall Street gesorgt hätten, seien diese bereits am Freitag in die Kurse in Japan eingepreist worden, hieß es. Eine Unterstützung für den Index wird bei 9.000 Punkten gesehen.
Die negativen Nachrichten von Toyota vom Freitag sorgten für Abgaben im Automobilsektor. Der Autobauer hat im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund der Wirtschafts- und Branchenkrise seinen ersten Verlust seit fast 60 Jahren verzeichnet. Dies sorgte auch für Zurückhaltung bei den Anlegern, zumal im Wochenverlauf noch Nissan und andere Unternehmen aus dem Automobilsektor ihre Zahlen vorlegen. Toyota gaben um 4,8% auf 3.790 JPY nach, Nissan verloren 2,1% auf 515 JPY und Denso reduzierten sich um 4,8% auf 2.405 JPY.
Dagegen zeigten sich die Finanzwerte nach den guten Vorlagen für den Sektor aus den USA mit Kursgewinnen. Mizuho FG verbesserten sich um 5,7% auf 260 JPY, Mitsubishi UFJ FG legten um 2,9% auf 674 JPY zu und Nomura Holdings erhöhten sich um 2,6% auf 713 JPY. Allerdings ist das weitere Aufwärtspotenzial für den Sektor begrenzt, so ein Analyst. Im Vorfeld der Quartalszahlen der Banken aus Japan in dieser und der kommenden Woche sei kaum mit weiter steigenden Kursen zu rechnen, hieß es zur Begründung.
DJG/DJN/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.887 von areichel am 11.05.09 09:56:01PS: Ich habe aber auf dieser Basis bereits bei 4847 aus Sell gedrückt.
natürlich kann die nächsten tage auch oben das gap von heute morgen abgeholt werden
"elliot hat nicht gepasst... "
gucksu morgen nochma, machse die wellen einfach neu ...
gucksu morgen nochma, machse die wellen einfach neu ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.889 von AndreasBernstein am 11.05.09 09:56:09lass ihn doch ...
... auf ignore.
... auf ignore.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.918 von HansOhlemasse am 11.05.09 09:58:42Das einzige, was bei EW etwas taugt, sind die Fibonacci Retracements, und die wahrscheinlich auch nur w/ selfulfilling prophecy.
Aktien Frankfurt Eröffnung: Verluste - Commerzbank und K+S im Minus
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Die wichtigsten deutschen Aktienindizes sind am Montag mit Abschlägen in die neue Handelswoche gestartet. Der DAX <DAX.ETR> fiel kurz nach Handelseröffnung um 1,04 Prozent auf 4.862,74 Punkte. Verluste bei Finanztiteln und bei K+S (News/Aktienkurs) hätten die positiven Impulse der Vorgaben aus Japan wieder wettgemacht, sagten Börsianer. Für den MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte ging es um 1,63 Prozent auf 5.811,88 Punkte nach unten, und der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> sank um 1,65 Prozent auf 612,03 Zähler.
Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss an diesem Montag im Plus. Für den Future auf den US-Leitindex ging es seit Xetra-Schluss am Wochenende (17.35 Uhr) aber zuletzt um 0,04 Prozent nach unten. Angetrieben von Finanzwerten war der Dow Jones <DJI.DJI> war am Freitag um fast zwei Prozent geklettert. Insgesamt dürfte der Handel mangels Konjunkturdaten aber recht ruhig verlaufen, hieß es am Markt.
Unter den Finanzwerten sackten die Titel der Commerzbank (News/Aktienkurs) <CBK.ETR> am DAX-Ende um 5,10 Prozent auf 5,95 Euro ab, und für die Papiere der Münchener Rück <MUV2.ETR> ging es um 2,12 Prozent auf 99,69 Euro nach unten. Händler verwiesen auf einen Bericht des "Wall Street Journals", demzufolge die 19 führenden US-Banken noch mehr frisches Kapital als die laut Stresstest verlangten 75 Milliarden Dollar bräuchten. Die US-Notenbank (Fed) habe bei der Prüfung ursprünglich weitaus größere Kapitallücken festgestellt als schließlich bekanntgeben worden sei, berichtete das Blatt am Samstag. Die Banken hätten massiv protestiert und es zumindest teilweise geschafft, ihren Kapitalbedarf deutlich herunterzuhandeln. Zudem liebäugelt die Commerzbank dem "Handelsblatt" zufolge mit der Emission einer weiteren staatsgarantierten Anleihe.
Aktien von K+S <SDF.ETR> fielen um 3,22 Prozent auf 48,39 Euro. Sowohl die UBS als auch Morgan Stanley hatten sich negativ zu dem Düngemittel- und Salzproduzenten geäußert. Während die UBS die Einschätzung in einer Branchenstudie von "Buy" auf "Neutral" senkte, nahm Morgan Stanley die Bewertung mit "Underweight" auf. Die Analysten prognostizieren, dass der in den nächsten drei Monaten erwartete chinesische Vertragsabschluss deutlich schlechter ausfallen dürfte als derzeit am Markt erwartet.
Im MDAX zählten die Titel von TUI <TUI1.ETR> zu den größten Verlierern. Sie fielen um 7,20 Prozent auf 7,47 Euro. Ein Börsianer kommentierte: "Das Zahlenwerk des Reiseriesen fiel schwächer als erwartet aus - und das, obwohl der Verkauf der Containerreederei Hapag-Lloyd bereits eingerechnet ist." Zudem klinge der Ausblick nur auf den ersten Blick "OK". Bei näherer Betrachtung jedoch erwiesen sich die Aussagen zur Containerschifffahrt als "schrecklich". Die Papiere von Leoni <LEO.ETR> gerieten nach enttäuscht aufgenommen Zahlen ebenfalls unter Druck und sanken um 2, 88 Prozent auf 11,46 Euro. Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler sagte: "Das waren sehr schwache, tiefrote Zahlen und sie lagen ganz offensichtlich um Einiges unter den Erwartungen." Die Ergebnisse seien von der sehr schlechten Autokonjunktur geprägt gewesen.
Am Indexende fielen die Titel von Arcandor <ARO.ETR> um 9,75 Prozent auf 2,13 Euro. Der angeschlagene Handels- und Touristikkonzern will zur Bewältigung seiner Finanzprobleme den Staat um Hilfe bitten. "Wir streben an, in Kürze über die Banken einen offiziellen Antrag auf Staatsbürgschaften zu stellen", sagte Unternehmenschef Karl-Gerhard Eick der Online-Ausgabe der "Bild am Sonntag".
Die Papiere von Infineon Technologies <IFX.ETR> verbilligten sich um 10,43 Prozent auf 2,06 Euro und waren damit der klare Verlierer im TecDAX. Händler verwiesen auf eine negative Studie als Belastung. Die UBS hatte die Titel des Chipherstellers nach den jüngsten Kursgewinnen von "Buy" auf "Neutral" abgestuft, das Kursziel jedoch von 2,20 auf 2,40 Euro erhöht. Die Refinanzierungssorgen minderten sich zwar etwas, hieß es zur Begründung für das höhere Ziel. Um für den Sektor weiteres Aufwärtspotenzial zu rechtfertigen, müsse sich aber erst eine Verbesserung der Nachfrage im zweiten Halbjahr zeigen, so die Analysten. Daher wurde der Sektor von "Positive" auf "Neutral" zurückgenommen./la/rum
AXC0045 2009-05-11/09:55
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Die wichtigsten deutschen Aktienindizes sind am Montag mit Abschlägen in die neue Handelswoche gestartet. Der DAX <DAX.ETR> fiel kurz nach Handelseröffnung um 1,04 Prozent auf 4.862,74 Punkte. Verluste bei Finanztiteln und bei K+S (News/Aktienkurs) hätten die positiven Impulse der Vorgaben aus Japan wieder wettgemacht, sagten Börsianer. Für den MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte ging es um 1,63 Prozent auf 5.811,88 Punkte nach unten, und der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> sank um 1,65 Prozent auf 612,03 Zähler.
Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss an diesem Montag im Plus. Für den Future auf den US-Leitindex ging es seit Xetra-Schluss am Wochenende (17.35 Uhr) aber zuletzt um 0,04 Prozent nach unten. Angetrieben von Finanzwerten war der Dow Jones <DJI.DJI> war am Freitag um fast zwei Prozent geklettert. Insgesamt dürfte der Handel mangels Konjunkturdaten aber recht ruhig verlaufen, hieß es am Markt.
Unter den Finanzwerten sackten die Titel der Commerzbank (News/Aktienkurs) <CBK.ETR> am DAX-Ende um 5,10 Prozent auf 5,95 Euro ab, und für die Papiere der Münchener Rück <MUV2.ETR> ging es um 2,12 Prozent auf 99,69 Euro nach unten. Händler verwiesen auf einen Bericht des "Wall Street Journals", demzufolge die 19 führenden US-Banken noch mehr frisches Kapital als die laut Stresstest verlangten 75 Milliarden Dollar bräuchten. Die US-Notenbank (Fed) habe bei der Prüfung ursprünglich weitaus größere Kapitallücken festgestellt als schließlich bekanntgeben worden sei, berichtete das Blatt am Samstag. Die Banken hätten massiv protestiert und es zumindest teilweise geschafft, ihren Kapitalbedarf deutlich herunterzuhandeln. Zudem liebäugelt die Commerzbank dem "Handelsblatt" zufolge mit der Emission einer weiteren staatsgarantierten Anleihe.
Aktien von K+S <SDF.ETR> fielen um 3,22 Prozent auf 48,39 Euro. Sowohl die UBS als auch Morgan Stanley hatten sich negativ zu dem Düngemittel- und Salzproduzenten geäußert. Während die UBS die Einschätzung in einer Branchenstudie von "Buy" auf "Neutral" senkte, nahm Morgan Stanley die Bewertung mit "Underweight" auf. Die Analysten prognostizieren, dass der in den nächsten drei Monaten erwartete chinesische Vertragsabschluss deutlich schlechter ausfallen dürfte als derzeit am Markt erwartet.
Im MDAX zählten die Titel von TUI <TUI1.ETR> zu den größten Verlierern. Sie fielen um 7,20 Prozent auf 7,47 Euro. Ein Börsianer kommentierte: "Das Zahlenwerk des Reiseriesen fiel schwächer als erwartet aus - und das, obwohl der Verkauf der Containerreederei Hapag-Lloyd bereits eingerechnet ist." Zudem klinge der Ausblick nur auf den ersten Blick "OK". Bei näherer Betrachtung jedoch erwiesen sich die Aussagen zur Containerschifffahrt als "schrecklich". Die Papiere von Leoni <LEO.ETR> gerieten nach enttäuscht aufgenommen Zahlen ebenfalls unter Druck und sanken um 2, 88 Prozent auf 11,46 Euro. Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler sagte: "Das waren sehr schwache, tiefrote Zahlen und sie lagen ganz offensichtlich um Einiges unter den Erwartungen." Die Ergebnisse seien von der sehr schlechten Autokonjunktur geprägt gewesen.
Am Indexende fielen die Titel von Arcandor <ARO.ETR> um 9,75 Prozent auf 2,13 Euro. Der angeschlagene Handels- und Touristikkonzern will zur Bewältigung seiner Finanzprobleme den Staat um Hilfe bitten. "Wir streben an, in Kürze über die Banken einen offiziellen Antrag auf Staatsbürgschaften zu stellen", sagte Unternehmenschef Karl-Gerhard Eick der Online-Ausgabe der "Bild am Sonntag".
Die Papiere von Infineon Technologies <IFX.ETR> verbilligten sich um 10,43 Prozent auf 2,06 Euro und waren damit der klare Verlierer im TecDAX. Händler verwiesen auf eine negative Studie als Belastung. Die UBS hatte die Titel des Chipherstellers nach den jüngsten Kursgewinnen von "Buy" auf "Neutral" abgestuft, das Kursziel jedoch von 2,20 auf 2,40 Euro erhöht. Die Refinanzierungssorgen minderten sich zwar etwas, hieß es zur Begründung für das höhere Ziel. Um für den Sektor weiteres Aufwärtspotenzial zu rechtfertigen, müsse sich aber erst eine Verbesserung der Nachfrage im zweiten Halbjahr zeigen, so die Analysten. Daher wurde der Sektor von "Positive" auf "Neutral" zurückgenommen./la/rum
AXC0045 2009-05-11/09:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.881 von HerrKoerper am 11.05.09 09:55:25
moin traders!
war das der anfang von platsch?
hätte ich freitag doch lisa nachtreten sollen
geht das sino rennen noch? da hab ich meine dax shorts einfach ma liegen lassen
glaub mit den jetzt ~ + 4000€ würde ich auch noch irgendwas bekommen
war das der anfang von platsch?
hätte ich freitag doch lisa nachtreten sollen
geht das sino rennen noch? da hab ich meine dax shorts einfach ma liegen lassen
glaub mit den jetzt ~ + 4000€ würde ich auch noch irgendwas bekommen
moin
bin stark dafür das der eur/usd jetzt langsam mal unter die 1,36 fällt
bin stark dafür das der eur/usd jetzt langsam mal unter die 1,36 fällt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.974 von jaxn am 11.05.09 10:04:54warum sollte er?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.961 von eNhale am 11.05.09 10:03:23War bei Sino in der Spitze bei +6800 so ca.! War Platz 6...
Hey, hey, hey, ich war der goldene Reiter.
Hey, hey, hey, ich bin ein Kind dieser Stadt.
Hey, hey, hey, ich war so hoch auf der Leiter,
doch dann fiel ich ab, ja dann fiel ich ab.
Hey, hey, hey, ich war der goldene Reiter.
Hey, hey, hey, ich bin ein Kind dieser Stadt.
Hey, hey, hey, ich war so hoch auf der Leiter,
doch dann fiel ich ab, ja dann fiel ich ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.907 von HansOhlemasse am 11.05.09 09:57:40Wunschkonzert ... das am liebsten ... aber kommt ja anners ...
Dax
Impulsmove Down nach einem Inside Day Gestern -> Ausbruchsmodus mit dem Tagestrend gehen und Positionen in Trendrichtung pressen und nicht nur scalpen.
Die Chance auf eine mittelfristige Toppbildung stehen nicht so schlecht.
Als nächstes müssen aber erst die 5min Buy Divs abgearbeitet werden. Sollte das vor 10:30 Uhr gelingen, dann könnte man im Bereich 4880-4890 nochmals shorten.
Gap Close 4825 wäre das Ziel.
Allerdings gab es in den letzten Wochen kaum Anschlussbewegungen an Dipps.
Davon darf man sich aber nicht einschüchtern lassen. Man muss nur die Einstiege und das Risiko besser als im Abwärtstrend timen und kontrollieren.
Impulsmove Down nach einem Inside Day Gestern -> Ausbruchsmodus mit dem Tagestrend gehen und Positionen in Trendrichtung pressen und nicht nur scalpen.
Die Chance auf eine mittelfristige Toppbildung stehen nicht so schlecht.
Als nächstes müssen aber erst die 5min Buy Divs abgearbeitet werden. Sollte das vor 10:30 Uhr gelingen, dann könnte man im Bereich 4880-4890 nochmals shorten.
Gap Close 4825 wäre das Ziel.
Allerdings gab es in den letzten Wochen kaum Anschlussbewegungen an Dipps.
Davon darf man sich aber nicht einschüchtern lassen. Man muss nur die Einstiege und das Risiko besser als im Abwärtstrend timen und kontrollieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.981 von klotsinga am 11.05.09 10:05:32um die aufwärtsbewegung der letzten woche zu korrigieren
10 Uhr rum sollte auch der letzte seine FinancialTimesDeutschland zu Ende gelesen haben und mit dem Verkaufspanikmachen aufhören nun
20 Punkte mitgenommen
Ist ok für 4 Minuten
Ist ok für 4 Minuten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.023 von lassmichdoch am 11.05.09 10:09:16angeber...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.989 von HansOhlemasse am 11.05.09 10:05:58um einen diamanten zu formieren?
ist wohl deine lieblingsformation
aber der kommt normal eher selten
ist wohl deine lieblingsformation
aber der kommt normal eher selten
klasse Ansage REKO, bin aber eben trotzdem mit "nur" +20 aus dem Long raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.887 von areichel am 11.05.09 09:56:01Klasse Bild -Danke!
War ein geiler Tag
Bin noch in Öl long seit heute morgen
Ziel 61,20 für heuten
Dann 70 Dollar
Der letzte Schein wurde ja mit mehreren 100% ausgestoppt als ich den Anstieg von 50 - 57 Dollar mitgemacht habe
Das wars dann für heute
Vielleicht
Bin noch in Öl long seit heute morgen
Ziel 61,20 für heuten
Dann 70 Dollar
Der letzte Schein wurde ja mit mehreren 100% ausgestoppt als ich den Anstieg von 50 - 57 Dollar mitgemacht habe
Das wars dann für heute
Vielleicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.141.961 von eNhale am 11.05.09 10:03:23
Glaube ab heute werden die Gewinne bei SINO real gleich überwiesen wenn Du ein Sparkassenkonto hast natürlich nur, Verluste zahlen die
Glaube ab heute werden die Gewinne bei SINO real gleich überwiesen wenn Du ein Sparkassenkonto hast natürlich nur, Verluste zahlen die
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.008 von Roundturn_50Mark am 11.05.09 10:07:57darauf warte ich auch abprall von 4890+-
Sind leider nur noch 10K....
Plan passte, aber Ausführung sehr "unschön".
Plan passte, aber Ausführung sehr "unschön".
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.068 von AndreasBernstein am 11.05.09 10:13:48
sino
irgendwie wird mein account bei den 59k nicht angezeigt :O?
real ist doch viel wichtiger...
:O:O:O:O
sino
irgendwie wird mein account bei den 59k nicht angezeigt :O?
real ist doch viel wichtiger...
:O:O:O:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.037 von lassmichdoch am 11.05.09 10:10:49großkotz du
duden online:
[jidd. großkozen = schwerreicher Mann, auch: Wichtigtuer; viell. zu hebr. qạzîn = Vorsteher, Anführer, ...
duden online:
[jidd. großkozen = schwerreicher Mann, auch: Wichtigtuer; viell. zu hebr. qạzîn = Vorsteher, Anführer, ...
lol, noch hält er sich dran ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.120 von adil am 11.05.09 10:20:27lassmichdoch..............
..........auf Deine Ignorliste
..........auf Deine Ignorliste
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.068 von AndreasBernstein am 11.05.09 10:13:48ja das is nett
gleich mal bei der spaßkasse vorbeischaun
@body: über die 5k hab ichs nicht geschafft
aber 8-9% an einem tag is ja auch nicht soooooo schlecht....
das man total überhebelt und mit monster SL unterwegs ist interessiert ja keinen
mich würd mal interessieren wieviel konten
den gemacht haben
naja...muss ja keiner umziehen - is ja nur spielgeld
gleich mal bei der spaßkasse vorbeischaun
@body: über die 5k hab ichs nicht geschafft
aber 8-9% an einem tag is ja auch nicht soooooo schlecht....
das man total überhebelt und mit monster SL unterwegs ist interessiert ja keinen
mich würd mal interessieren wieviel konten
den gemacht haben
naja...muss ja keiner umziehen - is ja nur spielgeld
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.043 von jaxn am 11.05.09 10:11:33"aber der kommt normal eher selten "
ja, ich weiss ... aber ich erwarte ja ne "umkehr" lol ..., und da der der am Ende eines uptrends kommen kann (selten ich weiss) und die hier ständig immer exp. dreiecke bauen, dann male ich den gleich mit ein ... wg. "bis wo darf er nochma"
kann ich doch nix dafür, ihr macht doch die kurs ... zu drei" zeitpunkten seit oktober" wollte ich den bisher hier gesehen haben ... glaub ich ... im 5er
ja, ich weiss ... aber ich erwarte ja ne "umkehr" lol ..., und da der der am Ende eines uptrends kommen kann (selten ich weiss) und die hier ständig immer exp. dreiecke bauen, dann male ich den gleich mit ein ... wg. "bis wo darf er nochma"
kann ich doch nix dafür, ihr macht doch die kurs ... zu drei" zeitpunkten seit oktober" wollte ich den bisher hier gesehen haben ... glaub ich ... im 5er
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.157 von eNhale am 11.05.09 10:25:14warum beinhalten deine postings "werbung" von studi vz ???
nette spreads bei dukascopy
aber schlechte dschards
aber schlechte dschards
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.168 von adil am 11.05.09 10:26:49bei mir siehts normal aus
weil bei studiVZ
-->
war doof merkste selbst
-->
bilder bilder bilder
die geilsten bilder der welt gepostet werden
weil bei studiVZ
-->
war doof merkste selbst
-->
bilder bilder bilder
die geilsten bilder der welt gepostet werden
nähme ich auch, für eine variante müssta euch dann aber entscheiden ... ich nehm dann wahrscheinlich die andere ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.204 von HansOhlemasse am 11.05.09 10:31:07kannst du den diamanten noch ein bisschen schleifen ?
hang seng in der 2. sitzungshälfte richtig eingebrochen
rund 750 !!! punkte
hang seng in der 2. sitzungshälfte richtig eingebrochen
rund 750 !!! punkte
die 4850 ist eine nicht zu unterschätzende marke (auch psychisch)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.235 von regenkobold am 11.05.09 10:33:48tja, nicht nur beim Hang Seng machts Peng (Ist Peng Peng eigentlich auch schon geschützt?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.258 von regenkobold am 11.05.09 10:37:50unterstützung und widerstand zu gleich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.157 von eNhale am 11.05.09 10:25:14bite runterladen/Screenshoot und woanders hosten -man sieht nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.268 von AndreasBernstein am 11.05.09 10:38:49meldet euch mal alle bei studiVZ an
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.235 von regenkobold am 11.05.09 10:33:48ja, geht wie bei EW, allerdings dann keine welle neu machen, sondern ne linie
Frage: zählt ihr das im DAX jetzt schon als tieferes Tief und tieferes Hoch? Wie signifikant muss Signifikant sein, um signifikant zu sein?
wieder long.... könnte ein W werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.322 von HansOhlemasse am 11.05.09 10:47:16kenne mich mit EW nicht aus
reko, musste ich noch nicht neu malen die linie, hat er genau getroffen ... mal sehen obse hält ...
oben rechts
moigens @all
moigens @all
ooops, da waren noch "pfeile" im chart ... hab shorts sl aber nachgezogen ... die linie ist ja nur ganz dünn gezeichnet
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.346 von HansOhlemasse am 11.05.09 10:50:54war doch nur spaß
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.346 von HansOhlemasse am 11.05.09 10:50:54Was ich seltsam finde, ist, dass er die GAPS anreist, aber nicht schliesst. Keine Ahnung, wie man damit umgehen sollte: Stärke? Schwäche?
