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    Iwka - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.10.00 17:08:51 von
    neuester Beitrag 07.11.00 17:24:49 von
    Beiträge: 6
    ID: 282.351
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    ISIN: DE0006204407 · WKN: 620440
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      Avatar
      schrieb am 26.10.00 17:08:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zur Zeit nicht meine Anlage. Wenn schon in einen Maschinen - und Anlagebauer,
      dann in die norwegische Tomra Systems. Die stellen nämlich Maschinen zur
      Recycling für Blechdosen her und Deutschland wird nicht das einzige Land bleiben
      welches ein Dosenpfand einführen wird. (Aber tomra ist hier sehr sehr markteng).

      26.10.2000 IWKA: Partnerschaft mit Microsoft

      Die IWKA AG (WKN: 620 440) und die Münchner
      Microsoft GmbH, eine Tochter des US-Software-Unternehmens Microsoft, haben eine
      strategische Partnerschaft vereinbart. Der Maschinen- und Anlagenbauer und das
      Software-Unternehmen werden in Zukunft bei der Entwicklung von Industrielösungen
      auf der Basis von Windows CE, Windows 2000 sowie
      anderen Microsoft-Technologien zusammenarbeiten.



      Die Microsoft-Software soll als Standard bei der
      Steuerung von Geräten, Maschinen und Anlagen in der Automatisierung
      der industriellen Produktion etabliert werden. "Mit dem Know-how unserer
      Gesellschaften sowie den Betriebssystemen von Microsoft schaffen wir eine
      digitale Plattform für eine Vielzahl vollkommen neuer Dienstleistungen", bekräftigt
      Hans Fahr, Vorstandsvorsitzender der IWKA.



      IWKA ist nach eigenen Angaben
      einer der führenden Systemlieferanten des Maschinen- und Anlagebaus für
      die Automobilindustrie sowie für die Nahrungs-, Pharma- und Kosmetik-Industrie.
      Im laufenden Geschäftsjahr will die IWKA-Gruppe weltweit einen Umsatz
      von 2,1 Mrd. Euro erzielen.



      Die im MDAX notierte IWKA-Aktie
      verbilligt sich aktuell um 2,1 Prozent auf 13,10 Euro.

      05.10.2000 IWKA mit Kapitalerhöhung

      Mit der Zustimmung des Aufsichtsrats hat der Vorstand der
      IWKA AG beschlossen, das von der Hauptversammlung geschaffene genehmigte
      Kapital von 20 Mio. Euro mit 9,88 Mio. Euro
      auszunutzen. Die Bezugsfrist läuft vom 14. bis 28. November
      2000. Die Altaktionäre erhalten für sechs alte Aktien eine
      junge. Die jungen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2000
      voll dividendenberechtigt.

      Die Kapitalerhöhng dient der Finanzierung
      des Wachstums von IWKA. Der Konzern ist im Anlagenbau
      für Automobilkarosserien tätig. Das Geschäftsvolumen hat sich seit 1990
      mehr als verdoppelt.

      Die Aktie von
      IWKA (WKN: 620 440) ging gestern unverändert bei 14,10
      Euro aus dem Handel.

