EXTREM GUTES INVESTMENT - OHNE RISIKO!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.12.01 11:12:09 von
neuester Beitrag 31.12.01 14:41:06 von
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Werte aus der Branche Gesundheitswesen
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1,4500 | -21,62 | |
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Die UMS International AG, ein Anbieter mobiler
Versorgungskonzepte für innovative Medizintechnologie,
konnte in ihrem Halbjahresbericht 2001 dreistellige
Wachstumsraten ausweisen.
Der Gruppenumsatz hat sich gegenüber dem Vorjahr
mehr als verdoppeltund stieg von 7,9 Mio. Euro um 154 Prozent auf 20,1 Mio. Euro. Das Bruttoergebnis
verbesserte sich von 3,3 Mio. Euro im Vorjahr um 159 Prozent auf 8,5 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 260 Prozent von 0,9 auf 3,3 Mio. Euro. Der
Halbjahresüberschuss erhöhte sich von 0,3 Mio. Euro sogar um 346 Prozent auf 1,4 Mio. Euro.
Der Dienstleister mit dem einmaligen Geschäftsmodell
hat zuletzt mit glänzenden Zahlen aufgewartet. Eine hohe
relative Stärke und die Aussicht auf ein starkes Wachstum
runden das positive Bild ab. In unruhigen Börsenzeiten
richtet sich immer wieder der Fokus auf Unternehmen, die
den Sturm relativ schadlos überstanden haben. Der
Hintergrund dieses Bemühens ist, dass die Erfahrung gezeigt hat, dass solche Companies bei einer
Aufwärtsbewegungen oft zu den Profiteuren gehören. Das könnte auch für den am Neuen Markt notierten
Dienstleister United Medical Systems (UMS) gelten: Die Aktie des Unternehmen hat den Neuen Markt deutlich
geschlagen. Der Chart zeigt im direkten Vergleich mit dem Nemax-All-Share-Index (blaue Linie) eine
signifikante relative Stärke. Die Aktie hat sich dem Gesamttrend nicht vollständig entziehen können: Die
Statistik weist für das Jahr 2001 einen Verlust von 5,2 Prozent aus, womit der Wert zu den Top-Twenty am
Neuen Markt gehört.
UMS betreibt ein einmaliges Geschäft. Das Unternehmen versteht sich als Dienstleister: Medizinische
Großgeräte aus den Disziplinen Urologie, Radiologie, Gynäkologie und Orthopädie werden diversen Partnern
für einen gewissen Zeitraum zur Benutzung angeboten. Serviceleistungen gehören dazu. Damit könnten
verschiedenen Institutionen den Patienten eine hochwertige Therapie zukommen lassen, ohne die hohen
Kosten für die Geräte allein schultern zu müssen. Weiterhin richtet UMS spezielle Zentren ein und bestückt
diese mit entsprechenden Geräten. Mit seinem Geschäftsmodell profitiert UMS von dem Kostendruck im
Gesundheitswesen, das Krankenhäuser, Therapiezentren und Praxen zu stärkerer Effizienz zwingt. Die jüngst
vorgelegten Zahlen belegen, dass das Konzept ankommt. Getrieben von Akquisitionen konnte UMS den
Umsatz erheblich steigern. Gleichzeitig hat ein bewusstes Kostenmanagement dem Ergebnis einen
überproportionalen Schub versetzt. Analysten sehen für die kommenden Jahre weiteres Wachstum voraus.
Das wird durch die Erweiterung der Produktportfolios getrieben. So soll die Internationalisierung
voranschreiten. Außerdem will UMS neue Produkte einführen. Der Blick auf die Fundamentaldaten zeigt, dass
diese Aussichten ihren Preis haben. Gemessen am Niveau der übrigen Aktien, die am Neuen Markt im
Medtech-Index gelistet sind, weist UMS ein relativ hohes Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) auf. Das resultiert
nicht zuletzt aus der relativen Stabilität des Kurses. Allerdings gehört die Schätzung der LBBW nicht zu den
optimistischsten: Andere Experten sehen für das kommende Jahr einen Gewinn über einen Euro vorher.
Außerdem ist das prognostizierte Gewinnwachstum mit über 50 Prozent deutlich höher als das KGV für 2002.
20.12.2001
UMS kaufen
LB Schleswig-Holstein
Die Analysten der Landesbank Schleswig-Holstein stufen die Aktien von UMS
(WKN 549365) mit "kaufen" ein.
Die UMS United Medical Systems AG sei Marktfuehrer im Bereich der
innovativen medizinischen Versorgungskonzepte (Hightech-Medizin). Das
Geschaeftskonzept umfasse eine umfangreiche industrielle Loesung fuer die
Leistungserbringung im Gesundheitsbereich. Das zukunftsweisende Konzept
reiche von der Bereitstellung der neuesten transmobilen MedTech-Systeme
ueber die Andienung entsprechend geschulten Personals fuer den Aufbau
sowie der Bedienung der Geraete. Durch sein umfangreiches
Dienstleistungsangebot grenze sich das Unternehmen deutlich von reinen
Leasing-Gesellschaften ab.
Zu den Kunden von UMS wuerden z.Z. annaehernd 600 Krankenhaeuser und
niedergelassene Fachaerzte in Nordamerika und Europa zaehlen. Das
Produktportfolio umfasse derzeit die Bereiche der Urologie, Gynaekologie,
Orthopaedie und seit Ende 2000 die Radiologie.
