Wahlumfrage bei bild.de: Überraschender Trend! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.08.02 16:21:35 von
neuester Beitrag 22.09.02 21:59:52 von
neuester Beitrag 22.09.02 21:59:52 von
Beiträge: 18
ID: 615.503
ID: 615.503
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 796
Gesamt: 796
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
25.04.24, 13:40 | 4665 | |
vor 58 Minuten | 3798 | |
vor 50 Minuten | 2139 | |
heute 01:10 | 1835 | |
vor 7 Minuten | 1665 | |
vor 5 Minuten | 1602 | |
vor 46 Minuten | 1364 | |
20.04.24, 12:11 | 1357 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 2. | 17.901,07 | -1,26 | 118 | |||
2. | 1. | 8,2900 | +4,94 | 94 | |||
3. | 6. | 180,52 | -1,51 | 89 | |||
4. | 3. | 2.285,71 | -2,37 | 55 | |||
5. | 13. | 723,29 | -15,78 | 37 | |||
6. | 12. | 3,7000 | +0,54 | 35 | |||
7. | 4. | 0,9650 | +16,27 | 30 | |||
8. | 5. | 66,45 | -2,16 | 29 |
Sollte die Bild.de-Redaktion etwas dagegen habe, dass ich die Umfragezahlen hier grafisch aufbereite, so soll sie bitte eine Email an politicus@abacho.de schicken - ich würde die Datei dann umgehend entfernen.
Stand: 03.08.02
Stand: 03.08.02
Das Gleiche noch mal mit gleitenden Wochendurchschnitten:
Naja, das ist ja keine seriöse Umfrage, da das Ergebnis allein auf den Klickraten bei bild.de basiert.
Da schwanken die Stimmungen täglich ziemlich heftig:
SPD
3.8. 39.929%
2.8. 30.266%
1.8. 38.528%
CDU
3.8. 37.54%
2.8. 43.63%
1.8. 36.15%
FDP
3.8. 8.214%
2.8. 10.27%
1.8. 8.348%
Grüne
3.8. 7.801%
2.8. 10.47%
1.8. 8.398%
PDS
3.8. 5.094%
2.8. 3.587%
1.8. 6.927%
Wie soll man das ernstnehmen?
Da schwanken die Stimmungen täglich ziemlich heftig:
SPD
3.8. 39.929%
2.8. 30.266%
1.8. 38.528%
CDU
3.8. 37.54%
2.8. 43.63%
1.8. 36.15%
FDP
3.8. 8.214%
2.8. 10.27%
1.8. 8.348%
Grüne
3.8. 7.801%
2.8. 10.47%
1.8. 8.398%
PDS
3.8. 5.094%
2.8. 3.587%
1.8. 6.927%
Wie soll man das ernstnehmen?
Natürlich muss man die Daten zusammenfassen... was ich ja auch getan habe.
Allerdings korrespondiert gerade der FDP-Verlauf mit den Umfragen der Forschungsinstitute.
Einen Trend, einen Stimmungswandel könnten diese Daten daher langfristig aufzeigen.
Allerdings korrespondiert gerade der FDP-Verlauf mit den Umfragen der Forschungsinstitute.
Einen Trend, einen Stimmungswandel könnten diese Daten daher langfristig aufzeigen.
vor drei jahren hätte ich noch gefragt: ab wann und wo werden die papiere denn gehandelt?
Interessant auch: Stoiber vs. Schröder.
Werde gleich noch eine Grafik dazu reinstellen.
Werde gleich noch eine Grafik dazu reinstellen.
Glaube nie einer Statistik die Du nicht selber gefälscht hast.
Und bei www.FAZ.net sieht es noch viel schlimmer für die sog. etablierten Parteien aus!
Schill-Partei bei ca. 17 %, die unverschämten Bonusmeilen lassen grüßen !!!
Schill-Partei bei ca. 17 %, die unverschämten Bonusmeilen lassen grüßen !!!
