Pongs & Zahn (695400): Halbjahreszahlen zeigen sensationelle Umsatz- und Gewinndynamik - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.08.00 08:53:06 von
neuester Beitrag 07.07.01 21:24:16 von
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Letzter Kurs 23.03.18 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Verpackungsindustrie
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19.272,50 | +12,77 | |
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32,60 | +10,14 | |
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6,1500 | -9,56 | |
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1,9000 | -24,30 |
Die Ad hoc von heute übertrifft die bisherigen Schätzungen um ein Vielfaches. Auf Jahresbasis ergibt sich ein KGV unter 7. Für einen Wert mit riesigen Umsatz- und Gewinnsteigerungen ist das natürlich sensationell gering.
Hier die Ad hoc von heute.
Pongs & Zahn AG Halbjahres-Ergebnis
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist
allein der Emittent verantwortlich.
Weitere Wachstumsdynamik
Unsere Firmengruppe erwirtschaftete mit mehr als DM 83 Mio per 30.06.2000
eine Gesamtleistung, die die gesamte Vorjahresleistung bereits überschritten
hat.Unsere für das erste Halbjahr prog- nostizierten Zahlen wurden damit um 24
% übertroffen.
Gegenüber dem Vorjahres-Vergleichszeitraum reflektiert unsere Leistung sogar
eine Steigerung um 200 %. Diese dynamische Ent- wicklung begründet sich zu
45 % aus internem und 55 % aus externem Wachstum. Für das zweite Halbjahr
erwarten wir ein abgeschwächtes, aber weiter überdurchschnittliches
Wachstum.
Unser EBITDA konnten wir um 140 % auf DM 10,5 Mio steigern. Das
DVFA/SG-Ergebnis je Aktie für die ersten sechs Monate erhöhte sich gegenüber
der Vergleichsperiode des Vorjahres um 62 % auf DM 1,46 pro Aktie.
Berlin, 28. August 2000 Der Vorstand
Ende der Mitteilung
28. August 2000, 07:33
Pongs & Zahn AG: 695400
Hier die Ad hoc von heute.
Pongs & Zahn AG Halbjahres-Ergebnis
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist
allein der Emittent verantwortlich.
Weitere Wachstumsdynamik
Unsere Firmengruppe erwirtschaftete mit mehr als DM 83 Mio per 30.06.2000
eine Gesamtleistung, die die gesamte Vorjahresleistung bereits überschritten
hat.Unsere für das erste Halbjahr prog- nostizierten Zahlen wurden damit um 24
% übertroffen.
Gegenüber dem Vorjahres-Vergleichszeitraum reflektiert unsere Leistung sogar
eine Steigerung um 200 %. Diese dynamische Ent- wicklung begründet sich zu
45 % aus internem und 55 % aus externem Wachstum. Für das zweite Halbjahr
erwarten wir ein abgeschwächtes, aber weiter überdurchschnittliches
Wachstum.
Unser EBITDA konnten wir um 140 % auf DM 10,5 Mio steigern. Das
DVFA/SG-Ergebnis je Aktie für die ersten sechs Monate erhöhte sich gegenüber
der Vergleichsperiode des Vorjahres um 62 % auf DM 1,46 pro Aktie.
Berlin, 28. August 2000 Der Vorstand
Ende der Mitteilung
28. August 2000, 07:33
Pongs & Zahn AG: 695400
Hallo Herbert,
bist Du noch in P&Z investiert?
Die positive Entwicklung wurde im Jahresverlauf, wie die Zahlen zum dritten Quartal und die Jahresplanzahlen vom Januar belegen, fortgeführt. Wenn man jedoch den Kursverlauf der P&Z Aktie verfolgt, sieht man, daß diese positive Entwicklung in keinster Weise im Kurs reflektiert wurde. Für das Jahr 1999 wurde eine Bardividende von 0,28 € plus Steuergutschrift bezahlt. Für 2000 ist eine Dividendenerhöhung geplant. Auf Basis der 99er Dividende ergibt sich bei einem aktuellen Kurs von ca. 7,75 € eine Rendite von 5,2 %.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis dieser Wert entdeckt wird.
==================================================================================
Pongs & Zahn AG Erfolgreiche Wachstumsstrategie
Die Pongs & Zahn-Firmengruppe hat in den ersten drei Quartalen dieses Jahres eine Gesamtleistung von DM 117,8 Mio. erreicht, was einer Steigerung gegenüber der Vorjahres-Vergleichsperiode von 126 % entspricht. Maßgeblich für diesen Anstieg waren sowohl externes Wachstum als auch Umsatzerhöhungen bei allen Tochtergesellschaften infolge Kapazitätsausweitungen und sehr guter Auftragslage. Das EBITDA reflektiert mit DM 14,9 Mio. und einem Anstieg von 123 % eine hiermit korrespondierende Wachstumsdynamik. Das DVFA/SG- Ergebnis je Aktie betrug per 30. September 2000 DM 1,72 und liegt daher um 31 % höher als zum gleichen Zeitpunkt des vergangenen Jahres.
Der Vorstand
Autor: News Aktuell, 09:13 23.11.00
==================================================================================
Planung deutlich überschritten
Wie auch in den Vorjahren hat die Pongs & Zahn-Gruppe ihre Jahresplanzahl für die Gesamtleistung wieder deutlich überschritten. Mit erzielten rund 170 Mio DM im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000 wurde die Ge-samtleistung der Vorperiode um mehr als 110 % übertroffen, sodaß der Planansatz für 2001, der ein weiteres Wachstum der Firmengruppe auf über 200 Mio DM vor-sieht - basierend auf der vollzogenen Optimierung ihrer Produktionsfaszilitäten und Vertriebs-strukturen - realistisch sein sollte. Das zu erwartende EBITDA hat sich ebenfalls überdurchschnittlich positiv ent-wickelt. Angesichts dessen geht die Gesellschaft davon aus, eine angemessene Divi-den-denerhöhung ins Auge fassen zu können.
Berlin, 3. Jan 2001
Der Vorstand
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Gruß Substanzsucher
bist Du noch in P&Z investiert?
Die positive Entwicklung wurde im Jahresverlauf, wie die Zahlen zum dritten Quartal und die Jahresplanzahlen vom Januar belegen, fortgeführt. Wenn man jedoch den Kursverlauf der P&Z Aktie verfolgt, sieht man, daß diese positive Entwicklung in keinster Weise im Kurs reflektiert wurde. Für das Jahr 1999 wurde eine Bardividende von 0,28 € plus Steuergutschrift bezahlt. Für 2000 ist eine Dividendenerhöhung geplant. Auf Basis der 99er Dividende ergibt sich bei einem aktuellen Kurs von ca. 7,75 € eine Rendite von 5,2 %.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis dieser Wert entdeckt wird.
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Pongs & Zahn AG Erfolgreiche Wachstumsstrategie
Die Pongs & Zahn-Firmengruppe hat in den ersten drei Quartalen dieses Jahres eine Gesamtleistung von DM 117,8 Mio. erreicht, was einer Steigerung gegenüber der Vorjahres-Vergleichsperiode von 126 % entspricht. Maßgeblich für diesen Anstieg waren sowohl externes Wachstum als auch Umsatzerhöhungen bei allen Tochtergesellschaften infolge Kapazitätsausweitungen und sehr guter Auftragslage. Das EBITDA reflektiert mit DM 14,9 Mio. und einem Anstieg von 123 % eine hiermit korrespondierende Wachstumsdynamik. Das DVFA/SG- Ergebnis je Aktie betrug per 30. September 2000 DM 1,72 und liegt daher um 31 % höher als zum gleichen Zeitpunkt des vergangenen Jahres.
Der Vorstand
Autor: News Aktuell, 09:13 23.11.00
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Planung deutlich überschritten
Wie auch in den Vorjahren hat die Pongs & Zahn-Gruppe ihre Jahresplanzahl für die Gesamtleistung wieder deutlich überschritten. Mit erzielten rund 170 Mio DM im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000 wurde die Ge-samtleistung der Vorperiode um mehr als 110 % übertroffen, sodaß der Planansatz für 2001, der ein weiteres Wachstum der Firmengruppe auf über 200 Mio DM vor-sieht - basierend auf der vollzogenen Optimierung ihrer Produktionsfaszilitäten und Vertriebs-strukturen - realistisch sein sollte. Das zu erwartende EBITDA hat sich ebenfalls überdurchschnittlich positiv ent-wickelt. Angesichts dessen geht die Gesellschaft davon aus, eine angemessene Divi-den-denerhöhung ins Auge fassen zu können.
Berlin, 3. Jan 2001
Der Vorstand
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Gruß Substanzsucher
@Substanzsucher
Ich habe nach der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal mehrfach im Board deutlich gemacht, dass ich PUZ zunehmend skeptisch sehe. Die Merkwürdigkeiten rund um die Platzierung der Optionsanleihe haben meine abwartende Haltung verstärkt.
Ich habe nach der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal mehrfach im Board deutlich gemacht, dass ich PUZ zunehmend skeptisch sehe. Die Merkwürdigkeiten rund um die Platzierung der Optionsanleihe haben meine abwartende Haltung verstärkt.
Am Donnerstag soll wie ich meine die Jahresbilanz (mit Gewinn 2000) und vielleicht ja schon ein attraktiver Dividendenvorschlag bekanntgegeben werden.
Dann sehen wir ja klarer. Ich halte das Unternehmen für solide und wachstumsstark. Ob sich meine Meinung bestätigt...schaun wir mal am Donnerstag.
Otimierungsfähig halte ich jedoch die PR Arbeit bzw. die Außendarstellung für die Investoren....
Ich habe mir jedenfals ein paar günstige Aktien schon jetzt gesichert.
Dann sehen wir ja klarer. Ich halte das Unternehmen für solide und wachstumsstark. Ob sich meine Meinung bestätigt...schaun wir mal am Donnerstag.
Otimierungsfähig halte ich jedoch die PR Arbeit bzw. die Außendarstellung für die Investoren....
Ich habe mir jedenfals ein paar günstige Aktien schon jetzt gesichert.
Der Verfall der PuZ Aktie war sehr langsam bei gemächlichen Umsätzen. Das spricht nicht dafür, daß hier Insider Material auf den Markt geschmissen haben.
Die Zahlen müssen einfach gut sein, ansonsten hat PuZ ein großes Problem mit dem Anlegervertrauen nach den letzten Ad-Hoc`s.
Irgendwie bewegt sich PuZ aber im Niemandsland. Wenn Wachstumswerte gefragt sind interessiert sich niemand für PuZ. Als solider Valuewert zählen sie aber auch nicht. Und selbst wenn irgendwelche Experten über den SMAX berichten fällt nie der Name PuZ. Sieht man mal von Förstch ab der PuZ im letzten Sommer eine Zwischen Rallaye gebracht hat. Der Aktie fehlt es einfach an Image.
Die Zahlen müssen einfach gut sein, ansonsten hat PuZ ein großes Problem mit dem Anlegervertrauen nach den letzten Ad-Hoc`s.
Irgendwie bewegt sich PuZ aber im Niemandsland. Wenn Wachstumswerte gefragt sind interessiert sich niemand für PuZ. Als solider Valuewert zählen sie aber auch nicht. Und selbst wenn irgendwelche Experten über den SMAX berichten fällt nie der Name PuZ. Sieht man mal von Förstch ab der PuZ im letzten Sommer eine Zwischen Rallaye gebracht hat. Der Aktie fehlt es einfach an Image.
@ 42
Man trifft sich doch immer wieder. Bist Du auch in P&Z
investiert??
Heute wird eine Dividendenerhöhung bekanntgegeben.
Wegen des gestiegenen Rohölpreises dürfte die
Prognose m.E. nicht ganz so euphorisch ausfallen, da ein Teil
der Preissteigerung nicht weitergegeben werden kann.
Der Bilanzkurs ist höher als der Börsenkurs - und das bei
einem S-DAX Wert.
Gruß Agio
Man trifft sich doch immer wieder. Bist Du auch in P&Z
investiert??
Heute wird eine Dividendenerhöhung bekanntgegeben.
Wegen des gestiegenen Rohölpreises dürfte die
Prognose m.E. nicht ganz so euphorisch ausfallen, da ein Teil
der Preissteigerung nicht weitergegeben werden kann.
Der Bilanzkurs ist höher als der Börsenkurs - und das bei
einem S-DAX Wert.
Gruß Agio
Ad-hoc-Service: Pongs & Zahn AG
Ad-hoc-Service: Pongs & Zahn AG <PUZG.F>
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Unsere Firmengruppe erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2000 eine Gesamtleistung
in Höhe von DM 168,5 Mio. (Vorjahr: DM 80,9 Mio.). An diesem beachtlichen
Wachstum war unser Kerngeschäftsfeld, die Herstellung, Veredelung und Vertrieb
von Kunststoff-Rohstoffen für die weiterverarbeitende Industrie, mit einer
wertmäßigen Steigerung um rund 103% gegenüber 1999 maßgeblich beteiligt.
