Morphosys - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.04.00 16:49:31 von
neuester Beitrag 16.04.00 22:14:07 von
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ID: 117.984
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Letzter Kurs 07.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
Morphosys Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
06.05.24 · dpa-AFX Analysen |
03.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
Werte aus der Branche Biotechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,4000 | +49,07 | |
1,1600 | +40,52 | |
4,6900 | +28,49 | |
5,1200 | +28,00 | |
1,4799 | +26,49 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,7212 | -16,89 | |
1,3800 | -20,80 | |
0,6700 | -26,58 | |
2,1300 | -34,41 | |
3,1600 | -38,64 |
Ich möchte nachbörslich meine Morphosys zu 300 Euro verkaufen.Wer hat Lust auf den Deal?
Gleichzeitig biete ich an, Morphosys nachbörslich für
150 Euro zu kaufen.Das ist doch was...:-))
Is anybody out there?
Das gilt auch für andere Stocks!!Greift zu!!
Gleichzeitig biete ich an, Morphosys nachbörslich für
150 Euro zu kaufen.Das ist doch was...:-))
Is anybody out there?
Das gilt auch für andere Stocks!!Greift zu!!
Sind wir jetzt hier im Kindergarten ?
Wenn Du keine ernstgemeinten Beiträge hast, dann stehl den Leuten nicht die Zeit mit solchem Schwachsinn.
Wenn Du keine ernstgemeinten Beiträge hast, dann stehl den Leuten nicht die Zeit mit solchem Schwachsinn.
XXXX YOU
habe schonmehr gelacht
highspeed
...du mußt doch nicht antworten:-))
Außerdem sagt man "....stiehl den Leuten nicht...."
Laßt mich doch bissel stänkern
regards
...du mußt doch nicht antworten:-))
Außerdem sagt man "....stiehl den Leuten nicht...."
Laßt mich doch bissel stänkern
regards
Ich würde sagen: "... dann stehle den ..."
VERTRAU ....dem Duden
...stiehl den Leuten...
("...stehle den Leuten..." klingt aber auch)
:-)))
...stiehl den Leuten...
("...stehle den Leuten..." klingt aber auch)
:-)))
Fällt euch wirklich nichts wichtigeres zu morphosys ein?
noe, eigentlich nicht
Schade, hätte gerne positive Nachrichten gehört, welche auf einen Kursanstieg hoffen ließe. Na ja, dann laß ich meine morphosys weiterschlafen.
...mir fällt nur auf, dass Morphosys erstaunlich stark bleibt...
Eben diese technische Stärke macht mich schon etwas hellhörig.
Eine derartig stabile Konsolidierung auf diesem Niveau ist verwunderlich-irgendeinen Grund wird es geben!
Ich muß mal sehen, was da dahintersteckt.Mit einem Kaufstopp über der Konsolidierung mache ich nix falsch...
mal sehen
Eben diese technische Stärke macht mich schon etwas hellhörig.
Eine derartig stabile Konsolidierung auf diesem Niveau ist verwunderlich-irgendeinen Grund wird es geben!
Ich muß mal sehen, was da dahintersteckt.Mit einem Kaufstopp über der Konsolidierung mache ich nix falsch...
mal sehen
Geh schlafen
xasiom...
sag` bitte, weshalb benimmst Du Dich in jedem Thread daneben??
Deine Postings bei Highfly sind mir schonmal negativ aufgefallen...
..sie sind richtig vulgär
Bist Du tatsächlich neidisch oder einfach nur dumm?
Obwohl das Eine das Andere nicht ausschließt:-))
Regards
sag` bitte, weshalb benimmst Du Dich in jedem Thread daneben??
Deine Postings bei Highfly sind mir schonmal negativ aufgefallen...
..sie sind richtig vulgär
Bist Du tatsächlich neidisch oder einfach nur dumm?
Obwohl das Eine das Andere nicht ausschließt:-))
Regards
Ganz interessant. Befragt wurde Christopher Jones von Flemings Asset Management.
