Brainpool bald unterbewertet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.08.00 11:27:45 von
neuester Beitrag 09.12.00 13:41:44 von
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Aktie im Fokus: Brainpool AG
Brainpool bald unterbewertet
Der kölner TV-Produzent hat heute seine Halbjahreszahlen vorgelegt. Der Umsatz wurde im Vergleich zum Vorjahr um 94% auf 38,8 Mio. Euro fast verdoppelt. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen beträgt 4,2 Mio. Euro (Vorjahr: -125.000 DM). Damit liegen die erwarteten Zahlen voll im Plan, den Umsatz im Jahr 2000 zu verdoppeln.
Vorstandschef Jörg Grabosch wies jedoch in einem von uns geführten Interview darauf hin, dass die Umsatzzahlen im zweiten Halbjahr traditionell höher lägen, was unter anderem auf die Weihnachtszeit zurückzuführen ist. Auch würde die Anzahl der Produktionen steigen, da in der Sommerpause keine neuen Sendungen ausgestrahlt würden. Zusätzlich profitiert der TV-Produzent von den steigenden Zuschauerzahlen im Herbst und Winter, was sich wiederum positiv auf die Quotenprämien auswirkt, die Brainpool zusätzlich zu den Produktionseinnahmen erhält.
Jörg Grabosch kündigte in dem oben erwähnten Interview eine Vielzahl von Neuerungen an, die entweder bereits vertraglich abgeschlossen sind oder kurz vor dem Abschluss stehen. Dazu gehören unter anderem die geplante Produktion einer TV-Zeitschrift unter dem Label TV Total, und einige neu produzierte Comedy-Serien mit Stars wie Anke Engelke und Ingolf Lück.
Die Brainpool AG wird heute nach Börsenschluss einen Aktiensplit im Verhältnis 1:4 durchführen. Dadurch soll die Aktie liquider und für Anleger noch interessanter werden.
Unsere Einschätzung für Brainpool: Unbedingt kaufen! Die Hälfte der für 2000 geplanten Umsätze wurde bereits im ersten Halbjahr erzielt, im zweiten Halbjahr liegt der Umsatz traditionell höher. Zählt man nun noch den geschätzten Umsatzerlös von 50 Mio. Euro aus der TV Total-Zeitschrift hinzu und die zahlreichen Neuerungen, die beinahe in jedem Geschäftsbereich geplant sind, wird die Aktie bald unterbewertet sein. Für Kursphantasie sorgt auch die für Januar 2001 geplante viermal wöchentliche Ausstrahlung von TV Total, die für enorme Umsatzzuwächse sorgen wird. Ein Kursziel von 35 Euro (splitbereinigt) erscheint uns bis Jahresende realistisch. (MG)
Brainpool AG (WKN: 518890)
http://www.aktienforum-inter.net
Brainpool bald unterbewertet
Der kölner TV-Produzent hat heute seine Halbjahreszahlen vorgelegt. Der Umsatz wurde im Vergleich zum Vorjahr um 94% auf 38,8 Mio. Euro fast verdoppelt. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen beträgt 4,2 Mio. Euro (Vorjahr: -125.000 DM). Damit liegen die erwarteten Zahlen voll im Plan, den Umsatz im Jahr 2000 zu verdoppeln.
Vorstandschef Jörg Grabosch wies jedoch in einem von uns geführten Interview darauf hin, dass die Umsatzzahlen im zweiten Halbjahr traditionell höher lägen, was unter anderem auf die Weihnachtszeit zurückzuführen ist. Auch würde die Anzahl der Produktionen steigen, da in der Sommerpause keine neuen Sendungen ausgestrahlt würden. Zusätzlich profitiert der TV-Produzent von den steigenden Zuschauerzahlen im Herbst und Winter, was sich wiederum positiv auf die Quotenprämien auswirkt, die Brainpool zusätzlich zu den Produktionseinnahmen erhält.
Jörg Grabosch kündigte in dem oben erwähnten Interview eine Vielzahl von Neuerungen an, die entweder bereits vertraglich abgeschlossen sind oder kurz vor dem Abschluss stehen. Dazu gehören unter anderem die geplante Produktion einer TV-Zeitschrift unter dem Label TV Total, und einige neu produzierte Comedy-Serien mit Stars wie Anke Engelke und Ingolf Lück.
Die Brainpool AG wird heute nach Börsenschluss einen Aktiensplit im Verhältnis 1:4 durchführen. Dadurch soll die Aktie liquider und für Anleger noch interessanter werden.
Unsere Einschätzung für Brainpool: Unbedingt kaufen! Die Hälfte der für 2000 geplanten Umsätze wurde bereits im ersten Halbjahr erzielt, im zweiten Halbjahr liegt der Umsatz traditionell höher. Zählt man nun noch den geschätzten Umsatzerlös von 50 Mio. Euro aus der TV Total-Zeitschrift hinzu und die zahlreichen Neuerungen, die beinahe in jedem Geschäftsbereich geplant sind, wird die Aktie bald unterbewertet sein. Für Kursphantasie sorgt auch die für Januar 2001 geplante viermal wöchentliche Ausstrahlung von TV Total, die für enorme Umsatzzuwächse sorgen wird. Ein Kursziel von 35 Euro (splitbereinigt) erscheint uns bis Jahresende realistisch. (MG)
Brainpool AG (WKN: 518890)
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Mann, die geben ja ganz schön Gas in Sachen Raab! TV Total bald täglich, eine extra Zeitschrift und Pulleralarm als Computerspiel....
Hat mich ehrlich gesagt schon lange gewundert, dass die den nicht noch mehr vermarkten.
Der Kursverlauf in den letzten Wochen ist astrein! Und das kann nochmal einen guten Schub nach oben geben! Da bin ich ja mal gespannt!!!
Hat mich ehrlich gesagt schon lange gewundert, dass die den nicht noch mehr vermarkten.
Der Kursverlauf in den letzten Wochen ist astrein! Und das kann nochmal einen guten Schub nach oben geben! Da bin ich ja mal gespannt!!!
Wenn Brainpool im ersten Halbjahr 2000 sage und schreibe 38,8 Mio. DM Umsatz erzielt haben, was die Hälfte des geplanten Gesamtumsatzes ausmacht... Die TV Total-Fernsehzeitschrift 50 Mio. DM ausmacht und dann noch die 4 x wöchentlich produzierten TV Total-Folgen, und dann noch ein Computerspiel...
Donnerwetter, die Umsatzzahlen werden bald kräftig nach oben revidiert werden müssen. Für mich ein klares "Strong Buy" - oder besser gesagt: "Extra Strong Buy 2000" !!!!!
Repekt !
Donnerwetter, die Umsatzzahlen werden bald kräftig nach oben revidiert werden müssen. Für mich ein klares "Strong Buy" - oder besser gesagt: "Extra Strong Buy 2000" !!!!!
Repekt !
Na na...
Das verdient doch mindestens ein "Respekt - mein Lieber"!!!
Das verdient doch mindestens ein "Respekt - mein Lieber"!!!
Wenn schon, dann aber:
"Respekt-mein lieber-Herr Gesangsverein"!!!
:-)) :-))
"Respekt-mein lieber-Herr Gesangsverein"!!!
:-)) :-))
Apropos, weiß jemand, wann die neue TV-Total Staffel startet?
Ich bin schon richtig auf Entzug!!!
Ich bin schon richtig auf Entzug!!!
Am 11. September gehts wieder los! Freust dich nicht allein.
Danke! Da hat das Warten ja bald ein Ende...
Ist stefan raab eigentlich mitgesellschafter von brainpool?
und wie ist er vertraglich gebunden?
kann mir jemand die frage beantworten?
Danke
kann mir jemand die frage beantworten?