Ich schaue ab jetzt malvon der Seite zu., bis eine der markanten Linien fällt.
Ich schaue ab jetzt malvon der Seite zu., bis eine der markanten Linien fällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.364 von regenkobold am 11.05.09 10:53:39hab ich auch als spass aufgefasst ... so ma eben zoggen ...
uffpasse ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.368 von areichel am 11.05.09 10:54:10ganz einfach...... gaps müssen nicht immerg eschlossen (unterstützung)werden,werden sie nicht geschlossen,kannst du es als stärke auslegen .ideal ist auch schliessen und up (die häufigste form)
Wenn das stimmt, dann wirds heute richtig rot.
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/Stresstests…
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/Stresstests…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.397 von PaulPanzer am 11.05.09 10:57:57alte kamelle
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.414 von regenkobold am 11.05.09 10:59:34is ja gut. Bin ja auch nicht nur am PC
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.422 von PaulPanzer am 11.05.09 11:00:32ich auch nicht
war schon samstag zu hören und zu lesen
war schon samstag zu hören und zu lesen
oooch mal long zu 4845...Sl +1 nun
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.397 von PaulPanzer am 11.05.09 10:57:57Hi @ all!
Ich denke das wissen doch sowieso schon alle dass da gefakt und beschönigt wird was das Zeug hält... Mal sehen...
Ich denke das wissen doch sowieso schon alle dass da gefakt und beschönigt wird was das Zeug hält... Mal sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.386 von regenkobold am 11.05.09 10:56:58Dankeschön.
Ich esse erstmal etwas. Habe mir bei solchen Kerzen (doppelter SL) Tradingpause verordnet.
Ich esse erstmal etwas. Habe mir bei solchen Kerzen (doppelter SL) Tradingpause verordnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.327 von areichel am 11.05.09 10:48:03Das hängt vor allem stark vom Timeframe ab.
Um diese Frage objektiv zu klären, gibt es Indikatoren wie den bekannten ZigZag oder man verwendet eine ATR Funktion.
Schon hat man eine objektive Methode um Swings einzuschätzen.
Rot Grün ist eine 2,5 * ATR Funktion. Der wechsel von rot zu grün und wieder auf rot zeigt die signifikants des Swings.
Gelb der ZigZag. Da ist es noch besser ersichtlich. Allerdinges bevorzuge ich die ATR Methode.
Klar für die "Indikatoren sind Scheisse" Fraktion ist das nix. Aber die werden auch nie Tradingmethoiden statisch backtesten können.
Um diese Frage objektiv zu klären, gibt es Indikatoren wie den bekannten ZigZag oder man verwendet eine ATR Funktion.
Schon hat man eine objektive Methode um Swings einzuschätzen.
Rot Grün ist eine 2,5 * ATR Funktion. Der wechsel von rot zu grün und wieder auf rot zeigt die signifikants des Swings.
Gelb der ZigZag. Da ist es noch besser ersichtlich. Allerdinges bevorzuge ich die ATR Methode.
Klar für die "Indikatoren sind Scheisse" Fraktion ist das nix. Aber die werden auch nie Tradingmethoiden statisch backtesten können.
das scalpen ist heute eine elende schwitzerei
von der grossen 5er kerze hab ich gut wa mitgenommen ... short sls geflogen sl für long unter das dreieck ... bin ja nu für oben, aber man weiss ja nie ... dreieck eher trend als umkehr oder? indikatoren aber schön unten ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.483 von Roundturn_50Mark am 11.05.09 11:05:36Habe den ATR im Setup und gehöre definitiv NICHT zur "Indikatoren sind Mist" Fraktion.
Aber so wie Du das erklärst, habe ich das noch nicht angewendet. Ich versuche das mal, herzlichen Dank!
Aber so wie Du das erklärst, habe ich das noch nicht angewendet. Ich versuche das mal, herzlichen Dank!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.483 von Roundturn_50Mark am 11.05.09 11:05:36Sorry, vielleicht bin ich zu blöd, aber ich verstehe unter ATR average true range. Wie rechnest Du diesen Skalar in Rot-Grün um?
morgen
hätten wir mal alle auf lassmichdoch gehört... ärgert mich jetzt wirklich, dass ich seit 1 woche nicht short bin. heute wäre zahltag
naja, muss ich mich wohl wieder im forex markt rumschlagen
wünsch euch allen ne gote woche und nen gutes händchen
hätten wir mal alle auf lassmichdoch gehört... ärgert mich jetzt wirklich, dass ich seit 1 woche nicht short bin. heute wäre zahltag
naja, muss ich mich wohl wieder im forex markt rumschlagen
wünsch euch allen ne gote woche und nen gutes händchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.496 von HansOhlemasse am 11.05.09 11:07:16die indikatoren haben schon die schlechten kurse verdaut... rsi etc...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.531 von adil am 11.05.09 11:12:59Der müsste nach oben durch zwei Retracements und einen EMA, nach unten noch durch drei Widerstände.
Da macht er bestimmt erstmal 'ne Weile gar nichts (Würde ich auch so machen )
Da macht er bestimmt erstmal 'ne Weile gar nichts (Würde ich auch so machen )
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.438 von FOSSILION am 11.05.09 11:01:57sl bei mir kk +2 vent wg. gebühen ... nicht dat die mich arm machen
Ich ärgere mich ein wenig über mich.
Seit Wochen bin ich fast nur SHORT und wenn es dann endlich runter geht, dann nehm ich nur einen Teil davon mit.
War dann heute sogar schon 3x LONG. Hat sogar 2x geklappt.
Im Moment bin ich FLAT.
Hoffe darauf später nochmal SHORT einsteigen zu können.
Alles über 4900 shorte ich auf jeden Fall.
ÖL-Short hatte ich heute morgen auch auf dem Plan, habe mich dann aber nicht getraut......FEHLER.
Seit Wochen bin ich fast nur SHORT und wenn es dann endlich runter geht, dann nehm ich nur einen Teil davon mit.
War dann heute sogar schon 3x LONG. Hat sogar 2x geklappt.
Im Moment bin ich FLAT.
Hoffe darauf später nochmal SHORT einsteigen zu können.
Alles über 4900 shorte ich auf jeden Fall.
ÖL-Short hatte ich heute morgen auch auf dem Plan, habe mich dann aber nicht getraut......FEHLER.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.598 von 850CSI am 11.05.09 11:22:12So gings mir auch, war Short übers Weekend und habe heute morgen plus 50% mitgenommen. Eine halbe stunde später wären es über 100% plus gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.569 von HansOhlemasse am 11.05.09 11:18:24SL nachgezogen auf die 4849
gerne S1 ... dann linie test und weiter hoch ... sl weiter nachgezogen man weiss ja nie nö?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.598 von 850CSI am 11.05.09 11:22:12...Alles über 4900 shorte ich auf jeden Fall.......
gefährlich
gefährlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.503 von areichel am 11.05.09 11:08:04Ja, mit ATR ist die average True Range gemeint. Deswegen bevorzuge ich sie auch gegenüber des zigZags, der auf Prozent basiert. Allerdings ist der Vorteil gegenüber ZigZag eher gering.
Ich benutzte die ATR Funktion wie folgt:
Vom letzten Hoch/Tief aus gerechnet, verwende ich eine 2,5 fache ATR der Gegenbewegung um ein Swing Hoch/Tief zu definieren. 2,5ATR ist kein Zufall, sondern wird ja auch nicht ohne Grund im Keltner Channel verwendet.
Dies ist leider keine Standartanwendung die in den Chartprogrammen vorgeben ist.(Kein Wunder, die Programmierer der Software, haben vom Trading ja meistens keine Ahnung).
Möglicherweise kannst du das in deiner Software aber selbst programmieren.
Ansonsten verwende einfach den ZigZag.
Sehr praktisch ist, das du über diese Methoden auch screenings durchführen kannst.
Falls z.B deine Indexanalysen eine Erholung des Gesamtmarktes prognostizieren, dann kannst du nach allen Aktien screenen, die einen Trendwechseln down zu up im Stundenchart haben bzw. eine 123 Tief gebildet haben.
Sehr praktisch...
Ich benutzte die ATR Funktion wie folgt:
Vom letzten Hoch/Tief aus gerechnet, verwende ich eine 2,5 fache ATR der Gegenbewegung um ein Swing Hoch/Tief zu definieren. 2,5ATR ist kein Zufall, sondern wird ja auch nicht ohne Grund im Keltner Channel verwendet.
Dies ist leider keine Standartanwendung die in den Chartprogrammen vorgeben ist.(Kein Wunder, die Programmierer der Software, haben vom Trading ja meistens keine Ahnung).
Möglicherweise kannst du das in deiner Software aber selbst programmieren.
Ansonsten verwende einfach den ZigZag.
Sehr praktisch ist, das du über diese Methoden auch screenings durchführen kannst.
Falls z.B deine Indexanalysen eine Erholung des Gesamtmarktes prognostizieren, dann kannst du nach allen Aktien screenen, die einen Trendwechseln down zu up im Stundenchart haben bzw. eine 123 Tief gebildet haben.
Sehr praktisch...
sl deswegen, weil da sind wir ja auch noch nicht durch ...
Der Dax ist gerade ganz ohne Dynamik nach "oben ausgebrochen", also zumindest über das letzte Hoch gegangen...
Das stimmt mich doch schon wieder short.
Das stimmt mich doch schon wieder short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.641 von Roundturn_50Mark am 11.05.09 11:27:30Kein Wunder, die Programmierer der Software, haben vom Trading ja meistens keine Ahnung.
Ich glaube, da bin ich leicht im Vorteil, obwohl selbst ich ein besserer Programmierer als Trader bin (siehe Freitag ).
Besten Dank für die super Erklärung!
Ich glaube, da bin ich leicht im Vorteil, obwohl selbst ich ein besserer Programmierer als Trader bin (siehe Freitag ).
Besten Dank für die super Erklärung!
E/J läuft und läuft...ich bin so ein Depp
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.681 von areichel am 11.05.09 11:31:06obwohl selbst ich ein besserer Programmierer als Trader bin
HiHi ... Hallo Kollege!
Übereinstimmungen in 100% der Berufsorientierung! ;-)
-
duesen
HiHi ... Hallo Kollege!
Übereinstimmungen in 100% der Berufsorientierung! ;-)
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.698 von FOSSILION am 11.05.09 11:33:14Jo, den sind dolle die Yens...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.637 von regenkobold am 11.05.09 11:26:49Ja klar.......aber welcher Trade ist das nicht ?
Feri-Umfrage: Fondsgesellschaften blicken positiv in die Zukunft
- Uneinheitliches Bild hinsichtlich Entwicklung der Produktpalette - Gute Prognosen für Absatzpotential von Investmentfonds - Weiteres Wachstum des ETF-Segments prognostiziert
Die Fondsbranche blickt zuversichtlich in die Zukunft: Insgesamt wird das Absatzpotential für Fonds in 2009 überwiegend als gut bzw. sehr gut bewertet. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage der Feri EuroRating Services AG hervor, an der 57 Vertreter von Fondsgesellschaften teilnahmen. Auch in Hinblick auf die Produktpalette des eigenen Hauses sind die Fondsexperten optimistisch. 38 Prozent der Experten glauben, diese werde sich in 2009 vergrößern. Insgesamt 32 Prozent sind der Meinung, die Produktpalette ihres Hauses wird sich verkleinern bzw. stark verkleinern. 28 Prozent nehmen hingegen an, das Angebot wird in etwa gleich groß bleiben.
"Unstimmigkeiten ergeben sich allerdings, wenn man diese Aussagen mit denen zu einer möglichen Konsolidierung des Produktangebotes der gesamten Branche vergleicht", so Dr. Tobias Schmidt, Vorstandsmitglied der Feri EuroRating Services AG. "Zwar gehen nur 32 Prozent der von uns befragten Experten davon aus, dass es in ihrem Haus zu Reduktionen innerhalb der Produktpalette kommt. Allerdings meinen über 70 Prozent, dass sich das Produktangebot der Fondsbranche insgesamt verkleinern bzw. stark verkleinern wird."
Bei der Frage nach dem Wachstum der einzelnen Fondsklassen im eigenen Haus ergibt sich ebenfalls kein eindeutiges Bild. Das Angebot folgender Fondsklassen wird sich nach Meinung der Befragten am ehesten vergrößern bzw. stark vergrößern: Aktienfonds (37 Prozent), Rentenfonds (29 Prozent), Alternative Investments (29 Prozent) und Gemischte Sondervermögen (28 Prozent).
Absatzpotential von Aktien- und Rentenfonds
Insgesamt sind 69 Prozent der Befragten der Meinung, das Absatzpotential von Investmentfonds im Bereich Renten sei für das Jahr 2009 gut oder sehr gut. Das Absatzpotential von Fonds aus dem Bereich Gemischte Sondervermögen bewerten 64 Prozent der Experten mit gut oder sehr gut. Für Immobilienfonds sind 58 Prozent der Befragten positiv (Geldmarktfonds 55 Prozent, Wandelanleihefonds 50 Prozent). Lediglich für Aktienfonds und Fonds im Bereich Alternative Investments ist weniger als die Hälfte der Umfrageteilnehmer positiv gestimmt (44 bzw. 34 Prozent). Die Mehrheit geht hier von einem schwachen bzw. sehr schwachen Absatzpotential aus. Auf die Frage, welche Aktien-Segmente im Jahr 2009 das beste Absatzpotential bieten, antworten jeweils knapp 13 Prozent das Segment Global anlegender Aktienfonds bzw. Valuefonds. Auf Platz 2 und 3 folgen Fonds mit Anlagefokus auf Europa und USA. Am schlechtesten werden 2009 nach Meinung der Experten Fonds mit Schwerpunkt Osteuropa&Mittlerer Osten sowie Small-Cap-Fonds abschneiden. Uneinigkeit besteht bei Branchenfonds: Rund 25 Prozent nominierten diese Anlageklasse als die mit dem schlechtesten Absatzpotential für 2009. Knapp 13 Prozent sehen dagegen hier das höchste Potential. Bei den Rentenfonds sehen die Profis Unternehmensanleihen vorn (42 Prozent). Für Rentenfonds in den Bereichen Emerging Markets und Staatsanleihen prognostizieren sie dagegen überwiegend schlechte Chancen (22 bzw. 18 Prozent).
Künftige Entwicklungen
Insgesamt 89 Prozent der Fondsexperten halten es für wahrscheinlich bzw. sehr wahrscheinlich, dass sich das positive Wachstum im ETF-Segment fortsetzen wird. Nach Meinung von 61 Prozent der Experten werden auch die Managementgebühren bei ETFs auf gleichem Niveau bleiben. Knapp 9 Prozent nehmen an, die Gebühren werden in diesem Bereich steigen bzw. stark steigen. 30 Prozent gehen davon aus, dass die Gebühren sinken bzw. stark sinken werden. Die Managementgebühren für aktiv gemanagte Fonds werden sich nach Einschätzung der Befragten wie folgt entwickeln: 66 Prozent meinen, die Gebühren werden gleich bleiben. 32 Prozent gehen davon aus, dass die Gebühren eher steigen werden.
Zur Umfrage
Die vorliegende Umfrage wurde vom 01. April bis 20. April 2009 von der Feri EuroRating Services AG durchgeführt. Daran nahmen 57 Vertreter von Fondsgesellschaften teil. 61 Prozent der befragten Gesellschaften verfolgen einen aktiven Managementstil, 5 Prozent einen passiven und 34 Prozent beide Stile.
Über die Feri EuroRating Services AG
Die Feri EuroRating Services AG ist eine der führenden europäischen Ratingagenturen für die Analyse und Bewertung von Anlagemärkten und Anlageprodukten sowie eines der größten Wirtschaftsforschungs- und Prognoseinstitute. Derzeit betreut das Unternehmen mit rund 50 Mitarbeitern circa 1.000 Kunden und unterhält neben dem Hauptsitz in Bad Homburg weitere Büros in London, Paris und New York.
Originaltext: Feri Finance AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/68290 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_68290.rss2
- Uneinheitliches Bild hinsichtlich Entwicklung der Produktpalette - Gute Prognosen für Absatzpotential von Investmentfonds - Weiteres Wachstum des ETF-Segments prognostiziert
Die Fondsbranche blickt zuversichtlich in die Zukunft: Insgesamt wird das Absatzpotential für Fonds in 2009 überwiegend als gut bzw. sehr gut bewertet. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage der Feri EuroRating Services AG hervor, an der 57 Vertreter von Fondsgesellschaften teilnahmen. Auch in Hinblick auf die Produktpalette des eigenen Hauses sind die Fondsexperten optimistisch. 38 Prozent der Experten glauben, diese werde sich in 2009 vergrößern. Insgesamt 32 Prozent sind der Meinung, die Produktpalette ihres Hauses wird sich verkleinern bzw. stark verkleinern. 28 Prozent nehmen hingegen an, das Angebot wird in etwa gleich groß bleiben.
"Unstimmigkeiten ergeben sich allerdings, wenn man diese Aussagen mit denen zu einer möglichen Konsolidierung des Produktangebotes der gesamten Branche vergleicht", so Dr. Tobias Schmidt, Vorstandsmitglied der Feri EuroRating Services AG. "Zwar gehen nur 32 Prozent der von uns befragten Experten davon aus, dass es in ihrem Haus zu Reduktionen innerhalb der Produktpalette kommt. Allerdings meinen über 70 Prozent, dass sich das Produktangebot der Fondsbranche insgesamt verkleinern bzw. stark verkleinern wird."
Bei der Frage nach dem Wachstum der einzelnen Fondsklassen im eigenen Haus ergibt sich ebenfalls kein eindeutiges Bild. Das Angebot folgender Fondsklassen wird sich nach Meinung der Befragten am ehesten vergrößern bzw. stark vergrößern: Aktienfonds (37 Prozent), Rentenfonds (29 Prozent), Alternative Investments (29 Prozent) und Gemischte Sondervermögen (28 Prozent).
Absatzpotential von Aktien- und Rentenfonds
Insgesamt sind 69 Prozent der Befragten der Meinung, das Absatzpotential von Investmentfonds im Bereich Renten sei für das Jahr 2009 gut oder sehr gut. Das Absatzpotential von Fonds aus dem Bereich Gemischte Sondervermögen bewerten 64 Prozent der Experten mit gut oder sehr gut. Für Immobilienfonds sind 58 Prozent der Befragten positiv (Geldmarktfonds 55 Prozent, Wandelanleihefonds 50 Prozent). Lediglich für Aktienfonds und Fonds im Bereich Alternative Investments ist weniger als die Hälfte der Umfrageteilnehmer positiv gestimmt (44 bzw. 34 Prozent). Die Mehrheit geht hier von einem schwachen bzw. sehr schwachen Absatzpotential aus. Auf die Frage, welche Aktien-Segmente im Jahr 2009 das beste Absatzpotential bieten, antworten jeweils knapp 13 Prozent das Segment Global anlegender Aktienfonds bzw. Valuefonds. Auf Platz 2 und 3 folgen Fonds mit Anlagefokus auf Europa und USA. Am schlechtesten werden 2009 nach Meinung der Experten Fonds mit Schwerpunkt Osteuropa&Mittlerer Osten sowie Small-Cap-Fonds abschneiden. Uneinigkeit besteht bei Branchenfonds: Rund 25 Prozent nominierten diese Anlageklasse als die mit dem schlechtesten Absatzpotential für 2009. Knapp 13 Prozent sehen dagegen hier das höchste Potential. Bei den Rentenfonds sehen die Profis Unternehmensanleihen vorn (42 Prozent). Für Rentenfonds in den Bereichen Emerging Markets und Staatsanleihen prognostizieren sie dagegen überwiegend schlechte Chancen (22 bzw. 18 Prozent).
Künftige Entwicklungen
Insgesamt 89 Prozent der Fondsexperten halten es für wahrscheinlich bzw. sehr wahrscheinlich, dass sich das positive Wachstum im ETF-Segment fortsetzen wird. Nach Meinung von 61 Prozent der Experten werden auch die Managementgebühren bei ETFs auf gleichem Niveau bleiben. Knapp 9 Prozent nehmen an, die Gebühren werden in diesem Bereich steigen bzw. stark steigen. 30 Prozent gehen davon aus, dass die Gebühren sinken bzw. stark sinken werden. Die Managementgebühren für aktiv gemanagte Fonds werden sich nach Einschätzung der Befragten wie folgt entwickeln: 66 Prozent meinen, die Gebühren werden gleich bleiben. 32 Prozent gehen davon aus, dass die Gebühren eher steigen werden.
Zur Umfrage
Die vorliegende Umfrage wurde vom 01. April bis 20. April 2009 von der Feri EuroRating Services AG durchgeführt. Daran nahmen 57 Vertreter von Fondsgesellschaften teil. 61 Prozent der befragten Gesellschaften verfolgen einen aktiven Managementstil, 5 Prozent einen passiven und 34 Prozent beide Stile.
Über die Feri EuroRating Services AG
Die Feri EuroRating Services AG ist eine der führenden europäischen Ratingagenturen für die Analyse und Bewertung von Anlagemärkten und Anlageprodukten sowie eines der größten Wirtschaftsforschungs- und Prognoseinstitute. Derzeit betreut das Unternehmen mit rund 50 Mitarbeitern circa 1.000 Kunden und unterhält neben dem Hauptsitz in Bad Homburg weitere Büros in London, Paris und New York.
Originaltext: Feri Finance AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/68290 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_68290.rss2
Sl gegriffen..+3
Was für eine Blutsuppe in den Pairs...
wo ist eig. der simply4you hin? der lässt sich garnicht mehr blicken
kurze frage an die checker:
wenn ich ein fibonacci-retracement ansetzen möchte, kann ich das zum beispiel wie folgt machen -- 0% am tt vom 7.5., 100% am th vom selben tag?
wenn ich ein fibonacci-retracement ansetzen möchte, kann ich das zum beispiel wie folgt machen -- 0% am tt vom 7.5., 100% am th vom selben tag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.784 von adil am 11.05.09 11:42:09
Und? Hatte er n Fehltrade oder warum das lachen?
