Iwka - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.10.00 17:08:51 von
neuester Beitrag 07.11.00 17:24:49 von
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ISIN: DE0006204407 · WKN: 620440
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Neuigkeiten
11.04.24 · dpa-AFX |
11.04.24 · dpa-AFX |
11.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
10.04.24 · BörsenNEWS.de |
10.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Maschinenbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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3,5000 | +14,01 | |
74,49 | +13,24 | |
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21,130 | -9,08 | |
1,1200 | -9,84 | |
0,5897 | -12,60 | |
0,8250 | -17,50 |
Zur Zeit nicht meine Anlage. Wenn schon in einen Maschinen - und Anlagebauer,
dann in die norwegische Tomra Systems. Die stellen nämlich Maschinen zur
Recycling für Blechdosen her und Deutschland wird nicht das einzige Land bleiben
welches ein Dosenpfand einführen wird. (Aber tomra ist hier sehr sehr markteng).
26.10.2000 IWKA: Partnerschaft mit Microsoft
Die IWKA AG (WKN: 620 440) und die Münchner
Microsoft GmbH, eine Tochter des US-Software-Unternehmens Microsoft, haben eine
strategische Partnerschaft vereinbart. Der Maschinen- und Anlagenbauer und das
Software-Unternehmen werden in Zukunft bei der Entwicklung von Industrielösungen
auf der Basis von Windows CE, Windows 2000 sowie
anderen Microsoft-Technologien zusammenarbeiten.
Die Microsoft-Software soll als Standard bei der
Steuerung von Geräten, Maschinen und Anlagen in der Automatisierung
der industriellen Produktion etabliert werden. "Mit dem Know-how unserer
Gesellschaften sowie den Betriebssystemen von Microsoft schaffen wir eine
digitale Plattform für eine Vielzahl vollkommen neuer Dienstleistungen", bekräftigt
Hans Fahr, Vorstandsvorsitzender der IWKA.
IWKA ist nach eigenen Angaben
einer der führenden Systemlieferanten des Maschinen- und Anlagebaus für
die Automobilindustrie sowie für die Nahrungs-, Pharma- und Kosmetik-Industrie.
Im laufenden Geschäftsjahr will die IWKA-Gruppe weltweit einen Umsatz
von 2,1 Mrd. Euro erzielen.
Die im MDAX notierte IWKA-Aktie
verbilligt sich aktuell um 2,1 Prozent auf 13,10 Euro.
05.10.2000 IWKA mit Kapitalerhöhung
Mit der Zustimmung des Aufsichtsrats hat der Vorstand der
IWKA AG beschlossen, das von der Hauptversammlung geschaffene genehmigte
Kapital von 20 Mio. Euro mit 9,88 Mio. Euro
auszunutzen. Die Bezugsfrist läuft vom 14. bis 28. November
2000. Die Altaktionäre erhalten für sechs alte Aktien eine
junge. Die jungen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2000
voll dividendenberechtigt.
Die Kapitalerhöhng dient der Finanzierung
des Wachstums von IWKA. Der Konzern ist im Anlagenbau
für Automobilkarosserien tätig. Das Geschäftsvolumen hat sich seit 1990
mehr als verdoppelt.
Die Aktie von
IWKA (WKN: 620 440) ging gestern unverändert bei 14,10
Euro aus dem Handel.
28.08.2000 Analystenschaetzung IWKA - Add
IWKA: Die analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt raten
zum Add der Aktien (Kursziel: 17 €). Die Akquisitionen
treiben das Volumen nach oben, allerdings nicht unbedingt die
Gewinne.IWKA: H1 2000: Acquisitions boost volume, but hit earnings(Current/target
price: EUR14.40/EUR17)Key points* Sales +45%/EUR1,042m, but net income -11%/EUR8m*
Restructuring of new activities more costly than anticipated* 2001
should show clear operating improvementCommentaryH1 sales figures were boosted
by several acquisitions, but even on an adjusted basis
they rose 19% due to the invoicing of some
bigger contracts in the Manufacturing Technology division. This will
not last into H2, so for the full year
internal growth should fall to the sector level of
some 6%. The comparably poor performance on the earnings
level is due to several factors: EBIT was depressed
by lower contributions from Manufacturing Technology and Packaging Technology,
mainly due to integration costs for the new activities.
But higher goodwill amortisation (EUR9m vs EUR5m) was also
a burden. Net income was dragged down by increased
net interest paid (-EUR17m vs -EUR4m) and a one-off
rise in income taxes (-EUR28m vs -EUR5m) due to
an extraordinary gain of EUR34m on the sale of
the Defence Technology business. The company intends to book
all restructuring charges in the 2000 accounts. It gives
no figures, but we estimate that the amount could
reach or even exceed EUR20m. 2001 should bear the
fruits of this and show a clear operating improvement.
We forecast EBIT will recover from EUR64m to some
EUR79m (+23%).ConclusionPE 2001e is in line with the sector
while EV/EBITDA 2001e shows a premium of 16% due
to the currently high debt burden. We think the
managing for cash measures the company started could improve
this situation beyond our current estimates, so this premium
is acceptable, especially considering the fact the company has
considerably increased its market shares in core activities by
the new subsidiaries. HSBC REP 2001e stands at 0.8
and indicates an undervaluation of the shares, while our
DCF model points in the same direction with a
fair value of EUR17 per share. Trading near the
year low we think that all negative news is
now included in the share price and the newsflow
should turn more positive again over coming months. We
think there is a good chance a major divestment
in the Process Technology division will be concluded before
the year end which should help pay down debt
and improve operating performance. Our recommendation remains an Add.
Quelle:
HSBC Trinkaus & Burkhardt
25.08.2000 Analystenschaetzung IWKA - Neutral
IWKA - NeutralSondereffekte prägen GJ 2000Meldung: Umsatz 1.041,7 Mio
EUR (+45%); EBIT 19,8 Mio EUR (+8,2%); JÜ 8,4
Mio EUR (-10,6%).Kommentar: Der deutliche Umsatzanstieg ist vorrangig mit
26% auf den veränderten Konsolidierungskreis (Jagenberg-Gesellschaften und BWI-Gruppe) zurückzuführen.