Danke
Brainpool hält 50% an der Tochtergesellschaft "Raab TV" wie an den anderen Einzelkünstlern auch (Beisp. Anke Engelkes "Ladykracher")
In diesen Tochtergesellschaften vermarktet Brainpool exklusiv die Künstler in punkto Fernsehen, Musik, Kino, Merchandising und teilweise Werbung. Sämtliche Projekte muss Stefan Raab also mit Brainpool machen und Brainpool verdient mit. Wenn Stefan Raab eine CD auf den Markt bringt, wird Brainpool diese produzieren.
Die Ausnahme sind unter bestimmten Umständen Werbespots. Bei Werbespots, in denen Stefan Raab beispielsweise für Katjes oder LTU wirbt, verdient Stefan Raab alleine. Wird der Spot jedoch in Verbindung zu TV Total gebracht, fällt der Verdienst wieder auf Brainpool zurück.
Ich hoffe, ich habe deine Frage einigermaßen verständlich beantwortet.
In diesen Tochtergesellschaften vermarktet Brainpool exklusiv die Künstler in punkto Fernsehen, Musik, Kino, Merchandising und teilweise Werbung. Sämtliche Projekte muss Stefan Raab also mit Brainpool machen und Brainpool verdient mit. Wenn Stefan Raab eine CD auf den Markt bringt, wird Brainpool diese produzieren.
Die Ausnahme sind unter bestimmten Umständen Werbespots. Bei Werbespots, in denen Stefan Raab beispielsweise für Katjes oder LTU wirbt, verdient Stefan Raab alleine. Wird der Spot jedoch in Verbindung zu TV Total gebracht, fällt der Verdienst wieder auf Brainpool zurück.
Ich hoffe, ich habe deine Frage einigermaßen verständlich beantwortet.
Brainpool wird wohl weiter aufsteigen, nach der (erstmals gut gelaufenen) Sommerpause geht es nun richtig los, schaut euch mal die neuen Projekte und Pläne an... unbedingt am Ball bleiben, noch kann man kaufen. Wo mag das Kursziel in einem halben Jahr liegen, was meint Ihr ?
Gruß Marco
c u unter www.damaho.de
Gruß Marco
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M. E. nicht uninteressant: Hier werden bestimmte Begriffe "marken"- oder urheberrechtlich geschützt. Damit kann man auf bestimmte Projekte von Brainpool schliessen, oder seht ihr das anders.
DER TITELSCHUTZ ANZEIGER
Nr. 482 · Woche 36/2000
Für Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Tonträger, Hörfunk, TV und Film
Unter Hinweis auf § 5 Abs. 3 MarkenG nehmen wir Titelschutz in Anspruch für
Space TV
The Space Race
The Final Frontier
Erreichbarkeit des Unerreichbaren
Astronaut gesucht
Kosmonaut gesucht
ISS.TV
in allen Wortverbindungen, Zusammensetzungen, Abkürzungen, Darstellungsformen, graphischen Gestaltungen, Schreibweisen und mit allen Zusätzen für alle Medien, insbesondere Hörfunk, Film, Fernsehen und sonstige elektronische Medien und Netzwerke einschließlich Off-line und On-line-Diensten, sonstige audiovisuelle Medien sowie Software-Erzeugnisse, CD-ROM, CD-I, Bild-, Ton- und Datenträger aller Art, Telekommunikationsdienstleistungen (einschließlich Unified Messaging Systems, SMS, WAP) Merchandising, öffentliche Veranstaltungen, Literatur- und Druckerzeugnisse.
BRAINPOOL TV AG, Hohenzollernring 79-83, 50672 Köln
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Mal was interessantes für eine Diskussion. Im Titelschutzanzeiger werden "Titel oder Marken" veröffentlicht, die urherberrechtlich geschützt werden sollen. Kann man nicht daraus erkennen, welche Formate ein Unternehmen wie Brainpool plant, zudem erfolgen die meisten Bekanntmachung mehr oder weniger anonym durch Patentanwälte.
Meinungen??
DER TITELSCHUTZ ANZEIGER
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Nr. 481 · Woche 35/2000
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Knack die Nuß
Knackt die Nuß
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HIT RECORDS
TOP TEN RECORDS
TOP 10 RECORDS
GOLD RECORDS
PLATINUM RECORDS
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BRAINPOOL TV AG, Hohenzollernring 79-83, 50672 Köln
Nr. 475 · Woche 29/2000
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Mircomania
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Nr. 465 · Woche 19/2000
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Nonstop Nontschew!
Comirc Strip
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so jetzt war das posting doppelt, lag wohl an w:o.
Hey @all,
hat keiner eine Meinung zu meinen obigen Postings?
gruss
local hero
hat keiner eine Meinung zu meinen obigen Postings?
gruss
local hero
@local hero
Interessante Recherche! Wenn man sich die reservierten Titel so ansieht müsste man annehmen, dass da noch sehr viel passieren wird.
Ich geb auf jeden Fall meine Brainpool-Anteile nicht so schnell mehr her!
Interessante Recherche! Wenn man sich die reservierten Titel so ansieht müsste man annehmen, dass da noch sehr viel passieren wird.
Ich geb auf jeden Fall meine Brainpool-Anteile nicht so schnell mehr her!
@tomsta,
ich finde besonders interessant die markenrechte für das "Space TV"; klingt irgendwie "toll".
gruss
local hero
ich finde besonders interessant die markenrechte für das "Space TV"; klingt irgendwie "toll".
gruss
local hero
Hallo local hero 3
"Space TV" klingt echt gut.
Dass Sendungen, die Scienc-fiction und den Rummel drum herum auf den Arm nehmen gut ankommen, hat man bereits gesehen ("Galaxy Quest", Bullyparade: "Enterprise", "Spaceballs"). Ich glaub aus dem Sektor kann man noch viel rausholen.
Sieht ja allen Anscheins auch so aus, als würde auch Mirco, der sicherlich auch sehr beliebt ist, seine eigene Show!
Lassen wir uns mal überraschen!
MfG Tom
"Space TV" klingt echt gut.
Dass Sendungen, die Scienc-fiction und den Rummel drum herum auf den Arm nehmen gut ankommen, hat man bereits gesehen ("Galaxy Quest", Bullyparade: "Enterprise", "Spaceballs"). Ich glaub aus dem Sektor kann man noch viel rausholen.
Sieht ja allen Anscheins auch so aus, als würde auch Mirco, der sicherlich auch sehr beliebt ist, seine eigene Show!
Lassen wir uns mal überraschen!
MfG Tom
Raab TV und Westka vermarkten TV total
Köln, 07.09.2000 - Raab TV, Unternehmenstochter der Brainpool TV AG, und der Softwarevermarkter Westka wollen gemeinsam ein PC-Spiel zur TV-Sendung "TV total" herausbringen. Der Release von "Pulleralarm - Das Spiel zu `TV total` " soll im 4. Quartal dieses Jahres im Handel erscheinen. Der Release wird mit einer massiven Werbekampagne unterstützt.
Quelle: Entertainment Markt
Köln, 07.09.2000 - Raab TV, Unternehmenstochter der Brainpool TV AG, und der Softwarevermarkter Westka wollen gemeinsam ein PC-Spiel zur TV-Sendung "TV total" herausbringen. Der Release von "Pulleralarm - Das Spiel zu `TV total` " soll im 4. Quartal dieses Jahres im Handel erscheinen. Der Release wird mit einer massiven Werbekampagne unterstützt.
Quelle: Entertainment Markt
@local hero3
Dass Brainpool ein Spiel mit dem Namen "Puller-Alarm" herausbringt, stand schon in dem Interview, das der Eröffner dieses Threads geführt hat.
Dass Brainpool ein Spiel mit dem Namen "Puller-Alarm" herausbringt, stand schon in dem Interview, das der Eröffner dieses Threads geführt hat.
@fifafofam
ist es nicht erlaubt, die aktuellen Meldungen hier zu veröffentlichen?