Mit der Anfang des Jahres bekannt gegebenen Mehrheitsbeteiligung an der
Neuromed AG setze die UMS Gruppe den Expansionskurs in Europa erfolgreich
fort. Der Schweizer Markt stehe zur Zeit durch den Markteintritt im
Mittelpunkt der Wachstumsstrategie. Doch nicht nur in der Schweiz sei UMS
mit Praesenzen vor Ort vertreten. Weitere Niederlassungen in Europa
bestuenden bereits in Grossbritannien, den Niederlanden und Italien. Durch
eine konsequente Akquisitionspolitik seien zahlreiche Beteiligungen bzw.
Uebernahmen getaetigt worden, um die marktbeherrschende Stellung in Europa
sukzessive zu staerken. UMS sei in Europa derzeit keinen gleichwertigen
Mitbewerbern ausgesetzt. Doch nicht nur in Europa sei UMS taetig, auch im
groessten Gesundheitsmarkt der Welt, den USA, habe UMS bereits Fuss
gefasst.
Die weitere Gesamtentwicklung von UMS sehen die Analysten der Landesbank
Schleswig-Holstein sehr positiv. Bei einem geschaetzten Marktpotenzial von
3 Mrd. US-Dollar sei man zuversichtlich, dass UMS sich ein grosses Stueck
vom Kuchen abschneiden werde. Zur Zeit fielen ca. 1,3% des
Gesamtpotenzials auf UMS, mittelfristig wuerden 10% angestrebt. Darin
zeige sich das enorme Wachstumsspektrum, ueber das die UMS verfuege.
Aufgrund des weiterhin hohen Marktpotenzials und steigender Ergebnismargen
sollte sich der Gewinn im Jahre 2002 vervielfachen. Man gehe von einem
Gewinn pro Aktie von 1,05 Euro fuer das Jahr 2002 aus. Fuer das Jahr 2003
wuerden die Analysten eine weitere Verdopplung der Gewinne erwarten.
Somit lautet die Anlageempfehlung der Analysten der Landesbank
Schleswig-Holstein fuer die Aktien von UMS "kaufen".
+++
Viel Erfolg mit Ihren Boersendispositionen wuenscht Ihnen das Team des
AktienCheck!
Haftungsausschluss
Alle Angaben und Quellen, die die Redaktion verwendet, werden sorgfaeltig
recherchiert. Dennoch kann eine Haftung nicht uebernommen werden.
Insbesondere stellen die Informationen des AktienCheck keine Aufforderung
zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
aktiencheck.de AG
Schloss Westerburg
D-56457 Westerburg
Versorgungskonzepte für innovative Medizintechnologie,
konnte in ihrem Halbjahresbericht 2001 dreistellige
Wachstumsraten ausweisen.
Der Gruppenumsatz hat sich gegenüber dem Vorjahr
mehr als verdoppeltund stieg von 7,9 Mio. Euro um 154 Prozent auf 20,1 Mio. Euro. Das Bruttoergebnis
verbesserte sich von 3,3 Mio. Euro im Vorjahr um 159 Prozent auf 8,5 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 260 Prozent von 0,9 auf 3,3 Mio. Euro. Der
Halbjahresüberschuss erhöhte sich von 0,3 Mio. Euro sogar um 346 Prozent auf 1,4 Mio. Euro.
Der Dienstleister mit dem einmaligen Geschäftsmodell
hat zuletzt mit glänzenden Zahlen aufgewartet. Eine hohe
relative Stärke und die Aussicht auf ein starkes Wachstum
runden das positive Bild ab. In unruhigen Börsenzeiten
richtet sich immer wieder der Fokus auf Unternehmen, die
den Sturm relativ schadlos überstanden haben. Der
Hintergrund dieses Bemühens ist, dass die Erfahrung gezeigt hat, dass solche Companies bei einer
Aufwärtsbewegungen oft zu den Profiteuren gehören. Das könnte auch für den am Neuen Markt notierten
Dienstleister United Medical Systems (UMS) gelten: Die Aktie des Unternehmen hat den Neuen Markt deutlich
geschlagen. Der Chart zeigt im direkten Vergleich mit dem Nemax-All-Share-Index (blaue Linie) eine
signifikante relative Stärke. Die Aktie hat sich dem Gesamttrend nicht vollständig entziehen können: Die
Statistik weist für das Jahr 2001 einen Verlust von 5,2 Prozent aus, womit der Wert zu den Top-Twenty am
Neuen Markt gehört.
UMS betreibt ein einmaliges Geschäft. Das Unternehmen versteht sich als Dienstleister: Medizinische
Großgeräte aus den Disziplinen Urologie, Radiologie, Gynäkologie und Orthopädie werden diversen Partnern
für einen gewissen Zeitraum zur Benutzung angeboten. Serviceleistungen gehören dazu. Damit könnten
verschiedenen Institutionen den Patienten eine hochwertige Therapie zukommen lassen, ohne die hohen
Kosten für die Geräte allein schultern zu müssen. Weiterhin richtet UMS spezielle Zentren ein und bestückt
diese mit entsprechenden Geräten. Mit seinem Geschäftsmodell profitiert UMS von dem Kostendruck im
Gesundheitswesen, das Krankenhäuser, Therapiezentren und Praxen zu stärkerer Effizienz zwingt. Die jüngst
vorgelegten Zahlen belegen, dass das Konzept ankommt. Getrieben von Akquisitionen konnte UMS den
Umsatz erheblich steigern. Gleichzeitig hat ein bewusstes Kostenmanagement dem Ergebnis einen
überproportionalen Schub versetzt. Analysten sehen für die kommenden Jahre weiteres Wachstum voraus.