Das EBIT wird u.E. im GJ 2000 aufgrund von
Integrations- und Restrukturierungskosten sowie den höheren Goodwill Belastungen ca.
20% unter dem Vorjahreswert liegen. Ohne Berücksichtigung des einmaligen
Ertrages aus dem Verkauf der Wehrtechnik (34,1 Mio EUR)
hätte IWKA einen Jahresfehlbetrag ausweisen müssen. Grundsätzlich ist IWKA
auf dem richtigen Weg, aber die Integration und die
Restrukturierung der EX-CELL-O werden die Margenentwicklung im laufenden und
teilweise auch im GJ 2001 belasten. Mit der Steuerreform
wird sich die Steuerquote in 2001bei IWKA um ca.
10 Prozentpunkte reduzieren und somit zu einer deutlichen Entlastung
führen. In den nächsten Monaten erwarten wir keine entscheidenden
Kursimpulse. Gewinnreihe je Aktie in EUR (bisherige Schätzungen in
Klammern): 98: 1,35 99: 1,28 00e: 0,98 (1,04) 01e:
1,59 (1,78)* rel. Performance zum WestLB-Index 3/6/12 Monate: n.a.
/ n.a. / n.a.
Quelle: WestLB Panmure
25.08.2000 Analystenschaetzung IWKA - reduzieren
IWKA - reduzierenWährend das EBIT mit EUR 19,8 Mio.
(+8 %) zum Halbjahr 2000 noch stieg, war der
Halbjahresüberschuss bereits um 10 % rückläufig und wäre ohne
a.o. Erträge durch den Verkauf der Wehrtechnik an Rheinmetall
bereits negativ gewesen. Für das Jahr 2000 rechnet IWKA
weiter mit einem deutlich rückläufigen operativen Ergebnis. Die bekannten
Gründe sind: unerwartet hohe Integrationsaufwendungen, teilweise schwierige Marktbedingungen in
der Produktionstechnik (Transferanlagen) sowie hohe Zinsaufwendungen. Für 2001 wird
mit einem Greifen der Maßnahmen und wieder steigenden Ergebnissen
gerechnet.Obwohl die Halbjahreszahlen etwas besser als angekündigt sind, bleibt
der Ausblick für 2000 eingetrübt. Wir rechnen kurzfristig nicht
mit echten Erfolgsmeldungen.Der Markt dürfte nach der Gewinnrevision im
Juli weiter vorsichtig bleiben. Unverändert reduzieren.
Quelle: Bankgesellschaft Berlin
24.08.2000 IWKA: Maschinen- und Anlagenbauer verbucht kräftige Zuwächse
Eine Umsatzsteigerung von 45 Prozent auf 1,04 Mrd. Euro
kann der Karlsruher Maschinen- und Anlagenbauer IWKA (WKN: 620
440) im ersten Halbjahr 2000 für sich verbuchen. Auch
nach der Bereinigung der Zukäufe des vergangenen Jahres bleibt
der IWKA noch ein Umsatzplus von 19 Prozent.
Nach Unternehmensangaben
ist das EBIT für den Geschäftszeitraum um 8,2 Prozent
auf 19,8 Mio. Euro ausgebaut worden. Auch beim Auftragseingang,
wenn auch in erster Linie akquisitionsbedingt, legte das Unternehmen
zu. Im Vorjahresvergleich wuchs das Auftragsvolumen um 20 Prozent
auf 1,04 Mrd. Euro.
Der Verkauf der Wehrtechniksparte an Rheinmetall
bescherte der IWKA zudem ein außerordentliches Ergebnis von 34,1
Mio. Euro.
Für das Gesamtjahr 2000 bekräftigt das im MDAX
gelistete Unternehmen seine Prognosen, was neben der Steigerung bei
Umsatz und Auftragseingang aber auch einen Rückgang des operativen
Gewinns beinhaltet.
Gehandelt wird die IWKA-Aktie derzeit zu einem Kurs
von 13,70 Euro (+ 0,7 Prozent).
12.07.2000 Analystenschaetzung M.M.Warburg stuft IWKA noch auf Halten
Das Bankhaus M.M. Warburg empfiehlt die Aktien der IWKA
AG zu Halten. "Nach der Gewinnwarnung auf der Hauptversammlung
denken wir allerdings über eine Abstufung aufUntergewichten nach", sagte
Analyst Eggert Kuls im Gespräch mit ADX. Der Maschinenbauer
rechnet in diesem Jahr auf Grund hoher Belastungen durch
die Integration von Akquisitionen sowie Ertragsproblemen bei der Tochter
EX-Cell-O mit einem deutlichen Rückgang beim operativenErgebnis. Nach Ansicht
des Analysten sei es allerdings nicht nachvollziehbar, warum die
Höhe des Rückgangs nicht genannt worden ist, zumal inklusive
außerordentlicher Erträge aus dem Verkauf derWehrtechnik ein Jahresüberschuss auf
Vorjahresniveau angekündigt wurde.Die Neuausrichtung des im MDAX notierten Unternehmens
durch eine Fokussierung auf die Bereiche Anlagenbau und Verpackungstechnik
sei grundsätzlich "mutig und konsequent" gewesen, doch habe sich
die Bilanzstruktur dadurch verschlechtert. Die Bemühungen würden sich erst
langfristig auszahlen. So sei selbst der für 2001 angekündigte
operative Gewinn auf dem Niveau von 1999 noch "sehr
enttäuschend". Als Übernahmekandidaten sieht Kuls die IWKA deshalb im
Moment nicht."Dafür ist die IWKA durch die akquisitionsbedingt deutlich
angestiegene Verschuldung eher uninteressant geworden", sagte der Experte. In
der nächsten Zeit dürfte die Aktie ihren Boden auf
dem derzeitigen Niveau von rund 15 Euro finden.
