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    Tod eines geschätzten Mitarbeiters - Mobbing beim BKA - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.08.01 12:55:19 von
    neuester Beitrag 28.08.01 09:31:15 von
    Beiträge: 12
    ID: 461.916
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      schrieb am 27.08.01 12:55:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unglaublich! Konservatives BKA-Gesindel!:mad:

      Aus Spiegel-online von heute.
      Gruss
      dickdiver


      M O B B I N G

      Tod eines geschätzten Mitarbeiters

      Weil er sich von seinen Kollegen verstoßen fühlte, verbrannte sich ein Angestellter des Bundeskriminalamts selbst mit fünf Liter Benzin. Hintergrund des Suizids: Der BKA-Mann war homosexuell. Von Bruno Schrep


      Nachts um 3.50 Uhr hören Bewohner des Wiesbadener Ortsteils Gräselberg gellende Schreie. Knapp zwei Stunden später entdeckt eine junge Frau, die frühmorgens ihre Hunde spazieren führt, am Rande eines Bolzplatzes, direkt unter einem Holunderbusch, ein kleines Feuer.

      Erst beim genaueren Hinsehen erkennt die Frau, dass das verkohlte Bündel, an dem noch schwache Flammen züngeln, ein Mensch gewesen ist.

      Tage später erscheint in den Lokalzeitungen eine Todesanzeige, unterschrieben von Ulrich Kersten, dem Präsidenten des Wiesbadener Bundeskriminalamts (BKA). Der BKA-Angestellte Peter Zimmermann, heißt es darin, sei im Alter von 40 Jahren unerwartet verstorben. "Mit ihm ging ein aufrichtiger und geschätzter Mitarbeiter und Kollege von uns, dessen Andenken wir in Ehren halten werden."

      Schöne Worte für ein grausames Ende: Peter Zimmermann, homosexuell und beim BKA, hat sich mit Benzin übergossen und bei lebendigem Leibe verbrannt. "Einige Kollegen behandelten mich wie den letzten Dreck", klagte er in einem Abschiedsbrief, fügte hinzu: "Leider bin ich in einer Abteilung, in der Homosexuelle größtenteils als Menschen zweiter Klasse behandelt werden."

      Während sich Politiker unter dem Jubel mancher Anhänger outen, während Zehntausende bei karnevalistisch anmutenden Umzügen ihre sexuelle Befreiung feiern und vielerorts Homo-Ehen geschlossen werden, wird die Arbeitswelt auch im Jahre 2001 noch häufig von einer Mischung aus Vorurteilen, Ängsten, Unwissenheit und Unverständnis geprägt. Diese Mischung bestimmt den ganz normalen Alltag in vielen Büros, Amtsstuben, Kaufhallen, Werkstätten, bestimmt den Alltag auf Sportplätzen, Baustellen, Flughäfen.

      Peter Zimmermann konnte diesen Alltag nicht mehr aushalten.

      Der Junge aus einfachen Verhältnissen, der ohne Vater aufwächst, spürt erstmals während der Pubertät, dass er sich zu Jungen hingezogen fühlt - und versucht, diese Impulse zu unterdrücken. Er beginnt Freundschaften mit Mädchen, will unbedingt sein wie alle anderen.

      Eine Freundin, die ihn sympathisch und attraktiv findet, möchte ihm auch körperlich nahe kommen; der Versuch scheitert kläglich. Das Mädchen ist gekränkt, der junge Mann fühlt sich als Versager, ausgestoßen, nicht vollwertig, unglücklich.

      Um sich zu betäuben, flüchtet er sich nach dem Ende der Schulzeit in hektische Betriebsamkeit. Neben einer Anstellung im Büro jobbt er bei der Post und in Supermärkten, lernt Englisch, belegt mehrere Volkshochschulkurse, packt noch vor dem 18. Lebensjahr den Führerschein. Seine sexuelle Vorliebe verbirgt er selbst vor der Familie.

      Auch bei der Bundeswehr tarnt er sich, fürchtet den Spott der Kameraden. Zoten über "warme Brüder", über "schwule Säue" verraten ihm, was er zu erwarten hätte.

