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eröffnet am 01.02.02 17:08:11 von
neuester Beitrag 01.02.02 17:40:36 von
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bin mal gespannt wer da ist und wer alles Atoss 510440 in das Depot
aufnehmen wird
DER KING
aufnehmen wird
DER KING
Atoss - fast geschenkt
Die Optimierung des Materialflusses (sogenanntes Supply Chain Managmeent) sowie die Verbesserung der Kundenbeziehungen (Customer Relationship Management) stehen derzeit bei den Firmen ganz oben auf der Agenda. Ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg - die eigenen Mitarbeiter - findet dabei weniger Berücksichtigung. Dieses Defizit will die Atoss Software AG [ WKN: 510440 ] beheben: Ziel des Münchener Unternehmens ist die effizientere Organisation von Arbeitsabläufen durch besseres Personalmanagement und damit die Steigerung der Produktivität.
Mit den Lösungen von Atoss können komplizierte tarifvertragliche Vereinbarungen abgebildet oder der Einsatz des Personals entsprechend ihren Fähigkeiten optimal gesteuert werden. Dabei profitieren die Arbeitnehmer unter anderem durch die Möglichkeit zu flexibleren Arbeitszeiten und die Arbeitgeber von einer Kostenreduktion (etwa durch die Vermeidung von Überstunden sowie motiviertere Mitarbeiter).
Die Münchener verfügen über ein seit 14 Jahren bewährtes Geschäftsmodell, gehören also keinesfalls zu den schnell gestrickten Start-ups des Neuen Markts. Insgesamt nutzen 1.500 Kunden aus verschiedenen Branchen - darunter renommierte Adressen wie die Deutsche Telekom, Lufthansa oder die Deutsche Bahn - die Lösungen von Atoss. Eine Abhängigkeit von einem einzelnen Großkunden besteht nicht.
Kosten im Griff
Von der Konjunkturflaute blieb Atoss dennoch nicht verschont. Der Umsatz wird für 2001 voraussichtlich marginal unter dem Wert des Vorjahres von 21,5 Millionen Euro liegen. Allerdings hat das Management um den Gründer und Firmenchef Andreas F.J. Obereder die Kosten im Griff. Bereits im vierten Quartal 2001 sollen wieder schwarze Zahlen geschrieben worden sein, nachdem im dritten Quartal ein kleiner operativer Verlust von 0,15 Millionen Euro angefallen ist.
Langfristig stehen die Chancen für Atoss nicht schlecht. In zahlreichen Branchen zählen Löhne und Gehälter mit zu den höchsten Kosten. Die im harten internationalen Wettbewerb notwendige Steigerung der Produktivität erfordert daher einen optimalen Einsatz des Personals. Beflügeln dürfte auch der Trend zu modernen Arbeitszeitmodellen.
Zwar erwartet die Gesellschaft im ersten Halbjahr noch eine verhaltene Geschäftsentwicklung, ab dem 2. Halbjahr soll es dann aber wieder richtig aufwärts gehen. Mittelfristig ist man bei den Münchenern optimistisch, zweistellige operative Margen zu schaffen. Bereits in 2002 sollen wieder deutliche Gewinne in den Büchern stehen. Dazu beitragen werden auch hohe Zinserträge. Atoss verfügte per 30.09.2001 über liquide Mittel von 30 Millionen Euro oder 7,50 Euro je Aktie. Damit ist die Marktkapitalisierung nahezu vollständig abgedeckt. Und wegen des positiven Cash-Flows füllt sich die Kasse weiter.
Fazit
Das Unternehmen hat die Kosten im Griff. Eine anziehende Nachfrage - vor allem bei den margenstarken Software-Lizenzen - dürfte daher zu einer deutlichen Verbesserung des Ergebnisses führen. Wegen der hohen Cash-Bestände bekommen Anleger das aussichtsreiche Geschäftsmodell praktisch geschenkt. Das sieht Firmenchef Obereder offenbar ähnlich: Er hält etwa die Hälfte der Atoss-Anteile.
Mein Kursziel auf Jahressicht 30 Euro
DER KING
Die Optimierung des Materialflusses (sogenanntes Supply Chain Managmeent) sowie die Verbesserung der Kundenbeziehungen (Customer Relationship Management) stehen derzeit bei den Firmen ganz oben auf der Agenda. Ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg - die eigenen Mitarbeiter - findet dabei weniger Berücksichtigung. Dieses Defizit will die Atoss Software AG [ WKN: 510440 ] beheben: Ziel des Münchener Unternehmens ist die effizientere Organisation von Arbeitsabläufen durch besseres Personalmanagement und damit die Steigerung der Produktivität.
