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    ENRON - an die "Experten" hier... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.01 00:52:15 von
    neuester Beitrag 13.12.01 11:12:03 von
    Beiträge: 18
    ID: 521.100
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      schrieb am 13.12.01 00:52:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was hier einige an Kauf-"Argumenten" für ENRON aufführen, ist wirklich z.T. kaum auszuhalten. Da wird davon gesprochen, dass die "Großen" den Kurs künstlich unten halten würden; dann sind es natürlich wieder die "Großen", die alles "billig" einsammeln, was die "Zittrigen" an Material aus der Hand geben; dann bekommen auch noch die "Shorties" Spott ab, wenn´s mal wieder 10% nach oben ging; und wenn nix mehr hilft, soll die staatliche Rettung für das Unternehmen kommen, schließlich lassen "die" so einen Laden nicht einfach Pleite gehen...

      :laugh:

      Meine Meinung:

      1. Die "Großen" sammeln hier nicht billig Stücke ein, sondern machen derzeit vor allem eins: Klagen vorbereiten (siehe Pensionsfonds). Vielleicht treiben hier einige Distressed-Companies-Hedgefunds ihr Spielchen, aber unter "groß" stelle ich mir was anderes vor.

      2. Unter 5$ Kurswert darf nicht mehr geshortet werden. Und wer in Enron zuvor short gegangen ist, hat wohl eher jede Menge Geld verdient als den Spott dieser Witzfiguren hier im Board.

      3. Staatliche Rettung wegen der "vielen Arbeitslosen": Habt ihr schonmal die knapp 20.000 zweifelsohne bedauerswerten Mitarbeiter in Relation zu den Erwerbspersonen in den USA gesetzt? In San Marino wäre das sicherlich ein Schock für den Arbeitsmarkt, aber in den USA: who cares? Was soll den hier "staatlich gerettet" werden? Enron ist wohl eher mit einem Hedge Fund vergleichbar als mit einem Industrieunternehmen. Und welche Exposures hier noch lauern, weiß zwar keiner so genau, eine weltweite Bedrohung der Finanzmärkte wie bei der LTCM-Krise 1998 ist aber auszuschließen. Und deshalb: Vergesst Eure planwirtschaftlichen Gedankengänge!

      4. Die ENRON-Bonds notierten vor ein paar Tagen bei ca 25% Face-Value. Liebe Aktionäre: Schonmal überlegt, was das bedeutet, wenn jene Fraktion, die vorrangig vor Euch in der Asset-Warteliste steht, mehr als drei Viertel der Forderungen abschreibt? Glaubt ihr im Ernst, dass am Ende noch irgendetwas für Euch übrig bleibt? Am liebsten hättet Ihr ja das Kerngeschäft - dann sagt das mal den drei Banken, die sich gerade um den Energiehandel streiten. Die treten bestimmt zur Seite... :laugh:

      So, und jetzt weitermachen. Nicht, dass Ihr den Einstieg verpasst, wenn die "Großen" vom künstlichen Runterhalten des Kurses genug haben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 01:23:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gut gebrüllt Löwe mit Sachvestand.

      Aber sage mal, wie hast Du Dich denn hierhin verirrt?

      Du möchtest doch sicher keinen damit wachrütteln, daß zur Zeit ein brutaler Aufteilungskamof zwischen den Fremdkapitalgebern , den meist gut abgesicherten Banken, Bindsinhabern ( meist nicht mehr so gut abgesichert) und den Risikokapitalgebern ( Aktionären) entbrannt ist.

      Die letzteren sind die letzten. Und die beißen im Zweifel die Hunde , wenn nicht mehr genug zu verteilen ist.

      Ob aber genug werthaltige Suppe da ist? Ei sicher doch, wenn man nach den Buchwerten geht, die dürften im Moment noch etwa 3,50 pro Aktie betragen.

      Aber was ist was wann "wert" ? Im Zweifel bei einer Insolvenz geht es um "Zerschlagungswerte" ( was zahlt wann wer ganz konkret unter Zeitdruck auf die Kralle?) nicht aber - um die sicher in Friedenszeiten absolut gerechtfertigten normalen Bilanzierungs und Wert- ansätze.


      Was mich hoffen macht, eine lebendige Enron ist mehr wert als eine tote und die Summe der Ausfälle der Obligatinäre ( Gläubiger aller Art ) sind gigantisch, es sei denn sie laßen sich kreative Lösungen einfallen. Von denen könnten aber selbst Aktionäre und das ganz am Rande profitieren. Der Entscheidungsprozeß der rivalisierenden Gruppen aber braucht bei so schwerfällig strukturierten Entscheidungsträgern ausreichend Zeit. Ob die zur Verfügung steht, weiß ich nicht.

