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    Durch Marktspitze mehr als 100% Verlust? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.11.13 14:39:27 von
    neuester Beitrag 26.11.13 14:44:52 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.188.364
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      Avatar
      schrieb am 15.11.13 14:39:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,
      ich bin ganz neu beim Devisenhandel dabei, bei etoro.
      Ich möchte meine Frage mit einem Beispiel verdeutlichen: Wenn bei meiner Position 25 Pips 100% des investierten Betrages entsprechen und plötzlich gibt es eine Marktspitze und der Kurs geht 50 Pips über den SL hinaus, dann verliere ich mehr als 100%, in diesem Fall 300%, oder?
      So jedenfalls war es bei etoro. Ist das überall so?
      Viele Grüße
      Sven
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.11.13 16:02:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh: bin nur eine frau ..über 40 ..nicht blond ..AAAAAAAAAABER MEHRals 100% scheint mir etwas übetrieben :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      doch abgesehen davon ..WELCOME ON BOARD SVEN ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.11.13 16:24:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.843.576 von lyta am 15.11.13 16:02:53Dann scheinst du keine Ahnung vom Derivatemarkt zu haben lyta ;)

      Ein Verlust von mehr als 100 % ist ganz klar möglich
      Avatar
      schrieb am 15.11.13 16:56:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Äaaaaa.Wenn ich 100 Euro investiere und 100 Euro verliere dann sind das 100% Verlust.
      Das man Kohle mitbringen muss ist mir bei Optionsgeschäfte nicht bekannt.
      Es sei denn ihr erklärt mir was Nachvollziehbares.
      Man ließt sich.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.11.13 17:17:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von VanGillen: Äaaaaa.Wenn ich 100 Euro investiere und 100 Euro verliere dann sind das 100% Verlust.


      Aäääääh ja,korrekt.

      Wenn du aber 100 € investierst und dein Konto steht dann auf -200 €.
      Wieviel hast du dann verloren?

      Bei CFD´s ist alles möglich!;)

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      Avatar
      schrieb am 15.11.13 17:31:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.844.162 von VanGillen am 15.11.13 16:56:09und was ist, wenn du 100 Euro investierst und du musst aber 200 € nachschiesssen ? ;)
      Avatar
      schrieb am 15.11.13 17:32:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von Keilfleckbarbe: Dann scheinst du keine Ahnung vom Derivatemarkt zu haben lyta ;)

      Ein Verlust von mehr als 100 % ist ganz klar möglich


      versteh ich wirklich nichts davon :(.. aber turbo hats gut erklärt ..ok ..ich ziehe mein post + das :D zurück:O
      Avatar
      schrieb am 15.11.13 18:45:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nun ja dann stimmt das natürlich.
      Da ich aber nur mit Guthaben arbeite ist mir ein -300 % gänzlich unbekannt.
      Avatar
      schrieb am 16.11.13 18:50:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.842.620 von SventB am 15.11.13 14:39:27Ist das überall so?

      Nein!

      Da Du offenbar nur vom reinen CFD-Trading sprichst, will ich auch dabei bleiben; um Vergleiche zu anderen Handelsarten, Spekulations- oder gar Investitionsmöglichkeiten etc. scheints Dir in dem Fall ja nicht zu gehen...

      Scheuklappenerzogene "Bankberater" raten natürlich jedem Kunden, der sie auf das Thema CFDs anspricht, davon ab, mit CFDs zu handeln (u./od. gar aktiv zu traden)!. I.d.R. mit der Begründung, man könnte "auch über seinen Einsatz hinaus" und "theoretisch unbegrenzt viel" verlieren!

      Das ist auf den ersten Blick sogar richtig: Theoretisch kann man ein CFD-Konto tatsächlich ins Minus schiessen! Dazu müßte man sich aber schon sehr viel Mühe geben und dies quasi mit Gewalt provozieren:

      Die meisten Anbieter haben Sicherheitschwellen eingebaut, die z.B. bei -50% (bezogen auf den jeweils aktuell verwendeten Einsatz) für den Kunden die Notbremse ziehen und die Minus-Position(en) automatisch glattstellen. Und natürlich kann man dann jeweils im nächsten Moment wieder dieselbe Postition eingehen und wenns dumm, und weiter in der nicht gewünschten Richtung, läuft, sein Geld nochmal halbieren usw.usf... Auf "unter Null" kann man so aber nicht fallen.

      Aber: Man kann natürlich auch, kurz bevor ein Markt für eine gewisse Zeit schließt (Währungen kann man von Sonntags 23h bis Freitags 23h durchgehend handeln, Aktien-Indizes halt meist nur innerhalb deren normalen Handelszeiten), eine Extrem-Position einnehmen und auf eine tolle Neu-Eröffnung des jeweiligen Marktes nach seiner Nacht- oder Wochenend-Pause hoffen!

      Aber wenns dann halt ein fieses Gap in die falsche Richtung gibt, kann man durchaus ins Minus kommen!

