Der Börsentalk für Donnerstag, den 24.1.2001 mit trad1, Deloh & friends - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.01.02 19:25:05 von
neuester Beitrag 24.01.02 19:46:39 von
neuester Beitrag 24.01.02 19:46:39 von
Beiträge: 170
ID: 539.303
ID: 539.303
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 5.166
Gesamt: 5.166
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 11 Minuten | 6916 | |
heute 10:56 | 6653 | |
vor 5 Minuten | 4309 | |
heute 09:20 | 2571 | |
vor 10 Minuten | 2390 | |
vor 4 Minuten | 2330 | |
vor 45 Minuten | 1632 | |
vor 1 Stunde | 1387 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.911,47 | +0,06 | 216 | |||
2. | 4. | 3,8650 | +4,46 | 75 | |||
3. | 3. | 8,2700 | -0,24 | 71 | |||
4. | 2. | 177,92 | -1,15 | 62 | |||
5. | 14. | 0,0163 | +1,88 | 57 | |||
6. | 9. | 0,9750 | +1,04 | 49 | |||
7. | 11. | 2.302,05 | +0,71 | 37 | |||
8. | 6. | 6,6280 | -0,78 | 37 |
Hallo Freund
ein bewegter Tag mit einer erstaunlich positiven Entwicklung heute Nachmittag - leider ist der Tag weitestgehend an mir vorbeigegangen - schade! Aber manchmal gibt es privat eben Wichtigeres zu tun.
Richtig interessant wird es, wie die Amis heute aus dem Rennen gehen - morgen kommen noch die Nokia-Zahlen - die Gierige sind schon fett darin investiert - ich hoffe, dass diese Taktik aufgeht.
Ich werde mich erst nachbörslich entscheiden, ob ich mich long gehe oder doch noch einen schön geschlachteten put abfischen werde.
Ich wünsche allen einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
ein bewegter Tag mit einer erstaunlich positiven Entwicklung heute Nachmittag - leider ist der Tag weitestgehend an mir vorbeigegangen - schade! Aber manchmal gibt es privat eben Wichtigeres zu tun.
Richtig interessant wird es, wie die Amis heute aus dem Rennen gehen - morgen kommen noch die Nokia-Zahlen - die Gierige sind schon fett darin investiert - ich hoffe, dass diese Taktik aufgeht.
Ich werde mich erst nachbörslich entscheiden, ob ich mich long gehe oder doch noch einen schön geschlachteten put abfischen werde.
Ich wünsche allen einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
Korrektur: meinte natürlich - Hallo Freunde
Zeitung: General Motors baut 2001 in Europa 3.200 Stellen ab
Berlin (vwd) - Der Automobilkonzern General Motors Corp (GM), Detroit,
hat seine Mitarbeiterzahl in Europa im vergangenen Jahr deutlich verringert.
Wie die "Berliner Zeitung" (Donnerstagausgabe) aus Unternehmenskreisen
erfuhr, sank die Zahl der Mitarbeiter binnen Jahresfrist um rund 3.500. Etwa
weitere 11.000 Beschäftigte seien in Gemeinschaftsunternehmen mit dem
italienischen Hersteller Fiat gewechselt. Derzeit beschäftige GM Europe
damit 72.800 Mitarbeiter. Den größten Personalabbau gab es den Angaben
zufolge im kaufmännischen Bereich mit rund 1.800 Stellen.
Von den Standorten besonders betroffen waren, wie die Zeitung weiter
berichtet, Rüsselsheim und Luton in Großbritannien. Das Anfang Januar in
Betrieb genommene neue Opel-Werk in Rüsselsheim käme auf Grund modernerer
Technik mit weniger Personal aus. Mit den Stellenstreichungen in Luton habe
die GM-Tochtergesellschaft Vauxhall einen Teil der Umstrukturierungen
vorweggenommen, die durch Teilschließung der dortigen Autofabrik notwendig
würden.
vwd/12/23.1.2002/sei
23.01.2002 - 19:18 Uhr Artikel drucken
Zeitung: General Motors baut 2001 in Europa 3.200 Stellen ab
Berlin (vwd) - Der Automobilkonzern General Motors Corp (GM), Detroit,
hat seine Mitarbeiterzahl in Europa im vergangenen Jahr deutlich verringert.
Wie die "Berliner Zeitung" (Donnerstagausgabe) aus Unternehmenskreisen
erfuhr, sank die Zahl der Mitarbeiter binnen Jahresfrist um rund 3.500. Etwa
weitere 11.000 Beschäftigte seien in Gemeinschaftsunternehmen mit dem
italienischen Hersteller Fiat gewechselt. Derzeit beschäftige GM Europe
damit 72.800 Mitarbeiter. Den größten Personalabbau gab es den Angaben
zufolge im kaufmännischen Bereich mit rund 1.800 Stellen.
Von den Standorten besonders betroffen waren, wie die Zeitung weiter
berichtet, Rüsselsheim und Luton in Großbritannien. Das Anfang Januar in
Betrieb genommene neue Opel-Werk in Rüsselsheim käme auf Grund modernerer
Technik mit weniger Personal aus. Mit den Stellenstreichungen in Luton habe
die GM-Tochtergesellschaft Vauxhall einen Teil der Umstrukturierungen
vorweggenommen, die durch Teilschließung der dortigen Autofabrik notwendig
würden.
vwd/12/23.1.2002/sei
23.01.2002 - 19:18 Uhr Artikel drucken
Analytik Jena-Tochter erhält Großauftrag zur Modernisierung von Forschungsinstituten in Russland
Jena, den 08.01.2002
Auftragsbestand sichert Umsatzzielstellung für laufendes Geschäftsjahr
Jena, 8. Januar 2002 - Die Analytik Jena AG (WKN 521 350) hat über ihr Tochterunternehmen AJZ Engineering GmbH einen Auftrag zur Modernisierung mehrerer Forschungsinstitute aus Russland erhalten. AJZ Engineering wird Labore der russischen Akademie der Wissenschaften mit Systemen für die Atom-Absorptions-Spektralanalyse (AAS) aus dem Hause der Analytik Jena AG sowie Mikroskopiesysteme von Carl Zeiss ausstatten. Das Auftragsvolumen beträgt mehr als 5 Millionen EUR. Das Vorhaben, das AJZ Engineering in Geschäftsbesorgung für die Carl Zeiss Jena als Generalunternehmer realisiert, soll noch in diesem Geschäftsjahr (bis 30. September 2002) abgeschlossen werden.
AJZ Engineering hat mit diesem Auftragseingang bereits nach Abschluss des ersten Quartals per 31. Dezember 2001 das Umsatzziel für das laufende Geschäftsjahr in Höhe von
23 Mio. Euro mit Aufträgen untersetzt.
Bei der Vergabe dieses Projektes durch die russische Außenhandelsorganisation Akademintorg profitierte die AJZ Engineering von der Kompetenz, die Planung und Durchführung komplexer Investitionsprojekte für Forschung, Lehre und Medizin als ganzheitliches Konzept anbieten zu können.
Die Analytik Jena AG hat zu Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. Oktober 2001 den Bereich lab solutions, der sich mit Planung, Ausstattung und Projektmanagement von Laboratorien und medizinischen Einrichtungen beschäftigte, neu strukturiert und optimiert. Die Business Unit lab solutions der Analytik Jena wurde in die AJZ Engineering integriert. Alle projektbezogenen Dienstleistungsgeschäfte des Konzerns werden zukünftig unter der Gesamtverantwortung der AJZ Engineering realisiert und als Business Unit "project solutions" geführt. Die neue Struktur gewährleistet den Ausbau der Kernkompetenzen Planung, Projektmanagement und Generalunternehmer-Geschäft sowie die optimale Nutzung der Vertriebssynergien innerhalb der Firmengruppe.
Die Analytik Jena AG positioniert sich damit zum kompetenten Ansprechpartner für Kunden mit komplexen Investitionsvorhaben in Forschung und Lehre sowie Routineanalyse und Medizin.
Jena, den 08.01.2002
Auftragsbestand sichert Umsatzzielstellung für laufendes Geschäftsjahr
Jena, 8. Januar 2002 - Die Analytik Jena AG (WKN 521 350) hat über ihr Tochterunternehmen AJZ Engineering GmbH einen Auftrag zur Modernisierung mehrerer Forschungsinstitute aus Russland erhalten. AJZ Engineering wird Labore der russischen Akademie der Wissenschaften mit Systemen für die Atom-Absorptions-Spektralanalyse (AAS) aus dem Hause der Analytik Jena AG sowie Mikroskopiesysteme von Carl Zeiss ausstatten. Das Auftragsvolumen beträgt mehr als 5 Millionen EUR. Das Vorhaben, das AJZ Engineering in Geschäftsbesorgung für die Carl Zeiss Jena als Generalunternehmer realisiert, soll noch in diesem Geschäftsjahr (bis 30. September 2002) abgeschlossen werden.
AJZ Engineering hat mit diesem Auftragseingang bereits nach Abschluss des ersten Quartals per 31. Dezember 2001 das Umsatzziel für das laufende Geschäftsjahr in Höhe von
23 Mio. Euro mit Aufträgen untersetzt.
Bei der Vergabe dieses Projektes durch die russische Außenhandelsorganisation Akademintorg profitierte die AJZ Engineering von der Kompetenz, die Planung und Durchführung komplexer Investitionsprojekte für Forschung, Lehre und Medizin als ganzheitliches Konzept anbieten zu können.
Die Analytik Jena AG hat zu Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. Oktober 2001 den Bereich lab solutions, der sich mit Planung, Ausstattung und Projektmanagement von Laboratorien und medizinischen Einrichtungen beschäftigte, neu strukturiert und optimiert. Die Business Unit lab solutions der Analytik Jena wurde in die AJZ Engineering integriert. Alle projektbezogenen Dienstleistungsgeschäfte des Konzerns werden zukünftig unter der Gesamtverantwortung der AJZ Engineering realisiert und als Business Unit "project solutions" geführt. Die neue Struktur gewährleistet den Ausbau der Kernkompetenzen Planung, Projektmanagement und Generalunternehmer-Geschäft sowie die optimale Nutzung der Vertriebssynergien innerhalb der Firmengruppe.
Die Analytik Jena AG positioniert sich damit zum kompetenten Ansprechpartner für Kunden mit komplexen Investitionsvorhaben in Forschung und Lehre sowie Routineanalyse und Medizin.
Hallo Senke!
Habe mir gestern auch den call auf Nokia gekauft
538146
Basis 24
LZ 26.06.02
KK 0,41
Akt 0,47-0,48
Wann kommen die Zahlen? 9.00 Uhr oder 20.00 Uhr.
@all
Schönen Abend
Habe mir gestern auch den call auf Nokia gekauft
538146
Basis 24
LZ 26.06.02
KK 0,41
Akt 0,47-0,48
Wann kommen die Zahlen? 9.00 Uhr oder 20.00 Uhr.
@all
Schönen Abend
0,48-0,49!!!
@big.M
schering long?
@olly
überleg ob du nicht die Hälfte glattstellst
gute Zahlen sind schon eingpreisst
Gruss
L.
P.S. WL 766911 (Call auf Schering)
schering long?
@olly
überleg ob du nicht die Hälfte glattstellst
gute Zahlen sind schon eingpreisst
Gruss
L.
P.S. WL 766911 (Call auf Schering)
Gratuliere zum Nokiacall Olly
vergiss nicht, rechtzeitig Gewinne zu sichern, nicht dass es morgen heisst: sell the good news
Die Zahlen kommen um 8.00h morgen
happy trades
Grüsse
Senke
vergiss nicht, rechtzeitig Gewinne zu sichern, nicht dass es morgen heisst: sell the good news
Die Zahlen kommen um 8.00h morgen
happy trades
Grüsse
Senke
FDax long
Ziel 5200
Gruss
L.
Ziel 5200
Gruss
L.
Dow zieht an....
Gruss
L.
Gruss
L.
Letrala - die Gier ist unglaublich - die spinnen!
.
Beachtet mal UMWELTKONTOR (760810):
Nachdem vor einigen Tagen bereits Solarworld sämtliche Abwärtstrends gebrochen hat und seitdem zwischenzeitlich um ca. 40% kräftig angestiegen ist,
ist soeben auch UMWELTKONTOR dabei, den (seit Anfang Mai bestehenden) langfristigen Abwärtstrend nach oben zu durchbrechen:
Zusammen mit dem Tief vom September hat sich nun im Januar ein offenbar recht stabiler DOPPELBODEN ausgebildet, der ein solides Fundament für einen soeben beginnenden kurzfristigen Anstieg bilden sollte....
.
Hier zur Ergänzung Auszüge aus einem interessanten Posting vom 17.01.02:
60 Prozent Zuwachs:
Windkraft-Branche verzeichnet neues Rekordjahr:
... Überhaupt schreibe die Windkraft eine
Erfolgsgeschichte,
resümierte der Bundesverband WindEnergie heute in Berlin.
Die Windkraft hat sich im vergangenen
Jahr bundesweit so rasant wie nie zuvor
entwickelt.
Allein im Jahr 2001 wurden
2079 Windräder mit einer
Gesamtleistung von 2659 Megawatt neu
errichtet. Im Vergleich zum Vorjahr ist
das ein Zuwachs um etwa 60 Prozent.
Damit etabliert sich die Windkraft immer mehr zu einem festen Bestandteil des deutschen Energieversorgungssystems.
Ende Dezember 2001 waren bundesweit
knapp 11 500 Windräder mit einer Gesamtleistung von etwa 8750 Megawatt installiert,
das sind rund 44 Prozent mehr als Ende des vergangenen Jahres.
Der mit über 10000 Mitgliedern bundesweit größte
Windkraft-Verband erwartet
auch für die kommenden Jahre einen ungebrochenen Boom der Windenergie.
"Berücksichtigt man die Angaben mehrerer Windkraft-Planungsbüros, so scheint ein
weiterer Zubau an Land um 5000 Megawatt bis Ende 2004 realistisch", so Ahmels.
(Derzeit sind in der Branche nach Schätzungen des Verbands etwa 35 000 Menschen beschäftigt, davon wurde rund ein Fünftel allein im vergangenen Jahr
eingestellt.) .....
.
-
Hier noch auszugsweise die -nach meinem Kenntnisstand - letzte adhoc von Umweltkontor:
Gesamtleistung um 68 Prozent gestiegen - Starke Projektkonzentration im vierten Quartal
Erkelenz, 28. November 2001
(...) Die Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft, Erkelenz, konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres eine Gesamtleistung von 59,8 Mio. EUR erzielen (Vorjahreszeitraum: 35,6 Mio. EUR). Die Umsatzerlöse lagen zum 30.9.2001 bei 61,1 Mio. EUR (30.9.2000: 35,5 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrug -0,2 Mio. EUR
(...) Die branchentypische Konzentration auf das vierte Quartal in den Bereichen Projektentwicklung und Fondsvertrieb stellt sich in diesem Jahr besonders ausgeprägt dar. Grund hierfür ist eine gesetzliche Änderung der Genehmigungsverfahren für Energieanlagen, die im August in Kraft getreten ist. Die Neuregelung strafft das Verfahren grundsätzlich, führte jedoch in der Übergangsphase zu zeitlichen Verschiebungen von Windparkprojekten in das vierte Quartal.
Bei planmäßiger Fertigstellung aller Windparkprojekte im vierten Quartal und deren erfolgreicher Platzierung über Fonds im Jahr 2001 kann voraussichtlich das Vorjahresergebnis mehr als verdoppelt werden , das bei 87,2 Mio. EUR in der Gesamtleistung und 6,2 Mio. EUR im EBIT gelegen hatte.
Kontakt: Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft Brüsseler Allee 23 41812 Erkelenz Tel.: 02431-9452-304 Fax: 02431-9452-199 E-mail: ir@umweltkontor.com http://www.umweltkontor.com Ihre Ansprechpartnerin: Susanne Rütten (Investor Relations)
.Außerdem gibts eine nagelneue Kaufempfehlung:
23.01.2002
Umweltkontor kaufen
Sparkasse Aurich-Norden
Die Analysten der Sparkasse Aurich-Norden raten die Aktien von Umweltkontor (WKN 760810) zu kaufen.
Der Bereich erneuerbare Energien sei ein Zukunftsmarkt. Fossile Energieträger wie Öl, Gas und Kohle würden immer knapper. Deshalb würden Alternativen oft von den Regierungen finanziell gefördert. So würden sich die installierten Anlagen bereits nach kurzer Zeit rechnen. Kein Wunder also, dass die Betreiber gut verdienen würden - das würden die vergangenen Jahre deutlich zeigen. Der Markt habe Zukunft - werde aber immer härter umkämpft. So seien in Deutschland viele der potenziellen Einsatzorte für Windparks vergeben. Aber Umweltkontor habe sich nicht nur auf den Wind spezialisiert. Die Streuung auf andere Energiequellen sei sinnvoll.
Die bestehenden Geschäftsfelder sollten erweitert werden. Durch die starke Position in Deutschland dürfte auch die angekündigte Forcierung der Auslandaktivitäten erfolgreich sein. (...) seien die Aussichten für die kommenden Jahre vielversprechend.
(...)
Am 26. März 2002 gebe das Unternehmen die endgültigen Zahlen für 2001 bekannt. Die Analysten würden glauben, dass die Gesellschaft ihre Prognosen erfüllen könne. Deshalb könnte der Kurs im Vorfeld zulegen.
Die Analysten der Sparkasse Aurich-Norden raten die Aktien von Umweltkontor zu kaufen und mit einer entsprechenden Stopp-Loss-Strategie abzusichern.
.
Beachtet mal UMWELTKONTOR (760810):
Nachdem vor einigen Tagen bereits Solarworld sämtliche Abwärtstrends gebrochen hat und seitdem zwischenzeitlich um ca. 40% kräftig angestiegen ist,
ist soeben auch UMWELTKONTOR dabei, den (seit Anfang Mai bestehenden) langfristigen Abwärtstrend nach oben zu durchbrechen:
Zusammen mit dem Tief vom September hat sich nun im Januar ein offenbar recht stabiler DOPPELBODEN ausgebildet, der ein solides Fundament für einen soeben beginnenden kurzfristigen Anstieg bilden sollte....
.
Hier zur Ergänzung Auszüge aus einem interessanten Posting vom 17.01.02:
60 Prozent Zuwachs:
Windkraft-Branche verzeichnet neues Rekordjahr:
... Überhaupt schreibe die Windkraft eine
Erfolgsgeschichte,
resümierte der Bundesverband WindEnergie heute in Berlin.
Die Windkraft hat sich im vergangenen
Jahr bundesweit so rasant wie nie zuvor
entwickelt.
Allein im Jahr 2001 wurden
2079 Windräder mit einer
Gesamtleistung von 2659 Megawatt neu
errichtet. Im Vergleich zum Vorjahr ist
das ein Zuwachs um etwa 60 Prozent.
Damit etabliert sich die Windkraft immer mehr zu einem festen Bestandteil des deutschen Energieversorgungssystems.
Ende Dezember 2001 waren bundesweit
knapp 11 500 Windräder mit einer Gesamtleistung von etwa 8750 Megawatt installiert,
das sind rund 44 Prozent mehr als Ende des vergangenen Jahres.
Der mit über 10000 Mitgliedern bundesweit größte
Windkraft-Verband erwartet
auch für die kommenden Jahre einen ungebrochenen Boom der Windenergie.
"Berücksichtigt man die Angaben mehrerer Windkraft-Planungsbüros, so scheint ein
weiterer Zubau an Land um 5000 Megawatt bis Ende 2004 realistisch", so Ahmels.
(Derzeit sind in der Branche nach Schätzungen des Verbands etwa 35 000 Menschen beschäftigt, davon wurde rund ein Fünftel allein im vergangenen Jahr
eingestellt.) .....
.
-
Hier noch auszugsweise die -nach meinem Kenntnisstand - letzte adhoc von Umweltkontor:
Gesamtleistung um 68 Prozent gestiegen - Starke Projektkonzentration im vierten Quartal
Erkelenz, 28. November 2001
(...) Die Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft, Erkelenz, konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres eine Gesamtleistung von 59,8 Mio. EUR erzielen (Vorjahreszeitraum: 35,6 Mio. EUR). Die Umsatzerlöse lagen zum 30.9.2001 bei 61,1 Mio. EUR (30.9.2000: 35,5 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrug -0,2 Mio. EUR
(...) Die branchentypische Konzentration auf das vierte Quartal in den Bereichen Projektentwicklung und Fondsvertrieb stellt sich in diesem Jahr besonders ausgeprägt dar. Grund hierfür ist eine gesetzliche Änderung der Genehmigungsverfahren für Energieanlagen, die im August in Kraft getreten ist. Die Neuregelung strafft das Verfahren grundsätzlich, führte jedoch in der Übergangsphase zu zeitlichen Verschiebungen von Windparkprojekten in das vierte Quartal.
Bei planmäßiger Fertigstellung aller Windparkprojekte im vierten Quartal und deren erfolgreicher Platzierung über Fonds im Jahr 2001 kann voraussichtlich das Vorjahresergebnis mehr als verdoppelt werden , das bei 87,2 Mio. EUR in der Gesamtleistung und 6,2 Mio. EUR im EBIT gelegen hatte.
Kontakt: Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft Brüsseler Allee 23 41812 Erkelenz Tel.: 02431-9452-304 Fax: 02431-9452-199 E-mail: ir@umweltkontor.com http://www.umweltkontor.com Ihre Ansprechpartnerin: Susanne Rütten (Investor Relations)
.Außerdem gibts eine nagelneue Kaufempfehlung:
23.01.2002
Umweltkontor kaufen
Sparkasse Aurich-Norden
Die Analysten der Sparkasse Aurich-Norden raten die Aktien von Umweltkontor (WKN 760810) zu kaufen.
Der Bereich erneuerbare Energien sei ein Zukunftsmarkt. Fossile Energieträger wie Öl, Gas und Kohle würden immer knapper. Deshalb würden Alternativen oft von den Regierungen finanziell gefördert. So würden sich die installierten Anlagen bereits nach kurzer Zeit rechnen. Kein Wunder also, dass die Betreiber gut verdienen würden - das würden die vergangenen Jahre deutlich zeigen. Der Markt habe Zukunft - werde aber immer härter umkämpft. So seien in Deutschland viele der potenziellen Einsatzorte für Windparks vergeben. Aber Umweltkontor habe sich nicht nur auf den Wind spezialisiert. Die Streuung auf andere Energiequellen sei sinnvoll.
Die bestehenden Geschäftsfelder sollten erweitert werden. Durch die starke Position in Deutschland dürfte auch die angekündigte Forcierung der Auslandaktivitäten erfolgreich sein. (...) seien die Aussichten für die kommenden Jahre vielversprechend.
(...)
Am 26. März 2002 gebe das Unternehmen die endgültigen Zahlen für 2001 bekannt. Die Analysten würden glauben, dass die Gesellschaft ihre Prognosen erfüllen könne. Deshalb könnte der Kurs im Vorfeld zulegen.
Die Analysten der Sparkasse Aurich-Norden raten die Aktien von Umweltkontor zu kaufen und mit einer entsprechenden Stopp-Loss-Strategie abzusichern.
.
@senke
die quittung kommt
Gruss
L.
die quittung kommt
Gruss
L.
Hi Leute!
Überlege mir einen put ins Depot zu legen.
Kenn aber leider keinen guten NasiPut!
Was hält ihr vom 640368 oder 640367?
So langsam muss es doch ein Ende geben mit diesem upmove.
Den put möchte ich nicht über Nacht halten, sondern nur von der USA-Entwicklung nach 20:00 profitieren
Bis dann,
EASY
Überlege mir einen put ins Depot zu legen.
Kenn aber leider keinen guten NasiPut!
Was hält ihr vom 640368 oder 640367?
So langsam muss es doch ein Ende geben mit diesem upmove.
Den put möchte ich nicht über Nacht halten, sondern nur von der USA-Entwicklung nach 20:00 profitieren
Bis dann,
EASY
sorry hab keine schnellen put,
must einen suchen LZ 02/02
Gruss
L.
must einen suchen LZ 02/02
Gruss
L.
Senke:
Im DAX sollte es ein short-squeeze sein.
Doch ist dies keine Gier und auch keine Übertreibung, sondern der raxche Abbau einer Unterbewertung!
Aktuelle Wirtschaft (Rekordaufschwung in Amerika) ist der Börsenphantasie weit vorausgelaufen.
Im DAX sollte es ein short-squeeze sein.
Doch ist dies keine Gier und auch keine Übertreibung, sondern der raxche Abbau einer Unterbewertung!
Aktuelle Wirtschaft (Rekordaufschwung in Amerika) ist der Börsenphantasie weit vorausgelaufen.
.....na da sind einige wohl überrascht worden.....ich leider auch beim €, daß der so tief fällt....grrrr
aber ich hedge mit Aktien dagegen...dann schmerzt es nicht so
aber ich hedge mit Aktien dagegen...dann schmerzt es nicht so
FDax glattgestellt, nicht mal 5 Punkte
Gruss
L.
Gruss
L.
Guten Abend
Halte noch Schering, Nokia und SAP über Nacht!
@senke
Bin ich gierig???
Schade das ich Amazon nicht nochmal bei <13,50 weggefischt hab!
Halte noch Schering, Nokia und SAP über Nacht!
@senke
Bin ich gierig???
Schade das ich Amazon nicht nochmal bei <13,50 weggefischt hab!
Hallo Zimtzicke
der Euro, das böse Teil - warte nur, bis greeny am 29. entscheidet, da erlebt der einen 2. Frühling
So Schluss mit lustig - mal sehen, ob die Amis dieses Niveau halten bzw. ausbauen können.
Grüsse
Senke
der Euro, das böse Teil - warte nur, bis greeny am 29. entscheidet, da erlebt der einen 2. Frühling
So Schluss mit lustig - mal sehen, ob die Amis dieses Niveau halten bzw. ausbauen können.
