Priceline.com stark überbewertet ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.08.01 08:13:35 von
neuester Beitrag 18.01.02 16:30:02 von
neuester Beitrag 18.01.02 16:30:02 von
Beiträge: 55
ID: 448.575
ID: 448.575
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 3.843
Gesamt: 3.843
Aktive User: 0
ISIN: US09857L1089 · WKN: A2JEXP · Symbol: PCE1
3.410,00
EUR
-0,81 %
-28,00 EUR
Letzter Kurs 17.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
Hedgefonds-Legende: Michael Burry trennt sich von Alphabet & Amazon – und wettet auf Alibaba & Gold! 16.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Booking Holdings Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
11.05.24 · wO Chartvergleich |
04.05.24 · Sharedeals |
03.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Internet
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,9400 | +1.069,57 | |
14,200 | +23,48 | |
0,6000 | +20,48 | |
62,04 | +10,04 | |
4,2200 | +9,33 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
8,4500 | -7,65 | |
4,8400 | -9,53 | |
3,1900 | -10,39 | |
0,6601 | -10,80 | |
5,1700 | -11,02 |
Priceline schafft den Break-Even
01.08.2001 - Weniger ist oft mehr. So auch bei Priceline, wo man
durch den Verzicht auf allzu große Expansionsvorhaben und eine
konsequente Sparpolitik nun erstmals schwarze Zahlen schreibt. Mit
dem "Name your Price"-Prinzip lässt sich Geld verdienen. Zumindest
in der Reisebranche, in der (http://www.priceline.com) Priceline
primär tätig ist. So konnte man Dienstag nach Börsenschluss für das
zweite Quartal einen Gewinn je Aktie von 5 Cents oder 11,7 Millionen
US$ verkünden. Analysten hatten lediglich mit 1 Cent pro Aktie
gerechnet. Aber auch der Umsatz stieg den Angaben zufolge auf 364,8
Millionen US$ im Vergleich zu 352,1 Millionen US$ im zweiten Quartal
2000. Gleichzeitig konnte man bei Priceline mit Stolz vermelden,
dass die Cash-Reserven von 139,7 Millionen US$ im vergangenen Jahr
auf nunmehr 165,7 Millionen US$ gestiegen sind. Im zweiten Quartal
verkaufte Priceline insgesamt 1,4 Millionen Flugtickets, was einer
Steigerung von 34 Prozent in Vergleich zum 1. Quartal entspricht.
Bei der Vermittlung von Hotelzimmern und Mietwagen fielen die
Steigerungen mit 57 bzw. 52 Prozent noch deutlicher aus. Insgesamt
konnte man in den letzten drei Monaten rund eine Millionen Neukunden
gewinnen. Auch wenn der Kurs der Priceline-Aktie immer noch
meilenweit von alten Höchstständen entfernt ist, so können sich
Anleger seit Jahresbeginn über Kursgewinne jenseits der 500 Prozent
freuen. Zu Wochenbeginn hatte bereits das Reiseportal
(http://www.expedia.com) Expedia über den Erwartungen liegende
Gewinne vermeldet.
Quelle: From: "ECIN Newsredaktion" <ecin.newsletter@ftk.de>
01.08.2001 - Weniger ist oft mehr. So auch bei Priceline, wo man
durch den Verzicht auf allzu große Expansionsvorhaben und eine
konsequente Sparpolitik nun erstmals schwarze Zahlen schreibt. Mit
dem "Name your Price"-Prinzip lässt sich Geld verdienen. Zumindest
in der Reisebranche, in der (http://www.priceline.com) Priceline
primär tätig ist. So konnte man Dienstag nach Börsenschluss für das
zweite Quartal einen Gewinn je Aktie von 5 Cents oder 11,7 Millionen
US$ verkünden. Analysten hatten lediglich mit 1 Cent pro Aktie
gerechnet. Aber auch der Umsatz stieg den Angaben zufolge auf 364,8
Millionen US$ im Vergleich zu 352,1 Millionen US$ im zweiten Quartal
2000. Gleichzeitig konnte man bei Priceline mit Stolz vermelden,
dass die Cash-Reserven von 139,7 Millionen US$ im vergangenen Jahr
auf nunmehr 165,7 Millionen US$ gestiegen sind. Im zweiten Quartal
verkaufte Priceline insgesamt 1,4 Millionen Flugtickets, was einer
Steigerung von 34 Prozent in Vergleich zum 1. Quartal entspricht.
Bei der Vermittlung von Hotelzimmern und Mietwagen fielen die
Steigerungen mit 57 bzw. 52 Prozent noch deutlicher aus. Insgesamt
konnte man in den letzten drei Monaten rund eine Millionen Neukunden
gewinnen. Auch wenn der Kurs der Priceline-Aktie immer noch
meilenweit von alten Höchstständen entfernt ist, so können sich
Anleger seit Jahresbeginn über Kursgewinne jenseits der 500 Prozent
freuen. Zu Wochenbeginn hatte bereits das Reiseportal
(http://www.expedia.com) Expedia über den Erwartungen liegende
Gewinne vermeldet.
Quelle: From: "ECIN Newsredaktion" <ecin.newsletter@ftk.de>
Erläuterungen (Analyse vom 01.08.01):
Keine Veränderung zur Analyse der Vorwoche25.07.01) Nachdem nun die März-Aufwärtstrendlinie zur Seite hin verlassen hat, sollte sich zunächst, wie bereits in der Vorwoche erwartet und angemerkt, zunächst eine etwas längere Konsolidierungsphase einstellen. Diese sollte in Form einer Seitwärtsbewegung zwischen rd. USD 10,50 und USD 6,50 ablaufen können. Nach unserem früheren Kauf zu USD 6,40 (Stop-Buy), sowie Tradingverkäufen zu USD 9,--, bleiben wir daher zunächst weiter auf Halten.
http://www.boersenagent.de
Daten zu Priceline.com PCLN
Schlusskurs am 31.8. bei Island: 9,55 US $
ausstehende Aktien: 201,5 Mio
Marktkapitalisierung: 1,9 Milliarden US $
Verlust 2000: 329 Mio US $ oder 1,96 US $ je Aktie
Verlust 2001 Q1: 13,8 Mio US $ oder 0,07 US $ je Aktie
Gewinn 2001 Q2: 2,8 Mio US $ oder 0,01 US $ je Aktie
Insiderverkäufe in den letzten 6 Monaten: 25,8 Mio Aktien
Quelle: yahoo.com
Schlusskurs am 31.8. bei Island: 9,55 US $
ausstehende Aktien: 201,5 Mio
Marktkapitalisierung: 1,9 Milliarden US $
Verlust 2000: 329 Mio US $ oder 1,96 US $ je Aktie
Verlust 2001 Q1: 13,8 Mio US $ oder 0,07 US $ je Aktie
Gewinn 2001 Q2: 2,8 Mio US $ oder 0,01 US $ je Aktie
Insiderverkäufe in den letzten 6 Monaten: 25,8 Mio Aktien
Quelle: yahoo.com
Zu welchem Kurs ist Priceline.com fair bewertet?
Wachstumsraten: Umsatzwachstum geht stark zurück. Für das Q3 errwartet Priceline einen geringeren Umsatz als für das Q2, obwohl in den Sommermonaten die Nachfrage nach Reisen größer sein dürfte als im Herbst. Bei einem angenommenen Gewinn von 20 Cent für nächstes Jahr und einem KGV von 25 ist ein Kurs von 5 Dollar angemessen.
Besonders beachtlich finde ich die massiven Insiderverkäufe, insbesondere durch Delta Airlines. Sollte sich das Modell von Priceline als funktionierendes Geschäftsmodell erweisen, stehen die Fluggesellschaften schon mit einem eigenen Online Ticketverkauf in den Startlöchern. Die fluggesellschaften haben gute Möglichkeiten gegen Priceline vorzugehen:
- Kürzung der Vermittlungsprovisionen
- Anbieten von günstigeren Flügen auf der eigenen Online Plattform
- Betreuung von Stammkunden über eigene Kundenbindungssysteme
Daher besteht erhebliches Risiko, daß Priceline langfristig vom Markt verschwinden wird. Bei den derzeitigen Kursen sehe ich daher mehr Risiken als Chancen.
Wachstumsraten: Umsatzwachstum geht stark zurück. Für das Q3 errwartet Priceline einen geringeren Umsatz als für das Q2, obwohl in den Sommermonaten die Nachfrage nach Reisen größer sein dürfte als im Herbst. Bei einem angenommenen Gewinn von 20 Cent für nächstes Jahr und einem KGV von 25 ist ein Kurs von 5 Dollar angemessen.