@alle
eine Nachricht aus dem aktuellen Titelschutzanzeiger:
Unter Hinweis auf § 5 Abs. 3 MarkenG nehmen wir Titelschutz in Anspruch für
Ficken Impossible Anmerkung: nicht gerade originell
in allen Wortverbindungen, Zusammensetzungen, Abkürzungen, Darstellungsformen, graphischen Gestaltungen, Schreibweisen und mit allen Zusätzen für alle Medien, insbesondere Hörfunk, Film, Fernsehen und sonstige elektronische Medien und Netzwerke einschließlich Off-line und On-line-Diensten, sonstige audiovisuelle Medien sowie Software-Erzeugnisse, CD-ROM, CD-I, Bild-, Ton- und Datenträger aller Art, Telekommunikationsdienstleistungen (einschließlich Unified Messaging Systems, SMS, WAP) Merchandising, öffentliche Veranstaltungen, Literatur- und Druckerzeugnisse.
BRAINPOOL TV AG, Hohenzollernring 79-83, 50672 Köln
ist es nicht erlaubt, die aktuellen Meldungen hier zu veröffentlichen?
@alle
eine Nachricht aus dem aktuellen Titelschutzanzeiger:
Unter Hinweis auf § 5 Abs. 3 MarkenG nehmen wir Titelschutz in Anspruch für
Ficken Impossible Anmerkung: nicht gerade originell
in allen Wortverbindungen, Zusammensetzungen, Abkürzungen, Darstellungsformen, graphischen Gestaltungen, Schreibweisen und mit allen Zusätzen für alle Medien, insbesondere Hörfunk, Film, Fernsehen und sonstige elektronische Medien und Netzwerke einschließlich Off-line und On-line-Diensten, sonstige audiovisuelle Medien sowie Software-Erzeugnisse, CD-ROM, CD-I, Bild-, Ton- und Datenträger aller Art, Telekommunikationsdienstleistungen (einschließlich Unified Messaging Systems, SMS, WAP) Merchandising, öffentliche Veranstaltungen, Literatur- und Druckerzeugnisse.
BRAINPOOL TV AG, Hohenzollernring 79-83, 50672 Köln
Hallo Leute,
weiß jemand, wann die Haltefrist für die Altgesellschafter endet?
Ich habe gehört ca. Ende September 2000! Kann das jemand bestätigen?
Danke
Ciao
Jenschman
weiß jemand, wann die Haltefrist für die Altgesellschafter endet?
Ich habe gehört ca. Ende September 2000! Kann das jemand bestätigen?
Danke
Ciao
Jenschman
Haltefrist endet Ende November. Bis dahin wird sich der Verkauf auch bei ca. 35-40 Euro lohnen. Demnächst folgen weitere Mitteilungen, die den Kurs auf neue Höchststände bringen werden. Auf jedenfall sollten Aktien zu diesem Kurs nachgekauft werden.
hallo,
die neueste charttechnische analyse zu brainpool besagt auch: KAUF!!
auf die sicht von 5mon könnte man hier auf kurse um die 31 kommen.
link:
http://www.boersenagent.de/w3/chartdetail.asp?id=17038
gruss
jf
die neueste charttechnische analyse zu brainpool besagt auch: KAUF!!
auf die sicht von 5mon könnte man hier auf kurse um die 31 kommen.
link:
http://www.boersenagent.de/w3/chartdetail.asp?id=17038
gruss
jf
Habe ich grade auf Aktiencheck.de aufgeschnappt:
14.09.2000
Brainpool bleibt starker Kauf
Bankhaus Julius Bär
Die Analysten des Bankhauses Julius Bär empfehlen die Aktie des TV-Produzenten Brainpool TV (WKN 518890) weiterhin als starken Kauf.
Der Einstieg beim Computerspiele-Produzenten Westka bezeichnet die zuständige Analystin Leigh Ann Kittell als erfreuliche kleine Ergänzung. Wichtiger als die Erweiterung der Wertschöpfungskette sei hingegen die Qualität der Inhalte. Das Medienunternehmen könne gute Sendungen kreieren, wobei die Produkte wie die Wochenshow oder TV total sehr erfolgreich seien. Außerdem sind die Herstellungskosten vergleichsweise preiswert, ergänzt die Expertin.
Auch die Produktpipeline sei sehr vielversprechend. So würde die Serie Anke mit Anke Engelke fortgeführt und Ingolf Lück würde bald mit einer neuen Show an den Markt gehen.
Für die Jahre 2000 bis 2002 rechnet die Analystin mit einem Ergebnis je Aktie von 0,34; 0,63 und 0,91 Euro.
Angesichts der guten Geschäftsaussichten stelle der Medien-Titel für den Anleger ein äußerst attraktives Investment dar.
.... echt
Jaxi
14.09.2000
Brainpool bleibt starker Kauf
Bankhaus Julius Bär
Die Analysten des Bankhauses Julius Bär empfehlen die Aktie des TV-Produzenten Brainpool TV (WKN 518890) weiterhin als starken Kauf.
Der Einstieg beim Computerspiele-Produzenten Westka bezeichnet die zuständige Analystin Leigh Ann Kittell als erfreuliche kleine Ergänzung. Wichtiger als die Erweiterung der Wertschöpfungskette sei hingegen die Qualität der Inhalte. Das Medienunternehmen könne gute Sendungen kreieren, wobei die Produkte wie die Wochenshow oder TV total sehr erfolgreich seien. Außerdem sind die Herstellungskosten vergleichsweise preiswert, ergänzt die Expertin.
Auch die Produktpipeline sei sehr vielversprechend. So würde die Serie Anke mit Anke Engelke fortgeführt und Ingolf Lück würde bald mit einer neuen Show an den Markt gehen.
Für die Jahre 2000 bis 2002 rechnet die Analystin mit einem Ergebnis je Aktie von 0,34; 0,63 und 0,91 Euro.
Angesichts der guten Geschäftsaussichten stelle der Medien-Titel für den Anleger ein äußerst attraktives Investment dar.
.... echt
Jaxi
Ingo Appelt - wird doch auch über Brainpool TV vermarktet, oder?
Neue Folgen - alte Quoten
bei den Donnerstags-Serien der Privatsender. Gleich drei Abendserien bei RTL und SAT.1 starteten in neue Staffeln: "Die Motorrad-Cops - Hart am Limit" (RTL), "Sylvia - Eine Klasse für sich" (SAT.1) und "alphateam" (SAT.1). In der vierten Abendserie, "Für alle Fälle Stefanie" war zwar schon die zweite Folge der neuen Staffel zu sehen, dennoch gab`s auch hier etwas Neues: Claudia Schmutzler kehrte in ihre im Februar 1999 aufgegebene Hauptrolle als "Stephanie" zurück. Alle vier Serien überzeugten mit Marktanteilen auf altem, also gutem Niveau zwischen 16,7 % und 20,4 % bei den 14- bis 49-Jährigen. Nicht ganz so gut lief es für Ingo Appelt. Folge 1 seiner "Ingo Appelt Show" sahen 1,19 Mio Werberelevante (14,1 % MA). Damit liegt er zwar knapp über dem ProSieben-Durchschnitt (14 % MA), verfehlt aber deutlich Quoten à la Stefan Raab, der am Montag zur selben Sendezeit 28,2 % erreichte (täglichkress vom 12. September 2000).+++
Neue Folgen - alte Quoten
bei den Donnerstags-Serien der Privatsender. Gleich drei Abendserien bei RTL und SAT.1 starteten in neue Staffeln: "Die Motorrad-Cops - Hart am Limit" (RTL), "Sylvia - Eine Klasse für sich" (SAT.1) und "alphateam" (SAT.1). In der vierten Abendserie, "Für alle Fälle Stefanie" war zwar schon die zweite Folge der neuen Staffel zu sehen, dennoch gab`s auch hier etwas Neues: Claudia Schmutzler kehrte in ihre im Februar 1999 aufgegebene Hauptrolle als "Stephanie" zurück. Alle vier Serien überzeugten mit Marktanteilen auf altem, also gutem Niveau zwischen 16,7 % und 20,4 % bei den 14- bis 49-Jährigen. Nicht ganz so gut lief es für Ingo Appelt. Folge 1 seiner "Ingo Appelt Show" sahen 1,19 Mio Werberelevante (14,1 % MA). Damit liegt er zwar knapp über dem ProSieben-Durchschnitt (14 % MA), verfehlt aber deutlich Quoten à la Stefan Raab, der am Montag zur selben Sendezeit 28,2 % erreichte (täglichkress vom 12. September 2000).+++
Ad hoc-Service: BRAINPOOL TV AG dt.