      ENE ist ein Psycho-Spiel mit ungewissem Ausgang. Aber reizvoll. Texaco war ebenfalls schon einmal unter Chapter 11. Andere auch. Die jedoch gibt`s meistens garnicht mehr.

      Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, die Presse und die Medien sind noch- tendenziell und einseitig negativ. Das aber, wenn es erst mal dreht,:D ist latente Hoffnung. Es kann nur besser werden.:D

      Gruß
      ANDY DER AECHTE
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 01:28:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      du hast recht, Kollege Dynamo, dieses Gesülze nervt, besonders die Verschwörungstheorien. Der Börsenhandel folgt den kapitalistischen Spielregeln, nicht mehr und nicht weniger. Da gibt es welche, die über bessere Informationen verfügen, Betrüger gibt es auch (Insiderhandel u.a.) und wir doofen Kleinanleger, die wild und blind herumspekulieren und in ihrer Verzweiflung manchmal zu Mystikern werden.
      Trotzdem gibt es die nicht unbegründete Hoffnung, daß Enron "gerettet" wird. Laut einem Bericht auf ntv heute nach Mitternacht wird eine Rettung des Unternehmens nicht mehr ausgeschlossen. Und sollten solche Nachrichten morgen veröffentlicht werden, dann wird der Kurs auf mindestens drei Dollar steigen, schätze ich und hoffe ich.
      Gute Nacht und einen besonders guten morgigen Tag wünsche ich.
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 01:41:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es stimmt schon, dass eine Rettung einer Chap11-Firma schwierig ist (habe mir zB bei etoys die pfoten verbrannt), nur geht es eben auch ums prestige und die werte.
      1. prestige--siehe holzmann, die würde auch keiner mit ricardo.de vergleichen wollen
      2.wert-- eventuell sind die schulden so hoch, dass alles weg ist, aber eventuell sind mit 2-3 verkäufen der tocherfirmen auch die schulden weg ??!!

      3. was ich nicht verstehe, ich hab mich mit aktien zu 60 cent vor einer woche eingedeckt und die hälfte einen tag später bei 1.30 rausgeschmissen.
      Was aber quatschen mich nichtinvestierte personen jetzt zu ?? wer die aktie hält, der möge mit mir fiebern, wer sie nicht hält, der möge die klappe halten,oder sich überlegen, warum er trotz irrem interesse (sonst würde ja wohl nicht gepostet, oder, discount??) doch zu feige ist ein wenig spielgeld (mag jeder für sich definieren)zu investieren?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 01:45:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schon wieder so ein Experte,der denkt,man dürfe unter 5 $ nicht shorten.Wo hamse Dich denn rausgelassen.Natürlich darf man das!

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      Avatar
      schrieb am 13.12.01 01:52:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ DynamischerDiskord

      Recht haste..
      Das seit langem sinnvollste Posting in diesem völlig verblödeten Threads. Man liest hier seit Tagen nur von den "Großen" die den Kurs künstlich unten halten und dann aber auch wieder billig einsammeln. Das ist doch alles Schwachsinn. Der Zock ist vorbei ( habe auch lange gebraucht um das zu kapieren ). Kurs wird noch weiter runtergehen. Meldungen die den Kurs wieder anziehen lassen werden so schnell nicht mehr kommen. Was soll auch noch kommen ? Enron wird Teile des Unternehmens abstoßen,Geld dafür einsacken um somit den Laden aufrecht zu erhalten. So dümpeln die dann vor sich hin und keiner wird mehr von Enron reden. Ausgezockt, Schluß aus vorbei und basta.
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 02:08:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ariminios: Genau solche Typen wie Dich meine ich mit der Bezeichnung "Witzfigur". Damit Du vom vielen Englisch keine Kopfschmerzen bekommst, hier der Tip, dass der für Dich wesentliche Satz der letzte im folgenden Kurztext ist:

      SHORT SELLING

      DEFINITION
      Short selling consists in:
      -Borrowing a stock
      -Selling it
      - Buying it back

      To make a profit, short sellers hope to buy back the stock at a lower price that their buying price

      Short sales must take place exclusively in the short account

      MARGIN REQUIREMENTS

      Minimum margin = $2.000

      Initial margin = 50% of trade value

      Maintenance margin

      Normal stock = greater of $5/share or 35% of market value

      Special stock = 100%

      Stocks whose value is less than $5 116 cannot be shorted

      Quelle z.B. : http://webplaza.pt.lu/public/whself/training/short_selling.h…
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 02:30:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das ist vielleicht bei dem broker so,Witzfigur.Aber bei Interactivebrokers zum Beispiel kannste unter 5 shorten.Ausserdem warum sollte die Nasdaq sonst manche stocks,die weit unter 5 sind auf "restricted from shorting" stellen? Oder warum erhöhte sich bei XOXO oder EXDS die shortquote exorbitant auch als die lange Zeit unter 5 waren?