Besonders beachtlich finde ich die massiven Insiderverkäufe, insbesondere durch Delta Airlines. Sollte sich das Modell von Priceline als funktionierendes Geschäftsmodell erweisen, stehen die Fluggesellschaften schon mit einem eigenen Online Ticketverkauf in den Startlöchern. Die fluggesellschaften haben gute Möglichkeiten gegen Priceline vorzugehen:
- Kürzung der Vermittlungsprovisionen
- Anbieten von günstigeren Flügen auf der eigenen Online Plattform
- Betreuung von Stammkunden über eigene Kundenbindungssysteme
Daher besteht erhebliches Risiko, daß Priceline langfristig vom Markt verschwinden wird. Bei den derzeitigen Kursen sehe ich daher mehr Risiken als Chancen.
weitere Charts:
http://www.investtech.com/nasdaq/fig/pcln2.gif
http://www.investtech.com/nasdaq/fig/pcln1.gif
http://www.investtech.com/nasdaq/fig/pcln3.gif
Bei Kursen über 10 Dollar könnte es sich lohnen Priceline.com Short zu verkaufen.
http://www.investtech.com/nasdaq/fig/pcln2.gif
http://www.investtech.com/nasdaq/fig/pcln1.gif
http://www.investtech.com/nasdaq/fig/pcln3.gif
Bei Kursen über 10 Dollar könnte es sich lohnen Priceline.com Short zu verkaufen.
@se2707
tolles chart! schön bunt vor allem !
auf deine sorte habe ich gewartet. schön das wir entlich mal einen "shorty" auf unserem board begrüßen dürfen. ich hoffe, dass deine verluste nich zu groß sein werden.
moe.
tolles chart! schön bunt vor allem !
auf deine sorte habe ich gewartet. schön das wir entlich mal einen "shorty" auf unserem board begrüßen dürfen. ich hoffe, dass deine verluste nich zu groß sein werden.
moe.
Aktuell bin ich in pcln nicht Short in Aktien.
Als Limit habe ich mir jedoch weiterhin 10 Dollar vorgemerkt. Mein Engagement in PCLN ist derzeit Short in Calls Oktober 2001, Basis 10 sowie Calls Jan 2003 17,50 und 20.
Die Prämien betrugen jeweils etwa 1,40 Dollar.
Bei den Oktober Calls rechne ich mit einem Verfall, die Jan 2003 Calls kaufe ich zurück sobald die Aktie unter 7 Dollar notiert.
Good Trades
Als Limit habe ich mir jedoch weiterhin 10 Dollar vorgemerkt. Mein Engagement in PCLN ist derzeit Short in Calls Oktober 2001, Basis 10 sowie Calls Jan 2003 17,50 und 20.
Die Prämien betrugen jeweils etwa 1,40 Dollar.
Bei den Oktober Calls rechne ich mit einem Verfall, die Jan 2003 Calls kaufe ich zurück sobald die Aktie unter 7 Dollar notiert.
Good Trades
@se2707
Du kaufst also Calls auf Priceline mit Laufzeit bis
2003 Basis 17,5 und 20 nach, sobald die Aktie unter 7 UsD notiert!
Kann ich nicht verstehen, da nach deinen Ausführungen das Risiko besteht,
dass die Gesellschaft längerfristig vom Markt verschwinden wird,
und auch deine sonstigen Bemerkungen nur negativ für die Aktie einzuwerten sind.
Passt irgendwie nicht zusammen!!!!!!!!!!!!!
Du kaufst also Calls auf Priceline mit Laufzeit bis
2003 Basis 17,5 und 20 nach, sobald die Aktie unter 7 UsD notiert!
Kann ich nicht verstehen, da nach deinen Ausführungen das Risiko besteht,
dass die Gesellschaft längerfristig vom Markt verschwinden wird,
und auch deine sonstigen Bemerkungen nur negativ für die Aktie einzuwerten sind.
Passt irgendwie nicht zusammen!!!!!!!!!!!!!
an se 2707
bist du wieder dabei von top firmen die kurse kaputt
zuschreiben alte Drecksau .
haben vielleicht die Fluggesellschaften dich damit
beauftragt!aus deinem beschissenen gehirn kann
das ja nicht kommen,dafür bist du doch zu blöd.
bist du wieder dabei von top firmen die kurse kaputt
zuschreiben alte Drecksau .
haben vielleicht die Fluggesellschaften dich damit
beauftragt!aus deinem beschissenen gehirn kann
das ja nicht kommen,dafür bist du doch zu blöd.
@ laling
An der Optionsbörse kann man Optionen kaufen oder verkaufen.
Bei Priceline habe ich einen Call Basis 10 Laufzeit bis Oktober verkauft. Dafür habe ich 1,40 Dollar je Aktie erhalten. Meine Verpflichtung besteht darin dem Optionskäufer im Oktober Priceline Aktien zu 10 Dollar zu liefern. Für mich lohnt sich das nur, wenn ich damit rechne, daß Priceline im Oktober unter 10 Dollar notiert. Dann verfällt die Option wertlos und ich habe 1,40 Dollar gewonnen.
Nähere Infos zu meiner Strategie findest du unter:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community2/board/threadp…
An der Optionsbörse kann man Optionen kaufen oder verkaufen.
Bei Priceline habe ich einen Call Basis 10 Laufzeit bis Oktober verkauft. Dafür habe ich 1,40 Dollar je Aktie erhalten. Meine Verpflichtung besteht darin dem Optionskäufer im Oktober Priceline Aktien zu 10 Dollar zu liefern. Für mich lohnt sich das nur, wenn ich damit rechne, daß Priceline im Oktober unter 10 Dollar notiert. Dann verfällt die Option wertlos und ich habe 1,40 Dollar gewonnen.
Nähere Infos zu meiner Strategie findest du unter:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community2/board/threadp…
@ clic
Aus meinen anderen Threads konnte ich immmer wieder feststellen, daß Aktionäre stark überbewerteter Firmen
besonders nervös sind.
Ich habe mir heute nochmal das Businessmodell von Priceline genauer angesehen und ich kann mir nicht vorstellen, daß das langfristig gegen die Fluggessellschaften aufgehen wird.
Ich bleibe dabei, bei Kursen über 10 Dollar leer zu verkaufen.
Aus meinen anderen Threads konnte ich immmer wieder feststellen, daß Aktionäre stark überbewerteter Firmen
besonders nervös sind.
Ich habe mir heute nochmal das Businessmodell von Priceline genauer angesehen und ich kann mir nicht vorstellen, daß das langfristig gegen die Fluggessellschaften aufgehen wird.
Ich bleibe dabei, bei Kursen über 10 Dollar leer zu verkaufen.
Was ist denn, wenn Priceline langsam aber heimlich wieder ihr "Name your one price" auf andere Sparten ausdehnen, nachdem sie sagen wir mal zwei bis drei Jahre noch guten Cash-Flow mit den Flug-Gesellschaften generieren können. Ich denke, es war damals zu früh, aber mit einem weiteren starken Partner (zB. Ebay) wäre das ein Hammer. Das ist was ich mir vorstellen kann. Das Internet ist schnelllebig und so wird es auch Priceline sein.
@ se2707
o.k. hab ich verstanden !
Meine Wette läuft dennoch anders! Die Aktie wird weiter steigen,
der Abwärtstrend (12 Monate) wurde eindeutig nach oben verlassen.
Ferner gefallen mir die Fundamentaldaten (Gewinn pro Aktie / Umsatzsteigerung etc.) !
Den Einstieg von Li Kashing, der für erfolgreiche Investments bekannt ist, würde ich
auch nicht von der Hand weisen.
Kursziel 2001: 15 USD !
Deine Wette geht schief !
o.k. hab ich verstanden !
Meine Wette läuft dennoch anders! Die Aktie wird weiter steigen,
der Abwärtstrend (12 Monate) wurde eindeutig nach oben verlassen.
Ferner gefallen mir die Fundamentaldaten (Gewinn pro Aktie / Umsatzsteigerung etc.) !
Den Einstieg von Li Kashing, der für erfolgreiche Investments bekannt ist, würde ich
auch nicht von der Hand weisen.
Kursziel 2001: 15 USD !
Deine Wette geht schief !
hallo se2707!
Ich bin in Priceline investiert (seit 3 Monaten)und ich behalte die Aktien bestimmt noch 1-2 Jahre.
Ich glaube hier an die ähnliche Entwicklung wie bei Ebay.
Hier die Gründe:
1. riesiges Potenzial, Priceline wird die einzigartige Idee auch in Asien und Europa vermarkten
2. haben keine Schulden
3. die Leute werden immer wieder verreisen, autos mieten, hotels buchen -- immer mehr und immer öfter. Der Umsatz wird steigen.
4. aktuelle Fundamentaldaten (siehe pcln yahoo.com)
5. cash Position
6. Die brauchen keine Lager, müssen sich nicht Sorgen um Lagerbestände machen, und kassieren pro Transaktion kein schlechtes Geld.
7. Die Marke Priceline wird immer bekannter.
8. Priceline ist nicht sehr von der Wirtschaftlage des Landes abhängig. Die Firma kann sowohl bei der schlechten als auch bei der guten wirtschaftlage geld verdienen.
9. Manche galuben es immer noch nicht an Priceline.
Im Moment gibt es keine offizielen Upgrades seitens der großen Brokerhäuser. Die werden aber kommen, später, wenn die sich billig mit den Aktien eingedeckt haben.
und und und...
Bin auch übrigens mit 1,20 Dollar in EXDS investiert. Man muss nur Geduld haben.