Das wird durch die Erweiterung der Produktportfolios getrieben. So soll die Internationalisierung
voranschreiten. Außerdem will UMS neue Produkte einführen. Der Blick auf die Fundamentaldaten zeigt, dass
diese Aussichten ihren Preis haben. Gemessen am Niveau der übrigen Aktien, die am Neuen Markt im
Medtech-Index gelistet sind, weist UMS ein relativ hohes Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) auf. Das resultiert
nicht zuletzt aus der relativen Stabilität des Kurses. Allerdings gehört die Schätzung der LBBW nicht zu den
optimistischsten: Andere Experten sehen für das kommende Jahr einen Gewinn über einen Euro vorher.
Außerdem ist das prognostizierte Gewinnwachstum mit über 50 Prozent deutlich höher als das KGV für 2002.
20.12.2001
UMS kaufen
LB Schleswig-Holstein
Die Analysten der Landesbank Schleswig-Holstein stufen die Aktien von UMS
(WKN 549365) mit "kaufen" ein.
Die UMS United Medical Systems AG sei Marktfuehrer im Bereich der
innovativen medizinischen Versorgungskonzepte (Hightech-Medizin). Das
Geschaeftskonzept umfasse eine umfangreiche industrielle Loesung fuer die
Leistungserbringung im Gesundheitsbereich. Das zukunftsweisende Konzept
reiche von der Bereitstellung der neuesten transmobilen MedTech-Systeme
ueber die Andienung entsprechend geschulten Personals fuer den Aufbau
sowie der Bedienung der Geraete. Durch sein umfangreiches
Dienstleistungsangebot grenze sich das Unternehmen deutlich von reinen
Leasing-Gesellschaften ab.
Zu den Kunden von UMS wuerden z.Z. annaehernd 600 Krankenhaeuser und
niedergelassene Fachaerzte in Nordamerika und Europa zaehlen. Das
Produktportfolio umfasse derzeit die Bereiche der Urologie, Gynaekologie,
Orthopaedie und seit Ende 2000 die Radiologie.
Mit der Anfang des Jahres bekannt gegebenen Mehrheitsbeteiligung an der
Neuromed AG setze die UMS Gruppe den Expansionskurs in Europa erfolgreich
fort. Der Schweizer Markt stehe zur Zeit durch den Markteintritt im
Mittelpunkt der Wachstumsstrategie. Doch nicht nur in der Schweiz sei UMS
mit Praesenzen vor Ort vertreten. Weitere Niederlassungen in Europa
bestuenden bereits in Grossbritannien, den Niederlanden und Italien. Durch
eine konsequente Akquisitionspolitik seien zahlreiche Beteiligungen bzw.
Uebernahmen getaetigt worden, um die marktbeherrschende Stellung in Europa
sukzessive zu staerken. UMS sei in Europa derzeit keinen gleichwertigen
Mitbewerbern ausgesetzt. Doch nicht nur in Europa sei UMS taetig, auch im
groessten Gesundheitsmarkt der Welt, den USA, habe UMS bereits Fuss
gefasst.
Die weitere Gesamtentwicklung von UMS sehen die Analysten der Landesbank
Schleswig-Holstein sehr positiv. Bei einem geschaetzten Marktpotenzial von
3 Mrd. US-Dollar sei man zuversichtlich, dass UMS sich ein grosses Stueck
vom Kuchen abschneiden werde. Zur Zeit fielen ca. 1,3% des
Gesamtpotenzials auf UMS, mittelfristig wuerden 10% angestrebt. Darin
zeige sich das enorme Wachstumsspektrum, ueber das die UMS verfuege.
Aufgrund des weiterhin hohen Marktpotenzials und steigender Ergebnismargen
sollte sich der Gewinn im Jahre 2002 vervielfachen. Man gehe von einem
Gewinn pro Aktie von 1,05 Euro fuer das Jahr 2002 aus. Fuer das Jahr 2003
wuerden die Analysten eine weitere Verdopplung der Gewinne erwarten.
Somit lautet die Anlageempfehlung der Analysten der Landesbank
Schleswig-Holstein fuer die Aktien von UMS "kaufen".
+++
Viel Erfolg mit Ihren Boersendispositionen wuenscht Ihnen das Team des
AktienCheck!
Haftungsausschluss
Alle Angaben und Quellen, die die Redaktion verwendet, werden sorgfaeltig
recherchiert. Dennoch kann eine Haftung nicht uebernommen werden.
Insbesondere stellen die Informationen des AktienCheck keine Aufforderung
zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
aktiencheck.de AG
Schloss Westerburg
D-56457 Westerburg
Gewinnmöglichkeit ohne Risiko gibts an den Kapitalmärkten nicht.
Aber fast ohne RISIKO! Wenn man die Performance berücksichtigt
so hat UMS deutlich besser abgeschnitten als der NEMAX...
Und die Wachstumsraten sind enorm.
so hat UMS deutlich besser abgeschnitten als der NEMAX...
