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    SB II- C: !!!!!Erhebt Euch, Ihr müden Krieger!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.06.02 08:11:51 von
    neuester Beitrag 13.06.02 01:44:47 von
    Beiträge: 66
    ID: 596.796
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      schrieb am 12.06.02 08:11:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zeit wird`s!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 08:15:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nachgereicht: 616 :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 08:54:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh:

      ich würd´s durchgehen lassen;)

      mal sehen was die anderen meinen:D
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 08:55:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      oder du machst gleich einen neuen auf;)
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 08:58:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      jeder hat mal klein angefangen, seien wir gnädig zu unserem jungem vater :D

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      schrieb am 12.06.02 09:09:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      ok präses hat gesprochen

      Avatar
      schrieb am 12.06.02 09:25:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      :eek: wer hat da 200 000 Teile gekauft?? :eek:

      geht`s jetzt los? :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 09:27:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      mist wieder verdrückt wollte nur 200 kaufen um meinen kurs zu verbilligen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 09:48:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      SB II scheint momentan eine solide geldanlage zu sein, wenn ich mir mobilcom z. b. anschaue :laugh:

      schweden geht 1:0 in führung, adios argentina :D
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 09:52:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Moin :)
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 10:29:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      moin und tüss :p
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 11:24:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      w:o hängt mal wieder :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 11:34:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Will auch nachkaufen, wieviel gibt es jetzt für einen Hunni??
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 12:30:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      für Hundert Euro wirste schon Großaktionär , Spezi !

      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 12:30:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      Argentinien ist auch draußen.. :D

      Im Achtelfinale fliegt dann England... :D
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 12:32:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      US-WELTEROBERUNG

      "We rule the futbol planet"

      Von Peter Unfried, Santa Cruz

      "Es gibt Reis, Baby!" - die tägliche Kolumne bei SPIEGEL ONLINE zur Fußball-WM. Heute: Wie die USA ihrem eigentlichen Ziel, die Weltherrschaft auch im Fußball zu übernehmen, immer näher kommen.




      Peter Unfried lebt derzeit in den USA und berichtet für SPIEGEL ONLINE aus den Staaten über die Fußball-WM in Südkorea und Japan.


      Sie erinnern sich? Unsere Familie war von Berlin nach Santa Cruz in Kalifornien in die Otis Street 111 B übergesiedelt, um in einem scheinbar spontanen Akt von bedingungsloser Solidarität die USA da zu unterstützen, wo sie unsere Hilfe vermeintlich am dringendsten brauchten - im Fußball.
      Ich summte praktisch seit unserem 1:1 gegen Südkorea einen selbstkomponierten WM-Song vor mich hin. Titel: "We rule the futbol planet". Da kam plötzlich lautes Geschrei aus dem Kinderzimmer. Hä? Frau und Kinder diskutierten, ob die plötzliche Verwandlung des dicksten Basketballspielers des Universums in einen Freiwurfspezialisten das größte Wunder seit der "unbefleckten Empfängnis" der Pittsburgh Steelers Anfang der Siebziger sei.

      Ich wusste nicht einmal, wer die Pittsburgh Steelers waren, geschweige denn etwas über ihre Gebärpraktiken. Aber eines wusste ich genau: So ging das nicht weiter. Shaquille O`Neals Leistung und eine zügige Assimilierung in allen Ehren, aber wir waren schließlich nicht zu unserem Vergnügen gekommen. Sondern um das US-amerikanische Soccer-Team bei der WM bedingungslos zu unterstützen.

      "Shaq, Shaq, Shaq", sagte ich angewidert, "wir brauchen weniger Shaq - und dafür mehr Brad." Zur Strafe mussten sie sich in Reihe aufstellen und hundert Mal unser Lied singen:

      "Wir brauchen keinen Olli/wir brauchen keinen Held/wir haben ja Brad Friedel/den besten Mann der Welt."

      Ich kannte den natürlich auch nicht. Bis vor ein paar Tagen. Jetzt könnte ich ihm die Glatze küssen. Dank Brads Rettungstaten war alles, was wir Freitagfrüh noch brauchen, ein Punkt gegen Polen. Wenn überhaupt. Wir haben Portugal weggeputzt, gegen Südkorea nicht verloren, obwohl wir gegen "eine ganze Nation" kämpfen mussten, wie Bruce völlig richtig gesagt hat. Bruce ist unser Trainer, und der Grund, warum wir ganz oben stehen. Neben Brad.

      "We rule the futbol planet". Diese Schlagzeile hatte ich aus den "San Jose Mercury News". Das klang großartig! Der Teufel steckte dann aber im Detail. Als ich die Familie ausschwärmen ließ, um all unsere Mitherrscher zu finden - fanden wir keine. Die große Frage war: Wer sind WIR eigentlich?


      Ein nostalgisches Band zu ihrer Heimat

      1. Der amerikanische Durchschnitts-Joe? Immer wenn ich ihn fragte, welcher Fußballer ihm am besten gefalle, antwortete er: Mia Hamm.


      2. Der aus Mexiko und dem südlicheren Amerika eingewanderte Durchschnitts-José? Wer immer "WIR" sind - er gehört nicht dazu. Niemals. Er ist ja auch nicht Anhänger von Clubs der Major League Soccer, Gott bewahre. Weil er die US-Fußballer für Nichtskönner hält, weil für ihn die MLS minderwertig ist im Vergleich zur mexikanischen Liga.


      3. Die Hardcore-Fans in den Fußball-Bars? Oh ja, es gibt sie, in San Franciscos North Beach und anderswo. Aber sie sind Anhänger von China oder Nigeria, von England und Argentinien, von Irland und Deutschland. Es sind Touristen, Gastarbeiter und US-Bürger, die ein nostalgisches Band zu ihrer Heimat oder jener ihrer Ahnen über dessen Fußballteam bewahren.