Gruß
Jarek
Ich bin in Priceline investiert (seit 3 Monaten)und ich behalte die Aktien bestimmt noch 1-2 Jahre.
Ich glaube hier an die ähnliche Entwicklung wie bei Ebay.
Hier die Gründe:
1. riesiges Potenzial, Priceline wird die einzigartige Idee auch in Asien und Europa vermarkten
2. haben keine Schulden
3. die Leute werden immer wieder verreisen, autos mieten, hotels buchen -- immer mehr und immer öfter. Der Umsatz wird steigen.
4. aktuelle Fundamentaldaten (siehe pcln yahoo.com)
5. cash Position
6. Die brauchen keine Lager, müssen sich nicht Sorgen um Lagerbestände machen, und kassieren pro Transaktion kein schlechtes Geld.
7. Die Marke Priceline wird immer bekannter.
8. Priceline ist nicht sehr von der Wirtschaftlage des Landes abhängig. Die Firma kann sowohl bei der schlechten als auch bei der guten wirtschaftlage geld verdienen.
9. Manche galuben es immer noch nicht an Priceline.
Im Moment gibt es keine offizielen Upgrades seitens der großen Brokerhäuser. Die werden aber kommen, später, wenn die sich billig mit den Aktien eingedeckt haben.
und und und...
Bin auch übrigens mit 1,20 Dollar in EXDS investiert. Man muss nur Geduld haben.
Gruß
Jarek
@ jarek
Vielen dank für deine ausführlich Darstellung.
Hier noch eine Grafik der Insiderverkäufe.
Vielen dank für deine ausführlich Darstellung.
Hier noch eine Grafik der Insiderverkäufe.
Hier noch ein paar Gründe, warum auch ich Priceline für eine gute Investition halte:
Die Geschäftsidee von Priceline ist patentgeschützt.
Der Wegfall des Rabattgesetztes zeigt uns Bewohnern des Abendlandes deutlich, wohin die Reise geht: Preise werden künftig verhandelt! Habe selten ein so deutliches Beispiel dafür gesehen, dass eine Geschäftsidee, per Gesetz, derart gefördert wird.
Dass LiKashing dieses Geschäftsmodell nach Asien holt, ist nur allzu logisch. Bei wachsender Internetanwendung ist dieses Modell des Preishandels, für diesen Teil der Welt geradezu wie geschaffen.
Was sagt schon in diesem Fall ein Chart aus, wenn der gesunde Menschenverstand diese Zukunft sieht?
Die Geschäftsidee von Priceline ist patentgeschützt.
Der Wegfall des Rabattgesetztes zeigt uns Bewohnern des Abendlandes deutlich, wohin die Reise geht: Preise werden künftig verhandelt! Habe selten ein so deutliches Beispiel dafür gesehen, dass eine Geschäftsidee, per Gesetz, derart gefördert wird.
Dass LiKashing dieses Geschäftsmodell nach Asien holt, ist nur allzu logisch. Bei wachsender Internetanwendung ist dieses Modell des Preishandels, für diesen Teil der Welt geradezu wie geschaffen.
Was sagt schon in diesem Fall ein Chart aus, wenn der gesunde Menschenverstand diese Zukunft sieht?
Hi Leute,
ich bin gestern zu 9,95 raus. Sicher die Zahlen waren gut, doch sind hier zuviele Wettbewerber auf dem Markt!
Alle Airlines melden beschissene Zahlen!
Und nicht zu vergessen, solange www.orbitz.com existiert, sind die Gefahren sehr groß, daß Priceline die Umsätze nicht einhalten kann.
Bleibt aber nach wie vor auf meiner Watchlist!
Bin bei 3 Euro rein, deshalb kann ich mir dass Spiel von der Tribüne aus angucken...
:-)
Mr. Aktie
ich bin gestern zu 9,95 raus. Sicher die Zahlen waren gut, doch sind hier zuviele Wettbewerber auf dem Markt!
Alle Airlines melden beschissene Zahlen!
Und nicht zu vergessen, solange www.orbitz.com existiert, sind die Gefahren sehr groß, daß Priceline die Umsätze nicht einhalten kann.
Bleibt aber nach wie vor auf meiner Watchlist!
Bin bei 3 Euro rein, deshalb kann ich mir dass Spiel von der Tribüne aus angucken...
:-)
Mr. Aktie
@se..
Insiderverkäufe: nichts Neues, dass Delta die meisten ihrer Anteile verkauft hat. Vielleicht eine schlechte Entscheidung.
Der Walker (ehem. Vice Chairman) ist längst nicht mehr dabei, vielleicht braucht er Geld für seine neue Ideen.
Die zwei ehem. Insider haben "diese Grafik" stark beeinflußt.
Insiderverkäufe: nichts Neues, dass Delta die meisten ihrer Anteile verkauft hat. Vielleicht eine schlechte Entscheidung.
Der Walker (ehem. Vice Chairman) ist längst nicht mehr dabei, vielleicht braucht er Geld für seine neue Ideen.
Die zwei ehem. Insider haben "diese Grafik" stark beeinflußt.
noch was zu der Grafik.
bitte den Link anklicken: Insiderhandel für Priceline
http://biz.yahoo.com/t/p/pcln.html
bitte den Link anklicken: Insiderhandel für Priceline
http://biz.yahoo.com/t/p/pcln.html
Sabre steps out from the mainframe
FT.com site; Jul 24, 2001
BY THE TRAVEL COMPANY IS USING ITS GLOBAL DISTRIBUTION SYSTEM TO CONSOLIDATE ITS POSITION IN THE ONLINE MARKET, WRITES AMON COHEN
Some information technology companies are so aged that they rank among the ancients of the old economy, never mind belonging to the new one. In the case of Sabre, the travel reservation systems company, many of the people who originally programmed its huge mainframe computers to handle airline bookings are long dead.
Yet the group, which dates back to 1960, continues to dominate its market. Every year it handles $75bn (GBP53bn) of travel bookings and it remains especially powerful in aviation, where it is involved in 40 per cent of all scheduled airline reservations. Net earnings for the second quarter of 2001 were $90m, compared with $76m the previous year.
However, thanks to the internet and Orbitz, the airline-owned reservations website, that dominance is being seriously challenged for the first time. Like many successful companies that are essentially intermediaries, Sabre is using the web to reinvent itself as a retailer, wholesaler and IT provider.
On any given flight it is statistically likely that some passengers will have booked through Travelocity, the world`s largest online travel agency, which is 70 per cent owned by Sabre. They may also have used the wholly owned GetThere, the market leader in corporate online booking tools. In other cases, Sabre will have built the airline`s internal reservations system.
Most likely of all, however, is that passengers will have called their travel agent, who will in turn have made the reservation through Sabre`s global distribution system. The GDS offers a complete inventory of airline seat availability and fare structure. It also provides the connection to the airline`s internal reservation system, which allows the transaction to be completed.
The key to Sabre`s longevity and dominance is the size and speed of its GDS. Sabre stores 56.5m fares at any given time and handles 1.25m air bookings every day, plus vast numbers of car hire and hotel reservations. It charges carriers $10 on average for every air trip it books, according to Bill Hannigan, chief executive. Mr Hannigan`s predecessor, Jeffrey Katz, puts the figure at $12-$15.
During the recession of the early 1990s, Robert Crandall, head of American Airlines, seriously considered selling the aircraft fleet and hanging on to Sabre, which AMR, the parent company, owned at the time. Small wonder that many parts of the travel industry are looking for ways to bypass Sabre and the three other leading GDSs, Amadeus, Galileo and Worldspan.
Sabre has long known that it must conquer the internet rather than allow the reverse to happen. Hence its investment in Travelocity, which returned a profit in the first quarter of 2001 for the first time since its launch in 1996. Expedia, its largest rival, sold by Microsoft to USA Networks last week for approximately $1.5bn, also showed a profit for the same period.
The beauty of Travelocity for Sabre is that it earns a double income from each booking: the airline pays Travelocity commission as a travel agent and then pays the customary distribution fee to Sabre`s GDS system. Travelocity is now the fifth largest travel agency - offline or online - in the US. Figures from Bear Stearns show that it operates at a gross margin of 65 per cent, compared with 24 per cent for Amazon, the online retailer.
"The reason travel has always been the `killer app` for the net is that it sells a product that does not have physical inventory," says Mr Hannigan. "Travel is a proven economic model on the internet. If you combined the revenue from online music, book, news and software sales and doubled it, that would still be less than for travel."
In spite of these early successes, Mr Hannigan believes Travelocity can achieve much more. He says only a small percentage of travel is bought online and average transactions remain low. The recent sale of a cruise for $25,000 excited him greatly. "If we only sold cheap air fares, we would not be profitable," he says.
Mr Hannigan also wants to extend the market to technophobes. A creditable 9 per cent of Travelocity visitors end up making a booking, up from 4 per cent a year ago, but Mr Hannigan hopes to convert still more by introducing what he calls "click-to-chat" - the ability to talk to a telephone reservations assistant and get help in navigating the site.
