----------- AMATECH KZ 150 euro von Kurt Ochner + KZ 200 VOM Foertsch (NMI.depo) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.06.00 16:18:16 von
neuester Beitrag 28.07.00 10:57:08 von
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Alle Fonds die in den NM investieren finden Amatech super. DIT finden die auch super, da sie nicht OTI investieren durften, weil die nur deutsche oder EU Unternehmen kaufen durfen.
An Know-how auf dem stark wachsenden Markt kontaktloser RFID-Systeme (siehe
Lexikon Seite 61) fehlt es dem Börsendebütanten hingegen nicht. AmaTech bietet eine
breite Palette an Technologien, die den kontaktlosen Datenaustausch via
elektromagnetischen Feldern ermöglichen. Dieses Prinzip wird unter anderem zur
bargeldlosen Bezahlung in öffentlichen Verkehrsmitteln oder der Zugangskontrolle von
Gebäuden genutzt. Um zum Beispiel den Fahrpreis zu entrichten oder verschlossene
Türen zu öffnen, reicht es aus, eine Plastikkarte an einem fest installierten Lesegerät
vorbeizuführen.
Die 1992 gegründete AmaTech entwickelt und produziert die Komponenten für die
technologische Ausstattung der Karten und Leser. Dazu zählen Transponder, Tags
und Smart Labels (siehe Lexikon).
Da die Anwendungsgebiete von RFID-Systemen sehr vielfältig sind ? etwa von der
Produktkennzeichnung bis hin zur Identifikation von Tieren via Ohrmarken ?, dürfte der
Markt nach Schätzungen von Experten um jährlich mindestens 50 Prozent wachsen.
Der Bereich Hochfrequenz-Transponder, mit denen große Datenmengen in hoher
Geschwindigkeit übertragbar sind, soll sogar um mehr als 100 Prozent per annum
zulegen. Dieses Teilsegment zählt zur Domäne von AmaTech.
Das rasante Marktwachstum schlägt sich in den Zahlen des Börsenaspiranten nieder.
1999 kletterten die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr mit 10,5 Millionen Euro auf das
Doppelte. Für das laufende Jahr erwartet AmaTech einen ähnlich starken
Umsatzanstieg. Nachdem 1999 hohe Entwicklungs- und Vertriebskosten für einen
Verlust von 3,2 Millionen Euro sorgten, peilt das Unternehmen für dieses Jahr ein
positives Ergebnis an. Den ersten dicken Gewinn dürften die Allgäuer aber erst 2002
einfahren. Bei einem Umsatz von bis dahin gut 60 Millionen Euro sollte ein Plus von 12
Millionen Euro anfallen.
Es besteht aber die Gefahr, dass der massive Wettbewerbsdruck AmaTech einen
Strich durch die optimistische Rechnung macht. Auf dem Markt tummelt sich nämlich
eine Vielzahl von Anbietern, die sich alle ein Stück vom Kuchen abschneiden wollen.
Neben Größen wie der Philips-Tochter Mifare handelt es sich dabei meist um kleine
und mittelständische Firmen. Zu den wichtigsten Konkurrenten zählen auch die beiden
ebenfalls am Neuen Markt notierten Unternehmen ACG - über dessen Töchter Cubit
und Multitape - sowie OTI.
Wer am Ende die Nase vorne hat, wird sich erst in den kommenden Jahren zeigen.
Sicher ist jedoch, dass der Druck auf die Margen wegen des starken Wettbewerbs auf
Dauer hoch bleiben wird. Nur wer es schafft, technologisch hochwertige Produkte zu
günstigen Preisen als Massengut anzubieten, wird das Rennen um Marktanteile als
Sieger beenden. AmaTech besitzt eine gute Ausgangsposition. Der Joker im Ärmel
der Allgäuer ist die patentierte Verlegetechnik. Mittels dieser wird die
Transponder-Antenne (siehe Lexikon), die aus feinstem Kupferdraht besteht, in eine
Kunststofffolie eingebettet. Im Vergleich zum weit verbreiteten Ätzverfahren ist die
Verlegetechnik günstiger und umweltfreundlich. Ein weiterer Vorteil der Allgäuer ist
das breite Spektrum der Aktivitäten. Anders als einige Konkurrenten, die auf
Fremdfertigung zurückgreifen, entwickelt AmaTech nicht nur die einzelnen
Systemkomponenten, sondern fertigt sie auch selbst. Dies steigert die Flexibilität.
Auch die zur Produktion notwendigen Maschinen sind aus dem eigenen Haus. An
Dritte verkauft AmaTech nur wenige Anlagen, da sonst die Gefahr bestünde, dass
Konkurrenten Patente von AmaTech verletzen.
An Know-how auf dem stark wachsenden Markt kontaktloser RFID-Systeme (siehe
Lexikon Seite 61) fehlt es dem Börsendebütanten hingegen nicht. AmaTech bietet eine
breite Palette an Technologien, die den kontaktlosen Datenaustausch via
elektromagnetischen Feldern ermöglichen. Dieses Prinzip wird unter anderem zur
bargeldlosen Bezahlung in öffentlichen Verkehrsmitteln oder der Zugangskontrolle von
Gebäuden genutzt. Um zum Beispiel den Fahrpreis zu entrichten oder verschlossene
Türen zu öffnen, reicht es aus, eine Plastikkarte an einem fest installierten Lesegerät
vorbeizuführen.
Die 1992 gegründete AmaTech entwickelt und produziert die Komponenten für die
technologische Ausstattung der Karten und Leser. Dazu zählen Transponder, Tags
und Smart Labels (siehe Lexikon).
Da die Anwendungsgebiete von RFID-Systemen sehr vielfältig sind ? etwa von der
Produktkennzeichnung bis hin zur Identifikation von Tieren via Ohrmarken ?, dürfte der
Markt nach Schätzungen von Experten um jährlich mindestens 50 Prozent wachsen.
Der Bereich Hochfrequenz-Transponder, mit denen große Datenmengen in hoher
Geschwindigkeit übertragbar sind, soll sogar um mehr als 100 Prozent per annum
zulegen. Dieses Teilsegment zählt zur Domäne von AmaTech.
