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    Die meisten hier werden noch viel Geld verlieren - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.03.01 09:35:55 von
    neuester Beitrag 09.04.01 21:21:03 von
    Beiträge: 10
    ID: 372.423
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      schrieb am 31.03.01 09:35:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Geblendet von der Fonds-Jubeltruppe in diversen Medien sind viele immer noch der Überzeugung alles werde so weitergehen wie in den letzten 20 Jahren.Wer sich dieser Illusion hingibt hat sich nicht mit den Tatsachen und der Vergangenheit auseinandergesetzt.Greenspan hat bereits 1996! von einer irrationalen Blase am Aktienmarkt gesprochen.Damals stand der Dow bei 5000 und der Nasdaq bei 1000 Punkten.Außerdem sagte er das sich die Psychologie der Anleger nicht ändert,und Ihr herdenhaftes Verhalten.Für Aktienanlagen ist die Situation momentan viel zu kritisch.Wenn Amerikas Wirtschaft baden geht ist es egal welche Aktien aus welcher Branche oder welchem Land du hast-keiner wird sich entziehen können.



      Hoffen, Bangen, Warten

      Nach dem Börsensturz glauben die Anleger, sie könnten die Krise einfach aussitzen - sie könnten sich täuschen

      Von Marc Brost und Marcus Rohwetter



      In der Krise stirbt die Hoffnung zuletzt. Sie haben an der Börse 50 000 Mark verzockt? Macht doch nichts. Ihre Telekom-Aktien sind nur noch ein Viertel wert? Das wird schon wieder. Der Neue Markt ist seit dem letzten Frühjahr um 80 Prozent eingebrochen? Keine Bange, alles wird gut.

      Miesepeter haben am Aktienmarkt nichts verloren. Da haben mehr als zwölf Millionen deutsche Aktionäre und Fondsbesitzer gerade gelernt, was ein Crash ist - sie erlebten "die größte Geldvernichtung in der modernen Finanzgeschichte", wie es Gottfried Heller nennt, der Chef der Fiduka Vermögensverwaltung und langjähriger Partner des verstorbenen Börsengurus André Kostolany. Mehr als acht Billionen Mark wurden allein an der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq verbrannt, das ist mehr als das gesamte deutsche Geldvermögen. Und die Anlegermagazine? Sie raten schon wieder zum Aktienkauf. "Comeback der Börsen-Stars" titeln sie in großen Lettern, oder: "Nutzen Sie die Krise".

      Dahinter steckt eine einfache Regel: Auf lange Sicht, glauben viele Börsianer, ist die Aktie die lukrativste Form der Geldanlage - einen Crash sitzt man einfach aus. Mit Aktien, heißt es, kann jeder ein kleines Vermögen machen - wenn er sie nur lang genug hält. Die schlichte Börsenweisheit ist für die verunsicherten Anleger in der Krise der letzte Strohhalm. Bloß: Langsam wachsen Zweifel, ob dieser Strohhalm auch hält.

      Die Optimisten unter den Börsianern sehen das natürlich anders. Sie verweisen auf das Wachstum des Deutschen Aktienindex in den vergangenen Jahrzehnten. Ihr Kronzeuge ist Richard Stehle: Der renommierte Kapitalmarktforscher der Berliner Humboldt-Universität hat den Dax, der die Wertentwicklung der 30 größten deutschen Aktiengesellschaften widerspiegelt, bis 1954 zurückberechnet - offizielle Daten gibt es erst seit 1980. Sein Ergebnis: Wer Mitte der fünfziger Jahre deutsche Aktien kaufte und sie heute noch hat, erzielte jährlich eine reale Rendite von mehr als 8 Prozent. Wer 1980 kaufte und die Aktien 20 Jahre hielt, kassierte jedes Jahr rund 13 Prozent - deutlich mehr als mit festverzinslichen Bundesanleihen.