Grüsse
Senke
ScheringCall 766911 zu 64 geladen, stand im hoch heut bei 68/69 cent, die sollte auch als 1. Tradingziel zu werten sein....
Gruss
L.
Gruss
L.
@letrala
Hab meine 1. Schering-Position heut morgen spekulativ gekauft bei 62,15 ausgebaut und bei 63 gegeben(zu früh )!!!
Dafür nach der letzten Korrektur nochmal eingestiegen.
Die 62 würde ich als SL Marke im Kopf behalten!
Hab meine 1. Schering-Position heut morgen spekulativ gekauft bei 62,15 ausgebaut und bei 63 gegeben(zu früh )!!!
Dafür nach der letzten Korrektur nochmal eingestiegen.
Die 62 würde ich als SL Marke im Kopf behalten!
Hallo Big
Hauptsache Gewinn - egal aus welchem Grund - aber bei Nokia würde ich wirklich Gewinne mitnehmen - ist nur meine Meinung.
Ich wünsche allen einen schönen Abend
Grüsse
Senke
Hauptsache Gewinn - egal aus welchem Grund - aber bei Nokia würde ich wirklich Gewinne mitnehmen - ist nur meine Meinung.
Ich wünsche allen einen schönen Abend
Grüsse
Senke
@senke
Gleichfalls schönen Abend!
Na jetzt muss ich bei Nokia bis morgen warten, nachbörslich verkauf ich aus Prinzip nicht!
Bis Morgen!
Gleichfalls schönen Abend!
Na jetzt muss ich bei Nokia bis morgen warten, nachbörslich verkauf ich aus Prinzip nicht!
Bis Morgen!
Jetzt wo Big an board ist bei schering,
hab ich noch ein besseres gefühl,
Gruss
L.
hab ich noch ein besseres gefühl,
Gruss
L.
BigM:
"Unser" beider Wirtschaftsaufschwung bereits zum Jahresanfang scheint tatsächlich so einzutreten.
Was meinst Du, wird unser weiterführendes Szenario auch noch wahr, nämlich das die Unternehmen massiv anfangen zu investieren, wegen billigem Geld und Jahresanfang?
"Unser" beider Wirtschaftsaufschwung bereits zum Jahresanfang scheint tatsächlich so einzutreten.
Was meinst Du, wird unser weiterführendes Szenario auch noch wahr, nämlich das die Unternehmen massiv anfangen zu investieren, wegen billigem Geld und Jahresanfang?
@senke
Nach dem Siemens Zahlen in Nokia zu gehen war gar nicht so verkehrt!
Nach dem Siemens Zahlen in Nokia zu gehen war gar nicht so verkehrt!
@germa
Na wenn die 1. Zinserhöhung kommt werden die Lager leergekauft!
Na wenn die 1. Zinserhöhung kommt werden die Lager leergekauft!
Conference Board sieht deutlichen US-Aufschwung
New York (vwd) - Die US-Wirtschaft ist nach Einschätzung des Conference
Board auf dem Weg zu einer deutlichen konjunkturellen Erholung. Wie das
Institut am Mittwoch berichtet, dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im
laufenden Jahr mit 1,3 Prozent wachsen, für 2003 wird eine Zunahme von 4,2
Prozent erwartet. Zuletzt hatte das Conference Board noch für 2002 ein
Wirtschaftswachstum von 1,1 Prozent vorhergesagt.
Hinter der Erholung stünden eine Stabilisierung am Arbeitsmarkt, starke
Verbraucherausgaben und eine Verbesserung der Unternehmensbilanzen, sagte
die Chefvolkswirtin des Instituts, Gail Fosler. Sie verwies zudem darauf,
dass die USA wegen der Terroranschläge vom 11. September relativ wenig
Schaden in Form einer geringfügigen Rezession genommen hätten. Laut Fosler
steht in den kommenden Monaten eine "große Wende" bei der Entwicklung der
Unternehmensgewinne bevor, unterstützt durch eine steigende Produktivität.
vwd/DJ/23.1.2002/ptr
23.01.2002 - 19:47 Uhr
New York (vwd) - Die US-Wirtschaft ist nach Einschätzung des Conference
Board auf dem Weg zu einer deutlichen konjunkturellen Erholung. Wie das
Institut am Mittwoch berichtet, dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im
laufenden Jahr mit 1,3 Prozent wachsen, für 2003 wird eine Zunahme von 4,2
Prozent erwartet. Zuletzt hatte das Conference Board noch für 2002 ein
Wirtschaftswachstum von 1,1 Prozent vorhergesagt.
Hinter der Erholung stünden eine Stabilisierung am Arbeitsmarkt, starke
Verbraucherausgaben und eine Verbesserung der Unternehmensbilanzen, sagte
die Chefvolkswirtin des Instituts, Gail Fosler. Sie verwies zudem darauf,
dass die USA wegen der Terroranschläge vom 11. September relativ wenig
Schaden in Form einer geringfügigen Rezession genommen hätten. Laut Fosler
steht in den kommenden Monaten eine "große Wende" bei der Entwicklung der
Unternehmensgewinne bevor, unterstützt durch eine steigende Produktivität.
vwd/DJ/23.1.2002/ptr
23.01.2002 - 19:47 Uhr
@senke&co.
hat einer von euch zufällig einen guten euro call zur hand?
hasta luego
hat einer von euch zufällig einen guten euro call zur hand?
hasta luego
@elcabron
767249
aber vorsicht ist ein spekulativer schein, aber gut
Gruss
L.
767249
aber vorsicht ist ein spekulativer schein, aber gut
Gruss
L.
EuroTower: Die Euro-Feiern sind vorbei
Von vwd Finanzkorrespondent Hans Hutter
Frankfurt (vwd) - Die Phase der Euro-Feiern ist vorbei. Das ist auch
höchste Zeit, denn der von den Politikern und Notenbankern sehr laut
verbreitete Jubel über die reibungslose Einführung und der bei den über 300
Millionen Menschen gewonnenen Zustimmung für das neue Bargeld wurde doch
schneller als zugegeben getrübt. Dies lag an dem nicht unberechtigten
Gefühl, dass bei der Währungsumstellung einige Preise klammheimlich nach
oben geschleust worden sind. Das Problem für die Stabilitätspolitiker ist
dabei vielfältig.
So lässt sich im Warenkorb sehr schlecht bis kaum herausfiltern, warum
die Preise zum Jahresbeginn gestiegen sind, zumal nicht in einer Welt mit
weitgehend marktwirtschaftlicher Preisbildung. Dieses schwierige Problem bei
der Analyse der Preisfaktoren lässt sich vor allem am Beispiel Deutschlands
deutlich machen. Preissteigernd wirken Steuererhöhungen wie bei der Öko-,
Versicherung- oder Tabaksteuer, aber auch der frostige Winter mit seinen
Folgen für frische Nahrungsmittel. Und schließlich kommen hierzu die leisen
Preisanhebungen im Zuge der Euro-Auspreisung. Auf je ein Drittel schätzt
etwa Professor Bert Rürup vom Sachverständigenrat die Inflationsbeiträge
beim befürchteten Januar-Inflationssprung in Deutschland.
Sorgen bereiten muss diese Inflationsangst - wie weit sie berechtigt ist,
wird sich erst in Monaten zeigen - der Europäischen Zentralbank (EZB).
Nachdem die EZB zwei Jahre in Folge ihre mit "unter zwei Prozent"
HVPI-Inflationsrate quantifizierte Stabilitätsnorm verletzt hat, 2001 mit
etwa 2-1/2 Prozent, hat sie sehr früh das Erreichen dieses Stabilitätsziels
vorangekündigt, und Deutschland sollte Vorreiter sein. Nun verfolgt die EZB
kein Inflationsziel und die "unter zwei Prozent" HVPI bleiben auf Grund
vorliegender Daten im Frühjahr 2002 noch erreichbar.
Aber es zerrt an den Nerven der EZB-Stabilitätspflicht und zudem an der
EZB-Strategie mit den zwei Säulen: Die Zinssenkungen 2001 wurden weitgehend
begründet mit der zweiten Säule, die auf ein sinkendes Inflationsrisiko
infolge schwacher Konjunktur hinwies. Und weil die Konjunktur schwach ist
und bis auf weiteres zu bleiben scheint, ranken sich hier neue
Zinssenkungshoffnungen. Die Geldmenge - mit "herausragender Bedeutung" für
die Preisstabilität an der ersten Säule der EZB-Stategie - enthielt sich bei
den EZB-Zinssenkungen 2001 der Stimme, und tut das auch noch, aber nicht
mehr lange.
Die Entschuldigung bzw geldpolitische Entschärfung der mit fast acht
Prozent weit über den EZB-Referenzwert hinaus steigenden M3-Expansion, wie
sie die EZB seit Monaten wiederholt, wird brüchig. Der Liquiditätsstau löst
sich nicht so schnell auf wie erhofft, obwohl seit September die
Aktienmärkte schon wieder Anlagegelder an sich ziehen. EZB-Präsident
Duisenberg wird dazu auch mit jeder Rede deutlicher: Wenn der M3-Stau sich
nicht auflöst, müsse man nochmals analysieren, ob da nicht doch
Inflationspotenzial vorliegt. Deshalb muss und wird die EZB auch
Preisüberwälzungsspielräume im Auge behalten - auch mit der Hintertür
Euro-Preis-Umstellung.
vwd/23.1.2002/hu/ptr
Von vwd Finanzkorrespondent Hans Hutter
Frankfurt (vwd) - Die Phase der Euro-Feiern ist vorbei. Das ist auch
höchste Zeit, denn der von den Politikern und Notenbankern sehr laut
verbreitete Jubel über die reibungslose Einführung und der bei den über 300
Millionen Menschen gewonnenen Zustimmung für das neue Bargeld wurde doch
schneller als zugegeben getrübt. Dies lag an dem nicht unberechtigten
Gefühl, dass bei der Währungsumstellung einige Preise klammheimlich nach
oben geschleust worden sind. Das Problem für die Stabilitätspolitiker ist
dabei vielfältig.
So lässt sich im Warenkorb sehr schlecht bis kaum herausfiltern, warum
die Preise zum Jahresbeginn gestiegen sind, zumal nicht in einer Welt mit
weitgehend marktwirtschaftlicher Preisbildung. Dieses schwierige Problem bei
der Analyse der Preisfaktoren lässt sich vor allem am Beispiel Deutschlands
deutlich machen. Preissteigernd wirken Steuererhöhungen wie bei der Öko-,
Versicherung- oder Tabaksteuer, aber auch der frostige Winter mit seinen
Folgen für frische Nahrungsmittel. Und schließlich kommen hierzu die leisen
Preisanhebungen im Zuge der Euro-Auspreisung. Auf je ein Drittel schätzt
etwa Professor Bert Rürup vom Sachverständigenrat die Inflationsbeiträge
beim befürchteten Januar-Inflationssprung in Deutschland.
Sorgen bereiten muss diese Inflationsangst - wie weit sie berechtigt ist,
wird sich erst in Monaten zeigen - der Europäischen Zentralbank (EZB).
Nachdem die EZB zwei Jahre in Folge ihre mit "unter zwei Prozent"
HVPI-Inflationsrate quantifizierte Stabilitätsnorm verletzt hat, 2001 mit
etwa 2-1/2 Prozent, hat sie sehr früh das Erreichen dieses Stabilitätsziels
vorangekündigt, und Deutschland sollte Vorreiter sein. Nun verfolgt die EZB
kein Inflationsziel und die "unter zwei Prozent" HVPI bleiben auf Grund
vorliegender Daten im Frühjahr 2002 noch erreichbar.
Aber es zerrt an den Nerven der EZB-Stabilitätspflicht und zudem an der
EZB-Strategie mit den zwei Säulen: Die Zinssenkungen 2001 wurden weitgehend
begründet mit der zweiten Säule, die auf ein sinkendes Inflationsrisiko
infolge schwacher Konjunktur hinwies. Und weil die Konjunktur schwach ist
und bis auf weiteres zu bleiben scheint, ranken sich hier neue
Zinssenkungshoffnungen. Die Geldmenge - mit "herausragender Bedeutung" für
die Preisstabilität an der ersten Säule der EZB-Stategie - enthielt sich bei
den EZB-Zinssenkungen 2001 der Stimme, und tut das auch noch, aber nicht
mehr lange.
Die Entschuldigung bzw geldpolitische Entschärfung der mit fast acht
Prozent weit über den EZB-Referenzwert hinaus steigenden M3-Expansion, wie
sie die EZB seit Monaten wiederholt, wird brüchig. Der Liquiditätsstau löst
sich nicht so schnell auf wie erhofft, obwohl seit September die
Aktienmärkte schon wieder Anlagegelder an sich ziehen. EZB-Präsident
Duisenberg wird dazu auch mit jeder Rede deutlicher: Wenn der M3-Stau sich
nicht auflöst, müsse man nochmals analysieren, ob da nicht doch
Inflationspotenzial vorliegt. Deshalb muss und wird die EZB auch
Preisüberwälzungsspielräume im Auge behalten - auch mit der Hintertür
Euro-Preis-Umstellung.
vwd/23.1.2002/hu/ptr
gracias Letera, muy amable.
saludos
eC
saludos
eC
wobei vieleicht sollte ich noch ein bischen warten.
son käpsele auf n-tv hat den euro in kürze bei 0,85 gesehen.
hm, letera wat meins den
saludos
eC
son käpsele auf n-tv hat den euro in kürze bei 0,85 gesehen.
hm, letera wat meins den
saludos
eC
werde morgen früh wahrscheinlich im eu´ro long gehen, da ich mit einem pullback rechne
gruss
L.
gruss
L.
Noch kleine spek. Daxcall posi geladen
Gruss
L.
Gruss
L.
640040 zu 0,94€
Gruss
L.
Gruss
L.
Halte weiter die DAX-Puts aktuell 0,86.
Der DAX ist nachbörslich bei 5128(Citi) L&S 5140 Pkt.
Schlusstand 5163 Pkt.
gruss
trad1
Der DAX ist nachbörslich bei 5128(Citi) L&S 5140 Pkt.
Schlusstand 5163 Pkt.
gruss
trad1
@ trad1, wenn Du weiter Puts hälst, dann wäre es nett zu sagen, warum und fürwie lange ...danke....ich denke, einige traden vielleicht auch nur nach....(ich nicht, ich habe leider €-call,ogott)
@Zimtzicke
Wenn der DAX nicht über die 5180 läuft ist der Markt eindeutig SHORT.
Der Amerikanische Markt war heute stark gewesen, zu Handelsschluß jedoch wurde von den Höchstkursen abgegeben, würde hier aber immer noch Vorsichtig sein.
Mehr unter www.boersenkompass24.de
Daxx Analyse vom 22.01.2002:
I. Der Daxx hat heute die finale Abwärtsbewegung begonnen.
1. Nach dem Update um 15.00 Uhr zeigte der Daxx Schwäche. Diese
Schwäche ist im Sinne der angebrochenen /5/. Von diesem Teilsegment
sind nun die Unterwellen 2-5 zu erwarten. Dabei wäre anzumerken,
dass die Unterwellen 2 und 4 aufwärtsgerichtet sein werden.
2. Die Werte der ersten Zielzone ist aus dem Chart zu entnehmen.
II. Nach der Vollendung der /5/ ist mit einer Aufwärtsbewegung zu rechnen.
gruss
trad1
Wenn der DAX nicht über die 5180 läuft ist der Markt eindeutig SHORT.
Der Amerikanische Markt war heute stark gewesen, zu Handelsschluß jedoch wurde von den Höchstkursen abgegeben, würde hier aber immer noch Vorsichtig sein.
Mehr unter www.boersenkompass24.de
Daxx Analyse vom 22.01.2002:
I. Der Daxx hat heute die finale Abwärtsbewegung begonnen.
1. Nach dem Update um 15.00 Uhr zeigte der Daxx Schwäche. Diese
Schwäche ist im Sinne der angebrochenen /5/. Von diesem Teilsegment
sind nun die Unterwellen 2-5 zu erwarten. Dabei wäre anzumerken,
dass die Unterwellen 2 und 4 aufwärtsgerichtet sein werden.
2. Die Werte der ersten Zielzone ist aus dem Chart zu entnehmen.
II. Nach der Vollendung der /5/ ist mit einer Aufwärtsbewegung zu rechnen.
gruss
trad1
Das Szenario in dem wir uns befinden ist hier sehr gut zu sehen man achte auf den Blauen Feil...
a. Das blaue Szenario geht davon aus, dass erst ein Teil der Korrekturformation
vorliegt. Somit ist mit der Fortführung dieser zu rechnen.
b. Das grüne Szenario sieht den Daxx dagegen aber schon in der finalen Impulswelle.
c. Betrachtet man aber den Verlauf beider Möglichkeiten, kann ein temporärer
Gleichlauf festgestellt werden. Im sehr kurzfristigen Bereich kann dies mit den
entsprechenden Eintrittsfenstern und stop loss Marken berücksichtigt werden.
.
II Fazit: Aufgrund der oben angeführten Aspekte ist davon auszugehen, dass
die Handelsstrategie vollkommen in Takt ist.
trad1
a. Das blaue Szenario geht davon aus, dass erst ein Teil der Korrekturformation
vorliegt. Somit ist mit der Fortführung dieser zu rechnen.
b. Das grüne Szenario sieht den Daxx dagegen aber schon in der finalen Impulswelle.
c. Betrachtet man aber den Verlauf beider Möglichkeiten, kann ein temporärer
Gleichlauf festgestellt werden. Im sehr kurzfristigen Bereich kann dies mit den
entsprechenden Eintrittsfenstern und stop loss Marken berücksichtigt werden.
.
II Fazit: Aufgrund der oben angeführten Aspekte ist davon auszugehen, dass
die Handelsstrategie vollkommen in Takt ist.
trad1
Der Kommunikationschiphersteller Broadcom reduzierte im Q4 seinen Verlust gegenüber dem Vorquartal (Q3) von 34 Mio $ auf 28,8 Mio $ oder 11 Cents/Aktie. Damit schlug man die Analystenschätzungen um einen Cent. Der Umsatz, der im Jahresvergleich von 340,2 Mio $ auf 226,8 Mio $ zurückgegangen war, lag auch leicht über den Schätzungen von 221,6 Mio $.
"Wieder einmal hat Broadcom starke Quartalsergebnisse liefern können, da sowohl der Umsatz als auch die Margen zuletzt deutlich haben zulegen können. In unseren Endmärkten sehen wir Verbesserungen und zusammen mit unseren neuen Produkten wollen wir unsere Kernkompetenzen erweitern", erklärte der CEO des Unternehmens.
© Godmode-Trader.de
"Wieder einmal hat Broadcom starke Quartalsergebnisse liefern können, da sowohl der Umsatz als auch die Margen zuletzt deutlich haben zulegen können. In unseren Endmärkten sehen wir Verbesserungen und zusammen mit unseren neuen Produkten wollen wir unsere Kernkompetenzen erweitern", erklärte der CEO des Unternehmens.
© Godmode-Trader.de
US Index/Sectorwatch - Tagesschlußstände
Kursliste der US Indizes und Sektoren.
Der DOW Jones schließt mit einem Plus von lediglich 0,18% bei 9730 Punkten. Genau hier liegt auch die obere Grenze der Supportzone von 9650-9730 Punkten. Der S&P 500 Index kann um 0,79% auf 1128 Punkte hinzugewinnen und schließt damit unmittelbar unter seinem Key Support von 1132 Punkten. Der Amex Biotech Index wartet heute mit einem ausgeprägten Pullback auf 542 Punkte auf und steht damit wieder oberhalb seines Supports von 533. Nach mehreren Tagen heftiger Kursverluste ergibt sich heute im Semiconductor Index (SOX) eine technische Reaktion. Der Index steigt um 4,29% auf 520 Punkte, womit er wieder in den unteren Barrierebereich seines Key SUpports von 515-533/537 Punkte eingetaucht ist.
trad1
Kursliste der US Indizes und Sektoren.
Der DOW Jones schließt mit einem Plus von lediglich 0,18% bei 9730 Punkten. Genau hier liegt auch die obere Grenze der Supportzone von 9650-9730 Punkten. Der S&P 500 Index kann um 0,79% auf 1128 Punkte hinzugewinnen und schließt damit unmittelbar unter seinem Key Support von 1132 Punkten. Der Amex Biotech Index wartet heute mit einem ausgeprägten Pullback auf 542 Punkte auf und steht damit wieder oberhalb seines Supports von 533. Nach mehreren Tagen heftiger Kursverluste ergibt sich heute im Semiconductor Index (SOX) eine technische Reaktion. Der Index steigt um 4,29% auf 520 Punkte, womit er wieder in den unteren Barrierebereich seines Key SUpports von 515-533/537 Punkte eingetaucht ist.
trad1
Top 20 der nachbörslich bisher am meisten gehandelten Nasdaq Aktien im Island ECN.
Die Aktien von Emulex (EMLX) stehen nachbörslich mit 4,71% im Minus. Eine Reihe von Semiconductor (SOX) Titel steht nachbörslich ebenfalls unter Abgabedruck. Die Aktien von Q Logic (QLGC)verlieren um 4,59% auf 48,48 $. Broadcom (BRCM) fallen um 5,24% auf 43 $.
EMLX 482,962 42.0500 -2.0800 -4.71%
QQQ 290,272 38.4500 +0.0200 +0.05%
QLGC 185,265 48.6800 -2.3400 -4.59%
AMGN 163,495 57.6800 -0.7800 -1.33%
BRCM 158,670 43.0000 -2.3800 -5.24%
SEBL 83,485 35.2500 +0.4500 +1.29%
SUNW 73,878 11.2100 -0.0600 -0.53%
BRCD 71,869 34.2000 -0.6000 -1.72%
IMCL 65,397 21.3800 -0.5200 -2.37%
MFNX 64,339 0.4500 0.0000 0.00%
CSCO 55,490 18.9000 -0.0300 -0.16%
AMCC 53,298 9.9000 -0.0600 -0.60%
JDSU 51,723 7.8600 0.0000 0.00%
COMM 51,099 0.1100 -0.0020 -1.79%
ATVI 49,843 27.4000 +2.6000 +10.48%
KLAC 45,612 52.5700 +1.0700 +2.08%
IMNX 42,799 28.8800 -0.1900 -0.65%
MCLD 42,029 0.1810 -0.0190 -9.50%
GLL 40,000 0.6000 +0.0500 +9.09%
ABIZ 38,111 0.1100 0.0000 0.00%
© Godmode-Trader.de
trad1
Die Aktien von Emulex (EMLX) stehen nachbörslich mit 4,71% im Minus. Eine Reihe von Semiconductor (SOX) Titel steht nachbörslich ebenfalls unter Abgabedruck. Die Aktien von Q Logic (QLGC)verlieren um 4,59% auf 48,48 $. Broadcom (BRCM) fallen um 5,24% auf 43 $.
EMLX 482,962 42.0500 -2.0800 -4.71%
QQQ 290,272 38.4500 +0.0200 +0.05%
QLGC 185,265 48.6800 -2.3400 -4.59%
AMGN 163,495 57.6800 -0.7800 -1.33%
BRCM 158,670 43.0000 -2.3800 -5.24%
SEBL 83,485 35.2500 +0.4500 +1.29%
SUNW 73,878 11.2100 -0.0600 -0.53%
BRCD 71,869 34.2000 -0.6000 -1.72%
IMCL 65,397 21.3800 -0.5200 -2.37%
MFNX 64,339 0.4500 0.0000 0.00%
CSCO 55,490 18.9000 -0.0300 -0.16%
AMCC 53,298 9.9000 -0.0600 -0.60%
JDSU 51,723 7.8600 0.0000 0.00%
COMM 51,099 0.1100 -0.0020 -1.79%
ATVI 49,843 27.4000 +2.6000 +10.48%
KLAC 45,612 52.5700 +1.0700 +2.08%
IMNX 42,799 28.8800 -0.1900 -0.65%
MCLD 42,029 0.1810 -0.0190 -9.50%
GLL 40,000 0.6000 +0.0500 +9.09%
ABIZ 38,111 0.1100 0.0000 0.00%
© Godmode-Trader.de
trad1
halte auch daxputs ..........
MFG
MM
MFG
MM
@trad
hätte wohl besser den call nicht laden sollen, scheisse, immer wenn ich kleine posis trade wird nichts draus
Gruss
L.
hätte wohl besser den call nicht laden sollen, scheisse, immer wenn ich kleine posis trade wird nichts draus
Gruss
L.
Halte
Daxcall
Schering call
Gruss
L.
Daxcall
Schering call
Gruss
L.
im zweifelsfalle wird halt gestraddle, werden ein paar Kontrakte FDax geschortet
Gruss
L.
Gruss
L.
Futures im Überblick....
S&P 500 Future: +0.50 Punkte - Preis: 1129 (+0.04%)
Nasdaq 100 Future: -1.00 Punkte - Preis: 1545 (-0.06%)
trad1
S&P 500 Future: +0.50 Punkte - Preis: 1129 (+0.04%)
Nasdaq 100 Future: -1.00 Punkte - Preis: 1545 (-0.06%)
trad1
sieht ja noch stabil aus
Gruss
L.
Gruss
L.
@Letrala
Schau mer mal.....Schering ist O.k.
Viel Erfolg
gruss
trad1
Schau mer mal.....Schering ist O.k.
Viel Erfolg
gruss
trad1
Der Softwarehersteller Siebel Systems verkündete nach Börsenschluß, daß man aufgrund von umfangreichen Kostensenkungsmaßnahmen den Gewinn gegenüber dem Vorquartal (Q3) steigern konnte und auch über den Analystenschätzungen lag.
Um 87% auf 65,9 Mio $ oder 13 Cents/Aktie erhöhte sich das operative Ergebnis und lag damit über den Analystenschätzungen von 9 Cents/Aktie. Vor einem Jahr lag der Gewinn aber noch bei 79,4 Mio $. Der Umsatz ging zugleich von 581,6 Mio $ auf 481,4 Mio $ im Jahresvergleich zurück.