Wollte übrigens noch ne Erklärung warum die EWs sich geirrt haben...Wenn man das sagt muss man ja ne "Zählung" habe...Hätte mich mal interessiert...
Und? Hatte er n Fehltrade oder warum das lachen?
Wollte übrigens noch ne Erklärung warum die EWs sich geirrt haben...Wenn man das sagt muss man ja ne "Zählung" habe...Hätte mich mal interessiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.767 von HerrKoerper am 11.05.09 11:40:13ob CHF hält ....gerade Ding Dong gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.794 von klotsinga am 11.05.09 11:43:25Jo, das kannst du. Das ist vollkommen flexibel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.738 von 850CSI am 11.05.09 11:37:15damit wollte ich sagen. über 4900 eher long zu gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.809 von HerrKoerper am 11.05.09 11:44:45danke, herrkoerper!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.808 von FOSSILION am 11.05.09 11:44:42Du meinst sicher E/chf? Ich habe nur U/chf auf m Schirm.
der gefakte stresstest wirkt lähmend auf die märkte. da wäre keiner wohl besser gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.765 von FOSSILION am 11.05.09 11:40:11bie mir auch ... für den rest, 50% gingen aber vorher wie immer bei +10p raus ...
gerne kann er noch S1 ... wenn der zum bau der flagge die indikatoren aufheizt ... waär das auch nen schönes ziel nochma short oder doch long ... oder
gerne kann er noch S1 ... wenn der zum bau der flagge die indikatoren aufheizt ... waär das auch nen schönes ziel nochma short oder doch long ... oder
eignetlich jetzt schon bock short zu gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.820 von HerrKoerper am 11.05.09 11:45:51@ Fossi
Normal wäre das n Pflichtbuy im EUR/CHF. Aber nur so optisch.
Normal wäre das n Pflichtbuy im EUR/CHF. Aber nur so optisch.
jetzt isser wieder an meinem long sl ...
Nach unten hat der Dax mächtig Widerstände vor sich:
fdax 4862 kurz ma long ... sl
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.926 von HerrKoerper am 11.05.09 11:57:08cooler trade!
Aktien Frankfurt: Schwach - Gewinnmitnahmen belasten - TUI-Zahlen enttäuschen
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Belastet von Gewinnmitnahmen hat der deutsche Aktienmarkt am Montag Kursverluste verbucht. Damit rückt für den DAX die Marke von 5.000 Zählern erst einmal wieder aus dem Blick, betonten Händler, nachdem der Leitindex am Freitag noch etwas unter dieser Schwelle bei 4.913,90 Punkten geschlossen hatte. Gegen Mittag fiel der DAX <DAX.ETR> um 1,29 Prozent auf 4.850,48 Punkte, und der MDAX <MDAX.ETR> sank um 3,28 Prozent auf 5.714,27 Zähler. Für den Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> ging es um 2,90 Prozent auf 604,26 Zähler nach unten.
Frank Geilfuß, Marktanalyst beim Berliner Bankhaus Löbbecke, sagte: "Nach den jüngsten Kursgewinnen machen die Anleger zum Wochenbeginn erst einmal Kasse." Zudem habe sich die Stimmung besonders für die Finanzwerte eingetrübt und hiervon belastet würden nun auch die US-Märkte zur Eröffnung im Minus erwartet. In den USA haben sich aktuell mehr Menschen mit dem Schweinegrippe-Virus infiziert als in Mexiko, fuhr der Experte fort, und dies verunsichere die Anleger ebenfalls.
Am DAX-Ende verloren die Titel der Commerzbank<CBK.ETR> 8,53 Prozent auf 5,735 Euro. "Die Luft nach oben ist erst einmal raus", resümierte Sebastian Reuter, Analyst bei Hauck&Aufhäuser Privatbankiers, die Kursentwicklung. Die Papiere haben sich seit ihrem Tief Anfang März bei 2,27 Euro mittlerweile mehr als verdoppelt. Zudem hatte das "Wall Street Journal" am Wochenende berichtet, die 19 führenden US-Banken bräuchten noch mehr frisches Kapital als die laut Stress-Test verlangten 75 Milliarden Dollar. Die US-Notenbank (Fed) habe bei der Prüfung ursprünglich weitaus größere Kapitallücken festgestellt als schließlich bekanntgeben worden sei, berichtete das Blatt. Titel der Münchener Rück <MUV2.ETR> fielen indes um 3,49 Prozent auf 98,30 Euro.
Ebenfalls gemieden wurden die Aktien von MAN <MAN.ETR>, die um 4,43 Prozent auf 46,78 Euro absackten. In dem Schmiergeldskandal des Münchner Maschinen- und Nutzfahrzeugkonzerns richten sich nach Medienangaben die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen auch gegen Führungskräfte. Aktien von K+S <SDF.ETR> verloren derweil 3,16 Prozent auf 48,42 Euro. Sowohl die UBS als auch Morgan Stanley hatten sich negativ zu dem Düngemittel- und Salzproduzenten geäußert. Die Analysten prognostizieren, dass der in den nächsten drei Monaten erwartete chinesische Vertragsabschluss deutlich schlechter ausfallen dürfte als derzeit am Markt prognostiziert.
Im MDAX zählten die Titel von TUI (News/Aktienkurs) <TUI1.ETR> nach Zahlen mit minus 5,59 Prozent auf 7,60 Euro zu den größten Verlierern. Das Zahlenwerk des Reiseriesen fiel nach Einschätzung von Börsianern schwächer als erwartet aus - und das, obwohl der Verkauf der Containerreederei Hapag-Lloyd bereits eingerechnet sei. Zudem habe der Ausblick negativ überrascht. Die Papiere von Leoni <LEO.ETR> gerieten nach ebenfalls mit Enttäuschung aufgenommen Zahlen zunächst ebenfalls deutlich unter Druck, konnten sich dann aber etwas erholen und sanken zuletzt nur noch um 1,69 Prozent auf 11,60 Euro. Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler sieht als einzige kleine Hoffnungszeichen die Aussagen, dass es im März etwas besser gelaufen sei, als im Januar und Februar 2009.
Am MDAX-Ende sackten die Titel von Arcandor <ARO.ETR> um 13,56 Prozent auf 2,04 Euro ab. Analyst Thilo Kleibauer von M.M. Warburg zufolge unterstreicht sowohl ein Pressebericht über den möglichen Antrag auf Staatshilfe als auch die Verschiebung der Halbjahreszahlen aufgrund der Refinanzierungsgespräche die schwierige finanzielle Lage des Handels- und Touristikkonzerns.
Die Papiere von Infineon Technologies <IFX.ETR> verbilligten sich um 10,00 Prozent auf 2,07 Euro und waren damit der klare Verlierer im TecDAX. Händler verwiesen auf eine negative Studie als Belastung. Die UBS hatte die Titel des Chipherstellers nach den jüngsten Kursgewinnen von "Buy" auf "Neutral" abgestuft, das Kursziel jedoch von 2,20 auf 2,40 Euro erhöht. Die Refinanzierungssorgen minderten sich zwar etwas, hieß es zur Begründung für das höhere Ziel. Um für den Sektor weiteres Aufwärtspotenzial zu rechtfertigen, müsse sich aber erst eine Verbesserung der Nachfrage im zweiten Halbjahr zeigen, so die Analysten. Daher wurde der Sektor von "Positive" auf "Neutral" zurückgenommen./la/fat
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---
AXC0076 2009-05-11/12:02
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Belastet von Gewinnmitnahmen hat der deutsche Aktienmarkt am Montag Kursverluste verbucht. Damit rückt für den DAX die Marke von 5.000 Zählern erst einmal wieder aus dem Blick, betonten Händler, nachdem der Leitindex am Freitag noch etwas unter dieser Schwelle bei 4.913,90 Punkten geschlossen hatte. Gegen Mittag fiel der DAX <DAX.ETR> um 1,29 Prozent auf 4.850,48 Punkte, und der MDAX <MDAX.ETR> sank um 3,28 Prozent auf 5.714,27 Zähler. Für den Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> ging es um 2,90 Prozent auf 604,26 Zähler nach unten.
Frank Geilfuß, Marktanalyst beim Berliner Bankhaus Löbbecke, sagte: "Nach den jüngsten Kursgewinnen machen die Anleger zum Wochenbeginn erst einmal Kasse." Zudem habe sich die Stimmung besonders für die Finanzwerte eingetrübt und hiervon belastet würden nun auch die US-Märkte zur Eröffnung im Minus erwartet. In den USA haben sich aktuell mehr Menschen mit dem Schweinegrippe-Virus infiziert als in Mexiko, fuhr der Experte fort, und dies verunsichere die Anleger ebenfalls.
Am DAX-Ende verloren die Titel der Commerzbank<CBK.ETR> 8,53 Prozent auf 5,735 Euro. "Die Luft nach oben ist erst einmal raus", resümierte Sebastian Reuter, Analyst bei Hauck&Aufhäuser Privatbankiers, die Kursentwicklung. Die Papiere haben sich seit ihrem Tief Anfang März bei 2,27 Euro mittlerweile mehr als verdoppelt. Zudem hatte das "Wall Street Journal" am Wochenende berichtet, die 19 führenden US-Banken bräuchten noch mehr frisches Kapital als die laut Stress-Test verlangten 75 Milliarden Dollar. Die US-Notenbank (Fed) habe bei der Prüfung ursprünglich weitaus größere Kapitallücken festgestellt als schließlich bekanntgeben worden sei, berichtete das Blatt. Titel der Münchener Rück <MUV2.ETR> fielen indes um 3,49 Prozent auf 98,30 Euro.
Ebenfalls gemieden wurden die Aktien von MAN <MAN.ETR>, die um 4,43 Prozent auf 46,78 Euro absackten. In dem Schmiergeldskandal des Münchner Maschinen- und Nutzfahrzeugkonzerns richten sich nach Medienangaben die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen auch gegen Führungskräfte. Aktien von K+S <SDF.ETR> verloren derweil 3,16 Prozent auf 48,42 Euro. Sowohl die UBS als auch Morgan Stanley hatten sich negativ zu dem Düngemittel- und Salzproduzenten geäußert. Die Analysten prognostizieren, dass der in den nächsten drei Monaten erwartete chinesische Vertragsabschluss deutlich schlechter ausfallen dürfte als derzeit am Markt prognostiziert.
Im MDAX zählten die Titel von TUI (News/Aktienkurs) <TUI1.ETR> nach Zahlen mit minus 5,59 Prozent auf 7,60 Euro zu den größten Verlierern. Das Zahlenwerk des Reiseriesen fiel nach Einschätzung von Börsianern schwächer als erwartet aus - und das, obwohl der Verkauf der Containerreederei Hapag-Lloyd bereits eingerechnet sei. Zudem habe der Ausblick negativ überrascht. Die Papiere von Leoni <LEO.ETR> gerieten nach ebenfalls mit Enttäuschung aufgenommen Zahlen zunächst ebenfalls deutlich unter Druck, konnten sich dann aber etwas erholen und sanken zuletzt nur noch um 1,69 Prozent auf 11,60 Euro. Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler sieht als einzige kleine Hoffnungszeichen die Aussagen, dass es im März etwas besser gelaufen sei, als im Januar und Februar 2009.
Am MDAX-Ende sackten die Titel von Arcandor <ARO.ETR> um 13,56 Prozent auf 2,04 Euro ab. Analyst Thilo Kleibauer von M.M. Warburg zufolge unterstreicht sowohl ein Pressebericht über den möglichen Antrag auf Staatshilfe als auch die Verschiebung der Halbjahreszahlen aufgrund der Refinanzierungsgespräche die schwierige finanzielle Lage des Handels- und Touristikkonzerns.
Die Papiere von Infineon Technologies <IFX.ETR> verbilligten sich um 10,00 Prozent auf 2,07 Euro und waren damit der klare Verlierer im TecDAX. Händler verwiesen auf eine negative Studie als Belastung. Die UBS hatte die Titel des Chipherstellers nach den jüngsten Kursgewinnen von "Buy" auf "Neutral" abgestuft, das Kursziel jedoch von 2,20 auf 2,40 Euro erhöht. Die Refinanzierungssorgen minderten sich zwar etwas, hieß es zur Begründung für das höhere Ziel. Um für den Sektor weiteres Aufwärtspotenzial zu rechtfertigen, müsse sich aber erst eine Verbesserung der Nachfrage im zweiten Halbjahr zeigen, so die Analysten. Daher wurde der Sektor von "Positive" auf "Neutral" zurückgenommen./la/fat
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---
AXC0076 2009-05-11/12:02
Mal kurz meine Überlegung:
Die fDAX 4936 hat sich heute endgültig als starker
Widerstand etabliert.
Erholungspotential finde ich ist maximal bis in den Bereich
4910 - 4926.50 (Pivot-Dingens) möglich.
Sollte die nächste Downwelle starten, würde ich als 1. Zielbereich
die 4762 sehen (S3). Morgen dann eventuell noch ein wenig tiefer
bis auf ~ 4.700.
-
duesen
Die fDAX 4936 hat sich heute endgültig als starker
Widerstand etabliert.
Erholungspotential finde ich ist maximal bis in den Bereich
4910 - 4926.50 (Pivot-Dingens) möglich.
Sollte die nächste Downwelle starten, würde ich als 1. Zielbereich
die 4762 sehen (S3). Morgen dann eventuell noch ein wenig tiefer
bis auf ~ 4.700.
-
duesen
HerrKoerper 11.05.09 11:45:51 Beitrag Nr.: 37.142.820
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 37.142.808 von FOSSILION am 11.05.09 11:44:42
--------------------------------------------------------------------------------
Du meinst sicher E/chf? Ich habe nur U/chf auf m Schirm
ja, meinte ich, ich trau dem Frieden noch nicht...schau mir d<as heute erst mal an. Bin heute den ersten Tag mal wieder am rechner und muss erst mal wieder a Gefühl bekommen
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 37.142.808 von FOSSILION am 11.05.09 11:44:42
--------------------------------------------------------------------------------
Du meinst sicher E/chf? Ich habe nur U/chf auf m Schirm
ja, meinte ich, ich trau dem Frieden noch nicht...schau mir d<as heute erst mal an. Bin heute den ersten Tag mal wieder am rechner und muss erst mal wieder a Gefühl bekommen
50% longs raus , rest sl einstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.122 von duesen am 11.05.09 12:17:23Die 4936 in Deinem Bild als "starker Widerstand" verstehe ich nicht. Macht aber nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.138 von HansOhlemasse am 11.05.09 12:20:25Also LONG sieht das wirklich nicht aus... Muss mich stark konzentrieren, nicht weider zu zeitig auf SHORT zu drücken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.147 von areichel am 11.05.09 12:21:03Die 4936 in Deinem Bild als "starker Widerstand" verstehe ich nicht. Macht aber nichts.
Schau mal größere Timeframes über die letzte Woche.
Auch heute intraday (gleich nach Eröffnung) war auf
diesem Niveau Schluss. Nichtmal vorbörslich (08:00-09:00)
war genug Kraft da um den Bereich 4950 anzukratzen.
-
duesen
Schau mal größere Timeframes über die letzte Woche.
Auch heute intraday (gleich nach Eröffnung) war auf
diesem Niveau Schluss. Nichtmal vorbörslich (08:00-09:00)
war genug Kraft da um den Bereich 4950 anzukratzen.
-
duesen
so die ersten 20 pips für heute hat p-y hergegeben.
so wie es aussieht drehen jetzt noch die anderen paare - da sollt ich auf meine 100 pips hoffentlich kommen
gleich mal cable und d-y long
so wie es aussieht drehen jetzt noch die anderen paare - da sollt ich auf meine 100 pips hoffentlich kommen
gleich mal cable und d-y long
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.168 von areichel am 11.05.09 12:24:06
Ok, lieber Dax, das merke ich mir...
Ok, lieber Dax, das merke ich mir...
50% tu ich bei 10p plus seit einiger zeit immer raus (wennse kommen die 10p), weil die 50% meine SL finanzierer posi sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.191 von areichel am 11.05.09 12:26:43Schlechtes Timing
Deine Charts solltest du noch etwas überarbeiten
nur mal so ein Tipp am rande
ist nicht bös gemeint, aber damit kannst du einige in die falsche Richtung schicken
Deine Charts solltest du noch etwas überarbeiten
nur mal so ein Tipp am rande
ist nicht bös gemeint, aber damit kannst du einige in die falsche Richtung schicken
Mittagsrally mal wieder
mit dem letzten hoch habe ich die rote obere linie der flagge mal neu gemalt, da nun schön parallel zur unteren grauen linie ...
da muss er drüber
da muss er drüber
ok, bis ich die sch... hier gepostet habe ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.201 von lassmichdoch am 11.05.09 12:28:08Respekt, dass war eines der besseren Troll-Postings...
Damit hättest Du es bei Heise zu etwas gebracht.
Damit hättest Du es bei Heise zu etwas gebracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.241 von areichel am 11.05.09 12:33:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.201 von lassmichdoch am 11.05.09 12:28:08ist nicht bös gemeint, aber damit kannst du einige in die falsche Richtung schicken
Ist ja bloss gut, dass Deine Ansagen immer so tolle passen.
Das was alle hier versuchen, ist die eigene Erfahrung mit ein wenig
Linien und Kerzen zum leuchten zu bringen.
Wer keine Fehler macht und glaubt er sei mit göttlicher Bestimmung
zum Trader erkührt nur weil mal ein paar Tage gut laufen, sollte
nicht den Fehler machen andere zu kritisieren (in dieser Art und Weise). Die Erfolgsquoten können binnen Minuten von 100% auf 0 sinken. (aber das weisst Du ja sicher, passiert Dir aber nie)
Nur mal so ein Tipp am Rande!
-
duesen
Ist ja bloss gut, dass Deine Ansagen immer so tolle passen.
Das was alle hier versuchen, ist die eigene Erfahrung mit ein wenig
Linien und Kerzen zum leuchten zu bringen.
Wer keine Fehler macht und glaubt er sei mit göttlicher Bestimmung
zum Trader erkührt nur weil mal ein paar Tage gut laufen, sollte
nicht den Fehler machen andere zu kritisieren (in dieser Art und Weise). Die Erfolgsquoten können binnen Minuten von 100% auf 0 sinken. (aber das weisst Du ja sicher, passiert Dir aber nie)
Nur mal so ein Tipp am Rande!
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.241 von areichel am 11.05.09 12:33:50Ist heise dein Nachbar
so ähnlich seh ich das manchmal 4910-PP, hätte aber gerne höher wg. der "optik", sieht dann aufgeräumter aus, sl nachziehen dann eben, ma versuchen dabei nicht rauszufielgen lol
schwächelt ja jetzt schon
Öl läuft auch wieder an
Nun wieder über 57
Nun wieder über 57
DJ Börse Frankfurt/Wochenausblick: Oberwasser für Optimisten
11. Mai 2009. Frankfurt (Börse Frankfurt). Die Optimisten gewinnen
Oberwasser. An den Börsen weltweit wächst die Überzeugung, dass das
Schlimmste überstanden ist: Zu einer ganz großen Depression wird es nach
Ansicht der meisten Akteure nun wohl doch nicht kommen. Allerdings gibt es
nach wie vor Zweifler - und zwar nicht wenige: Sie halten die aktuelle
Hausse nur für ein Intermezzo. Das böse Erwachen werde folgen.
Der deutsche Aktienindex DAX® liegt am Montagmorgen gut 1 Prozent im Minus,
nach dem er bereits unter dem Schlusskurs von Freitagabend bei 4.913,90
Punkten in die Woche gestartet ist.
Stresstest überzeugen
Klaus Stabel von ICF Kursmakler erwartet für die neue Woche dennoch ein
positives Szenario. Er weist darauf hin, dass der DAX in der vergangenen
Woche erstmals seit Jahresanfang wieder im Plus war. Offenbar sei man am
Markt zuvor zu pessimistisch gewesen: "Die Unternehmenszahlen, die im Moment
herauskommen, sind zwar nicht unbedingt gut, aber auch nicht so schlecht wie
befürchtet", meint er. Darüber hinaus beurteilt er die Ergebnisse des
Stresstests der US-Banken positiv - trotz des hohen Kapitalbedarfs einiger
Adressen wie der Bank of America: "Insgesamt ist die Lage jedenfalls nicht
katastrophal", schätzt Stabel.
Finanztitel mit Aufwärtspotenzial
Die deutschen Bankenwerte, die in den vergangenen Wochen bereits deutlich an
Wert gewonnen haben, sollten seiner Ansicht nach noch weiter steigen. Die
Bodenbildung sei vorüber, auch bei der Commerzbank. Nicht zuletzt die
Tatsache, dass die Versicherungen ihre Aktienquoten auf Null
heruntergefahren haben, ist für ihn ein positives Zeichen: "Das war auch
2003 so, und danach ging es richtig los", meint Stabel.
Skeptiker raten weiter: "Sell in May"
Dirk Gojny von der HSH Nordbank ist hingegen immer noch skeptisch: Für ihn
ist der aktuelle Optimismus an der Börse nicht wirklich erklärbar. "Die
Stimmungsindikatoren deuten immer noch auf eine Kontraktion hin", erklärt
er, die Arbeitslosenzahlen stiegen, das Immobilienproblem in den USA sei
nicht gelöst. Er befürchtet, dass die Daten, die in dieser Woche
veröffentlicht werden, zu Enttäuschungen führen könnten, etwa die
Einzelhandelsumsätze in den USA. Er steht zu dem Spruch: Sell in May and go
away, come back in September - Verkaufe im Mai und komme im September
zurück.
Auch Techniker befürchten Trendwende
Von technischer Seite fände er durchaus Unterstützung: Jörg Scherer von HSBC
Trinkaus&Burkhardt zufolge hat es in der vergangenen Woche gerade
gereicht für die psychologisch wichtige 5.000-Punkte-Marke und die
200-Tages-Linie, die aktuell bei 4.968 Punkten liegt. "Der Trend befindet
sich jetzt aber in einer reifen Phase", meint Scherer. Er sieht bei 5.000
Punkten das Ende der Fahnenstange. Verschiedene Oszillatoren bestätigten die
jüngsten Verlaufshoch nicht mehr. Bei einem Abgleiten unter die Hochs bei
4.689/81 Punkten drohe eine ausgeprägte Verschnaufpause.