Das rasante Marktwachstum schlägt sich in den Zahlen des Börsenaspiranten nieder.
1999 kletterten die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr mit 10,5 Millionen Euro auf das
Doppelte. Für das laufende Jahr erwartet AmaTech einen ähnlich starken
Umsatzanstieg. Nachdem 1999 hohe Entwicklungs- und Vertriebskosten für einen
Verlust von 3,2 Millionen Euro sorgten, peilt das Unternehmen für dieses Jahr ein
positives Ergebnis an. Den ersten dicken Gewinn dürften die Allgäuer aber erst 2002
einfahren. Bei einem Umsatz von bis dahin gut 60 Millionen Euro sollte ein Plus von 12
Millionen Euro anfallen.
Es besteht aber die Gefahr, dass der massive Wettbewerbsdruck AmaTech einen
Strich durch die optimistische Rechnung macht. Auf dem Markt tummelt sich nämlich
eine Vielzahl von Anbietern, die sich alle ein Stück vom Kuchen abschneiden wollen.
Neben Größen wie der Philips-Tochter Mifare handelt es sich dabei meist um kleine
und mittelständische Firmen. Zu den wichtigsten Konkurrenten zählen auch die beiden
ebenfalls am Neuen Markt notierten Unternehmen ACG - über dessen Töchter Cubit
und Multitape - sowie OTI.
Wer am Ende die Nase vorne hat, wird sich erst in den kommenden Jahren zeigen.
Sicher ist jedoch, dass der Druck auf die Margen wegen des starken Wettbewerbs auf
Dauer hoch bleiben wird. Nur wer es schafft, technologisch hochwertige Produkte zu
günstigen Preisen als Massengut anzubieten, wird das Rennen um Marktanteile als
Sieger beenden. AmaTech besitzt eine gute Ausgangsposition. Der Joker im Ärmel
der Allgäuer ist die patentierte Verlegetechnik. Mittels dieser wird die
Transponder-Antenne (siehe Lexikon), die aus feinstem Kupferdraht besteht, in eine
Kunststofffolie eingebettet. Im Vergleich zum weit verbreiteten Ätzverfahren ist die
Verlegetechnik günstiger und umweltfreundlich. Ein weiterer Vorteil der Allgäuer ist
das breite Spektrum der Aktivitäten. Anders als einige Konkurrenten, die auf
Fremdfertigung zurückgreifen, entwickelt AmaTech nicht nur die einzelnen
Systemkomponenten, sondern fertigt sie auch selbst. Dies steigert die Flexibilität.
Auch die zur Produktion notwendigen Maschinen sind aus dem eigenen Haus. An
Dritte verkauft AmaTech nur wenige Anlagen, da sonst die Gefahr bestünde, dass
Konkurrenten Patente von AmaTech verletzen.
woher hast du die kursziele, insbesondere das vom förtsch, bzw.. wo kann mans nachlesen ????
Frick-Hotline vom 24.06.
von Trading-Girl 24.06.00 13:03:44 1159119
Das übliche:
Abit - nehmen Sie von dieser Aktie umgehend Abschied
IBS - Förtsch ist sehr zufrieden, seien auch Sie es
GBC - zu heiss gelaufen; muss bei 66 verschnaufen
Knorr - es kommen weitere News, bleiben Sie drin
Fantastic - ich habe Sie gewarnt und den Kursrückgang
verhergesehen
BOV - Fonds sind schon drin
Grenke - bleiben Sie engagiert
Foris - ich glaube den Aussagen des Vorstandes
Amatech - dachte an eine 3Sat-Depotaufnahme; vielleicht
folgt diese nächste Woche??
Thiel - gut gelaufen; Vergleich mit D.Logistics
November - engagiert bleiben, aber auf diesem Niveau nicht
zukaufen
Also, November, IBS und GrenkeLeasing stron buy!!!
Amatech ab Mitte der Woche interessant.
Was meint Ihr dazu???
Trading-Girl
Jessica
von Trading-Girl 24.06.00 13:03:44 1159119
Das übliche:
Abit - nehmen Sie von dieser Aktie umgehend Abschied
IBS - Förtsch ist sehr zufrieden, seien auch Sie es
GBC - zu heiss gelaufen; muss bei 66 verschnaufen
Knorr - es kommen weitere News, bleiben Sie drin
Fantastic - ich habe Sie gewarnt und den Kursrückgang
verhergesehen
BOV - Fonds sind schon drin
Grenke - bleiben Sie engagiert
Foris - ich glaube den Aussagen des Vorstandes
Amatech - dachte an eine 3Sat-Depotaufnahme; vielleicht
folgt diese nächste Woche??
Thiel - gut gelaufen; Vergleich mit D.Logistics
November - engagiert bleiben, aber auf diesem Niveau nicht
zukaufen
Also, November, IBS und GrenkeLeasing stron buy!!!
Amatech ab Mitte der Woche interessant.
Was meint Ihr dazu???
Trading-Girl
Jessica
Foertsch KZ habe ich von Ihn aber kannst es auch nachlese bei www.neuer-markt-online.de
Duch den kurt Ochner Pusch auf N-tv wird die Aktie Mo zwischen 40-50 euro offnen und wie RTV abgehen.
Duch den kurt Ochner Pusch auf N-tv wird die Aktie Mo zwischen 40-50 euro offnen und wie RTV abgehen.
Was glaubt ihr welche Kurse sehen wir am Montag+Dienstag?!?
Danke
Danke
@leunam:
du schreibst:
"Der Bereich Hochfrequenz-Transponder, mit denen große Datenmengen in hoher
Geschwindigkeit übertragbar sind, soll sogar um mehr als 100 Prozent per annum
zulegen. Dieses Teilsegment zählt zur Domäne von AmaTech."
wie sieht das mit der konkurrenz (z.b. oti oder scm) aus, wie sind die in diesem segment positioniert?
du schreibst:
"Der Bereich Hochfrequenz-Transponder, mit denen große Datenmengen in hoher
Geschwindigkeit übertragbar sind, soll sogar um mehr als 100 Prozent per annum
zulegen. Dieses Teilsegment zählt zur Domäne von AmaTech."
wie sieht das mit der konkurrenz (z.b. oti oder scm) aus, wie sind die in diesem segment positioniert?