© Godmode-Trader.de
Um 87% auf 65,9 Mio $ oder 13 Cents/Aktie erhöhte sich das operative Ergebnis und lag damit über den Analystenschätzungen von 9 Cents/Aktie. Vor einem Jahr lag der Gewinn aber noch bei 79,4 Mio $. Der Umsatz ging zugleich von 581,6 Mio $ auf 481,4 Mio $ im Jahresvergleich zurück.
© Godmode-Trader.de
@zimtzicke
welchen €-call hälst du?
ek?
Gruss
L.
welchen €-call hälst du?
ek?
Gruss
L.
hat schon jemand mal versucht übern makler kurz nach 22.00Uhr citischeine zu geben, bei mir wird mesitens bis 22.05 getaxt, der daxcall 640040 konnte nach 22.00Uhr noch
5 cent zulegen.....
Gruss
L.
5 cent zulegen.....
Gruss
L.
gratuliere
wieso gratuliere, ich habs nicht versucht, pünktlich um zehn geht bei consors keiner mehr ans telefon,
war nur ne Frage ob das geht
auch kurz vor zehn bekomme ich nur minipositionen, deshalb meistens über Telefonhandel
Gruss
L.
war nur ne Frage ob das geht
auch kurz vor zehn bekomme ich nur minipositionen, deshalb meistens über Telefonhandel
Gruss
L.
Würde hier ein Auge darauf werfen anbei eine ältere Nachricht vom 14.12.01 Hat Luft bis 10,5 Euro ....
und wer weis ob da bald news kommen ?
Frankfurt/Main (dpa-AFX) - Der angeschlagene Frankfurter Baukonzern Holzmann wird auch 2001 noch nicht aus der Verlustzone herauskommen. Ständig neue Altlasten, hohe Kosten für Betriebsstilllegungen und Steuernachzahlungen bei der Auflösung von Töchtern werden tiefe Spuren in der Bilanz 2001 hinterlassen.
Mi dem Verkauf weiterer Immobilien und Projekten will der Vorstand der Philipp Holzmann AG bis zum Jahresende den Verlust aber unter das Niveau von 2000 mit 80 Millionen Euro drücken. Dies berichtete Finanzvorstand Johannes Ohlinger am Freitag in Frankfurt. In den ersten neun Monaten belief sich der Konzernverlust auf 124,4 Millionen Euro.
Für den beabsichtigten Verkauf des Baukonzerns gebe es eine Hand voll Interessenten. Diese würden in den nächsten Tagen die erforderlichen Unterlagen erhalten. Darunter seien neben ausländischen Unternehmen auch deutsche Investoren. Mit ersten Verhandlungen sei aber erst im kommenden Jahr zu rechnen, sagte Ohlinger, ohne nähere Einzelheiten zu nennen. Nach dem Abschluss der Sanierungsarbeiten in diesem Jahr verfüge Holzmann selbst im Branchenvergleich wieder über günstige Kostenstrukturen.
VOSTAND RECHNET 2002 AUCH IM INLAND MIT AUSGEGLICHENEM ERGEBNIS
Nachdem viele Verlustlöcher gestopft und Töchter stark verkleinert worden sind, rechnet der Vorstand 2002 auch im Inland mit einem ausgeglichenen Ergebnis. In den USA sei man bereits mit 40 Millionen Dollar in der Gewinnzone. Im laufenden Jahr werde der Betriebsverlust des Konzerns aber noch bei rund 20 Millionen Euro liegen. Zum 30. September erreichte das operative Minus 82 Millionen Euro, dies werde aber durch die üblichen Abrechnungen zum Jahresschluss noch deutlich gemindert.
Aus dem Verkauf von Immobilien sollen im laufenden Jahr insgesamt 250 Millionen Euro erzielt werden. Damit seien die Erwartungen nicht erfüllt, sagte Ohlinger. Angesichts der trüben Konjunkturlage könnten selbst attraktive Objekte nicht zu günstigen Preisen abgestoßen werden. Obwohl die Bankkredite um 500 Millionen Euro zurückgingen, bestehen immer noch Finanzschulden von 1,63 Milliarden Euro. Der gesamte Verlustvortrag beläuft sich nun auf 1,8 Milliarden Euro.
Angesichts des erneut anfallenden Jahresverlustes in der Größenordnung von 70 bis 80 Millionen Euro sinkt das Eigenkapital auf nur noch 100 bis 110 Millionen Euro. Damit ist der finanzielle Spielraum extrem eingeschränkt. "Liquiditätsprobleme gibt es aber nicht", betonte Ohlinger. Die vom Bund zugesicherten Sanierungshilfen in Höhe von 275 Millionen DM sollen erst 2002 für die Finanzierung größerer Auslandsaufträge in Anspruch genommen werden.
AUCH IN 2001 BLEIBT GEWINNLAGE ANGESPANNT
Die angespannte Ertragslage wird auch an der Gestaltung der Gewinn- und Verlustrechnung 2001 deutlich. Der Verlustausweis von weniger als 80 Millionen Euro ist nur möglich, weil knapp 20 Millionen Euro von ehemaligen Vorstandsmitgliedern zur Abgeltung von Schadensersatzansprüchen bereits eingerechnet sind. Diesem Vergleich müssen die Aktionäre auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am Dienstag aber erst noch zustimmen.
Mit dem eigentlichen Baugeschäft ist die Holzmann-Spitze trotz der anhaltenden Krise in Deutschland recht zufrieden. Im Inland konnten in den ersten drei Quartalen die Aufträge um 4,6 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro gesteigert werden. Im Ausland verbesserten sich die Bestellungen um 8,3 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro. Allein in den USA gab es ein Plus von zwölf Prozent auf 3,3 Milliarden Euro.
Diese unterschiedliche Entwicklung schlägt sich auch in der Belegschaft nieder. Der geplante Kapazitätsabbau im Inland sowie die Schließung einiger Standorte und Tochterunternehmen ließen die Belegschaft hier zu Lande bis Ende September um 11,6 Prozent auf 10.737 zurückgehen. Im Ausland wurde dagegen das Personal um 15 Prozent auf 12.887 Mitarbeiter aufgestockt./DP/fn
Autor: dpa - AFX (© dpa),14:50 14.12.2001
und wer weis ob da bald news kommen ?
Frankfurt/Main (dpa-AFX) - Der angeschlagene Frankfurter Baukonzern Holzmann wird auch 2001 noch nicht aus der Verlustzone herauskommen. Ständig neue Altlasten, hohe Kosten für Betriebsstilllegungen und Steuernachzahlungen bei der Auflösung von Töchtern werden tiefe Spuren in der Bilanz 2001 hinterlassen.
Mi dem Verkauf weiterer Immobilien und Projekten will der Vorstand der Philipp Holzmann AG bis zum Jahresende den Verlust aber unter das Niveau von 2000 mit 80 Millionen Euro drücken. Dies berichtete Finanzvorstand Johannes Ohlinger am Freitag in Frankfurt. In den ersten neun Monaten belief sich der Konzernverlust auf 124,4 Millionen Euro.
Für den beabsichtigten Verkauf des Baukonzerns gebe es eine Hand voll Interessenten. Diese würden in den nächsten Tagen die erforderlichen Unterlagen erhalten. Darunter seien neben ausländischen Unternehmen auch deutsche Investoren. Mit ersten Verhandlungen sei aber erst im kommenden Jahr zu rechnen, sagte Ohlinger, ohne nähere Einzelheiten zu nennen. Nach dem Abschluss der Sanierungsarbeiten in diesem Jahr verfüge Holzmann selbst im Branchenvergleich wieder über günstige Kostenstrukturen.
VOSTAND RECHNET 2002 AUCH IM INLAND MIT AUSGEGLICHENEM ERGEBNIS
Nachdem viele Verlustlöcher gestopft und Töchter stark verkleinert worden sind, rechnet der Vorstand 2002 auch im Inland mit einem ausgeglichenen Ergebnis. In den USA sei man bereits mit 40 Millionen Dollar in der Gewinnzone. Im laufenden Jahr werde der Betriebsverlust des Konzerns aber noch bei rund 20 Millionen Euro liegen. Zum 30. September erreichte das operative Minus 82 Millionen Euro, dies werde aber durch die üblichen Abrechnungen zum Jahresschluss noch deutlich gemindert.
Aus dem Verkauf von Immobilien sollen im laufenden Jahr insgesamt 250 Millionen Euro erzielt werden. Damit seien die Erwartungen nicht erfüllt, sagte Ohlinger. Angesichts der trüben Konjunkturlage könnten selbst attraktive Objekte nicht zu günstigen Preisen abgestoßen werden. Obwohl die Bankkredite um 500 Millionen Euro zurückgingen, bestehen immer noch Finanzschulden von 1,63 Milliarden Euro. Der gesamte Verlustvortrag beläuft sich nun auf 1,8 Milliarden Euro.
Angesichts des erneut anfallenden Jahresverlustes in der Größenordnung von 70 bis 80 Millionen Euro sinkt das Eigenkapital auf nur noch 100 bis 110 Millionen Euro. Damit ist der finanzielle Spielraum extrem eingeschränkt. "Liquiditätsprobleme gibt es aber nicht", betonte Ohlinger. Die vom Bund zugesicherten Sanierungshilfen in Höhe von 275 Millionen DM sollen erst 2002 für die Finanzierung größerer Auslandsaufträge in Anspruch genommen werden.
AUCH IN 2001 BLEIBT GEWINNLAGE ANGESPANNT
Die angespannte Ertragslage wird auch an der Gestaltung der Gewinn- und Verlustrechnung 2001 deutlich. Der Verlustausweis von weniger als 80 Millionen Euro ist nur möglich, weil knapp 20 Millionen Euro von ehemaligen Vorstandsmitgliedern zur Abgeltung von Schadensersatzansprüchen bereits eingerechnet sind. Diesem Vergleich müssen die Aktionäre auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am Dienstag aber erst noch zustimmen.
Mit dem eigentlichen Baugeschäft ist die Holzmann-Spitze trotz der anhaltenden Krise in Deutschland recht zufrieden. Im Inland konnten in den ersten drei Quartalen die Aufträge um 4,6 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro gesteigert werden. Im Ausland verbesserten sich die Bestellungen um 8,3 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro. Allein in den USA gab es ein Plus von zwölf Prozent auf 3,3 Milliarden Euro.
Diese unterschiedliche Entwicklung schlägt sich auch in der Belegschaft nieder. Der geplante Kapazitätsabbau im Inland sowie die Schließung einiger Standorte und Tochterunternehmen ließen die Belegschaft hier zu Lande bis Ende September um 11,6 Prozent auf 10.737 zurückgehen. Im Ausland wurde dagegen das Personal um 15 Prozent auf 12.887 Mitarbeiter aufgestockt./DP/fn
Autor: dpa - AFX (© dpa),14:50 14.12.2001
ROCKVILLE (dpa-AFX) - Das US-Biotechnologieunternehmen Celera Genomics Group hat im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres (31. Dezember) die Analystenschätzungen deutlich übertroffen. Wie das an der Entschlüsselung des menschlichen Genoms beteiligte Unternehmen am Donnerstag in Rockville mitteilte, verringerte sich der Verlust vor Sonderposten gegenüber dem Vorjahr von 49 Cent auf 29 Cent. Die Analysten hatten mit einem Verlust von 40 Cent je Aktie gerechnet.
Durch hohe Forschungsaufwendungen erhöhte sich dagegen der Nettoverlust von 29,7 Millionen auf 117,9 Millionen Dollar. Für das Geschäftsjahr 2002 erwartet Celera nach eigenen Angaben ein Umsatzwachstum von 40 bis 50 Prozent. Außerdem will der Konzern 140 bis 150 Millionen Dollar in die Forschung investieren./sh/js
Durch hohe Forschungsaufwendungen erhöhte sich dagegen der Nettoverlust von 29,7 Millionen auf 117,9 Millionen Dollar. Für das Geschäftsjahr 2002 erwartet Celera nach eigenen Angaben ein Umsatzwachstum von 40 bis 50 Prozent. Außerdem will der Konzern 140 bis 150 Millionen Dollar in die Forschung investieren./sh/js
mein neuer rechner
Gruss
L.
Gruss
L.
4X19,6 Zoll
EUR 17.605,00
Gruss
L.
EUR 17.605,00
Gruss
L.
@ Letrala.....könnte eigentlich die Citi an geprellte OS-Kunden am Ende des Jahres als Rabatt ausliefern..
Immunex meldet starke Enbrel-Umsätze im vierten Quartal
Der amerikanische Pharmahersteller Immunex Corp. teilte heute mit, dass die Gewinne im vierten Quartal angestiegen sind. Dies liegt vor allem in einer positiven Entwicklung des Medikaments Enbrel begründet, dessen Verkaufszahlen von 194,1 Mio. Dollar auf 216,3 Mio. Dollar anstiegen.
Der Gewinn lag bei 41,6 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 49,2 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Umsätze stiegen von 250,7 Mio. Dollar auf 277,7 Mio. Dollar. Exklusive Sonderaufwendungen lag der Gewinn bei 8 Cents je Aktie, was auch im Rahmen der Analystenschätzungen liegt.
Die Aktie schloss heute bei 29,07 Dollar und notiert nachbörslich bei 28,80 Dollar.
info@finance-online.de
Der amerikanische Pharmahersteller Immunex Corp. teilte heute mit, dass die Gewinne im vierten Quartal angestiegen sind. Dies liegt vor allem in einer positiven Entwicklung des Medikaments Enbrel begründet, dessen Verkaufszahlen von 194,1 Mio. Dollar auf 216,3 Mio. Dollar anstiegen.
Der Gewinn lag bei 41,6 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 49,2 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Umsätze stiegen von 250,7 Mio. Dollar auf 277,7 Mio. Dollar. Exklusive Sonderaufwendungen lag der Gewinn bei 8 Cents je Aktie, was auch im Rahmen der Analystenschätzungen liegt.
Die Aktie schloss heute bei 29,07 Dollar und notiert nachbörslich bei 28,80 Dollar.
info@finance-online.de
wir können nur traden und der citi das geld aus der tasche ziehn
solange aber 90% der OS-Geschäfte Gewinngeschäfte sind für die emis, verdienen sie sich dum und dämlich......
Gruss
L.
solange aber 90% der OS-Geschäfte Gewinngeschäfte sind für die emis, verdienen sie sich dum und dämlich......
Gruss
L.
@Letrala
TOP-Ausstattung.
TOP-Ausstattung.
Nasdaq 100 - Wochenchart
Heute konnte der Nasdaq 100 um 3,15% auf 1549 Punkte steigen. Anbei der aktualisierte Wochenchart seit Oktober 1999. Markiert ist die Konsolidierungsphase der vergangenen Wochen. Der Nasdaq 100 war im Gegensatz zum Nasdaq Composite oder dem Semiconductor Index bereits Ende letzter Woche aus seine mehrwöchigen Trading Range nach unten herausgelaufen. Eigentlich wurde die Doppel Top Formation durch den Bruch der Nackenlinie bereits bestätigt. Heute erfolgte, was eigentlich nicht ungewöhnlich ist, der Pullback zurück unter die Nackenlinie.
trad1
Heute konnte der Nasdaq 100 um 3,15% auf 1549 Punkte steigen. Anbei der aktualisierte Wochenchart seit Oktober 1999. Markiert ist die Konsolidierungsphase der vergangenen Wochen. Der Nasdaq 100 war im Gegensatz zum Nasdaq Composite oder dem Semiconductor Index bereits Ende letzter Woche aus seine mehrwöchigen Trading Range nach unten herausgelaufen. Eigentlich wurde die Doppel Top Formation durch den Bruch der Nackenlinie bereits bestätigt. Heute erfolgte, was eigentlich nicht ungewöhnlich ist, der Pullback zurück unter die Nackenlinie.
trad1
Manche habens schön
Gruss
L.
Gruss
L.
Gute N8
moin folks
BIO comeback an der NAZ...wurd auch zeit.die zahlen konnten
wohl doch die meisten überzeugen,sogar die von MLNM.
nachbörslich...hm...gefällt mir nicht all zu gut,viel abverkauf.SEBL zahlen konnten wohl ebenfalls überzeugen,hier leichter anstieg.
kommt heut nicht NOKIA?
AL NUSCHEL ist heut abend auch noch dran...werd mir schonmal
3 dolmetscher zusammen suchen **
fette gage wünscht euch allen
*zitter*
BIO comeback an der NAZ...wurd auch zeit.die zahlen konnten
wohl doch die meisten überzeugen,sogar die von MLNM.
nachbörslich...hm...gefällt mir nicht all zu gut,viel abverkauf.SEBL zahlen konnten wohl ebenfalls überzeugen,hier leichter anstieg.
kommt heut nicht NOKIA?
AL NUSCHEL ist heut abend auch noch dran...werd mir schonmal
3 dolmetscher zusammen suchen **
fette gage wünscht euch allen
*zitter*
Guten Morgen und gute Geschäfte
Charly
Charly
Heard in New York am Mittwoch
Freundlich tendieren die Standardwerte an der Wall Street. Die Anleger konzentrieren sich zur Zeit auf Unternehmen, deren Ergebnisse die Erwartungen übertroffen haben. Trotz der bislang vorwiegend guten Berichtszahlen sind die Anleger allerdings immer noch skeptisch im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung.
AOL (AOL:WKN 502251) fordert Schadensersatz, weil sich der US-Softwareriese gegenüber Netscape wettbewerbswidrig verhalten habe. Gleichzeitig sollen mit einer einstweiligen Verfügung weitere Wettbewerbsverstöße verhindert werden. Im Markt für Web-Browser solle es wieder Wettbewerb geben und bei PC auch andere Betriebssysteme neben Windows eine Chance haben, fordert Netscape. Netscape schließt sich in seiner Klage inhaltlich an das seit Mai 1998 laufende Kartellverfahren der US-Behörden gegen den Konzern von Bill Gates an. Microsoft, so der Vorwurf, habe in den späten neunziger Jahren im sogenannten „Browser-Krieg“ versucht, den „Netscape Navigator“ durch den „Internet Explorer“ aus dem Geschäft zu drängen. Microsoft hatte den Internet Explorer verschenkt, als Netscape dringend darauf angewiesen war, mit Browser-Software Geld zu verdienen. Alles fing damit an, dass Microsoft mit Sitz in Redmont im US-Bundesstaat Washington in die Entwicklung seines Internet Explorers zwar Millionen von Dollar gesteckt hatte. Dann das Produkt aber quasi verschenkte, indem man es fest in das Betriebssystem Windows integriere. Zu diesem Zeitpunkt hatte Netscape den Markt für Web-Browser noch fast vollständig dominiert. Am Ende wurde der finanziell ausgeblutete Internet-Pionier von AOL übernommen. Jetzt droht Microsoft ein neuer jahrelanger Rechtsstreit. Der Software-Gigant scheiterte erst kürzlich beim Versuch, eine private Sammelklage von Kunden außergerichtlich beizulegen. Nun muss sich der Konzern wieder mühsam mit zahlreichen Einzelklägern auseinandersetzen. Die ziehen gegen Microsoft ebenfalls wegen wettbewerbsschädigender Geschäftspraktiken zu Felde, genau wie die EU-Kommission in einem eigenen Verfahren. Netscape machte keine Angaben, wie hoch die Schadenersatzforderungen gegenüber Microsoft ausfallen werden. AOL erklärte, die Forderungen würden erst im Prozess bekannt gegeben werden. AOL-Rechtsanwälte erklären hinter vorgehaltener Hand, es würden mindestens 12 Mrd. $ sein. Die Aktie stieg um $0.40 auf $28.80.
Die Investmentbank Merrill Lynch (MER: WKN 852935) verzeichnet erstmals seit der Asienkrise von 1998 einen Verlust. Der Einbruch stammt hauptsächlich aus Sonderausgaben in Höhe von 1,7 Mrd. $, welche Merrill durch den Abbau weiterer 9 000 Stellen entstehen. Doch auch ohne den Einmal-Posten ist der Quartalsgewinn stark eingebrochen. Die Aussichten hätten sich aber bereits verbessert, betont das Management. Das weltweit größte Brokerhaus litt unter dem schwachen Investmentbanking-Geschäft und sinkenden Einnahmen in der Vermögensverwaltung und Betreuung wohlhabender Kunden. Als Antwort auf das schwierige Umfeld hat Merrill sich schlanker geschrumpft und es geschafft, den Personalkostenanteil an den Einnahmen auf weniger als die Hälfte zu drücken. Die Vorstände David Komansky und Stanley O’Neal sind optimistisch: „Die unternommenen Schritte erlauben es Merrill Lynch, kräftig von einer Verbesserung des Markt-Umfelds zu profitieren.“ Die Auftragslage im Investmentbanking ist um 20% besser als vor einem Jahr. Die Quartalszahlen des Broker-Hauses zeigen, wie stark die auf Beratungs-Dienste bei Fusionen und Emissionen spezialisierten Investmentbanken von den Kapitalmärkten abhängig sind. Die Wall Street Firmen konnten anders als viele Geschäftsbanken nicht von niedrigeren Zinsen profitieren und so Verluste im Investmentbanking und Privatkunden-Bereich ausgleichen. Gegenüber dem Vorjahresquartal sanken Merrill’s Einnahmen im abgelaufenen Quartal um 24% auf 4,8 Mrd. $. Ohne Sonderposten schrumpfte der Quartalsgewinn um 44% auf 491 Mill. $ oder 48 Cents je Aktie. Dies entsprach den Erwartungen der Analysten. Einmalposten eingeschlossen, entstand ein Verlust von 1,26 Mrd. $ gegenüber einem Gewinn von 877 Mill. $ im Vorjahreszeitraum. Die Einnahmen schrumpften im Vergleich zum vierten Quartal 2000 erneut quer durch alle Bereiche: Investmentbanking-Bereich (-36%), Vermögensberatung wohlhabender Privatkunden (-12%) und Vermögensverwaltung (-22%). Die Aktie verlor um $0.13 auf $54.88.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities,Claudia, Andrew und Jerry
Freundlich tendieren die Standardwerte an der Wall Street. Die Anleger konzentrieren sich zur Zeit auf Unternehmen, deren Ergebnisse die Erwartungen übertroffen haben. Trotz der bislang vorwiegend guten Berichtszahlen sind die Anleger allerdings immer noch skeptisch im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung.
AOL (AOL:WKN 502251) fordert Schadensersatz, weil sich der US-Softwareriese gegenüber Netscape wettbewerbswidrig verhalten habe. Gleichzeitig sollen mit einer einstweiligen Verfügung weitere Wettbewerbsverstöße verhindert werden. Im Markt für Web-Browser solle es wieder Wettbewerb geben und bei PC auch andere Betriebssysteme neben Windows eine Chance haben, fordert Netscape. Netscape schließt sich in seiner Klage inhaltlich an das seit Mai 1998 laufende Kartellverfahren der US-Behörden gegen den Konzern von Bill Gates an. Microsoft, so der Vorwurf, habe in den späten neunziger Jahren im sogenannten „Browser-Krieg“ versucht, den „Netscape Navigator“ durch den „Internet Explorer“ aus dem Geschäft zu drängen. Microsoft hatte den Internet Explorer verschenkt, als Netscape dringend darauf angewiesen war, mit Browser-Software Geld zu verdienen. Alles fing damit an, dass Microsoft mit Sitz in Redmont im US-Bundesstaat Washington in die Entwicklung seines Internet Explorers zwar Millionen von Dollar gesteckt hatte. Dann das Produkt aber quasi verschenkte, indem man es fest in das Betriebssystem Windows integriere. Zu diesem Zeitpunkt hatte Netscape den Markt für Web-Browser noch fast vollständig dominiert. Am Ende wurde der finanziell ausgeblutete Internet-Pionier von AOL übernommen. Jetzt droht Microsoft ein neuer jahrelanger Rechtsstreit. Der Software-Gigant scheiterte erst kürzlich beim Versuch, eine private Sammelklage von Kunden außergerichtlich beizulegen. Nun muss sich der Konzern wieder mühsam mit zahlreichen Einzelklägern auseinandersetzen. Die ziehen gegen Microsoft ebenfalls wegen wettbewerbsschädigender Geschäftspraktiken zu Felde, genau wie die EU-Kommission in einem eigenen Verfahren. Netscape machte keine Angaben, wie hoch die Schadenersatzforderungen gegenüber Microsoft ausfallen werden. AOL erklärte, die Forderungen würden erst im Prozess bekannt gegeben werden. AOL-Rechtsanwälte erklären hinter vorgehaltener Hand, es würden mindestens 12 Mrd. $ sein. Die Aktie stieg um $0.40 auf $28.80.