Quelle: M.M.
Warburg & Co.
10.07.2000 Analystenschaetzung IWKA - von Halten auf Reduzieren herabgestuft
IWKA hat auf der heutigen Hauptversammlung eine Gewinnwarnung veröffentlicht.
Während die Prognose und die Erwartungen bisher von einer
Verbesserung des operativen Ergebnisses im Jahr 2000 ausgingen, wird
nun ein Ergebnisrückgang prognostiziert. Lediglich durch außerordentliche Erträge (Verkauf
der Wehrtechnik an Rheinmetall) wird der Jahresüberschuss auf Vorjahresniveau
wohl gehalten werden können.Ursache für die Gewinnwarnung sind erschwerte
Integrationsbemühungen bei mindestens zwei Neuakquisitionen, die zu erhöhten Restrukturierungsaufwendungen
führen werden. Des weiteren zeigt sich, dass der Markt
für Transferanlagen und Bearbeitungszentren unverändert schwierig ist (Überkapazitäten, Preisdruck)
so dass auch IWKA (wie ThyssenKrupp bei ihrem Segment
Production Systems) die Marktbedingungen für ihren Bereich Produktionstechnik (Ex-Cell-O)
in ihrer Schärfe nicht vorhergesehen hat. Die ergebnisverbessernden Maßnahmen
aus 1999, die ursprünglich in 2000 ihre Wirkung entfalten
sollten, haben sich als nicht ausreichend erwiesen. Das Ergebnis
dieses Bereichs wird sich somit nicht - wie bisher
prognostiziert - deutlich verbessern, sondern erneut durch einen aufwendigen
Umbauprozess belastet.Wie schon im letzten Jahr, als IWKA ebenfalls
auf der HV die Prognosen aus dem April deutlich
nach unten revidierte, wird nun für das kommende Jahr
2001 eine sichere und deutliche Ergebnisverbesserung avisiert. Die Skepsis
des Marktes dürfte sich diesmal als noch größer erweisen.
So hatte es IWKA schon bisher nicht verstanden, die
diversen teuren Akquisitionen des Jahres 1999 mit Profitabilitäts- oder
Synergiezielen überzeugend darzustellen. Eine bei besseren Marktverhältnissen angekündigte Kapitalerhöhung
(zur dringenden Verbesserung der Bilanzrelationen) dürfte angesichts weiterer Kursverschlechterung
noch schwieriger geworden sein.Nach kurzer Begeisterung über den Rückzug
aus der Wehrtechnik hat es keine größeren Desinvestitionen zur
Bereinigung des Portfolios gegeben. Die Potenziale hieraus oder durch
Übernahmefantasie sehen wir inzwischen als begrenzt an. Es dürfte
seine Zeit brauchen, die aktuellen Probleme in den Griff
zu bekommen. Das Vertrauen in die Prognosefähigkeit des Managements
dürfte mittelfristig angeschlagen bleiben. Wir stufen die Aktie daher
von bisher "Halten" auf "Reduzieren" zurück.Unsere Ergebnisschätzungen haben wir
mangels genauerer Informationen zunächst nur grob nach unten revidiert:2000e:
EUR 1,282001e: EUR 1,05 (1,37)2002e: EUR 1,30 (1,56)
Quelle: Bankgesellschaft
Berlin
10.07.2000 Analystenschaetzung Bankgesellschaft stuft IWKA von "halten" auf "reduzieren"
Die Bankgesellschaft Berlin hat die Aktien der IWKA nach
der Gewinnwarnung von "halten" auf "reduzieren" herabgestuft. Das Vertrauen
in die Prognosefähigkeit des Managements dürftemittelfristig angeschlagen bleiben, teilte
Frank Wischmann am Montag in Berlin mit. So habe
der Vorstand nicht nur auf der Hauptversammlung am vergangenen
Freitag, sondern schon beimAktionärstreffen im vorigen Jahr seine Prognosen
nach unten revidiert. Zwar werde nun für 2001 eine
sichere und deutliche Ergebnisverbesserung avisiert, jedoch dürfte sich die
Skepsis des Marktes diesmal als noch größer erweisen.Eine bei
besseren Marktverhältnissen angekündigte Kapitalerhöhung zur dringenden Verbesserung der Bilanzrelationen
dürfte angesichts weiterer Kursverschlechterung noch schwieriger geworden sein.Übernahmefantasien dürften
begrenzt sein, zudem werde IWKA eine Zeit brauchen, die
aktuellen Probleme in den Griff zu bekommen. Mangels genauerer
Informationen revidierte der Analyst seineErgebnisschätzungen nur grob nach unten.
Er erwartet für das laufende Jahr weiter ein EPS
von 1,28 Euro. 2001 rechnet er nun mit einem
Ergebnis je Aktie von 1,05 Euro statt 1,37 Euro
und für 2002 von 1,30 Euro statt 1,56 Euro.
Quelle:
Bankgesellschaft Berlin
07.07.2000 IWKA: Gewinnprognose für 2000 nach unten korrigiert
Die IWKA AG (WKN: 620440) hat ihre Gewinnprognose für
das laufende Jahr nach unten korrigiert. Anlässlich der Hauptversammlung
sagte der Vorstandschef, Hans Fahr, dass das operative Ergebnis
des Konzerns in 2000 zurückgehen werde. Die Korrektur ist
auf hohe Belastungen aus der Integration der zahlreichen in
der Vergangenheit erworbenen Firmen zurückzuführen, hieß es weiter.
Nach
weiteren Angaben solle der Jahresüberschuss auf dem Vorjahresniveau von
61,4 Mio. DM bleiben.
Im ersten Halbjahr 2000 hat IWKA
das Vorjahresergebnis nicht erreicht. "Im laufenden Jahr gehen wir
durch die Phase der Integration und Konsolidierung", sagte Fahr.