Unter Ausschöpfung steuerlicher Rahmenbedingungen weisen wir in der AG ein um
7,7 % auf DM 5,2 Mio. gestiegenes EBT aus. Dieses ermöglicht uns, der HV die
Erhöhung der Dividende um 11 % gegenüber dem Vorjahr auf EURO 0,31 (zuzüglich
3/7 Steueranrechnung) je Aktie vorschlagen zu können. Das DVFA/SG-Ergebnis je
durchschnittlich in 2000 ausgegebener Aktie belief sich auf DM 1,37 (Vorjahr
DM 0,94).
Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir erneut eine mengenmäßig deutliche
Absatzsteigerung, bedingt durch wirksam gewordenen Kapazitätsausbau in unseren
Werken einerseits und die Intensivierung unserer Distributionsfunktion für
petrochemische Hersteller andererseits. Angesichts leicht rückläufiger Preise
in Teilbereichen unserer breiten Angebotspalette im laufenden Jahr sollte sich
die überdurchschnittliche Mengensteigerung in einem mit voraussichtlich 20 %
gegenüber dem Vorjahr etwas moderateren Wachstum der betrieblichen Leistung
(ohne Berücksichtigung externer Impulse) niederschlagen.
Da unsere Firmengruppe voraussichtlich mindestens eine neue Akquisition im
neuen Jahr realisieren wird, gehen wir davon aus, die Gesamtleistung dennoch
deutlich über die Schwelle von DM 200 Mio. anheben zu können. In diesem
Zusammenhang und angesichts bevorstehender Erweiterungsinvestitionen in unseren
Werken zur Absicherung unseres Anspruches, in unserer derzeitigen
mittelfristigen Planungsperiode in die europäische Spitzengruppe der
unabhängigen Kunststoff-Rohstoffhersteller aufzuschließen, werden wir von
unserem genehmigten Kapital durch Ausgabe von 400.000 neuen Aktien zum Kurs von
EURO 8,00 je Stück zum Beginn des 3. Quartals d. J. Gebrauch machen. Danach
wird unser Grundkapital auf EURO 27,0 Mio. erhöht sein und sich die
Portfoliogesellschaft einer namhaften europäischen Versicherungsgruppe in
unseren langfristig orientierten Aktionärskreis eingebunden haben.
Berlin, den 26. April 2001
Der Vorstand
Kontakt für Rückfragen:
Pongs & Zahn AG - Abt IR+PR - Brigitte Denninger - Friedrichstraße 90 - 10117
Berlin
Tel.: 030.20253502 - Fax: 030.20253537 - E-Mail: office@pongsundzahn.de -
Internet: www.pongsundzahn.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, &© DGAP 26.04.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 695400; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX) und Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin, Hamburg und Stuttgart
--------------------------------------------------------------------------------
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in Höhe von DM 168,5 Mio. (Vorjahr: DM 80,9 Mio.). An diesem beachtlichen
Wachstum war unser Kerngeschäftsfeld, die Herstellung, Veredelung und Vertrieb
von Kunststoff-Rohstoffen für die weiterverarbeitende Industrie, mit einer
wertmäßigen Steigerung um rund 103% gegenüber 1999 maßgeblich beteiligt.
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7,7 % auf DM 5,2 Mio. gestiegenes EBT aus. Dieses ermöglicht uns, der HV die
Erhöhung der Dividende um 11 % gegenüber dem Vorjahr auf EURO 0,31 (zuzüglich
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durchschnittlich in 2000 ausgegebener Aktie belief sich auf DM 1,37 (Vorjahr
DM 0,94).
Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir erneut eine mengenmäßig deutliche
Absatzsteigerung, bedingt durch wirksam gewordenen Kapazitätsausbau in unseren
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in Teilbereichen unserer breiten Angebotspalette im laufenden Jahr sollte sich
die überdurchschnittliche Mengensteigerung in einem mit voraussichtlich 20 %
gegenüber dem Vorjahr etwas moderateren Wachstum der betrieblichen Leistung
(ohne Berücksichtigung externer Impulse) niederschlagen.
Da unsere Firmengruppe voraussichtlich mindestens eine neue Akquisition im
neuen Jahr realisieren wird, gehen wir davon aus, die Gesamtleistung dennoch
deutlich über die Schwelle von DM 200 Mio. anheben zu können. In diesem
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EURO 8,00 je Stück zum Beginn des 3. Quartals d. J. Gebrauch machen. Danach
wird unser Grundkapital auf EURO 27,0 Mio. erhöht sein und sich die
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Berlin, den 26. April 2001
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Freiverkehr in Berlin, Hamburg und Stuttgart
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EBT von 2,65 Mio E. Im 3. Quartal weitere Ausgabe von 400tsd Aktien zu 8 E geplant. Quelle Ad-hoc vom 26.4.01
Grüße K1
Grüße K1
Sorry, war einer schneller
Huch? Die bei der DGAP veröffentlichte adhoc-Meldung sind ganz anders aus als das, was Herbert gepostet hat (s.u.)! Herbert, woher hast Du denn diese "adhoc-Meldung"?
In der DGAP-adhoc-Meldung (s.u.) ist von einem EBT von 5,2 Mio. DM die Rede. Bei einer Steuerquote von ca. 45% und 3,8 Mio. Aktien ergibt sich daraus ein Ergebnis je Aktie von ca. 0,38€ (wieviele Aktien gibt es im Moment genau? Habe nach den diversen Kapitalmassnahmen etwas den Überblick verloren...)
Pongs & Zahn gibt dagegen ein DVFA-Ergebnis von 0,70€ an - fast doppelt so viel! Wie kommt diese enorme Diskrepanz zustande? So hoch können doch die ausserordentlichen Aufwendungen nicht gewesen sein; da stimmt doch irgendwas nicht.
Und in ein paar Monaten gibt`s die nächste außerbörsliche Kapitalerhöhung zu 8 Euro je Aktie...
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7,7 % auf DM 5,2 Mio. gestiegenes EBT aus. Dieses ermöglicht uns, der HV die
Erhöhung der Dividende um 11 % gegenüber dem Vorjahr auf EURO 0,31 (zuzüglich
3/7 Steueranrechnung) je Aktie vorschlagen zu können. Das DVFA/SG-Ergebnis je
durchschnittlich in 2000 ausgegebener Aktie belief sich auf DM 1,37 (Vorjahr
DM 0,94).
Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir erneut eine mengenmäßig deutliche
Absatzsteigerung, bedingt durch wirksam gewordenen Kapazitätsausbau in unseren
Werken einerseits und die Intensivierung unserer Distributionsfunktion für
petrochemische Hersteller andererseits. Angesichts leicht rückläufiger Preise
in Teilbereichen unserer breiten Angebotspalette im laufenden Jahr sollte sich
die überdurchschnittliche Mengensteigerung in einem mit voraussichtlich 20 %
gegenüber dem Vorjahr etwas moderateren Wachstum der betrieblichen Leistung
(ohne Berücksichtigung externer Impulse) niederschlagen.
Da unsere Firmengruppe voraussichtlich mindestens eine neue Akquisition im
neuen Jahr realisieren wird, gehen wir davon aus, die Gesamtleistung dennoch
deutlich über die Schwelle von DM 200 Mio. anheben zu können. In diesem
Zusammenhang und angesichts bevorstehender Erweiterungsinvestitionen in unseren
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mittelfristigen Planungsperiode in die europäische Spitzengruppe der
unabhängigen Kunststoff-Rohstoffhersteller aufzuschließen, werden wir von
unserem genehmigten Kapital durch Ausgabe von 400.000 neuen Aktien zum Kurs von
EURO 8,00 je Stück zum Beginn des 3. Quartals d. J. Gebrauch machen. Danach
wird unser Grundkapital auf EURO 27,0 Mio. erhöht sein und sich die
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Berlin, den 26. April 2001
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Berlin
Tel.: 030.20253502 - Fax: 030.20253537 - E-Mail: office@pongsundzahn.de -
Internet: www.pongsundzahn.de
In der DGAP-adhoc-Meldung (s.u.) ist von einem EBT von 5,2 Mio. DM die Rede. Bei einer Steuerquote von ca. 45% und 3,8 Mio. Aktien ergibt sich daraus ein Ergebnis je Aktie von ca. 0,38€ (wieviele Aktien gibt es im Moment genau? Habe nach den diversen Kapitalmassnahmen etwas den Überblick verloren...)
Pongs & Zahn gibt dagegen ein DVFA-Ergebnis von 0,70€ an - fast doppelt so viel! Wie kommt diese enorme Diskrepanz zustande? So hoch können doch die ausserordentlichen Aufwendungen nicht gewesen sein; da stimmt doch irgendwas nicht.
Und in ein paar Monaten gibt`s die nächste außerbörsliche Kapitalerhöhung zu 8 Euro je Aktie...
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Unsere Firmengruppe erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2000 eine Gesamtleistung
in Höhe von DM 168,5 Mio. (Vorjahr: DM 80,9 Mio.). An diesem beachtlichen
Wachstum war unser Kerngeschäftsfeld, die Herstellung, Veredelung und Vertrieb
von Kunststoff-Rohstoffen für die weiterverarbeitende Industrie, mit einer
wertmäßigen Steigerung um rund 103% gegenüber 1999 maßgeblich beteiligt.
Unter Ausschöpfung steuerlicher Rahmenbedingungen weisen wir in der AG ein um
7,7 % auf DM 5,2 Mio. gestiegenes EBT aus. Dieses ermöglicht uns, der HV die
Erhöhung der Dividende um 11 % gegenüber dem Vorjahr auf EURO 0,31 (zuzüglich
3/7 Steueranrechnung) je Aktie vorschlagen zu können. Das DVFA/SG-Ergebnis je
durchschnittlich in 2000 ausgegebener Aktie belief sich auf DM 1,37 (Vorjahr
DM 0,94).
Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir erneut eine mengenmäßig deutliche
Absatzsteigerung, bedingt durch wirksam gewordenen Kapazitätsausbau in unseren
Werken einerseits und die Intensivierung unserer Distributionsfunktion für
petrochemische Hersteller andererseits. Angesichts leicht rückläufiger Preise
in Teilbereichen unserer breiten Angebotspalette im laufenden Jahr sollte sich
die überdurchschnittliche Mengensteigerung in einem mit voraussichtlich 20 %
gegenüber dem Vorjahr etwas moderateren Wachstum der betrieblichen Leistung
(ohne Berücksichtigung externer Impulse) niederschlagen.
Da unsere Firmengruppe voraussichtlich mindestens eine neue Akquisition im
neuen Jahr realisieren wird, gehen wir davon aus, die Gesamtleistung dennoch
deutlich über die Schwelle von DM 200 Mio. anheben zu können. In diesem
Zusammenhang und angesichts bevorstehender Erweiterungsinvestitionen in unseren
Werken zur Absicherung unseres Anspruches, in unserer derzeitigen
mittelfristigen Planungsperiode in die europäische Spitzengruppe der
unabhängigen Kunststoff-Rohstoffhersteller aufzuschließen, werden wir von
unserem genehmigten Kapital durch Ausgabe von 400.000 neuen Aktien zum Kurs von
EURO 8,00 je Stück zum Beginn des 3. Quartals d. J. Gebrauch machen. Danach
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Portfoliogesellschaft einer namhaften europäischen Versicherungsgruppe in
unseren langfristig orientierten Aktionärskreis eingebunden haben.
Berlin, den 26. April 2001
Der Vorstand
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Berlin
Tel.: 030.20253502 - Fax: 030.20253537 - E-Mail: office@pongsundzahn.de -
Internet: www.pongsundzahn.de
Oops, Entschuldigung, da war ich eben in aller Eile mit der Reihenfolge der Postings im Board durcheinandergekommen und hatte den Beitrag von Herbert am Beginn des Threads für die Meldung von heute gehalten. Tschuldigung.
Trotzdem die Frage: Warum wird so ein hohes DVFA-Ergebnis ausgewiesen?
Trotzdem die Frage: Warum wird so ein hohes DVFA-Ergebnis ausgewiesen?
Also, ich habe mal bei Pongs & Zahn nachgefragt.
Die 5,2 Mio. DM sind natürlich das EBT in der AG, wie ja auch in der Pressemeldung angegeben. Wie man dem Jahresabschluss entnehmen kann, beträgt das EBT im Konzern 3,34 Mio. DM und die Steuerquote 50%. Die Aktienanzahl in 2000 betrug 3,45 Mio. Stück. Somit ergibt sich für 2000 ein Ergebnis je Aktie von 0,25€.