Die Investmentbank Merrill Lynch (MER: WKN 852935) verzeichnet erstmals seit der Asienkrise von 1998 einen Verlust. Der Einbruch stammt hauptsächlich aus Sonderausgaben in Höhe von 1,7 Mrd. $, welche Merrill durch den Abbau weiterer 9 000 Stellen entstehen. Doch auch ohne den Einmal-Posten ist der Quartalsgewinn stark eingebrochen. Die Aussichten hätten sich aber bereits verbessert, betont das Management. Das weltweit größte Brokerhaus litt unter dem schwachen Investmentbanking-Geschäft und sinkenden Einnahmen in der Vermögensverwaltung und Betreuung wohlhabender Kunden. Als Antwort auf das schwierige Umfeld hat Merrill sich schlanker geschrumpft und es geschafft, den Personalkostenanteil an den Einnahmen auf weniger als die Hälfte zu drücken. Die Vorstände David Komansky und Stanley O’Neal sind optimistisch: „Die unternommenen Schritte erlauben es Merrill Lynch, kräftig von einer Verbesserung des Markt-Umfelds zu profitieren.“ Die Auftragslage im Investmentbanking ist um 20% besser als vor einem Jahr. Die Quartalszahlen des Broker-Hauses zeigen, wie stark die auf Beratungs-Dienste bei Fusionen und Emissionen spezialisierten Investmentbanken von den Kapitalmärkten abhängig sind. Die Wall Street Firmen konnten anders als viele Geschäftsbanken nicht von niedrigeren Zinsen profitieren und so Verluste im Investmentbanking und Privatkunden-Bereich ausgleichen. Gegenüber dem Vorjahresquartal sanken Merrill’s Einnahmen im abgelaufenen Quartal um 24% auf 4,8 Mrd. $. Ohne Sonderposten schrumpfte der Quartalsgewinn um 44% auf 491 Mill. $ oder 48 Cents je Aktie. Dies entsprach den Erwartungen der Analysten. Einmalposten eingeschlossen, entstand ein Verlust von 1,26 Mrd. $ gegenüber einem Gewinn von 877 Mill. $ im Vorjahreszeitraum. Die Einnahmen schrumpften im Vergleich zum vierten Quartal 2000 erneut quer durch alle Bereiche: Investmentbanking-Bereich (-36%), Vermögensberatung wohlhabender Privatkunden (-12%) und Vermögensverwaltung (-22%). Die Aktie verlor um $0.13 auf $54.88.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities,Claudia, Andrew und Jerry
Guten morgen zusammen
hi Charly - schon wieder fleissig
hi Zittrige Hand - wie erwartet, wer gestern nicht den tollen Anstieg von Nokia genutzt und Gewinne realisiert hat, wird wohl heute etwas enttäuscht werden:
Ausblick/Nokia blickt mit Blessuren auf das 4. Quartal zurück
(korrigierte Fassung)
Helsinki (vwd) - In den vergangenen zwei Wochen gab es für die Nokia Oy,
Helsinki, einige Blessuren: zwei der großen Analystenhäuser haben sich
vorsichtig bis negativ über die Mobilfunkbranche und den finnischen Konzern
geäußert. Zuerst Morgan Stanley, die aber zumindest bei ihrer Einschätzung
"Neutral" blieben. Am Montag kam dann aber Merrill Lynch (ML) mit einer
Herunterstufung auf "Underperform" von "Neutral" - und das, obwohl Nokia ML
zufolge zumindest immer noch das beste Unternehmen der Branche ist.
Am Donnerstag legt Nokia nun Zahlen für das 4. Quartal und das Gesamtjahr
2001 vor. Erwartet wird für das abgelaufene Quartal ein Gewinn je Aktie von
0,20 EUR, 20 Prozent weniger als noch vor einem Jahr. Auch der Umsatz wird
niedriger gesehen. Er werde bei 8,56 Mrd EUR liegen, acht Prozent weniger
als vor Jahresfrist, lautet die Analystenmeinung. Vor allem zwei Themen
werden im Mittelpunkt des Interesses stehen: Aussagen über das
Weihnachtsgeschäft 2001 und eine Prognose für das neue Jahr.
Zielmarke für das 4. Quartal ist ein Handyabsatz zwischen 105 Mio und 110
Mio Geräten. Diese Größe hatte Nokia Ende November auf einer Konferenz
ausgegeben und dabei zugleich die Prognose für den Gesamthandyabsatz 2001
auf 380 Mio bis 390 Mio Stück reduziert. Optimistischer zeigte sich Nokia in
ihrem Ausblick auf 2002. Bei gleichbleibender Profitabilität sieht der
Konzern ein Umsatzplus von 15 Prozent. Zwischen 420 Mio und 440 Mio
abgesetzte Handys prognostizieren die Finnen. Auch ML geht davon aus, dass
die Margen konstant bleiben - allem Preisdruck zum Trotze.
Die Handyhersteller profitieren dabei weltweit von den niedrigen Preisen
für die einzelnen Bauteile der Mobiltelefone. Hinzu kommt, dass sich
einzelnen Geräte in ihrem Innenleben ohnehin zunehmend ähneln und Marketing
und Design in den Vordergund drängen. Vor allem im Markt der Ersatztelefone
werden die Entscheidungen zunehmend weniger aus technischen Gründen
getroffen. Hier will Nokia ihren Marktanteil von ausweiten.
Daneben identifiziert Nokia vor allem den Markt für Multimediahandys als
Wachstumsmarkt der Zukunft. Das Unternehmen erwartet, dass die Mobiltelefone
bis Ende 2002 für 50 Prozent des Umsatzes verantwortlich sind. Um das zu
erreichen, ist die Einführung von 20 neuen Handys bzw Zubehör allein im
ersten Halbjahr 2002 geplant.
vwd/DJ/23.1.2002/mim/nas
24.01.2002 - 08:24 Uhr
Jetzt muss ich erstmal lesen
happy trades
Grüsse
Senke
hi Charly - schon wieder fleissig
hi Zittrige Hand - wie erwartet, wer gestern nicht den tollen Anstieg von Nokia genutzt und Gewinne realisiert hat, wird wohl heute etwas enttäuscht werden:
Ausblick/Nokia blickt mit Blessuren auf das 4. Quartal zurück
(korrigierte Fassung)
Helsinki (vwd) - In den vergangenen zwei Wochen gab es für die Nokia Oy,
Helsinki, einige Blessuren: zwei der großen Analystenhäuser haben sich
vorsichtig bis negativ über die Mobilfunkbranche und den finnischen Konzern
geäußert. Zuerst Morgan Stanley, die aber zumindest bei ihrer Einschätzung
"Neutral" blieben. Am Montag kam dann aber Merrill Lynch (ML) mit einer
Herunterstufung auf "Underperform" von "Neutral" - und das, obwohl Nokia ML
zufolge zumindest immer noch das beste Unternehmen der Branche ist.
Am Donnerstag legt Nokia nun Zahlen für das 4. Quartal und das Gesamtjahr
2001 vor. Erwartet wird für das abgelaufene Quartal ein Gewinn je Aktie von
0,20 EUR, 20 Prozent weniger als noch vor einem Jahr. Auch der Umsatz wird
niedriger gesehen. Er werde bei 8,56 Mrd EUR liegen, acht Prozent weniger
als vor Jahresfrist, lautet die Analystenmeinung. Vor allem zwei Themen
werden im Mittelpunkt des Interesses stehen: Aussagen über das
Weihnachtsgeschäft 2001 und eine Prognose für das neue Jahr.
Zielmarke für das 4. Quartal ist ein Handyabsatz zwischen 105 Mio und 110
Mio Geräten. Diese Größe hatte Nokia Ende November auf einer Konferenz
ausgegeben und dabei zugleich die Prognose für den Gesamthandyabsatz 2001
auf 380 Mio bis 390 Mio Stück reduziert. Optimistischer zeigte sich Nokia in
ihrem Ausblick auf 2002. Bei gleichbleibender Profitabilität sieht der
Konzern ein Umsatzplus von 15 Prozent. Zwischen 420 Mio und 440 Mio
abgesetzte Handys prognostizieren die Finnen. Auch ML geht davon aus, dass
die Margen konstant bleiben - allem Preisdruck zum Trotze.
Die Handyhersteller profitieren dabei weltweit von den niedrigen Preisen
für die einzelnen Bauteile der Mobiltelefone. Hinzu kommt, dass sich
einzelnen Geräte in ihrem Innenleben ohnehin zunehmend ähneln und Marketing
und Design in den Vordergund drängen. Vor allem im Markt der Ersatztelefone
werden die Entscheidungen zunehmend weniger aus technischen Gründen
getroffen. Hier will Nokia ihren Marktanteil von ausweiten.
Daneben identifiziert Nokia vor allem den Markt für Multimediahandys als
Wachstumsmarkt der Zukunft. Das Unternehmen erwartet, dass die Mobiltelefone
bis Ende 2002 für 50 Prozent des Umsatzes verantwortlich sind. Um das zu
erreichen, ist die Einführung von 20 neuen Handys bzw Zubehör allein im
ersten Halbjahr 2002 geplant.
vwd/DJ/23.1.2002/mim/nas
24.01.2002 - 08:24 Uhr
Jetzt muss ich erstmal lesen
happy trades
Grüsse
Senke
Hallo Letrala
mit den OS hast Recht - wenn man nicht bis spät. 21.45h raushaut, geht wirklich nur Miniposi oder Consors, das ist nicht professionell von der Citi - ich hoffe, die Gangster lesen mit
Danke für den Schering-OS
happy trades
Grüsse
Senke
mit den OS hast Recht - wenn man nicht bis spät. 21.45h raushaut, geht wirklich nur Miniposi oder Consors, das ist nicht professionell von der Citi - ich hoffe, die Gangster lesen mit
Danke für den Schering-OS
happy trades
Grüsse
Senke
Börsentag auf einen Blick: Donnerstag, 24. Januar 2002
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Frankfurter Börse wird am Donnerstag Händlern zufolge knapp behauptet eröffnen. Die Düsseldorfer Wertpapierexperten von Lang & Schwarz stellten den Leitindex DAX vorbörslich bei 5.160 Punkten fest.
Ein Marktteilnehmer zeigte sich sehr optimistisch für die ersten Handelsstunden. Anfangs werde es "eine kleine Konsolidierung" geben. Bis gegen 13.00 Uhr überwindet der DAX seiner Meinung nach jedoch die 5.200 Punkte. Er begründete dies damit, dass die meisten institutionellen Anleger auf den starken Kursanstieg am Vortag noch nicht reagieren konnten, weil sich dieser im wesentlichen nach 18.00 Uhr abgespielt habe.
Vorgaben aus den Märkten:
- DAX 5.163,03/+2,32%
- NEMAX 50 1.172,88/+1,59%
- DOW JONES 9.730,96/+0,18%
- NASDAQ COMPOSITE 1.922,38/+2,12%
- NIKKEI 10.074,05/+0,33%
Unternehmensmeldungen:
- RWE: HOCHTIEF WIRD NICHT MEHR VOLLSTÄNDIG KONSOLIDIERT - RWE SENKT DIREKTANTEIL AN HOCHTIEF AUF UNTER 40% - RWE GIBT MEHRHEIT AN DER FRANCOMMERZ AB - SULZER RECHNET TROTZ SCHWIERIGEM JAHR 2002 MIT ANHALTENDEM WACHSTUM - SULZER RECHNET IM GESAMTJAHR MIT AUFTRAGSPLUS VON 17% AUF 1,921 MRD CHF - WELLA RECHNET 2002 MIT ZWEISTELLIGEM UMSATZWACHSTUM - HÖHERE GEWINNSPANNE - WELLA GESAMTJAHRESUMSATZ 3,2 MRD EUR; +13% - Kinowelt Medien AG verkauft ihre Anteile an der media[netCom] AG - Enron-Chef Lay tritt zurück
Aus der Presse:
- "BILD", S.1: Eichel wegen Mehrwertsteuerbefreiung für Post gerügt - "Handelsblatt", S.1: Deutsche Post soll mehr Steuern zahlen - "Handelsblatt", S.1: Energie Baden-Württemberg will Börsengang verschieben - "Handelsblatt", S.11: Fiat: Kein Abschied vom Stammgeschäft Auto - "Handelsblatt", S.12: Ryanair vor Großbestellung von Boeing-Jets - "Handelsblatt", S.23: Deutsche Börse berät Handelszeitverkürzung - "FTD", S.3: HP und Compaq geben sich vor EU kompromisslos - "FTD", S.17: Justiz nimmt Schmidt Bank ins Visier - "Die Welt", S.12: Schröder will über Bahn Druck auf Bombardier ausüben - "Die Welt", S.14: Bayer-Chef: "Die Akzeptanz für unsere Strategie wächst" - "FAZ", S.16: Deutsche ABB trennt sich von freien Aktionären - "Börsen-Zeitung", S.12: Fiat will sich in Zukunft weniger auf das Autogeschäft konzentrieren - Umstrukturierung soll Autosparte wieder in die Rentabilität führen - "Börsen-Zeitung", S.17: Geschönte Zahlen bei der Bankgesellschaft Berlin - Auflösung von Rückstellungen bringt mehr als 249 Mio. Euro "Börsen-Zeitung", S.17: Künftige Aareal Bank AG strebt Eigenkapitalrendite von 15 Prozent an
Terminvorschau:
FIN: Nokia Q4-Zahlen
USA/D: Bayer NYSE-Debüt
USA: Starbucks Q1-Zahlen
JDS Uniphase Q2-Zahlen
Biogen Q4-Zahlen
Eli Lilly Q4-Zahlen
Schering-Plough Q4-Zahlen
Bristol-Myers-Squipp Q4-Zahlen
Eastman Kodak Q4-Zahlen
McDonalds Q4-Zahlen
Kimberly-Clark Q4-Zahlen
Qualcomm Q1-Zahlen
American Home Products Q4-Zahlen
EMC Q4-Zahlen
Gateway Q4-Zahlen
i2 Technologies Q4-Zahlen
MedImmune Q4-Zahlen
PeopleSoft Q4-Zahlen
Sierra Wireless Q4-Zahlen
Wöchentliche Arbeitslosen-Erstanträge (14.30)
EUR: EZB-Monatsbericht Jan. (10.00 Uhr)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Frankfurter Börse wird am Donnerstag Händlern zufolge knapp behauptet eröffnen. Die Düsseldorfer Wertpapierexperten von Lang & Schwarz stellten den Leitindex DAX vorbörslich bei 5.160 Punkten fest.
Ein Marktteilnehmer zeigte sich sehr optimistisch für die ersten Handelsstunden. Anfangs werde es "eine kleine Konsolidierung" geben. Bis gegen 13.00 Uhr überwindet der DAX seiner Meinung nach jedoch die 5.200 Punkte. Er begründete dies damit, dass die meisten institutionellen Anleger auf den starken Kursanstieg am Vortag noch nicht reagieren konnten, weil sich dieser im wesentlichen nach 18.00 Uhr abgespielt habe.
Vorgaben aus den Märkten:
- DAX 5.163,03/+2,32%
- NEMAX 50 1.172,88/+1,59%
- DOW JONES 9.730,96/+0,18%
- NASDAQ COMPOSITE 1.922,38/+2,12%
- NIKKEI 10.074,05/+0,33%
Unternehmensmeldungen:
- RWE: HOCHTIEF WIRD NICHT MEHR VOLLSTÄNDIG KONSOLIDIERT - RWE SENKT DIREKTANTEIL AN HOCHTIEF AUF UNTER 40% - RWE GIBT MEHRHEIT AN DER FRANCOMMERZ AB - SULZER RECHNET TROTZ SCHWIERIGEM JAHR 2002 MIT ANHALTENDEM WACHSTUM - SULZER RECHNET IM GESAMTJAHR MIT AUFTRAGSPLUS VON 17% AUF 1,921 MRD CHF - WELLA RECHNET 2002 MIT ZWEISTELLIGEM UMSATZWACHSTUM - HÖHERE GEWINNSPANNE - WELLA GESAMTJAHRESUMSATZ 3,2 MRD EUR; +13% - Kinowelt Medien AG verkauft ihre Anteile an der media[netCom] AG - Enron-Chef Lay tritt zurück
Aus der Presse:
- "BILD", S.1: Eichel wegen Mehrwertsteuerbefreiung für Post gerügt - "Handelsblatt", S.1: Deutsche Post soll mehr Steuern zahlen - "Handelsblatt", S.1: Energie Baden-Württemberg will Börsengang verschieben - "Handelsblatt", S.11: Fiat: Kein Abschied vom Stammgeschäft Auto - "Handelsblatt", S.12: Ryanair vor Großbestellung von Boeing-Jets - "Handelsblatt", S.23: Deutsche Börse berät Handelszeitverkürzung - "FTD", S.3: HP und Compaq geben sich vor EU kompromisslos - "FTD", S.17: Justiz nimmt Schmidt Bank ins Visier - "Die Welt", S.12: Schröder will über Bahn Druck auf Bombardier ausüben - "Die Welt", S.14: Bayer-Chef: "Die Akzeptanz für unsere Strategie wächst" - "FAZ", S.16: Deutsche ABB trennt sich von freien Aktionären - "Börsen-Zeitung", S.12: Fiat will sich in Zukunft weniger auf das Autogeschäft konzentrieren - Umstrukturierung soll Autosparte wieder in die Rentabilität führen - "Börsen-Zeitung", S.17: Geschönte Zahlen bei der Bankgesellschaft Berlin - Auflösung von Rückstellungen bringt mehr als 249 Mio. Euro "Börsen-Zeitung", S.17: Künftige Aareal Bank AG strebt Eigenkapitalrendite von 15 Prozent an
Terminvorschau:
FIN: Nokia Q4-Zahlen
USA/D: Bayer NYSE-Debüt
USA: Starbucks Q1-Zahlen
JDS Uniphase Q2-Zahlen
Biogen Q4-Zahlen
Eli Lilly Q4-Zahlen
Schering-Plough Q4-Zahlen
Bristol-Myers-Squipp Q4-Zahlen
Eastman Kodak Q4-Zahlen
McDonalds Q4-Zahlen
Kimberly-Clark Q4-Zahlen
Qualcomm Q1-Zahlen
American Home Products Q4-Zahlen
EMC Q4-Zahlen
Gateway Q4-Zahlen
i2 Technologies Q4-Zahlen
MedImmune Q4-Zahlen
PeopleSoft Q4-Zahlen
Sierra Wireless Q4-Zahlen
Wöchentliche Arbeitslosen-Erstanträge (14.30)
EUR: EZB-Monatsbericht Jan. (10.00 Uhr)
Moin,Moin!
Isra Vision nach diesem Auftrag hochinteressant! Abstauberlimit im Markt; erste Taxen sind zu hoch:
DGAP-Ad hoc: ISRA VISION SYSTEMS AG <ISR> deutsch
ISRA VISION SYSTEMS erhält bislang größten Auftrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ISRA VISION SYSTEMS AG: ISRA VISION SYSTEMS erhält bislang größten Auftrag
Großauftrag über EUR 1,2 Mio.: BMW automatisiert mit ISRA
Darmstadt, 23. Januar 2002 - Nachdem die ISRA VISION SYSTEMS AG erst kürzlich
über das erfolgreich abgeschlossene Geschäftsjahr 2000/2001
(Geschäftsjahresende: 30. September 2001) und über die Übernahme der INNOMESS
GmbH, Marl, berichtete, wird der Wachstumskurs auf breiter Fläche durch den
größten Auftrag in der Firmengeschichte über EUR 1,2 Mio. für BMW bestätigt.
ISRA rüstet im Unterauftrag von DÜRR noch im laufenden Geschäftsjahr 2001/2002
neue Lackierereien in München und Dingolfing mit Systemen für den Bereich der
robotisierten Lackiererei aus und verschafft sich damit eine günstige Position,
auch alle übrigen Werke von BMW mit diesen Anlagen ausrüsten zu können.
Die ISRA-Produkte für Robot Vision-Anwendungen nehmen technologisch eine
Spitzenstellung ein. Sie bieten dem Kunden bei sehr kurzen Amortisationszeiten
einen äußerst hohen Return On Investment (ROI) und sichern zudem eine hohe
Produktionsqualität zu. "Wir verspüren eine intensive Nachfrage nach Produkten,
die großes Rationalisierungspotenzial bieten", erläutert Vertriebsvorstand Hans-
Jürgen Christ. "Trotz oder gerade wegen des aktuellen Konjunkturumfeldes
investiert die Automobilindustrie stark in einen automatisierten,
kostengünstigen und qualitativ hochwertigen Fahrzeugbau." ISRA sieht sich in
einer erfolgversprechenden Lage, mit ihrem kompletten Produktportfolio für den
"sehenden Roboter" ihre starke Position weiter auszubauen und ihre Robot Vision-
Produkte insbesondere in der Automobilindustrie weltweit zu positionieren.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548810; ISIN: DE0005488100; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Isra Vision nach diesem Auftrag hochinteressant! Abstauberlimit im Markt; erste Taxen sind zu hoch:
DGAP-Ad hoc: ISRA VISION SYSTEMS AG <ISR> deutsch
ISRA VISION SYSTEMS erhält bislang größten Auftrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ISRA VISION SYSTEMS AG: ISRA VISION SYSTEMS erhält bislang größten Auftrag
Großauftrag über EUR 1,2 Mio.: BMW automatisiert mit ISRA
Darmstadt, 23. Januar 2002 - Nachdem die ISRA VISION SYSTEMS AG erst kürzlich
über das erfolgreich abgeschlossene Geschäftsjahr 2000/2001
(Geschäftsjahresende: 30. September 2001) und über die Übernahme der INNOMESS
GmbH, Marl, berichtete, wird der Wachstumskurs auf breiter Fläche durch den
größten Auftrag in der Firmengeschichte über EUR 1,2 Mio. für BMW bestätigt.
ISRA rüstet im Unterauftrag von DÜRR noch im laufenden Geschäftsjahr 2001/2002
neue Lackierereien in München und Dingolfing mit Systemen für den Bereich der
robotisierten Lackiererei aus und verschafft sich damit eine günstige Position,
auch alle übrigen Werke von BMW mit diesen Anlagen ausrüsten zu können.
Die ISRA-Produkte für Robot Vision-Anwendungen nehmen technologisch eine
Spitzenstellung ein. Sie bieten dem Kunden bei sehr kurzen Amortisationszeiten
einen äußerst hohen Return On Investment (ROI) und sichern zudem eine hohe
Produktionsqualität zu. "Wir verspüren eine intensive Nachfrage nach Produkten,
die großes Rationalisierungspotenzial bieten", erläutert Vertriebsvorstand Hans-
Jürgen Christ. "Trotz oder gerade wegen des aktuellen Konjunkturumfeldes
investiert die Automobilindustrie stark in einen automatisierten,
kostengünstigen und qualitativ hochwertigen Fahrzeugbau." ISRA sieht sich in
einer erfolgversprechenden Lage, mit ihrem kompletten Produktportfolio für den
"sehenden Roboter" ihre starke Position weiter auszubauen und ihre Robot Vision-
Produkte insbesondere in der Automobilindustrie weltweit zu positionieren.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548810; ISIN: DE0005488100; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Guten Morgen!
Meine 3 Pos. hab ich glattgestellt! (Erstmal)
Aktuell:
Schering 64 €!
Nokia 25,36!
SAP 168,15!
Meine 3 Pos. hab ich glattgestellt! (Erstmal)
Aktuell:
Schering 64 €!
Nokia 25,36!
SAP 168,15!
Gratuliere BigM - sehr vernünftig
Kleiner Zock?
Kinowelt Medien verkauft media(netCom)-Anteile an Investoren
München (vwd) - Die Kinowelt Medien AG, München, hat 622.222 Aktien der
media(netCom) AG, Marburg, veräußert. Damit trennt sich Kinowelt von ihrer
gesamten Beteiligung an dem Video-on-Demand-Anbieter und Betreiber digitaler
Videotheken, heißt es in einer Ad-hoc-Mitteilung vom Donnerstag. Käufer sind
drei Finanzinvestoren, die bisher noch keine Anteile an media(netCom)
hielten. Die Höhe des Kaufpreises orientierte sich den Angaben zufolge am
aktuellen Aktienkurs. Im Rahmen der Restrukturierung der Kinowelt Medien
Gruppe stelle der Verkauf einen weiteren Schritt in der Verschlankung des
Beteiligungsportfolios und damit der Fokussierung auf das Kerngeschäft der
Unternehmensgruppe dar, wird erläutert.
Keiner der Einzelinvestoren halte nach dieser Umplatzierung einen Anteil
von mehr als fünf Prozent an media(netCom), teilt das Unternehmen hierzu ad
hoc mit. Damit erhöhe sich der free float um 7,7 Prozentpunkte.
media(netCom) wertet diese Transaktion positiv, denn mit der Sicherheit,
dass dieses Paket der Kinowelt nicht mehr auf dem Kapitalmarkt lastet, habe
media(netCom) wieder mehr Spielraum bei ihrer geschäftlichen
Expansionsstrategie. +++Sigrid Meißner
vwd/12/24.1.2002/mr/mim
24.01.2002 - 08:04 Uhr Artikel drucken
Kleiner Zock?
Kinowelt Medien verkauft media(netCom)-Anteile an Investoren
München (vwd) - Die Kinowelt Medien AG, München, hat 622.222 Aktien der
media(netCom) AG, Marburg, veräußert. Damit trennt sich Kinowelt von ihrer
gesamten Beteiligung an dem Video-on-Demand-Anbieter und Betreiber digitaler
Videotheken, heißt es in einer Ad-hoc-Mitteilung vom Donnerstag. Käufer sind
drei Finanzinvestoren, die bisher noch keine Anteile an media(netCom)
hielten. Die Höhe des Kaufpreises orientierte sich den Angaben zufolge am
aktuellen Aktienkurs. Im Rahmen der Restrukturierung der Kinowelt Medien
Gruppe stelle der Verkauf einen weiteren Schritt in der Verschlankung des
Beteiligungsportfolios und damit der Fokussierung auf das Kerngeschäft der
Unternehmensgruppe dar, wird erläutert.
Keiner der Einzelinvestoren halte nach dieser Umplatzierung einen Anteil
von mehr als fünf Prozent an media(netCom), teilt das Unternehmen hierzu ad
hoc mit. Damit erhöhe sich der free float um 7,7 Prozentpunkte.
media(netCom) wertet diese Transaktion positiv, denn mit der Sicherheit,
dass dieses Paket der Kinowelt nicht mehr auf dem Kapitalmarkt lastet, habe
media(netCom) wieder mehr Spielraum bei ihrer geschäftlichen
Expansionsstrategie. +++Sigrid Meißner
vwd/12/24.1.2002/mr/mim
24.01.2002 - 08:04 Uhr Artikel drucken
Big und ich habe leider totalen Blindflug - keine Charts, weder Dax noch Future - Übertragungsstörung bei Consors - so ein Mist.
@senke
Is immer gut wenn man ausweichen kann!
Is immer gut wenn man ausweichen kann!
