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    Prior Börse dreht endgültig durch - Totalverlust drohe bei der Telekom - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.07.02 11:33:23 von
    neuester Beitrag 13.07.02 13:12:46 von
    Beiträge: 15
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      schrieb am 12.07.02 11:33:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      @Prior Börse

      HA HA HA

      Wenn die Analyse auf den in dem Artikel verbreiteten Zahlen beruhen, dann gehören bei euch einige gefeuert!!!!!

      _____________________________________________________
      12.07.2002
      Deutsche Telekom ein Sanierungsfall
      Prior Börse

      ....2. Über 15 Mrd. Euro habe der Telekom-Vorstandschef Sommer für UMTS-Lizenzen ausgegeben. Kaum ein Experte glaube noch, dass diese Wahnsinns-Summe jemals wieder hereingeholt werden könne. UMTS entpuppe sich immer mehr als Totgeburt. Die Aktienexperten der "Prior Börse" rechnen daher bei UMTS mit einem Abschreibungsbedarf in Höhe von mindestens 10 Mrd. Euro......


      ___________________________________________________


      Die DTE hat für die UMTS Lizenzen 16,58 Milliarden DMark gezahlt.


      __________________________________________________

      "Die Sieger mit jeweils zwei Frequenzblöcken:
      - T-Mobil (D1/Telekom) - 16,58 Milliarden DMark NICHT EURO
      - Mannesmann Mobilfunk (D2/Vodafone) - 16,47 Milliarden DMark
      - e-plus-Hutchison (KPN, NTT DoCoMo) - 16,42 Milliarden DMark
      - Viag Interkom (British Telecom) - 16,52 Milliarden DMark
      - Mobilcom Multimedia (France Télécom) - 16,37 Milliarden DMark
      - Group 3G (Telefonica, Sonera) - 16,45 Milliarden DMark


      http://de.gsmbox.com/news/mobile_news/all/10132.gsmbox



      __________________________________________________________
      #1 von THECANADIEN [Mod] 12.07.02 10:34:33 Beitrag Nr.: 6.860.689 6860689
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben TELEFONICA S.A. EO 1 ADR3

      12.07.2002
      Deutsche Telekom ein Sanierungsfall
      Prior Börse





      Den Aktienexperten der "Prior Börse" zufolge droht bei der Deutschen Telekom AG (WKN 555750) langfristig der Totalverlust.

      Wer immer Vorstandschef Ron Sommer beerbe, werde tabula rasa machen. Denn die Deutsche Telekom sei ein Sanierungsfall. Mit über 80 Mrd. Euro Verbindlichkeiten und enormen Verlusten biete die Bilanz ein Bild des Schreckens. Doch in Wirklichkeit sei alles noch viel schlimmer, so die Experten. Gemäß ihren Schätzungen bestehe ein zusätzlicher Wertberichtigungsbedarf in Höhe von ca. 35 Mrd. Euro.

      1. Für knapp 28 Mrd. Dollar habe Ron Sommer auf dem Höhepunkt der Telkommunikationseuphorie den US-Mobilfunkbetreiber Voicestream gekauft. Seitdem seien die Kurse börsennotierter Telefonfirmen jedoch dramatisch abgestürzt, so dass die amerikanische Telekom-Tochter vor diesem Hintergrund um mindestens 20 Mrd. Euro habe abgewertet werden müssen.

      2. Über 15 Mrd. Euro habe der Telekom-Vorstandschef Sommer für UMTS-Lizenzen ausgegeben. Kaum ein Experte glaube noch, dass diese Wahnsinns-Summe jemals wieder hereingeholt werden könne. UMTS entpuppe sich immer mehr als Totgeburt. Die Aktienexperten der "Prior Börse" rechnen daher bei UMTS mit einem Abschreibungsbedarf in Höhe von mindestens 10 Mrd. Euro.

      3. Fachleute würden das Immobilienvermögen, das derzeit mit gut 154 Mrd. Euro in der Bilanz stehe, als immer noch für deutlich zu hoch angesetzt halten. Zweifel gebe es auch an der Bewertung der technischen Infrastruktur, die mit rund 35 Mrd. Euro in den Büchern angesetzt sei. Ein Abschreibungsbedarf von insgesamt 5 Mrd. Euro auf diese beiden Bilanzpositionen sei sicherlich noch niedrig gegriffen.

      Wenn der Sommer-Nachfolger als Sanierer also das Notwendige tue, drohe der Telekom mehr als die Hälfte des aktuellen Eigenkapitals (63 Mrd. Euro) verlustig zu gehen. Dann werde es eng, angesichts der drückenden Schuldenlast. In diesem Fall dürften Rating-Agenturen die Bonitätsbewertung der Telekom-Anleihen weiter reduzieren, die Experten würden schon bald mit der Einstufung als Junk-Bonds rechnen. Trotz aller Bemühungen eines "neuen Besens" glauben die Experten der "Prior Börse" nicht, dass sich der ehemalige Monopolist noch aus der Schuldenfalle befreien könne. Der Fall des letzten Monopols im Ortsnetz dürfte zu einem drastischen Einbruchs des cash-flow führen. Es bestehe die Gefahr, das die Telekom Zins und Tilgung nicht mehr aus dem laufenden Geschäft bezahlen könne.

