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    Keine Rettung für plettac - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.08.01 14:59:30 von
    neuester Beitrag 04.02.03 09:52:18 von
    Beiträge: 24
    ID: 461.992
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      Avatar
      schrieb am 27.08.01 14:59:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es soll keiner glauben der Forderungsverzicht der Banken sei die Rettung für plettac.
      Die Banken sind nur daran interessiert, plettac geregelt zu liquidieren und auch die Gewerkschaften werden kaum etwas dagegen haben.
      Aber für die Aktionäre wird da kaum etwas rausspringen.
      Alle Beteiligungen, die noch einen gewissen Wert haben, sollen verkauft werden und der Katastrophenbereich "Gerüste" wird zum Kernbereich ernannt.

      Jeder der sich etwas mit plettac beschäftigt hat, weiß dass das mit großer Wahrscheinlichkeit mittelfristig für plettac das Ende bedeutet.

      Das einzige was jetzt noch helfen würde, ist eine extreme Verschlankung der Verwaltung. Das Restunternehmen kann sich keinen Büroturm und zwei wirklich hochbezahlte Vorstände leisten!
      Auch der jetzige Vorstandsvorsitzende, der sich zwar als Saubermann darstellt, aber in den letzten 6 Jahren als Vorstand alle Fehlentscheidungen mitzuverantworten hat, müßte raus. Wer derart blind für eigene Fehler ist (als Geschäftsführer des Gerüstbereichs faule Kredite in unglaublicher Höhe vergeben, Pleiteunternehmen gekauft (Röder, Plana, Sicherheitstechnik Grundig) mit dem kann es keinen Sanierungserfolg geben.
      Aber wer soll Hengstenberg rauswerfen? Gibt es keinen "Kajo N." der vielleicht noch etwas retten kann? Leider haben die Banken kein Interesse daran - sie wollen alle Beteiligung der Holding verkaufen, um mit einem blauen Auge davon zu kommen. Arme Aktionäre!
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 17:15:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Plettac, einer der größten Skandale der deutschen Nachkriegsgeschichte und einer der größten Armutszeugnisse
      für "Experten" wie Bernecker und "Nebenwertejournal".
      Hoffentlich werden solche Dilettanten mundtot gemacht, indem man ihren Schrott nicht mehr kauft.
      Plettac, eine der hinterhältigsten Lügengeschichten der letzten Jahre.
      Ein Haufen von Versagern.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 18:12:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      fwinner,

      völlig richtig, war auch schon lange meine Meinung, daß
      ein Dr. Hengstenberg genauso wie der gesamte Aufsichtsrat
      schon gemeinsam mit Schwerickes Abgang den Konzern hätte
      verlassen müssen.
      Verantwortlichkeiten auf den Vorgänger abzuwälzen, ist die
      einfachste Art, von den eigenen Fehlern abzulenken.
      Aber das fürstliche Gehalt war eben doch näher als das
      Wohl der Firma.
      Das Beispiel Plettac zeigt eben, wie extrem wichtig eine
      Reform des Aktienrechts in der BRD nottut mit allen Konsequenzen für betrügerische und verlogene Vorstände.
      Was sich im Fall Plettac der Vorstand an Lügen, bewußter Desinformation und Schönfärberei geleistet hat, wäre
      schon längst ein Fall für den Staatsanwalt gewesen.
      So haben Schwericke und Konsorten noch rechtzeitg ihr
      Schäfchen ins Trockene bringen können.
      So kommt man wahrscheinlich nicht an ihr Privatvermögen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 20:15:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ist ja unglaublich, dass um diesen metallverschrotter immer noch Diskussionen toben

      Am 20.04.2000 schrieb ich schon mal in einem anderen threag zu plattec folgendes:

      –––––––––––––––––––––––––––––
      Als von 1991 bis 1997 verantwortlicher Mitarbeiter eines direkt im Wettbewerb zu Plettac stehenden Gerüstherstellers, möchte ich ein wenig zur Geschichte der plettac beitragen und begründen, warum diese Unternehmen in den nächsten 10 Jahren mit seinem angestammten Geschäft (Herstellung von Gerüsten) und auch mit den zuerworbenen Geschäftsfeldern (Sicherheitstechnik von GRUNDIG übernommen, Zelttechnik Plettac Plana, Gerüstbau mit der übernommenen Arnold-Gruppe und Hemmersbach) kein echtes Land mehr sehen wird.

      1.) Nach der Wende und dem riesigen Restaurationsbedarf wurden die Produktionskapazitäten in absolut ungesundem Maß ausgeweitet.

