(Forts.1) In regenerative Energien investieren ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.10.02 18:34:31 von
neuester Beitrag 02.10.02 08:52:55 von
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(Forts.1) In regenerative Energien investieren ?
Solare Stromerzeugung (Fotovoltaik) unrentabel, priv. Invest. gehen zurück !?
Solare Stromerzeugung (Fotovoltaik) rechnet sich
angeblich nicht, aufgrund getrübter Einkommensverhältnisse
werden die Privatverbraucher kein Geld für derartige Investitionen
haben (bspw. ein Bericht im Handelsblatt).
Leider ist das nur die halbe Wahrheit u. Journalisten
sollten besser recherchieren.
Rentabilität
============
Ich kenne keine Investition, nicht einmal in der ebenfalls
geförderten `HighTech-Welt`, deren Erträge sich so exakt planen
lassen.
20 + 1 Jahr zugesicherten Stromvergütungspreis
Investition+Betriebskosten ca. 58 TDM (Bsp. 5kwp-anlage)
Eträge ca. 99
Erfolg (also Gewinn !) ca. 41 TDM
Macht man die alte Schulmeisterrechnung auf, wonach sich ein
Kapital nach 10 Jahren zu verdoppeln hat, danm müßte man hierfür
einen Zinssatz von ca. 8 % ansetzen.
Man kriegt heute, wenn man auf der sicheren Seite bleiben muß, ca.3 %.
Folglich verdoppelt sich mein Kapital erst nach ca. 25 Jahren.
Nach 21 Jahren hat sich mein Kapital in die PV zwar auch nicht
verdoppelt. Aber immerhin, mehr als 70 % sind auch herausgesprungen.
Private Investitionsangst wg. der unsicheren Einkommenslage
(bspw. Arbeitslosigkeit)
Zunächst ist es einmal so, daß man als Arbeitsloser hier in DE
nicht ins soziale Elend verfallen muß (und das ist auch gut so!).
Eine PV-Anlage kann sich der Privatmann aufs Dach schrauben
OHNE einen Cent Eigenkaptial.
Je 1000 KwP finanziert das 100Tsd-Dächer-Programm 12.500 DM.
Eine 3,5 KwP-Anlage darf also nicht mehr als 43750 DM.
Für diesen Preis sind bereits komplette Anlagen installiert
zu bekommen.
Ganz `stramme` Anbieter unterschreiten diese Kosten sogar noch.
(Bsp. 5kwp-anlage, vereinfachtes Schema)
Jahr Ertrag Tilgung Ü`Schuss Zi.Ertrag
1 4725 0 4725
2 4725 0 4725
3 4725 7250 6925
4 4725 7250 4400
5 4725 7250 1875
6 4725 7250 650-
7 4725 7250 3175-
8 4725 7250 5700-
9 4725 7250 8225-
10 4725 7250 10750- 12701 gesamt
11 4725 0 6025-
12 4725 0 1300-
13 4725 0 3425
14 4725 0 8150
... usw.
Man sieht ganz klar, ab dem 7. bis 11. Jahr wirds Ergebnis
`rot` und ab dem 12. bleibt wieder was hängen.
Hier muß man sich steuerlichen Gestaltungsspielraum
schaffen. Daß man bspw. höhere sonstige Erträge in diese
Zeit legt. Bspw. Auflösung einer Kapitalanlage, Verkauf einer
Eigentumswohnung etc. und somit mit einer erheblichen Steuer=
rückerstattung rechnen kann. Was wiederum den Buchverlust
relativiert.
Oder man gibt den Verlust dem FA an und bekommt eine
dicke Steuerrückerstattung.
Es relativiert sich noch weiter wenn man bedenkt, daß man
ja sein eigenes Kapital weiter arbeiten läßt zu 4% per a.
(mit etwas Phantasie, machbar!). 2 % gehen ab für den Kredit.
Dann habe ich immer noch 2% und im 10. Jahr 12701 DM eingenommen.
Also man sieht, an der Angstmache ist nicht viel dran.