Entgegen der Aussagen des Amatech -Vorstandes ("Amatech und OTI keine Konkurrenz")
ist OTI ebenfalls im HF-Transponder-Bereich engagiert. Wenn auch Unterschiede in der
Technologie bestehen duerften sich die dadurch angesprochenen Marktsegmente ueber-
schneiden. Da wie erwaehnt von Experten der HF-Bereich als zukunftstraechtiger an-
gesehen wird, denke ich dass auch SCM vergleichbares anzubieten hat.
Gruss, Hase
ist OTI ebenfalls im HF-Transponder-Bereich engagiert. Wenn auch Unterschiede in der
Technologie bestehen duerften sich die dadurch angesprochenen Marktsegmente ueber-
schneiden. Da wie erwaehnt von Experten der HF-Bereich als zukunftstraechtiger an-
gesehen wird, denke ich dass auch SCM vergleichbares anzubieten hat.
Gruss, Hase
KZ von 150 - 200 Euro?
Scheint ja, als sei Amatech zur Emission verschenkt worden?
Fonds finden Amatech super? Ihr glaubt doch nicht im Ernst das
Fonds jetzt noch kaufen?
Nächste Woche kommen wieder neue Emissionen, da geht das Spiel von
vorne los!
Wünsche euch trotzdem viel Glück und hoffe das ihr nicht die letzten seid die Amatech kaufen. Könnte teuer werden.
Denkt an Update, Intraware oder Cycos. Erst gepusht dann gefallen.
Nicht für ungut. Ich sage nur: NACHDENKEN.
A_Friend
Scheint ja, als sei Amatech zur Emission verschenkt worden?
Fonds finden Amatech super? Ihr glaubt doch nicht im Ernst das
Fonds jetzt noch kaufen?
Nächste Woche kommen wieder neue Emissionen, da geht das Spiel von
vorne los!
Wünsche euch trotzdem viel Glück und hoffe das ihr nicht die letzten seid die Amatech kaufen. Könnte teuer werden.
Denkt an Update, Intraware oder Cycos. Erst gepusht dann gefallen.
Nicht für ungut. Ich sage nur: NACHDENKEN.
A_Friend
Der Markt für Transponder
Transponder sind durch den erfolgreichen Börsengang der Amatech AG stärker ins Blickfeld gerückt. Mit dieser Thematik
beschäftigen sich am Neuen Markt auch OTI, ACG als Broker und Mühlbauer als Anlagenhersteller.
Technik
Transponder sind ein Bestandteil von sogenannten Radio-Frequenz-Identifikationssystemen (RFID). RFID?s umfassen daneben
noch den Reader und eine Anwendungssoftware.
Transponder sind gewöhnlich an einem zu identifizierenden Objekt angebracht und in nahezu beliebigen Bauformen realisierbar. Im
Gegensatz zu herkömmlichen Chipkarten arbeiten sie kontaktlos über ein elektromagnetisches Feld. Sie bestehen aus einer
Antenne, über die der Datenaustausch stattfindet und einer Steuerlogik. Aktive Transponder haben eine Batterie, passive
entnehmen die erforderliche Stromversorgung dem elektromagnetischen Feld des Readers.
Technisch wird zwischen Nieder- und Hochfrequenztranspondern unterschieden. Letztere sind in grossen Stückzahlen
preiswerter herzustellen. Durch neuere Technologien gelingt es, deren Reichweite in Richtung der bei NF möglichen zu erweitern.
HF-Transponder erlauben eine höhere Datenübertragungsrate als NF-Varianten. Es wird davon ausgegangen, dass sich die
HF-Technik durchsetzt.
Um die Antenne bei HF-Versionen herzustellen, kann man -ähnlich der Verfahren bei der Leiterplattenfertigung - chemisch
vorgehen. Das ist unter Umweltgesichtspunkten nicht unproblematisch. Alternative ist die Verlegetechnik, bei der ein feiner
Kupferdraht in einer Plastikfolie verlegt wird. Hierauf hat Amatech ein weltweites Patent. Zu bestimmten Aspekten schwebt hier
derzeit allerdings eine Anfechtungsklage.
Schließlich wird generell bei Transpondern unterschieden zwischen solchen mit fester, nicht veränderbarer Information und denen,
wo die gespeicherte Infomation von entsprechenden Basisstationen überschrieben oder ergänzt werden kann.
Anwendungen
Die Anwendungen sind vielfältig und umfassen zunächst alle Aufgabenbereiche, wo es auf die Identifikation von bestimmten
Gegenständen ankommt. Zum Beispiel können Behälter identifiziert werden, die Identifikation von Tieren gewinnt im Rahmen der
BSE-Problematik an Bedeutung, Blutplasma lässt sich lückenlos verfolgen.
Bei der Abfallentsorgung kann leicht nach Häufigkeit der Tonnenentleerung abgerechnet werden. Im Rahmen von Markenschutz
können Teile auf ihre Echtheit hin kontrolliert werden.
Natürlich können wertvolle Teile auch gegen unberechtigtes Entfernen gesichert werden, indem das Lesesystem einen Alarm
auslöst, wenn ein Gut an ihm vorbeigetragen wird.
Darüberhinaus können RFID-Systeme im Bereich der Statistik eingesetzt werden, um etwa Besucherfrequenzen,
Verkehrsaufkommen usw. zu kontrollieren.
Auch die Zugangskontrolle ist ein Thema. Mit Hilfe der auf dem Transponder gespeicherten Informationen kann ein Besucher
identifiziert werden. Auch bei der Identifikation von Computerbenutzern werden RFID-Systeme künftig eine große Rolle spielen
(Thema "Security").
Zahlreiche Anwendungen sind auch im Zahlungsverkehr denkbar. Das reicht vom öffentlichen Personennahverkehr über die
Telekommunikation bis hin zur Abrechnung von Autobahngebühren und der gesicherten elektronischen Transaktion beim
eCommerce.