      4. Die jungen Soccer-Mums and -Dads? Dass sie ihre Kinder ein bisschen rumkicken lassen, heißt noch lange nicht, dass sie sich - wie in Deutschland - auch für Spitzenfußball interessieren.

      "Das wäre brutal, richtig brutal"

      Ich fragte unseren Nachbarn Mark, wer WIR sind und warum WIR nicht in den Kneipen sitzen. "Wir sind geschichtslos und wissen doch gar nicht, dass man das so macht", sagte Mark, "deshalb sitzen wir bloß zu Hause auf dem Sofa." Ich fragte Mark, ob er zu UNS gehöre. Treffer. Mark hat den Sprung geschafft. Er ist italienischer Herkunft, "aber schon seit so vielen Generationen in den USA", dass er es sich emotional leisten kann, Italien nur noch als sein Team Nummer zwei zu betrachten.

      Er kennt noch mindestens zwei andere Leute, die auch zu UNS gehören. Mark ist schon ziemlich geschafft. Die Übertragungen der Spiele (23.30, 2.00 und 4.30 Uhr) machen einen auch wirklich fertig. Alles, was ihn am Laufen hält, ist die Aussicht auf ein Achtelfinale gegen Mexiko. Bei dem Gedanken wurden seine schläfrigen kleinen Augen plötzlich groß. "Verstehst du", sagte Mark: "WIR gegen UNS bzw. gegen Teile von UNS bzw. gegen die. Das wäre brutal. Richtig brutal." Ich verstand: Fast so brutal wie auf einem Grünen-Parteitag.

      Der Rest der Familie forderte eine außerordentliche Sondersitzung. Tagesordnungspunkt: Was tun? So hatten sie das ja noch gar nicht gesehen. Sollten wir wirklich den Gringos helfen, auch noch die Weltherrschaft im Fußball zu übernehmen? Das wäre doch für die Latinos kaum auszuhalten. Und für den Rest der Welt auch nicht. Hahaha, die waren vielleicht naiv. Hatte uns nicht der deutsche Außenminister genau dafür in geheimer Mission eingeschleust? Fortsetzung folgt.

      :eek: :D
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 12:36:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      KINDESMISSBRAUCH BEI DEN ZEUGEN JEHOVAS

      Das Blöken der Lämmer

      Von Alexander Schwabe

      Schwere Vorwürfe erheben Zeugen Jehovas gegen ihre eigene Religionsgemeinschaft. Die Organisation schütze Kinderschänder vor der Strafverfolgung. Einige der Kritiker stehen vor der Exkommunikation.


      Hamburg - Seit seiner Geburt vor 44 Jahren ist William Bowen aus Calvert City in Kentucky bei den Zeugen Jehovas. Jahrelang hat er für die Wachtturmgesellschaft gepredigt, hat in unzähligen Stunden Schriften verkauft, ist in Marshall County von Tür zu Tür gezogen, um Menschen dazu zu bewegen, sich in Jehovas Hände zu begeben und in dessen Königreich ihr Heil zu finden. Bill Bowen durchlief die üblichen Stationen, diente zwei Jahre in "Bethel", einer "Haus Gottes" genannten Einrichtung der Zeugen, eine Institution, in der Kranke laut einer Hausordnung von 1990 nichts zu suchen haben, in der Schwangere ausgewiesen werden, die verschlossene Türen hat, in der es nur ein Telefon nach außen gibt, das nur mit der Erlaubnis Vorgesetzter benutzt werden darf, und in der die Insassen täglich acht Stunden für die Königreichsinteressen arbeiten dürfen - für Gotteslohn versteht sich.
      Bowen, der seinen Lebensunterhalt durch die Herstellung von Duftkerzen bestreitet, hatte sich zum Ältesten hochgedient, hatte Repräsentations- und Verwaltungsaufgaben übernommen, nahm in gut hundert Gerichtskomitees teil, in denen über das Fehlverhalten von Brüdern und Schwestern geurteilt wurde - dann stand er vor der Entscheidung: Sollte er weiter artig den theokratischen Regeln der Wachtturmgesellschaft folgen, oder sollte er öffentlich machen, dass es in Jehovas Königsreich sexuelle Verbrechen gab?

      "Lass es in Gottes Hand"

      Im Jahr 2000 war Bowen zugetragen worden, einer seiner Mit-Ältesten in der Gemeinde habe ein Kind mehrfach sexuell missbraucht. Der Vorsitzende des zuständigen Komitees innerhalb der örtlichen Zeugengemeinschaft habe beschlossen, den Fall unter Verschluss zu halten. Bowen wandte sich an einen übergeordneten Aufseher, der laut Bowen ebenso den Mantel des Schweigens über den Fall breiten wollte.


      Als der Mann aus Kentucky schließlich die Zentrale der "Wachtturm-, Bibel- und Traktatgesellschaft" im New Yorker Stadtteil Brooklyn informierte, sei der beschuldigte Älteste zwar stillschweigend seines Amts enthoben worden, Bowen allerdings wurde angewiesen, "es in Gottes Hand zu lassen" und den Fall nicht bei der Polizei anzuzeigen.

      Der Kerzenmacher entschied sich, den Anweisungen aus Brooklyn nicht zu folgen. Aus Protest trat er vom Amt des Aufsehers und Ältesten in seiner Versammlung in Draffenville, Kentucky, zurück und machte den Fall publik, "um die Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen, dass Kinder verletzt wurden und sich die Politik des Wachtturms ändern muss."