      Nur: Was ist mit jenen, die kurz vor einer Krise zugriffen, zu überhöhten Preisen - und die ihre Aktien nicht 40 Jahre hielten, sondern nur 10 Jahre? Oder den anderen, die in der Krise verkaufen mussten, weil sie Geld für ein neues Autos brauchten? Den Pessimisten fallen schnell Horrorbeispiele ein: Etwa der Crash von 1987. Wer kurz zuvor Aktien kaufte und sie zwölf Monate später losschlug, verlor mehr als ein Drittel des angelegten Geldes. Wer die Papiere ein halbes Jahrzehnt hielt und dann verkaufte, machte unter dem Strich jedes Jahr noch mehr als ein Prozent Verlust. Dramatisch auch die Ölkrise in den siebziger Jahren: Wer 1970 einstieg und seine Aktien fünf Jahre später verkaufte, verlor fast zehn Prozent - jährlich.

      Optimistische Börsianer halten dem entgegen, als Aktionär müsse man eben etwas mehr Stehvermögen zeigen. Langfristig investieren heißt demnach, die Aktien nicht fünf Jahre zu halten, sondern 10, 20 oder gar 30 Jahre. Und: An der Börse darf man nur Geld einsetzen, dass man selbst im Notfall nicht braucht. "Es gibt keinen falschen Einstiegszeitpunkt", spotten erfahrene Anleger. "Nur den falschen Zeitpunkt zum Aussteigen."

      Doch so einfach ist es nicht. Selbst wenn man nur in Zeitabschnitten von 20 und 30 Jahren denkt - ist es sicher, dass die Börse dann immer im Plus liegt? Kann man von der Vergangenheit wirklich auf kommende Kurse schließen? Ja, sagen Experten wie Richard Stehle. Weil die Börse schon in den letzten Jahrzehnten allerhand Krisen erlebte und Aktien dennoch langfristig besser abschnitten als zum Beispiel Anleihen. Nein, behauptet der US-Ökonom Robert Shiller. Sein Argument: Betrachtet man sehr lange Zeitabschnitte, so gibt es in der kurzen Geschichte der Börsen nur wenige voneinander unabhängige Perioden. Nimmt man 30-Jahres-Abschnitte, so kann man die Überlegenheit der Aktie gerade mal an fünf sich nicht überlappenden Zeiträumen prüfen - aber mag man auf fünf Fälle seine Zukunft bauen? Nimmt man kürzere Perioden, etwa von zehn Jahren, dann finden sich auch mehrere Zeiträume, in denen Renten bessere Renditen abwarfen als die Dividendenpapiere. So zum Beispiel am amerikanischen Aktienmarkt in den zehn Jahren nach 1929 oder nach 1966. Selbst wenn man eine historische Überlegenheit der Aktie sicher belegen könnte, "sollten wir wahrhaben, dass die Zukunft nicht wie die Vergangenheit sein muss", warnt Shiller.

      Eines spricht zwar für langfristig steigende Kurse: der Umbau des Rentensystems. Experten rechnen mit riesigen Summen, die, staatlich gefördert, in die private Altersvorsorge fließen. Bis zum Jahr 2008 könnten das in Deutschland rund 250 Milliarden Mark sein, schätzt Tammo Greetfeld, Aktienstratege der HypoVereinsbank. Weil auch die anderen großen Euro-Volkswirtschaften Frankreich und Italien ihr Rentensystem umbauen müssen, dürfte der europäische Aktienmarkt insgesamt profitieren.

      Dennoch mehren sich die Zweifel. Welche Folgen hat es für die Kurse, wenn die geburtenstarken Jahrgänge der Nachkriegszeit in Rente gehen? Die geballte Aktiennachfrage der heute 40- bis 59-Jährigen hat den Börsenboom der vergangenen Jahre kräftig angeheizt. Sinken die Kurse, wenn die Zahl der Rentner weiter steigt? Kracht die Börse, wenn künftige Senioren massenweise Aktien auf den Markt werfen und ihr Erspartes verprassen, weil die staatliche Rente nicht reicht?

      Jim Poterba sieht das anders. In einer Studie des Massachusetts Institute of Technology behauptet der US-Ökonom, dass die Nachfrage nach Aktien nicht zwangsläufig sinken muss: Die Rentner von morgen würden auch im Alter noch in Aktien investieren, weil sie nicht wissen, wie lange sie noch leben und wie viel Geld sie brauchen.