Im Rahmen der industriellen Logistik schließlich können Güter lückenlos verfolgt werden und z.B. auftragsspezifisch gefertigt
werden.
Barcode versus SmartLabel
Bei vielen der oben angerissenen Anwendungen werden heute Barcode-Labels eingesetzt. Ein SmartLabel besteht im Kern aus
einem Transponder. Transponder weisen gegenüber Barcode-Labels zahlreiche Vorteile auf: Es ist keine Sichtverbindung zum
Lesegerät erforderlich, von einem Lesegerät können gleichzeitig mehrere (bis zu 50) SmartLabels gelesen werden, auf einem
SmartLabel können sehr viel mehr Informationen gespeichert werden. Schließlich kann die bereits vorhandene Information durch
weitere ergänzt oder upgedatet werden. Und last not least ist ein Transponderlabel mehrfach verwendbar.
Dieses letzte Argument relativiert auch für bestimmte Anwendungen den noch bestehenden Kostennachteil gegenüber einem Stück
Papier mit einem aufgedruckten Strichcode.
Daher gehen zahlreiche Marktbeobachter davon aus, dass es einen breit angelegten Wandel vom Barcode zum SmartLabel geben
wird.
Gegenüber herkömmlichen, kontaktierenden Chipkarten haben in Transpondertechnik realisierte Lösungen vor allem den Vorteil der
berührungslosen Kommunikation. Es muss außerdem kein direkter Sichtkontakt bestehen. Das wird manchmal auch als Nachteil
genannt, wenn die Möglichkeit des "Abhörens" ins Spiel gebracht wird.
Marktvolumen
Frühere Studien von Infineon und Philips kamen für das Jahr 1999 auf etwa 200 Mio. Stück Transponder weltweit. Für das Jahr
2003 wurden seinerzeit fast 1,8 Mrd. Stück erwartet.Das Marktvolumen wurde weltweit für 1999 auf 250 Mio. US-Dollar, für
2003 auf 1,14 Mrd. US-Dollar geschätzt. Die Studie ging davon aus, dass die HF-Technik dominieren wird.
Nach einer brandneuen Studie von Frost & Sullivan ist der europäische Markt für RFID-Technik durch hohe Umsatzzuwächse
gekennzeichnet.
1998 lag das Marktvolumen noch bei 600 Mio. US-Dollar. 1999 stieg es um 10% auf 660 Mio. US-Dollar. Für 2000 werden 750
Mio. und für 2001 870 Mio. US-Dollar erwartet. Von 2002 an (1,02 Mrd. US-Dollar) soll sich der Markt mit einem CAGR von
etwa 18% auf knapp 2 Mrd. US-Dollar im Jahre 2006 nahezu verdoppeln.
Als Hauptursache für die positive Entwickung sehen die Marktforscher die fallenden Preise, technische Neuerungen und die
Fortschritte bei der Standardisierung. Passive Transponder werden auch in Zukunft dominieren, weil sie preisgünstiger sind.
Die größte Nachfrage nach RFID-Technik kommt der Studie zufolge aus der industriellen Fertigungstechnik. Fast 40% der
europäischen Umsätze wurden 1999 hier generiert. Dahinter kamen die Sicherheitsanwendungen mit 38%, gefolgt vom
Transportsektor mit 20%.
Mittlerweile sind Philips, Motorola, Sokymat und Texas Instruments massiv in den Markt eingedrungen. Die Studie erwartet eine
weitere Festigung der Vormachtstellung solcher multinationalen Konzerne.
***********************************************************************************************************************************************
Mfg, Hase
(Quelle: Comdirect-News-Informer Meldung vom 16.06.2000)
Transponder sind durch den erfolgreichen Börsengang der Amatech AG stärker ins Blickfeld gerückt. Mit dieser Thematik
beschäftigen sich am Neuen Markt auch OTI, ACG als Broker und Mühlbauer als Anlagenhersteller.
Technik
Transponder sind ein Bestandteil von sogenannten Radio-Frequenz-Identifikationssystemen (RFID). RFID?s umfassen daneben
noch den Reader und eine Anwendungssoftware.
Transponder sind gewöhnlich an einem zu identifizierenden Objekt angebracht und in nahezu beliebigen Bauformen realisierbar. Im
Gegensatz zu herkömmlichen Chipkarten arbeiten sie kontaktlos über ein elektromagnetisches Feld. Sie bestehen aus einer
Antenne, über die der Datenaustausch stattfindet und einer Steuerlogik. Aktive Transponder haben eine Batterie, passive
entnehmen die erforderliche Stromversorgung dem elektromagnetischen Feld des Readers.
Technisch wird zwischen Nieder- und Hochfrequenztranspondern unterschieden. Letztere sind in grossen Stückzahlen
preiswerter herzustellen. Durch neuere Technologien gelingt es, deren Reichweite in Richtung der bei NF möglichen zu erweitern.
HF-Transponder erlauben eine höhere Datenübertragungsrate als NF-Varianten. Es wird davon ausgegangen, dass sich die
HF-Technik durchsetzt.
Um die Antenne bei HF-Versionen herzustellen, kann man -ähnlich der Verfahren bei der Leiterplattenfertigung - chemisch
vorgehen. Das ist unter Umweltgesichtspunkten nicht unproblematisch. Alternative ist die Verlegetechnik, bei der ein feiner
Kupferdraht in einer Plastikfolie verlegt wird. Hierauf hat Amatech ein weltweites Patent. Zu bestimmten Aspekten schwebt hier
derzeit allerdings eine Anfechtungsklage.
Schließlich wird generell bei Transpondern unterschieden zwischen solchen mit fester, nicht veränderbarer Information und denen,
wo die gespeicherte Infomation von entsprechenden Basisstationen überschrieben oder ergänzt werden kann.
Anwendungen
Die Anwendungen sind vielfältig und umfassen zunächst alle Aufgabenbereiche, wo es auf die Identifikation von bestimmten
Gegenständen ankommt. Zum Beispiel können Behälter identifiziert werden, die Identifikation von Tieren gewinnt im Rahmen der
BSE-Problematik an Bedeutung, Blutplasma lässt sich lückenlos verfolgen.
