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    Wir brauchen weiterhin Atomkraftwerke! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.08.02 09:25:47 von
    neuester Beitrag 14.08.02 17:10:20 von
    Beiträge: 37
    ID: 619.921
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      schrieb am 14.08.02 09:25:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      alle regenerativen energien sind leider noch keine alternative.

      wer kann oder will 25ct/kwh bezahlen.

      die auswirkungen der "klassischen kraftwerke" auf die natur sehen wir momentan.

      klar ist der atommuell ein problem,ausserdem bleibt bei atomkaftwerken immer ein restrisiko.

      dennoch,haben wir ein bisschen mut - wir sollten atomkraftwerke so lange nutzen,bis die brennstoffzellen-technik ausgereift ist.

      diese neue technologie ist die einzige realistische alternative zum atomstrom.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 09:29:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      genau :)

      atomkraftwerke sind gut
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 09:31:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      und billiges Öl aus dem Irak

      warum bauen wir nicht alle Akws in Sadamien?
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 09:32:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Voll daneben...
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 09:33:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich brauch was anderes

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      schrieb am 14.08.02 09:33:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ Chrissy

      Obwohl ich auch die scheinbaren "Vorteile" von AKW`s sehe, so muss ich doch herzlich über Deine Aussage: "...haben wir ein bisschen Mut..." lachen. Zynischer und beschränkter geht es nicht mehr, oder?

      Was bringt es der Nachwelt, wenn wir nun etwas Mut haben, aber die radioaktiven Abfälle der Brennelemente noch 1000e von Jahren strahlen und es KEINE - ich betone - KEINE sicheren Endlager gibt???? Hätten unsere Vorfahren uns eine solche Zeitbombe hinterlassen, wärest Du sicherlich die erste, die ganz laut rumschreien würde...

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 09:35:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich glaube ,da braucht jemand mehr gehirn.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 09:38:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und mit der Lüge vom "billigen Atomstrom" wird weiter Stimmung gemacht. Der ist nur deshalb so billig, weil die Endlagerung, Polizeieinsätze, Subventionierungen, etc. vom Steuerzahler berappt werden. Unter Kostenrechnungsgesichtspunkten hätte jede Firma AKW`s schon längst abgeschaltet. Aber glaubt nur weiter diesen Mist und laßt euch verarschen. :D:D
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 09:39:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      warum lernt ihr deutschen nichts von den österreichern, die sind euch um lichtjahre voraus
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 09:45:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ cynopter
      genau so siehts aus!

      die atomkraftbetreiber sehen das auch so und haben sich natürlich über einen subventionierten ausstieg schön gefreut
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 09:49:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Vor allem wird die (wohl höchstwahrscheinlich menschgemachte) Klimaerwärmung nicht nur durch die Emissionen "klassischer" Karftwerke, sondern auch durch Ausstösse industrieller Anlagen verursacht. Und auch sind es der überbordende Verkehr und schlechte Isolierungen, zu hoher Energieverbrauch etc., die dazu beitragen dürften.

      Also crissy, keinen Unsinn erzählen, daß wir mehr AKWs brauchten bzw. diese nicht abschalten sollten, sondern seinen eigenen kleinen Teil dazu beitragen, daß weniger Energie verpulvert wird.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 09:49:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      nein nicht von den Ösi`s lernen - von den Schweizern !
      Wir haben bis zu 45% Anteil an Atomstrom, weil wir die grünen Deppen auf die Alm geschickt haben wo Sie hingehören. Unser Strom ist billig, sauber - die KKW`s sind AG`s mit spitzen Kapitalrendite und sehr gute Obligationen-Schuldner. Und wir können sogar im Winter im Fluss baden gehen. Gruss, muss nun zum Kaffee.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 09:50:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wie sollen die altenativen Energien Reifen und Billiger werden ,wenn man sie nicht einsetzt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Siehe Handy
      Siehe Auto
      Siehe Fliegen
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 10:01:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      nur mal am Rande: Warum sollte der technische Fortschritt vor kerntechnischen Anlagen halt machen? Wieso sollte es für immer unmöglich sein, diese sicher zu bauen? Wieso wird die Problematik Endlager so absolut gesehen, wo es jetzt schon Anlagen gibt, die die Halbwertszeit der Spaltprodukte von mehreren Zehntausend auf "nur" 200 Jahre herabsetzt?