Such are the opportunities before Travelocity but it also faces a significant new threat in the shape of Orbitz, owned by the five largest US airlines and launched with press fanfare last month. Orbitz had 5m visitors in its first fortnight, an indication of the potential created by its promises of superior technology and lower fares.
It is fair to say that Travelocity and Orbitz are not friendly rivals.
"When Orbitz talks about [having the] best technology, that is bunk," says Mr Hannigan. "We had the best technology in 1965, we have the best technology now and we will have the best technology in 2005."
He also claims that "Orbitz is not an independent source of information" and that there are worries about its being a distribution cartel. This concern is being investigated by the US Department of Justice, which is looking into whether the site`s airline owners will offer Orbitz better fares than they are prepared to give anyone else. Mr Katz returns the accusation to Sabre, pointing to its 50 per cent share of all US travel agency transactions.
Orbitz claims it is attracting the best fares from airlines because it offers a distribution channel which, by almost completely bypassing the GDSs, is 30 per cent cheaper. Orbitz has a deal with Worldspan that does not use its search engine to find a fare but does use its connections to airlines for the transaction. Even this is only a temporary measure and Orbitz claims it will have direct links to a handful of airlines by the end of this year.
Orbitz therefore represents a challenge not only to Travelocity but also to the core GDS business of Sabre. Nor is it the only party looking to disintermediate the GDSs. Southwest Airlines and Delta Air Lines have succeeded in launching websites that avoid them and numerous suppliers are working to establish direct extranet connections with corporate clients.
Mr Hannigan, who says Sabre`s core GDS business continues to grow between 13 and 15 per cent annually, offers a dual response to this threat.
First, even with the opportunities for low-cost distribution offered by the internet, matching the omnipotence of the GDSs is almost unimaginable. "Can a small company today do something [direct] that is server-based?" he asks. "Yes. Can a server-based environment allow that corporation to have the industrial strength and reliability of Sabre? Absolutely not. We can do 8,000 transactions per second. That`s six times more than the New York Stock Exchange."
His second argument is that if anyone is going to find a lower-cost alternative to the GDSs, it will be Sabre. Mr Hannigan regards his company primarily as a marketing and distribution business that is not beholden to any one form of technology. Sabre`s research and development team is working on two separate projects aimed at moving more of the business off its lumbering mainframe technology but even if they succeed, Mr Hannigan says, Sabre will not necessarily drop its prices.
Most commentators believe GDSs will lose some business but will retain their pre-eminence. Mr Hannigan himself says that the primary distribution channel of travel agents booking through GDSs will decline from 60 per cent of the market today to 35-40 per cent in 2005.
His belief is that Sabre has manoeuvred itself to dominate the new channels and maintain growth at 20 per cent even if that "legal ability to print money" comes to an end. Investment analysts largely share his optimism and continue to give Sabre a "buy" label. There seems little doubt that the original business that brought it such success will atrophy but it has invested heavily and wisely enough in newer technologies to continue to prosper.
FT.com site; Jul 24, 2001
BY THE TRAVEL COMPANY IS USING ITS GLOBAL DISTRIBUTION SYSTEM TO CONSOLIDATE ITS POSITION IN THE ONLINE MARKET, WRITES AMON COHEN
Some information technology companies are so aged that they rank among the ancients of the old economy, never mind belonging to the new one. In the case of Sabre, the travel reservation systems company, many of the people who originally programmed its huge mainframe computers to handle airline bookings are long dead.
Yet the group, which dates back to 1960, continues to dominate its market. Every year it handles $75bn (GBP53bn) of travel bookings and it remains especially powerful in aviation, where it is involved in 40 per cent of all scheduled airline reservations. Net earnings for the second quarter of 2001 were $90m, compared with $76m the previous year.
However, thanks to the internet and Orbitz, the airline-owned reservations website, that dominance is being seriously challenged for the first time. Like many successful companies that are essentially intermediaries, Sabre is using the web to reinvent itself as a retailer, wholesaler and IT provider.
On any given flight it is statistically likely that some passengers will have booked through Travelocity, the world`s largest online travel agency, which is 70 per cent owned by Sabre. They may also have used the wholly owned GetThere, the market leader in corporate online booking tools. In other cases, Sabre will have built the airline`s internal reservations system.
Most likely of all, however, is that passengers will have called their travel agent, who will in turn have made the reservation through Sabre`s global distribution system. The GDS offers a complete inventory of airline seat availability and fare structure. It also provides the connection to the airline`s internal reservation system, which allows the transaction to be completed.
The key to Sabre`s longevity and dominance is the size and speed of its GDS. Sabre stores 56.5m fares at any given time and handles 1.25m air bookings every day, plus vast numbers of car hire and hotel reservations. It charges carriers $10 on average for every air trip it books, according to Bill Hannigan, chief executive. Mr Hannigan`s predecessor, Jeffrey Katz, puts the figure at $12-$15.
During the recession of the early 1990s, Robert Crandall, head of American Airlines, seriously considered selling the aircraft fleet and hanging on to Sabre, which AMR, the parent company, owned at the time. Small wonder that many parts of the travel industry are looking for ways to bypass Sabre and the three other leading GDSs, Amadeus, Galileo and Worldspan.
Sabre has long known that it must conquer the internet rather than allow the reverse to happen. Hence its investment in Travelocity, which returned a profit in the first quarter of 2001 for the first time since its launch in 1996. Expedia, its largest rival, sold by Microsoft to USA Networks last week for approximately $1.5bn, also showed a profit for the same period.
The beauty of Travelocity for Sabre is that it earns a double income from each booking: the airline pays Travelocity commission as a travel agent and then pays the customary distribution fee to Sabre`s GDS system. Travelocity is now the fifth largest travel agency - offline or online - in the US. Figures from Bear Stearns show that it operates at a gross margin of 65 per cent, compared with 24 per cent for Amazon, the online retailer.
"The reason travel has always been the `killer app` for the net is that it sells a product that does not have physical inventory," says Mr Hannigan. "Travel is a proven economic model on the internet. If you combined the revenue from online music, book, news and software sales and doubled it, that would still be less than for travel."
In spite of these early successes, Mr Hannigan believes Travelocity can achieve much more. He says only a small percentage of travel is bought online and average transactions remain low. The recent sale of a cruise for $25,000 excited him greatly. "If we only sold cheap air fares, we would not be profitable," he says.
Mr Hannigan also wants to extend the market to technophobes. A creditable 9 per cent of Travelocity visitors end up making a booking, up from 4 per cent a year ago, but Mr Hannigan hopes to convert still more by introducing what he calls "click-to-chat" - the ability to talk to a telephone reservations assistant and get help in navigating the site.
Such are the opportunities before Travelocity but it also faces a significant new threat in the shape of Orbitz, owned by the five largest US airlines and launched with press fanfare last month. Orbitz had 5m visitors in its first fortnight, an indication of the potential created by its promises of superior technology and lower fares.
It is fair to say that Travelocity and Orbitz are not friendly rivals.
"When Orbitz talks about [having the] best technology, that is bunk," says Mr Hannigan. "We had the best technology in 1965, we have the best technology now and we will have the best technology in 2005."
He also claims that "Orbitz is not an independent source of information" and that there are worries about its being a distribution cartel. This concern is being investigated by the US Department of Justice, which is looking into whether the site`s airline owners will offer Orbitz better fares than they are prepared to give anyone else. Mr Katz returns the accusation to Sabre, pointing to its 50 per cent share of all US travel agency transactions.
Orbitz claims it is attracting the best fares from airlines because it offers a distribution channel which, by almost completely bypassing the GDSs, is 30 per cent cheaper. Orbitz has a deal with Worldspan that does not use its search engine to find a fare but does use its connections to airlines for the transaction. Even this is only a temporary measure and Orbitz claims it will have direct links to a handful of airlines by the end of this year.
Orbitz therefore represents a challenge not only to Travelocity but also to the core GDS business of Sabre. Nor is it the only party looking to disintermediate the GDSs. Southwest Airlines and Delta Air Lines have succeeded in launching websites that avoid them and numerous suppliers are working to establish direct extranet connections with corporate clients.
Mr Hannigan, who says Sabre`s core GDS business continues to grow between 13 and 15 per cent annually, offers a dual response to this threat.
First, even with the opportunities for low-cost distribution offered by the internet, matching the omnipotence of the GDSs is almost unimaginable. "Can a small company today do something [direct] that is server-based?" he asks. "Yes. Can a server-based environment allow that corporation to have the industrial strength and reliability of Sabre? Absolutely not. We can do 8,000 transactions per second. That`s six times more than the New York Stock Exchange."
His second argument is that if anyone is going to find a lower-cost alternative to the GDSs, it will be Sabre. Mr Hannigan regards his company primarily as a marketing and distribution business that is not beholden to any one form of technology. Sabre`s research and development team is working on two separate projects aimed at moving more of the business off its lumbering mainframe technology but even if they succeed, Mr Hannigan says, Sabre will not necessarily drop its prices.
Most commentators believe GDSs will lose some business but will retain their pre-eminence. Mr Hannigan himself says that the primary distribution channel of travel agents booking through GDSs will decline from 60 per cent of the market today to 35-40 per cent in 2005.