Bei der Abfallentsorgung kann leicht nach Häufigkeit der Tonnenentleerung abgerechnet werden. Im Rahmen von Markenschutz
können Teile auf ihre Echtheit hin kontrolliert werden.
Natürlich können wertvolle Teile auch gegen unberechtigtes Entfernen gesichert werden, indem das Lesesystem einen Alarm
auslöst, wenn ein Gut an ihm vorbeigetragen wird.
Darüberhinaus können RFID-Systeme im Bereich der Statistik eingesetzt werden, um etwa Besucherfrequenzen,
Verkehrsaufkommen usw. zu kontrollieren.
Auch die Zugangskontrolle ist ein Thema. Mit Hilfe der auf dem Transponder gespeicherten Informationen kann ein Besucher
identifiziert werden. Auch bei der Identifikation von Computerbenutzern werden RFID-Systeme künftig eine große Rolle spielen
(Thema "Security").
Zahlreiche Anwendungen sind auch im Zahlungsverkehr denkbar. Das reicht vom öffentlichen Personennahverkehr über die
Telekommunikation bis hin zur Abrechnung von Autobahngebühren und der gesicherten elektronischen Transaktion beim
eCommerce.
Im Rahmen der industriellen Logistik schließlich können Güter lückenlos verfolgt werden und z.B. auftragsspezifisch gefertigt
werden.
Barcode versus SmartLabel
Bei vielen der oben angerissenen Anwendungen werden heute Barcode-Labels eingesetzt. Ein SmartLabel besteht im Kern aus
einem Transponder. Transponder weisen gegenüber Barcode-Labels zahlreiche Vorteile auf: Es ist keine Sichtverbindung zum
Lesegerät erforderlich, von einem Lesegerät können gleichzeitig mehrere (bis zu 50) SmartLabels gelesen werden, auf einem
SmartLabel können sehr viel mehr Informationen gespeichert werden. Schließlich kann die bereits vorhandene Information durch
weitere ergänzt oder upgedatet werden. Und last not least ist ein Transponderlabel mehrfach verwendbar.
Dieses letzte Argument relativiert auch für bestimmte Anwendungen den noch bestehenden Kostennachteil gegenüber einem Stück
Papier mit einem aufgedruckten Strichcode.
Daher gehen zahlreiche Marktbeobachter davon aus, dass es einen breit angelegten Wandel vom Barcode zum SmartLabel geben
wird.
Gegenüber herkömmlichen, kontaktierenden Chipkarten haben in Transpondertechnik realisierte Lösungen vor allem den Vorteil der
berührungslosen Kommunikation. Es muss außerdem kein direkter Sichtkontakt bestehen. Das wird manchmal auch als Nachteil
genannt, wenn die Möglichkeit des "Abhörens" ins Spiel gebracht wird.
Marktvolumen
Frühere Studien von Infineon und Philips kamen für das Jahr 1999 auf etwa 200 Mio. Stück Transponder weltweit. Für das Jahr
2003 wurden seinerzeit fast 1,8 Mrd. Stück erwartet.Das Marktvolumen wurde weltweit für 1999 auf 250 Mio. US-Dollar, für
2003 auf 1,14 Mrd. US-Dollar geschätzt. Die Studie ging davon aus, dass die HF-Technik dominieren wird.
Nach einer brandneuen Studie von Frost & Sullivan ist der europäische Markt für RFID-Technik durch hohe Umsatzzuwächse
gekennzeichnet.
1998 lag das Marktvolumen noch bei 600 Mio. US-Dollar. 1999 stieg es um 10% auf 660 Mio. US-Dollar. Für 2000 werden 750
Mio. und für 2001 870 Mio. US-Dollar erwartet. Von 2002 an (1,02 Mrd. US-Dollar) soll sich der Markt mit einem CAGR von
etwa 18% auf knapp 2 Mrd. US-Dollar im Jahre 2006 nahezu verdoppeln.
Als Hauptursache für die positive Entwickung sehen die Marktforscher die fallenden Preise, technische Neuerungen und die
Fortschritte bei der Standardisierung. Passive Transponder werden auch in Zukunft dominieren, weil sie preisgünstiger sind.
Die größte Nachfrage nach RFID-Technik kommt der Studie zufolge aus der industriellen Fertigungstechnik. Fast 40% der
europäischen Umsätze wurden 1999 hier generiert. Dahinter kamen die Sicherheitsanwendungen mit 38%, gefolgt vom
Transportsektor mit 20%.
Mittlerweile sind Philips, Motorola, Sokymat und Texas Instruments massiv in den Markt eingedrungen. Die Studie erwartet eine
weitere Festigung der Vormachtstellung solcher multinationalen Konzerne.
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Mfg, Hase
(Quelle: Comdirect-News-Informer Meldung vom 16.06.2000)
förtschs bzw opels Kursziel habe ich scxhon seit dienstag gepostet
aber es dauert halt ein paar tage bis es einige kapieren
aber es dauert halt ein paar tage bis es einige kapieren
ich weiß nicht warum, aber irgendwie finde ich meinen "amatech opels KZ200!!!"thread nicht mehr bei wo zu finden,dort war ich fast alleinunterhalter,hattte aber in den letzten tagen zuwenig zeit um den thread noch zu beleben und schon ist er verschwunden, ist mir aber auch egal denn hauptsache ametech steigt!!!!
na also amatech im faxabruf des aktinärs kz "nur" 100 ich habe bei 32,40 gekauft vor einer woche
außerdem ibs kz 55 gekauft für 28,50 und
softing kz 47 gekauft für 22,10
ich glaube es wird eine gute woche
außerdem ibs kz 55 gekauft für 28,50 und
softing kz 47 gekauft für 22,10
ich glaube es wird eine gute woche
Thank you Mr.Bullshit !!!!!!!
Könntest Du den Amatech Artikel etwas zusammenfassen (Stichworte) ?
Die Artikel im Aktionär haben schon eine sehr unterschiedliche Qualität. Wie kommt er auf KZ 100? Bezieht er sich schon auf Gewinnexplösion in 2002?
Wäre Dir sehr dankbar, da ich selber relativ dick in Amatech investiert bin.