Hier der Text in der FAZ von heute:
Überschrift: Jetzt Genom-Aktien kaufen
Wer will, kann es auf dem Internet verfolgen: Alle 24
Stunden werden auf der Internet-Seite der Gen-Bank die
neuesten Entziffe-
rungen des mensch-
lichen Erbgutes ver-
öffentlicht. Die Internet-Seite
www.ncbi.nlm.nih.giv/genome/seq faszi-
niert allerdings nicht nur wissenschaft-
lich interessierte Fans. Sondern der
Fortschritt in der Genforschung und
vor allem die Ankündigungen des ame-
rikanischen Biotechnologie-Unterneh-
men Celera Genornics Corp., sie hätten
als Erste die vollständige Entzifferung
der menschlichen DNS-Sequenz bewäl-
tigt, haben zu einer Euphorie der Anle-
ger im Biotechnologie-Sektor geführt.
..Es ist und bleibt freilich ein extrem volatiler Sektor", warnt Christopher Jones, Director
und Chef der Small Cap Funds von Flemings Asset Management. Flemings hat gerade
einen Global Life Science Fund, einen global ausgerichteten Spezialfänds für
Genom-Titel, aufgelegt.
In der Tat schossen die Kurse von Biotechnologie-Aktien Anfang des Jahres kräftig in die
Höhe. Der Biotechnologie-Index der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq kletterte
von 900 Punkten zu Jahresbeginn auf einen Rekord von 1596,53 Punkten am 6. März.
Das war immerhin ein Gewinnyon fag 80 Prozent.
Aber nur vier Tage später setzte eine kräftige Korrektur an der Nasdaq ein. Der
Nasdaq-Composite-Index liegt mittlerweile um 25 Prozent unter seinem Höchststand vom
10. März. Dies hat auch den Biotechnologie-Sektor in die Tiefe gezogen: Inzwischen
notiert er nur noch bei knapp 1000 Punkten, also nur noch etwa 10 Prozent über seinem
Stand zu Jahresbeginn.
Jones ist über die Korrektur am Markt allerdings eher erleichtert. Jetzt ist endlich die
extreme Anlegerhysterie aus dem Markt raus und das Niveau stabiler", meint er. Jones
und zahlreiche andere Marktbeobachter in London und New York raten daher, nun
Genom-Aktien zu kaufen.
Flemings glaubt, dass der Sektor trotzt der jüngsten Ernüchterung eine rasante Zukunft
vor sich hat. die Biotech-Branche umfasse derzeit etwa 550 Unternehmen mit einem
Gesamtumsatz von 300 Milliarden Dollar und einer Marktkapitalisierung von 1,6 Billionen
Dollar.
Jones ve rgleicht die Branche mit der Entwicklung der TMT-Aktien. Denn die
technologische Revolution, die hinter der Entzifferung des menschlichen Erbgutes
stecke, werde zu einer dramatischen Veränderung in der Pharmaindustrie, Medizin und
Gesundheitsvorsorge führen. Jones ist überzeugt, dass der Biolechnologie-Sektor
langfristig eine viel größere Bedeutung und Gewichtung an der Börse haben wird als
jetzt.
In der Tat winkt der Welt eine revolutionäre Veränderung in der Medizin. Bisher basieren
Medikamente auf der Entzifferung und Nutzung von etwa 400 bis 500 Genen. Die
Entzifferung des
kompletten menschlichen Erbgutes mit dem Einsatz von modernsten
Hocligeschwindigkeitsrechnern wird dazu führen, dass die Pharmaindustrie aus den etwa
200 000 bekannten Genen dicjeiiigen herausfiltern kann, die sich für die Entwicklung
einer neuen Generation von Medikamenten nutzen lassen. Diese Medikamente werden
spezifisch auf bestimmte Krankheiten zugeschnitten und damit wesentlich wirkungsvoller
sein als bisher.
Anleger wie Jones hoffen, dass die massiven Forschungsinvestitionen. die derzeit
getätigt werden, langfristig eine wesentlich höhere Rendite abwerfen werden, als dies
bisher in der Branche
möglich war. -Und im Gegensatz zum Internet gibt es in der BiotechnologieBranche
Patente, mit denen Unternehrnen ihren wissenschaftlichen Fortschritt lukrativ vermarkten
können."