Letztendlich bleibts wie so oft, ohne Risiko kein Gewinn!
Wahrscheinlich werde ich mir jetzt den Zorn einiger Solar-
Interessensverbände auf mich ziehen. Weil die behaupten,
man müsse drauflegen und letztendlich sei auch die Vergütung
viel zu gering.
Denen gebe ich natürlich auch recht und hoffe, daß Sie
eine höhere durchsetzen werden !
Solare Stromerzeugung (Fotovoltaik) unrentabel, priv. Invest. gehen zurück !?
Solare Stromerzeugung (Fotovoltaik) rechnet sich
angeblich nicht, aufgrund getrübter Einkommensverhältnisse
werden die Privatverbraucher kein Geld für derartige Investitionen
haben (bspw. ein Bericht im Handelsblatt).
Leider ist das nur die halbe Wahrheit u. Journalisten
sollten besser recherchieren.
Rentabilität
============
Ich kenne keine Investition, nicht einmal in der ebenfalls
geförderten `HighTech-Welt`, deren Erträge sich so exakt planen
lassen.
20 + 1 Jahr zugesicherten Stromvergütungspreis
Investition+Betriebskosten ca. 58 TDM (Bsp. 5kwp-anlage)
Eträge ca. 99
Erfolg (also Gewinn !) ca. 41 TDM
Macht man die alte Schulmeisterrechnung auf, wonach sich ein
Kapital nach 10 Jahren zu verdoppeln hat, danm müßte man hierfür
einen Zinssatz von ca. 8 % ansetzen.
Man kriegt heute, wenn man auf der sicheren Seite bleiben muß, ca.3 %.
Folglich verdoppelt sich mein Kapital erst nach ca. 25 Jahren.
Nach 21 Jahren hat sich mein Kapital in die PV zwar auch nicht
verdoppelt. Aber immerhin, mehr als 70 % sind auch herausgesprungen.
Private Investitionsangst wg. der unsicheren Einkommenslage
(bspw. Arbeitslosigkeit)
Zunächst ist es einmal so, daß man als Arbeitsloser hier in DE
nicht ins soziale Elend verfallen muß (und das ist auch gut so!).
Eine PV-Anlage kann sich der Privatmann aufs Dach schrauben
OHNE einen Cent Eigenkaptial.
Je 1000 KwP finanziert das 100Tsd-Dächer-Programm 12.500 DM.
Eine 3,5 KwP-Anlage darf also nicht mehr als 43750 DM.
Für diesen Preis sind bereits komplette Anlagen installiert
zu bekommen.
Ganz `stramme` Anbieter unterschreiten diese Kosten sogar noch.
(Bsp. 5kwp-anlage, vereinfachtes Schema)
Jahr Ertrag Tilgung Ü`Schuss Zi.Ertrag
1 4725 0 4725
2 4725 0 4725
3 4725 7250 6925
4 4725 7250 4400
5 4725 7250 1875
6 4725 7250 650-
7 4725 7250 3175-
8 4725 7250 5700-
9 4725 7250 8225-
10 4725 7250 10750- 12701 gesamt
11 4725 0 6025-
12 4725 0 1300-
13 4725 0 3425
14 4725 0 8150
... usw.
Man sieht ganz klar, ab dem 7. bis 11. Jahr wirds Ergebnis
`rot` und ab dem 12. bleibt wieder was hängen.
Hier muß man sich steuerlichen Gestaltungsspielraum
schaffen. Daß man bspw. höhere sonstige Erträge in diese
Zeit legt. Bspw. Auflösung einer Kapitalanlage, Verkauf einer
Eigentumswohnung etc. und somit mit einer erheblichen Steuer=
rückerstattung rechnen kann. Was wiederum den Buchverlust
relativiert.
Oder man gibt den Verlust dem FA an und bekommt eine
dicke Steuerrückerstattung.
Es relativiert sich noch weiter wenn man bedenkt, daß man
ja sein eigenes Kapital weiter arbeiten läßt zu 4% per a.