Ansonsten hoffe ich halt auch, das Förtsch und Opel die Steilvorlage von Ochner in ein Golden Goal verwandeln.
God save the bulls!
Könntest Du den Amatech Artikel etwas zusammenfassen (Stichworte) ?
Die Artikel im Aktionär haben schon eine sehr unterschiedliche Qualität. Wie kommt er auf KZ 100? Bezieht er sich schon auf Gewinnexplösion in 2002?
Wäre Dir sehr dankbar, da ich selber relativ dick in Amatech investiert bin.
Ansonsten hoffe ich halt auch, das Förtsch und Opel die Steilvorlage von Ochner in ein Golden Goal verwandeln.
God save the bulls!
13.30 Telebörse- Amatech wurde mit Förtsch-Faxabruf erwähnt...
Zusätzlich wurde Amatech letzte Woche als "Aktie des Monats Juli" in der Börse Now! besprochen und in das Musterdepot aufgenommen.
Gibt es eigentlich auch negative Meinungen zu dem Wert? Ist mir ungeheuer,obwohl es mich natürlich freut.
Flateric
Gibt es eigentlich auch negative Meinungen zu dem Wert? Ist mir ungeheuer,obwohl es mich natürlich freut.
Flateric
ich finde solche horrenden kursziel eigentlich unverantwortlich. kz von 150 oder 200 bei einem kurs von 40!!! da verlieren doch einige den bezug zur realität. oder ist das ein kz für das jahr 2010???
amatech muss da erst einmal reinwachsen..mosaic, abit und poet lassen grüßen, ich möchte rest sehr gute zahlen sehen, die solche kz rechtfertigen.
im übtrigen gabs amatech noch vor gut ein paar tagen für die hälfte bei der emission. warum sollten die firmeninhaber ihr unternehmen verschemkt haben, wenn doch anscheinend locker die 100 euro drin gewesen sind??
die werden sich schon gut beraten haben lassen,was möglich ist und was nicht.
amatech muss da erst einmal reinwachsen..mosaic, abit und poet lassen grüßen, ich möchte rest sehr gute zahlen sehen, die solche kz rechtfertigen.
im übtrigen gabs amatech noch vor gut ein paar tagen für die hälfte bei der emission. warum sollten die firmeninhaber ihr unternehmen verschemkt haben, wenn doch anscheinend locker die 100 euro drin gewesen sind??
die werden sich schon gut beraten haben lassen,was möglich ist und was nicht.
Das sind ganz einfach die Übertreibungen an der Börse. Entweder nach oben, oder nach unten. Fast nie richtig. Aber den Investierten kanns in diesem Fall wohl recht sein.
Puma
Puma
Genau, das ist egal.
Die Bewertung ist im Moment auch egal, Fundamentaldaten interessieren nicht mehr.
Leider?
Eigentlich ja, aber der Kurs wird abziehen, da kann man sicher sein.
Die Frage ist, ob man das mitmacht...
Ausnahmsweise habe ich die Frage für mich mit JA! beantwortet.
Auch bei den derzeitigen Kursen, (42 €) kann man noch locker 20-30 % an 2 Tagen verdienen, nur Mut.
Erst frühestens bei 60€ aussteigen.
Die Bewertung ist im Moment auch egal, Fundamentaldaten interessieren nicht mehr.
Leider?
Eigentlich ja, aber der Kurs wird abziehen, da kann man sicher sein.
Die Frage ist, ob man das mitmacht...
Ausnahmsweise habe ich die Frage für mich mit JA! beantwortet.
Auch bei den derzeitigen Kursen, (42 €) kann man noch locker 20-30 % an 2 Tagen verdienen, nur Mut.
Erst frühestens bei 60€ aussteigen.
amatech steigt,ich habe sie seit einer woche und nur das zählt,punkt
man darf nur den ausstig nicht verpassen gestern war es poet,evotec
abit,cycos usw (ich habe schönabkassiert)heute sind es amatech,
softing,gpc,ibs, grenke (ich bin am abkassieren)und morgren werden
es vieleicht microlog,medigene oder was weiß ich sein(ich werde wieder abkassieren)man brauch eigentlich nur die empfehlungen beobachten und möglichst frühzeitig einsteigen wird die aktie dann im aktionär empfohlen ist die meistens erstmal vorbei,
so sehe ich das jedenfalls und mein erfolg scheint mir recht zugeben
aber dabei nicht zu gierig werden.
man darf nur den ausstig nicht verpassen gestern war es poet,evotec
abit,cycos usw (ich habe schönabkassiert)heute sind es amatech,
softing,gpc,ibs, grenke (ich bin am abkassieren)und morgren werden
es vieleicht microlog,medigene oder was weiß ich sein(ich werde wieder abkassieren)man brauch eigentlich nur die empfehlungen beobachten und möglichst frühzeitig einsteigen wird die aktie dann im aktionär empfohlen ist die meistens erstmal vorbei,
so sehe ich das jedenfalls und mein erfolg scheint mir recht zugeben
aber dabei nicht zu gierig werden.
amatech auf 42 sieht doch gut aus oder
nein ath 43,28 schlusskurs xetra
In einer Zeit, wo das Sommerloch die Börse plagt, springen alle da auf wo etwas geht. Das hat meistens nichts mehr mit Fundamentals zu tun. Amatech ist ausgesprochen teuer. Aber solange alle denken das es weiter geht, ist das ja auch egal. Wehe nur wenn die ersten Gewinnmitnahmen einsetzen. Dann gehts auch schnell nach unten!
Longus 6
Longus 6
Ich denke, Du hast das zutreffend analysiert.
"Sommerlochaktie" passt wohl...
Ich habe aber überhaupt keinen Zweifel, daß der Hype in den nächsten Tagen weitergehen wird.
Amatech ist gerade jetzt ein Einstieg, wartets mal ab, die Aktie geht ganz schnell auf 60 €, außerbörslich schon
bei 44 € und eben nochmal in der Telebörse erwähnt
Gutes Geld uns...
"Sommerlochaktie" passt wohl...
Ich habe aber überhaupt keinen Zweifel, daß der Hype in den nächsten Tagen weitergehen wird.