Für
dieses Jahr plant der Maschinen- und Anlagenbauer beim Auftragseingang
und beim Umsatz über 4 Mrd. DM zu erreichen.
Im ersten Halbjahr betrug der Auftragseingang 2,03 Mrd. DM.
Die
Nachrichten haben dafür gesorgt, dass die IWKA-Aktie um 3,57
Prozent auf 16,49 Euro sinkt.
11.06.2000 Analystenschaetzung IWKA - Kaufen
Die Aktie des Maschinen- und Anlagenbauers IWKA wird von
Euro am Sonntag zum Kauf empfohlen. Trotz einer strategischen
Neuausrichtung und der europäischen Marktführerschaft im Bereich Roboter-Technologie und
Hochgeschwindigkeits-Verpackungsmaschinen werde der Titel von der Anlegerschaft zu Unrecht
vernachlässigt. In nächster Zeit sollte IWKA von der anziehenden
Konjunktur in Europa profitieren. Zudem wird IWKA als einer
der führenden Konsumgüterindustrie- und Automobilzulieferer als Übernahmekandidat gehandelt, was
für weitere Fantasie sorgen könnte. Die Gewinnschätzungen belaufen sich
auf 1,47 Euro für 2000 und 1,86 Euro für
2001.
Quelle: Euro am Sonntag
17.04.2000 IWKA/Rheinmetall: Tausch von Tochtergesellschaften vollzogen
Das Karlsruherunternehmen IWKA (WKN: 620440) hatte den Bereich Verpackungstechnik
von der Rheinmetall-Tochter Jagenberg übernommen. Im Gegenzug hatte der
Düsseldorfer Rheinmetall-Konzern (WKN: 703000) die Wehrtechniksparte von IWKA gekauft.
Das teilten die beiden Unternehmen heute in Karlsruhe mit.
Durch
den vollzogenen Kauf erhält Rheinmetall die Henschel Wehrtechnik GmbH
in Kassel und die Kuka Wehrtechnik GmbH in Augsburg.
Der Bereich setzten im vergangenem Jahr 178 Millionen Euro
um.
Die IWKA AG will mit den neusten Zukauf
ihren Spartenumsatz in 2000 verdoppeln.
Die Rheinmetall-Aktie verliert 4,29 Prozent
auf 15,62 Euro. Der Kurs der IWKA-Aktie steigt um
1,14 Prozent auf 17,70 Euro.
13.04.2000 IWKA: Überschuss steigt von 59,3 Millionen auf 61,4 Millionen DM
Der Maschinen- und Anlagenbaukonzern IWKA (WKN: 620 440) hat
seinen Überschuss im vergangenen Jahr auf 61,4 Millionen DM
gesteigert. Im Jahr zuvor waren es laut einer Pflichtveröffentlichung
59,3 Millionen Mark. Die Dividende soll den Angaben zufolge
bei 0,66 Euro bleiben. Der Umsatz stieg im letzten
Jahr von 3,135 Milliarden auf 3,607 Milliarden DM. Der
Auftragseingang legte um 98 Millionen auf 3,549 Milliarden Mark
zu. Der Anteil des Auslandsgeschäfts am Gesamtumsatz sank dabei
von 55 auf 51 Prozent.
Die Aktie des MDAX-Titels sinkt
um 1,60 Prozent auf 19,68 Euro.
13.04.2000 IWKA: Umsatzsteigerung im ersten Quartal
Wie der Vorstands-Chef Hans Fahr, laut Redetext, mitteilte strebt
der Maschinen- und Anlagebaukonzern (WKN: 620440) nach guten Zahlen
für das erste Quartal 2000 im Gesamtjahr weitere Steigerungen
an. Die Erlöse sind in den ersten drei Monaten
des laufenden Jahres im Konzern um 25 Prozent auf
777 Millionen DM, der Auftragseingang sei um 16 Prozent
auf 945 Millionen DM angestiegen. Der Auftragsbestand ist gegenüber
dem des Vorjahres um neun Prozent auf 2,296 Milliarden
DM angewachsen, so das Unternehmen. Die zahlreichen Zukäufe des
vergangenen Jahres sind in diesen Zahlen bereits enthalten. Im
laufenden Jahr liegt das Umsatzziel bei 4,1 Milliarden DM,
so Fahr. Die Abschreibungen auf den Wert der erworbenen
Firmen werde den Konzern in diesem Jahr erstmals voll
treffen, zudem gebe es Belastungen durch den Neuerwerb der
Gesellschaften der Jagenberg-Gruppe. Das Vorjahresergebnis soll jedoch in diesem
Geschäftsjahr trotzdem leicht übertroffen werden.
Die Aktie steigt um ein
Prozent auf 20,20 Euro.
dann in die norwegische Tomra Systems. Die stellen nämlich Maschinen zur
Recycling für Blechdosen her und Deutschland wird nicht das einzige Land bleiben
welches ein Dosenpfand einführen wird. (Aber tomra ist hier sehr sehr markteng).
26.10.2000 IWKA: Partnerschaft mit Microsoft
Die IWKA AG (WKN: 620 440) und die Münchner
Microsoft GmbH, eine Tochter des US-Software-Unternehmens Microsoft, haben eine
strategische Partnerschaft vereinbart. Der Maschinen- und Anlagenbauer und das
Software-Unternehmen werden in Zukunft bei der Entwicklung von Industrielösungen
auf der Basis von Windows CE, Windows 2000 sowie
anderen Microsoft-Technologien zusammenarbeiten.
Die Microsoft-Software soll als Standard bei der
Steuerung von Geräten, Maschinen und Anlagen in der Automatisierung
der industriellen Produktion etabliert werden. "Mit dem Know-how unserer
Gesellschaften sowie den Betriebssystemen von Microsoft schaffen wir eine
digitale Plattform für eine Vielzahl vollkommen neuer Dienstleistungen", bekräftigt
Hans Fahr, Vorstandsvorsitzender der IWKA.