(mit etwas Phantasie, machbar!). 2 % gehen ab für den Kredit.
Dann habe ich immer noch 2% und im 10. Jahr 12701 DM eingenommen.
Also man sieht, an der Angstmache ist nicht viel dran.
Letztendlich bleibts wie so oft, ohne Risiko kein Gewinn!
Wahrscheinlich werde ich mir jetzt den Zorn einiger Solar-
Interessensverbände auf mich ziehen. Weil die behaupten,
man müsse drauflegen und letztendlich sei auch die Vergütung
viel zu gering.
Denen gebe ich natürlich auch recht und hoffe, daß Sie
eine höhere durchsetzen werden !
58 TDM für eine 5kwp-anlage inklusive installation und betriebskosten (!) (ich nehme an ohne umsatzsteuer ?) - naja vielleicht gerade, wenn die wechselrichter wirklich 20 jahre halten und auch sonst keine probleme auftreten - aber was die erträge angeht weiss ich nicht wie sie darauf kommen - wenn man folgende fakten zugrunde legt :
- 800 kwh/kwp (das ist der ertrag, den man in bayern annehmmen kann bei optimaler dachausrichtung : südlage / 35grad dachneigung - in hamburg sind das eher 700 kwh/kwp - bei "suboptimalen" baulichen bedingungen gibt es entsprechend weniger - dafür gibt es tabellen im netz)
- 0.95 Pf/kwh
- 20 jahre betriebsdauer
- 5kwp-anlage
800 * 0.95 * 20 * 5 = 76000 DM
wenn man in norddeutschland wohnt, sind es eher 66500 DM !
was das finanzamt angeht, kann man die anlage natürlich abschreiben, aber alle erträge, die defakto über die investitionskosten im betreibszeitraum der anlage hianusgehen wird man versteuern müssen. geht man von einem konstanten steuersatz von 20-30% aus, was in der regel der fall sein wird (und man nicht gerade zum "richtigen" zeitpunkt in rente geht oder ähnliches), ist also die differenz von 18000 repsektive 8500 DM voll zu versteuern, so dass sich der nettoertrag weiter mindert. nebenbei hat man natülich immer noch ein gewisses risiko mit den komponenten, auch wenn man, was sicher sinnvoll ist garantieverlängerungen und eine versicherung nutzt. ein ausfall des wechselrichters im zeitraum 10-20 jahre ist nämlich nicht gerade ungewöhnlich und wird normalerweise vom inhaber der anlage, auch wenn es sich in der regel umalterung von elektrolytkondensatoren handeln wird, kaum durchführen können - ein neuer wechselrichter schlägt locker mit 2000 euro zu buche. insgesamt ergibt sich damit eine viel geringere rendite, bei einem verbleibenden technischen risiko (und zusätzlichem arbeitsaufwand, den niemand vergütet -> hobby ebend ;-)
die einspeisevergütung sinkt übrigens von jahr zu jahr um 5%, so dass die vergütung für anlagen, die nicht mehr in diesem jahr beantragt und errichtet werden, geringer ausfallen wird - also vorsicht.
fazit : ich kann ihre ertragsrechnung nicht ganz nachvollziehen - vielleicht können sie sie ja erläutern - zudem muss man sich bei einer solchen investition ein bischen auch im umfeld über einige weitere details klar werden. zusätzlich werden in der regel zusätzlich zinsen und laufzeiten von krediten (der kfw-kredit des 100000-dächer-programms läuft nur 10 jahre, was in der regel derzeit eine zwischenfinanzierung nach 8-10 jahren für einige jahre notwendig macht) eine wichtige rolle spielen.
ich freue mich jedoch sehr, dass sie hier ihre ansichten zusammengestellt haben - vielleicht können sie ja erläutern, warum ihre rechnung so abweicht.