      2.) Der eigene Kapazitätsdruck wurde über windige Finanzierungen vor allem in den Neuen Ländern an unerfahrene Existenzgründer "geschoben" denen eine Menge an Gerüstmarterial für den Aufbau eines profitablen Geschäfts "vorgeschrieben" wurde, die unter finanziellen Gesichtspunkten jenseits von Gut und Böse lag. Unter 10.000 qm Gerüstfläche (DM 70-85/qm) wurden Existenzgründer gar nicht ernsthaft angegangen und viele hatten nach zwei bis drei Jahren 50.000 - 100.000 Quadratmeter finanziertes Gerüst auf dem Hof, das natürlich auch an die Fassade musste, um die dahinter stehenden Finanzierungen zu befriedigen.

      3.) Harte und lange Winter sorgten Mitte der 90er für die ersten großen Pleitewellen im Osten und durch die in Verbindung mit der Finanzierung getroffenen Rückkaufgarantien der Plettac für finanzielle Löcher und riesige Berge an Gebrauchtmaterial, das nur mit erheblichen Preisabschlägen wieder an den Mann zu bringen war.

      4.) Der langjährige und mit viel Vertrauen im Markt behaftete Chef der plettac, Dieter Buttgereit, verläßt die Firma im Streit und gründet mit seinem Sohn eine Firma, die das Plettac-System nachbaut und an angestammte Gerüstbauer, zu denen nach wie vor eine gute Verbindung bestand vertreibt. Schon länger wird das System auch von MJ, einer ebenfalls aus Plettenberg stammenden Firma, nachgebaut und angeboten.

      Bis dahin war die Welt noch halbwegs in Ordnung und mit Thyssen-Hünnebeck, einem der drei ernstzunehmenden Wettbewerber im Markt, hatte man nach wie vor ein starkes Feindbild in der Kommunikation in den Markt, da diese nicht nur Gerüste herstellten, sondern über ihre Tochter Röro auch an der Fassade aufstellten, womit ein wesentliches Marktprinzip, nämlich die Undurchbrechbarkeit der Wettbewerbsebenen verletzt wurde.

      5.) Ende 1994 startete die Plettac unter Vertriebsleiter Werner Roswandowitsch eine große Anzeigenkampagne, die sich mit Testimonials von 6 großen plettac-Kunden mit der Konkurrenz auseinandersetzten. ein großes Thema war die Frage:
      "Wollen Sie Ihre Gerüste von jemandem kaufen, der gleichzeitig im direkten Wettbewerb zu Ihnen Gerüste aufstellt?"

      6.) Diese Frage beantwortete die plettacAG Anfang Februar in genau der umgekehrten Weise mit der Übernahme der Arnold Gerüstbau GmbH und verlor daraufhin in Westdeutschland auf einen Schlag einen Großteil des ihr bis dahin entgegengebrachten Vertrauens.

      7.) Der Rückgang der Bautätigkeit und die Streichung ehemaliger Investitionszulagen ließen das ehemalige Wachstumsgeschäft auf einmal im angestammten Bereich schrumpfen. Gleichzeitig wurden die Berge an Gebrauchtmaterial aus Konkursrücknahmen immer größer und die Gerüstbaubetriebe bedienten sich logischerweise bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 12-15 jahren lieber mit 2-3 Jahre altem Material als mit Neuteilen – ein selbstangezettelter Teufelskreis.

      8.) Durch die Überkapazitäten an Gerüstmaterial im Markt fiel der Preis für die Vorhaltung eines Quadratmeters Gerüst binnen drei Jahren um 40 - 50%. Das betraf natürlich auch die im Wettbewerb stehenden Tochterunternehmen der Arnold-Gruppe, die sich plötzlich einem Wettbewerb und Preisverfall gegenübersahen, der durch den übersättigten Markt an Gerüstmaterial und teilweise auch durch die Wahnsinnskalkulationen nicht rechnen könnender "Unternehmer" immer ruinöser wurde.

      Das Wachsen um jeden Preis forderte jetzt seinen Preis.

      9.) Bis auf Thyssen-Hünnebeck, mit denen man in den USA die BillJax teilte waren auf einmal alle anderen Hersteller in der Lage, ein durch die plettac selbst iniziiertes Feindbild zu benutzen und daraus sozusagen einen Boomerang werden zu lassen, der vor allem in Westdeutschland viele plettac-Kunden dazu bewegte, ihr Gerüstmaterial gegen andere Systeme zu tauschen. Gleichzeitig tauschte die plettac in den Neuen Ländern Gerüstmaterial teilweise im Verhältnis 1 zu 1,3, um die Produktionskapazitäten irgendwie abfliessen lassen zu können.