      Es wird immer wieder verwiesen auf die Wirkungsgraderhöhung von regenerativen Anlagen, warum sollte das nicht auch für die Erzeugung von Kernenergie gelten?
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 10:05:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14

      die einzig wirklich interessante Nutzung von Atomkraft wäre die Kernfusion. Wenn die gelänge, das wäre wirklich der Durchbruch. Leider ist eine Fusion nur mit einem imensen Aufwand an Energie zu erzeugen, da reichen nichtmal alle AKW`s Euopas aus um sowas in Gang zu bringen. Es gibt allerdings eine einzige Chance, die Lasertechnologie. Man will im Jahre 2006 einen Großversuch mit 195 Laserkanonen starten, wenn der Versuch gelingt, rückt die Kernfusion in "greifbare" Nähe.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 10:46:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      ich finde es immer wieder witzig, das gerede von nicht sicheren endlagern.
      wo ein wille ist, ist auch ein sicheres endlager.
      aber stellt euch mal vor, der joschka würde zugeben was erschon lange weiss - das atomstrom (auch atomstrom, hab nichts gegen alternative energie - reicht bloss nicht) das beste für die umwelt ist.
      da würde er doch zugeben, dass er sich 20 jahre geirrt hat.
      auf der welle hat er sich ja hochgespült und seinen jürgen mitgenommen.
      keiner von den grünen lügnern konnte mir bisher erklären, wo das sichere co2 endlager ist.
      beim atomendlager weiss mann dann wenigstens wo es liegt und kann sich kümmern.
      für mich ist die wahl zwischen co2 und atommüll die wahl zwischen Pest und schnupfen.
      grüße akt
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 10:55:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      Performancebomber: In allen anderen Ländern ist Atomkraft äußerst profitabel, weil sich dort keine Idioten auf Schienen festbetonieren oder jede halbe Stunde ein radioaktiver Fleck auf dem eh radioaktiv strahlenden Behälter gesucht wird, damit sich bloss kein Demonstrant verstrahlt, der aúf einen Castortransport klettert und ihn ableckt.
      Also importieren wird den billigen Atomstrom.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 11:00:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17

      sie laufen ja auch noch 30 Jahre bei uns, dennoch ist Ihre Zeit gekommen. Sogar die Energieversorger selbst wollen nix mehr davon wissen, es sei denn natürlich Herr Stoiber kommt wieder mit dem Füllhorn und verteilt wieder großzügig 7 Milliarden an Subventionen. Schwachsinn - sorry !!!
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 12:23:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      Meine Meinung zu diesem Thema ist klar : Wir brauchen weder regenerative Energien, noch die konventionellen Energieträger.
      Die Gründe liegen auf der Hand : Die Reserven an fossilen Brennstoffen neigen sich in 80/90 Jahren dem Ende zu, ausserdem verursachen sie unverhersehbare Klimaveränderungen. Soweit zu Punkt 1. Punkt 2 : Die vielbeschworenen regenerativen Energiequellen sind KEINE Alternative! Auch wenn man sie mit vielbeschworenen Energiesparprogrammen kombiniert : Sie sind der falsche Weg. Der Energiebedarf der Menschheit wird in naher Zukuft weiter rapide ansteigen, man denke nur an den wirtschaftlichen Aufstieg Chinas. Auch zukünftige Technologien, z.B. die optronischen Computer, die Brennstoffzelle werden Unmengen von Energie benötigen. Man stelle sich nur einmal vor : Eins von zehn Autos fährt mit Brennstoffzelle ( oder mit Wasserstoffverbrennungsmotor )! Das bedeutet einen explodierenden Wasserstoffbedarf, und den kann man letztendlich nur durch Elektrolyse von Wasser decken, und was braucht man dazu ? Elektische Energie! Noch dazu fallen bei der Herstellung von Photovoltaikzellen, sprich bei der Dotierung, tonnenweise hochgiftiger Abfälle an, ausserdem sind sie verglichen mit anderen Energien äußerst uneffizient, verglichen mit der Energie, die man benötigt, um sie herzustellen. Windkraftwerke sind teuer, ineffizient, verschandeln die Landschaft und sind unzuverlässig.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 12:28:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19

