SB II Club 676: !!!*** Die Rallye ist bereits gelaufen!***!!! - 500 Beiträge pro Seite

[realsucker]

Citroën-Youngster Sébastien Loeb eroberte ersten WM-Sieg




Der Franzose Sébastien Loeb sicherte sich mit seinem Citroën Xsara WRC den Gesamtsieg bei der ADAC Rallye Deutschland (22.-25.8.)!!. Der 28-jährige Elsäßer siegte mit 14,3 Sekunden Vorsprung vor dem Briten Richard Burns und knapp 80 Sekunden vor dem Finnen Marcus Grönholm - beide auf Peugeot 206 WRC.

Jugend forsch: Citroën-Jungstar Sébastien Loeb führte diesen ersten WM-Lauf auf deutschem Boden seit der dritten Wertungsprüfung souverän an und wehrte die verbissenen, aber sportlich fairen Attacken seiner hartnäckigen Verfolger erfolgreich ab. Jedes Mal, wenn Burns oder Grönholm eine Bestzeit eroberten, konterte Loeb prompt mit einer neuen Topzeit. "Das war ein toller Kampf und eine Super-Rallye", strahlte Loeb und verriet: "Für mich als Elsäßer ist diese deutsche Streckencharakteristik nicht ganz unbekannt - und außerdem haben mich reichlich Fans aus meiner Heimat hier rund um Trier unterstützt."

Von den 22 gewerteten Prüfungen an der Mosel, im Hunsrück und im Saarland gewann Loeb elf - Burns und Grönholm je sechs, wobei die beiden Löwen-Dompteure einmal zeitgleich durchs WP-Ziel drifteten. Für den kämpferisch hoch motivierten Sébastien Loeb ist dieser Triumph bei der ADAC Rallye Deutschland gleichzeitig der erste Weltmeisterschaftssieg.

Vor den 225.000 Zuschauern an den drei Wettbewerbstagen der ADAC Rallye Deutschland konnten sich die deutschen Topfahrer nur zeitweise in Szene setzen: Matthias Kahle, vierfacher deutscher Meister, musste seinen Werks-Skoda Octavia WRC bereits in der dritten Prüfung mit Motorschaden abstellen - der Görlitzer lag zu dem Zeitpunkt auf einem ausbaufähigen 15. Gesamtrang.

Der Bayer Armin Schwarz, der mit seinem Hyundai Accent WRC unter den ersten Sechs agil mitmischte, parkte seinen Dienstwagen mit forschem Überschusstempo hochkant im Hunsrück-Gebüsch. Reichlich Blech verbog auch Europameister Armin Kremer - allerdings erst auf der letzten Saarland-Etappe. Der Mecklenburger hatte sich trotz diverser Technikprobleme unter die Top-Ten vorgekämpft, da endete sein Heimspiel auf dem Ford Focus WRC am frühen Sonntagmorgen zwischen Baum und Planke (WP17).

Ohnehin musste das Teilnehmerfeld der anspruchsvollen Strecke einen hohen Tribut zahlen: Von den 86 gestarteten Teams aus 19 Nationen sahen nur noch 42 das Ziel vor der Porta Nigra in Trier. ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk unterstrich die allgemein positive Atmosphäre: "Wir haben bei der ADAC Rallye Deutschland hervorragenden Rallyesport gesehen. Und ich kann guten Gewissens sagen: Unsere Bilanz ist positiv, wir haben die WM-Feuertaufe bestanden. Es ist uns gelungen, der Rallyewelt gute Gastgeber zu sein. Dies wurde mir immer wieder bestätigt. Dies war auch unser primäres Ziel."

[taccer]

schäm dich real, was ist denn das für ne sräderöffnung,
kein wein weib und gesang und nur 1 posting

[taccer]

alles muß man selber machen

[taccer]

[watto]

wir steigern uns
11 uhr und schon 4 postings

[taccer]

+++++++++++++++++++++insidetaccer+++++++++++++++++++

CHEUNG WAH morgenreport aus kingkongcity

[taccer]

so, raus mit den drachen

[taccer]

das es sowas noch gibt

[taccer]

[taccer]

[taccer]

da funzt ja gar nichts mehr

[Maxwell Smart]

Moin Moin

[taccer]

ahoi max

bei uns ist land unter

[Maxwell Smart]

hoffentlich ordentlich, damit es sich auch lohnt

hat Wmal wieder probleme

[taccer]

danke max für den überschwengliches mitgefühl

ich weiß auch nicht, warum w:o meine aufreizenden bilderchen nicht verkraftet

[taccer]

test

[taccer]

autsch

[taccer]

[fstein007]

euer gelegenheitsposter meldet sich auch mal wieder

sind meine computer so gut oder bin ich so toll, warum nur dieser stress, die leute rennen mir die bude ein

[Dr.Spezialist]

Ah Präsi da hab ich doch was: #1 von DieSense 10.09.02 11:41:36 Beitrag Nr.: 7.324.096 7324096
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Gerhard: Hallo George, hier ist Gerhard, weiste, der deutsche Kanzler.... ich arbeite mal wieder bis tief in die Nacht und bei euch ist doch jetzt Frühstück...
George: was hast du mir zu sagen ?
Gerhard: ja, weiste, das mit meiner Wiederwahl wird eng und da dachte ich mir, ich knall dem George mal einen vor den Latz, das gefällt vielen Deutschen. Weiste, die leben in ihrer heilen Welt und merken nix, was um sie rum passiert. Die wollen heile Welt vorgespielt haben, dann sindse glücklich. Und da dachte ich, damit kriegste die restlichen paar Stimmen zusammen.
George: hab mir schon gedacht, daß du das nicht ernstgemeint hast, mit dem deutschen Weg. Aber wie willst du das nach deiner Wiederwahl machen, wenn du dann mit mir doch in den Krieg ziehst, wie wir schon vereinbart haben ?
Gerhard: Du, das mach ich schon. Die glauben mir doch alles und wenns dann doch nicht funktioniert, dann finde ich immer die passende Ausrede, wie mit den Arbeitslosen und der Weltwirtschaft und bei den Flutopfern sag ich jetzt einfach, die Banken sind schuld hahahahahah !!!!
Mir fällt da schon was ein. Und unsere Panzer sind ja schließlich auch schon unten. Ich schick dann einfach noch ein paar tausend Soldaten, um die Panzer zu beschützen hahashahah, die glauben mir doch eh alles.
Kannst dich auf mich verlassen, georgedoublejuh.
George: dann ists ja recht, jetzt will ich aber weiterfrühstücken.