      Ich könnte sicherlich noch viele weitere Punkte nennen, die bestätigen, dass die plettac eine "Geldvernichtungsmaschine" war - ob dies heute noch so ist entzieht sich meiner Kenntnis. Aber der Boden, den sich die plettacAG mit ihren eigenen Machenschaften entzogen hat, wird so schnell wie es einige hier glauben nicht wieder unter die Füsse kommen, denn im Markt der angestammten Kunden wird das Vertrauen noch auf Jahre hinaus fehlen und das entzieht jegliche Chance auf notwendiges Wachstum!

      Gruß an alle (auch die noch hoffenden)!
      c.c.
      –––––––––––––––––––––––––––––

      Nun mögen die Köpfe Roswandowitsch und Schwericke gerollt sein, aber genau wie fwinner schreibt hat Hengstenberg all die verbrecherischen Entscheidungen mitgetragen.

      Hier stellt sich wirklich nur noch die Frage, wann Schrott denn auch verschrottet wird.

      Gruß!
      c.c.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 20:49:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Tja, das kommt dabei raus, wenn Unternehmen wie wild auf Pump expandieren - möglicherweise, weil die Vorstände nach Umsatz bezahlt werden.

      Gruß
      Joschka Schröder

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      Avatar
      schrieb am 28.08.01 23:51:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4 von valueinvestor 07.06.00 10:25:34 1057346
      PLETTAC AG

      Jeder darf natürlich unabhängig vom Sinngehalt schreiben was er will.
      Man darf auch kurzfristige Zwischenerholungen als Turnaround darstellen.
      Der Weg nach oben ist n i c h t frei. Es gab im Chart viele Treppenstufen und auch steigende Umsätze, da sitzen noch eine ganze Menge Anleger, die zittrig darauf
      warten, wenigstens ihren Einstandspreis zu sehen.
      Meine Prognose: In 2 Jahren vom Kurszettel verschwunden.

      ...sieht so aus, als bekomme ich recht.
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 10:40:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Plettac ist schon verschwunden.
      Wer noch nicht verschwunden ist, ist das extrem hochbezahlte Management, das eigentlich noch etwas für seine
      Schrottarbeit zurückzahlen müßte.
      Wann jagt man endlich diese Schrottmanager Hengstenberg
      und Konsorten in die Wüste.
      Aber solche Leute bekommen womöglich woanders noch einen
      Job.
      Wer wählt eigentlich solche Chaoten aus?
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 00:07:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      hi schürger,
      Woher kommt eigentlich dein heiliger Zorn auf Plettac?
      Hast du mit denen mal Kohle verloren?
      Wenn man mal so durch die plettac threads surft, dann tauchst du ja immer auf.
      Is ein Sauladen, ganz klar.
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 08:24:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Valueinvestor,

      natürlich habe ich durch Plettac Kohle verloren, ich habe aber schon Kohle damit gewonnen.
      Was mich rasend macht, ist diese absolut verlogene Informationspolitik, die Bilanzfälschungen und der verbrecherische Vorstand einschließlich Dr. Hengstenberg, der jahrelang im Vorstand sitzt und jetzt den großen Saubermann markiert. Das sind Leute ohne Charakter.
      Nur wegen der Karriere jahrelang den Kopf nicken und jetzt
      sich hinzustellen, als ob er nie etwas davon gewußt hätte.
      Der Mann muß weg. Vom Aufsichtsrat ganz zu schwiegen.
      Wie es überhaupt möglich war, daß solche Dilettanten jahrelang ihr Unwesen treiben konnten.
      Wie soll ein Außenstehender erkennen können, daß die fort-
      geschriebenen Forderungen sich in Luft auflösen.
      Und zuguterletzt die großen Wichtigtuer wie Bernecker und
      Konsorten, die die Gelegenheit gehabt hätten, sich vor Ort zu informieren.
      Bis zum bitteren Ende hält dieser "Experte" an dieser
      Schrottaktie fest und meint doch tatsächlich, er sei der
      Oberguru Deutschlands, mit seiner langjährigen Erfahrung.
      Was die wert ist, sehen wir ja ständig an seinen Fehlein-
      schätzungen.
      Was mich am meisten auf die Palme bringt, daß die Verantwortlichen dieses Skandals nicht mit ihrem Vermögen haften müssen.
      Diese Leute gehören enteignet wie ihre Aktionäre schon sind.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 08:45:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Vor wenigen Tagen hat die WELT noch kräftig für PLETTAC getrommelt, heute veröffentlicht Plettac dann desaströse Zahlen für das erste Halbjahr.