      genau deshalb muß weitergeforscht werden, Kernfusion und Silizum sind die Stichwörter. So lange muß man eben mit dem auskommen was da ist und einen optimalen Mix aller Energieträger herstellen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 12:44:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Lösung heisst Kernfusion. Kritiker sagen : "Da wird schon 40 Jahre geforscht, zu teuer, gefählich, etc...". Alles Schwachsinn, diese selbsternannten Kritiker haben nicht die geringste Ahnung, wie ich später noch erkläre. Diese Technologie um es zu erläutern, beruht auf dem selben Prozess wie die Sonne ihre unglaublichen Energien erzeugt. Unter dem gewaltigen Druck und den unvorstellbaren Temperaturen im Kern der Sonne fusionieren z.B. zwei Wasserstoffisotope zu Helium. Bei diesem Prozess wird ( aufgrund des sog. Massendefekts ) Energie frei. Sehr viel Energie, wie man ja täglich sieht ;). Fusionsenergie ist der kosmische Energieträger schlechthin, unerschöpflich und eigentlich ungefährlich. Warum fangen wir die "Abfallprodukte" der Sonne auf ? Kann mir das einer erklären ? Statt ihr Feuer auf Erden zu holen. Die Fusionsforschung braucht endlich Mittel. Seit 40 Jahren versucht man mit Minimalbeträgen ans Ziel zu kommen, wenn das so weitergeht, brauchen wir noch 100 Jahre bis diese Technologie reif ist. Ich spreche hier von einem gewaltigen Potenziel. Sieben AKWs könnten durch ein ( kleines ) Fusionskraftwerk ersetzt werden. Im Gegensatz zu AKW`s produzieren FKW nur sehr schwach radioaktiven Abfall, und im Katastrophenfall bleibt das Unheil auf das Kraftwerk beschränkt, d.h. keinerlei radioaktive Strahlung die sich über 1000ende Kilometer verbreitet. Mit 10, 15 modernen FKWerken in Deutschland kann man den GESAMMTEN Energiebedarf decken, incl. des Verkehrs. Autos könnten mit Brennstoffzellen umweltfreundlich laufen. Der Strom kommt aus den Kraftwerken.....

      Wo liegt also das Problem ?
      Bei der Politik ! Wann werden endlich Mittel bereitgestellt ?
      Keine Partei denkt in die Richtung, schon gar nicht die Grünen die alle Mittel streichen wollen. Klar, geschätzte 60,70 Milliarden Euro bis zur Reife dieser Technologie sind kein Pappenstil aber es ist verdammtnochmal die ZUKUNFT
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 13:36:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ Nacktzeichner: Wenn schon Schnupfen dann aber wenigstens die spanische Grippe, du Mediziner.

      Einsicheres Endlager für CO2 ist die Pflanzenwelt. Und das sieht dann auch noch gut aus. Bei A_Endlager kann die Strahlung sonstwo landen.

      AKW sind wirklich das letzte. Bei Kernfusion ist das etwas ganz anderes.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 13:53:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hmm, das ist ja was ganz Neues, eine Fraktion von Fusionsbefürwortern . :D
      Zu wenig Geld: Na was erwartest du, wenn die schon seit 1950 an einem Fusionsreaktor herumbasteln und konkrete Ergebnisse im jeweils nächsten Jahrzehnt ankündigen?
      Außerdem entstehen bei der Kernfusion mit Deuterium ein freies Neutron, das wiederum radioaktiven Müll erzeugt. Und dann liest Lieschen Müller in der Zeitung das Wort radioaktiv und lehnt sich dagegen auf, egal ob schwach oder stark radioaktiv und mit welcher Halbwertszeit. Hier in Deutschland in diesem hysterischen Umfeld, wo schon alle Angst vor Handystrahlen haben? Niemals! Es interessiert ja auch keinen, dass diese Salzstöcke schon existierten als die Dinos über die Oberfläche trollten. Dann findet sich bestimmt ein Professor, der feststellt, dass in Umgebung vom Versuchsreaktor Greifswald die Zahl der Hodenkrebse oder Mukoviszidosen besonders hoch ist und das Kanarienvogel Hansi elend an Lungentuberkulose gestorben ist, engagierte Reporter werden nachhaken und feststellen, dass die Radioaktivität ausreichen würde, soundso viele Menschen umzubringen (wenn man sie denn mit dem Müll füttern würde). :rolleyes:

      Ich erinnere mich noch lebhaft an das radioaktiv "verseuchte" Molkepulver und die entsetzten Elternaugen 1996. :D
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 13:58:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Außerdem ist Windkraft durchaus rentierend, nicht umsonst stellen die Dänen ihre Energiewirtschaft auf Windkraft um.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:01:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      Stimme zu, würde wenn ich dürfte mir eine Kleinanlage ans Haus bauen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:03:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      @puhvogel ...und Finnland baut ein neues AKW.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:08:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ach ja und die USA plant 1300-1900 neue Kraftwerke in den naechsten 20 Jahren zu bauen, davon ein Grossteil Gas und Kohle und wohl um die 10% AKWs.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:10:50
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27

      die größte "Dreckschleuder" auf diesem Planeten hier als positives Beispiel anzuführen ist wohl nicht dein Ernst oder ? ;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:18:24
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28 Das habe ich nicht als positives Argument angefuehrt, das ist leider die Realitaet.
      Einigen scheinen hier naemlich immer noch davon ueberzeugt zu sein dass sie mit staatssubventionierter Oekospinnerei innerhalb Deutschlands etwas erreichen koennen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:24:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      #29

      diese Ökospinnerei hat uns immerhin den Spitzenplatz in der Umwelttechnologie weltweit mit einem Marktanteil von 22 %eingebracht und hat ne Menge neuer Arbeitsplätze geschaffen, was man von anderen Industriezweigen nicht behaupten kann. Aber spätestens ab September werden wir auch hier wieder 10-Klassig werden, keine Sorge :D:D
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:32:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ökospinnerei: Hast du die Flüsse/seen im Osten um 1990 herum gesehen? Ohne Ökospinnerei hätten die im Westen genauso ausgesehen. Denk mal drüber nach! Blöde Schwarz-Weißmalerei
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:36:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      #30 subventionierte Arbeitsplaetze um Windraeder herzustellen, deren Kauf dann auch noch subventioniert wird. Bin schwer beeindruckt ;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:38:35
      Beitrag Nr. 33 ()
      Meinst Du die Werfte kommen ganz alleine zurecht? Oder die Steinkohle?
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:40:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      #32

      was meinst du denn wie AKW`s bezhalt werden ? :laugh: Mit Steuergeldern - auch Subventionen genannt. :D:D
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 14:55:51
      Beitrag Nr. 35 ()
      #34 Nach Berechnungen der Amis ist Atomstrom konkurrenzlos guenstig. Deren 103 AKWs laufen mittlerweile mit 90% Auslastung, Kosten per kw/h 1-2 US$ cent.
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 15:20:20
      Beitrag Nr. 36 ()
      #23

      Du bringst das Problem auf den Punkt. Die lange Wartezeit auf die Fusionsenergie resultiert vor allem aus den Mangel an Forschungsgeldern nicht aus der Unfähigkeit der Wissenschaftler oder der Technik wie manche behaupten.

      Und genau diese blöde Hysterie ist der Grund, warum Deutschland immer auf den letzten Platz ist. Weil immer noch so ein hirnrisser Einwand Beachtung findet. Das beste Argument : Ach denkt doch an die Kinder.
      Das sind oft genau die Leute, die dann mit 8 Zylindern ohne Kat herumprügeln ( nicht dass 8 Zylinder schlecht wären ;) ). Deutschland verdient es doch nicht anders, jede (noch so gute) Reform scheitert, wenn RTL ein EXPLOSIV Spezial bringt und behauptet, dass z.B. die Ökosteuer impotent macht.

      Die Rentabilität von Fusionsenergie wäre unschlagbar. Minimale Betriebskosten bei maximaler Energieausbeute. Die radioaktiv bestrahlten Reaktorwände kann man einglasen und buchstäblich im Garten vergraben ;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.02 17:10:20
      Beitrag Nr. 37 ()
      @hugo554 zu22

      glaub mir, so viele pflanzen haben auf einmal gar keinen platz. immerhin verbrennen wir in äußerst kurzer zeit komplette urwälder, die in JAHRMILLIONEN (und das in hundertergrößen) gewachsen und verweeset und gewachsen und verweest sind.

      um das wieder wachsen zu lassen und damit wesentlich co2 zu binden brauchen wir ne ganze menge zeit (mehr als 100 oder 1583 oder 12743 jahre) und platz. außerdem mußt du die ganzen pflanzen dann wieder vergraben, damit die das co2 nicht wieder freisetzen, und neu pflanzen.

      atomkraft ist sicher nicht schön - aber ich denke die bessere alternative, bis uns was richtiges einfällt.
      vieleicht ja kernfusion - keine ahnung.
      grüße akt


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