      Um den Druck auf die Wachtturm-Verantwortlichen "im Interesse der Herde" zu erhöhen, hat Bowen eine Homepage www.silentlambs.org gegründet, auf der bisher mehr als tausend Zeugen Jehovas von sexuellen Übergriffen berichten. "Die Lämmer waren zu lange ruhig", sagt Bowen. Nun haben sie einen Ort, wo sexuell Missbrauchte ihren Fall schildern und sich an Anwälte wenden können.

      "Tausende werden sexuell missbraucht"

      Erica Rodriguez war als Kind im Alter von vier bis elf Jahren wöchentlich vergewaltigt worden. Im Januar zog sie vor Gericht und verklagte nicht nur ihren Vergewaltiger, den Ältesten und besten Freund ihrer Eltern, Manuel Beliz, 49, der vergangenes Jahr zu elf Jahren Gefängnis verurteilt wurde, sondern auch die Wachtturmgesellschaft selbst. In der im Bundesstaat Washington eingereichten Zivilklage erhebt sie ähnliche Vorwürfe gegen die Wachtürmler wie Bowen. Sie wirft ihnen vor, Kinderschänder fänden bei Funktionären "routinemäßig Zuflucht, Schutz, Sympathie und Unterstützung", um der Strafverfolgung zu entgehen. Die 23-Jährige schätzt, dass bei der Wachtturmgesellschaft "vielleicht Tausende" Kinder und Jugendliche sexuell missbraucht werden.

      Davon könne keine Rede sein, sagen die Wachtturm-Oberen in Brooklyn. Die Führungsschicht der Jehova-Jünger erweckt nach außen den Anschein, eine korrekte und progressive Linie zu fahren, sollte es innerhalb des Wachtturms zu sexuellen Verfehlungen kommen. "Wenn ein Kirchenältester von einem Kindesmissbrauch erfährt, verfahren sie streng gemäß geltendem Recht, wonach Kindesmissbrauch gemeldet werden muss", heißt es in einer Stellungnahme des Brooklyner Büros für Öffentlichkeitsarbeit vom Januar 2001. Opfern oder deren Eltern sei es weder verboten noch würden sie entmutigt, Kindesmissbrauch den Behörden zu melden, selbst wenn der Beschuldigte ein Zeuge Jehovas ist.

      "Gott wird euch töten"

      Die Wahrheit ist laut Bowen eine andere. Hunderte Missbrauchte fürchteten sich davor, Aussagen zu machen, weil sie eingeschüchtert und bedroht würden. Sollten einer dennoch wagen, den Mund aufzumachen, müsse er mit scharfen Strafen wie der Exkommunikation rechnen. In seinem Fall habe die Organisation dafür gesorgt, dass keiner der Brüder mehr mit ihm oder seiner Familie rede. Sein Vater sei gezwungen worden, auf einem Video, das der Presse zugespielt worden sei, zu behaupten, sein Sohn sei ein Lügner - obwohl er von dem ganzen Vorgang laut Bowen nichts wusste. Brüder und Schwestern verbreiteten boshafte Gerüchte über ihn und seine Familie. Seine Eltern und seine Schwiegermutter wollten inzwischen nichts mehr mit ihren Enkeln zu tun haben. In Briefen hätten sie mitgeteilt: "Gott wird euch für euren Standpunkt töten."

      Sie sind den Jehova-Ideologen offensichtlich hörig, denen es nur darum gehe, das Image der Gesellschaft unbesudelt zu lassen. Bowen sagt: "Die traurige Wahrheit ist, dass kein Zeuge Jehovas die Wachtturm-Politik kritisieren darf."

      "Paradies für Pädophile"

      Bowen hat sie kritisiert. In einem Brief an den Ältestenrat der weltweit rund sechs Millionen Zeugen Jehovas, überschrieben mit "Liebe Brüder", wirft Bowen seiner Organisation vor, Kinderschänder durch einen "Code des Schweigens" zu schützen. Die Wachtturm-Organisation sei zu einem "Paradies für Pädophile" geworden. Dies sei auf Direktiven zurückzuführen, die von höchster Stelle ausgegeben würden.

      So müssten die Geschändeten unter entwürdigenden Umständen im Beisein des Beschuldigten, der Eltern und von drei Ältesten detailliert schildern, wie sie vergewaltigt wurden. Der Fall werde - anstatt es polizeilichen Untersuchungen zu überlassen - ad acta gelegt, sobald der Beschuldigte die Tat leugne und es dem Opfer nicht gelinge, mindestens einen Zeugen zu benennen - was im Falle eines sexuellen Vergehens oft nicht möglich sei. Sollte das Opfer weiterhin behaupten, der Beschuldigte sei ein Vergewaltiger, müsse es mit der Exkommunikation rechnen.

      John Robert Brown, Direktor des Öffentlichkeitsbüros der Zeugenzentrale in Brooklyn, weist die Darstellung Bowens zurück. Es gebe keine Gegenüberstellungen von missbrauchten Kindern mit dem beschuldigten Vergewaltiger in Anwesenheit der Eltern und dreier Ältester. Auch drohe niemandem die Exkommunikation. Selbst Personen, die "Samen der Zwietracht" in der Gemeinde säten und für schuldig befunden würden, könnten Zeugen Jehovas bleiben, so lange sie sich vor einem Komitee als reuige Sünder zeigten. Sollte jemand sich tatsächlich sexueller Verfehlungen schuldig gemacht haben, könne er keinesfalls das Amt eines Ältesten bekleiden. "Älteste sind geistliche Hirten", sagt Brown.

      Der meist gehasste Mann innerhalb der Gesellschaft

      "Alles Lüge!", sagt Bowen, der inzwischen zum meist gehassten Mann innerhalb der Gesellschaft geworden ist. Ihm drohe sehr wohl die Exkommunikation. Ende Mai trat er zusammen mit Erica Rodriguez, Kalifornien, dem Ehepaar Carl und Barbara Pandello, New Jersey, und Barbara Anderson, Tennessee, - allesamt Zeugen Jehovas - bei NBC auf. In der Sendung "dateline" berichteten sie von den zweifelhaften Vorgängen innerhalb der Gemeinschaft.