      Da sich Dinge dieser Art bei Empfehlungen der Tageszeitung DIE WELT in der letzten Zeit gehäuft haben, kann man davor nur warnen (inbesondere vor der Rubrik "Jüngstes Gerücht"!).

      Hier die PLETTAC-AD-HOC von heute, die das ganze Desaster verdeutlicht:

      DGAP-Ad hoc: plettac AG <PLT>

      plettac AG: Zwischenbericht 1. Halbjahr 2002

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Der plettac-Konzern erzielte nach Unternehmensveräußerungen im 1. Halbjahr 2002 bei Umsatzerlösen von 223,1 Mio. EUR (Vorjahr 297,1 Mio. EUR) ein Ergebnis vor Steuern von -10,5 Mio. EUR (Vorjahr -24,3 Mio. EUR). Das operative Ergebnis in Höhe von - 6,8 Mio. EUR (Vorjahr -4,2 Mio. EUR) wurde erneut durch aperiodische Aufwendungen der Sparte Gerüste belastet. Wesentlich zur Ergebnisentwicklung beigetragen hat die Verbesserung des Finanzergebnisses auf -3,7 Mio. EUR (Vorjahr -13,7 Mio. EUR). Der Hauptumsatzträger, die Sparte Dienstleistungen, ist saniert und entwickelt sich profitabel. Die Sparte Sicherheitstechnik reduzierte nach Restrukturierung der elek-tronischen Sicherheitstechnik den operativen Verlust auf -2,1 Mio. EUR (Vorjahr -4,9 Mio. EUR). Das Unternehmen rechnet mit einer weiteren Verbesserung. Die Sparte Umformtechnik verzeichnete mit 0,4 Mio. EUR konjunkturbedingt ein schwächeres positives operatives Ergebnis als im Vorjahr (1,4 Mio. EUR). Weiter schwierig ist die Situation der Gerüst-Sparte. Ein in der Höhe ungeplanter Umsatzrückgang von etwa 25 Prozent schwächte die Sparte. Dies und die hohen Aufwendungen bei der Abarbeitung der Altlasten im Gerüst- Inlandsgeschäft der plettac assco waren wesentlich verantwortlich für einen operativen Verlust der Sparte von -5,4 Mio. EUR (Vorjahr -2,3 Mio. EUR). Mit einer kurzfristigen Erholung der inländischen Baukonjunktur wird nicht gerechnet. Die Kapazitäten werden entsprechend angepasst. Über eine Entlastung bei der weiteren Abwicklung der Altlasten muss mit den Banken gesprochen werden. Der Konzern erwartet im zweiten Halbjahr insgesamt eine bessere Ergebnislage, dennoch wird die Entwicklung in der Sparte Gerüste dazu führen, dass im Konzern in diesem Jahr nicht mit einem ausgeglichenen Ergebnis vor Steuern gerechnet werden kann. Anfang 2002 wurden die Sparte Hallen und Zelte sowie Automatic Systems (Belgien) aus der Sparte Sicherheitstechnik veräußert. Die internationale Konjunkturschwäche beeinträchtigt eine schnelle Umsetzung und Realisierung von weiteren Beteiligungsveräußerungen im Rahmen des Sanierungsprogramms. plettac AG - Kommunikation - Waltraud Löcherer - Telefon 02391/815-276

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.08.2002

      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 692820; ISIN: DE0006928203; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt und Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, München und Stuttgart

      Autor: import DGAP.DE (),08:25 14.08.2002


      ZUM VERGLEICH:

      Vor etwa 5 Tagen noch schrieb lt. WO die Tageszeitung DIE WELT:

      Wie die Tageszeitung Die Welt heute berichtet, sieht es beim in Schwierigkeiten steckenden Gerüstbauer Plettac wieder besser aus. Erst zu Beginn des Jahres sei das Unternehmen noch an der Pleite vorbei geschrammt. Jetzt vermuten Insider, dass sich das operative Ergebnis trotz anhaltender Flaute auf dem Bau wieder gebessert hat.

      Vorstandschef Rolf Hengstenberg soll sich sogar sicher sein, dass das Unternehmen langfristig überlebt.

      Ende August will das Unternehmen die Zahlen für das erste Halbjahr vorlegen.

      Die Aktie legte in den vergangenen Tagen bereits deutlich zu.

      Wertpapiere des Artikels:
      PLETTAC AG


      Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),09:22 09.08.2002
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 18:53:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Im Zusammenhang mit der Schrottfirma Plettac, seiner Informationspolitik (Bernecker!, absoluter Schrott)und seinem absolutem Schrottmanagement ( 1Mill. DM für einen Oberversager Hengstenberg) fällt mir die Weigerung des BDI ein, der sich vehement gegen die neuen Regeln für Manager in den USA mit persönlicher Haftung, Gefängnis für irreführende Firmanmitteilungen ein.

