Biodata rührt sich... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.12.01 09:47:52 von
neuester Beitrag 20.12.01 13:26:17 von
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ID: 521.219
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Biodata aktuell in FFM schon bei 0,65 also + 15 %
Weiss jemand warum ?
...auser "Die Aktie wird teuer?"
Weiss jemand warum ?
...auser "Die Aktie wird teuer?"
Jetzt gerade bei steigenden Umsätzen schon 0,71 €
... + 21 %
Alphatrade machts möglich !!
... + 21 %
Alphatrade machts möglich !!
W
0,80 €
Oder wird hier doch nur kurz hochgezockt und dann mit der schlechten Nachricht alles auf den Markt geworfen? Hoffen wir es nicht!
Was da abgeht, live ins Orderbuch !
Genial!
EBNK - I love you
Genial!
EBNK - I love you
Nur Zocker
was`n los
sollte nicht bei reuters eine stellungnahme kommen
der kurs gibts her
in den räumen von biodata ist man sehr gut zu dem weiteren verlauf eingestellt
aber mehr wissen tun sie auch nicht
sollte nicht bei reuters eine stellungnahme kommen
der kurs gibts her
in den räumen von biodata ist man sehr gut zu dem weiteren verlauf eingestellt
aber mehr wissen tun sie auch nicht
11 Uhr PK!
.......habe eben auf der Burg angerufen, jetzt Pressekonf.
und heute Nachmittag AD-HOC! -ohne Blödsinn-
und heute Nachmittag AD-HOC! -ohne Blödsinn-
DGAP-Ad hoc: Biodata Inform. Tech. <BITG.DE> deutsch
DGAP-Ad hoc: Biodata Inform. Tech. <BITG.DE> deutsch
Biodata durch Insolvenzplan entschulden
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Biodata durch Insolvenzplan entschulden
Kapitalschnitt für Einstieg eines Finanzinvestors vorgesehen.
Lichtenfels, 13. Dezember 2001. Die Biodata Information Technology AG will das
operative Geschäft auf eine 100-prozentige Tochtergesellschaft übertragen.
Vorgesehen ist, die Muttergesellschaft durch Insolvenzplan und den Einstieg
eines Finanzinvestors zu entschulden.
Eine Sanierung der Biodata AG ist nach Aussagen des vorläufigen
Insolvenzverwalters Dr. Fritz Westhelle (Kassel) ohne eröffnetes
Insolvenzverfahren indes nicht möglich. Überdies benötige das IT-
Sicherheitsunternehmen den Einstieg eines Finanzinvestors, um den Insolvenzplan
erfolgreich durchzuführen. Wichtig sei dafür ein Kapitalschnitt und eine
anschließende Kapitalerhöhung. Dies soll einem Investor die Möglichkeit
eröffnen, eine Aktienmehrheit an dem dann entschuldeten Unternehmen zu erlangen.
Schnelle Lösungen sind nach Angaben Westhelles ebenso erforderlich, um wichtige
Mitarbeiter im Unternehmen zu halten und das operative Geschäft weiterzuführen.
Im Einvernehmen mit Vorstand und Aufsichtsrat ist geplant, Teile des operativen
Geschäfts in den nächsten Tagen auf eine Tochtergesellschaft zu übertragen.
Sitz dieser Tochterfirma werde Dresden sein, Kernprodukte sind
Verschlüsselungslösungen.
Bei der Biodata-Niederlassung Nürnberg wird derzeit über ein Management-Buy-Out
verhandelt, für die Tochtergesellschaften in Offenbach und München sind
Insolvenzanträge gestellt. Der bisherige operative Biodata-Hauptsitz auf Burg
Lichtenfels wird in naher Zukunft aufgegeben. Der frühere Kernbereich Biodatas
in Lichtenfels mit Netzwerk- und Kommunikationssicherheit soll an eine völlig
eigenständige Auffanggesellschaft mit Sitz in Frankenberg-Schreufa übertragen
werden.
Die Biodata AG wird demnach zu einer reinen Holding umstrukturiert mit
Beteiligungen an der neuen Dresdener Tochtergesellschaft (100 Prozent), der
Kasseler Cobion AG (rund 36 Prozent) und der Berliner BioID AG (16,2 Prozent).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Wegen Überschuldung und drohender Zahlungsunfähigkeit ordnete das Amtsgericht
Korbach am 20. November 2001 das vorläufige Insolvenzverfahren bei der Biodata
Information Technology AG an. Eine Untersuchung externer Wirtschaftsprüfer hatte
einen Wertberichtigungsbedarf von über 40 Millionen Euro ergeben, die
Verbindlichkeiten der AG liegen derzeit bei rund 20 Mio Euro. Verlustvorträge
des Unternehmens können durch einen Investor auch genutzt werden.
Die Biodata-Niederlassung Dresden sowie ein Teil der Biodata-Mitarbeiter in
Berlin resultieren aus dem Erwerb aller Lizenzen, Technologien,
Entwicklungsunterlagen und des Lagers der früheren Dica AG. Das Unternehmen
hatte im Frühjahr 2001 Insolvenz angemeldet. In Dresden und Berlin sind zusammen
elf Mitarbeiter tätig, wobei der Auftragsbestand die Beschäftigung bis weit in
das nächste Jahr sichert. Angestrebt werden bei der neuen Tochtergesellschaft
rund drei Millionen Euro Umsatz für 2002.
Die Niederlassung Nürnberg hat derzeit rund 15 Mitarbeiter, die von der AG
völlig unabhängige Auffanggesellschaft in Frankenberg-Schreufa (nahe
Lichtenfels) will künftig mit 25 bis 30 Beschäftigten Biodata-Produkte
weiterentwickeln und vertreiben. In den nächsten Tagen werden die Verhandlungen
über den Verkauf an die Auffanggesellschaft geführt.