      Gemäß den Experten der "Prior Börse" droht bei der Deutschen Telekom langfristig Totalverlust.
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 11:52:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Könnte tatsächlich ein Fehler sein. Für wahrscheinlicher halte ich allerdings, daß Prior alle UMTS-Lizenzkosten der DTAG einberechnet hat, d.h. inkl. entstandene Kosten für Lizenzen in UK usw.
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 12:00:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      langfristig: was bedeutet langfristig? Langfristig sind wir alle tot. :D:D:D
      Wer will denn heute noch die blöde Egbert-Fresse sehen?
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 12:46:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Übrigens die T-Mobile/ One-to-One hat allein in UK 4 Mrd. Pfund für die Lizenz gezahlt. Weitere Lizenzen hat die Telekom u.a. in den Niederlanden.
      Wenn man diese Kosten zu den Lizenzkosten in Deutschland dazu addiert, landet man schon in einer Region von 15 Mrd. Euro.
      Hat der Prior wohl doch sauber recherchiert.
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 12:58:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      sauber recherchiert?

      ...
      Fachleute würden das Immobilienvermögen, das derzeit mit gut 154 Mrd. Euro in der Bilanz stehe...


      Seit wann denn das? Bin ich blind?

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      Avatar
      schrieb am 12.07.02 18:59:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Steht auch irgendwo das man noch ein paar Euro für Antennenzeugs etc. braucht. Bevor man was verdienen kann muss man das ja auch erstmal investieren.

      NurMeineMeinung
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 19:47:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      nicht dass ich etwas von herrn prior hielte, ein schlitzohr ist er allemal, denn meines wissen war er der erste, der schon vor langer zeit den fall der telecom unter die 10 euro voraussagte. damals haben alle ueber ihn gelacht.
      es gibt dinge die gibt es nicht und den zahlen und dem schoenreden von rony glaubt sowieso keiner mehr.
      meine vermutung ist die:
      telecom ist ein sanierungsfall. wie sollte man sonst das aufgeregte suchen nach einem neuen management verstehen. reine wahlkampftaktik etwa? zu durchsichtig, die gruende liegen tiefer.
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 20:37:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wurden für Voicesstream nicht in Telekomaktien bezahlt und will Voicestream nicht Ta/an übernehmen? Telekom wächst zum Player in den USA aber Entschuldigung wo ist Priors Mobilcom.
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 20:51:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hat Schröder nicht durch Herrn Eichel Milliarden an UMTS Lizenzen von der Telekom verlangt In einer Zeit wo die Aktienkurse hoch waren und die Firmen in einem Machtkampfrausch sich befanden wo niemand wissen konnte was die Zukunft bringt.Jetzt wo jeder weiß was die Zukunft gebracht hat nämlich Verluste in Milliardenhöhe da sagt Eichel nicht sorry es war zuviel wir geben angemessen dem Aktienverfall Lizenzgelder zurück nein er sagt durch Schröder Mißwirtschaft der Sommer muß weg .Nicht der Teufel ist der Schuldige sondern sein Gefolgsmann.Gute Nacht Leute Euer Paaaan
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 12:16:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wer ist Prior?
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 12:28:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      @winnclou

      Prior ist ein Mensch der noch nicht kapiert hat, daß seine Zeit vorbei ist.
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 12:34:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      @paaan

      will dir ja gar nicht im prinzip widersprechen, nur keine partei gibt gelder zurück die sie sicher in der tasche hat.
      die farbe spielt da nicht so die rolle, deshalb ist ja auch der "bund" hauptaktionär...

      imho

      deathangel
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 12:43:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      @109

      Er schrieb 14 MRD €, nicht 154 !(kleiner Unterschied):D
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 12:53:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich habe eher den Eindruck, dass die Prior-Börsenzeitung
      vor dem Aus steht.

      Ist ja klar, dass dieser Mann durchgeknallt ist.

      Wer kauft diesem Hochstabler noch seinen Schrott ab.

      Niemand!

      Prior ist megaout, der Spuk mit Prior ist bald vorbei.

      Vielleicht beißt er schon in den Teppich.
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 13:12:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wolln wir es mal etwas nüchterner betrachten

      1.Prior war immer sehr umstritten, dass ist auch gut so.

      2. Wenn Ihr auch nur EINER Börsenzeitung folgtet in der Vergangenheit, dann habt Ihr ALLE mehr Brandlöcher in Euren Depots, als es Prior in seinem Musterdepot hat. Ehrlich bleiben!!

      3. Prior arbeitete vorher bei Platow und war dabei einer der Initiatoren zur Gründung des Platow-Depots.

      4. Der große Unterschied zu fast allen Börsenblättchen ist seine These, nur am Neuen Markt, nur langfristig und ohne Stop Loss.

      5. Das allein, sowie auch die häufig interessanten News, rechtfertigte für mich bis heute und auch morgen, das Blättchen neben anderen zu abonnieren.

      Das wichtigste ist wohl, nicht alles zu glauben, sich ne eigene Meinung zu bilden.

      so long


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