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    ----------- AMATECH KZ 150 euro von Kurt Ochner + KZ 200 VOM Foertsch (NMI.depo) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.06.00 16:18:16 von
    neuester Beitrag 28.07.00 10:57:08 von
    Beiträge: 31
    ID: 166.492
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      Avatar
      schrieb am 24.06.00 16:18:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Alle Fonds die in den NM investieren finden Amatech super. DIT finden die auch super, da sie nicht OTI investieren durften, weil die nur deutsche oder EU Unternehmen kaufen durfen.




      An Know-how auf dem stark wachsenden Markt kontaktloser RFID-Systeme (siehe
      Lexikon Seite 61) fehlt es dem Börsendebütanten hingegen nicht. AmaTech bietet eine
      breite Palette an Technologien, die den kontaktlosen Datenaustausch via
      elektromagnetischen Feldern ermöglichen. Dieses Prinzip wird unter anderem zur
      bargeldlosen Bezahlung in öffentlichen Verkehrsmitteln oder der Zugangskontrolle von
      Gebäuden genutzt. Um zum Beispiel den Fahrpreis zu entrichten oder verschlossene
      Türen zu öffnen, reicht es aus, eine Plastikkarte an einem fest installierten Lesegerät
      vorbeizuführen.

      Die 1992 gegründete AmaTech entwickelt und produziert die Komponenten für die
      technologische Ausstattung der Karten und Leser. Dazu zählen Transponder, Tags
      und Smart Labels (siehe Lexikon).

      Da die Anwendungsgebiete von RFID-Systemen sehr vielfältig sind ? etwa von der
      Produktkennzeichnung bis hin zur Identifikation von Tieren via Ohrmarken ?, dürfte der
      Markt nach Schätzungen von Experten um jährlich mindestens 50 Prozent wachsen.
      Der Bereich Hochfrequenz-Transponder, mit denen große Datenmengen in hoher
      Geschwindigkeit übertragbar sind, soll sogar um mehr als 100 Prozent per annum
      zulegen. Dieses Teilsegment zählt zur Domäne von AmaTech.

      Das rasante Marktwachstum schlägt sich in den Zahlen des Börsenaspiranten nieder.
      1999 kletterten die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr mit 10,5 Millionen Euro auf das
      Doppelte. Für das laufende Jahr erwartet AmaTech einen ähnlich starken
      Umsatzanstieg. Nachdem 1999 hohe Entwicklungs- und Vertriebskosten für einen
      Verlust von 3,2 Millionen Euro sorgten, peilt das Unternehmen für dieses Jahr ein
      positives Ergebnis an. Den ersten dicken Gewinn dürften die Allgäuer aber erst 2002
      einfahren. Bei einem Umsatz von bis dahin gut 60 Millionen Euro sollte ein Plus von 12
      Millionen Euro anfallen.

      Es besteht aber die Gefahr, dass der massive Wettbewerbsdruck AmaTech einen
      Strich durch die optimistische Rechnung macht. Auf dem Markt tummelt sich nämlich
      eine Vielzahl von Anbietern, die sich alle ein Stück vom Kuchen abschneiden wollen.
      Neben Größen wie der Philips-Tochter Mifare handelt es sich dabei meist um kleine
      und mittelständische Firmen. Zu den wichtigsten Konkurrenten zählen auch die beiden
      ebenfalls am Neuen Markt notierten Unternehmen ACG - über dessen Töchter Cubit
      und Multitape - sowie OTI.