[fstein007]

aber wer soviel arbeitet, der muß auch viel freimachen, deshalb bin ich morgen, freitag, samstag und sonntag auf dem golfplatz

[ hehehehe, meine alte is im urlaub, das muß ich ausnutzen )

[taccer]

hi steini

ich bin heut im golfhotel lindner in wuppertal

[fstein007]

spezi, ich hab mit gerhard nix am hut, ich wähl doch die pogo-partei

taccer, bei dem wetter heute kannste mich nicht neidisch machen

[taccer]

@steini

warum stellste nicht noch 2 hiwis ein,
so leistest du auch einen solidarischen beitrag
zur gesundung des sozialhauskhaltes der BRD

[taccer]

warts ab steini, um 2 reißt der himmel
auf und die warmen sonnenstrahlen sorgen für einen
vergnüglichen spätsommernachmittag

[fstein007]

taccer, dann vergiß deine badehose nicht

nee, heute wird das nix, erst ab morgen mittag wird es besser, das reicht mir

[fstein007]

und morgen muß ich ja dann einen thread zum 11.09. aufmachen, was schreib ich bloß

[taccer]

ich unterstütze heute das hotel und gastronomiegewerbe
durch dekadentes, ausschweifendes trink und fressgelage

[fstein007]

trink-und freßgelage ist gut, aber fehlt da nicht noch was

[taccer]

dafür sorgen andere

[taccer]

@steini

der morgige sräd sollte in zeichen diverser weltverschwörungstheorien stehen


z.b.
cia steuert mit hilfe von außerirdischer technologie
die flugzeuge in die tower,

oder
usa auf den weg in den überwachungsstaat

oder
usa,
der industrielle militärische komplex regiert die welt

oder
oder oder

such dir was aus, ich mach eben mittag

[fstein007]

am besten gefällt mir das :

Nur ein toter Ami ist ein guter Ami

[andy23]

@steini

den find ich auch am besten

[taccer]

oder so steini,

kurz, präzise, einprägsam

[andy23]

so erst mal zum mittag

[taccer]

palim palim

[fstein007]

fauler ossi

[taccer]

ping

[fstein007]

was willst du uns/mir damit nur sagen

[nautiker]

...na ihr..

[fstein007]

kaum schreibt man fauler ossi, schon taucht nauti auf, schicksal oder zufall

[taccer]

das war jetzt ne selbsterfüllende prophezeihung,
mach weiter so steini, aber bitteschön mit ein paar calls,
was ist eigentlich aus BV geworden

[Maxwell Smart]

was will ticker den hier

[Maxwell Smart]

und der schwer gestresste steini is auch hier

[taccer]

lauter gruftis hier im sräd,
ist wohl ein letztes aufbäumen vor dem großen showdown,
war nett mit euch allen

[Maxwell Smart]

tüccür, halt einfach die schnauze

und geh ne cola schnorren

[taccer]

hast recht max, he steini,

ich könnte jetzt ebend vorbei kommen,
wie lang fahr ich denn über die a1 bis wuppertal von dir aus

[taccer]

uih, mein daimler call hat heut 63 % zugelegt,
jetzt bin ich wieder da, wo ich ihn vor 4 wochen gekauft hab

[taccer]

Top Stocks (TOP25)

Hier sehen Sie die meist diskutierten Aktien der wallstreet:online Foren
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2. LETSBUYIT.COM N.V. EO-,01 142
3. PIXELNET AG O.N. 136
4. MARSCHOLLEK,LAUT.U.P.O.N. 64
5. CARGOLIFTER AG NA O.N. 63
6. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 62
7. CONDOMI AG 61
8. IQ POWER TECHNOLOGY INC. 56
9. SCHNEIDER TECHNOLOG. 51
10. HELKON MEDIA AG O.N. 47
11. SOFTMATIC AG 46
12. BABCOCK BORSIG (NEU) O.N. 45
13. I:FAO AG NA O.N. 43
14. IM INTERNATIONALMED. O.N 43
15. MORPHOSYS AG O.N. 40
16. MET(A)BOX AG 40
17. FANTASTIC CORP.,THE SF0,1 37
18. KONTRON AG O.N. 34
19. JUMBO CORP. 30
20. MILLENIA HOPE DL-,0001 27

[taccer]

na los mädels,
ihr macht doch wohl nicht schon schlapp

[fstein007]

taccer, mit deinem diesel dauert`s etwas länger

[Maxwell Smart]

bei taccer dauert alles ein bisschen länger

[Maxwell Smart]

und fahr nicht wieder in die falsche richtung

[Maxwell Smart]

sonst hast du soviel gegenverkehr

[taccer]

@steini

für alle fälle, da ich nicht weiß,
ob das bildchen per bm funzt

[taccer]

eure fürsorge treibt mir äährlisch die tränen in die augen

[taccer]

auch nicht schlecht

[taccer]

wa ist O.S.
vielleicht osama

[fstein007]

o.s. heißt optionsschein, du doof

[taccer]

und ich dachte schon das heißt ossi

[taccer]

nix geiz steini,
aus reiner überzeugung, ääährlisch,

ach ja, bei meinem lidl pc wurde das mainboard fritiert,
der braucht jetzt neue innereien

[taccer]

@max

ich muß gleich mitten in der stoßzeit über die A1

[fstein007]

taccer, bring kohle mit, ich hab da ein paar ausgesuchte spezialitäten für dich

[taccer]

ah, das hört sich ganz nach schwerter allerlei an

[fstein007]

für schalke fans und cdu wähler hab ich immer ein ganz besonderes angebot parat, laß dich überraschen

[taccer]

bei der letzten wahl hab ich auf dem wahlzettel

aus CDU ein CSU gemacht, ich glaube, das war der
einzige ungültige stimmzettel im wahlbezirk

[fstein007]

warum nicht gleich NSDAP

ist doch fast das gleiche

[taccer]

ich werd dies jahr wohl die jung dymamische umfaller partei wählen, die sind in wirtschaftlichen belangen
immer noch ein wneig besser als der dumme rest der

berufslobbyistenparteibuchbonzen

nieder mit dem DFB
äh, ich meinte DGB

[taccer]

steini

hast recht
aus ..NSDAP wird
leicht SDP

ist doch eigentlich egal wen wir wählen,
die große schwäche der demokratie ist und bleibt die
tatsache, das grundlegende notwendige reformen
stets parteipolitischen und lobbyistischen egoismen geopfert werden,
daher also, nieder mit der demokratie
alle macht dem deutschrömischenkaiserallernationen

[taccer]

oder SPD, wie hießen noch gleich die verräter der
westlichen völker und wertegemeinschaft, die sich selbst
nicht mehr an uno beschlüsse halten wollen

ach ja, der neuste gag

unser neuer verteidigungsminister hat die raketenbeschaffung für den eurofighter erst einmal
aus kostengründen auf eis gelegt,
es ist doch schön, sich ein 80 milllionen euro flugzeug
anzuschaffen, das dann im ernstfall mit der bordkanone durch die gegend trällert
wahnsinnig abschreckend das ganze

[fstein007]

jedenfalls hat uns die CDU die ganzen ossis auf den hals gehetzt

[taccer]

und die flut deren müll

[taccer]

und die flut deren müll

[taccer]

und die flut deren müll

[andy23]

ich wähl wie immer sed

[taccer]

immerhin biste ährlisch andy

[taccer]

so, ich mach die biege,

auf zu wein weib und gesang

[andy23]

mach mich auch los

adios aus jena

[watto]

war doch ganz schön was los hier

[watto]

ich wähle die deutsche biertrinker union

[watto]

da kann ein ossi nicht viel falsch machen
gesoffen wird immer...gell taccer

[watto]

@fstein mir scheint du freust dich, dass deine frau weg ist

[watto]

aber nach soviel jahren ehe, kann ich das verstehen
mir haben schon 5 gereicht...ihr aber auch

[watto]

das ist wahre liebe

[watto]

[watto]

[watto]

achja bundesliga ist ja heute

[watto]

@fstein hier ist noch was für dich

[watto]

[watto]

[hic]

Moin Schnarchnasen !