Bei dem ausgewiesenen DVFA-Ergebnis in 1999, 2000 und auch nachfolgenden Jahren wurden / werden neben außerordentlichen Aufwendungen von 0,64 Mio. DM in 2000 bzw. 0,33 Mio. DM in 1999 auch noch erhebliche, außerplanmäßige Abschreibungen auf den Wert von Beteiligungen herausgerechnet. Dadurch ist das DVFA-Ergebnis um mehr als 100% höher als der Jahresüberschuss.
Da es sich hier nicht um einmalige Effekte handelt, erscheint mir diese DVFA-Korrektur etwas fragwürdig, auch wenn sie - nach Aussage von PUZ - den Regeln entspricht. Realistisch gesehen liegt das Ergebnis je Aktie wohl eher bei ca. 0,30€.
Die 5,2 Mio. DM sind natürlich das EBT in der AG, wie ja auch in der Pressemeldung angegeben. Wie man dem Jahresabschluss entnehmen kann, beträgt das EBT im Konzern 3,34 Mio. DM und die Steuerquote 50%. Die Aktienanzahl in 2000 betrug 3,45 Mio. Stück. Somit ergibt sich für 2000 ein Ergebnis je Aktie von 0,25€.
Bei dem ausgewiesenen DVFA-Ergebnis in 1999, 2000 und auch nachfolgenden Jahren wurden / werden neben außerordentlichen Aufwendungen von 0,64 Mio. DM in 2000 bzw. 0,33 Mio. DM in 1999 auch noch erhebliche, außerplanmäßige Abschreibungen auf den Wert von Beteiligungen herausgerechnet. Dadurch ist das DVFA-Ergebnis um mehr als 100% höher als der Jahresüberschuss.
Da es sich hier nicht um einmalige Effekte handelt, erscheint mir diese DVFA-Korrektur etwas fragwürdig, auch wenn sie - nach Aussage von PUZ - den Regeln entspricht. Realistisch gesehen liegt das Ergebnis je Aktie wohl eher bei ca. 0,30€.
Sorry, wenn ich es so deutlich sage, aber die ad hoc Meldung läßt nur zwei Schlüsse zu:
Dilettanten am Werk oder man versucht etwas zu verschleiern. Die Herrschaften bei Pongs & Zahn sind nicht in der Lage den Unterschied von AG (Einzelabschluß) und Konzern zu machen, oder hier werden bewußt Nebelkerzen geworfen. WKM hat das früher auch immer so gemacht. Schön hohe Gewinne in der AG durch Ausschüttungen der Töchter aber Verluste im Konzern. Schade nur, daß letzteres zählt
Die Eliminierung von Goodwill Abschreibungen nach DVFA ist nicht korrekt. Das Aushebeln dieser Grundsätze geht meines Erachtens auch nicht, in dem man das Ganze als Sonderabschreibung deklariert. Eine andere Frage stellt sich allerdings. Wurde man vielleicht zu dieser Sonderafa gezwungen (vom Wirschaftsprüfer), da das ganze nicht werthaltig war? Das Bewußte runterprügeln der Gewinne halte ich für wenig wahrscheinlich, will man ja permanent den Kapitalmarkt anzapfen.
Wie sieht es im übrigen mit den Wertpapierhandelsgeschäften aus, die in der Vergangenheit immer betrieben wurden? Hat man aufgrund der Börsenlage hier vielleicht Verlust gemacht? Da der Gewinn für das Gesamtjahr geringer ist als nach Q3 drängt sich diese Frage auf. Oder hat man in der letzten ad hoc auch AG und Konzernabschluß durcheinander geworfen. Noch schlimmer wäre es allerdings, wenn es operative Ursachen hierfür gäbe.
Gruß
Kaderli
Dilettanten am Werk oder man versucht etwas zu verschleiern. Die Herrschaften bei Pongs & Zahn sind nicht in der Lage den Unterschied von AG (Einzelabschluß) und Konzern zu machen, oder hier werden bewußt Nebelkerzen geworfen. WKM hat das früher auch immer so gemacht. Schön hohe Gewinne in der AG durch Ausschüttungen der Töchter aber Verluste im Konzern. Schade nur, daß letzteres zählt
Die Eliminierung von Goodwill Abschreibungen nach DVFA ist nicht korrekt. Das Aushebeln dieser Grundsätze geht meines Erachtens auch nicht, in dem man das Ganze als Sonderabschreibung deklariert. Eine andere Frage stellt sich allerdings. Wurde man vielleicht zu dieser Sonderafa gezwungen (vom Wirschaftsprüfer), da das ganze nicht werthaltig war? Das Bewußte runterprügeln der Gewinne halte ich für wenig wahrscheinlich, will man ja permanent den Kapitalmarkt anzapfen.
Wie sieht es im übrigen mit den Wertpapierhandelsgeschäften aus, die in der Vergangenheit immer betrieben wurden? Hat man aufgrund der Börsenlage hier vielleicht Verlust gemacht? Da der Gewinn für das Gesamtjahr geringer ist als nach Q3 drängt sich diese Frage auf. Oder hat man in der letzten ad hoc auch AG und Konzernabschluß durcheinander geworfen. Noch schlimmer wäre es allerdings, wenn es operative Ursachen hierfür gäbe.
Gruß
Kaderli
Naja, das mit dem Rechnen ist bei PuZ wohl eh so eine Sache. Bei der vorletzten Ad-hoc haben sie eine fast doppelt so hohe prozentuale Steigerungsrate angegeben wie in Wirklichkeit erreicht (210% statt 110%). Ich hoffe für die Firma, dass sie bei der Feststellung der diversen anstehenden und bereits erfolgten Veränderung der (bedingten) Kapitalia nicht durcheinanderkommen
@Kaderli
blöde Frage: Wenn die Sonderabschreibung dieses Jahr beim DVFA Ergebnis wieder herausgerechnet wird, dann hat dies keine negative Auswirkung auf das 2001er DFVA Erebnis. Wären keine Sonderabschreibungen angefallen, hätte der Godwill aber in den Folgejahren das DVFA Ergebnis gemindert. Wenn ja, dann hat sich das DVFA Ergebnis über die Jahre um den Betrag der Godwill bzw. Sonderabschreibung dieses Jahr erhöht. Netter Trick. Richtig?
Grüße K1
@Kaderli
blöde Frage: Wenn die Sonderabschreibung dieses Jahr beim DVFA Ergebnis wieder herausgerechnet wird, dann hat dies keine negative Auswirkung auf das 2001er DFVA Erebnis. Wären keine Sonderabschreibungen angefallen, hätte der Godwill aber in den Folgejahren das DVFA Ergebnis gemindert. Wenn ja, dann hat sich das DVFA Ergebnis über die Jahre um den Betrag der Godwill bzw. Sonderabschreibung dieses Jahr erhöht. Netter Trick. Richtig?
Grüße K1
So isses:
Wörtlich heißt es:
"Auf Geschäfts- oder Firmenwerte durchgeführte außerplanmäige Abschreibungen gelten als normaler betrieblich bedingter Aufwand, soweit sie zum Ausgleich einer nachhaltigen Wertminderung dienen. Sie sind nur zu bereinigen, wenn sie im Zusammenhang mit dem Verkauf oder der Stillegung von Geschäftstätigkeiten stehen."
Das ist hier wohl eindeutig nicht der Fall.
Nur wenn die Abschreibungsdauer kürzer als fünf Jahre ist, darf eine Bereinigung stattfinden. Diese hat dann allerdings derart stattzufinden, daß die Abschreibung in späteren Perioden in das DVFA Ergebnis einfließt.
Untern Tisch fallen lassen gibts nicht.
Gruß
Kaderli
Wörtlich heißt es:
"Auf Geschäfts- oder Firmenwerte durchgeführte außerplanmäige Abschreibungen gelten als normaler betrieblich bedingter Aufwand, soweit sie zum Ausgleich einer nachhaltigen Wertminderung dienen. Sie sind nur zu bereinigen, wenn sie im Zusammenhang mit dem Verkauf oder der Stillegung von Geschäftstätigkeiten stehen."
Das ist hier wohl eindeutig nicht der Fall.
Nur wenn die Abschreibungsdauer kürzer als fünf Jahre ist, darf eine Bereinigung stattfinden. Diese hat dann allerdings derart stattzufinden, daß die Abschreibung in späteren Perioden in das DVFA Ergebnis einfließt.
Untern Tisch fallen lassen gibts nicht.
Gruß
Kaderli
@Kaderli
> Wurde man vielleicht zu dieser Sonderafa gezwungen (vom Wirschaftsprüfer), da das ganze nicht werthaltig war?
Das habe ich mich auf gefragt. Die offizielle Begründung lautet, dass die Abschreibungen vor allem zur Steuerminderung vorgenommen wurden, aber ich habe da so meine Zweifel.
> Nur wenn die Abschreibungsdauer kürzer als fünf Jahre ist, darf eine Bereinigung stattfinden. Diese hat dann allerdings derart
> stattzufinden, daß die Abschreibung in späteren Perioden in das DVFA Ergebnis einfließt.
Ich habe es so verstanden, dass PUZ über fünf Jahre eine Bereinigung vornimmt, dass das ganze zu einem anderen Zeitpunkt wieder abgezogen wird. Entspricht also wohl doch den DVFA-Regeln.
> Wurde man vielleicht zu dieser Sonderafa gezwungen (vom Wirschaftsprüfer), da das ganze nicht werthaltig war?
Das habe ich mich auf gefragt. Die offizielle Begründung lautet, dass die Abschreibungen vor allem zur Steuerminderung vorgenommen wurden, aber ich habe da so meine Zweifel.
> Nur wenn die Abschreibungsdauer kürzer als fünf Jahre ist, darf eine Bereinigung stattfinden. Diese hat dann allerdings derart
> stattzufinden, daß die Abschreibung in späteren Perioden in das DVFA Ergebnis einfließt.
Ich habe es so verstanden, dass PUZ über fünf Jahre eine Bereinigung vornimmt, dass das ganze zu einem anderen Zeitpunkt wieder abgezogen wird. Entspricht also wohl doch den DVFA-Regeln.
Mich würde mal Peer Shares Meinung zu den Zahlen interessieren.
Interessant ist auch, dass ein neuer weiterer Großaktionär zu 8 Euro einzahlt.
Mittelfristig sollten alleine auch die Großaktionäre an einem Kurs von deutlich über 8 Euro interessiert sein.....
Interessant ist auch, dass ein neuer weiterer Großaktionär zu 8 Euro einzahlt.
Mittelfristig sollten alleine auch die Großaktionäre an einem Kurs von deutlich über 8 Euro interessiert sein.....
Na dann schau Dir mal die Kapitalerhöhungen an, die so im Laufe des letzten Jahres von Großaktionären gezeichnet wurden. Die meisten davon sind heute heftig im Minus, teilweise bis nahe dem Totalverlust. Große Aktionäre sind halt auch nicht schlauer als kleine.
Ich würde mal vorsichtig annehmen, dass die 8 EUR mindestens bis zur Abwicklung der KE eine psychologische Deckelungsbarriere darstellen. Den Chart sollte man sich übrigens besser auch nicht anschauen.
Der Optionsschein ist sicher von den Kennzahlen sehr interessant. Dies drückt aber eben wohl auch die Kurserwartungen der Markteilnehmer zum Basiswert, nämlich der PuZ Aktie aus.
Grüße K1
Der Optionsschein ist sicher von den Kennzahlen sehr interessant. Dies drückt aber eben wohl auch die Kurserwartungen der Markteilnehmer zum Basiswert, nämlich der PuZ Aktie aus.
Grüße K1
Hallo zusammen,
meines Erachtens muß die 8 Euro keine Deckelung sein.
Kapitalerhöhungen werden üblicherweise zu Kursen "unter"
dem aktuellen Kurs vorgenommen. (üblich sind 10-20%)
Bei Hochrechnung könnte durchaus ein Aktienkurs von 10 Euro
eine Kapitalerhöhung zu 8 Euro rechtfertigen.
Charttechnisch sieht es in der Tat nicht gut aus. Die
relativ hohe Dividende sichert aber m.E. den Kurs nach
unten ab.
Gruß Agio
meines Erachtens muß die 8 Euro keine Deckelung sein.
Kapitalerhöhungen werden üblicherweise zu Kursen "unter"
dem aktuellen Kurs vorgenommen. (üblich sind 10-20%)
Bei Hochrechnung könnte durchaus ein Aktienkurs von 10 Euro
eine Kapitalerhöhung zu 8 Euro rechtfertigen.
Charttechnisch sieht es in der Tat nicht gut aus. Die
relativ hohe Dividende sichert aber m.E. den Kurs nach
unten ab.
Gruß Agio
Ich frage mich wieso ein Großaktionär (PeerShare hatte öfters berichtet) in den letzten Monaten jede Menge der alten Optionsscheine mit einem Bezugskurs von 12,50 EUR (!!!) ausgeübt hat.
