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    Zwei Osteuropäer vergewaltigen 20jährige nach Discobesuch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.02 14:21:11 von
    neuester Beitrag 23.09.02 14:53:36 von
    Beiträge: 15
    ID: 637.338
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      schrieb am 23.09.02 14:21:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Alltag in Deutschland

      Oder: Ein provozierender Thread muss auch mal sein

      Kriminelle aus Osteuropa nutzen Deutschlands als Einfallstor für Verbrechen, die hier in der Regel weniger stark bestraft werden als in den Ursprungsländern. Leider eine "logische" Entwicklung... Dazu gehören aber nicht nur Sexualstraftaten, sondern z.B. auch der Aufbau von mafiösen Strukturen.

      Sollte man angesichts der höheren Kriminalitätsbereitschaft von Menschen aus wirtschaftlich schwachen Ländern, die EU-Osterweiterung wirklich so schnell vorantreiben, wie es die EU vorhat?

      Das soziale Gefälle zwischen West und Ost ist enorm. Die Wirtschaftskraft aller Beitrittskandidaten zusammen macht ca. 7% Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) der EU aus. Können wir es uns leisten, die Zeit, bis diese Ländern einen halbwegs vergleichbaren Werte- und Wohlstands-Standard erreicht haben, zugunsten eines Law&Order-Staates abzukürzen?

      Ich glaube, dass diese Frage in nächster Zeit verstärkt Beachtung finden wird.

      Da mir evtl. die hervorgehobene Nennung der unten stehenden Meldung als Ausländerhetze ausgelegt werden könnte, will ich darauf hinweisen, dass mangelnde Integration/Sozialisation und demnach höhere Kriminalitätsbereitschaft auch für Russlanddeutsche gilt, die sich in hoher Zahl in Deutschland niederlassen, obwohl sie oft selbst in der Sprache nichts mehr mit Deutschland gemeinsam haben. Die Bemühungen um bessere Integration vor Ort können daher niemals mit den Voraussetzungen Schritt halten.

      -----
      http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?nr=382635
      -----

      POL-KS: Niestetal (Landkreis Kassel) - Vergewaltigung auf dem Heimweg nach Disco-Besuch
      [23.09.2002 - 12:43 Uhr]
      Kassel (ots) - Eine 20jährige aus Kassel wurde nach ihren Angaben
      am frühen Sonntag- Morgen auf dem Nachhauseweg von einer Disco in
      der Sandershäuser Straße Opfer einer Vergewaltigung. Sie befand sich
      zu Fuß um kurz nach 07.00 Uhr auf dem Weg zu ihrer ganz in der Nähe
      gelegenen Wohnung.

      In Höhe des "Hammer-Marktes" habe sie bemerkt, wie ihr ein weinroter
      Pkw langsam folgte. Auf ihrer Höhe sprach der Beifahrer sie durch
      das geöffnete Fenster an, ob sie Feuer habe. Als sie dies verneinte,
      hielt das Fahrzeug an. Der Beifahrer sei dann aus dem Fahrzeug
      gesprungen. Sie habe noch versucht wegzurennen, er habe sie aber
      schnell eingeholt. Dann habe er sie unter Vorhalt einer Pistole
      gezwungen, hinten in den Pkw einzusteigen. Er habe sich neben sie
      gesetzt und ihren Kopf nach unten auf ihre Knie gedrückt. Dann sei
      das Fahrzeug in Richtung Niestetal-Sandershausen gefahren. In einem
      Waldgebiet zwischen Sandershausen und Landwehrhagen habe der
      Beifahrer des Fahrzeuges die Geschädigte zwei Mal vergewaltigt. Der
      Fahrer habe sie währenddessen mit der Waffe bedroht.

      Die tatverdächtigen Männer, die sich nach Angaben der Geschädigten
      untereinander in Russisch oder Polnisch unterhielten, seien
      anschließend mit dem Fahrzeug geflüchtet und ließen die Geschädigte
      im Wald zurück. Im Bereich eines Hundesplatzes traf die Geschädigte
      wenig später auf mehrere Personen, die die Polizei verständigten.