Redaktionskontakt:
Heiko Scholz (Public Relations), Biodata Information Technology AG, Burg
Lichtenfels, 35104 Lichtenfels, Tel. +49 (0) 6454 / 9120-118, Fax +49 (0) 6454 /
9120-180, E-Mail: heiko.scholz@biodata.de
Jörg Kleine (Investor Relations), Biodata Information Technology AG, Burg
Lichtenfels, 35104 Lichtenfels, Tel. +49 (0) 6454 / 9120-132, Fax +49 (0) 6454 /
9120-180, E-Mail: joerg.kleine@biodata.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 542270; ISIN: DE0005422703; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Biodata Inform. Tech. <BITG.DE> deutsch
Biodata durch Insolvenzplan entschulden
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Biodata durch Insolvenzplan entschulden
Kapitalschnitt für Einstieg eines Finanzinvestors vorgesehen.
Lichtenfels, 13. Dezember 2001. Die Biodata Information Technology AG will das
operative Geschäft auf eine 100-prozentige Tochtergesellschaft übertragen.
Vorgesehen ist, die Muttergesellschaft durch Insolvenzplan und den Einstieg
eines Finanzinvestors zu entschulden.
Eine Sanierung der Biodata AG ist nach Aussagen des vorläufigen
Insolvenzverwalters Dr. Fritz Westhelle (Kassel) ohne eröffnetes
Insolvenzverfahren indes nicht möglich. Überdies benötige das IT-
Sicherheitsunternehmen den Einstieg eines Finanzinvestors, um den Insolvenzplan
erfolgreich durchzuführen. Wichtig sei dafür ein Kapitalschnitt und eine
anschließende Kapitalerhöhung. Dies soll einem Investor die Möglichkeit
eröffnen, eine Aktienmehrheit an dem dann entschuldeten Unternehmen zu erlangen.
Schnelle Lösungen sind nach Angaben Westhelles ebenso erforderlich, um wichtige
Mitarbeiter im Unternehmen zu halten und das operative Geschäft weiterzuführen.
Im Einvernehmen mit Vorstand und Aufsichtsrat ist geplant, Teile des operativen
Geschäfts in den nächsten Tagen auf eine Tochtergesellschaft zu übertragen.
Sitz dieser Tochterfirma werde Dresden sein, Kernprodukte sind
Verschlüsselungslösungen.
Bei der Biodata-Niederlassung Nürnberg wird derzeit über ein Management-Buy-Out
verhandelt, für die Tochtergesellschaften in Offenbach und München sind
Insolvenzanträge gestellt. Der bisherige operative Biodata-Hauptsitz auf Burg
Lichtenfels wird in naher Zukunft aufgegeben. Der frühere Kernbereich Biodatas
in Lichtenfels mit Netzwerk- und Kommunikationssicherheit soll an eine völlig
eigenständige Auffanggesellschaft mit Sitz in Frankenberg-Schreufa übertragen
werden.
Die Biodata AG wird demnach zu einer reinen Holding umstrukturiert mit
Beteiligungen an der neuen Dresdener Tochtergesellschaft (100 Prozent), der
Kasseler Cobion AG (rund 36 Prozent) und der Berliner BioID AG (16,2 Prozent).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.12.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Wegen Überschuldung und drohender Zahlungsunfähigkeit ordnete das Amtsgericht
Korbach am 20. November 2001 das vorläufige Insolvenzverfahren bei der Biodata
Information Technology AG an. Eine Untersuchung externer Wirtschaftsprüfer hatte
einen Wertberichtigungsbedarf von über 40 Millionen Euro ergeben, die
Verbindlichkeiten der AG liegen derzeit bei rund 20 Mio Euro. Verlustvorträge
des Unternehmens können durch einen Investor auch genutzt werden.
Die Biodata-Niederlassung Dresden sowie ein Teil der Biodata-Mitarbeiter in
Berlin resultieren aus dem Erwerb aller Lizenzen, Technologien,
Entwicklungsunterlagen und des Lagers der früheren Dica AG. Das Unternehmen
hatte im Frühjahr 2001 Insolvenz angemeldet. In Dresden und Berlin sind zusammen
elf Mitarbeiter tätig, wobei der Auftragsbestand die Beschäftigung bis weit in
das nächste Jahr sichert. Angestrebt werden bei der neuen Tochtergesellschaft
rund drei Millionen Euro Umsatz für 2002.
Die Niederlassung Nürnberg hat derzeit rund 15 Mitarbeiter, die von der AG
völlig unabhängige Auffanggesellschaft in Frankenberg-Schreufa (nahe
Lichtenfels) will künftig mit 25 bis 30 Beschäftigten Biodata-Produkte
weiterentwickeln und vertreiben. In den nächsten Tagen werden die Verhandlungen
über den Verkauf an die Auffanggesellschaft geführt.
Redaktionskontakt:
Heiko Scholz (Public Relations), Biodata Information Technology AG, Burg
Lichtenfels, 35104 Lichtenfels, Tel. +49 (0) 6454 / 9120-118, Fax +49 (0) 6454 /
9120-180, E-Mail: heiko.scholz@biodata.de
Jörg Kleine (Investor Relations), Biodata Information Technology AG, Burg
Lichtenfels, 35104 Lichtenfels, Tel. +49 (0) 6454 / 9120-132, Fax +49 (0) 6454 /
9120-180, E-Mail: joerg.kleine@biodata.de
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Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
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