Und die Wachstumsraten sind enorm.
UMS kaufen
Datum: 16.10.2001
Die Analysten von "STOCKadHOC.de" raten den Anlegern heute zur Investition in die
Aktien der UMS AG . (WKN 549365) Das Unternehmen habe ein vielversprechendes
Geschäftskonzept zu verzeichnen und werde auf dem derzeitigen Niveau dadurch sehr
interessant. Das Unternehmen verstehe sich als Dienstleister medizinischer
Großgeräte in den Bereichen der Urologie, Radiologie, Gynäkologie und Orthopädie.
Hier würden hochwertige Geräte an Institutionen wie Krankenhäuser und Arztpraxen
verliehen. Dadurch würden die Kunden einige hochwertige Therapieansätze erzielen,
ohne durch die hohen Beschaffungskosten belastet zu sein. Die Aktie sei in Folge von
Wertberichtigungen auf eine Eurostoxx-Anleihe abgestraft worden und habe deutlich an
Boden verloren, nachdem die Aktie zuvor noch eine relative Stärke zum Gesamtmarkt
ausgewiesen habe. Es deute sich jedoch ein doppelter Boden im Bereich von 14 Euro
an, welcher am gestrigen Handelstag durch hohe Umsätze bestätigt worden sei. Daher
sollte sich nach Einschätzung der Analysten von "STOCKadHOC.de" ein Einstieg in
UMS auf derzeitigem Niveau auszahlen. Bei einem Kursziel von 16 Euro werde ein
Stop-loss bei 13,70 Euro empfohlen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
JUCHU.DE
UMS akkumulieren
Datum: 23.10.2001
Die Experten von "juchu.de" stufen die Aktien von United Medical Systems mit
"akkumulieren" ein. (WKN 549365) Ein ausgesprochener Spezialwert sei der
Medizintechnik-Dienstleister United Medical Systems (UMS). UMS statte medizinische
Therapie- und Diagnosezentren mit Geräten aus und sorge für ihren Betrieb.
Schwerpunkte seien die Sparten Urologie, Orthopädie und Gynäkologie sowie die
Kardiologie. UMS habe im dritten Quartal 2001 einen Vorsteuerverlust von 2,51 Mio.
Euro verbucht. Dies entspreche einem Verlust von 0,43 Euro je Aktie. Verantwortlich für
den Verlust sei eine zum Ablauf des dritten Quartals 2001 auslaufende Anleihe auf den
Eurostoxx50 gewesen. Der Anbieter mobiler Versorgungskonzepte für innovative
Medizintechnologie habe aus den Erlösen der Erstemission mittelfristig 10 Mio. Euro in
eine mit 7,5 Prozent verzinsliche Eurostoxx-Anleihe investiert. Auf Grund des
Terroranschlags auf das World Trade Center am 11. September 2001 werde das
Papier mit Auslauf der Grundlaufzeit nicht neuerlich verlängert. Steigende Kosten und
Wettbewerbsdruck würden die wirtschaftliche Nische für Unternehmen wie UMS
rechtfertigen. Durch die intensive Nutzung würden die UMS-Geräte in der Regel nicht
länger als vier Jahre im Gebrauch bleiben und würden durch aktuelle Technik ersetzt.
Die Expansionsstrategie des medizinischen Dienstleisters UMS ziele vor allem in zwei
Richtungen. Zum einen solle die regionale Verbreitung ausgebaut werden. In Europa
würden sich Skandinavien, Spanien und Portugal für die weitere Expansion anbieten.
Zum anderen solle parallel dazu in Zukunft das Spektrum an Technologien noch
vergrößert werden. Trotz des Vorsteuerverlustes im letzten Quartal seien die Aussichten
für UMS weiter sehr gut. Mobile Versorgungskonzepte hätten aufgrund der immensen
Kostensteigerungen im Medizintechnikbereich ein großes Zukunftspotenzial. Daher
raten die Analysten von "juchu.de" die Aktien von United Medical Systems zu
akkumulieren.
FINANZEN NEUER MARKT
UMS kaufen
Datum: 07.11.2001
Die Analysten von Finanzen Neuer Markt raten Anlegern zum Einstieg bei UMS . (WKN
549365) Im Bereich Medizintechnik könnten durch die hohe Auslastung der Systeme die
Behandlungskosten pro Patient deutlich reduziert werden. Die Hamburger UMS United
Medical Systems International arbeite auf diesem Gebiet. Medizinische Großgeräte
würden von Herstellern gekauft, umgebaut und Krankenhäusern und Therapiezentren
zur Benutzung angeboten inklusive Serviceleistungen. Die Abnehmer würden durch
eine hochwertige und vor allem moderne Patientenversorgung von deutlich gesenkten
Kosten profitieren. Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres habe das
Unternehmen einen Umsatz von 20,1 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Ergebnis vor
Steuern und Zinsen sei von 0,9 Millionen Euro um 260 Prozent auf 3,3 Millionen
gestiegen. Mit Akquisitionen wolle das Management auch zukünftig sein Wachstum
vorantreiben. Umsatz und Ergebnis sollen weiterhin dreistellige prozentuale
Zuwachsraten ausweisen. Mit einem 2002er KGV von 19 sei der
Full-Service-Dienstleister günstig bewertet. Vor diesem Hintergrund empfehlen die
Experten von Finanzen Neuer Markt die Aktie von UMS zum Kauf.