Wichtige Konjunktur- und Wirtschaftstermine
In der neuen Woche stehen abermals zahlreiche Unternehmensergebnisse zur
Veröffentlichung an. Vor allem Unternehmen aus den Bereichen Stahl, Energie,
Versicherungen und Einzelhandel werden über die ersten drei Monate des
laufenden Jahres berichten. Am Dienstag veröffentlichen Eon und RWE, Allianz
und ThyssenKrupp, aber auch viele Adressen aus der zweiten Reihe wie
Fraport, Q-Cells, Freenet, Klöckner&Co. oder Curanum. Zudem geht der
Reigen der Hauptversammlungen weiter, von besonderem Interesse sollte vor
allem die der Commerzbank am Freitag sein. Bei den Konjunkturdaten werden
wohl vor allem die Zahlen der Bruttoinlandsprodukte Deutschlands und des
Euro-Raums sowie die US-Einzelhandelsumsätze und Verbraucherpreise vom April
Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Montag, 11. Mai
*Quartalszahlen TUI*. Für TUI erwartet Klaus Stabel von ICF Kursmakler rote
Zahlen: "Das ist im ersten Quartal aber immer so", meint der Analyst.
Mittwoch, 13. Mai
*Quartalszahlen Allianz, Eon, ThyssenKrupp. *Wegen der schwierigen Situation
auf dem Stahlmarkt rechnet Stabel bei ThyssenKrupp mit einem eher schlechten
Ergebnis, d.h. einem Verlust oder einem kleinen Gewinn.
14.30. *USA: Einzelhandelsumsätze April. *Die DekaBank prognostiziert einen
leichten Rückgang um 0,1 Prozent. Die im April erstmals wirksame
Einkommenssteuersenkung sowie die langsam wieder aufkeimenden
Konjunkturhoffnungen sorgten sukzessive für eine Stabilisierung des privaten
Konsums, heißt es. "Mehr als eine Stabilisierung ist jedoch angesichts der
anhaltenden Belastungen nicht zu erwarten", schreibt die Bank.
Donnerstag, 14. Mai
*Quartalszahlen Arcandor, RWE *
Freitag, 15. Mai
8.00 Uhr. *Deutschland und Eurozone: Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal 2009 *
Ökonomen der HSBC gehen davon aus, dass die katastrophalen Rückgänge aus dem
letzten Quartal 2008 noch überboten wurden. Für Deutschland prognostizieren
die Analysten ein Minus von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal, für die
Eurozone minus 2 Prozent. "Der Grund für das schlechte Abschneiden der
deutschen Wirtschaft liegt in der starken Abhängigkeit vom Welthandel",
heißt es.
14.30. USA: *Verbraucherpreise.* Laut DekaBank sind die Verbraucherpreise im
April nochmals leicht zurückgegangen.
© 11. Mai 2009/Anna-Maria Borse
11. Mai 2009. Frankfurt (Börse Frankfurt). Die Optimisten gewinnen
Oberwasser. An den Börsen weltweit wächst die Überzeugung, dass das
Schlimmste überstanden ist: Zu einer ganz großen Depression wird es nach
Ansicht der meisten Akteure nun wohl doch nicht kommen. Allerdings gibt es
nach wie vor Zweifler - und zwar nicht wenige: Sie halten die aktuelle
Hausse nur für ein Intermezzo. Das böse Erwachen werde folgen.
Der deutsche Aktienindex DAX® liegt am Montagmorgen gut 1 Prozent im Minus,
nach dem er bereits unter dem Schlusskurs von Freitagabend bei 4.913,90
Punkten in die Woche gestartet ist.
Stresstest überzeugen
Klaus Stabel von ICF Kursmakler erwartet für die neue Woche dennoch ein
positives Szenario. Er weist darauf hin, dass der DAX in der vergangenen
Woche erstmals seit Jahresanfang wieder im Plus war. Offenbar sei man am
Markt zuvor zu pessimistisch gewesen: "Die Unternehmenszahlen, die im Moment
herauskommen, sind zwar nicht unbedingt gut, aber auch nicht so schlecht wie
befürchtet", meint er. Darüber hinaus beurteilt er die Ergebnisse des
Stresstests der US-Banken positiv - trotz des hohen Kapitalbedarfs einiger
Adressen wie der Bank of America: "Insgesamt ist die Lage jedenfalls nicht
katastrophal", schätzt Stabel.
Finanztitel mit Aufwärtspotenzial
Die deutschen Bankenwerte, die in den vergangenen Wochen bereits deutlich an
Wert gewonnen haben, sollten seiner Ansicht nach noch weiter steigen. Die
Bodenbildung sei vorüber, auch bei der Commerzbank. Nicht zuletzt die
Tatsache, dass die Versicherungen ihre Aktienquoten auf Null
heruntergefahren haben, ist für ihn ein positives Zeichen: "Das war auch
2003 so, und danach ging es richtig los", meint Stabel.
Skeptiker raten weiter: "Sell in May"
Dirk Gojny von der HSH Nordbank ist hingegen immer noch skeptisch: Für ihn
ist der aktuelle Optimismus an der Börse nicht wirklich erklärbar. "Die
Stimmungsindikatoren deuten immer noch auf eine Kontraktion hin", erklärt
er, die Arbeitslosenzahlen stiegen, das Immobilienproblem in den USA sei
nicht gelöst. Er befürchtet, dass die Daten, die in dieser Woche
veröffentlicht werden, zu Enttäuschungen führen könnten, etwa die
Einzelhandelsumsätze in den USA. Er steht zu dem Spruch: Sell in May and go
away, come back in September - Verkaufe im Mai und komme im September
zurück.
Auch Techniker befürchten Trendwende
Von technischer Seite fände er durchaus Unterstützung: Jörg Scherer von HSBC
Trinkaus&Burkhardt zufolge hat es in der vergangenen Woche gerade
gereicht für die psychologisch wichtige 5.000-Punkte-Marke und die
200-Tages-Linie, die aktuell bei 4.968 Punkten liegt. "Der Trend befindet
sich jetzt aber in einer reifen Phase", meint Scherer. Er sieht bei 5.000
Punkten das Ende der Fahnenstange. Verschiedene Oszillatoren bestätigten die
jüngsten Verlaufshoch nicht mehr. Bei einem Abgleiten unter die Hochs bei
4.689/81 Punkten drohe eine ausgeprägte Verschnaufpause.
Wichtige Konjunktur- und Wirtschaftstermine
In der neuen Woche stehen abermals zahlreiche Unternehmensergebnisse zur
Veröffentlichung an. Vor allem Unternehmen aus den Bereichen Stahl, Energie,
Versicherungen und Einzelhandel werden über die ersten drei Monate des
laufenden Jahres berichten. Am Dienstag veröffentlichen Eon und RWE, Allianz
und ThyssenKrupp, aber auch viele Adressen aus der zweiten Reihe wie
Fraport, Q-Cells, Freenet, Klöckner&Co. oder Curanum. Zudem geht der
Reigen der Hauptversammlungen weiter, von besonderem Interesse sollte vor
allem die der Commerzbank am Freitag sein. Bei den Konjunkturdaten werden
wohl vor allem die Zahlen der Bruttoinlandsprodukte Deutschlands und des
Euro-Raums sowie die US-Einzelhandelsumsätze und Verbraucherpreise vom April
Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Montag, 11. Mai
*Quartalszahlen TUI*. Für TUI erwartet Klaus Stabel von ICF Kursmakler rote
Zahlen: "Das ist im ersten Quartal aber immer so", meint der Analyst.
Mittwoch, 13. Mai
*Quartalszahlen Allianz, Eon, ThyssenKrupp. *Wegen der schwierigen Situation
auf dem Stahlmarkt rechnet Stabel bei ThyssenKrupp mit einem eher schlechten
Ergebnis, d.h. einem Verlust oder einem kleinen Gewinn.
14.30. *USA: Einzelhandelsumsätze April. *Die DekaBank prognostiziert einen
leichten Rückgang um 0,1 Prozent. Die im April erstmals wirksame
Einkommenssteuersenkung sowie die langsam wieder aufkeimenden
Konjunkturhoffnungen sorgten sukzessive für eine Stabilisierung des privaten
Konsums, heißt es. "Mehr als eine Stabilisierung ist jedoch angesichts der
anhaltenden Belastungen nicht zu erwarten", schreibt die Bank.
Donnerstag, 14. Mai
*Quartalszahlen Arcandor, RWE *
Freitag, 15. Mai
8.00 Uhr. *Deutschland und Eurozone: Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal 2009 *
Ökonomen der HSBC gehen davon aus, dass die katastrophalen Rückgänge aus dem
letzten Quartal 2008 noch überboten wurden. Für Deutschland prognostizieren
die Analysten ein Minus von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal, für die
Eurozone minus 2 Prozent. "Der Grund für das schlechte Abschneiden der
deutschen Wirtschaft liegt in der starken Abhängigkeit vom Welthandel",
heißt es.
14.30. USA: *Verbraucherpreise.* Laut DekaBank sind die Verbraucherpreise im
April nochmals leicht zurückgegangen.
© 11. Mai 2009/Anna-Maria Borse
Börse Stuttgart-News: Trend am Vormittag
Euwax-Trends am Vormittag, 11.05.2009
DAX startet mit Kursverlusten in die Woche
Trotz positiver Vorgaben aus den USA ist der DAX mit einem negativen Vorzeichen in die neue Woche gestartet. Rund 1,2 Prozent oder 58 Punkte geht es derzeit nach unten mit dem deutschen Aktienbarometer. Bei 4.856 Zählern notiert der Index derzeit. Wichtige Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda, auch die Berichtssaison hat wenig zu bieten, so dass viele Marktakteure heute von einem ruhigen Handelsverlauf ausgehen. Für viele Derivateanleger verlief der Wochenauftakt bereits erfreulich. Sie waren am Freitagnachmittag in Put Optionsscheine und Knock-out Puts eingestiegen und hatten auf rückläufige DAX-Notierungen spekuliert. Mit der heutigen Kursentwicklung des DAX kommt es bereits zu Gewinnmitnahmen und einige Anleger trennen sich wieder von ihren Puts. Zugleich sind Calls gesucht. Offenbar erwarten die ersten Anleger schon bald wieder steigende Kurse am deutschen Aktienmarkt. Die Aktie von K+S verliert heute über drei Prozent auf 48,36 Euro. Auslöser hierfür sind negative Analystenkommentare, wie beispielsweise von der UBS. Sie haben ihre Einstufung für die DAX-Aktie von Buy auf Neutral geändert. An der EUWAX wird erneut auf steigende Kurse in der Aktie des Düngemittelherstellers spekuliert. Dies liegt unter anderem an einer Kaufempfehlung, der bereits seit einigen Tagen zahlreiche Anleger gefolgt sind. Am Mittwoch, den 13. Mai veröffentlicht K+S seine Zahlen zum ersten Quartal. Vermutlich hoffen einige Anleger hierbei auf eine positive Überraschung. CF
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
Euwax-Trends am Vormittag, 11.05.2009
DAX startet mit Kursverlusten in die Woche
Trotz positiver Vorgaben aus den USA ist der DAX mit einem negativen Vorzeichen in die neue Woche gestartet. Rund 1,2 Prozent oder 58 Punkte geht es derzeit nach unten mit dem deutschen Aktienbarometer. Bei 4.856 Zählern notiert der Index derzeit. Wichtige Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda, auch die Berichtssaison hat wenig zu bieten, so dass viele Marktakteure heute von einem ruhigen Handelsverlauf ausgehen. Für viele Derivateanleger verlief der Wochenauftakt bereits erfreulich. Sie waren am Freitagnachmittag in Put Optionsscheine und Knock-out Puts eingestiegen und hatten auf rückläufige DAX-Notierungen spekuliert. Mit der heutigen Kursentwicklung des DAX kommt es bereits zu Gewinnmitnahmen und einige Anleger trennen sich wieder von ihren Puts. Zugleich sind Calls gesucht. Offenbar erwarten die ersten Anleger schon bald wieder steigende Kurse am deutschen Aktienmarkt. Die Aktie von K+S verliert heute über drei Prozent auf 48,36 Euro. Auslöser hierfür sind negative Analystenkommentare, wie beispielsweise von der UBS. Sie haben ihre Einstufung für die DAX-Aktie von Buy auf Neutral geändert. An der EUWAX wird erneut auf steigende Kurse in der Aktie des Düngemittelherstellers spekuliert. Dies liegt unter anderem an einer Kaufempfehlung, der bereits seit einigen Tagen zahlreiche Anleger gefolgt sind. Am Mittwoch, den 13. Mai veröffentlicht K+S seine Zahlen zum ersten Quartal. Vermutlich hoffen einige Anleger hierbei auf eine positive Überraschung. CF
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
Short bei 4888, TP blau, SL rot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.286 von areichel am 11.05.09 12:39:21Bist du dir da sicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.201 von lassmichdoch am 11.05.09 12:28:08ist nicht bös gemeint, aber damit kannst du einige in die falsche Richtung schicken
Aber seit Wochen short hier predigen war die richtige Richtung, wa?
Ach ich hatte ja vergessen, heute gabs einen Volltreffer -dann passt ja wieder alles
Aber seit Wochen short hier predigen war die richtige Richtung, wa?
Ach ich hatte ja vergessen, heute gabs einen Volltreffer -dann passt ja wieder alles
Presse: GM zieht Produktion für USA aus Europa ab NEW YORK (dpa-AFX) - Der existenzbedrohte Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> will laut einem Pressebericht Teile seiner für den US-Heimatmarkt bestimmten Produktion aus Europa in billigere Länder in Asien und Lateinamerika verlagern. Auf diese Weise sollen in Europa sowie in Kanada und Australien pro Jahr insgesamt rund 130.000 Fahrzeuge weniger vom Band laufen, berichtete die Zeitung "Detroit News" unter Berufung auf interne GM-Dokumente. GM vertreibt in den USA derzeit etwa unter der Marke Saturn das in Europa gefertigte Opel-Modell Astra. GM-Chef Fritz Henderson hat für diesen Montagnachmittag deutscher Zeit (15.30 Uhr MESZ) Informationen zum Stand der Sanierungspläne angekündigt./fd/DP/edh
boaah wer ich grad bearish, wenn ich dat sehe
fdax 4880-70er, wenn die nicht halten
fdax 4880-70er, wenn die nicht halten
SL auf Einstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.338 von HansOhlemasse am 11.05.09 12:45:12Hey, versau mir das jetzt nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.350 von areichel am 11.05.09 12:46:12ne long posi wurde mein nachgezogener sl berührt... 22 p + von heute morgen nochmal... eig. würde ich ja jetzt gerne auch drehen aber ich gedulde mich noch ein wenig....
@herrkörper... EW... dachte, meine zählweise ist falsch... geduld... bild dazu später...
und: irren ist doch menschlich =) ich dachte, dass simply in dem tempo hier weiterhin dazu beitragen würde
und: irren ist doch menschlich =) ich dachte, dass simply in dem tempo hier weiterhin dazu beitragen würde
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.343 von areichel am 11.05.09 12:45:40Sieht immer noch long aus
Deine Charts sind nicht gut
Deine Charts sind nicht gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.343 von areichel am 11.05.09 12:45:40schade.
@duesen, wg. Deines Zielbereiches oben ... ich fänd höher aber auch nicht schlecht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.297 von lassmichdoch am 11.05.09 12:40:26
4900 auch erstma son ding ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.381 von HansOhlemasse am 11.05.09 12:49:24sieht doch schick aus, Pullback auf die Linie bei Dir fdax81 rum und nun über 4900...und nachmittags mit USA ist die Welt wieder in Ordnung
So lief es doch häufiger die letzten 9 Wochen, muss man sich garnicht umstellen
So lief es doch häufiger die letzten 9 Wochen, muss man sich garnicht umstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.393 von lassmichdoch am 11.05.09 12:50:39es zeugt nicht von qualität beiträge von engagierten leuten schlecht zu reden
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.426 von adil am 11.05.09 12:55:45Manchmal sollte man über Kritik nachdenken um im nach hinein fehler zu vermeiden
Nobody ist perfekt
Nobody ist perfekt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.395 von areichel am 11.05.09 12:51:12hey,
unser börsen guru gibt hier tipps und du gehst damit so sorglos um?
schau dir dochmal was bei ihm ab
tztz tz tz
unser börsen guru gibt hier tipps und du gehst damit so sorglos um?
schau dir dochmal was bei ihm ab
tztz tz tz
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.142.926 von HerrKoerper am 11.05.09 11:57:08wo ist da der orange pfeil nach unten links oben in der ecke - haste den vergessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.438 von revolt am 11.05.09 12:57:01Wie es aussieht habe ich gerade den SL zu schnell nachgezogen. Schau'n wir mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.443 von Sebastian1988 am 11.05.09 12:57:35leider...
berinerjung hat das TH gut orakelt...hätte nur clicken müssen...
berinerjung hat das TH gut orakelt...hätte nur clicken müssen...
Deutsche Anleihen: Schwache Aktienmärkte sorgen für leichte Erholung
Am deutschen Anleihenmarkt haben die Kurse der Festverzinslichen ihre Talfahrt der vergangenen Handelstage am Montag vorerst gestoppt und konnten vor dem Hintergrund schwacher Aktienmärkte zulegen. Der für den Markt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> erholte sich gegen Mittag um 0,30 Prozent auf 120,67 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen lag bei 3,403 Prozent. In der Vorwoche ist der Bund-Future noch zeitweise bis auf 120,11 Punkte abgerutscht und erreichte damit den tiefsten Stand seit Ende November 2008.
Händler erklärten die leichte Erholung mit einem schwachen Start der Aktienmärkte in die neue Handelswoche. Gewinnmitnahmen sorgten an den führenden europäischen Börsen für Kursverluste. Außerdem habe sich beim Bund-Future der Bereich zwischen 120,00 und 120,10 Punkten als eine starke Widerstandsmarke erwiesen. Im weiteren Handelsverlauf stehen keine marktbewegenden Konjunkturdaten aus den USA auf der Agenda, die noch einmal für Impulse sorgen könnten.
Trotz der aktuellen Erholung bleibe das fundamentale Umfeld für den Rentenmarkt aber schwierig, hieß es von Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Im weiteren Verlauf der Woche dürften die neusten Daten zur Preisentwicklung in den USA eine "inflationsfreie Umgebung aufzeigen". Die zur Veröffentlichung anstehenden Daten zum Einzelhandelsumsatz in den USA und die ersten Stimmungsindikatoren dürften den Konjunkturoptimismus der Anleger aufrecht erhalten und die Kurse der Festverzinslichen weiter unter Druck setzen, so die Helaba-Experten./jkr/jha/
AXC0091 2009-05-11/12:54
Am deutschen Anleihenmarkt haben die Kurse der Festverzinslichen ihre Talfahrt der vergangenen Handelstage am Montag vorerst gestoppt und konnten vor dem Hintergrund schwacher Aktienmärkte zulegen. Der für den Markt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> erholte sich gegen Mittag um 0,30 Prozent auf 120,67 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen lag bei 3,403 Prozent. In der Vorwoche ist der Bund-Future noch zeitweise bis auf 120,11 Punkte abgerutscht und erreichte damit den tiefsten Stand seit Ende November 2008.
Händler erklärten die leichte Erholung mit einem schwachen Start der Aktienmärkte in die neue Handelswoche. Gewinnmitnahmen sorgten an den führenden europäischen Börsen für Kursverluste. Außerdem habe sich beim Bund-Future der Bereich zwischen 120,00 und 120,10 Punkten als eine starke Widerstandsmarke erwiesen. Im weiteren Handelsverlauf stehen keine marktbewegenden Konjunkturdaten aus den USA auf der Agenda, die noch einmal für Impulse sorgen könnten.
Trotz der aktuellen Erholung bleibe das fundamentale Umfeld für den Rentenmarkt aber schwierig, hieß es von Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Im weiteren Verlauf der Woche dürften die neusten Daten zur Preisentwicklung in den USA eine "inflationsfreie Umgebung aufzeigen". Die zur Veröffentlichung anstehenden Daten zum Einzelhandelsumsatz in den USA und die ersten Stimmungsindikatoren dürften den Konjunkturoptimismus der Anleger aufrecht erhalten und die Kurse der Festverzinslichen weiter unter Druck setzen, so die Helaba-Experten./jkr/jha/
AXC0091 2009-05-11/12:54
DAX: Verdiente Atempause
Frankfurt (BoerseGo.de) - Am deutschen Aktienmarkt kam die Erholung wieder ins Stocken. Anscheinend legt die Börse wieder mal eine ihrer verdienten Atempausen ein. Konkrete Anlässe gibt es dafür nicht. Allerdings ging die Rallye seit Anfang März für viele Marktteilnehmer wohl zu steil und zu schnell. Möglicherweise bezweifeln auch viele die Nachhaltigkeit der sich abzeichnenden konjunkturellen Erholung. Der DAX bröckelt zur Mittagsstunde 0,5 Prozent auf 4.890 Punkte.
Auffällig ist allerdings, dass sich die Aktien von SAP der Korrekturbewegung widersetzen, obwohl es im Moment keine Nachrichten dafür gibt. Nachrichtenlos gekauft werden auch Adidas und Linde.
Verkauft werden dagegen Papiere, die in den Vortagen „gut gelaufen“ sind. Vor allem bei der Commerzbank gibt es anscheinend nach der scharfen Rallye der Vortag Gewinnmitnahmen, in abgeschwächter Form auch bei MAN, ThyssenKrupp und Salzgitter.
Im MDAX setzen die seit Wochen beliebten Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte ihren Anstieg fort, wenn auch heute mit gebremsten Tempo. Die Papiere von Arcandor stehen dagegen unter Druck. Der Warenhausbetreiber hat Staatshilfe beantragt.
Im TecDax ist der Solar-Titel Conergy wieder begehrt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Am deutschen Aktienmarkt kam die Erholung wieder ins Stocken. Anscheinend legt die Börse wieder mal eine ihrer verdienten Atempausen ein. Konkrete Anlässe gibt es dafür nicht. Allerdings ging die Rallye seit Anfang März für viele Marktteilnehmer wohl zu steil und zu schnell. Möglicherweise bezweifeln auch viele die Nachhaltigkeit der sich abzeichnenden konjunkturellen Erholung. Der DAX bröckelt zur Mittagsstunde 0,5 Prozent auf 4.890 Punkte.