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
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- BRAINPOOL TV baut internationales Netzwerk aus
- Mehrheitsbeteiligung an Gregoire Furrer Productions S.A.
Die BRAINPOOL TV AG forciert ihre internationalen Aktivitäten
und beteiligt sich mit 51 Prozent an der Gregoire Furrer
Productions S.A., Montreux (GFP). GFP produziert Live-Events
und TV-Shows in deutscher, italienischer und französischer
Sprache. Mit GFP konnte BRAINPOOL TV jetzt einen wichtigen
Brückenkopf zur Internationalisierung seiner Produktion auch in
Richtung Südwesteuropa gewinnen, nachdem erst kürzlich über die
Beteiligung an RONIN Entertainment, London, der Einstieg in den
englischsprachigen TV-Markt erfolgt war. Mit der neuen Tochter
und den drei von ihr veranstalteten internationalen Comedy-
Festivals ("Festival du Rire" in Montreux, "Züri lacht" in
Zürich, "Festival della Risata" in Locarno) erweitert BRAINPOOL
TV auch den eigenen Veranstaltungs- und Event-Bereich.
GFP erzielte 1999 mit acht Mitarbeitern einen Umsatz von rund 2
Mio. Schweizer Franken. GFP verkauft seine TV-Produktionen an
alle drei Schweizer Kanäle sowie in Belgien (RTBF und RTL),
Deutschland (SAT1), Frankreich (Canal+), Kanada (Radio Canada),
Korea (KBS), Portugal (RTP) und Südamerika (Imagen
Satellital). Seit 1996 managt GFP über sein Büro in Paris
außerdem weltweit exklusiv die bekanntesten frankophonen
Komiker und internationale Stars wie den Australier Rob Spence
und den US-Entertainer Peter Pitofsky. Mit Rob Spence
produzierte GFP unter dem Titel "Rob`s Comedy Club" jüngst 40
Folgen einer wöchentlichen Comedy-Show für den Schweizer Sender
TV3.
Der Vorstand
Köln, 19. September 2000
Ende der Mitteilung
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
- BRAINPOOL TV baut internationales Netzwerk aus
- Mehrheitsbeteiligung an Gregoire Furrer Productions S.A.
Die BRAINPOOL TV AG forciert ihre internationalen Aktivitäten
und beteiligt sich mit 51 Prozent an der Gregoire Furrer
Productions S.A., Montreux (GFP). GFP produziert Live-Events
und TV-Shows in deutscher, italienischer und französischer
Sprache. Mit GFP konnte BRAINPOOL TV jetzt einen wichtigen
Brückenkopf zur Internationalisierung seiner Produktion auch in
Richtung Südwesteuropa gewinnen, nachdem erst kürzlich über die
Beteiligung an RONIN Entertainment, London, der Einstieg in den
englischsprachigen TV-Markt erfolgt war. Mit der neuen Tochter
und den drei von ihr veranstalteten internationalen Comedy-
Festivals ("Festival du Rire" in Montreux, "Züri lacht" in
Zürich, "Festival della Risata" in Locarno) erweitert BRAINPOOL
TV auch den eigenen Veranstaltungs- und Event-Bereich.
GFP erzielte 1999 mit acht Mitarbeitern einen Umsatz von rund 2
Mio. Schweizer Franken. GFP verkauft seine TV-Produktionen an
alle drei Schweizer Kanäle sowie in Belgien (RTBF und RTL),
Deutschland (SAT1), Frankreich (Canal+), Kanada (Radio Canada),
Korea (KBS), Portugal (RTP) und Südamerika (Imagen
Satellital). Seit 1996 managt GFP über sein Büro in Paris
außerdem weltweit exklusiv die bekanntesten frankophonen
Komiker und internationale Stars wie den Australier Rob Spence
und den US-Entertainer Peter Pitofsky. Mit Rob Spence
produzierte GFP unter dem Titel "Rob`s Comedy Club" jüngst 40
Folgen einer wöchentlichen Comedy-Show für den Schweizer Sender
TV3.
Der Vorstand
Köln, 19. September 2000
Ende der Mitteilung
Eine Personlie zu Brainpool (www.kress.de)
Im Herbst zu neuen Ufern
bricht Claus-Dieter Grabner (Foto), 43, auf. Der Verlagsgeschäftsführer Zeitschriften bei Springer verlässt das Haus zum 1. Oktober. Grabner soll es jetzt zu der TV Produktionsfirma Brainpool, Köln, ziehen. Unterschrieben ist aber noch nix. Grabner war im Juni 1999 vom Bauer Verlag zu Springer gekommen (täglichkress vom 31. Mai 1999). Bei Bauer hatte Grabner die Verlagsgeschäfte in München (u.a. "Bravo", "Playboy") geführt. Bei Springer hat er dann maßgeblich das AS Young Mediahouse aufgebaut, das jetzt die "Bravo"-Konkurrenz "Yam" herausgibt (täglichkress vom 12. September 2000). Ein Grund für Grabners relativ raschen Abgang bei Springer dürfte sein, dass er keine Perspektive mehr für sich sieht. Immerhin ist Dr. Andreas Wiele, 37, ein alter Weggefährte des designierten Springer-Vorstandschefs Dr. Mathias Döpfner, 37, zum neuen Zeitschriften-Vorstand auserkoren worden (täglichkress vom 8. Mai 2000). Grabners Chancen auf einen Vorstandsposten sind damit verbaut. Nach dem Start von "Yam" scheint er nun wenig Lust zu verspüren, Springer weiter die Stange zu halten.+++
Im Herbst zu neuen Ufern
bricht Claus-Dieter Grabner (Foto), 43, auf. Der Verlagsgeschäftsführer Zeitschriften bei Springer verlässt das Haus zum 1. Oktober. Grabner soll es jetzt zu der TV Produktionsfirma Brainpool, Köln, ziehen. Unterschrieben ist aber noch nix. Grabner war im Juni 1999 vom Bauer Verlag zu Springer gekommen (täglichkress vom 31. Mai 1999). Bei Bauer hatte Grabner die Verlagsgeschäfte in München (u.a. "Bravo", "Playboy") geführt. Bei Springer hat er dann maßgeblich das AS Young Mediahouse aufgebaut, das jetzt die "Bravo"-Konkurrenz "Yam" herausgibt (täglichkress vom 12. September 2000). Ein Grund für Grabners relativ raschen Abgang bei Springer dürfte sein, dass er keine Perspektive mehr für sich sieht. Immerhin ist Dr. Andreas Wiele, 37, ein alter Weggefährte des designierten Springer-Vorstandschefs Dr. Mathias Döpfner, 37, zum neuen Zeitschriften-Vorstand auserkoren worden (täglichkress vom 8. Mai 2000). Grabners Chancen auf einen Vorstandsposten sind damit verbaut. Nach dem Start von "Yam" scheint er nun wenig Lust zu verspüren, Springer weiter die Stange zu halten.+++
Weiter abwärts
geht`s mit der "Ingo Appelt Show". Wollten die erste Ausgabe seiner Show am 14. September noch 1,19 Mio 14- bis 49-Jährige (14,1 % MA) sehen (täglichkress vom 15. September 2000), waren es am Donnerstag nur noch 1,1 Mio (12,2 % MA). Vielleicht lag`s am schwachen Vorprogramm. Der ProSieben-Film "Todfeinde - Die falsche Entscheidung" lockte um 20.15 Uhr nur 1,31 Mio Werberelevante (10,8 % MA) vor die Fernsehschirme. Besser lief es am Donnerstag für Altbewährtes: Auf dem Treppchen der Olympischen Quotenspiele stehen "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" (RTL), "Big Brother" (RTL2) und "Für alle Fälle Stefanie" (SAT.1). Keine Medaille gab`s wieder für die abendliche Olympia-Zusammenfassung: Das "ZDF Olympia-Studio" sahen um 19.20 Uhr nur 1 Mio 14- bis 49-Jährige (9,4 % MA).+++
geht`s mit der "Ingo Appelt Show". Wollten die erste Ausgabe seiner Show am 14. September noch 1,19 Mio 14- bis 49-Jährige (14,1 % MA) sehen (täglichkress vom 15. September 2000), waren es am Donnerstag nur noch 1,1 Mio (12,2 % MA). Vielleicht lag`s am schwachen Vorprogramm. Der ProSieben-Film "Todfeinde - Die falsche Entscheidung" lockte um 20.15 Uhr nur 1,31 Mio Werberelevante (10,8 % MA) vor die Fernsehschirme. Besser lief es am Donnerstag für Altbewährtes: Auf dem Treppchen der Olympischen Quotenspiele stehen "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" (RTL), "Big Brother" (RTL2) und "Für alle Fälle Stefanie" (SAT.1). Keine Medaille gab`s wieder für die abendliche Olympia-Zusammenfassung: Das "ZDF Olympia-Studio" sahen um 19.20 Uhr nur 1 Mio 14- bis 49-Jährige (9,4 % MA).+++
Zur Montag`lichen Quote von Stefan R.