      Wer am Ende die Nase vorne hat, wird sich erst in den kommenden Jahren zeigen.
      Sicher ist jedoch, dass der Druck auf die Margen wegen des starken Wettbewerbs auf
      Dauer hoch bleiben wird. Nur wer es schafft, technologisch hochwertige Produkte zu
      günstigen Preisen als Massengut anzubieten, wird das Rennen um Marktanteile als
      Sieger beenden. AmaTech besitzt eine gute Ausgangsposition. Der Joker im Ärmel
      der Allgäuer ist die patentierte Verlegetechnik. Mittels dieser wird die
      Transponder-Antenne (siehe Lexikon), die aus feinstem Kupferdraht besteht, in eine
      Kunststofffolie eingebettet. Im Vergleich zum weit verbreiteten Ätzverfahren ist die
      Verlegetechnik günstiger und umweltfreundlich. Ein weiterer Vorteil der Allgäuer ist
      das breite Spektrum der Aktivitäten. Anders als einige Konkurrenten, die auf
      Fremdfertigung zurückgreifen, entwickelt AmaTech nicht nur die einzelnen
      Systemkomponenten, sondern fertigt sie auch selbst. Dies steigert die Flexibilität.
      Auch die zur Produktion notwendigen Maschinen sind aus dem eigenen Haus. An
      Dritte verkauft AmaTech nur wenige Anlagen, da sonst die Gefahr bestünde, dass
      Konkurrenten Patente von AmaTech verletzen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.00 16:33:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      woher hast du die kursziele, insbesondere das vom förtsch, bzw.. wo kann mans nachlesen ????
      Avatar
      schrieb am 24.06.00 16:35:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Frick-Hotline vom 24.06.
      von Trading-Girl 24.06.00 13:03:44 1159119
      Das übliche:

      Abit - nehmen Sie von dieser Aktie umgehend Abschied
      IBS - Förtsch ist sehr zufrieden, seien auch Sie es
      GBC - zu heiss gelaufen; muss bei 66 verschnaufen
      Knorr - es kommen weitere News, bleiben Sie drin
      Fantastic - ich habe Sie gewarnt und den Kursrückgang
      verhergesehen
      BOV - Fonds sind schon drin
      Grenke - bleiben Sie engagiert
      Foris - ich glaube den Aussagen des Vorstandes
      Amatech - dachte an eine 3Sat-Depotaufnahme; vielleicht
      folgt diese nächste Woche??
      Thiel - gut gelaufen; Vergleich mit D.Logistics
      November - engagiert bleiben, aber auf diesem Niveau nicht
      zukaufen

      Also, November, IBS und GrenkeLeasing stron buy!!!
      Amatech ab Mitte der Woche interessant.
      Was meint Ihr dazu???

      Trading-Girl

      Jessica
      Avatar
      schrieb am 24.06.00 16:40:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Foertsch KZ habe ich von Ihn aber kannst es auch nachlese bei www.neuer-markt-online.de

      Duch den kurt Ochner Pusch auf N-tv wird die Aktie Mo zwischen 40-50 euro offnen und wie RTV abgehen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.00 16:55:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was glaubt ihr welche Kurse sehen wir am Montag+Dienstag?!?
      Danke

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      Avatar
      schrieb am 25.06.00 08:44:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      @leunam:
      du schreibst:
      "Der Bereich Hochfrequenz-Transponder, mit denen große Datenmengen in hoher
      Geschwindigkeit übertragbar sind, soll sogar um mehr als 100 Prozent per annum
      zulegen. Dieses Teilsegment zählt zur Domäne von AmaTech."

      wie sieht das mit der konkurrenz (z.b. oti oder scm) aus, wie sind die in diesem segment positioniert?
      Avatar
      schrieb am 25.06.00 11:40:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Entgegen der Aussagen des Amatech -Vorstandes ("Amatech und OTI keine Konkurrenz")
      ist OTI ebenfalls im HF-Transponder-Bereich engagiert. Wenn auch Unterschiede in der
      Technologie bestehen duerften sich die dadurch angesprochenen Marktsegmente ueber-
      schneiden. Da wie erwaehnt von Experten der HF-Bereich als zukunftstraechtiger an-
      gesehen wird, denke ich dass auch SCM vergleichbares anzubieten hat.

      Gruss, Hase
      Avatar
      schrieb am 25.06.00 11:43:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      KZ von 150 - 200 Euro?

      Scheint ja, als sei Amatech zur Emission verschenkt worden?
      Fonds finden Amatech super? Ihr glaubt doch nicht im Ernst das
      Fonds jetzt noch kaufen?

      Nächste Woche kommen wieder neue Emissionen, da geht das Spiel von
      vorne los!