Auffällig ist allerdings, dass sich die Aktien von SAP der Korrekturbewegung widersetzen, obwohl es im Moment keine Nachrichten dafür gibt. Nachrichtenlos gekauft werden auch Adidas und Linde.
Verkauft werden dagegen Papiere, die in den Vortagen „gut gelaufen“ sind. Vor allem bei der Commerzbank gibt es anscheinend nach der scharfen Rallye der Vortag Gewinnmitnahmen, in abgeschwächter Form auch bei MAN, ThyssenKrupp und Salzgitter.
Im MDAX setzen die seit Wochen beliebten Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte ihren Anstieg fort, wenn auch heute mit gebremsten Tempo. Die Papiere von Arcandor stehen dagegen unter Druck. Der Warenhausbetreiber hat Staatshilfe beantragt.
Im TecDax ist der Solar-Titel Conergy wieder begehrt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.460 von areichel am 11.05.09 13:00:29Wie es aussieht habe ich gerade den SL zu schnell nachgezogen.
Lieber ein Hosenscheisser als ein Bettler
-
duesen
Lieber ein Hosenscheisser als ein Bettler
-
duesen
rsi linie hat er durch ... zweites häubchen, da nicht drüber fänd ich blöd ..
kurze frage:
gibts bei währungen eigentlich auch kassa- und future-kurs...?
gibts bei währungen eigentlich auch kassa- und future-kurs...?
rsi evtl. retest der schwarzen linie, siehe chart und dann mal sehen ... rechtes häubchen ...
Ölpreise sinken wieder unter 58 US-Dollar
Die Ölpreise sind am Montag nach dem Sprung über die Marke von 58 US-Dollar wieder deutlich gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Juni kostete am Mittag 57,51 US-Dollar und damit 1,12 Dollar weniger als am Freitag. Auch beim Rohöl der Nordseesorte Brent gab es zu Beginn der neuen Woche einen Preisabschlag von 1,16 Dollar auf 56,98 Dollar.
Hoffnungen auf eine wirtschaftliche Erholung hatten die Ölpreise zum Wochenausklang kräftig in die Höhe getrieben. Aus Sicht von Commerzbank-Experte Eugen Weinberg ist trotz des jüngsten Anstiegs eine baldige Rückkehr des Preises in die Spanne von 45 bis 55 Dollar je Barrel wahrscheinlich. Die Wirtschaftsbedingungen sprächen trotz der Produktionskürzungen durch die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) noch nicht für einen nachhaltig hohen Ölpreis. Zuletzt seien die Großanleger in den USA mehrheitlich negativ gestimmt gewesen.
Nach den jüngsten positiven Überraschungen durch US-Konjunkturdaten sind am Montag mangels neuer Daten keine neuen Impulse von dieser Seite zu erwarten. Zuletzt hatten die Daten die Hoffnung auf eine allmähliche Stabilisierung der Wirtschaft nach der scharfen Talfahrt der vergangenen Quartale geliefert.
Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist erneut gestiegen. Nach Berechnung des OPEC-Sekretariats vom Montag kostete ein Barrel am Freitag 56,35 Dollar und damit 30 Cent mehr als am Donnerstag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./jha/js
AXC0098 2009-05-11/13:14
Die Ölpreise sind am Montag nach dem Sprung über die Marke von 58 US-Dollar wieder deutlich gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Juni kostete am Mittag 57,51 US-Dollar und damit 1,12 Dollar weniger als am Freitag. Auch beim Rohöl der Nordseesorte Brent gab es zu Beginn der neuen Woche einen Preisabschlag von 1,16 Dollar auf 56,98 Dollar.
Hoffnungen auf eine wirtschaftliche Erholung hatten die Ölpreise zum Wochenausklang kräftig in die Höhe getrieben. Aus Sicht von Commerzbank-Experte Eugen Weinberg ist trotz des jüngsten Anstiegs eine baldige Rückkehr des Preises in die Spanne von 45 bis 55 Dollar je Barrel wahrscheinlich. Die Wirtschaftsbedingungen sprächen trotz der Produktionskürzungen durch die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) noch nicht für einen nachhaltig hohen Ölpreis. Zuletzt seien die Großanleger in den USA mehrheitlich negativ gestimmt gewesen.
Nach den jüngsten positiven Überraschungen durch US-Konjunkturdaten sind am Montag mangels neuer Daten keine neuen Impulse von dieser Seite zu erwarten. Zuletzt hatten die Daten die Hoffnung auf eine allmähliche Stabilisierung der Wirtschaft nach der scharfen Talfahrt der vergangenen Quartale geliefert.
Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist erneut gestiegen. Nach Berechnung des OPEC-Sekretariats vom Montag kostete ein Barrel am Freitag 56,35 Dollar und damit 30 Cent mehr als am Donnerstag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./jha/js
AXC0098 2009-05-11/13:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.594 von HansOhlemasse am 11.05.09 13:17:13Hans muss dich mal loben für deine tollen charts....hilft mir sehr
D A N K E
D A N K E
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.568 von klotsinga am 11.05.09 13:13:24Logo...wobei dort der Future ein "Bündel" ist, also 6E bspw. sind umgerechnet 125.000 Dollar im Forexmarkt die Du bewegst als Standardgrösse.
Gruß Bernie
Gruß Bernie
geht mir nicht aus dme Kopf ...
gbl @Freitagshigh
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.617 von AndreasBernstein am 11.05.09 13:19:25und wenn du oder herrkoerper zum beispiel euro-usd handelt -- ist das dann der future- oder der kassamarkt...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.568 von klotsinga am 11.05.09 13:13:24wobei der KassaMarkt deutlich liquider ist als der Futures-Markt, Spikes fallen manchmal in den Devisenfutures heftiger aus, manchmal sind sie in den Futures gar nicht enthalten, vor allem zu den Nebenhandelszeiten (häufig Nachts), also auch aufpassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.647 von Sebastian1988 am 11.05.09 13:22:42thnx, amateur
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.621 von HansOhlemasse am 11.05.09 13:19:57jo, darauf warte ich auch schon die ganze Zeit, wobei mir das ganze noch recht unsymmetrisch erscheint.
Aber bei den fast 200 Punkten Spanne kann man schön abwarten...
Aber bei den fast 200 Punkten Spanne kann man schön abwarten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.613 von Brausepaule am 11.05.09 13:19:17schliess ich mich an
DANKE @Hans
DANKE @Hans
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.638 von klotsinga am 11.05.09 13:21:46HerrKörper macht CFD's wenn Du die grau-schwarz-bunten Charts meinst, das bezieht sich auf Forex-Kasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.685 von AndreasBernstein am 11.05.09 13:27:20vielen dank, bernie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.657 von areichel am 11.05.09 13:23:37Ich habe es mal gefakt, so dass die Symmetrie hergestellt wird.
Werde erst den Fake traden und dann Deine Zeichnung. Viel Erfolg!
Werde erst den Fake traden und dann Deine Zeichnung. Viel Erfolg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.629 von Sebastian1988 am 11.05.09 13:20:58
Mal StundenchartBild vom fdax in den Raum schmeissen:
Kann ja jeder mal in Ruhe über Mittag nachdenken,
oder ausdrucken und unter die Decke beim MTS legen
Kommen ja keine Daten USA,
daher erstmal Ruheeeeeeee...
Gruß Bernie
Kann ja jeder mal in Ruhe über Mittag nachdenken,
oder ausdrucken und unter die Decke beim MTS legen
Kommen ja keine Daten USA,
daher erstmal Ruheeeeeeee...
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.761 von Sebastian1988 am 11.05.09 13:37:00Knutschst Dich jetzt selba
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.629 von Sebastian1988 am 11.05.09 13:20:58Habt ihr diese Kerze beim Volumen auch im FGBL?
Knapper Stop gewesen, +1 über TH
Knapper Stop gewesen, +1 über TH
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.781 von Sebastian1988 am 11.05.09 13:40:09hm.. hab grade nochmal die Daten geladen, so einen Spike habe ich da nun nicht mehr im Vol.
Seltsam
Seltsam
f dax 4890 short knappes sl
DJ DEVISEN/Gewinnmitnahmen drücken Euro zum Dollar
FRANKFURT (Dow Jones)--Gewinnmitnahmen nach dem jüngsten starken Anstieg des Euro zu Dollar und Yen lassen den Euro am Montagmittag etwas nachgeben. Am Freitag hatten überraschend gute Arbeitsmarktzahlen aus den USA den Risiko-Appetit von Investoren geschürt. Der Euro zog daraufhin von 1,34 USD bis auf 1,3650 USD an. Von diesem Niveau hat die Gemeinschaftswährung gegen 12.10 Uhr MESZ bis auf 1,3596 USD nachgegeben.
Volkswirte bezeichnen den Anstieg des Euro in der Vorwoche als überzogen. "Bei den Investoren dürfte auch etwas mehr Realismus Einzug halten mit Blick auf die US-Arbeitsmarktzahlen vom Freitag", sagt ein Händler. Im Übergang vom asiatischen in den europäischen Handel markierte der Euro mit 1,3668 USD den höchsten Stand zur US-Währung seit dem 23. März.
Zum Yen erreichte der Euro im asiatischen Handel mit 134,85 JPY den höchsten Stand seit dem 7. April. Von diesem Hoch hat der Euro bis auf 133,12 JPY nachgegeben.
Der Euro präsentiere sich aber trotz der Gewinnmitnahmen in starker Verfassung. "Offensichtlich ist die Risikohaltung von Investoren unverändert der treibende Faktor auch für die Währungsmärkte", sagt der Händler. "Die psychologisch wichtige Widerstandszone bei 1,3670 USD bleibt (für den Euro) in Reichweite", meint auch die Commerzbank. Mit Blick nach vorn dürfte aber die zentrale Frage sein, ob die Eurozone oder die USA mit der Rezession besser zurechtkommen.
Die Feinunze Gold wurde am Vormittag mit 912,50 USD gefixt nach einem Londoner Nachmittag-Fixing von 907 USD am Freitag.
===
Europa Europa New York
(12.10) (8.10) (Fr. Späthandel)
EUR/USD 1,3596 1,3650 1,3627
USD/JPY 97,97 98,47 98,52
EUR/JPY 133,12 134,36 134,19
EUR/GBP 0,9000 0,8967 --
EUR/CHF 1,5067 1,5082 --
===
DJG/bek/mpt/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Gewinnmitnahmen nach dem jüngsten starken Anstieg des Euro zu Dollar und Yen lassen den Euro am Montagmittag etwas nachgeben. Am Freitag hatten überraschend gute Arbeitsmarktzahlen aus den USA den Risiko-Appetit von Investoren geschürt. Der Euro zog daraufhin von 1,34 USD bis auf 1,3650 USD an. Von diesem Niveau hat die Gemeinschaftswährung gegen 12.10 Uhr MESZ bis auf 1,3596 USD nachgegeben.
Volkswirte bezeichnen den Anstieg des Euro in der Vorwoche als überzogen. "Bei den Investoren dürfte auch etwas mehr Realismus Einzug halten mit Blick auf die US-Arbeitsmarktzahlen vom Freitag", sagt ein Händler. Im Übergang vom asiatischen in den europäischen Handel markierte der Euro mit 1,3668 USD den höchsten Stand zur US-Währung seit dem 23. März.
Zum Yen erreichte der Euro im asiatischen Handel mit 134,85 JPY den höchsten Stand seit dem 7. April. Von diesem Hoch hat der Euro bis auf 133,12 JPY nachgegeben.
Der Euro präsentiere sich aber trotz der Gewinnmitnahmen in starker Verfassung. "Offensichtlich ist die Risikohaltung von Investoren unverändert der treibende Faktor auch für die Währungsmärkte", sagt der Händler. "Die psychologisch wichtige Widerstandszone bei 1,3670 USD bleibt (für den Euro) in Reichweite", meint auch die Commerzbank. Mit Blick nach vorn dürfte aber die zentrale Frage sein, ob die Eurozone oder die USA mit der Rezession besser zurechtkommen.
Die Feinunze Gold wurde am Vormittag mit 912,50 USD gefixt nach einem Londoner Nachmittag-Fixing von 907 USD am Freitag.
===
Europa Europa New York
(12.10) (8.10) (Fr. Späthandel)
EUR/USD 1,3596 1,3650 1,3627
USD/JPY 97,97 98,47 98,52
EUR/JPY 133,12 134,36 134,19
EUR/GBP 0,9000 0,8967 --
EUR/CHF 1,5067 1,5082 --
===
DJG/bek/mpt/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.806 von HansOhlemasse am 11.05.09 13:42:43werde ich gleich abholen
oh kacke, gerade das signal gedreht in "bisse blöd hans mit dem short" oh bibber
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.799 von AndreasBernstein am 11.05.09 13:42:07danke so siehts nun bei mir auch aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.819 von HansOhlemasse am 11.05.09 13:44:041........2............. meins
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.819 von HansOhlemasse am 11.05.09 13:44:04Lass ma ne Bestätigung der Stresstest kommen das da was nicht sauber lief....
Datenflut die Woche....wird zu einer Korrektur kommen
Datenflut die Woche....wird zu einer Korrektur kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.843 von regenkobold am 11.05.09 13:46:13der spruch geht aber anders rum
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.849 von Sebastian1988 am 11.05.09 13:46:45schule schon aus
das heißt doch..... guten tag onkel reko
das heißt doch..... guten tag onkel reko
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.839 von Sebastian1988 am 11.05.09 13:46:00Hol Dir mal korrektes Datenabo,
mit 14k-Modem-Standleitung zu Sparkasse alleine wirds etwas ungenau bei schlechtem Wetter
So jetzt MTS, Reko wird Euch schon unterhalten...
mit 14k-Modem-Standleitung zu Sparkasse alleine wirds etwas ungenau bei schlechtem Wetter
So jetzt MTS, Reko wird Euch schon unterhalten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.874 von AndreasBernstein am 11.05.09 13:49:20ne,werde pause einlegen
... also von mir aus darf es jetzt nochmal runterplatschen bis 4850 ...
Büüddddeeeeeeee!
Büüddddeeeeeeee!
Bund tut sich nach oben einiges schwerer als nach Unten
das häubchen von vorhin mal wieder eingemalt geliche höhe ur weiter rechts ... aber ich trau dem nicht ... evtl. nur retest rsi obere rote linie
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.874 von AndreasBernstein am 11.05.09 13:49:20im Prinzip hast du ja recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.918 von Sebastian1988 am 11.05.09 13:54:17howdy
die 70/75 gute grenze im mom,...allerdings würde mich nen spike über die 80 nicht zu sehr überraschen,...dann wäre der weg weiter up frei,...
die 70/75 gute grenze im mom,...allerdings würde mich nen spike über die 80 nicht zu sehr überraschen,...dann wäre der weg weiter up frei,...
mein sl liegt auf dem häubchen, schon vorhin fast rausgeflogen ... entweder jetzt oder nie
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.974 von HansOhlemasse am 11.05.09 14:00:59DEIN SL steht wenigstens noch, mich hat es schon gerissen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.993 von areichel am 11.05.09 14:03:22nur wie lange steht das noch ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.959 von LBR am 11.05.09 13:58:43Moin
Ziemlich lustlos der Handel gerade, mach mal Pause und schaue vll Abend nochmal rein.
bis denn
Ziemlich lustlos der Handel gerade, mach mal Pause und schaue vll Abend nochmal rein.
bis denn
Ich werde einen Sell legen, sobald fDAX unter 84 fällt.
-
duesen
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.019 von HansOhlemasse am 11.05.09 14:06:30Frage ist vor allem, was der Ami jetzt macht. Die können unser schönes Szenario in Sekunden pulverisieren
oh mann ... da krisse ja die pimpernellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.029 von duesen am 11.05.09 14:07:57Genau so habe ich geraden einen vollen SL bezahlt
Warte lieber auf US-Eröffnung und Bruch der Aufwärtslinie...
Warte lieber auf US-Eröffnung und Bruch der Aufwärtslinie...
Extreme langweilig heute.
Es rührt sich was... Man bin ich erschrocken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.143.993 von areichel am 11.05.09 14:03:22flaggentach heute lol = nervt mich gerade ...
Boah, wie ich soetwas hasse. Aber unbedingt noch zwei mal hoch gehen und SL holen. Das blöse Vieh soll jetzt ja rennen...
will ja nicht den thread mit charts zumüllen ...
sl einstand und gleich 50% raus ... rest versuche ich mal zu "ziehen" lol
sl einstand und gleich 50% raus ... rest versuche ich mal zu "ziehen" lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.029 von duesen am 11.05.09 14:07:57Ich werde einen Sell legen, sobald fDAX unter 84 fällt.
1/2 raus mit +13.
Rest SL -10
-
duesen
1/2 raus mit +13.
Rest SL -10
-
duesen
gibt´s ne Meldung zum aktuellen Absturz?
dat war ünrigens TB20SP, kk 4890 ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.096 von HansOhlemasse am 11.05.09 14:16:45Also im gefakten Diamanten musst Du jetzt ziehen. Ist genau anj der Linie. Drück uns die Daumen...
Hallo,
ich bin wieder long, nächstes Ziel 4980 mindestens. Könnte wieder rauf gehen mit US Eröffnung
ich bin wieder long, nächstes Ziel 4980 mindestens. Könnte wieder rauf gehen mit US Eröffnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.110 von Tom06 am 11.05.09 14:17:49gibt´s ne Meldung zum aktuellen Absturz?
11.05.09 14:19 FRANKFURT (dpa)
Aus gut unterrichteten Kreisen wird gerade bekannt gegeben,
dass mehr Verkäufer auf Käufer treffen. Dies ist aktuell
der Grund warum im 1-Minuten-Charts ein "kleiner" Crash
zu sehen ist.
WAR ein SCHERZCHEN!!!!
Nein, heute ist ein "meldungsarmer" Tag.
-
duesen
11.05.09 14:19 FRANKFURT (dpa)
Aus gut unterrichteten Kreisen wird gerade bekannt gegeben,
dass mehr Verkäufer auf Käufer treffen. Dies ist aktuell
der Grund warum im 1-Minuten-Charts ein "kleiner" Crash
zu sehen ist.
WAR ein SCHERZCHEN!!!!
Nein, heute ist ein "meldungsarmer" Tag.
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.114 von HansOhlemasse am 11.05.09 14:18:27Hast du den auch?! Super Partner! Mein Einstand war bei 0,49...
Dann lassma das Teil mal lofen, ne...
Dann lassma das Teil mal lofen, ne...
ich habe übrigens noch nich 50% vom short verkauft, noch alles drin nur sl nachgezogen ... meine diamanten-linie angetischt ... lieber weniger gewinn, als nachher wieder ärgern das man nicht gezogen hat ... und währned ich tippe jagt der wiedr von der grauen linien hoch oder?
cable long hat es nich gebracht... ärgerlich.
PLATSCH!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.148 von HansOhlemasse am 11.05.09 14:22:00welcome! Wenn das zieht, gebe ich Dir eine Flasche Rotwein aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.139 von duesen am 11.05.09 14:20:55
den hatte ich heute morgen schon mal gepostet, jetzt mit neuen linien ... müss das eigentlich symmetrisch sein? dafür hab ich mal die orangene linie kopiert
blöde frage, war igendwas wg. dem absturz? hab nur den chart gehandelt heute ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.194 von HansOhlemasse am 11.05.09 14:26:02Ja, es sollte symmetrisch sein. Ich glaube aber, dass der Fehler nicht in der Symmetrie liegt, sondern im Schlussverlauf am Freitag (siehe mein Bild). Dann passt es nämlich super...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.206 von HansOhlemasse am 11.05.09 14:27:48Ich hab verkauft
Bei mir ist es jetzt sauber durch, jetzt können uns nur noch die Amies rein fuschen. (und wie ich die kenne )
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.039 von areichel am 11.05.09 14:09:37"Frage ist vor allem, was der Ami jetzt macht. Die können unser schönes Szenario in Sekunden pulverisieren "
ja, die bringen dat .. die säcke ... egal .. sl
ja, die bringen dat .. die säcke ... egal .. sl
wen das real nur auch so laufen würde tagtäglich natürlich...
DJ DGAP-News: sino AG: Unser Mr. Future 2009 heißt: Arno..
14:25
Trnel ! Rund 200 Teilnehmer und fast 16.000 Orders im Börsenspiel
mit The GRID; 12.275 EUR Profit brachten 1 Reise für 2 nach NYC
sino AG / Sonstiges
11.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------
Düsseldorf, 11. Mai 2009
Zum zweiten Mal veranstaltete die sino AG ! High End Brokerage am Freitag
von 08.00-22.00 Uhr für Kunden und Interessenten das Börsenspiel
Wer wird
Mr. Future?. Das Event war erneut ein großer Erfolg: Rund 200
Teilnehmer
stellten in einer Simulationsumgebung der innovativen Handelsoberfläche
The GRID rund 16.000 Orders ein und handelten insgesamt fast 12.000
DAX-
und BUND-Futures - alles zu Realtime-Kursen. Selbstverständlich liefen die
Systeme zu 100 stabil.
Gewonnen hat Arno Trnel, erst seit Dezember 2008 Kunde der sino AG. Er
hat
mit seinen 50.000 EUR virtuellem Startkapital bei Handelsschluss den
höchsten Profit von allen Teilnehmern erzielt: 12.275 EUR. Herzlichen
Glückwunsch!
Es hat wirklich viel Spaß gemacht über The GRID im sino
MX-PRO zu
handeln - ein tolles System, so der stolze Gewinner.
Zweitplazierter ist Rene Gajowski mit 11.487,50 EUR Profit. Er gewinnt ein
Wochenende für zwei auf Mallorca. Ein Relax-Wochenende auf Sylt gewinnt
Andreas Korte mit 10.550 EUR. Die Erstplatzierten wurden noch am 08. Mai
2009 nach Handelsschluss von Matthias Hocke, Vorstand der sino AG,
telefonisch informiert. Die Endergebnisse sind unter www.sino.de/top10
einzusehen.
Auch in diesem Jahr gab es wieder ein spannendes Spiel - Arno Trnel
hat
gezeigt, wie viel Gewinn an einem Tag möglich sein kann. Mein Kompliment
an
ihn und die übrigen Gewinner, so Matthias Hocke, Gründer und
Vorstand der
sino AG.