      Andere Experten bezweifeln diese These - zum Beispiel Andrew Abel, Professor an der University of Philadelphia. Sein Argument: Verkaufen die auf hohen Aktienbeständen sitzenden Baby-Boomer auch nur einen Teil ihrer Papiere, steigt das Angebot an Aktien am Markt. Gleichzeitig aber fehlt die Nachfrage, weil nun die geburtenschwächeren Jahrgänge folgen. Ergebnis: sinkende Kurse. Schon nach dem Jahr 2010 könnte sich die Lage an den Aktienmärkten verdüstern, analysiert Goldman Sachs. "Jeder Einzelne muss damit rechnen, dass er in 10 bis 15 Jahren für seine Aktien weniger erhält", sagt Thomas Mayer, Chefvolkswirt der Investmentbank. "Wir können das demografische Problem nur vermeiden, wenn wir einen Weltkapitalmarkt schaffen." Die Anleger müssen also auch dort Aktien kaufen, wo es mehr junge Leute gibt - in den heutigen Schwellenländern. Die Frage ist nur, wie sicher die Geldanlage in den emerging markets künftig sein wird.

      Doch ob die Kurse langfristig steigen oder nicht - das größte Risiko ist der Anleger selbst. Er macht jede langfristige Prognose unberechenbar. Denn wer auf die ferne Zukunft vertrauen will, muss viele emotionale Fallen umgehen. Das schaffen aber nur rational handelnde Anleger, und die sind sehr selten, sagt die Psychologin Monika Müller. Ein Beispiel: Um einen Verlust von 50 Prozent wieder auszugleichen, muss eine Aktie um 100 Prozent steigen - einmal halbiert, muss sich der Kurs erst mal verdoppeln. Schon dies sei für viele schwer zu begreifen.

      Fallende Kurse verändern die Wahrnehmung. "Anleger registrieren dann nur noch gute Nachrichten, weil sie die Hoffnung nähren, dass die Kurse wieder steigen", sagt Monika Müller. Kritische und schlechte Nachrichten zu einzelnen Aktien würden hingegen ignoriert. "Sie zu akzeptieren bedeutet, eigene Fehler einzugestehen." Dazu käme es regelmäßig erst, nachdem die Aktienkurse um weit mehr als die Hälfte gefallen sind. Die Folge wären Panikverkäufe. Das heißt aber auch: Selbst wenn die Kurse später wieder steigen - die Anleger profitieren davon nicht. Sie haben ja verkauft.

      Dass sich Menschen in kritischen Situationen keineswegs vernünftig verhalten, meint auch der britische Börsenpsychologe David Cohen. "Selbst erfahrene Investoren können das wahre Risiko, das sie eingehen, glatt übersehen", beschreibt er die menschliche Einstellung zum Risiko.

      Egal, was die Profis sagen: Garantierte Gewinne sind für Kleinanleger eine Illusion. Unternehmen wie Versicherungen oder Kapitalanlagegesellschaften könnten auch Dekaden schlechter Kurse aussitzen, sagt Finanzpsychologe Ekkehard Stephan von der Universität Kassel. Privatanleger dagegen könnten kaum noch zehn Jahre warten, wenn ihr Depot zu Rentenbeginn in der Verlustzone ist. Andererseits können nur die wenigsten heute 30Jährigen überblicken, ob sie ihr Aktienkapital nicht doch schon in fünf oder sieben Jahren dringend benötigen - für das eigene Haus, Kinder oder die Scheidung.



      (c) DIE ZEIT 13/2001


      Trotzdem viel Glück euer Future-Investor!
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 09:50:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      das sind doch alles ****

      ich hab auch kohle gelassen, wie jeder ...

      jetzt bin ich schlauer...

      ich hab nur noch aktien von unternehmen, die gewinn machen, div. zahlen....ne bilanz aufstellen können...

      -aber auch nicht ewig !

      -kurze zocks von 3 monaten !!!!