Big Brother" und Bundeskanzler[war echt genial, oder?]
waren die Quotenbringer des Montags. Die Tageszusammenfassung aus dem "BB"-Container sahen bei RTL2 3,02 Mio 14- bis 49-Jährige (22,8 % MA). Knapp dahinter platzierte sich Stefan Raab, der in "TV total" (ProSieben) die Video-Premiere seines Bundeskanzler-Songs "Ho` mir ma `ne Flasche Bier" vorstellte. 2,96 Mio Werberelevante wohnten dem Ereignis bei und sorgten mit 30,8 % für den besten "TV total"-Marktanteil seit Mai. Stabile Quoten vermelden die beiden Matt-Groening-Zeichentrickserien in der ProSieben-Primetime: 2,23 Mio 14- bis 49-Jährige (16,5 % MA) sahen "Die Simpsons", 1,98 Mio (15,7 % MA) "Futurama".+++
Big Brother" und Bundeskanzler[war echt genial, oder?]
waren die Quotenbringer des Montags. Die Tageszusammenfassung aus dem "BB"-Container sahen bei RTL2 3,02 Mio 14- bis 49-Jährige (22,8 % MA). Knapp dahinter platzierte sich Stefan Raab, der in "TV total" (ProSieben) die Video-Premiere seines Bundeskanzler-Songs "Ho` mir ma `ne Flasche Bier" vorstellte. 2,96 Mio Werberelevante wohnten dem Ereignis bei und sorgten mit 30,8 % für den besten "TV total"-Marktanteil seit Mai. Stabile Quoten vermelden die beiden Matt-Groening-Zeichentrickserien in der ProSieben-Primetime: 2,23 Mio 14- bis 49-Jährige (16,5 % MA) sahen "Die Simpsons", 1,98 Mio (15,7 % MA) "Futurama".+++
Die welt vom 26. September
Bundeskanzler als Schluckspecht gerühmt
Stefan Raab sampelt Gerhard Schröder und landet einen Hit
Der Kanzler gibt sich gern volksnah. Foto: dpa
Berlin - An diese Autogrammstunde während seiner Reise durch "Neufünfland" Ende August wird sich Gerhard Schröder (SPD) vermutlich noch lange erinnern. Durstig vom vielen Unterschreiben, bat der Kanzler in der ihm eigenen lockeren Art: "Ho´ mir ma´ "ne Flasche Bier, sonst streik` ich hier und schreib nicht weiter." Das war der Beginn seiner zweiten Karriere als Plattenstar.
Entertainer und "Maschendroahd"-Zaun-König Stefan Raab kam bei diesem O-Ton Schröders eine zündende Idee. Der TV-Moderator zog sich für ein Wochenende zurück und präsentierte danach seinen neuesten Song: "Stefan Raab featuring DJ Bundeskanzler". In dem Lied, das bereits eine Woche nach der Premiere in Raabs Sendung "TV total" zum Chart-Stürmer avanciert, ist nur der dürstende Kanzler mit eben diesem Spruch zu hören. Hinzu kommt der sinnige Refrain: "Schluck, Schluck, Schluck", verpackt in eine Schunkel-Melodie. Am Montagabend gab es in "TV total" die Weltpremiere des Videos zum Kanzler-Hit.
Darin sind - wie könnte es anders sein - Alkohol trinkende Politiker zu sehen. Neben Schröder erscheint unter anderem der frühere russische Präsident Boris Jelzin mit einem Glas in der Hand auf dem Bildschirm. Obwohl Schröder für den "Raab der Woche" nominiert war und ihn auch erhielt, kam er nicht persönlich in die quotenträchtige Sendung. Gegen den Rummel um seine neue Biertrinker-Hymne scheint er jedoch nichts zu haben.
"Ein Prost auf Stefan Raab" soll er kürzlich beim Anstoßen mit Berliner Laubenpiepern gesagt haben. Kein Wunder, denn dieser Song macht den SPD-Vorsitzenden noch populärer. Zudem will Raab den humorvollen Kanzler an den Einnahmen aus seinem vertonten Trinkspruch beteiligen. Von jeder verkauften Platte soll Schröder nach Zeitungsberichten 30 Pfennig bekommen. Fraglich ist jedoch, ob Schröder Raabs nicht ganz ernst gemeinten Tipp zur Verwendung dieser unverhofften Einnahmen beherzigt.
Der Bier-Rap des Kanzlers entwickelt sich unterdessen zum Kult-Song in allen Bierzelten dies- und jenseits des Weißwurst-Horizonts. Auch im Internet schlägt "DJ Bundeskanzler" alle Rekorde. Im World Wide Web springt auf Raabs TV-total-Homepage ein bestens gelaunter Kanzler mit knallrotem Anzug und einem Bierglas in der Hand umher. Insgesamt 600.000-mal wurde das Lied "Ho´ mir ma´ "ne Flasche Bier" bisher innerhalb von nur einer Woche kostenlos herunter geladen.
Bundeskanzler als Schluckspecht gerühmt
Stefan Raab sampelt Gerhard Schröder und landet einen Hit
Der Kanzler gibt sich gern volksnah. Foto: dpa
Berlin - An diese Autogrammstunde während seiner Reise durch "Neufünfland" Ende August wird sich Gerhard Schröder (SPD) vermutlich noch lange erinnern. Durstig vom vielen Unterschreiben, bat der Kanzler in der ihm eigenen lockeren Art: "Ho´ mir ma´ "ne Flasche Bier, sonst streik` ich hier und schreib nicht weiter." Das war der Beginn seiner zweiten Karriere als Plattenstar.
