Direkt Anlage Bank AG Direkt Anlage Bank und Self Trade bilden fuehrendes europaeisches E- Brokera - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 01.01.70 01:00:07 von
neuester Beitrag 20.11.00 20:04:58 von
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ISIN: DE0005072300 · WKN: 507230
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Die Direkt Anlage Bank AG, München (DAB, Ticker DRNG.DE, WKN
507230) und die Self Trade S.A., Paris, (Ticker SELF.LN) werden
künftig unter dem Dach der DAB als pan-europäisches
E-Brokerage-Unternehmen auftreten. Das haben die Vorstände beider
Unternehmen angekündigt. Diese Transaktion ist die bisher größte
unter Europas E-Brokerage- Unternehmen. Mit zusammen fast 325.000
Kunden zum Ende des 1. Halbjahres 2000 und einem verwalteten Vermögen
von 12,5 Milliarden Euro auf Pro-Forma-Basis nimmt das Unternehmen
eine in Europa führende Position ein (Rang 3 gemessen an der Anzahl
der Kundendepeuropäischen Online- Brokerage-Märkten in Deutschland (Rang 1 nach
verwaltetem Kundenvermögen, Rang 3 nach Anzahl der KundendepFrankreich (Rang 3 nach Anzahl der KundendepUnternehmen ist zudem in Großbritannien, Italien, Spanien und in der
Schweiz präsent und erreicht damit 82 Prozent der europäischen
Bevölkerung.
Die wichtigsten Anteilseigner von Self Trade, darunter auch die
Vorstände, die zusammen 68 Prozent der Anteile halten, haben bereits
einer Vereinbarung zugestimmt, der zufolge sie ihre Anteile in DAB-
Aktien umtauschen. Dabei werden 4 Self Trade-Aktien gegen 1 neue DAB-
Aktie getauscht. Ein identisches Tauschangebot wird - vorbehaltlich
der Zustimmung der französischen Börsenaufsicht - auch allen anderen
Anteilseignern unterbreitet.
Sowohl die Umtauschverpflichtung als auch das Angebot an die
weiteren Aktionäre müssen von französischen Bankenaufsicht genehmigt
werden und von den Anteilseignern der DAB auf einer außerordentlichen
Hauptversammlung bestätigt werden. Diese wird voraussichtlich im
November 2000 stattfinden. Danach kann das Tauschangebot offiziell
verkündet, die gesamte Transaktion noch im Dezember 2000
abgeschlossen werden. Die HypoVereinsbank AG, München, Hauptaktionär
der DAB, hat ihre Zustimmung zur nötigen Kapitalerhöhung bereits
signalisiert. Sowie die Transaktion abgeschlossen ist, strebt die DAB
die Notierung an der Pariser Börse an.
Auf der Grundlage des Schlusskurses von DAB am 12. September in
Höhe von 62 EUR und unter Berücksichtigung des Verwässerungseffekts
wird Self Trade mit insgesamt 911 Mio. EUR bewertet.
Innerhalb der Gruppe wird Matthias Kröner wie bislang das
Business-to- Customer-Geschäft im deutschsprachigen Raum, Dr. Roland
Folz weiterhin Investor Relations und das Business-to-Business
Geschäft verantworten. Charles Beigbeder, CEO von Self Trade, wird in
den Vorstand von DAB aufrücken und insbesondere für die
internationalen Aktivitäten zuständig sein.
Die DAB wurde von Schroder Salomon Smith Barney und Self Trade
S.A. von Rothschild und Sal. Oppenheim jr. beraten.
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Kann mir mal jemand den Kursrutsch erklären?
Will uns da jemand rausspülen oder was?
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktienanalysten der niederländischen ABN Amro-Bank raten bei der Commerzbank-Aktie weiter zum "Halten". In einer am Dienstag in Frankfurt vorgelegten Analyse verweisen die Aktienexperten auf das enttäuschend ausgefallene Kundenwachstum im dritten Quartal 2000 bei der Direktbank-Tochter comdirect . Die Tochter plane nun einen eigenen Investmentbank-Bereich und möchte künftig bei kleineren Börsengängen mit im Konsortium sein. Eine eigene Aktienanalyseabteilung sei allerdings nicht geplant, hieß es von ABN Amro.
Die Pläne sähen zudem eigene, vom Internet unabhängige Beratungszentren in den wichtigsten deutschen Großstädten vor. Bei einer engeren Zusammenarbeit mit dem Partner T-Online eröffneten sich neue strategische Möglichkeiten: T-Online verfüge über 350 Servicezentren in Deutschland. Allerdings seien für 2001 nur insgesamt drei solcher Servicezentren von comdirect geplant. Erfolgversprechender erscheint den Analysten von ABN Amro indes die Strategie des Konkurrenten Direkt Anlage Bank , die mit eigenen Servicezentren einen besseren Marketing-Effekt erzielen würde./mr/av/sk
Will uns da jemand rausspülen oder was?
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktienanalysten der niederländischen ABN Amro-Bank raten bei der Commerzbank-Aktie weiter zum "Halten". In einer am Dienstag in Frankfurt vorgelegten Analyse verweisen die Aktienexperten auf das enttäuschend ausgefallene Kundenwachstum im dritten Quartal 2000 bei der Direktbank-Tochter comdirect . Die Tochter plane nun einen eigenen Investmentbank-Bereich und möchte künftig bei kleineren Börsengängen mit im Konsortium sein. Eine eigene Aktienanalyseabteilung sei allerdings nicht geplant, hieß es von ABN Amro.
Die Pläne sähen zudem eigene, vom Internet unabhängige Beratungszentren in den wichtigsten deutschen Großstädten vor. Bei einer engeren Zusammenarbeit mit dem Partner T-Online eröffneten sich neue strategische Möglichkeiten: T-Online verfüge über 350 Servicezentren in Deutschland. Allerdings seien für 2001 nur insgesamt drei solcher Servicezentren von comdirect geplant. Erfolgversprechender erscheint den Analysten von ABN Amro indes die Strategie des Konkurrenten Direkt Anlage Bank , die mit eigenen Servicezentren einen besseren Marketing-Effekt erzielen würde./mr/av/sk
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