IWKA ist nach eigenen Angaben
einer der führenden Systemlieferanten des Maschinen- und Anlagebaus für
die Automobilindustrie sowie für die Nahrungs-, Pharma- und Kosmetik-Industrie.
Im laufenden Geschäftsjahr will die IWKA-Gruppe weltweit einen Umsatz
von 2,1 Mrd. Euro erzielen.
Die im MDAX notierte IWKA-Aktie
verbilligt sich aktuell um 2,1 Prozent auf 13,10 Euro.
05.10.2000 IWKA mit Kapitalerhöhung
Mit der Zustimmung des Aufsichtsrats hat der Vorstand der
IWKA AG beschlossen, das von der Hauptversammlung geschaffene genehmigte
Kapital von 20 Mio. Euro mit 9,88 Mio. Euro
auszunutzen. Die Bezugsfrist läuft vom 14. bis 28. November
2000. Die Altaktionäre erhalten für sechs alte Aktien eine
junge. Die jungen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2000
voll dividendenberechtigt.
Die Kapitalerhöhng dient der Finanzierung
des Wachstums von IWKA. Der Konzern ist im Anlagenbau
für Automobilkarosserien tätig. Das Geschäftsvolumen hat sich seit 1990
mehr als verdoppelt.
Die Aktie von
IWKA (WKN: 620 440) ging gestern unverändert bei 14,10
Euro aus dem Handel.
28.08.2000 Analystenschaetzung IWKA - Add
IWKA: Die analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt raten
zum Add der Aktien (Kursziel: 17 €). Die Akquisitionen
treiben das Volumen nach oben, allerdings nicht unbedingt die
Gewinne.IWKA: H1 2000: Acquisitions boost volume, but hit earnings(Current/target
price: EUR14.40/EUR17)Key points* Sales +45%/EUR1,042m, but net income -11%/EUR8m*
Restructuring of new activities more costly than anticipated* 2001
should show clear operating improvementCommentaryH1 sales figures were boosted
by several acquisitions, but even on an adjusted basis
they rose 19% due to the invoicing of some
bigger contracts in the Manufacturing Technology division. This will
not last into H2, so for the full year
internal growth should fall to the sector level of
some 6%. The comparably poor performance on the earnings
level is due to several factors: EBIT was depressed
by lower contributions from Manufacturing Technology and Packaging Technology,
mainly due to integration costs for the new activities.
But higher goodwill amortisation (EUR9m vs EUR5m) was also
a burden. Net income was dragged down by increased
net interest paid (-EUR17m vs -EUR4m) and a one-off
rise in income taxes (-EUR28m vs -EUR5m) due to
an extraordinary gain of EUR34m on the sale of
the Defence Technology business. The company intends to book
all restructuring charges in the 2000 accounts. It gives
no figures, but we estimate that the amount could
reach or even exceed EUR20m. 2001 should bear the
fruits of this and show a clear operating improvement.
We forecast EBIT will recover from EUR64m to some
EUR79m (+23%).ConclusionPE 2001e is in line with the sector
while EV/EBITDA 2001e shows a premium of 16% due
to the currently high debt burden. We think the
managing for cash measures the company started could improve
this situation beyond our current estimates, so this premium
is acceptable, especially considering the fact the company has
considerably increased its market shares in core activities by
the new subsidiaries. HSBC REP 2001e stands at 0.8
and indicates an undervaluation of the shares, while our
DCF model points in the same direction with a
fair value of EUR17 per share. Trading near the
year low we think that all negative news is
now included in the share price and the newsflow
should turn more positive again over coming months. We
think there is a good chance a major divestment
in the Process Technology division will be concluded before
the year end which should help pay down debt
and improve operating performance. Our recommendation remains an Add.
Quelle:
HSBC Trinkaus & Burkhardt
25.08.2000 Analystenschaetzung IWKA - Neutral
IWKA - NeutralSondereffekte prägen GJ 2000Meldung: Umsatz 1.041,7 Mio
EUR (+45%); EBIT 19,8 Mio EUR (+8,2%); JÜ 8,4
Mio EUR (-10,6%).Kommentar: Der deutliche Umsatzanstieg ist vorrangig mit
26% auf den veränderten Konsolidierungskreis (Jagenberg-Gesellschaften und BWI-Gruppe) zurückzuführen.
Das EBIT wird u.E. im GJ 2000 aufgrund von
Integrations- und Restrukturierungskosten sowie den höheren Goodwill Belastungen ca.
20% unter dem Vorjahreswert liegen. Ohne Berücksichtigung des einmaligen
Ertrages aus dem Verkauf der Wehrtechnik (34,1 Mio EUR)
hätte IWKA einen Jahresfehlbetrag ausweisen müssen. Grundsätzlich ist IWKA
auf dem richtigen Weg, aber die Integration und die
Restrukturierung der EX-CELL-O werden die Margenentwicklung im laufenden und
teilweise auch im GJ 2001 belasten. Mit der Steuerreform
wird sich die Steuerquote in 2001bei IWKA um ca.
10 Prozentpunkte reduzieren und somit zu einer deutlichen Entlastung
führen. In den nächsten Monaten erwarten wir keine entscheidenden
Kursimpulse. Gewinnreihe je Aktie in EUR (bisherige Schätzungen in
Klammern): 98: 1,35 99: 1,28 00e: 0,98 (1,04) 01e:
1,59 (1,78)* rel. Performance zum WestLB-Index 3/6/12 Monate: n.a.
/ n.a. / n.a.
Quelle: WestLB Panmure
25.08.2000 Analystenschaetzung IWKA - reduzieren
IWKA - reduzierenWährend das EBIT mit EUR 19,8 Mio.