      28.08.2000 Analystenschaetzung IWKA - Add

      IWKA: Die analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt raten
      zum Add der Aktien (Kursziel: 17 €). Die Akquisitionen
      treiben das Volumen nach oben, allerdings nicht unbedingt die
      Gewinne.IWKA: H1 2000: Acquisitions boost volume, but hit earnings(Current/target
      price: EUR14.40/EUR17)Key points* Sales +45%/EUR1,042m, but net income -11%/EUR8m*
      Restructuring of new activities more costly than anticipated* 2001
      should show clear operating improvementCommentaryH1 sales figures were boosted
      by several acquisitions, but even on an adjusted basis
      they rose 19% due to the invoicing of some
      bigger contracts in the Manufacturing Technology division. This will
      not last into H2, so for the full year
      internal growth should fall to the sector level of
      some 6%. The comparably poor performance on the earnings
      level is due to several factors: EBIT was depressed
      by lower contributions from Manufacturing Technology and Packaging Technology,
      mainly due to integration costs for the new activities.
      But higher goodwill amortisation (EUR9m vs EUR5m) was also
      a burden. Net income was dragged down by increased
      net interest paid (-EUR17m vs -EUR4m) and a one-off
      rise in income taxes (-EUR28m vs -EUR5m) due to
      an extraordinary gain of EUR34m on the sale of
      the Defence Technology business. The company intends to book
      all restructuring charges in the 2000 accounts. It gives
      no figures, but we estimate that the amount could
      reach or even exceed EUR20m. 2001 should bear the
      fruits of this and show a clear operating improvement.
      We forecast EBIT will recover from EUR64m to some
      EUR79m (+23%).ConclusionPE 2001e is in line with the sector
      while EV/EBITDA 2001e shows a premium of 16% due
      to the currently high debt burden. We think the
      managing for cash measures the company started could improve
      this situation beyond our current estimates, so this premium
      is acceptable, especially considering the fact the company has
      considerably increased its market shares in core activities by
      the new subsidiaries. HSBC REP 2001e stands at 0.8
      and indicates an undervaluation of the shares, while our
      DCF model points in the same direction with a
      fair value of EUR17 per share. Trading near the
      year low we think that all negative news is
      now included in the share price and the newsflow
      should turn more positive again over coming months. We
      think there is a good chance a major divestment
      in the Process Technology division will be concluded before
      the year end which should help pay down debt
      and improve operating performance. Our recommendation remains an Add.

      Quelle:
      HSBC Trinkaus & Burkhardt

      25.08.2000 Analystenschaetzung IWKA - Neutral

      IWKA - NeutralSondereffekte prägen GJ 2000Meldung: Umsatz 1.041,7 Mio
      EUR (+45%); EBIT 19,8 Mio EUR (+8,2%); JÜ 8,4
      Mio EUR (-10,6%).Kommentar: Der deutliche Umsatzanstieg ist vorrangig mit
      26% auf den veränderten Konsolidierungskreis (Jagenberg-Gesellschaften und BWI-Gruppe) zurückzuführen.
      Das EBIT wird u.E. im GJ 2000 aufgrund von
      Integrations- und Restrukturierungskosten sowie den höheren Goodwill Belastungen ca.
      20% unter dem Vorjahreswert liegen. Ohne Berücksichtigung des einmaligen
      Ertrages aus dem Verkauf der Wehrtechnik (34,1 Mio EUR)
      hätte IWKA einen Jahresfehlbetrag ausweisen müssen. Grundsätzlich ist IWKA
      auf dem richtigen Weg, aber die Integration und die
      Restrukturierung der EX-CELL-O werden die Margenentwicklung im laufenden und
      teilweise auch im GJ 2001 belasten. Mit der Steuerreform
      wird sich die Steuerquote in 2001bei IWKA um ca.
      10 Prozentpunkte reduzieren und somit zu einer deutlichen Entlastung
      führen. In den nächsten Monaten erwarten wir keine entscheidenden
      Kursimpulse. Gewinnreihe je Aktie in EUR (bisherige Schätzungen in
      Klammern): 98: 1,35 99: 1,28 00e: 0,98 (1,04) 01e:
      1,59 (1,78)* rel. Performance zum WestLB-Index 3/6/12 Monate: n.a.
      / n.a. / n.a.

      Quelle: WestLB Panmure

      25.08.2000 Analystenschaetzung IWKA - reduzieren

      IWKA - reduzierenWährend das EBIT mit EUR 19,8 Mio.
      (+8 %) zum Halbjahr 2000 noch stieg, war der
      Halbjahresüberschuss bereits um 10 % rückläufig und wäre ohne
      a.o. Erträge durch den Verkauf der Wehrtechnik an Rheinmetall
      bereits negativ gewesen. Für das Jahr 2000 rechnet IWKA
      weiter mit einem deutlich rückläufigen operativen Ergebnis. Die bekannten
      Gründe sind: unerwartet hohe Integrationsaufwendungen, teilweise schwierige Marktbedingungen in
      der Produktionstechnik (Transferanlagen) sowie hohe Zinsaufwendungen. Für 2001 wird
      mit einem Greifen der Maßnahmen und wieder steigenden Ergebnissen
      gerechnet.Obwohl die Halbjahreszahlen etwas besser als angekündigt sind, bleibt
      der Ausblick für 2000 eingetrübt. Wir rechnen kurzfristig nicht
      mit echten Erfolgsmeldungen.Der Markt dürfte nach der Gewinnrevision im
      Juli weiter vorsichtig bleiben. Unverändert reduzieren.