      Als er dort Anfang der achtziger Jahre entlassen wird, ist draußen jedoch vieles anders geworden, hat eine Welle neuer sexueller Offenheit auch Deutschland erreicht. Peter Zimmermann profitiert davon. Er mietet in Wiesbaden eine eigene Wohnung, traut sich erstmals, seine Neigung zu leben. Das Versteckspielen hat er satt.

      Die Mutter, der die Veränderung auffällt, stellt Fragen, die er schon lange fürchtet: "Bist du andersrum, Peter? Bist du homosexuell?" Der Sohn nickt, erwartet Ablehnung. "Ist doch nicht schlimm", beruhigt ihn die Mutter. "Ich bin zwar schon alt, aber nicht von gestern."

      Die Immunschwächekrankheit Aids, die sich ab 1982 auch in Europa ausbreitet, beendet jedoch schlagartig die Träume von freizügiger Liebe, die nicht mehr unter Vorurteilen leiden muss. Weil homosexuelle Praktiken die Ansteckungsgefahr erhöhen, gilt Sex unter Männern plötzlich als Spiel mit dem Tod. Peter Zimmermann ist zwar nicht betroffen, gehört aber wieder einer beargwöhnten Minderheit an.

      Als er 1992 im Wiesbadener Bundeskriminalamt anfangen kann, ist er deshalb riesig stolz. "Stell dir vor, die haben mich genommen", verkündet er noch am Tag der Zusage seiner Nichte Liane Pieper, seiner engsten Vertrauten. Um bei einer der größten Polizeibehörden Europas zu arbeiten, hat er sich umschulen lassen, hat mehrere Computerkurse absolviert, oft bis spät nachts gebüffelt.

      Eingesetzt wird er im Fernmeldebetriebsdienst, einer technischen Abteilung, in der Tag und Nacht Informationen aus aller Welt eingehen oder abgesandt werden. Fahndungsfotos international gesuchter Straftäter kommen hier an, Fingerabdrücke, geheime Funksprüche, verschlüsselte Nachrichten.

      Während seines Schichtdienstes, meistens nachts, muss Peter Zimmermann mehrere Computer überwachen, Fax-, Telebild- und Funkgeräte bedienen.

      Der Neue erregt schnell Misstrauen. Er kleidet sich schicker als die meisten Kollegen, spricht besser Englisch, wirkt gewandter, weltoffener. Ist irgendwie anders.

      In der Abteilung, in der vorwiegend Männer beschäftigt sind, darunter mehrere ehemalige Berufssoldaten, kommt Gerede auf. Wie sieht der überhaupt aus? Was bildet der sich ein? Hat der überhaupt `ne Freundin? Ist der womöglich schwul?

      Zunächst versucht Peter Zimmermann, die Anspielungen zu überhören. Sticheleien, kleine Witze auf seine Kosten ist er längst gewohnt. Doch es wird schlimmer.

      Einmal, als er neben einer Kollegin am Computer sitzt, wird die Frau aus dem Hintergrund aufgefordert: "Schieb doch mal `ne Nummer mit dem. Vielleicht wird er dann wieder normal."

      Weil er argwöhnt, sein Schichtleiter dulde, ja fördere die Schikanen, lässt sich Zimmermann 1995 in eine andere Schicht versetzen. Er ist jetzt 35 Jahre alt, will beim BKA weiterkommen, sehnt ein Ende der Diffamierungen herbei.

      Nachdem der Aids-Schock abgeklungen ist, die Krankheit einen Teil ihres Schreckens verloren zu haben scheint, wagen sich Homosexuelle wieder aus ihrer Isolation. In der Szene wird wieder fröhlicher gefeiert, offener agiert, mehr riskiert.

      Doch der schnelle Sex, die flüchtigen Begegnungen in einschlägigen Kneipen haben Peter Zimmermann ohnehin nie so fasziniert wie andere. Er leidet eher an der Unverbindlichkeit der Szene, dem Jagen nach Abenteuern. "Eigentlich wünsche ich mir eine feste Beziehung", gesteht er der Nichte.

