Phönix SonnenWärme AG - Was haltet Ihr davon ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.03.01 00:46:42 von
neuester Beitrag 29.03.01 01:40:10 von
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Berlin (ots) - Die Phönix SonnenWärme AG aus Berlin, Marktführer
im Endkundenbereich von Solar-Komplettanlagen, bietet ab 13.März 2001
die Gelegenheit, sich an der ersten Solarwärme-Aktie in Deutschland
zu beteiligen. Ausgegeben werden in der ersten öffentlichen
Kapitalerhöhung bis zu 2.091.600 Namensstückaktien zu je 6 Euro.
Erwartetes Marktwachstum in Deutschland ca. 50% bis 2003; europaweit
jährlich ca. 35% bis 2010.
Am 13.März 2001 beginnt die Zeichnungsfrist für die erste
öffentliche Kapitalerhöhung der Phönix SonnenWärme AG. Das im
Dezember 1999 gegründete Unternehmen ging aus der bereits seit 1994
bestehenden "Phönix Solarinitiative" hervor. In den vergangenen
sieben Jahren wurden unter der Marke "Phönix" bereits über 16.000
thermische Solaranlagen mit einer Fläche von mehr als 100.000 m_
verkauft. Aufgrund des bundesweiten Netzwerkes von über 500
Solar-Fachberatern ist die Phönix SonnenWärme AG ideal im
Solarwärme-Markt positioniert. Diese optimalen Verbindungen von
zukunftsweisender Technik, langjähriger Erfahrung sowie
deutschlandweitem Vertriebsnetz bilden die Basis für die erfolgreiche
Expansion im Wachstumsmarkt Solarenergie.
"Der Emissionserlös ermöglicht uns auch weiterhin schneller zu
wachsen, als der ohnehin boomende Markt für erneuerbare Energien",
erläutert Raoul von der Heydt, Vorstand der Phönix SonnenWärme AG.
"Unsere Ziele sind: Ausbau der Vertriebsschienen und Aufnahme von
ergänzenden Produkten, um die Wertschöpfungsketten zu erweitern sowie
zusätzlich Expansion in attraktive Auslandsmärkte".
Nach Prognosen des Deutschen Fachverbandes Solar (DFS) wächst der
deutsche Solarmarkt bis zum Jahre 2003 um ca. 50%. Aufgrund der am
vergangenen Freitag vom Kabinett verabschiedeten
Energiesparverordnung ist auch im Heizkesselmarkt ein deutlicher
Wachstumsschub zu erwarten: Bundesweit müssen bis zum Jahre 2006 bis
zu 3,5 Millionen alte Heizkessel ausgetauscht werden. Für den neu
eingeführten Gas-Brennwertheizkessel und andere umweltfreundliche
Heizsysteme der Phönix SonnenWärme AG sind daher hohe Umsatzzuwächse
zu erwarten.
Erschließung von attraktiven Auslandsmärkten:
Nach den im EU-Weißbuch "Erneuerbare Energien" festgelegten Zielen
ergibt sich europaweit ein jährliches Wachstum im Solarmarkt von rund
35 Prozent. Gerade der spanische Markt bietet dabei aufgrund seiner
Förderprogramme, seines Nachholbedarfes sowie der klimatischen
Bedingungen gute Voraussetzungen für ein finanzielles Engagement des
Unternehmens. Durch seine langjährige Erfahrung mit technisch
ausgereiften Produkten "Made in Germany" und seiner Kapitalkraft ist
die Phönix SonnenWärme AG ideal für die Markterschließung
positioniert.
Solides Investment:
Trotz Investitionen in den Unternehmensaufbau und in neue
Geschäftsfelder erzielte die Phönix SonnenWärme AG im ersten
Geschäftsjahr (Rumpfgeschäftsjahr) bei rund acht Millionen DM Umsatz
bereits ein positives Ergebnis. Bis Anfang März diesen Jahres konnte
der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum verdreifacht werden. Für
das Geschäftsjahr 2001 prognostiziert die Phönix SonnenWärme AG
aufgrund der neuen Geschäftsfelder und der Expansion ins Ausland
einen Umsatz von 16,3 Millionen DM sowie rund 30 Millionen DM für das
Jahr 2002.