Computerlinks läuft an
Deutsche Börse schickt Profis früher heim
Der Boom ist vorbei, an der Deutschen Börse wird nicht mehr so viel gehandelt. Warum sollte sie weiterhin werktags bis 20 Uhr und auch an Feiertagen für den Handel geöffnet sein? Die Banken machen Druck wegen erhöhter Kosten, die auf der Gegenseite nicht die entsprechenden Einnahmen bringen. Deswegen will die Börse am Donnerstag darüber beraten. Der offizielle Handelschluss mit Feststellung der Indizes wird dann eventuell bereits um 17 Uhr 30 sein. Die Profis dürften dann nach Hause, Privatanleger könnten noch bis 20 Uhr weiterhandeln. Die Konkurrenz der Regionalbörsen spielt dabei auch eine Rolle. Die Aktie sollte das vorerst nicht bewegen.
© 2002 sharper.de
Der Boom ist vorbei, an der Deutschen Börse wird nicht mehr so viel gehandelt. Warum sollte sie weiterhin werktags bis 20 Uhr und auch an Feiertagen für den Handel geöffnet sein? Die Banken machen Druck wegen erhöhter Kosten, die auf der Gegenseite nicht die entsprechenden Einnahmen bringen. Deswegen will die Börse am Donnerstag darüber beraten. Der offizielle Handelschluss mit Feststellung der Indizes wird dann eventuell bereits um 17 Uhr 30 sein. Die Profis dürften dann nach Hause, Privatanleger könnten noch bis 20 Uhr weiterhandeln. Die Konkurrenz der Regionalbörsen spielt dabei auch eine Rolle. Die Aktie sollte das vorerst nicht bewegen.
© 2002 sharper.de
Big - so ein faules Pack - haha, die Aktie sollte es nicht bewegen - ist wohl ein Witz.
guck Dir mal diese Meldung an - kopfschüttel: mässiger Rückgang um 27% - warten wir mal, was bei denen ein grosser Rückgang ist
*vwd DGAP-Ad hoc: Euwax Broker AG <DE0005660104> deutsch
EUWAX Broker AG gibt vorläufiges Jahresergebnis 2001 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die EUWAX Broker AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2001 ein
Ergebnis vor Steuern von TEUR 11.035 (Jahr 2000: TEUR 15.121) erwirtschaftet.
Damit zeigt das Ergebnis vor Steuern trotz der schwierigen Geschäftssituation
an
den Finanzmärkten einen im Vergleich zum Ergebnis des Rekordjahres 2000 nur
mäßigen Rückgang um 27%.
Zurückzuführen ist das im Branchenvergleich gute Geschäftsergebnis vor allem
auf
den auch im vierten Quartal 2001 fortgesetzten positiven Trend in der
Ertragsentwicklung. So konnten die Erträge des Schlussquartals 2001 im
Vergleich
zum Vorjahresquartal um 30,4% auf TEUR 6.134 (4.Qu.2000: TEUR 4.704)
gesteigert
werden. Die Aufwendungen ermäßigten sich im gleichen Zeitraum um 5,5% auf TEUR
3.332 (4.Qu.2000: TEUR 3.527). Das Quartalsergebnis vor Steuern erhöhte sich um
138,1% auf TEUR 2.802 (4.Qu.2000: TEUR 1.177).
Die endgültigen Geschäftszahlen und den Dividendenvorschlag für das Jahr 2001
wird die EUWAX Broker AG nach Feststellung des Jahresabschlusses in der
Aufsichtsratssitzung am 6. März 2002 bekannt geben.
Kontakt: EUWAX Broker AG, Thomas Buss, Vorstand Öffentlichkeitsarbeit, Tel.:
0711/22298973, Email: thomas.buss@euwax-broker.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.01.2002
WKN: 566010; ISIN: DE0005660104; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Stuttgart; Freiverkehr in Frankfurt, Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München
24.01.2002 - 08:45 Uhr
guck Dir mal diese Meldung an - kopfschüttel: mässiger Rückgang um 27% - warten wir mal, was bei denen ein grosser Rückgang ist
*vwd DGAP-Ad hoc: Euwax Broker AG <DE0005660104> deutsch
EUWAX Broker AG gibt vorläufiges Jahresergebnis 2001 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die EUWAX Broker AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2001 ein
Ergebnis vor Steuern von TEUR 11.035 (Jahr 2000: TEUR 15.121) erwirtschaftet.
Damit zeigt das Ergebnis vor Steuern trotz der schwierigen Geschäftssituation
an
den Finanzmärkten einen im Vergleich zum Ergebnis des Rekordjahres 2000 nur
mäßigen Rückgang um 27%.
Zurückzuführen ist das im Branchenvergleich gute Geschäftsergebnis vor allem
auf
den auch im vierten Quartal 2001 fortgesetzten positiven Trend in der
Ertragsentwicklung. So konnten die Erträge des Schlussquartals 2001 im
Vergleich
zum Vorjahresquartal um 30,4% auf TEUR 6.134 (4.Qu.2000: TEUR 4.704)
gesteigert
werden. Die Aufwendungen ermäßigten sich im gleichen Zeitraum um 5,5% auf TEUR
3.332 (4.Qu.2000: TEUR 3.527). Das Quartalsergebnis vor Steuern erhöhte sich um
138,1% auf TEUR 2.802 (4.Qu.2000: TEUR 1.177).
Die endgültigen Geschäftszahlen und den Dividendenvorschlag für das Jahr 2001
wird die EUWAX Broker AG nach Feststellung des Jahresabschlusses in der
Aufsichtsratssitzung am 6. März 2002 bekannt geben.
Kontakt: EUWAX Broker AG, Thomas Buss, Vorstand Öffentlichkeitsarbeit, Tel.:
0711/22298973, Email: thomas.buss@euwax-broker.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.01.2002
WKN: 566010; ISIN: DE0005660104; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Stuttgart; Freiverkehr in Frankfurt, Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München
24.01.2002 - 08:45 Uhr
Nun auch Kaufsignal bei Grenke Leasing aktuell bei 20,6 :
Auch bei Init wird es langsam interessant.
Computerlinks hat die Ausbruchstenedenzen bestätigt:
Auch bei Init wird es langsam interessant.
Computerlinks hat die Ausbruchstenedenzen bestätigt:
Micky Maus macht alle froh
Micky Maus und Co. machen nicht nur Kindern Spaß. Erwachsene und vor allem Euro-Disney-Anleger dürften auch ihre Freude haben. Im ersten Quartal 2001/02 ist der Umsatz entgegen Analystenerwartungen um 1,8 Prozent gestiegen. Im vorherigen Geschäftsjahr war der Überschuss stark eingebrochen. Mit der Eröffnung des zweiten Parks im März wird dem Freizeitparkbetreiber ein neuer Wachstumsschub zugetraut, wie der Aktienkurs zeigt. Die Umsatzzahlen dürften den Trend unterstützen.
© 2002 sharper.de
@senke
Tja, ich frage mich dann wie die Firmen überleben können, die sich während des Emissionsbooms vor allem auf Börsengänge spezialisiert haben.
Da kommt ja schon seit 1 1/2 Jahren so gut wie nichts mehr. Zehren die immer noch vom Speck der guten Zeit???
Publity gibts zum Beispiel ja immer noch!
Micky Maus und Co. machen nicht nur Kindern Spaß. Erwachsene und vor allem Euro-Disney-Anleger dürften auch ihre Freude haben. Im ersten Quartal 2001/02 ist der Umsatz entgegen Analystenerwartungen um 1,8 Prozent gestiegen. Im vorherigen Geschäftsjahr war der Überschuss stark eingebrochen. Mit der Eröffnung des zweiten Parks im März wird dem Freizeitparkbetreiber ein neuer Wachstumsschub zugetraut, wie der Aktienkurs zeigt. Die Umsatzzahlen dürften den Trend unterstützen.
© 2002 sharper.de
@senke
Tja, ich frage mich dann wie die Firmen überleben können, die sich während des Emissionsbooms vor allem auf Börsengänge spezialisiert haben.
Da kommt ja schon seit 1 1/2 Jahren so gut wie nichts mehr. Zehren die immer noch vom Speck der guten Zeit???
Publity gibts zum Beispiel ja immer noch!
Schering 65€!
@letrala
Noch drin im Call???
@letrala
Noch drin im Call???
BigM - sehe auch kaum Überlebenschancen - das sieht man ja auch an den Kursen dieser "Emispezialisten".
Wenn sich die Händler mal nicht verrechnen
Händler rechnen mit weiteren Gewinnen bei europäischen Aktien
Händler rechnen am Donnerstag mit einer anhaltend freundlichen Stimmung
an den europäischen Börsen, nicht zuletzt wegen der positiven Vorgaben von
Wall Street. Außerdem dürften die nachbörslich gemeldeten
Unternehmensergebnisse aus den USA die Stimmung nicht verhageln, da sie
teilweise unerwartet gut ausgefallen sind. Allerdings sollten die Umsätze
weiterhin dünn bleiben. Denn Teilnehmer erwarten, dass Investoren sich auf
Grund der am Mittag bevorstehenden Bekanntgabe der Nokia-Zahlen und der
Greenspan-Rede am frühen Nachmittag zurückhalten. Zudem ist die
Berichtssaison in den USA noch in vollem Gange, und vorsichtige Anleger
warten daher erst einmal die weiteren Geschäftszahlen ab.
Einzelhandelswerte nach Wal-Mart-Gewinnen im Blick
Mit steigenden Notierungen rechnen Marktteilnehmern bei den Werten aus
dem Einzelhandelssektor. Wal-Mart habe in den USA eine gute Performance
vorgelegt, heißt es zur Begründung. Zudem seien einige Werte am Vortag wegen
der Kmart-Insolvenz unter Druck geraten und dürften sich nun von den
erlittenen Verlusten erholen. Die bekannt gewordenen Umsatzzahlen von
Richemont liegen nach Ansicht von Marktteilnehmern am unteren Rand der
Prognosen. Da die Zahlen und Aussagen des Vertriebs von Tabakwaren und
Luxusgütern des Unternehmens nicht überzeugt hätten, dürfte es hier einen
Kursrückgang geben, heißt es.
Unternehmenskonsolidierungen ohne Kursrelevanz
Die geplante Fusion von Banca di Roma und Bipop wird nach Einschätzung
von Händlern kaum Auswirkungen auf die Aktienkurse haben. Denn darüber sei
in den vergangenen Wochen bereits zu oft spekuliert worden. Die beiden
Institute haben am Morgen ihre Fusionsabsichten offiziell bestätigt. Auch
die Ankündigung des Vorstands von GlaxoSmithKline, weitere Unternehmen
akquirieren zu wollen, wird nach Meinung von Händlern den Kurs unbeeindruckt
lassen. "Dass ein Vorstand so etwas erzählt, ist ja keine Überraschung",
heißt es.
vwd/24.1.2002/tw/ros
24.01.2002 - 08:43 Uhr
Wenn sich die Händler mal nicht verrechnen
Händler rechnen mit weiteren Gewinnen bei europäischen Aktien
Händler rechnen am Donnerstag mit einer anhaltend freundlichen Stimmung
an den europäischen Börsen, nicht zuletzt wegen der positiven Vorgaben von
Wall Street. Außerdem dürften die nachbörslich gemeldeten
Unternehmensergebnisse aus den USA die Stimmung nicht verhageln, da sie
teilweise unerwartet gut ausgefallen sind. Allerdings sollten die Umsätze
weiterhin dünn bleiben. Denn Teilnehmer erwarten, dass Investoren sich auf
Grund der am Mittag bevorstehenden Bekanntgabe der Nokia-Zahlen und der
Greenspan-Rede am frühen Nachmittag zurückhalten. Zudem ist die
Berichtssaison in den USA noch in vollem Gange, und vorsichtige Anleger
warten daher erst einmal die weiteren Geschäftszahlen ab.
Einzelhandelswerte nach Wal-Mart-Gewinnen im Blick
Mit steigenden Notierungen rechnen Marktteilnehmern bei den Werten aus
dem Einzelhandelssektor. Wal-Mart habe in den USA eine gute Performance
vorgelegt, heißt es zur Begründung. Zudem seien einige Werte am Vortag wegen
der Kmart-Insolvenz unter Druck geraten und dürften sich nun von den
erlittenen Verlusten erholen. Die bekannt gewordenen Umsatzzahlen von
Richemont liegen nach Ansicht von Marktteilnehmern am unteren Rand der
Prognosen. Da die Zahlen und Aussagen des Vertriebs von Tabakwaren und
Luxusgütern des Unternehmens nicht überzeugt hätten, dürfte es hier einen
Kursrückgang geben, heißt es.
Unternehmenskonsolidierungen ohne Kursrelevanz
Die geplante Fusion von Banca di Roma und Bipop wird nach Einschätzung
von Händlern kaum Auswirkungen auf die Aktienkurse haben. Denn darüber sei
in den vergangenen Wochen bereits zu oft spekuliert worden. Die beiden
Institute haben am Morgen ihre Fusionsabsichten offiziell bestätigt. Auch
die Ankündigung des Vorstands von GlaxoSmithKline, weitere Unternehmen
akquirieren zu wollen, wird nach Meinung von Händlern den Kurs unbeeindruckt
lassen. "Dass ein Vorstand so etwas erzählt, ist ja keine Überraschung",
heißt es.
vwd/24.1.2002/tw/ros
24.01.2002 - 08:43 Uhr
Die Shorties positionieren sich schon
Zeitung: Lipobay-Sammelklage gegen Bayer auch in GB geplant
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, soll nach einem
Zeitungsbericht nun auch in Großbritannien in Zusammenhang mit dem
Cholesterinsenker Lipobay auf Schadenersatz in Millionenhöhe verklagt
werden. "The Times" meldete am Donnerstag, ein Anwalt bereite eine
Sammelklage im Namen von 22 Briten vor, die negative Nebenwirkungen des
Medikaments erfahren hätten. Sie forderten Millionen von GBP von dem Pharma-
und Chemiekonzern. Bayer wird bereits in den USA mit Klagen konfrontiert.
Das Unternehmen hatte Lipobay im Sommer vom Markt genommen. Inzwischen
werden rund 100 Todesfälle mit dem Mittel in Verbindung gebracht.
vwd/DJ/24.1.2002/stm/mr
24.01.2002 - 10:11 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Zeitung: Lipobay-Sammelklage gegen Bayer auch in GB geplant
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, soll nach einem
Zeitungsbericht nun auch in Großbritannien in Zusammenhang mit dem
Cholesterinsenker Lipobay auf Schadenersatz in Millionenhöhe verklagt
werden. "The Times" meldete am Donnerstag, ein Anwalt bereite eine
Sammelklage im Namen von 22 Briten vor, die negative Nebenwirkungen des
Medikaments erfahren hätten. Sie forderten Millionen von GBP von dem Pharma-
und Chemiekonzern. Bayer wird bereits in den USA mit Klagen konfrontiert.
Das Unternehmen hatte Lipobay im Sommer vom Markt genommen. Inzwischen
werden rund 100 Todesfälle mit dem Mittel in Verbindung gebracht.
vwd/DJ/24.1.2002/stm/mr
24.01.2002 - 10:11 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Der Dax hat heute mächtigen Seegang, ich hoffe, dass die Nokiazahlen um 11.00h keine Havarie verursachen
Ich melde mich jetzt ab - bin heute Nachmittag wieder on board
Viel Erfolg + erwartet nicht soviel von Nokia!
happy trades
Grüsse
Senke
Ich melde mich jetzt ab - bin heute Nachmittag wieder on board
Viel Erfolg + erwartet nicht soviel von Nokia!
happy trades
Grüsse
Senke
überall wird Schönwetter geredet - m.E. zu viel des Guten - werde ernsthaft überlegen, einen tiefen Putabstauber reinzulegen bevor ich gehe?
EZB: Erwartung auf allmähliche Konjunkturerholung (zwei)
Die wirtschaftliche und monetäre Analyse im Januar-Monatsbericht der EZB
unterscheidet sich nicht grundlegend von den Ausführungen von EZB-Präsident
Wim Duisenberg nach der EZB-Rat-Sitzung am 3. Januar in der Pressekonferenz
bzw seinen Reden am 14. Januar auf dem Neujahrsempfang des Internationalen
Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW) und vor dem EP-Wirtschafts-
und -Währungsausschuss am Mittwoch in Brüssel. Deutlicher als bisher blickt
die EZB aber in ihrer geldpolitischen Analyse auf die bis zuletzt starke bis
stärkere Geldmengenexpansion.
Das starke M3-Geldmengenwachstum - mit 7,4 Prozent im 3-Mt-Durchschnitt
bis November 2001 - wird zwar erneut als Folge der großen wirtschaftlichen
und finanziellen Unsicherheiten und damit mit der Liquiditätspräferenz der
Anleger begründet und nicht als Risiko für die Preisstabilität gewertet.
Gleichzeitig allerdings macht die EZB auch deutlich:
"Der jüngste Aufbau von Liquidität, wenn er sich nicht umkehrt, wird eine
sorgfältige Analyse der monetären Entwicklung in den kommenden Monaten
erfordern, insbesondere wenn sich die Wirtschaft im Euroraum erholt."
mehr/vwd/hu/jej
24.01.2002 - 10:16 Uhr
EZB: Erwartung auf allmähliche Konjunkturerholung (zwei)
Die wirtschaftliche und monetäre Analyse im Januar-Monatsbericht der EZB
unterscheidet sich nicht grundlegend von den Ausführungen von EZB-Präsident
Wim Duisenberg nach der EZB-Rat-Sitzung am 3. Januar in der Pressekonferenz
bzw seinen Reden am 14. Januar auf dem Neujahrsempfang des Internationalen
Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW) und vor dem EP-Wirtschafts-
und -Währungsausschuss am Mittwoch in Brüssel. Deutlicher als bisher blickt
die EZB aber in ihrer geldpolitischen Analyse auf die bis zuletzt starke bis
stärkere Geldmengenexpansion.
Das starke M3-Geldmengenwachstum - mit 7,4 Prozent im 3-Mt-Durchschnitt
bis November 2001 - wird zwar erneut als Folge der großen wirtschaftlichen
und finanziellen Unsicherheiten und damit mit der Liquiditätspräferenz der
Anleger begründet und nicht als Risiko für die Preisstabilität gewertet.
Gleichzeitig allerdings macht die EZB auch deutlich:
"Der jüngste Aufbau von Liquidität, wenn er sich nicht umkehrt, wird eine
sorgfältige Analyse der monetären Entwicklung in den kommenden Monaten
erfordern, insbesondere wenn sich die Wirtschaft im Euroraum erholt."
mehr/vwd/hu/jej
24.01.2002 - 10:16 Uhr
Noch ein paar Gerüchte und Consors ist saniert
Finanzkeise: Kein Angebot von Allianz für Consors
München (vwd) - Der Versicherungskonzern Allianz AG, München, wird
entgegen kursierenden Marktgerüchten kein Angebot für den zum Verkauf
stehenenden Online-Broker Consors Discount-Broker AG, Nürnberg, abgegeben.
Das verlautete am Donnerstag aus Finanzkreisen. Zur Begründung hieß es, dass
das Unternehmen mit der Verschmelzung der Konzern-Tochter Advance Bank mit
dem Allianz-Finanzplaner genug zu tun habe. Im übrigen wird auf die
unterschiedlichen EDV-Plattformen hingewiesen, die eine Integration von
Consors ebenfalls erschwere. Ein Allianz-Sprecher wollte dazu keine
Stellungnahme abgeben mit dem Hinweis, dass man Marktgerüchte grundsätzlich
nicht kommentiere.
vwd/24.01.2002/mas/mr
24.01.2002 - 10:34 Uhr
Dem Kurs hat diese Übernahmefantasie jedenfalls sehr gut getan
Grüsse
Senke
Finanzkeise: Kein Angebot von Allianz für Consors
München (vwd) - Der Versicherungskonzern Allianz AG, München, wird
entgegen kursierenden Marktgerüchten kein Angebot für den zum Verkauf
stehenenden Online-Broker Consors Discount-Broker AG, Nürnberg, abgegeben.
Das verlautete am Donnerstag aus Finanzkreisen. Zur Begründung hieß es, dass
das Unternehmen mit der Verschmelzung der Konzern-Tochter Advance Bank mit
dem Allianz-Finanzplaner genug zu tun habe. Im übrigen wird auf die
unterschiedlichen EDV-Plattformen hingewiesen, die eine Integration von
Consors ebenfalls erschwere. Ein Allianz-Sprecher wollte dazu keine
Stellungnahme abgeben mit dem Hinweis, dass man Marktgerüchte grundsätzlich
nicht kommentiere.
vwd/24.01.2002/mas/mr
24.01.2002 - 10:34 Uhr
Dem Kurs hat diese Übernahmefantasie jedenfalls sehr gut getan
Grüsse
Senke
yoo..senke..je lauter sie schreien desto vorsichtiger sollte
man werden
alles wartet auf NOKIA...hehehe
schaun mer mal
gruß
*zitter*
man werden
alles wartet auf NOKIA...hehehe
schaun mer mal
gruß
*zitter*
@senke
Wo Rauch ist, da ist Feuer.
Alle wollen gerne die "guten" Consors-Kunden!
Wo Rauch ist, da ist Feuer.
Alle wollen gerne die "guten" Consors-Kunden!
TABELLE/Nokia Oy - 4. Quartal 2001
4. Quartal (31.12.) 2001 2000
Nettoumsatz (Mrd) 8,788 9,284
Betriebsgewinn (Mrd) 1,589 1,728
Gewinn vSt und Min-
derheitsanteilen (Mrd) 1,631 1,772
Nettogewinn (Mrd) 1,153 1,210
Gewinn/Aktie
- basic 0,24 0,26
- dilutiert 0,24 0,25
PROGNOSE 0,20
Gesamtjahr (31.12.) 2001 2000
Nettoumsatz (Mrd) 31,191 30,376
Betriebsgewinn (Mrd) 5,237 5,861
Gewinn vSt und Min-
derheitsanteilen (Mrd) 5,350 5,947
Nettogewinn (Mrd) 3,789 4,027
Gewinn/Aktie
- basic 0,81 0,86
- dilutiert 0,79 0,84
- Alle Angaben in EUR.
- Bei den dilutierten Angaben sind neben der Zahl der
. umlaufenden Aktien auch die ausübbaren Optionen,
. Wandelschuldverschreibungen, Vorzugsaktien und
. ähnliche Instrumente einbezogen.
- Die Angaben zur PROGNOSE beziehen sich auf das
. dilutierte Ergebnis je Aktie ohne Sonderposten
. und basieren auf einer Umfrage unter mindestens drei
. Analysten durch First Call.
vwd/12/24.1.2002/mim/ip
24.01.2002 - 11:20 Uhr
4. Quartal (31.12.) 2001 2000
Nettoumsatz (Mrd) 8,788 9,284
Betriebsgewinn (Mrd) 1,589 1,728
Gewinn vSt und Min-
derheitsanteilen (Mrd) 1,631 1,772
Nettogewinn (Mrd) 1,153 1,210
Gewinn/Aktie
- basic 0,24 0,26
- dilutiert 0,24 0,25
PROGNOSE 0,20
Gesamtjahr (31.12.) 2001 2000
Nettoumsatz (Mrd) 31,191 30,376
Betriebsgewinn (Mrd) 5,237 5,861
Gewinn vSt und Min-
derheitsanteilen (Mrd) 5,350 5,947
Nettogewinn (Mrd) 3,789 4,027
Gewinn/Aktie
- basic 0,81 0,86
- dilutiert 0,79 0,84
- Alle Angaben in EUR.
- Bei den dilutierten Angaben sind neben der Zahl der
. umlaufenden Aktien auch die ausübbaren Optionen,
. Wandelschuldverschreibungen, Vorzugsaktien und
. ähnliche Instrumente einbezogen.
- Die Angaben zur PROGNOSE beziehen sich auf das
. dilutierte Ergebnis je Aktie ohne Sonderposten
. und basieren auf einer Umfrage unter mindestens drei
. Analysten durch First Call.
vwd/12/24.1.2002/mim/ip
24.01.2002 - 11:20 Uhr
...@ Trad1, wenn Du dies liest....nun Shortposition schließen?
Mahlzeit! oder gilt noch Guten Morgen!?
Da mein Rechner und Wnicht miteinander wollen, woran das liegt weiß ich auch nicht, ist das mit dem Posten so eine Sache in letzer zeit!
Nokia hat einmal mehr gezeigt was sie könne, schön wer schon vor den Zahlen daran geglaubt hat!
Gell @BIG!
gruss
Da mein Rechner und Wnicht miteinander wollen, woran das liegt weiß ich auch nicht, ist das mit dem Posten so eine Sache in letzer zeit!
Nokia hat einmal mehr gezeigt was sie könne, schön wer schon vor den Zahlen daran geglaubt hat!
Gell @BIG!
gruss
Hallo faulchen.
Hab in den letzten 10 Jahren noch nie erlebt das Nokia die Erwartung nicht schlägt. Wenns sein muss sagen die halt 1-2 Monate vorher bescheid und stapeln betont tief!!!
Das gefällt mir an dem Wert, genau wie bei SAP!
Hab in den letzten 10 Jahren noch nie erlebt das Nokia die Erwartung nicht schlägt. Wenns sein muss sagen die halt 1-2 Monate vorher bescheid und stapeln betont tief!!!
Das gefällt mir an dem Wert, genau wie bei SAP!
Guten Morgen
VK Daxcall 640040 zu 1.13 KK 0.95
Vk ScheringCalll 766911 zu 0.73 KK 0,64 und 0,65
Feierabend
Alles nachzulesen
Gruss
L.
VK Daxcall 640040 zu 1.13 KK 0.95
Vk ScheringCalll 766911 zu 0.73 KK 0,64 und 0,65
Feierabend
Alles nachzulesen
Gruss
L.
Morgen Letrala
Lief ganz gut mit Schering, nicht wahr?