Und die für das erste Quartal 2001 mehrmals angekündigte Akquisition (in jeder adhoc wurde darauf hingewiesen; dafür wurde auch die Optionsanleihe emittiert) scheint sich auch immer weiter nach hinten zu verschieben.
Bin im Moment ehrlich enttäuscht von einem meiner Lieblingswerte.
Und die für das erste Quartal 2001 mehrmals angekündigte Akquisition (in jeder adhoc wurde darauf hingewiesen; dafür wurde auch die Optionsanleihe emittiert) scheint sich auch immer weiter nach hinten zu verschieben.
Bin im Moment ehrlich enttäuscht von einem meiner Lieblingswerte.
Hallo K1,
die Argumentation mit der Goodwill Afa paßt trotzdem nicht. Goodwill ist steuerlich nur über 15 Jahre abschreibbar. Eine schnellere Abschreibung nach HGB hat keine Auswirkungen hierauf, es sei denn, man bildet aktive latente Steuern.
Im Regelfall ist Goodwill allerdings steuerlich überhaupt nicht nutzbar, zumindest wenn es sich um den Erwerb von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft handelt (share deal). Hier wäre es interessant zu erfahren, ob Teile der Akquisitionen als asset deal gestaltet werden konnten, oder nach der Aquisition annerkannte steuerliche Modelle durchgeführt wurden (Kombinationsmodell).
Um all diese Fragen beantworten zu können wäre der Geschäftsbericht von Nöten.
Interssant erscheint aber auch die oben angesprochene Thematik: Es muß jetzt eine Kapitalmaßnahme zu 8 EUR durchgeführt werden (unter Ausschluß des gesetzlichen Bezugsrechts? Rechtlich möglich, nur dann muß die Ausgabe nahe am Börsenkurs erfolgen. Damit ist aber der Bezugspreis für eine Kapitalerhöhung die im 3. Quartal stattfinden soll nicht schon heute festlegbar). Warum rechnet man sich künstlich arm (vorgezogene Afa). Stattdessen sollte man doch vermuten, daß bilanzielle Maßnahmen getroffen werden, die den Kurs zumindest nich weiter absinken lassen.
Fazit: Auf Basis der vorliegenden Informationen muß man zu dem Schluß gelangen, daß das alles nicht ganz zusammen paßt.
Gruß
Kaderli
die Argumentation mit der Goodwill Afa paßt trotzdem nicht. Goodwill ist steuerlich nur über 15 Jahre abschreibbar. Eine schnellere Abschreibung nach HGB hat keine Auswirkungen hierauf, es sei denn, man bildet aktive latente Steuern.
Im Regelfall ist Goodwill allerdings steuerlich überhaupt nicht nutzbar, zumindest wenn es sich um den Erwerb von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft handelt (share deal). Hier wäre es interessant zu erfahren, ob Teile der Akquisitionen als asset deal gestaltet werden konnten, oder nach der Aquisition annerkannte steuerliche Modelle durchgeführt wurden (Kombinationsmodell).
Um all diese Fragen beantworten zu können wäre der Geschäftsbericht von Nöten.
Interssant erscheint aber auch die oben angesprochene Thematik: Es muß jetzt eine Kapitalmaßnahme zu 8 EUR durchgeführt werden (unter Ausschluß des gesetzlichen Bezugsrechts? Rechtlich möglich, nur dann muß die Ausgabe nahe am Börsenkurs erfolgen. Damit ist aber der Bezugspreis für eine Kapitalerhöhung die im 3. Quartal stattfinden soll nicht schon heute festlegbar). Warum rechnet man sich künstlich arm (vorgezogene Afa). Stattdessen sollte man doch vermuten, daß bilanzielle Maßnahmen getroffen werden, die den Kurs zumindest nich weiter absinken lassen.
Fazit: Auf Basis der vorliegenden Informationen muß man zu dem Schluß gelangen, daß das alles nicht ganz zusammen paßt.
Gruß
Kaderli
Tja, Freunde,
Da bin ich auch etwas enttäuscht. Aber wenn ich mir den Kurs so
ansehe, müssen wohl einige schon seit mehreren Monaten
dieses Ergebnis erwartet haben. Waren die besser
informiert ? Eines ist doch klar: Wenn sich der Ergebnis-
anstieg auch im ausgewiesenen Ergebnis offen gezeigt
hätte, unabhängig von der Frage, ob wir mehr Dividende
bekommen oder nicht, müßte der Kurs doch viel höher sein -
oder rechne ich da falsch.
Bei einem stark expandierendem Unternehmen kann ich die
Philosophie, den Spagat zwischen maximaler Thesaurierung
und trotzdem gewinnausweisender Dividende schon nach-
vollziehen. Eigentlich sollten die PUZ-Leute bei ihrem
Ehrgeiz überhaupt keinen Gewinn ausweisen und auch
keine Dividende auszahlen und statt
dessen ihre Wachstums-Story besser rüberbringen.
Jetzt kündigen die aber schon wieder eine Kapitalerhöhung
an - ob das nun so geschickt ist, wage ich zu bezweifeln,
egal, ob da irgendwelche Versicherungs-Fuzzis Aktionär
werden wollen oder nicht. Allerdings beruhigt es mich,
wenn solche Leute sich engagieren, weil die sehr genau
überlegen, was sie tun.
Ich vergleiche die PUZ immer mit Balda und freue mich
zu hören, daß die jetzt auch erstmals eine Dividende
zahlen. Zufälligerweise auch mit den Zahlen 3 und 1 -
aber genau umgekehrt nach dem Komma und trotzdem ist
die Balda besser bewertet. Hat das noch etwas mit
Rationalität zu tun ?
Divina
Da bin ich auch etwas enttäuscht. Aber wenn ich mir den Kurs so
ansehe, müssen wohl einige schon seit mehreren Monaten
dieses Ergebnis erwartet haben. Waren die besser
informiert ? Eines ist doch klar: Wenn sich der Ergebnis-
anstieg auch im ausgewiesenen Ergebnis offen gezeigt
hätte, unabhängig von der Frage, ob wir mehr Dividende
bekommen oder nicht, müßte der Kurs doch viel höher sein -
oder rechne ich da falsch.
Bei einem stark expandierendem Unternehmen kann ich die
Philosophie, den Spagat zwischen maximaler Thesaurierung
und trotzdem gewinnausweisender Dividende schon nach-
vollziehen. Eigentlich sollten die PUZ-Leute bei ihrem
Ehrgeiz überhaupt keinen Gewinn ausweisen und auch
keine Dividende auszahlen und statt
dessen ihre Wachstums-Story besser rüberbringen.
Jetzt kündigen die aber schon wieder eine Kapitalerhöhung
an - ob das nun so geschickt ist, wage ich zu bezweifeln,
egal, ob da irgendwelche Versicherungs-Fuzzis Aktionär
werden wollen oder nicht. Allerdings beruhigt es mich,
wenn solche Leute sich engagieren, weil die sehr genau
überlegen, was sie tun.
Ich vergleiche die PUZ immer mit Balda und freue mich
zu hören, daß die jetzt auch erstmals eine Dividende
zahlen. Zufälligerweise auch mit den Zahlen 3 und 1 -
aber genau umgekehrt nach dem Komma und trotzdem ist
die Balda besser bewertet. Hat das noch etwas mit
Rationalität zu tun ?
Divina
Hier nochmal ein etwas anders lautende Pressemitteilung:
Die konsolidierte Gesamtleistung unserer auf die Erzeugung und die Veredelung von Kunststoff-Rohstoffen spezialisierte
Firmengruppe stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000 um 108 % auf DM 168,5 Mio. (Vorjahr: DM 80,9 Mio.). Dieses Ergebnis ist
umso signifikanter als wir den Großteil dieser Steigerung, das sind 83 % aus internem Wachstum erzielt haben. Die
Steigerungsrate in unserem Kerngeschäftsfeld Kunststoffe belief sich auf 86 %, wobei die starken Preiserhöhungen für die
chemischen Vorprodukte unserer Erzeugnisse nicht vollen Umfangs in den Verkaufspreisen weitergegeben werden konnten.
Der Abschluß der Pongs & Zahn AG weist ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von DM 5,2 Mio aus, was im
Vergleich zum Jahr 1999 einer Steigerung von 7,7 % entspricht. Das EBITDA - als die für unsere anlagenintensive Firmengruppe
aussagefähigste Ertragskennzahl - erhöhte sich im abgelaufenen Jahr um 60 % gegenüber der Vorperiode auf DM 14,7 Mio. Die
Abschreibungen auf Sachanlagen, Firmen? und immaterielle Werte erhöhten sich im Vergleich zur Vorperiode um 139 %. Von den
Abschreibungen ist ein Teil von DM 4,1 Mio. als Posten mit einmaligem Charakter, vorwiegend verursacht durch
Teilwertabschreibungen auf die Beteiligungsansätze bei unseren Gruppengesellschaften, anzusehen.
Die Verwaltung unserer Gesellschaft wird der Hauptversammlung vorschlagen, eine Bardividende von € 0,31 (Vorjahr: € 0,28) je
Stückaktie auszuzahlen. Zuzüglich 3/7 Steueranrechnungsguthaben ergibt sich eine Bruttodividende von € 0,443 je Stückaktie.
„Für das laufende Geschäftsjahr haben wir uns zum Ziel gesetzt, auf Basis unserer derzeitigen Gruppenstruktur unsere Erlöse im
Kerngeschäftsfeld um 20 % zu erhöhen. Träger dieses Wachstums wird neben Kapazitätsausweitungen der Ausbau unseres
Vertriebs sein. Über dieses interne Wachstum hinaus sind wir bestrebt, im laufenden Jahr mindestens ein weiteres Unternehmen in
den Firmenverbund durch Akquisition oder Beteiligung zu integrieren. Zur Gewährleistung dieses Wachstums und Sicherung
unserer soliden Eigenkapitalstruktur beabsichtigen wir, im dritten Quartal von der Ermächtigung zur Ausgabe von neuen Aktien aus
Genehmigtem Kapital Gebrauch zu machen und unser Grundkapital von derzeit € 24,0 Mio um 10 % aufzustocken", so Hermann
Hönig, Vorstand.
Berlin, 26. April 2001
Hierzu noch eine Anmerkung. Infolge der Körperschaftsteuerabsenkung macht es schon Sinn, Teilwertabschreibungen noch in diesem Jahr vorzunehmen, da diese noch mit dem hohen Steuersatz unter Umständen gewinnmindert anerkannt werden. Viele Unternehmen haben Ihre Bilanzpolitik darauf abgestellt. Beste Grüße Agio
Die konsolidierte Gesamtleistung unserer auf die Erzeugung und die Veredelung von Kunststoff-Rohstoffen spezialisierte
Firmengruppe stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000 um 108 % auf DM 168,5 Mio. (Vorjahr: DM 80,9 Mio.). Dieses Ergebnis ist
umso signifikanter als wir den Großteil dieser Steigerung, das sind 83 % aus internem Wachstum erzielt haben. Die
Steigerungsrate in unserem Kerngeschäftsfeld Kunststoffe belief sich auf 86 %, wobei die starken Preiserhöhungen für die
chemischen Vorprodukte unserer Erzeugnisse nicht vollen Umfangs in den Verkaufspreisen weitergegeben werden konnten.
Der Abschluß der Pongs & Zahn AG weist ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von DM 5,2 Mio aus, was im
Vergleich zum Jahr 1999 einer Steigerung von 7,7 % entspricht. Das EBITDA - als die für unsere anlagenintensive Firmengruppe
aussagefähigste Ertragskennzahl - erhöhte sich im abgelaufenen Jahr um 60 % gegenüber der Vorperiode auf DM 14,7 Mio. Die
Abschreibungen auf Sachanlagen, Firmen? und immaterielle Werte erhöhten sich im Vergleich zur Vorperiode um 139 %. Von den
Abschreibungen ist ein Teil von DM 4,1 Mio. als Posten mit einmaligem Charakter, vorwiegend verursacht durch
Teilwertabschreibungen auf die Beteiligungsansätze bei unseren Gruppengesellschaften, anzusehen.
Die Verwaltung unserer Gesellschaft wird der Hauptversammlung vorschlagen, eine Bardividende von € 0,31 (Vorjahr: € 0,28) je
Stückaktie auszuzahlen. Zuzüglich 3/7 Steueranrechnungsguthaben ergibt sich eine Bruttodividende von € 0,443 je Stückaktie.
„Für das laufende Geschäftsjahr haben wir uns zum Ziel gesetzt, auf Basis unserer derzeitigen Gruppenstruktur unsere Erlöse im
Kerngeschäftsfeld um 20 % zu erhöhen. Träger dieses Wachstums wird neben Kapazitätsausweitungen der Ausbau unseres
Vertriebs sein. Über dieses interne Wachstum hinaus sind wir bestrebt, im laufenden Jahr mindestens ein weiteres Unternehmen in
den Firmenverbund durch Akquisition oder Beteiligung zu integrieren. Zur Gewährleistung dieses Wachstums und Sicherung
unserer soliden Eigenkapitalstruktur beabsichtigen wir, im dritten Quartal von der Ermächtigung zur Ausgabe von neuen Aktien aus
Genehmigtem Kapital Gebrauch zu machen und unser Grundkapital von derzeit € 24,0 Mio um 10 % aufzustocken", so Hermann
Hönig, Vorstand.