      Die Pandellos berichteten, ihre Tochter sei von ihrem eigenen Großvater Clement, ebenfalls einem Jehova-Zeugen, über Jahre sexuell belästigt worden. 1989 wurde Clement Pandello verurteilt, sich einer Therapie zu unterziehen und erhielt fünf Jahre auf Bewährung. Nur 18 Monate nach dem Urteil habe Pandello die entzogene Mitgliedschaft bei den Zeugen Jehovas zurückerhalten. Als die Ermittlungen den Verdacht nahelegten, dass Clement vier Jahrzehnte lang an Mädchen herumgefummelt hatte - unter anderem auch an einer anderen Enkeltochter -, sei ihm 1994 erneut die Gemeinschaft entzogen worden - 1996 soll er in den Kreis der Königreichsjünger wieder aufgenommen worden sein.

      Anthony Valenti aus der Versammlung der Pandellos hatte unter Eid ausgesagt, als Ältester habe er ihnen abgeraten, gerichtlich gegen Clement Pandello vorzugehen. Dem Gerichtsprotokoll zu Folge begründete Valenti seinen Rat mit einem Hinweis auf die Bibel, die dazu anhalte, nicht gegen einen Bruder vor Gericht zu ziehen.

      Exkommunikation uneinsichtiger Sünder

      Erica Rodriguez wiederholte in der Sendung "dateline", was sie bereits beim Prozess ausgesagt hatte. Als sie die Ältesten ihrer Gemeinde in Sacramento von den Machenschaften des Beschuldigten informiert hatte, und diesem die Mitgliedschaft nicht entzogen worden sei, habe sie die Ältesten darüber informiert, ihren Vergewaltiger bei der Polizei anzuzeigen. Ihre geistlichen Hirten hätten ihr daraufhin mit der Exkommunikation gedroht: "Wenn du zur Polizei gehst, wird Gott dich dafür verdammen."

      An oberster Stelle in Brooklyn tagt unterdessen ein Gremium, von dem kein Außenstehender weiß, wer dazu gehört. Dort soll entschieden werden, wie mit Verrätern verfahren wird, bevor der Jüngste Tag anbricht. Die Pandellos wurden bereits exkommuniziert. Die Gründe darüber gingen die Öffentlichkeit nichts an, heißt es in der Weltzentrale. Es bestehe jedoch kein Zusammenhang mit der NBC-Sendung. Dass gegen Barbara Anderson, die zehn Jahre in der Weltzentrale der Religionsgemeinschaft gedient hatte und nun bei Bowens Projekt "silentlambs" mitarbeitet, ein Exkommunikations-Verfahren eingeleitet wurde, läuft in Brooklyn unter strenger Geheimhaltung. Anderson ging jedoch ein Brief zu, in der die Exkommunikation angekündigt wird. Anderson hat dagegen Einspruch erhoben.

      Ein gegen Bill Bowen anberaumtes Verhör wurde nach seinen Angaben von der Organisation kurzfristig abgesagt, nachdem er 20 Zeugen benannt hatte, die seine Aussagen stützen. Erica Rodriguez wurde laut Bowen deshalb noch nicht exkommuniziert, weil ein Ausschluss Rodriguez` während des Zivilverfahrens gegen die Zeugen diesen schaden würde.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 12:57:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wo sind wieder alle ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 13:29:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Beim Essen :D:lick:

      und heute Nachmittag bekomm ich mein neues Wasserbett :cool::cool::)
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 14:31:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo euer Helmi ist mal wieder da:)

      erstmal die 20 vollmachen;)
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 14:31:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      Aber los ist hier ja nichts:(
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 15:08:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      Stimmt, wir haben so lange auf dich gewartet und nu hat keiner mehr dran geglaubt;)

      SBII heute mit 0,05 ist das ein Sprung. Kommen nun wieder andere Zeiten:):)
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 15:23:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      @doc

      wunder geschehn :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 15:39:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      Andy genau, deswegen spielen wir oh Wunder gegen Paraguay:D
      Mistig ist nur, daß die Samstag schon um 8,30 spielen, da hab ich noch keinen rechten Durst. Spiel gucken mit Kaffe:(
      Naja auf jedem Fall:
      Old Germany kommt wieder mit viel Glück ins Endspiel.
      So ich mach mich von den Socken.
      bis denne
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 15:49:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      Paraguay ist nicht zu unterschätzen,
      vor allem der torhungrige Chilavert !

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 15:50:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      INTERNATIONALES STRAFGERICHT

      US-Kongress droht Niederlanden mit Invasion

      Von Steven Geyer, Washington

      Parlament und Regierung in den Niederlanden sind empört: Beide Häuser des US-Kongresses haben einem Gesetz zugestimmt, das, falls amerikanische Bürger vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag angeklagt werden, sogar die Invasion im Nato-Partnerland vorsieht.