      Angeblich steht in der BRD der gesamte Vorstand und der Aufsichtsrat für die bilanz.

      Warum ist dann noch nicht der gesamte Vorstand und der Aufsichtsrat geschasst worde?
      Warum wurden diese Versager nicht persönlich haftbar gemacht worden?

      Alles wird auf einen der dümmsten Unternehmenslenker der vergangenen Jahre, dem Großmaul Schwericke geschoben.

      Wo blieb hier die Kontrolle?

      Hat der Chaot Schwericke, ein Jurist, der vom Geschäft nicht die geringste Ahnung hatte, alles allein in den
      Ruin getrieben?

      Unglaublich, was wir in der BRD für Versager als Unternehmenslenker haben.
      Avatar
      schrieb am 09.01.03 21:30:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Aus die Maus:


      plettac AG stellt Insolvenzantrag

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      plettac AG stellt Insolvenzantrag

      Plettenberg, 09.01.2003 - Der Vorstand der plettac AG sieht sich veranlaßt, am 10.1.2003 beim zuständigen Amtsgericht Hagen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen Überschuldung zu stellen. Zusätzlich wird Eigenverwaltung beantragt, um die Sanierung unter eigener Leitung fortführen zu können. Die operativen Tochtergesellschaften der Sparte Gerüste, die plettac assco GmbH & Co. KG und die Stahl- und Maschinenbau - STAMA - GmbH, werden zeitgleich Insolvenzantrag stellen. In der plettac AG und diesen beiden Konzerngesellschaften sind aktuell ca. 240 Mitarbeiter (ohne Auszubildende) von insgesamt ca. 3.600 Konzern-Mitarbeitern beschäftigt.

      Für plettac überraschend hat es im Bankenkonsortium keine Einigung zu Stundungsfragen gegeben, die notwendig gewesen wären, um die aufgrund nicht gesicherter Finanzierung des Jahres 2003 bestehende Überschuldung rechtzeitig abzuwenden.

      plettac AG - Kommunikation - Waltraud Löcherer - Telefon 02391/815-276

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.01.2003
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 01:24:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      banken sind überflüssige kröpfe- sie schröpfen das system in boomzeiten und entziehen sich der verantwortung inschlechten zeiten - sie verstoßen damit gegen das GG
      Avatar
      schrieb am 12.01.03 16:04:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Kurumba,

      das ist ja wohl der Gipfel!

      Ein absolut unfähiges Management hat eine alteingesessene
      Firma dank des eigenen Größenwahns und einer kriminellen
      Informatiospolitik in de Ruin getrieben, hat die Aktionäre
      mit der Verbreitung von Lügen abgezockt und den Banken vermutlich die Hucke vollgelogen.

      Wer hinter Gitter muss, sind die Schwericke und Konsorten,
      die ihren Kragen nicht mehr voll bekommen konnten.

      Der eigentliche Skandal ist, dass die Banken einem so unfähigem Management überhaupt so viel Geld gegeben haben.

      Weg mit dieser unfähigen Bande!

      Ein Riesenheer unfähiger Unternehmenslenker in der BRD
      hatte viel zu lange das Sagen

      Höchste Zeit, alle in die Wüste zu jagen!
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 21:39:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Solange nicht jemand da ist, der Hengstenberg raus schmeißt (Banken) kann ein Insolvenzverfahren nicht erfolgreich durchgezogen werden.

      Man mag es kaum glauben was in der heimischen Lokalpresse von Hengstenberg jetzt zu hören ist! Die Banken sind natürlich Schuld oder der vor 8 Jahren zurückgetretene Vorstandsvorsitzende...

      Hengstenberg ist seit 1993 (10 Jahre!!) im Vorstand - aber er tut jetzt so als sei er die ganze Zeit nur Azubi gewesen. Er hat mit nichts etwas zu tun!

      Wie soll so ein Mann jetzt etwas bewegen - in den letzten Jahren hat er doch auch nichts bewegt! Er ist vielleicht ein guter Betriebsleiter im Bereich "Gesenkschmiede" aber ein Unternehmen kann der nicht vernünftig leiten!

      Das Problem ist nur wer den Herrn Saubermann absetzt?

      Man kann mir glauben, Hengstenberg hat die Vergabe an absolut kreditunwürdige Kunden (Gerüstbauer) so fortgesetzt wie sein Vorgänger.
      Eine Aussage von vor etwa 3 Jahren: Mit dem Umsatz sind wir jetzt sehr zufrieden aber ob die Kunden im Herbst oder Winter noch zahlen können steht auf einem anderen Blatt.