Mit den Lösungen von Atoss können komplizierte tarifvertragliche Vereinbarungen abgebildet oder der Einsatz des Personals entsprechend ihren Fähigkeiten optimal gesteuert werden. Dabei profitieren die Arbeitnehmer unter anderem durch die Möglichkeit zu flexibleren Arbeitszeiten und die Arbeitgeber von einer Kostenreduktion (etwa durch die Vermeidung von Überstunden sowie motiviertere Mitarbeiter).
Die Münchener verfügen über ein seit 14 Jahren bewährtes Geschäftsmodell, gehören also keinesfalls zu den schnell gestrickten Start-ups des Neuen Markts. Insgesamt nutzen 1.500 Kunden aus verschiedenen Branchen - darunter renommierte Adressen wie die Deutsche Telekom, Lufthansa oder die Deutsche Bahn - die Lösungen von Atoss. Eine Abhängigkeit von einem einzelnen Großkunden besteht nicht.
Kosten im Griff
Von der Konjunkturflaute blieb Atoss dennoch nicht verschont. Der Umsatz wird für 2001 voraussichtlich marginal unter dem Wert des Vorjahres von 21,5 Millionen Euro liegen. Allerdings hat das Management um den Gründer und Firmenchef Andreas F.J. Obereder die Kosten im Griff. Bereits im vierten Quartal 2001 sollen wieder schwarze Zahlen geschrieben worden sein, nachdem im dritten Quartal ein kleiner operativer Verlust von 0,15 Millionen Euro angefallen ist.
Langfristig stehen die Chancen für Atoss nicht schlecht. In zahlreichen Branchen zählen Löhne und Gehälter mit zu den höchsten Kosten. Die im harten internationalen Wettbewerb notwendige Steigerung der Produktivität erfordert daher einen optimalen Einsatz des Personals. Beflügeln dürfte auch der Trend zu modernen Arbeitszeitmodellen.
Zwar erwartet die Gesellschaft im ersten Halbjahr noch eine verhaltene Geschäftsentwicklung, ab dem 2. Halbjahr soll es dann aber wieder richtig aufwärts gehen. Mittelfristig ist man bei den Münchenern optimistisch, zweistellige operative Margen zu schaffen. Bereits in 2002 sollen wieder deutliche Gewinne in den Büchern stehen. Dazu beitragen werden auch hohe Zinserträge. Atoss verfügte per 30.09.2001 über liquide Mittel von 30 Millionen Euro oder 7,50 Euro je Aktie. Damit ist die Marktkapitalisierung nahezu vollständig abgedeckt. Und wegen des positiven Cash-Flows füllt sich die Kasse weiter.
Fazit
Das Unternehmen hat die Kosten im Griff. Eine anziehende Nachfrage - vor allem bei den margenstarken Software-Lizenzen - dürfte daher zu einer deutlichen Verbesserung des Ergebnisses führen. Wegen der hohen Cash-Bestände bekommen Anleger das aussichtsreiche Geschäftsmodell praktisch geschenkt. Das sieht Firmenchef Obereder offenbar ähnlich: Er hält etwa die Hälfte der Atoss-Anteile.
Mein Kursziel auf Jahressicht 30 Euro
DER KING
sicherlich alle 3
Stimmt es, dass Germa für die Sendung gewonnen werden konnte, oder vielleicht NoggerT ?
Pressemitteilung vom 01.03.2000
Altaktionäre mit Sitzfleisch
Der Anbieter von Software für die Personalplanung Atoss will schneller wachsen. Mit dem Geld aus dem Börsengang dürfte dies gelingen.
Während die meisten Manager den Börsengang Ihres Unternehmens zum Kassemachen nutzen, geben die Altaktionäre von ATOSS kein einziges Stück ab. Zudem haben sie sich verpflichtet, innerhalb der kommenden fünf Jahre keine Anteile zu verkaufen. Der Erlös aus dem Börsengang kommt somit voll der Wachstumsfinanzierung zugute. Atoss bietet Sofware zur Planung und Steuerung des Personaleinsatzes an. Seit der Gründung der Firma vor 13 Jahren legte der Umsatz im Durchschnitt um 30 Prozent pro anno zu. 1999 setzte ATOSS bei einem Gewinn von 0.77 Millionen Euro rund 18 Millionen Euro um.