      "Ich habe hier ein Diagramm, unter dem steht `Vorschlag für eine Invasion der Niederlande`", meint David Obey, ein demokratischer Abgeordneter im US-Repräsentantenhaus. "Es zeigt, dass wir es vielleicht auf dem Seeweg tun, oder aus der Luft, vielleicht mit Fallschirmjägern. Um sicherzugehen, dass der Gentleman aus Texas diesmal auch weiß, wo Den Haag liegt, ist es auf der Karte markiert." Die Abgeordneten grinsen amüsiert.
      Das Schreiben, das Obey in der Debatte im amerikanischen Kongress vorstellte, war die sarkastische Reaktion eines niederländischen Diplomaten auf einen republikanischen Gesetzesvorschlag, der gute Chancen hat, tatsächlich verabschiedet zu werden. Er verbietet US-Behörden, mit dem Internationalen Strafgericht zusammenzuarbeiten und ermächtigt den Präsidenten ausdrücklich, im Ernstfall "alle notwendigen und angemessenen Mittel zu nutzen", um amerikanische Staatsbürger und Bürger ihrer Alliierten aus der Obhut des Gerichtshofs zu befreien, der ab Juli seine Arbeit im niederländischen Den Haag aufnehmen soll. Weil der Entwurf Militäreinsätze ausdrücklich einschließt, wird in Holland schon vom "Den-Haag-Invasions-Gesetz" gesprochen.

      Anfang der Woche ist den niederländischen Politikern das Scherzen über das Gesetz jedoch endgültig vergangen. Denn nicht nur die Abgeordneten des amerikanischen Repräsentantenhauses haben ihn angenommen. Seit Donnerstagabend ist eine abgeänderte Version des "Gesetzes zum Schutz amerikanischer Soldaten" auch vom Senat verabschiedet worden - der ersten Kammer des US-Kongresses, die für die Ratifizierung internationaler Abkommen zuständig ist. Nun müssen sich die beiden Kammern nur noch über abweichende Details einig werden, um aus den beiden Entwürfen ein gültiges Gesetz zu machen.

      Das niederländische Parlament hat deshalb am Montag geschlossen Außenminister Jozias van Aartsen aufgefordert, Protest gegen das amerikanische Vorgehen einzulegen. Das Gesetz, so die Beschwerde, unterminiere die Autorität des Internationalen Strafgerichtshofs.

      Genau das soll es auch. "Wir mögen den Internationalen Strafgerichtshof nicht, und wir wollen nicht, dass amerikanische Soldaten oder andere Bürger in seine Fänge geraten", sagte Lester Munson, Sprecher der Republikaner im Kongress, gegenüber SPIEGEL ONLINE. "Die Formulierungen, welche die Europäer aufregen, haben die Zustimmung von 75 Senatoren beider Parteien gewonnen. Das ist also die weit verbreitete Meinung im Land."

      "Dieses Schurkengericht nicht unterstützen"

      Auf den 29 Seiten des "American Servicemembers` Protection Act" wird der amerikanischen Regierung deshalb fast jede Art der Zusammenarbeit mit dem Internationalen Strafgericht untersagt: Keine Auslieferung Angeklagter nach Den Haag, keine Hilfe bei Ermittlungen, weder finanzielle noch militärische Unterstützung für Länder, die das Gericht anerkennen.

      Mit dem Gesetz wolle der Kongress dem Strafgerichtshof eine deutliche Absage erteilen, weil es keine Kontrolle seiner Macht gebe, erklärt Munson. Die Invasions-Klausel hält er dabei eher für ein Detail am Rande. Er habe heute zum Beispiel auch gelesen, dass Deutschland im Fall des `20. Entführers` nicht mit US-Staatsanwälten zusammenarbeite, weil es Einwände gegen die Todesstrafe gebe. "Das regt mich auch auf", empört sich Munson, der wie die meisten US-Politiker abweichenden Meinungen im Ausland nur mit Übermacht begegnen will.


      So entspricht die Drohung gegen die Niederlande durchaus der laufenden Abkehr der US-Regierung vom Völkerrecht und den Grundprinzipien des Rechtsstaats. Auch bei der Internierung von Terrorverdächtigen ohne Verfahren und der Aburteilung durch Militärgerichte gelten Grundrechte in der amerikanischen Politik nicht mehr viel. Im Umgang mit Partnerstaaten, selbst aus der Nato, werden Verträge zu unverbindlichen Vereinbarungen.

      Das Gesetz versuchen die republikanischen Senatoren Jesse Helms (North Carolina) und John Warner (Virginia) sowie Thomas DeLay (Texas), der Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, schon seit vergangenem Jahr in verschiedenen Versionen einzubringen. "Präsident Bush hat die klare Botschaft ausgesandt, dass wir dieses Schurkengericht nicht unterstützen", tönte DeLay nach der Verabschiedung im Repräsentantenhaus. Da es "unserer Kampfbereitschaft gegen den internationalen Terrorismus" schade, bringe das Gericht angebliche "Millionen von Amerikanern in Gefahr."

      Die Zustimmung im Senat gab es am Donnerstag allerdings - nicht zuletzt wegen Bedenken auf Seiten der Demokraten über verärgerte Alliierte in Europa - nur für eine abgeschwächte Version des Gesetzes. So wurde dem Präsidenten durch etliche Zusatzklauseln freie Hand gegeben, im Fall der Fälle eben doch mit den Europäern zusammenzuarbeiten.

      "Diese Ausnahmeklauseln machen das Gesetz zu einem reinen Akt der Rhetorik", urteilt Heather Hamilton, Programmdirektorin der World Federalist Association (WFA), einer privaten Organisation in Washington, die sich für internationale Konfliktlösungen einsetzt. Es sei zwar "in rauer Sprache verfasst", aber tatsächlich zwinge es den Präsidenten nicht zum Handeln. Das ganze Verfahren zeige nur, "dass die Republikaner im Wahljahr zu ihrem rechten Flügel pendeln".

      Wer ein Verbrecher ist, will die US-Regierung allein bestimmen

      Die WFA hat inzwischen eine Gegenbewegung ins Leben gerufen: Den offenen Protestbrief der "Washingtoner Arbeitsgruppe zum Internationalen Strafgerichtshof" an den Senat haben etliche Vertreter von Kirchen sowie Menschenrechts- und Friedensorganisationen unterschrieben, darunter Amnesty International, Human Rights Watch, aber auch der Bürgerrechtler Jesse Jackson und Kriegsveteranen.


