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    Vergeltungsschlag am Neuen Markt starten - mit dieser Neutronen-Aktie - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.10.01 20:27:37 von
    neuester Beitrag 12.12.01 13:54:01 von
    Beiträge: 8
    ID: 485.259
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      schrieb am 09.10.01 20:27:37
      Beitrag Nr. 1 ()



      Das Firmenportrait folgt morgen, ich wollte lediglich bereits heute darauf aufmerksam machen.


      Avatar
      schrieb am 09.10.01 20:30:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      aktueller Kurs 10/2001: 4,50€
      Kursziel 12/2003: 40€
      Potenzial: 889%
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 20:37:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Eigentlich höre ich immer die neuesten Witze zuerst, aber gut, diesmal darf Körschgen auch einen bringen...

      F.
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 15:25:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Portrait:


      Die GFT ist ein IT-Service- und Softwareanbieter im Bereich von web-basierenden Lösungen wie beispielsweise E-Commerce-Plattformen für das Inter- oder Intranet. Die für die kundenspezifischen Lösungen erforderliche Software und Software-Tools entwickelt das Unternehmen überwiegend selbst. Bei einigen Kunden greift GFT auch auf Dritt-Software-Produkte zurück.

      Im einzelnen lassen sich die Produkte und Dienstleistungen wie folgt beschreiben:
      Im Bereich des IT-Consultings berät GFT seine Kunden hinsichtlich der Implementierung von IT Lösungen zur Prozeß-und Anlagensteuerung, sowie Beratungen für andere Bereiche wie z.B. elektronischer Handel (vor allem webbasierende Lösungen).

      Im Bereich des Digital Designs unterstützt das Unternehmen den Kunden beim Auftritt über die digitalen Medien (Webdesign). Zusätzlich werden die Kunden im Bereich Marketing, Werbung, E-Commerce Systemen, Unternehmens- und Produktindenität unterstützt.

      Im Bereich Systemimplementierung erfolgt die Programmierung und Gestaltung der gewünschten Software Lösung des Kunden. Beispielsweise bietet die Gesellschaft die Erstellung und Implementierung von Internet-Shops, Sicherheitsinfrastrukturen, Zahlungssystemen und Berichterstattung über Inter- oder Extranets an. Hinzu zählen auch Mitarbeiterschulungen und Wartungen.
      Zu den herausragenden Kunden des Unternehmens zählen Deutsche Bank, Siemens, BMW und die Lufthansa, also alles was Rang und Namen in Deutschland hat.
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 04:30:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Einer geht noch:

      Wieso zieht eigentlich die Berlin-Niederlassung der GFT als Untermieter bei Pixelpark in der Rotherstrasse ein?

      Na, fallen da ein paar Groschen?

      gruss,
      BigBlender

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      schrieb am 29.10.01 11:37:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      @BigBlender:

      gft ist nicht Untermieter von Pixelpark. Das sind
      eher die nun freien Räume von Sportgate.
      Pixelpark ist zwar der größte Mieter des Gebäudes,
      aber bei weitem nicht der einzige Mieter.
      Mit Deiner Argumentation könnte man auch einen Kauf
      von RedDot durch Pixelpark vermuten (die sitzen auch dort).
      Das Gelände ist vermutlich nur ein wenig preiswerter als die
      gft Räume unter den Linden ...

      Ein Zusammenschluss der beiden Firmen würde eh` keinen
      Sinn machen, sie sind mittlerweile zu ähnlich. Als
      Pixelpark noch designlastiger war hätte es vielleicht
      was gebracht.
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 20:39:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Läuft doch ganz gut. GFT hat sich zwar noch nicht ganz verdoppelt, aber bis zur Bescherung am 24.12. wird das sicher noch was.:D




      Aktie unter der Lupe


      GFT überzeugt in der Flaute mit Sparkurs



      Von Anaa Trömel


      In Zeiten, in denen Massenentlassungen auf der Tagesordnung stehen, sind Dienstleistungen für den Internetauftritt, wie sie die Schwarzwälder GFT Technologies AG anbietet, schwer zu verkaufen. Dass sich der Markt noch nicht wieder berappelt hat, zeigt nicht erst die gestrige Umsatz- und Gewinnwarnung des GFT-Konkurrenten Pixelpark, der nun nicht mehr damit rechnet, im letzten Quartal des Jahres die Gewinnschwelle zu erreichen. Zuvor hatte auch die I-D Media AG ihre Prognosen für 2001 heruntergeschraubt. Noch schlimmer erwischte es die Wettbewerber Kabel New Media und Popnet: Mangels finanzstarker Partner zwang sie die Marktflaute vor den Konkursrichter.


