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    eröffnet am 27.02.02 15:34:19 von
    neuester Beitrag 24.04.02 11:06:54 von
    Beiträge: 6
    ID: 557.776
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      Avatar
      schrieb am 27.02.02 15:34:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      514100



      Als Anregung, ohne zu sagen "explosion""500%""1000%"

      MFG
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 19:28:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Aktie des Jahres 2002!

      Herrlich!!!

      Ich könnte mir vorstellen, daß für die Smart-Card weitere Aufträge reinkommen. Der Rubel wird in jedem Fall in den nächsten Monaten rollen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 11:36:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sieht super aus. Nur leider ist Aktie dabei an der 200-Tage-Linie ganz böse abzuprallen. Wenn die aber überwunden werden könnte...
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 17:08:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kleiner Hinweis, Lebensart hat nichts mit Smart Cards zu tun, sondern beim sog. Beim Smart System handelt es sich um ein Kundenbindungssystem, durch welches die Streuverluste bei Angeboten, Werbung usw. minimiert werden soll. Neudeutsch auch CRM, also Customer Relation Managment genannt.
      Siehe www.lebensart-tech.com
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 12:39:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Kapitalerhöhung zu 1,1o € ist durch. Schade dass der Großaktionär kein Interesse an höheren Kursen hat. Ist schon lustig, er mit dem Einblick in die Firma zahlt 25 % mehr als wir z.Zt. an der Börse.

      Mal sehen ob wir wirklich im 2. Quartal die Gewinnzone sehen.


      mfg

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      Avatar
      schrieb am 24.04.02 11:06:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Zahlen werden nach derzeitigen Stand wohl im Rahmen der Erwartungen liegen. Zusammen mit dem Engagements Schörghubers ergibt dies eine massive Kursphantasie. Nach meinen Kenntnisstand wird der free-float noch weiter verringert werden, um später eine vollständige Übernahme einleiten zu können.
      Was dies für den Kurs bedeutet, kann sich jeder selber ausrechnen.


      zu Schörghuber:

      DIE REICHSTEN DEUTSCHEN

      Schwergewicht mit Drive

      Lange Zeit stand er im Schatten seines mächtigen Vaters. Doch seit Stefan Schörghuber alleine über das Familienunternehmen herrscht, zeigt er der Welt, dass auch er ein gestandener Unternehmer ist.


      DPA

      Stefan Schörghuber


      Hamburg - Wie der Vater, so der Sohn - diese Parallele lässt sich bei den Schörghubers so gar nicht ziehen. Mögen optisch noch manche Ähnlichkeiten vorhanden sein, im Wesen trennen den inzwischen verstorbenen Senior und seinen Junior Welten. Auf der einen Seite steht Josef Schörghuber, der Vollblutbayer mit Bayerischen Verdienstorden, der Lebemann und umtriebige Unternehmer mit besten Kontakten zu Banken und Politikern. Auf der anderen Seite Sohn Stefan, der Bodenständige und zurückhaltende Familienvater, der glatt übersehen werden könnte, würde er nicht durch seine Körperfülle ins Auge fallen. Dennoch verbindet Vater und Sohn etwas: Ihre unternehmerische Risikobereitschaft und ihr Mut, Dinge anzupacken.
      Die Erfolgsstory der Schörghubers begann in den 50er Jahren. Damals erstand der 1920 geborene Josef Schörghuber - Sohn eines Zimmermanns - eine Schafweide im Münchener Osten. Auf ihr ließ er die Parkstadt Arabella errichten, die lange Zeit als Vorbild für den modernen Siedlungsbau herhielt und Architekturgeschichte schrieb. Ihr folgten zahlreiche weitere Wohnprojekte in München und Umgebung, die Aufmerksamkeit erregten. Für Schlagzeilen sorgte beispielsweise das 22-stöckige Arabella-Hochhaus in München-Bogenhausen.

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      Das Immobiliengeschäft blieb Zeit seines Lebens Josef Schöghubers Steckenpferd, dennoch ließ er seit den 60er Jahren seinem Drang zum Experimentieren freien Lauf. Er versuchte sich im Chartergeschäft und in der Brauwirtschaft, kaufte die Bavaria Fluggesellschaft und die Germanair, die Hacker-Pschorr-Bräu und die Paulaner-Salvator-Thomas-Bräu. Er kaufte hinzu und stieß wieder ab, aber alles in allem vergrößerte sich sein Imperium zusehends.

      In den 80er Jahren erhielt er Unterstützung von seinem 1961 geborenen Sohn Stefan, wobei Schörghuber Senior die Unterstützung von Schörghuber Junior zunächst sicherlich nicht als solche empfand. Er war eben ein Selfmademan. Stefan Schörghuber durfte sich im Hintergrund um den Brau- und Hotelbereich des väterlichen Konzerns kümmern, vom Übervater stets streng kontrolliert. Immerhin - 1990 gehörte der zurückhaltende Stefan Schörghuber bereits dem Vorstand an, und als Josef Schörghuber im Mai 1995 starb, wurde er zum Alleinerben ernannt.

      Völlig losgelöst

      Was er nun tat, hätte kaum jemand von ihm erwartet: Völlig losgelöst vom langen Schatten seines Vaters konnte Stefan Schörghuber seine Qualitäten entfalten. Er ordnete und vergrößerte das Unternehmens-Sammelsurium, das sein Vater angehäuft hatte, und in wenigen Jahren gelang es ihm, die verschachtelte Gruppe in einen nach Kernkompetenzen klar strukturierten Konzern umzuwandeln. Das bekam nicht zuletzt seinem Vermögen gut, das sich inzwischen auf 2,8 Milliarden Mark beläuft.


      DPA

      Im Kreise namhafter Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik fühlte sich Josef Schörghuber (rechts mit Helmut Kohl, Siemens-Chef Heinrich von Pierer und Leo Kirch) am wohlsten


      Die Bereiche Hotel, Immobilien, Bau und Getränke wurden zu Aktiengesellschaften, das Hotelgeschäft brachte Stefan Schörghuber in eine Kooperation mit der Sheraton-Kette ein. Als seinen jüngsten Coup verbandelte er seine Paulaner Brauerei mit der führenden europäischen Braugruppe Heineken. Gemeinsam mit Heineken will Schörghuber die Internationalisierung der Weißbier-Marke Paulaner forcieren.

      Denn noch etwas unterscheidet Vater und Sohn. Während Schörghuber der Ältere gerne seine Geschäfte im heimatlichen Bayern im Dunstkreis seiner Freunde wie Franz Josef Strauß abschloss, drängt es Schörghuber den Jüngeren in die Welt hinaus. Er will den Konzern zu einem global player machen.

      Katy Hillmann, manager-magazin.de


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