SAL. OPPENHEIM
UMS "strong buy"
Datum: 12.11.2001
Rating-Updates: Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie von
UMS United Medical Systems International unverändert mit "strong buy" ein. Der faire
Wert wird von 28 auf 31 Euro angehoben. (WKN 549365)
LANDESBANK BADEN-WÜRTTEMBERG
UMS kaufen
Datum: 19.11.2001
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg stufen die Aktien von UMS mit
"kaufen" ein. (WKN 549365) UMS (United Medical Systems) betreibe medizinische
Therapie- und Diagnosezentren, statte solche aus und be- und vertreibe medizinische
Geräte und Produkte, insbesondere medizinische Großgeräte. Das Unternehmen sei in
den Bereichen Urologie (9 Monate 01: 55,1% des Umsatzes), Radiologie (27,1%),
Gynäkologie (14,0%) und Orthopädie (3,8%) tätig. UMS habe in den ersten neun
Monaten des laufenden Geschäftsjahres seine Umsätze im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 135% auf 31,4 Mio. Euro steigern können. Ein gutes
Kostenmanagement habe im gleichen Zeitraum zu einer überproportionalen Steigerung
des EBIT um 300% auf 4,9 Mio. Euro geführt. Das Periodenergebnis werde durch
realisierte Kursverluste aus einer Anleihe (minus 2,5 Mio. Euro vor Steuern) deutlich
belastet; dennoch habe auch hier eine Verbesserung um 45% auf 1,8 Mio. Euro erreicht
werden können. UMS habe die Umsatzerwartungen und die Erwartungen an das
operative Ergebnis bislang weitgehend erfüllt. Die Belastung durch die realisierten
Kursverluste sollte sich in dieser Form nicht wiederholen. Dennoch sehen sich die
Analysten der Landesbank Baden-Württemberg vor einem schwierigen wirtschaftlichen
Gesamtumfeld veranlasst, die Umsatz- und Ergebnisprognosen leicht nach unten zu
korrigieren. Insgesamt halte man die Aussichten für UMS aber dennoch für sehr gut.
Meilensteine wie die Zulassung und Kostenerstattung für die Extrakorporale
Stoßwellentherapie in Nordamerika oder der Einstieg in die Brachytherapie zur
Behandlung von Prostatakarzinomen mit dem Partner Nycomed Amersham würden
hohe Umsatzpotenziale eröffnen. Zudem dürfte sich aus der anstehenden Einführung
von Fallpauschalen (DRGs) in den deutschen Krankenhäusern ein zusätzlicher Schub
für das Miet- und Servicemodell von UMS ergeben. UMS sei ein profitabler Anbieter
hochwertiger medizintechnischer Güter und Dienstleistungen. Das Geschäftskonzept
und die bislang erreichten Erfolge seien überzeugend, auch wenn notwendige
Investitionen ins Working Capital kurzfristig den Free Cashflow belasten würden. Man
nehme keinen Peer-Group-Vergleich vor, da derzeit am Markt keine vergleichbaren
Unternehmen agieren würden. Auf der Basis eines DCF-Modells halte man UMS jedoch
auch vor dem Hintergrund der leicht reduzierten Erwartungen für günstig bewertet. Die
Analysten der Landesbank Baden-Württemberg bekräftigen daher ihre Empfehlung, die
Aktie der UMS zu kaufen.
AUSTRIA BÖRSENBRIEF
UMS aussichtsreich
Datum: 19.11.2001
Die Aktie der UMS United Medical Systems International AG ist für das Researchteam
vom "Austria Börsenbrief" auf mittelfristige Sicht ein vielversprechendes Investment.
(WKN 549365) Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres habe das
Unternehmen seinen Umsatz um 108% auf 11,3 Mio. Euro und das EBIT um 423% auf
1,6 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahresquartal steigern können. Aufgrund eines
einmaligen Verlustes in Höhe von 2,6 Mio. Euro sei das Finanz-Ergebnis
bedauerlicherweise belastet worden. Der Verlust resultiere aus einem gescheiterten
Investment. Dennoch sei der Reingewinn in den ersten drei Quartalen des laufenden
Geschäftsjahres um 20% auf 600.000 Euro gestiegen. Weder die Terroranschläge
noch die allgemeine Konjunkturabkühlung hätten sich auf die Geschäftsentwicklung
ausgewirkt. Dies sei positiv zu werten. Zudem könne aufgrund der technologischen und
regionalen Expansion von UMS weiterhin mit einem starken Umsatz- und
Ergebniswachstum gerechnet werden. Der "Austria Börsenbrief" ist für die mittelfristige
Kursentwicklung der UMS-Aktie sehr positiv gestimmt.