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      24.08.2000 IWKA: Maschinen- und Anlagenbauer verbucht kräftige Zuwächse

      Eine Umsatzsteigerung von 45 Prozent auf 1,04 Mrd. Euro
      kann der Karlsruher Maschinen- und Anlagenbauer IWKA (WKN: 620
      440) im ersten Halbjahr 2000 für sich verbuchen. Auch
      nach der Bereinigung der Zukäufe des vergangenen Jahres bleibt
      der IWKA noch ein Umsatzplus von 19 Prozent.



      Nach Unternehmensangaben
      ist das EBIT für den Geschäftszeitraum um 8,2 Prozent
      auf 19,8 Mio. Euro ausgebaut worden. Auch beim Auftragseingang,
      wenn auch in erster Linie akquisitionsbedingt, legte das Unternehmen
      zu. Im Vorjahresvergleich wuchs das Auftragsvolumen um 20 Prozent
      auf 1,04 Mrd. Euro.

      Der Verkauf der Wehrtechniksparte an Rheinmetall
      bescherte der IWKA zudem ein außerordentliches Ergebnis von 34,1
      Mio. Euro.



      Für das Gesamtjahr 2000 bekräftigt das im MDAX
      gelistete Unternehmen seine Prognosen, was neben der Steigerung bei
      Umsatz und Auftragseingang aber auch einen Rückgang des operativen
      Gewinns beinhaltet.



      Gehandelt wird die IWKA-Aktie derzeit zu einem Kurs
      von 13,70 Euro (+ 0,7 Prozent).

      12.07.2000 Analystenschaetzung M.M.Warburg stuft IWKA noch auf Halten

      Das Bankhaus M.M. Warburg empfiehlt die Aktien der IWKA
      AG zu Halten. "Nach der Gewinnwarnung auf der Hauptversammlung
      denken wir allerdings über eine Abstufung aufUntergewichten nach", sagte
      Analyst Eggert Kuls im Gespräch mit ADX. Der Maschinenbauer
      rechnet in diesem Jahr auf Grund hoher Belastungen durch
      die Integration von Akquisitionen sowie Ertragsproblemen bei der Tochter
      EX-Cell-O mit einem deutlichen Rückgang beim operativenErgebnis. Nach Ansicht
      des Analysten sei es allerdings nicht nachvollziehbar, warum die
      Höhe des Rückgangs nicht genannt worden ist, zumal inklusive
      außerordentlicher Erträge aus dem Verkauf derWehrtechnik ein Jahresüberschuss auf
      Vorjahresniveau angekündigt wurde.Die Neuausrichtung des im MDAX notierten Unternehmens
      durch eine Fokussierung auf die Bereiche Anlagenbau und Verpackungstechnik
      sei grundsätzlich "mutig und konsequent" gewesen, doch habe sich
      die Bilanzstruktur dadurch verschlechtert. Die Bemühungen würden sich erst
      langfristig auszahlen. So sei selbst der für 2001 angekündigte
      operative Gewinn auf dem Niveau von 1999 noch "sehr
      enttäuschend". Als Übernahmekandidaten sieht Kuls die IWKA deshalb im
      Moment nicht."Dafür ist die IWKA durch die akquisitionsbedingt deutlich
      angestiegene Verschuldung eher uninteressant geworden", sagte der Experte. In
      der nächsten Zeit dürfte die Aktie ihren Boden auf
      dem derzeitigen Niveau von rund 15 Euro finden.

      Quelle: M.M.
      Warburg & Co.