Nokia sieht Pro-forma-Gew/Aktie 1. Qu zwischen 0,15-0,17 EUR
Helsinki (vwd) - Die Nokia Oy, Helsinki, erwartet einen verhaltenen
Jahresbeginn 2002. Der finnische Telekommunikationskonzern sieht im ersten
Quartal einen Umsatzrückgang zwischen sechs und zehn Prozent zum
Vorjahresquartal. Das Mobilfunkgeschäft werde zwischen drei und sieben
Prozent schrumpfen, die Sparte Netzwerke zwischen 16 und 20 Prozent, teilte
das Unternehmen am Donnerstag bei Vorlage der Jahreszahlen 2001 mit. Der
Pro-forma-Gewinn je Aktie werde in der Periode Januar bis März 0,15 bis 0,17
EUR erreichen.
(mehr/vwd/mim/rio)
24.01.2002 - 11:44 Uhr
Lief ganz gut mit Schering, nicht wahr?
Nokia sieht Pro-forma-Gew/Aktie 1. Qu zwischen 0,15-0,17 EUR
Helsinki (vwd) - Die Nokia Oy, Helsinki, erwartet einen verhaltenen
Jahresbeginn 2002. Der finnische Telekommunikationskonzern sieht im ersten
Quartal einen Umsatzrückgang zwischen sechs und zehn Prozent zum
Vorjahresquartal. Das Mobilfunkgeschäft werde zwischen drei und sieben
Prozent schrumpfen, die Sparte Netzwerke zwischen 16 und 20 Prozent, teilte
das Unternehmen am Donnerstag bei Vorlage der Jahreszahlen 2001 mit. Der
Pro-forma-Gewinn je Aktie werde in der Periode Januar bis März 0,15 bis 0,17
EUR erreichen.
(mehr/vwd/mim/rio)
24.01.2002 - 11:44 Uhr
Nokia-Handylagerbestände niedriger als im Vorjahr!!!
@Big.M
Joo, und dank dir konnt ich gut schlafen
Gruss
L.
Joo, und dank dir konnt ich gut schlafen
Gruss
L.
Am 25.01 findet die Bilanzpressekonferenz in Berlin statt, die von einer Analystenkonferenz am 28.01 Frankfurt gefolgt wird. Derzeit bekommt man den Titel noch für einen Apfel und ein Ei, nach den Zahlen werden weitaus höhere Kurse erwartet, zumahl die vorläufigen Zahlen mehr als positiv ausgefallen sind.
Vorläufiger Jahresabschluss 2001 bestätigt Wachstumsprognose
Jena, den 18.12.2001
- 60 % Umsatzsteigerung auf mehr als 38 Millionen EUR
- Vorsteuerergebnis liegt um mehr als 25 % über Vorjahresniveau
- Bekanntgabe der testierten Jahresergebnisse verschoben
Jena, den 18. Dezember 2001 - Die Analytik Jena AG hat das abgelaufene Geschäftsjahr
(30. September 2001) mit dem besten Ergebnis in der Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Nach vorläufigen Berechnungen konnten die Umsatzerlöse auf mehr als
38 Millionen EUR (Vorjahr: 23,3 Millionen EUR) gesteigert werden. Das Vorsteuerergebnis kletterte um mehr als 25 % auf über 2 Millionen EUR (Vorjahr: 1,6 Millionen EUR).
Es handelt sich hierbei um vorläufige, d.h. noch nicht vom Wirtschaftsprüfer testierte Zahlen. Der endgültige Konzernabschluss für das abgelaufene Geschäftsjahr wird am 25. Januar 2002 bekannt gegeben. Analytik Jena AG hat eine Fristverlängerung für die Vorlage des testierten Konzernabschlusses nach US-GAAP für das Geschäftsjahr 2001 (per 30. September) bei der Deutsche Börse AG beantragt. Dies war notwendig geworden, da der Jahresabschluss einer Tochtergesellschaft aus Gründen, die nach Meinung des Unternehmens, Analytik Jena nicht zu vertreten hat, nicht rechtzeitig fertiggestellt und geprüft werden konnte. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass es sich um Ergebnisse auf Basis des aktuellen Kenntnisstandes handelt. Gegenüber der Veröffentlichung der endgültigen Zahlen, die für den 25. Januar 2002 geplant ist, können sich Abweichungen ergeben.
Analytik Jena-Tochter erhält Großauftrag zur Modernisierung von Forschungsinstituten in Russland
Jena, den 08.01.2002
Auftragsbestand sichert Umsatzzielstellung für laufendes Geschäftsjahr
Jena, 8. Januar 2002 - Die Analytik Jena AG (WKN 521 350) hat über ihr Tochterunternehmen AJZ Engineering GmbH einen Auftrag zur Modernisierung mehrerer Forschungsinstitute aus Russland erhalten. AJZ Engineering wird Labore der russischen Akademie der Wissenschaften mit Systemen für die Atom-Absorptions-Spektralanalyse (AAS) aus dem Hause der Analytik Jena AG sowie Mikroskopiesysteme von Carl Zeiss ausstatten. Das Auftragsvolumen beträgt mehr als 5 Millionen EUR. Das Vorhaben, das AJZ Engineering in Geschäftsbesorgung für die Carl Zeiss Jena als Generalunternehmer realisiert, soll noch in diesem Geschäftsjahr (bis 30. September 2002) abgeschlossen werden.
AJZ Engineering hat mit diesem Auftragseingang bereits nach Abschluss des ersten Quartals per 31. Dezember 2001 das Umsatzziel für das laufende Geschäftsjahr in Höhe von
23 Mio. Euro mit Aufträgen untersetzt.
Bei der Vergabe dieses Projektes durch die russische Außenhandelsorganisation Akademintorg profitierte die AJZ Engineering von der Kompetenz, die Planung und Durchführung komplexer Investitionsprojekte für Forschung, Lehre und Medizin als ganzheitliches Konzept anbieten zu können.
Die Analytik Jena AG hat zu Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. Oktober 2001 den Bereich lab solutions, der sich mit Planung, Ausstattung und Projektmanagement von Laboratorien und medizinischen Einrichtungen beschäftigte, neu strukturiert und optimiert. Die Business Unit lab solutions der Analytik Jena wurde in die AJZ Engineering integriert. Alle projektbezogenen Dienstleistungsgeschäfte des Konzerns werden zukünftig unter der Gesamtverantwortung der AJZ Engineering realisiert und als Business Unit "project solutions" geführt. Die neue Struktur gewährleistet den Ausbau der Kernkompetenzen Planung, Projektmanagement und Generalunternehmer-Geschäft sowie die optimale Nutzung der Vertriebssynergien innerhalb der Firmengruppe.
Die Analytik Jena AG positioniert sich damit zum kompetenten Ansprechpartner für Kunden mit komplexen Investitionsvorhaben in Forschung und Lehre sowie Routineanalyse und Medizin.
Vorläufiger Jahresabschluss 2001 bestätigt Wachstumsprognose
Jena, den 18.12.2001
- 60 % Umsatzsteigerung auf mehr als 38 Millionen EUR
- Vorsteuerergebnis liegt um mehr als 25 % über Vorjahresniveau
- Bekanntgabe der testierten Jahresergebnisse verschoben
Jena, den 18. Dezember 2001 - Die Analytik Jena AG hat das abgelaufene Geschäftsjahr
(30. September 2001) mit dem besten Ergebnis in der Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Nach vorläufigen Berechnungen konnten die Umsatzerlöse auf mehr als
38 Millionen EUR (Vorjahr: 23,3 Millionen EUR) gesteigert werden. Das Vorsteuerergebnis kletterte um mehr als 25 % auf über 2 Millionen EUR (Vorjahr: 1,6 Millionen EUR).
Es handelt sich hierbei um vorläufige, d.h. noch nicht vom Wirtschaftsprüfer testierte Zahlen. Der endgültige Konzernabschluss für das abgelaufene Geschäftsjahr wird am 25. Januar 2002 bekannt gegeben. Analytik Jena AG hat eine Fristverlängerung für die Vorlage des testierten Konzernabschlusses nach US-GAAP für das Geschäftsjahr 2001 (per 30. September) bei der Deutsche Börse AG beantragt. Dies war notwendig geworden, da der Jahresabschluss einer Tochtergesellschaft aus Gründen, die nach Meinung des Unternehmens, Analytik Jena nicht zu vertreten hat, nicht rechtzeitig fertiggestellt und geprüft werden konnte. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass es sich um Ergebnisse auf Basis des aktuellen Kenntnisstandes handelt. Gegenüber der Veröffentlichung der endgültigen Zahlen, die für den 25. Januar 2002 geplant ist, können sich Abweichungen ergeben.
Analytik Jena-Tochter erhält Großauftrag zur Modernisierung von Forschungsinstituten in Russland
Jena, den 08.01.2002
Auftragsbestand sichert Umsatzzielstellung für laufendes Geschäftsjahr
Jena, 8. Januar 2002 - Die Analytik Jena AG (WKN 521 350) hat über ihr Tochterunternehmen AJZ Engineering GmbH einen Auftrag zur Modernisierung mehrerer Forschungsinstitute aus Russland erhalten. AJZ Engineering wird Labore der russischen Akademie der Wissenschaften mit Systemen für die Atom-Absorptions-Spektralanalyse (AAS) aus dem Hause der Analytik Jena AG sowie Mikroskopiesysteme von Carl Zeiss ausstatten. Das Auftragsvolumen beträgt mehr als 5 Millionen EUR. Das Vorhaben, das AJZ Engineering in Geschäftsbesorgung für die Carl Zeiss Jena als Generalunternehmer realisiert, soll noch in diesem Geschäftsjahr (bis 30. September 2002) abgeschlossen werden.
AJZ Engineering hat mit diesem Auftragseingang bereits nach Abschluss des ersten Quartals per 31. Dezember 2001 das Umsatzziel für das laufende Geschäftsjahr in Höhe von
23 Mio. Euro mit Aufträgen untersetzt.
Bei der Vergabe dieses Projektes durch die russische Außenhandelsorganisation Akademintorg profitierte die AJZ Engineering von der Kompetenz, die Planung und Durchführung komplexer Investitionsprojekte für Forschung, Lehre und Medizin als ganzheitliches Konzept anbieten zu können.
Die Analytik Jena AG hat zu Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. Oktober 2001 den Bereich lab solutions, der sich mit Planung, Ausstattung und Projektmanagement von Laboratorien und medizinischen Einrichtungen beschäftigte, neu strukturiert und optimiert. Die Business Unit lab solutions der Analytik Jena wurde in die AJZ Engineering integriert. Alle projektbezogenen Dienstleistungsgeschäfte des Konzerns werden zukünftig unter der Gesamtverantwortung der AJZ Engineering realisiert und als Business Unit "project solutions" geführt. Die neue Struktur gewährleistet den Ausbau der Kernkompetenzen Planung, Projektmanagement und Generalunternehmer-Geschäft sowie die optimale Nutzung der Vertriebssynergien innerhalb der Firmengruppe.
Die Analytik Jena AG positioniert sich damit zum kompetenten Ansprechpartner für Kunden mit komplexen Investitionsvorhaben in Forschung und Lehre sowie Routineanalyse und Medizin.
dada
wowo
Herzlichen Glückwunsch den Mutigen die rechtzeitig eingestiegen sind
Wenn Party, dann richtig - na Nokia hat ja wieder mal positives gemeldet - eigentlich kein Wunder, wenn vorher tiefgestapelt wird und die nächste Gewinnwarnung schon geplant ist - oder?d
Schering hat`s gut:
Schering erhält 20 Mio USD von Biogen aus Patentstreit
Berlin (vwd) - Die Schering AG, Berlin, wird im Rahmen des
Patentrechtsstreites mit dem Konkurrenten Biogen Inc, Cambridge, von diesem
eine Zahlung in Höhe von 20 Mio USD erhalten. Darüber habe man mit Biogen
eine Vereinbarung geschlossen, teilte der Pharmakonzern am Donnerstag in
Berlin mit. Zudem sei eine zweite Zahlung von 55 Mio USD oder 230 Mio USD
möglich. Dies hänge von der Entscheidung des US-Berufungsgerichtes ab, bei
dem der Rechtstreit augenblicklich anhängig ist. Diesen zweiten Betrag werde
Schering auf der Basis bestehender Verträge mit der Stanford Universität und
der Chiron Corp teilen.
Schering und Biogen streiten seit geraumer Zeit um ein Patent, das bei
der Herstellung von Multiple-Sklerose-Medikamenten Anwendungen findet.
Schering zufolge nutzt Biogen eine geschützte Technologie bei der
Herstellung seines Produktes "Avonex", einem der Hauptkonkurrenten von
Scherings Blockbuster "Betaferon". Bei der Technologie geht es um die
Produktion von humanem Beta-Interferon aus Hamster-Ovarzellen sowie dessen
Herstellung, Verwendung und den Verkauf in den USA. +++ Stephan Kosch
vwd/24.1.2002/sk/sei
24.01.2002 - 13:53 Uhr
Leider kann ich nachmittags zu einer strategisch ungünstigen Zeit erst wieder traden - jetzt gilt es, Perlen zu fischen - wenn die Amis mitspielen
happy trades
Grüsse
Senke
Schering hat`s gut:
Schering erhält 20 Mio USD von Biogen aus Patentstreit
Berlin (vwd) - Die Schering AG, Berlin, wird im Rahmen des
Patentrechtsstreites mit dem Konkurrenten Biogen Inc, Cambridge, von diesem
eine Zahlung in Höhe von 20 Mio USD erhalten. Darüber habe man mit Biogen
eine Vereinbarung geschlossen, teilte der Pharmakonzern am Donnerstag in
Berlin mit. Zudem sei eine zweite Zahlung von 55 Mio USD oder 230 Mio USD
möglich. Dies hänge von der Entscheidung des US-Berufungsgerichtes ab, bei
dem der Rechtstreit augenblicklich anhängig ist. Diesen zweiten Betrag werde
Schering auf der Basis bestehender Verträge mit der Stanford Universität und
der Chiron Corp teilen.
Schering und Biogen streiten seit geraumer Zeit um ein Patent, das bei
der Herstellung von Multiple-Sklerose-Medikamenten Anwendungen findet.
Schering zufolge nutzt Biogen eine geschützte Technologie bei der
Herstellung seines Produktes "Avonex", einem der Hauptkonkurrenten von
Scherings Blockbuster "Betaferon". Bei der Technologie geht es um die
Produktion von humanem Beta-Interferon aus Hamster-Ovarzellen sowie dessen
Herstellung, Verwendung und den Verkauf in den USA. +++ Stephan Kosch
vwd/24.1.2002/sk/sei
24.01.2002 - 13:53 Uhr
Leider kann ich nachmittags zu einer strategisch ungünstigen Zeit erst wieder traden - jetzt gilt es, Perlen zu fischen - wenn die Amis mitspielen
happy trades
Grüsse
Senke
Euroattach
geiler Zock
jetzt warten wir auf Opa Alan - wenn der zum falschen Zeitpunkt rülpst - ohoh
Nokia-CEO erwartet US-Erholung erst im 4. Quartal 02
Helsinki (vwd) - Jorma Ollila, CEO des Handyherstellers Nokia Oy,
Helsinki, erwartet eine Erholung der US-Wirtschaft erst im vierten Quartal
des laufenden Jahres. Auf diese Annahme stützten sich die Prognosen für das
Geschäftsjahr, sagte der Manager am Donnerstag. "Wir rechnen nicht mit einer
dramatischen oder schnellen Umkehr der Weltwirtschaft." Aber auch ohne eine
dramatische Erholung seien die Fundamente für ein gesundes Wachstum
vorhanden.
vwd/DJ/24.1.2002/apo/nas
24.01.2002 - 14:02 Uhr
soso, ist die Gewinnwarnung schon in Arbeit???
geiler Zock
jetzt warten wir auf Opa Alan - wenn der zum falschen Zeitpunkt rülpst - ohoh
Nokia-CEO erwartet US-Erholung erst im 4. Quartal 02
Helsinki (vwd) - Jorma Ollila, CEO des Handyherstellers Nokia Oy,
Helsinki, erwartet eine Erholung der US-Wirtschaft erst im vierten Quartal
des laufenden Jahres. Auf diese Annahme stützten sich die Prognosen für das
Geschäftsjahr, sagte der Manager am Donnerstag. "Wir rechnen nicht mit einer
dramatischen oder schnellen Umkehr der Weltwirtschaft." Aber auch ohne eine
dramatische Erholung seien die Fundamente für ein gesundes Wachstum
vorhanden.
vwd/DJ/24.1.2002/apo/nas
24.01.2002 - 14:02 Uhr
soso, ist die Gewinnwarnung schon in Arbeit???
Dax müsste jetzt noch mal auf die 5150 oder 5180, dann up
Gruss
L.
Gruss
L.
überleg schon short zu gehen
Gruss
L.
Gruss
L.
Vielleicht sollte ich mir doch mal ein paar Scheine auf Epcos raussuchen
hi letrala,
wie wäre es mit den beiden scheinen von der citi. ich weiss ja das du nur auf citischeine stehst.
714551 und 714556
grüsse
wie wäre es mit den beiden scheinen von der citi. ich weiss ja das du nur auf citischeine stehst.
714551 und 714556
grüsse
irgendjemand nen Vorschlag für einen schönen Euro Call?
Gruss
FD
Gruss
FD
Euroattack
14:00 Uhr: Blitzmeinung von Christof Schmidbauer
Highlight wird Zocker-Titel des
Januars
Die Überraschung ist gelungen. Entgegen
einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" hat
die Highlight Communications-Tochter Team
doch die Vermarktungsrechte an der
UEFA-Champions League erhalten. Das
Rennen dürfte zwar sehr knapp ausgefallen
sein, doch dies wird den Kursanstieg bei der
Highlight-Aktie nicht bremsen. Die Aktie war
zuvor mit 2,62 Euro knapp unter dem von
sharper.de prognostizierten Tief von 2,70 Euro
gefallen. Der Aktienkurs sollte nun weiter in
Richtung des Hochs vom Dezember streben.
Dann nähert sie sich aber schon ihrem fairen
Wert.
Christof
Schmidbauer
© 2002 sharper.de
happy trades + nicht zu gierig sein
Grüsse
Senke
14:00 Uhr: Blitzmeinung von Christof Schmidbauer
Highlight wird Zocker-Titel des
Januars
Die Überraschung ist gelungen. Entgegen
einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" hat
die Highlight Communications-Tochter Team
doch die Vermarktungsrechte an der
UEFA-Champions League erhalten. Das
Rennen dürfte zwar sehr knapp ausgefallen
sein, doch dies wird den Kursanstieg bei der
Highlight-Aktie nicht bremsen. Die Aktie war
zuvor mit 2,62 Euro knapp unter dem von
sharper.de prognostizierten Tief von 2,70 Euro
gefallen. Der Aktienkurs sollte nun weiter in
Richtung des Hochs vom Dezember streben.
Dann nähert sie sich aber schon ihrem fairen
Wert.
Christof
Schmidbauer
© 2002 sharper.de
happy trades + nicht zu gierig sein
Grüsse
Senke
@Fra Diablo
767249
@schnapper
danke habe sie als Kursliste gespeichert
Gruss
L.
767249
@schnapper
danke habe sie als Kursliste gespeichert
Gruss
L.
Hallo Fra
ich habe den 538212 und den 767249 und den heissen 767251 auf der Liste
happy trades
Grüsse
Senke
ich habe den 538212 und den 767249 und den heissen 767251 auf der Liste
happy trades
Grüsse
Senke
Senke, Letrala
was denkt Ihr denn, was der liebe kleine Euro macht in den nächsten Tagen? Mal wieder 0,90?
Senke, der Bauch?
Hatte heute ein hübsches 1-Euro Stück mit einem Mozartkopf in der Hand.... das muss wohl aus Österreich stammen? Na, ist ja eine Weile her, dass die und wir das gleiche Geld hatten....
Gruss
FD
was denkt Ihr denn, was der liebe kleine Euro macht in den nächsten Tagen? Mal wieder 0,90?
Senke, der Bauch?
Hatte heute ein hübsches 1-Euro Stück mit einem Mozartkopf in der Hand.... das muss wohl aus Österreich stammen? Na, ist ja eine Weile her, dass die und wir das gleiche Geld hatten....
Gruss
FD
Hallo Fra - ich denke dass der Euro am 29.1. zur Greeny-Sitzung interessant wird.
Ich sitze heute auch auf einem Snickersteil, das wohl noch einen richtigen Schub braucht:
13:57 Uhr: Blitzmeinung von Andreas Stowasser
Atrix-Erfolg beflügelt Medigene
Gute Nachrichten aus Übersee für das Biotech-Unternehmen
Medigene. Atrix Laboratories, erhält die Zulassung der
US-Gesundheitsbehörde FDA für Eligard, ein Mittel gegen
Prostatakrebs. Was das mit Medigene zu tun hat? Eligard ist
die Bezeichnung für die Ein-Monats-Dosierung von Leuprogel.
Medigene hat für dieses Präparat die europäischen
Vermarktungsrechte von Atrix gekauft. Leuprogel hat Medigene
hat bereits die Zulassung für ein Monats-Leuprogel für Europa
beantragt. Die US-Zulassung macht es wahrscheinlich, dass
auch Medigene in Europa grünes Licht erhält: Die FDA gilt als
sehr kritisch. Der Medigene-Aktie wird die Nachricht gut tun.
© 2002 sharper.de
happy trades
Grüsse
Senke
Ich sitze heute auch auf einem Snickersteil, das wohl noch einen richtigen Schub braucht:
13:57 Uhr: Blitzmeinung von Andreas Stowasser
Atrix-Erfolg beflügelt Medigene
Gute Nachrichten aus Übersee für das Biotech-Unternehmen
Medigene. Atrix Laboratories, erhält die Zulassung der
US-Gesundheitsbehörde FDA für Eligard, ein Mittel gegen
Prostatakrebs. Was das mit Medigene zu tun hat? Eligard ist
die Bezeichnung für die Ein-Monats-Dosierung von Leuprogel.
Medigene hat für dieses Präparat die europäischen
Vermarktungsrechte von Atrix gekauft. Leuprogel hat Medigene
hat bereits die Zulassung für ein Monats-Leuprogel für Europa
beantragt. Die US-Zulassung macht es wahrscheinlich, dass
auch Medigene in Europa grünes Licht erhält: Die FDA gilt als
sehr kritisch. Der Medigene-Aktie wird die Nachricht gut tun.
© 2002 sharper.de
happy trades
Grüsse
Senke
der Euro Chart ist interessant...
markiert gerade einen Dreifachboden, ausserdem im Tagescandlestick eine sehr hübsche Umkehrformation, wenn es bei den jetzigen Ständen bleibt
hmmmm
markiert gerade einen Dreifachboden, ausserdem im Tagescandlestick eine sehr hübsche Umkehrformation, wenn es bei den jetzigen Ständen bleibt
hmmmm
Unsere einst konservativen Perlen - verkommen zu Zockerwerten:
14:30 Uhr: Blitzmeinung von Frank Lansky
Hopp oder Topp bei
DaimlerChrysler
Anleger aufgepasst: Bei DaimlerChrysler sind Stoppkurse
angebracht. Erneut sind Gerüchte an der Frankfurter Börse
aufgetaucht, dass der Konzern demnächst eine
Gewinnwarnung herausgeben wird. Vielleicht ist das nur der
Ausdruck von Nervosität. Denn schließlich hat DaimlerChrysler
zuletzt bei seiner US-Tochter Chrysler Fortschritte gemacht
und sich auch zuversichtlich bei Freightliner gezeigt. Am 6.
Februar gibt Daimler seine Zahlen heraus. Den Fokus müssen
die Aktionäre auf die Dividendenpolitik richten und die
Aussagen zum laufenden Jahr. Analysten prognostizieren für
2002 einen operativen Gewinn von vier Milliarden Euro.
© 2002 sharper.de
14:30 Uhr: Blitzmeinung von Frank Lansky
Hopp oder Topp bei
DaimlerChrysler
Anleger aufgepasst: Bei DaimlerChrysler sind Stoppkurse
angebracht. Erneut sind Gerüchte an der Frankfurter Börse
aufgetaucht, dass der Konzern demnächst eine
Gewinnwarnung herausgeben wird. Vielleicht ist das nur der
Ausdruck von Nervosität. Denn schließlich hat DaimlerChrysler
zuletzt bei seiner US-Tochter Chrysler Fortschritte gemacht
und sich auch zuversichtlich bei Freightliner gezeigt. Am 6.
Februar gibt Daimler seine Zahlen heraus. Den Fokus müssen
die Aktionäre auf die Dividendenpolitik richten und die
Aussagen zum laufenden Jahr. Analysten prognostizieren für
2002 einen operativen Gewinn von vier Milliarden Euro.
© 2002 sharper.de
Fra - der Euro hat die Eigenart, fast immer interessant auszusehen, es kann aber immer noch tiefer gehen -obwohl ich glaube, dass wir wirklich bis nächsten Mittwoch noch warten müssen - Euro - auch so ein Snickersteil
happy trades
Grüsse
Senke
happy trades
Grüsse
Senke
@senke
den 251 kannste knicken, der schein ist platt....
Gruss
L.
den 251 kannste knicken, der schein ist platt....
Gruss
L.
Letrala
habe gerade mit solchen Scheinen, wenn die ganz am Boden waren, schöne trades gehabt - aber ist natürlich heiss wie ein Vulkan
der 538232 gefällt mir persönlich sehr gut
Na, damit bekommt Opa Alan ja den Rücken gestärkt, nicht zu senken - ob seine Kinder davon begeistert sind?
14:49 Uhr: Blitzmeinung von Thomas Hoch
US-Arbeitsmarkt zeigt keine
Schwäche
Amerikas Arbeitsmarkt beweist beste Nehmerqualitäten. Die
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in der vergangenen
Woche weiter auf 376.000 gesunken. Der Arbeitsmarkt zeig
damit deutlich, dass er sich weiter auf dem Weg der
Besserung befindet. Die Beschäftigungssituation hat sich nach
dem September-Schock in einem erstaunlichen Tempo
stabilisiert. Seit Wochen schon werden die Expertenprognosen
unterboten. Die konjunkturelle Erholung nimmt immer mehr
gestalt an – eine wichtige Unterstützung für die labilen
Aktienmärkte.