      Aber:
      1: wäre das halt wirklich ein mit Gewalt provoziertes Risiko
      2. würde sich der Verlust i.d.R. trotzdem noch in nem beherrschbaren Rahmen halten, da man für seine Positionsgröße ja vorher schließlich auch entsprechende Margin (only in diesem Rahmen) gestellt hat

      Fazit: Es geht, wenn mans mit Gewalt drauf anlegt, ein Guthaben max. ungefähr ins doppelte Minus zu schiessen! Aber noch schlimmer halte ich für ziemlich ausgeschlossen!

      Einige CFD-Anbieter sind übrigens inzwischen dazu übergegangen, mit dem Satz "Keine Nachschußpflicht!" zu werben, da sie zunächst mal auf jeden neuen Kunden scharf sind und eh sowieso meist selbst MM sind! (Wie sich diese verhalten, wenn man doch in ein Minus kommt, weiß ich nicht, muß es aber auch nicht unbedingt ausprobieren!)

      VG, tp

      P.S.: über EToro hab ich noch nix gutes gehört! Such Dir'n anderen Anbieter! Gibt wahrlich mehr als genügend! Und bei dem Konkurrenzdruck der mittlerweile auf diesem Markt herrscht, sind die meisten inzw. auch sehr anständig ggüber ihren Kunden!
      Avatar
      schrieb am 16.11.13 19:59:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hab mir das grad mal angeguckt:

      Einerseits erschreckend von den Konditionen! Aber andrerseits auch klar, daß man damit viele neue unbedarfte Leute mit kleinem Geldbeutel zum Traden verleiten kann: http://www.forextest.net/etoro.php

      "Schweine-Preise", sorry, anders kann man 3 Pips Spread im Eddy wohl kaum bezeichnen, aber gleichzeitig nen völlig kranken und für die meisten Leute ein wohl nahezu garantiert tödlicher Hebel von 1:400!!! :eek:

      Logo, kann man sich prima reichrechnen - falls denn alles perfekt laufen sollte... :rolleyes:

      Aber, hmmm?, die meisten meiner (+/- 30) Trades pro Tag im Eddy enden mit +0,5 bis +3,0 Pips... Bei nem "Eintrittspreis" von 3 Pips pro Trade, wäre dieses Ergebnis also bei eToro noch nicht einmal theoretisch machbar! :rolleyes:

      btw: "lustige" "Vergleichs-Seite": Offenbar nur so Schrottbuden aufgeführt! :rolleyes: (Plus500 u.ä.!!) Könnt mich grad über mind. jedes zweite Werbeargument auf dieser Seite aufregen... ("Alles so einfach", "krieg dies und jenes umsonst", "mach dies und jenes doch "einfach" nach" etc...) :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 14:09:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Danke für eure Beiträge und vor allem an dich, tradepunk, für die ausführlichen Antworten. Entschuldigt die späte Antwort, aber ich dachte, ich bekomme E-Mail-Benachrichtigungen, wenn hier jemand antwortet.

      Ich würde mal behaupten, man kann auch locker 400% oder mehr seines Guthabens verlieren bzw. gewinnen: Einfach sein gesamtes Guthaben in eine Position mit 400x Hebel stecken und einen ordentlichen Gap haben.

      Ich dachte, ich hätte eine clevere Strategie zum CFD-Handel gefunden: Einfach zwei Positionen des gleichen Währungspaars öffnen, eine Sell, die andere Buy und das kurz vor einem Gap (der ja leicht herauszufinden ist, z.B. hier: http://de.investing.com/economic-calendar/). Je größer der Gap, desto besser: Die Verlust-Position wird bei 100% geschlossen, mit der Gewinn-Position habe ich dann mindestens 100%, bis locker 400% Gewinn. Tja, dann ist das wohl doch nicht möglich :(

      Bei etoro bin ich eigentlich nur, weil ich andere Trader kopieren wollte, weniger wegen dem eigenen Handeln. Für dieses "Social Trading" gibt es nicht so viele Anbieter. Ayondo habe ich mir noch angeschaut, aber das hat mich weniger überzeugt. Bei etoro war ich schon 50% mit meinem Guthaben im Minus, aktuell aber gut im Plus :) Ich habe auch schon schlechtes über etoro gehört, z.B. dass sie beim Auszahlen des Geldes recht hohe Gebühren haben und die Auszahlungen splitten, so dass du die Gebühr mehrfach zahlen darfst. Aber bisher bin ich persönlich mit etoro recht zufrieden. Es ist schwer, echte und ehrliche Berichte von solchen Anbietern zu finden, die ganzen Vergleichsportale sind nur auf die Provision scharf.
      Avatar
      schrieb am 26.11.13 14:44:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi SventB,
      ich kann Dir nur raten, lass die Finger von diesen Social Trading Dingern. Die einzigen die daran verdienen, sind die Broker und die Betreiber des Social Trading....
      Am Besten ist, wenn Du es selber lernst - das dauert natürlich und hat sehr viele Höhen und Tiefen.
      Oder gibst das Geld jemanden, der damit eine (Über)rendite macht, aber sowas wirst Du auch nicht umsonst bekommen.
      Greets,
      IWDT - http://ichwerdedaytrader.wordpress.com/


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