      Wünsche euch trotzdem viel Glück und hoffe das ihr nicht die letzten seid die Amatech kaufen. Könnte teuer werden.
      Denkt an Update, Intraware oder Cycos. Erst gepusht dann gefallen.

      Nicht für ungut. Ich sage nur: NACHDENKEN.

      A_Friend
      Avatar
      schrieb am 25.06.00 11:44:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Markt für Transponder

      Transponder sind durch den erfolgreichen Börsengang der Amatech AG stärker ins Blickfeld gerückt. Mit dieser Thematik
      beschäftigen sich am Neuen Markt auch OTI, ACG als Broker und Mühlbauer als Anlagenhersteller.

      Technik

      Transponder sind ein Bestandteil von sogenannten Radio-Frequenz-Identifikationssystemen (RFID). RFID?s umfassen daneben
      noch den Reader und eine Anwendungssoftware.

      Transponder sind gewöhnlich an einem zu identifizierenden Objekt angebracht und in nahezu beliebigen Bauformen realisierbar. Im
      Gegensatz zu herkömmlichen Chipkarten arbeiten sie kontaktlos über ein elektromagnetisches Feld. Sie bestehen aus einer
      Antenne, über die der Datenaustausch stattfindet und einer Steuerlogik. Aktive Transponder haben eine Batterie, passive
      entnehmen die erforderliche Stromversorgung dem elektromagnetischen Feld des Readers.

      Technisch wird zwischen Nieder- und Hochfrequenztranspondern unterschieden. Letztere sind in grossen Stückzahlen
      preiswerter herzustellen. Durch neuere Technologien gelingt es, deren Reichweite in Richtung der bei NF möglichen zu erweitern.
      HF-Transponder erlauben eine höhere Datenübertragungsrate als NF-Varianten. Es wird davon ausgegangen, dass sich die
      HF-Technik durchsetzt.

      Um die Antenne bei HF-Versionen herzustellen, kann man -ähnlich der Verfahren bei der Leiterplattenfertigung - chemisch
      vorgehen. Das ist unter Umweltgesichtspunkten nicht unproblematisch. Alternative ist die Verlegetechnik, bei der ein feiner
      Kupferdraht in einer Plastikfolie verlegt wird. Hierauf hat Amatech ein weltweites Patent. Zu bestimmten Aspekten schwebt hier
      derzeit allerdings eine Anfechtungsklage.

      Schließlich wird generell bei Transpondern unterschieden zwischen solchen mit fester, nicht veränderbarer Information und denen,
      wo die gespeicherte Infomation von entsprechenden Basisstationen überschrieben oder ergänzt werden kann.

      Anwendungen

      Die Anwendungen sind vielfältig und umfassen zunächst alle Aufgabenbereiche, wo es auf die Identifikation von bestimmten
      Gegenständen ankommt. Zum Beispiel können Behälter identifiziert werden, die Identifikation von Tieren gewinnt im Rahmen der
      BSE-Problematik an Bedeutung, Blutplasma lässt sich lückenlos verfolgen.

      Bei der Abfallentsorgung kann leicht nach Häufigkeit der Tonnenentleerung abgerechnet werden. Im Rahmen von Markenschutz
      können Teile auf ihre Echtheit hin kontrolliert werden.

      Natürlich können wertvolle Teile auch gegen unberechtigtes Entfernen gesichert werden, indem das Lesesystem einen Alarm
      auslöst, wenn ein Gut an ihm vorbeigetragen wird.

      Darüberhinaus können RFID-Systeme im Bereich der Statistik eingesetzt werden, um etwa Besucherfrequenzen,
      Verkehrsaufkommen usw. zu kontrollieren.

      Auch die Zugangskontrolle ist ein Thema. Mit Hilfe der auf dem Transponder gespeicherten Informationen kann ein Besucher
      identifiziert werden. Auch bei der Identifikation von Computerbenutzern werden RFID-Systeme künftig eine große Rolle spielen
      (Thema "Security").