      In seiner neuen Schicht fühlt sich der BKA-Mann erstmals anerkannt, akzeptiert. Er arbeitet mehr, als er müsste, wirkt trotzdem hoch zufrieden, manchmal fast euphorisch. Er freundet sich mit einem Kollegen an, der ihm das Du anbietet, ihm Kniffe auf dem PC beibringt, ihm sogar hilft, befördert zu werden.

      Die kollegiale Freundschaft zu diesem Mann wird für Peter Zimmermann zum Fixpunkt, bedeutender als alle anderen Beziehungen. Als die Freundschaft kaputtgeht, bahnt sich die Katastrophe an.

      Warum sich der Kollege plötzlich von ihm distanziert, bleibt Peter Zimmermann verborgen. Sind es die Gerüchte, die wieder kursieren, die kleinen Scherze, die Tuscheleien? Hat er was Falsches gesagt, den anderen unabsichtlich gekränkt? Oder war er einfach nicht offen genug?

      "Du weißt ja wahrscheinlich, ich bin schwul", eröffnet er dem Kollegen, "aber das hat schließlich nichts mit uns zu tun" - eine Flucht nach vorn, die alles verschlimmert.

      Der Kollege fürchtet jetzt, ebenfalls mit Homosexualität in Verbindung gebracht zu werden, zumal die Legende kursiert, Peter Zimmermann sei scharf auf ihn. Er meidet fortan jeglichen Kontakt, will nicht mehr mit dem Ex-Freund gesehen werden.

      Auch die anderen Kollegen reagieren. "Wenn ich ins Zimmer komme, laufen sie weg", berichtet der Außenseiter seiner Nichte. "Wenn ich etwas frage, antworten sie nicht. Wenn ich mich darüber beschwere, lachen sie." Er hat sogar den Eindruck, einige Kollegen würden vor ihm zurückweichen, ganz so, als müssten sie eine unerwünschte Berührung fürchten.

      Zermürbt vom Arbeitsalltag, reagiert er hoch sensibel auf jede noch so kleine Geste, jede Bemerkung, jeden Gesichtsausdruck der Kollegen. Alle, da ist er sicher, haben sich gegen ihn verbündet.

      "Übertreibst du nicht?", argwöhnt ein Freund, versucht, ihn zu beschwichtigen: "Bezieh doch nicht alles auf dein Schwulsein." Niemand, glaubt der BKA-Angestellte daraufhin, kann ihn verstehen, will ihm wirklich helfen.

      Zwar gibt es für die rund 4500 BKA-Bediensteten ein halbes Dutzend Beratungsstellen und sogar einen Pfarrer. Doch die Personalräte, die Zimmermann zum Eingreifen auffordert, können seine Probleme ebenso wenig kurzfristig lösen wie die gerade neu eingesetzte Beauftragte für gleichgeschlechtliche Lebensformen. Sie hören ihm zu, beruhigen, bitten um Geduld. Doch die ist dem Sachbearbeiter in neun Jahren kleiner Nadelstiche und Gemeinheiten verloren gegangen. Er kündigt:

      Da einige Kollegen mit meiner Homosexualität nicht in Verbindung gebracht werden möchten bzw. mit mir nichts mehr zu tun haben wollen, möchte ich hiermit mein Arbeitsverhältnis mit sofortiger Wirkung auflösen. Ich hatte hier auf Akzeptanz gehofft, aber schon nach wenigen Wochen war den Leuten klar, dass so jemand wie ich nur "schwul" sein kann, und das hat man mir deutlich durch versteckte Andeutungen klargemacht. Um aber nicht mehr länger diesen Druck auszuhalten, blieb mir nur noch dieser Weg, der für alle Beteiligten das Beste ist.

      Tage später nimmt er die Kündigung zurück. Er hat sich kurz zuvor Möbel und zwei Computer gekauft, weiß nicht, wie er den dafür aufgenommenen Kredit ohne Job zurückzahlen soll, kann nicht mehr rational denken, entscheiden, handeln.

      Den Posten im Tagesdienst, den das Amt ihm anbietet und der mit monatlich 500 Mark weniger dotiert ist, lehnt er ab, wird daraufhin beurlaubt. Zu Hause, allein, während tagelangen Grübelns, fasst er einen heimlichen Entschluss, der unbegreiflich ist, der in keinem Verhältnis mehr zu dem zu stehen scheint, was ihm angetan wurde. Von diesem Entschluss lässt er sich durch nichts mehr abbringen.