Amatech ist gerade jetzt ein Einstieg, wartets mal ab, die Aktie geht ganz schnell auf 60 €, außerbörslich schon
bei 44 € und eben nochmal in der Telebörse erwähnt
Gutes Geld uns...
Bis FR sollten die uber 50 Euro laufen.
AMATECH Aktie des Monat bei Börse Now 07/00
Hier kurze Auszüge von einem zweiseitigen Bericht:
Die seit kurzem an der Börse notierte AmaTech zeichnet sich durch etwas für Unternehmen am
Neuen Markt
Untypisches aus. Man sammelt das Geld an der Börse nicht ein, eine Phase der
Unternehmensentwicklung zu
überbrücken, in der man sich eine gute Marktposition verschafft und dabei zwangsläufig
Verluste schreibt.
Nein, diese Phase liegt bereits hinter dem Unternehmen. (interessant!!!)
.......bereits in diesem Jahr soll die Gewinnschwelle überschritten werden! (ich denke die
schaffen das.)
Für den Markt für Transponder werden 40 bis 50 Prozent Wachstum pro Jahr prognostiziert. Für
den Bereich
Hochfrequenz-Transponder sin es sogar über 100 Prozent p.a., denn der Marktanteil der HF
Transponder soll
von 24 Prozen 1999 auf über 80 Prozent im Jahr 2003 wachsen.
Hervorragende Marktposition!
In diesem Segment hat sich AmaTech lt. HypoVereinsbank Resarch die klare Marktführerschaft
übernommen.
Das Unternehmen entwickelt die Komponenten der Fertigungsanlagen selbst und hat die eigene
Produktionsmethode für Transponder, nämlich die VERLEGETECHNIK durch weltweite Patente
abgesichert.
Diese Technik ist sowohl billiger,als auch umweltschonender als andere Methoden wie z.B. die
weit verbreitete
Ätztechnik. Das ist ein wichtiges Asset des Unternehmens.
Ein weiterer Vorteil gegenüber der Konkurrenz ist die Abdeckung der gesamten
Wertschöpfungskette............
Hohe Proftabilität
Aber nicht nur das hohe Umsatzwachstum und die gute Marktposition machen AmaTech zu
einem
interessanten Investment, auch die erwartete Profitabilität ist hoch. Die Umsatzrendite vor
Steuern soll nach
Ansicht der Analysten im Jahr 2002 30 Prozent erreichen, sich anschließend aber bei etwa 25
Prozent
einpendeln. Die erwartete hohe Profibilität basiert vor allem auf zwei Faktoren:
Zum einen werde die Personal- und Verwaltungskosten nur unterproportional steigen, was auf
den hohen
Automationsgrad der Produktion zurückzuführen ist. Zum anderen erlauben der technologische
Vorsprung und
die Preisführerschaft, dass nur ein Teil der Kostenreduzierungen an die Kunden weitergegeben
werden muß.
Fazit
AmaTech ist eines der Unternehmen mit dem höchsten Wachstumspotential am Neuen Markt.
Der
gegenwärtige Zeitpunkt in der Unternehmensgeschichte ist geradezu ideal für den Einstieg in
diesen
High-Tech-Wert. Marktpositionen und Profibilität lassen eine rosige Zukunft der Aktie erwarten..
Zudem werden
die Mittel aus dem Börsengang die weitere Internationalisierung sowie die Entwicklung zum
Anbieter
kompletter Systemlösungen beschleunigen.
Der große Bruder existiert nicht nur bei RTL 2
Konaktlose Smart Cards müssen entgegen ihren Namen keineswegs in Kartenform hergestellt
werden!
Transpondersysteme können auch ins Disks mit wenigen Milimetern Durchmesser, in
Schlüsselanhänger,
Ringen, Nägel, Jetons für Spielbanken, und in Platikfolie, den sigenanten Smart Labels - für die
in der Zukunft
eine riesige Nachfrage prognostiziert wird, inegriert werden. Auf diese Weise lassen sich nicht
nur
Zahlungsvorgänge kontaktlos vornehmen - Einsatzmöglichkeiten sind z.B. Autobahngebühren
sowie der Ersatz
der bisherigen Geldkarten. Darüber hinaus können Zutrittsberechtigungen z.B.
Massenveranstaltungen auf
einfache Weise kontaktlos überprüft werden. Auch in der Industrie gibt es eine vielzahl vin
Einsatzmöglichkeiten. So kann im Prinzip jeder Indentifikationsvorgang, der bisher vom
Menschen
vorgenommen wurde, automatisiert werden. Das betrifft z.B. die Indentifikation und
Inhaltsbestimmungen von
Behältern im Containerverkehr, die Markierung von Markenprodukten, Abrechnungssysteme für
Pay-TV oder
die elektronische Wegfahrsperre im Auto. Aber auch die Waren- und Gepäckverfolgung sowie
die LOGISTIK
eines Unternehmens können auf diese Weise sehr viel effezienter gestaltet werden. So lässt
sich proplemlos
feststellen, an welchem Punkt eines Produktionsprozesses sich ein Produkt gerade befindet.
Denkbar ist auch
die Inegration von biometrischen Verfahren (Indentifikation von Fingerabdruck oder Netzhaut) in
kontaktlosen
Chipkartensystemen. Das könnte bsw. das Pass- und Ausweissystem revolutionieren, eröffnet
aber auch
Überwachungsmöglichkeiten in geradezu Orwellschen Dimensionen.
AMATECH Aktie des Monat bei Börse Now 07/00
Hier kurze Auszüge von einem zweiseitigen Bericht:
Die seit kurzem an der Börse notierte AmaTech zeichnet sich durch etwas für Unternehmen am
Neuen Markt
Untypisches aus. Man sammelt das Geld an der Börse nicht ein, eine Phase der
Unternehmensentwicklung zu
überbrücken, in der man sich eine gute Marktposition verschafft und dabei zwangsläufig
Verluste schreibt.
Nein, diese Phase liegt bereits hinter dem Unternehmen. (interessant!!!)
