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    Das Spiegel-Rätsel am 23.08. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.08.01 00:07:25 von
    neuester Beitrag 23.08.01 07:08:15 von
    Beiträge: 7
    ID: 459.937
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      schrieb am 23.08.01 00:07:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Guten Morgen!

      Das neue Rätsel lautet wie folgt:

      Von ihren sieben wirklichen Kindern brachte es eines zu einer gewissen Bekanntheit, unter anderem dadurch, dass es eine besonders coole Kultfigur schuf. Die Sprösslinge dagegen, die sie berühmt machten und ihr das Bundesverdienstkreuz erster Klasse bescherten, hießen unter anderem Melanie, Antonia und Greta. In den achtziger Jahren machte eine Namenscousine der Dame ein Duo in der Berliner Punkszene zum Trio. Wie hieß es?
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      schrieb am 23.08.01 00:33:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gute Nacht,

      ich bin mir ziemlich sicher, dass die gesuchte Frau Käthe Kruse (Sohn ist Max Kruse) ist, mir fehlt allerdings der Schritt zu der Gruppe, dem Trio. Ich will ins Bett, also bitte beeilt Euch mit der Antwort :)
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      schrieb am 23.08.01 01:04:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mit Käthe Kruse liegst du richtig; die Punkband hieß "Die tödliche Doris", und ergänzend: Sohn Max Kruse schuf die coole Kultfigur Urmel aus dem Eis.
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      schrieb am 23.08.01 01:04:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      "Genialen Dilletanten" ... oder war es doch "Die tödliche Doris". Schlaft gut und seid brav ... ich bin es auch :)
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 01:09:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dilletanten oder Doris, ich hab eh keine Chance mehr auf einen Hauptgewinn, soll mal jemand anders die Suchmaschine anweerfen.

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      schrieb am 23.08.01 01:42:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die genialen Dilletanten ist nur der Oberbegriff der Bewegung.

      MUTTER, DORIS und VERWANDTE präsentiert eine Reihe von Künstlern und Bands aus Berlin, die jenseits von Trends und Moden sehr eigenständige Auffassungen und Stile pflegen.
      Grundlage und „Ursuppe“ dieser Szene ist die Berliner Bewegung der sogenannten „Genialen Dilletanten“ (Original Schreibweise!) der frühen 80er Jahre, die im Schatten der Mauer eine noch heute wirkende Tradition begründeten. Die berühmte „Große Untergangsshow“ mit den Einstürzenden Neubauten, Die Tödliche Doris u.v.a. löste ein selbstbewußtes Experimentieren mit neuen Formen aus.
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      schrieb am 23.08.01 07:08:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      ... Sicherlich gab es viel Kopfschütteln, nicht zuletzt wegen der Schreibweise des Worts "Dilletant" auf Veranstaltungsplakaten, die an Dill und Tanten denken ließ und so das italienische Wort "dilettare" eigenwillig verzerrte.
      Die Karriere der Tödlichen Doris war danach nicht mehr aufzuhalten. Käthe Kruse kam als drittes Bandmitglied hinzu, und manchmal wurden die drei von Tabea Blumenschein unterstützt, die nun als Sozialhilfeempfängerin in einem Plattenbau wohnt. Zahlreiche Auftritte in Japan, Amerika und besonders im Ostblock folgten, und 1987 wurden Doris’ künstlerische Ambitionen durch eine Einladung zur Documenta gewürdigt....


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