Berlin, 26. April 2001
Hierzu noch eine Anmerkung. Infolge der Körperschaftsteuerabsenkung macht es schon Sinn, Teilwertabschreibungen noch in diesem Jahr vorzunehmen, da diese noch mit dem hohen Steuersatz unter Umständen gewinnmindert anerkannt werden. Viele Unternehmen haben Ihre Bilanzpolitik darauf abgestellt. Beste Grüße Agio
@Agio
die 8 E stellen m.E. schon so eine Art Deckelung dar, da a) Die KE nur nahe dem Börsenkurs erfolgen kann (wenn das Bezugsrecht ausgeschlossen wird) und b) jeder weiss, dass zu diesem Preis ein grösseres Paket umgeht. Warum sollte da jemand teurer an der Börse kaufen. Ausserdem zeigt die Historie ja, dass KE’s bei PuZ eher über dem aktuellen Börsenkurs laufen... (welchen Sinn das auch immer hat )
Die Bemerkung "wobei die starken Preiserhöhungen für die
chemischen Vorprodukte unserer Erzeugnisse nicht vollen Umfangs in den Verkaufspreisen weitergegeben werden konnten." halte ich für ein kleines Warnzeichen, denn es läßt auf Wettbewerbsdruck mit sinkenden Margen schliessen.
@Kaderli
kannst du denn noch mal erklären, wie diese Teilwertabschreibung beim DVFA Ergebnis berücksichtigt werden müsste (jetzt und in den nächsten 5 Jahren).
Grüße K1
die 8 E stellen m.E. schon so eine Art Deckelung dar, da a) Die KE nur nahe dem Börsenkurs erfolgen kann (wenn das Bezugsrecht ausgeschlossen wird) und b) jeder weiss, dass zu diesem Preis ein grösseres Paket umgeht. Warum sollte da jemand teurer an der Börse kaufen. Ausserdem zeigt die Historie ja, dass KE’s bei PuZ eher über dem aktuellen Börsenkurs laufen... (welchen Sinn das auch immer hat )
Die Bemerkung "wobei die starken Preiserhöhungen für die
chemischen Vorprodukte unserer Erzeugnisse nicht vollen Umfangs in den Verkaufspreisen weitergegeben werden konnten." halte ich für ein kleines Warnzeichen, denn es läßt auf Wettbewerbsdruck mit sinkenden Margen schliessen.
@Kaderli
kannst du denn noch mal erklären, wie diese Teilwertabschreibung beim DVFA Ergebnis berücksichtigt werden müsste (jetzt und in den nächsten 5 Jahren).
Grüße K1
Heute Abend nur kurz:
Das Ergebnis ist nach meiner ersten Einschätzung stark steueroptimiert ("Unter Ausschöpfung steuerlicher Rahmenbedingungen...."), was sich u.a. in der starken Differenz zwischen dem Ergebnis pro Aktien und dem DVFA-Ergebnis pro Aktie ausdrückt.
Persönlich hatte ich einen höheren Wert erwartet und bin daher von dem Ergebnis leicht enttäuscht.
Dessen ungeachtet wird die weitere Expansion der Gesellschaft durch eine solide Bilanzstruktur unterlegt (Kapitalerhöhung, die offenbar schon gesichert ist - und das ist in dem aktuellen Marktumfeld mit Sicherheit nicht die Regel). Der Kurs liegt nach wie vor unter dem ausgewiesenen EK, die Ertragslage ist weiterhin positiv und bewegt sich, wenn man die steuerliche Gestaltung berücksichtigt, in die richtige Richtung. PONGS ist somit als solides Unternehmen mit dem entsprechenden Entwicklungspotential einzustufen.
Auf dem jetzigen Kursniveau sehe ich die Chancen eindeutig höher als die Risiken, wobei man aufgrund der faktisch vorliegenden geringen Liquidität einen Risikozuschlag vornehmenen muß.
Grüße
Peer Share
www.share-infos.de
P.S. Die Optionsanleihe "cum" gibt es momentan deutlich unter Emissionskurs.
Das Ergebnis ist nach meiner ersten Einschätzung stark steueroptimiert ("Unter Ausschöpfung steuerlicher Rahmenbedingungen...."), was sich u.a. in der starken Differenz zwischen dem Ergebnis pro Aktien und dem DVFA-Ergebnis pro Aktie ausdrückt.
Persönlich hatte ich einen höheren Wert erwartet und bin daher von dem Ergebnis leicht enttäuscht.
Dessen ungeachtet wird die weitere Expansion der Gesellschaft durch eine solide Bilanzstruktur unterlegt (Kapitalerhöhung, die offenbar schon gesichert ist - und das ist in dem aktuellen Marktumfeld mit Sicherheit nicht die Regel). Der Kurs liegt nach wie vor unter dem ausgewiesenen EK, die Ertragslage ist weiterhin positiv und bewegt sich, wenn man die steuerliche Gestaltung berücksichtigt, in die richtige Richtung. PONGS ist somit als solides Unternehmen mit dem entsprechenden Entwicklungspotential einzustufen.
Auf dem jetzigen Kursniveau sehe ich die Chancen eindeutig höher als die Risiken, wobei man aufgrund der faktisch vorliegenden geringen Liquidität einen Risikozuschlag vornehmenen muß.
Grüße
Peer Share
www.share-infos.de
P.S. Die Optionsanleihe "cum" gibt es momentan deutlich unter Emissionskurs.
An alle die hier über die a.o. Abschreibungen verwundert sind:
Die waren doch schon im 3. Quartal ganau mit den genannten 4,1 Mio DM drin und stammen vermutlich aus der Aquisition von AT Commpound. Ob die nun bei der DVFA/SG zu berücksichtigen sind oder nicht ist doch eigentlich egal.
Naja, PuZ hat schon immer nebelartige Meldungen gebracht,
Die Zielgruppe von PuZ scheint wohl klar der Kleinaktionär zu sein, den man mit senstionellen Zahlen zu beeindrucken versucht.
Wir müssen wohl noch auf den Abschlußbericht warten.
Schon jetzt sieht man jedoch, daß die operativen Ertragszahlen im 4. Quartal aber schlecht ausgefallen sind . PuZ sagt selbst EDITDA wäre für sie die wichtigste Kennnziffer. (Für mich ist es gerade bei anlagenintensiven Geschäftsfeldern - aber eigentlich immer - das EBIT).
Dumm nur, daß genau diese Kennziffer im 4. Q mit 0,2 Mio DM leicht negativ war...
Trotzdem hat PUZ bei mir noch nicht das Vertrauen verloren, da der Umsatz mit 168,5 Mio DM die Ankündigung vom Januar erfüllt hat und mit fast 60 Mio DM im 4. Quartal außerordentlich gut war - paßt nur nicht zum EBITDA !
Positiv ist außerdem die klare Aussage zum neuen Geschäftsjahr. Im letzten Jahr hat PUZ übrigens 50 % inneres Wachstum angekündigt und dieses nun offensichtlich klar übertroffen.
Also ist die PuZ Aktie in meinen Augen eine gute Halteposition. Auf dem aktuellen Niveau ist die Anleihe cum jedoch viel interessanter, denn eine Zahlungsunfähigkeit ist bei den vielen Kap.erhöhungen nicht in Sicht. 6 % Rendite verbunden mit eine guten Chance auf mehr ...
Insgesamt sollte man noch berücksichtigen daß für die Kunststoffindustrie durch die Ölpreise insgesamt ein schwieriges Jahr war. (Schaut Euch mal die Kunststoffsparte von Bayer an oder HTP) Dies ist aber eigentlich für ein expansionswilliges Unternehmen gut, kann PuZ doch jetzt bei der einen oder anderen Übernahme günstiger zum Zug kommen.
Die waren doch schon im 3. Quartal ganau mit den genannten 4,1 Mio DM drin und stammen vermutlich aus der Aquisition von AT Commpound. Ob die nun bei der DVFA/SG zu berücksichtigen sind oder nicht ist doch eigentlich egal.
Naja, PuZ hat schon immer nebelartige Meldungen gebracht,
Die Zielgruppe von PuZ scheint wohl klar der Kleinaktionär zu sein, den man mit senstionellen Zahlen zu beeindrucken versucht.
Wir müssen wohl noch auf den Abschlußbericht warten.
Schon jetzt sieht man jedoch, daß die operativen Ertragszahlen im 4. Quartal aber schlecht ausgefallen sind . PuZ sagt selbst EDITDA wäre für sie die wichtigste Kennnziffer. (Für mich ist es gerade bei anlagenintensiven Geschäftsfeldern - aber eigentlich immer - das EBIT).
Dumm nur, daß genau diese Kennziffer im 4. Q mit 0,2 Mio DM leicht negativ war...
Trotzdem hat PUZ bei mir noch nicht das Vertrauen verloren, da der Umsatz mit 168,5 Mio DM die Ankündigung vom Januar erfüllt hat und mit fast 60 Mio DM im 4. Quartal außerordentlich gut war - paßt nur nicht zum EBITDA !
Positiv ist außerdem die klare Aussage zum neuen Geschäftsjahr. Im letzten Jahr hat PUZ übrigens 50 % inneres Wachstum angekündigt und dieses nun offensichtlich klar übertroffen.
Also ist die PuZ Aktie in meinen Augen eine gute Halteposition. Auf dem aktuellen Niveau ist die Anleihe cum jedoch viel interessanter, denn eine Zahlungsunfähigkeit ist bei den vielen Kap.erhöhungen nicht in Sicht. 6 % Rendite verbunden mit eine guten Chance auf mehr ...
Insgesamt sollte man noch berücksichtigen daß für die Kunststoffindustrie durch die Ölpreise insgesamt ein schwieriges Jahr war. (Schaut Euch mal die Kunststoffsparte von Bayer an oder HTP) Dies ist aber eigentlich für ein expansionswilliges Unternehmen gut, kann PuZ doch jetzt bei der einen oder anderen Übernahme günstiger zum Zug kommen.
Hallo zusammen
User "42" hat Recht, dass infolge der gestiegenen Rohölpreise für die kunststoffverarbeitende Industrie ein schwieriges Jahr wird. Das trifft für insgesamt zwei Beteiligungsgesellschaften zu. Bei einer dritten läuft die Entwicklung gegenläufig. Dies hat mir Frau Denninger (ohne die Firmen beim Namen zu nennen) am Telefon erläutert. P&Z federt das Risiko damit zum Teil ab was gut zu wissen ist.
Gruß Agio
User "42" hat Recht, dass infolge der gestiegenen Rohölpreise für die kunststoffverarbeitende Industrie ein schwieriges Jahr wird. Das trifft für insgesamt zwei Beteiligungsgesellschaften zu. Bei einer dritten läuft die Entwicklung gegenläufig. Dies hat mir Frau Denninger (ohne die Firmen beim Namen zu nennen) am Telefon erläutert. P&Z federt das Risiko damit zum Teil ab was gut zu wissen ist.
Gruß Agio
Hallo K1,
um steuerliche Effekte zu erzielen müßte es sich um eine Teilwertabschreibung handeln. Diese bringt steuerlich aber nur etwas, wenn das ganze wirtschaftlich tatsächlich gerechtfertigt ist. Ansonsten erkennt dies kein Betriebsprüfer/Finanzamt an. Eine Teilwertabschreibung auf eine gerade erfolgte Beteiligung hat in der Regel keine Chance, es sei denn, das ganze ist wirklich nichts wert.
Nichts zu tun haben kann das ganze aber mit der AT Compound. Hierbei handelt es sich um eine Auslandsbeteiligung. Wie Abschreibungen hierauf steuerlich nutzbar sein sollen ist mir absolut unklar.
Ich vermute, daß man den Goodwill beschleunigt loswerden wollte und so eine zusätzliche Afa vorgenommen hat. Nach DVFA ist eine solche Afa aber nicht zu elimnieren, sondern nur anders zu verteilen. In diesem Fall auf 5 Jahre => Bereinigung dieses Jahr (Entlastung), dafür Belastung in den verbleibenden vier Perioden. Berücksichtigt wird es auf alle Fälle.
Natürlich gibt es Konstruktionen um Akquistionenen steuerlich zu optimieren (Kombinationsmodell, Umwandlungsmodell, Mitunternehmermodell). Diese scheinen hier aber nicht angewandt worden zu sein und selbst wenn, ist allen diesen Modellen gemein, daß es dabei zu keiner außerordentlichen Abschreibung kommt (zumindest nicht auf Konzernlevel).