      10.07.2000 Analystenschaetzung IWKA - von Halten auf Reduzieren herabgestuft

      IWKA hat auf der heutigen Hauptversammlung eine Gewinnwarnung veröffentlicht.
      Während die Prognose und die Erwartungen bisher von einer
      Verbesserung des operativen Ergebnisses im Jahr 2000 ausgingen, wird
      nun ein Ergebnisrückgang prognostiziert. Lediglich durch außerordentliche Erträge (Verkauf
      der Wehrtechnik an Rheinmetall) wird der Jahresüberschuss auf Vorjahresniveau
      wohl gehalten werden können.Ursache für die Gewinnwarnung sind erschwerte
      Integrationsbemühungen bei mindestens zwei Neuakquisitionen, die zu erhöhten Restrukturierungsaufwendungen
      führen werden. Des weiteren zeigt sich, dass der Markt
      für Transferanlagen und Bearbeitungszentren unverändert schwierig ist (Überkapazitäten, Preisdruck)
      so dass auch IWKA (wie ThyssenKrupp bei ihrem Segment
      Production Systems) die Marktbedingungen für ihren Bereich Produktionstechnik (Ex-Cell-O)
      in ihrer Schärfe nicht vorhergesehen hat. Die ergebnisverbessernden Maßnahmen
      aus 1999, die ursprünglich in 2000 ihre Wirkung entfalten
      sollten, haben sich als nicht ausreichend erwiesen. Das Ergebnis
      dieses Bereichs wird sich somit nicht - wie bisher
      prognostiziert - deutlich verbessern, sondern erneut durch einen aufwendigen
      Umbauprozess belastet.Wie schon im letzten Jahr, als IWKA ebenfalls
      auf der HV die Prognosen aus dem April deutlich
      nach unten revidierte, wird nun für das kommende Jahr
      2001 eine sichere und deutliche Ergebnisverbesserung avisiert. Die Skepsis
      des Marktes dürfte sich diesmal als noch größer erweisen.
      So hatte es IWKA schon bisher nicht verstanden, die
      diversen teuren Akquisitionen des Jahres 1999 mit Profitabilitäts- oder
      Synergiezielen überzeugend darzustellen. Eine bei besseren Marktverhältnissen angekündigte Kapitalerhöhung
      (zur dringenden Verbesserung der Bilanzrelationen) dürfte angesichts weiterer Kursverschlechterung
      noch schwieriger geworden sein.Nach kurzer Begeisterung über den Rückzug
      aus der Wehrtechnik hat es keine größeren Desinvestitionen zur
      Bereinigung des Portfolios gegeben. Die Potenziale hieraus oder durch
      Übernahmefantasie sehen wir inzwischen als begrenzt an. Es dürfte
      seine Zeit brauchen, die aktuellen Probleme in den Griff
      zu bekommen. Das Vertrauen in die Prognosefähigkeit des Managements
      dürfte mittelfristig angeschlagen bleiben. Wir stufen die Aktie daher
      von bisher "Halten" auf "Reduzieren" zurück.Unsere Ergebnisschätzungen haben wir
      mangels genauerer Informationen zunächst nur grob nach unten revidiert:2000e:
      EUR 1,282001e: EUR 1,05 (1,37)2002e: EUR 1,30 (1,56)

      Quelle: Bankgesellschaft
      Berlin

      10.07.2000 Analystenschaetzung Bankgesellschaft stuft IWKA von "halten" auf "reduzieren"

      Die Bankgesellschaft Berlin hat die Aktien der IWKA nach
      der Gewinnwarnung von "halten" auf "reduzieren" herabgestuft. Das Vertrauen
      in die Prognosefähigkeit des Managements dürftemittelfristig angeschlagen bleiben, teilte
      Frank Wischmann am Montag in Berlin mit. So habe
      der Vorstand nicht nur auf der Hauptversammlung am vergangenen
      Freitag, sondern schon beimAktionärstreffen im vorigen Jahr seine Prognosen
      nach unten revidiert. Zwar werde nun für 2001 eine
      sichere und deutliche Ergebnisverbesserung avisiert, jedoch dürfte sich die
      Skepsis des Marktes diesmal als noch größer erweisen.Eine bei
      besseren Marktverhältnissen angekündigte Kapitalerhöhung zur dringenden Verbesserung der Bilanzrelationen
      dürfte angesichts weiterer Kursverschlechterung noch schwieriger geworden sein.Übernahmefantasien dürften
      begrenzt sein, zudem werde IWKA eine Zeit brauchen, die
      aktuellen Probleme in den Griff zu bekommen. Mangels genauerer
      Informationen revidierte der Analyst seineErgebnisschätzungen nur grob nach unten.
      Er erwartet für das laufende Jahr weiter ein EPS
      von 1,28 Euro. 2001 rechnet er nun mit einem
      Ergebnis je Aktie von 1,05 Euro statt 1,37 Euro
      und für 2002 von 1,30 Euro statt 1,56 Euro.