His belief is that Sabre has manoeuvred itself to dominate the new channels and maintain growth at 20 per cent even if that "legal ability to print money" comes to an end. Investment analysts largely share his optimism and continue to give Sabre a "buy" label. There seems little doubt that the original business that brought it such success will atrophy but it has invested heavily and wisely enough in newer technologies to continue to prosper.
Opinion: Opodo - what manner of beast?
FT.com site; Jul 11, 2001
BY MARK RISELEY, ANALYST AT GARTNERG2
Nine European airlines have joined forces to form a new online travel intermediary, Opodo, which is clearly aiming for a dominant position in the European travel industry. But even if the experiment is successful, will it do what the airlines want?
Opodo was conceived in early 2000, at the height of the dot-com hype cycle, when "co-opetition" e-initiatives were being touted as the answer to almost every industry`s problems. Five major US airlines got together to launch Orbitz, and a European equivalent seemed an almost inevitable development.
If successful, Opodo will help swing the balance of power in the travel distribution game towards the producers, the airlines. However, success is not a foregone conclusion.
From the airlines` point of view, there were two main reasons for launching a captive online distributor. The first is to stop online intermediaries gaining the bargaining power to force prices down. If an online travel agency, such as Expedia or e-bookers, grew big enough in Europe, it could exact cheaper fares for its customers. Owning a large intermediary makes it harder for the others to turn the screw on airline pricing.
The second is to cut distribution costs. Opodo thinks it can cut 25 per cent off ticket distribution costs. Economies of scale will create some savings. Payments to the global distribution systems (GDSs), such as Sabre and Amadeus, can beeliminated if tickets are sold via direct links to the airlines` own booking systems.
The European airlines did not need to launch Opodo, and it will take some time for the venture to break even - 2004 looks over-optimistic for what is essentially a me-too dot-com. More importantly, it is unlikely to achieve the airlines` strategic objectives. Whatever happens, in five years` time the airlines are unlikely to control Opodo. If it is successful, the airlines will be tempted to cash in and the regulators will insist it becomes independent. Once free of the airlines` control, the intermediary will be just another distributor-and one which may turn round and bite them, by demanding lower prices for its large customer base.
FT.com site; Jul 11, 2001
BY MARK RISELEY, ANALYST AT GARTNERG2
Nine European airlines have joined forces to form a new online travel intermediary, Opodo, which is clearly aiming for a dominant position in the European travel industry. But even if the experiment is successful, will it do what the airlines want?
Opodo was conceived in early 2000, at the height of the dot-com hype cycle, when "co-opetition" e-initiatives were being touted as the answer to almost every industry`s problems. Five major US airlines got together to launch Orbitz, and a European equivalent seemed an almost inevitable development.
If successful, Opodo will help swing the balance of power in the travel distribution game towards the producers, the airlines. However, success is not a foregone conclusion.
From the airlines` point of view, there were two main reasons for launching a captive online distributor. The first is to stop online intermediaries gaining the bargaining power to force prices down. If an online travel agency, such as Expedia or e-bookers, grew big enough in Europe, it could exact cheaper fares for its customers. Owning a large intermediary makes it harder for the others to turn the screw on airline pricing.
The second is to cut distribution costs. Opodo thinks it can cut 25 per cent off ticket distribution costs. Economies of scale will create some savings. Payments to the global distribution systems (GDSs), such as Sabre and Amadeus, can beeliminated if tickets are sold via direct links to the airlines` own booking systems.
The European airlines did not need to launch Opodo, and it will take some time for the venture to break even - 2004 looks over-optimistic for what is essentially a me-too dot-com. More importantly, it is unlikely to achieve the airlines` strategic objectives. Whatever happens, in five years` time the airlines are unlikely to control Opodo. If it is successful, the airlines will be tempted to cash in and the regulators will insist it becomes independent. Once free of the airlines` control, the intermediary will be just another distributor-and one which may turn round and bite them, by demanding lower prices for its large customer base.
@se 2707,
habe in Deinen Treads geschaut. Mann o Mann, Du machst ja alles runter. Kaufts Du auch Aktien? Wenn ja, welche? Nenne doch `mal zwei, drei Werte. Würde mich wirklich interessieren.
Grüße
habe in Deinen Treads geschaut. Mann o Mann, Du machst ja alles runter. Kaufts Du auch Aktien? Wenn ja, welche? Nenne doch `mal zwei, drei Werte. Würde mich wirklich interessieren.
Grüße
Aber ganz verkennen sollte man die Situation auch nicht!!!
British Airways meldet Umsatzrückgang von 50, ich wiederhole 50 %!!!
Quelle: www.n-tv.de
Gewinne realisieren haben noch niemanden geschadet, aber die Gier kommt vor dem Fall!
Kein Gepushe oder Gebashe, einfach meine Gedanken.
Mr. Aktie+++
British Airways meldet Umsatzrückgang von 50, ich wiederhole 50 %!!!
Quelle: www.n-tv.de
Gewinne realisieren haben noch niemanden geschadet, aber die Gier kommt vor dem Fall!
Kein Gepushe oder Gebashe, einfach meine Gedanken.
Mr. Aktie+++
@ Juan
Momentan kaufe ich keine Aktien, da fast alle Werte historisch gesehen zu hoch sind. Ich setze am Optionsmarkt auf gleichbleibende und fallende Kurse als Stillhalter. Damit fahre ich seit etwas mehr als 1 Jahr sehr gut.
Nähere Infos unter:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.p…
Interessant finde ich momentan z.B. Goldaktien z.B.
Anglogold. Das hat aber keine Eile, weil man die vermutlich auch noch 5 - 10 % billiger bekommen kann.
Sobald es soweit ist, eroeffne ich einen Thread.
Momentan kaufe ich keine Aktien, da fast alle Werte historisch gesehen zu hoch sind. Ich setze am Optionsmarkt auf gleichbleibende und fallende Kurse als Stillhalter. Damit fahre ich seit etwas mehr als 1 Jahr sehr gut.
Nähere Infos unter:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.p…
Interessant finde ich momentan z.B. Goldaktien z.B.
Anglogold. Das hat aber keine Eile, weil man die vermutlich auch noch 5 - 10 % billiger bekommen kann.
Sobald es soweit ist, eroeffne ich einen Thread.
Wann sollte man die ausgewählten High Tech Aktien kaufen wenn nicht jetzt?!
Wir erwarten die nächste Zinssenkung in den USA, die Steuern wurden auch gesenkt. Man warte 4 bis 6 Monate. Die US Wirtschaft wird davon profitieren sich stark erholen.
Was kann man schon falsch machen bei den heutigen Bewertungen mancher Werte. Der Weg nach unten ist sehr begrenzt. Die Chance aber ist groß.
Warten wir mal ab.
Meine Wette: Anfang November PCLN mindestens 15 US Dollar,
Exodus 8 Dollar (vorausgesetzt, dass die früher nicht gekauft werden zu einem schönen Preis), ITWO 20 Dollar.
Gruß
Jarek
Wir erwarten die nächste Zinssenkung in den USA, die Steuern wurden auch gesenkt. Man warte 4 bis 6 Monate. Die US Wirtschaft wird davon profitieren sich stark erholen.
Was kann man schon falsch machen bei den heutigen Bewertungen mancher Werte. Der Weg nach unten ist sehr begrenzt. Die Chance aber ist groß.
Warten wir mal ab.
Meine Wette: Anfang November PCLN mindestens 15 US Dollar,
Exodus 8 Dollar (vorausgesetzt, dass die früher nicht gekauft werden zu einem schönen Preis), ITWO 20 Dollar.
Gruß
Jarek
@ Jarek
Da haben wir unterschiedliche Ansichten. Davon lebt die Boerse. Ich rechne eher nochmal mit einem 25 %igen Kursrutsch im Dow Jones und auch im Nasdaq.
Sehr stark ueberbewertet halte ich:
Goto 23 $
Priceline 8 $
Qualcom 68 $
Nokia 22 $
Verisign 55 $
General Electric 43 $
Wal Mart 55 $
ebay 64 $
Pleitekandidaten sind für mich
Intershop 3 Euro
EM-TV 3 Euro
Amazon 12 $
T-Online (langfristig) 8 Euro
Commerce One 4$
Ariba 4$
Good Trades
Da haben wir unterschiedliche Ansichten. Davon lebt die Boerse. Ich rechne eher nochmal mit einem 25 %igen Kursrutsch im Dow Jones und auch im Nasdaq.
Sehr stark ueberbewertet halte ich:
Goto 23 $
Priceline 8 $
Qualcom 68 $
Nokia 22 $
Verisign 55 $
General Electric 43 $
Wal Mart 55 $
ebay 64 $
Pleitekandidaten sind für mich
Intershop 3 Euro
EM-TV 3 Euro
Amazon 12 $
T-Online (langfristig) 8 Euro
Commerce One 4$
Ariba 4$
Good Trades
Hi Jarek,
mal was positives, vielen Dank für deinen Hinweis auf Exds,
habe mir am Wochenende mal die Zeit genommen und Exds recherchiert, mit dem Ergebnis mir mal einige Stücke ins Depot zu legen. Pcln aber nicht verkauft!!!!!