      Hengstenberg hat soviel Fehler gemacht, dass er einfach plettac verlassen muss. Aber vielleicht strengt ja sogar der Insolvenzverwalter ein Verfahren gegen ihn an.
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 09:27:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der Antrag auf Selbstverwaltung wird mit Sicherheit scheitern (mind. 6 Banken haben sich dagegen ausgesprochen). Das war wohl auch der Grund dafür, dass sich Hengstenberg davon gemacht hat!
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 10:51:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16: Du widersprichst Dir selber!!!

      In #15 sagst Du Hengstenberg muß weg, in #16 ist es negativ...!!!
      QUARK!!!

      Nur EINE Bank war bisher gegen Finanzierung und die wollte Hengstenberg weghaben, das ist jetzt der Fall!!!

      PLETTAC WKN 692820

      UNBEDINGT AUF NEWS ACHTEN!!!

      Nach dem Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden ist Weg freigemacht für einen Neuanfang!!!

      Hier besteht noch jede Menge FANTASIE!!!

      3600 Mitarbeiter sollten Grund genug sein für den Erhalt des Unternehmens zu kämpfen!!!

      In Kürze stehen an:

      a) Gutachten über Fortführung
      b) Entscheidung über Landesbürgschaft
      c) Insolvenz-/ Sanierungsplan
      d) Entscheidung über Antrag auf Eigenverwaltung
      e) Entscheidung über Übernahmeangebote

      Kurs noch immer ein WITZ!!!

      Auf Allzeittief bei ca. 60-65 cents!

      Schaut auf den Chart - er schreit nach Gegenreaktion:



      Eine weisse Kerze und es geht los - wichtig auch:
      Kurs ohne Umsätze runtergeprügelt, das kann schnell nach oben gehen!

      JETZT EINSTEIGEN!
      Erstes KZ ca. 1-1,1€.
      Mittelfrisitg sind Kurse von über 2€. möglich!

      Denkt an HERLITZ und MOBILCOM!

      NEWS WERDEN KOMMEN!

      Gruss vom
      Hairman ;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 13:14:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      PLETTAC WKN 692820 AKTUELL:

      Der Rücktritt des Vorstands macht Weg für Neuanfang frei!

      Die Chancen für eine Rettung auf verschiedenen Wegen wird dadurch DEUTLICH erhöht!

      1.) ES GIBT MIND. 2 INTERESSENTEN ( inländischer und ausländischer Investor ), die PLETTAC komplett ÜBERNEHMEN wollen!
      Das könnte noch interessant werden, da Plettac durch den Antrag auf Eigenverwaltung zeigt, dass
      es selber gute Chancen sieht, sich aus der Krise zu befreien.
      Was das bedeuten kann, ist klar: Für einen Preis wie aktuell wird PLETTAC nicht zu bekommen sein!

      2.) Ein Antrag auf eine LANDESBÜRGSCHAFT ist noch offen:

      Über diesen soll in Kürze entschieden werden!!!
      HIER BESTEHT DIE HOFFNUNG, dass die Landesregierung die Chance der PLETTAC AG sieht, wenn der Gerüstebau entkonsolidiert
      wird.
      Dann ist das übrige Geschäft bereits PROFITABEL!!!
      Zudem sollten 3600 Arbeitsplätze ausreichend sein, um hier helfend einzugreifen.

      3.) In Kürze soll ein GUTACHTEN erscheinen, welches der IV Dr. Andres vorlegen will!!!
      Dieses soll aufzeigen, dass eine FORTFÜHRUNG der PLETTAC AG sinnvoll ist!!!

      Ein solches muß deshalb erstellt werden, weil PLETTAC - und auch das ist positiv - Antrag auf EIGENVERWALTUNG gestellt hat, über
      die das Gericht bald entscheiden wird.
      VORHER WIRD DAS GUTACHTEN ERSCHEINEN!!!

      4.) INSOLVENZPLAN wird erstellt!!!
      Auch dies ist im Februar/ März notwendig, da er vor der Entschedung des Gerichts auf Eigenverwaltung vorliegen muß.
      Es wird intensiv daran gearbeitet...was zeigt, dass man gar keine Übernahme möchte...dies zeigt, wie hoch man die eigenen Chancen sieht!!!

      Wer sich an Herlitz erinnert: Auch da begann damit die Rallye, die zu über 300% Kursgewinnen führten!
      Dabei ist besonders zu beachten, dass es nur EINE Bank ist, die bisher dem Finanzierungskonzept abgelehnt hat.
      Wenn die es sich jetzt durch den Rücktritt des Vorstands - der bisher im Wege stand - überlegen, ist Weg zur Rettung frei...