LB SCHLESWIG-HOLSTEIN
UMS kaufen
Datum: 20.12.2001
Die Analysten der Landesbank Schleswig-Holstein stufen die Aktien von UMS mit
"kaufen" ein. (WKN 549365) Die UMS United Medical Systems AG sei Marktführer im
Bereich der innovativen medizinischen Versorgungskonzepte (Hightech-Medizin). Das
Geschäftskonzept umfasse eine umfangreiche industrielle Lösung für die
Leistungserbringung im Gesundheitsbereich. Das zukunftsweisende Konzept reiche
von der Bereitstellung der neuesten transmobilen MedTech-Systeme über die
Andienung entsprechend geschulten Personals für den Aufbau sowie der Bedienung
der Geräte. Durch sein umfangreiches Dienstleistungsangebot grenze sich das
Unternehmen deutlich von reinen Leasing-Gesellschaften ab. Zu den Kunden von UMS
würden z.Z. annähernd 600 Krankenhäuser und niedergelassene Fachärzte in
Nordamerika und Europa zählen. Das Produktportfolio umfasse derzeit die Bereiche der
Urologie, Gynäkologie, Orthopädie und seit Ende 2000 die Radiologie. Mit der Anfang
des Jahres bekannt gegebenen Mehrheitsbeteiligung an der Neuromed AG setze die
UMS Gruppe den Expansionskurs in Europa erfolgreich fort. Der Schweizer Markt stehe
zur Zeit durch den Markteintritt im Mittelpunkt der Wachstumsstrategie. Doch nicht nur in
der Schweiz sei UMS mit Präsenzen vor Ort vertreten. Weitere Niederlassungen in
Europa bestünden bereits in Großbritannien, den Niederlanden und Italien. Durch eine
konsequente Akquisitionspolitik seien zahlreiche Beteiligungen bzw. Übernahmen
getätigt worden, um die marktbeherrschende Stellung in Europa sukzessive zu stärken.
UMS sei in Europa derzeit keinen gleichwertigen Mitbewerbern ausgesetzt. Doch nicht
nur in Europa sei UMS tätig, auch im größten Gesundheitsmarkt der Welt, den USA,
habe UMS bereits Fuß gefasst. Die weitere Gesamtentwicklung von UMS sehen die
Analysten der Landesbank Schleswig-Holstein sehr positiv. Bei einem geschätzten
Marktpotenzial von 3 Mrd. US-Dollar sei man zuversichtlich, dass UMS sich ein großes
Stück vom Kuchen abschneiden werde. Zur Zeit fielen ca. 1,3% des Gesamtpotenzials
auf UMS, mittelfristig würden 10% angestrebt. Darin zeige sich das enorme
Wachstumsspektrum, über das die UMS verfüge. Aufgrund des weiterhin hohen
Marktpotenzials und steigender Ergebnismargen sollte sich der Gewinn im Jahre 2002
vervielfachen. Man gehe von einem Gewinn pro Aktie von 1,05 Euro für das Jahr 2002
aus. Für das Jahr 2003 würden die Analysten eine weitere Verdopplung der Gewinne
erwarten. Somit lautet die Anlageempfehlung der Analysten der Landesbank
Schleswig-Holstein für die Aktien von UMS "kaufen".
Eine ähnliche Story wie bei INIT!!!
Datum: 16.10.2001
Die Analysten von "STOCKadHOC.de" raten den Anlegern heute zur Investition in die
Aktien der UMS AG . (WKN 549365) Das Unternehmen habe ein vielversprechendes
Geschäftskonzept zu verzeichnen und werde auf dem derzeitigen Niveau dadurch sehr
interessant. Das Unternehmen verstehe sich als Dienstleister medizinischer
Großgeräte in den Bereichen der Urologie, Radiologie, Gynäkologie und Orthopädie.
Hier würden hochwertige Geräte an Institutionen wie Krankenhäuser und Arztpraxen
verliehen. Dadurch würden die Kunden einige hochwertige Therapieansätze erzielen,
ohne durch die hohen Beschaffungskosten belastet zu sein. Die Aktie sei in Folge von
Wertberichtigungen auf eine Eurostoxx-Anleihe abgestraft worden und habe deutlich an
Boden verloren, nachdem die Aktie zuvor noch eine relative Stärke zum Gesamtmarkt
ausgewiesen habe. Es deute sich jedoch ein doppelter Boden im Bereich von 14 Euro
an, welcher am gestrigen Handelstag durch hohe Umsätze bestätigt worden sei. Daher
sollte sich nach Einschätzung der Analysten von "STOCKadHOC.de" ein Einstieg in
UMS auf derzeitigem Niveau auszahlen. Bei einem Kursziel von 16 Euro werde ein
Stop-loss bei 13,70 Euro empfohlen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
JUCHU.DE
UMS akkumulieren
Datum: 23.10.2001
Die Experten von "juchu.de" stufen die Aktien von United Medical Systems mit
"akkumulieren" ein. (WKN 549365) Ein ausgesprochener Spezialwert sei der
Medizintechnik-Dienstleister United Medical Systems (UMS). UMS statte medizinische
Therapie- und Diagnosezentren mit Geräten aus und sorge für ihren Betrieb.
Schwerpunkte seien die Sparten Urologie, Orthopädie und Gynäkologie sowie die
Kardiologie. UMS habe im dritten Quartal 2001 einen Vorsteuerverlust von 2,51 Mio.