- 800 kwh/kwp (das ist der ertrag, den man in bayern annehmmen kann bei optimaler dachausrichtung : südlage / 35grad dachneigung - in hamburg sind das eher 700 kwh/kwp - bei "suboptimalen" baulichen bedingungen gibt es entsprechend weniger - dafür gibt es tabellen im netz)
- 0.95 Pf/kwh
- 20 jahre betriebsdauer
- 5kwp-anlage
800 * 0.95 * 20 * 5 = 76000 DM
wenn man in norddeutschland wohnt, sind es eher 66500 DM !
was das finanzamt angeht, kann man die anlage natürlich abschreiben, aber alle erträge, die defakto über die investitionskosten im betreibszeitraum der anlage hianusgehen wird man versteuern müssen. geht man von einem konstanten steuersatz von 20-30% aus, was in der regel der fall sein wird (und man nicht gerade zum "richtigen" zeitpunkt in rente geht oder ähnliches), ist also die differenz von 18000 repsektive 8500 DM voll zu versteuern, so dass sich der nettoertrag weiter mindert. nebenbei hat man natülich immer noch ein gewisses risiko mit den komponenten, auch wenn man, was sicher sinnvoll ist garantieverlängerungen und eine versicherung nutzt. ein ausfall des wechselrichters im zeitraum 10-20 jahre ist nämlich nicht gerade ungewöhnlich und wird normalerweise vom inhaber der anlage, auch wenn es sich in der regel umalterung von elektrolytkondensatoren handeln wird, kaum durchführen können - ein neuer wechselrichter schlägt locker mit 2000 euro zu buche. insgesamt ergibt sich damit eine viel geringere rendite, bei einem verbleibenden technischen risiko (und zusätzlichem arbeitsaufwand, den niemand vergütet -> hobby ebend ;-)
die einspeisevergütung sinkt übrigens von jahr zu jahr um 5%, so dass die vergütung für anlagen, die nicht mehr in diesem jahr beantragt und errichtet werden, geringer ausfallen wird - also vorsicht.
fazit : ich kann ihre ertragsrechnung nicht ganz nachvollziehen - vielleicht können sie sie ja erläutern - zudem muss man sich bei einer solchen investition ein bischen auch im umfeld über einige weitere details klar werden. zusätzlich werden in der regel zusätzlich zinsen und laufzeiten von krediten (der kfw-kredit des 100000-dächer-programms läuft nur 10 jahre, was in der regel derzeit eine zwischenfinanzierung nach 8-10 jahren für einige jahre notwendig macht) eine wichtige rolle spielen.
ich freue mich jedoch sehr, dass sie hier ihre ansichten zusammengestellt haben - vielleicht können sie ja erläutern, warum ihre rechnung so abweicht.
Nein, auf weitere Details werde ich aufgrund
Zeitmangel nicht eingehen können.
Nur soviel, sobald man mit `Kosten` argumentieren
möchte verhält es sich wie mit der Statistik.
Man kann alles beweisen und auch alles widerlegen.
Was für mich zählt sind MEINE Erfahrungen mit der
Anlage und die sind super !
Zeitmangel nicht eingehen können.
Nur soviel, sobald man mit `Kosten` argumentieren
möchte verhält es sich wie mit der Statistik.
Man kann alles beweisen und auch alles widerlegen.
Was für mich zählt sind MEINE Erfahrungen mit der
Anlage und die sind super !
sorry, aber was ich wissen wollte ist, wie sie behaupten können mit ihrer 5kwp-anlage innerhalb von 20 jahren 99TDM zu erwirtschaften - das ist, wie ich oben gezeigt habe wohl eher unmöglich - ansonsten würde mich ihr geheimnis wie sie dies machen sehr interessieren - in zahlen und fakten, bitte (meine können sie ja oben nachrechnen) ...
#2
In Bayern liegt der Ertrag mindestens bei 850 Kwh/kw peak,
Erste Anlagen zeigen eine erwirtschaftete Energiemenge von bis zu 1000kwh in unserer Region in 2002.
Würde sogar zutrauen, dass eine Anlage mit leichter Nördlicher lage noch 650 -700 kwh/kwp erreicht, leider nicht mehr wirtschaftlich.