[watto]

Dienstag 10. September 2002, 18:14 Uhr
Bundeswehr verkauft Polen 128 deutsche Panzer

Berlin (dpa) - Die Bundeswehr verkauft der polnischen Armee 128 gebrauchte
Kampfpanzer Leopard II. Die ersten 14 Panzer würden am kommenden
Montag übergeben, sagte ein Sprecher der Bundeswehr. Er bestätigte damit
einen Bericht der «Märkischen Oderzeitung». Der Verkauf für eine Summe von
rund 25 Millionen Euro war im Frühjahr vereinbart worden.

[watto]

die polen rüsten mit unserer hilfe auf....die wollen bloß heim ins reich

[watto]

hai hic

[watto]

na gut
schönen abend noch allseits

[Miriam@]

ich habe überhaupt keine Zeit mehr

bin nur noch am Malochen

[Miriam@]

jetzt fange ich mal mit Bügeln an...dabei wäre heute
mein sportlicher Dienstag...

[Miriam@]

manchmal möchte ich auch ein Mann sein

[Miriam@]

die haben es einfach besser

[Miriam@]

tschüss, bis später

[hic]

ich wurde auch unterbrochen hier....

[hic]

BUNDES-BLITZER

Rasen ohne Reue

Von Jürgen Pander

Vom Straßenatlas "Bundes-Blitzer", der vergangene Woche erschien, ist die erste Auflage von 40.000 Exemplaren bereits verkauft. Nun druckt der Verlag nach, denn wo die rund 2400 festen Blitz- und Rotlichtüberwachungsanlagen stehen, scheint brennend zu interessieren.

Der Autor des Werkes, Hans Biermann, hat nach eigener Auskunft den Atlas mit dem Ziel verfasst, "Autofahrer künftig vorzuwarnen". Nämlich vor den so genannten Starenkästen, also den fest installierten Geschwindigkeits-Überwachungsanlagen, und vor jenen Kameras, die festhalten, wenn Verkehrsteilnehmer bei Rot über die Ampel preschen.
Im Durchschnitt der letzten drei Jahre, so hat Biermann errechnet, wurden 2,3 Millionen Geschwindigkeitsübertretungen an die Verkehrssünderkartei in Flensburg gemeldet. Das entspricht mehr als 6000 erfassten Rasereien pro Tag. Künftig könnte diese Zahl sinken, denn zumindest die Tempoüberschreitungen an stationären Blitzanlagen muss nicht mehr sein. Es genügt ein Blick in den "Bundes-Blitzer", um sich über die Anlagen auf der ausgewählten Fahrtstrecke zu informieren.

Die Gewerkschaft der Polizei kritisiert den neuartigen Atlas als unsinnig. Es würde dadurch kein Verkehrsteilnehmer langsamer fahren, im Gegenteil, die Raser würden noch geschützt, lautet die These. Biermann hält das für Polemik. Sein Standpunkt: Da die offizielle Begründung für Blitzanlagen lautet, sie würden an Unfallschwerpunkten aufgestellt, hält Biermann eine Veröffentlichung der entsprechenden Standorte für einen Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit. "Wenn das offizielle Argument zutrifft, dann warnen wir mit dem neuen Straßenatlas vor Unfallschwerpunkten. Und das kann ja nur im Interesse der Polizei sein."

Biermann behauptet, viele der Blitzer seien nur zu dem Zweck installiert, "um abzukassieren". Warum sonst, so seine rhetorische Frage, würden mitunter an völlig geraden und gut zu übersehenden Landstraßen plötzlich Tempo-60-Schilder aufgestellt, einige hundert Meter weiter eine Blitzanlage und wiederum einige hundert Meter danach werde das Tempolimit wieder aufgehoben.


Während in Deutschland noch der Streit um Sinn oder Unsinn eines Blitz-Atlas tobt, gehen die Dänen längst einen Schritt weiter. Dort sollen demnächst sogar sämtliche mobilen Geschwindigkeitskontrollen mit genauer Orts- und Zeitangabe im Internet aufgelistet werden. Zumindest was die stationären Anlagen betrifft, gibt es den Service nun auch hier zu Lande. Bei Stadtplandienst.de können sich Nutzer die jeweils fünf nächstgelegenen Anlagen innerhalb eines ausgewählten Bereichs anzeigen lassen. Sogar mit Foto des entsprechenden Blitzgerätes. Biermann: "Wir haben einfach zurückgeblitzt."

"Autoatlas Bundes-Blitzer". Falk-Verlag, Ostfildern; 443 Seiten; 17,95 Euro.

[hic]

ANTARKTIS

Forscher sagen das Ende tausender Lebensformen voraus

Britische Forscher befürchten, dass tausende antarktischer Lebensformen im Laufe der kommenden hundert Jahre aussterben könnten. Ursache: Die Erderwärmung. Die am Montag veröffentlichte Prognose der britischen Forscher steht allerdings im krassen Gegensatz zu Untersuchungen amerikanischer Kollegen Anfang, die der Antarktis kältere Zeiten vorhergesagt hatten.



Ein Anstieg der Meerestemperatur um zwei Grad Celsius könnte fatale Folgen für seltene und wenig resistente Kaltwasser-Lebewesen haben, so Lloyd Peck vom Britischen Antarktis Institut. Unter den gefährdeten Tierarten befinden sich neben 30 cm großen Seespinnen auch viele kleine Weichtiere und Wurmarten. Während Lebensformen, die in antarktischen Seen leben, keine Probleme hätten sich den veränderten Klimabedingungen anzupassen, seien die Arten, die in den Meeren leben, weitaus empfindlicher und gefährdeter, so Peck.
Die Temperaturen stiegen im Laufe des Sommers auf ungefähr plus ein Grad Celsius an. Die meisten Kaltblüter der Antarktis seien nicht in der Lage, längere Zeit bei Temperaturen von plus drei bis plus sechs Grad zu überleben. Außerdem, so der Forscher weiter, seien sie nicht in der Lage, überlebensnotwendige Handlungen durchzuführen, wenn es plus zwei bis plus drei Grad Celsius hätte. In erster Linie wären die Tiere dann nicht mehr fähig, genug Sauerstoff um ihre Körper zu sammeln, da sich mit der ansteigenden Temperatur auch der Sauerstoffbedarf erhöhe.

Besonders betroffen sind diese Lebewesen auch dadurch, dass sie sehr langsam wachsen und nur wenige Generationen in einem Jahrhundert entstehen. Sollten diese Arten tatsächlich sterben, könnten auch größere Organismen wie Pinguine und Wale betroffen sein, sagte Peck. Nach Aussage des Forschers steige die Wassertemperatur rund um die Antarktis doppelt so schnell an wie die Landtemperatur.


Die dringlichste Frage bleibt, ob die angestellten Prognosen tatsächlich der Realität entsprechen. Die Peripherie der Antarktis erwärmte sich in den letzten 50 Jahren um 2,5 Grad Celsius. Nach Berechnungen des "British Antarctic Survey" ist ein Temperaturanstieg von vier bis fünf Grad Celsius in den kommenden hundert Jahren im Rahmen des Möglichen. Eine Ursache, so die Forscher, könne das Eingreifen des Menschen in die Natur sein.