Euro verbucht. Dies entspreche einem Verlust von 0,43 Euro je Aktie. Verantwortlich für
den Verlust sei eine zum Ablauf des dritten Quartals 2001 auslaufende Anleihe auf den
Eurostoxx50 gewesen. Der Anbieter mobiler Versorgungskonzepte für innovative
Medizintechnologie habe aus den Erlösen der Erstemission mittelfristig 10 Mio. Euro in
eine mit 7,5 Prozent verzinsliche Eurostoxx-Anleihe investiert. Auf Grund des
Terroranschlags auf das World Trade Center am 11. September 2001 werde das
Papier mit Auslauf der Grundlaufzeit nicht neuerlich verlängert. Steigende Kosten und
Wettbewerbsdruck würden die wirtschaftliche Nische für Unternehmen wie UMS
rechtfertigen. Durch die intensive Nutzung würden die UMS-Geräte in der Regel nicht
länger als vier Jahre im Gebrauch bleiben und würden durch aktuelle Technik ersetzt.
Die Expansionsstrategie des medizinischen Dienstleisters UMS ziele vor allem in zwei
Richtungen. Zum einen solle die regionale Verbreitung ausgebaut werden. In Europa
würden sich Skandinavien, Spanien und Portugal für die weitere Expansion anbieten.
Zum anderen solle parallel dazu in Zukunft das Spektrum an Technologien noch
vergrößert werden. Trotz des Vorsteuerverlustes im letzten Quartal seien die Aussichten
für UMS weiter sehr gut. Mobile Versorgungskonzepte hätten aufgrund der immensen
Kostensteigerungen im Medizintechnikbereich ein großes Zukunftspotenzial. Daher
raten die Analysten von "juchu.de" die Aktien von United Medical Systems zu
akkumulieren.
FINANZEN NEUER MARKT
UMS kaufen
Datum: 07.11.2001
Die Analysten von Finanzen Neuer Markt raten Anlegern zum Einstieg bei UMS . (WKN
549365) Im Bereich Medizintechnik könnten durch die hohe Auslastung der Systeme die
Behandlungskosten pro Patient deutlich reduziert werden. Die Hamburger UMS United
Medical Systems International arbeite auf diesem Gebiet. Medizinische Großgeräte
würden von Herstellern gekauft, umgebaut und Krankenhäusern und Therapiezentren
zur Benutzung angeboten inklusive Serviceleistungen. Die Abnehmer würden durch
eine hochwertige und vor allem moderne Patientenversorgung von deutlich gesenkten
Kosten profitieren. Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres habe das
Unternehmen einen Umsatz von 20,1 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Ergebnis vor
Steuern und Zinsen sei von 0,9 Millionen Euro um 260 Prozent auf 3,3 Millionen
gestiegen. Mit Akquisitionen wolle das Management auch zukünftig sein Wachstum
vorantreiben. Umsatz und Ergebnis sollen weiterhin dreistellige prozentuale
Zuwachsraten ausweisen. Mit einem 2002er KGV von 19 sei der
Full-Service-Dienstleister günstig bewertet. Vor diesem Hintergrund empfehlen die
Experten von Finanzen Neuer Markt die Aktie von UMS zum Kauf.
SAL. OPPENHEIM
UMS "strong buy"
Datum: 12.11.2001
Rating-Updates: Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie von
UMS United Medical Systems International unverändert mit "strong buy" ein. Der faire
Wert wird von 28 auf 31 Euro angehoben. (WKN 549365)
LANDESBANK BADEN-WÜRTTEMBERG
UMS kaufen
Datum: 19.11.2001
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg stufen die Aktien von UMS mit
"kaufen" ein. (WKN 549365) UMS (United Medical Systems) betreibe medizinische
Therapie- und Diagnosezentren, statte solche aus und be- und vertreibe medizinische
Geräte und Produkte, insbesondere medizinische Großgeräte. Das Unternehmen sei in
den Bereichen Urologie (9 Monate 01: 55,1% des Umsatzes), Radiologie (27,1%),
Gynäkologie (14,0%) und Orthopädie (3,8%) tätig. UMS habe in den ersten neun
Monaten des laufenden Geschäftsjahres seine Umsätze im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 135% auf 31,4 Mio. Euro steigern können. Ein gutes
Kostenmanagement habe im gleichen Zeitraum zu einer überproportionalen Steigerung
des EBIT um 300% auf 4,9 Mio. Euro geführt. Das Periodenergebnis werde durch
realisierte Kursverluste aus einer Anleihe (minus 2,5 Mio. Euro vor Steuern) deutlich
belastet; dennoch habe auch hier eine Verbesserung um 45% auf 1,8 Mio. Euro erreicht
werden können. UMS habe die Umsatzerwartungen und die Erwartungen an das
operative Ergebnis bislang weitgehend erfüllt. Die Belastung durch die realisierten
Kursverluste sollte sich in dieser Form nicht wiederholen. Dennoch sehen sich die
Analysten der Landesbank Baden-Württemberg vor einem schwierigen wirtschaftlichen
Gesamtumfeld veranlasst, die Umsatz- und Ergebnisprognosen leicht nach unten zu
korrigieren. Insgesamt halte man die Aussichten für UMS aber dennoch für sehr gut.