      Auch innerhalb des Senats treffen die Den-Haag-Gegner auf Widerstand, etwa des demokratischen Senatores Christopher Dodd (Connecticut). Dodd fragt sich, "ob wir nun tatsächlich Truppen losschicken wollen, um Leute vom Internationalen Gerichtshof zu befreien. Die Philippinen sind auch unsere Alliierten, aber es gibt dort Terroristen", polemisiert Dodds Sprecher Tom Lenard. "Wenn die Uno in Zukunft diesen Terroristen in Den Haag den Prozess macht, wollen die USA dann einmarschieren und sie befreien, weil sie aus einem alliierten Land kommen?"

      Im den nun verabschiedeten Gesetzesentwurf wurde auf Betreiben Dodds immerhin die Formel neu eingefügt, das Gesetz solle die USA "nicht daran hindern, internationale Anstrengungen zu unterstützen, Saddam Hussein, Slobodan Milosevic, Osama Bin Laden, andere Mitglieder der al-Qaida und des Islamischen Dschihad und andere Ausländer der Gerechtigkeit zuzuführen, denen Völkermord oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen werden".

      Damit versucht der Kongress offenbar den Spagat zwischen dem amerikanischen Anspruch, die Menschenrechte weltweit zu verteidigen, und der Weigerung, sich einem internationalen Gericht zu unterwerfen, bei dem es - anders als in den Uno-Gremien - auch für die Supermacht kein Veto-Recht gibt.

      Die widersprüchliche US-Außenpolitik könnte vor dem Gericht offenbar werden

      Das Soldaten-Schutz-Gesetz malt sogar das Szenario, dass nicht nur "Mitglieder der US-Streitkräfte dem Risiko internationaler Anklagen ausgesetzt werden", sondern dass sogar "der Präsident und andere hohe Regierungsmitglieder vom Internationalen Gerichtshof verklagt werden".

      Das hält selbst Republikaner-Sprecher Munson für abwegig: "Ich kann mir nicht vorstellen, wer den Präsidenten festnehmen könnte", räumt er ein. Aber auch jeder beliebige Gefreite, der Missionen für sein Land austrage, müsse "sicher vor diesem Gericht sein, dessen Regeln nicht zum US-Gesetz gehören."


      Auch diese demonstrative Sorge erscheint jedoch nur vorgeschoben. Konflikte zwischen dem Internationalen Strafgericht und US-Regierungen werden sich vermutlich viel mehr an den vielen zweifelhaften Verbündeten der USA entzünden. Was geschieht, wenn etwa einer von den mit US-Waffen ausgerüsteten Schergen der CIA in Kolumbien in Den Haag vor Gericht gestellt wird? Was, wenn Pakistans Diktator Pervez Musharraf oder seine Generäle unter Anklage stehen?


      Mit einer amerikanischen Invasion gegen Holland sei nicht wirklich zu rechnen, beschwichtigen nun die Hardliner. Republikaner-Sprecher Lester Munson kann über diese Vorstellung nur herzlich lachen. Wenn das Soldaten-Schutz-Gesetz demnächst jedoch verabschiedet wird, entbinden die Parlamentarier damit zumindest den US-Präsidenten davon, sich noch einmal ernsthaft mit dem 1998er Abkommen zur Errichtung eines internationalen Strafgerichts auseinander zu setzen. Für Demokrat David Obey wäre genau das allerdings, "der bessere Weg" gewesen: Bush hätte lieber versuchen sollen, Amerikas Interessen in Verhandlungen über den Gerichtshof durchzusetzen. Stattdessen sei der Kongress nun, so Obey, "losgeritten wie der Lone Ranger, Revolverheld Marshall Dillon und Duffy Duck auf einmal."

      :rolleyes: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 15:52:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Spezi

      Du musst eben von Fr Abend bis Sa Vormittag durchmachen...
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 15:55:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      Recht müde Truppe hier....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 15:55:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      Meine Hägar-Quelle ist nicht mehr da....
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 15:56:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      Trentech !! :D
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 15:59:06
      Beitrag Nr. 31 ()
      So, noch ein wenig in die freie Natur.....

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 16:37:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      törööööööööööööööö :)

      hai volks,

      noch 2 tage stress und dann lieg ich erst mal 2 wochen in der sonne :cool:

      hab mir heut mal wieder ein paar optilis geholt auf thiel,
      alles oder nichts, no risk no fun, oder keine kohle mehr, schaun wer mal, was hab ich da nur wieder angestellt:confused: :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 16:38:49
      Beitrag Nr. 33 ()
      oje, hic ohne hägar,
      das kann nicht lange gutgehen,

      auf auf ihr müden krieger,
      laßt uns alle kräftig hägar suchen gehehn in den
      weiten des www :)
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 16:50:00
      Beitrag Nr. 34 ()
      ab gehts in den feierabend :cool:

      adios aus jena :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 16:50:39
      Beitrag Nr. 35 ()
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 17:16:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      Oh Mann, bin ich jetzt fertisch:eek:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 17:17:23
      Beitrag Nr. 37 ()
      clubbies wo trödelt ihr den herum?:look:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 17:25:54
      Beitrag Nr. 38 ()
      müde wieder mal:(
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 17:46:25
      Beitrag Nr. 39 ()
      müde wie die börse helmi,
      völig saft und kraftlos ;)
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 17:46:43
      Beitrag Nr. 40 ()
      40 fürs pickerl :)
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 18:52:45
      Beitrag Nr. 41 ()
      saft- und kraftlos, baaast schoo:D
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 18:53:15
      Beitrag Nr. 42 ()
      :look: wo steckt ihr nur schon wieder alle,
      vor allem, was ist aus hic geworden, :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 18:54:53
      Beitrag Nr. 43 ()
      ja, wo der ist kleine hic?
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 18:55:52
      Beitrag Nr. 44 ()
      :eek: wow klasse,
      mein firewall hat in der letzten stunde über 100 :eek:scanversuche geblockt,
      logtext ist kopiert und bereits zur polizei und telekom
      gemailt worden :D:D schaun wer mal wer da unangemeldet angeklopft hat,