Den Berechnungen des britischen Institutes stehen Untersuchungen amerikanischer Wissenschaftler gegenüber, die Anfang des Jahres zu ganz anderen Ergebnissen kamen. Die US-Forscher erklärten im Januar, dass ungeachtet der weltweiten Klimaerwärmung die kurzen Polarsommer in der Antarktis immer kälter würden. Diese entgegensetzte Prognose ging jedoch auch einher mit einer unmittelbaren Gefahr für das dortige Leben: Die Zahl der Fadenwürmer, der am häufigsten vorkommenden Spezies im ewigen Eis, nehme jährlich um zehn Prozent ab, da in manchen eisfreien Gebieten die Bodentemperatur innerhalb von zehn Jahren um 0,7 Grad gesunken sei. Die Forscher der Universität Illinois in Chicago erklärten, dass die Antarktis in den letzten 35 Jahren kälter geworden sei, also hier eine Entwicklung stattgefunden habe, die entgegen dem globalen Trend zu sehen ist.

Mathias Sauermann

[hic]

BENZIN

Die nächste Preisrunde

Die Angst vor einem Irak-Krieg und vor neuen Terror-Anschlägen macht sich nun auch an der Zapfsäule bemerkbar. Nach dem Shell-Konzern haben alle großen Mineralölkonzerne ihre Benzinpreise erhöht.

Hamburg - Sprecher der Konzernzentralen von Esso, Aral, BP und TotalFinaElf bestätigten die Preiserhöhungen am Dienstag auf Anfrage. Shell/DEA hatte bereits am Montag angekündigt, wieder an der Preisschraube zu drehen.
Im Bundesdurchschnitt wird Benzin und Diesel damit für die Autofahrer rund drei Cent teurer. Im Mittel muss nun für einen Liter Normalbenzin 1,06 Euro gezahlt werden, ein Liter Diesel kostet im Schnitt 86 Cent.

"Die Preise fangen jetzt an, den Rohölpreisen zu folgen, aber immer noch mit angezogener Handbremse", sagte Shell-Sprecher Rainer Winzenried. Das für den europäischen Markt maßgebliche Brent-Öl aus der Nordsee kostete am Dienstag pro Barrel (159 Liter) in London mehr als 29 Dollar. Damit ist Rohöl derzeit so teuer wie seit rund einem Jahr nicht mehr. In New York stieg der Preis für US-Öl am Montag nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg sogar über die Marke von 30 Dollar. "Wenn denn die Amerikaner tatsächlich den Irak angreifen, sind sogar 35 bis 40 Dollar möglich", zitiert Bloomberg einen Analysten.

Die OPEC-Erdölminister treffen sich am 19. September im japanischen Osaka, um über Fördermengen und Preise zu beraten. Während große Mitgliedsländer wie Saudi-Arabien angeblich den Ölhahn weiter öffnen wollen, sind die meisten OPEC-Staaten mit dem aktuellen Preisniveau zufrieden und wollen die aktuelle Fördermenge von 21,7 Millionen Barrel am Tag nicht antasten.

Von der weltwirtschaftlichen Lage her gibt es nach Expertenmeinung keinen Grund für den jetzigen Stand des Erdölpreises. Die Lagerbestände seien hoch und die Ölproduktion liege durchschnittlich im oberen Bereich, sagt beispielsweise Jens-Uwe Wächter von der Deutschen Bank. Zudem sei das Angebot seit geraumer Zeit konstant.

[hic]

STUDIE ZUR ARBEITSMORAL

Nur jeder Dritte will arbeiten

Die große Mehrheit der deutschen Arbeitnehmer macht nur Dienst nach Vorschrift, sagt eine Studie, und jeder sechste ist sogar "aktiv unengagiert". Besonders unmotiviert seien die Ostdeutschen - doch das liege nicht an der "DDR-Mentalität".


Potsdam - Niemand achtet ihre Meinung. Niemand lobt ihre Arbeit. Sie fühlen sich benutzt, weil der Chef sich nicht für sie als Mensch interessiert: 69 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland verspüren keine echte Verpflichtung ihrer Arbeit gegenüber, hat die Unternehmensberatung Gallup in einer Studie festgestellt, die so gar nicht dem Ruf des fleißigen Deutschen gerecht wird. Jeder sechste Arbeiter oder Angestellte gehe am Arbeitsplatz sogar "aktiv unengagiert" zu Werke. Diese Arbeitnehmer hätten sich bereits von ihrer Firma "innerlich verabschiedet".
Wenn Mitarbeiter schlecht in die Firma eingebunden sind, oft fehlen und nichts leisten, dann kostet das die deutsche Wirtschaft einen enormen Betrag: Pro Jahr entstehen so rund 220 Milliarden Euro Verlust - eine Summe, die an das Volumen des gesamten Bundeshaushalts des nächsten Jahres heranreicht.

In der Studie zeigt sich ein klarer Motivationsunterschied zwischen den Geschlechtern: Der Untersuchung zufolge, bei der 993 Arbeitnehmer aus allen Berufen und Schichten befragt wurden, sind 19 Prozent der angestellten Frauen, aber nur elf Prozent der Männer engagiert im Job. Glaubt man der Studie, dürften männliche Ostdeutsche demnach der Alptraum eines jeden Personalleiters sein: Denn in Ostdeutschland lasse das Mitarbeiterengagement für das Unternehmen zu wünschen übrig, wollen die Macher der Studie herausgefunden haben.

Während sich in Westdeutschland schon nur 16 Prozent der Arbeitnehmer aktiv fürs Wohl des Unternehmens einsetzen, ist der Anteil der Arbeiter und Angestellten mit elf Prozent in Ostdeutschland noch geringer. Das liege aber nicht an einer mutmaßlichen "DDR-Mentalität" der Ostdeutschen, bemüht sich Gallup-Chef Gerald Wood gleich festzustellen. Es herrsche vielmehr in vielen ostdeutschen Management-Etagen die Auffassung, man müsse nicht viel für die Mitarbeiter tun. Schließlich gebe es genügend Arbeitslose.

Diese Einstellung gegenüber den eigenen Angestellten kann teuer werden. "Wer so denkt, denkt kurzfristig", sagt Wood. Wenn ein Unternehmen einen seiner Angestellten entlässt und einen neuen Mitarbeiter einstellt, koste das die Firma im Durchschnitt nicht weniger als die Hälfte des Jahres-Bruttoeinkommens des entlassenen Mitarbeiters. Im mittleren Management lägen die Kosten sogar beim rund Eineinhalbfachen eines Jahresgehalts.

Wood macht vor allem die Vorstandsetage für die mangelnde Motivation der Angestellten verantwortlich. "Deutsche Chefs sind zu autoritär und lassen andere Meinungen zu selten zu", sagt er. Darüber hinaus würden die Vorgesetzten ihre Untergebenen zu wenig loben und gute Arbeit zu selten anerkennen. Wichtig sei Teamarbeit und "dass man einen sehr guten Freund bei der Arbeit hat. Gibt es das nicht, oder geht es sogar um Mobbing, dann geht es mit der Produktivität herunter", berichtet Wood. Zudem sollten Manager darauf achten, dass ihre Mitarbeiter das Gefühl haben, Fortschritte zu machen und etwas zu lernen. Wer von seinen Vorgesetzten nicht geachtet werde, warte nur darauf, bei der erstbesten Gelegenheit das Unternehmen zu verlassen.

Obwohl Tugenden wie Fleiß hierzulande so vermeintlich stark ausgeprägt sind, sind die Deutschen hinsichtlich ihrer Motivation im internationalen Vergleich nur mittelmäßig. So gehen laut Untersuchung doppelt so viele Amerikaner im Job engagiert zu Werke als deutsche Arbeitnehmer. Im Land mit der "hire and fire"-Unternehmenskultur sind es 30 Prozent der Arbeitnehmer, die sich als motiviert bezeichnen. Noch arbeitsmüder als die Deutschen sind Gallup-Studien zufolge ausgerechnet die Japaner: Nur neun Prozent der japanischen Arbeitnehmer engagieren sich demnach im Job.