Meilensteine wie die Zulassung und Kostenerstattung für die Extrakorporale
Stoßwellentherapie in Nordamerika oder der Einstieg in die Brachytherapie zur
Behandlung von Prostatakarzinomen mit dem Partner Nycomed Amersham würden
hohe Umsatzpotenziale eröffnen. Zudem dürfte sich aus der anstehenden Einführung
von Fallpauschalen (DRGs) in den deutschen Krankenhäusern ein zusätzlicher Schub
für das Miet- und Servicemodell von UMS ergeben. UMS sei ein profitabler Anbieter
hochwertiger medizintechnischer Güter und Dienstleistungen. Das Geschäftskonzept
und die bislang erreichten Erfolge seien überzeugend, auch wenn notwendige
Investitionen ins Working Capital kurzfristig den Free Cashflow belasten würden. Man
nehme keinen Peer-Group-Vergleich vor, da derzeit am Markt keine vergleichbaren
Unternehmen agieren würden. Auf der Basis eines DCF-Modells halte man UMS jedoch
auch vor dem Hintergrund der leicht reduzierten Erwartungen für günstig bewertet. Die
Analysten der Landesbank Baden-Württemberg bekräftigen daher ihre Empfehlung, die
Aktie der UMS zu kaufen.
AUSTRIA BÖRSENBRIEF
UMS aussichtsreich
Datum: 19.11.2001
Die Aktie der UMS United Medical Systems International AG ist für das Researchteam
vom "Austria Börsenbrief" auf mittelfristige Sicht ein vielversprechendes Investment.
(WKN 549365) Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres habe das
Unternehmen seinen Umsatz um 108% auf 11,3 Mio. Euro und das EBIT um 423% auf
1,6 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahresquartal steigern können. Aufgrund eines
einmaligen Verlustes in Höhe von 2,6 Mio. Euro sei das Finanz-Ergebnis
bedauerlicherweise belastet worden. Der Verlust resultiere aus einem gescheiterten
Investment. Dennoch sei der Reingewinn in den ersten drei Quartalen des laufenden
Geschäftsjahres um 20% auf 600.000 Euro gestiegen. Weder die Terroranschläge
noch die allgemeine Konjunkturabkühlung hätten sich auf die Geschäftsentwicklung
ausgewirkt. Dies sei positiv zu werten. Zudem könne aufgrund der technologischen und
regionalen Expansion von UMS weiterhin mit einem starken Umsatz- und
Ergebniswachstum gerechnet werden. Der "Austria Börsenbrief" ist für die mittelfristige
Kursentwicklung der UMS-Aktie sehr positiv gestimmt.
LB SCHLESWIG-HOLSTEIN
UMS kaufen
Datum: 20.12.2001
Die Analysten der Landesbank Schleswig-Holstein stufen die Aktien von UMS mit
"kaufen" ein. (WKN 549365) Die UMS United Medical Systems AG sei Marktführer im
Bereich der innovativen medizinischen Versorgungskonzepte (Hightech-Medizin). Das
Geschäftskonzept umfasse eine umfangreiche industrielle Lösung für die
Leistungserbringung im Gesundheitsbereich. Das zukunftsweisende Konzept reiche
von der Bereitstellung der neuesten transmobilen MedTech-Systeme über die
Andienung entsprechend geschulten Personals für den Aufbau sowie der Bedienung
der Geräte. Durch sein umfangreiches Dienstleistungsangebot grenze sich das
Unternehmen deutlich von reinen Leasing-Gesellschaften ab. Zu den Kunden von UMS
würden z.Z. annähernd 600 Krankenhäuser und niedergelassene Fachärzte in
Nordamerika und Europa zählen. Das Produktportfolio umfasse derzeit die Bereiche der
Urologie, Gynäkologie, Orthopädie und seit Ende 2000 die Radiologie. Mit der Anfang
des Jahres bekannt gegebenen Mehrheitsbeteiligung an der Neuromed AG setze die
UMS Gruppe den Expansionskurs in Europa erfolgreich fort. Der Schweizer Markt stehe
zur Zeit durch den Markteintritt im Mittelpunkt der Wachstumsstrategie. Doch nicht nur in
der Schweiz sei UMS mit Präsenzen vor Ort vertreten. Weitere Niederlassungen in
Europa bestünden bereits in Großbritannien, den Niederlanden und Italien. Durch eine
konsequente Akquisitionspolitik seien zahlreiche Beteiligungen bzw. Übernahmen
getätigt worden, um die marktbeherrschende Stellung in Europa sukzessive zu stärken.
UMS sei in Europa derzeit keinen gleichwertigen Mitbewerbern ausgesetzt. Doch nicht
nur in Europa sei UMS tätig, auch im größten Gesundheitsmarkt der Welt, den USA,
habe UMS bereits Fuß gefasst. Die weitere Gesamtentwicklung von UMS sehen die
Analysten der Landesbank Schleswig-Holstein sehr positiv. Bei einem geschätzten
Marktpotenzial von 3 Mrd. US-Dollar sei man zuversichtlich, dass UMS sich ein großes
Stück vom Kuchen abschneiden werde. Zur Zeit fielen ca. 1,3% des Gesamtpotenzials
auf UMS, mittelfristig würden 10% angestrebt. Darin zeige sich das enorme
Wachstumsspektrum, über das die UMS verfüge. Aufgrund des weiterhin hohen
Marktpotenzials und steigender Ergebnismargen sollte sich der Gewinn im Jahre 2002
vervielfachen. Man gehe von einem Gewinn pro Aktie von 1,05 Euro für das Jahr 2002
aus. Für das Jahr 2003 würden die Analysten eine weitere Verdopplung der Gewinne
erwarten. Somit lautet die Anlageempfehlung der Analysten der Landesbank
Schleswig-Holstein für die Aktien von UMS "kaufen".
Eine ähnliche Story wie bei INIT!!!
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