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    Kommentar aus dem Ausland zur Wahl - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.02 12:31:46 von
    neuester Beitrag 23.09.02 17:38:35 von
    Beiträge: 13
    ID: 637.252
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      schrieb am 23.09.02 12:31:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zitat "Times" England, die heute gegen Schröder wettert:

      "Der Kanzler mit den 4 Frauen hat offenbar 7 Leben, wie sonst hätte er das Glück haben können, sowohl Gott mit der Flutkatastrophe auf seiner Seite zu haben als auch den Teufel höchstpersönlich, Saddam Hussein."

      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 12:32:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      sehr zutreffend!
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 12:36:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      ein paar mehr Leben hatte allerdings Helmut Kohl mit drei unfähigen Gegenkandidaten und der dt. einheit!!

      Schon vergessen?
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 12:40:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      REAKTIONEN AUS DEM AUSLAND (www.spiegel.de)

      Sieg der Abwehr

      Aus vielen europäischen Ländern hat Bundeskanzler Schröder bereits Glückwünsche zu seinem erneuten Wahlsieg entgegen nehmen können. Doch nicht überall ist die Freude ungetrübt.

      Den Haag - Die sozialdemokratische Partei der Arbeit (PvdA) in den Niederlanden freut sich über die Bestätigung der rot-grünen Regierungskoalition in Berlin. "Das eröffnet Perspektiven für ein modernes Deutschland", meinte am Montag der außenpolitische Sprecher der Partei, Bert Koenders, in Den Haag. Das Land bleibe damit offen für Europa und für die EU-Erweiterung, sagte er in einer Reaktion auf das Wahlergebnis.
      Die niederländischen Sozialdemokraten hatten bei der Parlamentswahl im Mai nach achtjähriger Leitung einer sozial-liberalen Regierungskoalition eine Niederlage erlitten. Sie befinden sich seitdem in der Opposition gegen die jetzt von Christdemokraten, Rechtspopulisten und Liberalen gebildete Regierung.

      Der Ministerpräsident Dänemarks und amtierende EU-Ratspräsident Anders Fogh Rasmussen hat Bundeskanzler Gerhard Schröder am Montag zum Ausgang der Bundestagswahl gratuliert. Rasmussen erklärte in einer in Kopenhagen veröffentlichten Mitteilung: "Ich sehe mit großen Erwartungen der Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Gerhard Schröder entgegen." Dabei denke er vor allem an die bevorstehenden Entscheidungen zur Erweiterung von Nato und EU.

      Rasmussen enthielt sich in der Erklärung jeder politischen Bewertung der Wahlen. Der rechtsliberale Politiker hatte selbst seinen sozialdemokratischen Vorgänger Poul Nyrup Rasmussen nach einem massiven Rechtsrutsch bei den dänischen Parlamentswahlen im November abgelöst.

      Russland hofft nach dem Wahlsieg Gerhard Schröders in Deutschland auf mehr Unterstützung im Streit mit der Europäischen Union (EU) um den Transit zur russischen Exklave Kaliningrad. "Jetzt ist Schröder von der Last des Wahlkampfes befreit, und seine Position wird sehr wichtig sein", sagte der Kaliningrad-Beauftragte des Kremls, Dmitri Rogosin, am Montag in Moskau. Das frühere Ostpreußen um die Hauptstadt Königsberg wird nach dem EU-Beitritt Polens und Litauens keine ungehinderte Landverbindung zum Mutterland mehr haben.

      Nach dem rot-grünen Wahlsieg wird in Moskau eine baldige Fortsetzung der engen deutsch-russischen Kontakte zwischen Schröder und Präsident Wladimir Putin erwartetet. "Die Beziehung zu Stoiber hätte erst hergestellt werden müssen, dann wäre eine gewisse Pause eingetreten", sagte der Politologe Waleri Fjodorow nach Angaben der Agentur Interfax.

      Iran hat die Wiederwahl der Regierungskoalition in Berlin begrüßt. Teheran hoffe weiterhin, dass die konsequente Friedenspolitik Berlins im Nahen Osten auch nach den Wahlen fortgeführt werde, hieß es am Montag aus dem Büro des iranischen Präsidenten Mohammed Chatami in Teheran. Die iranische Führung hoffe, dass der geplante Iran-Besuch von Schröder, der bis nach der Wahl verschoben worden war, nun erfolgen werde.