[hic]

TERROR-WARNUNG

Al-Qaida will angeblich Handelsschiffe angreifen

Unmittelbar vor dem Jahrestag der Anschläge vom 11. September hat die US-Marine vor Terror-Attacken auf Handelsschiffe gewarnt. Die Ölpreise sind daraufhin auf ein neues Jahreshoch gestiegen.

London - Die US-Marine hat zum ersten Mal seit den Anschlägen vom 11. September vor Terror-Attacken auf Handelsschiffe gewarnt. Gefährdet sei vor allem der Handelsverkehr in der Golfregion und im Golf von Aden, teilte die die US-Marine in Bahrain mit. Nach bislang unbestätigten Berichten aus Reedereikreisen der Region plane al-Qaida Anschläge auf Öltanker im Golf und am Horn von Afrika.
Etwa ein Viertel der Ölversorgung der Welt stammt aus den Staaten am Golf und wird zumeist mit Tankern durch die Straße von Hormus transportiert. Nach der Warnung zogen die Ölpreise deutlich an. Der Preis für ein Barrel (knapp 159 Liter) der führenden Nordseesorte Brent stieg um 51 Cent auf ein Jahreshoch von 29 Dollar.

"Extreme Vorsicht" in Meerengen

Die Informationen, die zu der Warnung führten, müssten nach Angaben der US-Marine sehr ernst genommen werden. Es gebe jedoch kein Anzeichen dafür, dass ein Anschlag unmittelbar bevorstehe. Details über den Zeitpunkt und die Art eines befürchteten Anschlags wurden nicht bekannt.

Die Kapitäne müssten extreme Vorsicht beim Passieren der Meerengen walten lassen, fügte ein Sprecher der Marine hinzu. Potenziell gefährdet seien auch die Schifffahrtsrouten am Horn von Afrika. Dort patrouillieren auch Schiffe der Bundesmarine im Rahmen ihres Einsatzes gegen den internationalen Terrorismus.


Die US-Marine teilte weiter mit, die Berichte über Anschlagspläne erhärteten "vorherige Hinweise auf die Absicht al-Qaidas, die Handelsschifffahrt anzugreifen, um so für wirtschaftliche Instabilität zu sorgen". Die verbündeten Streitkräfte in der Region seien in Alarmbereitschaft und patrouillierten in der Golf-Region, dem Golf von Oman und im Roten Meer.

Deutschland stellt für den Marine-Einsatz am Horn von Afrika nach Angaben des Bundesverteidigungsministeriums derzeit rund 1130 Soldaten, darunter auch in Kenia stationierte Marineflieger, die Luftüberwachungs-Aufgaben haben. Darüber hinaus sind drei Fregatten und ein Einsatzversorgungsschiff im Einsatz. Ein weiteres Versorgungsschiff liegt im Hafen von Dschibuti. Im kenianischen Mombasa sind drei Seefernaufklärer stationiert, in Dschibuti zwei Hubschrauber.

Alarmstufe Orange in den USA

Unterdessen hat die US-Regierung am Vorabend des ersten Jahrestags der Terroranschläge auf das World Trade Center und das Pentagon die Sicherheitsvorkehrungen nochmals verschärft, wie aus Regierungskreisen verlautete. Es gelte zum ersten Mal Alarmstufe Orange, was darauf hindeute, dass die große Gefahr eines Anschlags bestehe. Die Entscheidung werde von Justizminister John Ashcroft, FBI-Direktor Robert Mueller und Sicherheitsdirektor Tom Ridge noch offiziell bekannt gegeben.

[hic]

DÜSSELDORFER GERICHT STOPPT PFAND

"Dosenlobby teilt Deutschland"

Von Holger Kulick

Das Dosenpfand wird es zumindest in Nordrhein-Westfalen vorläufig nicht geben. Das haben überraschend Düsseldorfer Verwaltungsrichter entschieden. Umweltminister Trittin aber hält bundesweit an der Umsetzung des Pflichtpfands fest, das seine CDU-Vorgänger Klaus Töpfer und Angela Merkel ausgeheckt haben.


Düsseldorf/Berlin - Wie man sich irren kann. Noch im Juli hatte das Bundesumweltministerium frohgemut vorhergesagt, dass die "Klagen der Pfandgegner ins Leere laufen und ihre Niederlage vor den Verwaltungsgerichten der Länder bevorstehen". Rund 40 große Brauereien, Handelsunternehmen und Dosenhersteller hatten schon seit Monaten im Dauersturmlauf versucht, gegen die Umsetzung einer Regelung vorzugehen, die bereits von CDU-Umweltminister Klaus Töpfer im Jahr 1991 erlassen wurde. Klammheimlich wurde die Getränkeindustrie dabei auch von Nordrhein-Westfalens Landesregierung unterstützt, weil sich dort nicht nur große Brauereien, sondern auch führende Dosenblechhersteller befinden.

Auf diese Weise stritten schon seit Anfang der 90-ger Jahre Industrie, Handel und Umweltminister engagiert darüber, wie umweltfreundlichen Mehrwegflaschen dauerhaft ein möglichst großer Marktanteil gesichert werden kann. Dafür schuf der damalige Umweltminister Töpfer eine komplizierte rechtliche Konstruktion: Von nun an galt zwar ein Pfand auf Einweggetränkeverpackungen, so hieß es in der Verordnung, aber dieses wurde vorläufig außer Kraft gesetzt. Und zwar so lange, wie der damalige Anteil von Mehrwegbehältern am Getränkemarkt von 72 Prozent gehalten werden konnte. Erst bei Unterschreiten dieses Anteils sollte die Befreiung von der Pfandpflicht erlöschen.

Selbstverpflichtung unterschritten

Weil sich aber in den letzten Jahren die Getränkeindustrie nur bedingt an diese Selbstverpflichtung hielt, griff Bundesumweltminister Trittin durch. Zwischen Mai 2000 und April 2001 unterschritt die so genannte Mehrwegquote mit einem Durchschnitt von 63,81 Prozent den gesetzlich geforderten Anteil erheblich. Fruchtsaftgetränke ohne Kohlensäure lagen mit einer Quote von 33,18 Prozent sogar deutlich unter dem Durchschnittswert, während Bier in Mehrweg-Verpackungen mit 72,34 Prozent geringfügig darüber lag.

Insgesamt werden für Bier, Mineralwasser und Limonaden jährlich elf Milliarden Einwegverpackungen in Deutschland produziert. Diese werden vor allem in Großmärkten wie Aldi abgesetzt, die bislang keine Rücknahmesysteme eingerichtet haben,weil sie die Kosten scheuen.

Zu früh gefreut?

Klage-Ankündigungen von Gegnern des Dosenpfandes gab es dementsprechend zuhauf, aber sowohl das Bundesverfassungsgericht als auch das Bundesverwaltungsgericht blockten Verhandlungen darüber ab. "Das Gericht stellte fest, dass die Mehrwegschutzregelung der Verpackungsverordnung keinen fiktiven Verwaltungsakt enthält und somit für Regelungen der obersten Landesbehörden kein Raum ist", notierte das Bundesumweltministerium, als im Juli auch das Bundesverwaltunsgericht keinen Anlass zum Eingreifen sah.

