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    Europa im Aufbruch-mit netIPO mittendrin, statt nur dabei - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.01.01 22:45:25 von
    neuester Beitrag 27.05.01 08:18:51 von
    Beiträge: 8
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      Avatar
      schrieb am 05.01.01 22:45:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      die Zeit schreitet unaufhaltsam voran und mit der kürzlich
      erfolgten Schliessung der community fool.de zeigt sich
      in imponierender Weise die erreichte Stellung von netIPO im
      Bereich Privatanlegerportale.
      In nahezu allen bedeutenden europäischen Ländern konnten
      maßgebliche Beteiligungen in diesem Sektor eingegangen werden.
      Sogar im aufstrebenden Ungarn ist man dicht am Privatanleger ;)
      Je weiter man den Blick nach vorne richtet, umso klarer bemerkt
      man die, sich bei netIPO entwickelnde MONOPOLstellung auf diesem
      Gebiet.
      Gerade im Moment zeigt sich überdeutlich, dass neu am Markt auftretende
      communities sich kaum über Wasser halten können ( sei es finanziell, oder
      wie bei fool.de mangels Interesse/traffic) und damit zB. wallstreet-online
      immer mehr zur einzig zählbaren Größe im deutschsprachigen Raum
      emporsteigen wird---> Tendenz weiter steigend.

      Weiter äusserst interessant in diesem Zusammenhang dürfte die bald anstehende
      Möglichkeit sein, nasdaq-Werte direkt über wallstreet-online handeln zu können.
      Das noch zu Superkonditionen und über ein ECN, das wäre der ultimative Hammer.
      Dann auf Sicht der nächsten 1-2 Jahre könnte dieses Modell auf die anderen
      community-Beteiligungen in Europa übertragen werden...zB.
      Umbenennung des spanischen Portals in wallstreet-online Spanien etc...

      In den letzten Tagen hat sich so nebenbei wallstreet-online zum Allfinanzportal
      entwickelt ;)
      Der informierte User benötigt keine Makler mehr, sondern wickelt seine finanziellen Angelegenheiten eigenständig und günstiger ab.

      Europa steht vor rosigen Zeiten und netIPO ist mit seinen
      Privatanleger-Portalbeteiligungen am
      Puls des Geschehens und somit der Konkurrenz praktisch uneinholbar weit vorraus.
      Dieses extrem weitsichtige Vorgehen der netIPO Verantwortlichen
      wurde vom Markt in keinster Weise auch nur annähernd realisiert.
      Wenn sich der Markt dieses Umstands erstmal voll bewußt wird und die
      großartigen Chancen erkennt, werden wir längst Kurse von 95-100€ erreicht haben.

      Wo konnte der deutsche Privatanleger bisher problemlos europäische Aktien, oder
      als Kunde eines deutschen Brokers amerikanische Aktien zeichnen :confused:
      Niergends!!!
      Im Europa des Jahres 2001 oder 2002 dürfte das bald Realität sein.Wenn netIPO erstmal
      einen amerikanischen Kooperationspartner bekannt gibt, ist der Weg zur Zeichnung aussichtsreicher amerikanischer Neuemissionen nicht mehr weit.Umgekehrt stehen die
      Türen natürlich den amerikanische Anlegern nach Europa ebenso offen.

      Der Börsengang von wallstreet-online im 1. Quartal wird endlich die notwendige
      Aufmerksamkeit auf netIPO lenken, zumal dies alles andere als ein "normales" IPO
      werden könnte :)
      Wenn der Hammer einschlägt, werden sich viele mehr als wundern, was da vorsich
      geht.

      Ich behaupte mal ganz flach, einige Glückliche unter uns sind möglicherweise ohne es zu wissen
      bereits Aktionäre von wallstreet-online :laugh:

      Laut Herrn Stüfe soll w-o einen Wert von etwa 1 Mrd DM haben (ist zwar schon einige Monate her).Als er diese Aussage traf muss er aber irgendeine Bezugsgrösse gehabt haben, um auf
      diese Hausnummer zu kommen.Ich halte Herrn Stüfe für intelligent genug, als das er hier
      irgendwelche aus der Luft gegriffene Bewertungen zum Besten gibt.
      Eine Aktienzahl X und ein Aktienpreis Y muss ja in etwa bekannt sein.Schaut man den letzten
      Handelsregistereintrag von w-o nach, wird man im positiven Sinne sehr nachdenklich :D

      nach dem letzten Einstieg von T-venture bei w-:o mit etwa 25 Mio DM,
      was etwa 8% entsprechen soll, kann man schonmal ein wenig zu rechnen anfangen...
      weder Grundkapital, noch Aktienzahl sind bekannt...mit viel Phantasie könnte man
      hier eine interessante Berechnung beginnen :D
      Dies würde aber den Beteiligten derzeit nichts nutzen und somit lassen wir das, bis es passiert ist.....
      Avatar
      schrieb am 08.01.01 08:09:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      ....endlich wieder einmal ein sachlicher und kompetenter Beitrag !
      Danke CKammler
      Avatar
      schrieb am 08.01.01 11:11:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      da schließe ich mich an.
      Wäre doch nett, wenn Du den Beitrag auch in das Nebenwerte Board stellst.
      Da gibt es einige mit denen sich -mehr oder weniger- gut diskutieren läßt...
      ich verweise nur auf meinen Beitrag "net.IPO ist eklatant unterbewertet"

      gute Geschäfte
      mc boerse
      Avatar
      schrieb am 08.01.01 13:28:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi Mango :)
      ich kann mir sogar recht lebhaft vorstellen, dass w:o vor dem erfolgten "IPO"
      (es wird wohl in der Tat kein normales IPO werden)noch nicht einmal 5 Prozent
      seines zukünftig möglichen geschäftlichen Potentials aktiviert hat bzw. aus
      Bewertungsgründen dies erst im Anschluss an das "IPO" tun wird :D
      Wenn man sich nur mal die Latte an reservierten w:o Domains vor Augen führt,
      kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus!
      Ein wesentlicher Aspekt für die Zukunft wird schlicht und einfach wallstreet-online.tv heissen.Eine Symbiose aus Börsensender und interaktivem
      Fernsehen, mit allen Optionen die das Medium Internet/UMTS mitsich bringt...
      Ich könnte mir zB. Diskussionsrunden mit w:o Usern in 3D Darstellung mit Avataren
      vorstellen...Mobiles trading über headsets, wie der freak aus der ibm-Werbung, der
      auf dem Markusplatz in Venedig bald durchknallt vor Euphorie :laugh:
      und immer wieder das Thema ECN...wozu der geniale Name wallstreet-online, wenn das
      Ziel nicht DIE WELTBÖRSE ist...es kommt...ganz bestimmt...ich glaube daran
      ich sehe netIPO und w:o als eine Einheit-man muss sich von dem Gedanken lösen, netIPO
      isoliert als Emissionshaus zu betrachten.Vielmehr scheint auch hier noch lange nicht
      alles an geschäftlichen Möglichkeiten ausgeschöpft...Europa ist im Aufbruch und die
      Anleger sollten es nun auch sein ;)
      netIPO strong buy Ziel 90-100€
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 01:09:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      von MangoJo 05.01.01 22:45:25 NET.IPO AG O.N.

      die Zeit schreitet unaufhaltsam voran und mit der kürzlich
      erfolgten Schliessung der community fool.de zeigt sich
      in imponierender Weise die erreichte Stellung von netIPO im
      Bereich Privatanlegerportale.
      In nahezu allen bedeutenden europäischen Ländern konnten
      maßgebliche Beteiligungen in diesem Sektor eingegangen werden.
      Sogar im aufstrebenden Ungarn ist man dicht am Privatanleger
      Je weiter man den Blick nach vorne richtet, umso klarer bemerkt
      man die, sich bei netIPO entwickelnde MONOPOLstellung auf diesem
      Gebiet.


      ...offenbar ist nun auch gatrixx weg vom Fenster :)
      und wieder ist w-o/netIPO ein Stück näher am Monopol :D

      es grüsst
      MangomonopolJo :laugh:

      ---->Monopol=Ein Anbieter und viele Nachfrager :D

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      Avatar
      schrieb am 25.05.01 12:02:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Einführung des Euro wird Europas Finanzmärkte beflügeln


      PETER WEINBERG


      HANDELSBLATT, 22.5.2001
      Globalisierung, Konsolidierung, die faktische Aufhebung von Grenzen, die gemeinsame Währung und Optimierung der Kapitalmärkte, die fortschreitende Deregulierung, Rentenreformen, Steuerreformen - in Europa sind gewaltige Umwälzungen im Gange. Diese Entwicklungen lassen eine erhebliche Zunahme von Aktien- und Bondemissionen, des Wertpapierhandels, von Fusionen und Akquisitionen sowie der Nachfrage im Bereich Vermögensverwaltung erwarten.