      Der Regierungschef Polens, Leszek Miller, hat sich zufrieden über die Fortsetzung der rot-grünen Koalition in Deutschland gezeigt. "Natürlich wird die polnische Regierung mit jeder deutschen Regierung zusammenarbeiten, die die Wahlen gewinnt." Aber außer Programmen seien in der Politik der persönliche Kontakt und Sympathie sehr wichtig. "Gerhard Schröder und Joschka Fischer sind gute Bekannte, mit denen uns Sympathie und Verständnis verbindet", sagte der polnische Sozialdemokrat.

      Schröder sei zudem der Vorsitzende der SPD, zu der Millers SLD gute Kontakte habe. "Das bringt mich zu der Überzeugung, dass es gut ist, dass die Koalition von Sozialdemokraten und Grünen weiter in Deutschland regiert und Gerhard Schröder Kanzler bleibt", sagte Miller. Er erinnerte daran, dass es unter der rot-grünen Koalition gelungen sei, mit der Entschädigung ehemaliger Zwangsarbeiter im Dritten Reich ein Problem zu lösen, das unter den Christdemokraten viele Jahre lang nicht geregelt werden konnte. "Das sollte uns immer in Erinnerung bleiben", betonte Miller.

      Der Ministerpräsident von Finnland, Paavo Lipponen, hat den Erfolg Schröders als wichtig für die Kontinuität der deutschen Europapolitik bezeichnet. Er meinte am Montag, er sei als Sozialdemokrat mit dem Ergebnis zufrieden. Schröder habe eine Art Sieg aus der Abwehr errungen. Lipponen sagte weiter: "Ich hoffe, dass die deutsche Regierung auch innenpolitisch funktionstüchtig bleibt. Die Mehrheit ist sehr knapp." Der finnische Regierungschef führt selbst eine große Koalition unter Einschluss von Konservativen und den Ex-Kommunisten der Linkspartei.

      Bulgarien erwartet von der künftigen Regierung eine Fortsetzung der Zusammenarbeit bei der Erweiterung der EU und der Nato. Das sagte am Montag in Sofia der Sprecher des bulgarischen Außenministeriums, Ljubomir Todorow. "Wir freuen uns, wenn diese Zusammenarbeit fortgesetzt wird", sagte er. Deutschland sei in der bulgarischen Außenpolitik ein Staat von äußerst hoher Priorität. Das Land gehöre auch zu den wichtigsten Wirtschaftspartnern Bulgariens.

      China hat am Montag der Regierungskoalition aus SPD und Grünen zum Wahlsieg gratuliert. In einer Reaktion des Außenministeriums hieß es, China schätze sein Verhältnis zu Deutschland und wolle die stabilen freundschaftlichen und kooperativen Beziehungen halten und weiterentwickeln.

      China sei bereit, mit Bundeskanzler Gerhard Schröder und der neuen deutschen Regierung gemeinsame Anstrengungen zu unternehmen, um im 30. Jahr seit Aufnahme der diplomatischen Beziehungen beider Länder die umfassenden, kooperativen Beziehungen voranzubringen.

      Schwedens sozialdemokratischer Ministerpräsident Göran Persson hat den Ausgang der Bundestagswahl am Montag als großen Erfolg für Bundeskanzler Gerhard Schröder bezeichnet. "Ich bin hoch erfreut. Schröder hat in wenigen Monaten eine fantastische Aufholjagd geschafft." Persson hatte eine Woche zuvor selbst in Schweden die Regierungsmacht verteidigt und dabei mit seiner Partei deutlich an Stimmen gewonnen.

      Der schwedische Regierungschef bezeichnete das Verhältnis zwischen Schröder und Außenminister Joschka Fischer von den Grünen als außerordentlich eng und sagte weiter: "Sie treten ja zusammen wie Brüder auf. Wenn die Grünen in Schweden so realistisch wären wie die deutschen, würden sie auch in der Regierung sitzen." Die Sozialdemokraten in dem skandinavischen Land regieren allein mit der sozialistischen Linkspartei und den Grünen als Mehrheitsbeschaffer im Parlament.
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 12:51:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      haben die amis sich auch schon geäussert, außer das sie kapital abziehen wollen?