Wie blöd seid ihr eigentlich, daß ihr Onlineumfragen ernst nehmt? Abgesehen davon verirren sich automatisch weniger "Linke" auf die Seiten der eher "rechten" FAZ und BLÖD, bei SZ und TAZ würde es genau andersrum aussehen, wäre aber genausowenig aussagefähig.
kpk, es ist zwar richtig, daß die Nutzer bestimmter Medien einschlägige Parteipräferenzen besitzen, aber: Einen klaren Trend im Abstimmungsverhalten, und um das geht es ja laut Überschrift dieses Threads, kannst du damit nicht erklären!
Eine Aussage zu einem Wahlergebnis wurde ebenfalls nicht gemacht.
Eine Aussage zu einem Wahlergebnis wurde ebenfalls nicht gemacht.
Ich vermute mal in nächster Zeit wird es verstärkt zu Maus-Armen (RSI-Syndrom) bei Wahlhelfern aller Parteien kommen die heftigst versuchen Online-Umfragen zu verfälschen.
http://www.netdoktor.de/krankheiten/Fakta/rsi_syndrom.htm
http://www.netdoktor.de/krankheiten/Fakta/rsi_syndrom.htm
Im übrigen: Ich möchte denjenigen sehen, der beim starken FDP-Quoten-Zuwachs im Chart keinen Zusammenhang mit dem aufsehenerregenden Möllemann-Friedman-Konflikt, der am 18.5. begann, erkennt.
und die PDS fehlt in den Grafiken .
na da wollen wir mal einen Link einfügen .
http://www.pds2002.de/
wombat01
na da wollen wir mal einen Link einfügen .
http://www.pds2002.de/
wombat01
@politicus,
die Schwankungen hängen schlicht und einfach damit zusammen, daß der Wahltag sich nähert. Demzufolge steigt auch das allgemeine Interesse und auch Wähler anderer Parteien begeben sich vermehrt auf die Seiten ihnen eigentlich fernstehender Medien. Aber eigentlich weiß ich gar nicht so genau, welchen speziellen Trend Du eigentlich meinst.
Das die Umfragen nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben, erkennt man am deutlichsten bei der Kanzlerfrage: Es gibt keine seriöse Umfrage der einschlägigen Institute in diesem Jahr, bei der Stoiber vor Schröder liegt - nur hier hat er gleich einen Riesenvorsprung.
die Schwankungen hängen schlicht und einfach damit zusammen, daß der Wahltag sich nähert. Demzufolge steigt auch das allgemeine Interesse und auch Wähler anderer Parteien begeben sich vermehrt auf die Seiten ihnen eigentlich fernstehender Medien. Aber eigentlich weiß ich gar nicht so genau, welchen speziellen Trend Du eigentlich meinst.
Das die Umfragen nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben, erkennt man am deutlichsten bei der Kanzlerfrage: Es gibt keine seriöse Umfrage der einschlägigen Institute in diesem Jahr, bei der Stoiber vor Schröder liegt - nur hier hat er gleich einen Riesenvorsprung.
Grafiken für den 4.8. aktualisiert.
Damit hat der Bild-Umfragewert seine Vorindikator-Funktion bewiesen!
Der Irak-Schachzug von Schröder hat sicher seinen Anteil daran!
---
10.08.02
Umfrage: Leichte Erholung für SPD in politischer Stimmung
Schröder baut Vorsprung vor Stoiber wieder aus
Berlin – Gut sechs Wochen vor der Bundestagswahl hat sich die SPD von ihrem Stimmungstief wieder leicht erholen können. Die Sozialdemokraten konnten sich in der politischen Stimmung von 35 auf 37 Prozent verbessern, wie das am Freitag veröffentlichte ZDF-„Politbarometer“ ergab.