In Zukunft soll die Erlöswachstumsrate - bei einem überproportionalem Gewinnanstieg - auf 40 Prozent klettern. Der Ausbau des internationalen Geschäfts ist Triebfeder des Wachstums. Besonders vom französichem Markt erwartet sich ATOSS viel. Der Einstieg an der Seine wird wohl über einen Zukauf erfolgen. Zu den Stärken der Münchner zählt, dass sie im Vergleich zur Konkurrenz nicht nur Insellösungen, sondern ein integriertes System anbieten. Derzeit zählt ATOSS 650 Unternehmen zu seinen Kunden.
Der Preis für die ATOSS-Aktie dürfte bei rund 30 Euro liegen. Bei diesem Kurs würde die Kapitalisierung den für 2001 erwarteten Umsatz von rund 35 Millionen Euro um gut das Dreifache übersteigen. Damit ist der Titel kein Schnäppchen. Aufgrund der guten Aussichten besteht dennoch weiteres Kurssteigerungspotenzial.
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Über die Zusendung eines Belegexemplars würden wir uns sehr freuen. Ihr Ansprechpartner: ATOSS-Pressestelle, Am Moosfeld 3, 81829 München. Bei redaktionellen Rückfragen wenden Sie sich bitte an die ATOSS-Pressestelle: Telefon +49.89.42771-0, Fax +49.89.42771-100, E-Mail: presse@atoss.com
Altaktionäre mit Sitzfleisch
Der Anbieter von Software für die Personalplanung Atoss will schneller wachsen. Mit dem Geld aus dem Börsengang dürfte dies gelingen.
Während die meisten Manager den Börsengang Ihres Unternehmens zum Kassemachen nutzen, geben die Altaktionäre von ATOSS kein einziges Stück ab. Zudem haben sie sich verpflichtet, innerhalb der kommenden fünf Jahre keine Anteile zu verkaufen. Der Erlös aus dem Börsengang kommt somit voll der Wachstumsfinanzierung zugute. Atoss bietet Sofware zur Planung und Steuerung des Personaleinsatzes an. Seit der Gründung der Firma vor 13 Jahren legte der Umsatz im Durchschnitt um 30 Prozent pro anno zu. 1999 setzte ATOSS bei einem Gewinn von 0.77 Millionen Euro rund 18 Millionen Euro um.
In Zukunft soll die Erlöswachstumsrate - bei einem überproportionalem Gewinnanstieg - auf 40 Prozent klettern. Der Ausbau des internationalen Geschäfts ist Triebfeder des Wachstums. Besonders vom französichem Markt erwartet sich ATOSS viel. Der Einstieg an der Seine wird wohl über einen Zukauf erfolgen. Zu den Stärken der Münchner zählt, dass sie im Vergleich zur Konkurrenz nicht nur Insellösungen, sondern ein integriertes System anbieten. Derzeit zählt ATOSS 650 Unternehmen zu seinen Kunden.
Der Preis für die ATOSS-Aktie dürfte bei rund 30 Euro liegen. Bei diesem Kurs würde die Kapitalisierung den für 2001 erwarteten Umsatz von rund 35 Millionen Euro um gut das Dreifache übersteigen. Damit ist der Titel kein Schnäppchen. Aufgrund der guten Aussichten besteht dennoch weiteres Kurssteigerungspotenzial.
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Über die Zusendung eines Belegexemplars würden wir uns sehr freuen. Ihr Ansprechpartner: ATOSS-Pressestelle, Am Moosfeld 3, 81829 München. Bei redaktionellen Rückfragen wenden Sie sich bitte an die ATOSS-Pressestelle: Telefon +49.89.42771-0, Fax +49.89.42771-100, E-Mail: presse@atoss.com
damit nogger noch mehr frontrunning betreiben kann??
wird mal zeit für richtige kenner wie erhardt anstelle der ganzen möchtegerns wie toptrader.de ( oder wie der laden der ollen hieß) und konsorten, die wahrscheinlich noch nicht mal vorzug- und stammaktie auseinanderhalten können.
wird mal zeit für richtige kenner wie erhardt anstelle der ganzen möchtegerns wie toptrader.de ( oder wie der laden der ollen hieß) und konsorten, die wahrscheinlich noch nicht mal vorzug- und stammaktie auseinanderhalten können.
Atoss lt. Platow Turnaroundspekulation
ein gutes Zeichen wenn die Gründer solange Haltefristen haben
DER KING
ein gutes Zeichen wenn die Gründer solange Haltefristen haben
DER KING
das sieht richtig gut aus
DER KING
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