      -tief -rein
      -hoch-50% --->raaaauuuuuuussssss

      und das ein paar mal !!!

      und wie wollt ihr die 10 jahre überleben / schlafen

      -doch nicht schlaftabletten, oder ??

      dann gute nacht...

      in 5 jahren habt ih dann noch immer ein minus von mind. 20 % !!!!

      alos vile glück, auch von mir


      ...das its meien meinung, ich bin natürlich auch kein hellseher + fondschef !!!

      gruss
      aus
      THÜRINGEN

      ROTHfuchs
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 10:31:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Interessanterweise tauchen solche artikel, immer dann vermehrt in der öffentlicheit auf, wenn wichtige indizes, in diesem fall z.B. Nasdaq Comp. und Dow, sich charttechnisch an der unteren Begrenzung ihres jeweiligen Trendkanals befinden. Umgekehrt liest man analysten- kaufempfehlungen für Aktien meist, wenn diese technisch gerade teuer sind.
      Wohl kaum ein zufall.
      Es wird niemand bestreiten können, daß die derzeitig bestehenden abwärtstrends nur schwer zu verlassen sein werden,allerdings wäre kurzfristig ein ausstieg nur dann sinnvoll und ratsam, wenn der nasdaq comp.seinen gestern nochmals bestätigten trendkanal nach unten verlassen würde, was natürlich nicht auszuschließen ist.
      Im umkehrfall bietet sich an, longpositionen in technologieaktien in nähe der *oberen* Trendbegrenzung aufzulösen , die derzeit im linearen chart immerhin noch bei gut 3700 punkten, natürlich mit fallender tendenz ( ca. 125 Pkte/Monat), verläuft.
      Kurzum, es gibt auch für mittel- und langfristig orientierte Investoren kaum einen schlechteren austiegszeitpunk als den jetzigen, vorausgesetzt es handelt sich nicht um titel, die sich in wirklich existenzbedrohenden schieflagen befinden und, wie oben erwähnt, die untere nasdaq-trendkanalbegrenzung hält in den nächsten tagen.
      Es sei noch erwähnt, daß gestern ebenfalls ein erfolgreicher test des seit 1994 bestehenden aufwärtstrends im linearen chartbild stattgefunden hat, so, daß es möglich und nicht unwahrscheinlich ist, daß sich der index in den nächsten wochen an diesem trend aufwärts orientiert.
      Und noch was:
      Realwirtschaftlich ist in den letzten monaten durch den bärenmarkt anb den börsen nicht ein einziger cent `verbrannt´ worden.
      Es handelte sich lediglich um eine riesige vermögensumverteilung oder vielleicht besser ´wachstumsabgabe´, die eine halbinformierte mittelschicht im gesamtgesellschaftlichen interesse eben immer wieder mal zähneknirschend zu leisten hat.
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 10:53:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nix gegen Robert Shiller,
      doch schreibt der diesen Mist schon seit ewigen Zeiten.
      Mist soll jetzt nicht gegen ihn abwertend klingen oder gar
      überheblich sein nur halte ich von diesen Typen genauso
      wenig wie von den überzogenen `Dausend`-Propheten.

      Selbiges gilt für das Board: spätestens im Dezember dürfte
      jeder Blinde gemerkt haben wohin die Reise geht und bin
      ich jetzt ein Guru wenn ich im Februar sagte: `Montag wird
      die Nasdaq sinken`?

      In diesem Zeitraum war die Chance auf sinkende Kurse nicht
      50:50 sondern mindestens 70:30.

      Ich lese sehr viel über die momentane Börsenphase und die
      amerikanische Wirtschaft und werde die sogenannten Gurus
      beobachten. Mich interessieren keine `alles verkaufen`
      oder `der Boden ist endgültig gefunden` sondern fundierte
      Fernaussichten.
      Und spätestens wenn der Markt sich stabilisiert hat werden
      wir sehen welcher Experte recht hatte und rückblickend
      kann man analysieren ob er Glück hatte oder seine
      Hellsichtigkeit mit fundiertem Weitblick machte.

      Damit meine ich keine Tag genaue Aussicht, jedoch sollte
      die Trefferquote zumindest Q-mäßig eintreffen.

      by lister
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 12:54:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      future-investor na dann sollen wir nun alle verkaufen ?