"Diese langfristige Gewinnperspektive macht die Genom-Aktien allerdings auch anfälliger
für krasse Kurschwankungen", warnt Jones. .,Anleger müssen wissen, dass
Genom-Aktien ähnlich lukrativ, aber auch ähnlich riskant sind wie extreme
Wachstumswerte in der TNIT-Branche.Denn wie bei der Bewertung von Unternehmen der
Informationstechnologie beruhen die Bewertungen von Biotechnologie-Aktien der7.eit auf
extrem langfristigen Gewinnerwartungen, die über viele Jahre diskontiert werden müssen.
Entsprechend krass wirken sich Veränderungen in der Gewinnerwartung oder des
Diskontierungs-Zinssatzes auf die Bewertung der Genom-Aktien aus.
Wie Jones mit Bedauern feststellt, liegen die größten Investitionsmöglichkeiten in der
Genforschung immer noch in Amerika. Investoren, die in diesen Sek-tor investieren
wollen, sind weitgehend auf amerikanische Aktien angewiesen. "In Asien findet die
Genforschung hauptsächlich über staatliche Institute statt. Dort gibt es bisher kaum
Investitionsmöglichkeiten", meint Jones.
Auch in Europa ist der Kreis von Genom-Aktien noch klein. Jones will zudem nur in
Aktien von Unternehmen investieren, die als Dienstleistungsgesellschaften die
Informationstechnologie oder die Verarbeitung von medizinischen Daten anbieten, die für
die Genforschung gebraucht werden.
Zudem sucht Jones Unternehmen für seine Kapitalanlage aus, die sich in
Zusammenarbeit mit der Pharma-Industrie viel versprechende Möglichkeiten gesichert
haben, um die medizinischen Daten zur Produktentwicklung von Medikamenten zu
nutzen.
Er und andere Londoner Analysten konzentrieren sich in Europa auf folgende
Genom-Werte: die britischen Unternehmen Oxford Glyconscience, Celltech Group und
Cambridge Antibody; die holländische Gruppe Oiagen, die deutschen Unternehmen
MorphoSys AG und die Evolec Biosystems AG und das französische
Biotechnologieunternehmen Genset. BETTINA SCHULZ
Hier der Text in der FAZ von heute:
Überschrift: Jetzt Genom-Aktien kaufen
Wer will, kann es auf dem Internet verfolgen: Alle 24
Stunden werden auf der Internet-Seite der Gen-Bank die
neuesten Entziffe-
rungen des mensch-
lichen Erbgutes ver-
öffentlicht. Die Internet-Seite
www.ncbi.nlm.nih.giv/genome/seq faszi-
niert allerdings nicht nur wissenschaft-
lich interessierte Fans. Sondern der
Fortschritt in der Genforschung und
vor allem die Ankündigungen des ame-
rikanischen Biotechnologie-Unterneh-
men Celera Genornics Corp., sie hätten
als Erste die vollständige Entzifferung
der menschlichen DNS-Sequenz bewäl-
tigt, haben zu einer Euphorie der Anle-
ger im Biotechnologie-Sektor geführt.
..Es ist und bleibt freilich ein extrem volatiler Sektor", warnt Christopher Jones, Director
und Chef der Small Cap Funds von Flemings Asset Management. Flemings hat gerade
einen Global Life Science Fund, einen global ausgerichteten Spezialfänds für
Genom-Titel, aufgelegt.
In der Tat schossen die Kurse von Biotechnologie-Aktien Anfang des Jahres kräftig in die
Höhe. Der Biotechnologie-Index der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq kletterte
von 900 Punkten zu Jahresbeginn auf einen Rekord von 1596,53 Punkten am 6. März.
Das war immerhin ein Gewinnyon fag 80 Prozent.
Aber nur vier Tage später setzte eine kräftige Korrektur an der Nasdaq ein. Der
Nasdaq-Composite-Index liegt mittlerweile um 25 Prozent unter seinem Höchststand vom
10. März. Dies hat auch den Biotechnologie-Sektor in die Tiefe gezogen: Inzwischen
notiert er nur noch bei knapp 1000 Punkten, also nur noch etwa 10 Prozent über seinem
Stand zu Jahresbeginn.
Jones ist über die Korrektur am Markt allerdings eher erleichtert. Jetzt ist endlich die
extreme Anlegerhysterie aus dem Markt raus und das Niveau stabiler", meint er. Jones
und zahlreiche andere Marktbeobachter in London und New York raten daher, nun
Genom-Aktien zu kaufen.