Auf weiter steigende Kurse?
Gruß
Lord Musch
mal was positives, vielen Dank für deinen Hinweis auf Exds,
habe mir am Wochenende mal die Zeit genommen und Exds recherchiert, mit dem Ergebnis mir mal einige Stücke ins Depot zu legen. Pcln aber nicht verkauft!!!!!
Auf weiter steigende Kurse?
Gruß
Lord Musch
Was ist mit Priceline los, wer verkauft hier so viele Aktien? Ich glaub ich geh raus.
Hi SE..
Tja, die Frage mit der Korrektur. Ich glaube zwar an weiterhin volatile Märkte, mit leichter Tendenz nach oben.
Ich betrachte die Hig-Tech eher als eine langfristige Anlage (1 bis 2 Jahre). Ab und zu trade ich.
Im Gegensatz zu Dir halte ich für nicht überbewertet:
Priceline (schon vorher geschildert)
Qualcomm (führend in beiden Amerikas) -
Verisign (teuer im Moment, das Geschäft wird in der nächsten Zeit boomen, Leader)
Ebay (teuer aber sau gut mit viel Potenzial, haben geringe FixKosten)
Wal Mart (Leader in Amerika, später in OstEuropa, guter Service, tolles Angebot, ständiges Wachstum)
Pleitekandidaten: bestimmt nicht Amazon und nicht Ariba.
Tja, die Frage mit der Korrektur. Ich glaube zwar an weiterhin volatile Märkte, mit leichter Tendenz nach oben.
Ich betrachte die Hig-Tech eher als eine langfristige Anlage (1 bis 2 Jahre). Ab und zu trade ich.
Im Gegensatz zu Dir halte ich für nicht überbewertet:
Priceline (schon vorher geschildert)
Qualcomm (führend in beiden Amerikas) -
Verisign (teuer im Moment, das Geschäft wird in der nächsten Zeit boomen, Leader)
Ebay (teuer aber sau gut mit viel Potenzial, haben geringe FixKosten)
Wal Mart (Leader in Amerika, später in OstEuropa, guter Service, tolles Angebot, ständiges Wachstum)
Pleitekandidaten: bestimmt nicht Amazon und nicht Ariba.
Hi 29GOG,
wirklich raus ? schau die doch mal genau den chart an ...
es gibt verkäufe von Delta (ca 9 mio shares, die US airlines fahren dieses jahr nur noch verluste ein) aber auch,und das ist interessant, einstieg von Cheung Kong(45 mio shares) und Hutchison (30 mio shares). in den USA
erwarten die analysten eine dividende von 10 cents/aktie
für das 2. quartal ...
Bounty
wirklich raus ? schau die doch mal genau den chart an ...
es gibt verkäufe von Delta (ca 9 mio shares, die US airlines fahren dieses jahr nur noch verluste ein) aber auch,und das ist interessant, einstieg von Cheung Kong(45 mio shares) und Hutchison (30 mio shares). in den USA
erwarten die analysten eine dividende von 10 cents/aktie
für das 2. quartal ...
Bounty
Weiss jemand wie die Vereinbarung mit Li Ka Shing bzgl der Kooperation aussieht ?
HI Priceliners,
damit die zeit nicht zu lang wird (die börsen geben ja nur
noch deprimierende nachrichten ...) hier ein paar
interessante firmen, chaut euch mal die charts an :
Abbott (WKN)850103)
Sara Lee (WKN 850788)
Johnson Controls (WKN 850069)
Bounty
damit die zeit nicht zu lang wird (die börsen geben ja nur
noch deprimierende nachrichten ...) hier ein paar
interessante firmen, chaut euch mal die charts an :
Abbott (WKN)850103)
Sara Lee (WKN 850788)
Johnson Controls (WKN 850069)
Bounty
Hallo,
weiß jemand den Grund für den Kursverlust von Priceline der letzten beiden Tage?
Für eine Antwort bedanke ich mich.
Grüße gäg
weiß jemand den Grund für den Kursverlust von Priceline der letzten beiden Tage?
Für eine Antwort bedanke ich mich.
Grüße gäg
Ich kann mir nur vorstellen, dass hier wieder die Short-Seller ihre Finger im Spiel haben!
Gut, der Nasdaq ging ja diese Woche auch in die Knie!
Habe auch nicht gedacht, dass Priceline so unter die Räder kommt!
Was mich betrifft, so werde ich am Montag nochmal nachkaufen und so meine Stückzahlen weiter zu erhöhen!
Wenn die Fed-Sitzung gelaufen ist (Zinssenkung) dann wird es ein Endspurt bis Jahresende geben!Meiner Meinung nach die letzte Zinssenkung in diesem Jahr (-0,25 %).Die Fonds sitzen auf massig Kohle!Die Short-Seller müssen sich noch eindecken!Wenn Priceline erst mal in China Fuß gefasst hat, dann wird diese Aktie 2002 erneut 500 % und mehr machen!
Ihr werdet es sehen! Bis Ende 2001 dürften die 20 Euro wohl nicht mehr zu erreichen sein!Aber 17 Euro müßten drin sein!
Dann 500% in 2002 ergibt 102 Euro!
Gut, der Nasdaq ging ja diese Woche auch in die Knie!
Habe auch nicht gedacht, dass Priceline so unter die Räder kommt!
Was mich betrifft, so werde ich am Montag nochmal nachkaufen und so meine Stückzahlen weiter zu erhöhen!
Wenn die Fed-Sitzung gelaufen ist (Zinssenkung) dann wird es ein Endspurt bis Jahresende geben!Meiner Meinung nach die letzte Zinssenkung in diesem Jahr (-0,25 %).Die Fonds sitzen auf massig Kohle!Die Short-Seller müssen sich noch eindecken!Wenn Priceline erst mal in China Fuß gefasst hat, dann wird diese Aktie 2002 erneut 500 % und mehr machen!
Ihr werdet es sehen! Bis Ende 2001 dürften die 20 Euro wohl nicht mehr zu erreichen sein!Aber 17 Euro müßten drin sein!
Dann 500% in 2002 ergibt 102 Euro!
An dem Joint Venture in Asien besitzt Li Ka Shing 65 %. Selbst wenn das nach einigen Jahren erfolgreich ist, werden Priceline Aktionäre nur unterdurchschnittlich profitieren.
Delta Airlines besitzt das Recht Optionen auszuüben wenn der Priceline Preis an mehr als 20 Tagen über 8,9 Dollar notiert. Der Optionspreis beträgt dann 2,97 Dollar. Es geht um etwa 30 Mio Aktien.
Sollten diese ausgeübt werden wird der Markt nochmal mit Aktien überschwemmt.
Ich sehe daher kein Potential für Kurse über 10 Dollar.
Quelle: www.edgar-online.com
Delta Airlines besitzt das Recht Optionen auszuüben wenn der Priceline Preis an mehr als 20 Tagen über 8,9 Dollar notiert. Der Optionspreis beträgt dann 2,97 Dollar. Es geht um etwa 30 Mio Aktien.
Sollten diese ausgeübt werden wird der Markt nochmal mit Aktien überschwemmt.
Ich sehe daher kein Potential für Kurse über 10 Dollar.
Quelle: www.edgar-online.com
folgendes ist mir noch beim Blick auf die Priceline Bilanz aufgefallen: Vom Gewinn von 2,8 MIo Dollar in Q2 2001 entfallen 1,8 Mio $ auf Zinseinnahmen. Auf das operative Geschäft enfällt lediglich ein Gewinn von 1 MIo $.
Bei den von Priceline veroeffentlichten Umsaetzen handelt es sich um Bruttoumsaetze der verkauften Flugtickets. Die Provision von Priceline betraegt ca. 15 %. Bei einem Quartalsumsatz von Brutto 300 MIllionen betraegt der Nettoumsatz gerade mal 45 MIo $ pro Quartal oder 15 Mio $ pro Monat.
Angenommen es gelingt Priceline diesen Umsatz bis 2005 zu verdoppeln, dann waeren das Netto 30 MIo $ je Monat oder 360 Mio Dollar pro Jahr. Bei einem angenommenen Gewinn von 15 % nach Steuern waeren das 54 Mio Dollar Gewinn pro Jahr. Bei dann 230 Mio ausstehenden Aktien sind das 0,23 $ Gewinn je Aktie. Bei einem angenommenen KGV von dann 25 komme ich auf einen fairen Kurs von 5,75 $ in 2005. Abgezinst auf heute mit 10 % ergibt das einen aktuellen fairen Kurs von 3,77 $.
Mehr wuerde ich fuer Priceline keinesfalls bezahlen.
Aktuell sind die Internetwerte stark unter Druck. Priceline
verliert ueber 3 % auf 7,86 $
Bei den von Priceline veroeffentlichten Umsaetzen handelt es sich um Bruttoumsaetze der verkauften Flugtickets. Die Provision von Priceline betraegt ca. 15 %. Bei einem Quartalsumsatz von Brutto 300 MIllionen betraegt der Nettoumsatz gerade mal 45 MIo $ pro Quartal oder 15 Mio $ pro Monat.