      Aus heutiger Sicht mag diese Aussage zu optimistisch erscheinen, denn die Marktbedingungen sind so schwierig wie lange nicht mehr. Dies gilt für alle Bereiche des Investment-Banking, besonders hart hat es aber die Aktienanleger getroffen. Sowohl Standard- wie auch Nebenwerte kamen kräftig unter Druck. Dabei sind die Technologiewerte in Europa stärker gefallen als in den USA. Der dramatische Kursverfall hat das Interesse der Anleger an zukünftigen Aktienengagements gedämpft, und es wird einige Zeit dauern, bis das Vertrauen wieder hergestellt ist. Dennoch sind die mittel- bis langfristigen Fundamentaldaten für Europa nach wie vor positiv.

      Die Einführung des Euro bringt enorme Vorteile für Europas Unternehmen und Finanzmärkte. Dadurch wird ein größerer und liquiderer Markt für Aktien und Bonds entstehen. Dank der Erweiterung der Finanzmärkte sind die Unternehmen bei der Kapitalbeschaffung weniger auf Banken angewiesen und nehmen vermehrt die Kapitalmärkte in Anspruch.
      Dies ist einer der Gründe, warum wir die Aussichten für den europäischen Industrieanleihen-Markt für ausgezeichnet halten. Das Volumen von Anleihen mit Investment-Qualität dürfte sich in den nächsten fünf Jahren verdoppeln und das für hochverzinsliche Bonds verzehnfachen. In gleicher Weise wird der wachsende Finanzbedarf der Unternehmen zu einer erheblichen Zunahme von Aktienemissionen führen. Im vergangenen Jahr lag das Volumen der Börseneinführungen in Europa über 200 Mrd. $, verglichen mit rund 60 Mrd. $ in 1995.

      Die Privatanleger tragen ebenfalls zum Wachstum der Kapitalmärkte bei.
      Nach Schätzungen unserer Analysten beträgt das Sparvolumen in Europa 11,9 Bill. , verglichen mit 34 Bill. in den USA. Während sich das Geldvermögen der US-Haushalte auf rund 325 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) summiert, beträgt der Prozentsatz für Europa etwa 190 %. Dabei steht einem Wert von mehr als 300 % in Großbritannien ein Prozentsatz von 160 % in Deutschland gegenüber.

      In Deutschland besteht in dieser Hinsicht also ein großes Nachholpotenzial. Dasselbe gilt für die Vermögensanlage: Spareinlagen sind in Europa immer noch eine der wichtigsten Anlageformen. Wir schätzen, dass der Anteil der Aktien an den Sparanlagen in den USA 53 % erreicht gegenüber 21 % in Europa.

      Die Entwicklung hängt aber auch maßgeblich von den Rentenreformen ab. Angesichts der bestehenden Rentensysteme und der demographischen Veränderungen in Europa ist davon auszugehen, dass die Verantwortung für die Altersvorsorge zunehmend vom Staat auf die Privatwirtschaft verlagert wird. Allein im Bereich Anlagefonds ergeben sich enorme Chancen.

      Die Einführung des Euro und die damit verbundene Entstehung größerer und liquiderer Kapitalmärkte tragen auch zu den guten langfristigen Aussichten für das Beratungsgeschäft bei Fusionen und Übernahmen (M&A) bei. Hier wird mit zahlreichen Transaktionen gerechnet.

      Der Prozess der Globalisierung und Konsolidierung wird sich ebenso fortsetzen wie Restrukturierungs- und Privatisierungsmaßnahmen. Das daraus resultierende Streben europäischer Unternehmen nach höheren Gewinnen, operativen Synergien, Marktanteilen, Diversifizierung und die Betonung von Shareholder Value werden immer stärker die strategischen Maßnahmen bestimmen. Fusionen sind fast eher eine Notwendigkeit als eine Option, da die Firmen verstärkt Geschäftsmöglichkeiten über die Landesgrenzen hinweg wahrnehmen und innerhalb eines Landes versuchen, sich durch Zusammenschluss gegen einen potenziellen Markteintritt ausländischer Mitbewerber zu wappnen.