      Die 20jährige beschreibt die Tatverdächtigen wie folgt:

      1. Täter: Beifahrer mit Pistole, männlich, ca. 180-190 cm
      groß, ca. 20-30 Jahre alt, schlank, kurze, dunkle Haare, vorwiegend
      schwarz gekleidet, vermutlich Ost-
      europäer


      2. Täter: Pkw-Fahrer, männlich, ca. 180 cm groß, ca. 20-30 Jahre
      alt, blonde bis hellbraune Haare, Brillenträger, grüner Pulli, helle
      Hose, vermutlich Osteuropäer, soll vom Beifahrer "Nico" genannt
      worden sein.

      Der Pkw der Tatverdächtigen, ein dunkles, vermutlich weinrotes
      Fahrzeug, 4-türig, möglicherweise ein älterer Opel Vectra, soll
      einen auffälligen Aufkleber im Bereich der Windschutzscheibe, helle
      Schrift "OTTIS" oder "Die OTTIS" oder "Die ÖTTIS", haben. Die
      Scheiben im hinteren Bereich sollen mit Folie abgedunkelt gewesen
      sein. Das so beschriebene Fahrzeug wurde nach der Tat noch von zwei
      weiteren Zeugen zwischen 8.00 und 8.30 Uhr im Bereich des
      Niestetaler Ortsteils Sandershausen gesehen.

      Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Nordhessen unter 0561 / 910 -
      0.

      Wolfgang Jungnitsch
      Erster Kriminalhauptkommissar
      0561/910 1008
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:25:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da wird rot/grün sicher gleich ein neues Täterschutzkonzept in Auftrag geben ...
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:29:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Lebenslänglich!
      Doch vorher Schwanz abhacken!
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:31:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      ein Beispiel "multikultureller Befruchtung"....
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:32:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      die täter hatten bestimmt eine schwere kindheit.

      da sollte das opfer doch verständnis aufbringen. frau roth, eine befürworterin von multi-kulti, hat es bestimmt.

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      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:33:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...und ein Ermittlungsverfahren gegen die Vergewaltigte wegen Volksverhetzung gegen Minderheiten einleiten.

      Anschließend wird den multikulturellen Tätern dann ein dreimonatiger Genesungs- und Erlebnisurlaub (mit Betreuer) in Südamerika ermöglicht.
      Über einen Deal mit der Staatsanwaltschaft wird das Verfahren gegen die Vergewaltigte gegen Zahlung einer Bewährungsauflage in Höhe der Kosten des o.g. Urlaubs eingestellt.
      Die armen Beschuldigten erhalten einen deutschen Pass, Wohnung und sonstige Zuwendungen. Sie versprechen, in Zukunft RotGrün zu wählen, um auch später vor den Übergriffen von in der Nacht herumlaufenden jungen Frauen geschützt zu sein.
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:34:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bilden wir einen runden Tisch und reden darüber!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:35:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Tja nicht aufregen....
      Ich hoffe das endlich mal so ne Grüne an den richtigen Gerät..
      Anscheinend sind die so häßlich, dass sich sogar die Osteuropaer davor eckeln....
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:37:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      @MOD


      Kann man solche dumpfen Fascho Threads nicht sperren?????
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:38:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die hatten wahrscheinlich ne schwere Jugend...
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:46:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das kommt davon wenn von nur 3 verschiedenen Ämtern Sozialhilfe gezahlt wird - sonst hätten sie sich die Liebesdienste ja kaufen können.

      Und was wird wenn sie erst einen Dutschen Paß haben?

      Ja, dann gibt es nur noch einmal Sozialhilfe.

      Aber dann werden sie wenigstens verknackt - oder gibt es dann immer noch einen Bonus?
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:48:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      # 8 :D
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:50:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      @siebbel

      Rede nicht mit Erwachsenen mit!
      Genau solche wie du machen Deutschland zur Lachnummer!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:52:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      nicht sperren,
      als Denkmal für die geistige Stufe PISA - down under - stehen lassen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 14:53:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Stütze braucht man doch zur Finanzierung des Dealens und für den Lifestyle.
      Rechtsanwalt usw. -falls überhaupt benötigt- zahlt die Staatskasse, ob mit oder ohne deutschen Pass.

      und zu #9 Siebbel:

      Du bist wahrscheinlich ein "netter Typ" der überhaupt keine Steuern zahlt und alle Leute mit Job, Steuern und Kritik an Multikulti als "Faschos" bezeichnet. Leute wie Du werden erst aufwachen, wenn wirklich niemand mehr Lust zum Arbeiten hat, weil die Stütze dann ausbleibt.


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