.......bereits in diesem Jahr soll die Gewinnschwelle überschritten werden! (ich denke die
schaffen das.)
Für den Markt für Transponder werden 40 bis 50 Prozent Wachstum pro Jahr prognostiziert. Für
den Bereich
Hochfrequenz-Transponder sin es sogar über 100 Prozent p.a., denn der Marktanteil der HF
Transponder soll
von 24 Prozen 1999 auf über 80 Prozent im Jahr 2003 wachsen.
Hervorragende Marktposition!
In diesem Segment hat sich AmaTech lt. HypoVereinsbank Resarch die klare Marktführerschaft
übernommen.
Das Unternehmen entwickelt die Komponenten der Fertigungsanlagen selbst und hat die eigene
Produktionsmethode für Transponder, nämlich die VERLEGETECHNIK durch weltweite Patente
abgesichert.
Diese Technik ist sowohl billiger,als auch umweltschonender als andere Methoden wie z.B. die
weit verbreitete
Ätztechnik. Das ist ein wichtiges Asset des Unternehmens.
Ein weiterer Vorteil gegenüber der Konkurrenz ist die Abdeckung der gesamten
Wertschöpfungskette............
Hohe Proftabilität
Aber nicht nur das hohe Umsatzwachstum und die gute Marktposition machen AmaTech zu
einem
interessanten Investment, auch die erwartete Profitabilität ist hoch. Die Umsatzrendite vor
Steuern soll nach
Ansicht der Analysten im Jahr 2002 30 Prozent erreichen, sich anschließend aber bei etwa 25
Prozent
einpendeln. Die erwartete hohe Profibilität basiert vor allem auf zwei Faktoren:
Zum einen werde die Personal- und Verwaltungskosten nur unterproportional steigen, was auf
den hohen
Automationsgrad der Produktion zurückzuführen ist. Zum anderen erlauben der technologische
Vorsprung und
die Preisführerschaft, dass nur ein Teil der Kostenreduzierungen an die Kunden weitergegeben
werden muß.
Fazit
AmaTech ist eines der Unternehmen mit dem höchsten Wachstumspotential am Neuen Markt.
Der
gegenwärtige Zeitpunkt in der Unternehmensgeschichte ist geradezu ideal für den Einstieg in
diesen
High-Tech-Wert. Marktpositionen und Profibilität lassen eine rosige Zukunft der Aktie erwarten..
Zudem werden
die Mittel aus dem Börsengang die weitere Internationalisierung sowie die Entwicklung zum
Anbieter
kompletter Systemlösungen beschleunigen.
Der große Bruder existiert nicht nur bei RTL 2
Konaktlose Smart Cards müssen entgegen ihren Namen keineswegs in Kartenform hergestellt
werden!
Transpondersysteme können auch ins Disks mit wenigen Milimetern Durchmesser, in
Schlüsselanhänger,
Ringen, Nägel, Jetons für Spielbanken, und in Platikfolie, den sigenanten Smart Labels - für die
in der Zukunft
eine riesige Nachfrage prognostiziert wird, inegriert werden. Auf diese Weise lassen sich nicht
nur
Zahlungsvorgänge kontaktlos vornehmen - Einsatzmöglichkeiten sind z.B. Autobahngebühren
sowie der Ersatz
der bisherigen Geldkarten. Darüber hinaus können Zutrittsberechtigungen z.B.
Massenveranstaltungen auf
einfache Weise kontaktlos überprüft werden. Auch in der Industrie gibt es eine vielzahl vin
Einsatzmöglichkeiten. So kann im Prinzip jeder Indentifikationsvorgang, der bisher vom
Menschen
vorgenommen wurde, automatisiert werden. Das betrifft z.B. die Indentifikation und
Inhaltsbestimmungen von
Behältern im Containerverkehr, die Markierung von Markenprodukten, Abrechnungssysteme für
Pay-TV oder
die elektronische Wegfahrsperre im Auto. Aber auch die Waren- und Gepäckverfolgung sowie
die LOGISTIK
eines Unternehmens können auf diese Weise sehr viel effezienter gestaltet werden. So lässt
sich proplemlos
feststellen, an welchem Punkt eines Produktionsprozesses sich ein Produkt gerade befindet.
Denkbar ist auch
die Inegration von biometrischen Verfahren (Indentifikation von Fingerabdruck oder Netzhaut) in
kontaktlosen
Chipkartensystemen. Das könnte bsw. das Pass- und Ausweissystem revolutionieren, eröffnet
aber auch
Überwachungsmöglichkeiten in geradezu Orwellschen Dimensionen.
Freitag >50e!!!!
Morgen im Aktionaer soll es KEINEN top tip geben und es wird spekuliert das AMATECH ins musterdepot von Aktionar o. 3 sat Borse kommt.
Amatech - Die Rakete zündet noch im August. Spätestens am 17.8. nach den Halbjahreszahlen gehts los, darum strong buy. KZ bis 31.8. ist mindestens 50 Euro, also fasten seat belts - Amatech is ready to take off !!!!!
Hast wohl auch noch nichts davon gehört das 3sat Depot abgeschlossen!!!!!!!!!!!!!
Nix mehr pushen die nächsten Wochen.
Nix mehr pushen die nächsten Wochen.
@Leunam
du arme Wurst, meinst mit derart lächerlichen Pushversuchen den Aktienkurs zu heben (abgesehen davon daß das 3sat-Börsenspiel vorbei ist).
Du tust mir leid.
hansinluck.
du arme Wurst, meinst mit derart lächerlichen Pushversuchen den Aktienkurs zu heben (abgesehen davon daß das 3sat-Börsenspiel vorbei ist).
Du tust mir leid.
hansinluck.
@hans
was regst du dich denn über 1 Monat alte Postings auf? Wer lesen kann...
was regst du dich denn über 1 Monat alte Postings auf? Wer lesen kann...
@hotchocolate
Wo du recht hast, hast du Recht.
Da hab ich wohl irgendwie nur auf den Tag geglotzt,
nix für ungut
hansinluck.
Wo du recht hast, hast du Recht.
Da hab ich wohl irgendwie nur auf den Tag geglotzt,
nix für ungut
hansinluck.
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