Nähere Aufschlüsse wird hoffentlich der Geschäftsbericht bringen. Ich fürchte nur, daß auch dessen Aussagekraft stark eingeschränkt sein wird. In den vergangenen Jahren war es jedenfalls fast unmöglich die operativen Ergebnisse vom Ergebnis aus dem Wertpapierhandel zu trennen.
Gruß
Kaderli
um steuerliche Effekte zu erzielen müßte es sich um eine Teilwertabschreibung handeln. Diese bringt steuerlich aber nur etwas, wenn das ganze wirtschaftlich tatsächlich gerechtfertigt ist. Ansonsten erkennt dies kein Betriebsprüfer/Finanzamt an. Eine Teilwertabschreibung auf eine gerade erfolgte Beteiligung hat in der Regel keine Chance, es sei denn, das ganze ist wirklich nichts wert.
Nichts zu tun haben kann das ganze aber mit der AT Compound. Hierbei handelt es sich um eine Auslandsbeteiligung. Wie Abschreibungen hierauf steuerlich nutzbar sein sollen ist mir absolut unklar.
Ich vermute, daß man den Goodwill beschleunigt loswerden wollte und so eine zusätzliche Afa vorgenommen hat. Nach DVFA ist eine solche Afa aber nicht zu elimnieren, sondern nur anders zu verteilen. In diesem Fall auf 5 Jahre => Bereinigung dieses Jahr (Entlastung), dafür Belastung in den verbleibenden vier Perioden. Berücksichtigt wird es auf alle Fälle.
Natürlich gibt es Konstruktionen um Akquistionenen steuerlich zu optimieren (Kombinationsmodell, Umwandlungsmodell, Mitunternehmermodell). Diese scheinen hier aber nicht angewandt worden zu sein und selbst wenn, ist allen diesen Modellen gemein, daß es dabei zu keiner außerordentlichen Abschreibung kommt (zumindest nicht auf Konzernlevel).
Nähere Aufschlüsse wird hoffentlich der Geschäftsbericht bringen. Ich fürchte nur, daß auch dessen Aussagekraft stark eingeschränkt sein wird. In den vergangenen Jahren war es jedenfalls fast unmöglich die operativen Ergebnisse vom Ergebnis aus dem Wertpapierhandel zu trennen.
Gruß
Kaderli
Auszug aus dem Bilanzbericht:
Auf Sachanlagen, Firmen- und immaterielle Werte wurden im Jahre 2000 insgesamt DM 8,3 Mio. ab-geschrieben.
Im Vergleich zur Vorperiode erhöhten sich diese Aufwendungen um 139 %, was primär
auf das durch die signifikanten Nettoinvestitionen gestiegene Sachanlagevermögen, Buchwertmin-derungen
aus der Verschmelzung unserer vormaligen Gruppengesellschaft "THEKA-flex" auf unser
Bremer Unternehmen, die wir aus Rationalisierungsgründen vornahmen, und die Aufgabe des vorma-ligen
Bremer Betriebsstandorts zurückzuführen ist. Von den Abschreibungen ist ein Teil von DM 4,1
Mio. als Posten mit einmaligem Charakter anzusehen.
__________________________________________________________-
A.o.Abschreibungen wegen Betriebsschließung.
Das geht ok.
debull
Auf Sachanlagen, Firmen- und immaterielle Werte wurden im Jahre 2000 insgesamt DM 8,3 Mio. ab-geschrieben.
Im Vergleich zur Vorperiode erhöhten sich diese Aufwendungen um 139 %, was primär
auf das durch die signifikanten Nettoinvestitionen gestiegene Sachanlagevermögen, Buchwertmin-derungen
aus der Verschmelzung unserer vormaligen Gruppengesellschaft "THEKA-flex" auf unser
Bremer Unternehmen, die wir aus Rationalisierungsgründen vornahmen, und die Aufgabe des vorma-ligen
Bremer Betriebsstandorts zurückzuführen ist. Von den Abschreibungen ist ein Teil von DM 4,1
Mio. als Posten mit einmaligem Charakter anzusehen.
__________________________________________________________-
A.o.Abschreibungen wegen Betriebsschließung.
Das geht ok.
debull
Da ist mir aber noch etwas aufgefallen.
PuZ beschäftigt sich wieder mit der Aufbereitung von Immobilien-
Projekten (2000 ca. 19 Mio DM Umsatz).
Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Unigrund AG
(ca 40% Anteil am Kapital), deren Name verdächtig nach
Grundstücksgeschäften klingt?
Wollen die eventl. ihren Anteil auf über 50 % auf Schleichwegen
erhöhen?
debull
PuZ beschäftigt sich wieder mit der Aufbereitung von Immobilien-
Projekten (2000 ca. 19 Mio DM Umsatz).
Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Unigrund AG
(ca 40% Anteil am Kapital), deren Name verdächtig nach
Grundstücksgeschäften klingt?
Wollen die eventl. ihren Anteil auf über 50 % auf Schleichwegen
erhöhen?
debull
Ach ja, der Bericht...
Vielleicht kann mal einer der Wenigen die so einen Bericht von vorn bis hinten verstehen, hier einige wichtige Anmerkungen machen.
Eine konkrete Frage habe ich schon mal. Was ist:
20. Veränderung des Konzernbilanzgewinns aus dem
Unterschiedsbetrag aus der Konsolidierung
Vielleicht kann mal einer der Wenigen die so einen Bericht von vorn bis hinten verstehen, hier einige wichtige Anmerkungen machen.
Eine konkrete Frage habe ich schon mal. Was ist:
20. Veränderung des Konzernbilanzgewinns aus dem
Unterschiedsbetrag aus der Konsolidierung
Das EK pro Aktie betrug zum Bilanzstichtag 9,14 Euro, auf der Basis des angegebenen DVFA-Ergebnisses beträgt der Ergebnis je Aktie 0,70 Euro, woraus sich aktuelles KGV von ca. 10,5 errechnet. Dies ist zwar immer noch günstig, liegt aber unterhalb meiner Erwartungen.
Weiterhin betrachte ich mit Besorgnis, daß ohne genaue Kommunikation ein weiters Geschäftfeld (Projektentwicklung) betrieben wird. Hier wäre eine entsprechende Kommunizierung notwendig gewesen, die bisher unterblieben ist. Auch gibt es keinerlei Detailinformation, was hier eigentlich genau passieren soll. Auch dies ist sehr intransparent und der Bildung von Aktionärsvertrauen nicht zuträglich.
Angesichts der Eigenkapitalausstattung und der stetig positiven Ertragslage ist die PONGS-Anleihe als solide einzustufen. Die aktuelle Effektivrendite liegt bei ca. 9,1% und ist damit vergleichsweise attraktiv.
Grüße
Peer Share
www.share-infos.de
Weiterhin betrachte ich mit Besorgnis, daß ohne genaue Kommunikation ein weiters Geschäftfeld (Projektentwicklung) betrieben wird. Hier wäre eine entsprechende Kommunizierung notwendig gewesen, die bisher unterblieben ist. Auch gibt es keinerlei Detailinformation, was hier eigentlich genau passieren soll. Auch dies ist sehr intransparent und der Bildung von Aktionärsvertrauen nicht zuträglich.
Angesichts der Eigenkapitalausstattung und der stetig positiven Ertragslage ist die PONGS-Anleihe als solide einzustufen. Die aktuelle Effektivrendite liegt bei ca. 9,1% und ist damit vergleichsweise attraktiv.
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Die reichlich 9% Div. für die Anleihe sind schon verlockend,
ich verfolge die Geschicke von P&Z seit 1997 als Aktionär.
Wie ein Pleitekandidat sieht das Unternehmen nicht aus.
Frage, warum so ein Aufschlag, für eine Leoni-Anleihe bekommt
man nur reichlich 6%. Kennt jemand das Rating für die
P&Z-Anleihe?
Danke!
be.
ich verfolge die Geschicke von P&Z seit 1997 als Aktionär.
Wie ein Pleitekandidat sieht das Unternehmen nicht aus.
Frage, warum so ein Aufschlag, für eine Leoni-Anleihe bekommt
man nur reichlich 6%. Kennt jemand das Rating für die
P&Z-Anleihe?
Danke!
be.
@PeerShare
Wenn das EK über 9 EUR pro Aktie beträgt, verstehe ich
eine Kapitalerhöhung zu 8 EUR nicht.
Die Finanzpolitik wird mir doch etwas unheimlich
Grüße
debull
Wenn das EK über 9 EUR pro Aktie beträgt, verstehe ich
eine Kapitalerhöhung zu 8 EUR nicht.
Die Finanzpolitik wird mir doch etwas unheimlich
Grüße
debull
Solange die Aktionäre ein Bezugsrecht bekommen, ist das in Ordnung mit der Kapitalerhöhung zu Konditionen unterhalb des bilanziellen EK.
Grüße
Peer Share
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Gestern habe ich Dr. Jürgen Schneider im Fernsehen gesehen.
Auch er nannte seine Tätigkeit, die ja bekanntlich zur größten deutschen Pleite der Imobilienbranche geführt hat, "Projektentwicklung".
Können wir als Aktionäre verhindern, daß PuZ in das riskante Imobiliengeschäft einsteigt ?
Auch der Aktienhandel sollte sofort eingestellt werden oder hat der PuZ Vorstand lange Weile ?
Auch er nannte seine Tätigkeit, die ja bekanntlich zur größten deutschen Pleite der Imobilienbranche geführt hat, "Projektentwicklung".
Können wir als Aktionäre verhindern, daß PuZ in das riskante Imobiliengeschäft einsteigt ?
Auch der Aktienhandel sollte sofort eingestellt werden oder hat der PuZ Vorstand lange Weile ?
Nach meiner Kenntnis hat der Aktienhandel keine Bedeutung. Es handelte sich um den Restverkauf der vorhandenen Bestände (nach HV-Auskunft 2000 DAX-Titel).
Grüße
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Nach meiner Kenntnis hat der Aktienhandel keine Bedeutung. Es handelte sich um den Restverkauf der vorhandenen Bestände (nach HV-Auskunft 2000 DAX-Titel).
Folgende Positionen aus dem GB 2000 widersprechen dem m.M:
2000 / 1999 (DM)
Eigene Anteile 1.615 / 0 Mio
Wertpapiere 3.287 / 4.006 Mio
Buchwert verkaufter Wertpaiere 4.521 Mio
und aus der Segmentsberichterstattung (Wertpapierhandel):
Materialaufwand 6.543 Mio
Ich kann mir keine Variante vorstellen, bei der diese Zahlen ohne nennenswerte Neukäufe möglich wären. Erklärungen ?
Grüße K1
Folgende Positionen aus dem GB 2000 widersprechen dem m.M:
2000 / 1999 (DM)
Eigene Anteile 1.615 / 0 Mio
Wertpapiere 3.287 / 4.006 Mio
Buchwert verkaufter Wertpaiere 4.521 Mio
und aus der Segmentsberichterstattung (Wertpapierhandel):
Materialaufwand 6.543 Mio
Ich kann mir keine Variante vorstellen, bei der diese Zahlen ohne nennenswerte Neukäufe möglich wären. Erklärungen ?
Grüße K1
Eine mögliche Erklärung wäre der Rückkauf eigener Aktien, der ja in dem veröffentlichten Bericht genannt wird. Das hätte dann aber nichts mit einem aktiven Handel als operativer Geschäftsbereich zu tun.
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Hmmm, bei der von mir genannten Variante passen dann aber die Zahlen nicht zusammen. Ich erkundige mich hier nochmal detaillierter.
Grüße
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Der Aktie scheint nun endlich einen Boden zu bilden.
Seit Tagen geht es langsam aber sicher mit der Aktie wieder aufwärts.
Die Anleihen und die Optionen konnten davon noch nicht profitieren. Die Anleihe ex. hat aktuell eine eff. Rendite von 10,4 % p.a. !
Seit Tagen geht es langsam aber sicher mit der Aktie wieder aufwärts.
Die Anleihen und die Optionen konnten davon noch nicht profitieren. Die Anleihe ex. hat aktuell eine eff. Rendite von 10,4 % p.a. !
@ 42: Zu Ihrer Frage vom 1.5.: Ein Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung entsteht, wenn bei einem Beteiligungskauf das anteilige erworbene Reinvermögen die Anschaffungskosten der Beteiligung übersteigt oder unterschreitet. In der Regel dürfte letzteres der Fall sein, es entsteht ein Goodwill (im anderen Fall ein Badwill).
Das Thema ist Detail sehr komplex und je nachdem, ob Sie einen Abschluß in HGB, IAS oder US-GAAP betrachten, wird der Sachverhalt unterschiedlich beurteilt. Wenn Sie sich für die Thematik im Detail interessieren, empfehle ich einen Blick in die Fachliteratur.