      Nich sorry,aber Du hast keine Ahnung,Freundchen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 05:00:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      @dynamischer

      Nix für ungut aber ich glaub
      hier verdienen viele Geld z.Z.
      und darauf kommts doch schließlich
      an oder?Klar das die sich 5000.Stück
      ins Depot legen an eine Sanierung oder
      Übernahme hoffen.Aber andere die
      das Glück hatten 20.000 bis 50.000 Stück
      zu Tiefstpreisen aufgesammelt haben
      die können doch schön hin und her traden.


      good trades

      flini

      P.S. Aber auch solch negative Stimmen sollte
      man immer im Hinterkopf haben.Das stimmt!!
      Ach ja und ein "Experte" bin ich natürlich
      nicht,nur einer der ein bissel glücklicher mit
      ENE jeden Tag wird.
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 05:30:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      hahahah
      ja Bielefeld gibs ihnenn

      bin besoffen
      hahahah
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 07:40:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      an der canadischen börse shorten die broker auch, was nicht niet und nagelfest ist.ich denke, dass dort enron auch gelistet ist.

      Gruß Forsyth
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 07:42:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Jungs macht euch nicht verrückt,

      kauft WKN 692950


      Planus Ag



      Los versuchts mal
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 07:54:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Heute geht es nur in eine Richtung, NORDEN !!!
      Rest ist mir Jacke wie Hose, keiner kann sagen wo Enron die nächste Woche steht. " und das ist gut so !"
      Ist auch egal, heute gibt`s GELD !
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 08:09:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mal ehrlich; gestern sah ich 7 x 20.000 Stk Orders. das sind also 140.000 stk!! ergibt irgendwo bei € 90.000,--!!

      Welcher Kleinanleger hat € 90.000,-- zur Verfügung bzw. würde wenn er dies hätte, soviel in so einen Wert stecken?! Wohl keiner, ausser er ist nicht mehr ganz dicht!!

      Da stecken die Großen dahinter u. die wissen warum!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 09:52:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Moin, Moin zusammen

      Kaum geht mal der Kurs mehr als 30% in zwei Tagen in den keller, schon geht das mit dem gegenseitigem anheulen wieder los.
      Warum????
      Boerse ist für jeden "selbstbestimmend", was auch heißt, jeder sollte seine eigenen Strategien und Analysen entwerfen und umsetzen.
      -Und : Es ist ja wohl wie auf der Spielbank, zocken, so oder so !

      - Und wenn den jemand nach so vielen schlechten News in ENE einsteigt, dann möchte er ja wohl ZOCKEN, oder?
      - Aber hinterher, wenn es doch noch einige prozent schlechter läuft, warum dann nörgeln ?
      - Die Hoffnung stirbt zuletzt, die muß man bei solchen Werten mitbringen, wenn man investiert ist.

      :D MFG Kater
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 10:12:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Klar alles logisch und Chancen 10:90.Aber genau das ist doch der Reiz.Und wem das nicht passt kaufe sich Allianz etc..!Das die "Großen"den Kurs drücken halte ich auch für Unsinn,aber selbst auf Negativmeldungen reagiert er relativ gelassen(siehe gestern),da immer noch genügend auf den Zug springen.Mag sein das Enron eingeht,aber vorher sind noch einige große Ausschläge zu erwarten.Ich hatte Kinowelt zu 0,4 gekauft.Die gingen nach kleiner Meldung bis 1,2.OK sind jetzt Pleite,aber die Kohle nimmt mir keiner.Und das Spiel sehen wir hier 100%ig auch noch.WETTEN!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 10:22:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo @all
      Viele sind sich der Tragweite des Geschehens nicht Bewußt
      hier wird von 20.000 Facharbeitern geredet, dazu kommen nochmals ca. 50.000 Familienmitglieder, Kantinenarbeiter
      Putzfrauen, Müllabfuhr, Wartungsarbeiter, Fremdfirmen
      Zulieferungsfirmen, usw. Da hängt einiges dran und ich bin überzeugt davon es wird weitergehen nur wie das bringt die Zukunft und die kennt keiner von uns.
      mfg jojo
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 11:12:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      aus dem raging-bull-board:

      Auditor hits Enron in Congress, ex-CFO reappears

      By Dane Hamilton and Arindam Nag


      NEW YORK, Dec 12 (Reuters) - Enron Corp. sought on Wednesday to win support for its plan to emerge from bankruptcy, its auditor told Congress it warned the energy trader about possibly illegal financial acts and its ousted former chief financial officer emerged from the shadows.