Doch zu früh frohlockte Umweltminister Trittin: "Die Unternehmen glauben, dass ihr ungehemmtes Gewinnstreben vor dem Allgemeinwohl steht. Das geht aber nicht so und deswegen sehe ich diesem rechtsquerulatorischen Verhalten mit aller Gelassenheit entgegen".

Schockmoment im Umweltministerium

Heute dagegen schwiegen der Minister und seine Pressestelle lange, nachdem Düsseldorfs Verwaltungsrichter überraschend gegen das Pflichtpfand entschieden, weil, so die Richter, der Verordnung ein Gesetz als Rechtsgrundlage fehle. Ein Punkt, der in der mündlichen Verhandlung vor 14 Tagen keine besondere Rolle spielte.

Erst nach zwei Stunden erklärte das Ministerium: "Es bleibt bei der Pfandpflicht zum 1. Januar". Denn die von den Düsseldorfer Richtern bezweifelte Rechtsgrundlage sei zuvor vom Oberwaltungsgericht Berlin geprüft und bestätigt worden. Daher gelte das Gerichtsurteil zunächst nur in Nordrhein-Westfalen, gehe dort aber per Sprungrevision in die nächste Instanz.

Wie das Pfand aber zwischenzeitlich gehandhabt werden soll, ging nicht aus der Erklärung hervor. Pfand auf Wegwerfdosen in allen Bundesländern außer NRW? Diese Antwort blieb Trittin zunächst schuldig. Dann erklärte auf Nachfrage von SPIEGEL ONLINE Trittin-Sprecher Michael Schroeren: "Die Dosenlobby hat es tatsächlich geschafft, das Land zu teilen - bis zur Revisionsentscheidung gilt das Dosenpfand in NRW nicht".

Die Konsequenz: Wird im Bund an der Einführung des Pflichtpfands festgehalten, spaltet sich das Land tatsächlich in Pfandzone und Nichtpfandzone für ein und dasselbe Wegwerfprodukt. Zwar rechnet das Bundesumweltministerium fest damit, das nach einer Sprungrevision (die Nordrhein-Westfalens Landesregierung beantragen müsste) das Pfand wieder bestätigt wird, aber in der Zwischenzeit herrscht ein juristisches Vakuum.


Hohn von der FDP, Schweigen bei der Union


Prompt schlug Trittin Hohn entgegen - zumindest aus Reihen der FDP. Das Pfand sei ohnehin "ökologischer Unsinn", befand die FDP-Parlamentarierin Birgit Homburger und spricht von einem "Super-GAU für Jürgen Trittin". Das aber will das Umweltministerium nicht auf sich sitzen lassen. Das Urteil sei "keinesfalls eine Niederlage für Minister Trittin sondern trifft eine Regelung aus der Zeit der Unionsminister Töpfer und Merkel", reagierte der Sprecher des Umweltministeriums, Schroeren.

Erstaunliche Zurückhaltung herrschte deshalb auch in den Reihen der Union. Denn obendrein hatte der bayerische CSU-Ministerpräsident und Kanzlerkandidat Edmund Stoiber gerade erst in einem Brief an drei Verbände der Getränkewirtschaft kundgetan, dass auch bei einem Regierungswechsel am 22. September "die Bayerische Staatsregierung die Einführung des Pflichtpfandes durch die Bundesregierung nicht hindern wird".

Einer der Gründe: Das mittelständische Brauereigewerbe hat längst Millionenbeträge investiert um sich auf das Pflichtpfand vorzubereiten, nur die ganz großen in der Branche drücken sich davor, weil sie Gewinneinbußen fürchten. Für die kleineren Brauereien bedeute das Urteil auch den größten Rückschlag, befindet das Umweltministerium. Aber der Minister sehe der weiteren Entwicklung "gelassen" entgegen, heißt es dort. "Wer zuletzt lacht, lacht am besten", teilte Trittin-Sprecher Schroeren mit. Doch wer wirklich zuletzt lacht, ist noch nicht klar.

[hic]

TERROR-RAZZIA IN NORDDEUTSCHLAND

Geschäftsmann soll statt Geschirr Islamisten importiert haben

Ein deutsch-syrischer Geschäftsmann aus Norddeutschland steht im Verdacht, islamische Fundamentalisten ins Land geschleust zu haben. Seit dem Morgen werden in Schleswig-Holstein und Hamburg Lager- und Geschäftsräume einer Im- und Exportfirma durchsucht, in der der Verdächtige als Geschäftsführer tätig ist.

Karlsruhe - Nach Angaben des Generalbundesanwalts Kay Nehm soll der Geschäftsmann, seine Frau und seine beiden Söhne Kontakte zu Personen haben, gegen die im Zusammenhang mit den Anschlägen vom 11. September ermittelt wird. Es bestehe der Verdacht, dass unter dem Deckmantel der Handelsfirma "Tatex Trading GmbH", die insgesamt vier eingetragene Filialen in den bei Hamburg gelegenen Ortschaften Fitzbeck, Moordiek, Neumünster und Rethwisch betreibt, eine kriminelle Vereinigung gegründet worden sei.
Der Verdacht der Einschleusung von radikalen Islamisten nach Deutschland ergebe sich aus dem "kaufmännisch untypischen Geschäftsgebaren des Firmenverantwortlichen", erklärte die Bundesanwaltschaft. Im Klartext: Die Firma diente vermutlich nur zum Verschleiern der wirklichen Tätigkeit des Geschäftsmannes. Details über die Vorwürfe wurden jedoch nicht bekannt.

Die Verdächtigen würden zurzeit vernommen, hieß es. Sie sollen gewaltbereite Islamisten in der Absicht eingeschleust haben, damit zum "Heiligen Krieg" beizutragen. Ebenfalls wurden in Hamburg die Räume des Steuerberaters der Firma durchsucht. In Katalogen warb die "Tatex GmbH" unter anderem mit Geschirr für den Gastronomiebedarf, aber auch mit Kleidung und anderen Textilien. Die Ermittler vermuten, dass diese Geschäfte nur zum Schein gestätigt worden sind.

Die möglichen Bezüge zum internationalen Terrorismus begründeten die besondere Bedeutung des Falles und damit die Zuständigkeit der Bundesanwaltschaft, erklärte die Behörde. Wie die Bundesanwaltschaft ergänzend mitteilte, handelt es sich bei dem Hauptverdächtigen nicht um den Hamburger Geschäftsmann, der im vergangenen Jahr ins Visier der Fahnder gekommen war.

Die Durchsuchung diene dem Ziel, weiteres Beweismaterial aufzufinden. Es solle aufgeklärt werden, ob der Beschuldigte einer in Deutschland bestehenden kriminellen Vereinigung angehöre, die in ein internationales Netzwerk gewaltbereiter islamistischer Fundamentalisten eingebunden sei und finanzielle und logistische Unterstützung leiste.


Das ist ja bei mir in der Nähe

[hic]

NAMENSFINDUNG

Kölner Baby heißt nicht Osama Bin Laden

Gewaltigen Wirbel hatte der Wunsch einer Kölner Familie erzeugt, ihr Baby nach dem meist gesuchten Terroristen der Welt zu nennen. Nun hat das türkische Paar seinen Entschluss offenbar geändert.