Grüße
Peer Share
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Das Thema ist Detail sehr komplex und je nachdem, ob Sie einen Abschluß in HGB, IAS oder US-GAAP betrachten, wird der Sachverhalt unterschiedlich beurteilt. Wenn Sie sich für die Thematik im Detail interessieren, empfehle ich einen Blick in die Fachliteratur.
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Zur Besteuerung der Anleihe ex, habe ich von der comdirect bank folgende Information
bekommen: Bei Einlösung ist nach der Differenzmethode der
Kursgewinn zu versteuern, also z.Zt. 83,.. bis 100 sind etwa
17 Punkte, diese werden versteuert. Damit ist dann die
Rendite doch etwas niedriger.
Begründung: Die Optionsanleihe zählt unter Finanzinnovationen,
und bei der Ausgabe hing der Optionsschein noch dran.
Daß es jetzt eine Anleihe, ex ist, interessiert nicht.
Na ja, wieder etwas im Steuerdschungel gelernt.
Gruß
be
bekommen: Bei Einlösung ist nach der Differenzmethode der
Kursgewinn zu versteuern, also z.Zt. 83,.. bis 100 sind etwa
17 Punkte, diese werden versteuert. Damit ist dann die
Rendite doch etwas niedriger.
Begründung: Die Optionsanleihe zählt unter Finanzinnovationen,
und bei der Ausgabe hing der Optionsschein noch dran.
Daß es jetzt eine Anleihe, ex ist, interessiert nicht.
Na ja, wieder etwas im Steuerdschungel gelernt.
Gruß
be
Hallo zusammen,
bin mal gespannt, ob die 8 € Marke eine Deckelung hat (Barkapitalerhöhung).
Gruß Substanzsucher
bin mal gespannt, ob die 8 € Marke eine Deckelung hat (Barkapitalerhöhung).
Gruß Substanzsucher
Warum ist die Aktie Freitag so angesprungen?
Hat jemand Vermutungen?
Solle nicht in Kürze ein Firmenzukauf bekanntgegeben werden?
Oder sind dies weitere Aktienrückkäufe? Nach meinen Informationen hat PuZ bereits mit dem Rückkauf begonnen. Lt. Telefonat mit der IR Abrteilung.
Hat jemand Vermutungen?
Solle nicht in Kürze ein Firmenzukauf bekanntgegeben werden?
Oder sind dies weitere Aktienrückkäufe? Nach meinen Informationen hat PuZ bereits mit dem Rückkauf begonnen. Lt. Telefonat mit der IR Abrteilung.
PONGS & ZAHN führt am 29. Mai 2001 um 11:00 ihre Bilanzpressekonfernz und Analystenkonfernz in Frankfurt durch.
Grüße
Peer Share
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zu beobachtender Kandidat (20010518) [Auto]
Hilfe
Die Aktie hat die obere Linie eines Abwärtstrendkanals nach oben hin
durchbrochen. Daher ist ein schwächerer Kursrückkang als ursprünglich
angenommen zu erwarten oder aber der Beginn einer Seitwärtsentwicklung.
Bewegt sich in einer Rechteck-Formation zwischen Unterstützung bei 7.21
und Widerstand bei 9.28. Ein etablierter Bruch eines dieser Levels wird die
weitere Richtung des Kurses anzeigen. Mangelnde Liquidität (gehandelt
100% der Tage, durschnittlich 0.01 Mio pro Tag) schwächt die Analyse.
Quelle:http://www.investtech.com/sdax/index.htm
___________________________________________________________
Der rasante Kursanstieg macht mich neugierig.
Was spielt sich da wieder hinter den Kulissen ab?
debull
ich denke auch da muß etwas mehr dahinterstecken, als nur die Analysernkonferenz am 29. Mai.
Oder gibts gar sehr gute Quartalszahlen? Die nächste WEoche werde ich mal abwarten.
Oder gibts gar sehr gute Quartalszahlen? Die nächste WEoche werde ich mal abwarten.
Pongs + Zahn sehe Ich im Sommer wieder Richtung 12 € laufen.
Habe heute von Irgend jemand 700 Stück Optionsscheine zu 1,3 € verkauft bekommen. Danke an dieser Stelle , hatte nicht mehr damit gerechnet.
Habe heute den Geschäftbericht zugeschickt bekommen .
Stellt schon einiges da, bräuchte aber nicht so aufwendig
gefertigt sein.
Habe heute von Irgend jemand 700 Stück Optionsscheine zu 1,3 € verkauft bekommen. Danke an dieser Stelle , hatte nicht mehr damit gerechnet.
Habe heute den Geschäftbericht zugeschickt bekommen .
Stellt schon einiges da, bräuchte aber nicht so aufwendig
gefertigt sein.
Es wurden erneut Optionsscheine ausgeübt, diesmal waren es Scheine aus der Optionsanleihe.
Grüße
Peer Share
http://www.share-infos.de
Grüße
Peer Share
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An gute Q Zahlen kann ich nicht glauben. Dazu war der Gewinn im letzten Q einfach zu schlecht und die Rohstoffpreise sind weiter angespannt.
Für sehr wahrscheinlich halte ich aber, daß die lange angekündigte Aquisition nun vermeldet wird.
Für sehr wahrscheinlich halte ich aber, daß die lange angekündigte Aquisition nun vermeldet wird.
Habe erfahren, das seitens der Presse ganz gute Resonaz da ist. Zumindest ist die Aktie nach dem Analystentreffen wieder im Fokus der Anleger und kann besser eingeschätzt werden.
Mal ehrlich bei dem EK und der relativ gradlinigen Wachstumsstrategie kann ich eigentlich ganz gut leben.
Und der SXmax ist halt nicht der neue Markt. Darum habe ich auch einen Teil meines Invests in PuZ angelegt. Als mittelfristige Investition mit fairer Dividende zum verleben.......
Mal ehrlich bei dem EK und der relativ gradlinigen Wachstumsstrategie kann ich eigentlich ganz gut leben.
Und der SXmax ist halt nicht der neue Markt. Darum habe ich auch einen Teil meines Invests in PuZ angelegt. Als mittelfristige Investition mit fairer Dividende zum verleben.......
Hallo zusammen,
das liest sich doch gut!
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Ad hoc: Pongs & Zahn AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Pongs & Zahn AG : Unsere Firmengruppe erwirtschaftete trotz der Preisreduktionen auf den Beschaffungs- und Absatzmärkten in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres eine Gesamtleistung in Höhe von DM 41,6 Mio. (Vorjahr: DM 36,1 Mio.). Diese Steigerung von rund 16 % wurde ausschließlich in unserem Kerngeschäft, der Erzeugung und Veredelung von Kunststoff-Rohstoffen, generiert. Das EBITDA betrug im ersten Quartal DM 4,4 Mio. (Vorjahr: DM 3,6 Mio), was einem Anstieg von 22 % gleichkommt und primär in einer Verbesserung der Rohertrags-Marge begründet liegt. Der Periodenüberschuß für die ersten drei Monate in Höhe von DM 1,1 Mio (Vorjahr: DM 1,0 Mio) liegt aufgrund höherer Aufwendungen für Abschreibungen, Personal und sonstigen betrieblichen Kosten nur geringfügig über dem letztjährigen Resultat des ersten Quartals. Berlin, den 29. Mai 2001 Der Vorstand Kontakt für Rückfragen: Pongs & Zahn AG * Abt. IR+PR * Brigitte Denninger * Friedrichstraße 90 * 10117 Berlin Tel.: 030.20253502 * Fax: 030.20253537 * E-Mail: office@pongsundzahn.de * Internet: www.pongsundzahn.de
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Gruß Substanzsucher
das liest sich doch gut!
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Ad hoc: Pongs & Zahn AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Pongs & Zahn AG : Unsere Firmengruppe erwirtschaftete trotz der Preisreduktionen auf den Beschaffungs- und Absatzmärkten in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres eine Gesamtleistung in Höhe von DM 41,6 Mio. (Vorjahr: DM 36,1 Mio.). Diese Steigerung von rund 16 % wurde ausschließlich in unserem Kerngeschäft, der Erzeugung und Veredelung von Kunststoff-Rohstoffen, generiert. Das EBITDA betrug im ersten Quartal DM 4,4 Mio. (Vorjahr: DM 3,6 Mio), was einem Anstieg von 22 % gleichkommt und primär in einer Verbesserung der Rohertrags-Marge begründet liegt. Der Periodenüberschuß für die ersten drei Monate in Höhe von DM 1,1 Mio (Vorjahr: DM 1,0 Mio) liegt aufgrund höherer Aufwendungen für Abschreibungen, Personal und sonstigen betrieblichen Kosten nur geringfügig über dem letztjährigen Resultat des ersten Quartals. Berlin, den 29. Mai 2001 Der Vorstand Kontakt für Rückfragen: Pongs & Zahn AG * Abt. IR+PR * Brigitte Denninger * Friedrichstraße 90 * 10117 Berlin Tel.: 030.20253502 * Fax: 030.20253537 * E-Mail: office@pongsundzahn.de * Internet: www.pongsundzahn.de
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Gruß Substanzsucher
Ja, ich meine auch, die Zahlen sind in der derzeitigen
gesamtwirtschaftlichen Situation ordentlich. Wichtiger aber
ist nun, daß die schon lang angekündigte Aquisation über
die Bühne geht.
be.
gesamtwirtschaftlichen Situation ordentlich. Wichtiger aber
ist nun, daß die schon lang angekündigte Aquisation über
die Bühne geht.
be.
woher hast Du die Information:"Wichtiger aber
ist nun, daß die schon lang angekündigte Aquisation über
die Bühne geht." Welche Firma mit welchem Umsatz wurde
aquiriert ??
ciao
ist nun, daß die schon lang angekündigte Aquisation über
die Bühne geht." Welche Firma mit welchem Umsatz wurde
aquiriert ??
ciao
Im Geschäftsbericht 2000 steht auf Seite 9:
Über das interne Wachstum hinaus sind wir bestrebt, im
laufenden Jahr 2001 mindestens ein weiteres Unternehmen
in den Firmenverbund durch Akquisation oder Beteiligung zu
integrieren.
be.
Über das interne Wachstum hinaus sind wir bestrebt, im
laufenden Jahr 2001 mindestens ein weiteres Unternehmen
in den Firmenverbund durch Akquisation oder Beteiligung zu
integrieren.
be.
d.h. wir sind genauso schlau wie im Dezember,
denn da wurde die Absicht eine weitere Firma
zu kaufen auch schon geäußert !!!
ciao
denn da wurde die Absicht eine weitere Firma
zu kaufen auch schon geäußert !!!
ciao
Im Prinzip hast Du recht, aber das jetzige Jahr dauert noch
ein Weilchen. Und letztlich hat das 1.Q Gewinne gebracht.
Daß es kein abhebendes Ergebnis werden würde, ließ ja der
Kursverlauf der letzten Monate erahnen.
be.
ein Weilchen. Und letztlich hat das 1.Q Gewinne gebracht.
Daß es kein abhebendes Ergebnis werden würde, ließ ja der
Kursverlauf der letzten Monate erahnen.
be.
P+Z wächst doch aus eigener Kraft. Im letzten Jahr neue Produktionsstätte in Betrieb genommen. Warum Kursph. erst bzw. bei Übernahme. Gerade bei Übernahme stecken auch hohe Risiken. Auch die ganze Finanzierung über Optionsanleihen
mit langsam steigender Kapitalerhöhung finde Ich optimal.
Ich bin schon länger in P+Z Inv. und bleibe dabei.
mit langsam steigender Kapitalerhöhung finde Ich optimal.
Ich bin schon länger in P+Z Inv. und bleibe dabei.
Es wäre mir lieber, die würden die Gewinne pro Aktie
steigern. Das wird in diesem Jahr nicht der Fall sein.
Also können wir unsere Erwartung auf schöne Kursgewinne
vergessen.
Übernahmen haben bei P+Z den Aktionären bisher eigentlich
nur beträchtliche Kursverluste gebracht.
Viel Glück
debull
steigern. Das wird in diesem Jahr nicht der Fall sein.
Also können wir unsere Erwartung auf schöne Kursgewinne
vergessen.
Übernahmen haben bei P+Z den Aktionären bisher eigentlich
nur beträchtliche Kursverluste gebracht.
Viel Glück
debull
Frankfurt (vwd) - Die Pongs & Zahn AG, Berlin, steht vor der
Akquisition eines ausländischen Unternehmens mit einem Umsatz
von 25 Mio DEM. Eine entsprechende Absichtserklärung werde
am kommenden Wochenende unterschrieben, sagte der
Aufsichtsratsvorsitzende, Joachim Schlennstedt, auf der
Bilanzpressekonferenz am Dienstag in Frankfurt. Dem
Vernehmen nach dürfte es sich um eine italienische Gesellschaft
handeln. Hintergrund dazu ist die geplante Verlagerung des
Produktionsstandortes der schweizerischen Tochter AT
Compound nach Italien, sobald dort die Produktionskapazität
deutlich erweitert werden kann.