      wenn ihr ähnliche mögleichkeiten habt,
      macht es genauso :)
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 18:56:04
      Beitrag Nr. 45 ()

      ich mache his job:D
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 18:56:57
      Beitrag Nr. 46 ()
      ich wünschte bei mir würde auch mal wer
      unangemeldet anklopfen:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 18:59:07
      Beitrag Nr. 47 ()
      tacci


      mach keinen scheiss.......hab bei mir firewall nicht aktiviert, vielleicht sollte ich es doch machen :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 19:00:12
      Beitrag Nr. 48 ()
      gator.com klopft ständig bei mir an :mad:
      nur laß ich ihn nicht rein :D
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 19:01:30
      Beitrag Nr. 49 ()
      #45 :eek:

      jetzt weiß ich auch woher meine eltern
      früher schon immer ihre dreimalklugen
      sprüche her haben, die haben auch nur
      hägar gelesen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 19:04:18
      Beitrag Nr. 50 ()
      huhu sternenfee:)
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 19:05:27
      Beitrag Nr. 51 ()
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 19:08:08
      Beitrag Nr. 52 ()
      ich hab verschiedene firewalls ausprobiert und bin wieder
      bei outpost gelandet,
      ist einfach zu bedienen und blockt mehr ab als
      norton, antivirus und wie se alle heißen,
      norton ist aber auch ganz gut, hat noch andere interessante features :)
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 19:13:36
      Beitrag Nr. 53 ()
      Helmi schreitet an den futtertrog:lick:


      Ciao
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 19:15:38
      Beitrag Nr. 54 ()
      na dann hau dir mal was hinter die kiemen :lick:
      ich werd auch gleich ne marzipanschokolade vernichten :lick::)
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 20:10:49
      Beitrag Nr. 55 ()
      und tschüss :)
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 21:32:06
      Beitrag Nr. 56 ()
      bei taccers wird auch nichts mehr gekocht:eek:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 23:28:34
      Beitrag Nr. 57 ()
      Oh eine neue Hägar-Quelle ?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 23:44:24
      Beitrag Nr. 58 ()
      ERMITTLUNGEN GEGEN NUKLEAR-TERRORISTEN

      Die Zweifel mehren sich

      Zwei Tage nach der von John Ashcroft spektakulär in Szene gesetzten Festnahme des angeblichen Terroristen Jose Padilla kommen immer mehr Stimmen auf, welche die Stichhaltigkeit der Beweise gegen den US-Bürger anzweifeln. Seine Anwältin spricht bereits von einem Verfassungsbruch, da sie ihren Mandanten nicht sehen darf.



      Washington/London ? Gleich zwei international-anerkannte Zeitungen zitierten Kritiker der spektakulären Mitteilung, man habe einen Terror-Anschlag nur knapp verhindert. In der Zeitung "USA Today" hieß es gar, das Weiße Haus sei über die Art und Weise verärgert, wie Justizminister John Ashcroft die Bedrohung durch den mutmaßlichen Terroristen Jose Padilla alias Abdullah al-Mujahir dargestellt hatte. Ashcroft hatte die Ermittlungsergebnisse per TV-Schaltung aus Moskau verkündet und von einem vereitelten Anschlag auf die Hauptstadt Washington gesprochen.
      Wie das auflagenstärkste und politisch eher Bush-freundliche Blatt unter Berufung auf Regierungs- und Behördenkreise schilderte, war man im Umkreis des Präsidenten überrascht davon, dass Ashcroft von vereitelten "Plänen" für einen Anschlag mit einer "schmutzigen Bombe" - einer mit radioaktivem Material-versetzten Sprengladung- sprach, während es sich lediglich um ein Frühstadium der "Diskussionen" innerhalb der al-Qaida gehandelt habe, die hauptsächlich auf einer einzigen Zeugenaussage beruht.

      Alles nur eine PR-Masche?

      Kurz nach Ashcrofts Auftritt hatten bereits der stellvertretende Pentagon-Chef Paul Wolfowitz und FBI-Direktor Robert Mueller Ashcrofts Äußerungen abgeschwächt und deutlich gemacht, dass es sich um kein ausgereiftes Komplott gehandelt habe. Wolfowitz fügte inzwischen hinzu, er glaube, die Planungen seien zum Zeitpunkt der Festnahme al-Mujahirs nicht über "eher lose Gespräche" hinausgegangen.

      Kritiker vermuteten bereits kurz nach der Bekanntgabe der Ermittlungsergebnisse, dass die Darstellung durch Ashcroft ebenso wie der Zeitpunkt der Verkündung mit dem Weißen Haus abgesprochen gewesen sei, um von Pannen des FBI und der CIA im Anti-Terror-Kampf und vor allem vor dem 11. September abzulenken. Diverse Versäumnisse sind zurzeit Thema eines Untersuchungsausschusses des amerikanischen Kongresses. Die Theorie der Kritiker: Bush und sein Ankläger präsentieren Terror-Warnungen und Erfolge am Fließband, um von Pannen abzulenken. In der Tat wirkte die Darstellung des Erfolgs besonders wegen der viel gepriesenen Zusammenarbeit zwischen dem FBI und der CIA etwas unglaubwürdig.