Phönix: schon immer innovativ:
Phönix war schon immer mit der innovativste Anbieter am
Solarmarkt. So bot Phönix z.B. als erstes Unternehmen standardisierte
Komplettpakete. Weit seiner Zeit voraus war die 10 jährige
Kollektorgarantie, die auch noch heute bei vielen Anbietern keine
Selbstverständlichkeit ist. Auch in Zukunft wird die Phönix
SonnenWärme AG Schrittmacher im Solarthermie-Bereich bleiben. Die
jetzt durchgeführte Kapitalerhöhung sichert die Vorreiterrolle
zusätzlich ab.
ots Originaltext: Phönix SonnenWärme AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Informationsmaterial zur Emission und zum Unternehmen:
Phönix SonnenWärme AG
Am Treptower Park 28 - 30
12435 Berlin
Tel.: (0180) 5088500 (24 Pf./Min.)
Fax: (0800) 5300077
per E-Mail: aktie@sonnenwaerme-ag.de
Im Internet unter: www.sonnenwaerme-ag.de
Ansprechpartner für die Presse:
Raoul von der Heydt (kaufm. Vorstand)
und Holger Freyer (techn. Vorstand)
Telefon (0 30) 530007-0
im Endkundenbereich von Solar-Komplettanlagen, bietet ab 13.März 2001
die Gelegenheit, sich an der ersten Solarwärme-Aktie in Deutschland
zu beteiligen. Ausgegeben werden in der ersten öffentlichen
Kapitalerhöhung bis zu 2.091.600 Namensstückaktien zu je 6 Euro.
Erwartetes Marktwachstum in Deutschland ca. 50% bis 2003; europaweit
jährlich ca. 35% bis 2010.
Am 13.März 2001 beginnt die Zeichnungsfrist für die erste
öffentliche Kapitalerhöhung der Phönix SonnenWärme AG. Das im
Dezember 1999 gegründete Unternehmen ging aus der bereits seit 1994
bestehenden "Phönix Solarinitiative" hervor. In den vergangenen
sieben Jahren wurden unter der Marke "Phönix" bereits über 16.000
thermische Solaranlagen mit einer Fläche von mehr als 100.000 m_
verkauft. Aufgrund des bundesweiten Netzwerkes von über 500
Solar-Fachberatern ist die Phönix SonnenWärme AG ideal im
Solarwärme-Markt positioniert. Diese optimalen Verbindungen von
zukunftsweisender Technik, langjähriger Erfahrung sowie
deutschlandweitem Vertriebsnetz bilden die Basis für die erfolgreiche
Expansion im Wachstumsmarkt Solarenergie.
"Der Emissionserlös ermöglicht uns auch weiterhin schneller zu
wachsen, als der ohnehin boomende Markt für erneuerbare Energien",
erläutert Raoul von der Heydt, Vorstand der Phönix SonnenWärme AG.
"Unsere Ziele sind: Ausbau der Vertriebsschienen und Aufnahme von
ergänzenden Produkten, um die Wertschöpfungsketten zu erweitern sowie
zusätzlich Expansion in attraktive Auslandsmärkte".
Nach Prognosen des Deutschen Fachverbandes Solar (DFS) wächst der
deutsche Solarmarkt bis zum Jahre 2003 um ca. 50%. Aufgrund der am
vergangenen Freitag vom Kabinett verabschiedeten
Energiesparverordnung ist auch im Heizkesselmarkt ein deutlicher
Wachstumsschub zu erwarten: Bundesweit müssen bis zum Jahre 2006 bis
zu 3,5 Millionen alte Heizkessel ausgetauscht werden. Für den neu
eingeführten Gas-Brennwertheizkessel und andere umweltfreundliche
Heizsysteme der Phönix SonnenWärme AG sind daher hohe Umsatzzuwächse
zu erwarten.
Erschließung von attraktiven Auslandsmärkten:
Nach den im EU-Weißbuch "Erneuerbare Energien" festgelegten Zielen
ergibt sich europaweit ein jährliches Wachstum im Solarmarkt von rund
35 Prozent. Gerade der spanische Markt bietet dabei aufgrund seiner
Förderprogramme, seines Nachholbedarfes sowie der klimatischen
Bedingungen gute Voraussetzungen für ein finanzielles Engagement des
Unternehmens. Durch seine langjährige Erfahrung mit technisch
ausgereiften Produkten "Made in Germany" und seiner Kapitalkraft ist
die Phönix SonnenWärme AG ideal für die Markterschließung
positioniert.
Solides Investment:
Trotz Investitionen in den Unternehmensaufbau und in neue
Geschäftsfelder erzielte die Phönix SonnenWärme AG im ersten
Geschäftsjahr (Rumpfgeschäftsjahr) bei rund acht Millionen DM Umsatz
bereits ein positives Ergebnis. Bis Anfang März diesen Jahres konnte
der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum verdreifacht werden. Für
das Geschäftsjahr 2001 prognostiziert die Phönix SonnenWärme AG
aufgrund der neuen Geschäftsfelder und der Expansion ins Ausland
einen Umsatz von 16,3 Millionen DM sowie rund 30 Millionen DM für das
Jahr 2002.