      WICHTIG auch: Die CHARTTECHNIK!
      PLETTAC WKN 692820 ist jetzt völlig ÜBERVERKAUFT!
      Mit kleinen Umsätzen nur noch bei ca. 60-70 cents...WAHNSINN, was in schlechten Zeiten möglich ist.
      Aber je tiefer, je größer wird der REBOUND!
      Für mich jetzt schon eine klare 200%-Chance!

      Die Marktkapitalisierung beträgt nur noch 1,4Mill.€ ! Wirklich verrückt, wenn man das mit anderen Werten vergleicht,
      wo keinerlei Hoffnung mehr besteht:

      Cargolifter fast 10Mill. Marktkap - ohne Fortführungschance!
      BABCOCK über 11,5Mill.€ Marktkap - ohne Fortführungschance!
      Rösch über 3Mill.€!!!!!!!!!!! Dabei haben die nicht mal 5% der Arbeitsplätze von PLettac!
      GONTARD + METALLBANK ca. 1,8Mill.€!!!!! Unfassbar - höher bewertet als das Traditionsunternehmen PLETTAC!

      Akt. 70 cents in Frankfurt!
      Hier könnte es bald dreistellig aufwärts gehen!
      Für ZOCKER + spekulative Anleger ein Muß!

      Gruss vom
      Hairman ;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 13:43:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      PLETTAC WKN 692820 UNMITTELBAR VOR RETTUNG?

      Achtet auf diese AKTIE:

      Marktkap nur 1,4Mill.€
      Rücktritt des Vorstands macht Weg für NEUANFANG frei!
      Bisher dem Finanzierungskonzept ablehnend gegenüberstehende Bank vor ZUSTIMMUNG!
      Zwei INTERESSENTEN ( ein inländischer/ ein ausländischer ) für KOMPLETTÜBERNAHME!
      Landesbürgschaftsentscheid, INSOLVENZ- bzw. Sanierungsplan und Gutachten vor Entscheidung bzw. Veröffentlichung!!!

      Unternehmen mit über 3600 Mitarbeitern, welches nach Entkonsolidierung der Gerüstebausparte in allen übrigen Geschäftsbereichen PROFITABEL ist!

      Erstes KZ 1-1,1€.
      Mittelfristig über 2€. möglich!

      EINSTEIGEN!!!

      Gruss ;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 13:58:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      PLETTAC WKN 692820: EINSTIEG NICHT VERPASSEN!
      Orderbuch nach oben LEER!!!
      Aktuell 73-95 cents gestellt, nicht vergessen:

      KURS wurde mit Mini-Umsätzen gedrückt!
      Hohe Umsätze waren nur bei 1,1€. und 1,4-1,5€. nach vorläufigem Insolvenzantrag!!!

      Hier besteht immenses AUFHOLPOTIENTAL!!!
      Wer sich mit PLETTAC WKN 692820 mal ausführlicher beschäftigt, sieht, dass das Unternehmen ALLEIN unter Altlasten gelitten hat!!!
      Das operative Geschäft läuft GUT...daher auch das STARKE Interesse von INVESTOREN!!!

      Hier ist die Chance auf RETTUNG sehr hoch - STEIGT RECHTZEITIG EIN!!!
      Kaufen bis 1€. - KZ 2-2,5€.

      Gruss ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 08:47:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Guten Morgen!
      Nachdem gestern leichter Kursanstieg zu vermelden war, sollte in Kürze ein STARKER REBOUND Richtung 1,5-2€. anstehen:

      PLETTAC AG WKN 692820

      Der Chart:



      Die Kennzahlen:

      Kurs akt. 73 cents
      Marktkap. akt. nur ca. 1,6Mill.€.
      Gap bei 2,25€.

      Die NEWS:

      Laut Insolvenzverwalter ist der Weg für einen Neuanfang durch den Rücktritt des allgemein als Belastung empfundenen Vorstands freigemacht worden.

      DIES KÖNNTE ZWEIERLEI HEISSEN:

      1.) Es soll mind. ZWEI sehr interessierte Inbvestoren geben, die an eine KOMPLETTÜBERNAHME der PLETTAC durchführen wollen.
      Zu beachten ist, dass bei einer Entkonsolidierung der Gerüstebausparte ( Verkauf/ Abspaltung ) die restlichen Geschäftsbereiche der PLETTAC AG bereits PROFITABEL sind!
      Zudem hat der Betrieb über 3600 Mitarbeiter und erheblichwe Sachgüter, die die Marktkapitalisierung von 1,6Mill. als viel zu gering erscheinen lassen.
      Im Übernahmefall dürfte ein Preis von mind. 2-2,5€. erzielt werden.