      Zahlreiche Anwendungen sind auch im Zahlungsverkehr denkbar. Das reicht vom öffentlichen Personennahverkehr über die
      Telekommunikation bis hin zur Abrechnung von Autobahngebühren und der gesicherten elektronischen Transaktion beim
      eCommerce.

      Im Rahmen der industriellen Logistik schließlich können Güter lückenlos verfolgt werden und z.B. auftragsspezifisch gefertigt
      werden.

      Barcode versus SmartLabel

      Bei vielen der oben angerissenen Anwendungen werden heute Barcode-Labels eingesetzt. Ein SmartLabel besteht im Kern aus
      einem Transponder. Transponder weisen gegenüber Barcode-Labels zahlreiche Vorteile auf: Es ist keine Sichtverbindung zum
      Lesegerät erforderlich, von einem Lesegerät können gleichzeitig mehrere (bis zu 50) SmartLabels gelesen werden, auf einem
      SmartLabel können sehr viel mehr Informationen gespeichert werden. Schließlich kann die bereits vorhandene Information durch
      weitere ergänzt oder upgedatet werden. Und last not least ist ein Transponderlabel mehrfach verwendbar.

      Dieses letzte Argument relativiert auch für bestimmte Anwendungen den noch bestehenden Kostennachteil gegenüber einem Stück
      Papier mit einem aufgedruckten Strichcode.

      Daher gehen zahlreiche Marktbeobachter davon aus, dass es einen breit angelegten Wandel vom Barcode zum SmartLabel geben
      wird.

      Gegenüber herkömmlichen, kontaktierenden Chipkarten haben in Transpondertechnik realisierte Lösungen vor allem den Vorteil der
      berührungslosen Kommunikation. Es muss außerdem kein direkter Sichtkontakt bestehen. Das wird manchmal auch als Nachteil
      genannt, wenn die Möglichkeit des "Abhörens" ins Spiel gebracht wird.

      Marktvolumen

      Frühere Studien von Infineon und Philips kamen für das Jahr 1999 auf etwa 200 Mio. Stück Transponder weltweit. Für das Jahr
      2003 wurden seinerzeit fast 1,8 Mrd. Stück erwartet.Das Marktvolumen wurde weltweit für 1999 auf 250 Mio. US-Dollar, für
      2003 auf 1,14 Mrd. US-Dollar geschätzt. Die Studie ging davon aus, dass die HF-Technik dominieren wird.

      Nach einer brandneuen Studie von Frost & Sullivan ist der europäische Markt für RFID-Technik durch hohe Umsatzzuwächse
      gekennzeichnet.

      1998 lag das Marktvolumen noch bei 600 Mio. US-Dollar. 1999 stieg es um 10% auf 660 Mio. US-Dollar. Für 2000 werden 750
      Mio. und für 2001 870 Mio. US-Dollar erwartet. Von 2002 an (1,02 Mrd. US-Dollar) soll sich der Markt mit einem CAGR von
      etwa 18% auf knapp 2 Mrd. US-Dollar im Jahre 2006 nahezu verdoppeln.

      Als Hauptursache für die positive Entwickung sehen die Marktforscher die fallenden Preise, technische Neuerungen und die
      Fortschritte bei der Standardisierung. Passive Transponder werden auch in Zukunft dominieren, weil sie preisgünstiger sind.

      Die größte Nachfrage nach RFID-Technik kommt der Studie zufolge aus der industriellen Fertigungstechnik. Fast 40% der
      europäischen Umsätze wurden 1999 hier generiert. Dahinter kamen die Sicherheitsanwendungen mit 38%, gefolgt vom
      Transportsektor mit 20%.

      Mittlerweile sind Philips, Motorola, Sokymat und Texas Instruments massiv in den Markt eingedrungen. Die Studie erwartet eine
      weitere Festigung der Vormachtstellung solcher multinationalen Konzerne.