      Quelle:
      Bankgesellschaft Berlin

      07.07.2000 IWKA: Gewinnprognose für 2000 nach unten korrigiert

      Die IWKA AG (WKN: 620440) hat ihre Gewinnprognose für
      das laufende Jahr nach unten korrigiert. Anlässlich der Hauptversammlung
      sagte der Vorstandschef, Hans Fahr, dass das operative Ergebnis
      des Konzerns in 2000 zurückgehen werde. Die Korrektur ist
      auf hohe Belastungen aus der Integration der zahlreichen in
      der Vergangenheit erworbenen Firmen zurückzuführen, hieß es weiter.



      Nach
      weiteren Angaben solle der Jahresüberschuss auf dem Vorjahresniveau von
      61,4 Mio. DM bleiben.



      Im ersten Halbjahr 2000 hat IWKA
      das Vorjahresergebnis nicht erreicht. "Im laufenden Jahr gehen wir
      durch die Phase der Integration und Konsolidierung", sagte Fahr.

      Für
      dieses Jahr plant der Maschinen- und Anlagenbauer beim Auftragseingang
      und beim Umsatz über 4 Mrd. DM zu erreichen.
      Im ersten Halbjahr betrug der Auftragseingang 2,03 Mrd. DM.



      Die
      Nachrichten haben dafür gesorgt, dass die IWKA-Aktie um 3,57
      Prozent auf 16,49 Euro sinkt.

      11.06.2000 Analystenschaetzung IWKA - Kaufen

      Die Aktie des Maschinen- und Anlagenbauers IWKA wird von
      Euro am Sonntag zum Kauf empfohlen. Trotz einer strategischen
      Neuausrichtung und der europäischen Marktführerschaft im Bereich Roboter-Technologie und
      Hochgeschwindigkeits-Verpackungsmaschinen werde der Titel von der Anlegerschaft zu Unrecht
      vernachlässigt. In nächster Zeit sollte IWKA von der anziehenden
      Konjunktur in Europa profitieren. Zudem wird IWKA als einer
      der führenden Konsumgüterindustrie- und Automobilzulieferer als Übernahmekandidat gehandelt, was
      für weitere Fantasie sorgen könnte. Die Gewinnschätzungen belaufen sich
      auf 1,47 Euro für 2000 und 1,86 Euro für
      2001.

      Quelle: Euro am Sonntag

      17.04.2000 IWKA/Rheinmetall: Tausch von Tochtergesellschaften vollzogen

      Das Karlsruherunternehmen IWKA (WKN: 620440) hatte den Bereich Verpackungstechnik
      von der Rheinmetall-Tochter Jagenberg übernommen. Im Gegenzug hatte der
      Düsseldorfer Rheinmetall-Konzern (WKN: 703000) die Wehrtechniksparte von IWKA gekauft.
      Das teilten die beiden Unternehmen heute in Karlsruhe mit.

      Durch
      den vollzogenen Kauf erhält Rheinmetall die Henschel Wehrtechnik GmbH
      in Kassel und die Kuka Wehrtechnik GmbH in Augsburg.
      Der Bereich setzten im vergangenem Jahr 178 Millionen Euro
      um.

      Die IWKA AG will mit den neusten Zukauf
      ihren Spartenumsatz in 2000 verdoppeln.

      Die Rheinmetall-Aktie verliert 4,29 Prozent
      auf 15,62 Euro. Der Kurs der IWKA-Aktie steigt um
      1,14 Prozent auf 17,70 Euro.

      13.04.2000 IWKA: Überschuss steigt von 59,3 Millionen auf 61,4 Millionen DM

      Der Maschinen- und Anlagenbaukonzern IWKA (WKN: 620 440) hat
      seinen Überschuss im vergangenen Jahr auf 61,4 Millionen DM
      gesteigert. Im Jahr zuvor waren es laut einer Pflichtveröffentlichung
      59,3 Millionen Mark. Die Dividende soll den Angaben zufolge
      bei 0,66 Euro bleiben. Der Umsatz stieg im letzten
      Jahr von 3,135 Milliarden auf 3,607 Milliarden DM. Der
      Auftragseingang legte um 98 Millionen auf 3,549 Milliarden Mark
      zu. Der Anteil des Auslandsgeschäfts am Gesamtumsatz sank dabei
      von 55 auf 51 Prozent.