© 2002 sharper.de
habe gerade mit solchen Scheinen, wenn die ganz am Boden waren, schöne trades gehabt - aber ist natürlich heiss wie ein Vulkan
der 538232 gefällt mir persönlich sehr gut
Na, damit bekommt Opa Alan ja den Rücken gestärkt, nicht zu senken - ob seine Kinder davon begeistert sind?
14:49 Uhr: Blitzmeinung von Thomas Hoch
US-Arbeitsmarkt zeigt keine
Schwäche
Amerikas Arbeitsmarkt beweist beste Nehmerqualitäten. Die
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in der vergangenen
Woche weiter auf 376.000 gesunken. Der Arbeitsmarkt zeig
damit deutlich, dass er sich weiter auf dem Weg der
Besserung befindet. Die Beschäftigungssituation hat sich nach
dem September-Schock in einem erstaunlichen Tempo
stabilisiert. Seit Wochen schon werden die Expertenprognosen
unterboten. Die konjunkturelle Erholung nimmt immer mehr
gestalt an – eine wichtige Unterstützung für die labilen
Aktienmärkte.
© 2002 sharper.de
hi folks
sind ja wieder alle bullish
AL wirds schon richten
hat jemand einen vernüftigen put auf NOKIA?
danke
gruß
*zitter*
sind ja wieder alle bullish
AL wirds schon richten
hat jemand einen vernüftigen put auf NOKIA?
danke
gruß
*zitter*
Hi Zittrige Hand
gucke mal - ich weiss nicht mehr, ob puts oder calls
538146 - 714324 - 714327
happy trades
Grüsse
Senke
gucke mal - ich weiss nicht mehr, ob puts oder calls
538146 - 714324 - 714327
happy trades
Grüsse
Senke
15:05 Uhr: Meinung von Steffen Christ
Zahlengewitter an der Wall Street
Am Donnerstag werden es die US-Anleger
schwer haben, die Übersicht zu behalten.
Schon am Mittwoch nach der Schlussglocke
präsentierten Siebel und Corning den Bericht
fürs Schlussquartal 2001, vor der Startglocke
folgten nun weitere Schwergewichte. Im
Rampenlicht werden die überraschend guten
Nokia-Zahlen stehen, die bereits an den
europäischen Börsen für Furore sorgten.
Zusätzlich steht gegen 16.00 Uhr eine Rede
des US-Notenbankchefs an. Gute
Voraussetzungen für einen freundlichen
Handelsstart.
Steffen Christ
Die gesamte Telekommunikationsbranche
wird aufatmen: Der finnische
Mobilfunk-Riese Nokia legte nicht nur gute
Zahlen für das vierte Quartal vor, sondern
schaut auch zuversichtlich in die Zukunft.
Besonders die steigende Gewinnspannen in
der Sparte Netzausrüstung klingen
überzeugend. Davon profitieren nicht nur die Nokia-Aktien in
Helsinki mit Kursgewinnen von über sieben Prozent, auch
Konkurrent Ericcson konnte deutlich zulegen. Der Börsentag
dürfte auch für amerikanische Mobilfunk-Werte positiv
verlaufen.
Gute Nachrichten liefert auch Siebel Systems: Die
Analystenprognosen für das abgelaufene Quartal wurden
übertroffen, und dem Jahr 2002 sieht Firmenchef Tom Siebel
optimistisch entgegen. Probleme durch die Konkurrenz von
Software-Riesen wie Oracle, SAP und Peoplesoft weist er von
der Hand. Ob das die Anleger genau so sehen, muss sich erst
noch herausstellen.
Schlechte Aussichten für Corning und EastmanKodak
Weniger gut geht es dem Glasfaser-Spezialisten Corning. Die
drastisch reduzierten Prognosen wurden zwar getroffen.
Trotzdem zeigt der im Vergleich zum Vorjahr halbierte
Quartalsumsatz, wie miserabel die Kabel-Geschäfte laufen.
Über die zukünftige Entwicklung will sich das Unternehmen
erst am 8. Februar äußern. Grund für Optimismus haben die
Anleger nicht, die Aktien werden leiden. Wie auch
Kodak-Aktien: Das Ergebnis im vierten Quartal ist
eingebrochen, Besserung nicht in Sicht.
Zahlengewitter in der Pharma-Branche
Im Chemie- und Pharma-Sektor prasseln die Geschäftszahlen
nur so auf die Anleger nieder: Neben American Home Produkt
geben Baxter, Schering-Plough, Eli Lilly und Bristol-Myers
einen Einblick in ihre Bücher. Die zeigen Licht und Schatten:
So hat der amerikanische Healthcare-Gigant American Home
Products (AHP) hat ein ansehnliches viertes Quartal hinter
sich gebracht, Gewinn und Umsatz wie erwartet. Auslaufende
Patente und ein ungeklärter Schadensersatz-Prozess könnten
die Zukunftsaussichten aber etwas eintrüben. Ein leichtes
Kursplus ist aber noch drin.
Im Rahmen der Analystenprognosen liegt auch der
US-Gesundheitskonzern Baxter. Im vierten Quartal 2001 hat
der Konzern einen Gewinn je Aktie von 0,53 Dollar
erwirtschaftet und damit die Analystenerwartungen genau
erfüllt. Vor allem im Biotech-Bereich, der bereits ein Wachstum
verzeichnet, will Baxter seine Aktivitäten noch ausbauen. Wenn
die Fantasie auf die Anleger überspringt, sollten die Aktien ihren
postiven Trend fortsetzen. Schlecht sieht es dagegen bei dem
Pharmahersteller Eli Lilly aus. Das abgelaufene Patent für den
Dauerbrenner Prozak macht sich bemerkbar. Wie erwartet
ging der Gewinn im vierten Quartal von 70 auf 60 Cent je Aktie
zurück. Das kommende Quartal soll noch schlechter laufen:
Eli Lilly rechnet mit einem Gewinn von 56 bis 58 Cent pro Aktie,
Analysten hatten im Durchschnitt 58 bis 63 Cent erwartet. Das
wird dem Aktienkurs einen Dämpfer versetzen.
Eine Punktlandung liefert auch der Pharma-Konzern
Schering-Plough. Das ist aber kein Grund zur Freude, erst im
Dezember hatte das Unternehmen eine Gewinnwarnung
ausgesprochen. Die Aktie hat kurzfristig nur wenig Potenzial.
Genau wie bei Bristol-Myers: Prognosen bestätigt, aber nicht
genug Ertragsfantasie für eine überzeugende Kursentwicklung.
Ein großer Tag für Bayer: Der Konzern gibt sein Börsendebut
an der Wall Street. Für einen Global Player ist dies immer noch
absolut notwendig. Seine ambitionierten Zukunftspläne hatte
Firmenchef Manfred Schneider schon am Dienstag
konkretisiert: Bis 2005 wird eine Umsatzrendite von mehr als
15 Prozent angestrebt. Das könnte die Anleger wieder
versöhnlicher stimmen. Ob sie aber den
Lipobay/Baycol-Skandal schon verziehen haben, wird sich erst
zeigen.
Die Quartalssaison liefert am Donnerstag
Licht und Schatten. Unter dem Stich sollte
die Bilanz positiv ausfallen. Vor allem die
guten Nokia-Geschäftszahlen werden für einen positiven
Handelsstart sorgen. Wenn Alan Greenspan um 16.00 Uhr
noch die richtigen Worte findet, ist der US-Börsentag gerettet.
© 2002 sharper.de
hoffe - Alan trägt sein Haar nicht offen
Zahlengewitter an der Wall Street
Am Donnerstag werden es die US-Anleger
schwer haben, die Übersicht zu behalten.
Schon am Mittwoch nach der Schlussglocke
präsentierten Siebel und Corning den Bericht
fürs Schlussquartal 2001, vor der Startglocke
folgten nun weitere Schwergewichte. Im
Rampenlicht werden die überraschend guten
Nokia-Zahlen stehen, die bereits an den
europäischen Börsen für Furore sorgten.
Zusätzlich steht gegen 16.00 Uhr eine Rede
des US-Notenbankchefs an. Gute
Voraussetzungen für einen freundlichen
Handelsstart.
Steffen Christ
Die gesamte Telekommunikationsbranche
wird aufatmen: Der finnische
Mobilfunk-Riese Nokia legte nicht nur gute
Zahlen für das vierte Quartal vor, sondern
schaut auch zuversichtlich in die Zukunft.
Besonders die steigende Gewinnspannen in
der Sparte Netzausrüstung klingen
überzeugend. Davon profitieren nicht nur die Nokia-Aktien in
Helsinki mit Kursgewinnen von über sieben Prozent, auch
Konkurrent Ericcson konnte deutlich zulegen. Der Börsentag
dürfte auch für amerikanische Mobilfunk-Werte positiv
verlaufen.
Gute Nachrichten liefert auch Siebel Systems: Die
Analystenprognosen für das abgelaufene Quartal wurden
übertroffen, und dem Jahr 2002 sieht Firmenchef Tom Siebel
optimistisch entgegen. Probleme durch die Konkurrenz von
Software-Riesen wie Oracle, SAP und Peoplesoft weist er von
der Hand. Ob das die Anleger genau so sehen, muss sich erst
noch herausstellen.
Schlechte Aussichten für Corning und EastmanKodak
Weniger gut geht es dem Glasfaser-Spezialisten Corning. Die
drastisch reduzierten Prognosen wurden zwar getroffen.
Trotzdem zeigt der im Vergleich zum Vorjahr halbierte
Quartalsumsatz, wie miserabel die Kabel-Geschäfte laufen.
Über die zukünftige Entwicklung will sich das Unternehmen
erst am 8. Februar äußern. Grund für Optimismus haben die
Anleger nicht, die Aktien werden leiden. Wie auch
Kodak-Aktien: Das Ergebnis im vierten Quartal ist
eingebrochen, Besserung nicht in Sicht.
Zahlengewitter in der Pharma-Branche
Im Chemie- und Pharma-Sektor prasseln die Geschäftszahlen
nur so auf die Anleger nieder: Neben American Home Produkt
geben Baxter, Schering-Plough, Eli Lilly und Bristol-Myers
einen Einblick in ihre Bücher. Die zeigen Licht und Schatten:
So hat der amerikanische Healthcare-Gigant American Home
Products (AHP) hat ein ansehnliches viertes Quartal hinter
sich gebracht, Gewinn und Umsatz wie erwartet. Auslaufende
Patente und ein ungeklärter Schadensersatz-Prozess könnten
die Zukunftsaussichten aber etwas eintrüben. Ein leichtes
Kursplus ist aber noch drin.
Im Rahmen der Analystenprognosen liegt auch der
US-Gesundheitskonzern Baxter. Im vierten Quartal 2001 hat
der Konzern einen Gewinn je Aktie von 0,53 Dollar
erwirtschaftet und damit die Analystenerwartungen genau
erfüllt. Vor allem im Biotech-Bereich, der bereits ein Wachstum
verzeichnet, will Baxter seine Aktivitäten noch ausbauen. Wenn
die Fantasie auf die Anleger überspringt, sollten die Aktien ihren
postiven Trend fortsetzen. Schlecht sieht es dagegen bei dem
Pharmahersteller Eli Lilly aus. Das abgelaufene Patent für den
Dauerbrenner Prozak macht sich bemerkbar. Wie erwartet
ging der Gewinn im vierten Quartal von 70 auf 60 Cent je Aktie
zurück. Das kommende Quartal soll noch schlechter laufen:
Eli Lilly rechnet mit einem Gewinn von 56 bis 58 Cent pro Aktie,
Analysten hatten im Durchschnitt 58 bis 63 Cent erwartet. Das
wird dem Aktienkurs einen Dämpfer versetzen.
Eine Punktlandung liefert auch der Pharma-Konzern
Schering-Plough. Das ist aber kein Grund zur Freude, erst im
Dezember hatte das Unternehmen eine Gewinnwarnung
ausgesprochen. Die Aktie hat kurzfristig nur wenig Potenzial.
Genau wie bei Bristol-Myers: Prognosen bestätigt, aber nicht
genug Ertragsfantasie für eine überzeugende Kursentwicklung.
Ein großer Tag für Bayer: Der Konzern gibt sein Börsendebut
an der Wall Street. Für einen Global Player ist dies immer noch
absolut notwendig. Seine ambitionierten Zukunftspläne hatte
Firmenchef Manfred Schneider schon am Dienstag
konkretisiert: Bis 2005 wird eine Umsatzrendite von mehr als
15 Prozent angestrebt. Das könnte die Anleger wieder
versöhnlicher stimmen. Ob sie aber den
Lipobay/Baycol-Skandal schon verziehen haben, wird sich erst
zeigen.
Die Quartalssaison liefert am Donnerstag
Licht und Schatten. Unter dem Stich sollte
die Bilanz positiv ausfallen. Vor allem die
guten Nokia-Geschäftszahlen werden für einen positiven
Handelsstart sorgen. Wenn Alan Greenspan um 16.00 Uhr
noch die richtigen Worte findet, ist der US-Börsentag gerettet.
© 2002 sharper.de
hoffe - Alan trägt sein Haar nicht offen
halte immer noch diese..
SEBL rulez
danke senke..werd mir mal einen in ruhe raus suchen
gruß
*zitter*
SEBL rulez
danke senke..werd mir mal einen in ruhe raus suchen
gruß
*zitter*
Erster Bayer-Kurs an der NYSE bei 33,09 USD
New York (vwd) - Im zweiten Anlauf ist der Bayer AG, Leverkusen, der Gang
an die Wall Street gelungen. Der Vorstandsvorsitzende des Chemie- und
Pharmakonzerns, Manfred Schneider, eröffnete am Donnerstag um 9.30 Uhr
Ortszeit mit dem traditionellen Läuten der Glocke den Handelstag an der New
York Stock Exchange (NYSE). Kurz darauf orderte Schneider die ersten
Bayer-Aktien auf dem Parkett. Der Eröffnungskurs lag bei 33,09 USD. Am
Mittwoch hatte der Schlusskurs in Frankfurt 36,91 EUR betragen. Glückwünsche
nahm Schneider vom Präsidenten der New Yorker Börse, Richard Grasso,
entgegen.
Bayer sei ein Name, der in Amerika und der ganzen Welt bekannt und
vertraut sei, sagte Grasso. Die in New York unter dem Ticker-Symbol "BAY"
gelistete Aktie wird in Form von sogenannten American Depositary Receipts
(ADRs) gehandelt. Dies ist die übliche Form, in der US-Investoren Anteile an
nicht-amerikanischen Unternehmen erwerben. Als Depositary-Bank fungiert die
Bank of New York. Neue Aktien wurden mit dem Börsengang in den USA nicht
emittiert: Das Bayer-Grundkapital ist weiter in rund 730 Mio nennwertlose
Stückaktien aufgeteilt; die Marktkapitalisierung beträgt derzeit nach
Unternehmensangaben etwa 26 Mrd EUR.
Zurzeit sind rund acht Prozent der Bayer-Aktien in Besitz
US-amerikanischer Investoren. Der Vorstand hofft, dass dieser Anteil nach
dem Listing an der Wall Street zunehmen wird. Ursprünglich hatte Bayer den
Börsengang für den 26. September 2001 geplant, das Vorhaben dann aber wegen
des Lipobay-Skandals verschoben. Mit Blick auf die Terroranschläge vom 11.
September verzichtete das Unternehmen jetzt auf große Events und eine
sichtbare Außendarstellung. Am Vorabend des Listings fand lediglich ein
Empfang für rund 150 Repräsentanten aus Finanzwelt, Politik, Wirtschaft und
Medien statt. +++ Christian Hartel
vwd/24.1.2002/har/hei/sei
24.01.2002 - 15:49 Uhr
New York (vwd) - Im zweiten Anlauf ist der Bayer AG, Leverkusen, der Gang
an die Wall Street gelungen. Der Vorstandsvorsitzende des Chemie- und
Pharmakonzerns, Manfred Schneider, eröffnete am Donnerstag um 9.30 Uhr
Ortszeit mit dem traditionellen Läuten der Glocke den Handelstag an der New
York Stock Exchange (NYSE). Kurz darauf orderte Schneider die ersten
Bayer-Aktien auf dem Parkett. Der Eröffnungskurs lag bei 33,09 USD. Am
Mittwoch hatte der Schlusskurs in Frankfurt 36,91 EUR betragen. Glückwünsche
nahm Schneider vom Präsidenten der New Yorker Börse, Richard Grasso,
entgegen.
Bayer sei ein Name, der in Amerika und der ganzen Welt bekannt und
vertraut sei, sagte Grasso. Die in New York unter dem Ticker-Symbol "BAY"
gelistete Aktie wird in Form von sogenannten American Depositary Receipts
(ADRs) gehandelt. Dies ist die übliche Form, in der US-Investoren Anteile an
nicht-amerikanischen Unternehmen erwerben. Als Depositary-Bank fungiert die
Bank of New York. Neue Aktien wurden mit dem Börsengang in den USA nicht
emittiert: Das Bayer-Grundkapital ist weiter in rund 730 Mio nennwertlose
Stückaktien aufgeteilt; die Marktkapitalisierung beträgt derzeit nach
Unternehmensangaben etwa 26 Mrd EUR.
Zurzeit sind rund acht Prozent der Bayer-Aktien in Besitz
US-amerikanischer Investoren. Der Vorstand hofft, dass dieser Anteil nach
dem Listing an der Wall Street zunehmen wird. Ursprünglich hatte Bayer den
Börsengang für den 26. September 2001 geplant, das Vorhaben dann aber wegen
des Lipobay-Skandals verschoben. Mit Blick auf die Terroranschläge vom 11.
September verzichtete das Unternehmen jetzt auf große Events und eine
sichtbare Außendarstellung. Am Vorabend des Listings fand lediglich ein
Empfang für rund 150 Repräsentanten aus Finanzwelt, Politik, Wirtschaft und
Medien statt. +++ Christian Hartel
vwd/24.1.2002/har/hei/sei
24.01.2002 - 15:49 Uhr
WL Sap put
Gruss
L.
Gruss
L.
DAX hinkt
hab AL grade auf CNBC gesehen.....rote krawatte !!??
was soll uns das sagen ??
gruß
hab AL grade auf CNBC gesehen.....rote krawatte !!??
was soll uns das sagen ??
gruß
Zittrige Hand
die puter sind echt billig - fast Schnäppchen - reizt schon; - aber die Amis brauchen leider immer etwas länger, bis sie begreifen, was Sache ist
die puter sind echt billig - fast Schnäppchen - reizt schon; - aber die Amis brauchen leider immer etwas länger, bis sie begreifen, was Sache ist
@ senke
das waren alles NOKIA calls...lol
das waren alles NOKIA calls...lol
sorry Zittrige - aber ganz einfach - gucke mal bei den WKN eine davor oder dahinter, da findest dann die passenden puter - naja bis jetzt waren calls ja richtig bei Nokia
Wie kann man nur mit soviel calls auf der WL bearish sein?
DCX - fängt an, wie NM-Klitschen
DaimlerChrysler verkauft Teile des Capital Services Portfolios
Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, und GE Capital haben
sich darauf verständigt, dass GE Capital einen Teil des Capital Services
Portfolios in den USA von DaimlerChrysler Capital Services übernehmen wird.
Für den Verkauf des Commercial Real Estate und Asset-Based Lending
Portfolios wird DaimlerChrysler einer Ad-hoc-Mitteilung zufolge 1,3 Mrd EUR
erhalten. DaimlerChrysler Capital Services betreibt als Spezialfinanzierer
innerhalb der DaimlerChrysler Services das Leasing- und
Finanzierungsgeschäft für ausgewählte nicht automobile Anlage- und
Investitionsgüter, wie z.B. Flugzeuge, gewerbliche Immobilien und Schiffe.
Das an GE Capital zu übertragende Portfolio umfasst, wie es weiter heißt,
vor allem gewerbliche Immobilien. Darüber hinaus werde das Asset-Based
Lending Portfolio übertragen, d.h. revolvierende Kreditlinien an
Produktions-, Dienstleistungs- und Distributionsunternehmen. Die Veräußerung
sei Teil der Strategie von DaimlerChrysler, sich auf das Automobilgeschäft
und die damit verbundenen Dienstleistungen zu konzentrieren.
Parallel dazu werde DaimlerChrysler das Dienstleistungsportfolio rund um
das Automobil gezielt ausbauen, vor allem durch die Ausweitung des
Produktangebotes der DaimlerChrysler Bank in Deutschland sowie durch den
Ausbau von Fleet Management. DaimlerChrysler gehe davon aus, dass die
Transaktion noch im ersten Quartal 2002 abgeschlossen werden könne.
+++ Bernd Seifert
vwd/12/24.1.2002/sei
24.01.2002 - 16:06 Uhr
Artikel drucken
Mehr zu den Werten:
DCX - fängt an, wie NM-Klitschen
DaimlerChrysler verkauft Teile des Capital Services Portfolios
Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, und GE Capital haben
sich darauf verständigt, dass GE Capital einen Teil des Capital Services
Portfolios in den USA von DaimlerChrysler Capital Services übernehmen wird.
Für den Verkauf des Commercial Real Estate und Asset-Based Lending
Portfolios wird DaimlerChrysler einer Ad-hoc-Mitteilung zufolge 1,3 Mrd EUR
erhalten. DaimlerChrysler Capital Services betreibt als Spezialfinanzierer
innerhalb der DaimlerChrysler Services das Leasing- und
Finanzierungsgeschäft für ausgewählte nicht automobile Anlage- und
Investitionsgüter, wie z.B. Flugzeuge, gewerbliche Immobilien und Schiffe.
Das an GE Capital zu übertragende Portfolio umfasst, wie es weiter heißt,
vor allem gewerbliche Immobilien. Darüber hinaus werde das Asset-Based
Lending Portfolio übertragen, d.h. revolvierende Kreditlinien an
Produktions-, Dienstleistungs- und Distributionsunternehmen. Die Veräußerung
sei Teil der Strategie von DaimlerChrysler, sich auf das Automobilgeschäft
und die damit verbundenen Dienstleistungen zu konzentrieren.
Parallel dazu werde DaimlerChrysler das Dienstleistungsportfolio rund um
das Automobil gezielt ausbauen, vor allem durch die Ausweitung des
Produktangebotes der DaimlerChrysler Bank in Deutschland sowie durch den
Ausbau von Fleet Management. DaimlerChrysler gehe davon aus, dass die
Transaktion noch im ersten Quartal 2002 abgeschlossen werden könne.
+++ Bernd Seifert
vwd/12/24.1.2002/sei
24.01.2002 - 16:06 Uhr
Artikel drucken
Mehr zu den Werten:
Alle auf´m Klo hier oder was???
Wer ist noch "long"???
Wer ist noch "long"???
der linke scheint long zu sein..weil der rechte so gafft
mist...suche immer noch nen nokia put...bei citi iss nix zu finden...
mist...suche immer noch nen nokia put...bei citi iss nix zu finden...
guten abend
MM
MM
Ich halte weiter DCX, CoBA, Kamps, MG, WCM, Bechtle, P&I und RNGS - derzeit ein beruhigendes Depot ! kaufe höchstens noch ein paar RNGS nach, aber besser nicht !!! nachmachen, da Zockerbude !
Verdiene im übrigen ordentliche Brötchen woanders - doppelt hält besser !!!
Gruß an alle
Naschi
Verdiene im übrigen ordentliche Brötchen woanders - doppelt hält besser !!!
Gruß an alle
Naschi
Unterbewertete Perle gefunden
Kauf 500 Stück WKN: 527550, da ist heute was im Busch !
Kauf 500 Stück WKN: 527550, da ist heute was im Busch !
Hallo
war leider die letzten Stunden anderweitig eingeplant.
Zittrige - das gibt es doch nicht, dass es keinen Nokiaput gibt - oder? Vielleicht nicht einträglich für den Emi
Ich suche noch
hallo Naschi
schön, dass Du Dich ab und meldest - viel Glück mit Deinem Depot
So richtig haben sich die Amis noch nicht entschieden - macht mal hinne Jungs
happy trades
Grüsse
Senke
war leider die letzten Stunden anderweitig eingeplant.
Zittrige - das gibt es doch nicht, dass es keinen Nokiaput gibt - oder? Vielleicht nicht einträglich für den Emi
Ich suche noch
hallo Naschi
schön, dass Du Dich ab und meldest - viel Glück mit Deinem Depot
So richtig haben sich die Amis noch nicht entschieden - macht mal hinne Jungs
happy trades
Grüsse
Senke
Intradayhöchststände werden angegriffen. Ein Überschreiten generiert Kaufsignale:
Bereits heute ausgebrochen:
Bereits heute ausgebrochen:
Auch wenn ich vielleicht gleich Haue kriege - wo ist denn eigentlich @NoggerT ????
Hallo Senke,
mit dir kommt endlich wieder etwas Leben ins Board.
Habe den Nokia call 538146 endlich verkauft.
KK 0,41 (Dienstag)
VK 0,58
Leider eine etwas kleinere Position.
Bin aber sehr zufrieden.
Danke nochmal für die WKN, Senke.
mit dir kommt endlich wieder etwas Leben ins Board.
Habe den Nokia call 538146 endlich verkauft.
KK 0,41 (Dienstag)
VK 0,58
Leider eine etwas kleinere Position.
Bin aber sehr zufrieden.
Danke nochmal für die WKN, Senke.
Naschi - Dich haut doch niemand)
Noggert ist im Reg. NM board zu finden.
Olly - aber viel verpasst habe ich nicht die letzten Stunden Olly - nicht viel los. Schätze, dass es erst richtig nächste Woche Mittwoch losgeht - entweder Hosen runter oder rauf ohne Ende.
Glückwunsch zum Nokiacall!
Weisst Du noch, ob wir auch puts auf Nokia genannt hatten im board? Zittrige Hand sucht einen. Danke!