      Grenzüberschreitende Fusionen und Übernahmen sind eines der sichtbarsten Zeichen für die Globalisierung und Konsolidierung. Im letzten Jahr belief sich deren Volumen auf mehr als 1,2 Bill. $ - fünf Jahre vorher waren es noch weniger als 200 Mrd. $. Bei vielen der Transaktionen waren die beteiligten Unternehmen europäisch. Mit einem Volumen von 530 Mrd. $ war deren Anteil sogar größer als der von Transaktionen mit nichteuropäischer Beteiligung. Zukäufe europäischer Unternehmen in den USA und Kanada erreichten ein Gesamtvolumen von ca. 300 Mrd. $, während nordamerikanische Unternehmen in Europa nur für 90 Mrd. $ einkauften.

      Durch Steuerreformen und -senkungen werden ebenfalls bessere Voraussetzungen für Fusionen und Übernahmen geschaffen. In Deutschland werden ab 2002 Steuern auf Veräußerungsgewinne bei Beteiligungsverkäufen durch Unternehmen wegfallen. Der Abbau von Überkreuzbeteiligungen dürfte dann zu einer Zunahme der Aktivitäten führen. M&A-Aktivitäten haben sich bisher hauptsächlich auf große Unternehmen beschränkt, während mittelständische Unternehmen, die ebenfalls zunehmendem Wettbewerbsdruck ausgesetzt sind, kaum davon erfasst wurden. Hier gibt es enorme Möglichkeiten in ganz Europa, vor allem in Deutschland. Hierzulande gibt es rund 3,2 Millionen mittelständische Betriebe. Damit zählen mehr als 99 % aller deutschen Firmen zum Mittelstand, dessen Anteil an der Bruttowertschöpfung bei ca. 60 % liegt. Auch die Nachfolgefrage stellt eine Herausforderung dar. Nach einem Bericht von Cap Gemini/Ernst & Young handelt es sich bei 1,6 Millionen Mittelstandsfirmen um Familienbetriebe, von denen 320 000 bis 2004 einen Nachfolger für den Geschäftsführer finden müssen. Davon werden laut Studie 84 000 die Nachfolgefrage durch einen Verkauf der Firma regeln.

      In diesem Zusammenhang ist auch die Bedeutung des wachsenden europäischen Private-Equity-Marktes zu erwähnen, der von den gegenwärtigen Umstrukturierungen, den Eigentümer- und Nachfolgeproblemen sowie von der verbesserten Liquidität auf Grund der vielfältigeren Verkaufsmöglichkeiten für Unternehmensbeteiligungen profitiert. Nach Angaben der European Private Equity and Venture Capital Association summierten sich die Private Equity-Beteiligungen in Europa in 1999 auf 25,1 Mrd. . Vor 10 Jahren lag das Volumen noch bei 4,3 Mrd. . Die Zahlen für das erste Halbjahr 2000 sind ähnlich eindrucksvoll: insgesamt wurden in 4 630 Unternehmen 13,5 Mrd. investiert.

      Wir sind überzeugt davon, dass Europa der Wachstumsmarkt der Zukunft und Deutschland davon ein wichtiger Teilmarkt ist. In Europa investieren nicht nur europäische Investoren, und europäische Investoren wollen sich nicht nur auf Europa beschränken. Deshalb kann die Nachfrage nach den Dienstleistungen von Investmentbanken, die sowohl vor Ort präsent als auch weltweit tätig sind, nur zunehmen.

      Peter Weinberg ist Co-Chief Executive Officer von Goldman Sachs International




      HANDELSBLATT, Dienstag, 22. Mai 2001
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 16:19:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 08:18:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      netipo.it entwickelt sich bisher sehr positiv. Nur netipo.fr scheint nicht so richtig zu arbeiten. Das Geschäftsmodell mit einer paneuropäischen Emissionsplattform scheint also erfolgreich zu sein. :)


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