The GRID ist eine innovative Handelsoberfläche im sino MX-PRO,
die Heavy
Tradern beim Handel von hochliquiden Instrumenten wie DAX- oder
BUND-Futures einen verbesserten Überblick, genauere Analysen und deutlich
schnellere Reaktionsmöglichkeiten bietet. Testen kann man The GRID mit
Realtime-Daten unter www.sino.de/grid. Die ordnungsgemäße
Durchführung des
Spiels und die Ermittlung der Gewinner wurden von Rechtsanwalt Dr. Joachim
Schneider, Experte für Wertpapierrecht, überwacht.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten
Privatkunden
in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum
Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen
derzeit
rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über
400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft
für
industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100ige Tochter der
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen
und Handel - ihillen@sino.de ! 0211 3611-2040
11.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: sino AG
Ernst-Schneider-Platz 1
40212 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: +49(0)211 3611-0
Fax: +49(0)211 3611-1136
E-Mail: info@sino.de
Internet: www.sino.de
ISIN: DE0005765507
WKN: 576550
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Stuttgart; Freiverkehr
in
Berlin, München; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
May 11, 2009 08:25 ET (12:25 GMT)
051109 12:25 -- GMT
© DJV
DJ DGAP-News: sino AG: Unser Mr. Future 2009 heißt: Arno..
14:25
Trnel ! Rund 200 Teilnehmer und fast 16.000 Orders im Börsenspiel
mit The GRID; 12.275 EUR Profit brachten 1 Reise für 2 nach NYC
sino AG / Sonstiges
11.05.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------
Düsseldorf, 11. Mai 2009
Zum zweiten Mal veranstaltete die sino AG ! High End Brokerage am Freitag
von 08.00-22.00 Uhr für Kunden und Interessenten das Börsenspiel
Wer wird
Mr. Future?. Das Event war erneut ein großer Erfolg: Rund 200
Teilnehmer
stellten in einer Simulationsumgebung der innovativen Handelsoberfläche
The GRID rund 16.000 Orders ein und handelten insgesamt fast 12.000
DAX-
und BUND-Futures - alles zu Realtime-Kursen. Selbstverständlich liefen die
Systeme zu 100 stabil.
Gewonnen hat Arno Trnel, erst seit Dezember 2008 Kunde der sino AG. Er
hat
mit seinen 50.000 EUR virtuellem Startkapital bei Handelsschluss den
höchsten Profit von allen Teilnehmern erzielt: 12.275 EUR. Herzlichen
Glückwunsch!
Es hat wirklich viel Spaß gemacht über The GRID im sino
MX-PRO zu
handeln - ein tolles System, so der stolze Gewinner.
Zweitplazierter ist Rene Gajowski mit 11.487,50 EUR Profit. Er gewinnt ein
Wochenende für zwei auf Mallorca. Ein Relax-Wochenende auf Sylt gewinnt
Andreas Korte mit 10.550 EUR. Die Erstplatzierten wurden noch am 08. Mai
2009 nach Handelsschluss von Matthias Hocke, Vorstand der sino AG,
telefonisch informiert. Die Endergebnisse sind unter www.sino.de/top10
einzusehen.
Auch in diesem Jahr gab es wieder ein spannendes Spiel - Arno Trnel
hat
gezeigt, wie viel Gewinn an einem Tag möglich sein kann. Mein Kompliment
an
ihn und die übrigen Gewinner, so Matthias Hocke, Gründer und
Vorstand der
sino AG.
The GRID ist eine innovative Handelsoberfläche im sino MX-PRO,
die Heavy
Tradern beim Handel von hochliquiden Instrumenten wie DAX- oder
BUND-Futures einen verbesserten Überblick, genauere Analysen und deutlich
schnellere Reaktionsmöglichkeiten bietet. Testen kann man The GRID mit
Realtime-Daten unter www.sino.de/grid. Die ordnungsgemäße
Durchführung des
Spiels und die Ermittlung der Gewinner wurden von Rechtsanwalt Dr. Joachim
Schneider, Experte für Wertpapierrecht, überwacht.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten
Privatkunden
in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum
Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen
derzeit
rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über
400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft
für
industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100ige Tochter der
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen
und Handel - ihillen@sino.de ! 0211 3611-2040
11.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: sino AG
Ernst-Schneider-Platz 1
40212 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: +49(0)211 3611-0
Fax: +49(0)211 3611-1136
E-Mail: info@sino.de
Internet: www.sino.de
ISIN: DE0005765507
WKN: 576550
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Stuttgart; Freiverkehr
in
Berlin, München; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
May 11, 2009 08:25 ET (12:25 GMT)
051109 12:25 -- GMT
© DJV
ok, ich machs so, 50% sl nachziehen und 50% sl einstand ...
wg. amis ...
wg. amis ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.250 von HansOhlemasse am 11.05.09 14:32:34Und nun steht es???
hatte jemand nen buy an/etwas über alten fgbl dhigh (74/76)?
S&P 500: Gefahren für Korrektur deutlich gestiegen, Analysten zunehmend bärisch
Chicago (BoerseGo.de) - Der als VIX bezeichnete Chicago Board Options Exchange Volatility Index (VIX) hat sich seit dem Rekordniveau von vergangenen November bei 80,86 Punkten mittlerweile deutlich zurückgebildet. Im bisherigen Jahresverlauf ist der am meisten verwendete Indikator für Preisschwankungen im S&P 500-Index sowie zu Kosten für Optionen zur Verlustabsicherung um 20 Prozent gesunken.
Aus einer von Macro Risk Advisors durchgeführten Umfrage unter Investoren geht hervor, dass diese den VIX gegen Jahresende auf bis 51,70 Punkte steigen sehen. In diesem Fall klettere der VIX deutlich über den 19jährigem Durchschnitt von 20,09 Punkten. Zudem sei davon auszugehen, dass der Indikator nicht unter 28,1 Punkten fallen wird und der S&P 500 gegen Jahresende nicht unter 834 Punkten notiert.
Die Futures auf den VIX notierten über dessen aktuellen Niveau von 32,05 Punkten. Daraus folgt der Schluss, dass die Wetten auf einen Rückgang des S&P 500-Index im Steigen begriffen sind. Der US-Leitindex legte nach seinem 12-Jahrestief von vergangenen März um mittlerweile 37 Prozent zu.
Analystenschätzungen zufolge erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines sinkenden Aktienmarktes aus der Kombination weiter sinkender Unternehmensgewinne, gestiegener Bewertungen, höherer Absicherungskosten für Optionen gegen Verluste sowie aufgrund steigender Befürchtungen von Investoren, dass die Erholungsrally zu rasch vonstatten ging.
Chicago (BoerseGo.de) - Der als VIX bezeichnete Chicago Board Options Exchange Volatility Index (VIX) hat sich seit dem Rekordniveau von vergangenen November bei 80,86 Punkten mittlerweile deutlich zurückgebildet. Im bisherigen Jahresverlauf ist der am meisten verwendete Indikator für Preisschwankungen im S&P 500-Index sowie zu Kosten für Optionen zur Verlustabsicherung um 20 Prozent gesunken.
Aus einer von Macro Risk Advisors durchgeführten Umfrage unter Investoren geht hervor, dass diese den VIX gegen Jahresende auf bis 51,70 Punkte steigen sehen. In diesem Fall klettere der VIX deutlich über den 19jährigem Durchschnitt von 20,09 Punkten. Zudem sei davon auszugehen, dass der Indikator nicht unter 28,1 Punkten fallen wird und der S&P 500 gegen Jahresende nicht unter 834 Punkten notiert.
Die Futures auf den VIX notierten über dessen aktuellen Niveau von 32,05 Punkten. Daraus folgt der Schluss, dass die Wetten auf einen Rückgang des S&P 500-Index im Steigen begriffen sind. Der US-Leitindex legte nach seinem 12-Jahrestief von vergangenen März um mittlerweile 37 Prozent zu.
Analystenschätzungen zufolge erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines sinkenden Aktienmarktes aus der Kombination weiter sinkender Unternehmensgewinne, gestiegener Bewertungen, höherer Absicherungskosten für Optionen gegen Verluste sowie aufgrund steigender Befürchtungen von Investoren, dass die Erholungsrally zu rasch vonstatten ging.
Glaube dass wir noch bis zu 4820 oder darunter fallen im Laufe des Nachmittag / Abend... Mal sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.277 von LBR am 11.05.09 14:35:23saubere ansage ;-)
so jetzt alles runter
dax/öl/gold/daimler/google/und noch en paar
shortest du wieder banken? köööööööööönnte erstmal bisschen ausgelutscht sein im vergleich zu anderen werten.... oder seh ich das en bisschen zu grob?
so jetzt alles runter
dax/öl/gold/daimler/google/und noch en paar
shortest du wieder banken? köööööööööönnte erstmal bisschen ausgelutscht sein im vergleich zu anderen werten.... oder seh ich das en bisschen zu grob?
zocky, du zockst zu enge scheine
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.290 von fremderohnenamen am 11.05.09 14:36:47"Analysten zunehmend bärisch"
ja ne is klar ne ...
ja ne is klar ne ...
@Bernie
Du hast im Ninja FDAX den PP bei 4928 - bei mir zeigt Ninja + Zen-Fire als PP 4926,5
Bin verwirrt
Gibt es eine schnelle, einleuchtende Erklärung?
Du hast im Ninja FDAX den PP bei 4928 - bei mir zeigt Ninja + Zen-Fire als PP 4926,5
Bin verwirrt
Gibt es eine schnelle, einleuchtende Erklärung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.337 von HansOhlemasse am 11.05.09 14:41:18
TB20ST wäre auch nicht schlecht gewesen, habe aber dann doch das T gegen ein P getauscht...
TB20ST wäre auch nicht schlecht gewesen, habe aber dann doch das T gegen ein P getauscht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.360 von haudymal am 11.05.09 14:43:49das broblem hab ich auch.... hab bei den amis (nicht beim daxi!!!) andere pivots als unser berni...
punktgenau bekommste das tief/hoch eh nicht
punktgenau bekommste das tief/hoch eh nicht
jaja immer dasselbe, ausbruhcslevel abholen oder was
fast geflogen gerade mit der "nachziehposi" ... wenn ich davon leben müsste, wäre weiter "unten" verkaufen pflicht gewesen ... das wären 20p mehr gewesen ... und dann oebn wieder rein mit sl ... wenss durchginge hätte man dann mehr mitgenommen als ich wahrscheinlich jetzt ...
beim letzte habe ich das versucht und da gings nach unten durch ... hab ich mich geärgert
watte machs, machse verkehrt ... lol
fast geflogen gerade mit der "nachziehposi" ... wenn ich davon leben müsste, wäre weiter "unten" verkaufen pflicht gewesen ... das wären 20p mehr gewesen ... und dann oebn wieder rein mit sl ... wenss durchginge hätte man dann mehr mitgenommen als ich wahrscheinlich jetzt ...
beim letzte habe ich das versucht und da gings nach unten durch ... hab ich mich geärgert
watte machs, machse verkehrt ... lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.397 von eNhale am 11.05.09 14:48:03problem
Treffe heute im Dax so gut die Wendemarken, gehe dann aber immer viel zu schnell wieder raus.
Liegt auch daran, dass immer Kunden aufkreuzen, wenn ich gerade im Markt bin.
Liegt auch daran, dass immer Kunden aufkreuzen, wenn ich gerade im Markt bin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.138 von hexalzeit am 11.05.09 14:20:53Charttechnischer Ausblick: Solange 4.980 nicht überschritten werden, bietet sich erfahrungsgemäß eine 2. Abwärtsbewegung an. Diese hätte ein logisches Ziel bei 4.792 bzw. besser bei 4.750. Die Abwärtsbewegung kommt aber nur in Gang, wenn der DAX heute unter 4.888/4.912 fällt. Erstes Tageziel wäre dann 4.846/4.857.
Laut Rocco Gräfe erstes Tagesziel (4841 Punkten) nach unten wurde erreicht. Denke, es könnte nun wieder nach oben rauf gehen.
Laut Rocco Gräfe erstes Tagesziel (4841 Punkten) nach unten wurde erreicht. Denke, es könnte nun wieder nach oben rauf gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.397 von eNhale am 11.05.09 14:48:03das ist klar (leider) Es geht auch mehr um generelle bzw. globale Fehler irgendwo tief in den Einstellungen.
Nicht dass ich hier vor meinen eigenen kleinen Welt sitze und vor mich hinhandele
Nicht dass ich hier vor meinen eigenen kleinen Welt sitze und vor mich hinhandele
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.423 von 850CSI am 11.05.09 14:50:27dass immer Kunden aufkreuzen, wenn ich gerade im Markt bin.
mach den laden dicht oder verschenk die ware.........
mal gespannt ob ich irgendwann mal in deinem mediamarkt lande :O
und wenn du einen trade nicht überwachen kannst --> perfekt!
ziel rein ...tv rein
sl für alles und gucken ob plan aufgeht :O
mach den laden dicht oder verschenk die ware.........
mal gespannt ob ich irgendwann mal in deinem mediamarkt lande :O
und wenn du einen trade nicht überwachen kannst --> perfekt!
ziel rein ...tv rein
sl für alles und gucken ob plan aufgeht :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.434 von haudymal am 11.05.09 14:51:50mh...wenn dus findest --> schreib mir ne BM... hab auch immer 1-2 punkte unterschied und im Ym sinds gerne mal 4-5......
sicherheitshalber nochmal pivots mit denen in posting 1 vergleichen
@hexal: tradest du dem nach????
so bin erstmal wech
sicherheitshalber nochmal pivots mit denen in posting 1 vergleichen
@hexal: tradest du dem nach????
so bin erstmal wech
, nur noch die hälfte
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.427 von hexalzeit am 11.05.09 14:50:44Das denkst du irgendwie immer... laut deinen aussagen sollte der dax schon lang über 5000 notieren....
daß die banken den Stresstest geschönigt haben und die ganze welt von den Amis belogen wurde, spielt ja erstmal keine rolle... gelle....
daß die banken den Stresstest geschönigt haben und die ganze welt von den Amis belogen wurde, spielt ja erstmal keine rolle... gelle....
@Hans: ziehen kann so grausam sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.436 von eNhale am 11.05.09 14:52:14Du verwechselst mich, ich bin nicht der im Mediamarkt.
Weiss aber jetzt auch nicht, wer das war......
Weiss aber jetzt auch nicht, wer das war......
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.423 von 850CSI am 11.05.09 14:50:27punktgenau treffe ich meist nur kleine moves, die großen nie und gerade die machen das kraut fett. ich warte mal die us-eröffnung ab.
dat is dat .. wenne zu blöd bis und dann wieder runter, kenn ich ... sonst froh über 30p und dann aber bei sowat die dinger verschenken ... , da könnter auch den rest holen, wisst ja wo die sind ...
Ich frage mich immer, welche "Vollpfosten" den DAX bei 4850 Pkt. noch kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.498 von Leiness am 11.05.09 15:00:18
Jetzt gilt es. Dreht es jetzt nochmals, bin ich schneller raus, als 'ne Jungfrau aua sagen kann...
, o.k, ich reds mir schön, normal hau ich die 50% finanzierer posi ja bei +10p direkt raus .. hab damit diesmal mehr geamcht lol ...
aber dax im 5er, musser nicht 4863 nochma ..
aber dax im 5er, musser nicht 4863 nochma ..
ich seh dat so, der heizt sich nur die indikatoren auf, damit er fallen darf ... bitte.
Hat sich Fundamental hier irgendetwas verbessert?
1. Es werden Billionen von Dollar in diverse Konjunkturprogramme gepumpt, die zur Folge haben, dass am Ende nicht nur die Banken sondern auch die Staaten pleite sind!
2. Die Banken sind noch nicht mal im Ansatz aus dem gröbsten heraus. Abschreibungen müssen nicht mehr vorgenommen werden, Regierungen haben kein Interesse an seriösen "Stresstesten" ... usw.
3. Der Konjunkturelle Absturz erfolgt erst jetzt! Und wer sich nur ein bisschen mit der Geschichte auseinander setzt, wird erkennen, dass hier ein Szenario wie in Japan Ende der 80er Jahre sehr realistisch erscheint.
4. Was passiert, wenn die Staaten ihre "Staatsanleihen" nicht mehr an den Mann / Frau bringen können?
5. Was wird passieren, wenn die Währungen kollabieren werden?
....
We will see!
1. Es werden Billionen von Dollar in diverse Konjunkturprogramme gepumpt, die zur Folge haben, dass am Ende nicht nur die Banken sondern auch die Staaten pleite sind!
2. Die Banken sind noch nicht mal im Ansatz aus dem gröbsten heraus. Abschreibungen müssen nicht mehr vorgenommen werden, Regierungen haben kein Interesse an seriösen "Stresstesten" ... usw.
3. Der Konjunkturelle Absturz erfolgt erst jetzt! Und wer sich nur ein bisschen mit der Geschichte auseinander setzt, wird erkennen, dass hier ein Szenario wie in Japan Ende der 80er Jahre sehr realistisch erscheint.
4. Was passiert, wenn die Staaten ihre "Staatsanleihen" nicht mehr an den Mann / Frau bringen können?
5. Was wird passieren, wenn die Währungen kollabieren werden?
....
We will see!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.361 von zocky82 am 11.05.09 14:43:52ja gesehen, aber dafür hatte ich echt keine balls, lieber P im schein als auf der stirn
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.559 von Leiness am 11.05.09 15:07:20und noch eine Frage zum Schluss:
Was passiert, wenn in den nächsten Jahren Inflationsraten von 10% p.a. oder mehr eintreten werden? Was werden die Folgen für Mrd. von Menschen sein? Was für die Unternehmen ... usw.
Was passiert, wenn in den nächsten Jahren Inflationsraten von 10% p.a. oder mehr eintreten werden? Was werden die Folgen für Mrd. von Menschen sein? Was für die Unternehmen ... usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.461 von areichel am 11.05.09 14:55:29"@Hans: ziehen kann so grausam sein! "
ja echt hey ... fürs traden hab ich aber nicht die ausrüstung ..., sonst wär ich längst schon ma rein/raus gegeangen zur wiedergutmachung, aber ich bin zu langsam bei sonne kerzen ...
ja echt hey ... fürs traden hab ich aber nicht die ausrüstung ..., sonst wär ich längst schon ma rein/raus gegeangen zur wiedergutmachung, aber ich bin zu langsam bei sonne kerzen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.498 von Leiness am 11.05.09 15:00:18muttu ma charts bisschen zurückblättern und nicht nur den 5er
und muttu viele postings lesen
und muttu viele postings lesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.515 von areichel am 11.05.09 15:02:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.560 von HansOhlemasse am 11.05.09 15:07:22
Hab Ihn aber vorhin doch gekauft... Und nun hoffen...
Hab Ihn aber vorhin doch gekauft... Und nun hoffen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.524 von areichel am 11.05.09 15:03:23das postings war`s
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.360 von haudymal am 11.05.09 14:43:49nein
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.607 von HansOhlemasse am 11.05.09 15:12:51ja, habe ich mir auch abgewöhnt. Das bringt es erst recht nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.559 von Leiness am 11.05.09 15:07:20börse ist nicht rational
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.604 von Leiness am 11.05.09 15:12:36naja das interessiert einen DAYtrader heute eher weniger
Aktien Frankfurt: Verluste - Gewinnmitnahmen - TUI nach Zahlen unter Druck
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Gewinnmitnahmen nach zuletzt deutlichen Kursanstiegen haben die meisten deutschen Aktien am Montag belastet. Der DAX <DAX.ETR> fiel am frühen Nachmittag um 1,24 Prozent auf 4.853,00 Zähler und entfernte sich damit wieder von der 5.000-Punkte-Marke, die er am Freitag noch ins Visier genommen hatte. Für den MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte ging es um 3,84 Prozent auf 5.681,17 Zähler nach unten, und der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> sank um 3,37 Prozent auf 601,33 Zähler.
Laut Händler Dirk Müller von MWB Fairtrade strichen vor allem die Anleger ihre Gewinne ein, die den jüngsten Anstieg an den Börsen nur als eine Zwischenerholung in einem ansonsten intakten Abwärtstrend gedeutet hätten. Dennoch hielten sich die Verluste in Grenzen, schränkte der Börsianer ein, denn eine andere Gruppe von Investoren setzte weiterhin auf steigende Kurse und kaufe nun die von ihnen als vergleichsweise billig angesehenen Aktien.
Am DAX-Ende verloren die Titel der Commerzbank <CBK.ETR> 6,54 Prozent auf 5,86 Euro. "Die Luft nach oben ist erst einmal raus", resümierte Analyst Sebastian Reuter von Hauck&Aufhäuser Privatbankiers die Kursentwicklung. Die Papiere haben sich seit ihrem Tief Anfang März bei 2,27 Euro mittlerweile mehr als verdoppelt. Zudem hatte das "Wall Street Journal" am Wochenende berichtet, die 19 führenden US-Banken bräuchten noch mehr frisches Kapital als die laut Stress-Test verlangten 75 Milliarden Dollar. Die US-Notenbank habe bei der Prüfung ursprünglich weitaus größere Kapitallücken festgestellt als schließlich bekanntgeben worden sei, berichtete das Blatt. Die Titel der Münchener Rück <MUV2.ETR> fielen indes um 3,52 Prozent auf 98,26 Euro.
Ebenfalls gemieden wurden die Aktien von MAN <MAN.ETR>, die um 5,99 Prozent auf 46,02 Euro absackten. In dem Schmiergeldskandal des Münchner Maschinen- und Nutzfahrzeugkonzerns richten sich nach Medienangaben die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen auch gegen Führungskräfte.
Im MDAX zählten die Titel von TUI (News/Aktienkurs) <TUI1.ETR> nach Zahlen mit minus 10,12 Prozent auf 7,235 Euro zu den größten Verlierern. Das Zahlenwerk des Reisekonzerns fiel nach Einschätzung von Börsianern schwächer als erwartet aus - und das, obwohl der Verkauf der Container-Reederei Hapag-Lloyd bereits eingerechnet sei. Die Papiere von LEONI <LEO.ETR> gerieten nach ebenfalls mit Enttäuschung aufgenommen Zahlen zunächst ebenfalls deutlich unter Druck, konnten sich dann aber etwas erholen und sanken zuletzt noch um 3,31 Prozent auf 11,41 Euro. Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler sieht als einzige kleine Hoffnungszeichen die Aussagen, dass es im März etwas besser gelaufen sei als im Januar und Februar 2009.