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      schrieb am 23.09.02 12:51:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Aus den USA fehlt noch die Bestätigung, dass die Truppen aus Deutschland abgezogen werden!;)
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 12:53:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6: Ströbele hat ja auch noch nicht sein OK dazu gegeben, Justizminister zu werden ;)
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 12:55:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      # 1 Es gehört in Großbritannien zum journalistischen Geschäft, im diesem Stil über Deutschland zu berichten. Das ist eine Art Kult, dessen Unterhaltungswert dort nie nachlässt. Du wirst nie etwas anderes lesen, als etwas in diesem Stil, und man darf das nicht allzu bierernst nehmen. In 90% der Fälle taucht im Artikel noch irgendwo "Pils", "Bratwurst" oder "Panzer" auf. Es ist tatsächlich so und ein nicht endender Spaß für die Leser da, und nicht nur ein Fall für die Boulevard-Presse. Ich fand es lange Zeit etwas gewöhnungsbedürftig, aber in Deutschland gibt es ja ebenso viele Briten-Klischees, also was soll`s....

      TS
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 12:58:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      #6

      Ich gehe eher davon aus, dass die USA die Truppen hierzulande noch erheblich verstärken werden - wenn sie erst mit dem Irak und noch so 6,7 anderen Schurken fertig geworden sind. Dann sind wir hier dran als Neuzugang auf der Schurken-Shit-Liste. ;)

      TS
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 12:58:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hmmm, das letzte mal, als die Amis Kapital abgezogen haben,
      hiess das glaub ich noch "Zwangsarbeiterfonds"? Wieviele
      Milliarden waren das gleich wieder, um die wir erpresst wurden?
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 13:21:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      noch ein Kommentar aus UK vom Sonntag Abend:

      das wird helfen, die deutsche Überheblichkleit in Europa
      abzubauen.............


      So falsch ????

      Ein Nicht-Deutscher Nachbar...
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 16:20:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      FUNKSTILLE NACH WAHLKAMPF



      Washington meldet sich nicht

      Zwischen Gerhard Schröder und George W. Bush herrscht weiterhin eisige Funkstille. Der US-Präsident hat dem Bundeskanzler entgegen der Gepflogenheiten bisher nicht zum Wahlsieg gratuliert.

      Berlin - Am Wahlabend hieß es aus Regierungskreisen in Washington, wenn Schröder (SPD) der Sieger sei, werde es nicht die übliche umgehende Gratulation geben. Die Frage, ob Bush sich schon gemeldet habe, ließ Schröder bisher unbeantwortet.
      Die unterschiedlichen Auffassungen zwischen Deutschland und den USA über eine Intervention in Irak werden auch nach der Wahl bleiben, erklärte Schröder am Montag in Berlin. "Alles, was ich zu sagen habe, werde ich Bush direkt sagen", erklärte der Kanzler. Er verwies darauf, dass er "unter Einsatz seiner eigenen politischen Existenz" dafür gesorgt habe, "dass Solidarität zwischen Deutschland und Amerika ist und dass sie uneingeschränkt ist".

      Offen bleibt, wie groß die Verstimmung bei US-Präsident Bush nach der Kritik Schröders und der Affäre um den Hitler-Vergleich von Bundesjustizministerin Däubler-Gmelin wirklich ist. Die "Washington Post" etwa zitiert einen hohen amerikanischen Regierungsbeamten mit der Aussage, die persönliche Beziehung zwischen Bush und Schröder habe arg gelitten - und zwar so sehr, dass die Arbeitsbeziehungen zwischen beiden Ländern womöglich nicht mehr die ursprüngliche Qualität erreichen könnten, zumindest nicht während der Amtszeit der beiden Regierungschefs.

      US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, der sich zurzeit wegen eines Treffens der Nato-Verteidigungsminister in Warschau aufhält, erklärte, die Wahlkampfführung sei wenig hilfreich gewesen. "Und es hatte - worauf das Weiße Haus schon hingewiesen hat - den Effekt, die Beziehungen zu vergiften", erklärte Rumsfeld. Er habe nicht vor, seinen deutschen Kollegen Peter Struck in Warschau zu treffen.