Aus der künftigen Produktionsverlagerung verspricht sich
Schlennstedt ein jährliches Einsparpotenzial von mindestens vier
Mio DEM. Die zum 19. Juni 2001 wirksam werdende Gründung der
Pongs & Zahn Plastics AG, in der die Compoundaktivitäten
zusammengefasst werden, sollte ebenfalls einen siebenstelligen
D-Mark-Betrag pro Jahr einsparen. Synergieeffekte sieht der
Aufsichtsratschef vor allem in einer "stringenteren
Materialwirtschaft" und beim Personal, da nur noch eine zentrale
administrative Leitung für die vier Töchter nötig sein soll.
Die in den vergangenen Monaten angekündigte größere
Akquisition sei "zu vertretbaren Konditionen derzeit nicht
realisierbar" gewesen, hieß es. Hier habe sich die
Ergebnissituation des Übernahmekandidaten während einer
aktualisierten Due Diligence schlechter als ursprünglich erwartet
dargestellt. Beide Seiten hätten sich auf eine Wiederaufnahme
der Verhandlungen im kommenden Frühjahr verständigt, wenn
sich das Ergebnis verbessert haben sollte. Dieser zeitliche
Rückschlag sei nicht gravierend, da Pongs & Zahn Alternativen
habe, die auf der Hauptversammlung am 18. Juni näher erläutert
würden, versicherte Schlennstedt.
Im ersten Quartal 2001 erwirtschaftete der Pongs &
Zahn-Konzern eine Gesamtleistung von 41,639 (36,046) Mio
DEM. Das EBIT verschlechterte sich wegen deutlich erhöhter
Abschreibungen auf 2,395 (2,724) Mio DEM und das
Vorsteuerergebnis auf 1,750 (2,224) Mio DEM. Die betrieblichen
Aufwendungen kletterten auf 8,039 (4,809) Mio DEM. Die
Eigenkapitalquote beläuft sich auf 50 Prozent. Für das laufende
Geschäftsjahr erwartet der Vorstandsvorsitzende, Hermann
Hönig, eine Steigerung des EBIT je Aktie von 25 Prozent. Das
Umsatzziel für 2002 wurde auf rund 300 Mio DEM und für den
Zeitraum 2003/2004 auf rund 400 Mio DEM beziffert. +++ Eddy
Holetic
vwd/29.5.2001/eh/sei
zur gepflegten beachtung
ciao
29. Mai 2001, 14:32
Akquisition eines ausländischen Unternehmens mit einem Umsatz
von 25 Mio DEM. Eine entsprechende Absichtserklärung werde
am kommenden Wochenende unterschrieben, sagte der
Aufsichtsratsvorsitzende, Joachim Schlennstedt, auf der
Bilanzpressekonferenz am Dienstag in Frankfurt. Dem
Vernehmen nach dürfte es sich um eine italienische Gesellschaft
handeln. Hintergrund dazu ist die geplante Verlagerung des
Produktionsstandortes der schweizerischen Tochter AT
Compound nach Italien, sobald dort die Produktionskapazität
deutlich erweitert werden kann.
Aus der künftigen Produktionsverlagerung verspricht sich
Schlennstedt ein jährliches Einsparpotenzial von mindestens vier
Mio DEM. Die zum 19. Juni 2001 wirksam werdende Gründung der
Pongs & Zahn Plastics AG, in der die Compoundaktivitäten
zusammengefasst werden, sollte ebenfalls einen siebenstelligen
D-Mark-Betrag pro Jahr einsparen. Synergieeffekte sieht der
Aufsichtsratschef vor allem in einer "stringenteren
Materialwirtschaft" und beim Personal, da nur noch eine zentrale
administrative Leitung für die vier Töchter nötig sein soll.
Die in den vergangenen Monaten angekündigte größere
Akquisition sei "zu vertretbaren Konditionen derzeit nicht
realisierbar" gewesen, hieß es. Hier habe sich die
Ergebnissituation des Übernahmekandidaten während einer
aktualisierten Due Diligence schlechter als ursprünglich erwartet
dargestellt. Beide Seiten hätten sich auf eine Wiederaufnahme
der Verhandlungen im kommenden Frühjahr verständigt, wenn
sich das Ergebnis verbessert haben sollte. Dieser zeitliche
Rückschlag sei nicht gravierend, da Pongs & Zahn Alternativen
habe, die auf der Hauptversammlung am 18. Juni näher erläutert
würden, versicherte Schlennstedt.
Im ersten Quartal 2001 erwirtschaftete der Pongs &
Zahn-Konzern eine Gesamtleistung von 41,639 (36,046) Mio
DEM. Das EBIT verschlechterte sich wegen deutlich erhöhter
Abschreibungen auf 2,395 (2,724) Mio DEM und das
Vorsteuerergebnis auf 1,750 (2,224) Mio DEM. Die betrieblichen
Aufwendungen kletterten auf 8,039 (4,809) Mio DEM. Die
Eigenkapitalquote beläuft sich auf 50 Prozent. Für das laufende
Geschäftsjahr erwartet der Vorstandsvorsitzende, Hermann
Hönig, eine Steigerung des EBIT je Aktie von 25 Prozent. Das
Umsatzziel für 2002 wurde auf rund 300 Mio DEM und für den
Zeitraum 2003/2004 auf rund 400 Mio DEM beziffert. +++ Eddy
Holetic
vwd/29.5.2001/eh/sei
zur gepflegten beachtung
ciao
29. Mai 2001, 14:32
Na ja vielleicht hat PuZ auch nicht genug Optionsanleihen unter`s Volk gebracht. Der Cash-Flow aus Finanzierungstätigkeit war nur 3,2 Mio DM.
Und warum ist der Invest-Cash-Flow so hoch negativ.
Über 4 Mio DM - haben die doch eine Firma gekauft ?
Gewinn- und Verlustrechnung - Pongs & Zahn Konzern
(Zahlen in TDM)
1 - 3/2000*) 1 - 3/2001*)
Gesamtleistung 36.046 41.639
Materialaufwand -27.667 -29.236
Betriebliche Aufwendungen -4.809 -8.039
EBITA 3.570 4.364
Abschreibungen/Amortisation -846 -1.969
EBIT 2.724 2.395
Finanzergebnis -225 -645
Außerordenliches Ergebnis -275 0
Ergebnis von Steuern 2.224 1.750
Anteilige Steuern vom Ertrag -1.175 -680
Periodenüberschuß +1.049 +1.070
Konzern - Zwischenbilanz
(Zahlen in TDM)
Aktiva 31.12.2000 31.03.2001
Ausstehende Einlagen 1.626 0
Anlagevermögen 64.148 66.999
Umlaufvermögen 51.510 75.674
Rechnungsabgrenzung 3.298 5.502
Bilanzsumme 120.582 148.175
Passiva
Eigenkapital 68.653 74.153
Rückstellungen 4.234 4.035
Verbindlichkeiten 47.690 69.987
Rechnungsabgrenzung 5 0
Bilanzsumme 120.582 148.175
Kapitalflußrechnung - Pongs & Zahn Konzern
Zahlen in TDM
1-3/2000*) 1-3/2001*)
Cash-Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit -419 2.732
Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit -706 -4.557
Cash-Flow aus der Finanzierungstätigkeit 1.155 3.268
Zahlungswirksame Veränderung
des Finazmittelfonds 30 1.443
Finanzmittelstand am Anfang der Periode 7.542 3.606
Finanzmittelstand am Ende der Periode 7.572 5.049
*) Zahlen untestiert
Und warum ist der Invest-Cash-Flow so hoch negativ.
Über 4 Mio DM - haben die doch eine Firma gekauft ?
Gewinn- und Verlustrechnung - Pongs & Zahn Konzern
(Zahlen in TDM)
1 - 3/2000*) 1 - 3/2001*)
Gesamtleistung 36.046 41.639
Materialaufwand -27.667 -29.236
Betriebliche Aufwendungen -4.809 -8.039
EBITA 3.570 4.364
Abschreibungen/Amortisation -846 -1.969
EBIT 2.724 2.395
Finanzergebnis -225 -645
Außerordenliches Ergebnis -275 0
Ergebnis von Steuern 2.224 1.750
Anteilige Steuern vom Ertrag -1.175 -680
Periodenüberschuß +1.049 +1.070
Konzern - Zwischenbilanz
(Zahlen in TDM)
Aktiva 31.12.2000 31.03.2001
Ausstehende Einlagen 1.626 0
Anlagevermögen 64.148 66.999
Umlaufvermögen 51.510 75.674
Rechnungsabgrenzung 3.298 5.502
Bilanzsumme 120.582 148.175
Passiva
Eigenkapital 68.653 74.153
Rückstellungen 4.234 4.035
Verbindlichkeiten 47.690 69.987
Rechnungsabgrenzung 5 0
Bilanzsumme 120.582 148.175
Kapitalflußrechnung - Pongs & Zahn Konzern
Zahlen in TDM
1-3/2000*) 1-3/2001*)
Cash-Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit -419 2.732
Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit -706 -4.557
Cash-Flow aus der Finanzierungstätigkeit 1.155 3.268
Zahlungswirksame Veränderung
des Finazmittelfonds 30 1.443
Finanzmittelstand am Anfang der Periode 7.542 3.606
Finanzmittelstand am Ende der Periode 7.572 5.049
*) Zahlen untestiert
Hallo zusammen,
in der Ad-Hoc vom 26. April ist folgendes zu finden.
.......werden wir von unserem genehmigten Kapital durch Ausgabe von 400.000 neuen Aktien zum Kurs von EURO 8,00 je Stück zum Beginn des 3. Quartals d. J. Gebrauch machen. Danach wird unser Grundkapital auf EURO 27,0 Mio. erhöht sein und sich die Portfoliogesellschaft einer namhaften europäischen Versicherungsgruppe in unseren langfristig orientierten Aktionärskreis eingebunden haben.
Eine Barkapitalerhöhung kann schlecht zu 8 € durchgeführt werden, wenn der Börsenkurs bei 12 € steht. Bis zu dieser Kapitalmaßnahme wird der Kurs bei ca. 8 € gedeckelt sein.
Gruß Substanzsucher
P.S.: Die Anleihe ex hat aktuell sehr gute Renditen.
in der Ad-Hoc vom 26. April ist folgendes zu finden.
.......werden wir von unserem genehmigten Kapital durch Ausgabe von 400.000 neuen Aktien zum Kurs von EURO 8,00 je Stück zum Beginn des 3. Quartals d. J. Gebrauch machen. Danach wird unser Grundkapital auf EURO 27,0 Mio. erhöht sein und sich die Portfoliogesellschaft einer namhaften europäischen Versicherungsgruppe in unseren langfristig orientierten Aktionärskreis eingebunden haben.
Eine Barkapitalerhöhung kann schlecht zu 8 € durchgeführt werden, wenn der Börsenkurs bei 12 € steht. Bis zu dieser Kapitalmaßnahme wird der Kurs bei ca. 8 € gedeckelt sein.
Gruß Substanzsucher
P.S.: Die Anleihe ex hat aktuell sehr gute Renditen.
Na wenn`s nur bis zum 3. Q gedeckelt ist. Ich hatte mich schon auf einen längeren Zeitraum eingerichtet.
wie kommt es, dass pongs und zahn derart was auf die mütze bekommen hat?
gruss
jo123
gruss
jo123
Das 3. Quartal hat begonnen....
Wann kommt denn die angekündigte Katpitalerhöhung zu 8 Euro. Es soll ja eine Abnahmegarantie eines Investors geben.
Kennt jemand die konkreten Daten/Termine?
Wann kommt denn die angekündigte Katpitalerhöhung zu 8 Euro. Es soll ja eine Abnahmegarantie eines Investors geben.
Kennt jemand die konkreten Daten/Termine?
Da von einigen Leuten im Board immer wieder gern dieser Uralt-Thread genutzt wird, weise ich zum wiederholten Male auf folgenden Sachverhalt hin:
Ich habe nach der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal 2000 mehrfach im Board deutlich gemacht, dass ich PUZ zunehmend skeptisch sehe.
Der Kursverlauf der letzten Monate spricht für sich. In den allermeisten Fällen ist die Börse ein sicherer Indikator. Mir sind keine Hinweise bekannt, dass dies bei PUZ nicht so sein sollte.
Grüße,
Herbert
Ich habe nach der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal 2000 mehrfach im Board deutlich gemacht, dass ich PUZ zunehmend skeptisch sehe.
Der Kursverlauf der letzten Monate spricht für sich. In den allermeisten Fällen ist die Börse ein sicherer Indikator. Mir sind keine Hinweise bekannt, dass dies bei PUZ nicht so sein sollte.
Grüße,
Herbert
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