Angenommen es gelingt Priceline diesen Umsatz bis 2005 zu verdoppeln, dann waeren das Netto 30 MIo $ je Monat oder 360 Mio Dollar pro Jahr. Bei einem angenommenen Gewinn von 15 % nach Steuern waeren das 54 Mio Dollar Gewinn pro Jahr. Bei dann 230 Mio ausstehenden Aktien sind das 0,23 $ Gewinn je Aktie. Bei einem angenommenen KGV von dann 25 komme ich auf einen fairen Kurs von 5,75 $ in 2005. Abgezinst auf heute mit 10 % ergibt das einen aktuellen fairen Kurs von 3,77 $.
Mehr wuerde ich fuer Priceline keinesfalls bezahlen.
Aktuell sind die Internetwerte stark unter Druck. Priceline
verliert ueber 3 % auf 7,86 $
Auf ein neues vier Monatstief fiel heute der Internetsektor, nach dem der Goldman Sachs Internet Index erneut 3,38% zuletzt abgeben mußte. Nahezu alle in diesem Index enthaltenen Aktien notieren aktuell mit einem negativen Vorzeichen, die aktivsten Aktien sind dabei AOL Time Warner und Yahoo!, die 1,13% bzw. 3,67% zur Stunde abgeben.
Auch diese Kursverluste haben ihre Hintergründe. Bei AOL ist es die Angst der Investoren davor, daß das Medienunternehmen seine Umsatzziele im Jahr 2001 eventuell nicht erfüllen könnte. Auf Yahoo! lastet die Tatsache, daß die Analysten von ABN Amro für die Aktie "immer noch Platz zum Nachgeben" sehen. Der zuständige Analyst Arthur Newman führte das jüngste Insiderselling, fehlende Aktienrückkäufe und eine hohe Bewertung als Gründe für die Aussage an.
Schwer erwischt es heute auch die Aktien von Check Point Software, die nach einem Kommentar von der Banc of America, die das Unternehmen von "buy" auf "market perform" abgestuft hatten, fast 7% im Kurs verlieren.
Schwach sind heute außerdem die Aktien von Inktomi, AtHome und Verisign.
Quelle: Godmod-trader.de
Kommentar
Priceline fallen überdurchschnitltich stark um fast 10 % auf gut 7,5 $
Der Satz:
" Der zuständige Analyst Arthur Newman führte das jüngste Insiderselling, fehlende Aktienrückkäufe und eine hohe Bewertung als Gründe für die Aussage an."
trifft für Priceline auch zu.
Auch diese Kursverluste haben ihre Hintergründe. Bei AOL ist es die Angst der Investoren davor, daß das Medienunternehmen seine Umsatzziele im Jahr 2001 eventuell nicht erfüllen könnte. Auf Yahoo! lastet die Tatsache, daß die Analysten von ABN Amro für die Aktie "immer noch Platz zum Nachgeben" sehen. Der zuständige Analyst Arthur Newman führte das jüngste Insiderselling, fehlende Aktienrückkäufe und eine hohe Bewertung als Gründe für die Aussage an.
Schwer erwischt es heute auch die Aktien von Check Point Software, die nach einem Kommentar von der Banc of America, die das Unternehmen von "buy" auf "market perform" abgestuft hatten, fast 7% im Kurs verlieren.
Schwach sind heute außerdem die Aktien von Inktomi, AtHome und Verisign.
Quelle: Godmod-trader.de
Kommentar
Priceline fallen überdurchschnitltich stark um fast 10 % auf gut 7,5 $
Der Satz:
" Der zuständige Analyst Arthur Newman führte das jüngste Insiderselling, fehlende Aktienrückkäufe und eine hohe Bewertung als Gründe für die Aussage an."
trifft für Priceline auch zu.
Das Name your Price Unternehmen Priceline.com brachte seinen Aktionären in diesem Jahr bereits über 500% Kursgewinn in der Spitze. Anzumerken bleibt, dass die Aktien zuvor nahezu ins Nichts stürzten. Aktuell notiert Priceline wieder bei $7 und konnte im letzten Quartal einen Gewinn erwirtschaften. Der Gewinn wurde sogar auf Basis von GAAP und nicht der weniger aussagekräftigen pro forma Basis ausgewiesen.
Priceline spezialisiert sich nicht mehr nur auf die Vermittlung von Flügen, sondern erweiterte sein Angebot auch auf Autovermietung und Hotelzimmer. Die Flugtickets Vermittlung konnte im letzten Quartal um 11% zulegen, der Hotelzimmer Bereich stieg im Jahresvergleich gar um 57% und die Mietwagenvermittlung um 113%.
Die Chancen erhöhen sich lt. TheStreet Reporter Tim Arango somit, dass Priceline eines der reinen Dotcom Unternehmen sein wird, das die derzeitige Konsolidierung überlebt. Eine Anlage dürfte jedoch nur risikobereiten Anlegern zu empfehlen sein, da weiterhin hohe Volatilität zu erwarten ist und die Bewertung auch nicht billig ist.
Quelle: Godmode-Trader.de
Priceline spezialisiert sich nicht mehr nur auf die Vermittlung von Flügen, sondern erweiterte sein Angebot auch auf Autovermietung und Hotelzimmer. Die Flugtickets Vermittlung konnte im letzten Quartal um 11% zulegen, der Hotelzimmer Bereich stieg im Jahresvergleich gar um 57% und die Mietwagenvermittlung um 113%.
Die Chancen erhöhen sich lt. TheStreet Reporter Tim Arango somit, dass Priceline eines der reinen Dotcom Unternehmen sein wird, das die derzeitige Konsolidierung überlebt. Eine Anlage dürfte jedoch nur risikobereiten Anlegern zu empfehlen sein, da weiterhin hohe Volatilität zu erwarten ist und die Bewertung auch nicht billig ist.
Quelle: Godmode-Trader.de
IN der englischen Financial Times war heute ein Artikel ueber US Fluggesellschaften. Alle grossen Fluggesellschaften haben in den USA die Provisionen fuer Reisebueros stark gekuerzt um ihre Defizite zu verringern. Das duerfte auch der aktuelle Anlass fuer die stark fallenden Kurse bei Priceline sein.
Ich habe heute meine ungedeckten Calls mit Gewinn zurueckgekauft. Ich gehe erstmal davon aus, daß Priceline nicht unter 5 $ faellt. Bei einem Pullback auf 8 Dollar gehe ich wieder short in Calls. Die Aktie selbst werde ich erst bei Kursen ueber 10 $ shorten.
Good Trades
Ich habe heute meine ungedeckten Calls mit Gewinn zurueckgekauft. Ich gehe erstmal davon aus, daß Priceline nicht unter 5 $ faellt. Bei einem Pullback auf 8 Dollar gehe ich wieder short in Calls. Die Aktie selbst werde ich erst bei Kursen ueber 10 $ shorten.
Good Trades
Den starken Kursverfall werde ich zu Kaeufen nutzen. Im Bereich von etwas ueber 2 Dollar sehe ich gute Chancen, daß der Kursvefall an dem Widerstand vom Tief von 2,03 aus Februar/Maerz nach oben abprallt.
Kauflimit zu 2,20 Dollar
Stop Loss zu 1,95 Dollar
Good Trades
Kauflimit zu 2,20 Dollar
Stop Loss zu 1,95 Dollar
Good Trades
habe heute Priceline zu 2,45 $ gekauft, nachdem die Aktie unter dem von mir errechneten fairen Wert notiert. Stop Loss bleibt bei 1,99. Kursziel: 3,50 $.
Mir juckt`s auch schon in den Fingern, warte aber noch ab. Nach unten glaube ich noch an keine Absicherung. Traue auch den Märkten noch nicht, wenn die USA wen auch immer angreifen, geht`s noch `mal ein Stückchen `runter. Bye, DL
Hutchison Whampoa befindet sich nach eigener Aussage momentan in Gesprächen mit Fluglinien, um die Auswirkungen des 11 September zu erörtern. Es sei möglich, dass als Folge daraus Priceline Asia`s für das Jahresende geplanter Launch verschoben werden muss. Das Timing für die Markteinführung sei wichtig, so Sprecherin Nora Yong. Das Hong Konger Konglomerat Hutchison Whampoa gehört Asiens reichstem Tycoon Li Ka-shing.
Hutchison Whampoa und Cheung Kong besitzen gemeinsam einen Anteil an der amerikanischen Muttergesellschaft Priceline.com von 29%. Priceline.com ist eine der wenigen Konsumenten Internet Webseiten, die bereits profitabel sind.
Quelle: Godmode-Trader.de
Kommentar: Da Priceline Asien ohnehin zum groessten Teil nicht zu Priceline.com gehoert, duerften die Auswirkungen auf das Ergebnis eher gering sein. Sollte der Kurs von Priceline aufgrund dieser Meldung unter Druck kommen und unter 3 Dollar notieren werde ich kaufen.
Hutchison Whampoa und Cheung Kong besitzen gemeinsam einen Anteil an der amerikanischen Muttergesellschaft Priceline.com von 29%. Priceline.com ist eine der wenigen Konsumenten Internet Webseiten, die bereits profitabel sind.
