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    Spendenkonten für die Opfer der Flutkatastrophe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.08.02 13:36:41 von
    neuester Beitrag 19.08.02 18:46:56 von
    Beiträge: 15
    ID: 621.564
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      schrieb am 18.08.02 13:36:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jezt ist jeder in ganz Deutschland gefragt der etwas geben kann!Bitte jeder der kann helfen!
      Hier ein paar Konten:

      Deutsches Rotes Kreuz

      Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 370 205 00, KTO 41 41 41, Kennwort: Nachbarn in Not

      Caritas International

      Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 660 205 00, KTO 202, Kennwort: Hochwasser

      Diakonisches Werk der EKD Stuttgart

      Postbank Stuttgart, BLZ 600 100 70, KTO 502 707, Kennwort: Hochwasser

      Die Johanniter

      Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 370 205 00, KTO 88 88, Kennwort: Hochwasser

      Land Sachsen

      Stadtsparkasse Dresden, BLZ 850 551 42, KTO 3480 35100, Kennwort: Flutkatastrophe

      Dresdener Bank Dresden, BLZ 850 80 000, KTO 040 551 2300, Kennwort: Flutkatastrophe

      Land Bayern

      Caritasverband Passau

      Sparkasse Passau, BLZ 740 500 00, KTO 12 30, Kennwort: Hochwasser

      Caritasverband München

      Liga-Bank München , BLZ 750 903 00, KTO 229 77 79, Kennwort: Hochwasser
      Avatar
      schrieb am 18.08.02 14:18:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nix gibts!

      Haben die Ossis geholfen, als Köln unter Wasser stand?

      He?
      Avatar
      schrieb am 18.08.02 14:26:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Für die Spender gibts kostenlosen Badeurlaub in Dresden.
      Avatar
      schrieb am 18.08.02 14:43:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wieso soll man denn spenden? Wo der Schaden sowieso durch eine Extra-Steuer erstattet wird wird.

      bj2
      Avatar
      schrieb am 18.08.02 17:28:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Solche wie euch muß es halt auch geben!Wenn es darum geht anderen zu helfen die vor dem nichts stehen könnt ihr nur blöde sprüche klopfen!Armes Deutschland!

      P.S.: Ihr müßt ja nix geben aber die dummen Sprüche könnt ihr Euch dann auch sparen!

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      Avatar
      schrieb am 18.08.02 18:52:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Rossi
      Such dein Glück weiter, zahl Deinen Quam-Vertrag, aber laß Deine geistlosen Sprüche, davon gibts bei WO schon genug!
      Avatar
      schrieb am 18.08.02 18:58:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Rossi

      Recht haste aber!

      Spende keinen Cent!
      Warum?
      Ganz einfach weil sich die Organisationen das meiste unter
      die Nägeln reißen!
      Und das es diesmal anderst wäre??? kann ich nicht glauben!




      Kastor
      Avatar
      schrieb am 18.08.02 20:20:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Spende freiwillig auch keinen Cent. Wir bezahlen ja doch früher oder später. Zwangsabgabe von 10-15 @ pro Person ist ja im Gespräch.Außerdem steigen die Versicherungsprämien. Garantiert !! Die Versicherungen holen sich ihr Geld schon wieder.
      Avatar
      schrieb am 18.08.02 23:58:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      möcht nur wissen wieviel die amerikaner (11.sep.) und die türken (erdbeben) jetzt den armen deutschen flut-opfern spenden...
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 16:03:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Ben78, Ich finde Deinen Aufruf großartig! Bitte beachte diese Dummköpfe hier im Board einfach nicht. Solche Typen wird es immer wieder geben. Ich selbst möchte auch Spenden, aber n i c h t an die bekannten Organisationen. Kannst Du mir die entspr. Kontonummern einiger Städte in Sachsen und Sachsen-Anhalt geben, zB. Torgau, Grimma, Döbeln und andere Gemeinden, die besonders betroffen sind.
      Wäre dir sehr dankbar.
      Hajo
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 17:00:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      @hajo
      Hier paar Nummern, wo es TATSÄCHLICH ankommt:
      Stadt Waldheim:
      (gesamter Innenstadtbereich mit über 100 Händlern und Wohnungen zerstört. Kleinstadt, deswegen nicht so in den Medien)Stadtverwaltung Waldheim, Kennw. Hochwasser Kto 37910001, BlZ 86055462.
      Stadt Döbeln gesamter, dichtbesiedelter Innenstadtbereich von 3km2 zerstört.
      Stadtverwaltung Döbeln,kto 35960005, Blz 86055462.
      daß Problem dieser Städte war, daß im Gegensatz zu den jetzt betroffenen Städten, das Hochwasser so überraschend kam, daß keiner vorher ausräumen konnte!
      Siehe auch diesen Link (sehenswerte Bilder):
      http://www.in-doebeln.de/~rene/data/hochwasser2002/
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 17:08:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Mija, vielen Dank für Deine Antwort! Werde eine größere Summe direkt an die Städte spenden! Kenne einige Leute, die ebenfalls spenden wollen, aber nicht an die großen Organisationen! Danke!
      Hajo
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 17:26:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Hajo,
      Echt Klasse!
      Sag`s so vielen wie möglich weiter!
      Bilder können nicht alles zeigen. Man muß es selbst gesehen haben. Dabei entstehen Emotionen, die unbeschreibbar sind. Nach über 40 Jahren meines Lebens war das eine neue Erfahrung für mich. Aber auch die verloren geglaubte Solidarität ist wieder Da! Nicht Betroffene hefen Betroffenen, ohne zu fragen zu welchem Preis, sondern nur weil es notwendig ist...
      P.S. Schön, daß man bei WO auch mal ernsthaft sein kann, ohne daß gleich blöde Kommentare kommen....
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 17:58:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      So, ich habe gerade auch ein paar hundert € gespendet, ging ganz einfach, ich brauchte eigentlich gar nix zu tun :mad:


      Berlin, 19. Aug (Reuters) - Die Bundesregierung will die zweite Stufe der Steuerreform nach Angaben aus Regierungskreisen um ein Jahr auf 2004 verschieben, um den Wiederaufbau nach der Hochwasser-Katastrophe zu finanzieren.
      "Die Reformstufe wird erst 2004 statt wie bislang geplant 2003 in Kraft treten", hieß es am Montag in den Kreisen in Berlin. Das Entlastungsvolumen der zweiten Stufe der Steuerreform in Höhe von sieben Milliarden Euro stünde damit den Haushalten von Bund, Ländern und Gemeinden zur Verfügung. Die dritte und letzte Stufe der Reform solle wie geplant im Jahr 2005 beginnen. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wolle dies nach der Sondersitzung des Bundeskabinetts am Abend in Berlin verkünden. Nach Angaben aus Koalitionskreisen wird der Bundestag am kommenden Montag in einer Sondersitzung zusammen treten, um über das Verschieben der Reform und die Hochwasser-Katastrophe zu beraten. Die Verschiebung der Steuerreformstufe ist nach allgemeiner Einschätzung im Bundesrat zustimmungspflichtig.
      Der Reformschritt sollte vor allem Arbeitnehmern und der mittelständischen Wirtschaft zu Gute kommen. In dem Schritt war geplant, zum 1. Januar 2003 den Grundfreibetrag auf 7426 Euro von derzeit 7235 Euro anzuheben. Der Eingangsteuersatz sollte auf 17 Prozent von derzeit 19,9 Prozent, der Spitzensteuersatz auf 47 Prozent von derzeit 48,5 Prozent sinken.

      REFORM-VERSCHIEBUNG KANN IM EILVERFAHREN BESCHLOSSEN WERDEN
      Der Bundestag kann die Pläne der Bundesregierung in einem Eilverfahren beschließen. Nach der Geschäftsordnung des Bundesrates ist eine Sondersitzung der Länderkammer auf Antrag der Bundesregierung möglich. Sie könnte damit noch vor der Wahl stattfinden. Allerdings braucht die Regierung dazu die Stimmen der Union, die im Bundesrat die Mehrheit hat.
      Die Steuerreform gilt als eines der wichtigsten Projekte der rot-grünen Bundesregierung. Mit dem Verschieben der Steuersenkungsstufe kann der Bund voraussichtlich die hauptsächlich in Ostdeutschland entstandenen Hochwasser-Schäden beheben, ohne dabei gegen das Defizitkriterium des Maastrichter Stabilitätspakts zu verstoßen. Darin ist festgeschrieben, dass die Defizitquote eines Mitgliedsstaates drei Prozent des Bruttoinlandproduktes (BIP) nicht überschreiten darf. Zudem dürfte es Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) gelingen, seinen Konsolidierungskurs fortzusetzen und ohne eine höhere Neuverschuldung auszukommen.
      Der Schritt war offenbar auch notwendig geworden, weil die Europäische Union (EU) keine zusätzlichen Mittel für die vom Hochwasser betroffenen Gebiete zur Verfügung stellen will. EU-Erweiterungskommissar Günter Verheugen hatte jedoch in Aussicht gestellt, dass Mittel aus den EU-Strukturfonds in Höhe von fünf Milliarden Euro zur Behebung der Hochwasser-Schäden umgewidmet werden könnten. Der weitaus größte Teil davon ist jedoch nach Angaben aus Regierungskreisen bereits fest verplant. Es bliebe nur wenig über eine Milliarde Euro übrig.
      Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hatte zur Finanzierung der Schäden durch das Hochwasser zudem Umschichtungen aus dem Haushalt angekündigt. Für die bislang bewilligten gut 400 Millionen Euro an Sonderhilfen habe er bereits eine Haushaltssperre verlangt, hatte er am Sonntag dem Sender RTL gesagt. Er hatte nicht ausgeschlossen, dass dies auch für weitere Hilfsmittel in Frage kommen werde.

      VOLKSWIRTE ÜBERRASCHT UND SKEPTISCH
      Volkswirte äußerten sich kritisch zu den Plänen der Bundesregierung. "Die Verschiebung kommt sehr überraschend. Wir halten das weder für notwendig noch für sinnvoll, weil die Mittel für die Flutkatastrophe auch über Umschichtungen im bestehenden Haushalt erzielt werden könnten", sagte Eckart Tuchtfeld von der Commerzbank<CBKG.DE>. Offenbar habe die Regierung Befürchtungen, dass ohne die Verschiebung das Defizitkriterium von drei Prozent des BIP verletzt wird. "Für die immer noch schwächelnde Konjunktur ist dies keine gute Nachricht, denn die Steuersenkungen hätten im nächsten Jahr eine gewisse Unterstützung gegeben." Adolf Rosenstock von Nomura International sagte: "Eine Verschiebung, auch nur um ein Jahr, hätte starke Auswirkungen sowohl auf den privaten Konsum als auch auf Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen der Unternehmen. Alle positiven Effekte der (geplanten) Steuersenkung können wir aus unseren Wachstumsprognosen wieder herausrechnen."
      gwb/kad

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      Monday, 19 August 2002 17:40:02
      RTRS [nL19167443]
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 18:46:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Spenden für die Hochwasseropfer:
      Konto: 1010 0000 60
      BLZ: 860 50 200
      Sparkasse Muldental
      Kennwort: Flutkatastrophe Grimma

      Danke an alle die was spenden!
      Auch ein riesengroßes Dankeschön an alle Helfer die dort alles menschenmögliche tun!


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