      FRANKFURT/M. Die Analysten, von den überraschenden Umsatzeinbrüchen dieses Jahres oft ebenso überrascht wie die Unternehmen selbst, trauen es zumeist GFT zu, die gegenwärtige Schwächephase im Vergleich zu den am Neuen Markt notierten Konkurrenten am besten zu überstehen. Dafür spricht nicht nur, dass das Unternehmen das laufende Jahr nach einem erfolgreich eingeleiteten Sparkurs mit schwarzen Zahlen abschließen wird. Darüber hinaus stärken die Großaktionäre Deutsche Post und Deutsche Bank der Gesellschaft, die sich insbesondere mit Internetauftritten von Finanzdienstleistern einen Namen gemacht hat, den Rücken. Dabei ist die Nähe zu dem Frankfurter Branchenprimus offenbar kein Hindernis, Neukunden aus dessen Konkurrenzumfeld zu akquirieren. Zuletzt gestaltete die in St. Georgen ansässige GFT die Onlinedienste der Hypovereinsbank-Tochter Activest.

      Durch die Übernahme des profitablen IT-Spezialisten Emagine von der Deutschen Bank hat das Unternehmen zudem nicht nur seinen Umsatz verdoppelt, sondern auch seine Kapazitäten so weit ausgebaut, dass es bei internationalen Ausschreibungen mithalten kann. In einem Markt, in dem zunehmend auch die Unternehmensberatungen wie Accenture mitmischen, hat GFT nach Einschätzung von DZ-Bank-Analyst Rainer Raschdorf als einzige deutsche Multimedia-Agentur die kritische Größe erreicht. Während er von der Pixelpark-Aktie schon vor den überraschend schlecht ausgefallenen Zahlen für das 3. Quartal abriet, empfiehlt er GFT zu akkumulieren.

      Für Stefan Borscheid von der Hypovereinsbank ist der Titel ein „Outperformer“. Im Vergleich zur so genannten Peer Group, also den Unternehmen, die sich mit einem vergleichbaren Geschäftsmodell auf dem selben Markt versuchen, hält er die GFT-Aktie für deutlich unterbewertet. Dass er keine explizite Kaufempfehlung für den Titel ausspricht, begründet er mit dem weiterhin schwierigen Marktumfeld. Der gestern zu gut 7 Euro gehandelten Aktie traut derzeit er ein Potenzial von bis zu 10 Euro zu.

      Aber nicht alle Analysten teilen diese Zuversicht für die künftige Kursentwicklung der GFT-Aktie. So riet die Research-Abteilung des Bankhauses Julius Bär angesichts der gut ausgefallenen Quartalszahlen, jetzt Gewinne mitzunehmen. Im Sog des internationalen Kursverfalls am 21. September hatte die Aktie ein Rekordtief von 3,20 Euro markiert. Wer damals eingestiegen ist, hat seinen Einsatz inzwischen mehr als verdoppelt. Auch die Concord-Analysten zeigten sich zuletzt eher skeptisch. Wie viele Analysten überraschte sie GFT damit, dass die Zahlen der neuen Tochter Emagine sowie der spanischen Tochtergesellschaft Freelance anders in die Bilanz einbezogen werden als ursprünglich angekündigt. Sie verwiesen darauf, dass die Integration von Emagine noch nicht abgeschlossen ist und bestätigten ihre Bewertung der GFT-Aktie als „Underperformer“.

      Noch kritischer äußerte sich Analyst Peter Barkow von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Es sei zwar bemerkenswert, dass es GFT in diesem schwierigen Marktumfeld gelungen sei, im dritten Quartal den Break-even zu erreichen. Dennoch sei es nicht sicher, dass der für das Gesamtjahr erhoffte Gewinn auch erreicht wird. Barkow sieht das Kursziel bei 4 Euro und empfiehlt, die Aktie zu reduzieren.
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 13:54:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      und was hat das ganze jetzt mit Neutronen zu tun?


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