Entertainer und "Maschendroahd"-Zaun-König Stefan Raab kam bei diesem O-Ton Schröders eine zündende Idee. Der TV-Moderator zog sich für ein Wochenende zurück und präsentierte danach seinen neuesten Song: "Stefan Raab featuring DJ Bundeskanzler". In dem Lied, das bereits eine Woche nach der Premiere in Raabs Sendung "TV total" zum Chart-Stürmer avanciert, ist nur der dürstende Kanzler mit eben diesem Spruch zu hören. Hinzu kommt der sinnige Refrain: "Schluck, Schluck, Schluck", verpackt in eine Schunkel-Melodie. Am Montagabend gab es in "TV total" die Weltpremiere des Videos zum Kanzler-Hit.
Darin sind - wie könnte es anders sein - Alkohol trinkende Politiker zu sehen. Neben Schröder erscheint unter anderem der frühere russische Präsident Boris Jelzin mit einem Glas in der Hand auf dem Bildschirm. Obwohl Schröder für den "Raab der Woche" nominiert war und ihn auch erhielt, kam er nicht persönlich in die quotenträchtige Sendung. Gegen den Rummel um seine neue Biertrinker-Hymne scheint er jedoch nichts zu haben.
"Ein Prost auf Stefan Raab" soll er kürzlich beim Anstoßen mit Berliner Laubenpiepern gesagt haben. Kein Wunder, denn dieser Song macht den SPD-Vorsitzenden noch populärer. Zudem will Raab den humorvollen Kanzler an den Einnahmen aus seinem vertonten Trinkspruch beteiligen. Von jeder verkauften Platte soll Schröder nach Zeitungsberichten 30 Pfennig bekommen. Fraglich ist jedoch, ob Schröder Raabs nicht ganz ernst gemeinten Tipp zur Verwendung dieser unverhofften Einnahmen beherzigt.
Der Bier-Rap des Kanzlers entwickelt sich unterdessen zum Kult-Song in allen Bierzelten dies- und jenseits des Weißwurst-Horizonts. Auch im Internet schlägt "DJ Bundeskanzler" alle Rekorde. Im World Wide Web springt auf Raabs TV-total-Homepage ein bestens gelaunter Kanzler mit knallrotem Anzug und einem Bierglas in der Hand umher. Insgesamt 600.000-mal wurde das Lied "Ho´ mir ma´ "ne Flasche Bier" bisher innerhalb von nur einer Woche kostenlos herunter geladen.
- Von Kirsten Harder -
Berlin (Reuters) - Mit seiner Äußerung "Hol mir ein Bier, sonst streik ichhier!" wird Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD)
ab Mittwoch in der Hitparade vertreten sein. Dafür will der Musikproduzent und TV-Star StefanRaab sorgen,
wie er Reuters am Dienstag sagte. Schröder hatte den Satz imSommer bei einer Autogrammstunde auf seiner Reise durch
die neuen Bundesländer fallen lassen. Raab griff den Satz aus einer Fernsehreportageauf und baute ihn in den Pop-Song
"Hol mir ein Bier!" ein, der ab Mittwoch auf CD im Handel erhältlich seinsoll und für den nach den Worten Raabs
bereits 125.000 Vorbestellungen vorliegen.
Zunächst habe er bemerkt, dass sich der Kanzlersatz reime, sagte Raab. "Bei näherer Sezierung ist mir dann aufgefallen, dass
beide Satzteile auch noch den gleichen Rhythmus haben und sich das Ganze als Polka eignet", beschrieb Raab die
Entstehungsgeschichte des Songs.
"Da steckt viel sozialdemokratisches Gedankengut drin. Die Zeile `sonst streik ich hier` hat einen direkten Bezug zum
Streikrecht des kleinen Mannes", interpretierte Raab. "Schröder spricht sich dafür aus, dass sich der Arbeitnehmer auch
während der Arbeit einen hinter die Binde gießen darf." Der 33-Jährige hatte das Lied bereits in der vergangenen Woche in
seiner Fernsehshow im Privatsender Pro7 vorgespielt und es dann zum kostenlosen Herunterladen ins Internet gestellt.
"Eigentlich hatte ich das Lied als musikalisches Freibier verschenken wollen, nach dem Motto, ich gebe mal `ne Runde Musik
aus."
Raab zufolge haben sich innerhalb von fünf Tagen 700.000 Menschen das Lied aus dem Internet heruntergeladen.
Schröder werde Tantiemen beziehen, so Raab, weil er den Text originär erfunden habe und Interpret des Liedes sei. "Ich
selbst habe nur die Musik gemacht,... ich bin bloß ein Handlanger des Kanzlers." Raab rechnet damit, dass Schröder die
Tantiemen-Gewinne annehmen werde. "Niemand wehrt sich, ehrlich verdientes Geld zu nehmen", so Raab. Ein Sprecher des
Kanzlers sagte Reuters am Dienstag, von Seiten des Kanzleramtes seien keinerlei Versuche gemacht worden seien, die
Veröffentlichung des Liedes zu unterbinden. Der Kanzler kenne es und habe geschmunzelt. Über eine Verwendung möglicher
Tantiemen sei bislang noch keine Entscheidung gefallen, sie würde aber auf jeden Fall gemeinnützig sein.
Nach Raabs Einschätzung kann Schröder mit dem Lied einen enormen Image-Gewinn erzielen. "Ich selbst will aber nicht als
Förderer der Sozialdemokratie gelten", so Raab. Wenn es sich angeboten hätte, hätte er auch ein Lied mit Alt-Bundeskanzler
Kohl gemacht. Der Pop-Star bezeichnete Schröders musikalische Ausführung als "für diese Art von Musik zufrieden stellend.
Ich rate dem Kanzler jedoch nicht zu einer Follow-up-Single. Ich gehe davon aus, dass er ein One-Hit-Wonder bleiben wird."
kha/gwa/ker
Berlin (Reuters) - Mit seiner Äußerung "Hol mir ein Bier, sonst streik ichhier!" wird Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD)
ab Mittwoch in der Hitparade vertreten sein. Dafür will der Musikproduzent und TV-Star StefanRaab sorgen,
wie er Reuters am Dienstag sagte. Schröder hatte den Satz imSommer bei einer Autogrammstunde auf seiner Reise durch
die neuen Bundesländer fallen lassen. Raab griff den Satz aus einer Fernsehreportageauf und baute ihn in den Pop-Song
"Hol mir ein Bier!" ein, der ab Mittwoch auf CD im Handel erhältlich seinsoll und für den nach den Worten Raabs
bereits 125.000 Vorbestellungen vorliegen.
Zunächst habe er bemerkt, dass sich der Kanzlersatz reime, sagte Raab. "Bei näherer Sezierung ist mir dann aufgefallen, dass
beide Satzteile auch noch den gleichen Rhythmus haben und sich das Ganze als Polka eignet", beschrieb Raab die
Entstehungsgeschichte des Songs.
"Da steckt viel sozialdemokratisches Gedankengut drin. Die Zeile `sonst streik ich hier` hat einen direkten Bezug zum
Streikrecht des kleinen Mannes", interpretierte Raab. "Schröder spricht sich dafür aus, dass sich der Arbeitnehmer auch
während der Arbeit einen hinter die Binde gießen darf." Der 33-Jährige hatte das Lied bereits in der vergangenen Woche in
seiner Fernsehshow im Privatsender Pro7 vorgespielt und es dann zum kostenlosen Herunterladen ins Internet gestellt.
"Eigentlich hatte ich das Lied als musikalisches Freibier verschenken wollen, nach dem Motto, ich gebe mal `ne Runde Musik
aus."
Raab zufolge haben sich innerhalb von fünf Tagen 700.000 Menschen das Lied aus dem Internet heruntergeladen.