      Die Aktie des MDAX-Titels sinkt
      um 1,60 Prozent auf 19,68 Euro.

      13.04.2000 IWKA: Umsatzsteigerung im ersten Quartal

      Wie der Vorstands-Chef Hans Fahr, laut Redetext, mitteilte strebt
      der Maschinen- und Anlagebaukonzern (WKN: 620440) nach guten Zahlen
      für das erste Quartal 2000 im Gesamtjahr weitere Steigerungen
      an. Die Erlöse sind in den ersten drei Monaten
      des laufenden Jahres im Konzern um 25 Prozent auf
      777 Millionen DM, der Auftragseingang sei um 16 Prozent
      auf 945 Millionen DM angestiegen. Der Auftragsbestand ist gegenüber
      dem des Vorjahres um neun Prozent auf 2,296 Milliarden
      DM angewachsen, so das Unternehmen. Die zahlreichen Zukäufe des
      vergangenen Jahres sind in diesen Zahlen bereits enthalten. Im
      laufenden Jahr liegt das Umsatzziel bei 4,1 Milliarden DM,
      so Fahr. Die Abschreibungen auf den Wert der erworbenen
      Firmen werde den Konzern in diesem Jahr erstmals voll
      treffen, zudem gebe es Belastungen durch den Neuerwerb der
      Gesellschaften der Jagenberg-Gruppe. Das Vorjahresergebnis soll jedoch in diesem
      Geschäftsjahr trotzdem leicht übertroffen werden.

      Die Aktie steigt um ein
      Prozent auf 20,20 Euro.
      Avatar
      schrieb am 27.10.00 11:48:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zusammenarbeit mit Microsoft ist ein Meilenstein in der IWKA - Geschichte. Charttechnisch bricht IWKA bei etwa 13,80 € aus einem langanhaltenden Abwärtstrend aus. Langfristiger Aufwärtstrend, (seit 1992) ist intakt und wird Kurs jetzt stützen. KLARER KAUF mit 50% Kurspotenzial, begrenztem Risiko (stopp - loss bei 12,50 €) und der Aussicht auf massive Kurspflege vor der anstehenden Kapitalerhöhung. Hintergrund
      Avatar
      schrieb am 27.10.00 15:02:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich behaupte nicht, das IWKA schlecht ist , AbbA:

      a) hat eine Zusammenarbeit mit Microsoft noch lange nix zu sagen (siehe diverse NM Unternehmen)

      b) hat eine anstehende KE selten zum Vorteil der Aktionäre gereicht.

      Trotzdem good trade

      gruß

      yesup
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 13:53:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi Leute!!!

      Iwka (wkn 620440) leidet momentan immer noch an der Kapitalerhöhung (6:1) vom 14 bis 28.11.!!!

      Auf diesem Kursniveau ist Iwka eine Aktie Für Schnäppchenjäger!!

      Mit einem akt. Boersenwert von rund 295 Mio. Euro (Erwarteter Umsatz 2000: 2,1 Mrd Euro) gehört der MDax Titel zu den preiswertesten Titeln des deutschen Kurszetteln!!!

      Iwka ist bereits heute schon die Nummer eins in Europa im Karosseriebau!!!

      Mit einem KGV von ca. 11 ist Iwka eine Aktie für konservative
      Anleger!!!

      ------->> Für mich ist diese Aktie ein klarer Kauf mit einem Kursziel
      von etwa 20 Euro!!!

      Ebenfalls hat diese Aktie auch der Efecten Spiegel empfohlen!!!

      MFG
      Boersenprofi2
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 15:14:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Da hast du " deine Empfehlung" ja wohl auch abgeschrieben !

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      InnoCan Pharma: Erwächst aus der LPT-Therapie ein Multi-Milliardenwert?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.11.00 17:24:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Locker bleiben. Iwka ist interessant. Mehr AbbA nicht. Wir bekommen die Ralley. Und die wird erst die Hightechtitel treffen. Also mit jedem DAX Titel kann man gute 30% machen.

      gruß

      yesup


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      Iwka - Only the hard facts