      Nicht durch die Mitarbeit im Arbeitskreis homosexueller Polizisten und Polizistinnen, die er erst vor kurzem begonnen hat. Nicht durch die vielen Freunde im schwulen Wanderverein, mit denen er zu Ausflügen startet. Noch nicht einmal durch die Bekanntschaft zu einem anderen Mann, mit dem er vor ein paar Monaten eine feste Beziehung eingegangen ist.

      Er glaubt, eine Mission zu erfüllen. Er will aufrütteln, erschüttern, ein loderndes Fanal setzen. "Ich muss ein Opfer bringen", schreibt er. Und obwohl er zeitlebens äußerst schmerzempfindlich ist, soll es ein Opfer sein, das schrecklich wehtut.

      Er schreibt drei Abschiedsbriefe, einen davon an den Kollegen, der ihn so enttäuscht hat: "Dein Verhalten mir gegenüber hat mich total deprimiert." Ein zweites Schreiben - "Betreff: Mobbing-Tod" - beginnt mit der Ankündigung: "Wenn Sie dieses Schreiben erhalten, werde ich entweder nicht mehr am Leben sein oder total entstellt." Die Briefe schickt er nie ab.

      Er kauft einen Benzinkanister, füllt ihn und deponiert ihn dann in der Abstellkammer seiner Zweizimmerwohnung.

      Fünf Tage vor seinem 41. Geburtstag läuft er nachts quer durch Wiesbaden zu dem Bolzplatz im Stadtteil Gräselberg, auf dem er schon als Kind gespielt hat. Die Nacht, in der er stirbt, ist sternenklar.

      Im BKA, wo jetzt viele Mitarbeiter bestürzt sind, ruft die Amtsleitung nach Bekanntwerden der Selbstverbrennung die Sozialbeauftragten und die Leiter der betroffenen Abteilung zusammen. Thema der Krisensitzung: "Wie können solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden?"

      In der Wohnung von Peter Zimmermann findet eine Schwester beim Ausräumen eine Rechnung über fünf Liter Superbenzin.
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 16:13:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 16:16:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      @cumshot alias seminaldisparo:

      O.f.G.
      330d
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 16:27:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      An #2 u. #3

      Reden ist Silber, schweigen ist Gold! Ohne weiteren Kommentar!
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 16:33:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      @#4

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      schrieb am 27.08.01 16:49:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was macht ein schwuler Regenwurm im Salat?
      - Er wirft erstmal die Schnecken raus.

      Kommt ein Schwuler in eine öffentliche Toilette und sieht neben sich einen Mann stehen mit einem riesigen Pullermann. Sagt der Schwule: "Ach, den hätte ich ja gerne mal drinnen!" Darauf der Mann: "Das ist gar kein Problem, aber ein Zentimeter von meinem Schwanz kostet Dich 10 DM." - "Ach Gott", sagt der Schwule, "ich habe doch nur noch 100 DM!" "Tja", sagt der Mann, "dann kriegst Du auch nur 10 Zentimeter eingeführt." Gesagt getan - aufeinmal geht hinter dem Mann schwungvoll die Toilettentür auf und knallt ihm ins Kreuz. Dabei dringt er bei dem Schwulen natürlich bis zum Anschlag ein. "Ach herrje", sagt der Schwule, "jetzt hab ich den Ganzen Arsch voller Schulden."

      Was ist der Unterschied zwischen einem Zahnstocher und einem Schwulen?
      - Gar keiner, beide stochern in Speiseresten herum.

      Treffen sich zwei Schwule. "Du, gestern ist mir ein Pariser geplatzt!" - "Im Ernst?"
      - "Nein im Detlef!"

      Zwei Lesben treffen sich in der Pause. Fragt die eine: "Was hast du heute zum Essen dabei?" - "`ne Gruke. Willst du was abhaben?" - "Nee nee, laß mal stecken..."

      Woran erkennt man einen schwulen Schneemann?
      - Die Karotte steckt im Hintern!