      Trading Spotlight

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 16:00:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      natürlich!
      raus aus aktien rein in "absolute return funds"
      hier handeln manager nur nach einem prinzip, nicht investieren in irgendwelche papiere, sondern geld verdienen!
      regelmäßig und zwar soviel wies geht. Trading ist angesagt, natürlich nicht hobbymäßig, nein von profis. Im ausland gibts tausende solcher fonds, sicher nicht wenige schneiden auch nicht gerade rosig ab, aber zumindest verbrennen die kein geld in heillos überbewerteten Papieren. Hier wird gearbeitet. Mittlerweile haben sogar welweit Vermögensverwalter erkannt, dass Alternative Investments einfach in jedes Depot gehören. Höhere Erträge als in Akien, beim Risiko von Anleihen!
      Also auf auf und sucht euch fähige Manager und deren Fonds.
      Dann wird endlich mal gearbeitet mit eurem Geld.
      Avatar
      schrieb am 31.03.01 21:25:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ftrader

      there is no free lunch.....!!!

      bin seit 1996 sehr zufrieden mit diversen absolute return-strategien und finde es gut, dass das thema jetzt breiter behandelt wird. es ist allerdings blanker unsinn, diese kategorie auf eine risikostufe mit anleihen zu stellen - ausser vielleicht mit sehr niedrigen bonitaeten. es ist heute bereits abzusehen, dass viele europaeische anleger mit alternatives massiv geld verlieren werden. nach der nm pleite stuerzen sich alle anbieter auf hedgefunds und verkaufen mit diesem billigen slogan - aktienertraege bei rentenrisiko - dinge, die sie offenbar nicht verstehen oder sie luegen schon wieder wie gedruckt. das faellt bei mir nicht mehr unter schlaues marketing.

      man sollte sich da nichts vormachen, denn letztlich werden nur risiken ausgetauscht,

      gruesse,
      keego
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 19:21:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Keego
      Ich kenne Absolut(e) Plus, die Primeos, welche gibt es sonst noch in D erhältichen Produkte die unter absolute return-strategien fallen?
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 21:15:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      @aol.com

      Ich erinnere mich, da war doch mal was da war doch so ein Hedge-Fund vor ein paar Jahren, der beinahe das Weltfinanzsystem zum Wackeln gebracht hätte..lach..

      Ich denke der informirte Anleger weis was ich meine..

      Aktien (gute Aktien noch mehr, aber hier ist der Durchschnitt gemeint) sind langfristig eine überlegene Anlageform. Da führt kein WEg dran vorbei..

      Allerdings sollte man nicht blind draufloskaufen und vor allem sollte man sehr gut vertraut sein mit den Risiken und den Mechanismen.. Eigentlich bracuht man viele Jahre, bis ma ndie Börse einigermaßen versteht...aber eine Garantie hat man deswegen nicht..

      Es gibt viele Strategien und die können auch zum Erfolg führen, man muß sie nur konsequente durchführen. So kann man theoretisch sogar mit einem Fonds wie dem nordasia.com Gewinne machen. Mann muß nur nach jedem Kursrückgang so viele ANteile nachkaufen, daß man mit dem durchschnittlichen Einstiegspreis nahe dem aktuellen Kurs liegt und dann, wie z.b. anfangdes Jahres kommt mal ne kurze Gegenbewegung und man ist im Gewinn!!! *smile**

      War natürlich nicht ganz ernst gemeint... nicht das jemand jetzt das ausprobiert...

      Aber ic hdenke das wär allemal besser, als ständig nach dn Empfehlungen zu handeln, die man irgendwo hört oder liest.... das führt nur dazu, dass man wie ein Fähnchen im Wind agiert!!!

      Wasz.B. Futurefunds betrifft: wenn man ein genügend großes Depot hat kann man bei einer längeren Anlagedauer auch in Future Funds investieren. Allerdings sollte ma ndabei beachten, das man die Korrelation beachtet. Nach einer Berechnung des Global Future Team ergibt sich bei einer Beimischung von 15 % zum GEsamtaktiendepot das beste Chance/Risikoverhältnis..

      Dumm nur das man Mindestens ein Depot von DM 150.000 Mark haben sollte..

      Aber es gibt bestimmt genügen Wagemutige, die auch Ihr ganzes Geld darin investieren würden..lach...

      Nicht vergessen..jeden ANlage hat Ihre spezifischen Risiken, nur sehen die die meisten nicht, bzw. wollen die nicht sehen. Und es gilt wie immer. "Die Wertentwicklung aus der Vergangenheit ist keine Gewähr für die zukünftige Wertentwicklung"!!!!!
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 21:21:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo ! Wer ist denn das Global Future Team ?


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