Schröder werde Tantiemen beziehen, so Raab, weil er den Text originär erfunden habe und Interpret des Liedes sei. "Ich
selbst habe nur die Musik gemacht,... ich bin bloß ein Handlanger des Kanzlers." Raab rechnet damit, dass Schröder die
Tantiemen-Gewinne annehmen werde. "Niemand wehrt sich, ehrlich verdientes Geld zu nehmen", so Raab. Ein Sprecher des
Kanzlers sagte Reuters am Dienstag, von Seiten des Kanzleramtes seien keinerlei Versuche gemacht worden seien, die
Veröffentlichung des Liedes zu unterbinden. Der Kanzler kenne es und habe geschmunzelt. Über eine Verwendung möglicher
Tantiemen sei bislang noch keine Entscheidung gefallen, sie würde aber auf jeden Fall gemeinnützig sein.
Nach Raabs Einschätzung kann Schröder mit dem Lied einen enormen Image-Gewinn erzielen. "Ich selbst will aber nicht als
Förderer der Sozialdemokratie gelten", so Raab. Wenn es sich angeboten hätte, hätte er auch ein Lied mit Alt-Bundeskanzler
Kohl gemacht. Der Pop-Star bezeichnete Schröders musikalische Ausführung als "für diese Art von Musik zufrieden stellend.
Ich rate dem Kanzler jedoch nicht zu einer Follow-up-Single. Ich gehe davon aus, dass er ein One-Hit-Wonder bleiben wird."
kha/gwa/ker
Brainpool zieht VÖ von DJ Bundeskanzler vor
Köln, 26.09.2000 - Unerwartete Nachfrage nach Stefan Raabs Bundeskanzlersong "Hol mir mal `ne Flasche Bier" lässt bei Brainpool (Vertrieb: edel) die Kassen klingeln. Mit 140.000 ausgelieferten Einheiten steht die Single ab Mittwoch, dem 27. September, in den Läden (eine Woche früher als geplant) und wird bereits ab Freitag in den Trendcharts erwartet. Das Ziel ist klar definiert: Ben Brost, Head of Merchandising Brainpool: "Wir wollen nächste Woche hoch in die Media-Control-Charts einsteigen." Die dem als "DJ Bundeskanzler" fungierenden Gerhard Schröder zustehenden GEMA-Einnahmen - laut Brainpool rund 18 Pfennig je verkaufter CD-Single - fließen einem karitativen Zweck zu. Mit Stefan Raab als Ideengeber und Produzent könnte es nach 1973 das zweite Mal gelingen, dass ein deutscher Politiker die Spitze der Charts erklimmt: Damals thronte Bundespäsident Walter Scheel "Hoch auf dem gelben Wagen".
Quelle: Musikwoche
Köln, 26.09.2000 - Unerwartete Nachfrage nach Stefan Raabs Bundeskanzlersong "Hol mir mal `ne Flasche Bier" lässt bei Brainpool (Vertrieb: edel) die Kassen klingeln. Mit 140.000 ausgelieferten Einheiten steht die Single ab Mittwoch, dem 27. September, in den Läden (eine Woche früher als geplant) und wird bereits ab Freitag in den Trendcharts erwartet. Das Ziel ist klar definiert: Ben Brost, Head of Merchandising Brainpool: "Wir wollen nächste Woche hoch in die Media-Control-Charts einsteigen." Die dem als "DJ Bundeskanzler" fungierenden Gerhard Schröder zustehenden GEMA-Einnahmen - laut Brainpool rund 18 Pfennig je verkaufter CD-Single - fließen einem karitativen Zweck zu. Mit Stefan Raab als Ideengeber und Produzent könnte es nach 1973 das zweite Mal gelingen, dass ein deutscher Politiker die Spitze der Charts erklimmt: Damals thronte Bundespäsident Walter Scheel "Hoch auf dem gelben Wagen".
Quelle: Musikwoche
Klingt gut!
Aus der FTD vom 5.10.2000
Das Internet wird zur Plattform für TV-Produzenten
Von Lutz Meier, Cannes
Fernsehen und Internet verschmelzen. Immer mehr TV-Sender ziehen ihre Zuschauer mit aufwändig produzierten Internet-Angeboten in den Bann. Davon profitieren Fernsehproduzenten wie etwa Brainpool.
Als die Fernsehproduktionsfirma Brainpool dem Sender Sat1 Anfang letzten Jahres vorschlug, dessen Comedy-Erfolg "Wochenshow" durch ein aufwändig produziertes Internet-Angebot zu ergänzen - mit Videos und Spielen, ständiger Aktualisierung und allem drum und dran, da reagierte der Sender zunächst ablehnend: Damit könne man niemals Geld verdienen.
Brainpool machte sich nicht viel aus der Skepsis und produzierte die Seite trotzdem. Das konnte die Firma nur, weil sie ein Geschäftsmodell praktiziert, das zwischen Sendern und Produzenten noch völlig unüblich ist: Brainpool verkauft dem Sender nur die Ausstrahlungsrechte, verzichtet dafür auf einen Teil der Kostenerstattung und übernimmt die restliche Vermarktung selbst - zum Beispiel im Internet. Noch im gleichen Jahr wurde die "Wochenshow"-Website profitabel, erzählt Steve Barlowe, der bei dem Produzenten für das Webgeschäft verantwortlich ist.
Endemol setzt auf drei neue Web-TV-Formate
Auch Endemol, der holländische Pionier der weltweiten Programmvermarktung, verabschiedet sich längst mit Macht von der klassischen Geschäftsstruktur, bei der der Produzent Geschäfte fast ausschließlich mit Sendern macht. Auf der derzeit laufenden Fernsehprogramm-Messe Mipcom in Cannes hat Endemol gleich drei Fernsehformate im Angebot, die auf das Internet setzen: "Webfight", bei dem ein Studiokandidat gegen drei Internet-Nutzer kämpft, die zu Hause sitzen und über Webcams beobachtet werden können; "TV-Mail", wo der Moderator durch Botschaften via Mail in Aktion tritt und beispielsweise einer Angebeteten einen Heiratsantrag verkündet. Schließlich "Five Girls", das bereits mehr eine Webshow als eine TV-Show ist: Eine Frauen-WG kann 24 Stunden lang beobachtet werden, über TV gibt es nur die Highlights.
Es war "Big Brother", der Urvater solcher "Real-Live"-Shows, der Endemol umfassend in die direkte Vermarktung der eigenen Produkte und Marken über das Netz einsteigen ließ. "Wir behalten die Internet-Rechte grundsätzlich", sagt Peter Langenberg, der für das Programmgeschäft zuständige Manager bei Endemol. Das Geschäft der Produzenten werde ein komplett anderes: Bereits die Erfinder von Programmen müssten an deren Mehrfachverwertung denken.
Endemol hat im vergangenen Jahr eine Online-Einheit gegründet und versucht das Portal Endemol.com zum Netzwerk für Online-Unterhaltung zu entwickeln. "Die Zeit für Entertainment im Web beginnt jetzt", prophezeit Langenberg. Die Übernahme von Endemol durch den spanischen Telekomkonzern Telefónica mit dessen großen Plänen als Internet-Zugangsanbieter habe den Druck noch verstärkt, Internet-fähige Produktionen zu entwickeln.
Internet-Einnahmen ersetzen geringere Zuwächse aus dem TV-Geschäft
Tatsächlich müssen die Einnahmen aus den selbst vermarkteten Internet-Seiten für die Produzenten mehr sein als ein Zubrot: Sie müssen die immer geringer werdenden Zuwächse aus dem TV-Geschäft ersetzen, wo in vielen Märkten die Sender begonnen haben, ihre Geschäfte zu optimieren. Und Optimierung geht oftmals auf Kosten der Lieferanten, also der Produzenten.
Dennoch hätten es die TV-Produzenten mit der Internet-Revolution im Gegensatz zu anderen Branchen leicht, sagt Michael Grindon, Chef von Columbia Tristar International Television. Er spricht von den Chancen: "Wir können Internet-Nutzer zu unserem Publikum machen, die bislang das Fernsehen wenig nutzen." Allerdings dürften sich die Produzenten nicht mehr nur auf die Sender als Abnehmer der Programmlizenzen fixieren. So reden viele der stark von Sendern abhängigen Produzenten in Cannes von Emanzipation.