Quelle: Godmode-Trader.de
Kommentar: Da Priceline Asien ohnehin zum groessten Teil nicht zu Priceline.com gehoert, duerften die Auswirkungen auf das Ergebnis eher gering sein. Sollte der Kurs von Priceline aufgrund dieser Meldung unter Druck kommen und unter 3 Dollar notieren werde ich kaufen.
Warum ist es um Priceline so still geworden???
Die machen ihren Weg.
Ich bin mir selten so sicher, wie bei dieser Aktie, sicher dass sie ungebrochen ihre Kohle mitnimmt.
Mein KZ 12 € bis 12/2001.
Auf gute Priceline´s-
Potze
Die machen ihren Weg.
Ich bin mir selten so sicher, wie bei dieser Aktie, sicher dass sie ungebrochen ihre Kohle mitnimmt.
Mein KZ 12 € bis 12/2001.
Auf gute Priceline´s-
Potze
Mein Tipp bis morgen abend....5,6$....
Ich habe meine Priceline zu 4,75 Dollar verkauft.
Bei Kursen ueber 10 Dollar gehe ich Short
Bei Kursen ueber 10 Dollar gehe ich Short
Zahlen sind besser als erwartet
um 23 Uhr beginnt der CC, der wird die weitere Entwicklung vorgegen
Priceline.com beats lowered expectations (PCLN, EXPE, TVLY) By Bambi Francisco
Priceline.com [pcln] said it lost $3.6 million, or 2 cents a share, in its third quarter. The online travel site posted a $199 million loss in the same period a year ago. Excluding certain charges, Priceline.com earned $6.3 million, or 3 cents per share. In the same period a year ago, it lost 1 cent per share. Analysts surveyed by Thomson Financial/First Call expected the company to earn 1 cent. Prior to Sept. 11, however, analysts expected Priceline.com to earn 5 cents. Quarterly sales fell to $302 million from $341 million generated in the same period a year ago, but exceeded the consensus estimate of $290 million. On October 3, Priceline.com said sales would come in at the high end of a range of between $280 million and $300 million. Shares of Priceline.com fell 9 percent to $4.40 in regular trading.
um 23 Uhr beginnt der CC, der wird die weitere Entwicklung vorgegen
Priceline.com beats lowered expectations (PCLN, EXPE, TVLY) By Bambi Francisco
Priceline.com [pcln] said it lost $3.6 million, or 2 cents a share, in its third quarter. The online travel site posted a $199 million loss in the same period a year ago. Excluding certain charges, Priceline.com earned $6.3 million, or 3 cents per share. In the same period a year ago, it lost 1 cent per share. Analysts surveyed by Thomson Financial/First Call expected the company to earn 1 cent. Prior to Sept. 11, however, analysts expected Priceline.com to earn 5 cents. Quarterly sales fell to $302 million from $341 million generated in the same period a year ago, but exceeded the consensus estimate of $290 million. On October 3, Priceline.com said sales would come in at the high end of a range of between $280 million and $300 million. Shares of Priceline.com fell 9 percent to $4.40 in regular trading.
Habe Freitag wieder ein paar Priceline zu 4,03 $ gekauft.
Kursziel 5 $.
Kursziel 5 $.
Bin auch rein bei 4,6 EUR. !
Ich denke die Insiderverkäufe dürften jetzt ausgestanden sein,
ferner sehe ich Nachholbedarf im Vergleich zu anderen Internet-Aktien.
Ich erwarte Kurse über 5 EUR in dieser Woche.
Ich denke die Insiderverkäufe dürften jetzt ausgestanden sein,
ferner sehe ich Nachholbedarf im Vergleich zu anderen Internet-Aktien.
Ich erwarte Kurse über 5 EUR in dieser Woche.
Das ist schon alles ein bisschen traurig, wie sich der
Kurs entwickelt. Nun ja, irgendwann wird pcln schon mal steigen.
Wahrscheinlich dann, wenn alle anderen IT-Werte fallen.
Kurs entwickelt. Nun ja, irgendwann wird pcln schon mal steigen.
Wahrscheinlich dann, wenn alle anderen IT-Werte fallen.
Nach unten scheint Priceline abgesichert. Z.Z. ein klarer antizyklischer Kauf.
ThomsonInsider recently processed new insider trading activity at:
PCLN
FORD WILLIAM E Sells 8,542,878 PRICELINE COM INC shares.
Das koennte der Grund fuer den unveraenderten Kurs in den letzten Tagen gewesen sein, obwohl der Nasdaq und insbesondere die Internetwerte stiegen. Ich habe meinen Bestand Donnerstag bei 4.20 nochmal erhoeht. Kursziel vorerst 5 $ - dann sehen wir weiter.
PCLN
FORD WILLIAM E Sells 8,542,878 PRICELINE COM INC shares.
Das koennte der Grund fuer den unveraenderten Kurs in den letzten Tagen gewesen sein, obwohl der Nasdaq und insbesondere die Internetwerte stiegen. Ich habe meinen Bestand Donnerstag bei 4.20 nochmal erhoeht. Kursziel vorerst 5 $ - dann sehen wir weiter.
Wann kommen die Zahlen von pcln raus?
Quartalszahlen und Jahreszahlen am 4.Februar
Title: Priceline.com To Hold 4th Quarter Conference Call On February 4
Date: 1/15/2002
NORWALK, Conn., Jan 15, 2002 (BUSINESS WIRE) -- Priceline.com (Nasdaq: PCLN)
will release its 4th quarter and full-year 2001 financial results before the
market-open on Monday, February 4.
Following the release of this information, the Company will host a conference
call for institutional investors and analysts at 8:30 a.m. Eastern Standard
Time. Accredited journalists and members of the public will be able to listen to
the presentation and question-and-answer session.
Analysts and institutions that wish to participate in the call should dial 800-
482-2239 domestically and 303-267-1006 internationally 10 to 15 minutes before
the 8:30 a.m. conference call and reference priceline.com. Journalists and
members of the public should call 800-491-3423 domestically and 303-267-1002
internationally 10 to 15 minutes before the call and reference priceline.com.
The conference call also will be Webcast from the priceline.com investor
relations Web site (www.priceline.com).
For anyone not able to participate on February 4, there will be a telephone
replay service available for seven days after the call. The replay can be
accessed by dialing 800-625-5288 domestically and 303-804-1855 internationally,
referencing #1453400. A digital recording of the call also will be available on
priceline.com`s investor relations Web site for seven days after the call. The
conference call discussions reflect management`s views as of February 4, 2002.
CONTACT: Priceline.com, Norwalk
Brian Ek, 203-299-8167
brian.ek@priceline.com
Cashnow
Title: Priceline.com To Hold 4th Quarter Conference Call On February 4
Date: 1/15/2002
NORWALK, Conn., Jan 15, 2002 (BUSINESS WIRE) -- Priceline.com (Nasdaq: PCLN)
will release its 4th quarter and full-year 2001 financial results before the
market-open on Monday, February 4.
Following the release of this information, the Company will host a conference
call for institutional investors and analysts at 8:30 a.m. Eastern Standard
Time. Accredited journalists and members of the public will be able to listen to
the presentation and question-and-answer session.
Analysts and institutions that wish to participate in the call should dial 800-
482-2239 domestically and 303-267-1006 internationally 10 to 15 minutes before
the 8:30 a.m. conference call and reference priceline.com. Journalists and
members of the public should call 800-491-3423 domestically and 303-267-1002
internationally 10 to 15 minutes before the call and reference priceline.com.
The conference call also will be Webcast from the priceline.com investor
relations Web site (www.priceline.com).
For anyone not able to participate on February 4, there will be a telephone
replay service available for seven days after the call. The replay can be
accessed by dialing 800-625-5288 domestically and 303-804-1855 internationally,
referencing #1453400. A digital recording of the call also will be available on
priceline.com`s investor relations Web site for seven days after the call. The
conference call discussions reflect management`s views as of February 4, 2002.
CONTACT: Priceline.com, Norwalk
Brian Ek, 203-299-8167
brian.ek@priceline.com
Cashnow
Vielen Dank.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,09 | |
+0,32 | |
-0,07 | |
+1,05 | |
-0,22 | |
+1,62 | |
-2,07 | |
+0,02 | |
-0,36 | |
+0,50 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
141 | ||
74 | ||
71 | ||
70 | ||
60 | ||
42 | ||
41 | ||
41 | ||
36 | ||
36 |
Hedgefonds-Legende: Michael Burry trennt sich von Alphabet & Amazon – und wettet auf Alibaba & Gold! 16.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Amazon |
11.05.24 · wO Chartvergleich · American Express |
04.05.24 · Sharedeals · Booking Holdings |
03.05.24 · dpa-AFX · Amgen |
03.05.24 · dpa-AFX · Amgen |
03.05.24 · dpa-AFX · Amgen |
03.05.24 · Aktienwelt360 · Booking Holdings |
02.05.24 · dpa-AFX · TripAdvisor |
29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · F5 |
Zeit | Titel |
---|---|
21.03.24 |