Phönix: schon immer innovativ:
Phönix war schon immer mit der innovativste Anbieter am
Solarmarkt. So bot Phönix z.B. als erstes Unternehmen standardisierte
Komplettpakete. Weit seiner Zeit voraus war die 10 jährige
Kollektorgarantie, die auch noch heute bei vielen Anbietern keine
Selbstverständlichkeit ist. Auch in Zukunft wird die Phönix
SonnenWärme AG Schrittmacher im Solarthermie-Bereich bleiben. Die
jetzt durchgeführte Kapitalerhöhung sichert die Vorreiterrolle
zusätzlich ab.
ots Originaltext: Phönix SonnenWärme AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Informationsmaterial zur Emission und zum Unternehmen:
Phönix SonnenWärme AG
Am Treptower Park 28 - 30
12435 Berlin
Tel.: (0180) 5088500 (24 Pf./Min.)
Fax: (0800) 5300077
per E-Mail: aktie@sonnenwaerme-ag.de
Im Internet unter: www.sonnenwaerme-ag.de
Ansprechpartner für die Presse:
Raoul von der Heydt (kaufm. Vorstand)
und Holger Freyer (techn. Vorstand)
Telefon (0 30) 530007-0
Hi narrenkappe,
habe gerade deinen frischen Thread gelesen.
Einen VKP habe ich bereits gestern angefordert.
Mal sehen, was die so auf der Pfanne haben.
habe gerade deinen frischen Thread gelesen.
Einen VKP habe ich bereits gestern angefordert.
Mal sehen, was die so auf der Pfanne haben.
Öko-Invest empfiehlt die Zeichung der
Sonnenwärme-Aktien (hab ich bei pp-news gefunden):
Aufnahme in außerbörsliches Musterdepot von ÖKO-INVEST
In der jüngsten Ausgabe des Öko-Invest-Magazins wird
die Aktie der Phönix SonnenWärme AG ausführlich analysiert.
Das führende Anlegermagazin für Umweltaktien sieht das
Kurs-Umsatz-Verhältnis der Aktie als sehr günstig an.
ÖKO-INVEST prognostiziert einen vorzeitigen Zeichnungsschluß
und nimmt die Aktie in ihr außerbörsliches Musterdepot auf.
Für den außerbörslichen Kurs prognostiziert das Magazin Kurse
zwischen 8 und 14 Euro, so dass die Aktie „ohne all zu großes
Risiko eine ansehnliche Rendite liefern kann."
Informationsmaterial zur ersten öffentlichen Kapitalerhöhung
des Unternehmens sind unter der Tel. 0180 50 88 500 bzw.
aktie@sonnenwaerme-ag.de erhältlich.
Sonnenwärme-Aktien (hab ich bei pp-news gefunden):
Aufnahme in außerbörsliches Musterdepot von ÖKO-INVEST
In der jüngsten Ausgabe des Öko-Invest-Magazins wird
die Aktie der Phönix SonnenWärme AG ausführlich analysiert.
Das führende Anlegermagazin für Umweltaktien sieht das
Kurs-Umsatz-Verhältnis der Aktie als sehr günstig an.
ÖKO-INVEST prognostiziert einen vorzeitigen Zeichnungsschluß
und nimmt die Aktie in ihr außerbörsliches Musterdepot auf.
Für den außerbörslichen Kurs prognostiziert das Magazin Kurse
zwischen 8 und 14 Euro, so dass die Aktie „ohne all zu großes
Risiko eine ansehnliche Rendite liefern kann."
Informationsmaterial zur ersten öffentlichen Kapitalerhöhung
des Unternehmens sind unter der Tel. 0180 50 88 500 bzw.
aktie@sonnenwaerme-ag.de erhältlich.
Ist der Solarmarkt wirklich so gross?
Rechnet sich eine Solaranlage wirklich für den
Privathaushalt? Falls ja, würde es doch keine
Förderung geben.
Rechnet sich eine Solaranlage wirklich für den
Privathaushalt? Falls ja, würde es doch keine
Förderung geben.
Zur Größe des Solarmarktes:
Der Solarmarkt ist abhängig von
- den Preisen konventioneller Brennstoffe und Strom (wg. Warmwasser für Wasch- & Spülmaschine, Durchlauferhitzer)
- den Kosten und Effizienz der Solaranlagen
- der Fördersituation und
- der Austauschsituation konventieller Heizkessel, die von der Gesetzesgebung (wg. zugelassenen Verlusten & Schadstoffen) erheblich beeinflusst werden.