Schwerpunkt: Entwicklung von Inhalten
"Wir haben die Inhalte", sagt Catherine Mackay von Pearson Television mit dem neuen Selbstbewusstsein der Produzenten - Mackay ist Chefin von Pearson TV Enterprises, das die Internet-Geschäfte entwickelt. Doch der weltweit agierende Lieferant von Spielshows und Soaps gab wie Endemol in diesem Jahr seine Unabhängigkeit auf und ging in die neugebildete RTL-Group ein.
Anders als die Endemol-Manager sieht Mackay den Schwerpunkt des Geschäfts auch im Internet bei der Entwicklung von Inhalten: "Das Produktionsgeschäft ist ein Lizenzgeschäft - wir versuchen auch unsere neu entwickelten Internet-Angebote zu verkaufen - seien es an Sender oder Internet-Anbieter wie T-Online." Der Konzern hat in dieser Woche mit großem Aufwand in den USA das "Familienduell" im Netz gestartet. Hauptsächlich verlegt er sich auf Spiel-Seiten mit Gewinnchance - Gameshows ließen sich einfach ins Netz transferieren, sagt Mackay. Eine zweite Pearson-Site ist die zu "What’s my line", dem deutschen "Was bin ich". Zu dessen heutigen Neustart auf Kabel1 wird Pearson in den nächsten Wochen eine deutsche Version der Seite liefern.
© 2000 Financial Times Deutschland
Aus der FTD vom 5.10.2000
Das Internet wird zur Plattform für TV-Produzenten
Von Lutz Meier, Cannes
Fernsehen und Internet verschmelzen. Immer mehr TV-Sender ziehen ihre Zuschauer mit aufwändig produzierten Internet-Angeboten in den Bann. Davon profitieren Fernsehproduzenten wie etwa Brainpool.
Als die Fernsehproduktionsfirma Brainpool dem Sender Sat1 Anfang letzten Jahres vorschlug, dessen Comedy-Erfolg "Wochenshow" durch ein aufwändig produziertes Internet-Angebot zu ergänzen - mit Videos und Spielen, ständiger Aktualisierung und allem drum und dran, da reagierte der Sender zunächst ablehnend: Damit könne man niemals Geld verdienen.
Brainpool machte sich nicht viel aus der Skepsis und produzierte die Seite trotzdem. Das konnte die Firma nur, weil sie ein Geschäftsmodell praktiziert, das zwischen Sendern und Produzenten noch völlig unüblich ist: Brainpool verkauft dem Sender nur die Ausstrahlungsrechte, verzichtet dafür auf einen Teil der Kostenerstattung und übernimmt die restliche Vermarktung selbst - zum Beispiel im Internet. Noch im gleichen Jahr wurde die "Wochenshow"-Website profitabel, erzählt Steve Barlowe, der bei dem Produzenten für das Webgeschäft verantwortlich ist.
Endemol setzt auf drei neue Web-TV-Formate
Auch Endemol, der holländische Pionier der weltweiten Programmvermarktung, verabschiedet sich längst mit Macht von der klassischen Geschäftsstruktur, bei der der Produzent Geschäfte fast ausschließlich mit Sendern macht. Auf der derzeit laufenden Fernsehprogramm-Messe Mipcom in Cannes hat Endemol gleich drei Fernsehformate im Angebot, die auf das Internet setzen: "Webfight", bei dem ein Studiokandidat gegen drei Internet-Nutzer kämpft, die zu Hause sitzen und über Webcams beobachtet werden können; "TV-Mail", wo der Moderator durch Botschaften via Mail in Aktion tritt und beispielsweise einer Angebeteten einen Heiratsantrag verkündet. Schließlich "Five Girls", das bereits mehr eine Webshow als eine TV-Show ist: Eine Frauen-WG kann 24 Stunden lang beobachtet werden, über TV gibt es nur die Highlights.
Es war "Big Brother", der Urvater solcher "Real-Live"-Shows, der Endemol umfassend in die direkte Vermarktung der eigenen Produkte und Marken über das Netz einsteigen ließ. "Wir behalten die Internet-Rechte grundsätzlich", sagt Peter Langenberg, der für das Programmgeschäft zuständige Manager bei Endemol. Das Geschäft der Produzenten werde ein komplett anderes: Bereits die Erfinder von Programmen müssten an deren Mehrfachverwertung denken.
Endemol hat im vergangenen Jahr eine Online-Einheit gegründet und versucht das Portal Endemol.com zum Netzwerk für Online-Unterhaltung zu entwickeln. "Die Zeit für Entertainment im Web beginnt jetzt", prophezeit Langenberg. Die Übernahme von Endemol durch den spanischen Telekomkonzern Telefónica mit dessen großen Plänen als Internet-Zugangsanbieter habe den Druck noch verstärkt, Internet-fähige Produktionen zu entwickeln.
Internet-Einnahmen ersetzen geringere Zuwächse aus dem TV-Geschäft
Tatsächlich müssen die Einnahmen aus den selbst vermarkteten Internet-Seiten für die Produzenten mehr sein als ein Zubrot: Sie müssen die immer geringer werdenden Zuwächse aus dem TV-Geschäft ersetzen, wo in vielen Märkten die Sender begonnen haben, ihre Geschäfte zu optimieren. Und Optimierung geht oftmals auf Kosten der Lieferanten, also der Produzenten.
Dennoch hätten es die TV-Produzenten mit der Internet-Revolution im Gegensatz zu anderen Branchen leicht, sagt Michael Grindon, Chef von Columbia Tristar International Television. Er spricht von den Chancen: "Wir können Internet-Nutzer zu unserem Publikum machen, die bislang das Fernsehen wenig nutzen." Allerdings dürften sich die Produzenten nicht mehr nur auf die Sender als Abnehmer der Programmlizenzen fixieren. So reden viele der stark von Sendern abhängigen Produzenten in Cannes von Emanzipation.
Schwerpunkt: Entwicklung von Inhalten
"Wir haben die Inhalte", sagt Catherine Mackay von Pearson Television mit dem neuen Selbstbewusstsein der Produzenten - Mackay ist Chefin von Pearson TV Enterprises, das die Internet-Geschäfte entwickelt. Doch der weltweit agierende Lieferant von Spielshows und Soaps gab wie Endemol in diesem Jahr seine Unabhängigkeit auf und ging in die neugebildete RTL-Group ein.
Anders als die Endemol-Manager sieht Mackay den Schwerpunkt des Geschäfts auch im Internet bei der Entwicklung von Inhalten: "Das Produktionsgeschäft ist ein Lizenzgeschäft - wir versuchen auch unsere neu entwickelten Internet-Angebote zu verkaufen - seien es an Sender oder Internet-Anbieter wie T-Online." Der Konzern hat in dieser Woche mit großem Aufwand in den USA das "Familienduell" im Netz gestartet. Hauptsächlich verlegt er sich auf Spiel-Seiten mit Gewinnchance - Gameshows ließen sich einfach ins Netz transferieren, sagt Mackay. Eine zweite Pearson-Site ist die zu "What’s my line", dem deutschen "Was bin ich". Zu dessen heutigen Neustart auf Kabel1 wird Pearson in den nächsten Wochen eine deutsche Version der Seite liefern.
© 2000 Financial Times Deutschland
Chartplatz für Raabs Kanzlersong steht fest: Platz 2
Nicht von null auf eins, aber auf alle Fälle ein Hit und Brainpool immer noch ein klarer Kauf.
H.
Nicht von null auf eins, aber auf alle Fälle ein Hit und Brainpool immer noch ein klarer Kauf.
H.
Schaut doch mal auf mein posting vom 4. bzw. 6. September 2000; da habt ihr schon die konkreten Hinweise auf das neue Super-Programm von Brainpool - Space TV.
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