      USA verweigerten den Briten Beweise

      Zweifel an der Stichhaltigkeit der Beweise gegen Padilla kamen am Mittwoch auch aus Großbritannien. Britische Sicherheitskreise stehen demnach den US-Angaben über den vereitelten Anschlag "äußerst skeptisch" gegenüber, berichtete die britische Zeitung "Independent". Das Blatt berichtete, dass die USA trotz eingehender Erkundigungen der Briten keine Beweise dafür hätten vorlegen können, dass der mutmaßliche Terrorist Abdullah al-Mujahir Zugang zu radioaktivem Material-gehabt habe. Es stehe noch nicht einmal-fest, ob er bereits den Ort und den Zeitpunkt für einen solchen Anschlag festgelegt hatte, meldeten die US-Behörden nach London.

      Amerikas Justizminister ficht die Kritik bisher nicht an. Am Mittwoch sprach Ashcroft weiterhin von einem Erfolg und ergänzte, dass Padilla seine Anweisungen "direkt von al-Qaida" bekommen habe. Das habe der inhaftierte Abu Zubaydah, den die Geheimdienste mittlerweile fast als rechte Hand Ossama Bin Ladens charakterisieren, ausgesagt. Ashcroft bedankte sich außerdem bei der Schweiz, die bei der Fahndung geholfen habe. Man suche nun nach weiteren Komplizen des Nuklear-Terroristen. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hingegen ruderte zurück. "Wir wollen den Mann zurzeit nicht verurteilen, sondern wissen, was er weiß", sagte er auf Fragen nach Beweisen gegen Padilla.

      Padilla bekommt keinen Anwalt

      Streit gibt es in den USA auch wegen Padillas Inhaftierung als Militärgefangener. Seine Anwältin Donna Newman sagte, gegen ihren Mandanten liege keine Anklage vor. Es verstoße daher gegen die Verfassung, ihn weiter festzuhalten. Das Justizministerium hatte Padilla am Montag als "feindlichen Kämpfer" dem Pentagon übergeben. Kurz danach sollte eigentlich ein Zivilgericht in New York über die weitere Verfahrensweise mit dem bereits am 8. Mai auf dem Chicagoer Flughafen festgenommenen Mann treffen.

      Kritiker vermuten, dass das Pentagon mit der schnellen Einstufung einer juristischen Bewertung der dünnen Beweislage aus dem Weg gehen wollte. Daraufhin wurde Padilla am Montag in ein Militärgefängnis im US-Staat South Carolina gebracht, wo er keinen Anwalt konsultieren darf. Ashcroft deutete bereits an, dass Padilla ein klassischer Fall für die nach dem 11. September von Bush-Regierung installierten Militärgerichte für vermeintliche Terroristen sei.

      Matthias Gebauer

      :( :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 23:49:06
      Beitrag Nr. 59 ()
      Eine fettarme Ernährung hilft nicht gegen Übergewicht

      Dem "American way of life" steht ein "U-Turn" bevor
      Washington - Die Kehrtwende könnte den Alltag des Landes im Kern treffen: beim Essverhalten. Nachdem die US-Regierung viele Jahre lang Produktion und Verzehr fettarmer oder -freier Lebensmittel propagierte, nimmt nun die einflussreiche Amerikanische Herzgesellschaft (AHA) den Fuß von der Fettbremse. Zur Senkung des akuten, weit verbreiteten Übergewichts sei fettreduzierte Nahrung nutzlos. Die AHA schlägt nun die hier zu Lande als "FDH-Diät" bekannte Strategie vor ("Friss die Hälfte!"). Hilfreich sei allein, weniger zu essen, während die Anhänger des Fettarmen eben größere Mengen zu sich nähmen.

      Die Herzspezialisten, die sich über die Folgen von Fettleibigkeit sorgen, schlagen nun eine Richtung ein, die deutsche Experten seit längerem vorschlagen. So widerspricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer im "Lexikon der populären Ernährungsirrtümer" der These, dass fettreduzierte Produkte zum Abspecken geeignet wären oder den Cholesterinspiegel senkten. Gesenkt werde allenfalls das Wohlbefinden, wie Versuchsreihen ergeben hätten.

      Über 90 Prozent der Amerikaner verzehren fettarme Lebensmittel, rund 1000 entsprechende Produkte sind in den USA auf dem Markt. ulk
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 23:54:26
      Beitrag Nr. 60 ()
      Morgen früh ist tüccür wieder am Daumendrücken
      :D

      Costa Rica - Brasilien Do. 13.6. 8.30 h


      Türkei - China Do. 13.6. 8.30 h
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 23:56:13
      Beitrag Nr. 61 ()
      umd am Nachmittag bin ich Mexiko-Fan

      Ecuador - Kroatien Do. 13.6. 13.30 h


      Mexiko - Italien Do. 13.6. 13.30 h

      Avatar
      schrieb am 12.06.02 23:57:15
      Beitrag Nr. 62 ()
      Guats Nächtle MöchtegernSchwaben !

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 23:59:57
      Beitrag Nr. 63 ()
      Ich hab grad mal meine Freundesliste modifiziert :eek:

      Manche von Euch, die mich noch auf der Liste haben, bekommen noch ne Mail von mir, morgen bin ich auch noch da.

      Aber ab Freitag ist die Ära w:o für Ronny@pcg endgültig zu Ende.
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 01:26:55
      Beitrag Nr. 64 ()
      hehehe,

      ich hab insgesamt 47 Freunde gekickt :D
      Ehrlich gesagt, waren das sowieso nur angebliche Freunde :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 01:28:04
      Beitrag Nr. 65 ()
      und jetzt leg ich mich hin,
      morgen nochmal und dann tauch ich in den weiten des www unter :laugh::laugh::D
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 01:44:47
      Beitrag Nr. 66 ()
      schnarcht alle gut :D:D:laugh:

      bis morgen :kiss:


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