      ***********************************************************************************************************************************************

      Mfg, Hase

      (Quelle: Comdirect-News-Informer Meldung vom 16.06.2000)
      Avatar
      schrieb am 25.06.00 18:18:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      förtschs bzw opels Kursziel habe ich scxhon seit dienstag gepostet
      aber es dauert halt ein paar tage bis es einige kapieren
      Avatar
      schrieb am 25.06.00 22:25:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      ich weiß nicht warum, aber irgendwie finde ich meinen "amatech opels KZ200!!!"thread nicht mehr bei wo zu finden,dort war ich fast alleinunterhalter,hattte aber in den letzten tagen zuwenig zeit um den thread noch zu beleben und schon ist er verschwunden, ist mir aber auch egal denn hauptsache ametech steigt!!!!
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 10:46:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      na also amatech im faxabruf des aktinärs kz "nur" 100 ich habe bei 32,40 gekauft vor einer woche
      außerdem ibs kz 55 gekauft für 28,50 und
      softing kz 47 gekauft für 22,10
      ich glaube es wird eine gute woche
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 11:22:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Thank you Mr.Bullshit !!!!!!!

      Könntest Du den Amatech Artikel etwas zusammenfassen (Stichworte) ?
      Die Artikel im Aktionär haben schon eine sehr unterschiedliche Qualität. Wie kommt er auf KZ 100? Bezieht er sich schon auf Gewinnexplösion in 2002?
      Wäre Dir sehr dankbar, da ich selber relativ dick in Amatech investiert bin.
      Ansonsten hoffe ich halt auch, das Förtsch und Opel die Steilvorlage von Ochner in ein Golden Goal verwandeln.

      God save the bulls!
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 14:26:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      13.30 Telebörse- Amatech wurde mit Förtsch-Faxabruf erwähnt...
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 14:43:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zusätzlich wurde Amatech letzte Woche als "Aktie des Monats Juli" in der Börse Now! besprochen und in das Musterdepot aufgenommen.

      Gibt es eigentlich auch negative Meinungen zu dem Wert? Ist mir ungeheuer,obwohl es mich natürlich freut.

      Flateric
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 14:50:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      ich finde solche horrenden kursziel eigentlich unverantwortlich. kz von 150 oder 200 bei einem kurs von 40!!! da verlieren doch einige den bezug zur realität. oder ist das ein kz für das jahr 2010???
      amatech muss da erst einmal reinwachsen..mosaic, abit und poet lassen grüßen, ich möchte rest sehr gute zahlen sehen, die solche kz rechtfertigen.
      im übtrigen gabs amatech noch vor gut ein paar tagen für die hälfte bei der emission. warum sollten die firmeninhaber ihr unternehmen verschemkt haben, wenn doch anscheinend locker die 100 euro drin gewesen sind??
      die werden sich schon gut beraten haben lassen,was möglich ist und was nicht.
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 14:57:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das sind ganz einfach die Übertreibungen an der Börse. Entweder nach oben, oder nach unten. Fast nie richtig. Aber den Investierten kanns in diesem Fall wohl recht sein.

      Puma;)
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 15:11:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      Genau, das ist egal.
      Die Bewertung ist im Moment auch egal, Fundamentaldaten interessieren nicht mehr.
      Leider?
      Eigentlich ja, aber der Kurs wird abziehen, da kann man sicher sein.

      Die Frage ist, ob man das mitmacht...

      Ausnahmsweise habe ich die Frage für mich mit JA! beantwortet.

      Auch bei den derzeitigen Kursen, (42 €) kann man noch locker 20-30 % an 2 Tagen verdienen, nur Mut.
      Erst frühestens bei 60€ aussteigen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 15:46:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      amatech steigt,ich habe sie seit einer woche und nur das zählt,punkt
      man darf nur den ausstig nicht verpassen gestern war es poet,evotec
      abit,cycos usw (ich habe schönabkassiert)heute sind es amatech,
      softing,gpc,ibs, grenke (ich bin am abkassieren)und morgren werden
      es vieleicht microlog,medigene oder was weiß ich sein(ich werde wieder abkassieren)man brauch eigentlich nur die empfehlungen beobachten und möglichst frühzeitig einsteigen wird die aktie dann im aktionär empfohlen ist die meistens erstmal vorbei,
      so sehe ich das jedenfalls und mein erfolg scheint mir recht zugeben
      aber dabei nicht zu gierig werden.
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 19:59:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      amatech auf 42 sieht doch gut aus oder
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 20:01:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      nein ath 43,28 schlusskurs xetra
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 22:31:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      In einer Zeit, wo das Sommerloch die Börse plagt, springen alle da auf wo etwas geht. Das hat meistens nichts mehr mit Fundamentals zu tun. Amatech ist ausgesprochen teuer. Aber solange alle denken das es weiter geht, ist das ja auch egal. Wehe nur wenn die ersten Gewinnmitnahmen einsetzen. Dann gehts auch schnell nach unten!