      Zwei Schwule treffen sich in einer Bar. Der eine gesteht: "Du, ich bin schwanger!" - "Und wer ist der Vater?"
      - "Woher soll ich das wissen? Hab` ich etwa Augen im Hinterkopf?"

      Sitzen drei Schwule in der Badewanne. Was hat der in der Mitte?
      - Geburtstag!

      Wohin fliegt der schwule Adler?
      - Zurück zu seinem Horst.

      Ein Schwuler stirbt und kommt in dem Himmel. Petrus hat große Bedenken, ob er ihn reinlassen soll, denkt sich aber, ein Versuch kann nicht schaden. Sie gehen in Richtung der entsprechenden Wolke. Unterwegs fällt Petrus der Schlüssel runter. Er bückt sich, um den Schlüssel aufzuheben und schon hängt ihm der Schwule am Arsch und fickt ihn durch. Danach richtet Petrus sich auf und sagt: - "Wenn das noch ein mal vorkommt, mußt Du den Himmel verlassen und kommst in die Hölle!" Während sie weitergehen, fällt Petrus wieder der Schlüssel runter, er bückt sich, und der Schwule kann sich nicht beherrschen und knallt ihn gleich noch mal. Daraufhin wird er in die Hölle geschickt. Zwei bis drei Wochen später wird es kalt im Himmel. Es schneit und ist richtig ungemütlich. Gott ruft Jesus zu sich und sagt: - "Es ist so kalt, als wenn die in der Hölle nicht mehr heizen würden! Geh` hin mein Sohn und sie nach was da los ist!" Jesus geht in die Hölle. Dort ist alles dunkel und kalt. In einer Ecke sitzt der Teufel und friert vor sich hin. Jesus sagt: - "Was ist hier los, warum heizt ihr nicht, ich sehe genau, daß ihr noch genug Holz habt!" Darauf der Teufel: - "Dann bück Du Dich doch und heb` einen Scheit auf!"

      Wieviel Schwule braucht es um eine Glühbirne auszuwechseln?
      Drei. Einer ruft den Elektriker an, einer schmiert die Schnittchen und einen der sagt: "Das hätten wir alleine ja gar nicht geschafft."

      Stehen zwei Schwule in Aufzug. Sagt der Eine:
      - "Ich könnt jetzt ne Fliege ficken"
      Sagt der andere:
      - "Bsssssssssssssss"

      Kommt ein Schwuler an eine Tankstelle, nimmt sich den Tankrüssel und steckt sich diesen in den Arsch.
      Fragt der Tankwart:
      - "Ist das etwa normal!?"
      Antwortet der Schwule:
      - "Nein, das ist Super!"

      - "Entschuldigen Sie bitte, mein Herr, aber wieso heißt dieser Ort eigentlich Schwulenhausen?"
      - "Hmmm...keine Ahnung. Aber ich kann ja mal meine Frau fragen. He, Otto, kommst Du mal bitte?"

      Der junge Auswanderer fängt seinen ersten Job als Holzfäller in Kanada an. Einer seiner Kollegen klärt ihn gleich über die Vorteile seiner neuen Stellung auf:
      - "Okay, während der Woche ist`s ein bißchen einsam, aber am Freitag fahren wir immer in die Stadt und gießen uns so richtig die Nase zu."
      - "Ich bin aber Antialkoholiker."
      - "Macht nichts, dafür wird dir der Samstag gefallen. Da gehen wir immer in den Puff."
      - "Ich glaube nicht, daß mir das Spaß machen würde", meint der Neue.
      - "Bist du vielleicht schwul?"
      - "Natürlich nicht!", antwortet er entsetzt.
      - "Mist", bedauert sein Kumpel, "dann werden dir die Sonntage auch nicht gefallen..."

      Wieviel Sperma hat ein Schwuler?
      - Den ganzen Arsch voll!

      Ach, ja, wie bringt man Schwuchteln zum Denken?
      - Schwuchtel! ;-)

      Stehen zwölf Schwule in einer Reihe. Der hinterste ruft nur:
      - "Macht `nen Kreis, macht `nen Kreis!"