      2.) Lt. Insolvenzverwaltung wird mit Hochdruck am Gutachten über Fortführung und Insolvenzplan gearbeitet, die noch im Februar, spätestens März vorgelegt werden sollen.
      Dies zeigt, dass PLETTAC es auch aus eigener Kraft schaffen kann und will.
      Eine positive Entscheidung über den Antrag auf Landesbürgschaft könnte ein weiterer Mosaikstein sein!
      Von vornherein war das Ziel durch EIGENVERWALTUNG aus der Krise zu kommen, das bedeutet das ÜBERNAHMEINTERESSE nur von Beutung ist, wenn ein
      angemessener Preis bezahlt wird!

      Die Aktie ist im Moment zu einem Spottpreis zu haben.
      Eine Gegenreaktion ist charttechnisch in jedem Fall überfällig, durch die neuen Gerüchte und das anstehende Gutachten/ den Insolvenzplan dürfte diese nun erfolgen!!!

      Der Kurs wurde mit Miniumsätzen gedrückt:
      Jetzt billig bis 0,9€. einsteigen - KZ 1,5-2€.

      Die letzten nennenswerten UMsätze waren bei 1,1 und 1,4-1,5€. - alle Großen haben dananch nicht mehr verkauft...denkt an Werte wie HERLITZ und MOBILCOM!!!!

      Die Hoffnung auf RETTUNG ist bei PLETTAC so groß wie noch nie!!!

      Gruss vom
      Hairman ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 09:02:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      PLETTAC WKN 692820

      UMSÄTZE werden bald DEUTLICH anziehen!!!

      Achtet auf NEWS!

      Sehr wichtig:
      Wenn die Gerüstebausparte abgespalten ist, HABEN WIR EINEN IN ALLEN VERBLEIBENDEN GESCHÄFTSBEREICHEN eine PROFITABLE Firma!!!

      Lesen:

      Meldung vom 20.12.02:

      "...In drei von vier verbliebenen Sparten wird ein ausgeglichenes bzw.
      positives operatives Ergebnis (EBIT) erwartet. Die
      Dienstleistungssparte ist saniert und wird auch 2002 bei einem
      Umsatz von ca. 157 Mio. EUR (VJ 157) ein positives EBIT
      erwirtschaften. Die Sparte Umformtechnik wird bei einem erwarteten
      Umsatz von ca. 56 Mio. EUR (VJ 57) wiederum ebenfalls positive
      operative Ergebnisse aufweisen. Nach erfolgreicher Restrukturierung
      der elektronischen Sicherheitstechnik erwartet der Vorstand auch für
      diese Sparte bei einem Umsatz von ca. 115 Mio. EUR (VJ 155)
      bereits 2002 den operativen Turn-around.

      Die Absatzschwäche in der Sparte Gerüste hat sich allerdings auch
      im 2. Halbjahr fortgesetzt. Der Umsatz liegt mit ca. 135 Mio. EUR
      um 16 Prozent unter Vorjahr (VJ 160)..."

      Das zeigt das Potiental von PLETTAC!!!

      Die Firma beschäftigt 3600 Mitarbeiter und hat eine Marktkap von nur ca. 1,5-1,6Mill.€
      Cargolifter oder Babcock haben die ZEHNFACHE (!!!) Markztkapitalisierung, obwohl dort keine Rettungsmöglichkeit mehr besteht!

      EINSTEIGEN bei PLETTAC WKN 692820 - es wird sich bald lohnen!

      Gruss vom
      Hairman ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 09:16:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hairman sollte sich mal etwas besser informieren oder einfach nur ehrlich sein!
      Das operative Gerüstgeschäft läuft miserabel, kaum ein Gerüstbauer benötigt Material. Wenn doch, dann das in unglaublichen Mengen auf dem Markt angebotene Gebrauchtmaterial - und das zu Spottpreisen. Flüssige Mittel hat praktisch kein Kunde und kreditwürdig sind die sowieso nicht(Banken finanzieren keine Gerüstbauer mehr)

      Eine Produktion von mehr als 2 Jahren liegt bei plettac in Großräschen auf Halde - praktisch unverkäuflich und gammelt vor sich hin.

      Wo sind denn da die Perspektiven für die Aktie? Klar kann sich der Kurs in Richtung 2 Euro bewegen - es muss nur genug Dumme geben die auf Idioten hören, die den großen Gewinn versprechen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 09:52:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      Finger weg von Plettac.

      Es gibt derzeit dich wirklich
      genug günstige Papiere.


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