Die Union blieb weiter über 40 Prozent. Nach 43 Prozent vor zwei Wochen kam sie nun auf 42 Prozent. Die Grünen lagen unverändert bei sieben Prozent; die FDP verschlechterte sich leicht von zehn auf neun Prozent. Die PDS erzielte vier Prozent, einen Prozentpunkt mehr als vor zwei Wochen. Bei der Kanzlerfrage konnte sich Amtsinhaber Gerhard Schröder (SPD) wieder deutlicher von seinem Herausforderer Edmund Stoiber (CSU) absetzen. Auf die Frage, wen sie lieber als Regierungschef hätten, nannten 50 Prozent Schröder. Vor zwei Wochen hatte er bei 48 Prozent gelegen. Stoiber verlor drei Prozentpunkte und kam nun auf 38 Prozent. Damit betrug der Abstand zwischen den beiden Spitzenkandidaten zwölf Prozentpunkte; vor zwei Wochen waren es nur sieben gewesen.
Eine klare Wechselstimmung gibt es laut der Umfrage weiterhin nicht. 46 Prozent sagten, es wäre an der Zeit, dass im Bund andere Parteien an die Regierung kommen; 47 Prozent antworteten auf diese Frage mit Nein. Gleichwohl erwarten 50 Prozent einen Wahlsieg von Union und FDP. Mit einem neuen Erfolg von Rot-Grün rechnen demnach 29 Prozent. DW
http://www.welt.de/daten/2002/08/10/0810de349725.htx
Der Irak-Schachzug von Schröder hat sicher seinen Anteil daran!
---
10.08.02
Umfrage: Leichte Erholung für SPD in politischer Stimmung
Schröder baut Vorsprung vor Stoiber wieder aus
Berlin – Gut sechs Wochen vor der Bundestagswahl hat sich die SPD von ihrem Stimmungstief wieder leicht erholen können. Die Sozialdemokraten konnten sich in der politischen Stimmung von 35 auf 37 Prozent verbessern, wie das am Freitag veröffentlichte ZDF-„Politbarometer“ ergab.
Die Union blieb weiter über 40 Prozent. Nach 43 Prozent vor zwei Wochen kam sie nun auf 42 Prozent. Die Grünen lagen unverändert bei sieben Prozent; die FDP verschlechterte sich leicht von zehn auf neun Prozent. Die PDS erzielte vier Prozent, einen Prozentpunkt mehr als vor zwei Wochen. Bei der Kanzlerfrage konnte sich Amtsinhaber Gerhard Schröder (SPD) wieder deutlicher von seinem Herausforderer Edmund Stoiber (CSU) absetzen. Auf die Frage, wen sie lieber als Regierungschef hätten, nannten 50 Prozent Schröder. Vor zwei Wochen hatte er bei 48 Prozent gelegen. Stoiber verlor drei Prozentpunkte und kam nun auf 38 Prozent. Damit betrug der Abstand zwischen den beiden Spitzenkandidaten zwölf Prozentpunkte; vor zwei Wochen waren es nur sieben gewesen.
Eine klare Wechselstimmung gibt es laut der Umfrage weiterhin nicht. 46 Prozent sagten, es wäre an der Zeit, dass im Bund andere Parteien an die Regierung kommen; 47 Prozent antworteten auf diese Frage mit Nein. Gleichwohl erwarten 50 Prozent einen Wahlsieg von Union und FDP. Mit einem neuen Erfolg von Rot-Grün rechnen demnach 29 Prozent. DW
http://www.welt.de/daten/2002/08/10/0810de349725.htx
Habe die Reihen aus Zeitgründen später nicht mehr aktualisiert, aber man kann im nachhinein deutlich den grünen Zuwachs erkennen sowie die Trendwende in der SPD/CDU-Präferenz und die einbrechende FDP. Ein kleiner Vorindikator war diese Umfrage damit auf jeden Fall.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
118 | ||
94 | ||
89 | ||
55 | ||
37 | ||
35 | ||
30 | ||
29 | ||
25 | ||
21 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
21 | ||
21 | ||
16 | ||
15 | ||
15 | ||
14 | ||
13 | ||
13 | ||
12 | ||
11 |