(+8 %) zum Halbjahr 2000 noch stieg, war der
Halbjahresüberschuss bereits um 10 % rückläufig und wäre ohne
a.o. Erträge durch den Verkauf der Wehrtechnik an Rheinmetall
bereits negativ gewesen. Für das Jahr 2000 rechnet IWKA
weiter mit einem deutlich rückläufigen operativen Ergebnis. Die bekannten
Gründe sind: unerwartet hohe Integrationsaufwendungen, teilweise schwierige Marktbedingungen in
der Produktionstechnik (Transferanlagen) sowie hohe Zinsaufwendungen. Für 2001 wird
mit einem Greifen der Maßnahmen und wieder steigenden Ergebnissen
gerechnet.Obwohl die Halbjahreszahlen etwas besser als angekündigt sind, bleibt
der Ausblick für 2000 eingetrübt. Wir rechnen kurzfristig nicht
mit echten Erfolgsmeldungen.Der Markt dürfte nach der Gewinnrevision im
Juli weiter vorsichtig bleiben. Unverändert reduzieren.
Quelle: Bankgesellschaft Berlin
24.08.2000 IWKA: Maschinen- und Anlagenbauer verbucht kräftige Zuwächse
Eine Umsatzsteigerung von 45 Prozent auf 1,04 Mrd. Euro
kann der Karlsruher Maschinen- und Anlagenbauer IWKA (WKN: 620
440) im ersten Halbjahr 2000 für sich verbuchen. Auch
nach der Bereinigung der Zukäufe des vergangenen Jahres bleibt
der IWKA noch ein Umsatzplus von 19 Prozent.
Nach Unternehmensangaben
ist das EBIT für den Geschäftszeitraum um 8,2 Prozent
auf 19,8 Mio. Euro ausgebaut worden. Auch beim Auftragseingang,
wenn auch in erster Linie akquisitionsbedingt, legte das Unternehmen
zu. Im Vorjahresvergleich wuchs das Auftragsvolumen um 20 Prozent
auf 1,04 Mrd. Euro.
Der Verkauf der Wehrtechniksparte an Rheinmetall
bescherte der IWKA zudem ein außerordentliches Ergebnis von 34,1
Mio. Euro.
Für das Gesamtjahr 2000 bekräftigt das im MDAX
gelistete Unternehmen seine Prognosen, was neben der Steigerung bei
Umsatz und Auftragseingang aber auch einen Rückgang des operativen
Gewinns beinhaltet.
Gehandelt wird die IWKA-Aktie derzeit zu einem Kurs
von 13,70 Euro (+ 0,7 Prozent).
12.07.2000 Analystenschaetzung M.M.Warburg stuft IWKA noch auf Halten
Das Bankhaus M.M. Warburg empfiehlt die Aktien der IWKA
AG zu Halten. "Nach der Gewinnwarnung auf der Hauptversammlung
denken wir allerdings über eine Abstufung aufUntergewichten nach", sagte
Analyst Eggert Kuls im Gespräch mit ADX. Der Maschinenbauer
rechnet in diesem Jahr auf Grund hoher Belastungen durch
die Integration von Akquisitionen sowie Ertragsproblemen bei der Tochter
EX-Cell-O mit einem deutlichen Rückgang beim operativenErgebnis. Nach Ansicht
des Analysten sei es allerdings nicht nachvollziehbar, warum die
Höhe des Rückgangs nicht genannt worden ist, zumal inklusive
außerordentlicher Erträge aus dem Verkauf derWehrtechnik ein Jahresüberschuss auf
Vorjahresniveau angekündigt wurde.Die Neuausrichtung des im MDAX notierten Unternehmens
durch eine Fokussierung auf die Bereiche Anlagenbau und Verpackungstechnik
sei grundsätzlich "mutig und konsequent" gewesen, doch habe sich
die Bilanzstruktur dadurch verschlechtert. Die Bemühungen würden sich erst
langfristig auszahlen. So sei selbst der für 2001 angekündigte
operative Gewinn auf dem Niveau von 1999 noch "sehr
enttäuschend". Als Übernahmekandidaten sieht Kuls die IWKA deshalb im
Moment nicht."Dafür ist die IWKA durch die akquisitionsbedingt deutlich
angestiegene Verschuldung eher uninteressant geworden", sagte der Experte. In
der nächsten Zeit dürfte die Aktie ihren Boden auf
dem derzeitigen Niveau von rund 15 Euro finden.
Quelle: M.M.
Warburg & Co.
10.07.2000 Analystenschaetzung IWKA - von Halten auf Reduzieren herabgestuft
IWKA hat auf der heutigen Hauptversammlung eine Gewinnwarnung veröffentlicht.
Während die Prognose und die Erwartungen bisher von einer
Verbesserung des operativen Ergebnisses im Jahr 2000 ausgingen, wird
nun ein Ergebnisrückgang prognostiziert. Lediglich durch außerordentliche Erträge (Verkauf
der Wehrtechnik an Rheinmetall) wird der Jahresüberschuss auf Vorjahresniveau
wohl gehalten werden können.Ursache für die Gewinnwarnung sind erschwerte
Integrationsbemühungen bei mindestens zwei Neuakquisitionen, die zu erhöhten Restrukturierungsaufwendungen
führen werden. Des weiteren zeigt sich, dass der Markt
für Transferanlagen und Bearbeitungszentren unverändert schwierig ist (Überkapazitäten, Preisdruck)
so dass auch IWKA (wie ThyssenKrupp bei ihrem Segment
Production Systems) die Marktbedingungen für ihren Bereich Produktionstechnik (Ex-Cell-O)
in ihrer Schärfe nicht vorhergesehen hat. Die ergebnisverbessernden Maßnahmen
aus 1999, die ursprünglich in 2000 ihre Wirkung entfalten
sollten, haben sich als nicht ausreichend erwiesen. Das Ergebnis
dieses Bereichs wird sich somit nicht - wie bisher
prognostiziert - deutlich verbessern, sondern erneut durch einen aufwendigen
Umbauprozess belastet.Wie schon im letzten Jahr, als IWKA ebenfalls
auf der HV die Prognosen aus dem April deutlich
nach unten revidierte, wird nun für das kommende Jahr
2001 eine sichere und deutliche Ergebnisverbesserung avisiert. Die Skepsis
des Marktes dürfte sich diesmal als noch größer erweisen.