Flemings glaubt, dass der Sektor trotzt der jüngsten Ernüchterung eine rasante Zukunft
vor sich hat. die Biotech-Branche umfasse derzeit etwa 550 Unternehmen mit einem
Gesamtumsatz von 300 Milliarden Dollar und einer Marktkapitalisierung von 1,6 Billionen
Dollar.
Jones ve rgleicht die Branche mit der Entwicklung der TMT-Aktien. Denn die
technologische Revolution, die hinter der Entzifferung des menschlichen Erbgutes
stecke, werde zu einer dramatischen Veränderung in der Pharmaindustrie, Medizin und
Gesundheitsvorsorge führen. Jones ist überzeugt, dass der Biolechnologie-Sektor
langfristig eine viel größere Bedeutung und Gewichtung an der Börse haben wird als
jetzt.
In der Tat winkt der Welt eine revolutionäre Veränderung in der Medizin. Bisher basieren
Medikamente auf der Entzifferung und Nutzung von etwa 400 bis 500 Genen. Die
Entzifferung des
kompletten menschlichen Erbgutes mit dem Einsatz von modernsten
Hocligeschwindigkeitsrechnern wird dazu führen, dass die Pharmaindustrie aus den etwa
200 000 bekannten Genen dicjeiiigen herausfiltern kann, die sich für die Entwicklung
einer neuen Generation von Medikamenten nutzen lassen. Diese Medikamente werden
spezifisch auf bestimmte Krankheiten zugeschnitten und damit wesentlich wirkungsvoller
sein als bisher.
Anleger wie Jones hoffen, dass die massiven Forschungsinvestitionen. die derzeit
getätigt werden, langfristig eine wesentlich höhere Rendite abwerfen werden, als dies
bisher in der Branche
möglich war. -Und im Gegensatz zum Internet gibt es in der BiotechnologieBranche
Patente, mit denen Unternehrnen ihren wissenschaftlichen Fortschritt lukrativ vermarkten
können."
"Diese langfristige Gewinnperspektive macht die Genom-Aktien allerdings auch anfälliger
für krasse Kurschwankungen", warnt Jones. .,Anleger müssen wissen, dass
Genom-Aktien ähnlich lukrativ, aber auch ähnlich riskant sind wie extreme
Wachstumswerte in der TNIT-Branche.Denn wie bei der Bewertung von Unternehmen der
Informationstechnologie beruhen die Bewertungen von Biotechnologie-Aktien der7.eit auf
extrem langfristigen Gewinnerwartungen, die über viele Jahre diskontiert werden müssen.
Entsprechend krass wirken sich Veränderungen in der Gewinnerwartung oder des
Diskontierungs-Zinssatzes auf die Bewertung der Genom-Aktien aus.
Wie Jones mit Bedauern feststellt, liegen die größten Investitionsmöglichkeiten in der
Genforschung immer noch in Amerika. Investoren, die in diesen Sek-tor investieren
wollen, sind weitgehend auf amerikanische Aktien angewiesen. "In Asien findet die
Genforschung hauptsächlich über staatliche Institute statt. Dort gibt es bisher kaum
Investitionsmöglichkeiten", meint Jones.
Auch in Europa ist der Kreis von Genom-Aktien noch klein. Jones will zudem nur in
Aktien von Unternehmen investieren, die als Dienstleistungsgesellschaften die
Informationstechnologie oder die Verarbeitung von medizinischen Daten anbieten, die für
die Genforschung gebraucht werden.
Zudem sucht Jones Unternehmen für seine Kapitalanlage aus, die sich in
Zusammenarbeit mit der Pharma-Industrie viel versprechende Möglichkeiten gesichert
haben, um die medizinischen Daten zur Produktentwicklung von Medikamenten zu
nutzen.
Er und andere Londoner Analysten konzentrieren sich in Europa auf folgende
Genom-Werte: die britischen Unternehmen Oxford Glyconscience, Celltech Group und
Cambridge Antibody; die holländische Gruppe Oiagen, die deutschen Unternehmen
MorphoSys AG und die Evolec Biosystems AG und das französische
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