Leider konnte ich Alan`s Rede nicht verfolgen und muss mich auf die Kommentare verlassen:
Greenspan: Wirtschaft erholt sich nicht so schnell wie Märkte annehmen
WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach Auffassung von US-Notenbankchef Alan Greenspan dürfte sich die Wirtschaft nicht so schnell erholen, wie die Finanzmärkte es derzeit annehmen. Die Märkte würden eine schnellere Erholung voraussetzen, als er annehme, dass es wahrscheinlich sei, sagte Greenspan am Donnerstag vor dem Haushaltsausschuss des US-Senates in Washington. Hinsichtlich der Verwirrung, die jüngst über seine Rede vom 11. Januar geherrscht hatte, sagte Greenspan, er habe damals versucht zu sagen, dass sich die Wirtschaftsaktivität nach dem 11. September stabilisiert habe, ohne dabei die Intensität der Erholung zu diskutieren. Die Märkte hätten seine Anmerkungen dahingehend missverstanden, dass sie annahmen, dass die Konjunkturentwicklung sich nicht gewendet habe./FX/av/js
Quelle: DPA-AFX
Ich hatte mir einen Daxput geholt,der sich bis jetzt sozusagen als Nullnummer erwiesen hat - war schön leichtsinnig, den zu holen und unbeobachtet zu lassen - aber auf Greeny ist immer Verlass
happy trades
Grüsse
Senke
Noggert ist im Reg. NM board zu finden.
Olly - aber viel verpasst habe ich nicht die letzten Stunden Olly - nicht viel los. Schätze, dass es erst richtig nächste Woche Mittwoch losgeht - entweder Hosen runter oder rauf ohne Ende.
Glückwunsch zum Nokiacall!
Weisst Du noch, ob wir auch puts auf Nokia genannt hatten im board? Zittrige Hand sucht einen. Danke!
Leider konnte ich Alan`s Rede nicht verfolgen und muss mich auf die Kommentare verlassen:
Greenspan: Wirtschaft erholt sich nicht so schnell wie Märkte annehmen
WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach Auffassung von US-Notenbankchef Alan Greenspan dürfte sich die Wirtschaft nicht so schnell erholen, wie die Finanzmärkte es derzeit annehmen. Die Märkte würden eine schnellere Erholung voraussetzen, als er annehme, dass es wahrscheinlich sei, sagte Greenspan am Donnerstag vor dem Haushaltsausschuss des US-Senates in Washington. Hinsichtlich der Verwirrung, die jüngst über seine Rede vom 11. Januar geherrscht hatte, sagte Greenspan, er habe damals versucht zu sagen, dass sich die Wirtschaftsaktivität nach dem 11. September stabilisiert habe, ohne dabei die Intensität der Erholung zu diskutieren. Die Märkte hätten seine Anmerkungen dahingehend missverstanden, dass sie annahmen, dass die Konjunkturentwicklung sich nicht gewendet habe./FX/av/js
Quelle: DPA-AFX
Ich hatte mir einen Daxput geholt,der sich bis jetzt sozusagen als Nullnummer erwiesen hat - war schön leichtsinnig, den zu holen und unbeobachtet zu lassen - aber auf Greeny ist immer Verlass
happy trades
Grüsse
Senke
@Senke
NOKIA-PUT:
694803 L&S ___BP: 23____LZ: 18.04.2002
636164 L&S ___BP: 25____LZ: 21.06.2002
780010 Merrill Lynch ___BP: 25____LZ: 14.03.2002
trad1
NOKIA-PUT:
694803 L&S ___BP: 23____LZ: 18.04.2002
636164 L&S ___BP: 25____LZ: 21.06.2002
780010 Merrill Lynch ___BP: 25____LZ: 14.03.2002
trad1
....Trad1, bitte noch Antwort auf Posting 95, danke
@Senke
hab mal ein paar rausgesucht....
714327 Citibank 26,00 EUR 24.06.03 0,100 0,720 0,730 18:38 24.01.02 2,40 0,10 54,19%
640363 Citibank 25,00 EUR 22.12.03 0,100 0,880 0,890 18:38 24.01.02 2,07 0,10 55,37%
538151 Citibank 25,00 EUR 27.12.02 0,100 0,660 0,670 18:38 24.01.02 2,65 0,10 57,26%
582037 Citibank 22,00 EUR 24.06.03 1,000 9,300 9,400 18:38 24.01.02 2,11 0,10 57,70%
538146 Citibank 24,00 EUR 26.06.02 0,100 0,540 0,550 18:38 24.01.02 3,37 0,10 59,48%
714324 Citibank 24,00 EUR 19.03.02 0,100 0,410 0,420 18:38 24.01.02 4,60 0,10 65,78%
hab mal ein paar rausgesucht....
714327 Citibank 26,00 EUR 24.06.03 0,100 0,720 0,730 18:38 24.01.02 2,40 0,10 54,19%
640363 Citibank 25,00 EUR 22.12.03 0,100 0,880 0,890 18:38 24.01.02 2,07 0,10 55,37%
538151 Citibank 25,00 EUR 27.12.02 0,100 0,660 0,670 18:38 24.01.02 2,65 0,10 57,26%
582037 Citibank 22,00 EUR 24.06.03 1,000 9,300 9,400 18:38 24.01.02 2,11 0,10 57,70%
538146 Citibank 24,00 EUR 26.06.02 0,100 0,540 0,550 18:38 24.01.02 3,37 0,10 59,48%
714324 Citibank 24,00 EUR 19.03.02 0,100 0,410 0,420 18:38 24.01.02 4,60 0,10 65,78%
Zittrige - wir haben fieberhaft gearbeitet:
schaue Dir mal diesen Schein an: 781531 - Viel Glück!
Fra Diabolo - dem Euro hat die Rede Alan`s auch nicht besonders gefallen - aber warte nur bis 29.1., dann kommt die Stunde des Euro
24.01.2002 18:23
Deutsche Anleihen: Leichter nach Greenspan-Rede
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts der Rede von US.-Notenbank-Chef Alan Greenspan vor dem US-Senat hat sich der Druck auf die Anleihen-Kurse in Europa und Deutschland erhöht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future verlor bis 18.15 Uhr 0,59 Prozent auf 107,92 Punkte. Der Markt verdaue derzeit die Anmerkungen Greenspans zur US-Konjunkturlage, sagten Händler. Vor dem Haushaltausschuss des Senats hatte der Präsident der Federal Reserve gesagt, dass es Anzeichen dafür gebe, dass die Kräfte, die die Wirtschaftsentwicklung hemmten sich abschwächten und dass die Wirtschaftstätigkeit in den Vereinigten Staaten offenbar beginne, stärker zu werden. Einige Experten verwiesen jedoch darauf, dass für die US-Konjunktur immer noch Risiken bestünden./FX/av/js
Quelle: DPA-AFX
schaue Dir mal diesen Schein an: 781531 - Viel Glück!
Fra Diabolo - dem Euro hat die Rede Alan`s auch nicht besonders gefallen - aber warte nur bis 29.1., dann kommt die Stunde des Euro
24.01.2002 18:23
Deutsche Anleihen: Leichter nach Greenspan-Rede
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts der Rede von US.-Notenbank-Chef Alan Greenspan vor dem US-Senat hat sich der Druck auf die Anleihen-Kurse in Europa und Deutschland erhöht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future verlor bis 18.15 Uhr 0,59 Prozent auf 107,92 Punkte. Der Markt verdaue derzeit die Anmerkungen Greenspans zur US-Konjunkturlage, sagten Händler. Vor dem Haushaltausschuss des Senats hatte der Präsident der Federal Reserve gesagt, dass es Anzeichen dafür gebe, dass die Kräfte, die die Wirtschaftsentwicklung hemmten sich abschwächten und dass die Wirtschaftstätigkeit in den Vereinigten Staaten offenbar beginne, stärker zu werden. Einige Experten verwiesen jedoch darauf, dass für die US-Konjunktur immer noch Risiken bestünden./FX/av/js
Quelle: DPA-AFX
@trad1
Hälst du im Moment OS?
Ich tippe mal auf Dax call 582094..
Hälst du im Moment OS?
Ich tippe mal auf Dax call 582094..
@Zimtzicke
bitte um Erklärung...
trad1
bitte um Erklärung...
trad1
#95 von Zimtzicke 24.01.02 11:34:55 Beitrag Nr.:5.416.194 Posting versenden 5416194
...@ Trad1, wenn Du dies liest....nun Shortposition schließen?
Du sagtest bei 5180 glattstellen , ?
...@ Trad1, wenn Du dies liest....nun Shortposition schließen?
Du sagtest bei 5180 glattstellen , ?
Hallo Zittrige
sehr konservative Scheine von Nokia, der vorhin genannte Basis 30 - noch einer Basis 25 780010 - für mich nicht heiss genug - aber hier ist noch einer: schön heiss 713183 Basis 20 oder 713185/basis 24
happy trades
Grüsse
Senke
sehr konservative Scheine von Nokia, der vorhin genannte Basis 30 - noch einer Basis 25 780010 - für mich nicht heiss genug - aber hier ist noch einer: schön heiss 713183 Basis 20 oder 713185/basis 24
happy trades
Grüsse
Senke
Hallo Olly
Danke für die Mühe
happy trades
Senke
Danke für die Mühe
happy trades
Senke
Egal, ob arm oder reich - alle kaufen bei Aldi
24.01.2002 18:39
Zäsur bei Aldi: Die "Geheimniskrämer" packen erstmals Zahlen aus
ESSEN (dpa-AFX) - Die Aldi-Gründer Karl und Theo Albrecht stehen in dem Ruf, die "Geheimniskrämer der Nation" zu sein. Während andere Konzerne mit dicken Gewinnen protzen, hielten sich die erfolgreichen Unternehmer aus dem Ruhrgebiet an das Sprichwort "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold". Mehr als vier Jahrzehnte sickerte keine einzige Unternehmenszahl aus dem Aldi-Imperium durch. Jetzt zerrt eine neue Offenlegungspflicht den Albrecht-Brüdern den "Mantel des Schweigens" ein Stück von den Schultern. Rund drei Viertel der insgesamt mehr als 60 selbstständigen Aldi -Regionalgesellschaften in Deutschland mussten inzwischen im Bundesanzeiger ihren Jahresabschluss veröffentlichen. Das Bild, was sich aus diesem Puzzle ergibt, ist eindrucksvoll. Nach einer Hochrechnung der "Lebensmittel-Zeitung" hat Aldi selbst auf dem Höhepunkt des Preiskampfes mit Wal-Mart im Jahr 2000 einen Gewinn von gut einer Milliarde DM in Deutschland eingefahren. Die deutsche Tochter von Wal-Mart, die bei Unternehmenszahlen ebenfalls verschwiegen ist, soll dagegen nach Medienberichten im selben Jahr einen Verlust in dreistelliger Millionenhöhe eingefahren haben. Noch klarer wird der Erfolg von Aldi bei der Umsatzrendite. Pro 100 DM Umsatz soll die Discount-Gruppe 2,80 DM Gewinn gemacht haben. Davon träumten viele andere Lebensmittelhändler: Der Branchendurchschnitt in Deutschland lag bei 80 Pfennigen Gewinn pro Umsatz-Hunderter. ALDI-ERFOLGSREZEPT KEIN GEHEIMNIS MEHR Das Aldi-Erfolgsrezept ist für die Konkurrenz aber kein Geheimnis mehr. "Sie sparen an der Laden-Ausstattung, dem Sortiment, Personal und bei Dienstleistungen", meint ein Branchenkenner. "Schnelldreher", die die Kunden schnell aus den Kartons und Regalen holen, lassen die Kassen klingeln. Bei großen Aktionen wie Computer zu Discountpreisen bilden sich regelmäßig Schlangen vor den Filialen. Marktforscher sprechen von einer "zivilisierten Plünderung". Die Kundschaft kommt "querbeet" aus allen Schichten der deutschen Gesellschaft. Nicht nur Arbeitslose oder Asylbewerber, auch Banker und Rechtsanwälte schauen sich bei Aldi um. Nach Unternehmensangaben kaufen mittlerweile drei von vier Deutschen bei Aldi ein. Neben Lebensmitteln locken Technik und Bekleidung. Aldi wird zu den zehn größten Textilhändlern in Deutschland gezählt. Mehr als jeder zehnte Euro, den die Kunden im Lebensmittelhandel ausgeben, landet nach Einschätzung des Frankfurter Institutes M+M Eurodata in den Aldi-Kassen. In Deutschland erzielte Aldi im Jahr 2000 einen geschätzten Gesamtumsatz von 36,4 Milliarden DM (18,6 Mrd Euro). Doch Aldi ist nicht gleich Aldi: Gesellschaftsrechtlich trennten sich die Wege der Albrecht-Brüder bereits Anfang der 60er Jahre. Seitdem ist die Aldi-Welt in ein Nordreich von Theo Albrecht und ein Südreich von Karl Albrecht geteilt. Im Wettlauf der Brüder fährt dem Zahlenvergleich zufolge Karl im Süden mit seinem rund 600 Artikel umfassenden Sortiment (Nord: rund 700 Artikel) die höheren Gewinne ein. Theo hatte die neuen Länder zu seinem Expansionsgebiet erklärt. Drei Ost-Gesellschaften sollen in dem noch schärferen Wettbewerb rote Zahlen schreiben. Das Aldi-Geschäftsmodell ist zum Exportschlager geworden. Der weltweite Umsatz von Aldi (2000) wird von M+M Eurodata auf 62,4 Milliarden DM (31,9 Mrd Euro) geschätzt. Bei Aldi-Süd (Zentrale Mülheim/Ruhr) kommen nach eigenen Angaben zu 1400 Inlandsfilialen 20 internationale Aldi-Zentralen mit über 900 Filialen in Australien, England, Irland, Österreich und den USA hinzu. Aldi Nord (Zentrale Essen, Inland: rund 2500 Filialen) listet im Internet mehr als 1300 Filialen in Dänemark, den Niederlanden, Luxemburg, Frankreich und Belgien auf. Insgesamt kommen die Aldi-Brüder damit auf über 6000 Filialen in 11 Ländern. In Osteuropa und Asien ist Aldi dagegen noch nicht vertreten. /tob/vd/DP/mur/ --- Von Helge Toben und Volker Danisch, dpa ---
Quelle: DPA-AFX
Ich gebe eine Runde Snickers aus - bis die Amis sich entscheiden
24.01.2002 18:39
Zäsur bei Aldi: Die "Geheimniskrämer" packen erstmals Zahlen aus
ESSEN (dpa-AFX) - Die Aldi-Gründer Karl und Theo Albrecht stehen in dem Ruf, die "Geheimniskrämer der Nation" zu sein. Während andere Konzerne mit dicken Gewinnen protzen, hielten sich die erfolgreichen Unternehmer aus dem Ruhrgebiet an das Sprichwort "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold". Mehr als vier Jahrzehnte sickerte keine einzige Unternehmenszahl aus dem Aldi-Imperium durch. Jetzt zerrt eine neue Offenlegungspflicht den Albrecht-Brüdern den "Mantel des Schweigens" ein Stück von den Schultern. Rund drei Viertel der insgesamt mehr als 60 selbstständigen Aldi -Regionalgesellschaften in Deutschland mussten inzwischen im Bundesanzeiger ihren Jahresabschluss veröffentlichen. Das Bild, was sich aus diesem Puzzle ergibt, ist eindrucksvoll. Nach einer Hochrechnung der "Lebensmittel-Zeitung" hat Aldi selbst auf dem Höhepunkt des Preiskampfes mit Wal-Mart im Jahr 2000 einen Gewinn von gut einer Milliarde DM in Deutschland eingefahren. Die deutsche Tochter von Wal-Mart, die bei Unternehmenszahlen ebenfalls verschwiegen ist, soll dagegen nach Medienberichten im selben Jahr einen Verlust in dreistelliger Millionenhöhe eingefahren haben. Noch klarer wird der Erfolg von Aldi bei der Umsatzrendite. Pro 100 DM Umsatz soll die Discount-Gruppe 2,80 DM Gewinn gemacht haben. Davon träumten viele andere Lebensmittelhändler: Der Branchendurchschnitt in Deutschland lag bei 80 Pfennigen Gewinn pro Umsatz-Hunderter. ALDI-ERFOLGSREZEPT KEIN GEHEIMNIS MEHR Das Aldi-Erfolgsrezept ist für die Konkurrenz aber kein Geheimnis mehr. "Sie sparen an der Laden-Ausstattung, dem Sortiment, Personal und bei Dienstleistungen", meint ein Branchenkenner. "Schnelldreher", die die Kunden schnell aus den Kartons und Regalen holen, lassen die Kassen klingeln. Bei großen Aktionen wie Computer zu Discountpreisen bilden sich regelmäßig Schlangen vor den Filialen. Marktforscher sprechen von einer "zivilisierten Plünderung". Die Kundschaft kommt "querbeet" aus allen Schichten der deutschen Gesellschaft. Nicht nur Arbeitslose oder Asylbewerber, auch Banker und Rechtsanwälte schauen sich bei Aldi um. Nach Unternehmensangaben kaufen mittlerweile drei von vier Deutschen bei Aldi ein. Neben Lebensmitteln locken Technik und Bekleidung. Aldi wird zu den zehn größten Textilhändlern in Deutschland gezählt. Mehr als jeder zehnte Euro, den die Kunden im Lebensmittelhandel ausgeben, landet nach Einschätzung des Frankfurter Institutes M+M Eurodata in den Aldi-Kassen. In Deutschland erzielte Aldi im Jahr 2000 einen geschätzten Gesamtumsatz von 36,4 Milliarden DM (18,6 Mrd Euro). Doch Aldi ist nicht gleich Aldi: Gesellschaftsrechtlich trennten sich die Wege der Albrecht-Brüder bereits Anfang der 60er Jahre. Seitdem ist die Aldi-Welt in ein Nordreich von Theo Albrecht und ein Südreich von Karl Albrecht geteilt. Im Wettlauf der Brüder fährt dem Zahlenvergleich zufolge Karl im Süden mit seinem rund 600 Artikel umfassenden Sortiment (Nord: rund 700 Artikel) die höheren Gewinne ein. Theo hatte die neuen Länder zu seinem Expansionsgebiet erklärt. Drei Ost-Gesellschaften sollen in dem noch schärferen Wettbewerb rote Zahlen schreiben. Das Aldi-Geschäftsmodell ist zum Exportschlager geworden. Der weltweite Umsatz von Aldi (2000) wird von M+M Eurodata auf 62,4 Milliarden DM (31,9 Mrd Euro) geschätzt. Bei Aldi-Süd (Zentrale Mülheim/Ruhr) kommen nach eigenen Angaben zu 1400 Inlandsfilialen 20 internationale Aldi-Zentralen mit über 900 Filialen in Australien, England, Irland, Österreich und den USA hinzu. Aldi Nord (Zentrale Essen, Inland: rund 2500 Filialen) listet im Internet mehr als 1300 Filialen in Dänemark, den Niederlanden, Luxemburg, Frankreich und Belgien auf. Insgesamt kommen die Aldi-Brüder damit auf über 6000 Filialen in 11 Ländern. In Osteuropa und Asien ist Aldi dagegen noch nicht vertreten. /tob/vd/DP/mur/ --- Von Helge Toben und Volker Danisch, dpa ---
Quelle: DPA-AFX
Ich gebe eine Runde Snickers aus - bis die Amis sich entscheiden
für unsere flotte Senke etwas heißere Scheine...
582036 Citibank 18,00 EUR 24.06.03 1,000 11,620 11,720 18:47 24.01.02 1,87 0,10 60,49%
582034 Citibank 20,00 EUR 27.12.02 1,000 9,520 9,620 18:47 24.01.02 2,19 0,10 62,09%
582032 Citibank 20,00 EUR 26.06.02 1,000 8,090 8,190 18:47 24.01.02 2,69 0,10 64,09%
582030 Citibank 20,00 EUR 19.03.02 1,000 7,300 7,400 18:47 24.01.02 3,17 0,10 78,47%
582036 Citibank 18,00 EUR 24.06.03 1,000 11,620 11,720 18:47 24.01.02 1,87 0,10 60,49%
582034 Citibank 20,00 EUR 27.12.02 1,000 9,520 9,620 18:47 24.01.02 2,19 0,10 62,09%
582032 Citibank 20,00 EUR 26.06.02 1,000 8,090 8,190 18:47 24.01.02 2,69 0,10 64,09%
582030 Citibank 20,00 EUR 19.03.02 1,000 7,300 7,400 18:47 24.01.02 3,17 0,10 78,47%
527550 Tax : 3,12 zu 3,20 in Fra. !
Kann nicht noch jemand ein paar zu 3 abgeben, will noch ein paar kaufen ! Also schön unlimitiert geben !
Kann nicht noch jemand ein paar zu 3 abgeben, will noch ein paar kaufen ! Also schön unlimitiert geben !
Nokia
Shortkandidat nr. 1
MM
Shortkandidat nr. 1
MM
@Zimtzicke
Das ist richtig, wenn wir auf Schlusskursbasis über dieser Marke abschließen dann sollte man die Shortpos. glattstellen.
Das nächste Ziel wäre dann 5240 dann 5277...5350...., das wären auch die jeweiligen unterstützungsmarken.
So lange das nicht geschieht ist es SHORT zu werten.
@OLLY
Halte Puts auf den DAX...denke das nach 20:00 Uhr die Märkte abgeben, und der DAX hat jetzt schon abgegeben obwohl die AMIS auf Hohem Niveau einen Konsolidierung hinlegen bzw. eine Seitwärtsbewegung.
Die Umsätze sind seit ca. 1,5std. sehr gering im Amiland, dies deutet auf eine Abwartende Haltung hin.
Es muss erstmal eine Interpretation der Rede von Hr. Greenspan
abgewartet werden, weil man die Ansprache auf die Risiken vermisst die in der letzten Rede im Detail erwähnt wurde, dies wird nach 20:00 Uhr der Fall sein.
In diesem Sinne Gute Geschäfte und Viel Erfolg.
gruss
trad1
Das ist richtig, wenn wir auf Schlusskursbasis über dieser Marke abschließen dann sollte man die Shortpos. glattstellen.
Das nächste Ziel wäre dann 5240 dann 5277...5350...., das wären auch die jeweiligen unterstützungsmarken.
So lange das nicht geschieht ist es SHORT zu werten.
@OLLY
Halte Puts auf den DAX...denke das nach 20:00 Uhr die Märkte abgeben, und der DAX hat jetzt schon abgegeben obwohl die AMIS auf Hohem Niveau einen Konsolidierung hinlegen bzw. eine Seitwärtsbewegung.
Die Umsätze sind seit ca. 1,5std. sehr gering im Amiland, dies deutet auf eine Abwartende Haltung hin.
Es muss erstmal eine Interpretation der Rede von Hr. Greenspan
abgewartet werden, weil man die Ansprache auf die Risiken vermisst die in der letzten Rede im Detail erwähnt wurde, dies wird nach 20:00 Uhr der Fall sein.
In diesem Sinne Gute Geschäfte und Viel Erfolg.
gruss
trad1
Hallo trad
ich habe auch Putergefühle gehabt und schon vor ca. 1 1/2 Stunden aufgeladen - jetzt läuft er - prima)
Ich habe Dir eine mail geschrieben - guck mal
happy trades
Grüsse
Senke
ich habe auch Putergefühle gehabt und schon vor ca. 1 1/2 Stunden aufgeladen - jetzt läuft er - prima)
Ich habe Dir eine mail geschrieben - guck mal
happy trades
Grüsse
Senke
DAX...aktuell: 5175
trad1
trad1
Der DOW sollte unter die 9800 fallen...den dann könnten wir einen schönen Move sehen...aber leider ist er momentan STARK....die Zielzone liege dann bei 9760/70.
trad1
trad1
@trad
Vielen Dank für Deinen Hinweis.
Welchen Put hälst du denn?
Gruss
Vielen Dank für Deinen Hinweis.
Welchen Put hälst du denn?
Gruss
First five
............
Die Jungs schauen den Assetmanager auf die finger aktuell
verkaufen 95% der jungs 5% kaufen sollte man im hinterkopf behalten
MM
halte immer noch daxel put
............
Die Jungs schauen den Assetmanager auf die finger aktuell
verkaufen 95% der jungs 5% kaufen sollte man im hinterkopf behalten
MM
halte immer noch daxel put
Hallo trad
vielleicht wärst so nett, Deine beiden postings in unseren neuen thread zu kopieren, den ich soeben eröffnet habe
Danke für Deine mail
Allen einen schönen Abend!
Grüsse
happy trades
Senke
vielleicht wärst so nett, Deine beiden postings in unseren neuen thread zu kopieren, den ich soeben eröffnet habe
Danke für Deine mail
Allen einen schönen Abend!
Grüsse
happy trades
Senke
Hallo Olly
den 582091!
Grüsse
Senke
den 582091!
Grüsse
Senke
Anbei die Futures im Überblick
DOW
Nasdaq
DAX
@Olly
582091...aktuell: 0,68/0,70
Bis später bin jetzt weg...
gruss
trad1
DOW
Nasdaq
DAX
@Olly
582091...aktuell: 0,68/0,70
Bis später bin jetzt weg...
gruss
trad1
@Senke
dann weiß ich bescheid, viel Spaß
gruss
trad1
dann weiß ich bescheid, viel Spaß
gruss
trad1
guten abend!
....ihr os zocker! naja auch wenn ich nur konservativ nur aktien handle wars dennoch ein ganz guter tag!
wünsch euch noch viel erfolg, werd mir jetzt mal den vanilla sky anschauen,mal sehen ob der film was ist!
gruss
....ihr os zocker! naja auch wenn ich nur konservativ nur aktien handle wars dennoch ein ganz guter tag!
wünsch euch noch viel erfolg, werd mir jetzt mal den vanilla sky anschauen,mal sehen ob der film was ist!
gruss
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
216 | ||
75 | ||
71 | ||
62 | ||
57 | ||
49 | ||
37 | ||
37 | ||
32 | ||
24 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
20 | ||
19 | ||
18 | ||
17 | ||
15 | ||
14 | ||
14 | ||
14 | ||
13 | ||
13 |