      Longus 6
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 22:40:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich denke, Du hast das zutreffend analysiert.
      "Sommerlochaktie" passt wohl...

      Ich habe aber überhaupt keinen Zweifel, daß der Hype in den nächsten Tagen weitergehen wird.
      Amatech ist gerade jetzt ein Einstieg, wartets mal ab, die Aktie geht ganz schnell auf 60 €, außerbörslich schon
      bei 44 € und eben nochmal in der Telebörse erwähnt

      Gutes Geld uns...
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 17:37:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      Bis FR sollten die uber 50 Euro laufen.



      AMATECH Aktie des Monat bei Börse Now 07/00

      Hier kurze Auszüge von einem zweiseitigen Bericht:

      Die seit kurzem an der Börse notierte AmaTech zeichnet sich durch etwas für Unternehmen am
      Neuen Markt
      Untypisches aus. Man sammelt das Geld an der Börse nicht ein, eine Phase der
      Unternehmensentwicklung zu
      überbrücken, in der man sich eine gute Marktposition verschafft und dabei zwangsläufig
      Verluste schreibt.
      Nein, diese Phase liegt bereits hinter dem Unternehmen. (interessant!!!)

      .......bereits in diesem Jahr soll die Gewinnschwelle überschritten werden! (ich denke die
      schaffen das.)

      Für den Markt für Transponder werden 40 bis 50 Prozent Wachstum pro Jahr prognostiziert. Für
      den Bereich
      Hochfrequenz-Transponder sin es sogar über 100 Prozent p.a., denn der Marktanteil der HF
      Transponder soll
      von 24 Prozen 1999 auf über 80 Prozent im Jahr 2003 wachsen.

      Hervorragende Marktposition!

      In diesem Segment hat sich AmaTech lt. HypoVereinsbank Resarch die klare Marktführerschaft
      übernommen.
      Das Unternehmen entwickelt die Komponenten der Fertigungsanlagen selbst und hat die eigene
      Produktionsmethode für Transponder, nämlich die VERLEGETECHNIK durch weltweite Patente
      abgesichert.
      Diese Technik ist sowohl billiger,als auch umweltschonender als andere Methoden wie z.B. die
      weit verbreitete
      Ätztechnik. Das ist ein wichtiges Asset des Unternehmens.

      Ein weiterer Vorteil gegenüber der Konkurrenz ist die Abdeckung der gesamten
      Wertschöpfungskette............

      Hohe Proftabilität
      Aber nicht nur das hohe Umsatzwachstum und die gute Marktposition machen AmaTech zu
      einem
      interessanten Investment, auch die erwartete Profitabilität ist hoch. Die Umsatzrendite vor
      Steuern soll nach
      Ansicht der Analysten im Jahr 2002 30 Prozent erreichen, sich anschließend aber bei etwa 25
      Prozent
      einpendeln. Die erwartete hohe Profibilität basiert vor allem auf zwei Faktoren:

      Zum einen werde die Personal- und Verwaltungskosten nur unterproportional steigen, was auf
      den hohen
      Automationsgrad der Produktion zurückzuführen ist. Zum anderen erlauben der technologische
      Vorsprung und
      die Preisführerschaft, dass nur ein Teil der Kostenreduzierungen an die Kunden weitergegeben
      werden muß.