Köln - Das Kölner Paar habe auf seinen ursprünglichen Vorschlag verzichtet und dem Kind einen anderen Namen gegeben, erklärte ein Sprecher des Kölner Standesamtes gegenüber SPIEGEL ONLINE. Wie der inzwischen zwei Monate alte Junge nun heißt, wollte er jedoch nicht sagen. Auch die Gründe für die neue Namenswahl blieben unbekannt. "Dazu können wohl nur die Eltern selbst etwas sagen", so der Sprecher.
Das Standesamt hatte den Namenswunsch Osama Bin Laden abgelehnt, da dieser eindeutig die Assoziation mit dem gleichnamigen Muslim-Extremisten hervorrufe und der Name auch in der Türkei nicht gebräuchlich oder zulässig sei. Nach deutschem Recht dürfen Eltern Kindern keine Namen geben, die die Würde des Kindes verletzen.

Das Standesamt hatte die Eltern aufgefordert, beim Amtsgericht eine Stellungnahme vorzulegen, falls sie auf den Namen Osama Bin Laden bestehen sollten. Wie eine Gerichtssprecherin mitteilte, sei eine solche Stellungnahme jedoch nicht eingegangen.

[hic]

STUDIE

Wovor die Deutschen Angst haben

In Zeiten von Terrorangriffen und Wirtschaftsflaute fühlen sich die Deutschen zunehmend bedroht. Darunter leiden auch die zwischenmenschlichen Beziehungen - jeder zweite Bundesbürger ist der Meinung, dass man den meisten Menschen nicht vertrauen kann.


Berlin - Die Deutschen fühlen sich zunehmend unsicherer - am stärksten ist im Vergleich zum Vorjahr die Angst vor Terroranschlägen gestiegen. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der R+V-Versicherung hervor, die am Dienstag in Berlin veröffentlicht wurde. Die Angst vor Terror rangiere allerdings deutlich hinter Befürchtungen vor einem Anstieg der Lebenshaltungskosten, der Verschlechterung der Wirtschaftslage und vor Arbeitslosigkeit, sagte Rita Jakli, die Leiterin des R+V-Infocenters.
In der Studie, in der seit 1990 jährlich 2500 Deutsche zu ihren Hauptängsten interviewt werden, können die Befragten dabei die Intensität ihrer Angst von 1 (keine Angst) bis 7 (sehr große Angst) einstufen.

Ganz oben auf der "Hitliste der Ängste" steht - bedingt durch die Einführung des Euro - der "Anstieg der Lebenshaltungskosten" mit einem Wert von 4,88. An den Plätzen zwei und drei stehen Angst um die Wirtschaft und um Arbeitsplätze in Deutschland (4,73 und 4,55).

Nach den Anschlägen vom 11. September kam die Angst vor Terrorismus mit einem Wert von 3,85 auf der Skala auf Platz vier; im Jahr zuvor lag der Wert noch 0,79 Punkte niedriger. Kein anderer Bereich sei stärker gestiegen, sagte Jakli.

Obwohl laut Jakli die Scheidungsrate hoch wie nie sei, liege die Furcht vor eigener Arbeitslosigkeit und dem Zerbrechen der Partnerschaft mit 4,06 und 3,02 relativ niedrig. "Persönliche Risiken werden gern verdrängt", nannte sie als Grund. Das gilt aber offenbar nicht für die Angst ein "Pflegefall im Alter" zu werden. 38 Prozent der Befragten haben davor große oder sehr große Angst, was einem Wert von 4,54 auf der Angst-Skala entspricht.

"Spannungen durch Zuzug von Ausländern" wurde häufig genannt und landete auf Platz 8 der Angst-Rangliste. Einen relativ starken Zuwachs von 0,37 auf 3,79 erfuhr der Punkt "Krieg mit deutscher Beteiligung" (Rang 11 der Ängste).

Teilweise starke Unterschiede wurden zwischen Ost- und Westdeutschland festgestellt. Ostdeutsche haben wesentlich mehr Angst vor dem Verlust des eigenen Arbeitsplatzes, vor Arbeitslosigkeit allgemein und vor einem Anstieg der Lebenshaltungskosten. Gelassener sieht der Osten hingegen die Gentechnologie und die Stabilität der eigenen Partnerschaft.

Eine weitere Studie bestätigt die gedrückte Stimmung in Deutschland: "Die Kluft zwischen Gewinnern und Verlierern wird immer größer und ein allgemeines Bedrohungsgefühl gefährdet den sozialen Frieden", sagte der Leiter des BAT-Freizeit-ForschungsinstitutsInstituts, Horst Opaschowski, am Dienstag bei der Vorstellung einer repräsentativen Umfrage in Hamburg.

Aus der Befragung von rund 2000 Deutschen ging hervor, dass die Bevölkerung den Konflikt zwischen Ausländern und Einheimischen als größten Gefährdungsfaktor für den sozialen Frieden in Deutschland ansieht. Gut ein Drittel der Deutschen (37 Prozent) erwartet für die Zukunft "sehr starke Konflikte". Vor allem Familien mit Jugendlichen äußern große Befürchtungen (46 Prozent).

Ähnlich spannungsreich wird vor dem Hintergrund der Attentate vom 11. September das Verhältnis zwischen Christen und Moslems gesehen. Knapp ein Drittel der Bevölkerung geht von sehr starken Konflikten aus.

Auch die ungleiche Verteilung des Wohlstands kann laut Umfrage künftig für große Konfliktpotenziale sorgen: Arbeitslose werden sich stärker gegenüber Menschen mit einer Anstellung erklären müssen. Fast jeder fünfte Bundesbürger (19 Prozent) erwartet hier für die Zukunft Auseinandersetzungen. Besonders die Ostdeutschen (27 Prozent - Westdeutsche: 17 Prozent) befürchten Konflikte zwischen diesen beiden Bevölkerungsgruppen.


Der Traum ständig wachsenden Wohlstands sei für die meisten Deutschen geplatzt, sagte Opaschowski. In den letzten zehn Jahren ging der Anteil der Westdeutschen, die glaubten, es ginge ihnen besser als früher von 42 (1992) auf 33 Prozent (2002) zurück. "Die Gruppe der Wohlstandsverlierer ist größer geworden." Immer weniger Menschen könnten in gewohntem Wohlstand zwischen Ausgehen, Shopping und Urlaubsreise so weiterleben wie bisher. Viele Probleme gibt es im zwischenmenschlichen Umgang: Kritisiert werden Aggressivität (1999: 40 Prozent - 2002: 47 Prozent) und Egoismus (32/38 Prozent), Gleichgültigkeit und Oberflächlichkeit (27/34 Prozent) bis hin zu Herzlosigkeit und sozialer Kälte (42/52 Prozent). Als Folgen fürchten viele Vereinsamung (20/27 Prozent) und soziale Ausgrenzung (19/27 Prozent). Jeder zweite Bundesbürger (51 Prozent) ist der Meinung, "dass man den meisten Menschen nicht vertrauen kann" (West: 50 Prozent - Ost: 55 Prozent).

[hic]

WILDE FAMILIE

Bushs Nichte mit Kokain erwischt

George W. Bush muss sich erneut Sorgen um das wilde Leben seiner jüngsten Familienmitglieder machen. Nach den Alkoholeskapaden der Töchter Jenna und Barbara fand man jetzt Kokain bei Nichte Noelle.