      Die Beziehungen zum drittgrößten Industriestaat und dem bevölkerungsreichsten EU-Land sind nach überwiegender Auffassung in den USA aber zu wichtig, um einem persönlichen Zwist geopfert zu werden. "Die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den USA sind im Kern solide", sagte der demokratische Senator Joseph Biden. Er habe "großes Vertrauen" in Außenminister Colin Powells diplomatische Fähigkeiten und in die Fähigkeit des Präsidenten, "die persönlichen Beziehungen zu reparieren".

      Zudem wird Deutschland am 1. Januar als nicht ständiges Mitglied in den Weltsicherheitsrat einziehen und den Vorsitz übernehmen. Eine deutsche Opposition in der Irak-Politik wäre ein Risiko, schrieb das "Wall Street Journal". Außerdem könnten die Deutschen mit der Übernahme des Kommandos der internationalen Sicherheitskräfte in Afghanistan den USA einen großen Gefallen tun. Noch während die Wogen der Empörung hoch gingen, wurde in den USA auf diese Möglichkeit einer Wiedergutmachung verwiesen.

      Schröder und Außenminister Joschka Fischer (Grüne) bleiben jedoch bei ihrem klaren Nein zu einem Militärschlag gegen den Irak und einer deutschen Beteiligung. Ungeachtet der massiven Kritik aus den USA betonte Schröder am Montag, die Beziehung zu Washington sei "intakt". Meinungsunterschiede müssten "fair und offen" ausgetragen werden können, ohne dass damit die Basis der deutsch-amerikanischen Beziehungen beeinträchtigt werde. "Das ist mein fester Wille", sagte der Kanzler nach einer Sitzung der SPD- Führungsgremien in Berlin.

      Die Basis der "freundschaftlichen Beziehungen" sei so sicher, dass Ängste um eine Krise unbegründet seien, sagte Schröder. Jenseits von allem "Wahlkampfgeklingel" sei dies auch in den USA verstanden worden. So seien auch bisherige Meinungsunterschiede um Stahl, Agrarsubventionen oder das Kyoto-Klimaschutzprotokoll immer freundschaftlich ausgetragen worden.

      Sachliche Meinungsverschiedenheiten dürften aber unter Freunden und Verbündeten niemals personalisiert werden, sagte Schröder mit Blick auf den angeblichen Bush-Hitler-Vergleich durch Justizministerin Herta Däubler-Gmelin. Der Kanzler hatte zuvor angekündigt, dass Däubler-Gmelin der neuen rot- grünen Regierung nicht mehr angehören werde.

      "Mein Respekt vor dem US-Präsidenten ist groß genug, um ihn nicht in den deutschen Wahlkampf zu ziehen", sagte Schröder. Er bezog sich damit auf Vorwürfe, er habe in den letzten Wochen des Wahlkampfs kein persönliches Gespräch mit Bush gesucht. Es gebe jeden Tag auf jeder Ebene Kontakt mit der US-Regierung.

      Auch Außenminister Fischer sagte, die bisherige Position der Bundesregierung in der Irak-Politik gelte "in der Substanz vor der Wahl und nach der Wahl". Der Minister wies Kritik zurück, durch den Anti-Kriegskurs im Wahlkampf habe die Bundesregierung Deutschland außenpolitischen Schaden zugefügt. "Das kann ich nicht nachvollziehen", so Fischer.

      Die Beziehungen zu den USA seien von "überragender Bedeutung", sagte der Außenminister. "Wir werden unsere Beziehung auf traditionell wichtiger und guter Grundlage fortsetzen." Die USA seien der wichtigste Bündnispartner Deutschlands außerhalb Europas. Die Befreiung von der Nazi-Diktatur und die deutsche Einheit wären ohne die USA nicht möglich gewesen, betonte Fischer.

      Zeitungen in den USA machten nahezu ausschließlich Schröders USA-kritische Haltung in der Irak-Frage für die späte Aufholjagd verantwortlich. Amerikanische Kommentatoren hatten vor der Wahl scharfe Kritik an Schröders Verhalten geübt: "Er hat sich zynisch weggeduckt", schrieb etwa die "Washington Post". In Leserbriefen bekam Schröder allerdings auch Lob für seine radikale Antikriegs-Politik, die in der US-Regierung zu mehr Rücksicht auf die Meinung der Alliierten geführt habe.

      www.spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 17:38:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Kann mir mal einer erklären was der Doris Ihr Mann unter "uneingeschränkt" versteht ???
      Dann soll er halt endlich mal sagen wie es ist !!!


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