Am Indexende brachen die Titel von Arcandor <ARO.ETR> um 17,37 Prozent auf 1,95 Euro ein. Analyst Thilo Kleibauer von M.M. Warburg zufolge unterstreicht sowohl ein Pressebericht über den möglichen Antrag auf Staatshilfe als auch die Verschiebung der Halbjahreszahlen aufgrund der Refinanzierungsgespräche die schwierige finanzielle Lage des Handels- und Touristikkonzerns. Einige Aussagen von Unternehmenschef Karl-Gerhard Eick seien auch nicht vertrauensbildend, meinte ein anderer Analyst. "Eick zufolge sind die Mai-Gehälter nach jetziger Lage sicher ? da müssen sich die Anleger schon fragen, was danach passiert". Die GILDEMEISTER-Aktien <GIL.ETR> fielen nach einer negativen Studie der Deutschen Bank um 10,38 Prozent auf 7,34 Euro. Die schwachen Ergebnisse zum ersten Quartal spiegelten den beschleunigten Abschwung wider, hieß es.
Die Papiere von Infineon <IFX.ETR> verbilligten sich am TecDAX-Ende um 10,00 Prozent auf 2,07 Euro. Händler verwiesen ebenfalls auf eine negative Analyse als Belastung. Die UBS hatte die Titel des Chipherstellers nach den jüngsten Kursgewinnen von "Buy" auf "Neutral" abgestuft./la/ck
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---
AXC0133 2009-05-11/14:56
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Gewinnmitnahmen nach zuletzt deutlichen Kursanstiegen haben die meisten deutschen Aktien am Montag belastet. Der DAX <DAX.ETR> fiel am frühen Nachmittag um 1,24 Prozent auf 4.853,00 Zähler und entfernte sich damit wieder von der 5.000-Punkte-Marke, die er am Freitag noch ins Visier genommen hatte. Für den MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte ging es um 3,84 Prozent auf 5.681,17 Zähler nach unten, und der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> sank um 3,37 Prozent auf 601,33 Zähler.
Laut Händler Dirk Müller von MWB Fairtrade strichen vor allem die Anleger ihre Gewinne ein, die den jüngsten Anstieg an den Börsen nur als eine Zwischenerholung in einem ansonsten intakten Abwärtstrend gedeutet hätten. Dennoch hielten sich die Verluste in Grenzen, schränkte der Börsianer ein, denn eine andere Gruppe von Investoren setzte weiterhin auf steigende Kurse und kaufe nun die von ihnen als vergleichsweise billig angesehenen Aktien.
Am DAX-Ende verloren die Titel der Commerzbank <CBK.ETR> 6,54 Prozent auf 5,86 Euro. "Die Luft nach oben ist erst einmal raus", resümierte Analyst Sebastian Reuter von Hauck&Aufhäuser Privatbankiers die Kursentwicklung. Die Papiere haben sich seit ihrem Tief Anfang März bei 2,27 Euro mittlerweile mehr als verdoppelt. Zudem hatte das "Wall Street Journal" am Wochenende berichtet, die 19 führenden US-Banken bräuchten noch mehr frisches Kapital als die laut Stress-Test verlangten 75 Milliarden Dollar. Die US-Notenbank habe bei der Prüfung ursprünglich weitaus größere Kapitallücken festgestellt als schließlich bekanntgeben worden sei, berichtete das Blatt. Die Titel der Münchener Rück <MUV2.ETR> fielen indes um 3,52 Prozent auf 98,26 Euro.
Ebenfalls gemieden wurden die Aktien von MAN <MAN.ETR>, die um 5,99 Prozent auf 46,02 Euro absackten. In dem Schmiergeldskandal des Münchner Maschinen- und Nutzfahrzeugkonzerns richten sich nach Medienangaben die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen auch gegen Führungskräfte.
Im MDAX zählten die Titel von TUI (News/Aktienkurs) <TUI1.ETR> nach Zahlen mit minus 10,12 Prozent auf 7,235 Euro zu den größten Verlierern. Das Zahlenwerk des Reisekonzerns fiel nach Einschätzung von Börsianern schwächer als erwartet aus - und das, obwohl der Verkauf der Container-Reederei Hapag-Lloyd bereits eingerechnet sei. Die Papiere von LEONI <LEO.ETR> gerieten nach ebenfalls mit Enttäuschung aufgenommen Zahlen zunächst ebenfalls deutlich unter Druck, konnten sich dann aber etwas erholen und sanken zuletzt noch um 3,31 Prozent auf 11,41 Euro. Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler sieht als einzige kleine Hoffnungszeichen die Aussagen, dass es im März etwas besser gelaufen sei als im Januar und Februar 2009.
Am Indexende brachen die Titel von Arcandor <ARO.ETR> um 17,37 Prozent auf 1,95 Euro ein. Analyst Thilo Kleibauer von M.M. Warburg zufolge unterstreicht sowohl ein Pressebericht über den möglichen Antrag auf Staatshilfe als auch die Verschiebung der Halbjahreszahlen aufgrund der Refinanzierungsgespräche die schwierige finanzielle Lage des Handels- und Touristikkonzerns. Einige Aussagen von Unternehmenschef Karl-Gerhard Eick seien auch nicht vertrauensbildend, meinte ein anderer Analyst. "Eick zufolge sind die Mai-Gehälter nach jetziger Lage sicher ? da müssen sich die Anleger schon fragen, was danach passiert". Die GILDEMEISTER-Aktien <GIL.ETR> fielen nach einer negativen Studie der Deutschen Bank um 10,38 Prozent auf 7,34 Euro. Die schwachen Ergebnisse zum ersten Quartal spiegelten den beschleunigten Abschwung wider, hieß es.
Die Papiere von Infineon <IFX.ETR> verbilligten sich am TecDAX-Ende um 10,00 Prozent auf 2,07 Euro. Händler verwiesen ebenfalls auf eine negative Analyse als Belastung. Die UBS hatte die Titel des Chipherstellers nach den jüngsten Kursgewinnen von "Buy" auf "Neutral" abgestuft./la/ck
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---
AXC0133 2009-05-11/14:56
US-Anleihen: Kursgewinne zum Start
Die US-Staatsanleihen sind am Montag mit Kursgewinnen in den Handel gestartet. In allen Laufzeiten sanken die Renditen. Mangels neuer Konjunkturdaten bestimmen die Aktienmärkte weiterhin die Entwicklung. Von den erwarteten Kursverlusten an den US-Börsen dürften die Festverzinslichen profitieren, hieß es.
Zweijährige Anleihen stiegen um 3/32 Punkte auf 99 28/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 0,935 Prozent. Fünfjährige Anleihen rückten um 10/32 Zähler auf 99 2/32 Zähler vor. Sie rentierten mit 2,073 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen legten um 17/32 Punkte auf 99 4/32 Punkte zu. Ihre Rendite betrug 3,226 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren verteuerten sich um einen ganzen und 4/32 Zähler auf 100 19/32 Zähler. Sie rentierten mit 4,212 Prozent./jha/js
AXC0135 2009-05-11/15:07
Die US-Staatsanleihen sind am Montag mit Kursgewinnen in den Handel gestartet. In allen Laufzeiten sanken die Renditen. Mangels neuer Konjunkturdaten bestimmen die Aktienmärkte weiterhin die Entwicklung. Von den erwarteten Kursverlusten an den US-Börsen dürften die Festverzinslichen profitieren, hieß es.
Zweijährige Anleihen stiegen um 3/32 Punkte auf 99 28/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 0,935 Prozent. Fünfjährige Anleihen rückten um 10/32 Zähler auf 99 2/32 Zähler vor. Sie rentierten mit 2,073 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen legten um 17/32 Punkte auf 99 4/32 Punkte zu. Ihre Rendite betrug 3,226 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren verteuerten sich um einen ganzen und 4/32 Zähler auf 100 19/32 Zähler. Sie rentierten mit 4,212 Prozent./jha/js
AXC0135 2009-05-11/15:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.604 von Leiness am 11.05.09 15:12:3610 % inf,dann den dax kaufen,kaufen,kaufen
areichl
roter pfeil wat mein geldbeutel will ... schwarze Pfeile watse machen, um mein sl und den ausbruchslevel mit hilfe der amis abzuholen
roter pfeil wat mein geldbeutel will ... schwarze Pfeile watse machen, um mein sl und den ausbruchslevel mit hilfe der amis abzuholen
US-Börsen stehen anhand historischer Vergleiche vor Abwärtskorrektur
New York (BoerseGo.de) - Nach dem kräftigen Anstieg des US-Aktienmarktes gegenüber seinem Tief von vergangenen März erheben Analysten ihre warnenden Stimmen über das kurzfristig weitere Erholungspotenzial. So zeige die Geschichte, dass Erholungsrallys nach Tiefständen in Bärenmärkten mit Rückschlägen verbunden sind.
Der US-Aktienmarkt hat nach dem Heraustritt aus dem im Jahr 2002 zu Ende gegangenen Bärenmarkt im Rahmen einer siebenwöchigen Erholung gegenüber seinem Tiefstand 21 Prozent zugelegt. Darauf setzte jedoch ein 15 Prozent-Rückgang ein. Zur Zeit der großen Depression erfolgte auf den Crash des Aktienmarktes im Jahr 1929 eine 47 Prozent-Erholung. Danach ging es jedoch in mindestens sechs Abwärtswellen um jeweils mindestens 25 Prozent steil bergab.
Gemäß dem Chef-Investmentstrategen Christopher Hyzy von der Bank of America stehen für den Aktienmarkt sehr volatile Zeiten bevor. Der S&P 500-Index dürfte in der nächsten Zeit um bis zu 10 Prozent sinken, zumal sich Investoren darauf konzentrieren werden, ob die Unternehmen in der Lage sind ihre Gewinne auf Niveaus vor der Rezession zu steigern. „Wir haben ein kleines Licht am Ende des Tunnels erblickt. Die Lage gestaltet sich noch immer dunkel, aber es machte sich etwas Helligkeit breit. Dadurch legten die Aktienkurse sehr rasch zu“, heißt es weiter von Hyzy.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Nach dem kräftigen Anstieg des US-Aktienmarktes gegenüber seinem Tief von vergangenen März erheben Analysten ihre warnenden Stimmen über das kurzfristig weitere Erholungspotenzial. So zeige die Geschichte, dass Erholungsrallys nach Tiefständen in Bärenmärkten mit Rückschlägen verbunden sind.
Der US-Aktienmarkt hat nach dem Heraustritt aus dem im Jahr 2002 zu Ende gegangenen Bärenmarkt im Rahmen einer siebenwöchigen Erholung gegenüber seinem Tiefstand 21 Prozent zugelegt. Darauf setzte jedoch ein 15 Prozent-Rückgang ein. Zur Zeit der großen Depression erfolgte auf den Crash des Aktienmarktes im Jahr 1929 eine 47 Prozent-Erholung. Danach ging es jedoch in mindestens sechs Abwärtswellen um jeweils mindestens 25 Prozent steil bergab.
Gemäß dem Chef-Investmentstrategen Christopher Hyzy von der Bank of America stehen für den Aktienmarkt sehr volatile Zeiten bevor. Der S&P 500-Index dürfte in der nächsten Zeit um bis zu 10 Prozent sinken, zumal sich Investoren darauf konzentrieren werden, ob die Unternehmen in der Lage sind ihre Gewinne auf Niveaus vor der Rezession zu steigern. „Wir haben ein kleines Licht am Ende des Tunnels erblickt. Die Lage gestaltet sich noch immer dunkel, aber es machte sich etwas Helligkeit breit. Dadurch legten die Aktienkurse sehr rasch zu“, heißt es weiter von Hyzy.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.604 von Leiness am 11.05.09 15:12:36#393 von Leiness Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 11.05.09 15:12:36 Beitrag Nr.: 37.144.604
Dieses Posting: versenden | melden Diskussion drucken
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 37.144.559 im neuen Fenster öffnen von Leiness am 11.05.09 15:07:20 und noch eine Frage zum Schluss:
Was passiert, wenn in den nächsten Jahren Inflationsraten von 10% p.a. oder mehr eintreten werden? Was werden die Folgen für Mrd. von Menschen sein? Was für die Unternehmen ... usw. Zwinkern
DAS wäre perfekt...Nur wirds so nicht kommen...Aber dir empfehle ich erst mal bissel lernen, dann Thesen aufstellen!
Dieses Posting: versenden | melden Diskussion drucken
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 37.144.559 im neuen Fenster öffnen von Leiness am 11.05.09 15:07:20 und noch eine Frage zum Schluss:
Was passiert, wenn in den nächsten Jahren Inflationsraten von 10% p.a. oder mehr eintreten werden? Was werden die Folgen für Mrd. von Menschen sein? Was für die Unternehmen ... usw. Zwinkern
DAS wäre perfekt...Nur wirds so nicht kommen...Aber dir empfehle ich erst mal bissel lernen, dann Thesen aufstellen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.665 von HerrKoerper am 11.05.09 15:17:27
areichl, selbst wennet die formation wäre, die wir denken und der da rausbräche ...
hier mal wat mir passieren würde:
der bricht raus in meiner richtung ...
ich fühl mich tradermässig
dann macht der seinen retest (regelkonform)
und holt dabei meinen nachgezogenen sl ab ...
dann fühl ich mich nicht tradermässig ...
wie meistens LOL
wenn nicht, dann holense gleich mein sl ..
d.h. egal wat passiert ... mein gewinn hat haben wohl bisher nur die 50% verkauften gemacht lol
hier mal wat mir passieren würde:
der bricht raus in meiner richtung ...
ich fühl mich tradermässig
dann macht der seinen retest (regelkonform)
und holt dabei meinen nachgezogenen sl ab ...
dann fühl ich mich nicht tradermässig ...
wie meistens LOL
wenn nicht, dann holense gleich mein sl ..
d.h. egal wat passiert ... mein gewinn hat haben wohl bisher nur die 50% verkauften gemacht lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.719 von HansOhlemasse am 11.05.09 15:22:51Ich glaube, wir traden ziemlich gleich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.731 von areichel am 11.05.09 15:24:41#411 von areichel 11.05.09 15:24:41 Beitrag Nr.: 37.144.731
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 37.144.719 von HansOhlemasse am 11.05.09 15:22:51
--------------------------------------------------------------------------------
Ich glaube, wir traden ziemlich gleich... scheisse
spätzle
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 37.144.719 von HansOhlemasse am 11.05.09 15:22:51
--------------------------------------------------------------------------------
Ich glaube, wir traden ziemlich gleich... scheisse
spätzle
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.731 von areichel am 11.05.09 15:24:41"Ich glaube, wir traden ziemlich gleich... "
dat heisst, von dir kann ich mir auch kein geld leihen nachher, oder?
dat heisst, von dir kann ich mir auch kein geld leihen nachher, oder?
Ich rechne zur US-Eröffnung zuerst mit UP bis ca. 4900 und dann DOWN bis 4820.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.749 von regenkobold am 11.05.09 15:26:22reko, bisse long?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.779 von HerrKoerper am 11.05.09 15:29:15pampe lasse ich laufen 70-80
fdax kratzt am unteren rand des aufwärtstrendkanals rum -- wenner nur gleich mal durchbrechen würde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.784 von regenkobold am 11.05.09 15:29:55DAS hatte ich auch mal vor...Aber reden wir besser nicht drüber...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.719 von HansOhlemasse am 11.05.09 15:22:51Hans, ich habe so 'nen Hals. Ich lasse den Scheiss jetzt. SL auf Einstand, fertig. Solls doch die Fische holen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.760 von 850CSI am 11.05.09 15:27:28jo, siehe mein letzter chart .. muss ich dann wohl nochma ran ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.762 von HansOhlemasse am 11.05.09 15:27:35im mom cash (daytrading) heute läßt es sich gut nach dem chart handeln.. keine riesensprünge aber 10-20 im OS sind gut zu schnibbeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.665 von HerrKoerper am 11.05.09 15:17:27
Im DAX und F-DAX sieht es auf Tagesbasis und auch auf 360 nach einem Diamanten aus.... mal sehen, ob es so kommt!
Im DAX und F-DAX sieht es auf Tagesbasis und auch auf 360 nach einem Diamanten aus.... mal sehen, ob es so kommt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.797 von HerrKoerper am 11.05.09 15:30:35habe ein schein.. der ist ers tot,wenn oel bei 0,000
S&P500 schwer an der Kippe!
-
duesen
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.828 von regenkobold am 11.05.09 15:32:32
KZ: 0,000...(Aber Öl ja ungleich Zinsen... )
KZ: 0,000...(Aber Öl ja ungleich Zinsen... )
15:30 geht mir immer auf'n sack, da werde ich jetzt meine teepause immer reinlegen ... trinke nur keinen tee
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.828 von regenkobold am 11.05.09 15:32:32Dann warte ich mit dem tanken bis Dein Schein tot ist....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.850 von 850CSI am 11.05.09 15:34:05scheon tot,du tot ich tot alles tot auch der schräd tot
Ich bin draussen. +-0
long..........und wech nickerchen machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.604 von Leiness am 11.05.09 15:12:36
Was passiert, wenn in den nächsten Jahren Inflationsraten von 10% p.a. oder mehr eintreten werden?
was passiert wenn nicht?
und warum sollte es überhaupt so kommen.....
Gruß
ein stiller mitleser
Tach zusammen
Was passiert, wenn in den nächsten Jahren Inflationsraten von 10% p.a. oder mehr eintreten werden?
was passiert wenn nicht?
und warum sollte es überhaupt so kommen.....
Gruß
ein stiller mitleser
Tach zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.649 von regenkobold am 11.05.09 15:16:16börse ist nicht rational
genauso wie viele postings hier
genauso wie viele postings hier
formt sich der DAX wie ein "W" gerade?
oder stell ich mir das gerade vor :P
oder stell ich mir das gerade vor :P
AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
auch wennse da rsue sind wo mein wunschkonzert-pfeil ist ... ist ja noch nicht überstanden das ganze
Daxfuture neues TT
US-Aktien bereits gut bewertet, Analystenprognosen lesen sich optimistisch
New York (BoerseGo.de) - Die Gewinne der Unternehmen im S&P 500-Index werden gemäß den von Bloomberg erhobenen Analystenschätzungen im laufenden Jahr einen Gewinn von 57,17 Dollar je Aktie an Land ziehen. Auf Basis der Schlusskurse von vergangenen Freitag ergebe sich ein durchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis von 16,25. Dies entspreche unter Heranziehung der vergangenen 128 Jahre dem historischen Durchschnitt von 16,3. Strategen sehen daher Aktien als fair bewertet an. Die Vorhersagen gehen für Jahresende von einem Stand des S&P 500 bei 949 Punkten aus. In diesem Fall würde jedoch das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf 20,2 zulegen und das durchschnittliche Niveau der vergangenen fünf Jahre übertreffen.
Hinsichtlich der Gewinnschätzungen für die Unternehmen des S&P 500 im zweiten und dritten Quartal sieht der Konsens einen Rückgang von 35 Prozent sowie 23 Prozent vor. Das vierte Quartal soll mit einer kräftigen Erholung um 69 Prozent einhergehen.
Im Vorjahr lagen die von Bloomberg befragten Analysten zur Entwicklung des S&P 500 kräftig daneben, zumal diese einen Anstieg von durchschnittlich 11 Prozent prophezeiten. Der US-Leitindex verlor jedoch in 2008 um 38 Prozent kräftig an Terrain.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die Gewinne der Unternehmen im S&P 500-Index werden gemäß den von Bloomberg erhobenen Analystenschätzungen im laufenden Jahr einen Gewinn von 57,17 Dollar je Aktie an Land ziehen. Auf Basis der Schlusskurse von vergangenen Freitag ergebe sich ein durchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis von 16,25. Dies entspreche unter Heranziehung der vergangenen 128 Jahre dem historischen Durchschnitt von 16,3. Strategen sehen daher Aktien als fair bewertet an. Die Vorhersagen gehen für Jahresende von einem Stand des S&P 500 bei 949 Punkten aus. In diesem Fall würde jedoch das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf 20,2 zulegen und das durchschnittliche Niveau der vergangenen fünf Jahre übertreffen.
Hinsichtlich der Gewinnschätzungen für die Unternehmen des S&P 500 im zweiten und dritten Quartal sieht der Konsens einen Rückgang von 35 Prozent sowie 23 Prozent vor. Das vierte Quartal soll mit einer kräftigen Erholung um 69 Prozent einhergehen.
Im Vorjahr lagen die von Bloomberg befragten Analysten zur Entwicklung des S&P 500 kräftig daneben, zumal diese einen Anstieg von durchschnittlich 11 Prozent prophezeiten. Der US-Leitindex verlor jedoch in 2008 um 38 Prozent kräftig an Terrain.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.955 von AndreasBernstein am 11.05.09 15:44:15ob Reko ruhig schläft mit dem Long von eben..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.955 von AndreasBernstein am 11.05.09 15:44:15Daxfuture neues TT
War mir spätestens um 12:50 klar!
Darum:
#272 von lassmichdoch 11.05.09 12:50:39
Sieht immer noch long aus
Deine Charts sind nicht gut
War mir spätestens um 12:50 klar!
Darum:
#272 von lassmichdoch 11.05.09 12:50:39
Sieht immer noch long aus
Deine Charts sind nicht gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.814 von Leiness am 11.05.09 15:31:34Von sowas verstehe ich nix...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.900 von CabaKroll am 11.05.09 15:39:23Tach!
die frage ist, braucht man die symmetrische orange linie, hab die nochma dick eingezeichnet ...
wird wohl nichts...
reko hat wahrscheinlich 50 punkte spielraum als SL als 4816 fall er denn wirklich long ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.991 von HerrKoerper am 11.05.09 15:47:21Na, wir sind uns ja einig, dass Börse kurzfristig "irrrational" ist. Aber die Charttechnik lügt in meinen Augen nie! Und die derzeitige Formation sieht sehr stark nach einem Diamanten aus...
http://www.bullchart.de/ta/formationen/index1.php
D.h., dass es im DAX nun zumindest erstmal in den Bereich von 4690 gehen sollte. Evtl. kommen die Tage sogar nochmal die 4400!
http://www.bullchart.de/ta/formationen/index1.php
D.h., dass es im DAX nun zumindest erstmal in den Bereich von 4690 gehen sollte. Evtl. kommen die Tage sogar nochmal die 4400!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.987 von neubert03 am 11.05.09 15:47:01Dat kommt ja schon wieder ein wenig hoch... Vielleicht etwas nachhaltig...