Orlando - Die Tochter des Gouverneurs von Florida und Präsidentenbruders Jeb Bush hatte sich die Drogen offenbar während ihres Aufenthaltes in einer Entzugsklinik in Orlando beschafft. Wie US-Medien berichten, sei die 25-Jährige zwar verhört, jedoch zunächst nicht festgenommen worden. Laut Polizei sind aber Ermittlungen wegen illegalen Drogenbesitzes eingeleitet worden.
Bereits im Juli war das Drogenopfer aus prominentem Hause dabei ertappt worden, als sie ein verschreibungspflichtiges Medikament mit einem gefälschten Rezept kaufen wollte. Weil dies gegen ihre Therapieauflagen verstieß, war sie daraufhin wegen zu drei Tagen Gefängnis verurteilt worden.

[hic]

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PFUI !

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Alleinunterhalter

[hic]

Hertha BSC : Gladbach 1 : 2


Bayern : 1860 3 : 1


Bremen : Nürnberg 4 : 1


Bochum : Dortmund 0 : 0

[hic]

Bordellbrand durch "Zigarette danach"
Die viel gerühmte "Zigarette danach" hat in Bochum ein Bordell in Brand gesetzt.Nach Angaben der Polizei wollte ein Freier nach dem bezahlten Liebesakt offenbar seine Zigarette in ein Waschbecken schnippen - dabei verfehlte er allerdings das Ziel. Auch die Prostituierte bemerkte die brennende Kippe nicht und begab sich gemeinsam mit dem Mann wieder aus dem Zimmer. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen.

[hic]

Anspruch auf fünf Tage Bildungsurlaub

Arbeitnehmer haben in den meisten Bundesländern Anspruch auf fünf Tage Bildungsurlaub zusätzlich zum "normalen" Erholungsurlaub.

Die arbeitsfreien Tage müssen jedoch zur individuellen Fort- und Weiterbildung genutzt werden.

Wer in diesem Jahr noch davon profitieren will, sollte sich in den kommenden Wochen darum kümmern, wie "Finanztest" in Berlin rät. Chefs genehmigen Bildungsurlaub in der Regel nur, wenn er vier bis sechs Wochen vor Beginn eines Kurses beantragt wurde.

[hic]

Kodak ruft Digitalkameras zurück

Der Fotoriese Kodak ruft wegen eines Herstellungsfehlers weltweit rund 75.000 Kameras zurück.

Der Einsatz der Kodak DC5000 Zoom Digital Camera könne zu einem leichten elektrischen Schlag führen, teilte das Unternehmen in Stuttgart mit. Die Kodak GmbH habe zwölf entsprechende Beschwerden von Kunden erhalten.

Beim Wechseln der Batterien und beim Einlegen oder Entnehmen der Speicherkarte sei ein elektrischer Schlag ausgelöst worden. Verletzt wurde den Angaben zufolge niemand.

[Maxwell Smart]

hic wieso

Hertha BSC : Gladbach 1 : 2

[hic]

Elsässisches Giftmüllendlager brennt

In einem Endlager für giftigen Industrieabfall im elsässischen Wettenheim bei Mülhausen ist ein Feuer ausgebrochen.

Vor allem hochgiftige Asche aus der Verbrennung von Hausmüll und Asbestabfällen gerieten in Brand, teilten die französischen Behörden mit. Für die Bevölkerung bestehe keine Gefahr. Vorsorglich seien aber mehrere anliegende Schulen seien geräumt worden.
Das Feuer war am frühen Abend unter Kontrolle, aber noch nicht gelöscht.Der Brand war am Vormittag in 535 m Tiefe ausgebrochen. Die Ursache ist unklar.

[hic]

Japan startet weitere Trägerrakete

Japan ist der Start einer weiteren Trägerrakete vom Typ H-2A geglückt.

Der 57 Meter hohe Flugkörper hob vom Raumfahrtbahnhof auf der südlichen Insel Tanegashima ab und brachte zwei Satelliten planmäßig auf ihre Umlaufbahn ins All.

Die zweitgrößte Wirtschaftsnation der Welt will groß in das Geschäft mit der Satelliten-Beförderung einsteigen. Seit rund sechs Jahren arbeitet Japan an der Entwicklung der H-2A-Generation. Fehlstarts in den Vorjahren hatten das Vertrauen in die Raketentechnologie des Landes stark beschädigt.

[hic]

SCHEIß MONOLOGE !

GUTE NACHT !

[hic]

Bona nox!
Bist a rechter Ochs,
Bona notte,
Liebe Lotte,
Bonne nuit,
Pfui, pfui,
Good night, good night,
Heut` müß` ma no weit,
Gute Nacht, gute Nacht,
`s wird höchste Zeit,
Gute Nacht,
Schlaf` fei` g`sund und
Bleib` recht kugelrund!

1784

Wolfgang Amadeus Mozart
(1756-1791)

Scherz-Kanons KV 559-561

[fossibaer12]

2. TBB- Boardsprechstunde

Thema: Aktien in Krisenzeiten

Termin: 25. September 2002
Zeit: 19 - 20 Uhr
Ort: www.traderbikerboerse.de - www.nasdaqworld.de

Leitung: DerBroker, Traderbikerboerse
__________________________________________________

Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher und vor allem auch aktive Beteiligung. Also Hemmungen ablegen und frei raus Fragen stellen und/oder Mitdiskutieren.


Nicht wenige werden diese Woche den letzten Rest an Börsenfreude verloren haben. Wir erleben einen Tiefsstand nach dem anderen. Am Freitag lagen wir zu Börsenbeginn beim Dax gar unter 3000 Punkten - dem tiefsten Stand seit vielen Jahren.
Doch gerade ob dieser Entwicklung lohnt ein genauer und regelmäßiger Blick auf die Börse und spezielle Werte. Hier eine Auswahl:

* Dax und Nemax - wir begleiten die Indizes auf dem Weg nach unten!
http://www.traderbikerboerse.de/forum/showthread.php?postid=…


* Mobilcom - Eingreifen der Regierung führt zu Höhenflug!
http://www.traderbikerboerse.de/forum/showthread.php?postid=…


* Allianz - unter 100!
http://www.traderbikerboerse.de/forum/showthread.php?postid=…


* Put-Call-Ratio - Stimmung wie selten!
http://www.traderbikerboerse.de/forum/showthread.php?postid=…


* Was passiert nach Börsenschluss in den USA - tägliche nachbörsliche Betrachtung!
http://www.traderbikerboerse.de/forum/showthread.php?postid=…


* Wahlkampf pur im Tradercafe
http://www.traderbikerboerse.de/forum/forumdisplay.php?s=949…

und viele weitere aktuelle Themen unter
http://www.traderbikerboerse.de

http://www.NasdaqWorld.de


Übrigens: Wem das Style der Seite nicht zusagt: kann in seinen persönlichen Einstellungen problemlos zwischen Traderbikerboerse und Nasdaqworld wechseln. Ist allemal einen Versuch wert!

Sofern noch keine User ID t hast - ein kurzer Click auf folgenden Link genügt: http://traderbikerboerse.de/forum/register.php

Wir freuen uns auf Deinen Besuch!
Dein Traderbikerboerseteam

[realsucker]

Ohh manno...
...bärchen, du hast dich verirrt!

[aktienguru2003]

http://www.traderbikerboerse.de/forum/register.php?s=&action…

mhier wird auch efrig diskutiert !

[hic]

ja wo denn noch ?

ihr Uraltssrädhochholer !

[realsucker]

weg mit den uraltsräds!