      Fazit

      AmaTech ist eines der Unternehmen mit dem höchsten Wachstumspotential am Neuen Markt.
      Der
      gegenwärtige Zeitpunkt in der Unternehmensgeschichte ist geradezu ideal für den Einstieg in
      diesen
      High-Tech-Wert. Marktpositionen und Profibilität lassen eine rosige Zukunft der Aktie erwarten..
      Zudem werden
      die Mittel aus dem Börsengang die weitere Internationalisierung sowie die Entwicklung zum
      Anbieter
      kompletter Systemlösungen beschleunigen.

      Der große Bruder existiert nicht nur bei RTL 2

      Konaktlose Smart Cards müssen entgegen ihren Namen keineswegs in Kartenform hergestellt
      werden!
      Transpondersysteme können auch ins Disks mit wenigen Milimetern Durchmesser, in
      Schlüsselanhänger,
      Ringen, Nägel, Jetons für Spielbanken, und in Platikfolie, den sigenanten Smart Labels - für die
      in der Zukunft
      eine riesige Nachfrage prognostiziert wird, inegriert werden. Auf diese Weise lassen sich nicht
      nur
      Zahlungsvorgänge kontaktlos vornehmen - Einsatzmöglichkeiten sind z.B. Autobahngebühren
      sowie der Ersatz
      der bisherigen Geldkarten. Darüber hinaus können Zutrittsberechtigungen z.B.
      Massenveranstaltungen auf
      einfache Weise kontaktlos überprüft werden. Auch in der Industrie gibt es eine vielzahl vin
      Einsatzmöglichkeiten. So kann im Prinzip jeder Indentifikationsvorgang, der bisher vom
      Menschen
      vorgenommen wurde, automatisiert werden. Das betrifft z.B. die Indentifikation und
      Inhaltsbestimmungen von
      Behältern im Containerverkehr, die Markierung von Markenprodukten, Abrechnungssysteme für
      Pay-TV oder
      die elektronische Wegfahrsperre im Auto. Aber auch die Waren- und Gepäckverfolgung sowie
      die LOGISTIK
      eines Unternehmens können auf diese Weise sehr viel effezienter gestaltet werden. So lässt
      sich proplemlos
      feststellen, an welchem Punkt eines Produktionsprozesses sich ein Produkt gerade befindet.
      Denkbar ist auch
      die Inegration von biometrischen Verfahren (Indentifikation von Fingerabdruck oder Netzhaut) in
      kontaktlosen
      Chipkartensystemen. Das könnte bsw. das Pass- und Ausweissystem revolutionieren, eröffnet
      aber auch
      Überwachungsmöglichkeiten in geradezu Orwellschen Dimensionen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 17:40:31
      Beitrag Nr. 25 ()
      Freitag >50e!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 17:46:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      Morgen im Aktionaer soll es KEINEN top tip geben und es wird spekuliert das AMATECH ins musterdepot von Aktionar o. 3 sat Borse kommt.
      Avatar
      schrieb am 27.07.00 17:32:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Amatech - Die Rakete zündet noch im August. Spätestens am 17.8. nach den Halbjahreszahlen gehts los, darum strong buy. KZ bis 31.8. ist mindestens 50 Euro, also fasten seat belts - Amatech is ready to take off !!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.07.00 19:05:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hast wohl auch noch nichts davon gehört das 3sat Depot abgeschlossen!!!!!!!!!!!!!
      Nix mehr pushen die nächsten Wochen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.00 19:25:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Leunam

      du arme Wurst, meinst mit derart lächerlichen Pushversuchen den Aktienkurs zu heben (abgesehen davon daß das 3sat-Börsenspiel vorbei ist).
      Du tust mir leid.

      hansinluck.
      Avatar
      schrieb am 27.07.00 19:57:10
      Beitrag Nr. 30 ()
      @hans

      was regst du dich denn über 1 Monat alte Postings auf? Wer lesen kann...
      Avatar
      schrieb am 28.07.00 10:57:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      @hotchocolate

      Wo du recht hast, hast du Recht.
      Da hab ich wohl irgendwie nur auf den Tag geglotzt,
      nix für ungut

      hansinluck.


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