      In Washington, the chief executive of long-time auditor Arthur Andersen told Congress that Enron hid crucial data at the heart of its spectacular collapse, the first time Andersen publicly denounced the Houston-based company.

      "It is not clear why the relevant information was not provided to us. We are still looking into that. On Nov. 2, 2001, we notified Enron`s audit committee of possible illegal acts within the company," Andersen Chief Executive Joseph Berardino told the House Financial Services Committee.

      Enron hit back late in the day, with Chairman Ken Lay saying in a statement that "It has always been Enron`s policy to be open with its accountant." Lay had declined an invitation to appear at the same hearings with Berardino, opting instead to travel to New York where Enron laid out its plans to emerge from bankruptcy in a meeting with its biggest unsecured creditors.

      Also in New York, ousted Chief Financial Officer Andrew Fastow appeared with one of his several lawyers, top litigator David Boies, to put to rest reports that he had fled the country for Israel or elsewhere.

      "This is not a situation where he is not going to be available. Mr. Fastow will be responding to a variety of inquiries from a variety of government agencies," Boies said.

      Fastow was to have met on Wednesday with attorneys from the U.S. Justice Department, but they rescheduled, and the U.S. Securities and Exchange Commission asked a federal judge to enforce an Oct. 31 subpoena Fastow had not answered.

      The SEC is probing conflict-of-interest issues surrounding Fastow`s involvement in two off-balance-sheet partnerships he created and managed from both sides of the table, earning some $30 million in management fees from the deals in addition to his Enron salary.

      The partnerships, which Enron revealed in October, accelerated a crisis of investor confidence that ruined the world`s dominant energy trader in the space of a few weeks. Congress, the SEC, and the Labor and Justice Departments are all probing the collapse, which culminated with Enron`s Chapter 11 filing on Dec. 2, the biggest in U.S. history.

      OUT OF BANKRUPTCY IN A YEAR?

      At a New York meeting of Enron`s largest unsecured creditors, Enron put on a brave face as Chief Financial Officer Jeff McMahon laid out its plan to emerge from Chapter 11 bankruptcy within a year.

      McMahon also told creditors about Enron`s months-old plan to raise between $4-$6 billion by selling global assets including its failed Azurix Corp. water unit, its wind energy businesses; and its operations in emerging markets. As far back as August, Lay said Enron would sell its underperforming global assets to raise money to pump back into its core businesses.

      McMahon also said Enron is in advanced talks with three prospective financial bidders to sell a controlling stake in its core energy trading unit. It is considering holding an auction to bring in other bidders to boost the price the unit may command, said McMahon.

      Financial backers include J.P. Morgan Chase & Co. , Citicorp , two of Enron`s biggest creditors, and UBS Warburg , people close to the matter said.

      All decisions are subject to approval by U.S. bankruptcy court Judge Arthur Gonzalez.

      The creditor`s committee, which will be led by representatives from Williams Cos. Inc. and Wells Fargo , includes a cross-section of Enron`s debtors, including bank debt providers, bondholders, and energy companies.

      Some 5,000 employees have lost their jobs to date, which is expected to save the company some $600 million a year, McMahon said.

      Enron said it now has about $15 billion in bank debt, of which only about $2 billion is secured. The company has bond debt of $15 billion; $13 billion in trade debt, of which $8 billion is for derivatives and $5 billion is to banks and for bonds; and surety debt related to contract delivery of $2.5 billion, Bienenstock said.

      Enron shares, despite bouncing off an intraday low of 52 cents, closed down 6 cents at 66 cents a share on the New York Stock Exchange. The shares have traded in a 52-week range of $84.88 and 25 cents.

      The gloom spread to Enron`s rivals. Calpine Corp. fell as much as 30 percent but bounced back late in the day as investors gained confidence the power company`s is in solid financial shape.

      (Additional reporting by Deepa Babington, Jeff Goldfarb and Carolyn Koo in New York, Niala Boodhoo, Kevin Drawbaugh and Peter Ramjug in Washington.)

      20:34 12-12-01


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