Auf Mehrjahressicht sehen alle Faktoren extrem gut aus:
- Politisch gewollte hohe Preise für Heizöl, Gas und Strom. Würden diese Preise Vorprodukt-preisbedingt stark sinken, würden die Ökosteuern sicherlich deutlich erhöht.
- Aufgrund zunehmend industriellerer Produktion sinken die Preise von Solaranlagen und steigt die Effizienz der Anlagen.
- Die Fördermittel sind auf Zweijahressicht sehr hoch, spielen aber bei thermischen Solaranlagen eine untergeordnete Rolle.
- Die aus der vom Kabinett beschlossenen EnergieEinsparverordnung resultierende Heizanlagenverordnung führt die nächsten Jahre zu einer Verdoppelung des Austauschbedarfes von konventionellen Heizkesseln.
Der Fachverband DFS - bislang immer zu konservativ in seinen Prognosen - geht bis 2003 von einem JÄHRLICHEN WACHSTUM von 50 Prozent für sog thermische Solaranlagen aus. Siehe hierzu das Chart zur Prognose auf der DFS-Homepage: http://www.dfs.solarfirmen.de/ unter "Markt" oben in der Kopfleiste.
Zur Rentabilität von thermischen Solaranlagen: Bei den ca. 350.000 neuen Privathäusern, Gewerbe- und öffentliche -Bauten, Schwimmbädern etc jährlich sowie den bis 2005 anstehenden ca. 3.500.000 Austauschanlagen rechnet sich selbst bei den heutigen Bedingungen zum überwiegenden Teil eine Solaranlage.
Durch zunehmende Massenproduktion-bedingte Kostenrückgang und Effizienzsteigerung der Anlagen sowie den steigenden Preisen konventioneller Brennstoffe wird die Attraktivität von Solaranlagen weiter zunehmen. Um nur das kurzfristige Potential zu verdeutlichen: Österreich hatte im Jahr 1999 3,5 mal mehr Solarkollektorenfläche pro Einwohner als Deutschland (nach DFS-Studie zum europäischen Solarthermie-Markt).
Der Solarmarkt ist abhängig von
- den Preisen konventioneller Brennstoffe und Strom (wg. Warmwasser für Wasch- & Spülmaschine, Durchlauferhitzer)
- den Kosten und Effizienz der Solaranlagen
- der Fördersituation und
- der Austauschsituation konventieller Heizkessel, die von der Gesetzesgebung (wg. zugelassenen Verlusten & Schadstoffen) erheblich beeinflusst werden.
Auf Mehrjahressicht sehen alle Faktoren extrem gut aus:
- Politisch gewollte hohe Preise für Heizöl, Gas und Strom. Würden diese Preise Vorprodukt-preisbedingt stark sinken, würden die Ökosteuern sicherlich deutlich erhöht.
- Aufgrund zunehmend industriellerer Produktion sinken die Preise von Solaranlagen und steigt die Effizienz der Anlagen.
- Die Fördermittel sind auf Zweijahressicht sehr hoch, spielen aber bei thermischen Solaranlagen eine untergeordnete Rolle.
- Die aus der vom Kabinett beschlossenen EnergieEinsparverordnung resultierende Heizanlagenverordnung führt die nächsten Jahre zu einer Verdoppelung des Austauschbedarfes von konventionellen Heizkesseln.
Der Fachverband DFS - bislang immer zu konservativ in seinen Prognosen - geht bis 2003 von einem JÄHRLICHEN WACHSTUM von 50 Prozent für sog thermische Solaranlagen aus. Siehe hierzu das Chart zur Prognose auf der DFS-Homepage: http://www.dfs.solarfirmen.de/ unter "Markt" oben in der Kopfleiste.
Zur Rentabilität von thermischen Solaranlagen: Bei den ca. 350.000 neuen Privathäusern, Gewerbe- und öffentliche -Bauten, Schwimmbädern etc jährlich sowie den bis 2005 anstehenden ca. 3.500.000 Austauschanlagen rechnet sich selbst bei den heutigen Bedingungen zum überwiegenden Teil eine Solaranlage.
Durch zunehmende Massenproduktion-bedingte Kostenrückgang und Effizienzsteigerung der Anlagen sowie den steigenden Preisen konventioneller Brennstoffe wird die Attraktivität von Solaranlagen weiter zunehmen. Um nur das kurzfristige Potential zu verdeutlichen: Österreich hatte im Jahr 1999 3,5 mal mehr Solarkollektorenfläche pro Einwohner als Deutschland (nach DFS-Studie zum europäischen Solarthermie-Markt).
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