      Was hat ein Schwuler mit einem Wellensittich gemeinsam?
      - Eine beschissene Stange!

      Sitzen zwei Schwule in einem Auto. Einer der beiden ist schwanger! Wohin fahren sie?
      - Zum Patentamt!

      Zwei Schwule sitzen zu Hause und langweilen sich. Daher macht einer den Vorschlag Verstecken mit folgender Ergaenzung zu spielen:
      "Wenn du mich findest, darfst du mich ordentlich poppen. Wenn du mich nicht findest, bin ich im Schrank".

      Zwei Schwule sitzen in der Badewanne. Läßt einer einen Furz.
      Sagt der Andere: "Oh, schau mal, unser Kind atmet."
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 17:12:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Auch wenn es für manche verhaltensgestörten Mitmenschen unverständlich erscheint, möchte ich trotzdem auf folgenden Sachverhalt hinweisen:

      Im Internet und in den Newsgroups haben sich mit der Zeit Regeln eingebürgert - die sogenannte
      Netiquette. Diese Regeln beschreiben, wie Du effizient diskutierst, ohne dabei andere Teilnehmer vor
      den Kopf zu stoßen.

      Die Netiquette ist auch im meinem Gästebuch gebräuchlich und jedem Teilnehmer sei dringend
      geraten diese Regeln zu beachten! Grobe Verstöße, wie zum Bespiel Beleidigungen oder rassistische
      Äußerungen, werden keinesfalls geduldet!

      Denke auch daran, dass niemand im Internet anonym ist. Der Webmaster hat Deine IP-Adresse.
      Die kann man zum Providerzurückverfolgen und dieser wiederum kennt Deinen Namen........

      ALLE REGELN AUF EINEN BLICK:

      Respektiere andere Teilnehmer!

      Don`t Feed the Trolls!

      Erst lesen, dann denken, dann noch mal lesen, dann noch mal denken und dann erst posten!


      Achte auf die gesetzlichen Regelungen!


      Respektiere andere Teilnehmer!
      Die meisten Leute vergessen, dass sie ihre Artikel und Beiträge nicht ausschließlich von Computern
      gelesen werden. Denkealso stets daran, dass Dein Gegenüber ein Mensch ist und lasse dich nicht zu verbalen
      Ausbrüchen hinreißen. Das Zauberwortheißt RESPEKT. Je ausfallender und unhöflicher Du dich gebärdest,
      desto weniger Leute sind bereit, mit Dir zu diskutieren oder Dir weiterzuhelfen.

      Eine einfache Faustregel: Schreibe nie etwas, was Du dem Adressaten nicht auch vor anderen Leuten ins
      Gesicht sagen würdest.
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 22:52:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Guten Abend dickdiver!

      Danke! Lange keinen solch sauren Kitsch mehr gelesen.

      Hast Du mehr davon?

      Begierig: Gründerkrach
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 23:08:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      @dickdiver

      danke für deinen beitrag.
      das super-tragische ist, dass sich so etwas nicht nur beim bka
      abspielt sondern überall in unserer gesellschaft.
      das siehst du doch schon anhand der "makaberen" antworten auf deinen
      thread.

      ich will nicht wissen, wieviele "freitote" durch die geschmacklosen reaktionen
      in diesem board entstanden sind.

      aber so sind nun mal viele deutsche. einen auf "harter mann" miemen.
      gedacht wird dann irgend wann später.


      ich wünsche dir, dickdiver, alles gute

      mfg sabbel:-)
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 23:14:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Guten Abend sabbel!

      Ich kann Dich beruhigen: Meine Wenigkeit gehört nicht zu den Suizidanten dieser Nacht.

      By the way: Wie bist Du auf die nacktschneckenartigen Nickname "sabbel" gekommen?

      Ernstgemeint: Gründerkrach
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 23:19:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      @gruenderkrach

      zu 1: diese nacht ist nur eine von noch vielen!
      zu 2: ist eine art von "disclaimer".

      mfg sabbel:-)
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 09:31:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      @sabbel

      zu #9

      Ich wagte es kaum zu glauben, aber es scheint doch noch - wenn auch nur vereinzelt -
      Menschen mit Verstand zu geben!

      Gruß F 50!


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