So hatte es IWKA schon bisher nicht verstanden, die
diversen teuren Akquisitionen des Jahres 1999 mit Profitabilitäts- oder
Synergiezielen überzeugend darzustellen. Eine bei besseren Marktverhältnissen angekündigte Kapitalerhöhung
(zur dringenden Verbesserung der Bilanzrelationen) dürfte angesichts weiterer Kursverschlechterung
noch schwieriger geworden sein.Nach kurzer Begeisterung über den Rückzug
aus der Wehrtechnik hat es keine größeren Desinvestitionen zur
Bereinigung des Portfolios gegeben. Die Potenziale hieraus oder durch
Übernahmefantasie sehen wir inzwischen als begrenzt an. Es dürfte
seine Zeit brauchen, die aktuellen Probleme in den Griff
zu bekommen. Das Vertrauen in die Prognosefähigkeit des Managements
dürfte mittelfristig angeschlagen bleiben. Wir stufen die Aktie daher
von bisher "Halten" auf "Reduzieren" zurück.Unsere Ergebnisschätzungen haben wir
mangels genauerer Informationen zunächst nur grob nach unten revidiert:2000e:
EUR 1,282001e: EUR 1,05 (1,37)2002e: EUR 1,30 (1,56)
Quelle: Bankgesellschaft
Berlin
10.07.2000 Analystenschaetzung Bankgesellschaft stuft IWKA von "halten" auf "reduzieren"
Die Bankgesellschaft Berlin hat die Aktien der IWKA nach
der Gewinnwarnung von "halten" auf "reduzieren" herabgestuft. Das Vertrauen
in die Prognosefähigkeit des Managements dürftemittelfristig angeschlagen bleiben, teilte
Frank Wischmann am Montag in Berlin mit. So habe
der Vorstand nicht nur auf der Hauptversammlung am vergangenen
Freitag, sondern schon beimAktionärstreffen im vorigen Jahr seine Prognosen
nach unten revidiert. Zwar werde nun für 2001 eine
sichere und deutliche Ergebnisverbesserung avisiert, jedoch dürfte sich die
Skepsis des Marktes diesmal als noch größer erweisen.Eine bei
besseren Marktverhältnissen angekündigte Kapitalerhöhung zur dringenden Verbesserung der Bilanzrelationen
dürfte angesichts weiterer Kursverschlechterung noch schwieriger geworden sein.Übernahmefantasien dürften
begrenzt sein, zudem werde IWKA eine Zeit brauchen, die
aktuellen Probleme in den Griff zu bekommen. Mangels genauerer
Informationen revidierte der Analyst seineErgebnisschätzungen nur grob nach unten.
Er erwartet für das laufende Jahr weiter ein EPS
von 1,28 Euro. 2001 rechnet er nun mit einem
Ergebnis je Aktie von 1,05 Euro statt 1,37 Euro
und für 2002 von 1,30 Euro statt 1,56 Euro.
Quelle:
Bankgesellschaft Berlin
07.07.2000 IWKA: Gewinnprognose für 2000 nach unten korrigiert
Die IWKA AG (WKN: 620440) hat ihre Gewinnprognose für
das laufende Jahr nach unten korrigiert. Anlässlich der Hauptversammlung
sagte der Vorstandschef, Hans Fahr, dass das operative Ergebnis
des Konzerns in 2000 zurückgehen werde. Die Korrektur ist
auf hohe Belastungen aus der Integration der zahlreichen in
der Vergangenheit erworbenen Firmen zurückzuführen, hieß es weiter.
Nach
weiteren Angaben solle der Jahresüberschuss auf dem Vorjahresniveau von
61,4 Mio. DM bleiben.
Im ersten Halbjahr 2000 hat IWKA
das Vorjahresergebnis nicht erreicht. "Im laufenden Jahr gehen wir
durch die Phase der Integration und Konsolidierung", sagte Fahr.
Für
dieses Jahr plant der Maschinen- und Anlagenbauer beim Auftragseingang
und beim Umsatz über 4 Mrd. DM zu erreichen.
Im ersten Halbjahr betrug der Auftragseingang 2,03 Mrd. DM.
Die
Nachrichten haben dafür gesorgt, dass die IWKA-Aktie um 3,57
Prozent auf 16,49 Euro sinkt.
11.06.2000 Analystenschaetzung IWKA - Kaufen
Die Aktie des Maschinen- und Anlagenbauers IWKA wird von
Euro am Sonntag zum Kauf empfohlen. Trotz einer strategischen
Neuausrichtung und der europäischen Marktführerschaft im Bereich Roboter-Technologie und
Hochgeschwindigkeits-Verpackungsmaschinen werde der Titel von der Anlegerschaft zu Unrecht
vernachlässigt. In nächster Zeit sollte IWKA von der anziehenden
Konjunktur in Europa profitieren. Zudem wird IWKA als einer
der führenden Konsumgüterindustrie- und Automobilzulieferer als Übernahmekandidat gehandelt, was
für weitere Fantasie sorgen könnte. Die Gewinnschätzungen belaufen sich
auf 1,47 Euro für 2000 und 1,86 Euro für
2001.
Quelle: Euro am Sonntag
17.04.2000 IWKA/Rheinmetall: Tausch von Tochtergesellschaften vollzogen
Das Karlsruherunternehmen IWKA (WKN: 620440) hatte den Bereich Verpackungstechnik
von der Rheinmetall-Tochter Jagenberg übernommen. Im Gegenzug hatte der
Düsseldorfer Rheinmetall-Konzern (WKN: 703000) die Wehrtechniksparte von IWKA gekauft.
Das teilten die beiden Unternehmen heute in Karlsruhe mit.
Durch
den vollzogenen Kauf erhält Rheinmetall die Henschel Wehrtechnik GmbH
in Kassel und die Kuka Wehrtechnik GmbH in Augsburg.
Der Bereich setzten im vergangenem Jahr 178 Millionen Euro
um.