Dort wird gedreht....Bei Bruch evtl weiter Short...Aber soweit sind wir noch nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.060 von Leiness am 11.05.09 15:52:51Jo, schaun wir mal...Nimmt der Dax das alte Hoch nochmal, sind Kurse über 5250 "ziemlich wahrscheinlich".
TB20C1 vorhin zu 0,74 geladen...
zocky, 100% hasse grad gehabt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.122 von HansOhlemasse am 11.05.09 15:56:42Hatte den aber vor den Amis schon entsorgt mit ein bisschen Gewinn - sicher ist sicher...
lol, auf die linie ... s1 oder 4900 dürfte aber nochma, rein optisch ...
mir wäre zwar lieber, durch nach unten .. aber wie dat immer so ist ...
mir wäre zwar lieber, durch nach unten .. aber wie dat immer so ist ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.137 von zocky82 am 11.05.09 15:58:03hasse jetzt long?
Wahnsinn wie die aktuelle 5min-Kerze im FDAX abgefangen wurde,
Euro steigt auch....scheint doch noch genug Bullen zu geben
Euro steigt auch....scheint doch noch genug Bullen zu geben
Jetzt hatte ich aber Glück...
Habe gerade überlegt ob ich den TB20C1 entsorgen soll nachdem es so sprunghaft runterging, aber dann kam die nette grüne Kerze - DANKE DAXI!
Muuuuhahahahaaaaaa!
Habe gerade überlegt ob ich den TB20C1 entsorgen soll nachdem es so sprunghaft runterging, aber dann kam die nette grüne Kerze - DANKE DAXI!
Muuuuhahahahaaaaaa!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.144.990 von Push Daddy am 11.05.09 15:47:15
DJ US-Anleihen starten fester in New York - Erholung hält an
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen sind am Montag fester in den New Yorker Handel gestartet. Am Markt ist mit Blick auf die deutlich im Minus rangierenden US-Aktienfutures von einer nachlassenden Risikoneigung unter Investoren die Rede. Gegen 14.52 Uhr MESZ legen zehnjährige Papiere mit einem Kupon von 3,125% um 16/32 auf 99-4/32 zu und rentieren mit 3,22%. Der neue mit 4,250% verzinste Longbond zieht um 30/32 auf 100-20/32 an, seine Rendite sinkt damit auf 4,21%.
Die Festverzinslichen setzten damit ihre Erholung fort, die sie am Freitag nach Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten begonnen hätten, sagen Händler. Marktteilnehmer verweisen zudem auf die für den Berichtstag geplanten Käufe von US-Anleihen durch die US-Notenbabnk. Die Federal Reserve plant den Kauf von Papieren mit Laufzeiten zwischen 17 und 30 Jahren. Konjunkturseitig sind keine Impulse zu erwarten, da keine wichtigen Termine angekündigt sind.
DJG/DJN/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen sind am Montag fester in den New Yorker Handel gestartet. Am Markt ist mit Blick auf die deutlich im Minus rangierenden US-Aktienfutures von einer nachlassenden Risikoneigung unter Investoren die Rede. Gegen 14.52 Uhr MESZ legen zehnjährige Papiere mit einem Kupon von 3,125% um 16/32 auf 99-4/32 zu und rentieren mit 3,22%. Der neue mit 4,250% verzinste Longbond zieht um 30/32 auf 100-20/32 an, seine Rendite sinkt damit auf 4,21%.
Die Festverzinslichen setzten damit ihre Erholung fort, die sie am Freitag nach Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten begonnen hätten, sagen Händler. Marktteilnehmer verweisen zudem auf die für den Berichtstag geplanten Käufe von US-Anleihen durch die US-Notenbabnk. Die Federal Reserve plant den Kauf von Papieren mit Laufzeiten zwischen 17 und 30 Jahren. Konjunkturseitig sind keine Impulse zu erwarten, da keine wichtigen Termine angekündigt sind.
DJG/DJN/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.193 von HansOhlemasse am 11.05.09 16:03:11Yes Posting #451
Gute Nacht. Ich bin jetzt erstmal stinksauer....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.110 von HerrKoerper am 11.05.09 15:56:01Nimmt der Dax das alte Hoch nochmal, sind Kurse über 5250 "ziemlich wahrscheinlich".
heute noch
alter Pusher
heute noch
alter Pusher
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.216 von areichel am 11.05.09 16:04:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.208 von AndreasBernstein am 11.05.09 16:04:20Für heute is "lassihndochdummlabern" wohl fertig...
Nasdaqfuture schoinmal im GAP drinne
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.193 von HansOhlemasse am 11.05.09 16:03:11"....scheint doch noch genug Bullen zu geben "
rein "optisch" darf hoch bis S1 und 4900 ... oder von mir aus oben das gap zumachen, wie gesagt, "für mich braucht er das aber nicht" ich google gerade: "diamant als trendbestätigung" lol
rein "optisch" darf hoch bis S1 und 4900 ... oder von mir aus oben das gap zumachen, wie gesagt, "für mich braucht er das aber nicht" ich google gerade: "diamant als trendbestätigung" lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.217 von AndreasBernstein am 11.05.09 16:04:56Ja genau, HEUTE NOCH!
DB6688 nur 3 Orio!!!!
DB6688 nur 3 Orio!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.243 von HerrKoerper am 11.05.09 16:06:40Zu Ihrer Eingabe 'db6688' wurde kein passendes Wertpapier gefunden.
hatte mir überlegt, zum retest nochma long zu gehen ... aber irgendwie keine böcke gehabt ... mal sehen, wie hoch sie es ziehen
Heut hab ich echt mal einen guten Tag - 6 Trades heute mit KO-Scheinen - alle im Plus verkauft. Das kommt selten vor dass es so gut läuft! Muss ich direkt im Kalender vermerken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.263 von CabaKroll am 11.05.09 16:08:40Schlaumeier!:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.222 von AndreasBernstein am 11.05.09 16:05:28Bernie, ich habe 60 Dax-Punkte durch die Esse gejagt, weil ich den SL zu zeitig auf Einstand gezogen habe -- 2 x!
Und meinen Gewinn von heute morgen habe ich dann mit SL's verzehrt, beim Versuch in die Bewegung einzusteigen.
Ergebnis damit -0,90 EUR
Und meinen Gewinn von heute morgen habe ich dann mit SL's verzehrt, beim Versuch in die Bewegung einzusteigen.
Ergebnis damit -0,90 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.275 von HerrKoerper am 11.05.09 16:09:25:O
wärste länger registriert hier, wüsstest du das wir hier den KO vom Schein DB6688 damals hier exzessiv mit Alk, Koks und käuflicher Liebe gefeiert haben....... ich weiss noch wie der User MrBody damals abging....war gar nicht mehr zu bremsen..... was aus ihm wohl geworden ist
ich glaub immer noch Rest, Fix, DB, Lass...., .... alles ein und diesselbe person
wärste länger registriert hier, wüsstest du das wir hier den KO vom Schein DB6688 damals hier exzessiv mit Alk, Koks und käuflicher Liebe gefeiert haben....... ich weiss noch wie der User MrBody damals abging....war gar nicht mehr zu bremsen..... was aus ihm wohl geworden ist
ich glaub immer noch Rest, Fix, DB, Lass...., .... alles ein und diesselbe person
mein short meinte gerade: "mal mal trendkanal neu, du depp ..."
sach ich zu ihm: "hast doch sl, hasse schiss? eifersüchtig wg. dem long?"
sach ich zu ihm: "hast doch sl, hasse schiss? eifersüchtig wg. dem long?"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.269 von HansOhlemasse am 11.05.09 16:08:53Schade! TB20C1 ist schon bei 0,94 gewesen grad! Mal sehen wann ich verkauf, hab noch keine genaue Idee... Was meist du, ziehen die Amis heute wieder hoch bis zum abwinken oder gibts noch einen schönen downer... Habe im Moment noch keine richtige Vorstellung. Vielleicht ist es auch mein letzter Trade für heute... Mal sehen...
Danke für die schönen Charts! Supi machst du das!
Danke für die schönen Charts! Supi machst du das!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.300 von CabaKroll am 11.05.09 16:12:01nö!
dann hätte zumindest einer ein gefaktes bild im profil gehabt
dann hätte zumindest einer ein gefaktes bild im profil gehabt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.300 von CabaKroll am 11.05.09 16:12:01ich glaub immer noch Rest, Fix, DB, Lass...., .... alles ein und diesselbe person Cool
Denkbar! Wobei DB vom Gefühl her n deutlich höheren IQ hatte als der genannte Rest!
Denkbar! Wobei DB vom Gefühl her n deutlich höheren IQ hatte als der genannte Rest!
Nasdaqfuture GAP geschlossen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.322 von Bravouroes am 11.05.09 16:13:47Das is doch eh sicher. Wenn du so aussehen würdest, hättest du sicher nicht das Bild ins Netz gestellt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.338 von AndreasBernstein am 11.05.09 16:15:25Hallo, allerseits,
habe mal eine Bitte.
schaut Euch doch mal(falls mal ne Minute Zeit ist) die Puten auf Solon an. Da haben "die" in den letzten Stunden einen fast 1000prozentigen Spread reingeschmissen; wie gesagt, bei den Banken, die überhaupt noch Puten auf Solon anbieten.
Was soll man davon halten???
habe mal eine Bitte.
schaut Euch doch mal(falls mal ne Minute Zeit ist) die Puten auf Solon an. Da haben "die" in den letzten Stunden einen fast 1000prozentigen Spread reingeschmissen; wie gesagt, bei den Banken, die überhaupt noch Puten auf Solon anbieten.
Was soll man davon halten???
f.ck -- kann mir einer sagen, wieso der euro grad so verdammt stark ist???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.359 von AngelikaGert am 11.05.09 16:18:47WKN?
Hmm....
Ich überlege gerade, ob ich mein Short-Szenario von
Vormittag über den Haufen schmeissen und ins Bullenlager
wechseln soll.
Hmm ....
Ich lass den SL entscheiden.
-
duesen
Ich überlege gerade, ob ich mein Short-Szenario von
Vormittag über den Haufen schmeissen und ins Bullenlager
wechseln soll.
Hmm ....
Ich lass den SL entscheiden.
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.416 von CabaKroll am 11.05.09 16:24:53alle KOs von LS......
z.B. LS81G9
z.B. LS81G9
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.430 von duesen am 11.05.09 16:26:07Frg doch mal "lassmichdoch"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.369 von klotsinga am 11.05.09 16:20:29grad weis ich nit
aber ich hatte cheffe von Euro so verstanden das Schluß mit lustig (==Zinssenkung) wäre ? imho pro €
aber ich hatte cheffe von Euro so verstanden das Schluß mit lustig (==Zinssenkung) wäre ? imho pro €
wenn dow die 8510 nochma will und gap zumachen oben ... hmm ...
aber erstmal dow doppelboden abwarten ,,, ob das einer werden soll später
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.478 von Bernd_das_Brot am 11.05.09 16:30:28
ok, leute, auch wenn mich long juckt .. lasse sl vom short
bei mir gerade fettes gewitter und da ist die t-online scheisse schon zweimal bei abgeschmiert, weil der blitz irgendwo hier bei uns in der nähe rein ist ...
bei mir gerade fettes gewitter und da ist die t-online scheisse schon zweimal bei abgeschmiert, weil der blitz irgendwo hier bei uns in der nähe rein ist ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.476 von Standuhr am 11.05.09 16:30:07Frg doch mal "lassmichdoch"
Nee, lieber nicht!
Aber was mich zum umdenken bringt:
Die Korrektur der Abwärtsbewegung Vormittag ging mir persönlich
zu wenig weit nach oben.
Der letzte Downer wurde so richtig aufgekauft.
Im Gesamtbild steht jetzt eine "wunderschöne" Korrektur
des Freitags.
Das gibt mir aktuell ein wenig zu denken.
-
duesen
Nee, lieber nicht!
Aber was mich zum umdenken bringt:
Die Korrektur der Abwärtsbewegung Vormittag ging mir persönlich
zu wenig weit nach oben.
Der letzte Downer wurde so richtig aufgekauft.
Im Gesamtbild steht jetzt eine "wunderschöne" Korrektur
des Freitags.
Das gibt mir aktuell ein wenig zu denken.
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.492 von HansOhlemasse am 11.05.09 16:31:32Hallo Hans,
deinen Diamanten sehe ich auch auf Tägliche sicht nicht nur im 5 minuten chart!
siehe ellipse
Der Diamant ist eine seltene Chart-Formation, die meist nur an einem Kurshoch auftritt.
Er ist eine Kombination zweier Dreiecke. Das erste Dreieck ähnelt einem umgekehrten symmetrischen Dreieck,
dei dem die beiden Trendlinien aufeinander zulaufen, während bei der umgekehrten Variante die Trendlinien
auseinander driften.
Lässt sich ein Diamant in den Chart einzeichnen, erfolgt immer ein signifikanter Ausbruch in einen starken, Aufwärts- oder Abwärtstrend. Nie aber in einen Seitwärtstrend.
mfg Dave
deinen Diamanten sehe ich auch auf Tägliche sicht nicht nur im 5 minuten chart!
siehe ellipse
Der Diamant ist eine seltene Chart-Formation, die meist nur an einem Kurshoch auftritt.
Er ist eine Kombination zweier Dreiecke. Das erste Dreieck ähnelt einem umgekehrten symmetrischen Dreieck,
dei dem die beiden Trendlinien aufeinander zulaufen, während bei der umgekehrten Variante die Trendlinien
auseinander driften.
Lässt sich ein Diamant in den Chart einzeichnen, erfolgt immer ein signifikanter Ausbruch in einen starken, Aufwärts- oder Abwärtstrend. Nie aber in einen Seitwärtstrend.
mfg Dave
Devisen: Eurokurs gefallen - Aktienmarktschwäche belastet
Der Eurokurs <EURUS.FX1> ist am Montag belastet durch Aktienkursverluste gefallen. Die Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,3606 US-Dollar gehandelt. Im frühen Handel hatte er noch 1,3668 Dollar gekostet. Ein Dollar war 0,7349 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,3574 (Freitag: 1,3425) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7367 (0,7449) Euro.
"Die Kursverluste an den Aktienmärkten haben auch den Euro belastet", sagte Rainer Sartoris, Devisenexperte beim Bankhaus HSBC Trinkaus. Zudem hätten Investoren nach den deutlichen Kursgewinnen des Euro am Freitag Gewinne mitgenommen. Marktbewegende Konjunkturdaten wurden im Tagesverlauf nicht veröffentlicht.
Zudem hatte das "Wall Street Journal" am Wochenende berichtet, die 19 führenden US-Banken bräuchten noch mehr frisches Kapital als die laut Stress-Test verlangten 75 Milliarden Dollar. Die US-Notenbank habe bei der Prüfung ursprünglich weitaus größere Kapitallücken festgestellt als schließlich bekanntgeben worden seien, berichtete das Blatt. Der Euro leide weiterhin unter negativen Nachrichten, sagte Sartoris. Der Dollar werde hingegen bei negativen Meldungen als "sicherer Hafen" gesucht.
Zu anderen wichtigen Währungen hatte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,89860 (0,89070) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 132,82 (133,36) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5057 (1,5142) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest gesetzt. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 913,00 (907,00) Dollar gefixt./js/jha/he
AXC0169 2009-05-11/16:36
Der Eurokurs <EURUS.FX1> ist am Montag belastet durch Aktienkursverluste gefallen. Die Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,3606 US-Dollar gehandelt. Im frühen Handel hatte er noch 1,3668 Dollar gekostet. Ein Dollar war 0,7349 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,3574 (Freitag: 1,3425) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7367 (0,7449) Euro.
"Die Kursverluste an den Aktienmärkten haben auch den Euro belastet", sagte Rainer Sartoris, Devisenexperte beim Bankhaus HSBC Trinkaus. Zudem hätten Investoren nach den deutlichen Kursgewinnen des Euro am Freitag Gewinne mitgenommen. Marktbewegende Konjunkturdaten wurden im Tagesverlauf nicht veröffentlicht.
Zudem hatte das "Wall Street Journal" am Wochenende berichtet, die 19 führenden US-Banken bräuchten noch mehr frisches Kapital als die laut Stress-Test verlangten 75 Milliarden Dollar. Die US-Notenbank habe bei der Prüfung ursprünglich weitaus größere Kapitallücken festgestellt als schließlich bekanntgeben worden seien, berichtete das Blatt. Der Euro leide weiterhin unter negativen Nachrichten, sagte Sartoris. Der Dollar werde hingegen bei negativen Meldungen als "sicherer Hafen" gesucht.
Zu anderen wichtigen Währungen hatte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,89860 (0,89070) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 132,82 (133,36) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5057 (1,5142) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest gesetzt. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 913,00 (907,00) Dollar gefixt./js/jha/he
AXC0169 2009-05-11/16:36
Aktien New York: Verluste - Finanztitel und GM belasten
Wegen Verlusten bei Finanztiteln und General Motors (News/Aktienkurs) (GM) sind die US-Börsen am Montag mit Verlusten in die neue Woche gestartet. Händler sprachen von einer Verschnaufpause und Gewinnmitnahmen am Markt nach den ersten Unternehmenszahlen zum Auftaktquartal, kritischen Presseberichten zu den Ergebnissen des Stresstests für US-Banken und dem Arbeitsmarktbericht am Freitag.
Der Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> gab in der ersten Handelstunde um 1,32 Prozent auf 8.461,39 Punkte nach. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> büßte 1,63 Prozent auf 914,06 Punkte ein. An der Technologiebörse NASDAQ fiel der Composite-Index <COMPX.NQI> um moderatere 0,48 Prozent auf 1.730,67 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gab 0,09 Prozent auf 1.392,87 Zähler ab./gl/he
AXC0168 2009-05-11/16:34
Wegen Verlusten bei Finanztiteln und General Motors (News/Aktienkurs) (GM) sind die US-Börsen am Montag mit Verlusten in die neue Woche gestartet. Händler sprachen von einer Verschnaufpause und Gewinnmitnahmen am Markt nach den ersten Unternehmenszahlen zum Auftaktquartal, kritischen Presseberichten zu den Ergebnissen des Stresstests für US-Banken und dem Arbeitsmarktbericht am Freitag.
Der Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> gab in der ersten Handelstunde um 1,32 Prozent auf 8.461,39 Punkte nach. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> büßte 1,63 Prozent auf 914,06 Punkte ein. An der Technologiebörse NASDAQ fiel der Composite-Index <COMPX.NQI> um moderatere 0,48 Prozent auf 1.730,67 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gab 0,09 Prozent auf 1.392,87 Zähler ab./gl/he
AXC0168 2009-05-11/16:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.547 von David80 am 11.05.09 16:36:31danke ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.547 von David80 am 11.05.09 16:36:31siehe auch meine tages charts auf s. 2-3 oder so
DJ EUREX/Renten-Futures bauen Gewinne im Verlauf aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures weiten ihre im frühen Geschäft eingefahrenen Gewinne bis zum Montagnachmittag aus. Gegen 15.52 Uhr steigt der Bund-Future mit Fälligkeit im Juni um 66 Ticks auf 120,93%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 120,96%, das Tagestief bei 120,30%. Umgesetzt wurden bislang rund 412.000 Kontrakte. Für den BOBL-Future mit Fälligkeit im Juni geht es um 20 Ticks auf 115,53% nach oben.
"Eine Erholung war überfällig", sagt ein Händler mit Blick auf die Kursrückschläge der vergangenen Tage. US-Konjunkturdaten, die an den Anleihemärkten für neue Impulse sorgen könnten, stehen nicht auf der Agenda. Der nächste charttechnische Widerstand für den Bund-Future findet sich im Bereich von 121,35%, unterstützt ist der Kontrakt auf dem Niveau von 120,05%.
DJG/jej/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures weiten ihre im frühen Geschäft eingefahrenen Gewinne bis zum Montagnachmittag aus. Gegen 15.52 Uhr steigt der Bund-Future mit Fälligkeit im Juni um 66 Ticks auf 120,93%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 120,96%, das Tagestief bei 120,30%. Umgesetzt wurden bislang rund 412.000 Kontrakte. Für den BOBL-Future mit Fälligkeit im Juni geht es um 20 Ticks auf 115,53% nach oben.
"Eine Erholung war überfällig", sagt ein Händler mit Blick auf die Kursrückschläge der vergangenen Tage. US-Konjunkturdaten, die an den Anleihemärkten für neue Impulse sorgen könnten, stehen nicht auf der Agenda. Der nächste charttechnische Widerstand für den Bund-Future findet sich im Bereich von 121,35%, unterstützt ist der Kontrakt auf dem Niveau von 120,05%.
DJG/jej/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.430 von duesen am 11.05.09 16:26:07"Vormittag über den Haufen schmeissen und ins Bullenlager
wechseln soll."
ich in einer tour ... ich machs auch so .. sl entscheidet ... 50% sind ja mit bisserl gewinn draussen ... wollte einmal kurz long zur wiedergutmachung lol wennsen holen nachher ... aber ging nicht ...
wechseln soll."
ich in einer tour ... ich machs auch so .. sl entscheidet ... 50% sind ja mit bisserl gewinn draussen ... wollte einmal kurz long zur wiedergutmachung lol wennsen holen nachher ... aber ging nicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.145.837 von adil am 11.05.09 17:03:27wat verstehse nicht?
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+1,47 | |
-0,98 | |
+1,04 | |
+0,21 | |
+0,59 | |
+0,81 | |
+1,19 | |
+0,44 | |
-0,04 | |
+1,00 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
261 | ||
80 | ||
70 | ||
66 | ||
37 | ||
34 | ||
27 | ||
26 | ||
23 | ||
22 |
05:51 Uhr · dpa-AFX · Henkel VZ |
06.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
06.05.24 · dpa-AFX · Borussia Dortmund |
06.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
06.05.24 · dpa-AFX · DAX |
06.05.24 · dpa-AFX · Airbus |
Zeit | Titel |
---|---|
06:10 Uhr | |
05:35 Uhr | |
06.05.24 | |
06.05.24 | |
06.05.24 | |
06.05.24 | |
04.05.24 | |
03.05.24 | |
03.05.24 | |
03.05.24 |