In Bayern liegt der Ertrag mindestens bei 850 Kwh/kw peak,
Erste Anlagen zeigen eine erwirtschaftete Energiemenge von bis zu 1000kwh in unserer Region in 2002.
Würde sogar zutrauen, dass eine Anlage mit leichter Nördlicher lage noch 650 -700 kwh/kwp erreicht, leider nicht mehr wirtschaftlich.
da hier von erfahrungen die rede war, folgt hier ein interessanter link, für leute die sich einmal über empirische werte zum ertrag von photovoltaik anlagen informieren wollen (man wird feststellen, dass meine annahmen durchaus realistisch sind ;-)
http://www.pv-ertraege.de/cgi-bin/pvdaten/src/region_uebersi…
diese seite wird vom sfv (www.sfv.de) gepflegt und allokiert auf freiwilliger basis von "enthusiasten" die erträge. gut ist, dass man hier auch differenziert nach regionen "erfahrungswerte" erhält.
http://www.pv-ertraege.de/cgi-bin/pvdaten/src/region_uebersi…
diese seite wird vom sfv (www.sfv.de) gepflegt und allokiert auf freiwilliger basis von "enthusiasten" die erträge. gut ist, dass man hier auch differenziert nach regionen "erfahrungswerte" erhält.
850 kwh/kwp mag ja bei guten lagen in süddeutschland sein - aber 1000 kwh/kwp, nana sachlich bleinben, wir sind doch nicht in Kalifornien oder Spanien. (und 600kwh/kwp mit nordausrichtung (wieviel grad dachneigung ?) - könnte ich da einmal referenzen bekommen ...
meine anlage erwirtschaftet in hh (32grad dachneigung, optimale südausrichtung, keine abschattung) seit anfang 2001 700-750 kwh/p.a. und das korrelliert seitdem ganz gut mit allen anderen anlagen hier und über die paar vergangenen jahre. die module sind mit sharp-zellen augebaut - werden auch von sowo so verbaut.
meine anlage erwirtschaftet in hh (32grad dachneigung, optimale südausrichtung, keine abschattung) seit anfang 2001 700-750 kwh/p.a. und das korrelliert seitdem ganz gut mit allen anderen anlagen hier und über die paar vergangenen jahre. die module sind mit sharp-zellen augebaut - werden auch von sowo so verbaut.
@setb:
Muß dir leider wiedersprechen.
Ich komme aus Niederbayern, und wir haben dieses Jahr schon 800KWH/KWp erreicht. Letztes Jahr waren es 970 KWH/KWp.
Nicht weit von hier (in Sonnen, bei Passau) wurden Werte von 1000 KWH/KWp gemessen. Dazu war mal ein Bericht beim EcoreportNewsletter vom 10.07.
Muß dir leider wiedersprechen.
Ich komme aus Niederbayern, und wir haben dieses Jahr schon 800KWH/KWp erreicht. Letztes Jahr waren es 970 KWH/KWp.
Nicht weit von hier (in Sonnen, bei Passau) wurden Werte von 1000 KWH/KWp gemessen. Dazu war mal ein Bericht beim EcoreportNewsletter vom 10.07.
gut, gut, dann muss ich wohl vor neid erblassen und neige mein haupt in demut - leider sieht es im norddeutschen raum nicht ganz so rosig aus - meine werte sind "erfahrungen" für hh und berlin - alles andere hier oben ist wohl vergleichbar wie man beim sfv sieht - aber das man in süddeutschland so gut abschneiden kann, überascht mich wirklich positiv - schön !
wenn solche erträge nicht nur einjahresergebnisse sind, dann kann man natürlich schon etwas "lockerer" und entspannter rechnen, wenn man bei euch da unten wohnt - beneidenswert ...
wenn solche erträge nicht nur einjahresergebnisse sind, dann kann man natürlich schon etwas "lockerer" und entspannter rechnen, wenn man bei euch da unten wohnt - beneidenswert ...
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