Die IWKA AG will mit den neusten Zukauf
ihren Spartenumsatz in 2000 verdoppeln.
Die Rheinmetall-Aktie verliert 4,29 Prozent
auf 15,62 Euro. Der Kurs der IWKA-Aktie steigt um
1,14 Prozent auf 17,70 Euro.
13.04.2000 IWKA: Überschuss steigt von 59,3 Millionen auf 61,4 Millionen DM
Der Maschinen- und Anlagenbaukonzern IWKA (WKN: 620 440) hat
seinen Überschuss im vergangenen Jahr auf 61,4 Millionen DM
gesteigert. Im Jahr zuvor waren es laut einer Pflichtveröffentlichung
59,3 Millionen Mark. Die Dividende soll den Angaben zufolge
bei 0,66 Euro bleiben. Der Umsatz stieg im letzten
Jahr von 3,135 Milliarden auf 3,607 Milliarden DM. Der
Auftragseingang legte um 98 Millionen auf 3,549 Milliarden Mark
zu. Der Anteil des Auslandsgeschäfts am Gesamtumsatz sank dabei
von 55 auf 51 Prozent.
Die Aktie des MDAX-Titels sinkt
um 1,60 Prozent auf 19,68 Euro.
13.04.2000 IWKA: Umsatzsteigerung im ersten Quartal
Wie der Vorstands-Chef Hans Fahr, laut Redetext, mitteilte strebt
der Maschinen- und Anlagebaukonzern (WKN: 620440) nach guten Zahlen
für das erste Quartal 2000 im Gesamtjahr weitere Steigerungen
an. Die Erlöse sind in den ersten drei Monaten
des laufenden Jahres im Konzern um 25 Prozent auf
777 Millionen DM, der Auftragseingang sei um 16 Prozent
auf 945 Millionen DM angestiegen. Der Auftragsbestand ist gegenüber
dem des Vorjahres um neun Prozent auf 2,296 Milliarden
DM angewachsen, so das Unternehmen. Die zahlreichen Zukäufe des
vergangenen Jahres sind in diesen Zahlen bereits enthalten. Im
laufenden Jahr liegt das Umsatzziel bei 4,1 Milliarden DM,
so Fahr. Die Abschreibungen auf den Wert der erworbenen
Firmen werde den Konzern in diesem Jahr erstmals voll
treffen, zudem gebe es Belastungen durch den Neuerwerb der
Gesellschaften der Jagenberg-Gruppe. Das Vorjahresergebnis soll jedoch in diesem
Geschäftsjahr trotzdem leicht übertroffen werden.
Die Aktie steigt um ein
Prozent auf 20,20 Euro.
Zusammenarbeit mit Microsoft ist ein Meilenstein in der IWKA - Geschichte. Charttechnisch bricht IWKA bei etwa 13,80 € aus einem langanhaltenden Abwärtstrend aus. Langfristiger Aufwärtstrend, (seit 1992) ist intakt und wird Kurs jetzt stützen. KLARER KAUF mit 50% Kurspotenzial, begrenztem Risiko (stopp - loss bei 12,50 €) und der Aussicht auf massive Kurspflege vor der anstehenden Kapitalerhöhung. Hintergrund
Ich behaupte nicht, das IWKA schlecht ist , AbbA:
a) hat eine Zusammenarbeit mit Microsoft noch lange nix zu sagen (siehe diverse NM Unternehmen)
b) hat eine anstehende KE selten zum Vorteil der Aktionäre gereicht.
Trotzdem good trade
gruß
yesup
a) hat eine Zusammenarbeit mit Microsoft noch lange nix zu sagen (siehe diverse NM Unternehmen)
b) hat eine anstehende KE selten zum Vorteil der Aktionäre gereicht.
Trotzdem good trade
gruß
yesup
Hi Leute!!!
Iwka (wkn 620440) leidet momentan immer noch an der Kapitalerhöhung (6:1) vom 14 bis 28.11.!!!
Auf diesem Kursniveau ist Iwka eine Aktie Für Schnäppchenjäger!!
Mit einem akt. Boersenwert von rund 295 Mio. Euro (Erwarteter Umsatz 2000: 2,1 Mrd Euro) gehört der MDax Titel zu den preiswertesten Titeln des deutschen Kurszetteln!!!
Iwka ist bereits heute schon die Nummer eins in Europa im Karosseriebau!!!
Mit einem KGV von ca. 11 ist Iwka eine Aktie für konservative
Anleger!!!
------->> Für mich ist diese Aktie ein klarer Kauf mit einem Kursziel
von etwa 20 Euro!!!
Ebenfalls hat diese Aktie auch der Efecten Spiegel empfohlen!!!
MFG
Boersenprofi2
Iwka (wkn 620440) leidet momentan immer noch an der Kapitalerhöhung (6:1) vom 14 bis 28.11.!!!
Auf diesem Kursniveau ist Iwka eine Aktie Für Schnäppchenjäger!!
Mit einem akt. Boersenwert von rund 295 Mio. Euro (Erwarteter Umsatz 2000: 2,1 Mrd Euro) gehört der MDax Titel zu den preiswertesten Titeln des deutschen Kurszetteln!!!
Iwka ist bereits heute schon die Nummer eins in Europa im Karosseriebau!!!
Mit einem KGV von ca. 11 ist Iwka eine Aktie für konservative
Anleger!!!
------->> Für mich ist diese Aktie ein klarer Kauf mit einem Kursziel
von etwa 20 Euro!!!
Ebenfalls hat diese Aktie auch der Efecten Spiegel empfohlen!!!
MFG
Boersenprofi2
Da hast du " deine Empfehlung" ja wohl auch abgeschrieben !
Locker bleiben. Iwka ist interessant. Mehr AbbA nicht. Wir bekommen die Ralley. Und die wird erst die Hightechtitel treffen. Also mit jedem DAX Titel kann man gute 30% machen.
gruß
yesup
gruß
yesup
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